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    Radfahrer mit Hochdruck


    Unlängst in einem kleinen Club erlebt.


    Ich unterhalte mich angeregt in einer Relaxzone mit einem anderen Gast und mit einem WG (nennen wir sie Mary), mit dem ich vorher im Zimmer war. Plötzlich ruft ein WG: „Mary, Service.“ Sie steht auf und verschwindet Richtung Aufenthaltsraum. Sie sieht auch von hinten umwerfend aus, in ihrem körperbetonten Maxikleid! Ich überlege mir, dass sie sich auch hätte verabschieden können, denn ich sagte ihr vorher, dass ich den Zug in 30 Minuten erreichen möchte.


    Nach etwa 7 Minuten kommt sie zurück, setzt sich wieder hin und sagt: „3 Minuten“. Ich frage: „Bitte was :confused: - Gab es keinen Zimmeraufenthalt.“ - „Doch, gab es. Wie ich gesagt habe: 3 Minuten. Er ist ein Stammgast. Kommt mit dem Fahrrad. Nimmt das Rad mit hinein. Er löst einen Quicky. Im Zimmer er Hose runter, ich Rock rauf und String weg, dann Pirelli drauf und los geht’s - max. 3 Minuten bis zum Finale. Dann geht er ohne zu duschen wieder weg. Der macht das immer so.“ :schock:


    Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, würde ich es nicht glauben. Ich kann nur vermuten, dass er sich zu Hause für eine Velofahrt abmeldet, in den Club geht, das Rad mit hinein nimmt, damit es draussen niemand sieht (ist eine kleine Ortschaft) und möglichst schnell den Abschluss sucht.


    Sachen gibt’s :eek: :eek: :eek:!


    PS
    Richtiger Name des WGs, Clubname und Ortschaft habe ich aus Diskretionsgründen nicht genannt.

    .....
    Was ich nicht verstehe, wenn der Service so schlecht ist, warum bleibt man dann 45 min???
    Ich hätte doch nicht freiwillig verlängert um weitere 140 Franken aus dem Fenster zu schmeißen...
    Aber andere Kunden, andere Sitten.....
    .....


    Kleiner Hinweis: Im Globe bezahlt man nach der ersten halben Stunde im 15-Minuten Takt. D.h. für total 45 Minuten sind CHF 210.-- (140.-- + 70.--) fällig.

    .....
    ...Der Termin für die Markteinführung steht noch nicht genau fest, aber eines ist klar: eine riesige Fangemeinde wartet schon ungeduldig auf diesen Club-Umrechner. [/SIZE]



    Mehr darüber, sobald man weniger davon weiss. *** "Sonntags-Fick" - wir bleiben drin - der Leserin zuliebe ***[/FONT]
    .....


    Beat, Beat, da hat Dich der Spasskasper ab bös im Stich gelassen! Zudem hast du hunderten, wenn nicht tausenden von Club-Besuchern voreilig Honig um den Mund geschmiert. Hast Du heute im Sonntags-Fick die Folge-Seite Deines zitierten Berichtes nicht beachtet? Eventuell liegt Dir das opulente Essen aus dem Rouge (oder auch etwas anderes) noch schwer auf dem Magen ;).


    Da war doch eine hochaktuelle Reportage über den Software-Entwickler Jan Spund, der nach einigen schlaflosen Nächten als Notfall in die Psychiatrie eingeliefert wurde. In der Ambulanz habe er nur noch gestammelt: "Das ist doch nicht möglich, das kann nicht sein! Da gehe ich lieber zurück zur Nasa und arbeite weiter an der Mars-Landung. Ist um einiges einfacher, als dieser verdammte, komplexe Club-Umrechner."

    Wieder mal ein Spontanbesuch im Globe - ausnahmsweise mit dem PW. Ich treffe etwa um 15:30h ein. Es gibt auf der Vorderseite einige freie Parkplätze.


    Beim Empfang werde ich von der charmanten Mercedes herzlich begrüsst. Auf dem kurzen Weg bis zur Garderobe begegne ich Alexis, Patrizia, Eva und Cinthia (letztere zur Abwechslung wieder einmal blond - ich habe sie fast nicht erkannt).


    Ich nehme mir viel Zeit für das Hygiene-Ritual. Auf dem zur Bar Weg treffe ich auf Shila. Wir unterhalten uns kurz, und ich bitte sie, sich schon mal Gedanken zu machen, welches neue WG sie mir empfehlen kann. Sie muss jedoch zum Empfang, weil anscheinend neue Girls eingetroffen sind.


    Ich hole mir einen Kaffee und ein Mineral und begebe mich zu den erhöhten Liegen neben der Bar. Patrizia sieht mich und kommt auf einen Schwatz zu mir. Sie ist extrem motiviert und ich reserviere mir mal vorsichtshalber eine Session mit ihr auf später. Es herrscht ein reges Treiben, und es scheint mir, einen doch markanten Männerüberschuss zu haben. Ich sehe am Ende der Bar (neben dem Pool) Cora alleine sitzen und geselle mich zu ihr. Wir unterhalten uns bei einem Drink relativ lange. Ich bin nun doch schon weit über eine Stunde im Club und habe langsam das Verlangen nach einem Erlebnis mit einem Girl. Ich gebe mir einen Ruck und setze mich - total ungewohnt für mich - ins Kino. Hier ist überhaupt nichts los.

    Siehe auch meinen Erlebnisbericht: Ina - der Funke ist nicht gesprungen >>


    Nach der Dusche setze ich mich an die Bar und erzähle Shila von meinem Frust - ich betone jedoch, dass es meine Schuld war. Bei den Bistrotischen treffe ich auf einen alten Bekannten und wir unterhalten uns relativ lange, denn wir haben uns schon ziemlich lange nicht mehr gesehen.


    Es folgt eine ruhige Phase auf einer Liege, wo ich noch von ein paar WGs ‚besucht’ und nach meinem Befinden gefragt werde. Ich bin am Relaxen ist meine Antwort, was immer mit einem Lächeln quittiert wird. Sandy kommt auch noch kurz vorbei, begrüsst mich mit Küsschen links-rechts-links und bleibt zu einem kurzen Gespräch. Doch dann taucht plötzlich Patrizia auf

    Siehe auch meinen Erlebnisbericht: Patrizia - liebt und lebt den Sex! >>


    Nach diesem Erlebnis bin ich ziemlich geschafft und beschliesse, nach Hause zu gehen. Auf dem Weg zur Garderobe läuft mir Jessica über den Weg. Es gibt eine herzliche Begrüssung, denn auch sie habe ich schon sehr lange nicht mehr gesehen.


    Um 21:30h (da war ich ja 6 Stunden anwesend!!) verlasse ich den Club mit immer noch weichen Knien und gehe - Macht der Gewohnheit - zu Fuss Richtung Bahnhof. Plötzlich spüre ich den Autoschlüssel in der Jackentasche - ja natürlich, ich bin doch mit dem PW hier :rolleyes:. Also zurück zum Parkplatz. Ich weiss jetzt noch nicht, wie ich die rund 60 km hinter mich gebracht habe. Am andern Morgen stand mein Auto jedoch wie immer auf meinem Parkplatz!

    Ich bitte Patrizia, mir bei den erhöhten Liegen Gesellschaft zu leisten. Sie ist sofort dabei und kuschelt, nein drängt sich gleich an mich, beginnt mit fordernden ZK, ihre Hand verirrt sich unter den Bademantel und lässt Klein-Jupiter am Geschehen teilhaben.


    Sie gesteht mir, dass sie sich wahnsinnig auf ein Erlebnis mit mir freue und dass sie deshalb meine vorherige Reservation sehr ernst genommen habe. Sie habe sich seither in einen wahren Lustrausch gesteigert und hoffe, mit mir die ‚Krönung’ zu erleben. Da wird mir ehrlich gesagt ein wenig bange :staunen: - in meinem Alter, denn ich kenne die Power von Patrizia. Nun denn, nach relativ kurzer Zeit nimmt sie mich bei der Hand und bittet mich, sie nicht mehr länger schmoren zu lassen: „Gehen wir ins Zimmer, ich möchte nicht mehr warten.“


    Die Details lasse ich weg - wie immer. Es wird ein fast einstündiges, virtuoses Feuerwerk - zuerst leise, elektrisierend; dann anschwellend, pulsierend, innig, intensiv und endend in einen fulminanten, erlösenden Höhepunkt :happy: :verliebt: :happy:.


    Patrizia liebt und lebt den Sex in all seinen Facetten und kann ihn entsprechend zelebrieren. Sie gesteht mir, dass sie nur mit sehr wenigen Kunden ein so intensives Beisammensein anstrebe und auch erleben könne. Es brauche dazu von ihrer Seite blindes Vertrauen in den Partner, was bei mir von allem Anfang an - also seit rund 5 Jahren - bestanden habe und immer noch bestehe.


    :danke: Patrizia für dieses Vertrauen, für die unbeschreibliche Stunde und für Deinen Vorschlag, dies irgendwann fortzusetzen :kuss::kuss::kuss:!

    Viel ist nicht los im Kino. Ich sitze gegen 20 Minuten drin bis sich ein WG um mich kümmert. Sie stellt sich als Ina vor (BUL, schöner Body, schöner Naturbusen, spricht Deutsch).


    Das Erlebnis mit Ina hätte nicht sein müssen. Meine Alarmglocken haben eigentlich reagiert, aber irgendwie war ich schwanzgesteuert und suchte die Erlösung. Sie fragt mich schon ziemlich schnell, bevor wir uns richtig berührt haben, ob ich mit ihr ins Zimmer komme. Ich erkläre ihr, dass das bei mir etwas mehr Zeit brauche und wir uns vorher ruhig im Kino etwas näher kennen lernen können.


    Dies scheint für sie die Aufforderung zu sein, mit FO zu beginnen. Ich hätte mich lieber noch etwas mit ihr unterhalten. Aber mir soll’s recht sein, denn ich war mittlerweile ziemlich spitz. Nach etwa 30 Sekunden möchte sie schon wieder wissen, ob wir denn jetzt in’s Zimmer gehen. Wie ich feststellen kann, beherrscht sie das FO zu meiner Zufriedenheit. So schlage ich vor, im Kino und beim FO zu bleiben. Sie bemerkt zwischendurch, dass ich mich bitte melden soll, bevor ich abschiesse. So gibt es einen rund 20-minütigen, recht angenehmen BJ, mit relativ wenig Handeinsatz bis zum erlösenden Finale.


    Es war ein Service, wie ich ihn nicht liebe - emotionslos, kühl. Aber wie gesagt: Ich habe gleich gespürt, dass der Funke nicht springen wird und trotzdem die Übung nicht abgebrochen, solange es nicht zu spät war; ich weiss eigentlich nicht, weshalb.


    Ina hat sicher Potential und bietet bei gegenseitiger Sympathie bestimmt einen Top-Service.

    .....
    ...Könnte mit einmal jemand von den Zeus-Cracks hier diesen doch sehr eigenartigen Sachverhalt erklären?


    Badwischer
    .....


    badwischer


    Ich war noch nie im Zeus. Aber Du bist doch ein gewiefter Clubgänger ;). Gibt es denn im Zeus niemanden beim Empfang oder eine Aufsichtsperson, an die man sich mit solchen Fragen wenden kann :confused: Da hätte man doch die Erklärungen aus erster Hand:smile:.

    Eine nymphomanisch veranlagte Studentin in England hatte während ihren ersten Studienjahren mit ihren Sexpartnern der Universität nur schlechte Erfahrungen gemacht. Sie erzählte noch Jahre danach davon, wie beschissen alle Jungs von dieser Universität im Bett waren.


    Nach 2 Jahren wechselte sie die Uni und war überrascht, wie diese neuen Jungs im Bett einen drauf hatten. Den eklatanten Unterschied konnte sie sich jedoch nicht erklären.


    Einige Jahre später erhielt sie von der ersten Uni eine Einladung zu einem Klassentreffen. Sie nahm sich vor, bei diesem Anlass ihren damaligen besten Freund auf diese Unterschiede anzusprechen.


    Nachdem sie bei ihm recht hartnäckig nach dem Grund nachfragen musste, war er bereit, ihr das Geheimnis dieser Schule zu beichten:


    "Damit man bei den Jungs in die höchste Gemeinschaft aufgenommen wurde, musste man eine Prüfung absolvieren:


    Alle Jungs stellten sich im Kreis auf und wichsten auf einen Keks, der sich in der Mitte des Kreises befand. Wer als Letzter kommt, muss den Keks essen :schock: und ist von der Aufnahme ausgeschlossen :traurig:.


    Also trainierten wir vor der Aufnahmeprüfung tagelang, um möglichst schnell zu kommen ;) ."

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Ich habe noch eine Gutschein-Gewinnschuld abzubauen. Den von mir aus der vorletzten Verlosung eingetauschten Gutschein löste ich knapp vor dem Verfalldatum im Club Oase Oensingen ein.


    Es war ein heisser Sommertag. Ich wurde am Empfang sehr herzlich begrüsst, nahm die Utensilien in Empfang und löste zusätzlich zum Gutschein gleich noch ein zweites Ticket.


    An der Bar angekommen, werde ich gleich von einem WG begrüsst und mit einem kühlen Getränk bedient. Ich verziehe mich auf ein Sofa und schaue in die Runde. 5 WGs an Bar und auf den Sofas, inkl. mir 2 Kunden. Nach einigen Minuten gesellt sich eine mittelgrosse Blondine zu mir (leider habe ich den Namen vergessen) und fragt, ob sie mir Gesellschaft leisten darf - sie darf. Sie spricht relativ gut deutsch, hat ein hübsches Gesicht mit funkelnden Augen, gesamthaft eine ansprechende Ausstrahlung. Man kann sich sehr gut mit ihr über unterschiedliche Themen unterhalten.


    Sie rückt etwas näher und beginnt mit Streicheleinheiten, welche schlussendlich unter den Bademantel führen. Sie küsst mich auch auf Wangen, Hals und Oberkörper (auf den Mund jedoch nicht - scheint tabu zu sein). Es ist jedoch ein sehr angenehmes Beisammensein und Klein-Jupiter scheint sich auch zu freuen.


    Im Zimmer eine schöne Session, die meinen Erwartungen absolut gerecht wird. Wären ZK und FM dabei, könnte man von einem feinen GFS sprechen! Ich verwende gleich beide Tickets mit ihr, denn die 15 bis 20-minütigen Aufenthalte sind nichts für mich. Dafür reichte es noch für eine kurze, intensive Rückenmassage.


    Es war mein dritter Besuch in der Oase. Wären da nicht die (für mich) fehlenden ZK/FO, würde dieser Club zu meinen Favoriten zählen! Sehr netter Empfang, aufmerksame Bedienung, die Girls kommen auf einen zu ohne aufdringlich zu wirken, ihre Optik deckt praktisch jeden Geschmack ab. Es gibt auch keine lästigen Getränke-Betteleien! Die Räumlichkeiten sind optimal aufgeteilt, es lässt sich angenehm verweilen darin. Auch die zwei Zimmer, welche ich bis jetzt kennen gelernt habe sind gross, zweckmässig und bequem eingerichtet (einmal Riesenmuschel über rundem Bett, einmal grosse Spiegel). Einzig die Hitze war an diesem Tag fast unerträglich.


    :danke:
    Einen herzlichen Dank dem Club Oase für den Gutschein und dem Forum 6profi für die Organisation und Durchführung der Tombola!

    .....
    ...Wie gesagt, der Aargau ist punkto FM gewissermassen eine Insel in Europa.
    Und wird gerade deswegen von vielen WG's aufgesucht, die kein FO machen wollen. ...
    .....


    Don Phallo


    Mir scheint, dass Du in letzter Zeit den Aargau im Visier hast. Ich bin natürlich einverstanden, dass die Aargauer-Clubs (mindestens diejenigen, welche ich kenne) den FM-Standard nicht anbieten. Aber eine Insel in Europa? Da muss ich widersprechen (siehe Venus LU, Riviera LU, Zeus LU, Oase SO und sicher noch v.a.m.).

    .....
    ...Ich sehe das auch so, wie Steffi und auch codoe und boylikesex.
    In diesem Beruf ist das Risiko eines Kondomplatzers (oder Steckenbleibens des Gummis samt Inhalt !!) halt doch vorhanden und jedes WG sollte sich dieser Risiken bewusst sein und zusätzlich verhüten und es nicht einfach darauf ankommen lassen, dass ja eh nichts passiert... !

    Don Phallo
    .....


    Don Phallo
    Wie sieht denn das Gesundheitsrisiko beim Kondomplatzen aus? Da kann doch eine Krankheit übertragen werden :schock:!


    Kürzlich hat mir ein WG erzählt (sie hat eine ungewollte Schwangerschaft hinter sich - jedoch nicht wegen Kondomplatzen), dass sie lediglich mit Kondom verhüte. Eine Woche vorher sei ein Kondom geplatzt. Sie habe sich gründlich gewaschen und hoffe, dass keine Krankheit übertragen wurde. Eine Schwangerschaft könne man im schlimmsten Fall abbrechen :mutig:.

    Anleitung für Erstbesucher - Saunaclub Seven in Sulgen (TG)



    Anfahrt:


    http://map.search.ch/Kradolferstrasse-78-Sulgen


    Ausfahrt Sulgen Richtung Kradolf/Bischoszell, direkt bei der Verzweigung Unteraustrasse.


    Saunaclub Seven
    Kradolfstrasse 78
    CH-8583 Sulgen
    (Kanton Thurgau)


    Telefon +41 79 463 46 20
    http://www.saunaclub7.ch




    Öffnungszeiten
    So bis Do 13:00 bis 01:00 Uhr
    Fr bis Sa 13:00 bis 03:00 Uhr



    Preise:
    Eintrittspreis CHF 120.--
    Im Eintrittspreis ist 1 x Zimmerbesuch von 15 Minuten enthalten
    Nachlösen eines weiteren Zimmerbesuches CHF 80.--
    Im Eintrittspreis sind Softgetränke sowie 2 Bier enthalten.



    Clubstandart: Französisch mit Gummi, kein Küssen.


    Evtl. Extras mit den Girls direkt vereinbaren.
    Täglich ca. 3 - 4 Frauen anwesend, aktueller Tagesplan auf der Homepage.
    Die Frauen sind während der ganzen Öffnungszeit anwesend.
    Badeschuhe, Bademantel oder Badetuch.
    Garten im Sommer mit Tischen und Stühlen unter Bäumen.


    Schnellservice: siehe Homepage (http://www.saunaclub7.ch)



    Eingang und Umkleide


    Hauseingang an der Seitenstrasse (Unteraustrasse). An der Rezeption bezahlst Du den Eintrittspreis inkl. mind. 1 x Sex (15 Min.), erhältst Badetücher und/oder Bademantel, Badelatschen und einen Schlüssel für die Garderobe. Es gibt keine Tickets für das Erlebnis mit den Girls. Der Club ist so klein, dass die Empfangsdame alles übersehen kann. Dann gehst Du ein paar Schritte weiter und nach rechts ins Untergeschoss (Umkleide, Whirlpool, Mini-Sauna, Solarium und Dusche). Der ganze Kellerbereich wirkt sehr schmuddelig und zusammengebastelt.



    Der Club


    Nach der Dusche gehst Du wieder nach oben und in einen der beiden Aufenthaltsräume. Dort wirst Du von einem Girl empfangen, welches Dir ein Getränk serviert. Im EG befindet sich neben Empfang und den 2 Aufenthaltsräumen mit bequemen Sofas eine Küche (gleichzeitig Durchgang in den Garten).



