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    .....
    ...bei mir spielen tausendstelsekunden wohl keine rolle, ...


    ...mein interessa für katja liess sich nicht messen, es lag bald fast ausschliesslich auf der emotionalen ebene...


    seebueb
    .....


    seebueb


    Da bin ich 100% mit Dir einverstanden! Die Tausendstelsekunde habe ich erwähnt, weil da kein Unterschied mehr besteht.


    Bei Katja erging es mir wie Dir. Wobei sich die emotionale Ebene erst im Laufe der Monate ergeben hat - und weshalb? Weil sich eben auch die Zimmererlebnisse jenseits von "normalem" Pay-Sex abspielten. Und genau dies könnte mir mit Belinda wieder passieren. Sie ist jedoch nur ganz selten anzutreffen, und wenn sie im Globe anwesend ist, meistens dauerbesetzt. Auch kann ich es nicht immer einrichten, auch im Globe zu sein, wenn Belinda anwesend ist.


    Grüsse, Jupiter

    Warum nicht einmal eine Diskussion rund um die Ehe?


    Werfen Leute die Flinte ins Korn und beenden mit Anstand eine Ehe, heisst es nicht selten, sie seien "gescheitert". Bleibt hingegen ein Paar - über Silber, Gold und Diamanten beim Jubilieren hinaus - pickelhart auf dem Posten, um am Ende sogar das "steinerne" Hochzeitsfest zu schaffen, mittlerweile tatsächlich nahezu petrifiziert, überbieten sich alle in andächtiger Anerkennung.


    Bei Licht besehen, besteht das höchste aller Gefühle zweier heroischer Durchdiener darin, im Radio-Wunschkonzert den "Henri-Guisan-Marsch" geblasen zu bekommen, umgeben vom schadenfroh grinsenden Personal des Pflegeheimes und vom Kaugummi kauenden Redaktions-Praktikanten der Lokalpostille. Man gratuliert den lebenden Mumien, hinterlegt Nelken statt Rosen. Man staunt mit verhehltem Schauder. Nie muss sich ein altes Ehepaar auch einmal erklären, geschweige denn rechtfertigen. Könnten die beiden noch alles scharf hören, vernähmen sie in der Feierleier ihrer "Leistung" vielleicht auch das Zähneklappern derer, die heimlich fürchten, womöglich ebenfalls lebenslang in die Ehekiste geschlossen und so über den R(h)einfall hinuntergestürzt zu werden.


    Aber vielleicht findet sich ja doch noch ein schönes Argument für die Ehe!


    Vorschläge willkommen! :confused:

    .....
    ...1. Teil - Theorie, Definitionen und Begriffe


    Es werden dem Kursteilnehmer die gängigen Wortwendungen, Zeichen und Signale beigebracht, mit denen er sich in einem Club mit den CDLs verständigen kann. ...
    .....


    beat-privat


    Ich staune immer wieder über dein weites Wissensspektrum zu den hier diskutierten oder auch von Dir neu aufgeworfenen Themen.


    Kleine Anmerkung:
    Müssten in einer solchen Kursauschreibung nicht auch die verwendeten Abkürzungen (hier spez.: CDL) erklärt werden?


    Ich kann mir vorstellen, dass nicht alle Interessenten wissen, worum es sich dabei handelt, denn es werden ja speziell Anfänger angesprochen.


    Ich verrate nichts und möchte die Erklärung dir überlassen.


    Grüsse, Jupiter ;)

    .....
    [FONT=Verdana, sans-serif]Ich bekenne mich der Doppelmoral, wenn auch „nur“ im passiven Sinne. Dies äussert sich so (...bzw. eben nicht), dass ich meinen Kollegen im Büro am Montag nicht erzähle, was für ein tolles Erlebnis ich im Puff hatte, obschon es das Highlight meines Weekends war. Dies, auch wenn ich nicht verheiratet bin und eigentlich tun und lassen kann, was ich will.[/FONT] ...
    .....


    Heat!
    Das hier beschriebene Verhalten hat m.E. nichts mit Doppelmoral zu tun. Anders wäre es, wenn Du Dich im Büro gegen Puffs, Clubs, Studios usw. äusserst und am Weekend Dich dorthin vergnügen gehst.


    Zitat von Heat!

    .....
    [FONT=Verdana, sans-serif]Auch erhebe ich nicht meine Stimme gegen die „Bürgerwehr“, welche sich gegen das neue Etablissement wehrt, obschon ich natürlich für den Club bin. ...
    [/FONT].....


    Man kann auch sagen, dass Du gegen die Bürgerwehr bist, weil Du sie nicht aktiv befürwortest. Somit wäre auch hier keine Doppelmoral Deinerseits festzustellen.


    Alles Ansichtssache! ;)

    .....
    ...Tja das war jetzt mein letzter Beitrag hier für einige Zeit. Mal schauen was die Zukunft bringt. Aber wie heisst es so schön: They ever come back.:kuss:


    Gruss Badwischer
    .....


    Hi Badwischer, was erlaubst Du Dir? Letzter Beitrag für einige Zeit? Das kannst Du uns nicht antun! :wütend:
    Auf der anderen Seite verstehe ich, dass Du eine Auszeit brauchst! Vielleicht weisst Du es ja nicht, aber es heisst: "They never com back." Und das wäre dann absolut traurig!


    Alles Gute und ich freue mich auf Dein Comeback
    Jupiter ;)

    .....
    ...Und nicht jeder ist bereit solche Faux-Pas zu akzeptieren und kommt dann wieder in den Club und tut als ob nichts geschehen wäre, denn es sind oftmals die kleinen Dinge und Situationen, welche die Gäste verärgern und ein Tagesplan kann ja wirklich keine allzugrosse Herausvorderung darstellen.
    .....


    Für mich ist ein nicht korrekt geführter Tagesplan nicht ein kleines Ding, das die Gäste verärgert - es gehört zu den gröberen Sorten! :wütend:


    Das kommt mir so vor, wie wenn im Kino nicht der angekündigte Film oder im Theater nicht das angekündigte Stück gespielt wird. Einfach unerträglich. Wenn ein Club im Internet einen Tagesplan anbietet, dann hat dieser einfach zu stimmen - ohne Wenn und Aber! Kommt noch dazu, dass hier im Forum ein Link zu den Tagesplänen angeboten wird "Alle Tagespläne auf einen Klick". Unstimmigkeiten kann es immer geben. Wenn diese jedoch zur Regel werden, ist dies nicht mehr akzeptabel.


    Bei meinem dritten und bisher letzten Besuch ist es mir auch so ergangen - mein angekündigtes WG war nicht anwesend. Übrigens mit ein Grund (zusammen mit den immer wieder geposteten Reklamationen), dass das Pascha seither bei meinen Wahlclubs ziemlich weit hinten steht. Auch ich möchte nach einer 90-minütigen Anreise das von mir aus dem Tagesplan gewählte WG antreffen.


    Jupiter

    .....
    schon interessant, dass da immer ne telefonische bestätigung nachgeliefert werden muss?!? wär's nicht ne idee dieses feedback auf 6profi.com zu verlagern??? so hätten die damen weniger stress während dem "business" und "wir" könnten schneller abdüsen oder noch was konsumieren ...


    ... mein vorschlag :super:
    .....


    Diese Äusserung verstehe ich überhaupt nicht! Die Clubleitung will sich damit bestimmt versichern, dass alles in Ordnung war und gleichzeitig dem Kunden Gelegenheit geben, sich bei Bedarf zu beschweren. Ich empfand diese Rückfrage als ein positives Element meines Besuches. :super:


    Zudem nutzte Laura die Gelegenheit und bestellte für mich gleichzeitig einen Kaffee, der anschliessend an der Bar sehr schnell serviert wurde. Sie hatte deswegen bestimmt keinen Stress beim "business". Es schien mir, dass sie beim "business" die ganze Welt ausserhalb des Bettes vergessen hat - sie hat sogar vergessen, ihren wohlverdienten Lohn für die Extraleistung einzufordern.


    Ein feedback über das 6profi-Forum ist m.E. schon deshalb keine Lösung, weil wohl die wenigsten C79-Kunden als Mitglied registriert sind. Ich glaube kaum, dass sich jemand extra registriert, um dem Club mitzuteilen, dass alles i.O. war - oder allenfalls nicht. Eine Reaktion - ob positiv oder negativ - ist bestimmt gleich nach dem Erlebnis ehrlicher, weil im Kopf noch präsent!


    Jupiter ;)

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Als passionierter Saunaclub-Besucher musste ich mir selbst einen Schubs geben, um endlich einer meiner beiden Gutscheine von der 6profi-Sextombola einzulösen.

    Freitagnachmittag, sehr kalt, entscheide ich mich für den Besuch im Club79 wie immer mit öV. Per SBB nach Zürich, dann per Tram Nr. 7 bis zur Haltestellte ‚Schörlistrasse’, dann ein kurzer Fussmarsch zum Club an der Ueberlandstrasse 79.

    Klingel betätigen, Türen öffnen, Treppe hoch und schon stehe ich im Heiligtum. Von den bisherigen Berichten her habe ich mir den Raum mit der Bar und den „aufgereihten“ Damen etwas grösser vorgestellt. Aber was soll’s, dadurch sind die Distanzen nicht so gross, und ich sehe die holden WGs etwas besser.

    Der sehr freundliche Barkeeper fragt mich nach meinem Getränkewunsch und schon werde ich von einem Girl begrüsst. Sie lächelt mich an, reicht mir die Hand und stellt sich namentlich vor. Ich suche nach Worten um ein Gespräch zu beginnen, da hat sie sich bereits umgedreht und geht zurück zu ihrem Platz. Dieses Prozedere wiederholt sich 14 Mal (so viele WGs waren anwesend). Schon nach Nummer 3 kann ich mir die Namen nicht mehr merken. Spielt jedoch keine Rolle, denn meine Favoritin habe ich mir gut gemerkt: Die niedliche LAURA hat sich äusserst charmant mit einem fröhlichen Lächeln vorgestellt. Sie blieb auch kurz stehen, schaute mich von unten treuherzig an und fragte mich (als Einzige) nach meinem Namen.

    Nach der Vorstellungsrunde frage ich den Barkeeper, wie denn hier der ganze Ablauf vor sich gehe. Er entschuldigt sich, denn er glaubte, dass ich schon mal hier war. Er zeigt mir die Menü-Karte über die Dienstleistungen im Zimmer und erklärt mir, dass ich mir ein WG auswählen sollte und dass dann der Zimmergang anstehe. Ich teile ihm meine Vorlieben mit und erwähne gleichzeitig, dass ich sehr gerne die LAURA wählen möchte. Er meint, dass sie meinen Wünschen mit Sicherheit mehr als gerecht werde. Ich zeige ihm meinen 6profi-Gutschein und er vergleicht den Code mit seiner Liste. „Alles in Ordnung und viel Spass mit LAURA“. Er ruft sie zu mir und wir unterhalten uns noch ein paar Minuten bevor wir ins Zimmer gehen.

    Siehe Bericht LAURA

    Nach dem Zimmer wird mir an der Bar der bestellte Kaffee serviert. Laura bleibt noch einen kurzen Moment bei mir, bedankt sich nochmals und verabschiedet sich mit einem herzlichen Kuss.

    Nach etwa 5 Minuten kommt sie frisch zurechtgemacht zurück in den Aufenthaltsraum und setzt sich zu den anderen Damen. Ich winke sie nochmals zu mir und übergebe ihr CHF 50. Sie schaut mich gross und fragend an. „Sorry“ sage ich, „das habe ich im Zimmer vergessen – für die Zusatzdienstleistung“. „Uiii, vielen herzlichen Dank“ antwortet sie „daran habe ich auch nicht mehr gedacht. Du bist wirklich ein Gentleman!“

    Ich werde den Club79 bestimmt wieder besuchen. :super:


    Jupiter

    Laura abwechselnd anwesend im Club79 und Villa45

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Laura – ein Orkan!

    LAURA aus Polen (laut HP 19-jährig – ich habe sie nicht danach gefragt) ist max. 160cm gross, blonde mittellange Haare, schöner Naturbusen, nicht ganz schlank, aber mit schönen Rundungen an den richtigen Stellen.

    Sie führt mich – untergehakt – in unser wirklich sehr schönes und geräumiges Zimmer mit Whirlpool und Dusche. Ich entscheide mich wie immer bei meinem ersten Besuch bei einem WG für 30min. Sie reicht mir ein Badetuch und verabschiedet sich kurz um sich frisch zu machen. Ich gehe unter die Dusche, spüle den Mund (Mundwasser vorhanden) und mache mich für das kommende Erlebnis frisch (Deo / Parfum – immer alles dabei).

    Nach etwa 5 Minuten (es schien mir eine Ewigkeit) klopft sie leise an die Türe und kommt herein. Sie zieht BH und Slip aus und führt mich auf das wirklich grosse, einladende Bett. Sofort übernimmt sie die Initiative, deutet mir an, mich auf den Rücken zu legen und verküsst mich über Brust und Bauch bis hinunter zu Klein-Jupiter. Dann beginnt sie mit einem ganz feinen und gefühlvollen FO. Gleichzeitig gleitet sie mit den Fingern an meinen Armen hinauf und hinunter (Gänsehaut unvermeidlich). Das FO wird intensiver, mal schneller, dann wieder langsamer, eingestreutes Deap-Throat. Wenn ich hier 30 Min. durchhalten will, muss ich sie bald einmal leicht bremsen. Ich nehme ihren Kopf in meine Hände und führe sie langsam zu mir hinauf. Sie legt sich auf mich und beginnt mit ZKs der absoluten Spitzenklasse. Gleichzeitig bearbeitet sie mit einer Hand bereits wieder Klein-Jupiter. Auch meine Hand geht zwischen ihre Schenkel auf Entdeckungsreise. Bereitwillig öffnet sie ihre Beine und gewährt Einlass. Nun dirigiere ich sie in Rückenlage, spreize ihre Beine und beginne mit dem Verwöhnprogramm. Was jetzt abgeht ist fast nicht zu beschreiben. Sie bewegt ihr Becken in einem Rhythmus, dass ich fast schwindlig werde. Noch nie habe ich mich beim Lecken derart ausgegeben. Nach etwa 5 Minuten ist sie schweissnass und erlebt einen wunderschönen Höhepunkt (ohne grosses Gestöhne – notabene!). Es geht praktisch nonstop weiter und sie wechselt zum erneuten FO. Ich kann mich fast nicht mehr zurückhalten, was sie anscheinend mitbekommt, worauf sie die Tüte montiert und einen Wahnsinnsritt vollführt. Zuerst schön langsam von hinten nach vorn, dann immer schneller, Wechsel zu auf und ab. Dann wünscht sie noch einen Wechsel zu Doggy – wobei sie auch hier sehr aktiv mithilft. Rechtzeitig mache ich einen Rückzug, entferne den Conti und sie schnappt sich Klein-Jupiter zum (vorher vereinbarten) FOT. Die Erlösung in ihren Mund ist wie erwartet gewaltig. Laura lässt sich dabei sehr viel Zeit und scheint den letzten Tropfen auszusaugen.

    Sie entsorgt alles in einem Badetuch, wischt mich sauber, spült ihren Mund mit Mundwasser und kommt zurück auf das Bett. Dabei sieht sie, dass ich die Uhr kontrolliere (bereits knappe 30 Min.). „Wir haben noch etwas Zeit für eine Massage, wenn Du möchtest.“ „Ja, gerne, wenn Du meinst!“ antworte ich. Nach etwa 5 Minuten kleide ich mich nach einer weiteren Dusche an und wir gehen gemeinsam zurück an die Bar. Vor dem Verlassen des Zimmers ruft sie den Barkeeper an (Wandtelefon im Zimmer). Sie bestellt für mich für nachher an der Bar einen Kaffee und reicht mir dann den Hörer. Ich werde gefragt, ob alles OK war, was ich mit Überzeugung bestätige!

    Noch nie habe ich mit einem WG 30 abwechslungsreichere und intensivere Minuten verbracht. Für mich eine neue GFS-Dimension!

    LAURA Du bist ein Orkan – mit auch sehr sanften Wellengängen! :kuss: :kuss: :kuss:

    Mein Bericht über den Club, siehe hier:

    https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=23522#post23522


    Jupiter


    .....
    ...Wenn ein Girl dich anspringt und abschleckt, küsst knuddelt, ohne dass du sie dazu aufgefordert hast, dann ist es ihr Problem, wenn du nicht aufs Zimmer willst. ...
    .....


    Sorry, Beat, da bin ich nicht ganz deiner Meinung. Wenn ein Girl auf diese Art und Weise aktiv wird und du es zulässt, heisst das für sie, dass du mit ihr einverstanden bist. Meistens ist es ja nicht der Kunde, der ein WG bei der Begrüssung zu solchen Aktivitäten auffordert. Es könnte dann eventuell dein Problem werden, wenn sie sich bei der Aufsicht über dich beschwert, weil du nicht negativ reagiert hast. Solche Diskussionen habe ich nicht erst einmal mitbekommen.


    Grüsse, Jupiter

    .....
    Wie Ihr wisst, habe ich Saunaclubs bisher gemieden - aber das muss ja nicht so bleiben. Ein paar Fragen treiben mich da aber schon noch um, vielleicht können erfahrene Saunaclubgänger dazu etwas beitragen:


    Ein vielgepriesener Vorteil von Saunaclubs ist es ja, dass man die Girls zuerst unverbindlich "beschnuppern", sprich sich unterhalten, flirten, sogar ein bisschen fummeln kann. Nur: wie unverbindlich ist das wirklich? Oder anders gesagt: wann und wie kann man wieder aussteigen, wenn man merkt, dass man mit dem Girl nicht aufs Zimmer will? Ich meine, vielleicht merkt man ja nach ein paar Minuten, das wird nichts mit einem Zimmerbesuch: soll man das dann direkt sagen, oder warten, bis sie nachfragt? Ist es fair, ihre Avancen zu erwidern, wenn man dann doch nicht aufs Zimmer geht? Ab wann erwartet ein Girl, dass man mit ihr aufs Zimmer geht?


    Ich möchte mir ungern gleich beim ersten Saunaclubbesuch den Ruf einhandeln, nur die Frauen zu begrapschen und dann doch nicht aufs Zimmer zu gehen. Umgekehrt möchte ich auch nicht rein aus schlechtem Gewissen der Frau gegenüber aufs Zimmer gehen, wenn der Funke nicht überspringt.
    .....


    massagefan


    Es ist immer ein gewisser Balance-Akt, wenn Du ein WG näher kennenlernst.


    Die 'moralische' Verpflichtung zum Zimmerbesuch gehst Du ein, wenn Du es zulässt, dass sie Dich mit ZK und FO beginnt warm zu machen. Wenn sie Dein Typ ist und es Dir gefällt, kannst Du sie ruhig machen lassen. Dann jedoch ist das Zimmer obligatorisch. Sie wird Dich schon nach einer Weile danach fragen.


    Bist Du jedoch im Zweifel oder möchtest noch zuwarten, dann kannst Du ihr erklären, dass Du Dich gerne mit ihr unterhalten, aber mit einem Zimmerbesuch noch zuwarten möchtest. Sollte sich im Laufe der Unterhaltung ergeben, dass sie Dir gefällt und einem Erlebnis mit ihr nicht abgeneigt bist, kannst Du ja die Initiative ergreifen und sie küssen oder was auch immer.


    Wenn Dir ein WG nicht gefällt, welches Dich anspricht, kannst Du einfach sagen, Du möchtest noch warten und Dich zuerst ein wenig umsehen. Sie kapieren das sehr gut und sind in den meisten Fällen auch nicht beleidigt. Einfach immer anständig und höflich mit ihnen umgehen.


    Viel Spass beim ersen Besuch.


    Jupiter

    .....
    hm, weiss nicht, ob mann in dieser spitzenklasse (die letzteren drei damen schätze ich auch sehr, belinda kenne ich (noch) nicht) wirklich noch ränge verteilen kann, da spielt doch der persönliche geschmack eine zu grosse rolle. mir schien destiny - wenn überhaupt - nicht "geschäftsmässiger" als etwa anastasia. da ist wohl viel vom moment und der momentanen chemie abhängig, da geht es eben um hunderstelsekunden, die kommen mir nicht nur bei skirennen absurd vor.
    .....


