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    Nach mehreren Nachfragen erkläre ich hiermit, dass ich nicht mit "jupiter59" identisch bin, auch wenn dieses Mitglied bisher mein Benutzerbild verwendet hat.



    *******************

    Die Aussage von Jupiter kann von 6profi bestätigt werden. Dein 6profi-team


    *******************

    Die Thematik in diesem Thread hat mich aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Der erste Beitrag berichtet vom Ableben eines Globe-Kunden, und enthält den Hinweis

    Zitat von stammgast

    …..Wie ich Gestern in der Sauna von anderen Dreibeiner erfuhr ist wohl ein Herzschwacher Mann am vorletzen Samstag an den Folgen der Pille verstorben......


    Im Moment artet die Diskussion aus, und es wird praktisch nur noch davon gesprochen, dass die im Internet bestellten Pillen „gefährlich“ weil von minderer Qualität sind.


    Woher weiss irgend jemand, ob dieser Mann wirklich an den Folgen von Potenzpillen gestorben ist? Ich möchte mich nicht an dieser Diskussion beteiligen, aber weil ich selbst hautnah ein solches Ereignis mitbekommen musste, gehe ich kurz darauf ein.


    Gestern ist es 5 Jahre her, als mein bester Freund bei einem Club-Besuch bei einem Erlebnis im Zimmer verstorben ist. Ich habe ihm am 25. Oktober 2010 meinen Beitrag Nr. 999 in diesem Forum gewidmet.


    Etwas habe ich in diesem Beitrag verschwiegen. Mein Freund erhielt von seinem Arzt (Herzspezialist) Viagra verschrieben. Dieser Arzt hat ihm weder Sport noch irgendwelche anderen Anstrengungen untersagt.


    Als das Unglück passierte, hatte er vorher auch Viagra zu sich genommen. Ich hatte später Gelegenheit mit seinem Arzt zu sprechen. Dieser versicherte mir, dass mein Freund mit ziemlicher Sicherheit auch ohne dieses Medikament einen Herzstillstand erlitten hätte. Er erinnerte mich daran, dass er mit einem Herzfehler geboren wurde und nach damaligen Erkenntnissen eine Lebenserwartung von 35 bis 40 Jahren hatte. Als er starb war er 63.


    Die Pillen wurden übrigens in einer Apotheke in der Schweiz gegen Rezept gekauft. Jeder ähnlich- oder gleichgelagerte Vorfall hat seinen eigenen, individuellen Hintergrund, seine eigene Geschichte und kann nicht mit anderen Fällen verglichen werden.

    Dieser Club entwickelt sich immer mehr zu einer beachtenswerten Adresse. Die Crew (WGs und auch Personal) ist omnipräsent und setzt alles daran, den Aufenthalt zu einem positiven Erlebnis werden zu lassen.


    Bei meinem letzten Besuch war ich einmal mehr von der Vielfältigkeit der Girl-Auswahl überrascht. Es waren 12 WGs anwesend, und ich erlaube mir die Aussage: Praktischer jeder Geschmack ist abgedeckt. Mittlerweile hat sich auch herumgesprochen, dass der Club-Standard (ZK, FO) ohne Ausnahme eingehalten wird. Da muss man seine (optisch) Auserkorene beim Warming-Up nicht noch mit Fragen nach dem Service löchern. So kommt auch eher eine lockere Stimmung auf, die einem späteren Beisammensein nur förderlich sein kann.


    Auch wenn einige Damen anwesend waren, mit denen ich bereits „nähere Bekanntschaft“ gemacht habe (Maya, Joy, Sandra) und die sich natürlich sofort nach meinem Eintreffen offensichtlich Hoffnungen auf ein weiteres Erlebnis ausrechneten, entschied ich mich, die ganz neuen „Zugänge“ kennen zu lernen.


    Siehe meinen Bericht „Nadia - ein Naturtalent“


    Siehe meinen Bericht „Astrid - die geheimnisvolle Schönheit“


    Einen solchen Abend wie ich ihn heute erlebt habe, wünscht man sich immer bei einem Club-Besuch - ich kann nur sagen: Gratulation an das gesamte Sex-Park Team! Was mir speziell gefallen hat: Die Lautstärke der Musik wird nach jeder Tanzeinlage auf einen Pegel zurückgestellt, der es erlaubt, sich normal zu unterhalten, ohne dass man sich gegenseitig anschreien muss!


    Kleiner Abstrich:
    Duschen und WC brauchen dringend eine Überholung!

    Astrid / Club Sex-Park



    Astrid - die geheimnisvolle Schönheit


    Schon vor dem Erlebnis mit Nadia ist mir eine unglaublich schöne Frau aufgefallen. Sie trägt eine feuerrote Corsage, hat dunkle, halblange, gewellte Haare und ein Gesicht - einfach nur WOW! Diese Augen, dieser Mund, diese Ausstrahlung - einfach nur schön!


    Ich erhole mich immer noch vom Zimmergang mit Nadia sitze auf einem Sofa und betrachte einer Tanz- und Masturbationseinlage auf der Bühne. Ein mir noch unbekanntes Girl (es ist Cinderella, wie sich später herausstellt) geizt nicht mit ihren Reizen und zeigt eine echt pornografische Show mit Dildo. Ich begebe mich zur Bar um ein Getränk zu holen und spreche dort die allein sitzende, rot gekleidete Schönheit an. Sie stellt sich in gebrochenem Deutsch vor: Astrid (E). Ich muss ihr einfach ein Kompliment zu ihrer Erscheinung machen, wofür sie sich fast ein wenig verlegen bedankt. Sie will mich gleich an der Bar behalten, was ich im Moment ablehne. Ich zeige jedoch Interesse und vertröste sie auf etwas später.


    Astrid sitzt rund 20 Min. später immer noch allein an der Bar (es sind nur wenig Männer anwesend) und ich winke sie zu mir, als sie sich einmal zu mir umdreht. Erfreut nimmt sie an meiner Seite platz und wir beginnen ein Gespräch mit den üblichen Fragen und Antworten. Sie stammt aus einer Mischehe (Marokko/Spanien), lebt in Spanien, spricht neben Arabisch und Spanisch etwas Deutsch und sehr gut, wenn nicht perfekt Französisch. Das freut mich natürlich ungemein, denn auch ich spreche Französisch beinahe perfekt. Wir unterhalten uns dann über eine halbe Stunde, bevor Astrid schüchtern fragt, ob ich denn mit ihr etwas erleben möchte. Und ob ich will!


    Wir einigen uns für eine Stunde. Sie ist eine zärtliche und romantische Liebhaberin. Nicht unbedingt der Typ Powersex, was mir sehr zusagt. Sie küsst sehr liebevoll und variantenreich, bindet den ganzen Körper in ihr Verwöhnprogramm ein und zeigt auch beim FO ihre Fähigkeiten - auch wenn diese Disziplin noch verbessert werden kann. Ihre anschliessende Massage lasse ich gerne über mich ergehen. Es bleibt noch Zeit für einen schönen, liebevollen Ausklang wobei wir uns köstlich unterhalten und auch sehr viel lachen können.


    Nach der Dusche treffen wir uns wieder an der Bar. Sie erscheint in einem ganz tollen, sehr erotischen, schwarzen Négligé und weicht bis Feierabend keine Minute mehr von meiner Seite.


    Astrid - nicht „bloss“ eine geheimnisvolle Schönheit….

    Nadja / Club Sex-Park



    Nadja - ein Naturtalent


    Ich sitze an der Bar und unterhalte mich mit der Bedienung. Neben mir - halb verdeckt durch einen Pfosten - sitzt ein WG allein und verfolgt eine TV-Sportübertragung. Ich werde in unregelmässigen Abständen von mir bekannten WGs begrüsst und natürlich gleich auf ein „Stelldichein“ auf Sofa, Whirlpool oder Kino eingeladen. Ich lehne freundlich aber bestimmt ab, da ich heute neue WGs kennen lernen möchte.


    Irgendwie reizt mich die „Fremde“ an der Bar. Sie ist eine Art „Unschuld vom Land“, was bisher praktisch immer zu tollen Erlebnissen „ausartete“. Warum also nicht versuchen? Ich setze mich zu ihr und stelle mich vor. Sie reicht mir die Hand „Ich bin Nadia“. Sie hat einen gewissen Schalk in den Augen, trägt ein schwarzes Mikromini-Kleidchen, welches beim Sitzen auf dem Barhocker und bei entsprechender Beinhaltung einiges erblicken lässt (keine Unterwäsche). Sie sieht meinen Blick, öffnet ihre Beine und fragt: „Wie gefällt Dir meine Kaffeebohne“? Der Vergleich ist absolut gerechtfertigt; ich hoffe allerdings, dass dies nur optisch zutrifft.


    Das Eis ist damit gebrochen und wir unterhalten uns recht angeregt und lassen dabei auch unsere Hände nicht aus dem Spiel. Nadia ist ein humorvolles, sprachbegabtes Girl aus BG. Sie hat bereits in anderen Clubs in der Schweiz gearbeitet. Wir sind uns einig, dass wir unser Beisammensein im Zimmer fortsetzen möchten.


    Nadia ist eine tolle Sex-Gespielin. Sie ist äusserst aktiv und intensiv, zeigt aber gleichzeitig auch eine sinnliche, romantische und genussvolle Ader. Nichts läuft nach einer Routine ab, alles ergibt sich einfach aus der Situation. Die Zeit mit ihr vergeht wie im Flug. Nach den 30 Min. sind wir uns einig, dass wohl beide zufrieden sind.


    Ja, Nadia ist wahrlich ein Naturtalent.

    .....
    Alle
    Ich will keine weiteren Rätselfragen mehr aufschreiben, aber Wunder nehmen täte es mich schon, warum der TAGI-Journalist von


    90 Tagessätze à Fr.160.- zu
    90 Tagessätze à Fr.140.- kommt?
    .....


    Goldstecker


    Wenn Du die ganze Begründung des Eidg. Bundesgerichtes liest, ergeben sich folgende Tatsachen:





    Somit erlangt das letzte Urteil des Obergerichtes des Kantons Zürich (90 Tagessätze zu CHF 140) Gültigkeit.

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Ich bedanke mich bei ch@os für den mir überlassenen Gutschein. Ch@os ist unfallbedingt im Moment nicht mobil, weshalb er mir den Gutschein kurzfristig zugestellt hat. Auch an dieser Stelle gute Genesung!


    Dann bedanke ich mich - auch im Namen von ch@os - beim Club Sex-Park und beim Forum 6profi.


    Es ist nun mein 4. Besuch im Sex-Park und meine positiven Feststellungen bei den ersten Besuchen haben sich vollumfänglich bestätigt.


    Ich habe mir vorgenommen, nachdem ich den Tagesplan konsultiert habe, nochmals mit Maya zusammen zu sein. Gleich nachdem ich von der Garderobe den Aufenthaltsraum betrete, sehe ich sie auf dem gleichen Sofa sitzen, wie bei meinem Erstbesuch. Sie winkt mir zu während ich zur Dusche gehe. Als ich dann nach dem Hygieneprozedere den Aufenthaltsraum wieder betrete, ist Maya bereits an der Bar mit einem anderen Dreibeiner beschäftigt. Was soll’s? Irgendwann wird sie wieder frei sein!


    Ich begebe mich zu einem Sofa und schaue in die Runde. 9 WGs sind gemäss Roman anwesend. Das dürfte in etwa stimmen - Männer sehe ich noch 3. Da werde ich schon von einem Girl angesprochen, das mir Gesellschaft leisten möchte. Ich sage ihr gleich, dass ich auf Maya warte, welche inzwischen bereits mit ihrem Kunden verschwunden ist. Sie wünscht mir einen schönen Nachmittag und geht leicht enttäuscht von dannen. Und schon kommt ein weiteres WG, um mich zu umgarnen. Auch ihr gebe ich die gleiche Auskunft wie vorher. „Kein Problem, ich wünsche Dir dann viel Spass!“ Solche Reaktionen nach einer Absage finde ich super - ich habe mir die Dame gemerkt (leider den Namen nicht gefragt).


    Und plötzlich steht Maya mit einem verschmitzten Lächeln vor mir.


    Siehe meinen Bericht „Maya zum zweiten“ >>


    Nach diesem tollen Erlebnis setze ich mich mit einem Glas Wein auf ein Sofa und beobachte das nun doch recht rege Treiben zwischen WGs und Dreibeinern. Plötzlich sind nun die Eisbären in der Überzahl und die Girls bemühen sich, diese für sich zu gewinnen.


    Der Besuch hat sich sehr gelohnt - nicht nur wegen dem geschenkten Eintritts-Gutschein. Es hat mir gezeigt, dass dieser Club eine echte Bereicherung in der Szene ist. Bevor ich’s vergesse: Die Optik der anwesenden WGs hat mich mehr als positiv überrascht! :super::kuss::super:

    Wir begrüssen uns mit einem schönen Kuss und sie fragt etwas unsicher, woher wir uns denn kennen? Sie hat anscheinend damit noch Probleme, weil sie vorher im Aegi aktiv war, und nun auch Kunden von dort in den Sex-Park kommen. Ich helfe ihr mit ein paar Reminiszenzen vom meinem letzten Besuch auf die Sprünge.


    Irgendwie scheint sie mir nicht ganz bei der Sache zu sein (etwas nervös?). Sie schmiegt sich gleich an mich und bedeckt mich mit Küssen. Dann fragt sie bereits, ob ich denn mit ihr zusammen sein möchte und ob sie einen Schlüssel holen soll. Damit hat sie mich überrumpelt, denn das war ich von ihr vom letzten Besuch her nicht gewohnt. Ich erkläre ihr, dass ich vor dem Zimmerbesuch gerne für ein Warming-Up ein paar Minuten mit der Auserkorenen zusammen sein möchte. Sie reagiert äusserst positiv auf meine kleine Schelte und verwöhnt mich mit Küssen und Streicheleinheiten, wobei auch Klein-Jupiter mit einbezogen wird.


    Sie versteht dieses „Geschäft“ hervorragend, sodass ich nach kürzester Zeit von mir aus nach dem Schlüssel frage. Im Zimmer legt sie sich sofort splitternackt (es ist FKK-Tag) auf das Bett und spreizt provokativ ihre Beine. „Ich weiss noch, dass du mich herrlich verwöhnt hast - magst du wieder?“ Wer kann da schon nein sagen. Danach wendet sie sich mir zu und sagt: „So, nun gehörst du mir!“ Wie auch von anderen Schreibern (z.B. Don Phallo) erwähnt, beherrscht sie die Disziplin FO hervorragend. Es gab dann noch eine Unterbrechung mit einem tollen Ritt ihrerseits, bevor es wieder zum FO überging, mit Abschluss auf ihren schönen Busen.


    Auch diese Session mit Maya gehört in die Kategorie „phantastisch“ - gerne wieder! :kuss:

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Nach meinen bisherigen, erst 3 Studio-Besuchen (alles Gewinne bei der 6profi-Tombola), spielte mir die Glücksgöttin wieder einen Gutschein eines Studios zu: Skyline-Girls! Am Tag meines Besuches fragte ich telefonisch nach dem Weg zum Studio ab Bahnhof (ich benütze wenn immer möglich den öV). Ich wollte auch gleich wissen, ob denn alle Damen des Tagesplanes anwesend sind, und liess mir den Ablauf der WG-Auswahl erklären.


    Mein erster Eindruck nach dem Telefon war äusserst positiv. Kompetent, freundlich und mit Geduld wurden alle meine Fragen zur vollsten Zufriedenheit beantwortet. Hier scheint der Kunde wirklich König zu sein!


    Auf die Anreise per Bahn war ich ziemlich gespannt. Jedoch nicht, weil ich vor diesem Erstbesuch besonders nervös war. Nein, vor bald einem halben Jahrhundert fuhr ich diese Eisenbahnstrecke während 17 Wochen fast wöchentlich - ich absolvierte in Bülach meine Rekrutenschule. Die Strecke führt an der Kaserne vorbei, und die Kaserne liegt in der Anflugschneise der Blindlandepiste des Flughafen Kloten. Damals gab es noch kein Nachtflugverbot und die Jets brausten auch mal kurz nach Mitternacht über unsere Köpfe und weckten uns nach einem anstrengenden Tag wieder auf oder liessen uns nicht einmal bis zur Tagwache um 6h schlafen. All dies ging mir durch den Kopf, als ich nun wieder an der Kaserne vorbei fuhr.


    Tempi passati - der heutige Trip nach Bülach steht unter einem anderen Stern
    Die Strecke zwischen Bahnhof und Studio bewältige ich zu Fuss in ca 8 Minuten. Gespannt warte ich, nachdem ich geklingelt habe, was nun wohl auf mich zukommt. Es läuft ja nicht ab, wie in einem Sauna-Club, wo man am Empfang eincheckt und die Utensilien (Badmantel, Tücher, Latschen) bekommt. Es ist dies erst das vierte Studio, welches ich besuche.


    Die Türe geht auf und ein süsser Sonnenschein begrüsst mich herzlich: Tina. Ich habe sie sofort aufgrund der Homepage-Bilder erkannt. Sie führt mich im Korridor zu einer Nische mit einem hohen Tisch und 3 Barhockern. Sie will wissen, ob ich auch schon mal hier war. Nachdem ich mich als Newcomer vorgestellt habe, möchte sie noch wissen, auf welchem Weg ich vom Studio gehört habe. Ich verrate ihr, dass es das 6profi-Forum ist. Dann zeigt sie mir das Menü und erklärt mir, dass sich nun alle anwesenden Girls bei mir vorstellen werden.


    Ein Vorhang öffnet sich, und 11 Girls in Dessous oder Bikinis marschieren in Einerkolonne an mir vorbei (nicht etwa im Schnellzug- sondern im TGV-Tempo), strecken mir die Hand entgegen, stellen sich namentlich vor und warten dann nebeneinander stehend auf meine Entscheidung. Ich kann da nur sagen, zum Glück hat mich Tina beim Eintreten empfangen. Ihre Ausstrahlung und ihr süsses Lächeln hatten gleich zu Beginn eine bezaubernde Wirkung auf mich - also entscheide ich mich kurzerhand für Tina.


    Siehe meinen Erlebnisbericht „Tina - eine ganz süsse Maus“


    Fazit meines ersten Besuches.
    Das kann ich ganz kurz machen: Von A bis Z ein Top-Studio - ein ganz grosses Kompliment!
    Ganz wichtig: Die Zeiten werden sehr grosszügig interpretiert.:super:

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Tina quittiert meine Wahl mit einem süssen Lächeln. Sie führt mich gleich in ein Zimmer und fragt mich - nachdem wir das finanzielle mit Gutschein und Verlängerung geregelt haben - nach meinem Getränkewunsch. Sie verlässt den Raum kurz und ist wieder zurück, bevor ich mich ganz ausgezogen habe. „Möchtest Du alleine duschen oder mit mir?“ fragt sie und strahlt mich an. Was für eine Frage - wir gehen natürlich zusammen. Sie übernimmt gleich die Regie, seift mich schön ein und beginnt mich zärtlich zu massieren. Ihre Zungenküsse sind allererste Sahne! Dann gleitet sie nach unten und zeigt gleich zu Beginn eine Probe ihrer „Französischkenntnisse“, puhh - wie lange halte ich das wohl aus?


    Nach geschätzten 5 Minuten einigen wir uns auf meinen Wunsch, auf das einladende, grosse, runde Bett zu dislozieren. Sie schmiegt, nein klettet sich an mich, übersät meinen Körper mit Küssen und streichelt mich gleichzeitig mit beiden Händen von Kopf bis Fuss und zurück. Dann sucht sie mit ihren Lippen - ohne jeglichen Handeinsatz - Kleinjupiter und beginnt ein Blaskonzert allerbester Virtuosität. Wo haben diese jungen Girls dies nur gelernt? OK, ich bin in dieser Hinsicht ein Geniesser und ich geniesse es in vollen Zügen. Ich lasse aber auch sie daran teilhaben und biete ihr ein orales Verwöhnprogramm, welches sie anscheinend in dieser Intensität nicht erwartet hat - wie sie mir anschliessend gesteht.


    Nach einem nochmaligen Wechsel zu einem herrlichen BJ montiert sie anschliessend den Conti und bringt mich nach einem Wahnsinnsritt zu einem tollen Finale. Tina ist ziemlich eng gebaut und versteht es zudem, ihre Muskulatur optimal einzusetzen. Es blieben uns noch einige Minuten, was Tina für eine schöne Rückenmassage ausnützt.


    Nachdem ich mich geduscht und angezogen habe, holt mich Tina im Zimmer ab und führt mich zum Ausgang. Sie verabschiedet sich unter der offenen Türe mit intensiven ZKs und dem Wunsch: „Bis zum nächsten Mal - es hat mir gut gefallen mit Dir“. Klar sagt sie das zu jedem - aber es ist doch genau das, was wir gerne hören! Mir hat es gefallen.


    :danke: liebe, süsse Tina.


    Dein Lächeln, deine herzliche Ausstrahlung, dein Humor und deine Hingabe haben mich total fasziniert. Vielen, vielen Dank für dieses nachhaltige Beisammensein.

    ....Also Jupiter, jetzt bist du dran mit der "Huren" Begriffsdefinition...


    Nun Curva, das hiesse Eulen nach Athen tragen. Ich bin mit Deinen Ausführungen zum Begriff Hure zu 100 % einverstanden.


    Meine Aussage bezieht sich lediglich auf das Wort 'Curva', welches in Rumänien für 'Hure' u.ä. gebraucht wird.

    Alle Girls, die im Skyline und in anderen Clubs arbeiten, sind Huren.
    Für eine Hure ist das Wort "Hure" kein Schimpfwort.



    Mit verhurten Grüssen
    Curva


    Curva
    Irgendwie kann ich Dich verstehen:
    Im Rumänischen bedeutet 'curva' .... Hure!

    klärt mich doch bitte auf, jetzt habe ich keinen durchblick mehr, ist das jetzt wirklich so passiert und ist das der grund, das jupiter ein hausverbot hat. wenn ja dann finde ich das nur richtig was die clubleitung entschieden hat so gehts nicht.


    Wie Du in Mondos Beitrag unschwer lesen kannst, betrifft dieser Vorfall das Hausverbot von "Belloocello":


    Wurde das Clubverbot von Belloocello durch das prominente Jupiter-Verbot übersehen?

    OZELOT


    Man kann Gegenliebe nicht erzwingen. Man kann sie nicht locken, ihr keine Falle stellen, sie nicht überfallen oder erjagen, sie weder niederringen, noch aus der Luft holen, man kann sie aus keinem Erdreich wühlen oder Biotop fischen. Gegenliebe lässt sich weder an kurze noch an lange Leinen nehmen oder in Ketten legen, nicht destillieren oder wie ein Nugget aus vielen Tonnen von Schutt waschen. Alle wissen das, sobald sie eine Sekunde lang über die Liebe nachdenken....