    Zimmer


    Diese befinden sich im 1. und im Dachgeschoss. Sehr helle, grosse Räume. Im 1. OG ist ein Badezimmer mit WC und grosser Dusche.



    Girls


    Die Girls nehmen sich sofort einem neuen Gast an, servieren Getränke und setzen sich zu ihm (natürlich fragen sie zuerst, ob sie dürfen). Eine ‚Sitzung’ mit dem WG im Whirlpool (frisches Wasser!) scheint vor einem Zimmergang ohne Zeitanrechnung möglich zu sein.



    Allgemein


    Sehr altes Gebäude mit relativ einfacher Infrastruktur. Es wirkt alles wie in verschiedenen Etappen mit einfachen Mitteln und etwas laienhaft renoviert. Es macht jedoch allgemein einen sauberen Eindruck. Küche und Bad dürften neueren Datums sein.


    Die Girls sind von der Optik her eher Mittelklasse (Ausnahmen bestätigen die Regel). Die Preise sind an der oberen Grenze (CHF 80.-- für 15 Min. ohne ZK und FO als Standard). Der Nettoeintritt von CHF 40.-- scheint tief zu sein, die Infrastruktur für Wellness (Sauna, Solarium, Whirlpool im nicht sehr einladenden Keller) ist fast eine Zumutung!



    Erlebnisberichte über den Club findest Du in diesem Thema:
    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=2322
    und
    https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=10996#post10996

    Vor Monatsfrist verspürte ich einen unwiderstehlichen Drang nach einem Erlebnis mit Monika. Immer wenn ich den Tagesplan konsultiere, verweile ich einige Momente bei ihren Bildern. Speziell ihr toller Naturbusen hat es mir angetan.


    Was bringen mir die Bilder, habe ich mich gefragt, und mich kurzfristig für einen Gebi-Besuch entschieden.


    Monika nimmt mich nach meiner Ankunft gleich unter ihre Fittiche und serviert mir auch mein erstes Getränk. Wir unterhalten uns längere Zeit über die vergangenen Wochen und steuern später die obere Etage an. Auf dem Sofa gibt es ein wunderschönes Warming-Up - klein Jupiter macht sich nach entsprechender Behandlung unter dem Bademantel recht deutlich bemerkbar :smile:.


    Im Zimmer wie immer mit Monika ein intensives, gegenseitiges Verwöhnprogramm ohne Sieger und Verlierer - es stand am Ende 1:1. Liebe Monika, es ist jedes Mal ein wahrer Genuss mit Dir - vielen Dank :kuss::kuss::kuss:!

    .....
    Also ich habe mich noch einigermassen im Griff und weiss genau, dass ich weder in eine Jacuzzi noch im Pool untenrum Flüssigkeit verliere.
    Ist das bei andern etwa anders??:doof:
    .....


    In einem Club würde ich nie in einen Whirlpool steigen, der vorher benutzt und das Wasser nicht gewechselt wurde! Da habe ich von WGs zuviel schlechte Beispiele vernommen. Es soll tatsächlich Männer geben, welche sich anstatt unter der Dusche im Whirlpool frisch machen :schock:! Zudem gehen einige Pärchen im Whirlpool recht forsch zur Sache. Dass 'von da unten' nichts ins Wasser gelangt, kann mir niemand erzählen.


    Mit einem Pool in einem Club halte ich es genau gleich - für mich ein absolutes NO-GO!

    Ich bin mit einem WG (Name weiß ich nicht mehr, spielt auch keine Rolle) im Zimmer. Normales Programm, will heißen FO, ML, 69 und anschließend setzt sie sich auf mich. Es gibt einen wilden Ritt, dem ich nicht allzu lange standhalte. Sie steigt ab und stößt einen kleinen Schrei aus und deutet auf den noch immer montierten Pirelli: Ganz vorne ziemlich rot. Sie ist so etwas von verlegen, entschuldigt sich und sagt für mich absolut glaubhaft, dass dies der Beginn der Mens sein müsse, sie habe bis jetzt überhaupt nichts gespürt.


    Ich selbst stellte beim ML auch keinen außergewöhnlichen Geruch fest. Ich beruhige sie und weise ihr Angebot zurück, mir die Hälfte des Preises zu erlassen.


    Sie versichert mir dann nochmals, dass ihr so etwas noch nie passiert sei und sie in Zukunft wohl immer daran denken müsse, wenn sie mich wieder sieht.

    Nach längerer Absenz besuchte ich vor rund 10 Tagen wieder einmal den CG. Dies nicht ohne Grund, denn ich wusste, dass LUCY bald wieder einen Heimaturlaub geplant hatte.


    Beim Eintritt in die 'Arena' werde ich gleich von Shila abgefangen. Sie möchte wissen, ob ich eine Reservation gemacht habe und mit wem. Ich verneine, und sage ihr, dass ich einen längeren Aufenthalt geplant habe und natürlich hoffe, dass LUCY sicher einmal für mich Zeit hat. Und wen sehe ich im gleichen Moment mit einem charmanten Lächeln auf uns zukommen? Natürlich LUCY :happy:.


    Siehe Erlebnisbericht ‚Lucy zum ersten’.


    Nach der Dusche treffen wir uns noch kurz an der Bar bis sie sich wieder anderen Kunden zuwendet.


    Nun habe ich Zeit, mich mit Shila und Tiziana zu unterhalten. Sie geben mir einmal mehr interessante Informationen über neue WGs. Nach einer Weile tauchen PATRIZIA und JACKY auf, mit einem guten Freund im Schlepptau, den ich schon sehr lange nicht mehr gesehen habe. Wir unterhalten uns zu viert über vergangene Zeiten, PATRIZIA und JACKY sind ja in diesem Club auch WGs mit langer Erfahrung.


    Ich hole mir an der Bar ein Glas Weisswein und lege mich auf eine Liege neben dem Pool.


    Mit LUCY habe ich eine zweite Session vereinbart und sie gebeten, nach ca. 90 Minuten wieder zu mir zu kommen.


    Siehe Erlebnisbericht ‚Lucy zum zweiten’.


    Ein perfekter Aufenthalt :super: mit zwei nachhaltigen Erlebnissen mit LUCY :kuss:, unterhaltsamen Begegnungen mit Personal, WGs und Freunden geht langsam zu Ende und ich mache mich zufrieden auf den Heimweg.

    LUCY findet mich später an der Bar und ‚schwebt’ mir in ihrem anmutigen Gang entgegen. Sie legt mir beide Arme auf die Schultern, zieht mich zu sich und gibt mir einen zärtlichen Kuss :kuss:. „Ich hoffe, Du konntest Dich gut erholen“ begrüsst sie mich, was ich bestätigen kann.


    Nach einer schönen Aufwärme- und Anheizungsphase wird es Zeit für den zweiten Zimmerbesuch (Moulin Rouge). Diese Frau kann sich mit einer Hingabe fallen lassen, wie man es mit der besten Freundin nicht erlebt. Es wird ein unglaublich intensives Beisammensein, ein Highlight der Sonderklasse :super:!


    Wieder im Aufenthaltsraum sitzen wir noch fast 40 Minuten am Rand der Bühne zusammen und schauen uns eine Lesben-Show an. Auch in diesem Moment, wenn kein weiterer Zimmerbesuch mehr folgen wird, bleibt LUCY die zärtliche Begleiterin. Immer wieder Streicheleinheiten und süsse Küsse. Sie wird am nächsten Tag wieder für einen knappen Monat nach Hause fahren. Ich eröffne ihr, dass ich nach ihrer Rückkehr nicht mehr so lange für einen Besuch warten werde. Ich verspreche ihr, dass ich das nächste Mal an meinem Geburtstag anwesend sein werde. Wann das sein wird, möchte allerdings ich hier nicht verraten.


    :danke: LUCY - es war einer der besonderen Tage mit Dir!

    Es gibt eine ganz herzliche Begrüßung und wie könnte es anders sein - erwartungsgemäß bereits mit süssen ZK. Sie fragt mich nach meinem Getränkewunsch und wir setzen uns in den hinteren Teil des Clubs. Wir haben uns viel zu erzählen. Eine kleine Rüge muss ich über mich ergehen lassen: "So lange hast Du mich noch nie warten lassen. Ich glaubte wirklich, Dich nicht mehr zu sehen!" Ich kann sie diesbezüglich beruhigen und auch einige plausible Gründe für mein längeres Fernbleiben anbringen. Unsere Unterhaltung wird von ihr immer wieder mit zärtlichen Streicheleinheiten und innigen Küssen unterbrochen :verliebt:. Wir heizen uns gegenseitig an und der Ruf nach einem Schlüssel ist die logische Folge.


    Mittlerweile kennt LUCY meine Lieblingszimmer (2. Stock) und so kommt sie mit einem strahlenden Lächeln mit dem Schlüssel fürs 'Crazy Horse' zurück. "Weißt Du noch, dass Du mich bei unserem ersten Erlebnis in die 2. Etage eingeführt hast - damals 'Moulin Rouge'? Während meiner ersten Woche wusste ich nicht, dass es diese Zimmer gibt. Dafür hattest Du Deine Premiere im 'Crazy Horse' bei unserem zweiten Erlebnis mit mir".


    Über unseren Zimmeraufenthalt gibt es nichts Neues zu berichten. Er fügt sich nahtlos an die früheren Erlebnisse an. LUCY ist für mich schlicht und einfach die perfekte Geliebte auf Zeit - verschmust, gefühlvoll, auch wild, fordernd, aber immer rücksichtsvoll, zärtlich und anschmiegsam :kuss::kuss::kuss:! Die Zeit mit ihr im Zimmer geht immer viel zu schnell vorbei.

    Am einem Samstag so gegen 16:30h habe ich der Sonne wieder einmal einen Besuch abgestattet. Es ist schönes Wetter und ich erwische draussen an einem strategisch idealen Tisch einen Platz. Schräg gegenüber – 2 Tische weiter – fixiert mich eine Dame unablässig. Ich muss mich zusammennehmen um nicht allzu viel in ihre Richtung zu schauen. Sie hat ein hübsches Gesicht, schätzungsweise zwischen 27 und 30 Jahre alt, dunkle, gepflegte Haare. Der Körper eher etwas mollig – würde wahrscheinlich im Globe bei der Figurkontrolle nicht durchgehen.


    Es ist ein reges Kommen und Gehen von Damen in allen Facetten. Viele sehr erotisch/sexy, andere eher etwas billig – halt einfach Sonne! Auch kommen immer wieder Frauen heraus um zu rauchen. Plötzlich steht „mein Gegenüber“ auf und verschwindet im Restaurant. Mir ist’s recht, denn ich habe keinen Zimmergang geplant, ich will einfach das spezielle Ambiente wieder einmal geniessen. Und so muss ich ihr keine Absage geben.


    Aber ich habe mich getäuscht. Nach etwa 5 Minuten kommt sie zurück und setzt sich nach der Rückfrage, ob es erlaubt sei, mir gegenüber an meinen Tisch. Da kann ich natürlich nicht nein sagen und so kommen wir ins Gespräch. Ihr Profil: Leila aus Marokko, 30 Jahre alt, seit 7 Jahren mit einem Schweizer verheiratet (lebt im Moment getrennt), wohnt und arbeitet 50% im Seeland (Kant. BE). Sie spricht sehr gut deutsch und natürlich auch franz. Ich frage sie, weshalb sie getrennt sei. Es sei eine sehr lange Geschichte. Sie fragt mich, ob wir in einem anderen Restaurant etwas trinken können und uns unterhalten.


    Gesagt getan. Sie wird dann sehr gesprächig. Ihr Mann habe ihr die besten Jahre gestohlen. Nun habe er fast ½ Mio. CHF schulden. Sie werde laufend ebenfalls betrieben. In der Schweiz gilt unter Eheleuten solidarische Haftung, wenn kein Ehevertrag besteht. Von den Steuern bekomme sie seit 3 Jahren regelmässig Betreibungen. Sie habe sich einen Anwalt nehmen müssen, um sich einigermassen schützen zu können. Aber es sei noch lange nicht ausgestanden. Ich muss ihr hoch anrechnen, dass sie mich nicht um Geld gebeten hat – kein Wort davon. Sie habe jetzt eine 50% Stelle im Gastgewerbe. Freitag/Samstagabend sei sie in der Sonne und am Sonntag reise sie zurück. So könne sie etwas zusätzlich verdienen. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich heute keine Lust für Sex habe. Sie hat zuerst insistiert und gesagt, sie sei eine sehr gute Liebhaberin. Sie blase ohne Kondom und schaue nicht auf die Uhr. Ich habe sie auf später einmal vertröstet und um ihre Handy-Nummer geben. Eventuell besuche ich sie einmal im Seeland – ich bin ja Rentner mit GA und habe manchmal Zeit für solche Ausflüge.


    In der Sonne erlebt man die unterschiedlichsten Geschichten. Es ist einfach ein ganz spezieller Laden. Ich war auch schon dort und bin nach fast 2 Stunden ohne irgendeinen Kontakt wieder weggegangen.

    .....
    ...Nach der gemeinsamen Dusche zurück an die Bar und weiter rumgealbert. Monika, BG, 20 Jahre, 1.65, hübsche A-Teeny-Titties, KF 34, mittellange schwarze Haare, hübsches Gesicht, auch das ein entzückendes Geschöpf bemüht sich am intensivsten um den Badwischer. Ist das ein fröhliches und aufgestelltes Mädel. Will den Badwischer heiraten.:eek:...
    .....


    badwischer
    Ich nehme mal an, dass es sich bei Monika um die im Tagesplan stehende "Moni" handelt. Das wäre dann meine "alte" Bekannte vom Palace in Gisikon-Root. Ich durfte sie schon früher dort geniessen, wie auch vor etwas 2 Monaten im Rouge.


    Nun zu Deinen Hochzeitsplänen: Sollte es tatsächlich dazu kommen, wäre ich gerne Brautzeuge - Bedingung wäre allerdings, dass die Brautzeugin ebenfalls vom Rouge stammen müsste:lachen:.

    Nun denn, der Tag von Lilis Rückkehr ist hier. Sicherheitshalber machte ich einen Tag vorher eine Reservation für 12:00h. Ich treffe fast unhöflich pünktlich mit dem letzten Glockenschlag um 12:00h im Palace ein (Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige). Feli ist hoch erfreut und sagt gleich, pünktlicher geht's nicht, aber Lili ist noch nicht hier.


    Kaum hat sie dies ausgesprochen, geht hinter mit die Türe auf und Lili erscheint. Ich habe sie mit ihrer tollen, neuen Kurzhaarfrisur beinahe nicht erkannt (zum Glück trägt sie eine Brille). Sie fällt mir um den Hals und bedankt sich gleich, dass ich unsere Abmachung eingehalten habe (erster Kunde nach ihrer Rückkehr).


    Siehe auch meinen Erlebnisbericht über Lili >>


    Es ist unglaublich, aber fast während des ganzen Nachmittags ist das Verhältnis Mann/Frau immer etwa 4 zu 18! Lili geht mangels Beschäftigung ins Solarium. Ich kann mich dann sehr lange mit Feli unterhalten. Sie ist einfach ein Schatz!


    Als ich schon glaubte, es werde beim Erlebnis mit Lili bleiben (ich habe allerdings eine eventuelle Wiederholung mit ihr nicht ausgeschlossen), schleicht sich Kelly an.


    Siehe auch meinen Erlebnisbericht über Kelly >>


    Fast noch vergessen: Auch Jessica ist anwesend. Diese Frau sieht aus wie ein absolutes Topmodel. Tolle Figur, ein Mikro-Minikleid, welches alles verdeckt und vieles erahnen lässt und eine neue, topmodische Kurzhaarfrisur. Auch mit Jessica kann ich mich länger unterhalten. Sie will von mir das Versprechen, dass sie bei meinem nächsten Besuch auch wieder einmal an der Reihe sei! Solche Wünsche, die einen schmeicheln, darf man jedoch nicht allzu ernst nehmen. Besonders nicht an einem solchen Tag. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, war Jessica von 14:00h bis 19:00h nie im Zimmer! Es hatte wirklich einen eklatanten Männermangel.


    Um 19:30h verabschiede ich mich dann von allen meinen Lieblingen :kuss: :kuss: :kuss: !

    Kelly fragt so nebenbei, ob ich denn keine Lust auf ein virtuoses Blaskonzert habe. Es wäre doch langsam an der Zeit, dass wir uns näher kennen lernen, nachdem wir uns schon seit langem immer sehr nett begrüssen. Was soll ich sagen? Ich hatte sie ja schon lange im Auge, aber es hat sich einfach nie ergeben.


    Der langen Rede kurzer Sinn: Wir landen im Zimmer; sie besteht darauf, mich von A bis Z verwöhnen zu dürfen, was ich nicht abschlagen kann. So gibt es tatsächlich ein virtuoses Blaskonzert erster Güte von über 20 Minuten - und sie zeigt dabei keinerlei Ermüdungserscheinungen. Eine bemerkenswerte Performance, die Kelly an den Tag legt. Da schreit meine BJ-Hitliste nach einem Update! Wiederholung äusserst wahrscheinlich :happy:.

    Nachdem wir uns beide um- resp. ausgezogen und zurecht gemacht haben, sitzen wir sehr lange zusammen und erzählen uns von den vergangenen Wochen, bevor es ins Zimmer geht.


    Dort schält sie mich sofort aus dem Bademantel und dirigiert mich aufs Bett. Nach einem längeren FO verwöhne ich sie ebenfalls oral. Was dann abgeht, habe ich noch nie erlebt. Nach extrem kurzer Zeit zuckt ihr Becken, sie klemmt meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein, dass ich mich kaum mehr bewegen kann. Ihr Atem geht schnell und mit leisem Stöhnen erlebt sie einen ersten Höhepunkt. Normalerweise hat sie danach wieder angefangen, mich zu verwöhnen. Nicht so heute. Sie öffnet ihre Schenkel erneut und streckt mir ihre Muschi nochmals entgegen. So mache ich weiter bis es kurz danach zum zweiten und nach nochmaliger Wiederholung zu einem alles erlösenden, gewaltigen dritten Orgasmus kommt. Sie bleibt eine kleine Ewigkeit reglos liegen und atmet tief durch. Dann legt sie sich neben mich, gibt mir einen tiefen Kuss, bedankt sich und sagt, jetzt bist aber Du an der Reihe. Dass nach einem solchen Erlebnis auch mein Höhepunkt gewaltig war, kann man sich vorstellen.
    Liebe Lili :kuss:, ich kann nur sagen: :danke:,:danke:,:danke:


    Zurück an der Bar, verrate ich ihr, dass ich so etwas in dieser Intensität noch kaum mit einer Frau erlebt habe. Sie meinte dann ganz verschmitzt: "Ich habe Dir ja gesagt, dass ich nach meiner Rückkehr geladen sein werde. Ich bin wirklich erfreut und natürlich jetzt sehr zufrieden, dass Du es einrichten konntest, mein erster Partner zu sein." Wir bleiben noch etwa 1/2 Stunde zusammen, bis sie sich nach weiteren Kunden umsieht.

    Gegen Ende August hatte einfach wieder einmal Lust, mit Serèna in die Tiefen der Lustbarkeit zu tauchen. So machte ich eine Reservation und war dann etwas früher als geplant vor Ort (ca. 18:30h).


    Nach dem Verlassen der Garderobe schlendre ich geradeaus Richtung neue Bar und treffe - welch ein Zufall - auf Serèna in Männerbegleitung an der Bar. Sie unterhält sich kurz mit ihrem Begleiter und kommt sofort zu mir. Sie freut sich riesig, dass ich gekommen bin und sie reserviert habe. Wir unterhalten uns zuerst ziemlich lange und gehen dann eine Stunde ins Zimmer. Es ist wie immer einfach nur super – diese Frau ist für mich sexuell der absolute Hammer :super::kuss::super:!