    Don Phallo spricht ja auch von einer gewissen Subjektivität:

    Zitat

    ...was sie - für mich - nicht in die Liga der Belinda, Fathima, Eva oder Anastasia und andere aufsteigen lässt...

    Wenn Du (seebueb) die Gelegenheit hast, Belinda kennezulernen, würde mich Deine Meinung über sie sehr interessieren. Ich wage zu behaupten, dass sie bei Dir in die nähe 'unserer' ehemaligen Katja kommt. Bei mir geht es jedenfalls um Tausendstelsekunden....Da mache ich schon eine gewisse Rangordnung (und eine solche ist einfach subjektiv).


    Grüsse, Jupiter;)


    Ich habe kürzlich angerufen und die Frage nach dem Tagesplan gestellt.
    Auskunft: Die unter "Unsere Girls" aufgeführten Damen sind jeweils anwesend.

    .....
    Nein das war eine andere Signatur und wegen den Berichten das hat andere Gründe.Ich würde das ja per PN klären,geht aber nicht.Mit bischen Spürsinn findest du die in einem aktuellen Tread. ...
    .....


    nippellecker


    Nein, die ehemalige Signatur wirst du in keinem früheren oder aktuellen Thread finden. Sobald die Signatur geändert wird, steht diese sofort auch in allen deinen früheren Berichten, welche eine Signatur hatten.


    D.h. es steht jetzt bei allen deinen früheren Berichten die Signatur: "Auf Wunsch geändert." (Macht irgendwie keinen Sinn, denn wer weiss schon, was du damit sagen willst?)

    .....
    ... ich denke die joe wird es käumlich sein, die letzten tage war sie auf jeden fall nicht im cg. ...
    .....


    Nun, die Joe ist im CG auch nicht mehr unter den Girls aufgeführt - kommt demnach sicher nicht mehr zurück.

    Im Normalfall beginnt das Weibchen mit dem Paarungsritual, aber das Männchen beginnt aktiv zu werden, indem es laut brüllt.
    Das müsste dann wohl im Whirl-Pool passiert sein. :lachen:

    Das Brüllen des Alligatormännchens ist genauso laut wie das des männlichen Löwen und kann über 2 km gehört werden.
    Hoffen wir, dass im nahen Hallenstadion nicht gleichzeitig eine Musikveranstaltung stattgefunden hat. :schock:

    Während der Paarung reibt das Männchen seinen Hals über den Kopf und Nacken des Weibchens, was das Weibchen zur Paarung animiert.
    Du wirst uns sicher noch erklären, wie das genau geht. :staunen:

    Das Paarungsritual kann bis zu zwei Stunden dauern, die eigentliche Paarung nur einige Minuten.
    Nachdem Du eine halbe Stunde im Zimmer warst, müsste der Aufenthalt im Whirl-Pool mindestens 90 Minuten gewesen sein. :verliebt:

    :top:

    Vielen Dank Beat! Ein ganz toller Bericht mit einer exotischen Rahmengeschichte.


    Jupiter

    .....
    ...Die heiss umstrittenen und erfundenen Qualitätszertifikate sind in die selbe Kategorie wie das ironisch gemeinte "Pfeilgiftfroschextrakt" oder wie in die illustre Gesprächsrunde "Gerüchte & Mutmassungen rund um 6profi" einzuordnen ;).


    Hier noch ein Radio-Interview mit dem "Zertifizierer Don Lasko", welches Black-Forest an 6profi geschickt hat:
    http://www.6profi.com/videos/index.php?vid=11
    .....


    Die heiss umstrittenen und erfundenen Qualitätszertifikate, wie sie oben vom Admin. genannt werden, scheinen jedoch zu existieren. Im Radio-Interview von 'Don Lasko' wird gesagt, dass die Zertifikate den getesteten WGs diskret zugestellt werden.


    Lieber Admin. ich lasse nicht locker:


    • Werden/wurden den getesteten WGs solche Zertifikate zugestellt?
    • Wenn ja, stimmen diese in Inhalt und Darstellung mit dem im Sonntagsblick abgebildeten "MUSTER" überein?
    • Wenn dieses Zertifikat das Logo von 6profi trägt, erweckt dies nicht nur den Eindruck, dass 6profi der Herausgeber ist - dann ist 6profi der Herausgeber (und Don Lasko lediglich der "Cheftester" im Auftrag von 6profi)!


    Besten Dank für Deine Antworten
    Jupiter

    .....
    ...Ich bitte jetzt einfach die Forumsleitung hier einzugreifen und zu bestätigen, dass es keine solche Zertifikate gibt und sie mit der Sache auch nichts zu tun hat. Dann sind wir wieder alle beruhigt und wissen definitiv, dass die Sache nur ein "Scherz" war, über den leider nicht alle lachen können. ...
    .....


    lancia1

    :top: Dem ist nichts mehr hinzuzufügen ! Alle Daumen hoch ! :super: :super:


    :schweiz::deutschland:



    Da schliesse ich mich zu 100% an!


    Jupiter


    Nun lieber oracle, Du darfst mir glauben, dass ich in Bezug auf "echten" oder "vorgespielten" Orgasmus auch einige Erfahrung mitbringe. Auch ich konnte schon x-mal nachher nicht sagen ob "es" echt war oder gespielt.


    Wenn ich zu einem WG eine gewisse Sympathie ausmachen kann und auch von der anderen Seite positive Signale feststelle, diskutiere ich meistens vorher mit ihr über die gegenseitigen Vorlieben im Zimmer. So auch mit Jessica. Dabei schneide ich auch meine Vorliebe, sie oral zu befriedigen an - und ich betone immer, was ich nicht ausstehen kann, ist ein vorgespielter Orgasmus mit künstlichem Gestöhn. Sie meint darauf, dass bei ihr keine Gefahr bestehe, denn sie sehe überhaupt keinen Grund, dem Mann dabei irgend etwas vorzuspielen. Wenn es klappt, umso schöner und sonst macht es auch nichts. Soweit ihre Worte.


    Bei meinem Erlebnis mit ihr war die zunehmende Feuchtigkeit ihrer Vagina für mich ein untrügliches Zeichen, dass ein Orgasmus möglich ist. Schlussendlich muss ich einfach annehmen, dass es auch einer war. In meinem Bericht habe ich etwas nicht erwähnt, weil ich normalerweise nicht solche Details erzählen will. Nachdem sie sich wieder erholt hatte, sagte sie ganz spontan: "Irgendwie verstehst Du es, eine Frau richtig zu behandeln - jedenfalls mich!"


    Güsse, Jupiter


    Werter black-forest


    Ich bin weder empört, amüsiert noch teilnahmslos - eher realistisch. Eine Frage zum erwähnten Punkt 3 der Richtigestellungen:
    Ich bin mir sicher, dass Du keine Zertifikate verteilst. Aber wie steht es mit Zertifikaten? Denn im Sonntagsblick war von Zertifikaten die Rede (und auch abgebildet).


    Dann eine Frage zum Interview:
    Wurde Dir das für die Veröffentlichung vorgesehene Zertifikat (wenn auch nur als "Muster") vorher gezeigt? Im Abdruck war kein Hinweis auf "Muster".

    Nach fast zweimonatiger Pause fasse ich spontan den Entschluss, dem Palace meine Aufwartung zu machen. Immer wieder muss ich feststellen, dass man (nicht nur im Palace) viel stürmischer begrüsst wird, wenn man längere Zeit nicht mehr da war.


    Feli jedenfalls stösst einen Schrei aus, lässt alles liegen, stürmt um den Empfangskorpus herum und umarmt mich wie einen verlorenen Sohn. "So schön, dass Du wieder einmal hier bist! Wo warst Du denn die ganze Zeit?" Tja, wo war ich? Überall und nirgends! Sie überreicht mir die notwendigen Utensilien und verspricht, dass wir uns nachher an der Bar sehen.


    Nach Garderobe, Dusche und allgemeiner Körperpflege gehe ich zur Bar, wo Feli bereits wartet und mir einen Kaffee serviert. Wir haben uns einiges zu erzählen. Ich fühle mich wie im Paradies: Es ist 13:20h und ich bin allein mit 12 charmanten Girls in diesem Lokal! Ich stelle fest, dass ich von den anwesenden Damen gerade mal zwei bereits kenne. Feli sagt auch, dass sie in den letzten 2 Monaten sehr viel Wechsel hatten. Ich lasse mich von ihr beraten, wen sie mir denn für den Nachmittag empfehlen könne. Sie macht das sehr diplomatisch und am Schluss weiss ich nur, dass sich eigentlich alle aufdrängen - mit 2, 3 Ausnahmen, welche sie speziell hervor hebt.


    Kurz nach 14 Uhr wird Feli am Telefon verlangt und ich setzte mich auf ein Sofa gegenüber. Schon bald werde ich von einem reizenden Girl besucht (siehe meinen Bericht: MONA).


    Nach einem herrlichen Zimmererlebnis mit ihr, gönne ich mir eine längere Ruhepause, welche ich in der 1. Etage abschliessen will (siehe meinen Bericht: JESSICA).


    Auch dieses Erlebnis war erste Sahne und ich setze mich nach der Dusche an die Bar. Kurze Zeit später taucht auch JESSICA wieder auf und sie winkt mich zu sich auf ein Sofa. Ich erkläre ihr, dass ich in ca. 15 Minuten mit öV nach Hause gehe. Sie schmiegt sich wieder an mich, wie wenn wir im nächsten Moment auf ein Zimmer gehen würden. Bald verabschiede ich mich von ihr und nochmals gibt es einen herrlichen ZK!


    Da kann ich nur sagen: Dieser Nachmittag im Palace hat sich gelohnt - Dank an alle Beteiligten, nicht zuletzt auch an Feli :kuss:.


    Grüsse, Jupiter

    Nach meinem ganz feinen Erlebnis mit MONA ist fürs erste Relax angesagt. Wie immer steht kurz nach meinen Zimmerbesuchen Feli bei mir und erkundigt sich nach meiner Zufriedenheit mit dem Service. Wie aus meinem Bericht ersichtlich ist, gab ich auch Feli die entsprechende Antwort.


    Es harzt an diesem Sonntag wirklich mit Männerbesuchen. Nach wie vor stelle ich einen WG-Überschuss fest. Die Damen nehmen es jedoch gelassen und albern herum, necken sich gegenseitig oder gehen manchmal in Zweier- oder gar Dreierformation auf Männerfang. Während meiner Erholphase werde ich von 3 netten Damen an der Bar angesprochen. Es wirkte in keinem Fall aufdringlich - etwas, das ich im Palce wirklich schätze :super:. Ich erkläre ihnen, dass ich nach dem Zimmer mit MONA noch etwas Erholung brauche, was sie sofort akzeptieren. Ich bestelle 1 Glas Hahnenburger und verzog mich in die 1. Etage - einfach um mich aus der Schusslinie zu nehmen. Da habe ich mich aber bös verrechnet. Es vergehen keine 2 Minuten und schon habe ich charmante Gesellschaft: JESSICA.


    Wir stellen uns gegenseitig vor und führen die Konversation auf englisch. Eine grossgewachsene, schlanke Dame mit schönen braunen Augen, hübsches Gesicht, super Naturbusen (ca. B-Cup) und halblange, dunkle Haare. Wir finden sofort den Draht zueinander und unterhalten uns prächtig. Ich schlage vor, nach unten zu gehen und uns bei einem Drink etwas näher kennenzulernen. Sie ist eine äuserst angenehme Gesprächspartnerin mit einem feinen Humor und macht zwischendurch angenehme Versuche, das Beisammensein in erotische Bahnen zu lenken. Ein für mich ganz erfreulicher Punkt: Sie ist Nichtraucherin :super:.


    Und jetzt muss ich kurz zum Titel dieses Berichtes kommen: "Eine Lanze brechen...". Ich habe erst jetzt festgestellt, dass über JESSICA bereits ein Bericht geschrieben wurde (von Oracle).


    Zitat von oracle

    ...allerdings meinte Jessica, dass ich mir keine Mühe geben müsse, da sie sowieso keinen Orgasmus haben werde, ...
    Sie hat dann aufgesattelt und toll geritten, danach dann in Standard:missionar: versucht Augenkontakt zu halten, aber Jessica hatte ihre Augen zu. ZK sind leider nicht die Stärke von Jessica, aber das FO ist toll. ...
    ...abschliessend ist zu erwähnen, dass Jessica einen guten Service macht, aber der Funke ist nicht wirklich rüber gesprungen und ich war nur sexuell befriedigt, die Psyche hätte durchaus mehr vertragen, vorallem die fehlenden ZK und auch intensiveres Küssen wären sicherlich hilfreich gewesen..


    Und nun muss ich für JESSICA eine Lanze brechen. Es zeigt einmal mehr, dass Sympahtie und Chemie die Voraussetzung für ein schönes, befriedigendes Erlebnis sind.
    Auch uns übergab Feli den Schlüssel für Zimmer Nr. 1. Whirlpool ON, Verwöhnprogramm von JESSICA mit Küssen über den ganzen Körper, traumhafte ZK und FO (alles noch im Stehen). Dann Wechsel auf's Bett, wo ich sie nach allen Regeln der Kunst verwöhne. Sie windet sich, nimmt meinen Kopf in beide Hände und dirigiert die Kadenz und Heftigkeit meiner Bewegungen. Sie wird relativ schnell schön feucht, begleitet von unüberhörbarem Stöhnen - ich muss fast vermuten, dass sie unter einem gewissen Entzug gelitten hat.


    Wir wechseln in den Pool und die gegenseitigen Zärtlichkeiten nehmen ihre Fortsetzung. Der anschliessende GV wieder auf dem Bett rundet das harmonische Beisammensein äusserst befriedigend ab.


    Ich weiss eines mit Sicherheit: Dieses Erlebnis schreit nach Wiederholung(en).


    JESSICA vielen Dank - du bist einmalig :kuss: :kuss: :kuss:!


    Jupiter

    .....
    Sehr schöner Bericht wir immer Jupiter!


    Natürlich konnte bei sowas Badwischer unmöglich widerstehen!;) ...
    .....


    Sorry, badwischer, jetzt erinnere ich mich wieder an Dein Posting. Hat mich damals nach dem lesen auch sehr gereitzt, dieses Mädchen kennen zu lernen. Wenn man die beiden Berichte vergleicht, beweist es einmal mehr, dass wir anscheinend die gleichen Juwelen lieben ;).


    Grüsse, Jupiter

    Nach der fast 1-stündigen, lebhaften Unterhaltung mit Feli an der Bar verziehe ich mich auf ein Sofa gegenüber und warte mal, ob sich denn eine der "unzähligen" Damen allen Mut zusammen nimmt und mir Gesellschaft leisten möchte.


    Es vergehen keine 5 Minuten, da nähert sich das zuckersüsse, dunkle Mädchen (sorry für die Bezeichnung, aber wie sich herausgestellt hat, ist erst 18 Jahre alt), welches mich schon eine geraume Zeit an der Bar fixiert hat, als ich mich noch mit Feli unterhielt: MONA! Mit der Personenbeschreibung kann ich mich kurz fassen: Absolutes Beuteschema von Badwischer - einmal mehr im Palace! Nicht gross, zierliche Figur, schwarze Haare (Pferdeschwanz), A-Cup wäre übertrieben, eher noch spriessende Knospen! Sie stellt sich vor und ich realisiere gleich, dass hier wohl keine Konversation zustande kommt. Sie stammt aus RO und kann sich nur sehr, sehr schlecht auf ital. und mit ein paar Brocken engl. verständigen, wenn man dem so sagen darf. Für mich sind das normalerweise ganz schlechte Voraussetzungen für eine Fortsetzung der Zweisamkeit.


    Irgend etwas an ihr fasziniert mich jedoch. Sie hat eine ganz spezielle Ausstrahlung. Sie ist sehr anhänglich und kompensiert die mangelnde Konversationsmöglichkeit mit zärtlichen Streicheleinheiten. Sie lässt ihren Fingerkuppen auf meinen Beinen, Armen, im Gesicht, am Hals und kurz auch unter dem Bademantel freien Lauf, wohltuend begleitet mit Berührungen ihrer Lippen und Andeutungen von Zungenküssen, die nach Fortsetzung schreien. Da kommt man sich um Jahrzehnte zurückversetzt vor und träumt von längst vergangenen Zeiten mit Verflossenen, wobei es damals bereits in diesem Stadium doch um einiges gesitterter zu- und herging.


    Dass wir schlussendlich im Zimmer landeten versteht sich von selbst. Wow ist das eine Schmusekatze (ZK und FO vom allerfeinsten)! :kuss: Da habe ich mich fast eine halbe Stunde einfach verwöhnen lassen - allerdings unterbrochen von einer Revanche meinerseits, die sie unter Verrenkungen des Beckens und anschwellendem Stöhnen scheinbar auch geniessen konnte.


    MONA ist ein ganz süsses WG, mit wunderschönen Augen und mit einer erfrischenden Ausstrahlung. Es war ein ganz schönes Erlebnis!


    Jupiter


    .....
    ...weil hier Zusammenhänge mit brachialer Gewalt hergestellt werden, die es gar nicht gibt.

    Don Phallo
    .....


    Sorry Don Phallo, aber das im heutigen Sonntagsblick abgedruckte "Zertifikat" beinhaltet immerhin authentische Informationen: "Club Globe", "black-forest", "6profi Logo", u.a.m.


    Administrator
    Was mich interessieren würde: Werden solche gedruckte Zertifikate, mit dem 6profi-Logo wirklich abgegeben?


    Jupiter

    .....
    Find ich auch ein wirkliches Problem. Meinen Erfahrungen aus verschiedenen Sauna-Clubs nach sind dort aber wirklich nur Frauen die das auch so wollen....
    .....


    ts1989


    Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich Dich fragen, wieviel Dir diese Aussage wert ist. Ich muss davon ausgehen, dass Du erstens alle Sauna-Clubs kennst und zweitens dort auch noch alle Frauen.

    Zitat

    ...sind dort aber wirklich nur Frauen die das auch so wollen...

    Sehr gewagt, eine solche Aussage!! Ich kenne nicht alle Clubs, aber ich habe nicht erst eine Frau erlebt, welche diese Arbeit unter massivem Druck verrichten muss!


    Jupiter


    Sorry, sts-ch, ob du mit Sicherheitsbereichen zu tun hast oder nicht - ob du mit elektronischen Daten zu tun hast oder nicht, spielt in dieser Thematik absolut keine Rolle.


    Auch ein Staatsanwalt kann von einer Bank oder von einer Kreditkartenfirma ohne richterlichen Beschluss keine Herausgabe von persönlichen Daten im Zusammenhang mit Kreditkartentransaktionen verlangen. Zudem kennt die Partnerfirma (in unserem Fall ein Club) lediglich die Karten-Nummer und den Betrag, mehr nicht! Mit diesen Daten kann auch ein Staatsanwalt gar nichts anfangen. Auch er muss zuerst einen richterlichen Entscheid bewirken, damit weitergehende Daten von der Bank oder der Kreditkartenfirma gefordert werden können. Der Staatsanwalt ist nichts anderes als Kläger, d.h. Partei. Einzig das Gericht hat die Möglichkeit, Verfügungen zur Herausgabe von geschützten Daten zu verlangen - aber auch nur bei einem Betrugsverdacht. Bei einer Kontrolle eines Clubs werden gegenüber den Kunden sicher keine Betrügereien festgestellt.


    Jupiter

    .....
    ...nein es wurde hier schon mal erwähnt bei einer polizei kontrolle eines clubes begründet oder nicht, werden die auszüge kontrolliert, und plötzlich steht die polizei vor der türe. dies ist alles schon passiert. ...
    .....


    sts-ch


    Vielleicht kannst du uns erklären, welche Auszüge kontrolliert werden. Die einzige Information, welche du bei Bezahlung mit Karte im Club zurück lässt sind der Name des Kartenherausgebers (Bank, Visa, Amexco, usw) und die Kreditkarten-Nr. Deine Adresse kennt der Club damit nicht.