    Sorry markspitz5, aber dieser Witz ist so etwas von abgedroschen....:langweilig:

    Zitat von Jaris

    .....
    ... ist dein Hausverbot aufgehoben worden und du hast nichts davon gesagt, oder hast du einfach vergessen ein Komma zu setzten? ...
    .....


    OK Jaris, man mag mir den Kommafehler verzeihen. Richtig hätte ich schreiben müssen:


    ...lebt wirklich und war, seit meinem externen Kaffee-Treffen mit ihr, öfters wieder aktiv im Globe und auch auf dem Tagesplan.


    Ich habe mir gedacht, dass es nicht so wichtig sei, nachdem Du es mit den Satzzeichen und anderen Unregelmässigkeiten auch nicht so genau nimmst. Beispiele gefällig?

    Mir fällt auf, dass ein Girl, nennen wir sie "Z", seit langer Zeit nicht mehr auf dem Tagesplan erscheint, und ich habe sie bei meinen Besuchen im Globe auch nicht mehrer erblickt.


    Und aus obigem Zitat:
    ...hast du einfach vergessen, ein Komma zu setzten?


    Aber nochmals: Du irrst gewaltig, wenn du glaubst, Z zu kennen! Alle deine Vermutungen in diese Richtung sind falsch. Du beschuldigst damit ein anderes WG, welches mit der ganzen Sache nichts zu tun hat. Zudem habe ich aus vertrauenswürdiger Quelle erfahren, dass mein externes Treffen mit dem WG mit Sicherheit nicht der Grund für mein Hausverbot sei!

    .....
    ...Mir fällt auf das ein Girl, nennen wir sie "Z" seit langer Zeit nicht mehr auf dem Tagesplan erscheint und ich habe sie bei meinen Besuchen im Globe auch nicht mehrer erblickt. ...
    .....


    Nun, Jaris, da bist du einmal mehr auf dem falschen Dampfer! "Z" elle est vivante (schreibt sich am Ende übrigens mit 'e', da weiblich) lebt wirklich und war seit meinem externen Kaffee-Treffen mit ihr öfters wieder aktiv im Globe und auch auf dem Tagesplan.


    Jaris, wo liegt dein Problem?

    .....
    Ist alles Paragrafenreiterei, dessen bin ich mir bewusst. Das Verbot kann aber auch als Chance für das vermeintliche Opfer gesehen werden, Grundsätzliches zu reflektieren. An seiner Stelle hätte ich das Hausverbot ohne Wenn und Aber akzeptiert.
    .....


    Für mich war das Thema eigentlich abgehakt. Nachdem jedoch immer und immer wieder gefordert wird, dass ich endlich sagen soll,

    • was vorgefallen ist,
    • dass ich das Hausverbot akzeptieren soll,
    • dass ich nicht jammern soll,
    • dass ich mich bestimmt irgendwann, irgendwo nicht korrekt verhalten haben soll


    und mir Unterstellungen gemacht werden, wie

    • trifft sich regelmässig mit WGs ausserhalb,
    • mischt sich mit Telefonaten in das Privatleben von WGs,


    sowie die abstrusesten Vermutungen geäussert werden, wie

    • hat die WGs eventuell mit Drogen versorgt (Dealer-Tätigkeit),
    • nimmt es mit der Hygiene nicht so genau,
    • hat mehr auf dem Kerbholz, als er hier zugibt,


    usw., usw.


    hier nochmals meine Aussagen:


    Dem Bericht über den Vorfall und meine nachfolgenden Berichte in diesem Thread habe ich nach wie vor nichts Neues hinzuzufügen, höchstens Präzisierungen:


    • Ich habe mich während den letzten 5 Jahren 4 Mal mit 3 unterschiedlichen WGs ausserhalb getroffen. Es waren immer gesellschaftliche Treffen während deren Freizeit, ohne Sex!
    • Ich habe vor 1 Woche zum ersten Mal ein Imperium-WG angerufen (das Girl, über dessen Treffen ich berichtet habe). Alle anderen Kontakte liefen auf meinen Wunsch ausschliesslich über SMS.
    • Ich habe noch nie ein WG nach Feierabend in einem Imperium-Club abgeholt.


    Ein Wort noch zu diversen Berichten über einen Vergleich mit einem Gerichtsfall. Ich bin einverstanden, dass dieser Fall nicht damit verglichen werden kann. Warum? Es gibt nur einen Angeklagten und einen Richter. Es gibt keine Anklage mit Begründung, aber ein Urteil.


    Ein letztes Wort Goon :
    Ich habe das Hausverbot ohne Wenn und Aber akzeptiert! Ich habe einen Bericht über den Vorfall geschrieben. Danach wurde ich mit Unterstellungen, Vermutungen und Unwahrheiten bombardiert, welche in keinem einzigen Fall bewiesen wurden. Ich habe nie gejammert wegen dem Hausverbot, ich kann sehr gut damit leben. Allerdings habe ich kein Verständnis dafür, dass ich für das Hausverbot nach wie vor keine Begründung erhalten habe.


    Mehr habe ich zu diesem Thema nicht mehr zu sagen.

    .....
    Was sagst du dazu lieber Schutzheiliger Galeotto?
    Ist es nicht höchst unfair von Jupiter, wenn er uns Dinge verschwiegen hat und uns seit Tagen rätseln lässt. Warum schweigt sich Jupiter (vielleicht über die wahren Gründe?) aus. Wenn dem so ist, hat er sicher Gründe dafür vielleicht weil Dinge nicht an die Öffentlichkeit gelangen dürfen? Also ist Jupiter doch gleich wie Ingo und schweigt sich zu den Gründen aus.
    .....


    sichel


    Ist es nicht höchst unfair von Dir 'sichel', dass Du eine Behauptung von Jaris (dass ich etwas verschweige) sofort glaubst und damit meine konkreten Informationen im Posting über den Vorfall einfach ignorierst.


    Warum schweige ich mich über die wahren Gründe aus? Ich schweige mich nicht aus, ich habe in meinem Bericht alles zum Vorfall gesagt - die Wahrheit. Es gibt nichts hinzuzufügen. Soll ich mich denn jedes Mal wiederholen, wenn irgend ein Besserwisser eine unwahre Behauptung aufstellt?


    Ich habe mich nicht ausgeschwiegen, ich habe den Vorfall publik gemacht. Mehr kann ich dazu nicht sagen, weil es nicht mehr als die Wahrheit zu sagen gibt. Zu den Gründen allerdings kann ich mich nur ausschweigen, weil ich sie nicht kenne. Einzig Ingo muss sie kennen - und vielleicht noch Jaris, wenn er scheinbar weiss, dass ich etwas verschwiegen habe. Er soll doch sagen, was das ist - würde mich auch interessieren!


    Glaubst Du wirklich ich sei so blöd und publiziere einen solchen Vorfall im Forum, ohne bei der Wahrheit zu bleiben. Damit würde ich doch der anderen Seite eine dankbare Angriffsfläche bieten.


    Jupiter

    .....
    ...Wenn dieser Bericht zum Hausverbot geführt hat, dann verstehe ich wirklich nichts mehr.
    .....


    Genauso geht es mir.
    Nur - wer sagt, dass dieser Bericht die Ursache ist? Bis jetzt wurden lediglich von einigen Besserwissern (Vielleicht wissen sie es wirklich besser? - Wenn ja, von wem?) Vermutungen und leider auch Verleumdungen, Unterstellungen und viele Unwahrheiten publiziert. Niemand hat bis anhin den wahren Grund für das Hausverbot nennen können.


    Sobald ich von irgendwoher glaubhaft erfahre, was der Grund für das Hausverbot ist, werde ich mich offen und ehrlich dazu äussern können.


    Jupiter

    .....
    Ich glaube im Club Plan B hatte Jupiter deswegen auch mal Hausverbot gekriegt, weil er Nachts die Mädchen auf dem Parkplatz aufgelauert und abgefangen hat.
    .....


    Mondo


    Bitte keine Unterstellungen!


    1. Im PlanB hatte ich nie Hausverbot.


    2. Ich habe einmal um Mitternacht im PlanB ein Mädchen abgeholt. Max war darüber informiert!


    Jupiter

    .....
    Don Phallo
    ...Gehen wir davon aus, dass es stimmt was du schreibst und Jupiter wirklich so ein tadelloser und feiner Puffgänger ist, dann greife ich auf meine spekulative Theorie zurück von der ich von zwei Schreibern gehört habe, dass Jupiter Girls aus dem Globe für private Treffen herauszieht und sich mit Telefonaten in das Privatleben der Girls einmischt. Die zweite Spekulation ist, dass der Club die Reissleine wegen Liebeskasperei gezogen hat, um die Girls zu schützen. Bei der ersten Theorie, hätte Jupiter gegen ungeschriebene Gesetze verstossen, die von den Betreibern oft sanktioniert werden und das würde für das Imerium-Hausverbot auch einen Sinn ergeben....
    .....


    Ich gehe davon aus, dass Du über genügend Zivilcourage verfügst, um Deine Anschuldigungen mir gegenüber - von Angesicht zu Angesicht - zu wiederholen.


    Ich mache Dir hier in diesem Forum und jetzt den Vorschlag, dass wir beide uns im Beisein eines neutralen Zeugen (vielleicht stellt sich der Administrator zur Verfügung?) sowie Deiner beiden Bekannten, die mit mir angeblich in Kontakt sind, treffen und Du die hier publizierten Vorhaltungen wiederholst. Ich hoffe, dass auch die Damen in deren Privatleben ich mich anscheinend mit Telefonaten eingemischt haben soll, dabei sein können. Nur so können wir dann Dichtung und Wahrheit trennen.


    Ich habe ein reines Gewissen und hoffe, dass Du diesen Vorschlag annimmst. Immerhin lesen in diesem Forum hunderte von Mitgliedern mit. Ich möchte mich wenigstens ihnen gegenüber rechtfertigen können, wenn dies gegenüber Ingo anscheinend nicht möglich ist.


    Ich werde das Resultat der Begegnung in einem Bericht publizieren.


    Jupiter


    PS 1
    Dass ich mich vor Monatsfrist mit einem Girl getroffen habe, ist kein Geheimnis, denn ich habe darüber einen Bericht veröffentlicht.


    PS2 Jaris
    Wie war das noch mit dem Girl aus dem Globe, mit dem Du Dich regelmässig draussen triffst?

    .....
    Das halte ich für völlig absurd, dass Jupiter ein Hausverbot für alle Imperium-Clubs bekommt wenn nichts vorgefallen ist?! Entweder erzählt uns Jupiter nicht die ganze Wahrheit oder er wendet wie der zurückgetretene deutsche Finanzminister Karl Theodor zu Guttenberg in der Plagiats-Affäre, die Salami-Taktik an und rückt Scheibenweise damit heraus?
    .....


    Alle


    Ich habe mir lange überlegt, den Vorfall überhaupt publik zu machen. Und zwar genau deshalb, weil ich davon ausgehen musste, dass nachher Unterstellungen wie diejenigen von "seehecht" gemacht werden.


    Sein entweder (nicht ganze Wahrheit) oder (Salamitaktik) kommt aufs Gleiche heraus: Er unterstellt mir, zu lügen.


    Es ist doch sonnenklar, dass wenn ich lügen würde, die Wahrheit schon lange von irgendeiner Seite publiziert worden wäre.


    Was Shila anbelangt kann ich nur sagen, dass sie ja einfach hätte sagen können: "Ich weiss auch nicht weshalb, ich muss es dir einfach sagen." - So simpel wäre das gewesen - aber "du bist zu dick"?


    Ich kann nur einmal mehr betonen:
    "Ich weiss nicht weshalb! Es wurde mir nichts, rein gar nichts zum Vorwurf gemacht, ausser 'du bist zu dick'."

    .....
    ...Ich für meinen Teil glaube, dass da mehr vorgefallen sein muss als Jupiter hier erzählt. ...
    .....


    Jaris


    Ich weiss nicht, weshalb du dich als Sprachrohr des Club Globe hergibst. Weder du noch alle anderen Schreiber (inkl. meine Wenigkeit) wissen, was der Grund meines Hausverbotes ist. Es sei denn, dass du irgendwelche Informationen von Insidern erhalten hast, die mir vorenthalten wurden.


    Im obigen Zitat monierst du, dass mehr vorgefallen sein muss, als ich erzähle. Dann empfehle ich dir, Shila oder Ingo direkt darauf anzusprechen. Wüsste ich nämlich, was der Auslöser war, könnte ich mich wenigstens rechtfertigen - aber so....? Nochmals: Ich habe absolut keine Ahnung und ich habe dies auch Shila und Ingo unter vier Augen gesagt. Du kannst mir glauben - und wer mich kennt, weiss das - hätte ich nur den kleinsten Schimmer, würde ich das auch kommunizieren.


    Ich frage mich wirklich, weshalb du diese Angelegenheit zwischen dem Globe (sprich Ingo/Shila) und mir zu deiner Sache machst. Was hast DU denn damit zu tun?

    .....
    Ich habe nicht die Forumsschreiber gemeint, ich habe von den Besuchern geredet. Tatsache ist, dass der "Lärmbereich" um die Bar immer belegt ist.
    Ich bin auch überzeugt, dass nur ein kleiner Teil der Besucher auch Mitglied in diesem Forum ist. Also sind solche Umfragen nicht repräsentativ. Wenn man das will, müsste man diese Umfrage vor Ort machen, dann könnte sie eine Berechtigung haben. Wer sagt mir, dass nicht der Selbe Forumsteilnehmer nicht mehrmals seine Meinung abgegeben haben und die Ergebnisse manipuliert?


    Kennst du den Satz? Traue nur der Statistik die du selber gefälscht hast....
    .....


    Jaris


    Ich bin mit Dir einverstanden, dass wohl die wenigsten Kunden des Globe hier im Forum mitschreiben und somit auch nicht an den Umfragen teilnehmen. Dann ist es einfach so, dass die Forumschreiber, welche gleichzeitig Globe-Kunde sind, lieber etwas dezentere Musik mögen.


    Im Übrigen kann jeder Schreiber an jeder Umfrage nur einmal teilnehmen.


    Den Satz betr. selber gefälschter Statistik kenne ich natürlich....ist ja ziemlich alt. ;)

    Ich bin ab sofort in allen Clubs des Imperiums „Persona non grata“ und habe Hausverbot. Dies wurde mir vor rund 10 Tagen an einem Nachmittag im Globe mitgeteilt, nachdem ich bereits mit meiner reservierten Favoritin „Lucy“ zusammen sass. Shila (Supervisor) forderte mich auf, an den Empfang zu gehen, den Eintrittspreis abzuholen und den Club zu verlassen. Die Reservation mit Lucy sei gestrichen. Auf meine Frage weshalb, gab sie keine Antwort. Nach längerem Insistieren meinerseits sagte sie schnippisch: „Du bist zu dick!“. Hääää? Ich schaue in die Runde und fühle mich unter einigen sehr korpulenten Herren nicht gerade schlank, aber immerhin! Ich verlangte Ingo zu sprechen. Shila sagte, dass er besetzt sei.


    So ging ich dann zur Garderobe – nachdem ich mich noch von Lucy verabschiedet habe. Sie war dem Weinen nahe und zitterte sichtlich. Sie habe auch keine Ahnung und sei ebenfalls wie ich wie von einem Blitz aus heiterem Himmel getroffen. Sie sei sehr traurig, wenn sie mich jetzt vielleicht nie mehr sehe.


    Beim Empfang wollte ich das Eintrittsgeld zurück verlangen, als im gleichen Moment Ingo von hinten an die Theke trat. Ich begrüsste ihn und fragte, ob er einen Moment Zeit habe. Er nickte und ging mit mir nach hinten. Dort fragte ich ihn ob dies ein schlechter Witz sei oder eine Verwechslung. Er verneinte. Ich wollte den Grund wissen. Seine Antwort: „Weil es mir gefällt so.“ Auch hier insistierte ich. Dann sagte er: „Du weißt, dass wir hier im Imperium sind. Ich bin der Imperator und kann deshalb machen, was und wie es mir gefällt“ (O-Ton - dabei legte er seine rechte, flache Hand aufs Herz - wie die Präsidenten der USA, wenn die US-Flagge gehisst oder die Nationalhymne gespielt wird). Und weiter: „Das Hausverbot gilt natürlich für sämtliche Clubs des Imperiums. Und nun wünsche ich Dir noch einen schönen Tag.“ dreht sich um und verschwindet im Büro.


    Ich habe wirklich keine Ahnung, weshalb ich nicht mehr erwünscht bin. Meine letzten zwei Besuche waren 3, resp. 4 Wochen vorher und alles lief normal ab. Es ist nichts Aussergewöhnliches vorgefallen. Besuche in anderen Clubs des Imperiums liegen noch weiter zurück, ebenfalls ohne irgendwelche Vorfälle. Ich denke, dass ich auch im Forum nichts geschrieben habe, was irgendwie gegen das Imperium gerichtet war. Kurz, ich habe absolut keine Ahnung, was der Grund sein soll.


    OK - Shila hat einen Grund genannt: „Du bist zu dick!“ Diese Äusserung ist eine bodenlose Frechheit und einfach nur widerlich, respekt- und schamlos. Sie zeigt glasklar, wie tief doch die bedingungslose Gefolgschaft dem Imperator gegenüber sein muss. Shila war bisher für mich einfach nett. Heute muss ich sagen, dass sie nur noch einfach ist - und es auch bleiben wird.



    OK - Ingo hat einen Grund genannt: „Es gefällt mir so.“ Das kann sich natürlich nur ein Regent (Imperator, Diktator und dergleichen) erlauben. Die beiden Schweizer wurden seinerzeit auch ohne Grund, ohne Anklage in Geiselhaft genommen - es hat dem Libyschen Diktator einfach gefallen so.


    Das Ganze kommt mir vor wie eine schlechte, billige Posse. Inszeniert von einem selbsternannten Imperator - demokratisch würde er wohl kaum gewählt werden - umgeben von seinen treuen Gefolgsleuten und ergebenen Anhängern. Man wird abgeurteilt, ohne Angabe von konkreten Vorwürfen, ohne Begründung, ohne die Möglichkeit zu erhalten, zu eventuellen Anschuldigungen Stellung zu nehmen.


    Und das nach 5 Jahren Stammgast und unzähligen Besuchen ohne irgendwann nur den leisesten Anlass zu Beanstandungen gegeben zu haben.


    Es lebe das Imperium!
    Es lebe der Imperator!

    Ich bin ab sofort in allen Clubs des Imperiums „Persona non grata“ und habe Hausverbot. Dies wurde mir vor rund 10 Tagen an einem Nachmittag im Globe mitgeteilt, nachdem ich bereits mit meiner reservierten Favoritin „Lucy“ zusammen sass. Shila (Supervisor) forderte mich auf, an den Empfang zu gehen, den Eintrittspreis abzuholen und den Club zu verlassen. Die Reservation mit Lucy sei gestrichen. Auf meine Frage weshalb, gab sie keine Antwort. Nach längerem Insistieren meinerseits sagte sie schnippisch: „Du bist zu dick!“. Hääää? Ich schaue in die Runde und fühle mich unter einigen sehr korpulenten Herren nicht gerade schlank, aber immerhin! Ich verlangte Ingo zu sprechen. Shila sagte, dass er besetzt sei.


    So ging ich dann zur Garderobe – nachdem ich mich noch von Lucy verabschiedet habe. Sie war dem Weinen nahe und zitterte sichtlich. Sie habe auch keine Ahnung und sei ebenfalls wie ich wie von einem Blitz aus heiterem Himmel getroffen. Sie sei sehr traurig, wenn sie mich jetzt vielleicht nie mehr sehe.


    Beim Empfang wollte ich das Eintrittsgeld zurück verlangen, als im gleichen Moment Ingo von hinten an die Theke trat. Ich begrüsste ihn und fragte, ob er einen Moment Zeit habe. Er nickte und ging mit mir nach hinten. Dort fragte ich ihn ob dies ein schlechter Witz sei oder eine Verwechslung. Er verneinte. Ich wollte den Grund wissen. Seine Antwort: „Weil es mir gefällt so.“ Auch hier insistierte ich. Dann sagte er: „Du weißt, dass wir hier im Imperium sind. Ich bin der Imperator und kann deshalb machen, was und wie es mir gefällt“ (O-Ton - dabei legte er seine rechte, flache Hand aufs Herz - wie die Präsidenten der USA, wenn die US-Flagge gehisst oder die Nationalhymne gespielt wird). Und weiter: „Das Hausverbot gilt natürlich für sämtliche Clubs des Imperiums. Und nun wünsche ich Dir noch einen schönen Tag.“ dreht sich um und verschwindet im Büro.


    Ich habe wirklich keine Ahnung, weshalb ich nicht mehr erwünscht bin. Meine letzten zwei Besuche waren 3, resp. 4 Wochen vorher und alles lief normal ab. Es ist nichts Aussergewöhnliches vorgefallen. Besuche in anderen Clubs des Imperiums liegen noch weiter zurück, ebenfalls ohne irgendwelche Vorfälle. Ich denke, dass ich auch im Forum nichts geschrieben habe, was irgendwie gegen das Imperium gerichtet war. Kurz, ich habe absolut keine Ahnung, was der Grund sein soll.


    OK - Shila hat einen Grund genannt: „Du bist zu dick!“ Diese Äusserung ist eine bodenlose Frechheit und einfach nur widerlich, respekt- und schamlos. Sie zeigt glasklar, wie tief doch die bedingungslose Gefolgschaft dem Imperator gegenüber sein muss. Shila war bisher für mich einfach nett. Heute muss ich sagen, dass sie nur noch einfach ist - und es auch bleiben wird.



    OK - Ingo hat einen Grund genannt: „Es gefällt mir so.“ Das kann sich natürlich nur ein Regent (Imperator, Diktator und dergleichen) erlauben. Die beiden Schweizer wurden seinerzeit auch ohne Grund, ohne Anklage in Geiselhaft genommen - es hat dem Libyschen Diktator einfach gefallen so.


    Das Ganze kommt mir vor wie eine schlechte, billige Posse. Inszeniert von einem selbsternannten Imperator - demokratisch würde er wohl kaum gewählt werden - umgeben von seinen treuen Gefolgsleuten und ergebenen Anhängern. Man wird abgeurteilt, ohne Angabe von konkreten Vorwürfen, ohne Begründung, ohne die Möglichkeit zu erhalten, zu eventuellen Anschuldigungen Stellung zu nehmen.