    Nach dem Zimmer gibt es die obligatorische, gemeinsame Dusche und dann sind wir nochmals etwa 30 Min. an der Bar zusammen.


    Ich bewege mich anschliessend ziellos im Club herum und sehe Gina und Silvia mit einem Dreibeiner an einem Bistrotisch. Als Silvia mich bemerkt, winkt sie mich zu ihnen und fragt, ob ich ihnen nicht Gesellschaft leisten möchte. So bleibe ich noch etwa 30 Minuten dort. Eine angenehme Unterhaltung ist leider unmöglich, denn es tanzen non-stop ein Girl nach dem anderen an der Stange (sie haben nichts anderes zu tun), und bekanntlich ist dann die Musik besonders laut. Die allgemeine Stimmung im Club scheint leicht unterkühlt zu sein. Daneben wieder (für mich) viele neue Gesichter – ich werde zwischendurch auch von sehr netten Girls angesprochen. Aber nach dem explosiven Erlebnis mit Serèna habe ich irgendwie keine Lust mehr.


    Allgemein ist es für die Damen eher ein schwacher FKK-Montag. Immer Frauenüberschuss – soweit ich dies feststellen kann. Woran mag es liegen? Ferien-Ende und damit kein Geld mehr und erst in zwei Tagen Zahltag?

    Seit bald 2 Jahren spricht mein Ex-Zahnarzt (wir sind seit Jahren befreundet) immer wieder davon, dass er seinen ersten Globe-Besuch mit mir zusammen machen möchte. Er ist verheiratet und seit er pensioniert ist anscheinend an einer sehr kurzen Leine gehalten. Vor etwa 6 Wochen rief er mich an und eröffnet mir: „Heute Nachmittag ist es extrem günstig. Meine Frau geht mit ihrer Schwester zur Schwiegermutter, weil diese plötzlich schwer erkrankt ist. Sie kommt erst morgen Dienstag zurück. Eine solche Gelegenheit wird es lange nicht mehr gegen“. Ich war überhaupt nicht auf einen Club-Besuch vorbereitet und wollte mich herausreden, aber er insistiert und fleht mich fast an, mitzukommen. Zudem bleibe sein Angebot aufrecht, dass er mir den Eintritt und die ersten 30 Minuten mit einem WG bezahlen will. Es sei eine Art verspätetes Kundengeschenk, war ich doch über 30 Jahre sein Patient. So willigte ich schliesslich ein und wir fuhren zusammen nach Schwerzenbach.


    Es wurde ein Nachmittag (14:00 bis 21:00 Uhr) voller Überraschungen. Sepp (mein Zahnarzt) will natürlich Empfehlungen hören. Von „meinen“ Lieblingen sind Cora, Eva, Jacky, Jessica und Kelly anwesend – neben einer grossen Anzahl neuer, wunderschöner Damen! Ich empfehle ihm zum Start Kelly, denn ich wusste, dass sie ihn ziemlich fertig machen wird (ich habe es ihr vorher „geflüstert“). Ich selbst wurde von Cora und Kelly ganz herzlich begrüsst (Eva kam erst sehr spät in den Club).


    Auch dieses Mal brauchte ich meine längere Anlaufzeit. Sepp kam vom ersten Erlebnis schon zurück, als ich mich immer noch nicht entschieden habe. Es blinzelt mir dann plötzlich Gina auf Distanz zu.


    Siehe auch meinen Erlebnisbericht über Gina >>


    Sepp ist mit Kelly mehr als zufrieden und will wissen, ob alle Girls so einfühlsam und gleichzeitig obergeil seien. Ich empfehle ihm, einfach nach dem Bauch zu entscheiden und eine ihm passende Dame anzusprechen. Er hat dann noch ein anscheinend ebenso tolles Erlebnis mit einem mir unbekannten (neuen), deutschen WG.


    Nach Gina relaxe ich einmal mehr auf einer erhöhten Liege bei der Bar und beobachte die Umgebung. Das Verhältnis Männer/Frauen ist immer irgendwie ausgewogen. Einzig so um 19:00h ist ein spürbarer Männerüberschuss festzustellen.


    Ich liege also auf dem Sofa und übe mich im Abwehren von liebenswürdigen Angriffen der Girls. Es gibt so viele Neue wie schon lange nicht mehr. Ich kann mich vorläufig immer mit der Relaxphase herausreden. Dann kommt eine süsse, dunkelhäutige Dame und schmiegt sich sehr liebevoll an mich. Zuerst ein süsser Kuss, dann ein schelmisches Lächeln und die Frage, warum so allein. Wer ist denn dieser süsse Fratz, will ich wissen. „RAFAELA“. Trotz aufkeimendem Interesse meinerseits, erkläre ich auch ihr, dass ich frühestens in 30 Minuten wieder soweit sei. OK, ich werde wieder kommen, sagt sie.


    Ich gehe dann später an die Bar und unterhalte mich mit Gaby, Sheila (nur auf Besuch anwesend) und Susi. Cora kommt immer wieder auf ein paar Worte zu mir (ich will sie für alle Fälle warm halten). Plötzlich kommt Gina mit ihrer Freundin Silvia (auch Polin; eine reife, seit 3 Jahren im Globe tätige Frau) an die Bar und unterhalten sich mit mir.


    Siehe auch meinen Erlebnisbericht über Silvia >>


    Rafaela hat sich über den ganzen Nachmittag/Abend noch 3 Mal bei mir gemeldet. Immer war es zu früh oder zu spät. Beim letzten Mal hat sie gesagt, dass ich wahrscheinlich mit ihr nichts machen wolle, weil ich immer eine Ausrede habe. Ich sagte ihr dann aber, dass ich sie vor meinem zweiten Zimmer (mit Silvia) gesucht und nicht gefunden habe. Sie hat dann kleinlaut und mit einem verschmitzten Lächeln gesagt, dass sie halt auch auf dem Zimmer war. Sie wollte jedoch mein Versprechen, beim nächsten Besuch Zeit für sie zu haben. Ich sagte nur: „Wir werden sehen“.


    Sepp war auch mit seiner 2. Eroberung mehr als zufrieden. Er versichert mir, dass er bestimmt nicht zum letzten Mal in diesem Club war. So verabschiedeten wir uns von unseren Grazien und verliessen den Lusttempel mehr als zufrieden.

    Silvia und Gina hatten es – wie mir Silvia später gestand – auf einen Dreier mit mir abgesehen. Davon will ich jedoch nichts wissen. Wie Gina kenne ich Silvia auch nur vom Sehen. Sie meint, dass es jetzt wirklich an der Zeit wäre, uns auch auf der Matratze kennen zu lernen und beginnt, mich nach allen Regeln der (Erotik-)Kunst zu verführen.. Da ich weiss, dass man mit ihr immer gut bedient ist (Don Phallo und Galeotto sind da beste Referenzen), mache ich das aufreizende Spiel mit :happy:.


    Schlussendlich landen wir auf der Dachterrasse und vergnügen uns in einem Separé unter einem Sonnenschirm während 45 Minuten. ZK wie ich sie liebe, FO variantenreich (inkl. DT), Sex mit viel Gefühl und Hingabe. Silvia ist eine ganz tolle, gefühlvolle Geliebte, aber auch eine Frau mit Charme und einer schönen Ausstrahlung. - :danke: es war ein tolles Erlebnis!.

    Ich kenne Gina schon lange - allerdings nur vom Sehen. Wir haben uns immer freundlich zugenickt und gegrüsst. Ich weiss aufgrund diverser Postings über sie, dass es eine sehr wilde Angelegenheit werden könnte. Danach war mir gar nicht zu Mute. Ich bat sie dann trotzdem auf das Sofa. Sie ist sehr erfreut und will wissen, weshalb ich über 3 Jahre benötige, um mich einmal mit ihr zu beschäftigen. Ich wehre mich natürlich und spiele den Ball zurück. Sie habe sich ja auch nie bei mir gemeldet. Sie meint dann, dass ich ja immer stark mit meinen Favoritinnen beschäftigt sei und sie bei mir keinen Korb einhandeln wollte. Sie habe jedoch immer gehofft, dass wir uns einmal treffen.


    Sie macht mir ein paar Komplimente (Ausstrahlung, die wir Frauen lieben. Offen, herzlich, immer freundlich, nie abweisend, einfach süss)! Ich frage sie, ob sie mich heiraten wolle. Da war sie so perplex, dass sie beinahe einen Lachkrampf bekam. Siehst Du, meint sie, schon rein diese Äusserung macht Dich einfach sympathisch. Sie ist übrigens Polin, spricht sehr gut deutsch, hat einen Teenykörper (Naturbusen) und ist im Zimmer eine Wildkatze. Ich habe ihr dies jedoch verboten, sonst komme ich nicht mit.


    Ihr Service war absolut top, ohne Abstriche, sie hat sich folgsam zurückgehalten und meinte dazu – auch mal sehr schön, mehr Kuscheltier als Wildkatze :super:!

    .....
    Vorschlag
    Alle denen es egal ist erkannt zu werden, sollen in diesem Forum sich zu ihrem vollen Namen bekennen. Die andern, wobei ich überzeugt bin das es die überwiegende Mehrheit ist, benutzt weiterhin ein Pseudonym. ...
    .....


    Sorry Jaris, aber dieses Thema hat den Titel "Werden wir Schreiber in Clubs erkannt?"


    Weshalb sollen wir nun im Forum mit dem vollen Namen auftreten? Was hat das eine mit dem anderen zu tun :staunen:?

    Ein Interview-Mitschnitt von Frankreichs glamouröser Ex-Ministerin Rachida Dati sorgt in Frankreich für Heiterkeit. Die ehemalige Justizministerin hat sich einen peinlichen Versprecher geleistet und Inflation mit Fellatio, einer Form von oralem Geschlechtsverkehr, verwechselt.


    Die Europaabgeordnete liess sich über ausländische Investmentfonds aus und bemerkte dann: "Wenn ich sehe, dass manche von ihnen eine Rentabilität von 20 bis 25 Prozent fordern, und das bei einer mickrigen Fellatio..."


    Dati fiel ihr Versprecher zunächst nicht auf. Auch die Journalistin, die sie am Sonntag für den Sender Canal+ interviewte, zeigte keine Regung. Das Video verbreitete sich anschliessend schnell im Internet. Zahlreiche Medien veröffentlichen einen entsprechenden Link.


    Dati reagierte ebenfalls per Internet und erklärte auf ihrem Facebook-Profil, dass es jedem passieren könne, zu schnell zu sprechen. Es sei enttäuschend, dass dies alles sei, was von ihrer politischen Botschaft übrig bleibe.


    Dati galt aufgrund ihrer nordafrikanischen Wurzeln eine Weile als Aushängeschild des Kabinetts und als Lieblingsministerin von Präsident Nicolas Sarkozy, der sie auf zahlreiche Reisen mitnahm.


    Dati machte aber schnell durch ihren autoritären Führungsstil und ihren Hang zum Luxus von sich reden und fiel bei Sarkozy in Ungnade. Seit Sommer 2009 ist sie einfache Abgeordnete im Europaparlament.
    (SDA)

    .....
    ...Auch noch aufgefallen: Offenbar verdienen die Aargauer besser :rolleyes:, denn das Preisniveau des Papillon wurde doch kräftig nach oben angepasst:
    30 Min. 180 Fr. statt 150 Fr....

    Don Phallo
    .....


    Don Phallo


    Gemäss einer Statistik des BSF (Bundesamt für Statistik) liegt der Durchschnittslohn eines Angestellten mit Berufsausbildung im Kanton Zürich rund 8 % über den Löhnen im Aargau. Bei den Selbständigerwerbenden dürfte es etwa gleich aussehen - natürlich je nach Beruf ;).


    Glaubst Du wirklich, die Aargauer gehen jeden Morgen aus reinem Vergnügen in die Region Zürich zur Arbeit :confused: - Geld regiert die Welt!

    .....
    ...Werde aber auch oft.................., ich denke wie Jupiter , provokativ mit dem Pseudo angesprochen. ...
    .....


    BigBalu


    Kann sein, dass ich mich zuwenig verständlich ausgedrückt habe. Das WG hat mich überhaupt nicht provokativ angesprochen. Es war eher eine brennende Neugier (bist Du wirklich Jupiter?). Sie war nach meiner Bestätigung zuerst etwas erstaunt, dann aber erfreut, mich endlich kennengelernt zu haben. Da sie im Forum mitliest, war ihr mein Name bekannt.

    Vor ziemlich genau einem Jahr wurde dieses Thema im Forum eröffnet und bisher mit rund 50 Beiträgen ‚gefüllt’. Nach einer halbjährigen Pause wird nun die Problematik des „Erkanntwerdens“ wieder neu diskutiert.


    Ich selbst habe kein Problem damit, dass ich bei den Clubs, welche ich häufig frequentiere, bei GL, Personal und auch bei WGs bekannt bin. Wenn die Anonymität einmal gefallen ist, kann man diesen Prozess eh nicht mehr aufhalten, denn man hat keinen Einfluss mehr darauf.


    Kürzlich wurde ich in einem Club (von mir sehr wenig besucht) vom WG, mit welchem ich im Zimmer war, etwa 30 Minuten später nochmals angesprochen. Sie sagte: „Bist Du wirklich Jupiter?“. Ich nickte und wollte wissen, woher sie dies denn wisse. „Ein anderes Girl (welches vorher in einem Imperium-Club arbeitete) hat mich nach meinem Zimmerbesuch mit Dir gefragt, ob ich wisse wer Du bist. Nachdem ich verneinte, hat sie mir Dein Pseudonym verraten.“ Sie hat mir dann auch noch gesagt, dass sie das Forum fast täglich konsultiere und mit den Kolleginnen darüber diskutiere.

    Ich treffe etwa um 15.00h in Gisikon-Root ein. Wie immer eine herzliche Begrüssung von Feli, und gleich erscheinen 4 WGs beim Empfang und strahlen mich an. Ich gehe runter zur Bar/Garderobe und sehe, dass ich eventuell der einzige anwesende Mann bin. Mindestens 12 Girls fressen mich mit ihren Blicken fast auf. Feli hat mir am Eingang noch eröffnet, dass Lili und Jessica anwesend sind.


    Nach Umkleide/Dusche/Körpferpflege werde ich an der Bar mit einem Kaffee bedient. Jessica kommt zu mir, begrüsst mich herzlich und fragt, ob ich mit ihr zu den Liegen beim Solarium mitkomme. Sie wisse zwar, dass ich zuerst eine Einstimmungsphase brauche, aber sie wolle nicht den Eindruck erwecken, dass sie meinetwegen den Raum verlasse. Ich kann sie beruhigen und erkläre ihr, dass ich etwa 4 bis 5 Stunden anwesend sein werde. Ich habe mich an der Bar zu hinterst bei der Tanzstange eingerichtet, um einen guten Überblick zu haben. Nach etwa 5 Minuten sehe ich Lili mit einem Kunden bei der Abrechnung beim Empfang. Sie sieht mich von weitem und winkt mir zu und deutet, dass sie gleich zu mir komme. Und schon werde ich von Rosi (das kleine, dunkelhäutige, schweizerdeutsch sprechende WG) angesprochen. Sie erkundigt sich, ob ich denn auch einmal mit ihr etwas erleben möchte. Ich erkläre ihr, dass ich auf Lili warte und wir uns eventuell später sehen.


    Bald kommt Lili und es gibt eine sehr, sehr herzliche Begrüssung (Details siehe Bericht).


    Später kommt dann Jessica zu mir und fragt, ob ich heute für sie Zeit habe. Ich weiche aus und lenke das Gespräch in andere Bahnen. Sie sieht zwar sehr verlockend aus und setzt alle weiblichen Attribute für eine Verführung ein. Irgendwie geht mir Lili nicht aus dem Kopf und ich bin im Moment nicht frei, für ein weiteres Erlebnis (dazu ist es auch noch zu früh). Zum Glück kommt dann ein anderes WG zu ihr und sagt, dass zwei Kunden mit ihnen beiden zu viert etwas erleben möchten. Jessica entschuldigt sich bei mir und sagt, sie komme später wieder zurück.


    Das Verhältnis Männer/Frauen bleibt im extremen Bereich zu Gunsten der Männer. Lili kommt zwischendurch immer wieder zu mir, gibt mir einen zärtlichen Kuss auf Wange, Stirne, Mund, wie es sich gerade ergibt.


    Auch Diana ist anwesend. Wir haben uns auch ziemlich früh begrüsst und dann wieder aus den Augen verloren. Doch als zweites Erlebnis habe ich mir diese Frau vorgenommen. Sie ist hoch erfreut, als ich mich zu ihr an die Bar setze. Sie habe nicht geglaubt, dass ich noch zu ihr komme, nachdem sich Lili und Jessica (und auch Rosi – nicht nur einmal) um mich bemüht haben. Es wird schlussendlich das erhoffte, superschöne Erlebnis mit einer durch und durch anlehnungsbedürftigen Frau, die sich nicht mehr von mir trennen wollte.


    Bevor ich den Club verlasse setze ich mich nochmals zu Lili. Sie ruft mir erneut das Datum ihrer Rückkehr in Erinnerung und sagt: „Bitte nicht vergessen. Wir werden es sehr schön haben!“

    Lili meint, dass ich eine spezielle Antenne haben müsse, denn in knapp einer Woche werde sie für längere Zeit nach Hause gehen. Sie habe mich bereits vermisst und nicht mehr daran geglaubt, dass ich wieder ins Palace komme. Es gibt einiges zu erzählen und irgendwann kommt dann auch der Zimmeraufenthalt.


    Obwohl ich meistens keine Details aus dem Zimmer berichte, mache ich eine Ausnahme. Es ist das erste Mal, dass Lili mit mir keinen Höhepunkt hat. Ich habe gefragt, was denn los sei. Sie vermute, dass sie zu lange hintereinander gearbeitet habe. Es sei nicht einfach, jeden Tag x-mal zu „ficken“ (ihre Worte) und es auch noch zu geniessen. Sie habe in den letzten 3 Wochen keinen einzigen Orgasmus gehabt. Auch sei sie in Gedanken schon jetzt immer wieder zu Hause. Sie hat sich dann noch entschuldigt, dass es nicht geklappt habe. Da ich sie gut genug kenne, könne und wolle sie mir auch nichts vorspielen, denn ich wisse ja, was bei ihr abgehe. Sie hat mir dann verraten, an welchem Tag sie von den Ferien zurückkommt. Sie möchte gerne, dass ich dann ihr erster Kunde sei!


    Danke Lili für dieses Privileg, welches ich gerne wahrnehmen möchte ;).

    .....
    Es fällt aber auch auf, dass in den Unterthemen zu den Frauen sehr oft auch Fragen gestellt werden, welche diese Frauen betreffen. Die am häufigsten gestellte Frage ist "Wann kommt xy wieder. ich habe sie schon lange nicht mehr auf dem Tagesplan gesehen?" und dergleichen.


    Mein Vorschlag ist nun, dass der Club an ernsthaft interessierte Abonnenten eine SMS verschickt, wenn eine Frau nach mehr als zehn- oder zwanzig- oder 30-tägiger Abwesenheit wieder in den Club zurückkommt. Vorstellbar wäre am Tag vor der Rückkehr oder am 1. Tag nach dem Wiedereinstieg". Also so etwas wie ein SMS-Alarm für unverbesserliche Liebeskaspers.
    .....


    Ich finde Goldsteckers Vorschlag im Grundgedanken sehr interessant. Es dürfte allerdings für einige Clubs an der Realisierung scheitern. Es müsste für jedes Girl eine Interessenten- resp. Verteilliste mit der Handy-Nummer geführt werden.