    Der Kartenherausgeber darf deine Daten (Adresse, Konto-Informationen) nur im Betrugsfall und nur gegen eine richterliche Verfügung an die Polizei herausgeben, sicher nicht aufgrund einer einfachen Nachfrage für irgendwelche Kontrollen!


    Jupiter

    .....
    ...Zum Beispiel wie sie mit dir umgeht, wie ist ihr FO (für mich war es Spitze), will sie sofort aufs Zimmer oder zuerst in eine Ecke mit Vorspiel. Wie ist es mit ihr zusammen nach dem Orgasmus, Geschäftig oder GF. So können wir abwägen was uns gefällt und was nicht. ...


    ...Aber es ist doch vollkommen legitim das zu schreiben was man will, auch wen es nur ein Dreizeiler ist. Ich wünsche dir viel Glück bei der Auslosung und bleib locker, liebe Grüsse Jaris.
    .....


    Jaris
    Ich stimme Deinen Argumenten betr. Beschreibung der Erlebnisse zu! Es ist ein Geben und Nehmen, es soll eine WinWin-Situation entstehen. Wer von den aussagekräftigen Berichten profitiert, sollte auch in seinen Berichten allgemein interessierende Fakten liefern.


    Was ein aussagefähiger Bericht enthalten sollte, wird bekanntlich in jedem neu eröffneten Thema (Erlebnisberichte über ein WG) als erster Beitrag vermerkt u.a.:


    Jupiter


    Ich war etwas erstaunt, dass die Problematik "Sexsucht" hier nochmals thematisiert wird.


    Im gleichen Thread "Sex Talk" wurde am 24.9.2008 das Thema "Hilfe, ich bin sexsüchtig!" (https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=1047) eröffnet und erreichte bis vor Jahresfrist (22.01.2009) immerhin 50 Beiträge.


    Jupiter

    .....
    Also habe den Bericht von Marceleckhardt angefangen zu lesen und irgendwie kam mir der Anfang sehr bekannt vor und da habe ich weiter nach unten gescrollt und siehe der Bericht von Atlantisfan vom 29.12.09 fängt ja genau gleich an, da hat wohl jemand einen Bericht kopiert und meint wohl, dass das keiner merkt!:wütend:

    Gruss
    .....


    .....oder Marceleckhardt ist = Atlantisfan :(, wäre auch eine Möglichkeit!


    Jupiter

    Nachdem sich Carolina verabschiedet hat, erspähe ich ein ‚Naturwunder’. Ich sehe sie im Profil. Ihr Gesicht gleicht einer griechischen Göttin – Schönheit in Vollendung, Haare bis über die Sitzfläche des Stuhles. Sie sitzt allein an der Ecke eines Tisches und schaut in die Runde. Ich fixiere sie mit den Augen und als ob sie es gespürt hätte, dreht sie den Kopf in meine Richtung. Ich kann sie nur anstarren: Einfach makellos!! Sie lächelt mich an und ich mache ihr ein Zeichen, sich zu mir zu setzen. Uiii, ist sie vielleicht auch stolz? Anscheinend möchte sie, dass ich mich zu ihr bemühe. OK, für sie würde ich fast alles machen – auch jetzt noch!

    Ich gehe zu ihr und frage sie, wer sie sei. Sie antwortet auf Englisch: „Bahula from India“. Ich komme fast ins Stottern und frage sie schliesslich, ob sie mir Gesellschaft leisten möchte. Schlussendlich einigen wir uns, dass sie mich zum Essen begleitet (ich hatte noch nichts gegessen) und lud sie natürlich auch ein. Sie steht auf und ich staune wieder: Tolle Figur, etwa meine Grösse (180cm, allerdings inkl. High-Heels), schöner Busen, schwarzes, figurbetonendes Minikleid – und diese Beine!! Wie kommt dieses Model in die Sonne, frage ich mich.

    Wir gehen in ein nahe gelegenes Restaurant. Beim Essen versuche ich, etwas über sie zu erfahren. Um es kurz zu machen, ausser dem Namen und ihrer Nationalität hat sie mir nichts verraten. Ich weiss nicht einmal, ob sie wieder mal in der Sonne auftaucht. Auf meine diesbezügliche Frage hat sie geantwortet: „Just come and look.“ Ich weiss auch nicht, wie lange sie schon dort ist.

    Klar, dass ich sie nach dem Essen frage, ob sie denn ein Zimmer für uns beide hat. Das hingegen hat sie mir beantwortet: „In the Regina Hotel“. Was dann im Zimmer abgeht, ist der absolute Hammer. Als erstes dreht sie mir den Rücken zu und bittet mich, ihr Kleid zu öffnen. Schon steht sie in BH und String vor mir: WOW!!! Dann widmet sie sich meiner Entkleidung – ich darf selbst nicht Hand anlegen. Sie nimmt mich an der Hand und führt mich in die Dusche. Dort folgt nach intensiver gegenseitiger Reinigung der strategisch wichtigen Gebiete ein Vorspiel, das schon fast zum Hauptgang wird. Klein-Jupiter verschwindet in ihrem Mund bis zum Anschlag und wird mit einer Virtuosität behandelt, wie ich es selten geniessen konnte. Wir wechseln aufs Bett und verwöhnen uns gegenseitig. Sie windet sich mit ihrem Unterleib und stösst mir ihren Venushügel rhythmisch entgegen. Ich muss abbrechen, denn ich will diese Frau auch noch beim GV geniessen können. Sie zieht einen Gummi auf, legt sich auf den Rücken, öffnet ihre Beine und zieht mich zu sich hinab, während ihre Hand Klein-Jupiter einführt. Sofort schlingt sie ihre Arme und Beine um meinen Körper und wir beginnen langsam und intensiv mit unseren Bewegungen. Wir werden immer schneller und sie klammert sich mit den Beinen fest, ich komme mir vor wie in einem Schraubstock. Der gemeinsame Höhepunkt hätte nicht schöner sein können. Nach einer kleinen Verschnaufpause mit zärtlichen Streicheleinheiten geht’s wieder ab unter die Dusche. Sie verabschiedet und bedankt sich sehr herzlich (ich habe sie für diese 45 Min. im Zimmer nach den allgemein üblichen Preisen entlöhnt – sie wollte keinen Preis nennen). Meinen Wiederholungswunsch quittiert sie mit einem geheimnisvollen Lächeln und den Worten. „Who knows?“


    Es war mein erstes Erlebnis mit einer Inderin. Bis jetzt war ich überzeugt, dass speziell die Latinas wissen, wie sie einen Mann behandeln müssen. Diese Meinung muss ich nochmals überdenken - und nach einem hoffentlich weiteren Erlebnis dieser Art - eventuell revidieren.



    Grüsse, Jupiter

    Nach den diversen Hinweisen auf das legendäre Rest. Sonne entschied ich mich kürzlich, einen Versuch zu wagen.


    Ich treffe kurz nach 20.00 Uhr ein. Ziemlich voll dieser Laden und - wo gibt's das noch - Live-Musik! Beim Eingang links eine Bar: Keine Chance für einen Platz, jeder Hocker belegt und dazwischen stehen Männer wie Frauen - nach dem Outfit zu urteilen alles WGs. Rechts befindet sich das Restaurant mit normalen und Hoch-Tischen und einer Bühne mit dem Orchester. Ich erspähe einen freien Platz an einem Hoch-Tisch, rechts neben den Fenstern. Kaum habe ich ein Getränk bestellt, werde ich von einer ausgeflippten, aber sehr aufgestellten Dame "besucht". Sie angelt sich von der anderen Seite des Tisches einen Hocker und setzt sich - nachdem sie gefragt hat - zu mir.


    Sie stellt sich artig mit Handschlag vor: "Carolina von Brasilien". "Und ich dachte, alle Brazils sind jetzt zu Hause!" entgegne ich und stelle mich ebenfalls vor. Sie hat einen wunderbaren Schalk in den Augen, eine sehr sympathische Ausstrahlung, einen schönen Mund mit schneeweissen Zähnen. Sie ist eher etwas klein und rundlich, ohne dick zu wirken - sagen wir mal schön proportioniert. Ich offeriere ihr ein Getränk (wer es nicht weiss: absolut normale Preise - nicht wie in Kontaktbars). Die Unterhaltung plätschert dahin und sie möchte natürlich meine Pläne für diesen Abend kennen. Obwohl ich eigentlich eine Schwäche für Latinas habe, ist der Funke nicht total gesprungen - vielleicht hatte ich bereits eine Vorahnung....!.


    Ich versuche, das Ganze ein wenig in die Länge zu ziehen und überlege, wie ich mich einem weiteren Beisammensein elegant entziehen kann. Das ist nicht mal so einfach, denn plötzlich dreht sie sich auf ihrem Hocker frontal zu mir, liegt eine Hand auf meinen Oberschenkel und spreizt ihre Beine (sie ist mit einem Mikromini bekleidet). Welch ein Anblick - ich wähnte mich im Film 'Basic Instinct' (Sharon Stone beim Polizeiverhör) - kein Slip, kein Tanga, kein String, nein, eine blanke Muschi präsentiert sie mir und flötet mit einem vielsagenden Augenaufschlag: "Wie gefällt Dir das?" Tja, wem gefällt das nicht? Ich erkläre ihr, dass mich das normalerweise auch antörnt, aber dass ich heute eigentlich nicht für Sex in Stimmung bin. Sie macht noch ein paar Versuche, aber ich bleibe standhaft und damit ist ihr Interesse an mir verloren. Sie verabschiedet sich freundlich und hält nach dem nächsten 'Opfer' Ausschau.


    Kaum ist sie weg, bemerke ich, dass sie mir bis jetzt den Blick auf ein 'Naturwunder' versperrt hatte. Gibt es sowas in einer solchen Bar, habe ich mich gleich gefragt.


    Der Bericht dazu mit dem Titel 'Geheimnisvolle Fremde' erscheint in Kürze im gleichen Thema.


    Jupiter

    .....
    Dies ist mein 1. Beitrag und ich habe lange gezögert, da ich nicht sehr gut schreiben kann. Aber ich möchte doch meine Erlebnisse mit Cecile Euch mitteilen. In meinem Augen ist sie einsame Spitze. ...
    .....


    Lieber Mod


    Ich möchte nicht sagen, dass der oben zitierte Satz die Untertreibung des Jahres ist (wir befinden uns erst im Januar) - aber dein erster Bericht lässt sich wirklich sehen - und auch schön lesen.:super:


    Mach einfach weiter so und gib deine gemachten Erahrungen der Forumsgemeinde weiter - unser Dank ist dir sicher.


    Grüsse, Jupiter

    @ Badwischer


    Wieder - wie schon so oft - ein schöner, witziger Bericht von einem Deiner Abstecher in Deutsche Landen.


    Ein Satz aus deinem Bericht ist mir speziell aufgefallen:

    Zitat von badwischer

    Ist wohl eine der besten Bläserinnen auf diesem Planeten (Christine).


    Zum Thema 'eine der besten Bläserinnen' habe ich eine Frage: Kennst du Angelika vom Globe?


    Grüsse, Jupiter

    .....
    ..Solange aber ich derjenige bin, der bezahlt, soll sie entweder meine unrasierten Eier lecken oder es eben bleiben lassen (und auf die 130 Stutz verzichten).
    .....


    .....
    ...Wenn Du einmal mit einer 70 jährigen Oma in die Kiste steigst und ihre never rasierte Muschi, die so richtig nach Muschi riecht, 30 Minuten auslecken würdest, würde ich Dir die die 130 Stutz sogar noch bezahlen...
    .....


    lancia1


    Absolut mit Dir einverstanden und übernehme CHF 65.--!


    Grüsse, Jupiter

    .....
    ...Wie wird sich das Rauchverbot im Kt. Zürich denn auswirken?...
    .....


    Es wird sich wie in allen anderen Kantonen auswirken, denn das neue Gesetz, welches ab 1. Mai 2010 in Kraft tritt ist eidgenössisch. Dabei müssen die minimalen Auflagen erfüllt werden - strenger darf es sein.


    Die Medien haben die Regelung wie folgt veröffentlicht:
    Ab 1. Mai 2010 ist das Rauchen in der ganzen Schweiz in den meisten Restaurants und Bars, aber auch in geschlossenen, öffentlichen Räumen sowie in Arbeitsräumen, die mehreren Personen als Arbeitsort dienen, verboten.


    Und da der Club auch Arbeitgeber ist (Empfang, Bar, Aufsicht, Masseur, Reinigung, Wäsche, usw.), gelten die Räumlichkeiten als Arbeitsräume.


    Jupiter

    .....
    Naja irgendwie ist mein Postfach immer noch nicht von dem Gutschein gefüllt worden :( gibt es eine Verzögerung beim Versand oder ist was schief gelaufen? Wer kann helfen?
    .....


    HavanaClub


    Eventuell müsstest du mal den Link 'Private Nachrichten' rechts oben in diesem Forum anklicken. Die Gutscheine wurden per PN (eben: Private Nachrichten) verschickt und nicht per E-Mail.


    Jupiter

    Ich war schon seit längerer Zeit nicht mehr an einem Samstag im Globe. Mit öV treffe ich um 12:15h ein. Betty begrüsst mich wie immer äusserst freundlich. Noch fast keine Mitstreiter sind anwesend und die Damen betreten in unregelmässigen Abständen die ‚Arena’. Ich wusste es schon aus dem Tagesplan: Heute sind ganz, ganz wenige WGs anwesend, mit denen ich bereits früher näher Bekanntschaft gemacht habe. Schon auf der Hinreise geht mir der Gedanke durch den Kopf: Es könnte wieder einmal ein Tag der neuen Eroberungen werden – und er wurde es!
    Die charmante Michelle an der Bar reicht mir den Kaffee und gleichzeitig kann ich auch noch Susi von der Aufsicht begrüssen. Wie immer schaue ich mich erst einmal um und setze mich an die Bar. Da kommt auch schon die Eva – aber wie meistens wartet bereits ein Dreibeiner (wahrscheinlich eine Reservation) auf sie. Für mich im Moment nicht weiter tragisch, denn innerlich habe ich mich für das erste Erlebnis bereits auf ein mir unbekanntes WG eingestellt und zudem benötige ich immer eine längere Anlaufzeit. Ich bestelle ein Mineral und mache es mir auf der erhöhten Liege neben der Bar gemütlich.


    Langsam wird es aber doch Zeit, aber irgendwie will es nicht so recht ‚anrollen’. Die Girls sind untereinander am Plaudern, beim Tanz an der Stange, beim Mittagessen oder wurden von Dreibeinern geangelt. Im Vorbeigehen frage ich Susi, ob sie mir denn einen Tipp geben könne (sie kennt mittlerweile meine Präferenzen). Da macht sie mich auf Ella aufmerksam, welche soeben den Club betreten hat und gegenüber meiner Liege vor dem Bistro Platz genommen hat. Sie ist mir vorher im Bereich der Schliessfächer mit ihrer tollen Figur schon aufgefallen (gross gewachsen, hübsches Gesicht mit grossen schönen Augen, schlank, Haare bis zum Po). Nun denn, von Susi wurde ich bis anhin immer sehr gut beraten..... (siehe meinen Erlebnisbericht mit Ella).



    Als ich Ella ihr wohlverdientes Honorar überreiche, treffe ich bei den Wertfächern auf einen mir seit ein paar Wochen bekannten Mitstreiter. Er ist soeben angekommen und auf dem Weg in die Garderobe. Nach der Dusche begebe ich mich wieder zur Bar. Es ist schon bald 14:45h und ich kann nach wie vor einen recht grossen Damen-Überschuss feststellen. Michelle bedient mich mit einem Glas Weisswein. Mein Bekannter gesellt sich zu mir an die Bar. Wir haben uns seit unserem letzten Treffen einiges zu erzählen. Ab und zu werden wir von ‚herumstreunenden’ WGs angesprochen oder zu einer Begrüssung umarmt. Bald hat sich mein Kollege für einen Zimmergang entschieden und verzieht sich mit einem WG in eine diskretere Umgebung.


    Meine völlige Regeneration nach dem Erlebnis mit Ella ist noch nicht erreicht. Ich mache es mir deshalb auf einer Liege bequem und verfolge das Geschehen um mich herum. Susi kommt auch noch vorbei und will natürlich noch wissen, ob ich denn mit Ella zufrieden war. „Alles bestens – oder noch besser!“, entgegne ich und zwinkere ihr zu. Nach einer Weile kommt mein Kollege wieder zurück und wir setzen uns an die Bar. Plötzlich bemerke ich wie er an mir vorbei jemanden hinter mir anschaut. Ich drehe mich um und ..… (siehe meinen Erlebnisbericht mit Cora).


    Nach diesem Erlebnis ist nur noch Erholung, Erholung und nochmals Erholung angesagt. Irgendwann gesellt sich mein Kollege wieder zu mir und ich erzähle ihm ein wenig von Cora. Er lächelt verschmitzt und meint, dass ich ein hervorragender Tester für ihn sei. Er kommt soeben zurück von einer Session mit Ella – voll begeistert. „Und jetzt machst du mich noch neugierig auf Cora!“ Wir setzen uns mit einem Getränk an die hintere Bar und unterhalten uns über unsere Erlebnisse. Nach einigen Minuten erscheint ‚unsere’ Ella, setzt sich mir auf die Knie und meint: „Na, meine Jungs, alles OK bei euch?“. „Eigentlich schon“, entgegne ich, „aber ich kaue immer noch an diesen 3 Sekunden!“ Da kann sie herzlich lachen und verabschiedet sich von uns.


    Die beiden Sessions mit Ella und Cora gehören unbestritten zu den nachhaltigsten Erlebnissen, die ich je in einem Club – und das an einem einzigen Nachmittag - erlebt habe. Ob das eine oder das andere, beide schreien nach Wiederholung – und ich bin mir sicher, dass es auch dazu kommen wird!



    Vielen Dank ihr beiden, ihr agiert in einer sehr hohen Liga! Ihr beide wisst umzusetzen, was Botho Strauss mit dem Satz „Das Fleisch ist Stellvertreter des Herzens im Handgemenge der Liebe.“ wohl gemeint hat.


    Bis bald einmal
    Jupiter

    .....
    Mich wundert, dass es in den vergangenen Wochen wenig Berichte über Eva gab. Immer wenn ich ins Globe gehe, ist sie eines der WGs. die kaum eine freie Minute hat.


    Ich hatte vergangenes Weekend wieder mal Gelegenheit eine tolle Zeit mit ihr zu geniessen. Wenn ich jetzt einen Bericht schreiben würde, müsste ich mich wiederholen. ...
    .....


    Jaris


    Es dürfte m.E. drei Gründe geben, weshalb über ein dauerbesetztes WG wie EVA fast keine Berichte zu lesen sind:


    1. Du erwähnst es in Deinem Bericht selber: Wenn ich jetzt einen Bericht schreiben würde, müsste ich mich wiederholen. ...So dürfte es vielen von ihren Stammkunden gehen (ich schliesse mich da ein).


    2. Es gibt Kunden, welche über solche Top-Frauen absichtlich nichts oder nur wenig und selten schreiben, weil sie befürchten, dass die geliebte Gespielin dann noch mehr Zulauf bekommt ;).


    3. Wir dürfen nicht vergessen, dass lange nicht alle Globe (oder anderer Club)-Kunden in diesem Forum aktiv sind. Ich würde eher sagen, dass es sich bei den Schreibern um eine Minderheit handelt.


    Jupiter

    Ich diskutiere mit einem Mitstreiter an der Bar. Von mir unbemerkt setzt sich eine zierliche, feingliedrige Dame hinter meinem Rücken auf den Barhocker neben mir. Nur an der Mimik meines Gesprächspartners vermute ich, dass sich jemand hinter mir befinden muss. Ich drehe mich um und schaue in ein lächelndes, strahlendes Gesicht mit zwei funkelnden Augen.