    Und das nach 5 Jahren Stammgast und unzähligen Besuchen ohne irgendwann nur den leisesten Anlass zu Beanstandungen gegeben zu haben.


    Es lebe das Imperium!
    Es lebe der Imperator!

    Jaris
    Grundsätzlich bin ich mit deiner Argumentation einverstanden. Jeder soll für sich selbst entscheiden, ob er sich dem Lärm unterziehen will und wenn nicht, soll er die Konsequenzen ziehen. Nur finde ich, dass man dies jedem selber überlassen sollte und ihn nicht noch darauf hinweisen.


    Das Thema heisst: "Musik im Globe". Da sollte doch jedermann/jedefrau seine Meinung, seine Eindrücke schildern können, ohne dass er in erhobener Zeigefingermanier darauf hingewiesen wird, dass er ja nicht hingehen muss. Zudem gibt es eine Umfrage, die doch eine etwas andere Sprache spricht, als Du hier vermitteln willst:

    ...Mich stört die Musik, weder die Lautstärke noch der Stil im Globe nicht und es scheint so zu sein, dass eine mehrzahl der Besucher genau gleich denkt....
    .....


    • Für nur knapp 15,5 % "ist Musikstil und Lautstärke perfekt."
    • Immerhin sagen 42,5 % "Der Musikstil gefällt mir, die Musik finde ich aber häufig zu laut."
    • Und gar 52,2 % sagen: "Ein moderaterer Musikstil in gemässigter Lautstärke würde mich noch häufiger ins Globe locken."


    Wohlverstanden, das sind nicht meine Eindrücke, sondern das Resultat der Umfrage.

    .....
    ch@os Mich nerven deine ewige Gebetsmühlenartigen Wiederholungen und jedesmal wenn sich jemand mit diesem Thema befasst bist du zur Stelle und doppelst nach. Wir kennen deine Meinung, es reicht!
    .....


    Nun Jaris, dann sei die Frage erlaubt: Bist du der (selbsternannte) Forumpolizist, der zu entscheiden, dass "es reicht"?


    Etwas darfst du nicht vergessen: Auch deine Meinung zu diesem Thema ist längst bekannt - es reicht ebenfalls!

    Als ich hier im Forum von den Problemen las, den Club zu finden, machte ich mich unlängst mit Auto/Navi auf den Weg. Da ich die Gegend ziemlich gut kenne (ich wohne in dieser Region), fand ich den Club auf Anhieb. Hat man die Zieladresse erreicht, kommt die Frage nach dem Parkplatz. Im gleichen Haus befindet sich eine Holzbaufirma. Auf dem Nebengrundstück wird gebaut. Es ist nicht gleich klar, wo man das Auto abstellen kann. Die Eingangtüre muss man auch suchen. Ein kleines Schild auf der Türglocke (Sex-Park) zeigt, dass man am Ziel ist. Ich werde das nächste Mal sicher mit öV anreisen (ab Bahnhof Oberentfelden 3 Minuten Fussmarsch).


    Nach dem Klingeln erhalte ich sofort Einlass und stehe direkt bei der Empfangstheke. Nach Erhalt der Utensilien übernimmt Evelyne (H) eine kleine Führung durch den Club. Sie zeigt mir die verschienen Räumlichkeiten (Wellness, Aufenthaltsraum mit Sitzecken und Bar, Pornokino) und führt mich zur Garderobe.


    Die Garderobe ist hell und sehr geräumig. Alles Hochschränke mit genügend Stauraum. Vor den Schränken eine Sitzbank, darunter eine Metallkonstruktion für die Schuhe (sehr praktisch!).


    Es ist Freitagnachmittag und anscheinend nur wenig Betrieb. Ich habe während meinem längeren Aufenthalt etwa 6 Dreibeiner gesehen (es waren 7 WGs anwesend). Nach der Dusche gehe ich zur Bar und werde sofort von Evelyne nach meinem Getränkewunsch gefragt (erstes Getränk immer gratis). Sie beginnt auch gleich mit einem Smalltalk mit unverkennbarer Absicht. Etwas muss ich jedoch festhalten. Die Damen drängen in keinem Moment auf ein Abenteuer und akzeptieren eine negative Antwort mit einem freundlichen Lächeln und mit Verständnis. Ich sitze allein an der Bar und schaue in die Runde. Die WGs sitzen in kleinen Grüppchen (wie ich später erfahre schön nach Nationalität), auf den bequemen Sofas. Auf 2 Sofas sitzen je ein Kunde mit einem Girl. Ich nehme mein Glas und mache eine Runde im Club, um auch das Wellnessangebot zu begutachten. In einer Ecke zwei Einzelduschen, dann Sauna, grosser Whirlpool und kleines Dampfbad. Ich gehe wieder zurück in den Aufenthaltsraum, wo mir Evelyne entgegenkommt. Ihre Einladung mich zu ihr zu setzen nehme ich an.


    Wir plaudern ungezwungen (sie spricht sehr gut Deutsch, hat früher in Salzburg in einem Club gearbeitet). Bald setzt sich ein weiteres WG auf das zweite Sofa unserer Ecke. Es ist Maya (H) mit einer äusserst zierlichen Figur. Sie hat eine ganz herzliche Ausstrahlung, stellt sich sehr höflich vor und nimmt wie selbstverständlich an unserer Unterhaltung teil. Auch sie spricht ganz passabel Deutsch. Wie sich später herausstellt sind Maya und Evelyne Freundinnen.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Evelyne >>


    Zurück im Aufenthaltsraum setze ich mich wieder in die „Ungarn-Ecke“. Neben Maya sitzt ein weiteres Girl (Marika auch Ungarn), Sie scheint ziemlich introvertiert zu sein und beteiligt sich nicht an den Gesprächen. Ich erfahre, dass sie praktisch kein Deutsch spricht - das dürfte schwierig werden für sie. Maya sagt dann, dass sie die Körpersprache aber gut beherrsche.


    Wir sitzen auf zwei im rechten Winkel stehenden Einzelsofas (auf dem einen Marika und Maya, auf dem anderen bin ich vorläufig noch allein). Maya rückt in meine Richtung und sucht mit ihrer Hand meinen Körperkontakt. Ich will es ihr leicht machen und verschiebe mich ebenfalls in ihre Richtung. Sie quittiert mit einem schelmischen Lächeln und will wissen, ob ich denn an ihr auch interessiert sei - immerhin sei sie heute noch Jungfrau. Das erste Erlebnis am Tag sei für sie immer speziell. Nun, dieses kleine „Biest“ scheint mit allen Wassern gewaschen zu sein. Schon stösst auch wieder Evelyne zu uns, begrüsst mich mit einem Kuss auf die Stirne und setzt sich neben mich. Maya faucht sie mit einem lächeln an und sagt, nun gehört er aber mir. Ich muss sie jedoch auf später vertrösten und sie darauf hinweisen, dass es in meinem Alter zwischen zwei Erlebnissen eine längere Pause bedarf.


    Sie sagt, lieber später als nie und gibt sich im Moment damit zufrieden. Wir albern ein wenig herum. Dann erzählt sie mir aus ihrer Zeit im Aegi-Life vom letzten Herbst. Es hat ihr mit diesem Ticket-System nicht gefallen, weshalb sie jetzt hier sei.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Maya >>


    Nach den beiden Erlebnissen mit Evelyne und Maya bleibe ich noch für einen kurzen Schwatz bei den Ungarinnen und verlasse dann den Club äusserst zufrieden.


    [INDENT]Fazit:[/INDENT]

    • Freundlicher Empfang.
    • Angenehmer kleiner, sehr sauberer Club.
    • WGs sind freundlich und zuvorkommend, keine billige Anmache!
    • Kein drängen auf ein Zimmererlebnis, man nimmt sich Zeit.
    • Standards und die Zeit im Zimmer werden eingehalten.

    Die Männer sind nach wie vor Mangelware, so bleibt auch die heute noch jungfräuliche Maya in „unserer“ Sitzecke. Ab und zu wirft sie mir einen heissen Blick :kuss: zu und versucht, mich zu umgarnen, wobei sie auch ihre Hände zu Hilfe nimmt. Plötzlich kommt sie rüber auf mein Sofa, setzt sich provokativ auf meine Oberschenkel und gibt mir einen verheissungsvollen Kuss, nicht zu kurz, nicht zu lang. Sie kennt alle Tricks der Verführung! :verliebt:


    Auch mit Maya wechsle ich schlussendlich ins Kino. Dort treffen wir auf einen Dreibeiner mit seiner Gespielin und auf einer weiteren Liege haben es sich 2 WGs bequem gemacht. Es scheint eine lustige Runde zu sein. Die Filmsequenzen werden mit Gelächter (teilweise aber auch mit ähhhh :staunen:) kommentiert.


    Maya konzentriert sich ganz auf mich und macht mich mit Händen und Mund sehr heiss. Bei einer Kinoszene mit Abspritzen auf das Gesicht und in den Mund meint sie: „Das kannst Du bei mir auch haben, wenn Du willst.“


    Der Gang aufs Zimmer war nur noch eine Frage der Zeit. Maya entledigt sich von BH und String - die High Heels trägt sie während der ganzen Zeit. Sie ist auch nur 156cm gross und wieg 40 kg. Ihr FO (schon im Stehen) ist sehr virtuos - am Anfang mit etwas viel Handeinsatz, den sie auf meinen Wunsch sofort weglässt. Ihr Verwöhnprogramm kann sich sehen lassen. Auch die verschiedensten Stellungen will sie durchspielen (von reiten vor- und rückwärts, über stehend von hinten, Doggy, Löffel und Missio). Die 30 Minuten gehen im Flug vorbei und es hat richtig Spass gemacht mit diesem Leichtgewicht. :super:


    Maya, eine herzliche, verschmuste, sehr sympathische, aber auch sehr aktive Gespielin mit echtem Spass am Sex. Sie würde in keinem der Top-Clubs abfallen.


    :danke: - es war ganz toll mit Dir!


    siehe auch meinen Erlebnisbericht vom Club-Besuch >>

    Evelyne / Club Sex-Park


    Nun beginnt Evelyne doch langsam mit Streicheleinheiten, (noch) zurückhaltenden Küssen und sucht diskret Klein-Jupiter. Ich schlage vor, das Geschehen ins Kino zu verlagern. Dort werden die Aktivitäten intensiviert. Evelyne schaut immer wieder auf die Leinwand und gibt dazu Kommentare ab (was ihr gefällt oder eben nicht).


    Schlussendlich landen wir im Zimmer. Evelyne hat eine mollige Figur und gehört eigentlich gar nicht zu meinem Beuteschema. Aber sie hat die für mich so wichtige offene und freundlich-herzliche Ausstrahlung. Sie beginnt gleich mit einem etwas zögerlichen FO, fast ohne Druck. Ich erkläre, wie ich es gerne mag und schon zeigt sie ihr ganzes Können. Sie ist sehr zärtlich und bestrebt, meine Wünsche - auch anschliessend beim GV - zur vollen Zufriedenheit zu erfüllen.


    Es war ein schönes Erlebnis, die Standards des Clubs (ZK und FO) werden eingehalten und als Extra bietet sie auch FOT an, was ich jedoch ablehne.


    siehe auch meinen Erlebnisbericht vom Club-Besuch >>



    .....
    ...Wegen der Diplome, ich will niemandem auf die Füsse treten aber die ausländischen Diplome sind auch objektiv betrachtet oft nicht das Papier auf dem sie draufstehen wert. Ich habe im Ausland studiert, an einer Uni wo sich die Leute fast prügeln um reinzukommen und was ich dort leisten musste im Vergleich zu dem was die Uni Zürich von mir will, das sind Welten. Auch bei der Arbeit höre ich von den in der Schweiz ausgebildeten Oekonomen und Juristen öfters, dass die Leute aus dem Ausland gewisse elementare Sachen nicht wissen, weil nicht gelernt. Und auch bei der Schulausbildung, die Matura ist verdammt streng, während im Ausland ganz andere Anforderungen herrschen - in England muss zum Beispiel jemand der keine Sprachbegabung hat sicher NICHT drei Sprachfächer (davon zwei Fremdsprachen) bestehen, um seinen matura-äquivalenten Schulabschluss zu kriegen, der kann radikal Mathe, Physik und Chemie nehmen. Der Ausbildungsminister von Frankreich kann keinen Dreisatz lösen. Und so weiter. Man verlangt hier mehr und darum wird nicht jeder fremde Papierfötzel akzeptiert - ich finde das gut. ...
    .....


    Es ist noch keine Woche her, da hatte ich in einem Club eine längere Unterhaltung mit einem WG aus Russland. Sie kam in die Schweiz mit einem Diplom als Krankenschwester. Zuerst war sie recht sauer, dass dieses Diplom in der Schweiz nicht anerkannt ist.


    Sie entschied sich, die Ausbildung in der Schweiz "nachzuholen" um dann in der Schweiz als Krankenschwester arbeiten zu können. Sie finanziert sich die Ausbildung mit 1 bis 2 Tagen pro Woche als WG in einem Club.


    Ihre Aussagen decken sich voll mit Strubbelis Bemerkungen zu diesem Thema: Die Russin war bass erstaunt (und ist es immer noch), wie hoch die Anforderungen hier sind - wie Strubbeli sagt: Welten!

    .....
    ...Vielleicht vergisst du einmal die Spuren im PC zu verwischen, vielleicht bemerkt sie, dass du viel Geld verbrauchst für das es keine „Belege“ gibt, oder sie findet einen Beleg den du in deiner Tasche vergessen hast. Eine Kreditkartenabrechnung oder du hast zuwenig Geld dabei und bezahlst mit deiner Bankkarte. Du bist Clever und hast eine Prepaidkarte, wickelst alle deine Geschäfte über diese ab. Irgendwann machst du einen Fehler und sie entdeckt dies....
    .....


    quadrato


    Ich kann diese Aussagen nur bestätigen. Einem Freund von mir ist vor etwa 8 Jahren ein Parkplatz-Ticket zum Verhängnis geworden. Er hat es schlicht und einfach auf dem Armaturenbrett des gemeinsamen PW vergessen.


    Er war effektiv in einem Club. Seiner Frau sagte er, dass er mit Kollegen zum Bowling gehe (geografisch andere Örtlichkeit als der Club). Am anderen Tag hat seine Frau ihn im Büro wegen einem belanglosen Grund angerufen. Nebenbei fragte sie, wie es denn am Vorabend war. Er ging darauf ein und erzählte ihr vom gelungenen "Herrenabend" in 'xyz'.


    Als er abends nach Hause kam, wurde er von seiner Frau sehr reserviert begrüsst. Beim Nachtessen lag auf seinem Teller das Parkplatz-Ticket. Sie schaut ihn an und fragt: "Weshalb errötest Du? Kannst Du mir sagen, was Du 4 Stunden lang in 'abc' gemacht hast? Wenn ich die letzten paar Monate zurückdenke, vermute ich stark, dass ich von Dir schon seit längerer Zeit belogen werde!"


    Der langen Rede kurzer Sinn: Es war der Anfang vom Ende dieser Beziehung.

    .....
    ...Ich kann somit crazyhooter nicht beipflichten, dass bei Frauen wie Flori der Wiederholungssex besser wird, was bei mir auf jeden Fall gerade dem Gegenteil entsprach....
    .....


    MCtornado


    Eventuell könnte ich crazyhooter beipflichten, wenn ich mit Flori einen zweiten Versuch machen würde. Aber eben würde! Bei mir war der erste Versuch (sie arbeitete erst zwei Wochen im History) bereits eine Enttäuschung, weshalb ich auch keinen Bericht geschrieben habe. Ich wollte sie als Neuzugang nicht in die Pfanne hauen.


    Der Wiederholungssex könnte von daher gesehen für mich fast nur besser sein - aber ich werde es bleiben lassen. Es gibt zum Glück genügend Alternativen! ;)

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Gemäss den Angaben auf der HP ist das Studio problemlos mit öV erreichbar - absolut korrekt. Ab Bhf Luzern fährt ein Bus mit einem Intervall von max. 7 Minuten Richtung Kriens. Die Haltestelle ist praktisch vor dem Geschäftshaus, wo sich das Studio in den obersten Etagen befindet. Ein Lift bringt mich hinauf und auf mein Klingeln wird die Eingangstüre entriegelt.


    Schon kommt mir die Empfangsdame entgegen und begrüsst mich freundlich. Sie begleitet mich in den ersten Raum mit der Bar und mit in einem Halbkreis platzierten Sofas. Sie fragt mich nach meinem Getränkewunsch. Lautlos kommen nach etwa 20 Sek. hintereinander 3 WGs vom Nebenraum und begrüssen mich per Handschlag an der Bar, drehen sich um und setzen sich je auf ein Sofa. Von den geflüsterten Namen habe ich keinen einzigen verstanden. Da ich eh eine Session mit Laura geplant habe, frag ich auch nicht nach. Wo aber ist Laura? Vielleicht besetzt, geht es mir durch den Kopf. Doch da kommt sie auch schon hereinspaziert und begrüsst mich ebenfalls. Ihren Namen verstehe ich - vielleicht weil ich sie schon kenne. Auch sie setzt sich gleich auf ein Sofa. So stehe ich nun an der Bar und schaue in die Sofarunde. Die WGs scheinen recht gelangweilt zu sein und bestaunen mich von oben bis unten und zurück. Sie verhalten sich ziemlich reserviert, kein aufmunterndes, einladendes Lächeln. Ich komme mir vor, wie bestellt und nicht abgeholt. Ist wirklich nicht mein Ding - dieses Studio-System.


    Die Dame hinter der Theke flüstert mir zu, dass ich mich für ein Mädchen entscheiden und sie in ein Zimmer entführen sollte. Laura habe ich übrigens fast nicht wieder erkannt. Vor ziemlich genau einem Jahr waren wir im C79 zusammen. Sie hat ziemlich zugelegt und auch ihr Gesicht scheint mir nicht mehr so jugendlich frisch - wie mit der damaligen kecken Ausstrahlung - zu sein. Nun denn, an ihren Service erinnere ich mich noch sehr genau, weshalb ich sie zu mir winke.


    Siehe Erlebnisbericht „Laura - nicht mehr so wie <damals>“


    Fazit:

    • Freundlicher Empfang, Gutscheinannahme ohne das kleinste Problem.
    • Das Studio ist sauber und ansprechend, in roten Farbtönen gehalten und entsprechend eingerichtet.
    • Beim Gang zu den Zimmern (obere Etage) durchquert man den Aufenthaltsraum der WGs (etwas unordentlich).
    • Neues Studio, aber die Dusche in Zimmer 4 darf nicht benützt werden!
    • Die Zeitüberschreitung von 5 Minuten wurde kommentarlos akzeptiert.
    • Es ist dies mein dritter Studiobesuch (nach La Boum und Club79), immer mit einem 6Profi-Gutschein. Grundsätzlich ist nichts zu bemängeln, weder beim Studio noch beim Service - aber es ist definitiv nicht mein Ding. Ich brauche eine längere Aufwärmphase mit einem WG und dies ist an einem solchen Ort leider nicht möglich (ich frage mich allerdings, wozu die schönen Sofas herum stehen)!


    Nochmals Danke für den Gutschein!

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    LAURA kommt zu mir an die Bar und begrüsst mich gleich mit einem tiefen ZK. Dann bestellt sie zwei Getränke (was sie mir offeriert). Ich sage ihr, dass wir uns vor einem Jahr schon im C79 getroffen haben. Dass sie sich nicht mehr erinnert, ist für mich klar - sie hat mich ja nur einmal gesehen. Als ich ihr jedoch ein spezielles Detail unserer Begegnung erzähle, nickt sie plötzlich und sagt: „Dann bist Du das, der im Forum diesen schönen Bericht geschrieben hat.“ (Ich kann es nicht abstreiten.)


    Bald gehen wir durch den Aufenthaltsraum der WGs die Treppe hoch zu den Zimmern. Wir sind im Zimmer 4, wo LAURA mir die Menükarte zeigt. Ich verlängere die 30 Min. des Gutscheines um 15 Minuten und bezahle den Aufpreis. Sie bittet mich, in der Etagendusche zu duschen - die Dusche im Zimmer könne nicht benützt werden (eventuell ein Wasserschaden?). Sie selbst geht auch duschen und holt uns noch ein Mineralwasser.


    Endlich, nach mind. 10 Minuten kommt sie wieder. Ich kontrolliere die Uhr, denn für mich zählen die 45 Minuten erst ab jetzt. Leider kann ich den Bericht von <damals> nicht zu 100% bestätigen. LAURA liefert wohl einen absolut korrekten Service, aber es fehlen die gefühlvollen Streicheleinheiten fast gänzlich und der Kuschelfaktor ist nahe bei Null. In den einzelnen „Disziplinen“ bietet sie jedoch eine hammermässige Performance: ZK, dass mir fast schwindlig wird; FO wild, intensiv mit wiederkehrendem DT; beim ML geht sie mit wilden Beckenbewegungen mit; beim Doggy übernimmt sie gleich das Kommando <ganz langsam!> und erhöht die Kadenz laufend, bis ich sie bremsen muss.


    Als MCtornado LAURA in seinem Bericht eher einem Tornado (ich verglich sie <damals> mit einem Orkan) zuordnete, dachte ich Nomen est Omen. Aber ich muss ihm Recht geben. Das ganze läuft dieses Mal doch eher wie ein Wirbelsturm ab - ein Wirbel der stürmt. Mir fehlen die kuscheligen Übergänge zwischen den Disziplinen, es ergibt keine Symbiose (Vergesellschaftung von Lebewesen zum beiderseitigen Vorteil). Es kommt mir irgendwie viel zu hektisch vor - oder zu professionell? Ich weiss nicht, woran es liegt. Vor einem Jahr lief das Ganze in völliger Harmonie ab. Es mag an mir liegen, denn auch ich bin ein Jahr älter und auch ruhiger geworden, weshalb ich wohl die Kuschelelemente vermisse.


    Die restliche Zeit füllt LAURA mit einer „Massage“ aus, wofür sie extra ein spezielles Öl holt. Es fühlt sich allerdings eher an, wie wenn sie mir den Rücken mit Sonnencrème einreibt. Eventuell fehlt ihr nun die Energie, die sie als Wirbelsturm verbraucht hat?


    LAURA, es war OK - einfach nicht mehr so wie <damals>!

    .....
    ...es ist schon krass, wie verzweifelt einige sein müssen, um an einen Gutschein zu geraten... :schock:


    Prinzchen : Du hast es doch tatsächlich geschafft, drei absolut nichtssagende Beiträge für den Lostopf zu schreiben - gratuliere! :langweilig:


    beat : Deine Beiträge gehören zum Salz in der Suppe dieses Forums! selbst wenn Du also schlecht geschlafen haben solltest, bitte mehr davon!
    :top:
    .....