    Eventuell könnte man im Internet neben dem Tagesplan einen weiteren Plan unter dem Titel "Bald wieder bei uns" führen. Hier würden die Girls analog dem TP aufgeführt, zusätzlich mit einem Hinweis, z.B. "ab 5. Oktober".


    Ich bin ebenfalls der Meinung, dass Goldstecker der Preis für den besten Verbesserungs-Vorschlag zusteht :super:

    Eine Edelprostituierte ist in der Öffentlichkeit eine charmante, intelligente Dame von Welt und im Bett die perfekte Geliebte.


    Sie bewegt sich in Gesellschaft sicher, kann bei einem Smalltalk über Geschichte, Kultur und Kunst mitreden, weiss sich in jeder Situation richtig zu verhalten, kleidet sich passend zum aktuellen Anlass und ist im Zimmer eine raffinierte, lust- und hingebungsvolle Partnerin.


    Ich hatte vor etwa 25 Jahren das Glück, einen geschäftlich, gesellschaftlichen Anlass in Begleitung einer solchen Dame (Denise) geniessen zu können. Schon bei der Begrüssung am Flughafen, wo ich von ihr erwartet wurde, war ich von ihrem Charme und ihrer Ausstrahlung hingerissen. Das Programm für unsere Gruppe begann mit einer Stadtbesichtigung und dem Besuch eines Kunstmuseums. Denise überraschte mich total mit ihrem breiten Wissen über aktuelle Künstler und deren Werke. Beim anschliessenden Apéro entpuppte sie sich als Virtuosin beim Smalltalk. Viele unserer Gruppe (ca. 25 Personen - Ehepaare und Singles) machten mir später Komplimente zu meiner Begleitung.


    Am Abend war der Besuch eines Konzertes vorgesehen. Vor dem Nachtessen gingen wir ins Hotel zum Umziehen. Aber Denise hatte noch einen anderen Plan:


    Sie führt mich zum Bett und wir legen uns darauf. Eine warme, weiche Hand wandert über meinen Oberkörper, öffnet behutsam Hemd, Gurt und Hose und beginnt sanft zu massieren. Es ist seltsam: Ihr Haar riecht nach Zigaretten, aber ihr Mund schmeckt nicht danach. Es ist ein bedächtiger Kuss, nicht fordernd, sehr angenehm, mit Zungeneinsatz. Alles geschieht gemächlich. Wir streifen gleich alles vom Leib, ohne Zerren, ohne Ellbogen. Sie ist gelenkig, spinnenhaft, gleichzeitig überall - aber es kommt keine Verlegenheit auf, nichts Verkrampftes; sie ist weder zu aktiv noch zu passiv, durch und durch einfühlsam, vor allem wie sie sich um mein bestes Stück kümmert. Es ist, muss ich sagen, sehr … angenehm, aufmerksam, intelligent. Bis es, eher zu plötzlich, vorüber ist. Meine Schuld.


    Nach der Dusche machen wir uns bereit für Abendessen und Konzert. Die darauffolgende Nacht knüpfte sich nahtlos an den beschriebenen ‚Apéro’ an - alles erste Sahne!


    Leider blieb es bei dieser einen Nacht und es ist noch immer sehr ...... nachhaltig.


    Dass man das Honorar für eine solche Dame mit den uns gängigen Preisen z.B. in einem Saunaclub nicht vergleichen kann, versteht sich von selbst.

    Verschiedene Ereignisse (auch im privaten Umfeld), über die ich mich hier nicht äussern will und kann, haben mich vor rund 10 Wochen bewogen, vom Forum eine Auszeit zu nehmen. Mit Hilfe dieser schöpferischen Pause konnte ich hoffentlich meine fast leeren Schreiber-Batterien wieder etwas aufladen.


    Ich werde versuchen, über meine Club-Erlebnisse der vergangenen Wochen in lockerer Folge (nicht unbedingt chronologisch) zu berichten, auch wenn mich dabei mein Gedächtnis eventuell punktuell im Stich lassen wird (speziell bei den Namen der WGs).


    sts-ch


    Hier handelt es sich weder um einen Skandal noch um eine Frechheit der Agentur.


    Du hast Dich schon öfters als selbständiger Firmeninhaber bezeichnet. Dann solltest Du wissen, dass es Firmen gibt, welche von Gesetzes wegen durch externe Stellen überprüft werden. So wie ich lancia1 verstanden habe, war es ein solches Mandat, welches ihm eine Einsicht in die Kundendaten verschaffte - in Ausübung seiner beruflichen Tätigkeit, sagen wir mal als Revisor. Im Rahmen einer solchen Prüfung sind auch Kundendaten kein Tabu. Lancia1 hat ja gesagt, dass er der Schweigepflicht untersteht, wo liegt also das Problem?


    Ich selbst war während sehr langer Zeit in einem Betrieb beschäftigt, bei welchem ich z.B. die persönlichen Einkommensverhältnisse von über 20'000 Betriebsinhabern sichten konnte. Auch ich war der Schweigepflicht unterstellt, wofür ich jedes Jahr neu unterschreiben musste (hat nichts mit Bank oder Bankgeheimnis zu tun). Selbst gegenüber Amtspersonen (inkl. Polizei) durften wir nur gegen richterlichen Beschluss Auskünfte geben. Von dieser Seite ist die Diskretion mit Sicherheit gewährleistet!

    .....
    ... Fatima (neu)
    .....


    check626


    Wie Du selber schreibst: Fatima (neu)! Immer wenn ein WG zum ersten Mal im Globe arbeitet, wird dies während den ersten Monaten ihrer Anwesenheit mit dem Zusatz 'neu' vermerkt.


    Ich habe gestern mit der 'neuen' Fatima kurz gesprochen. Es ist eine süsse, kleine, quirlige Bulgarin mit funkelnden Augen, kurzen schwarzen Haaren und einer 'stämmigen' Figur. Sie hat eine sehr sympathische Ausstrahlung und sie spricht gut Deutsch und Englisch. Wäre sicher mal einen Versuch wert.

    Vor 3 Tagen hat oracle einen Beitrag mit dem Titel "Bademantel oder Badetücher?" gepostet.


    Mittlerweile sind wir bei der falschen/richtigen Ernährung, beim Körperbau (schwere Knochen), beim BMX, u.a. angelangt. Ich frage mich, was das soll :confused:!


    Doch zurück zu oracle's Frage. Ich habe mich beim Lesen seines Beitrages gefragt, weshalb ein solches Posting? Soll sich doch jeder in der "Körperabdeckung" (Kleider ist sicher fehl am Platz), die ihm zusagt, in den Clubs bewegen. Was kümmert mich, was die andern bevorzugen? Warum nur gibt es immer wieder Leute, die sich den Kopf der andern zerbrechen - und dies auch noch veröffentlichen?:staunen:

    .....
    ...100 und einmal Umsteigen und dann für nach Hause um 00:05 schon wieder am Bahnhof in Oensingen einsteigen und um 01:00h in Bern aussteigen. Wie soll denn das noch Spass machen????


    Daher ÖV ist das unbrauchbarste was ich kenne wenn man ein Auto verwöhnter flexibler Mensch ist.
    .....


    ch@os


    Nur mal angenommen du müsstest Deinen Ausweis mal für 6 Monate hinterlegen - wäre ja immerhin möglich. Wäre dann der öV immer noch das Unbrauchbarste, was du kennst?


    Ich halte es heute so, dass ich mit dem Auto unterwegs bin, wenn der öV die schlechtere Alternative ist (z.B. bei einer Club-Party letzter Zug um 00:05). Dies war jedoch bis anhin äusserst selten. Ich war in meinem Berufsleben ebenfalls viel auf Achse. Immer hatte der öV 1. Priorität, und ich habe damit einem öV-Hasser meinen Platz im Individual-Verkehr überlassen.

    .....
    ...Allerdings folgte dann die Ernüchterung auf dem Fusse, als ich später mitansehen musste, wie die Ungetreue einem älteren Herrn dieselben Zärtlichkeiten angedeihen liess, mit denen sie mich zuvor eingefangen hatte…Tja…:rolleyes: ...
    .....


    Don Phallo


    ...Tja... eventuell musste die arme Maria mitansehen, wie Du anschliessend der Corina Deine Zärtlichkeiten angedeihen liessest - wie Du mir, so ich Dir ;)!!

    beat


    Wie immer messerscharf analysiert - wobei ich mir nie ganz sicher bin, ob der Spasskasper dabei ist :confused:.


    Ich bin ganz genau Deiner Meinung:

    .....
    ...Ich schätze es, wenn ich weiss, woran ich bin. Klares Konzept, klare Regeln. Und jeder Club hat sein eigenes Auftreten.
    .....

    Wenn sich die WGs auch noch daran halten, gibt es eigentlich keine Probleme mehr, nicht einmal einen Zickenkrieg - ausser vielleicht aus anderen Gründen ;)!!


    Yes


    Der Preis und die Zeit sind die eine Seite.


    In diesem Club waren ZK und FO bis vor einigen Monaten ein Tabu. WGs, welche diese Dienste nicht anbieten wollten, haben sich deshalb für diesen Club entschieden. Wenn nun neue Girls auftauchen, welche FO und/oder ZK im Repertoir haben und dies via Tagesplan veröffentlichen, kommen neue Kunden, welche ZK/FO wünschen und die bisherigen Girls haben das Nachsehen. Und schon ist der Zickenkrieg da. Klar bezahlen diese Kunden die Zusatzleistung, aber die andern WGs haben nicht mehr die gleichen Club-Voraussetzungen.


    Ich kenne nicht nur ein WG, welches aus einem solchen Club gemobbt wurde, weil sie ZK/OF angeboten hat.

    Jupiter


    Wenn sich in dem Club kein einheitlicher Standard durchsetzen lässt, wäre die Regelung der Leistungen über den Preis für alle Beteiligten fair, zB 30min-100Fr. ohne FO und ZK. Wenn ein Girl FO und ZK anbietet ein Aufschlag von 50Fr.


    Die Girls, die kein FO und ZK anbieten, würden dann sehr schnell nachziehen wenn die anderen Kolleginnen ein Vielfaches verdienen. Das Girl was mehr bietet, muss auch mehr verdienen...


    andi68
    Eigentlich einverstanden mit Deinen Argumenten. Nur geht es hier nicht um den Verdienst der WGs, sondern um Zickenkrieg JA/NEN und warum!


    Aber trotzdem noch ein Nachsatz. Ich kenne nicht nur ein WG, welches "nicht für eine Million" jeden Schwanz ohne Kondom bläst. Solche WGs haben genau deshalb in diesen Clubs angeheuert und fühlen sich nun "verarscht", was dann zum Zickenkrieg führen kann.

    .....


    • Pflege muss in jedem Fall sein! Wer sich rasiert, der muss immer schön nachrasieren, sonst piekst's. Und sonst gilt halt wie auch bei den Kopfhaare: immer gründlich waschen und auch mal schneiden


    • Es muss einem selbst wohl dabei sein.


    .....


    AliasX


    Ich denke, diese beiden Punkte sind unbestritten.


    Was gibt es jedoch aus der Sicht der WGs zum Thema behaart/nicht behaart zu sagen?


    Als ich vor über 5 Jahren meine "Karriere" als Clubgänger begann, war ich total naturbehaart. Keines der WGs hat sich bei meinen Besuchen je über diese Tatsache geäussert.


    Ich hatte dann zwischenzeitlich eine sehr heissblütige, dominikanische Partnerin. Wir waren etwa 8 Monate zusammen und sie bat mich schon nach kurzer Zeit, mich total zu rasieren. Irgendwie schien mir danach ihre Lust am Sex grösser und intensiver.


    Ich behielt die Regelmässigkeit der Intimrasur bei und stelle bei meinen Clubbesuchen fest, dass mich die Mehrzahl der WGs (sicher etwa 70%) darauf in positivem Sinne ansprechen (WOW, so schön rasiert! - MHH und sogar rasiert! - Hast Du Dich extra für mich rasiert? - usw.). Diese Reaktionen haben mich veranlasst, mich weiterhin regelmässig zu rasieren - spätestens unmittelbar vor einem Club-Besuch.


    NB
    Vorher bekam ich nie ein Kompliment, weil ich nicht rasiert bin!;)

    .....
    Es gab schon immer all die Jahre die eine oder andere Frau die FO für 2 Tickets angeboten hat. Du mußt ja nicht drauf eingehen was auch ich nicht mache. Aber Zickenkrieg gibt es nicht deswegen. Da reichen manchmal schon kleinere Aktionen aus. :smile:
    .....


    matziko


    Da bin ich nicht ganz Deiner Meinung!


    In Clubs, wo ZK/FO als Standard angeboten wird, gibt es wegen diesem Thema sicher keinen Zickenkrieg!


    Wenn aber in einem Club, der diese Dienstleistungen vorher nicht als Standard führte, nun plötzlich WGs FO anbieten (zu welchem Preis auch immer), kann das sehr wohl zu Querelen unter den WGs führen.


    Wenn auf dem Tagesplan jetzt Damen mit dem Zusatz "FO möglich" aufgeführt sind, ist es verständlich, wenn bisherige WGs, welche genau aus diesem Grund (hier nur FM) diesen Club gewählt haben, frustriert und enttäuscht sind. Denn die Werbung "FO möglich" zieht mit Sicherheit neue Kunden an, welche diese Dienstleistung suchen. Die bisherigen WGs kommen dann mit Sicherheit nicht zum Zug und der Zickenkrieg ist perfekt.

    .....
    ...Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, doch ich meine Anna ist aus Bulgarien und hat lange in Spanien gearbeitet.
    .....


    Einverstanden Matziko, diese Informationen (BUL/E) hat Anna mir am vergangenen Samstag auch gegeben.

    Montagabend verspürte ich Lust auf eine Latina, am liebsten Brasil! Und wie der Zufall so spielt, findet der Achtelfinal Brasilien:Chile statt. Also nichts wie los und in die Höhle des Löwen - Rest. Sonne, Zürich. Ich habe mir gedacht, wenn Brasilien gewinnt, sind die Brasil-Girls aufgestellt und guter Laune - auch für ein sexuelles Erlebnis (hat sich übrigens bestätigt). :lachen:

    Ich hatte genügend Zeit und ging per öV nach Zürich HB und mit dem Bus zur Langstrasse. Eine Stunde vor Anpfiff treffe ich in der Sonne ein. Welch ein Glück: Soeben wird auf der Terrasse ein Tisch mit idealem Blick auf den TV frei. Ich bin noch keine 3 Minuten am Tisch - das bestellte Getränk ist noch nicht serviert - fragen mich 3 Brasil-Girls, ob denn die anderen Stühle noch frei sind. Glück muss man haben! :happy:

    Speziell die Lady an meiner Seite geht sehr schnell auf Angriff über und möchte wissen, ob ich denn nur an Fussball interessiert sei. Ich sage ihr ganz ehrlich, dass ich an einem Abenteuer nicht abgeneigt bin, aber dass ich zuerst mindestens die erste Halbzeit des Spieles anschauen möchte. Sie ist eigentlich keine Schönheit, etwas mollig, aber seeehr sympathisch. Ich konnte mir gut vorstellen, dass sie im Bett einen drauf hat.

    Die Terrasse füllt sich mehr und mehr und bald sind keine Stühle mehr frei. Meine „Begleiterin“ unterhält sich nach links und nach rechts und wirft mir zwischendurch mit einem Augenzwinkern Luftküsse zu. Kaum betreten die Mannschaften den Rasen geht es los mit Anfeuerungen: Brasil, Brasil, Brasil! Ich etwas leiser, nur in Richtung meiner Nachbarin: Chile, Chile, Chile! Sie lächelt verschmitzt und deutet einen Box-Hieb an.

    Nach dem Anpfiff mache ich ihr einen Vorschlag für die Fortsetzung des Abends: Wenn Brasil gewinnt, bezahle ich ihr für mind. ½ Stunde Vollprogramm (FO und GV, auf ZK bin ich heute nicht scharf) CHF 100. Sollte Chile gewinnen bezahle ich CHF 200. Sie gibt mir einen Kuss und meint: „OK, dann halt nur 100!“ Während dem Spiel wird sie immer zutraulicher und greift ungeniert an meine Hose, um Klein-Jupiter in Stimmung zu bringen - was schlussendlich auch gelingt.

    Nach dem 3:0 sind wir uns einig, dass Brasilien gewinnt und wir die halbe Stunde in Angriff nehmen können (sie möchte nachher noch auf der Strasse feiern). Sie hat nichts versprochen, was sie im Zimmer nicht gehalten hat. Zuerst gründliche Reinigung von Klein-Jupiter, dann ein wirklich bemerkenswertes FO :fellatio: (sehr tief, ohne Handeinsatz, sehr ausdauernd). Beim GV reitet sie zuerst rückwärts :reiten: in einem Wahnsinnstempo. Plötzlich steigt sie ab, legt sich auf den Rücken, mit den Armen in den Kniekehlen zieht sie die Beine gegen ihren Körper und lässt mich ihre Lustgrotte bestaunen. Dann sagt sie: „Willst Du ihn nicht reinstecken?“ Nach einer Weile in Missio :missionar: spüre ich, dass ich so irgendwie nicht zum Höhepunkt komme - weiss auch nicht, weshalb. So breche ich diese Übung ab. Da nimmt sie mir Mittel- und Zeigefinger meiner rechten Hand, steckt sie in ihre Grotte und bearbeitet ihren Kitzler mit ihrer Hand. Gleichzeitig fordert sie eine hohe Kadenz für meine Finger in ihrer Muschi. Es geht nicht lange und sie bäumt sich mit dem Becken auf, stösst einen spitzen Schrei aus und bleibt einen Moment regungslos liegen (wenn's nicht echt war, war's gut gespielt). Dann zieht sie meine Finger langsam aus der Muschi. Sofort greift sie nach einem Kleenex und reinigt meine Finger. Dann sagt sie: „Ich Orgasmus und Du nicht; das geht nicht.“ Sie nimmt den Pirelli weg und geht nochmals zu einem schönen FO über. Als sie spürt, dass ich langsam dem Höhepunkt entgegen gehe, wechselt sie zu einer schönen Handmassage und lässt alles auf ihren Busen spritzen.

    Der Service war wirklich - ausser ZK, was ich nicht wollte - Globe-like: Feinstes FO, schöner GV, guter Abschluss. Eventuell hat der Brasil-Sieg mitgeholfen - wer weiss? Das Ganze dauerte etwa 35 Minuten.



    Ihren Namen konnte ich mir von allem Anfang an nicht merken - noch nie gehört!

    .....
    Meine Erfahrungen
    beschränken sich bisher nur einfach auf das Lesen der HP, vor allem der AGB - aber da wird mir schon schwummrig. ...
    .....


    Danke Beat, für Deine Recherchen in den AGBs. Ein Punkt ist mir darin auch noch aufgefallen:

    Zitat

    Die Preise können jederzeit und ohne Vorankündigung geändert werden.

    Heisst das, dass die Dame bei ihrer Ankunft einen höheren Preis verlangen kann, als das, was vereinbart wurde? :wütend: Oder wie soll man das verstehen?

    Der Beschreibung dieses Clubs von Don Phallo habe ich nichts beizufügen. Ich habe etwa die gleiche Situation angetroffen. Nur war ich nicht einziger Kunde - aber der Frauenüberschuss war trotzdem offensichtlich.


    Ich hatte eine nette Begegnung mit Cristina an ihrem ersten Tag in der Oase, bekannt vom Aegi-Life und PlanB. Sie war einige Monate zu Hause und ist erst vor ein paar Stund in der Schweiz eingetroffen.