    Ich stelle mich vor und sie entgegnet: „Ich bin Cora. Dich kenne ich vom Sehen schon lange, aber mich hast Du bis jetzt nie beachtet.“ Klingt da ein kleiner Vorwurf mit? „Ja ich weiss, ich habe Dich auch schon öfters gesehen, aber ich oder auch Du waren meistens besetzt“ entgegne ich. Ich offeriere ihr zur Versöhnung einen Drink. Die Frage nach ihrer Herkunft beantwortet sie mit ‚Persien’ (nicht etwa Iran). Sie spricht jedoch Deutsch wie wenn es ihre Muttersprache wäre. Sie ergänzt dann auch, dass sie in D aufgewachsen ist und in Köln lebt. Die Unterhaltung mit ihr macht richtig Spass, sie ist humorvoll, aufgestellt und offen. Nach einer Weile schlage ich vor, auf ein Sofa im hinteren, neuen Bereich zu wechseln.

    Wir finden Platz unter der Baumhütte und Cora richtet uns mit den Tüchern eine gemütliche Ecke ein. Sie öffnet ihre Handtasche und bietet mir ein Desinfektionsmittel für die Hände an, was sie selbst auch verwendet. Impliziert dies wohl eine gewisse Erwartung ihrerseits an meine Hände und Finger? Da lasse ich mich sehr gerne überraschen. Cora beginnt die Streicheleinheiten an meinen Füssen und wandert an den Beinen hoch bis unter den Bademantel….! Es ist zwar nur der Hauch einer Berührung, aber so etwas von elektrisierend habe ich selten erlebt. Ich glaube ich hatte am ganzen Körper eine Gänsehaut. Sie amüsiert sich darob, schaut mir tief in die Augen und beginnt meinen Hals, mein Gesicht zu küssen und verwöhnt mich mit den schönsten ZKs, die man sich nur wünschen kann. Puhhh, ich bin jetzt schon ganz weg – wie wird das noch enden? Sie öffnet meinen Bademantel nun ganz und beugt sich tief nach unten. Klein-Jupiter verschwindet sofort in ihrem Mund und während ihre Hände meinen Körper weiter streicheln, beginnt sie mit einem schönen, langsamen FO! Ich bleibe auch nicht untätig und lasse meine Hände auf Wanderschaft gehen. Richtig, sie reagiert sehr positiv, wenn ich sie zwischen den Beinen leicht massiere. Mensch, das halte ich nicht lange aus, geht es mir durch den Kopf und ich schlage schon bald den Wechsel ins Zimmer vor.

    Im ‚Sauvignon’ geht es weiter mit Kuschelsex und allem was dazu gehört. Ich erlebe mit Cora ein Beisammensein, das fast nicht zu beschreiben ist. Mit einer verliebten, nein mit einer liebenden Partnerin ist es, kann es nicht schöner sein! Cora ist mit jeder Faser ihres Körpers dabei. Sie scheint unsere Zweisamkeit genauso zu geniessen wie ich und sie gibt mir dabei das Gefühl, der Mittelpunkt zu sein. Ich kann nur sagen: GFS in Vollendung!

    Liebe Cora, du hast in mir ein Feuer entfacht, das ich schon lange nicht mehr in dieser Intensität gespürt habe. Etwas weiss ich mit Bestimmtheit: Wir werden uns wieder sehen und ..... vielen, vielen Dank! :kuss::kuss::kuss:

    Jupiter

    Eine der Topempfehlungen von Susi sitzt still und alleine auf einer Ruhebank und schaut interessiert in die Runde: Ella! Ich spreche sie an, stelle mich vor und frage sie, ob ich mich zu ihr setzen darf. Ja gerne, entgegnet sie, und rückt ein wenig zur Seite, um mir Platz zu machen.

    Ich mag diese Frau auf Anhieb: Ihre offene Art, ihre neugierigen und grossen Augen, einfach ihre gesamte Ausstrahlung. Es ist eher selten, dass ich mich bei einem WG so schnell einfach wohl fühle. Wir erzählen uns ein wenig über uns selber, woher wir sind, was wir im Leben so tun oder schon getan haben, wie lange sie schon im Club arbeitet, wie es ihr hier gefällt, usw. Sie scheint mir eine feinfühlige, intelligente Frau zu sein, die klare Vorstellungen vom Leben hat.

    Ich schlage vor, auf die etwas bequemeren, erhöhten Liegen gegenüber zu wechseln. Sie ist sofort einverstanden und ich hole uns vorher an der Bar einen Drink. Dabei sehe ich nun endlich ihre Figur in voller Grösse. Ein perfekter Körper muss ich sagen. Gross, schlank, Rundungen wo sie hingehören; kurz, eine Augenweide. In den High-Heels überragt sie mich um einige cm. Darauf angesprochen meint sie, dass sie ohne Schuhe 174 cm gross sei. Das könnte hinhauen, denn ich selber bin 180 cm gross. Auf der Liege kommen wir uns nun auch etwas näher und ihre Aktivitäten lösen in mir ein angenehmes Kribbeln aus. Das Signal zum Wechsel in die zweite Etage (Paris!) kam von meiner Seite, und wir holten uns einen Schlüssel.

    Ausnahmsweise ein kleines Detail aus dem Zimmer – es war irgendwie bemerkenswert. Nach einem herrlichen Wohlfühlprogramm mit allem was dazu gehört (ZK, FO und wie!, 69), wechseln wir zum GV. Sie setzt sich auf mich, wobei sie schon total erregt ist. Sie bewegt sich sehr intensiv und steigert sich zu einem sich anbahnenden Orgasmus. Ich selbst bin natürlich auch auf diesem Weg und die Explosion ist nicht mehr zu stoppen. Erschöpft entspanne ich mich unter ihr und sie sagt leicht enttäuscht: „Das war 3 Sekunden zu früh!“ – Ich entschuldige mich, worauf sie schlagfertig meint: „Du hast ja noch Finger!“ Diese doch recht direkte Aufforderung kann ich nicht ausschlagen, und nach ein paar Minuten kann auch sie sich wohlig entspannen.

    Die Zeit ist vorbei und wir begeben uns zufrieden und plaudernd in die untere Etage.

    Ein sehr schönes Erlebnis mit einer ganz tollen Frau – vielen Dank Ella :kuss:!


    Jupiter

    .....
    ...Positiv ausgedrückt heisst dies:


    • 25% meiner Beiträge sind aus Sicht der Administration gut zu mindestens für die Tombola! --- WHOW!!! :happy:
    • Im Gesamten wurde aus 1995 Beiträgen im Dezember 622 für die Tombola ausgewählt, das sind 31% - ich bin somit unter dem Durchschnitt! :staunen:
    • Negativ heisst es aber auch:
      Karl hat 75% Schrott geliefert! --- SCHE…. :schock:


    .....


    Lieber Karl


    Die von dir errechneten %-Zahlen stimmen haascharf mit meinen Zahlen überein. Du bis also mit deinem Frust nicht ganz allein :smile: !


    Grüsse, Jupiter

    .....
    Bin ich besoffen oder bestehen hier mal wirklich echte und zwar gewaltig grosse Gewinnchancen für alle?
    .....


    shaft


    Ob du besoffen bist, musst du selber wissen. ;)


    Es ist natürlich so, dass die 622 Beiträge von total 192 unterschiedlichen Schreibern stammen. Also haben 192 User die Möglichkeit einen Gutschein zu gewinnen und nicht 87. Von den total 192 Schreibern sind 126 mit je einem Beitrag dabei und diese sind alle gemeinsam auf Karl's SEX-Ranking im 87. Rang. Alles klar?


    Jupiter

    .....
    Ich glaube fast ich habe etwas im Globe verpasst? Oder hat Belinda ihren Namen gewechselt?

    Auf jeden Fall ist Belinda schon längere Zeit nicht mehr auf dem Tagesplan und auch auf der Girls-Liste sind ihre Bilder verschwunden, weiss vielleicht jemand mehr darüber?
    .....


    Ich habe Belinda vor Wochenfrist im Globe getroffen und auch länger mit ihr diskutiert.


    Im Tagesplan aufgeführt war sie damals, wie auch gestern und heute - einfach ohne Foto. Weshalb jetzt ohne Foto - so denke ich - ist ihre höchst persönliche Angelegenheit und sollte von uns einfach so akzeptiert werden, ohne grosse Diskussion darüber.


    Jupiter

    Eine erstaunliche Erkenntnis:


    Etwas über die Hälfte der nominierten Beiträge (313 von 622) stammen von den ersten 20 Schreibern aus Karl's SEX-Ranking!


    Besten Dank an den Administrator für diese Knochenarbeit. Karl's Zusammenstellung gehört in die Kategorie "gewusst wie" oder "Excel sei Dank" ;).


    Grüsse, Jupiter


    black-forest


    Kein Problem, die Clubregeln zu akzeptieren. Bei Nr. 2 stellt sich mir ein Problem: Wie erkenne ich dich? Trägst Du ein Namensschild?;)


    Jupiter

    Don Phallo


    Dein Bericht nennt die Dinge beim Namen :super:. Zwei Dinge, welche mir in der ganzen Sakura-Diskussion aufgefallen sind, möchte ich - wenn Du erlaubst - ergänzen:


    Zitat von heinz

    ...die besten weiber sind im globe weil dort die meisten gäste sind. ganz einfach oder?
    gruss heinz

    Ich glaube es ist umgekehrt: Die meisten Gäste sind im Globe, weil dort die besten WGs sind!


    Zitat von knuti

    ..Wäre es dann nicht besser, Frauen einzustellen die einen "Freund" haben, der danach schaut, dass sie fleissig bzw. kundenorientiert arbeiten?

    knuti
    Mit "Freund" meinst Du wohl Zuhälter oder Schlepper........?:wütend:
    Jupiter

    .....
    ...Warum sollte der Club etwas ändern ,wenn es doch gut läuft.
    Nur weil hier im Forum 5 oder 6 Leute eine Änderung wünschen?
    Ihr müsst auch bedenken es beschweren sich nur die die unzufrieden sind.Denen den es gefällt die bleiben meistens ruhig ;)
    Das ist überall im Leben so. ...
    .....


    nippellecker


    Etwas darfst du bei deinen Berechnungen (...weil hier im Forum 5 oder 6 Leute eine Änderung wünschen....) nicht vergessen:


    Von den Gästen im Globe sind die wenigsten hier im Forum aktiv. Deshalb erübrigt sich im Forum auch eine Umfrage über dieses Thema. Wenn jedoch 5 oder 6 von den im Forum aktiven (gemäss deinen Angaben) einen Wunsch äussern, ist dies bereits eine recht grosse Anzahl!


    Grundsätzlich finde ich es auch falsch, wenn dauernd an den Konzepten "geschraubt" wird.


    Aber:
    Wir befinden uns hier im Thread 'Globe'. Solange ich diesen Club frequentiere (ca. 4 Jahre) wurde ausser der baulichen Erweiterung nichts geändert oder etwas Neues ausprobiert. Montag und Donnerstag sind FKK-Tage. Die Kleidervorschriften für die WGs sind noch genau gleich.


    Bei einer eventuellen Änderung (woran ich eh nicht glaube) kann man mit Fug und Recht nicht behaupten, dass dies in diesem Club häufig sei!!


    Jupiter

    .....
    Meine Güte, da habe ich ja eine Disskussion vom Zaun gebrochen...


    Lieber Fruchti


    Ich finde es toll, dass solche Diskussionen vom Zaun gebrochen werden... Davon lebt eigentlich ein solches Forum!


    Ich habe mich bisher absichtlich nicht zu diesem Thema geäussert, denn ich habe dies schon x-mal an anderer Stelle getan. Meine Meinung dazu: Die Damen sollten sich so anziehen dürfen, wie sie sich selbst am wohlsten fühlen. Nur dann können sie ihre Persönlichkeit zum Ausdruck bringen und selbstsicher und offen auf uns Männer zugehen - und das wünschen wir uns doch! Wenn sie mit ihrem Outfit keinen Erfolg haben, werden sie automatisch die notwendigen Anpassungen vornehmen.
    Kleine Anmerkung: Eine meiner Top-Favoritinnen (vor 2 Jahren) arbeitete z.B. nie an einem FKK-Tag. Wenn man diese Frau jedoch in ihren höchstpersönlichen Dessous privat bewundern konnte (ich konnte es damals) stockte einem buchstäblich er Atem - einfach WOW!! Aber dies nur nebenbei.

    Zitat von Fruchtzwerg88


    Dieses Thema heisst "Deine Meinung ist gefragt / Anregungen". Also bei mir heisst der Titel so....bei euch nicht?! Für mich bedeutet das, dass hier jeder frei seine Meinung, Anregungen, Wünsche äussern darf.


    Richtig Fruchti - und damit haben einige User Mühe. Für mich läuten immer dann die Alarmglocken, wenn jemand auf seiner eigenen Meinung beharrt und glaubt, alle haben dies zu akzeptieren. Oder wenn von der sachlichen Diskussion in persönliche Angriffe gewechselt wird und andere Meinungen mit entsprechenden Kommentaren in irgendwelche Schubladen verbannt werden.:mad:

    Zitat von Fruchtzwerg88


    Ich habe den Vorschlag gebracht, dass der zweite FKK-Tag gegen einen "Mode-Freistil-Tag" getauscht wird als Beispiel... Selbstverständlich kann auch einer der anderen 5 Tage als solcher Tag diesen um die FKK-Tage nicht zu reduzieren und die Clubaktivität nicht zu senken... Es ging aber in meiner Aussage primär darum, dass es einen solchen Tag geben sollte, an welchem die WG's sich so kleiden dürfen wie sie es selber am vorteilhaftesten finden.


    Ich würde gar folgenden Vorschlag machen:


    • 3 Tage gemäss Club-Vorschriften
    • 2 Tage FKK
    • 2 Tage Mode-Freistil-Tag (gem. Vorschlag Fruchtzwerg)


    Damit sollte doch allen gedient sein, und er Club mit seinen Vorschriften hätte immer noch die Mehrheit der Tage nach seinem Gusto.

    Zitat von Fruchtzwerg88

    Und angeblich finden meine Idee einige hier nicht einmal so übel, was eventuell bedeutet wenn man neben den FKK Tagen einen solchen Tag einführen würde, würde die Aktivität eventuell von einem bisher "normal" besuchten Tag genau so explodieren wie an FKK-Tagen und wäre somit für alle drei Akteure (Freier, WG's, GL) ein Erfolg. Und dies nur, weil man ein neues Kundensegment damit anspricht, welches andere Interessen im Bezug auf pay6 hat als andere...


    Ich habe vor längerer Zeit den Vorschlag gemacht, den Kunden beim Verlassen des Clubs einen Zettel "Deine Meinung ist gefragt" auszuhändigen, mit der Bitte, diesen (freiwillig und anonym) auszufüllen und in eine Urne zu werfen. Folgende Themen müssten befragt werden:


    • Empfang / Bar (Freundlichkeit)
    • Garderobe / Dusche
    • Wellnessangebot
    • WG (Kleidung)
    • WG (Verhalten / Freundlichkeit)
    • WG (Service)
    • Musik (Angebot / Lautstärke)
    • Gesamteindruck


    Es scheint jedoch, dass dies die Clubleitung nicht interessiert - solange der Rubel rollt, will man anscheinend nichts daran ändern - schade!


    Nun habe ich mich halt doch zum Thema geäussert - Fruchtzwerg hat mich mit seinem heutigen Posting dazu animiert. ;)


    Grüsse, Jupiter

    .....
    ...Wenn der Vergleich Dich überfordert, kann ich ihn gern auch vereinfachen:


    1x Sex für 30 Minuten in den von mir bevorzugten Studios (die allesamt einen Top-Service bieten, nix Schmuddelpuff): 150 Franken.
    1x Sex für 30 Minuten in einem Saunaclub: 190 bis 220 Franken.
    .....


    knuti
    voegelgezwitscher


    Voegelgezwitscher, ich muss dir absolut Recht geben, auch wenn ich ein passionierter Club-Gänger bin.


    Eine kleine Korrektur zu 'Deinen Gunsten' sei angebracht:
    1 x Sex für 30 Minuten in einem Saunaclub: 190 bis 220 Franken, müsste eigentlich heissen ....bis 230 Franken, denn im grössten Club (Globe) kostet der Eintritt CHF 90 und 30 Min. im Zimmer CHF 140.


    Wenn ich für 3 Besuche im Studio je CHF 150 bezahle ergibt das CHF 450.
    Für 3 Besuche z.B. im Globe mit je einem Erlebnis von 30 Min. ergibt (3 x CHF 230) = CHF 690.


    Aber ich glaube, damit sollte diese Preisvergleicherei ihr Ende haben - winverstanden?

    Gekürzte Ausschnitte aus MENSCHENHANDEL (E. Benjamin Skinner).(Auf Tatianas Wunsch gegenüber dem Autor sind die Namen ihrer Familie, Freunde und Schmuggler geändert und ihr Heimatland wird nicht erwähnt.)


    Fortsetzung

    Ende August 2002 herrschte dicke Luft in Amsterdam – nicht nur wetterbedingt. Zufällig hörte Tatiana ein Telefongespräch Antons mit: Am nächsten Tag sollten sie nach Spanien fahren. Er brachte die Frauen zurück in die Amsterdamer Wohnung und befahl ihnen, nach oben zu gehen und ihre Sachen zu packen.

    Dort erwartete sie ein ‚Empfangskomitee’ von zwei bewaffneten Männern. Diese packten und fesselten sie und bedrohten sie mit ihren Waffen. Schlussendlich wurden Anton und seine Begleiter von den beiden Männern in die Flucht geschlagen. Nachher wurden die Mädchen in einen Kastenwagen verfrachtet und in ein Haus am Waldrand, ausserhalb von Amsterdam gebracht. Sie gingen in eine Wohnung im zweiten Stock, wo sie von drei weiteren Männern erwartet wurden. Einer war ein konkurrierender Zuhälter, den Tatiana von der Strasse kannte.

    Aus dem Wortwechsel der Männer verstand Tatiana plötzlich, was vorging. Es handelte sich um eine feindliche Übernahme durch eine Konkurrenzorganisation oder eine rivalisierende Fraktion innerhalb desselben Syndikates.

    Tatiana überlegte sich fieberhaft, wie sie sich aus dieser Situation befreien könnte. Da packte einer der Männer Tatiana und schleppte sie in ein Schlafzimmer. Sie sagte sich, dass sie gegen nur einen event. eine Chance hat, zu entkommen. Das Schwierigste war, sich von dem Mann loszureissen. Als er sie aufs Bett warf, griff sie nach der Nachttischlampe. Sie wollte ihm damit auf den Kopf schlagen und dann loslaufen. In diesem Moment kam ein lauter Knall aus dem Wohnzimmer, Lichter schienen durchs Fenster herein. Sie hörte Geschrei, ihr Peiniger warf sich unters Bett, und sie lief zum Balkon. Auch die nackte Maria, die nebenan vergewaltigt worden war, lief zum Balkon. Die Schlafzimmertür flog auf.

    „Polizei“, rief ein niederländischer Beamter.

    Tatiana stand noch unter Schock, als ein anderer Beamter ihr ein Laken über die Schultern legte.

    „Wir wissen, was passiert ist“, sagte er. „Es ist vorbei.“


    Tatiana hat überlebt und ist freigekommen, doch statt sich zu verstecken wie die meisten anderen, hat sie den Kampf gegen die Menschenhändler aufgenommen und als Zeugin gegen sie ausgesagt. Später gründete sie die Organisation Atalantas, die sich mit Aufklebern in Bordelltoiletten und Kontaktinformationen in Lippenstiftetuis an Zwangsprostituierte wendet und sie wissen lässt, dass sie nicht allein sind.

    Bei seinen Recherchen hat der Auto Tatiana über diese Organisation kennen gelernt. Sie hat ihn nachher auch noch während 3 Wochen in eine Osteuropäische Hauptstadt begleitet, um ihn bei seiner Tätigkeit zu unterstützen. Sie hat eingewilligt unter der Bedingung, die Namen ihrer Familie, Freunde und Schmuggler in seinem Buch zu ändern und ihr Heimatland nicht zu erwähnen.