    Nun, user2009, da kann ich Dich beruhigen. Solche Ein-/Zwei-/Drei- oder Mehrzeiler (wie im vorliegenden Fall von Prinzchen) ohne allgemeinen Informationsgehalt werden bestimmt nicht im Lostopf landen.


    Der Administrator hat es schon öfters mitgeteilt:

    Zitat von Administrator

    Für die Tombola zählen, wie bekannt, ausführliche Besuchsberichte über Clubs und Girls oder ausführliche, konstruktive Beiträge an Diskussionen.

    Nachdem ich die diversen Berichte zu der Thematik „Konflikte zwischen Supervisors und WGs im Globe“ gelesen habe, verstand ich die Welt nicht mehr. Ich wähnte mich manchmal im falschen Film - sorry, im falschen Club. Zufällig hatte ich kürzlich ausserhalb des Clubs ein Treffen mit einem WG (nachstehend Z genannt). So nahm ich die Gelegenheit wahr, um sie auf diese Thematik anzusprechen und sie mit den diversen Äusserungen zu konfrontieren (teilweise mit Hardcopys aus dem Forum). Sie arbeitet übrigens schon seit über 4 Jahren in diesem Club und kennt den Laden aus dem FF. Sie ist bei den Kunden äusserst beliebt, liebenswürdig und sehr intelligent. Ich kenne sie seit Beginn ihrer Tätigkeit im Globe.

    Sie setzte zuerst ein verschmitztes Lächeln auf und sagte, dass sie im Forum schon seit längerer Zeit mitlese und ihr diese Berichte teilweise bekannt sind. Es sei schon erstaunlich, wie gewisse Schreiber mit Vermutungen, Gerüchten, Halb- und Unwahrheiten um sich werfen, nur um sich selbst darstellen zu können. Über 90% der Inhalte (zu diesem Thema) sei für sie reiner Schwachsinn!


    Z nahm bereitwillig Stellung zu den einzelnen Punkten und sagte offen ihre Meinung dazu, welche ich nachfolgend weitergebe:


    Eintrittspreis

    .....
    Heute Bezahlen die WGs das 2-3 Fache des Einrittes männlicher Gäste. Das sind bei einem durschnittlichen Umsatz von Fr. 1'000.- pro Tag auch gegen 30%, nur bekommt der Betreiber noch vom Gast Geld für seinen Aufenthalt. Die Sache ist einfach juristisch und elegant gelöst aber im Endeffekt hat der Betreiber seine 40% Umsatzbeteiligung.....
    .....

    Erstunken und erlogen. Die Girls bezahlen seit Z selbst im Club arbeitet immer den gleichen Preis, wie die männliche Kundschaft (aktuell CHF 95). Pro Zimmer (30 Minuten) bezahlt der Kunde CHF 140, wovon die Dame beim Empfang CHF 10.40 für MwSt abliefert. Der Rest gehört ihr. Z fragt sich, woher ein Schreiber eine solche Falsch-Information bekommen hat (der Admin. hat dies in der Zwischenzeit ebenfalls moniert).


    Die Girls werden ausgenützt
    Jedes Girl weiss vorher, welche Regeln im Club Globe gelten. Seit der Eröffnung des Clubs gelten die Standards ZK und FO. Wer dort arbeitet, tut dies freiwillig, weil es für sie anscheinend der richtige Ort ist.[INDENT]Anmerkung
    Zapata
    Wenn Du mich zitierst, dann bitte richtig. Ich habe geschrieben, die Damen arbeiten freiwillig im Club Globe und nicht, die Damen sind ja freiwillig hier. Wenn sie sich entschieden haben, hier zu arbeiten, ist es ihnen freigestellt, in welchem Club/Studio sie dies tun wollen. Mir deswegen Zynismus zu unterstellen, ist für mich unverständlich. Weshalb sie von ihren Heimatländern weggehen und als Prostituierte bei uns arbeiten, habe ich nicht thematisiert. In diesem Zusammenhang den Spruch ‚Arbeit macht frei’ zu verwenden, disqualifiziert eigentlich nur den Schreiber, speziell wenn man bedenkt, aus welcher Ecke dieser „Slogan“ stammt.[/INDENT]Die Girls werden (von den Aufsichten) schikaniert
    Es ist verständlich, dass in einem solchen Betrieb mit Frauen aus den verschiedensten Regionen und Kulturen immer wieder Reibungsflächen entstehen. Vieles läuft im Hintergrund ab, ohne dass die Kunden davon etwas mitbekommen. Es ist im ureigensten Interesse des Aufsichtspersonals, einen reibungslosen Betrieb zu ermöglichen. Deshalb kann es sicher vorkommen, dass eine Aktion (nervöses Herumgehen, leiser Tadel eines WG, u.a.m.) auch einmal von Kunden wahrgenommen werden. Auch die Aufsichtspersonen sind nur Menschen.


    Z stellt klar: Richtig ist, dass die Damen der Aufsicht wenn immer möglich versuchen, den WGs bei allen ihren vielfältigen Anliegen und Problemen (Familie, Krankheit, Differenzen mit anderen Girls oder mit Kunden, u.a.m.) beiseite zu stehen, sie zu beraten und wenn möglich zu helfen.


    Z vermutet allerdings, dass beim Aufsichtspersonal für die effiziente Lösung von spezifischen Problemen ein gewisses Defizit an Sozial- und Führungskompetenz besteht. Sie glaubt, dass man hier durch eine gezielte Ausbildung einiges erreichen könnte. Auf der anderen Seite ist sie der Meinung, dass zwischen Aufsichtspersonal und WGs im Allgemeinen absolut normale Verhältnisse bestehen, wie dies auch in ganz „normalen“ Betrieben der Fall sei.

    .....
    Nun haben sich ja die zeiten seit der guten tina doch ein wenig geändert. Gesetzlich gälten die wg's im CG so glaube ich zumindest, als selbstständig erwerbende! ...


    ...Aber solange der offizielle status der wg's absolut menschenunwürdig ist was die gesetzeslage anbetrifft, wird sich an diesen für die normalen kunden zum glück nicht sichtbaren zuständen nichts ändern.
    .....


    Nehmen wir mal an, die WGs im Globe gelten als selbständig Erwerbende. In dieser Eigenschaft wird ihnen vom Club (natürlich nicht gratis) die Infrastruktur zur Benützung zur Verfügung gestellt. Dass im Club im Sinne einer Gleichbehandlung Regeln und die Hausordnung einzuhalten sind, ist m.E. logisch. Damit wird z.B. ein einheitlicher Service-Standard (ZK, FO), einheitliche Tarife, ein einigermassen einheitliches Outfit (High-Heels, Thementage, FKK-Tage, usw.) und für alle geltende Verpflichtungen (z.B. tanzen) angestrebt.


    Nicht zu vergessen, dass die WGs freiwillig in diesem Club arbeiten und damit die oben erwähnten Bedingungen akzeptieren. Dass z.B. mit den High-Heels ihre Füsse/Beine und durch die dauernd überlaute Musik ihre Ohren malträtiert werden, nehmen sie anscheinend in Kauf - wie gesagt, sie arbeiten freiwillig dort.

    .....
    Ach das ist doch im Prinzip scheissegal, oder holt ihr euch wegen den Bildern einen runter?
    Wichtig ist doch dass der Service vor Ort stimmt.
    Und den Berichten von don phallo und kaos zu folge stimmt der Service. Da kann man doch über ein paar Fakebilder hinwegsehen.


    Zudem wie oft stellt man fest dass die Girls live ganz anderst aussehen oder anderst rüber kommen wie auf den Bildern.
    .....


    Die logische Konsequenz zu Deiner Aussage wäre dann gar keine Bilder auf der HP, spielt ja eh keine Rolle, wie die Girls aussehen! Der Service muss stimmen - basta! Oder habe ich etwas falsch verstanden :confused:

    Ich weiss nicht, ob ich dem öV dankbar sein oder ihn verwünschen soll. Dankbar, weil ich sonst sehr spät nach Hause gekommen wäre; verwünschen, weil mir ein Leckerbissen erster Güte durch die Lappen gegangen ist :staunen:. Da verschlägt es mich nach über einem Jahr (nach einem Verwandtenbesuch in Basel) in die Bar ‚Zer alte Schmitti’ und ich erlebe ein Déjà-Vue - einfach mit einer anderen Dame als letztes Mal. Aber alles der Reihe nach.


    Es ist bereits nach 22:00h und ich weiss, dass ich höchstens eine Stunde Zeit habe, denn der letzte Zug fährt bestimmt. Aber es fällt mir schwer, das Rotlicht-Viertel einfach zu ignorieren, ohne wenigstens einen Besuch in einer Kontaktbar. So wähle ich die Bar ‚Zur alte Schmitti’, weil sie sich in unmittelbarer Nähe einer Tramstation befindet. Ich trete ein und sehe gleich am ersten erhöhten Tisch rechts vom Eingang eine mir seit über 3 Jahren bekannte Dominikanerin. Sie sieht wieder ganz verführerisch aus in ihrem weissen Mikro-Minikleidchen. Ich gehe für eine kurze Begrüssung zu ihr und bemerke gleichzeitig am Tisch daneben 3 Damen, die es recht lustig haben. Ihr benehmen erinnert mich an die Karpaten-Fraktion von mir bekannten Clubs (ich soll mich nicht getäuscht haben!). Ich sehe, dass der Tisch dahinter noch frei ist und gehe an den Damen vorbei. Eine der drei, eine recht kecke Brünette spricht mich gleich an und will wissen, woher ich denn komme - sie komme von Bukarest (wie vermutet!).


    Ich setze mich an den freien Tisch und bestelle ein Glas Weisswein und beobachte die 3 wirklich unterhaltsamen Mädchen am Nebentisch. Zwei davon sehe ich von vorne (ein Schwarze und die kecke Brünette); die Dritte (eine Blondine) sitzt mit dem Rücken zu mir und hat meine volle Aufmerksamkeit. Schon ihr Oberkörper von hinten betrachtet ist die reinste Augenweide! Da dreht sie plötzlich leicht den Kopf in meine Richtung und lächelt mir zu. Ich bedeute ihr mit einer Geste, sich doch neben mich zu setzen. Sofort nimmt sie ihr Täschchen und kommt zu mir.


    Sie rückt sich den Stuhl zurecht - nicht zu nahe, nicht zu weit weg, setzt sich, schlägt die Beine (und was für Beine!!) übereinander und lächelt mich an :happy:. Sie reicht mir die Hand und sagt in etwas holprigem Deutsch: „Ich bin DIANA, wie heisst Du?“ Ich stelle mich vor und frage sie, ob sie sich lieber auf Englisch unterhalte. Sie fragt ganz schüchtern, ob ich eventuell Französisch spreche. Ist mir natürlich am liebsten (franz. ist meine zweite Sprache). Es folgt eine angeregte Diskussion und wir spüren gegenseitig eine angenehme, knisternde Stimmung aufkommen :happy:.


    Ich muss es kurz machen. Die Frau ist eine Wucht (RO). Leider kommt ein Zimmerbesuch nicht in Frage (zu wenig Zeit - sch…. öV!) :traurig:. Ich sage ihr das auch gleich. Ich will jedoch jede Minute mit dieser Frau geniessen, so offeriere ich ihr - was ich seit Jahren nicht mehr gemacht habe in einer Kontaktbar - eine halbe Flasche Moët-Chandon. Einmal mehr eine hochintelligente, bildhübsche und charmante Frau aus Rumänien (spricht Englisch, Französisch und Italienisch). Hätte sie nicht einige Stammkunden, sie würde nicht mehr dort arbeiten, wie sie mir erzählt. Ich frage sie, weshalb sie denn nicht in einem der Saunaclubs arbeite. Sie schaut mich gross an und sagt, dass sie davon nichts wisse. Ich kläre sie auf und erzähle ihr, worum es sich handelt - in allen Einzelheiten. Sie unterbricht mich immer wieder mit neugierigen Zwischenfragen. Ich sage ihr auch, was der Standard-Service in den meisten Clubs beinhaltet (ZK, FO, weiteres individuell). Sie bittet mich dann, ihr die Internet-Adressen aufzuschreiben, denn sie werde sich dort erkundigen, sollte sie nochmals in die Schweiz zurückkehren. Ich gebe ihr meine Karte und notiere auf der Rückseite die URLs der einschlägigen Clubs. Sie verspricht mir, sich bei mir via SMS oder E-Mail zu melden, sollte sie wieder in die Schweiz zurückkommen.


    Bald ist es Zeit, die Bar zu verlassen und ich verabschiede mich von ihr. Sie sagt, sie müsse eh kurz auf die Toilette. Sie verküsst mich zum Abschied und flüstert mir ins Ohr: „Merci beaucoup, j'espère de te revoir“ :verliebt:. Ich schaue ihr nach und verfluche den öV gleich nochmals: Diese Figur von hinten - unbeschreiblich, sie trägt ein klassisches, schwarzes Minikleid, sie hat eine sehr schmale Taille und einen wunderschönen, runden Po, dunkle Strümpfe und ihre Beine, einfach WOW, oder in Badwischer’s Terminologie: Oahhh sabber, sabber!! (Ich tippe auf max. KF 36). Da muss ich einfach warten, bis sie zurück kommt. Auch ihr Anblick von vorne: Eine Augendweide! Schöner, tiefer Ausschnitt ohne ordinär zu wirken. Dieses schwarze, schlichte Kleid, die blonden Haare dazu, ein schönes Gesicht mit einer edlen Ausstrahlung. Diese Frau hat Geschmack, das gewisse Etwas! In den einschlägigen Clubs müsste sie keine Konkurrenz fürchten - im Gegenteil! Der Busen übrigens reinste Natur - ich durfte ihn vorhin während unserem Gespräch (es ging um Silikon, was sie strikt ablehnt!) unter dem Kleid pur anfassen (eine schöne Hand voll) - nochmals WOW :super: :super:!


    DIANA ist heute auf der Rückreise in ihre Heimat. Ich berichte absichtlich erst heute über diese Begegnung, weil ich nicht will, dass sie mit dem aktuellen „Arbeitgeber“ Probleme bekommt, wegen ihren Abwanderungswünschen. Denn sollte sie in die Schweiz zurückkommen, will sie an einem anderen Ort als heute arbeiten. Sie hat sich im Übrigen damit einverstanden erklärt, dass ich hier über unsere Begegnung berichte.


    Ich kann nur hoffen, dass sie zurück kommt und dass sie sich dann auch bei mir meldet - sie ist, wie eingangs erwähnt, ein Leckerbissen erster Güte :super:.

    .....
    ..Durch meinen Job habe ich ja viele Alibi-Möglichkeiten. Wenn man mal länger wegbleiben will, wäre auch noch eine Wandertour mit einem Kollegen eine Alternative. Dieser Kollege sollte am besten ein fiktiver sein, den man vorab immer mal erwähnen kann. :rolleyes:
    .....


    @markspitz


    Schon der Titel des Threads spricht Bände: "Alibi für Club-Besuche". Denn es ist in Tat und Wahrheit kein Alibi, sondern eine Lüge! :staunen:


    Man muss sich einfach immer an die alte Weisheit halten: "Wer lügt, braucht ein gutes Gedächtnis!"


    Ich bin Single und habe somit zum Glück dieses Problem nicht. :happy:

    .....
    ...Kein Bericht oder sonstiges.. solche Leute wollen nur profitieren und nichts geben.Aber wenn man viele ,wenn auch sinnlose Postings macht, kann man natürlich bei der Verlosung gewinnen, ohne der Forumgemeinde wirklich Nutzen zu bringen?...
    .....


    John02


    Der Administrator hat schon öfters die Bedingungen genannt, welche erfüllt sein müssen, damit Beiträge/Berichte in die Lostrommel gelangen:

    .....
    ...Die Supervisorinnen machen einen guten Job, sie kümmern sich um die Gäste, um die Frauen, dass der Betrieb läuft, und alle zufrieden sind.
    Und ich kann nur sagen, sie machen ihren Job sehr gut, ich habe fast jedes mal mit Shila ein längres Gespräch, sie ist wirklich besorgt, dass alles rund läuft und es ist nicht einfach, alle zufrieden zu stellen.:super:

    Don Phallo


    Da kann ich Don Phallo und ch@os nur zustimmen! Ich möchte einzig neben Shila noch Tiziana und Susanne erwähnen. Auch diese beiden sind sehr umsichtig, helfen den Kunden jederzeit, ein ihnen zusagendes WG zu finden und bemühen sich um einen reibungslosen Betrieb. :danke: an alle!


    Was Randy sich mit seinen Äusserungen erlaubt - speziell was die Supervisors betrifft - ist schlicht weg eine Frechheit! Wie Don Phallo bin ich seit über 5 Jahren regelmässiger Gast im Globe und konnte das von ihm beschriebene Verhalten noch nie feststellen. Ich frage mich, ob Randy wirklich im Globe war, oder ob er etwas verwechselt :schock:.

    .....
    Habe bei der Durchfahrt am Sonntag die Polizei bei der Kontaktbar stehen sehen. Weiss jemand etwas genaueres?
    .....


    Wenn ich die Frage von Nyloneer richtig verstanden habe, möchte er wissen, ob jemand etwas weiss über eine eventuelle Razzia und nicht wie hoch die Preise dort sind oder waren - speziell nicht vor 3 bis 4 Jahren :staunen: !

    .....
    ...Jupiter hat diesbezüglich richtig den Vergleich bezüglich Ihrem Service angedeutet, was einem Orkan gleich kommt. Bei mir hat Laura sogar noch eine Zacken drauf gelegt, so dass Ihr Service sogar einem Tornado-Wirbelsturm recht nahe kam.
    .....


    Danke MCtornado für


    a) den Beitrag zum Studio Venus69 und
    b) den Bericht über Laura


    Als ich Laura im Tagesplan des neuen Studios gesehen habe, sind die Erinnerungen an mein Erlebnis mit ihr (fast auf den Tag genau vor einem Jahr) wieder hochgekommen. Ob Orkan (höchster Wert der Beaufort-Skala --> 12) oder Tornado (Wirbelsturm), wahrscheinlich ist Laura beides in einem. Eine herzliche, anschmiegsame, liebliche .... Wildkatze!


    Zum Glück habe auch ich einen Venus69-Sexgutschein gewonnen. Ich freue mich auf nächste Woche und hoffe natürlich, dass Laura dann auch auf dem Tagesplan steht.

    .....
    ...Ich gehöre auch schon zu denen, die die hälfte des zu erwartenden Alters überschritten hat und mich so nicht mehr so richtig getraue in bestimmte Clubs zu gehen wie zum Beispiel das Globe, weil ich meinte die Girls wollen lieber die Jüngeren Gäste! Bin gespannt auf Eure Meinungen!!:confused:
    .....


    Bärenvater .
    In erster Linie möchten die Girls Geld verdienen. Was sie im Club machen ist schlicht und einfach ihr Job.


    Ich selbst habe - um bei deinem Vergleich zu bleiben - bereits 3/4 des zu erwartenden Alters überschritten! :traurig: Aber trotzdem gibt es auch mit sehr jungen Girls keinerlei Berührungsängste. Die meisten meiner aktuellen Favoritinnen sind +/- 25 Jahre jung - und alle haben sie mich beim ersten Kennenlernen angesprochen. Auch nachher, wenn ich den Club wieder besuche, fragen sie mich immer wieder, ob wir denn wieder mal etwas zusammen unternehmen wollen.


    Also nur keine Hemmungen, auch die jüngsten Girls fühlen sich bei uns Oldies sehr wohl. ;)

    Die genauen Anwesenheiten von PATRIZIA kenne ich leider nicht, aber am Samstag kann man fast mit einem sicheren Treffer rechnen. Nichtsdestotrotz konsultierte ich am letzten Samstagvormittag den Tagesplan - richtig, PATRIZIA ist anwesend und das Ziel meines Besuches.


    Nun bin ich in einem Dilemma, denn es ist mir schon passiert, dass ich sie trotz ihrer Anwesenheit während Stunden in den Begegnungszonen nicht gesehen habe. Ich entscheide mich, gleich um 11:00h hinzugehen. Es war einmal ein spezielles Erlebnis, als erster Gast einzuchecken, und anschliessend zu beobachten, wie der Club langsam zum Leben erwacht. Ich reserviere also gleich beim Eintreffen eine Audienz bei PATRIZIA. Mercedes am Empfang informiert mich, dass sie erst um 14.00h (wie immer) kommen werde. Nun denn, wenn ich schon mal hier bin, kann ich es recht gemütlich angehen.


    An der Bar bestelle ich gleich mal den obligaten Kaffee und hoffe, dass ich nicht den ganzen Nachmittag alleine bin. Und dann passiert es urplötzlich. Die Durchgangstüre von der Bar zu den hinteren Räumen wird aufgestossen und wer steht in ihrer ganzen Anmut im Türrahmen und lacht mich hocherfreut an? LUCY!! Sie kommt gleich zu mir, umarmt und verküsst mich und sagt, dass sie mich so schnell nicht wieder erwartet habe (noch keine Woche). Ich kläre sie dann auf, dass ich heute wegen einem WG hier bin, welches praktisch nur am Samstag arbeite, dass sie jedoch erst um 14h hier sei. LUCY kennt mich und weiss, dass ich in diesem Fall vorher nicht ins Zimmer gehen werde. Sie schlägt vor, dass sie an meiner Seite bleibe, bis etwas mehr Betrieb sei und sie für Kundschaft Ausschau halten könne. Es geht dann relativ lange, bis einige „Eisbären“ auftauchen. Während dem ganzen Samstagnachmittag herrscht ein markanter Überschuss an WGs.


    Nachdem mich LUCY nach geschätzten 30 Min. verlassen hat, drehe ich auch eine Runde im Club und treffe hin und wieder auf ein mir bekanntes WG für einen kurzen Schwatz. Speziell freue ich mich, auch auf BELINDA 1 zu treffen. Sie hat mich an der Bar gesehen, als sie sich ein Getränk holte. Strahlend kommt sie mich begrüssen und will sich gleich bei mir ‚ankuscheln’. Ich sage ihr, dass ich in Kürz eine Reservation habe und besetzt sei. Kein Problem - wir wechseln ein paar Worte und sie sucht sich im Club einen Platz zum Verweilen. Bei Shila kann ich noch über die auffallend vielen neuen WGs einige Informationen ergattern. Zum Glück trifft PATRIZIA bereits um 13:30h in den heiligen Hallen ein.