    Es versteht sich von selbst, dass die beiden gelösten Tickets für Cristina reserviert sind. Das Zimmererlebnis ist allerdings etwas zwiespältig ausgefallen. Wir wollten uns beide von der besten Seite zeigen und hatten wahrscheinlich genau deshalb gewisse "Anlaufschwierigkeiten". Es wird aber trotzdem ein schönes Erlebnis und unsere frühere, gegenseitige Sympathie scheint nicht gelitten zu haben.


    Cristina ist noch die gleiche quirlige und schelmische Person und doch strahlt sie - zumindest heute - eine gewisse Abgeklärtheit aus.


    Ich wünsche ihr einen guten Start am neuen Ort.


    Gehweg zum Bus: 30 Sek. (hält vor meinem Haus)
    Deshalb kein warten auf den Bus.
    Busfahrt zum Bahnhof: 8 Min.
    Warten auf SBB: 7 Min.
    Fahrt nach Oensingen: 27 Min.
    Bhf - Club: 8 Min.


    Total stressfrei: 50 Min.
    Mit Auto und Stress: 45 Min. (ohne Stau!)


    Ich habe das GA --> also öV! :smile:

    .....
    ...Bin ich froh wenn ich mein Permis wieder habe und somit nicht mehr Zugfahren oder den Chauffeur benutzen muss. In dem Monat ohne Permis bin ich noch zum grösseren ÖV Hasser geworden..
    .....


    Aber, aber ch@os


    Bist Du ein öV-Hasser - oder hasst Du es, auf den öV angewiesen zu sein? Stell Dir vor, alle aktuellen öV-Benützer wechseln per sofort auf den PW :staunen: - auch nicht das Wahre - oder wie siehst Du das?


    sts-ch


    Warst Du nun mit Deinem Kollegen im fkk-pascha vs-schwenningen (wie oben beschrieben) oder im Palace Gisikon-Root (wo Du den Bericht platziert hast) - I'm confused :confused:.

    .....
    ...Verdreht da eine Zeitung wieder mal Tatsachen?
    Sensationsgeilen Journalisten und ihr Übermut sind ja allgemein bekannt. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass dies nicht der Fall ist, bin mir aber bewusst, dass ich mich hier durchaus auf Glatteis begebe. :schock: ...
    .....


    @ Kaos


    Ich glaube, wir hier im Forum sollten uns an die vorliegenden und uns bekannten Tatsachen halten! Der von mir am 11. Juni zitierte Artikel der AZ enthält die Begründung eines Bundesgerichtsurteils, wie sie von der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) veröffentlicht wurde.


    Die Waadtländer Justiz verurteilte den Täter wegen mehrfacher Vergewaltigung, begangen zwischen 1997 und 2006. Das Strafmass wurde von der Waadtländer Staatsanwaltschaft als zu milde burteilt und sie appellierte an das Bundesgericht. Das Bundesgericht hatte demnach nicht zu entscheiden, ob der Täter zu Recht wegen Vergewaltigung zu verurteilen ist, sondern ob es rechtens ist, dass ein milderes Strafmass angewendet werden darf, nur weil die Opfer Prostituierte waren. Die Tat "mehrfache Vergewaltigung" stand gar nicht zur Debatte, diese hat die Vorinstanz abgeurteilt.


    Es ist also nicht der Täter (mit seinem Verteidiger), der das Urteil wegen mehrfacher Vergewaltigung angefochten hat. Man kann deshalb davon ausgehen, dass der Täter zu Recht wegen mehrfacher Vergewaltigung, begangen zwischen 1997 und 2006, verurteilt wurde.


    Deshalb Kaos sehe ich in diesem Fall weder

    Zitat von Kaos

    eine Zeitung, welche Tatsachen verdreht noch sensationsgeile und übermütige Journalisten.

    Nach meinem Frusterlebnis im La Boum zog es mich wie ferngesteuert auf die nahe BumsAlp. Es ist lange her seit meinem letzten Besuch. Bereits beim Check-In stelle ich fest, dass die Musik von oben nicht so extrem laut dröhnt, wie ich es von früher in Erinnerung habe. Haben wohl die vielen Reklamationen doch noch gewirkt?


    Ich bleibe nicht in Strassenkleidern und gehe im Bademantel nach oben. Ach ja, Fussball-WM! Eine stattliche Zahl Kunden sind vor dem Rundbett und auf den Sofas platziert, Strassenkleider, Getränk in der Hand, Blick auf die Grossleinwand. Vereinzelte Männer im Bademantel kümmern sich um die WGs. Die meisten Damen langweilen sich an der Bar und auf diversen Sitzgelegenheiten. Die Musik ist tatsächlich auf einer akzeptablen Lautstärke - der Fernsehton läuft jedoch nicht.


    Ich bediene mich am qualitativ feinen Buffet und setze mich an einen kleinen Tisch. Bald schon erhalte ich Besuch von einer reizenden Dame (ich glaube LINDA), die mir Gesellschaft leisten möchte. Wir plaudern ein wenig und ich sage ihr, dass ich erst etwa in 40, 50 Minuten auf ein Zimmer gehen möchte. Sie wollte wissen, ob dann das Fussballspiel vorbei sei. Ich erkläre ihr, dass mich dies im Moment wenig interessiere. Nach dem Essen gehe ich für einen Kaffee an die Bar. Da gesellt sich die rassige Marokanerin SAFIRA zu mir. "Scheinbar interessiert Dich Fussball nicht?", will sie wissen. Kann ich bestätigen, aber ich sage auch ihr, dass ich noch nicht fürs Zimmer bereit sei. Da zieht sie fast ein wenig beleidigt von dannen.


    Während den nächsten 30 Minuten versuchen es nochmals 3 WGs. Sie langweilen sich, weil die meisten Männer anscheinend nur wegen dem Fussball hier seien. Die Pause dauert auch nur 15 Minuten, was für einen Zimmergang nicht reicht.


    Ich bestelle mir noch ein Wasser und begebe mich zu den Sofas. Hier steht plötzlich eine "kecke Göre" vor mir und lächelt mich schelmisch an. "Nun mein Süsser, warum so alleine, darf ich mich zu Dir setzen?" fragt sie auf englisch. Sie darf. Es ist die Rumänin FLORI. Endlich wieder mal ein Girl, bei dem es bei mir auf den ersten Blick funkt. Wir können uns schön unterhalten und die Streicheleinheiten, die Küsse und die gegeneitige Erforschung der Körper lassen den unvermeidlichen Zimmergang erahnen. Sie versteht es ausgezeichnet, mich richtig heiss zu machen, und schon bald stehen wir auf und gehen nach unten für einen Schlüssel.


    Ich habe gleich für eine Stunde gebucht, denn diese Frau möchte ich richtig schön geniessen. Und es wird ein Genuss! Sie macht eine einzige Vorgabe: "Nicht in den Mund spritzen!" Und AV mache ich eh nicht. FLORI nimmt das Heft sofort in die Hand und zelebriert nach einem tollen FO und meinem Verwöhnprogramm bei ihr ein Feuerwerk :vollgas: von GV-Stellungen, dass mir fast schwindlig wird. Ich kann mich nicht lange zurück halten und explodiere in der Missio! Da hätten 30 Minuten auch genügt, geht es mir durch den Kopf. Aber weit gefehlt. Nach dem Reinigungsritual bietet sie mir eine schöne Rückenmassage an. Dann dreht sie mich um und beschäftigt sich intensiv mit Klein-Jupiter. Plötzlich meldet sie: "Ich glabue wir brauchen nochmals ein Kondom, er ist wieder bereit." Und weiter geht's mit ihren Reitkünsten :reiten: .Nach einer Weile stoppe ich sie und bitte sie, die Sache von Hand zu Ende zu bringen.


    Hätte nicht gedacht, dass ich in meinem Alter nach meinem vorherigen Frusterlebnis :mad: im La Boum (immerhin auch mit Orgasmus) nach knapp zwei Stunden innerhalb 60 Minuten noch zweimal zum Höhepunkt kommen kann :staunen: - und wie!


    FLORI, :danke: das war Dein Werk, da hast Du ganze Arbeit geleistet! :super: :kuss::kuss::kuss:

    Gutschein-Einlösung / Sextombola

    Nachdem ich mich auf der Homepage informiert habe, welche WGs anwesend sind, habe ich mich für HEIDI entschieden und gleich telefonisch auf 15:30h reserviert.

    Laut Fahrplan sollte es kein Problem sein, die Ringstrasse 20 per öV zu erreichen. Der Bus bringt mich dann auch vom Bahnhof Stettbach an die Haltestelle Ringstrasse. Aber wo ist die Ringstrasse? Nachdem mir zwei Personen, die ich zufällig treffe, keine Auskunft geben können, rufe ich im Studio an. Mia, die anwesende Verantwortliche lotst mich dann per Telefon in die richtige Richtung und nach etwa 8 Min. Fussmarsch treffe ich fast genau zur abgemachten Zeit ein.

    Nach dem Läuten muss ich eine Weile warten, bis sich die Schiebetüre öffnet. Ich habe es in diesem Thema schon mal gelesen: Man wähnt sich in einer Arztpraxis. Alles klinisch sauber, weisse Theke, fast ein wenig zu steril!

    Mia kommt mir strahlend entgegen, begrüsst mich und geleitet mich gleich in ein Zimmer. Dort werden die finanziellen Dinge geregelt (Gutschein + CHF 70.- für Aufrundung auf 30 Min.). HEIDI werde gleich bei mir sein, und ich bestelle mir ein Getränk. Das Zimmer ist schön hell, absolut sauber, wunderschöne Nasszelle mit Dusche, Lavabo, diverse Duschmittel, Mundspülung, Badetücher.

    Siehe Bericht über HEIDI.

    Etwas frustriert gehe ich duschen, während HEIDI tonlos das Zimmer verlässt. Ich ziehe mich an und öffne die Türe. Da kommt Mia und belehrt mich, dass ich eigentlich den Service-Knopf betätigen müsste, sie würde mich dann abholen. Ich soll doch bitte noch einen Moment warten. Nun diese „Abgangsprozedur“ mit Service-Klingel wurde mir vorher nicht mitgeteilt.

    Nach einer Minute ist Mia bereits wieder im Zimmer und entschuldigt sich, dass sie mich nicht über diese „Hausordnung“ informiert hat. Anscheinend soll man hier ausser den Mädchen und der Verantwortlichen Person niemandem begegnen. Sie hält mir ein Bewertungskärtchen mit 5 Smilies entgegen (von 'sehr gut' bis 'sehr schlecht'). Ich entscheide mich für die (in diesem Fall) nicht goldene Mitte (Smily-Mund als gerader Strich). Mia will wissen, was denn nicht so gut war. Ich erkläre ihr meine Vorliebe für Sauna-Clubs mit der Möglichkeit, das Girl in einer Aufwärmphase kennen zu lernen. Rein optisch hätte ich mich auch im Studio (nicht nur im Internet) für HEIDI entschieden. Dass dann keine Wärme, keine Nähe aufkam, kann verschiedene Gründe haben (meine Erwartungshaltung, mangelnde gegenseitige Sympathie, ihre kurz bevorstehende Heimreise, oder was auch immer). Sie zeigt Verständnis und bedankt sich für meine Offenheit. Ich bedanke mich noch nachträglich für den 6profi-Gutschein.

    HEIDI erwartet mich beim Ausgang für die Verabschiedung. Sie bedankt sich und öffnet mir die elektrische Türe. Hier scheint alles seine genaue Ordnung zu haben!

    Fazit:
    Es war nach dem Club79 mein zweiter Studiobesuch, (beide aufgrund der gewonnenen 6profi-Gutscheine). Club79 war ein Highlight, La Boum ein Reinfall. Wobei ich sagen muss, dass es bestimmt nicht am Studio liegt. Mia ist sehr freundlich, umsichtig und zuvorkommend. Man spürt die Bereitschaft, es dem Kunden so angenehm wie möglich zu machen. Die Räumlichkeiten machen einen sauberen und sehr gepflegten Eindruck. Trotzdem werde ich in Zukunft bestimmt die Sauna-Clubs vorziehen. Um mit Badwischer’s Worten zu sprechen: Eine Arschkarte ist dort weniger wahrscheinlich!

    Gutschein-Einlösung / Sextombola
    (siehe Bericht über das Studio)

    Eigentlich könnte ich es mit meinem Bericht über HEIDI kurz machen:


    Am 21. April 2010 schrieb 'barcode62' den Bericht 'Manu - viel zu professionell'. In diesem Bericht kann man einfach den Namen tauschen (HEIDI, anstatt Manu). Ich selbst habe auf sein Posting mit meinem Bericht 'Wichtige Vorglühphase' geantwortet. Gäbe es in einem Studio eine 'Vorglühphase', hätte ich mich nach einem kurzen Moment von HEIDI zurückgezogen.


    Entschieden habe ich mich aufgrund der Homepage (Bilder, Serviceangebot) für HEIDI:[INDENT]"Wir küssen leidenschaftlich, ich blase dein "Rohr" ausgiebig, wir vögeln hemmungslos und vielleicht spritzt du mir mit deinem Sperma mein ganzes Gesicht ab oder füllst mir meinen Mund."
    [/INDENT]Als sie ins Zimmer kommt, bin ich über die optische Erscheinung positiv überrascht - genau nach den Fotos im Internet. Schön proportionierter Körper, etwa 170cm gross, schöner Naturbusen. Nach der Dusche legen wir uns aufs Bett und HEIDI beginnt zögerlich mit unmotivierten Streicheleinheiten. Sie fragt beiläufig in einem sehr holprigen Englisch was ich denn alles möchte. Ich habe mich schon vorher auf ein rein orales (gegenseitig) Programm eingestellt, was ich ihr auch sage. Ich will aber vorher wissen, ob sie dies überhaupt mag (orale Verwöhnung bei ihr). Sie nickt und haucht ein nicht sehr überzeugendes 'yes'. Die versprochenen leidenschaftlichen Küsse bestehen in einem kurzen, distanzierten Berühren meiner Lippen (mit geschlossenem) Mund. Ihr ganzes Verhalten ist sehr distanziert, es kommt keine Nähe auf, sie spult das Programm nach dem Motto "Dienst nach Vorschrift" ab (ohne sich an ihre [?] im Internet publizierten Serviceleistungen zu halten). Meine oralen Bemühungen bei ihr lösen absolut keine Reaktion aus - sie lässt es teilnahmslos über sich ergehen. Das FO geht noch einigermassen durch. Ich muss ihr jedoch immer wieder die intensiv 'mitarbeitende' Hand stoppen. Abgemacht ist FOT - alles in den Mund. Nun auch dies hat nicht so richtig geklappt. Beim Erguss umschliesst sie meine Eichel mit den Lippen und hat den Mund sonst fest geschlossen. Die Sauce fliesst dann zurück über ihre Hand am Penis entlang auf meinen Unterleib (soviel zur Aussage: ...und füllst mir meinen Mund).


    Kann sein, dass sie gedanklich bereits zu Hause in Ungarn war. Sie sagte mir am Schluss, dass sie noch knappe 2 Stunden arbeite und dann nach Hause gehe - sie weiss noch nicht, ob sie wieder zurück kommt. Mir kann’s egal sein.

    .....
    Sich in eine Prostituierte zu verlieben... da muss man schon sehr dumm sein...


    Anderst kann ich das nicht sagen
    .....


    Vielleicht bin ich auch zu dumm, um zu verstehen, weshalb man sehr dumm sein muss, wenn man sich in eine Prostituierte verliebt.


    Aber wenn du das nicht anders(t) sagen kannst, hat dies eventuell auch etwas damit zu tun!

    .....
    ...Hat jemand von euch in den letzten zwei Tagen vielleicht schon Erfahrung damit gesammelt?
    Was meint ihr zu dem ganzen? Bin gespannt auf eure Meinungen.
    .....


    Ich war heute kurz auf der Bumsalp und machte folgende Feststellungen:[INDENT] Viele Besucher (in Strassenkleidern) mit Getränken in den Händen, auf den besten Plätzen vor der Grossleinwand. Sie kümmerten sich praktisch nicht um die holde Weiblichkeit. :schock:
    [/INDENT][INDENT]Ich war im Bademantel an der Bar, ohne Blick auf die Leinwand (wenn ich im Club bin, interessiert mich Fussball nicht - WM hin oder her). Ich wurde von 5 WGs angesprochen, bevor ich mich für einen Zimmergang entschied. Mit einer Ausnahme drehte sich unsere Diskussion um die Passivität der Männer. Die WGs bekommen praktisch von allen die Auskunft: "Jetzt sicher nicht ins Zimmer - vielleicht nach dem Spiel!" Es sei sehr frustrierend. :wütend:
    [/INDENT][INDENT]Kein Wunder, dass sich die Damen wo auch immer (Bar, Sofa, Restaurant) langweilten und sehr lustlos wirkten. Sie konnten einem leid tun. :traurig:
    [/INDENT][INDENT]Während der Spielpause bedienten sich die fernsehenden Kunden am Buffet oder holten sich neue Getränke an der Bar.
    [/INDENT][INDENT]Der Live-Ton des Spiel war ausgeschaltet - der Bumsalp-Disco-Sound hätte eh alles übertönt![/INDENT]

    Vor etwa vier Jahren hatte ich im Zürcher Redlight-Viertel eine tolle Brasil kennen gelernt. Ich habe sie im Nachhinein mehrmals besucht und wir hatten in der Folge wirklich schöne Erlebnisse zusammen.

    Sie verabschiedete sich dann plötzlich für einige Monate, weil sie (gemäss ihren Angaben) mit einem Engländer verheiratet sei und sie zusammen nach Italien gehen.

    Ich hatte sie bereits aus meinem Gedächtnis verabschiedet, als ich nach einem halben Jahr wieder von ihr hörte. Sie meldete sich per Telefon, dass sie in zwei Tagen wieder in die Schweiz komme. Sie fragte, ob ich sie am Bahnhof abholen und ob sie eine Nacht bei mir übernachten könne. Da ich Single bin, war dies kein Problem für mich - im Gegenteil.

    Warum diese Geschichte in diesem Thema? Ein langjähriger, gleichaltriger Freund hat mich seit längerem zu überreden versucht, einmal Viagra zu testen. Dies schien mir nun die Gelegenheit zu sein. Ich kannte das Temperament dieser Brasil und so bat ich ihn, mir eine dieser Zauberpillen zu überlassen (er hatte von seinem Arzt ein Rezept).

    Ich holte sie also vom Bahnhof ab (es war Abend) und wir gingen in ein feines Restaurant zum Essen. Die Pille habe ich ca. 1 Stunde bevor wir zu Hause waren eingenommen. Die Nacht war ein sexueller Höhepunkt. Ich hatte auch vorher keine Erektionsprobleme, aber da ereignete sich tatsächlich etwas Neues für mich. Ich hatte - nach sehr angenehmer Stimulation - eine extrem harte Erektion (nicht einfach automatisch, wie „idstalker“ berichtet), welche sich aber nach meinem Orgasmus wieder legte. Am Morgen danach ging’s gleich wieder zur Sache - von ihr ausgehend. Kaum hatte sie mich oral stimuliert, kam die Erektion wieder knallhart. Ich kann nur sagen, dass es uns beiden sehr gefallen hat.

    Einige Wochen später waren wir wieder eine Nacht zusammen. Beim vorausgehenden Nachtessen im Restaurant hat sie mich gebeten, wieder ein Rindsfilet zu essen, denn sie glaubte, dass dies der Grund meiner überharten Erektion war :rolleyes:.