    Tatiana hat grossen Mut, der ihr half, die Freiheit wiederzuerlangen und danach ihr Leben zu riskieren, um anderen zu helfen.

    „Körperlich kann eine Sexsklavin vielleicht befreit werden“, sagt Tatiana. „Aber emotional wird sie nie frei sein. Die Schande ist wie ein Schatten, den man nicht los wird. Sie ist mal kleiner, mal grösser. Aber sie begleitet dich überall.“


    +-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+

    Mein Glückwunsch, dakota :top:


    Ein wunderschöner Erstbericht, man glaubt beim Lesen, mit dabei zu sein. Klar gegliedert und schön formuliert. Hoffen wir, dass uns dakota in Zukunft mit weiteren Berichten von dieser Qualität erfreuen wird - ich jedenfalls bin gespannt darauf - und auch zuversichtlich!!


    Dieser Erstbericht hat bei mir Erinnerungen wach gerufen. Das ganze hat sich fast gleichzeitig (vor 4 Jahren) ereignet. Mein bester Freund hat mich ebenfalls 'motiviert' mal mit ihm hinzugehen. Weil ich meine ersten Erfahrungen jedoch unbeinflusst machen wollte, ging ich dann eines schönen Nachmittages alleine hin. Was sich damals abspielte hätte ich nicht schöner und eindrucksvoller als dakota schildern können.


    Jupiter

    Clubs, Salons oder ganz allgemein WGs besucht man nicht, um einen anderen Menschen zu geniessen, sondern um sich selbst mal wieder leidenschaftlich zu erleben.


    Wahrscheinlich hatte ich gestern diese Gedanken im Kopf, als ich mich von einer Minute auf die andere entschied, mich Richtung Schwerzenbach zu 'verschieben'. Bei meiner Ankunft im Club um 15:30h konnte ich eine leichte Mehrheit von WGs gegenüber Dreibeinern zur Kenntnis nehmen - fängt gut an :happy:.


    Es folgen links und rechts herzliche Begrüssungen vom Personal und WGs mit dem obligatorischen:


    Glückliches neues Jahr - Честита нова година - Happy new year - Bonne année - Buon anno - Szczęśliwego nowego roku - Feliz ano novo - An nou fericit - Feliz año nuevo - Šťastný nový rok - Yeni yılın kutlu olsun.

    Bald schon sitze ich wieder
    mit Jessica zusammen. Sie ist hoch erfreut, mich zu sehen und - so hoffe sie - mich vielleicht auch in genussvoler Zweisamkeit zu erleben. Wir haben uns einiges zu erzählen, immerhin sahen wir uns vor Weihnachten zum letzten Mal.


    Ich habe diesmal leider nicht so lange Zeit und schlage bald vor, zu versuchen, den Schlüssel für 'unser' Zimmer 'Moulin Rouge' zu erhalten. Da kein grosser Andrang herrscht, kann uns Betty den Wunsch erfüllen.


    Immer wieder berichte ich von der Vielseitigkeit, von der Virtuosität von Jessica, die mich immer wieder aufs Neue überraschen. Normalerweise erzähle keine Details aus dem Zimmer. Aber mein eingangs erwähnter Slogan, man besuche WGs nicht, um sie zu geniessen usw. ist bereits nach 2 Minuten Geschichte. Ein langsameres, gefühlvolleres und lustvolleres FO habe ich kaum erlebt. Zeitlupe ist dagegen ein Formel-1 Rennen. Die halbe Stunde ist voll ausgefüllt, wobei auch Jessica zu ihrem Genuss kommt.


    Das nächste Erlebnis mit ihr ist bereits fixiert - wir freuen uns beide darauf :verliebt:.


    Meinen spontanen Entschluss für den Club-Besuch bereue ich jedenfalls nicht, auch wenn ich eher wenig Zeit hatte. Den Slogan am Anfang des Berichtes muss ich wohl nochmals überdenken - denn wir konnten uns gegenseitig leidenschaftlich erleben :kuss: :kuss: :kuss:.


    Jupiter





    .....
    Deine Gedanken sind interessant. Von Wellness kann auf der Alp wirklich nur am Rande die Rede sein, ev. ist das ein Problem. Ev. ist der Eintritt für das Gebotene zu hoch. ...
    .....


    Ich glaube nicht, dass der Eintritt zu hoch ist. Immerhin sind sämtliche Getränke (auch Alkohol und Essen) inbegriffen. Wie ich bei meinen nicht wenigen Besuchen in andern Sauna-Clubs festgestellt habe, benutzt nur eine kleine Minderheit der Gäste das Wellness-Angebot. Somit müssten die Eintrittspreise für alle anderen Gäste auch zu hoch sein. Würden aber die Mehrheit der Gäste von Sauna usw. Gebrauch machen, gäbe es mit Bestimmheit Warteschlangen vor diesen Einrichtungen - für mich lieber dort, als bei den Zimmern :smile:, denn ich kann aus gesundheitlichen Gründen die Sauna nicht benützen.


    Das kann ich mir nicht vorstellen. Höchstens in sehr kleinen Clubs, wo der Chef persönlich empfängt.


    Zitat von beat-privat


    ÜBRIGENS 2:
    Mir scheint, dass es im Moment auch weniger Berichterstattung hier im Forum gibt...


    Das dürfte mit der Tombola zusammen hängen. Man wartet mal ab, ob man im Dezember etwas gewonnen hat. Gegen Ende Monat wird dann wieder ein Beitrag den andern jagen.


    Jupiter

    Gekürzte Ausschnitte aus MENSCHENHANDEL (E. Benjamin Skinner).(Auf Tatianas Wunsch gegenüber dem Autor sind die Namen ihrer Familie, Freunde und Schmuggler geändert und ihr Heimatland wird nicht erwähnt.)


    Fortsetzung

    Gegen sechs Uhr abends kam Anton zurück, schloss die Wohnung auf und brachte sie an ihren neuen Arbeitsplatz. Als eine der schätzungsweise 150'000 Illegalen in den Niederlanden konnte sie nicht in den angemeldeten Clubs oder im Rotlichtbezirk arbeiten. Also fuhr Anton sie in eine abgelegene Tippelzone am Wasser, einer von mehreren Bereichen, die die Stadt Amsterdam 1997 mit Steuergeldern eingerichtet hatte, um den Strassenstrich zu regulieren.

    Dort sah sie eine Menagerie von gut achtzig Prostituierten, darunter von Crack benebelte Holländerinnen, aufgedonnerte Transsexuelle und einige zitternde illegale Osteuropäerinnen. Alle warteten in extra zu diesem Zweck eingerichteten, bushaltestellenähnlichen Unterständen, an denen Geschäftsleute, Studenten und Stadtverordnete vorüber fuhren, um ihre Körper zu mieten.

    Anton hielt an einem kleinen Laden, in dem sich die Frauen duschen konnten. Er kaufte Kondome und erklärte Tatiana, was sie zu tun hatte. Wenn ein Auto anzielt, sollte sie „25 Euro“ sagen und einsteigen. Der Freier würde sie zu einem Parkplatz fahren, dessen Stellplätze durch Sichtschutzwände getrennt waren. Dort musste sie Sex mit ihm haben. Nicht länger als 15 Minuten, sagte Anton. Ausserdem verbot er ihr, mit dem Klienten und den anderen Frauen zu reden. „Wenn dich jemand was Persönliches fragt, sag nur den Preis.“

    Zu jeder Tages- und Nachtzeit stand Tatiana Antons Escortservice zur Verfügung. Jeden Abend wurde sie in der Tippelzone von bis zu 15 Männern vergewaltigt. „Du fühlst dich elend, du fühlst dich dreckig“, erklärt sie. Einige der Männer waren Holländer, andere kamen aus dem Ausland. Manche hatten mit dem Syndikat zu tun, das sie versklavt hatte. Dann fühlte sie, wie ihr das Blut in den Adern gerann. „Du weißt nie, ob das zum Training ist oder was anderes.“

    Anton schüchterte sie ein und hatte sie physisch in seiner Gewalt. Doch ihren Willen brach er nie. „Ich komme hier raus“, sagte sie sich immer.

    Die anderen Mädchen erzählten ihr, was passieren würde, wenn sie den Polizisten (welche regelmässig die Dienste der Frauen in Anspruch nahmen) mitteilte, dass sie eine Sklavin sei. Sie würde nach Hause abgeschoben. „Und am Flughafen hätten mich dann Antons Freunde abgeholt.“ Eines der Mädchen entkam mithilfe eines Freiers. Als die Menschenhändler sie zuhause fanden, brachten sie sie um. Es gab keine polizeilichen Ermittlungen. „Damit war der Fall abgeschlossen“, erzählt Tatiana.



    Wird fortgesetzt

    Gekürzte Ausschnitte aus MENSCHENHANDEL (E. Benjamin Skinner).
    (Auf Tatianas Wunsch gegenüber dem Autor sind die Namen ihrer Familie, Freunde und Schmuggler geändert und ihr Heimatland wird nicht erwähnt.)


    Fortsetzung

    …„Wo ist Luben?“, fragte sie.

    „Keine Sorge. Der ist schon vorgegangen und wartet in der Wohnung auf uns.“

    Ihre Gedanken rasten, und sie wollte sofort ihren Freund Sasha in Frankfurt anrufen. Sie öffnete das Verzeichnis ihres Handys, doch sämtliche gespeicherten Nummern waren gelöscht.

    Anton brachte sie in seine Wohnung im Zentrum von Amsterdam. Es war Mai, und die Tulpen blühten. Menschen sassen auf ihren flachen Hausbooten und sahen in die Kanäle. Andere blickten von oben aus den Backsteinhäusern, an denen das rot-schwarze Stadtwappen mit den drei weissen „X“ prangte. Tatiana sah nichts davon. Sie war totenbleich vor Angst. Anton brachte sie in seine Wohnung, wo zwei weitere osteuropäische Mädchen warteten. Nun bestand kein Zweifel mehr, was passiert war.

    „Du musst zahlen“, erklärte ihr Anton. „Das sind die Regeln. Und du kannst mir mein Geld nur zurückzahlen, wenn du für mich auf den Strich gehst. Du gehörst mir. Ich bin der Boss.“

    „Ich war verkauft worden wie ein Stück Fleisch“, erinnert sie sich heute.

    Sie griff nach ihrem Telefon, um ihre Eltern anzurufen, deren Nummer sie natürlich kannte. „Wenn du deine Eltern anrufst oder versuchst abzuhauen, dann ist deine Familie dran“, drohte Anton. Er gab ihr eine Flasche Wodka, sperrte sie mit den beiden anderen Mädchen in der Wohnung ein und ging. Entsetzt schloss sie sich in der Toilette ein, setzte sich in die Dusche und trank die ganze Flasche leer.

    Luben hatte seinen Teil der Arbeit getan. Tatianas Traum hatte sich innerhalb einer Stunde in einen schrecklichen Albtraum verwandelt. Und das war erst der Anfang.


    An einem nebligen Amsterdamer Morgen im Mai 2002 erwachte Tatiana mit einem schrecklichen Kater. Der Restalkohol verflog, der Schrecken blieb. Es war ihr erster Tag als Sklavin.



    Wird fortgesetzt


    Woran mag es liegen? Ich glaube die von Karl aufgeführten Gründe treffen alle zu, und kumuliert gibt das dann die aktuelle Situation.


    Einen Grund hat Karl nicht erwähnt - oder nicht daran gedacht: Das berühmte finanzielle Januarloch. Weshalb wohl sind in diesen Tagen und (wie ich gehört habe) gar Wochen in allen Schaufenstern die Worte 'SOLDE' oder das berühmte Zeichen '%' allgegenwärtig?


    Die Clubs müssten sich eventuell auch etwas in diese Richtung einfallen lassen.


    • Reduzierter Eintritt
    • Aktionen wie 3 für 2
    • 10-fache Punkte (Cumulus oder SuperCard?)
    • Reduzierte Merfahrtenkarte (oder wie das heisst, ich habe ein GA)
    • etc.



    Grüsse, Jupiter

    .....
    badwischer


    muss jetzt halt auch noch am ziel vorbeischiessen aber mein erster saunaclub war auch das palace in FFM. das ist jetzt fünf jahre her und es war für mich wie der erste fix mit H für einen junkie. ich bin seither schwerst-süchtig (und darf gar nicht dran denken, wieviel geld ich in den diesen fünf jahren in clubs hab liegenlassen - mehr als in 20 jahren strassenstrich, laufhaus- und wohnungspuff davor). ich bin übrigens durch ein freierforum auf das palace gekommen, nachdem ich von gf6 gehört und im internet danach geforscht hatte - denn küssen und FO gabs für mich bis dahin kaum. die diskretionsfrage hat sich mir nie gestellt - weiss auch nicht warum und bis heute hab ich nur einen menschen im club getroffen, den ich kannte. war - und ist -problemlos, er ist ja auch im puff. für mich lohnt sich ein besuch allein zum gaffen (war heute im palace gisikon, die dort zu sichtenden titten und ärsche und die vielen hübschen gesichter sind allein den eintritt wert). und weil mann schauen kann, bevor mann bucht, waren die flops für mich bisher selten.


    seebueb
    .....


    WOW seebueb, Dein Bericht könnte von mir sein. Kleine Abweichung: Mein erster Saunaclub-Besuch war das Globe vor ca. 4 Jahren.


    Auch die Diskretionsfrage gab es bis anhin nicht. Einmal traf ich im Palace einen Gerichtsschreiber von meinem Wohnort und ehemaliger Nachbar, dann einen Kollegen aus einem Bridge-Club, weiter einen Notar (ging mit ihm in die Schule) und schliesslich einen sehr guten Bekannten und Banker aus einer sehr hohen Etage. Keiner dieser Kunden verhielt sich verklemmt, immer gab es einen kurzen Small-Talk, einmal wurde mir sogar die Heimfahrt im Auto angeboten (ich bin praktisch immer per öV unterwegs).


    Gruss, Jupiter

    Nach der Begrüssung von Aurora beim Empfang gehe ich zurück an die Bar und unterhalte mich ein wenig mit NINA. Inzwischen sind 2 weitere WGs eingetroffen und auch einige Kunden, nach wie vor mehrheitlich in Bademänteln. Plötzlich taucht Aurora – begleitet von 2 anderen WGs – im Aufenthaltsbereich auf. Sie lässt sich von ihnen den Club zeigen (ist ja ihr erster Tag) und steuert anschliessend schnurstracks in meine Richtung. Wir begrüssen uns nochmals, wie es sich gehört (natürlich bereits mit ZK). Ich sage ihr offen, dass ich mich wirklich sehr gefreut habe, sie hier zu sehen. Sie entgegnet, dass auch sie hoch erfreut war. Es sei für sie ein sehr gutes Ohmen gewesen, gleich beim Empfang mich hier zu sehen. Dann stellt sie sich bei NINA vor und ordert ein Getränk. Wir haben uns natürlich einiges zu erzählen. Wenn man sich angeregt unterhält, verfliesst die Zeit wie im Flug. Ich schlage vor, für eine kleine Aufwärmphase zu den Sofas zu wechseln. Sie ist sofort einverstanden. Aurora ist total überrascht, als nach kaum 5 Min. NINA auftaucht und sich nach unseren Getränkewünschen erkundigt. Irgendwann schlage ich vor, ins Zimmer zu wechseln. Sie fragt mich, ob es hier auch so etwas wie das „Moulin Rouge“ gibt. Ich glaube kaum, entgegne ich, aber die Zimmer hier sind OK. Du musst mir halt zeigen, wie alles abläuft, es ist mein erster Tag hier und ich weiss nicht einmal, wo die Zimmer sind. Wir gehen zum Empfang und holen uns einen Schlüssel. Sie ist etwas überrascht, dass man hier im Voraus bezahlt. Kann man denn trotzdem verlängern, will sie wissen. Ich nehme es an, entgegne ich.

    Wir gehen ins Zimmer Nr. 1 und Aurora findet es absolut OK. Die Dusche im Zimmer inspiriert sie natürlich sofort zu einem heissen Vorspiel. Ein WG, das den GF6 zelebrieren kann wie sie, ist jeden Franken und Rappen wert! Die 60 Minuten (es war länger – sogar beim ersten Kunden hat sie überzogen) sind von A bis Z ein Hochgenuss.

    Wir verabreden uns in der Fräss-Beiz, denn Aurora hat nun langsam Hunger. Sie ist wieder überrascht, wie hier selbst die WGs von den Angestellten bedient werden. Essen in Selbstbedienung, Getränke werden serviert. Es gesellt sich ein weiteres WG zu uns und fragt, ob sie sich zu uns setzen darf. Sie ist fast seit der Eröffnung in der BumsAlp. Aurora fragt sie über die Gepflogenheiten und Abläufe hier im Club aus. Sie schildert ihr, wie es sich hier arbeiten lässt und kommt auch auf die Situation Strassenkleider / Bademäntel der Kunden zu sprechen. Sie sagt, dass sie die Bademäntel vorziehe, weil sie sich dabei – ob nackt oder in Dessous – eher auf „gleicher Höhe“ mit dem Kunden fühle. Zudem sei es für sie eine hygienische Angelegenheit. Die Männer in Strassenkleidern wirken für sie einfach nicht so frisch und sauber, wie in den Bademänteln. Sie (oder deren Kleider) riechen manchmal stark nach Rauch oder nach Restaurant und es sei für sie – ganz oder beinahe nackt – einfach manchmal hinderlich, ein erotisches Näherkommen aufzubauen. Sie versuche primär zu einem Bademantel-Gast den Kontakt. Dies sei übrigens die verbreitete Meinung unter den WGs.

    Nach dem Essen genehmige ich mir noch einen Kaffee, nicht ohne mich von Aurora zu verabschieden. Wir hoffen beide, uns bald wieder in ähnlichem Rahmen zu treffen.

    Ich verlasse den Club ca. 19:30h. Um diese Zeit ist eine merkliche Überzahl von Männern anwesend, und es dominieren die Kunden in Strassenkleidern im Verhältnis ca. 2:1. Von den auf der HP versprochenen 15 WGs waren max. 10 anwesend.

    Jupiter

    Einer undefinierbaren Eingebung folgend, entschied ich mich am letzten Sonntag, der BumsAlp meinen zweiten Besuch abzustatten. Mit öV überhaupt kein Problem. Alle 30 Min. ein Zug ab Zürich HB, in Dübendorf knappe 3 Min. bis zur Weiterfahrt mit dem Bus.

    Ich komme kurz nach der Türöffnung (14h) an. Am Empfang eröffnet mit die reizende Juliette (wohlbekannt aus dem Rouge), dass im Moment nur 4 Damen anwesend sind (auf der HP sind es 15), man hoffe jedoch, dass die Fehlenden nächstens eintreffen werden (bis 19.00h waren es dann 8). Nach Garderobe und Dusche gehe ich (im Bademantel) in die obere Etage. Tatsächlich grosse Leere! An der Bar sehe ich einen richtigen Sonnenschein: NINA! Ein junges, strahlendes – ich sage jetzt einfach mal – Mädchen. Sie lacht mich an und fragt mich nach meinem Wunsch. So etwas von aufgestellt und hübsch mit einer herzlichen Ausstrahlung habe ich schon längere Zeit nicht mehr an einer Bar erlebt! Ich bestelle mir einen Apéro und schaue kurz in die Runde. Ich sehe tatsächlich 4 WGs und 3 Männer (alle im Bademantel). Bevor ich mich auf eine nähere Bekanntschaft mit einem WG einlasse, will ich etwas essen. Es stehen Suppe, Hot-Dog, Rindsragout mit Kartoffelstock und Lasagne zur Auswahl. Ich entscheide mich für das Ragout mit Beilage, dazu ein Glas Rotwein – wiederum serviert von der niedlichen NINA (ich bin hingerissen von ihr). Nach dem Essen noch ein Kaffee, dann setze ich mich im Zentrum auf ein Sofa und harre der Dinge, die da (hoffentlich) kommen.