    Siehe meinen Erlebnisbericht „Patrizia - speziell wie immer!“ >>


    Nach dem sehr schönen Zimmeraufenthalt treffen wir uns nochmals an der Bar zu einem AST bei einem Getränk. Ich habe sie ja nicht für den ganzen Nachmittag gebucht, so dass auch sie bald einmal neue Kontakte suchen geht.


    Für mich ist damit der Besuch beendet (siehe auch unter Fazit: Musiklautstärke). LUCY ist ganz in der Nähe und so kann ich mich noch von ihr verabschieden. Sie nimmt mich bei der Hand und begleitet mich wie selbstverständlich noch zur Garderobe. Dort sagt sie mir auf ihre Weise auf Wiedersehen: Herzliche Umarmung und zärtliche Küsse (obwohl ich heute für sie keine Zeit hatte) - halt einfach LUCY like!


    Allgemeines und Fazit:
    Ich kann die Berichte über unfreundliches Personal (Bar und Empfang) nicht ganz nachvollziehen. Ich hatte früher und habe auch heute in diesem Bereich rein gar nichts auszusetzen. Ich werde beim Empfang (egal wer Dienst hat) und auch an der Bar immer sehr freundlich begrüsst und bedient. Wenn ich ohne Getränk an der Bar stehe, geht es nicht lange und ich werde nach meinem Wunsch gefragt.


    Dass die WGs mit getunten Brüsten langsam in der Mehrzahl sind, ist nicht zu übersehen. Aber es gibt allemal - mindestens für meinen Geschmack - noch genügend Damen mit Naturbusen (auch bei den neuen WGs).


    Was mich allerdings extrem stört - und immer gestört hat - ist der ohrenbetäubende Lärm (genannt Musik) in diesem Club :wütend:. Ich habe es bereits in einem früheren Bericht erwähnt, dass ich nur noch ganz gezielt hingehe, wenn ich eine Favoritin treffen möchte. Es ist auch der Grund, weshalb ich bei meinen letzten Besuchen max. noch 2 Zimmererlebnisse hatte. Ich möchte nur noch so lange wie nötig im Club verweilen. Mein (noch) intaktes Gehör ist es mir Wert! :happy:

    Zielstrebig steuert PATRIZIA mich an der Bar an, springt an mir hoch und klammert sich mit Armen und Beinen an mich. Wir verküssen uns recht stürmisch und werden von anderen WGs lächelnd beobachtet. Nun, wir sahen uns über 3 Monate nicht mehr. Dann machen wir es uns auf einem der erhöhten Sofas bequem und sind sehr schnell in eine angeregte Diskussion verwickelt. Diese Frau ist so etwas von intelligent. Sie wird deshalb auch von gewissen Männern, welche damit ein Problem haben, nicht mehr beachtet.:doof:


    Bald kommen wir uns auch körperlich immer näher und erforschen gegenseitig die fortschreitende Bereitschaft für ein intimes Erlebnis im Zimmer. Es wird wie immer eine recht wilde Session (dieses Mal im ‚Moulin Rouge’). Ich weiss nicht mehr, in wie vielen Richtungen wir die gesamte Grösse des Bettes ausnutzten. Voller Absicht habe ich die Führung ihr überlassen - sie geht dann völlig auf in ihrer ‚Geschäftigkeit’, verwöhnt mich mit ZK, FO, Streicheleinheiten - und plötzlich hält sie mir wortlos aber fordernd und erwartungsfroh ihre Muschi mit gespreizten Beinen entgegen! Ich vermute stark, dass ich ihre Wünsche erfüllen konnte! Auch beim GV übernimmt sie die Regie und will einige Stellungen durchspielen. PATRIZIA gibt bei gegenseitiger Sympathie (fast) alles, hat immer die volle Zufriedenheit des Partners im Fokus und kann selbst geniessen…….!:super:


    Nach dem Erlebnis stellen wir einmal mehr fest, dass wir auf eine ganz spezielle Art perfekt zusammen passen, und dies seit über 4 Jahre. Kann natürlich auch sein, dass es daran liegt, dass wir eher selten zusammen sind - alle 3, 4 Monate. Bei jedem neuen Treffen sind wir wieder total 'spitz' aufeinander. Es macht einfach Spass mit ihr zusammen zu sein - beim Gespräch, beim Vorspiel (ein Traum!), im Zimmer, unter der Dusche (vor- oder/und nachher) - immer, überall!


    PATRIZIA, es war sehr schön und eben - speziell! :kuss: :kuss: :kuss:

    ... von einem WG?


    Hygiene lasse ich mal beiseite, ist eh selbstverständlich.


    1. Ausstrahlung, die mich verzaubert (ich suche immer zuerst den Augenkontakt).


    2. Kommunikation, die mich fesselt (verbal und mental).


    3. Naturbusen (die Ausnahme bestätigt die Regel - sofern 1. und 2. zutreffen).


    Alles weitere darf sich dann ergeben - mal so, mal anders!

    Mangels anderer Gelegenheit entschied ich mich vor Wochenfrist, eine meiner Favoritinnen am Montag aufzusuchen, da sie nur noch kurze Zeit anwesend sein wird. Ich weiss, FKK-Tag, aber was soll’s! Ich machte eine Reservation, damit ich sie mit Sicherheit treffen kann. Kommt noch dazu, dass ich mich mit einem Forumskollegen - den ich bis anhin nicht persönlich kannte - im Club verabredet habe.


    Der Blick auf den Tagesplan löste einerseits freudige Erwartungen aus, andererseits könnte es Kollisionsprobleme geben, waren doch einige meiner aktuellen und auch früheren Top-Favoritinnen anwesend:
    CORA, EVA, JESSICA, KATJA, LUCY, SERÈNA, SUSANNA, YAMILET


    Um 14:30h - eine halbe Stunde vor der Reservation - treffe ich im Club ein. Bereits vor der Garderobe werde ich von LUCY (die Reservation) aufs Herzlichste begrüsst. Wir haben uns fast auf den Tag genau seit 3 Monaten nicht mehr gesehen. Ihr umwerfender Charme, ihre Blicke, ihr süsser Begrüssungskuss rufen wieder alle schönen Erlebnisse mit ihr in meine Erinnerung zurück. „Ich gehe mich frisch machen und treffe Dich später an der Bar“ flüstert sie mir ins Ohr und entschwindet.


    Freundliche Begrüssung an der Bar von Gabriela, von Tiziana und auch von Susanne. Und schon kommt auch CORA dazu und verwickelt mich gleich in ein Gespräch. Ein paar Minuten später ist es SERÈNA, welche ich schon fast 4 Monate nicht mehr gesehen habe. Sie drückt sich fordernd an mich und fragt, ob ich sie wohl vergessen habe. Ich kann sie gleich beruhigen, denn schon auf der Hinfahrt habe ich mir vorgestellt, neben LUCY auch mit SERÈNA etwas zu erleben. So verabrede ich mich für den Abend mit ihr. Auch KATJA kommt noch zur Begrüssung und versteckt ihre leichte Enttäuschung nicht, dass ich diesmal nicht sie reserviert habe.


    Und dann ‚schwebt’ LUCY heran.


    siehe meinen Erlebnisbericht „LUCY - Ein Phänomen“ >>


    Zurück an der hinteren Bar, treffe ich auf den Forumskollegen. Wir haben unsere besonderen Merkmale vorher ausgetauscht und so erkennen wir uns beide auf Anhieb.


    Wir unterhalten uns relativ lange - natürlich über Forum, Clubs, Studios, WGs - über was denn sonst! Da er den Club Globe noch nicht so gut kennt, kann ich ihm einige Tipps geben und ihn mit den Damen der Aufsicht bekannt machen (Tiziana und Susanne - Shila arbeitet nicht am Montag). Ich gebe ihm natürlich auch Informationen über WGs, welche ich persönlich kenne.


    Zu meiner Überraschung gibt es an diesem Montag während meiner ganzen Anwesenheit (14:30h bis 20:30h) nie einen Männerüberschuss - im Gegenteil. Das habe ich an einem Montag so noch nicht erlebt.


    Mein Kollege entschliesst sich gegen Abend zu einem Zimmererlebnis mit einem von mir empfohlenen WG. Gemäss seinen nachträglichen Aussagen war er mehr als zufrieden und positiv überrascht.


    Während seinem Zimmeraufenthalt taucht plötzlich SERÈNA bei mir auf.


    siehe meinen Erlebnisbericht „Serèna - feinfühlig und exzessiv“ >>


    Der Nachmittag/Abend hätte nicht besser verlaufen können. Zwei Top-Erlebnisse mit zwei ganz tollen Frauen.


    Beim Weggang schliesst sich der Kreis. Ich stehe vor Garderobe und öffne mein Wertfach. Da tippt mir jemand auf die Schultern: LUCY! Sie schlingt beide Arme um mich, küsst mich weich und süss auf die Lippen und verabschiedet sich mit den Worten: „Aber bitte nicht wieder drei Monate warten!“

    Sie ist etwas erstaunt, mich erst nach so langer Zeit wieder zu sehen. Bei ihr ist es jedoch nicht so leicht voraussehbar, wann sie im Globe arbeitet. Ich habe jedenfalls noch keine Regelmässigkeit herausgefunden und auch auf meine Nachfrage kann SERÈNA keine exakten Voraussagen machen. Wir freuen uns jedoch, dass es trotzdem wieder einmal geklappt hat und ziehen uns auf ein diskretes Sofa zurück.


    Dort fallen wir ziemlich heftig übereinander her und riskieren, schon nach kurzer Zeit sämtliche Hemmungen zu verlieren. Öffentliche Aktionen liegen mir überhaupt nicht, weshalb wir unsere Aktivitäten in ein Zimmer auf der franz. Etage verlagern.


    Hier verlieren wir alle Hemmungen und wollen uns einfach nur noch gegenseitig geniessen. Mehr möchte ich zu diesem Spitzenerlebnis nicht berichten.


    SERÈNA ist äusserst feinfühlig und gibt alles, wenn es ihre Stimmung und die Umstände zulassen - exzessiv, mehr geht nicht! Es war einfach super - vielen Dank! :super::super: :kuss::kuss: :super::super:


    siehe auch meinen Club-Erlebnisbericht "Ein Bilderbuch-Montag" >>

    Ihre Anmut, wie sie durch den Club ‚gleitet’ ist einmalig! Sie setzt ihr schönstes Lächeln auf, belegt den leeren Barhocker neben mir mit ihren Utensilien, holt sich ein Getränk und begrüsst mich nochmals hocherfreut. Wir verziehen uns ziemlich schnell in die hinteren Regionen, wo man sich einigermassen verständlich unterhalten kann, dieses Gedröhne - manche nennen es Musik - ist fast nicht zum Aushalten!


    Wir haben uns einiges zu erzählen (nach rund 3 Monaten!). LUCY ist eine sehr aufmerksame Zuhörerin und hat ein sehr gutes Gedächtnis. Sie hat mich einmal mehr mit Äusserungen, welche ich vor längerer Zeit gemacht habe, konfrontiert. Es schmeichelt natürlich, wenn man auf solche Dinge angesprochen wird. LUCY beherrscht ihren Job 100 %-ig und versteht es wunderbar, ihren aktuellen Partner zu umgarnen - ich geniesse diese Momente immer wieder gerne.


    Das Zimmererlebnis nach so langer Zeit war erwartungsgemäss ziemlich stürmisch. Manchmal finde ich es schade, dass wir das Zimmer praktisch nackt betreten. Ich würde liebend gerne einen grossen Teil des Vorspieles noch im Stehen mit Küssen und einander Ausziehen erleben. Aber es ist auch so ein ganz tolles Beisammensein, das für uns nach knappen 60 Minuten, zwar verschwitzt, aber zufrieden und eng umschlungen ausklingt.


    Einmal mehr: :danke: liebe LUCY!!


    siehe auch meinen Club-Erlebnisbericht "Ein Bilderbuch-Montag" >>

    Ich glaube, ich habe es auch schon erwähnt: Der Club Rouge ist ein Musterbeispiel, wie man es machen kann. Bei jeder anwesenden Dame wird die Zeit von/bis in ganzen Stunden publiziert. Dann kann man im Wochenplan jeden Tag von Montag bis Sonntag anklicken. Zusätzlich gibt es einen Ferienplan, wo man ablesen kann, welches WG wie lange abwesend ist. Kommt noch dazu, dass im Club Rouge bei jeder Dame neben sehr schönen Fotos ihr Aussehen und ihre Dienstleistungen beschrieben sind. Das nenne ich Dienst am Kunden - Chapeau!!! :super: :super: :super: :super:

    .....
    Was soll da mysteriös sein? Profitgierige "Schönheits"-Chirurgen schauen nur, dass sie möglichts viel Geld verdienen und schrecken nicht davon ab, schöne Frauen zu verunstalten. Die klären die Frauen nicht über die Risiken ab... "alles Routine". Und weil eben alles Routine ist, passiert halt mal ein Fehler....
    .....


    Ich wollte mich eigentlich zum Thema "Sexy Cora im Koma!" nicht äussern, denn ich kenne diese Dame nicht.


    forhekset
    In einem Punkt muss ich Dir widersprechen. Du schreibst, die Chirurgen klären die Frauen nicht über die Risiken auf. Dies stimmt - mindestens in der Schweiz - nicht. Bei jedem noch so kleinen Eingriff wird der Patient ganz genau über die Risiken bei einer Operation/Anästhesie mündlich und schriftlich aufgeklärt. Zudem muss er mit seiner Unterschrift bestätigen, dass er davon Kenntnis genommen hat.

    .....
    ...Ich werde wagemutig auch 20 Frauen in Angriff nehmen. Es heisst: kämpfen oder beim Versuch sterben. Wenn ich mich hier nicht mehr melde, dann wisst ihr, dass ich ruhmvoll fürs Fuckerland gestorben bin. :rolleyes:
    .....


    Lieber Beat


    Dass Du fürs Fuckerland sterben würdest, zeichnet Dich natürlich aus :super:. Wie ich gesehen habe, hast Du in der Tombola diesen Gutschein, der Dir schlaflose Nächte bereitet, gewonnen.


    Bevor Du wagemutig die Frauen in Angriff nimmst und Dich angesichts der Dir gegenüberstehenden Übermacht (wie weiland Winkelried - nur sind es bei Dir WGs) selbstlos opferst, melde Dich solange es noch Zeit ist bei mir. Ich würde meinen Gutschein (Venus69 - wie es aussieht, Ableger von Club79) mit Dir tauschen. Da ich bereits - auch Dank eines Gutscheines - mit dem Club79 beste Erfahrungen gemacht habe, habe ich mit dieser geballten Ladung an Top-Girls keine Probleme mehr. Im Venus69 müsstest Du Dich nur zwischen etwa 6 WGs entscheiden - ich war noch nicht dort und verlasse mich betr. Anzahl der anwesenden Damen auf den Tagesplan.


    Viel Spass im Club79 - Du wirst es schaffen ;) !

    .....
    ...Die ernüchterung kamm ers am schluss, den was Sie nicht sagte Anal gebe es erst ab einer Stunde, und der Finger Anal kostete nochmal zusätzlich :schock: So kostete mich das ganze CHF 340.00. ...
    .....


    Hi Robin-Hood
    Wusstest Du das wirklich nicht? Es gibt doch in jedem Club sogenannte Standards. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube im FKK-Basel gehören ZK und FO dazu. Alles andere ist Zusatz - und kostet dann auch zusätzlich!


    Nachdem ich auch einmal Lehrgeld bezahlte (vor ca. 4 Jahren), habe ich bei einem ersten Zimmerbesuch mit einem WG immer genau zwei Fragen:


    1. Was bietest Du nicht an?
    2. Wofür muss ich zusätzlich bezahlen?


    Damit habe ich nie mehr schlechte Erfahrungen gemacht. ;)

    ....am Januarloch!


    Gestern, Montag im Globe - FKK-Tag (Bericht im Globe-Thread folgt). Ich war von 14:00h bis 21:15h anwesend. Während der ganzen Zeit waren die Eisbären in der Minderzahl und hatten die Qual der Wahl, denn das Angebot konnte sich sehen lassen! :happy:

    Die Musik im Globe ist ok, weil es Zonen gibt, die laut und leise sind.
    Im Rouge - wenigstens bis jetzt - und auch auf der Alp - wird man überall zugedröhnt....


    chomi


    Im Rouge zugedröhnt? Das kann ich jetzt nicht verstehen. Bis vor 3 Wochen (mein letzter Besuch im Rouge) war es einer der Gründe, dort hinzugehen, weil angenehme Lautstärke.

    Welche Kunden? Alle?


    Bei jeder Diskussion über Brustvergrüsserung kommen wieder solche Aussagen: "Männer mögen das" usw.


    Alle Männer? Ich mag das nicht...
    Die Mehrheit der Männer? Vielleicht... aber wie gross ist diese Mehrheit? 99.9%? 50.1%? Es gibt eine Partei in der Schweiz (welche sage ich nicht da sie schon mehr als genung Medienpräsenz hat) die bereits bei 29% von einer "Mehrheit" spricht...
    Ich zweifle daran, dass es die Mehrheit ist.


    Es gibt im Thread "Sex Talk" die Umfrage "Grosse oder kleine Brüste". Von den bisher 260 Teilnehmern an der Umfrage haben sich lediglich etwas mehr als 11% für Brustvergrösserungn mit Silikon ausgesprochen.


    Die Partei mit den 29% ist wohl die wählerstärkste Partei - die Mehrheit sind jedoch die restlichen 71%!

    .....
    ...Am Service gibt es nix zu rütteln. Der ist top. Nieten hat es keine drunter. Aber zwischen gutem Service und wirklich geilem Service ist es eben schon noch ein Unterschied. Und nach einem geilen Service kann sie eben nicht so schnell den nächsten Kunden bedienen...


    Naja versteht ja eh keiner ....


    Badwischer


    Lieber Badwischer


    Für den Einen ist der für Dich "gute" Service eben "geiler" Service. Da kommt doch die Individualität zum Tragen - zum Glück!


    Aber eine ganz andere Frage: Was hat guter/geiler Service mit der KF zu tun?

    .....
    Also dass mit dem escort service des clubs ist mir also so was von neu. und wie wären dann die preise, auf der homepage steht da nämlich ebenfalls rein gar nichts von einem escortservice. Aber mann ist ja nicht allwissend und anscheinend weisst Du da mehr.
    .....


    Zapata


    Es ist kein Escortservice des Clubs Globe.


    Aber man kann die WGs "auslösen" und bezahlt dafür dem Globe einen entsprechenden Betrag, je nach Dauer. Ich weiss nicht wieviel, ich habe es noch nie gemacht. Es ist mir schon passiert, dass ich mich nach einem WG vom Tagesplan erkundigt habe. Da wurde mir die Auskunft gegeben, dass sie schon "früh ausgelöst" wurde.


    Die Entschädigung für das Girl wird zwischen ihr und dem Kunden geregelt.

    .....
    ...Dann eine ganz praktische Frage: Packt man eine gewisse Menge an Bargeld in die Taschen des Bademantels oder rennt man jedes mal zur Garderobe, wenn es etwas zu bezahlen gilt? Wie läuft denn das wenn man in die Sauna geht (man geht ja wohl kaum mit Bademantel in die Sauna); Diebstahlgefahr? ...
    .....


    McSorley


    Die ersten Fragen wurden Dir beantwortet.


    Wie geht das mit Bademantel / Sauna / Bargeld? In den meisten Sauna-Clubs (sicher Globe, Westside, History, BumsAlp, Rouge) gibt es zusätzlich zum Garderobenschrank ein privates Wertfach (kleiner Safe) mit dem gleichen Schlüssel bedienbar wie der Garderobenschrank. Diese Safes befinden sich meist in der Nähe des Empfanges oder sonst in einem stark frequentierten Bereich (Globe). Der Schlüssel ist an einem Armband montiert. Im Bademantel musst Du also keine Wertsachen mittragen.


    In den meisten Clubs bezahlst Du nach der Dienstleistung eines WGs direkt an sie. Du gehst mit ihr an das Wertfach, bezahlst Deine Schulden und alles ist erledigt (Ausnahmen: BumsAlp und Rouge, dort bezahlst Du vorher).


    Nun sollte Deinem Erstbesuch nichts mehr im Wege stehen - ich wünsche Dir viel Spass! :super:

    .....
    Bis an jenem Tag, an dem er evtl. von seinen Gefühlen kontrolliert wird. Die Gefahr steigt in dem Masse, je häufiger immer mit der selben. Ich hoffe es bleibt dir erspart.
    .....


    Ja Marie, es bleibt mir erspart. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich nie nur eine Favoritin habe und demnach nicht häufiger immer mit der selben zusammen bin. Mein Problem liegt darin, dass ich die Favoritinnen (contre cœur) oft vernachlässige, weil die Auswahl so gross ist. :happy:

    .....frei übersetzt: 'Der Name ist Programm', wobei ich weder auf die Definition von Liebe noch von Kapser näher eingehen will.



    Liebe Marie


    Du triffst mit Deinem Beitrag den Nagel auf den Kopf.


    Allerdings enthält er auch etwas fragwürdige Verallgemeinerungen. Nicht jeder Freier, der sich in ein WG verguckt hat, zeigt ein identisches Verhaltensmuster.


    Ich habe schon viele, mir liebgewonnene WGs ins Herz geschlossen, ohne zu vergessen, wo ich sie kennengelernt habe. Wenn ich einen Club verlasse, bin ich wieder in meiner privaten Welt - genau so, wie auch die Damen, welche ihre Dienste anbieten. Natürlich gibt es immer wieder nähere Beziehungen zu Girls, die durch was auch immer, eine nachhaltige Erinnerung hinterlassen. Dass ich eine solche Frau gerne wieder besuche, liegt in der Natur der Sache. Deshalb mache ich auch Reservationen, welche mir garantieren, mit der Frau meiner Wünsche zusammen zu sein. Das heisst noch lange nicht, dass ich dabei irgendeinen Besitzanspruch geltend machen würde. Nach einem Erlebnis im Zimmer frage ich oft, ob sie noch Zeit hat für ein Getränk an der Bar. Ich erwähne aber auch gleichzeitig, dass ich weiss, dass sie hier arbeitet und Geld verdienen will und deshalb volles Verständnis habe, wenn sie für mich keine Zeit mehr hat. Mit diesem Verhalten habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht.


    Praktisch alle meine sogenannten Favoritinnen sprechen mich jedenfalls immer wieder freundlich an, begrüssen mich mit Küsschen und fragen mich oft, ob ich denn auch wieder einmal für sie Zeit habe.