    PS
    ‚idstalker’ kann ich nicht zustimmen, dass Viagra eine Dauerlatte veursacht. Auch hier braucht es - mindestens bei mir - eine entsprechende Stimulation. Es waren für mich in beiden Fällen zwei ganz tolle Erlebnisse, jeweils mit einer ruhigen, erektionslosen Nacht dazwischen.

    .....
    Nun ja, so einfach lässt sich so ein Problem nicht über einen Leisten ziehen. Dass sich da das Bundesgericht im beschriebenen Fall eingeschaltet hat, kann man nachvollziehen, was wir hier als 6profi Leser nicht nachvollziehen können, was im betreffenden Fall denn tatsächlich vorgefallen ist. ...
    .....


    Lieber Galeotto


    Es gibt noch eine andere Sichtweise:


    Was, wenn der Täter gar kein Kunde der Prostituierten war, sondern einfach ein Kerl, der sich herausnimmt, dass eine solche Frau einfach vergewaltigt werden kann, nach dem Motto "ist ja eh eine Hure"? Das Ganze könnte sich doch auch so abgespielt haben! Im Bericht gibt es keinen Hinweis, dass die Vergewaltigung während der Ausübung der Prostitutions-Tätigkeit geschehen ist.


    Vom Ursprungsprozess im Kanton VD haben wir keine Kenntnis. Aber immerhin wurde der Täter wegen mehrfacher Vergewaltigung verurteilt. Wir müssen davon ausgehen, dass bestimmt detailliert untersucht wurde, unter welchen Umständen die Tat begangen wurde. Der Täter hat nicht gegen das Urteil rekuriert - also muss man fast annehmen, dass der Tatbestand unbestritten war. Einzig das Strafmass stand beim Bundesgericht - nach einem Rekurs der Staatsanwaltschaft - zur Diskussion (das Bundesgericht hat sich nicht selbst eingeschaltet). Und hier wurde beurteilt, ob denn das Strafmass einer Vergewaltigung vom Beruf eines Opfers abhängen darf.


    Ich habe den Fall aus dieser Optik betrachtet.

    Dass die Opfer Prostituierte waren, berechtigt zu keinem milden Urteil

    Ein Vergewaltiger darf nicht weniger streng bestraft werden, weil sein Opfer "nur" eine Prostituierte war. Das Bundesgericht rügte die Waadtländer Justiz, die einen Mehrfachtäter zu mild bestraft hatte.


    Der Mann hatte sich zwischen 1997 und 2006 an fünf Prostituierten sexuell vergangen. Er vollzog mit den Frauen gegen ihren Willen vaginalen oder analen Verkehr. Die Waadtländer Justiz verurteilte ihn dafür wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung zu drei Jahren Freiheitsstrafe, die Hälfte davon bedingt. Das milde Urteil rechtfertigen die Waadtländer Richter unter anderem damit, dass er die Straftaten im Rahmen von Beziehungen mit Prostituierten begangen habe. Das Bundesgericht hat die Beschwerde der Staatsanwaltschaft gutgeheissen und das Urteil aufgehoben.

    Beruf spielt keine Rolle
    Die höchsten Richter stellen in ihrem Urteil klar, dass die Schwere einer Vergewaltigung nicht danach beurteilt werden darf, welchen Beruf das Opfer ausübt. Die Überlegungen der Vorinstanzen würden darauf hinauslaufen, dass die Vergewaltigung einer Prostituierten weniger schwer wiege. Eine Prostituierte habe indessen nicht weniger als jede andere Person das Recht, eine sexuelle Beziehung oder ihr unerwünschte Sexualpraktiken zu verweigern. Zu Unrecht sei zudem zugunsten des Täters berücksichtigt worden, dass er die Frauen nicht geschlagen oder bedroht habe.

    Keine Reue gezeigt
    Im Übrigen habe der Täter auch nicht die geringste Reue gezeigt. Das Strafmass sei "unhaltbar milde“ ausgefallen, rügt das Bundesgericht. Die Sache geht nun zurück an die Waadtländer Justiz, die eine deutlich strengere Strafe gegen den Mann verhängen muss. (Quelle: Aargauer Zeitung, 10.6.2010/SDA)

    .....
    Ich habe den Vorschlag gemacht, weil ich nicht verstehe, dass man einen Bademantel anzieht, wenn das Wellness-Angebot nicht wirklich top ist. ...
    .....


    Lieber chomi, musst Du es verstehen, wenn andere Kunden einen Bademantel anziehen möchten? Nochmals, warum ist das für Dich ein Problem? Für mich ist es auch kein Problem, wenn sich Kunden in Strassenkleidern in den Clubs aufhalten. Meine Devise: jedem das Seine!

    .....
    Ich habe das Wort extra zusammengefasst - weil es in der Sex-Welt ein neuer Begriff ist: Gäste im trendigen Strassenlook, andere im Bademantel.
    Mich stört der Mix nicht, auch wenn ich froh bin, in Jeans, Blazer und schönem weissen Hemd in die Alp (oder andere Mix-Clubs) zu gehen. Wollen wir über das hier diskutieren ? Ich spüre, das nicht allen der Mix gefällt, der auch im Sakura (wenn ich es richtig gelesen habe) möglich ist.
    .....


    Sorry chomi, aber ich habe bis jetzt niemanden ausmachen können - ausser Dir - der fast in jedem seiner Berichte dieses Detail der Strassenkleider vs. Bademantel erwähnt. Ist das für Dich wirklich so wichtig, dass jetzt noch ein eigenes Thema dafür eröffnet wird? :staunen:


    Es soll doch jeder so hingehen, wie es ihm am besten gefällt und wi er sich darin wohl fühlt, sofern es im entsprechenden Etablissement vorgesehen ist. :happy:


    Langsam habe ich den Eindruck, dass Du einfach Deine Designer-Jeans mit D&G Gurt (heisst das nicht doof und geil?), den Blazer, das weisse Hemd (Deine eigene Terminologie) präsentieren möchtest. Ist das wirklich so wichtig? :confused:


    Aber etwas beruhigt mich: Du scheinst keine anderen Probleme zu haben! :smile:

    Zitat von Michi17

    .. gehören gewisse Clubstandards und Verhaltensmaßnahmen definiert …

    Absolut einverstanden Michi17, diese Regeln gehören definiert. Und nach den berühmten 3 ‚K’ auch kontrolliert und - wenn nötig - korrigiert. Dies ist alles schön und gut. Aber auch hier gilt, wie überall, c’est le ton qui fait la musique! Dazu braucht es jedoch Persönlichkeiten mit Charakter, Integrität, Einfühlungsvermögen, Verständnis, u.a.m. Und da sind aus meiner Sicht einige Fragezeichen anzubringen. Wenn „Vorgesetzte“ (es heisst zwar immer WGs seien Selbständigerwerbende) Mühe bekunden, den „Untergebenen“ mit Anstand, Achtung und Respekt zu begegnen, sind sie am falschen Platz!

    Zitat von Antigonos

    …Es wirkt nämlich feige und billig, dies anonym im Internet zu tun (statt es dem besagten Herrn ins Gesicht zu sagen) …

    Auch mit Antigonos bin ich einverstanden. Ich habe dieses Thema gegenüber Toni nicht nur einmal angesprochen. Ich habe ihm auch ins Gesicht gesagt, was ich von - sagen wir mal - „solchen Methoden“, wie er sie praktiziert, halte. Ich habe dies im früheren SexyTipp ebenfalls berichtet, wonach ich bei gewissen Stellen nicht gerade zur ‚persona non grata’ gestempelt wurde, aber es ging in diese Richtung.

    Ich versuchte Toni auch klar zu machen, dass es ohne „seine Pferde“ (um bei dieser Terminologie zu bleiben) keine Kunden und ohne Kunden keine Clubs gibt. Und somit finanzieren die WGs und ihre Kunden sein Einkommen!

    .....
    Diese Woche am Mittwoch, den 02. Juni 2010
    Neueröffnung Sakura!


    Nach Umbau, stehen neue Suiten mit allem Komfort und Whirlpool zur Verfügung...


    Weitere Infos auf der Homepage http://www.sakura.ch
    .....


    Auf dieser Homepage gibt es jedoch heute am 1. Juni, 15:00 Uhr keine weiteren Infos - ausser Neueröffnung am Mittwoch, 2. Juni 2010, und das ist keine weitere Info - steht ja bereits in diesem Bericht! Das fängt ja gut an!! :schock:

    ...sometimes I am crazy and I like to have fun...down in the bar and also in the room when I have near to me the right person....


    Ja, genau, so ist die tolle Jessy. Bei meinem Besuch am letzten Sonntag konnte ich mich wieder einmal mehr davon überzeugen.
    Yes, exactly, this is the great Jessy. During my visit last Sunday I was able to convince it once more :super:.


    Es beginnt mit einem wunderschönen Vorgeplänkel auf einem Sofa. Kleine Diskussionen, mal lustig, mal seriös. Dazwischen erotische Annäherungen. Im Zimmer dann die 'verrückte' Jessy, die ich auf ihre spezielle Art nicht mehr missen möchte - es harmoniert von A bis Z.
    It begins with a beautiful skirmish on a sofa. Small discussions, sometimes funny, sometimes serious. In between erotic approaches. Then in the room the 'cracy' Jessy in their special way - it blends from A to Z.


    ... When we want, the girls, to have fun, shows, we make...everything can be posible at Palace... just fun , fun, fun and fun

    Und auch davon erhalten wir eine Kostprobe. Es wird getanzt, gesungen, gelacht und immer mit einem Schalk in ihren Augen. Man spürt es wirklich: Diese Frau hat gewaltig Spass an ihrer Tätigkeit und lässt alle daran teilhaben.
    Even about this, we get a taste. Dance, sung, laugh, and always with a roguis smile. You can rally feel it: This woman has huge fun in their work and lets all share in it.


    Vielen Dank Jessy, es war ein toller Nachmittag.


    :danke:Thanks Jessy, it was a great afternoon. :liebe:


    Solches kann man nur im Palace erleben.
    Vielen Dank dem ganzen Team, vor allem natürlich FELI!

    :kuss:
    This you only can experience at the Palace.
    Thanks to the whole team, especially of course FELI!


    Wieder mal ein Bericht, den keiner lesen möchte, ausser vielleicht ein paar Schadenfreudige oder so. Aber die kommen dafür voll auf ihre Kosten. ...


    Hallo Beat


    Wieder mal ein toller, informativer Bericht - auch ohne Spasskasper, was allerdings darauf hindeutet, dass Du keinen Spass hattest. :traurig: Schadenfreude kommt keine auf. Der Club ist immer noch auf meiner ToDo-Liste, rutscht aber wieder ein paar Positionen nach unten.


    Dass sich WGs wie Jasmin mit ihrem Verhalten keine Stammkunden aufbauen, liegt auf der Hand. An ihren Namen erinnerst Du Dich nicht, jedoch an ein früheres Erlebnis, "das nur einfach etwas kurz ausgefallen war". Da ticken anscheinend auch die WGs anders. :confused: Ich kann mir vorstellen, dass Du Dich nächstes Mal auch an den Namen erinnerst :teuflisch:. In den Clubs des Imperiums ist die Sache nach Ablauf der vereinbarten Zeit und nicht nach dem Abschuss vorbei (das ist der kleine Unterschied ;)).

    Übrigens: gemäss HP ist am Samstag Dessous-Tag.
    Die Girls waren aber in Lack und Leder gekleidet (= Donnerstag gemäss HP).
    In Basel laufen nicht nur die Uhren, sondern auch die Wochentage anders.

    Wenn in Basel die Uhren anders laufen, ist es nur logisch, dass sich damit auch die Wochentage verschieben (die Tage sind ja auch zeitgesteuert). :bestimmend:

    Die Verunsicherung diesem Club meine Reverenz zu erweisen wird immer grösser! :staunen:

    .....

    • Anscheinend haben auch einige gute ex-Globe WG's nun in die Bumsalp gewechselt, wo sie den genau gleich guten Top-Service anbieten. Da sind auch einige Kunden mitgezogen.
    • die letzten beiden Male als ich im Globe war, war es extrem ruhig und die (breite) Frauenauswahl war auch nicht mehr auf dem sonst üblichen Top-Niveau - diese Woche war es aus meiner einfachen subjektiven Sicht schlichtweg enttäuschend. Ausser Fatima und Sara kaum mehr das breite Niveau von früher.


    Zu hoffen bleibt, dass das obengesagte in erster Linie Zufall ist, und das das langfristig sehr hohe Niveau gehalten werden bzw. dieses wieder erreicht werden kann - ansonsten spielt der Markt hier klar zuungunsten des Globes. Verschlechterungen sind immer schleichend und die Konkurrenz weiss das zu nutzen. Meine Erfahrung ist, dass das Niveau der Bumsalp sich stetig gesteigert hat und nun mit einigen der ex Globe WG's dort auch ein sehr hohes Service Niveau erreicht wird.
    .....


    Diesen Aussagen von 'supergeil' möchte ich den sehr informativen Beitrag :super: von 'chomi' über einen Bumsalp-Besuch entgegenhalten!

    .....
    ...Der Saunaclub ist neu, bzw. wieder wie früher, wieder unbegrenzt, d.h. während der ganzen Betriebszeit nutzbar. Also muss man sich ab 21 Uhr, wenn die Erotiklounge beginnt, nicht mehr umziehen.

    Don Phallo
    .....


    Danke Don Phallo, für diese Erklärungen. Ich habe gestern wieder einmal bei der Homepage des Swiss rein geschaut und lese beim Saunaclub "Ab 01. Mai 2010 durchgehend geöffnet!". :staunen: Wenn jemand die Homepage des Swiss zum ersten Mal sieht - kommt sicher jeden Tag vor - könnte man glauben, der Saunaclub sei rund um die Uhr (durchgehend) geöffnet. Woher soll man wissen, dass vorher um 21:00 Uhr ein Wechsel zur Erotiklounge erfolgte :confused:

    ts1989


    Es liegt mir fern, Deine Meinung zu kritisieren - es steht mir auch nicht zu. Ich äussere einfach meine dedizierte Meinung zu Deinen Aussagen.

    ...Nein, ich habe vollstes Verständniss, dass Sie sich so verhalten. ...

    Nachdem Du laut eigenen Aussagen den Club zweimal besucht hast, kannst Du meines Erachtens noch keine solche Aussage (ich habe vollstes Verständnis, dass sie sich so verhalten) über alle WGs machen. Glaubst Du wirklich, dass sich alle 40 bis 50 Damen genau so verhalten?


    ...Ich lass euch nachdem ihr mir nochmal die Regel mit der Zeit erklärt habt mit eurem Globe alleine! Es ist ein guter Club, der auch ein wenig Kritik locker wegsteckt!

    Die Regel mit der Zeit ist ganz klar definiert: Sobald das WG beim Empfang den Schlüssel holt, wird die Zeit registriert. Wenn sie ihn zurück bringt, wird gerechnet (mit einer grosszügigen Toleranz - Weg ins zimmer und zurück). Wenn sich ein Neukunde die Regeln erklären lässt, wird darauf hingewiesen, dass das WG, sobald sexuelle Aktivitäten akzeptiert werden (ZK, FO im öffentlichen Bereich), anschliessend Anrecht auf mind. 1/2 Stunde im Zimmer hat. Wenn man sich z.B. mit ZK und/oder FO bearbeiten lässt, kann man nachher nicht sagen, ich habe es mir anders überlegt.


    Ich hatte schon sehr lange Aufwärmephasen (mit und ohne sexuelle Aktivitäten), die Zeit wurde immer erst ab Zimmergang berechnet. Wenn das Ganze im Kino oder sonst wo im öffentlichen Bereich stattfindet, muss der Kunde selber schauen, dass er min. auf seine 30 Minuten kommt.

    .....
    ...Mein Abschlussfazit zum Globe: Wer auf schnellen Sex ohne Worte und Zärtlichkeiten aus ist, eher Disco, statt gemütliche Bar sucht, der ist dort bestimmt am richtigen Ort. Wer aber ausser Abspritzen noch ein wirklich erotisches Erlebnis will, geht besser nicht dahin!
    Gruss
    .....



    ...Aber, er hat es so erlebt und seinen Frust niedergeschrieben.

    Darf er doch, oder nicht ? :rolleyes:


    Sicher Don Phallo, darf er nicht nur, sondern soll er auch! Aber wo sind wir hier? In einem Forum, habe ich angenommen. Niemand sagt, dass ts1989 seinen Frust nicht niederschreiben darf. Es kann dann einfach passieren, dass nicht alle im Forum gleicher Meinung sind und dies auch manifestieren.

    Die Globe-Fans und regelmässigen Globegänger, dazu zähle ich mich auch, können es hoffentlich verkraften, wenn ihr Lieblingsclub derart negativ beurteilt wird. ;) So what?...

    Natürlich können wir das verkraften, aber wir dürfen auch unsere Meinung dazu äussern!

    ...Wer sich im Globe nicht heimisch fühlt (ich war die ersten paar Male auch etwas skeptisch) der geht einfach nicht mehr hin.

    So einfach ist das !

    Don Phallo
    .....


    Aber immerhin Don Phallo, Du warst nach eigenen Worten die ersten paar Mal auch "etwas skeptisch", bist aber trotzdem noch ein-, zweimal ;) (oder waren es mehr :confused:) hingegangen und hast nicht gleich alle WGs in die gleiche Schublade verbannt.

    .....
    ...Aber ich bin der Meinung,
    Das kann doch der feurigste Globe-Fan akzeptieren: ts1989 war lediglich zweimal im CG und wurde als Neukunde offensichtlich enttäuscht.
    tour
    .....


    Ich habe einen Freund, der vor ein paar Monaten den Club Globe als Neukunde besuchte. Sein Erstbericht folgte bereits nach dem zweiten Besuch und ist sehr aufschlussreich - das pure Gegenteil von ts1989! Seither ist illc80 ein regelmässiger Besucher im Globe (leider kein regelmässiger Schreiber im Forum) und findet praktisch jedes Mal eine neue Partnerin, von der er in gleicher Weise fasziniert ist. Die ganze Thematik hat m.E. nichts mit Neukunde zu tun.

    .....
    ...Für mich ist dies nun einmal eine Beleidigung für die dort arbeitenden Frauen, wenn man diese so quasi als unerotische "Abspritzhilfen" beurteilt! Und das haben sie wohl nicht verdient...
    .....


    lancia1
    Da kann ich nur sagen: Vielen Dank :top:

    .....
    ...Mein Abschlussfazit zum Globe: Wer auf schnellen Sex ohne Worte und Zärtlichkeiten aus ist, eher Disco, statt gemütliche Bar sucht, der ist dort bestimmt am richtigen Ort. Wer aber ausser Abspritzen noch ein wirklich erotisches Erlebnis will, geht besser nicht dahin!


    Gruss
    .....


    ts1989


    Ich glaube, ich bin im falschen Film. Ich frequentiere das Globe seit gut 4 Jahren und bin immer auf meine Rechnung gekommen. Ich suche immer das erotische Erlebnis, Zärtlichkeiten, Gespräche und halte es eher mit Kuschelsex - ganz sicher nicht mit der schnellen Nummer à la Türe auf, Beine breit, rammeln, abspritzen und tschüss!:schock:


    Und genau weil ich im Globe bis anhin immer gefunden habe, was ich suche, kann ich die Ausführungen von ts1989 absolut nicht begreifen.