    Inzwischen sind 2 weitere WGs eingetroffen. Als sich nach 10 Minuten noch keine der Damen für mich interessierte (will heissen, zu mir zum Sofa kam), winkte ich NINA zu mir. Ich fragte sie nach dem Namen einer zierlichen, schwarzhaarigen Dame, welche mich ein paar Mal mit einem verschmitzten Lächeln fragend anschaute. Das ist die Luana, soll ich sie zu Dir bitten? Ja gerne, antworte ich. Sie kommt also zu mir und wir unterhalten uns recht gut auf Deutsch. Sie kommt aus Rumänien, hat eine zierliche Figur, schöner Naturbusen (A-Cup) und sehr lange, schwarze Haare. Nach ein paar Minuten sind wir uns einig, einen Zimmergang zu wagen. Zuerst gibt es eine gemeinsame Dusche. Ihr Service auf dem Bett ist OK – wenn auch nicht herausragend. ZK sehr verhalten, FO etwas Kurz, GV in versch. Stellungen sehr schön. Kurz vor Ablauf der Zeit nochmals eine gemeinsame Dusche.


    Ich gehe mit ihr zurück zum Empfang und wer steht da, mit Sack und Pack? (siehe separaten. Bericht). Wir begrüssen uns herzlich und sie verrät mir, dass dies heute ihr erster Tag hier im Club sei (super, denke ich, mein Nachmittag ist gerettet!). Wir verabreden uns gleich in ca. 30 Minuten an der Bar.

    Jupiter

    Karl M.


    Wenn man sich damit auseinandersetzt - wie z.B. Du Karl - ist das für mich etwas Positives. Ich finde es auch richtig, sich in alle Richtungen darüber Gedanken zu machen.


    Benjamin Skinner darf man nicht mit einem Boulevard-Journalisten vergleichen. Er hat unter äusserst schwierigen Bedingungen - jedoch mit Unterstützung der zuständigen US-Behörde - seine Recherchen durchgeführt.


    Ich bin auch der Meinung, dass die allermeisten Frauen aus den ehemaligen "Ostblockstaaten", welche in der Schweiz arbeiten, dies aus ihrer persönlichen Situation heraus freiwillig - einfach unter dem Druck der wirtschaftlichen Situation - tun. Wir dürfen aber trotzdem die Augen vor den Tatsachen nicht verschliessen. Ich behaupte, dass es auch hier bei uns - wenn vielleicht auch wenige - Frauen gibt, welche unter massivstem Druck und aus Angst vor Vergeltungen dieses Tätigkeit ausüben.

    Meinen Beitrag

    666 (SexSexSex)


    widme ich Andrea - stellvertretend für alle WGs.



    Kaufen wir Liebe oder Sex?


    „Liebe kaufen“: Daran wird man sich erst mal stossen. Man ist sich einig, dass man Sex kaufen kann, nicht aber Liebe, trotz der Tatsache, dass die einschlägigen Angebote gern von „Liebe“ reden und, am Ende aller Verlockungen, auch noch etwas versprechen, das in diesem Zusammenhang fast wie der Gipfel der Perversion erscheint: „Sinnlichkeit“, also Gefühl, Musik unter der Haut! Wenn das Resultat hinterher auch nicht im Entferntesten danach ausschaut (jedenfalls in den meisten Fällen), so werden viele ins Abenteuer eingestiegen sein, eben genau das zu erleben: „Etwas wie Liebe“. Ein Anklang, eine Illusion davon, nicht zu dünn, um eine gewisse Zeit lang gnädig die Realität zu verschleiern – bei beiden Geschlechtern.


    Bezahlen können heute Männer und Frauen. Vielleicht nicht immer und überall in der sogenannten Ersten Welt, aber dank materiellem Gefälle in der sogenannten Dritten. Beispielsweise die Tropen-Gigolos, die sich auf die Touristinnen und ihr Bedürfnis spezialisiert haben, brauchen in der Regel nicht viele Worte, eigentlich nur drei: „Ich liebe dich.“


    Trotz ausgebuffter Routine, trotz Geschäftssinn und im Wissen um die Flüchtigkeit solcher Affären: Alle wollen ein bisschen daran glauben.



    Braucht es Tränen für das Recht der Liebe?


    Edith Piaf singt im Chanson ‚C’est l’amour’: „In der Liebe braucht es Tränen, in der Liebe muss man geben.“ Allen jenen, die zu lieben glauben, jenen, die zu lieben nur vorgeben, sagt sie: „Nie werden sie weinen können. Und alle, die keine Tränen haben, werden niemals lieben können.“


    Ist das Lied verklungen, kann man sich fragen, ob das wahr ist: Hat Glück immer seinen Preis?


    Genau das scheinen die Leute zu fürchten. Wie anders wäre es sonst zu erklären, dass sie sorgsam darauf achten, zwar „Beziehungen“ einzugehen, aber dabei um keinen Preis ihr Herz riskieren, indem sie es an jemanden „hängen“ oder „verschenken“? Sie stutzen von vornherein die Höhen des Glücks, um so auch die Tiefen des Leidens zu mässigen. Man schielt nach allen Seiten, bleibt wachsam und pragmatisch. Diese Vorsicht spekuliert insgeheim mit einem zweiten Leben – und vertut das einzige.

    Karl Martinez


    Ich habe die Berichte über die Sweetgirls speziell beachtet, habe ich doch bei der 6profi-Sextombola von diesem Salon auch einen Gutschein gewonnen.


    Eigentlich wollte ich diesen anfangs Januar einlösen und rief vor etwas 10 Tagen im Salon an, um zu erfahren welche der Damen dannzumal anwesend sein werden. Es meldete sich "Deine" Monica und ich war nach dem Gespräch sehr angetan von ihr. Ich konnte mich mit ihr extrem gut unterhalten und ich konnte in ihren Augen einen gewissen Schalk "wahrnehmen", auch wenn ich sie nicht sehen konnte. Auf meine Frage nach den Anwesenheiten, verriet sie mir, dass sie noch vor Silvester auf Heimaturlaub geht. Ich soll doch einfach den Tagesplan anschauen.


    Meine Frage an Dich, Karl: Hast Du bei Deinem Besuch noch andere anwesende Girls gesehen oder nur Monica? Gemäss den Bildern und dem Serviceangebot würde mir auch Diana zusagen. Hast Du sie gesehen?


    Danke für Deine Antwort
    Jupiter

    Gekürzte Ausschnitte aus MENSCHENHANDEL (E. Benjamin Skinner).
    (Auf Tatianas Wunsch gegenüber dem Verfasser sind die Namen ihrer Familie, Freunde und Schmuggler geändert und ihr Heimatland wird nicht erwähnt.)


    Fortsetzung

    Weil Lubens Wagen ausfiel, anerbot sich Sasha (ein Freund Tatianas), der zufällig nach Deutschland fahren musste, sie bis Frankfurt mitzunehmen. Auch dass Tatiana keinen Pass besass liess sich dank Lubens Beziehungen lösen. Jedes Jahr gehen weltweit 20 Millionen Reispässe verloren, und nur ein Viertel wird bei der Polizei gemeldet. Luben organisierte ihr einen Pass und ersetzte das ursprüngliche Foto durch Tatianas Bild.

    Ihre Mutter gab ihr eine Aufklärungsbroschüre der Organisation La Strada, die im Kampf gegen den Menschenhandel aktiv ist. Sie warnte vor dem „Loverboy-Phänomen“, vor jungen Männern, die ihre Freundinnen unter falschen Versprechungen ins Ausland lockten und dort in die Prostitution verkauften. „Wenn irgend etwas passiert, ruf mich an“, bat sie ihre Tochter.

    Tatiana war sauer, dass ihre Eltern sie behandelten wie ein kleines Kind. Als sie losfuhren, zerknüllte sie die Broschüre und warf sie aus dem Autofenster.

    In Frankfurt setzte Sasha Luben und Tatiana am Hauptbahnhof ab. Als Luben kurz zur Toilette ging, teilte Sasha Tatiana mit, irgendetwas an Luben mache ihn nervös. Tatiana dankte ihm für die Mitfahrgelegenheit und wischte seine Warnung beiseite.

    Im Zug nach Amsterdam wirkte Luben angespannt und kühl. Als sie am Hauptbahnhof ankamen, sagte er kein Wort. Auf dem Bahnsteig wurden sie von einem kräftigen Typen namens Anton abgeholt. Zuerst gingen Luben und Anton voraus und steckten die Köpfe zusammen. Dann wies Luben Tatiana an, sie solle in der Bahnhofshalle neben den Fahrkartenschaltern warten. Er bat sie, ihm ihr Mobiltelefon zu borgen, da er keinen Empfang habe. Während sie wartete, nahm sie fasziniert die Gerüche, die sauberen Strassen, die Mode und die Schilder in Englisch und Niederländisch auf, die sie nicht verstand. Dann kam Anton wieder und gab ihr das Telefon zurück.

    „Ich habe viel Geld bezahlt, um dich hierher zu bringen“, sagte er.

    Tatiana spürte, wie sich ihr der Magen zusammenschnürte. Er erklärte ihr, er habe 3’000 US-Dollar bezahlt, um Restaurants, Transport und ihren Reisepass zu finanzieren – selbst die Blumen, die Luben ihrer Mutter geschenkt hatte, rechnete er ihr vor.

    „Wo ist Luben?“, fragte sie.


    Wird fortgesetzt

    Gekürzte Ausschnitte aus MENSCHENHANDEL (E. Benjamin Skinner).
    (Auf Tatianas Wunsch gegenüber dem Verfasser sind die Namen ihrer Familie, Freunde und Schmuggler geändert und ihr Heimatland wird nicht erwähnt.)


    Tatianas Weg in die Sklaverei war nicht ungewöhnlich. Ungewöhnlich war ihr enges Verhältnis zu ihrer Familie. Sie hatte „wunderbare Eltern“, wie sie selbst sagt, und lebte ein so traditionelles, ruhiges und christlich-orthodoxes Leben, wie es während der Umbrüche in Osteuropa möglich war. In der Schule war sie aufmüpfig und konkurrierte ebenbürtig mit den Jungen in ihrer Klasse. Später wollte sie Journalistin werden.

    „Dann fingen die Schwierigkeiten an“, erzählt sie. Wie die meisten ihrer Landsleute wurde ihre Familie durch das wirtschaftliche Chaos nach dem Zusammenbruch des Kommunismus hart getroffen. Staatliche Einrichtungen implodierten, darunter auch die Polizei. In diese Lücke stiessen die regionalen Mafiagruppen. „Wenn du ein Geschäft aufmachst, klopft jemand an deine Tür und sagt, wenn du Schutz willst, dann musst du dafür bezahlen“, berichtet sie.

    Tatiana bekam mit 21 Jahren einen Studienplatz für Geschichte und Archäologie. Ihre Zuversicht wuchs, als sie eines Abends, als sie mit Freunden unterwegs war, einen jungen Mann namens Luben kennenlernte. Die beiden wurden rasch ein Paar. Er machte einen grossen Eindruck auf sie. Er war ihren Eltern gegenüber ausgesprochen höflich und brachte ihrer Mutter sogar Blumen. „Er war charmant, ein Gentleman – sagen wir, der perfekte Freund“, erzählt sie. – „Aber das war sein Job.“

    Damals war ihr schleierhaft, womit Luben sein Geld verdiente. Sie wusste, dass er häufig nach Deutschland und in die Niederlande reiste und dass sein Unternehmen genug bezahlte, um ihm einen schicken Wagen und mehrgängige Diners in der Hauptstadt zu finanzieren. Doch Tatiana war eine unabhängige junge Frau und an akademischen Leistungen interessiert, nicht an Glamour.

    Als der Telefonladen zumachte, in dem Tatiana jobbte, war sie mit einem Mal arbeitslos und hatte kein Geld mehr, um ihr Studium zu finanzieren. Luben, mit dem sie inzwischen seit sechs Monaten befreundet war, erzählte ihr, er kenne eine Au-pair-Vermittlung in Amsterdam. Mit einem jahr Kinderhüten bei einer niederländischen Familie würde sie genug verdienen, um ihr gesamtes Studium finanzieren zu können, meint er.

    Bei ihrer Mutter schrillten die Alarmglocken, als sie von dem Angebot erfuhr. Sie hatte von den USA gesponserte Poster und Plakatwände gesehen, die vor Menschenschmugglern warnten. Doch Tatianas Sturheit siegte, und im Frühjahr 2002 bereiteten sie und Luben sich auf die Fahrt nach Westen vor.


    Wird fortgesetzt

    Zuerst einmal besten Dank Katja, dass Du einspringst und dem Forum eventuell auch weiterhin die Treue hältst.


    Mein Themen- oder Fragenschwerpunkt: Halten die Club-Betreiber ihre Versprechen?


    Viele Clubs werben auf ihren Homepages unter dem Titel JOBS für Girls. Hier wird aufgelistet, was der Club den Girls zu bieten hat.


    Zum Beispiel:


    • Arbeiten wie in den Ferien (Swimming-Pool, Whirl-Pool, Disco, Fitness, Sauna, Solarium, usw. usw.)



    • Arbeite wenn Du Zeit und Lust hast.



    • Schlafmöglichkeiten vorhanden.


    Aus Diskussionen mit WGs habe ich nicht erst einmal erfahren, dass man nicht selten von ‚Dichtung und Wahrheit’ sprechen muss.


    Arbeiten wie in den Ferien
    WG-Kommentar: Es käme mir nicht in den Sinn, in den Ferien in einem Zimmer mit 7 anderen Frauen zu schlafen!


    Arbeite, wenn Du Zeit und Lust hast
    WG-Kommentar: Der Geschäftsführer stellt den Wochenplan zusammen und daran hat man sich zu halten; Motto: Vogel friss oder stirb!

    Schlafmöglichkeiten vorhanden

    WG-Kommentar: Ja, in einem der „Arbeitszimmer“, wenn der letzte Freier abgezogen ist. Kein Kleiderschrank (Kleider im Koffer in einem kleinen Kellerraum); u.a.m.

    Wie sieht das im wirklichen Leben aus?


    Vielen Dank und Grüsse
    Jupiter

    .....
    ...Ich war vor einem Jahr für 2 Tage in einem Salon in der Schweiz, ich mußte 40% abgeben und noch täglich Zimmerreinigungsgebühr und dann sollte ich noch 600 Fr. für den Fotograf bezahlen, bei meiner Kollgin wurde ihr Geld für mehrere Tage einbehalten, daß sie nicht weglaufen konnte und wir wurden den ganzen Tag in der Wohnung überwacht. Am zweiten Tag kam ihr Zuhälter zu Besuch und prügelte auf sie ein, weil sie keinen Umsatz hatte. Ich bin dann am dritten Tag ganz schnell verschwunden. Viele Grüße Katja :kuss:
    .....


    katja


    Ich will jetzt nicht fragen, in welchem Schweizer Club sich dies zugetragen hat, denn es spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle und ich möchte es auch sonst nicht wissen.


    Ich hatte einmal ein Erlebnis in dieser Richtung. Anlässlich eines Besuches in einem kleinen Schweizer Club sass ich mit meiner "Prinzessin" auf einem Sofa und wir unterhielten uns angeregt. Plötzlich schritt eine Frau im Trainingsanzug (Kapuze über dem Kopf, rechter Arm bandagiert) an uns vorbei, schaute nicht links und nicht rechts. Ich fragte meine Begleitung: "Was war denn das?" Sie antwortete: "Ziemlich traurige Sache. Ihr Zuhälter hat sie gestern verprügelt, weil sie zu wenig Umsatz machte und hat ihr dabei den Arm verletzt." Ich wollte dann wissen, was der Club-Chef dazu meint. "Ach der hat gesagt, dass er sich da raushalte - er wolle sich die Finger nicht verbrennen."

    .....
    ...Wer übernimmt die Rekrutierung und die Auswahl der Leute?


    Ich hoffe ja nicht, dass ihr nur eine Guerilla-Truppe aufbauen wollt? :schock:

    Karl
    .....


    ...aber vielleicht eine Kavallerie-Truppe. Da würde sich doch Peer Steinbrück für die Rekrutierung direkt aufdrängen. Immerhin absolvierte er von 1968 bis 1970 eine Ausbildung zum Reserveoffizier! :doof:


    Jupiter

    Sehr ernste Gedanken zum Jahreswechsel!


    Auf die Gefahr hin, mich einmal mehr allzu sehr zu exponieren, veröffentliche ich diesen Bericht, dessen Thema mich seit längerem beschäftigt.

    In meinem Posting „Was mich bewegt(e)“ habe ich ein Thema absichtlich ausgeklammert, welches mich eigentlich immer sehr stark bewegt hat und (so fürchte ich) immer bewegen wird. Ich möchte in diesen Rückblick 2009 und Ausblick in die Zukunft keine negative Note einbringen, aber das Thema hat sehr viel mit Pay6 zu tun und darf m.E. nicht ignoriert werden – allzu häufig wird es bei höchsten Stellen negiert oder verharmlost:

    Menschenhandel (Sklaverei im 21. Jahrhundert)

    E. Benjamin Skinner hat unter diesem Titel ein Buch veröffentlicht. Dafür bereiste er fünf Jahre lang über ein Dutzend Länder, eine intensive Recherche, die ihn rund um den Globus und mitten hinein in das Innere des modernen Menschenhandels führte. Er stammt aus Wisconsin, USA, er lebt und arbeitet als Journalist in Brooklyn.

    Bill Clintons Kommentar zu diesem Werk: „Unnachgiebig und genau recherchiert, furchtlos geschrieben.“


    Es wird die ganze Palette des Menschenhandels thematisiert: Zwangsarbeit, häufig in Haushalten von sogenannten VIPs; Kinderarbeit, wo auch immer; Zwangsprostitution; u.a.m. In praktisch allen Fällen spielt die sexuelle Ausbeutung eine dominante Rolle.

    Wenn man das Buch gelesen hat, ist man sich klar, dass das Thema aktueller denn je ist. Obwohl offiziell abgeschafft, begegnet Benjamin Skinner überall auf der Welt einem blühenden Menschenhandel. Er infiltriert Schleusernetzwerke, trifft sich mit Kinderhändlern, beschreibt das Schicksal von einzelnen Opfern und lässt diese zu Wort kommen.

    Ich möchte an dieser Stelle keine Buchauszüge zitieren. Nur wenn man das Buch als gesamtes gelesen hat, kann man auch die einzelnen Schilderungen richtig zuordnen.

    Dass ich diesen Bericht nun doch noch – fast etwas contre-coeur – geschrieben habe, hängt mit der Tatsache zusammen, dass in diesem Forum im Zusammenhang mit Flatrate-Clubs der Begriff Menschenhandel aufgetaucht ist, und für mein Empfinden zu marginal behandelt wurde. Dem Administrator danke ich für seine klaren Worte zu diesem Thema!

    Ich hoffe, dass mein Beitrag mithilft, die Augen gegenüber diesem existierenden Schandfleck in unserer Welt nicht zu verschliessen!


    ISBN-Nr. 978-3-7857-2342-5


    .....
    Am besten einen zusätzlichen Internetbrowser auf dem PC installieren. Ein sicherer Browser ist http://www.opera.com den deine familie vielleicht auch nicht kennt.


    Wenn du zu 6profi ins Forum gehst, verwende dann einfach diesen Browser. Bevor du den Browser beim verlassen des Internets schliesst, gehe auf eine andere Seite z.B. google und dann klickst du im Menü des Browsers auf "Extras" und wählst dann "Internetspuren löschen" aus. Jetzt sind alle Spuren gelöscht und du kannst den Browser schliessen. Es ist das einfachste und sicherste Mittel für Fremdgänger.
    .....


    Es geht noch sicherer und einfacher:


    Sowohl Microsofts Internet Explorer 8 als auch Firefox 3.1 (andere Browser kenne ich nicht im Detail) bieten einen Modus, der beim Surfen keinerlei Spuren auf dem PC zurücklässt und zwar ohne, dass man diese Spuren jedesmal extra löschen muss.