    Deine Frage

    Zitat

    Wer ist Schuld?

    ist relativ einfach zu beantworten: Bestimmt nicht die Frau! :rolleyes:

    Diese Bewertungen fallen verständlicherweise sehr subjektiv aus. Speziell küssen (ich gehe davon aus, dass hier ZKs gemeint sind), ist extrem abhängig von der gegenseitigen Sympathie.


    Meine in den Clubs noch aktiven Lieblinge in dieser Disziplin sind:


    Globe
    Belinda (neu), Carmen, Eva, Katja, Serèna und Susanna



    Rouge
    Sonja

    Mein Besuch am Montag hätte erfolgreicher nicht sein können. Der Tagesplan verspricht 36 anwesende Girls - etwas knapp für einen FKK-Tag (viele WGs weilen nach dem Jahresendstress noch im wohlverdienten Erholungsurlaub in ihrer Heimat). Ich muss also annehmen, dass der Männerüberschuss gross sein dürfte. Ich will jedoch KATJA an ihrem ersten Globe-Tag im neuen Jahr nicht verfehlen und mache deshalb vorsorglich eine Reservation. Man sagt mir am Telefon, dass sie für 16h angemeldet sei.


    Ich treffe gegen 15:30h ein und sehe meine Vermutung bestätigt: Eisbären, so weit das Auge reicht - WGs in eklatanter Minderzahl, wobei sich die Situation von Stunde zu Stunde noch verschlechterte! Um ca. 20h habe ich mir mal die Mühe gemacht, die Männer/Frauen zu zählen. Ein WG war beim Tanzen, drei andere unterhielten sich an der Bar mit potentiellen Kunden und zwei waren auf Sofas mit Aufwärmrunden beschäftigt. Einsame Männer - also ohne weibliche Begleitung - konnte ich 25 ausmachen!


    Nun aber zurück zu meinem Aufenthalt. Die Begrüssung an der Bar durch Tiziana, Susanne und Gabriela (wie schon beim Empfang durch Mercedes) ist sehr herzlich, begleitet von guten Wünschen zum neuen Jahr.


    Siehe meinen Erlebnisbericht „Eine unerwartete Steigerung mit KATJA.“>>


    Nach diesem herrlichen aber kräfteraubenden Erlebnis mit Katja brauche ich ein wenig Ruhe, weshalb ich mich mit einem Glas Wasser in den hinteren, ruhigeren Bereich zurück ziehe. Es ist natürlich keine absolute Ruhe, denn auch hier dürfte die Musik um einiges leiser sein. Kommt dazu, dass die WGs halt auch hier auf Beutefang vorbeikommen. So habe ich Gelegenheit, fast allen mir näher bekannten, anwesenden Girls ein gutes neues Jahr zu wünschen. Es sind dies Alexis, Anastasia, Cora, Diddy, Elly, Jessica, Luna und Yamilet.


    Ich war mir lange nicht sicher, ob ich noch ein zweites Erlebnis ins Auge fassen soll. Ich fragte beiläufig Susanne (Aufsicht), ob sie mir denn jemanden empfehlen könne (weder Serèna, noch Patrizia, noch Eva, noch Susanna waren anwesend). Sie gab mir den Rat, es mit einer Slovakin, welche heute ihren ersten Tag im Globe hat, zu versuchen. Sie glaube, BELINDA (neu) sei genau das Richtige für mich. Sie hat sie mir beschrieben (gross, schlank, wunderschöner Naturbusen, kastanienbraune mittellange Haare, wunderschöne Ausstrahlung). Drei Minuten später kommt diese Dame (ich habe sie aufgrund der Beschreibung sofort erkannt) von einem Raum hinter der Bar an mir vorbei, ich schaue sie direkt an, sie strahlt über das ganze Gesicht, ich frage, wie sie heisst: BEILINDA.


    Siehe meinen Erlebnisbericht „Mit BELINDA im Paradies.“>>


    Auch 60 Minuten sind mit einer solchen Partnerin viel zu schnell vorbei. Wir bestellen uns nach der finanziellen Regelung eine Zwischenverpflegung und treffen uns nach der Dusche bei den Bistrotischen.


    Hier warten wir auf die Lieferung und unterhalten uns angeregt. BELINDA möchte natürlich an ihrem ersten Tag im Globe einiges wissen. Sie sieht Luna in ihrem langen Kleid tanzen und fragt mich, ob das auch ein gewöhnliches WG sei oder etwa eine spezielle Tänzerin. Es ist ja FKK-Tag und alle andern haben nackt getanzt.


    Während dem Essen kommt kurz KATJA zu uns, weil ich vergessen habe, ihr etwas zu zeigen. Ich stelle die beiden einander vor und sie beginnen gleich, sich tschechisch zu unterhalten. Nach dem Essen begleitet mich KATJA kurz zu den Schliessfächern und sagt beiläufig: „Eine sehr schöne und sympathische Frau“. Dann kneift sie mich in den Po und fragt beiläufig: „Eine Konkurrenz für mich?“. Ich beruhige sie und versichere ihr, dass unser Verhältnis schwer zu übertreffen sei. Sie lächelt mich an und gibt mir einen feurigen Kuss.


    Zurück bei BELINDA bleibt mir nur noch, mich von ihr zu verabschieden und mich für die schöne Zeit mit ihr zu bedanken.

    Belinda / Club Globe


    Mit BELINDA im Paradies


    Wir kommen ins Gespräch, und ich bin total hingerissen von dieser Frau. So viel Charme, Intelligenz, Freundlichkeit, Herzlichkeit und damit natürlich eine überirdische Ausstrahlung – alles vereint in einer Person! Ich kann es fast nicht glauben! Wir gehen auf eine erhöhte Liege und plaudern drauflos, als wären wir alte Bekannte. Was schlussendlich im Zimmer abgeht gehört in die Kategorie Champions League. :super:


    Zuerst breitet BELINDA über das ganze Bett drei Badetücher aus und erklärt mir, dass sie gerne die ganze Spielfläche ausnütze. Dann beginnt sie im Stehen/Knien, mich von oben bis unten und wieder zurück abzuküssen. Ihre Fingerkuppen streichen wie kleine Luftkissenboote - beinahe berührungslos - über Arme, Beine, Rücken, Po um schlussendlich bei Klein-Jupiter zu landen. Ich glaube, ich hatte noch nie am ganzen Körper eine so ausgeprägte Gänsehaut. Dann beginnt sie ein traumhaftes FO, dabei schaut sie mit feurigen Blicken zu mir empor (mit ihren hellen, grün-blauen Augen!), begleitet von einem charmanten Lächeln. Ich muss im Paradies sein, geht es mir durch den Kopf. :happy:


    Wir haben zu Beginn vereinbart, dass sie die Führung übernehmen soll, wobei ich natürlich meine Vorlieben erwähnt habe, was sie ihrerseits auch getan hat. Wie sie Streicheleinheiten, wunderschöne ZK, FO und Sex vom feinsten in schöner Harmonie zelebriert hat, kann man beim Pay6 auf diese Art und Weise nicht unbedingt erwarten. Kommt dazu, dass sie sich im richtigen Moment auch fallen lassen kann und nur noch geniesst.


    Ein nachhaltiges Erlebnis, mit einer wunderbaren, charmanten und hochintelligenten Frau. Liebe BELINDA solltest Du tatsächlich nach Deinem aktuellen Aufenthalt wieder zurückkommen, werden wir uns wie abgesprochen wieder treffen - ich freue mich schon heute darauf. :super: :kuss::kuss::kuss: :super:

    Schon bald taucht KATJA auf und „fliegt“ regelrecht in meine Arme. Eine herzliche Begrüssung auch hier. Wir entscheiden uns, mit Weisswein auf das neue Jahr anzustossen und ziehen uns in eine intimere Ecke zurück.


    Bei jedem neuen Zusammentreffen - ist ja erst das zweite, seit ihrem „Abgang“ vor zwei Jahren - spüren wir zwischen uns eine wie elektrisch geladene Spannung, sobald wir uns in einer gewissen privacy aufhalten, welche sich urplötzlich, unkontrolliert und explosionsartig in wilden Umarmungen, Küssen und Umklammerungen entlädt. Da wir beide nicht für öffentliche Erlebnisse geschaffen sind, müssen wir unsere Rastlosigkeit während dem Gang aufs Zimmer etwas bändigen (wobei wir im Lift fast vergesse, in der 2. Etage, auszusteigen).


    Das Zimmer Crazy Horse gibt uns für die nächsten 60 Minuten den Rahmen für unsere leidenschaftlichen und äusserst lustvollen Handlungen. Ich kenne KATJA wirklich schon sehr lange. Was aber in dieser Stunde abgeht, ist schlichtweg phänomenal. Da gibt es keine Tabus, keine negativen Komponenten, nur Harmonie und das Eintauchen in eine galaktische Sphäre.


    :danke: KATJA für diese 60 Minuten!

    .....
    Da ich keine Probleme ausmachen konnte, kannst du mir vielleicht sagen mit was es Probleme im History gibt?
    "Unlösbare Probleme" hören sich schon schlimm an, was ist passiert?


    Reto
    .....


    reto


    Eventuell hast Du die diversen Berichte mit den Negativkommentaren - spez. über unkorrekte Tagespläne - nicht gelesen.


    Zudem habe ich nicht von "unlösbaren Problemen" geschrieben, sondern von "scheinbar" unlösbaren Problemen.

    Was die Verantwortlichen bewogen hat, die Eröffnung des neuen Clubs PR-mässig stiefmütterlich zu behandeln, wissen nur sie selbst. Es ist ein Riesenunterschied, ob ein gut eingeführter Club von einem neuen Betreiber übernommen und umgetauft wird (Beispiele Westside und Palace), oder ob ein gänzlich neuer Club an einem neuen Ort eröffnet wird (History).


    Im ersten Fall besteht eine bisherige Kundschaft, welche bei einer Neuübernahme sicher ‚gwundrig’ ist, was denn geändert hat und wie das Ganze abläuft.


    Im zweiten Fall müsste man alle potentiellen Kunden ansprechen und möglichst viele Interessenten in das neue Lokal locken. Aber womit lockt man denn? Mit Speck fängt man die Mäuse, heisst es im Sprichwort (und mit Geld die Menschen). Diesen Speck habe ich bei der History-Eröffnung vermisst! Da gab es keine Spezialangebote :traurig: (jeder 10. Kunde bezahlt keinen Eintritt oder an den 3 ersten Tagen bezahlt man(n) nur den halben Eintritt oder es wird jede Stunde für die anwesenden Gäste ein Sex-Gutschein verlost oder was auch immer) - nichts, nichts, nichts! Damit holt man heute niemanden hinter dem Ofen hervor. :langweilig:


    Der Tagesplan war gefüllt mit schönen Fotos und dazugehörigen Namen. Aber der Insider hat sehr schnell festgestellt, dass im Tagesplan des Palace am gleichen Tag teilweise die gleichen Namen aufgeführt sind :doof:. Und wenn ich die Berichte betr. Tagesplan hier verfolge, hat es anscheinend noch keine markante Besserung gegeben. Ein mir bekanntes WG war lediglich an den beiden Eröffnungstagen im Club. Sie hat sich beklagt, dass sie an den beiden Tagen nur je 1 Zimmer gemacht hat. Da kann ich gleich betteln gehe, meinte sie dazu. Nach Abzug des Eintritts (den die WGs auch bezahlen) und den Auslagen für Essen, Make-Up, usw. bleibt netto praktisch nichts mehr übrig :traurig:.


    Ich persönlich habe den Club bisher zweimal besucht. Das erste Mal aus reiner Neugier. Das zweite Mal, weil eine meiner Top-Favoritinnen - so wie es aussieht - definitiv vom Palace ins History gewechselt hat.


    Es hat in diesem Thema schon viele Vorschläge für eine Verbesserung der Situation gegeben. Ich persönlich bin der Meinung, dass sich auch die Verantwortlichen diese Gedanken machen und sich der Herauforderung stellen werden. Hoffen wir, sie finden das Ei des Kolumbus und damit eine verblüffend einfache Lösung für das scheinbar unlösbare Problem.

    Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit.
    Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.
    Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass.
    Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was.


    Statt so viel Unrast - ein bisschen mehr Ruh.
    Statt immer nur Ich - ein bisschen mehr Du.
    Statt Angst und Hemmung - ein bisschen mehr Mut.
    Und Kraft zum Handeln - das wäre gut.


    In Trübsal und Dunkel - ein bisschen mehr Licht.
    Kein quälend Verlangen - ein bisschen Verzicht.
    Und viel mehr Blumen - solange es geht.
    Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät.


    In diesem Sinne wünsche ich allen Forumsikern ein erfreuliches, angenehmes und vor allem gesundes neues Jahr!


    AliasX


    • Ja, die WGs bezahlen den Eintritt auch. Sie bewegen sich auch den ganzen Tag im Club, können sämtliche Wellness-Einrichtungen benützen und es werden ihnen die Zimmer für die Erlebnisse mit den Kunden zur Verfügung gestellt - Bettwäsche inkl. Auch für sie sind alle alkoholfreien Getränke inkl.


    • Wenn ein Kunde einem WG ein alkohol. Getränk offeriert, erhält sie einen Teil des Umsatzes.


    Ist eigentlich in allen gleich gelagerten Clubs identisch.

    .....
    obwohl ich den eindruck hatte, das auch sie ihren spass hat :staunen: .... hat sie die letzten 5 minuten eine viertelstunde zu früh eingeläutet
    .....


    Ich weiss nicht: Wenn sie auch ihren Spass hatte, warum hat sie dann die letzten 5 Minuten zu früh eingeläutet? - Irgend etwas geht nicht auf. :staunen:

    Nach dreimonatiger Abstinenz vom Club Palace wollte ich meinen lieben Bekannten dort die Neujahrswünsche persönlich und gerade noch rechtzeitig überbringen.


    So nehme ich den Weg nach Gisikon-Root am letzten Dienstag unter die Räder (natürlich öV) und treffe um 13h ein. Sehr ungewöhnlich: Nachdem die Türe geöffnet wird und ich beim Empfang den Eintritt entrichte steht nur ein einziges WG zum Empfang da. :schock: Ivana hinter der Theke begrüsst mich herzlich, nicht ohne zu bemerken, dass ich sie doch recht lange nicht mehr besucht habe.


    Ich gehe runter zu Garderobe und Dusche und bemerke beim Passieren des Aufenthaltsraumes, dass nur das WG, welches mich vorhin begrüsst hat, anwesend ist. Ich hoffe nur, dass mindestens die im Tagesplan aufgeführten Girls hier sind! :staunen:


    Meine heimlichen Befürchtungen haben sich zum Glück nicht bewahrheitet. Nach und nach treffen die Damen - woher auch immer - im Kontaktraum auf. Ich schaue in die Runde und vermisse noch ein WG: JESSICA. Doch nach rund 20 Minuten steht sie plötzlich noch in Strassenkleidern hinter mir. Sie tippt mir auf die Schultern und begrüsst mich erfreut. :lachen:


    Nun denn, der Nachmittag scheint gerettet zu sein. Es dauert dann allerdings noch fast 30 Minuten bis JESSICA in gewohnter Manier die Szene betritt. Sie kommt kurz zu mir um mir mitzuteilen, dass sie leider eine Reservation habe (nur 30 Minuten), aber nachher für mich bereit sei. Es beweist mir einmal mehr, dass es wirklich besser ist, zu reservieren, wenn man eine Favoritin treffen möchte. Eine junge, süsse Rumänin gesellt sich schnell zu mir: FLORENTINA. Sie spricht mich gleich mit der Frage „You speak english?“ an. Ich bestätige dies und finde sehr schnell heraus, dass sie eventuell einigermassen Englisch versteht, aber sprechen…..? Ich erkläre ihr gleich, dass ich auf JESSICA warte. Darauf hin ergreift sie ihr Handtuch und wendet sich wortlos und beleidigt ab. :staunen: Nach ihrer Reservation kommt JESSICA dann endlich zu mir und wir verziehen uns auf ein Sofa im Hintergrund. :lachen:


    Siehe Erlebnisbericht "JESSICA - the crazy chicken!" >>>



    Nach dem schönen Erlebnis mit JESSICA lasse ich mir an der Bar einen Kaffee servieren. Ivana will wissen, ob alles in Ordnung war. „Das weißt Du doch“ - entgegne ich.


    Das Verhältnis Mann/Frau schlägt langsam aber sicher zu Ungunsten der Kunden über. Vor zwei Stunden sah ich keinen Mann und etwa 3 Girls. Jetzt scheint es umgekehrt zu sein. Ich konnte mich noch kurz mit Andy unterhalten. Er hat sich beklagt, dass es wirklich schwierig sei, zwischen Weihnacht und Neujahr genügend WGs anbieten zu können. Er zeigt jedoch Verständnis, dass auch die Girls ein Anrecht auf die Festtage im Kreise der Familie haben.


    Durch den Mangel an Girls ist auch die Stimmung in diesem Club nicht so wie ich es mir gewohnt bin. Auch wenn ich ab und zu wieder von ihnen angesprochen werde (DIANA, KELLY, JULIA, NICOLE), habe ich irgendwie nach dem JESSICA-Erlebnis keine Lust mehr. :traurig:


    So entscheide ich mich spontan, den Heimweg anzutreten. Ich verabschiede mich von den Girls (Jessica kann ich nicht finden) und gehe zur Garderobe. Nach der Schlüsselabgabe beim Empfang taucht JESSICA doch noch auf. Sie verabschiedet sich herzlich von mir und wir wünschen uns gegenseitig alles Gute für das neue Jahr. :kuss::kuss::kuss:

    Nach ihrer Reservation kommt JESSICA dann endlich zu mir und wir verziehen uns auf ein Sofa im Hintergrund. Es gibt enorm viel zu erzählen. Das gegenseitige Verständnis hat unter der doch ziemlich langen Pause, seit wir uns nicht mehr gesehen haben, nicht gelitten. Gleich zu Beginn beschwert sie sich jedoch über ein von mir nicht eingehaltenes Versprechen. Ich bekenne mich schuldig und gelobe Besserung. Es scheint, dass ich für JESSICA eine Art Beichtvater geworden bin. Kein anderes WG, egal in welchem Club, hat mir je solch intime und wirklich sehr private Erlebnisse erzählt. Wahrscheinlich bin ich für sie eine Art Vaterfigur geworden - zum Glück nur ausserhalb des Zimmers. Unsere Gesprächsthemen scheinen endlos zu sein und wenn ich nicht erwähnt hätte, dass ich mit ihr eigentlich noch anderes geplant habe, würden wir wahrscheinlich noch jetzt im Gespräch vertieft sein.


    So holen wir uns nach seeeeehr langer Zeit doch noch einen Schlüssel und Ivana übergibt uns strahlend die Nr. 1 - natürlich mit dem Wunsch: „Viel Spass“ - und den hatten wir, mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Höchstens noch, dass sie auch im Zimmer wieder zu ihrem Mitteilungsdrang zurückgekehrt ist. Nachdem ich sie für das wirklich tolle, aussergewöhnliche FO gelobt habe, hat sie mir erzählt, wer ihr das wann, wie und wo beigebracht hat - eine amüsante Geschichte!


    Nach der finanziellen Regelung gibt es die obligatorische, gemeinsame Dusche. Sie sagt mir dann, dass sie jetzt zur COOP gehe, um Essen einzukaufen und anerbietet sich, auch für mich etwas zu besorgen. Ich bedanke mich für diesen Service, muss aber ablehnen, da ich im Moment nicht hungrig bin.


    Es war wie immer ein schönes, nachhaltiges Erlebnis mit der speziellen JESSICA - the crazy chicken! :smile:


    siehe auch meinen Erlebnisbericht über den Club-Besuch >>

    ...Klar ich komme auch zum ..... hierher, möchte aber einige Worte mit dem WG sprechen bevor ich mit ihr Sex geniessen will. So muss ich sagen das ich lieber im Globe oder WS bin, da ist die warscheinlichkeit auf ein nicht Deutsch sprechendes WG zu treffen sehr sehr gering ist. Verlange kein 100%tiges fehlerfreies Deutsch, jedoch mehr als nur "Zimmer" "Ficken" "Liebe machen" etc. ...


    Da werde ich doch wieder an eine überlieferte Episode von Casanova erinnert:


    Er hielt sich 1760 in Zürich auf, wo ihn eine Kupplerin mit Frauen versorgte: "Ich vergnügte mich vier Tage lang im Hause der Frau, aber ich muss sagen, ich vergnügte mich sehr schlecht, denn ihre Mädchen sprachen nur das grobe Schweizerdeutsch. Ohne die Sprache aber vermindert sich das Vergnügen an der Liebe um mindestens zwei Drittel."


    Ich weiss, ich habe diese kleine Geschichte schon mal in diesem Forum erwähnt, aber sie trifft - glaube ich - den Nagel auf den Kopf.


    Zum Glück hatte ich in meinen jungen Jahren Gelegenheit, die franz. und englische Sprache zu lernen und mit Aufenthalten in entsprechenden Regionen zu verbessern. Zudem war ich schon mal einige Monate mit einer Italienerin liiert, sodass ich mich auch in dieser Sprache leidlich verständigen kann.

    ...Aber ich fühle mich einfach befreiter ohe den Ring und tauche so in eine andere Welt ab.


    Seit ich diesen Satz vor ein paar Tagen gelesen habe, geht er mir nicht mehr aus dem Kopf.


    Ich weiss nicht, qualipopper, aber es sieht so aus, als wolltest Du die symbolische Bindung (der Ring) an die Partnerin temporär aufheben. Was Du mit dem WG treibst, ist doch genau das gleiche - ob mit oder ohne Ring! Müsstest Du dann den Ring nicht bereits beim Gedanken an den nächsten Club-Besuch abnehmen - damit Du „befreiter“ daran denken kannst?


    Der Ring ist ja nur ein Symbol für die eingegangene Partnerschaft. Ich selbst war über 20 Jahre verheiratet - ich habe nie einen Ring getragen. Meine Frau allerdings schon, sie brauchte dieses Symbol, war aber absolut damit einverstanden, dass ich keinen Ring wollte. Ich habe im ganzen Leben noch nie Schmuck getragen, ausser einer Armbanduhr - sehr schmucklos - einfach aus praktischen Gründen für die Zeitablesung.


    Den WGs ist es eh egal, ob ein Freier verheiratet ist oder nicht. Sie sind sowieso der Meinung, dass der grösste Teil der Kunden liiert ist. Ihre Frage nach dem Zivilstand ist m.E. gleich einzuordnen, wie die frage nach Name, Beruf, Herkunft, usw. Ich denke, es spielt deshalb auch keine Rolle, ob man einen Ring trägt oder nicht.