    Ich bin mit jedem WG mindestens 30 Minuten vor dem Zimmer in trauter Gemeinsamkeit, mal etwas heftiger (da gehören auf den diskreteren Sofas schon mal ZK und FO dazu und die Zeit läuft trotdem erst, wenn der Schlüssel geholt wird), mal etwas zärtlicher und mal einfach bei einem Gespräch. Kürzlich gesellte sich ein neues WG zu mir (wie sie mir sagte, war es ihr erster Tag). Ich stellte mich vor und sagte gleich, dass ich in einer Relax-Phase bin. Da meint sie sehr freundlich: "Aber wir können uns ja trotzdem unterhalten, oder ist es Dir unangenehm?".


    Dass im Palace die Aufwärmephase etwas grosszügiger gehandhabt wird, ist allgemein bekannt. Aber so wie es ts1989 vom Globe beschreibt, habe ich das nie erlebt.

    .....
    Hallo Badwischer

    Das wusste ich nicht, dass es unten auch noch Zimmer hat, der Zugang ist ja schon sehr eigenartig...:rolleyes: ...
    .....


    Hallo Don Phallo


    Ist schon so mit den Zimmern unten. Ist mir bei meinem allerersten Besuch vor etwa 2 Jahren auch passiert. Ich war im Bademantel, meine Begleiterin jedoch nackt - begnet sind wir aber niemandem, hätte jedoch gut sein können!


    Wobei der geniale Beat hier noch hinzufügen würde:


    Das ist der kleine Unterschied!


    beat


    Wahrscheinlich wiederhole ich mich: Bitte einfach weiter machen wie bisher! :super::super:


    ... oder die Formel-1 Übertragung, oder der getunte Gurkenhobel auf 4 Rädern, oder die Besuche im Fussballstadion, oder....?


    beat-privat
    Einfach einmal mehr genial :super:.

    .....
    ... Ich bin keine 5min. an der Bar und wurde bereits von einer hübschen Brünette angesprochen. Da ich gerade erst angekommen bin, hab ich sie auf später vertröstet, aber vorher noch nach ihren Namen gefragt - siehe da, es ist Jupiter's Lucy. ...
    .....


    Freut mich, raggi, dass Du Lucy mir zuordnest (Jupiter's Lucy) :rolleyes:.


    MEINE Lucy habe ich sie jedoch nie bezeichnet und werde es auch nicht tun. Ich habe natürlich schon länger einen passenden Kosenamen für sie. Dieser soll jedoch ein Geheimnis zwischen Lucy und mir bleiben ;).


    Ich spreche Grundsätzlich nicht gerne von MEINER xyz. Die Momente, während denen ein WG 'mir gehört' sind relativ kurz. Man müsste fast sagen "MEINE temporäre xyz", denn anschliessend 'gehört' sie temporär wieder einem anderen. :traurig:


    Badwischer's Aussagen kann ich zu 100% unterschreiben.


    Ich erinnere mich, dass ich einmal einem WG ein Cüpli offeriert habe. Die Initiative ging jedoch von mir aus: Ich habe es ihr angeboten. Wir sassem auf einem Sofa, sie ohne Getränk, ich mit einem Glas Weisswein. So habe ich sie gefragt, ob sie auch etwas trinken möchte und dass ich ihr etwas offeriere. Sie fragte ganz schüchtern, ob es ein Cüpli sein dürfe, wofür sie sich ganz herzlich bedankte :kuss:.


    ts1989
    Ist mir schon klar, dass man nicht immer mit öV gehen kann. Wenn ich Deinen Herkunftsort (Graubünden) sehe, kann ich das gut verstehen. Ich selbst besitze das GA und fahre mit Bus und SBB von "Haustür zu Haustür" etwa 1 Stunde und 10 Minuten; mit dem Auto auch 1 Stunde. Beim Globe ist es extremer: Mit Bus und Zug genau 1 Stunde; mit dem Auto (je nach Stau am Gubrist/Nordring) bis 1,5 Stunden.

    .....
    Hhmm lieber Don Phallo. Triffst wieder mal den Nagel auf den Kopf! Wirklich sehr spezielle Typen, die anscheinend den Laden als ihre Stammbeiz auserkoren haben. Stört mich ein wenig. Genauso wie die vielen Typen in Strassenkleidung da drin. Ich versteh das einfach nicht. Die Schweizer sind anscheinend einfach verklemmt und ich verstehe einfach nicht wie man in den stinkenden Strassenkleidern mit den Frauen rum machen kann. ...


    .....


    Sorry, lieber Badwischer, nicht alle Schweizer sind verklemmt. Ich (als Schweizer) verstehe auch nicht, wie man in diesen stinkenden Kleidern mit diesen liebenswerten Damen rum machen kann ...

    Ich widme meinen

    Beitrag 900



    allen Schreibern in diesem Forum. Ohne WGs kein Strassenstrich, kein Studio, keine Kontaktbar, kein Club - ohne Schreiber kein Forum!


    Über 21% der Beiträge (im Moment rund 26'000 Beiträge und ca. 25'400 registrierte Benutzer) stammen von den 10 Top-Schreibern:



    • Matziko - Wellenreiter rund ums Wasserschloss (Beat-Privat wird das Rätsel lösen).
    • Don Phallo - Fairer und sachlicher Berichterstatter, ein Geniesser mit einem grossen Herz. Gibt es eigentlich einen Topshot, den er nicht kennt ;)?
    • check626 - Gut informiert über mediale Veröffentlichungen zum Sex-Gewerbe..
    • badwischer - Unbestrittener Fan von Karpatenmädchen, KF 34 und A/B Cups. Seine ausschweifenden Club-Erlebnisse sind schon fast Legende. Er wird uns bestimmt einmal sein Potenzrezept verraten.
    • chomi - Absoluter Kenner der Zürcher Szene; ob Strasse, Studio, Privatwohnung oder Club.
    • black-forest - Erfinder und Verwalter von „Zert 6006“ und „MEINE-Liste“ (schlägt da die Deutsche Gründlichkeit durch?). Vorwiegend aktiv im Pascha VS und dort in der „black-forest Hütte“. Hat seine Aktivität leider etwas zurückgenommen - hoffentlich nur im Forum.
    • Karl Martinez - Seit über 2 Monaten inaktiv im Forum.
    • green - Ich glaube, es gibt in der Schweiz kein WG aus dem Karibikraum, das green nicht kennt. Woher hat er nur sein Wissen?
    • oracle - Spezialist für Kosenamen, die er seinen Liebsten gibt (mein Schatz, mein Stern, meine Auserwählte, mein ?????). Hat im Moment zeitliche Probleme, über seine jüngsten Erlebnisse zu berichten - wir warten gerne!



    Und last but not least:

    • Administrator - Wächter über Korrektheit und Fairness im Forum. Ein Versprechen hat er jedoch bis heute nicht eingehalten: Wo ist die Liste mit den 100 sexwilligen Studentinnen :confused:?



    So wünsche ich denn allen Forumsikern weiterhin viel Spass in Clubs, Bars, Studios oder wo auch immer - natürlich mit reizenden WGs und hoffe, dass möglichst intensiv darüber berichtet wird.

    Sorry, aber da muss ich für die WGs eine Lanze brechen. Ich habe meine Club-Besuche und die damit verbundenen Erlebnisse mit WGs nicht gezählt. Die in den Vorberichten stehenden Vorkommnisse (Aufzählungen der Unwunschliste) habe ich so nie erlebt. Einzige Ausnahme: Cocktail im Pascha Villingen-Schweningen (aber eben nicht für CHF 20, sondern für € 30), wie kürzlich berichtet!.


    Mich würde die Unwunschliste der WGs interessieren! Beispiele gefällig? Alles schon von WGs gehört:

    • Extremer Mundgeruch und will ZK.
    • Bartstoppeln und will schmusen.
    • Fingernägel nicht geschnitten (mit Schmutzrändern) und will fingern.
    • Käse unter der Vorhaut und will FO.
    • Heute noch nicht geduscht und will mit mir ins Zimmer.
    • Arsch nicht sauber geputzt und will ZA.
    • Verlangt Zusatzdienste und will sie nicht bezahlen.
    • Will Zeit überschreiten, natürlich gratis.
    • u.a.m.


    (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)


    Ich kann mir vorstellen, dass Strubbeli einige Ergänzungen beitragen könnte - oder irre ich mich?


    Wenn Du im Thread "Sex Talk" stehst, kannst Du dort ein 'Neues Thema' eröffnen. So steht es jedenfalls auf dem roten Pfeil!

    .....
    Ich war ziemlich erstaunt, als ich einen eigenen Thread erhalten habe, ...
    .....


    Sorry Beat, ich will Dich nicht enttäuschen, aber als 'Das universelle Auge auf Planet 6Profi' fühle ich mich verpflichtet, Dich zu korrigieren:


    Du hast keinen eigenen Thread erhalten, sondern im Thread 'Sex Talk' ein eigenes


    Thema


    immerhin! ;)

    Seit meinen jüngsten Erlebnissen im Gebi zwingt mich eine innere Stimme, jeweils auch den Tagesplan dieses Clubs zu konsultieren, wenn bei mir wieder einmal die Lust nach einem Clubbesuch aufkommt. So geschehen vor einigen Tagen, wobei ich mich dabei ertappe, dass ich eigentlich nur wissen will, ob MONIKA anwesend ist. Zudem habe ich bei meinem letzten Besuch der rothaarigen CHRISTINA voreilig (wie sich noch herausstellen wird) versprochen, sie beim nächsten Besuch etwas intimer kennenlernen zu wollen. Nachdem beide auf dem Tagesplan stehen, ist der Entscheid gefällt: Heute ins Gebi!

    Die gemeinsame Garderobe bietet schon beim Umziehen die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme, sofern sich auch WGs dort aufhalten. CHRISTINA steht vor dem Spiegel und verschönert ihre Langhaarfrisur mit einem Lockenstab. Auf meine freundliche Begrüssung schaut sie mich relativ teilnahmslos an, erwidert den Gruss etwas trocken und wendet sich wieder ihren Haaren zu. Uiii, was ist ihr wohl über die Leber gekrochen? Ich kümmere mich nicht weiter um sie und gehe zur Dusche. Noch nicht abgetrocknet, erscheint MONIKA im Duschbereich. Wir begrüssen uns mit Küsschen und ich sage ihr, dass ich auch heute auf sie Lust habe, aber eventuell erst später. Sie strahlt mich an und entgegnet: „Ich freue mich darauf!“ Beim Weg zur Bar begegne ich KIARA (siehe Bericht).

    Nach erneuter Hygienerunde zurück zur Bar. Jetzt habe ich mich selbst in eine Zwickmühle manövriert. Einerseits das frühere Versprechen an CHRISTINA, andererseits die heutige ‚Vereinbarung’ mit MONIKA. Mehr als 2 Erlebnisse liegen heute nicht drin - nicht nur wegen der Zeit. Ich lasse mir von ANGELA ein Getränk geben und verschwinde damit an den WGs vorbei (es sind praktisch keine Dreibeiner anwesend), die sich im Barbereich aufhalten (inkl. CHRISTINA und MONIKA) in die obere Etage. Ich setze mich auf ein Sofa und schaue eine Sportübertragung im TV (oh Wunder, für einmal kein Porno).

    Nach ein paar Minuten kommt VICTORIA nach oben und fragt, ob sie sich denn zu mir setzen darf (siehe Bericht).

    Zurück in die untere Etage. KIARA (verschmitzt lächelt sie mich an) und CHRISTINA (mit fragendem Blick) sitzen auf den Fauteuils beim Empfang. Ich gehe in den Barraum und sehe MONIKA auf einem Sessel. Ich setze mich neben sie und bitte sie um ein Glas Weisswein (siehe Bericht).

    Nach diesen unterschiedlichen Zimmererlebnissen mit KIARA und MONIKA und den intensiven und teilweise nachhaltigen Gesprächen mit ihnen und VERONICA mache ich mich auf den Heimweg.


    PS
    Die Musik war heute sehr abwechslungsreich und punkto Lautstärke auf einem absolut erträglichen Level - vielen Dank! :super:

    MONIKA bringt mir den Weisswein und setzt sich wieder neben mich. Sie ist eines dieser WGs mit dem ich mich einfach über alles unterhalten kann. Sie hat einen gesunden Menschenverstand, geht mit offenen Augen durchs Leben, ist humorvoll und voller Lebenslust und nicht leicht aus der Ruhe zu bringen; und wenn man sich mit ihr versteht, ein Kumpel zum Pferde stehlen!

    Wir unterhalten uns über ihre aktuellen Probleme mit ihrem Handy, weil sie den PIN nicht mehr weiss; über ein total negatives Erlebnis vor ein paar Tagen mit einem Kunden im Club; über ihre Familie in der fernen Heimat; über die Prozeduren für eine absolute Hygiene im Intimbereich einer Frau (wie wir auf dieses Thema gekommen sind ist mir im Nachhinein völlig schleierhaft); über meine beiden Berichte im Forum, über die sie sich wahnsinnig gefreut habe und natürlich über den Verlauf unseres aktuellen Beisammenseins. Plötzlich sagt sie nämlich; „Was glaubst Du, machen wir noch etwas schönes zusammen? Wenn Du willst, können wir uns auch bis Mitternacht unterhalten. Mit Dir macht es so oder so Spass.;) Darauf müssen wir beide lachen und verziehen uns in die obere Etage auf ein Sofa.

    Es geht dann ziemlich schnell heiss zur Sache und ich spüre, dass ihr Körper schon recht erregt, feucht und warm geworden ist. So wechseln wir nach relativ kurzer Zeit ins Zimmer.

    Hier eröffnet sie mir, dass sie sich schon darauf gefreut habe, seit ich ihr ein Beisammensein in Aussicht gestellt habe. „Mit Dir kam ich bis jetzt immer zu einem Höhepunkt. Ich weiss, dass es auch jetzt wieder passieren wird - ich bin schon so was von erregt!“ :verliebt: Sie hat natürlich recht behalten - es ist wiederum ein sehr intensives, wunderschönes Erlebnis, welches uns beiden den anvisierten Höhepunkt beschert. Irgendwie scheinen wir einfach kompatibel zu sein! :kuss::kuss::kuss:

    MONIKA, Du bist so etwas von lieb und herzlich. Man spürt, dass es für Dich wichtig ist, dass der Partner das Zimmer zufrieden und entspannt verlässt. Ich freue mich auch auf unser nächstes Treffen! :verliebt:

    Nach ein paar Minuten kommt VICTORIA nach oben und fragt, ob sie sich denn zu mir setzen darf. Ich habe nichts dagegen einzuwenden, gestehe aber gleich, dass ich a) erst vor 10 Minuten im Zimmer war und b) schon eine weitere Session mit einer Dame vereinbart habe. Sie meint, dass sie sich trotzdem gerne mit mir unterhalten würde, sofern ich einverstanden bin - ich bin. Ich kannte sie bis jetzt nicht und muss gleich erwähnen, dass es sich für mich um eine äusserst sympathische, reife, kommunikative und anschmiegsame Frau handelt. Hätte ich nicht bereits eine ‚Reservation’, ich würde nicht zögern, mit dieser Frau ins Zimmer zu gehen.


    Wir haben uns mindestens 40 Minuten unterhalten. Der Gesprächsstoff ist uns nie ausgegangen. Ich staune immer wieder, mit welcher Anmut und Freundlichkeit uns solche Frauen behandeln, vor allem, wenn man erfährt, mit welchen Schicksalsschlägen und mit welchen Unwegsamkeiten sie konfrontiert sind. Sie versuchen, ihre Familien in der Ferne so weit es nur geht zu unterstützen und fühlen sich hier trotz den vielen intimen Begegnungen sehr einsam. Aufgrund der langen Diskussion mit ihr, kann ich erahnen, dass VICTORIA eine starke Frau sein muss, welcher im Leben schon viel abverlangt und nichts geschenkt wurde. Sie ist sehr sensibel und anlehnungsbedürftig, und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man mit ihr - sofern gegenseitige Sympathie vorhanden ist - einen restlos befriedigenden Zimmeraufenthalt erleben kann :kuss:.


    Langsam sollte ich mich jedoch um MONIKA bemühen, und wir gehen nach unten und verabschieden uns. VICTORIA ist für mich bei einem weiteren Gebi-Besuch durchaus ein Thema.

    KIARA ist scheinbar zurück von einem Zimmer. Sie lächelt mich so etwas von süss an und begrüsst mich herzlich. Sie stellt sich gleich vor und fragt nach meinem Namen (sie ist Ungarin und spricht so gut Englisch, dass wir uns einigermassen unterhalten können). Dieses hübsche Gesicht, diese Model-Figur, alles perfekt und für mich ganz wichtig: toller Naturbusen - einfach WOW :verliebt:! Ich schmeisse meine Pläne über den Haufen und frage sie, ob sie nachher zu mir an die Bar komme. „Ja gerne“ entgegnet sie „ich bin in 3 Minuten bei Dir.“

    Sie bereitet sich einen Handytoast zu und kommt damit zu mir an die Bar. Wir unterhalten uns ganz ordentlich auf Englisch. Ich muss immer wieder ihr hübsches Gesicht, ihre strahlenden Augen bewundern. Die entsprechenden Komplimente verdankt sie mit einem schelmischen Lächeln ;).

    Nach dem Essen geht sie kurz für die Zahnreinigung hinaus. Als sie wieder auftaucht, rückt sie ihren Hocker ganz nahe zu mir und setzt sich. Sie beginnt mit zärtlichen Streicheleinheiten und leichten Küssen auf Wangen, Ohren und Hals. Schon bald gehen wir in die obere Etage und setzen unsere gegenseitigen Erkundigungen auf einem Sofa fort. Dort wandert ihre Hand bald unter den Bademantel und kann feststellen, dass Klein-Jupiter praktisch einsatzbereit ist.

    Der Wechsel ins Zimmer ist die natürliche Folge. Ihr Service ist alles in allem nicht schlecht, aber auch nicht mehr. Keine ZK (ist bekannt), sehr schnelle Montage des Pirelli, relativ kurzes FM :staunen:, schöner Ritt und passabler Doggystyle. Irgendwie gibt es eine Unstimmigkeit mit unserer Chemie! Es passiert mir eher selten, dass ich nach einem äusserst positiven Warming-Up den Service als eine Art „Dienst nach Vorschrift“ empfunden habe. Das kann natürlich genauso an mir liegen (vielleicht war ich in gedanken bereits bei Monika). Es fehlt mir eine gewisse Herzlichkeit, eine mentale Intimität. Für mich ist es immer ein Problem, bei dieser Art Service innerhalb 15 Min. zum Höhepunkt zu kommen. So bitte ich sie rechtzeitig, auf Handbetrieb umzustellen, was sie bemerkenswert gut beherrscht. Der Erfolg bleibt jedenfalls nicht aus.

    Eine Wiederholung ist eher unwahrscheinlich.


    ... Geheimtipp 2: Falls jemand unbedingt an einem FKK-TAg seinen Erstbesuch abstatten möchte. Einen FKK-TAg aussuchen, an dem gleichzeitig ein wichtiges Fussballspiel stattfindet. Da werden Sie die Nackedeien (fast) für sich allein haben. ...

    ... oder kurz vor dem Zahltag (ca. zwischen 20. und 25. des Monats) :happy:!

    ... Schlussüberlegung:


    Wjürden die FKK-Tage im Globe tatsächlich so viel mehr Herren anziehen als gewöhnliche Tage, wie behauptet wird, dann würde die Clubleitung und Herr Heidbrink sicher einen dritten oder vierten solchen Tag einführen. Das dies aber nicht geschieht (zum Glück), schätze ich, dass der Umsatz nicht wesentlich vom Tenue der Frauen anhhängt; daraus schliesse ich, dass es auch nicht extrem viel mehr Gäste hat als einem gewöhnlichen Tag. ...