    Im Internet Explorer findet man die entsprechende Option unter SICHERHEIT/INPRIVATE-BROWSEN.


    In Firefox wechselt man via EXTRAS/PRIVATEN MODUS STARTEN in den speziellen Surfmodus. Hier werden die gewünschten Funktionen angeklickt inkl. die Option "Firefox automatisch im privaten Modus starten".


    Jupiter


    Lieber Galeotto


    Insgeheim habe ich gehofft (nein, eigentlich gewusst), dass Du Dich zu meiner Aufzählung äussern wirst - gleich zu Beginn ein herzliches Dankeschön dafür.


    Ich habe mir von allem Anfang an vorgenommen, nur Aussagen zu unserem Land, unserer Kultur oder - wenn schon grenzüberschreitend - nur wenn unser Land irgendwie betroffen war, zu machen. Auch in diesem engen Rahmen könnte man die Liste beliebig erweitern - ob positiv oder negativ.


    Ich möchte diese (zugegeben) Negativliste nicht als Klagen verstanden wissen, sondern eher als Denkanstösse (wie Du es ganz zuletzt auch erwähnst). Es wird auch so sein - je nach Standpunkt oder politischer Färbung - dass eine Aussage für die einen positiv, für die andern negativ ist.


    Beim Entwurf meines Berichtes waren auch noch weitere Themen enthalten. Aber ich habe dann das Swissair-Grounding (weil abgedroschen), die U17-Weltmeister (sie haben mich auch bewegt, wer schon nicht), die Wahl von Blocher zum Bundesrat (war das positiv oder negativ?), die Eröffnung von ALDI- und LIDL-Filian (positiv oder negativ?), den ersten Roland-Garros-Sieg von R. Federer oder die Geburt seiner Zwillinge und auch weitere "Events" gestrichen.


    Auf jeden Fall empfinde ich es als positiv, wenn mein Beitrag die Forumgemeinschaft zum Nachdenken motiviert hat - und noch positiver, wenn daraus (gerne auch kritische) Berichte entstehen, wie z.B. von Galeotto.


    Jupiter

    Vor einigen Jahren hatte ich Gelegenheit als Zuschauer einem Symposium mit dem Titel „Was bewegt die Welt“ beizuwohnen. Sehr hochkarätige, bekannte (teilweise berühmte) Zeitgenossen aus Wirtschaft (CH und D), Politik (H und ehem. UdSSR), Wissenschaft (CH) legten in interessanten Referaten ihre Ansichten zum Thema dar.

    Aufgrund der sehr unterschiedlichen Betrachtungsweisen der Referenten, kam ich zum Schluss, dass die Meinungen zu diesem Thema je nach Kultur, polit. System, usw. logischerweise stark voneinander abweichen müssen (Was bewegt die Welt).

    Ich habe mir seither immer wieder überlegt, was MEINE Welt bewegt. Wenn ich die letzten 2, 3 Jahre – nicht nur in Bezug auf pay6, aber auch – Revue passieren lasse, sind mir doch einige Ereignisse, Vorkommnisse, resp. Zustände aufgefallen, die mich bewegt haben und teilweise immer noch bewegen.

    Zu unserem Land allgemein bewegt mich,

    • dass die Schweiz von einer Willensnation zu einer Unwillensnation geworden ist
    • dass uns in der Schweiz ein Klima der „wohligen Wärme“ eingeschläfert hat
    • dass wir in der Schweiz eine trostlose Diskussionskultur haben
    • dass Klagen die meistgehörte Ausdrucksform in diesem Lande geworden ist
    • dass viele Leute noch immer meinen, die Schweiz sei ein Sonderfall, obwohl dies mit Ausnahme der direkten Demokratie, die immer mehr zum Bremsklotz wird, in kaum einem Gebiet mehr der Fall ist
    • dass das einstmals so einzigartige „System Schweiz“ plötzlich so austauschbar geworden ist
    • aber auch, dass bis jetzt niemand, aber auch gar niemand persönlich verantwortlich sein soll für die Libyen-(und auch UBS-) Affäre, wo man doch für das Verantwortungtragen inklusive dessen Konsequenzen bezahlt ist
    • wie sehr in der Schweiz die Wohlfahrt zum Wohlstand verkommen ist, und wie kraftlos lang anhaltender Wohlstand ein Land, seine Behörden, Politiker und Bewohner machen kann.


    Und zu unserer Gesellschaft ganz allgemein bewegt mich,

    • wie wenig es heute zählt, einen anderen Menschen verstehen zu wollen
    • wie viele Chefs zwar mit Maschinen perfekt umzugehen, mit Menschen aber nichts mehr anzufangen wissen
    • wie oft menschliche Schwächen bestraft statt menschliche Stärken gefördert werden
    • wie wenig heute Konfliktfähigkeit und Einfühlungsvermögen gefragt sind
    • wie oft von Problemen statt von Aufgaben oder Herausforderungen die Rede ist
    • dass viele Frauen auch 2009 in diesem Lande für gleiche oder bessere Arbeit immer noch weniger verdienen als die Männer
    • dass unsere Erde nach wie vor behandelt wird, als hätten wir einen Ersatz im Kofferraum
    • dass die Aus- und Weiterbildung unserer Kinder und der Erwachsenen nur noch selten nach den Werten Freiheit / Frieden / Gesundheit / Solidarität / Liebe / Wahrheit / Ehre / Wissen ausgerichtet wird


    Im Zusammenhang mit Sex-Clubs und –Studios bewegt mich,

    • dass für die WGs in den meisten Clubs diese hirnlosen Bekleidungsvorschriften bestehen, obwohl die Damen sehr wohl befähigt sind, sich nach eigenen Ideen vorteilhaft zu präsentieren
    • dass von den Verantwortlichen in den betroffenen Clubs auch nach endlosen Diskussionen im Forum die Kundenwünsche (z.B. Lautstärke der Musik, sinnloses Tanzen von dafür unbegabten Girls, Mundwässer für Kunden, u.a.m.) mit einer unglaublichen Ignoranz nicht berücksichtigt werden
    • dass viele Internet-Tagespläne – sofern überhaupt vorhanden - zu wenig Informationen enthalten (z.B. Anwesenheitszeiten, Angaben über indiv. Service), obwohl andere Clubs beweisen, dass dies möglich ist
    • dass sich auch heute noch viele Clubbetreiber nicht bewusst sind, dass die Kunden den Club wegen den anwesenden Damen besuchen
    • dass es glücklicherweise in fast allen Clubs wundervolle, anmutige, graziöse, hübsche, zauberhafte,….Damen gibt, die uns für einige Momente den grauen Alltag vergessen lassen und uns mit ihrem perfekten Liebesspiel reich beschenken


    Und schlussendlich bewegt mich, dass ich hier einmal loswerden konnte, was mich bewegt.

    (Die Aufzählungen erheben natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit!)


    Ich wünsche allen Forumsikern viele abwechslungsreiche und bewegende Momente im neuen Jahr.



    Jupiter

    .....
    ...Wollte eben nur wissen, ob die Mädels diese Zeit gesondert abkassieren, oder ob das im Preis (60 euro) inbegriffen ist.
    .....


    Dann ist ja alles in bester Ordnung. Für eine halbe Stunde sexuelle Handlungen mit einem Girl bezahlst Du €60. Das Vorspiel im Kino wird meistens nicht angerechnet, wenn nachher eine Zimmer-Session folgt. Du kannst Dich für diesen Preis natürlich im Kino nicht 30 min. blasen lassen und dann noch 30 min. ins Zimmer gehen.


    Jupiter

    .....
    Mal ne Frage an alle Besucher: Hier wird geschrieben, dass die Girls z.B. auch mit ins Kino gehen. Stimmt das??? Und verlangen die dafür extra Kohle? Noch ne Frage: Es wird hier auch geschrieben, dass sich die Girls lecken lassen, schon vor dem Zimmer: Auch hier meine Frage: machen die das zuerst mal ohne Bezahlung. Das kann ich mir ja kaum vorstellen. Zumindest wird das hier so berichtet.


    Wie läuft das vor allem mit dem Kino, gehen da die Girls anstandslos mit? Gruß dentologe


    Lieber black-forest,


    danke für deine detaillierten und ausführlichen Beschreibungen. Hast mir sehr weiter geholfen. Schade find ich es ja, dass es selten in Clubs zu Orgien kommt, sondern meistens doch eher ein Gast mit dem Girl allein weg geht. Aber sowas muss sich halt vor Ort entwickeln und sowas wird wohl selten der Fall sein. Schade eigentlich, denn so ein Sauna-Club ist doch geradezu prädestiniert dafür.
    .....


    dentologe
    black-forest


    Ich habe den leisen Verdacht, dass 'dentologe' glaubt, die WGs kommen mit in ein KINO ausserhalb des Clubs. Seine Formulierungen haben mich auf diesen Gedanken gebracht:

    Zitat

    Hier wird geschrieben, dass die Girls z.B. auch mit ins Kino gehen.
    oder
    Schade find ich es ja, dass es selten in Clubs zu Orgien kommt, sondern meistens doch eher ein Gast mit dem Girl allein weg geht.

    Einfach zur Präzisierung für 'dentologe':
    Mit KINO ist ein kleiner Raum mit Sofas innerhalb des Clubs gemeint, wo non-stop Pornofilme gezeigt werden und wo meistens mit Küssen, Lecken und FO das Vorspiel beginnt, wobei ich auch schon den finalen GV beobachtet habe - aber immer alles innerhalb des Clubs.
    Jupiter


    Karl

    Du verschweigst, dass das Bundesamt für Gesundheit blitzschnell reagiert hat. Da eine Pfeilgiftfroschextraktpandemie befürchtet wird, wurde die chemische Industrie bereits vor Weihnachten angewiesen, über die Festtage Zusatzschichten zu fahren, um den Impfstoff gegen das Pfeilgiftfroschextraktgift anfangs 2010 in den notwendigen Mengen zur Verfügung zu haben.

    Gleichzeitig wurden sämtliche Schönheitschirurgen angewiesen, alle Damen aus den Clubs im deutschsprachigen Raum, welche noch keine Brustoperation hinter sich haben und kein Zahnimplantat (wie von Karl erläutert) tragen, in der ersten Januarwoche 2010 für eine spezielle Brustimplantation aufzubieten. Der Impfstoff wird den Damen in einer neuartigen, konzentrierten Form (integriert im Brustimplantat) eingesetzt. Die eigentliche Impfung der Kunden geschieht automatisch beim FO, wobei der Impfstoff vom Implantat in der Brust via Mund in die Harnröhre des Mannes gelangt. Nebenwirkungen sind bei Testpersonen bisher nicht aufgetreten. Damit die Impfserum tragenden WGs erkannt werden, erhalten sie gleichzeitig mit der Implantation des Serums als Kennzeichen oberhalb der linken Brust einen aufgespiessten Frosch tätowiert.

    Du siehst lieber Karl, Deine letzte Frage (Karl, der nicht mehr weiss, was er tun soll) ist somit beantwortet!

    Jupiter

    .....

    Ich bin sprachlos, mir fehlen die Worte!


    .....


    Klabautermann


    Ich gehe davon aus, dass du sprachlos bist und dir die Worte fehlen, weil keine einzige Reaktion auf deine Weihnachtsgrüsse eingetroffen sind.


    Vielleicht hast du mitbekommen, dass von vielen Mitgliedern in unterschiedlichen Beiträgen gleichzeitig Festtagsgrüsse übermittelt wurden. Diese wurden jeweils auch nicht quittiert.


    Stell dir mal vor, es würden nur 1 Promille der Mitglieder antworten, wären dies bereits 23 Beiträge - und bei 1 % sogar 230!


    Ich danke dir trotzdem für deine Grüsse und wünsche dir ebenfalls alles Gute und ein erfolgreiches neues Jahr.


    Jupiter


    PS
    Sollte dein Posting mit 'Ich bin sprachlos, mir fehlen die Worte!' jedocheine andere Bedeutung haben, wirst du uns dies sicher noch mitteilen. Meine Wünsche gelten natürlich trotzdem.

    .....
    Also ich war gestern nach gut einem halben Jahr mal wieder im Globe und war sehr enttäuscht. Zum einen musste ich bis zu 10 Minuten an der Bar warten bis ich endlich mal wahrgenommen wurde und ein Getränk bestellen konnte. Die Dame hinter der Bar schien auch etwas angetrunken schon gewesen zu sein. Ich sah auch wie sie mit Kunden Sambucca trank. Später as sie einen Pouletschenkel und bediente zugleich. Das kann ja wohl echt alles andere als ein guter Service sein.


    Aber auch vom Sex mit Jacky war ich sehr enttäuscht. Zum Höhepunkt kam ich gar nicht, weil der Sex nicht wirklich Spass machte. Da bin ich von anderen Clubs und den Girls wesentlich geileres gewohnt, vor allem macht sie überhaupt keinen Dirty Talk und macht dich nicht heiss. Französisch war auch nur mittelmässig. Das Beste aber am Schluss. Trotz meines Wunsches nur eine halbe Stunde zu machen, hiess es plötzlich 45 min seien schon um. Sie hat mir nicht mal nach einer halben Stunde den Hinweis gegeben, das die Zeit schon um ist. Das ist nun auch schon das 2. Mal das ich von einem Mädel im Globe in der Zeit und im Preis beschissen wurde.


    Deshalb mein Fazit: Niemals wieder das Globe betreten und die besseren Clubs wählen wie z.B. den Club Rouge, wo der Service einfach noch stimmt.
    .....


    MaximZH

    Dass du nach deinem Erlebnis enttäuscht bist, ist sicher nachvollziehbar. Der Service an der Bar nicht in Ordnung und das Erlebnis mit Jacky auch kein Highlight (keinen Höhepunkt erlebt, kein Dirty Talk [?], blasen nur mittelmässig). Soweit deine Schilderungen.

    Es drängen sich zu deinem Bericht Fragen auf:

    • Es ist dein 1. Besuch seit einem halben Jahr. Zudem sagst du, es sei nun das 2. Mal, dass du in diesem Club enttäuscht bist. Heisst das, dass du bis jetzt genau zweimal im Globe und beide Mal enttäuscht warst?



    • Du beklagst dich über Jacky u.a. wegen mangelndem ‚Dirty Talk’. Hast du ihr vorher gesagt, dass du das gerne magst? Wenn nein, woher soll sie deine Vorlieben kennen?



    Zu Jacky kann ich nur Don Phallos Worte bestätigen. Ich kenne sie ebenfalls schon sehr lange (früher als Luna, später dann Jacky im Globe, heute normalerweise im Westside), ich hatte auch schon einige wunderschöne Erlebnisse mit ihr. Ich kann mir ihr Verhalten dir gegenüber effektiv nicht vorstellen. Schau dir einmal die Erlebnisberichte über sie in diesem Forum an!


    Wenn ich zum ersten Mal mit einem WG im Zimmer bin, informiere ich sie immer vorher über den gewünschten Zeitrahmen (30 / 60 / nn Minuten), zudem konsultiere ich zwischendurch meine Uhr, um keine Überraschung zu erleben. Warum soll nur sie für die Einhaltung der Zeit die Verantwortung übernehmen?

    Dein Fazit ‚nie mehr Globe’ kann man nachvollziehen. Ich hoffe einfach, dass wir von dir deshalb einmal (oder auch öfters) einen schönen Bericht aus einem von dir gewählten ‚besseren Club’ geniessen können. Du bist zwar seit über einem Jahr im Forum registriert, du scheinst doch ab und zu in den Clubs aktiv zu sein. Lass uns doch auch teilhaben an den positiven Erlebnissen und nicht nur an deinem Frust im Globe mit deinem allerersten Bericht!

    Grüsse, Jupiter

    .....


    Ist ein Raumschiff das ausschliesslich mit Frauen besetzt ist, eigentlich unbemannt?


    .....


    BigBalu


    Das muss einfach einmal gesagt sein:


    Deine Emoticons wie z.B. oben sind einfach Klasse! Ich freue mich jedes Mal, wenn unter den neuen Beitragen Dein Name erscheint - immer für eine Überraschung gut!


    Auch Deine Signatur mit dem 'unbemannten Raumschiff' ist Spitze.


    Danke und Gruss
    Jupiter

    .....
    Ich mag es, wenn Schreiber hier jeglichen Anstand verlieren! Es wäre vielleicht eher an der Zeit, dass unser hiskala erst einmal einen vernünftigen Erlebnisbericht liefert, als ausschliesslich rumzustänkern.

    Karl
    .....


    Ich wollte 'hiksala' eine ähnliche Antwort auf sein Posting geben, aber ich war mir sicher, dass Du Karl als Angesprochener dies bestimmt selbst in die Hand nimmst.


    Übrigens: Ich warte auch noch auf einen wirklichen Erlebnisbericht von 'hiksala'.


    Grüsse. Jupite

    .....
    ...Die Schweizer sollten tunlichst die Finger von den Flatrateclubs lassen, da diese Fickfabriken irgendwann im Focus der Öffentlichkeit stehen. Und wie es in einer Basisdemokratie ganz schnell passieren kann, obwohl es eigentlich keiner wollte, wird der ganze legale Paysex in Frage gestellt.

    Wie würden denn die Schweizer in so einem Fall abstimmen??? Bei einer hohen Wahlbeteiligung (hoher Frauenanteil) wären auch die FKK Clubs ratz fatz verboten!
    .....


    Lieber black-forest


    Auch wenn mich Deine vernebelten Wahrnehmungen speziell im Zusammenhang mit der Pfeilgiftfroschextraktvergiftung manchmal überraschen, muss ich Dir im Zusammenhang mit den Flatrate-Clubs absolut zustimmen.


    Wer sich mit der modernen Sklaverei (heute: Menschenhandel) wirklich auseinandergesetzt hat, - und ich habe dies getan - kann einen Flatrate-Club nur noch in diese Ecke verdammen. Es kommt keinem noch so €- oder CHF-geilen WG in den Sinn, sich den ganzen Tag für ein Trinkgeld ficken zu lassen (sorry, normalerweise nicht meine Ausdrucksweise). Die Girls in diesen Etablissements haben gar keine andere Wahl als zu kuschen, nach dem Motto: Vogel friss oder stirb. Wenn ein WG sich streubt, werden dies ihre Angehörigen in der Heimat um ein mehrfaches zu spüren bekommen. Jede Frau, welche bei uns legal und freiwillig diesem Job nachget, hat die Möglichkeit, in einem Club oder Studio zu arbeiten, in welchem sie einen ortsüblichen Verdienst erreichen kann (z.B. pro Kunde und 1/2 Stunde mind. CHF 100.--). Alles andere ist erpresste Prostitution, abgezockt von Zuhältern, sogenannten Betreuern und Schleppern in der Heimat, denen die Girls den Transfer in die so heile westliche Welt um ein mehrfaches überzahlt zurückerstatten müssen.


    Im Übrigen bin ich einmal mehr mit Galeottos Äusserungen zu diesem Thema zu 100% einverstanden.


    Jupiter



    Hallo janosch


    Ich denke, ich habe Dich richtig verstanden. Mein Bericht war ja auch total ironisch gemeint! Deine Beobachtungen decken sich genau mit dem, was ich auch schon öfters erlebt habe. Ich finde es genauso lästig und mag es nicht, wenn ich 'dabei' begafft werde! Ich habe auch schon im Kino einen Spanner direkt angesprochen und ihm empfohlen, sich ein WG zu holen um sich selber amüsieren zu können. Er schlich kleinlaut davon!


    Ich hoffe, ich konnte das Missverständnis klären.


    Grüsse, Jupiter

    .....
    ...Ich weiss nur, dass Rahel mir im CG mal sagte es sei schön dort und ich solle doch mal gehen. Nachdem Rahel im Nov 6profi mir ein Los mit einem Gratiseintritt für einen anderen Club zog wollte ich mich eigentlich bei ihr bedanken...