    Mein äusserst positiver Eindruck vom letzten Besuch im Rouge machte mir vor rund einer Woche den Entscheid einfach, welchen Club ich besuchen soll. Zudem war es ein Freitag - also ist wiederum eine Kombination von Erotik, Sex und kulinarischem Genuss angesagt.


    Für einmal das Fazit gleich vorneweg:
    Super, einfach super! Angefangen bei der Stimmung: Was ein Teil der Girls während fast einer Stunde im Bereich der runden Bar aufführte, war äusserst erotisch, aufgeilend sexy - einfach ganz, ganz toll. Verführerische Tänze vor, hinter und auf der Bar! Eine Ambiance wie ich sie so im Rouge noch nie erlebt habe. Kommt dazu, dass wiederum eine schöne Auswahl an sehr begehrenswerten, hübschen, erotischen und sehr ‚aufgestellten’ Girls anwesend sind. Auch kulinarisch wurden wir wieder sehr verwöhnt! :super::super::super:


    Ich habe den Besuch mit einem Freund abgesprochen und treffe rund eine Stunde früher ein. Gleich werde ich von SILVIA und HELENA aufs herzlichste begrüsst und an mein Versprechen vom letzten Besuch erinnert, mit ihnen etwas zu erleben. Ich will mich natürlich nicht gleich festlegen und muss sie wiederum auf später vertrösten. ;)


    Noch bevor mein Freund eintrifft, gesellt sich die höchst sympathische PERLA zu mir. Sie heisst nicht nur so, sie ist auch eine Perle: Makellose, dunkle Haut; toller Körper; schöner Busen; straffer Po; sympathische Gesprächspartnerin; auch die ausgetauschten Küsse lassen ‚Schönes’ erahnen - Herz, was willst du noch mehr? Ich bitte sie, sich spätestens in einer Stunde wieder bei mir zu melden, denn sie hat mich wirklich heiss gemacht. :verliebt:


    Nachdem ich mich dann doch noch mit dem inzwischen eingetroffenen Freund über die vergangenen Monate, seit denen wir uns nicht mehr gesehen haben, unterhalten und ausgetauscht haben, werde ich plötzlich liebevoll von hinten umarmt - natürlich PERLA. Nach einer weiteren Aufwärmrunde auf einem Liegesofa ist es dann doch Zeit für den Zimmerbesuch. Es ist ein sehr schönes Erlebnis, allerdings ohne spezielle Höhepunkte. Sie ist sehr anschmiegsam, klammert sich beim Sex mit allen Vieren an mich und sucht immer wieder meinen Mund für ZKs. Auch ihr FO ist ein Genuss. :kuss: :super: :kuss:


    HELENA hat sich schon den ganzen Abend für ein Erlebnis ‚aufgedrängt’. Es hat mich etwas irritiert, dass ich sie praktisch den ganzen Abend im Barbereich gesehen habe. War sie denn nie im Zimmer? Ich lade sie ein, mit mir auf einem Liegesofa zu kuscheln. Sie ist sofort dabei und entpuppt sich als veritable Schmusekatze. Nachdem es zur vorgerückten Stunde einen doch sehr starken Kundenzuwachs gegeben hat, gibt es plötzlich ein Problem mit der Zimmerverfügbarkeit. Nach 20-minütiger Wartezeit erhalten wir dann aber den Schlüssel für eines der ganz grossen Zimmer.


    Mittlerweile ist es 21:00h und sie gesteht mir, dass ich heute ihr erster Kunde sei - seit 12:00h! Nun, ob das ein Vor- oder ein Nachteil ist, wird sich herausstellen. Ich mache es kurz: HELENA ist eine richtige ‚Poupée d’amour’. :verliebt: Ihr Repertoire ist bemerkenswert. Einen Höhepunkt konnte ich ihr leider nicht bescheren - sie hat sich anschliessend nicht nur einmal dafür entschuldigt. Anscheinend habe sie - wie ich ihr schon im Vorfeld prophezeit habe - die ganze Zeit mangels anderer Beschäftigung doch etwas zu tief ins Glas geschaut. Sie wolle sich das nächste Mal bei mir unbedingt rehabilitieren. :happy:


    Wie eingangs erwähnt: Absolut positives Fazit - von A bis Z! :super: :danke: :super:


    Ja, Mili, der Preis wird mit Sicherheit zwischen CHF 160 und CHF 200 betragen!


    Wenn Du es genau wissen willst, fragst Du am besten telefonisch an.

    ich bin die chantal 20 jahre, hab in norddeutschland in fkkclubs gearbeitet. ich möchte in der schweiz probieren, meine kolleginnen waren immer zufrieden mit der arbeit und den verdienst.
    welchen club könnt ihr mir für den einstig empfehlen?
    ich habe 48kg, 168cm, schlank, schwarze lange haare, marokkanisch-deutsche mischling, in deutschland geboren
    ich mache gutes fo und zk.


    chantal


    Hallo Chantal
    Ich nenne Dir nachstehend einige Clubs, welche ich aus eigener Erfahrung kenne und die ich auch wieder besuchen würde.


    Die grösste Kette in der Schweiz ist das sogenannte 'Imperium'. Der Servicestandard ist überall gleich: ZK, FO, weiteres nach Absprache zwischen WG und Kunde. Hier die Clubs, welche dazu gehören, absteigend nach Grösse:


    • Globe Schwerzenbach (Zürich-Ost), Dachterrasse
    • History Liestal (Region Basel), kein Aussenbereich
    • Westside Frauenfeld (Region Ostschweiz), grosser Aussenbereich mit Pool
    • Palace Gisikon-Root (Region Luzern), Terrasse
    • Swiss Dietikon (Zürich-West), Dachterrasse


    Weitere Clubs:

    • Rouge Zürich-Oerlikon, schönste und grösste Zimmer, welche ich kenne
    • Bumsalp Dübendorf (Zürich-Ost), Ballermann-Stimmung, Kunden auch in Strassenkleidern


    Da Du in diesem Forum aktiv bist, sollte es möglich sein, dass Du Dir aufgrund der Club-Berichte und der Homepages der Clubs jeweils ein Bild machen kannst.


    Ich wünsche Dir viel Glück bei der Entscheidungsfindung.

    @greenblues


    Erst mal Gratulation zu diesem wirklich ausführlichen Erstposting! :top:


    Wenn man den ganzen Globe-Betrieb seit über 5 Jahren wie aus dem FF kennt, macht es Spass, wieder einmal die Eindrücke eines Erstbesuchers zu erfahren. Beim Lesen Deines Berichtes sah ich mich in meine Premiere zurückversetzt.


    Eine kleine Anmerkung sei mir gestattet:



    ...das ganze war eine 7/10 hat 45 minuten gedauert hat mich 220 CHF gekostet...


    ...5/10 hat sicher länger als 30 min gedauert aber "nur" 140 gekostet. ...


    Diese beiden Aussagen sind für Dich selbst sicher signifikant - als Leser kann man damit leider nichts anfangen. Könntest Du uns die Namen der beiden Girls nennen?


    Ich wünsche Dir weiterhin viel Spass bei eventuellen, künftigen Besuchen :super: !

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    Mein Erstbesuch im FKK-Basel hätte zwiespältiger nicht ausfallen können. Nachdem die Forums-Kollegen Janosch, Don Phallo und McTornado ihre Berichte unseres (teilweise) zufällig gemeinsamen Besuches bereits veröffentlicht haben, möchte ich mich auch noch dazu äussern.


    Betreffend Infrastruktur und allgemeiner Beschreibung des Clubs bin ich zu 100 % auf der Linie von Don Phallo und äussere mich demnach nicht mehr zu diesem Themenkreis.


    Beim Betreten des Aufenthaltsraumes bin ich echt erschrocken. Bar und Sofas sind fast nur von WGs belegt - praktisch keine Dreibeiner. Sie diskutieren in kleinen Grüppchen untereinander und beachten Neuankömmlinge kaum. Das eine oder andere Girl schaut hoch, man nimmt ein schüchternes Kopfnicken wahr, wenn man Glück hat, begleitet von einem angedeuteten Lächeln. Eine herausragende Ausnahme sitzt auf dem ersten Sofa neben der Bar und schenkt uns ein offenes, herzliches Lächeln und begrüsst uns mit einem freundlichen „Hallo“. Klar, dass ich mir diese Dame vorgemerkt habe.


    Wir bestellen uns an der Bar ein Getränk und ich begebe mich zu einem Sofa neben der Tanzstange. Don Phallo kommt nicht an der freundlichen Dame neben der Bar vorbei und setzt sich gleich zur ihr - habe ich fast vermutet.


    Da erscheint Janosch mit seiner Begleiterin und setzt sich zu mir. Da er Stammgast ist im Club, will ich natürlich von ihm wissen, welche Dame er mir empfehlen kann. Er kennt meinen Geschmack, haben wir doch in verschiedenen Clubs die gleichen Favoritinnen. Er gibt mir gerne zwei, drei Tipps und ich harre mal der Dinge, die da kommen. Von seiner Begleiterin möchte ich wissen, ob denn der angekündigte Pornostar schon anwesend sei. Sie verneint und sagt, dass sie erst gegen 18:00h eintreffe (wir sind seit 15:00h anwesend).


    Ich bin doch etwas erstaunt, dass sich Don Phallo jetzt auch zu uns setzt. Kein Glück gehabt bei dieser sympathischen Dame, will ich wissen. Nun, sagt er, das ist der Pornostar „Candy Sue“ - sie verlangt etwas viel für 30 Minuten, weshalb ich mich zurückgezogen habe.


    Nach und nach finden wir unsere Gespielin für ein Zimmererlebnis (siehe separaten Bericht „Leila die Maske“). Als ich zurückkomme ist keine Spur mehr von meinen Kollegen und ich setze mich mit einem Getränk auf ein Sofa. Da nähert sich plötzlich „Candy Sue“ und setzt sich neben mich. Sie stellt sich vor und schmiegt sich katzenhaft, wie ein frisch verliebtes Teeny an mich. Sofort entwickelt sich ein äusserst anregendes Gespräch - natürlich über ihre Tätigkeit im Allgemeinen und hier im Club im Speziellen.


    Ich widme dieser für mich sehr speziellen Frau einen separaten Bericht („Candy Sue“ - das Highlight meines Clubbesuches!).


    Es folgen Striptease-Shows von WGs, gekrönt von einer speziellen Erotik-Show von „Candy Sue“. Mit wenigen Ausnahmen tun sich die WGs dabei sichtlich schwer - ganz abgesehen von „Candy Sue“!


    Mein zweites Zimmererlebnis verdient keine grossen Worte. Badwischer würde es die absolute „Arschkarte“ nennen. Die Aufwärmphase im Kino konnte sich noch sehen lassen. Was dann im Zimmer folgte ist eine absolute Frechheit. Ich kann mich selbst nicht verstehen, dass ich die Übung nach 10 Minuten nicht abgebrochen habe. Es fallen mir dabei nur Worte ein wie Schlaftablette, Mehlsack, Desinteresse, usw. In meiner ganzen „Laufbahn“ als Clubgänger ist ein solches Verhalten eines WGs noch nie vorgekommen. Ich mag ihren Namen nicht nennen; kann ja sein, dass es auch an mir lag - deshalb auch keine Reklamation beim Verlassen des Clubs.


    Wir Schreiber sitzen dann noch zusammen und geniessen den zweiten Show-Block. Was „Candy Sue“ hier geboten hat, sucht Seinesgleichen. Ich habe auch m Globe schon einige Shows erlebt. „Candy Sue“ stellt jedoch alles in den Schatten. Wie sie die Gäste subtil in den Ablauf mit einbezieht ohne diese im Geringsten blosszustellen. Wie sie mit ihrer Ausstrahlung alle Zuschauer (WGs und Dreibeiner) in ihren Bann zieht, wie sie eine äusserst gewagte Nummer mit Champagnerflasche zelebriert, ohne obszön oder vulgär zu wirken, ist absolute Spitzenklasse. Ich kann nur sagen eine Hammerfrau von A bis Z - ich ziehe den Hut!


    Nach diesem Leckerbissen gibt es nichts, was mich noch im Club hält und ich begebe mich (wie fast immer) per öV auf den Heimweg.


    Fazit
    Der Club FKK-Basel wird nicht meine bevorzugte Adresse sein. Man verzeihe mir den Vergleich: Im ALDI oder LIDL kann ich auch keine Delikatessen von Sprüngli kaufen - oder vielleicht besser gesagt: Der Preis orientiert sich an der Qualität!

    Pornostar Candy Sue


    Ich bin einerseits hoch erfreut, aber doch etwas erschrocken, als sich CANDY SUE neben mich setzt. Worüber spricht man mit einem Pornostar, wie soll ich mich verhalten - geht es mir durch den Kopf?


    Doch CANDY SUE macht es mir sehr leicht. Sie stellt sich erst mal vor; erklärt, dass sie nur 3 Tage anwesend sei und dass sie abgesehen von den Show-Einlagen eigentlich wie jedes andere Girl hier zu behandeln sei. Kein Hauch von Starallüren, offen, freundlich, sehr lustig und von einer entwaffnenden Herzlichkeit.


    Wir sind sofort in ein interessantes Gespräch verwickelt. Sie erzählt aus ihrem Leben als Pornodarstellerin und von ihren speziellen Einsätzen, wie z.B. hier im Club. Sie ist auch sehr neugierig und möchte wissen, wer ich bin, was ich in der realen Welt mache und wie gut ich diesen Club hier kenne. Ich gestehe, dass dies mein erster Besuch sei und erzähle ihr vom Gewinn des Gutscheines, was sie sehr interessiert. Sie will genau wissen, wie es denn dazu gekommen ist.


    Ich sage ihr, dass ich eigentlich mit ihr anbandeln wollte, nachdem sie mich beim Betreten der Bar so freundlich angelächelt und mich begrüsst hat. Nachdem mich jedoch mein Freund (Don Phallo) über sie aufklärte, habe mich jeder Mut verlassen. Sie erklärt mir dann, das sei jedes Mal ihr Dilemma in solchen Clubs. Sobald man wisse, dass sie die Pornodarstellerin ist, entstehe eine für die meisten Kunden unüberbrückbare Distanz. Sie gehe deshalb offen und ganz natürlich selber auf die Männer zu - was sie ausgezeichnet beherrscht!


    Sie will dann wissen, weshalb ich denn solche Hemmungen habe. Ich erkläre ihr, dass ich - nicht zuletzt wegen meinem Alter - nicht mehr für Powersex zu haben sei. Ich bevorzuge Kuschelsex und Zärtlichkeiten. Da schaut sie mich so was von herzlich an und erwidert: „Glaubst Du ich suche hier mit den Kunden die gleichen Erlebnisse, wie in meinem Beruf? Natürlich, wenn einer das will, bitte! Ich selber stehe sehr auf Nähe, Berührung, Zärtlichkeit und GFS - wobei ich mir erlaube, auch dafür die Partner auszusuchen.


    Da werden wir von der Empfangsdame unterbrochen. Sie fragt, ob ich kurz Zeit habe, weil der Admin. des Forums unten sei. Für einen Zimmergang mit CANDY SUE ist es für mich eh noch zu früh und zudem hat sie mir noch ihren Preis für 30 Minuten genannt - etwas viel, aber irgendwie verständlich.


    Als ich viel später den Club zusammen mit Don Phallo verlasse, sitzt CANDY SUE an der Bar und lässt es sich nicht nehmen, uns ganz herzlich zu verabschieden. Dabei flüstert sie mir ins Ohr, dass es für sie heute ein sehr angenehmer Aufenthalt war und dass sie erfreut sei, meine Bekanntschaft gemacht zu haben. Ich bedanke mich dafür und gebe das Kompliment zurück. Vielleicht treffen wir uns bei anderer Gelegenheit - bekanntlich sieht man sich immer zweimal im Leben ;) !


    siehe auch meinen Erlebnisbericht über den Club-Besuch >>

    Ich bin noch keine 5 Minuten im Club, da setzt sich eine hübsche Blondine neben mich und stellt sich vor: „Leila, Türkin, geboren und aufgewachsen in D“. Sie verwickelt mich gleich in ein Gespräch, und ich muss sagen, dass sie mir recht gut gefällt. Sie hat einen schönen Körper und trägt ein eigenwilliges Dessous, welches die Taille und den Oberkörper mit mehreren Bändern umschlingt. Da ich mich zuerst ein wenig umsehen möchte, vertröste ich sie auf später. Sie schaut mich etwas ungläubig an, aber ich verspreche ihr, dass ich mich wieder bei ihr melde.


    Nachdem meine Kollegen den Raum (in Begleitung) verlassen haben, schaue ich interessiert in die Runde. Ja, da sitzt LEILA gegenüber der Bar auf einem Hocker. Ich suche den Blickkontakt und mache ihr ein Zeichen, sich zu mir zu setzen. Ich frage sie, weshalb sie sich auf den Fotos des Tagesplanes derart vermummt und mit dieser schrecklichen Maske zeige. Sie erklärt mir, dass sie bereits einige Jahre im Geschäft sei (vor allem in D), und dass sie unter keinen Umständen erkannt werden möchte. Ab sofort nenne ich sie nur noch „meine MASKE“, was sie sehr lustig findet. Sie ist eine interessierte Gesprächspartnerin, hat Humor und einen gewissen Schalk in den Augen. Bald entpuppt sie sich als zärtliche Schmuskatze (sie könne aber auch anders). Wir spüren die gegenseitige Sympathie, kommen uns mit Küssen und gewagten Berührungen immer näher und holen uns einen Schlüssel. Auf dem Weg ins Zimmer frage ich sie, was sie im Service NICHT anbiete. „Bitte keine Finger in die Muschi - sonst ist im Softbereich alles möglich. Natürlich gibt es für spezielle Sachen wie z.B. CIM, Anal, usw. einen Zuschlag.“


    LEILA versteht ihr Geschäft. Sie ist sehr professionell - im positiven Sinn! Sie spult das Programm nicht einfach ab, sie weiss sich dem Partner in jeder Hinsicht anzupassen. Ihr FO ist variantenreich, die Hand kommt selten zum Einsatz, DT scheint sie zu mögen. Sie lässt sich auch gerne verwöhnen, wobei sie gleich zu Beginn genau zeigt, wo und wie sie es am meisten geniessen kann. Den abschliessenden GV wünsche ich mir in der Reiterstellung, denn ich kann meine Hände fast nicht mehr von ihrem wunderschönen Naturbusen lassen. Sie gestaltet auch diese Disziplin sehr abwechslungsreich, mit mal vertikalen, mal kreisenden Bewegungen, wobei sie die Vaginalmuskulatur gekonnt und in den richtigen Momenten einsetzt. Die Zeit ist bald um, wobei ich positiv vermerken muss, dass es mindestens 35 Minuten waren.


    Später im Aufenthaltsraum kommt „meine MASKE“ immer wieder auf einen kleinen Schwatz zu mir, um sich zu erkundigen, wie es mir geht - immer gibt es dazu eine kleine Streicheleinheit, einen Kuss.


    Danke LEILA, meine MASKE, Du hast meinen Aufenthalt im FKK-Basel auf angenehme Weise verschönert :super: :kuss: :super: :kuss: :super:!


    siehe auch meinen Erlebnisbericht über den Club-Besuch >>

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    • Wann war Dein Besuch?
    • Beschreibung der Frau (wenn keine Fotos vorhanden): Alter, Grösse, Aussehen (Haare, Busen), Konfektion?
    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.

    Die aktuelle Diskussion und deren Beiträge in diesem Thema wurden - wenn ich das richtig mitbekommen habe - von der Preiserhöhung (Eintritt + CHF 5) ausgelöst.


    Ich weiss nicht, wie lange der frühere Preis (ChF 90) schon bestanden hat. Jedenfalls glaube ich, dass ich in meiner Stammkneipe seit der letzten Erhöhung des Globe-Eintrittspreises bereits zwei Mal in den "Genuss" einer Preiserhöhung für Kaffee und Bier gekommen bin. Letzte Woche wurden diese Preise wiederum um rund 5 % erhöht.


    Als Rentner träume ich seit 2 Jahren (mein Eintritt in den sogenannten Ruhestand) von einer teuerungsbedingten Rentenanpassung. Trotzdem hält mich der minimale Aufschlag von CHF 5 nicht davon ab, dem Globe einen Besuch abzustatten, wenn mir danach zumute ist.

    Viel wurde/wird geschrieben über die Qualitäten dieses Clubs. Bei meinem Besuch von gestern ist mir klar geworden, dass er sich wegen nichts, wegen rein gar nichts hinter den sogenannt etablierten Betrieben verstecken muss!


    • Äusserst freundliches, hilfsbereites Personal; aufmerksame Bedienung/Nachfrage beim Getränke- und Essen-Service (ob an der Bar oder auf einem Sofa).
    • Das Speiseangebot von DO/FR sucht seinesgleichen! Ganz abgesehen von den Gratisgetränken (inkl. Alkohol)!
    • Dass die Zimmer zur Top-Klasse gehören hat sich herumgesprochen (Grösse, Einrichtung, Sauberkeit - nach jeder Benützung wird vom Personal gereinigt).
    • Ein Zimmeraufenthalt darf auch mal 5 Minuten länger dauern, ohne dass bei der Abrechnung Diskussionen entstehen.
    • Ein Top-Angebot von WGs, welches jeden Geschmack abdeckt.


    Im Club herrscht eine entspannte, knisternde und höchst erotische Stimmung - eigentlich logisch, bei der geballten Ladung dieser äusserst begehrenswerten Girls. Diese verhalten sich sehr kommunikativ, sprechen die Dreibeiner mit einer wohltuenden Unaufdringlichkeit an und verabschieden sich bei einer negativen Antwort - je nach Sympathie - auch mal mit einem Kuss.


    Der Service-Standard des massgebenden Imperiums ist auch hier selbstverständlich. Ich war mit 2 meiner engsten Club-Freunde anwesend. Unsere Kommentare nach den individuellen Erlebnissen waren überschwänglich, und wir waren alle drei rundum mehr als zufrieden!


    Die kürzliche Diskussion in diesem Thread über das Niveau der anwesenden Girls, verglichen mit anderen Clubs, kann man vergessen: Diese WGs haben ein absolutes Top-Niveau! :super:


    Siehe auch meinen Erlebnisbericht über „Sonja - eine erotische, edle Verführung“ >>>

    Immer wenn ich mit einem WG mit ausserordentlichen Qualitäten zusammen war, verstieg ich mich bei den Postings in Superlative, die dann später kaum mehr zu überbieten waren.