    Während den vergangenen über 4 Jahren hatte ich praktisch immer den (event. subjektiven) Eindruck, dass an FKK-Tagen - entgegen Goldsteckers Meinung - tatsächlich ein überdurchschnittlicher Männerüberschuss herrscht. Ich habe mich schon öfters mit Leuten vom Personal und auch mit WGs darüber unterhalten. Speziell wenn ringsum nur Dreibeiner auszumachen waren. Meistens kam - mit einem Schulterzucken - die Antwort: "Ist halt FKK-Tag."


    Vor 2 Jahren erklärte mir meine damalige Favoritin, dass sie nie mehr (sie hat es einmal getan) an einem FKK-Tag arbeiten werde. Dies aus zwei Gründen. Erstens möchte sie nicht den teilweise lüsternen Blicken der Männer in ihrer ganzen Nacktheit "wehrlos" ausgesetzt sein (sie hat eine absolute Traumfigur und wurde damals als eine der schönsten Frauen im Club bezeichnet). Zweitens sei sie an ihrem einzigen FKK-Tag nonstop bedrängt worden, kaum war sie von einem Zimmer zurück. Sie habe es kaum geschafft, sich an der Bar ein Getränk zu holen. Sie möchte sich ihre Kunden selbst auswählen, was an einem NFKK-Tag um einiges einfacher sei.


    Es gibt aber auch das Gegenteil. Eine meiner jetzigen Lieblinge arbeitet meistens nur an sehr wenigen Tagen. Sie richtet es jedoch so ein, dass wenn immer möglich die FKK-Tage dabei sind. Sie habe viel Spass an ihrem Job und könne nie mehr verdienen als an diesen Tagen, weil einfach mehr Männer anwesend sind, und damit die Auswahl für sie erleichtert werde.


    In beiden Fällen also der Hinweis, dass an den FKK-Tagen merkbar mehr Dreibeiner anwesend sind, was ich - wie eingangs erwähnt - auch so feststelle.

    Nach langer, langer Zeit hatte ich vor rund 10 Tagen die Eingebung, dem Pascha einen Besuch abzustatten. Im Nachhinein muss ich sagen, dass dies eher eine schlechte Idee war.

    Ich treffe um ca. 15:30h ein. Erste Überraschung: Der Parkplatz ist fast bis auf den letzten Platz belegt. OK, denke ich, es ist Sonntag, schönes Wetter, man will die Möglichkeiten der Pascha-Aussenanlage nutzen!

    Nach Garderobe/Dusche gehe ich auf Erkundungstour im Aufenthaltsraum und draussen. Wie ich vermutet habe sind fast alle Aussenliegen besetzt - von Gästen wie von WGs, manchmal natürlich gemeinsam. Nach der langen Autofahrt ruhe ich mich auf einer Liege bei herrlichem und nicht zu heissem Sonnenschein aus. Irgendwie spüre ich keine Stimmung in meiner Umgebung; keine lauten Töne, kein Gelächter (wie ich es schon sehr angenehm erlebt habe), ringsum nur Geflüster, wenn überhaupt.

    Nach einer Weile gehe ich zurück ins Haus und bemerke, dass praktisch jede Dame mit einem Gast beschäftigt ist. Ich hole mir an der Bar einen Kaffee und setze mich im Aufenthaltsraum auf ein Sofa. Nach kurzer Zeit kommt Silvia zu mir und begrüsst mich herzlich (wir kennen uns bereits bestens - nicht nur vom Pascha - schon früher vom Palace). Wir unterhalten uns einmal mehr prächtig und geniessen anschliessend eine tolle halbe Stunde im Zimmer :super:.

    Nun ist eine Relaxphase angesagt. Ich halte mich teilweise draussen, dann wieder im Aufenthaltsraum auf und mache dabei eine für mich negative Beobachtung. Die Girls zirkulieren recht häufig zwischen Bar und ihrem Auserwählten mit irgendeinem Getränk in der Hand (Piccolo, Sektflasche, Cocktail). Ein WG ist mir speziell aufgefallen: Ich habe sie an diesem Nachmittag etwa vier Mal mit einer Flasche im Eiskübel gesehen. Später hat sie auch mich angesprochen. Ihr Blick war ziemlich verdächtig - sie schien mir recht verladen zu sein. Sie setzt sich zu mir, schmiegt sich an mich und fragt unumwunden nach entweder einem Getränk oder gleich ins Zimmer zu gehen. Ich lehne natürlich ab, worauf sie sich sofort von mir verabschiedet:wütend:.

    Langsam verspüre ich den Drang nach einem zweiten Zimmererlebnis. Da ein eklatanter Männerüberschuss herrscht, sind die sogenannten Topshots dauerbesetzt. Ich bin kein Stammgast im Pascha, was man in solchen Situationen zu spüren bekommt. Die Girls gehen natürlich vorerst auf ihre bekannten Kunden zu - im Palace und im Globe profitiere ich auch davon. Irgendwie erbarmt sich dann doch noch ein WG (Name spielt keine Rolle) meiner und setzt sich zu mir. Wir unterhalten uns ein wenig und nach ein paar Minuten fragt sie, ob wir nicht ins Kino wechseln wollen. OK, ich benötige eh eine Aufwärmphase. Dort kommt dann gleich die frage nach einem Getränk und ich offeriere ihr einen Cocktail (in Unwissenheit des Preises!). Der spätere Zimmeraufenthalt ist zum Vergessen - Badwischer nennt dies Arschkarte :eek:.

    Beim Verlassen des Clubs dann die grosse Überraschung: € 30 für diesen Cocktail! Für mich einfach nur eine absolute Frechheit, Abzocke in Reinkultur!!! Das sind 50% einer CE. OK, ich habe erfahren, dass 30% davon dem Girl gehört. Ich habe aber auch erfahren, dass die Girls ziemlich unter Druck gesetzt werden, damit der Konsumations-Umsatz angekurbelt wird. Verständlich, wenn der Betreiber an diesem einen Glas € 21 verdient! 50% einer CE in den Schweizer-Clubs des Imperiums sind CHF 70. Ein Getränk für ein Girl kostet dort jedoch lediglich CHF 20. Und es hat fast Seltenheitswert, dass ein WG nach einem Drink fragt. So viel zur ach so teuren Schweiz!

    Was mich ebenfalls geärgert hat ist die Tatsache, dass nicht alle Gäste gleich behandelt werden. Ich habe ein Girl beobachtet, welches mindestens 40 Min. mit dem gleichen Gast auf dem Sofa sass (und dies nicht wie Bruder und Schwester), ohne dass sie ein Getränk offeriert bekam. Bei mir hiess es ziemlich schnell: Entweder Getränk oder gleich ins Zimmer!

    Fazit: Der Ausflug nach VS hat sich nicht gelohnt. Dieser Club ist für mich für längere Zeit mit Überzeugung: NO-GO!

    .....
    @ jupiter

    Dann waren wir ja am gleichen Tag in der gleichen Zeit dort. Und bei einer meiner Favoritinnen hatte ich insofern Glück, als dass ich sie ohne Vorausbuchung geniessen konnte. Die andere Favoritin war tatsächlich zu den Zeiten, als es mir gepasst hätte, beschäftigt. Dafür habe ich eine vermeintliche Neuentdeckung gemacht (vgl. Bericht Elvira!).
    .....


    stiletto


    Ja, ich weiss, Du warst auch anwesend, ich habe Dich gesehen. Auch ich hatte Glück und konnte LUCY ohne vorherige Reservation geniessen. Sie tauchte 10 Minuten nach meiner Ankunft auf und hatte erst später ihre Reservationen ;). Deshalb war sie nachher praktisch den ganzen Abend nicht mehr zu sehen.


    Kolben


    Du schreibst: "Klar ist es Geschmacksache...."! Genau das ist es! Einem gefällts, dem andern nicht.


    Etwas musst Du Dir bewusst sein: Es gibt eine grosse Mehrzahl von Dreibeinern, denen es saumässig gefällt. Der Club ist an solchen Tagen meistens extrem stark frequentiert! Ich war am vergangenen Montag ab ca. 17:30h anwesend und habe festgestellt, dass so zwischen 18:00h und 20:00 und dann auch nach 21:30 ein sehr grosser Eisbärenüberschuss herrschte. Dazwischen war ich selbst anderweitig beschäftigt. Ich hatte zum Glück meine Favoritinnen vorher "gebucht", so dass es mich nicht gross störte - ausser, dass ich lieber charmante Damen bewundere, als unförmige Eisbären :bestimmend:.


    Kolben


    Du schreibst: "Klar ist es Geschmacksache...."! Genau das ist es! Einem gefällts, dem andern nicht.


    Etwas musst Du Dir bewusst sein: Es gibt eine grosse Mehrzahl von Dreibeinern, denen es saumässig gefällt. Der Club ist an solchen Tagen meistens extrem stark frequentiert! Ich war am vergangenen Montag ab ca. 17:30h anwesend und habe festgestellt, dass so zwischen 18:00h und 20:00 und dann auch nach 21:30 ein sehr grosser Eisbärenüberschuss herrschte. Dazwischen war ich selbst anderweitig beschäftigt. Ich hatte zum Glück meine Favoritinnen vorher "gebucht", so dass es mich nicht gross störte - ausser, dass ich lieber charmante Damen bewundere, als unförmige Eisbären :bestimmend:.

    .....
    Ich habe bei meinen Besuchen im Westside und im Clobe festgestellt, dass der Kuschelfaktor im Westside irgndwie höher ist. Dort kann man mit der Dame seiner Wahl auch nach dem Zimmerakt noch eine schöne Zeit im Westside verbringen. Im Globe habe ich dagegen das Gefühl, dass die Damen dort viel schneller wieder auf neuen Kundenfang gehen. Ich kann dort natürlich nicht über die Leistung klagen, aber es ist mir einfach so aufgefallen.
    Seht ihr das auch so oder gibt es dazu unterschiedliche Wahrnehmungen?
    .....


    codoe


    Ja, aus meiner Sicht gibt es dazu im Globe unterschiedliche Wahrnehmungen. An ruhigen Tagen, also ohne Männerüberschuss habe ich schon öfters auch nach dem Zimmer mit dem WG noch schöne Momente an der Bar oder auf einem Sofa erlebt. Anders sieht es natürlich aus, wenn die Dreibeiner in der Überzahl sind und auf die Girls warten!


    Warst Du schon einmal im Palace? Dort kommt das Girl nach dem Zimmer in den allermeisten Fällen nochmals für einige (manchmal auch längere ;)) Momente zu Dir.


    Kleiner Feigling


    Ich vermute, dass Du etwas verwechselst. Rebecca macht diesen Vorschlag für den Tagesplan auf der Website des Club-Globe. Wir befinden uns ja auch im Thread "FKK- & Saunaclub Globe / Schwerzenbach (ZH)" und im Thema "Globe / Deine Meinung ist gefragt / Anregungen".


    Du schreibst: "Mit genau diesem Service wäre das Forum perfekt."
    Das Forum hat keinen Einfluss auf Darstellung, Inhalt und Vollständigkeit der Tagespläne von den Clubs.


    "Der Vorschlag von Rebecca stammt übrigens vom Juli 2008!"



    Vielen Dank Jupiter für die Richtigstellung, d. 6profi-team

    .....
    ...also spare Dir doch einfach die Beurteilung der Mitglieder anhand Ihrer Benutzernamen oder Bilder und geniesse einfach den gemütlichen Gedankenaustausch und die Berichte die geschrieben werden. :happy:
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    Absolut einverstanden ch@os, ich habe es schon öfters hier im Forum erwähnt: Immer wenn es persönlich wird, ist es (namentlich) nicht mehr öffentlich - und für diese Probleme hätten wir eigentlich die PN! Die Mehrheit der Forumsiker - so nehme ich mal an - ist an bilateralen Querelen meistens nicht interessiert! :wütend: Aber eben, man sollte nie von sich auf andere schliessen!

    ...Jupiter beschreibt, dass es bei ihm gut klappt. ...


    Lieber Beat


    Ich habe nicht beschrieben, dass es bei mir gut klappt! Ich habe mich in Bezug auf meine Erwartungen im Club der Meinung von Schnuffel angeschlossen: Kein schneller Sex, kennen lernen, beschnuppern, diskutieren, usw. Dabei habe ich erwähnt, dass ich überrascht bin, dass dies auch mit jungen WGs möglich ist (Intelligenz, Fremdsprachenkenntnisse, usw.).

    ... Und ungläubig lese ich dann, dass er sagt: "Woran es liegt? Ich weiss es nicht!" ...

    Diese Aussage bezieht sich auf die Tatsache, dass ich sehr häufig (manchmal allzu häufig) von WGs angesprochen werde - auch von Latinas, was 'green' laut eigener Aussage vermisst. Hier meine Aussage dazu:

    Zitat von Jupiter

    ...Du (Anm. 'green') weisst auch in etwa wie alt ich bin und wie ich aussehe - auch keine Schönheit! Und trotzdem werde ich immer wieder von WGs angesprochen, WGs aus jeder Altersgruppe, von jeder Nationalität, von jedem Aussehen. Woran es liegt? Ich weiss es nicht!...

    Diese Aussage "Woran es liegt? Ich weiss es nicht!" bezieht sich einzig und allein auf das "angesprochen werden" und nicht darauf, dass ich keine Hemmungen habe wegen dem Altersunterschied.


    Dies zur Klarstellung!


    ...und hätte es deshalb eigentlich lieber, dass die Girls mich aussuchen, aber es kommen - wenn überhaupt gerade diejenigen WG, die mich nicht interessieren, und Latinas sind es generell eher gewohnt angesprochen zu werden, und so warte ich meist vergeblich...


    Lieber green. Wir kennen uns persönlich und haben uns erst kürzlich im Club getroffen. Du hast mich auch gesehen, als ich mich mit einer Latina auf einem Sofa unterhielt. Diese Latina hat mich angesprochen und gefragt, ob sie sich zu mir setzen dürfe. Wir kennen uns schon länger - jedoch nur vom Sehen. Wir hatten uns vor etwa 2 Monaten mal kurz mit Namen vorgestellt - das Ganze dauerte eine knappe Minute. Du weisst auch in etwa wie alt ich bin und wie ich aussehe - auch keine Schönheit! Und trotzdem werde ich immer wieder von WGs angesprochen, WGs aus jeder Altersgruppe, von jeder Nationalität, von jedem Aussehen. Woran es liegt? Ich weiss es nicht!

    Habt ihr manchmal auch Hemmungen wegen des Altersunterschieds?

    Ein ganz klares NEIN - siehe Fortsetzung.


    Hemmungen ist kein passendes Wort für mich.
    Ich habe die 30 schon eine ganze Weile überschritten. Ob es daran liegt oder an sonstigen persönlichen Vorlieben - ich möchte und brauche keine "schnelle Nummer", sondern liebe die Erotik, das Spiel davor mit Worten, Gesten, Blicken. Ein Kennenlernen. Erforschen.
    Ja, und das kann mir kein junges Girl bieten. ...

    Ich habe die 60 überschritten. Ich bin einverstanden, dass Hemmungen wahrscheinlich das falsche Wort ist. Auch ich bin nicht der Typ für eine "schnelle Nummer", ich brauche die Unterhaltung, das Kennenlernen, das Beschnuppern vorher. Aber ich habe dies auch mit diesen jungen WGs absolut erleben können. Ich staune immer wieder über ihre Intelligenz, speziell über ihre Sprachkenntnisse, aber auch über ihre Fähigkeit uns Männer fühlen zu lassen, dass wir im Moment der Mittelpunkt sind. Natürlich sind dies schön verpackte Illusionen (meistens perfekt zelebriert).


    Kann ich nach dem ersten Kontakt keine gemeinsame Diskussionsebene ausloten, breche ich die Übung möglichst schnell ab, denn dann besteht für mich keine Grundlage, für ein näheres, intimes Zusammensein. Mit dem Alter hat das wenig zu tun. Bei meinen Besuchen während den letzten paar Monaten habe ich eher festgestellt, dass bei über 30-jährigen Damen häufig eine gewisse Professionalität und Abgebrühtheit festzustellen ist, was bei den jungen Girls eher selten ist.


    ...Ein paar Stunden zuvor habe ich womöglich mit meiner Tochter Mathe gelernt und sitze nun einem Mädchen in gleichem Alter gegenüber. Das geht für mich gar nicht. ...

    Als ich mit meiner Tochter Schulaufgaben gemacht habe, war ich noch verheiratet und hatte keinen Grund für pay6. Jetzt bin ich Single und brauche nach wie vor sexuelle Erlebnisse. Eine feste Bindung kommt für mich nicht mehr in Frage - warum auch immer.


    Mit dem Altersunterschied zu den WGs komme ich gut zurecht. Auch bei einer 40-jährigen Dame (dieses Alter dürfte eher selten in einem Sex-Etablissement anzutreffen sein) wäre der Unterschied immer noch > 25 Jahre.

    ...Du schreibst, green, dass du früher von solchen Mädchen geträumt hast. Dann träume doch weiter und geniesse den reiferen Sex.

    Schön gesagt, Schnuffel ..... nur, kannst Du green auch verraten, wo er diesen reiferen Sex geniessen soll :confused:.

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    ...Gerade in den grossen clubs ist aber (Globebedingt auch durch die wechsel im betreuungspersonal, dass immer noch existiert) das erkennen von stammkunden und Ihre bedürfnisse nicht so einfach. ...
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    Auch beim neuen Betreungspersonal muss man halt selber aktiv werden. Ich bin seit über 4 Jahren Stammgast im Globe. Wenn ich ein neues Gesicht beim Personal ausmache (ob Empfang, Aufsicht, Betreuung oder Bar), gehe bei einer günstigen Gelegenheit auf sie zu, stelle mich vor und frage nach dem Namen. Dann spreche ich über meine Vorlieben bei den WGs, mit welchen ich bereits positive Erfahrungen gemacht habe. Auch erwähne ich, dass ich vom Personal bis jetzt immer gute Tipps erhalten habe und mich auch in Zukunft darüber freuen würde.


    Dieses Vorgehen hat sich bis jetzt jedenfalls ausbezahlt. Erstens werde ich immer sehr freundlich empfangen und begrüsst. Und zweitens erhalte ich meistens schon am gleichen Tag nützliche Informationen über das Dienstleistungsangbot von eventuellen Neuzugängen. Ob Tiziana, ob Susi oder Shila, alle sind immer aufgestellt und freundlich und haben manchmal auch Zeit für einen kurzen Schwatz.


    Ich kann mich jedenfalls nicht beklagen über den Umgang mit Stammgästen im Globe - im Gegenteil :super:.


    Da kann ich natürlich nicht abseits stehen. Badwischers Liste darf ruhig so stehen bleiben, ganz oben schreibe ich jedoch CZ - absolut subjektiv, nach wie vor meine ungeschlagene Favoritin Katja (Globe), welche leider vor über 1 Jahr ihren wohlverdienten, unwiderruflichen Abschied genommen hat.

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    Merci Humbi69 , werde bei meinem nächsten Trip gucken ob Sie dann auch da sind....


    Heute wollte ich hingegen aber die Fahrt war im Aargau fertig... Umgekippter Lastwagen und Stau ohne ende dank der geschlossenen Autobahn...
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    @ ch@os


    Irgendwie tust Du mir leid. Zuerst die Geschichte mit dem 'Giovana' und nun noch ein Stau wegen einem Unfall auf der A1. Und alles innerhalb weniger Tage! (Ich war auch über Mittag in der Region unterwegs, konnte jedoch rechtzeitig umdisponieren).


    Wahrscheinlich hat einfach Murphis Gesetz zugeschlagen! :schock: Es gibt da einen blöden Spruch: Es kann nur besser kommen - und das wünsche ich Dir wirklich!