    Beim meinem Swiss Besuch musste ich jedoch feststellen, dass sie auch nicht mehr dort ist.
    .....


    crazyhooter


    Wenn ich mich nicht irre, war Rahel nie über längere Zeit im Swiss, vielleicht mal tageweise. Mit der Entwicklung 'back to the roots', wie es von Karl Martinez erwünscht wird, bin ich auch total einverstanden.


    Ich habe mal einen Freund ins Swiss 'geschickt', nachdem er mich fragte, wo es denn für ihn einigermassen OK sein könnte. Leider war dies genau zu der Zeit, als die unsägliche Erotiklounge ins Leben gerufen wurde, und ich hatte dies noch nicht mitbekommen. Er war nachher total frustriert, denn er kam kurz vor 20:00h im Club an, niemand sagte ihm beim Eintritt, dass das System um 21:00h auf Lounge umgestellt wird. Er musste dann den Bademantel gegen die Strassenkleidung tauschen und die Tarife für einen Zimmergang wurden umgestellt. Absolut chaotisch! Er werde diesen Club nie mehr besuchen!


    Vorher war es einfach ein ganz normaler Sauna-Club. Dies meinte Karl M. mit 'zurückentwickeln'.


    Jupiter

    .....
    ...Die Dummen sterben zwar nie aus, doch da müsste einer schon schwer zur Schnapsflasche gegriffen haben oder in Selbstüberschätzung delirieren.
    Für mein bescheidenes Dafürhalten handelt es sich um den Club Dream, der aus der Not eine Tugend macht und es nochmals neu mit einer neuen Strategie versucht. Oder es ist dann halt ein vom Wunschdenken genährter Traum... der offenbar auch schon hier in einigen Köpfen Träume geweckt zu haben scheint.

    Galeotto :rolleyes:
    .....


    Ja, lieber Galeotto, anscheinend ticken wir wirklich in vielen Dingen kongruent! Ich bin zwar eher der pragmatische Typ und möchte mich nicht in Vermutungen verstricken. Aber auch bei mir war der erste Gedanke: Club Dream!


    Versucht da jemand, die allgemeine Stimmung und Akzeptanz in diesem Forum auszuloten? Immerhin wurde es hier angekündigt! Was ich an der ganzen Sache nicht ganz verstehe ist der in Aussicht gestellte Eröffnungstermin: Mitte 2010. Was soll das? Will da jemand der Konkurrenz genügend Zeit einräumen, um (eventuell falsch) zu reagieren?


    Die ganze Sache scheint mir mehr als dubios zu sein. Lassen wir uns überraschen. Das Echo in diesem Forum ist ja schon nach nur ein paar Stunden recht beachtlich! Da dürften sich noch einige Mitglieder dezidiert dazu äussern - ich bin gespannt!


    Jupiter

    .....
    ...Auch gab es sehr viele Spanner, die mit Sperberaugen etwas schönes beobachten wollten. Ich bitte euch seid doch ein wenig diskreter, dann habt ihr mehr davon, und die Pärchen fühlen sich nicht gestört.


    janosch
    .....


    Hallo janosch


    Eventuell müssten die Pärchen etwas diskreter sein, dann gäbe es auch nichts zu sehen :lachen:. Zudem verlangst du schon etwas viel: Spanner und diskret? Irgendwie paradox :staunen:!


    Ich wünsche frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr.


    Jupiter

    .....
    ...Und halt das Kir Royal. Vor ungefähr einem Jahr war ich mit nem Kolleg unterwegs und uns fiel nichts dümmeres mehr ein als ins Kir Royal zu gehen. Die Treppe runter in die Absteige. Der Laden war modrig muffig. Hinter der Theke war ne ältere überhaupt nicht hübsche Dame. Vor der Theke war eine noch hässlichere alte Schabracke, die hätte ich nichtmal mit der Beisszange angefasst. Manche sagen auch "die könntest mir aufschweissen, die würde mir abrosten." Wir tranken ein Zäpfle und bemühten uns mit den Damen zu unterhalten. Die hinter der Theke meinte im Moment sei nichts los und in ein paar Wochen kämen wieder Striperinnen. Aber wir wollten der Dame nicht wirklich glauben, tranken unser Bier aus und traten frustriert den Heimweg an.
    .....


    Sorry, Boylikesex, aber was soll die Forumsgemeinde einem Bericht entnehmen, der ein vor Ewigkeiten erlebtes Ereignis (...Vor ungefähr einem Jahr) schildert :wütend: ??
    Kannst Du uns nur einen Grund nennen, weshalb Du diesen Bericht jetzt geschrieben hast :confused: :confused: :confused: oder was Du uns damit sagen willst?


    Jupiter


    Alle


    Ich war vergangenes Weekend über eine etwas delikate Angelegenheit mit Andrea per PN in Kontakt. Auch mir hat sie bis Sonntag eine detaillierte Antwort versprochen.


    Am Montag erhielt ich von ihr eine PN mit der Information, dass sie aus einem sehr privaten (und für mich absolut verständlichen) Grund dem Forum für mindestens 2 bis 3 Wochen fernbleiben wird. Sie hat mich gebeten, diese Information im Forum bekannt zu geben, sofern Diskussionen über ihre Inaktivität entstehen.


    Bitte akzeptiert die aktuelle Situation um Andrea. Sie wird sich mit Bestimmtheit nach der genannten Zeit zurückmelden.


    Besten Dank für das Verständnis.
    Jupiter (im Auftrag von Andrea)

    .....
    ...Da ja die Sache einen guten Ausgang genommen hat...
    ...Als Dank würde ich euch, bei einem unseren nächsten Zusammentreffen, gerne zu einem Tannenzäpfle einladen.
    Als kleinen Vorgeschmack schon mal ein Bild davon:

    .....


    Lieber BF, ob die Sache wirklich einen guten Ausgang genommen hat, ist noch nicht so sicher. Immerhin finde ich, dass ältere Rechte Vorrang haben. Schliesslich kenne ich die liebe Lara bereits aus unserem Schweizer-Club Palace :bestimmend:.


    Aber ich bin in diesem speziell gelagerten Fall gerne bereit, einzulenken und Deine Einladung zu einem gemeinsamen Tannenzäpfle anzunehmen. Die Friedenspfeife können wir dann auch gleich rauchen :smile:.


    Ich wünsche frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr.


    Jupiter

    .....
    Ich bin enttäuscht von Dir lieber Jupiter, dass Du das Problem mit unfairen Methoden angehen willst. Ich glaube kaum, dass ein so unsauberes Vorgehen unseren vielgeliebten BF heilen könnte. Wir können ihm doch nicht einfach seine Pfeilgiftfroschextraktdame kurz vor seinem Eintreffen wegschnappen und uns selber in Gefahr bringen.
    .....


    .....
    ...Ich konnte ihr ja nicht meine tatsächlichen Beweggründe meiner „Grosszügigkeit“ ihr gegenüber bekannt machen. Es ging ja nur darum die Lara aus dem Club zu locken, damit der black-forest keine weitere Pfeilgiftfroschextraktvergiftung abbekommen soll. :teuflisch: Ich musste diesen hinterlistigen Plan wählen, da sich nicht genügen Forumisker gemeldet haben um den black-forest abzufangen. :traurig:
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    Nun lieber Karl, die beiden oben zitierten Aussagen beissen sich in den Schwanz. Einerseits klassierst du meinen Plan, die Lara für ein paar Stunden zu "übernehmen" als unfaire Methode, andererseits wendest du einen hinterlistigen Plan an mit der Begründung, dass sich nicht genügend Forumisker gemeldet haben - demnach war dir meine Meldung nicht gut genug :wütend: :lachen:.


    Grüsse Jupiter

    Mein letzter Besuch im Globe war nicht gerade ein Flop, aber sicher keiner, den ich als mehrheitlich positiv bezeichnen könnte. Im Nachhinein muss ich allerdings ehrlicherweise gestehen, dass es mit meiner damaligen, eher schlechten Stimmung zu tun hatte. Ich liess mich von einem Kollegen überreden hinzugehen, obwohl ich eigentlich dafür nicht disponiert war.

    Empfang, Bardamen, übriges Personal, WGs eigentlich alles in bester Ordnung – auch herrschte kein Eisbärenüberschuss. Was will man also noch mehr? Persönliche, schlechte Stimmung – das kann ja nur schief laufen!

    Mein Kollege und ich bestellen uns an der Bar einen Kaffee, blicken in die Runde und geniessen vordergründig die Auswahl an wunderschönen, erotischen WGs – einfach super! Mein Begleiter rauscht schon sehr schnell mit zwei Damen ab in ruhigere und bequemere Gefilde. Ich setze mich auf ein Sofa, betrachte mehr oder weniger gelangweilt die Tanzdarbietungen und warte (wahrscheinlich) auf ein Wunder.

    Und siehe da, nach kaum 5 Minuten gesellt sich eine mir total unbekannte Dame zu mir (s. Bericht im Thema Miriam).

    Nach dem Erlebnis mit ihr setze ich mich an die hintere, quadratische und nicht bediente Bar (wozu dient diese überhaupt?) und trinke ein Glas Weisswein. Es kommen einige WGs, welche ich kenne, zur Begrüssung und einem Smalltalk vorbei, meistens in der Absicht, mich für eine Zimmerrunde zu gewinnen. Aber wo zum T…. ist Jessica? Ich habe sie nur am Anfang ganz kurz gesehen. Nach etwa 20 min. gehe ich zum Empfang und frage Betti, ob Jessica im Zimmer sei. Nein, sie ist schon etwa seit 30 min. zurück. Mein Begleiter ist auch wieder aufgetaucht und verabschiedet sich für eine Sauna-Runde. Ich mache es mir auf einer der erhöhten Liegen bequem. Ich bin total nicht in Stimmung, irgendein WG anzusprechen.

    Nach weiteren 10 min. taucht endlich Jessica auf (s. Bericht im Thema Jessica).

    Nach einem weiteren, aussergewöhnlichen Erlebnis mit Jessica, treffe ich meinen Begleiter an der Bar. Auch er hat sich nach dem ersten Dreier noch eine gemütlichere Runde mit einer seiner Schmusekatzen gegönnt.

    Nach einem Drink verabschieden wir uns von unseren Gespielinnen und nehmen den Heimweg unter die Räder.

    Nach meinem Erlebnis mit Miriam freue ich mich, dass Jessica doch noch frei geworden ist. Sie kommt gleich zu mir und kuschelt sich an mich. Nun könnte aus meinem Globe-Besuch doch noch ein Highlight werden – hoffe ich. Kaum waren wir 10 min. beisammen erscheint doch wieder Elly. Nein – diesmal gehe ich mit Jessica allein ins Zimmer – lasse ich sie gleich wissen. Keine Panik, meint sie, ich habe in 20 min. eine Reservation. So bleiben wir einige Momente zu dritt auf dem Sofa und unterhalten uns prächtig.

    Der anschliessende Zimmeraufenthalt mit Jessica ist wiederum einsame Spitze – und wieder total anders, als alles was ich mit ihr schon erlebt habe. Diese Frau ist für mich unberechenbar! Ich habe ihr gleich am Anfang gesagt, dass es heute lediglich 30 min. sein werden, weil ich zusammen mit meinem Begleiter wieder weggehen sollte. Sie schien dies offensichtlich als Aufforderung für eine spezielle Performance aufgefasst zu haben. Was sie mir in diesen 30 min. bietet, ist schlichtweg einmalig. Gefühlvoll, wild, anschmiegsam, fordernd, verklärt, und .. und und!


    Jessica, es war ein Hochgenuss – vielen Dank! :kuss: :kuss: :kuss:

    Kurz nachdem ich im Club angekommen bin, mir an der Bar einen Drink geholt habe und mich auf ein Sofa setze, gesellt sich eine mir total unbekannte Dame zu mir und fragt höflich, ob sie mir Gesellschaft leisten dürfe. Sie stellt sich vor als Miriam aus D, es sei ihr zweiter Tag im Globe. Ich bejahe mit dem Vorbehalt, dass ich mich im Moment immer noch in der Phase der Akklimatisierung befinde. Sie kontert schlagfertig, dass sie mich ja nicht sofort vernaschen wolle.

    Wir unterhalten uns sehr angeregt, vor allem über ihren neuen Job hier im Globe. Sie habe am Vortag noch eine Schonfrist gehabt und habe sich sehr zurückhaltend verhalten, verriet sie mir. Die markanteste Änderung gegenüber ihren früheren Jobs (sie outet sich als langjährige Insiderin, mit viel Erfahrung) sei hier für sie die Vorgabe FO! Sie ist ziemlich gross (176 ohne High-Heels), schlank, mittellange blonde Haare, Naturbusen (B-Cup), ansprechende Figur. Eine nicht aufdringliche, offene, sehr intelligente Dame. Sie hat mich mit ihrer Art, ihrem Verhalten irgendwie neugierig gemacht, obwohl meine sensiblen Antennen eine gewisse Zurückhaltung als angebracht registrierten.

    Wie schon so oft wollte ich die Warnsignale nicht wahr haben und akzeptierte ihren Vorschlag zu einem Zimmeraufenthalt. Gleich zu Beginn: Es war keine Arschkarte. Aber die Chemie/Sympathie war einfach nicht im notwendigen Ausmass vorhanden. Und ich wusste es ja eigentlich schon vorher. Also kein Vorwurf an Miriam. Sie hat mir einen tollen, Standard-Service geboten (ZK allerdings sehr verhalten), FO gekonnt und perfekt, GV wie man es erwartet – nicht mehr und nicht weniger.

    Jupiter

    :top:


    mylin


    Herzliche Gratulation zu deinem Erstbesuch im Palace und zu deinem wirklich tollen Bericht darüber! Es ist super, endlich wieder einmal von einem Neumitglied einen rundum schönen Erstbericht zu lesen.


    Ich wünsche dir auch frohe Festtage und hoffe, dass wir bald wieder von dir lesen können.


    Grüsse, Jupiter

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    ...Ich entschuldige mich dafür, dass ich aus der Diskussion über den Ring – rübergehend zu den Kindern nun etwas weitläufiger abgeschweift bin. Wer aber ein WG betreffend seinem Zivilstand zu belügen versucht, macht vielleicht einen ersten Schritt in die Richtung sein Gegenüber nicht ganz anständig zu behandeln.
    Karl
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    Karl


    Deine Entschuldigung ist sicher nicht notwendig. Ich finde es ist eine logische Folge, dass man beim Gespräch über verheiratet/nicht verheiratet, Partner/kein Partner auch auf die Kinder zu sprechen kommt.

    Mit deiner Einstellung und mit deiner Haltung gegenüber den WGs liegst du absolut deckungsgleich zu meinem Verhalten im ‚Puff’ – übrigens nicht nur dort. Ich bin es gewohnt, und wurde so erzogen, die Menschen so zu behandeln, wie auch ich gerne von andern behandelt werde - wie du richtig betonst: Mit Anstand. Es ist klar, dass die WGs dies vom ersten Moment an spüren und sich mir gegenüber dementsprechend verhalten. Ich habe auch keine Mühe zu bestätigen, dass ich geschieden bin und eine Tochter habe, sofern danach gefragt wird.

    Die leider manchmal sehr traurigen Geschichten, welche man – wie Karl es auch erwähnt – speziell über die Familien und die Kinder der WGs zu hören bekommt, können einen wirklich sehr nachdenklich stimmen. Ich hatte vor wenigen Wochen von einem noch nicht 20-jährigen WG vernommen, dass sie bereits verheiratet war, wieder geschieden ist und aus der Ehe ein (wahrscheinlich) behindertes Kind stammt. Sie hat mir eine Foto gezeigt, worauf man am Gesichtsausdruck des Kindes die Behinderung vermuten muss. Es sei zu früh auf die Welt gekommen und hat einen vermuteten Gehirnschaden. Darauf hat sich der Ehemann verabschiedet und sie stand mit diesem Kind allein (resp. mit ihrer älteren Schwester und ihrem Vater) da. Ihre Eltern sind geschieden und sie und ihre Schwester leben beim Vater. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als mit dieser Tätigkeit bei uns mindestens so viel Geld zu verdienen, um dem Kind eine minimale, notwendige Behandlung zu ermöglichen. Das Mädchen ist erst 8 Monate alt und das WG muss fast den ganzen Tag nur an sie denken.

    Dass sie beim Erzählen ihrer Geschichte Tränen in den Augen hatte ist verständlich. Nachdem ich das alles gehört hatte, war ich emotional nicht mehr in der Lage, mit ihr ins Zimmer zu gehen. Ich bezahlte ihr diskret den Tarif für eine Stunde und wünschte ihr trotz allem alles Gute. Es war übrigens 3 Tage bevor sie seit 3 Monaten erstmals nach Hause reisen konnte.

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    ...Und die Girls sind meistens auch diskret genug, dass sie nicht fragen, warum ich trotzdem ins Puff gehe.


    Wie sehen das die Ringträger unter Euch? Mit oder ohne Ehering zum Fremdficken?
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    Ich bin zwar nicht verheiratet und trage deshalb auch keinen Ehering - auch keinen andern. Interessanterweise erkundigt sich jedoch trotzdem fast jedes WG beim Smalltalk, ob ich denn verheiratet sei.


    Ich schliesse daraus, dass es für ein WG keinesfalls bedeutet, dass ein Kunde nicht verheiratet ist, wenn er keinen Ehering trägt. Meine ehrliche Antwort wird von den WGs allerdings häufig nicht auf Anhieb geglaubt. Daraus folgt, dass wir nicht Verheirateten wegen dem Verhalten der Verheirateten ohne Ehering bei den WGs manchmal als kleine Schwindler dastehen :staunen:.

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    Sie ist eine Frau von ca. 27(schätze ich). Tolle feste Beine und Po, Busen nicht zu klein, nicht zu groß, griffig. wunderbare, zarte, gepflegte Haut, super Gesicht...


    Top Service, einfach nur zu empfehlen...
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    homer


    Wenn du wirklich Larissa meinst, solltest du diesen Bericht auch in ihrem Thema posten und nicht bei Lorena!

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    ...Doch ich will mich der sanften Therapie von Jupiter nicht entziehen und offenbare hier, dass ich Schütze bin und um 04.32 geboren wurde.

    Für weitere Hilfe bin ich allen sehr dankbar!!!
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    So leicht kann ich dich nicht in dein Unglück schlittern lassen. Wie du bestimmt weisst, reicht die Geburtszeit (hh:mm) nicht für die Bestimmung des Aszendenten, dazu benötige ich noch Geburtsdatum und -ort.


    Aber Hand auf's Herz: Spielst du nicht ein wenig mit dem Feuer? Was in aller Welt hat dich veranlasst, deinen nächsten Ausbruch aus dem selbstauferlegten Entzug (Fesselung an die Heizung) publik zu machen? Soll das eine Aufforderung sein, dich mit allen Mitteln vor dem Eintritt in Deine Seeligkeit zu bewahren? Ein anderer Gedanke fasziniert mich allerdings viel mehr. Nachdem ich LARA schon vom Palace in der Schweiz kenne - und später im FKK66 wieder getroffen habe, wäre es für mich relativ einfach, schon vor 14:30h einzutreffen und LARA für einige Stunden zu okkupieren. Aber ob dies unserem BF in seinem Dilemma weiterhelfen würde?


    Jupiter

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    ...Ich befürchte, dass wir zu härteren Massnahmen greiffen müssen, um unseren so geliebten black-forest vor dem definitiven Absturz in die Liebeskasperei zu bewahren. Sollte er so tief abstürzen wissen wir alle, dass es nur zwei Konsequenzen geben wird:...
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    Ich hätte noch eine dritte, unkonventionelle Alternative anzubieten:

    Ich habe mich bis jetzt nie in die Planeten-Konstellation unseres Universums eingemischt. Wenn mir jemand BF’s Sternzeichen (auch den Aszendenten) sagen kann, versuche ich, meine Planeten-Kolleginnen und –Kollegen zu überreden, in Anbetracht der Schwere des Falles eine Ausnahme zu machen. Vielleicht helfen nur noch überirdische Kräfte. :mutig:

    Mit Planetengruss
    Jupiter