    So fällt es mir heute nicht leicht, meine beiden Erlebnisse mit Sonja authentisch wiederzugeben. Eines ist sicher, Sonja ist ohne Wenn und Aber ab sofort die Nummer 1 auf meiner Liste der Favoritinnen!


    Ihre visuelle Erscheinung, ihre Körperhaltung, ihre allgemeine Ausstrahlung, ihr gewinnendes Lächeln, einfach ihre gesamte Ausstrahlung haben mich ab der ersten Sekunde, als ich sie sah, verzaubert.


    Ich setze mich gleich beim Eingang rechts an die kleine, runde Bar und schaue in die Runde. Sehr wenig Dreibeiner, umso mehr wunderbare, begehrenswerte Damen. Gleich zu Beginn werde ich von zwei mir aus früheren Zeiten von einem anderen Club bekannten WGs aufs herzlichste Begrüsst und umgarnt. Sie wissen allerdings, dass ich mich niemals sofort nach dem Club-Eintritt auf ein Erlebnis einlasse. Somit bleibt es bei der Begrüssung und einem kleinen Small-Talk.


    Nach einigen Minuten setzt sich schräg gegenüber eine mysteriöse Dame an die Bar und lächelt mich an. Ich kann diesem Blick nicht widerstehen und lächle zurück. Das ist für sie anscheinend ein positives Zeichen und eine Einladung, an meine Seite zu kommen. Sie strahlt mich an, stellt sich vor (Sonja, BU) und gibt mir einen leichten Kuss auf die Wange. Das Eis ist gebrochen, wir unterhalten uns sofort ungezwungen und spontan (auf Englisch). Es kommt, was kommen muss: Erstes erotisches Kennenlernen auf einem der grossen Liegesofas. Damit natürlich gegenseitiges Aufheizen zu einem Erlebnis im Zimmer.


    Was ich in diesen 30 Minuten erlebe, ist schlicht einmalig. Wie schaffen es diese jungen Girls, einem aus ihrer Sicht doch sehr alten Mann eine solche Wärme, Intimität und Zuneigung zu vermitteln? Ich wurde wirklich selten - oder noch nie - auf diese Weise verzaubert, wie von Sonja.


    Unserem ersten Erlebnis folgte nach einer Relaxphase meinerseits ein zweiter Zimmeraufenthalt, der auch aus ihrer Sicht noch intensiver und erfüllender war (wie sie mir später eingestand).


    :danke:
    Thank you, dear Sonja, you have stolen my heart! :verliebt:

    Erstbesuch im Club History (von „Richard Wagner“ zu „Giacomo Casanova“)


    Der kühle Sonntagnachmittag scheint mir der richtige Moment zu sein, den Club History zu besuchen. Nach Konsultation des Fahrplanes entscheide ich mich, den Versuch mit öV zu wagen. Wegen Ortsunkenntnis und Bauarbeiten an einer Durchgangsstrasse, handle ich mir einen grösseren Umweg ein. Schlussendlich erreiche ich den Club aber ohne nennenswerte Probleme.


    Eindrücklich steht das Gebäude mit der hellen Fassade, den rot/braunen Säulen und (geschlossenen) Fensterläden inmitten eines Gewerbegebietes. Eine imposante Treppe führt zum links und rechts hell beleuchteten, burgähnlichen Eingangstor. Bevor ich die Klingel betätigen kann, öffnet sich das Tor wie von Geisterhand und gleichzeitig geht auch die dahinter liegende Schiebetüre auf. Am Empfang strahlt mich Fatima an und begrüsst mich: „Welche Überraschung; schön, dass Du uns besuchst!“ Sie werde gleich ein Mädchen rufen, welches mir den Club zeigen soll. Ich wünsche mir dafür Lilly (gem. Tagesplan anwesend). Da sie im Moment besetzt ist, bitte ich Fatima, ihr zu sagen, dass ich sie an der Bar erwarte.


    Es erscheint dann gleichwohl ein WG, welches mir die Räumlichkeiten im Erdgeschoss und den Weg zur Bar zeigt. Ich mache mich frisch und gehe dann hinauf zur Bar und zum Aufenthaltsraum. Der erste Eindruck dieser Anlage ist äusserst positiv. Sehr schön gemacht: Grosse L-förmige Bar, zentral gelegene Bühne mit Tanzstange, unzählige Nischen mit gepolsterten Sitz-/Liegegelegenheiten. Ich setzte mich vorerst an die Bar und sehe bereits einige bekannte Gesichter: Samira hinter der Bar und davor die grosse, schlanke Linda (sie kommt gleich zu mir und begrüsst mich herzlich), dann winkt mir auch noch Barbara zu. Die im Moment anwesenden WGs entsprechen optisch dem gewohnt hohen Standard des Imperiums! Ich bestelle mir einen Kaffee und ein Wasser. Dann gehe ich ein wenig auf Erkundigungstour in dieser doch recht grossen Halle. Ich setze mich auf eine Sitzbank in der Nähe der Bühne und schon entdecke ich Lilly, welche sich mir langsam und mit einem spitzbübischen Lächeln auf dem Gesicht nähert. Es folgt eine fast stumme, herzliche Umarmung mit bereits recht fordernden Küssen.


    Ich bitte sie, mir nun doch den Club zu zeigen. Sie ist erfreut, dass ich dafür auf sie gewartet habe. Sie nimmt mich an der Hand und wir beginnen den Rundgang gleich auf dieser Etage. Wenn man von unten die Treppe hochkommt, befindet sich direkt davor die Bühne, links davon ein grosser Raum mit vielen Nischen mit gepolsterten Sitzbänken, rechts geht es zur Bar, an der Bar vorbei befindet sich links das Kino und daneben zwei Zimmer. Im Uhrzeigersinn weiter rechts die Raucherlounge mit verglasten Wänden. Auf der anderen Seite neben der Bar ist ein rustikal eingerichteter Raum, mit 4 z.T. recht grossen Tischen mit Bänken und Stühlen. Hier kann man sich verpflegen; allerdings hat der Club selbst (leider) kein Speiseangebot (externer Pizzaservice und ähnliches). Was mir gleich positiv auffällt: Keine Lautsprecher in diesem Raum, man kann sich in normaler Lautstärke unterhalten.


    Eine Etage höher befinden sich einige Zimmer, WC und Dusche. Ich kann in alle im Moment nicht belegten Zimmer einen Blick werfen. Die themenbezogenen Räume, jedes einer grossen Persönlichkeit aus der Vergangenheit gewidmet, gefallen mir sehr gut. Hier entstand mit viel Fantasie und mit Liebe zum Detail ein einmaliges Ambiente.


    Wir gehen hinunter ins Erdgeschoss. Empfang, Garderobe, Dusche und Wellness-Bereich sind logisch angeordnet und grosszügig konzipiert. Ich bin kein Saunagänger, weshalb ich zu diesem Punkt kein Urteil abgeben kann.


    Zum Schluss besuchen wir noch das Untergeschoss mit nochmals einer Anzahl Zimmer (ich habe sie nicht gezählt). Auch hier treffe ich wieder auf einige Berühmtheiten aus früheren Zeiten.


    Wir gehen zurück in den 1. Stock und unterhalten uns längere Zeit auf einer der vielen Sitzgelegenheiten.


    siehe auch meinen Erlebnisbericht über die Palace-Lilly bei Richard Wagner >>


    Zurück in der Gegenwart treffe ich auf einen alten Bekannten von früheren Club-Besuchen. Wir setzen uns zusammen und haben uns einiges zu erzählen. Wir haben Lust auf eine kleine Verpflegung und bestellen uns eine Pizza. Nach 20 Minuten wird diese bereits geliefert und wir setzen uns an einen Tisch im „Speiseraum“. Da kommt doch tatsächlich auch noch Nancy herein. Nicht auf den ersten, aber nach einem kurzen Moment auf den zweiten Blick scheint sie mich zu erkennen und kommt zu einer kurzen Begrüssung an unseren Tisch.


    Nach dem Essen gehen wir zurück an die Bar und entscheiden uns, nach einem WG für ein Erlebnis Ausschau zu halten (jeder natürlich für sich). Da Samira anscheinend eine Pause hat, werden wir von Antonella bedient. Sie wirft mir immer wieder vielsagende und fordernde Blicke zu, und nachdem Samira die Arbeit wieder aufgenommen hat, setzt sie sich gleich zur mir.


    siehe auch meinen Erlebnisbericht über Antonella bei Giacomo Casanova >>


    Nach dem Erlebnis mit Antonella gehe ich für einen letzten Kaffee an die Bar und treffe auf ein schlankes, sehr blondes WG, welches mich sofort äusserst freundlich anspricht (englisch). Diese Frau hat eine Ausstrahlung, wie ich sie in den letzten Monaten nur im Globe mit Lucy erlebt habe. So etwas von freundlich und herzlich sieht man wirklich selten. Sie sagt mir, dass sie erst den zweiten Tag anwesend sei und noch nicht wisse, wie lange und wo sie schlussendlich arbeiten werde. Ich kann den Verantwortlichen nur ans Herz legen, diesem Juwel (ihr Name: Lori, RO) Sorge zu tragen. Ich hoffe, sehr, sie irgendwann einmal zu treffen, wenn ich Zeit habe.


    Angesichts der relativ späten Stunde (ich wollte eigentlich nicht so lange verweilen), bestelle ich mir ein Taxi, das mich zum Bahnhof Liestal fährt.



    Persönliches (subjektives) Fazit


    POSITIV: :smile:

    • Sehr schöne Gesamtanlage, konsequent realisiertes Konzept.
    • Sehr freundliches, hilfsbereites Personal!
    • Erstaunliche Symbiosen der für die Zimmer gewählten Persönlichkeiten (z.B. Jesse James / Mahatma Gandhi u.a.m.).
    • Im Zimmer kann man Musik und Licht (je nach Stimmung) regulieren.
    • Die Musik ist nirgends so laut, dass man sich nur schwer unterhalten kann (warum geht das im Globe nicht?).
    • Viele „Privacy-Ecken“, wo man mit seiner Auserwählten verweilen kann.
    • Raucherlounge mit Sicht auf das Geschehen.



    NEGATIV::schock:

    • Halbhohe Garderobe-Kasten: Schleierhaft, wie ich meinen Wintermantel zusammen mit den anderen Kleidungsstücken dort unterbringen kann! Absolut unverständlich!!
    • Weshalb nur gibt es in der Dusche/im Vorraum keine Möglichkeit, das Badetuch aufzuhängen. Muss man das wirklich auf den Boden legen? Wo bleibt die Hygiene?
    • Das minutenlange Blitzlicht-Gewitter während den Tanzvorführungen (manchmal auch ohne Tanz) ist unerträglich und schädlich für die Augen. Die gegen die Bar gerichteten Blitz-Lampen verunmöglichen es, die Darbietungen der Tänzerinnen zu verfolgen - schade!

    Wir gehen zurück in den 1. Stock und unterhalten uns längere Zeit auf einer der vielen Sitzgelegenheiten. Dass wir uns hier auch körperlich immer näher kommen, ist nicht zu vermeiden. Lange kann ich den Zärtlichkeiten nicht mehr widerstehen. Wir besorgen uns einen Schlüssel, und ich verbringe mein erstes History-Erlebnis im „Richard-Wagner Zimmer“.


    Lilly ist heute sehr anschmiegsam. Sie legt sich auf mich und überdeckt mich mit Streicheleinheiten und Küssen, dass mir fast schwindlig wird. Wir kennen uns ja schon länger, und so weiss ich, dass sie in dieser Stimmung für Zärtlichkeiten sehr empfänglich ist. So lassen wir unseren Gelüsten freien Lauf, und es wird ein Erlebnis erster Güte. Wir kommen schlussendlich beide zum erstrebten Hochgefühl und verweilen bis zum Ablauf der Zeit zärtlich umschlungen und geniessen unsere Nähe. :verliebt:


    Vielen Dank Lilly, es war einmal mehr ein wunderschönes Beisammensein! :kuss: :super: :kuss: :super: :kuss:

    Antonella setzt sich neben mich an die Bar und erzählt mir, dass sie bereits in anderen Clubs dieser Kette gearbeitet hat. Sie ist aus RO und spricht neben Spanisch ein wenig Italienisch und auch genügend Englisch, um sich zu unterhalten. Mit ihrer offenen Art, ihrem lieblichen Wesen versteht sie es, mich zu umgarnen. Schlussendlich landen wir mit einem Drink auf einem Sofa, wo sie mir bereits eine Kostprobe ihrer verbalen (besser gesagt: oralen) Künste bot.


    Für meinen zweiten Zimmeraufenthalt sind wir bei„Giacomo Casanova“ zu Gast - passt irgendwie zum Namen Antonella. Sie ist eine liebenswerte Schmusekatze, genau was ich vor dem Verlassen des Clubs noch brauche! Sie hat nicht eine ganz so schlanke Figur, wie ich es mir von den RO-Mädchen gewohnt bin. Antonella hat etwas mehr auf den Knochen, sagen wir Baby-Speck, was für mich aber absolut in Ordnung ist. Sie zelebriert ein gefühlvolles FO, das ich zwischendurch unterbrechen muss, um das Ganze nicht frühzeitig zu beenden. In der anschliessenden Reiterstellung bringt sie mich zu einem herrlichen Finale. Antonella versteht es ausgezeichnet, auf den Partner und seine Wünsche einzugehen und kann gekonnt zwischen Schmuse- und Wildkatze variieren.


    :danke: Antonella, es war schön mit Dir :kuss::kuss::kuss:!

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    • Wann war Dein Besuch?
    • Beschreibung der Frau (wenn keine Fotos vorhanden): Alter, Grösse, Aussehen (Haare, Busen), Konfektion?
    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.


    :mutig:Ja hallo: da sind woll 2 andere Männlein völlig eifersüchtig. Ich kann nicht verstehen warum einige Mitbewohner auf unserem Planet ein riesen Problem damit haben, wenn jemand die grosse Hoffnung hat endlich das grosse Glück gefunden zu haben! Ich hatte noch nie eine Freundin und besonders viele Kollegen hatte ich bisher auch nicht. Bitte versaut mir nicht die Freude! Es ist meine grosse Hoffnung endlich einmal die Einsamkeit, die ich übrigens nicht mehr lange ertragen kann zu verlassen! Ich habe bisher nicht wirklich viele Menschen gekannt, die mir das Gefühl geben etwas Wert zu sein. Bei Silvia fühle ich mich völlig anders. Ich könnte weinen wenn auch sie anfangen würde mich abzuschieben und in Stich zu lassen. Silvia gibt mir das Gefühl überhaupt ein Mann zu sein. Ich mag sie sehr! Ich fühle mich sehr wohl bei ihr! Menschen wie sie sind eine Seltenheit!


    @ Ozelot


    Glaube mir, was Du mit "Deiner" Silvia erlebst, geschieht praktisch jedem Puff-Besucher mindestens einmal. Ich kann Dir nur den Rat geben, geniesse es, so lange es möglich ist. Aber sei Dir bewusst, dass "es" von einem Tag auf den anderen vorbei sei kann!


    Du selbst konzentrierst Dich auf "Dein" WG. Dieses WG hat aber täglich einige Kunden, eventuell sogar mehr als nur einen Stammkunden, der für sie eine angenehme Abwechslung ist. Wenn die Sympathie stimmt, hat dann jeder dieser Stammkunden das Gefühl, der "einzige" zu sein. Dies mag in ganz, ganz wenigen Ausnahmefällen auch zutreffen. Aber in den allermeisten Fällen kommt für alle ihre "Anbeter" der Tag es Erwachens. Plötzlich ist sie nicht mehr hier, und niemand weiss, ob nur vorübergehend oder für immer.


    Ich war auch einmal in Deiner Situation und liess mich von meiner absoluten Favoritin nach einem 1-stündigen Erlebnis mit ihr später nochmals für ein Zimmererlebnis verführen. Auf dem Weg dort hin sagte ich ihr, dass es für sie diesmal vielleicht nicht viel bringe, sie wisse ja: zu kurze Erholungszeit für mich. Sie antwortet in einer entwaffnenden Offenheit: „Auch so eine Illusion! Glaubst Du, wenn ich hier 14 Stunden arbeite, habe ich jedes Mal das grosse Vergnügen. Natürlich vermittle ich meinem Partner dieses „Feeling“, denn das ist sein gutes Recht. Pro Arbeitstag gibt es für mich eh nur ein-, zweimal den grossen ‚Bang’. Wenn das dann mit einem mir etwas näher stehenden Gast passiert, umso schöner.“ Daraus jedoch zu schliessen der einzige zu sein, ist - sorry - etwas naiv!


    Eventuell empfindet Silvia für Dich wirklich echte Gefühle. Ich kann Dir nur einen Rat geben: Spricht möglichst schnell mit ihr darüber!

    Nachdem ich meinen ursprünglich geplanten 1000. Bericht zum 999. umfunktioniert habe, war es nicht mehr so einfach, ein würdiges Thema für diesen Meilenstein zu finden. Einfach ein Alibi-Posting abzuliefern, ist nicht mein Ding.


    Doch dann taucht Katja wieder auf, wie Phönix aus der Asche!


    Kaum habe ich vernommen, dass sie einen Kurzaufenthalt im Globe plant, ist für mich die Sache klar:


    Meinen 1000. Bericht widme ich mit Überzeugung
    Katja!


    Meine Reservation habe ich frühzeitig platziert; ich will Katja unter keinen Umständen verpassen.


    Zur vereinbarten Zeit - resp. einige Minuten vorher - checke ich im Globe ein. Beim Empfang lächelt Fritz vielsagend und begrüsst mich mit den Worten: „Alles klar, Katja erwartet Dich sicher schon.“ (Er kennt natürlich meine Globe-Vergangenheit mit meinen Favoritinnen).


    Katja sitzt im Gespräch bei einem Gast und winkt mir zu, kaum hat sie mich gesehen. Ich gehe zur Bar, denn ich habe dort einen Freund entdeckt, den ich schon eine Weile nicht mehr gesehen habe. Nachdem mir ein Kaffee und ein Wasser serviert wurden, steht sie plötzlich hinter mir und umschlingt mich mit ihren Armen. Ich drehe mich um und umarme sie. Wir begrüssen und küssen uns, schauen uns wie zwei Verliebte in die Augen und strahlen uns einfach an - verständlich nach fast zwei Jahren! „Schön, dass wir uns heute treffen können - ich habe mich sehr auf dich gefreut.“ sind ihre Begrüssungsworte.


    Wir machen es uns auf einem etwas diskreter gelegenen Sofa bequem. Es ist unglaublich: Wenn Katja mich in ihren Bann zieht, gibt es kein entrinnen. Es kommt mir vor, als läge unser letztes Beisammensein erst ein paar Tage zurück. Erst als sie mir über ihr Leben während den letzten 20 Monaten erzählt, wird mir bewusst, wie lange wir uns nicht mehr gesehen haben. Katja hat nichts von ihrem Charme, von ihrer Herzlichkeit, von ihrem Liebreiz verloren. Was mich bei ihr schon immer beeindruckt hat, ist ihre Fähigkeit, dem Partner von allem Anfang an das Gefühl zu vermitteln, ihr absoluter Mittelpunkt zu sein - wenn auch nur temporär!


    Das Zimmererlebnis ist unbeschreiblich, weshalb ich dies auch so stehen lasse. Nur soviel: Es hat sich erneut bestätigt (wie schon vor 2 Jahren), dass ich praktisch nur mit Katja eine so innige Zweisamkeit erleben kann. Da kommen Gefühle hoch, wie man sie sonst nur mit einer liebenden Partnerin gewohnt ist, zu empfinden. Eine solch erotische und auch menschliche Ausstrahlung, eine solche Hingabe bei der Vereinigung sucht seinesgleichen - mindestens an diesem Ort. Auf eine so wunderschöne, intime Art bin ich schon lange nicht mehr verwöhnt worden. Katja weiss aber die schönen Momente auch zu geniessen. Sie kann sich hingeben, fallen lassen, und es scheint, als ob sie alles um sich herum vergisst.


    Katja, Du hast Dich nicht verändert, ausser dass Du noch reifer geworden bist - was das Beisammensein mit Dir auf einen noch höheren Level ansteigen lässt. Es war ein wunderschönes Wiedersehen mit Dir, vielen Dank dafür! :kuss:


    Wie ich vernommen habe, können sich ihre Fans auf weitere - wenn auch nicht allzu viele - Anwesenheiten von Katja freuen. Wer es genau wissen will, erkundigt sich am Besten direkt bei ihr - fürs Erste noch möglich bis nächste Woche Dienstag 16.11.2010.

    Meinen Beitrag 999, der eigentlich als Nr. 1'000 geplant war, widme ich meinem besten Freund HERMI posthum (Name geändert). Er hat mich vor rund 5 Jahren in die Welt der Clubs „eingeführt“.


    Wir wurden am gleichen Tag, im gleichen Spital geboren. Unsere Mütter haben beide am gleichen Tag/Monat/Jahr Geburtstag, haben sich jedoch nie kennengelernt.


    HERMI und ich haben die gleichen Schulen besucht, vom 6. bis zum 9. Schuljahr waren wir in der gleichen Klasse, wo unsere Freundschaft begann. Zu Beginn der Berufsausbildung trennten sich unsere Wege und wir sahen uns während fast 30 Jahren nur noch an den Klassentreffen.


    Vor rund 8 Jahren kam HERMI wieder ‚back to the roots“. Nun trafen wir uns sehr häufig (mindestens einmal pro Woche) bei Velofahrten, Spaziergängen (er mit Hund, ich mit Grosskind) oder bei einem Drink mit Freunden.


    Ich lebe allein und er war auf dem Papier verheiratet. Eines Tages fragte er mich, ob ich den Club Globe kenne. Er erzählte mir von den wunderschönen, liebreizenden und zärtlichen Frauen. Ich konnte es fast nicht glauben und habe mich entschlossen, diesen Club erst mal allein zu entdecken. Dass wir beide dann öfters mal gemeinsam dort anzutreffen waren, ist die logische Folge. Und was für mich bis heute daraus geworden ist, können sich alle vorstellen, die meine Berichte regelmässig verfolgt haben.


    HERMI wurde mit einem Herzfehler geboren. Er musste zwischen 18- und 40-jährig 3 Herzoperationen über sich ergehen lassen. Trotzdem konnte er sich sportlich bemerkenswert gut betätigen. Er war ein fanatischer Biker, Hochseesegler und Skifahrer. Nicht nur einmal hat er bei einem gemeinsamen Clubbesuch darauf hingewiesen, dass er eigentlich hoch gefährdet sei, beim Sex einen Herzstillstand zu erleiden. Mit einem schelmischen Lächeln kommentierte er dann weiter, dass ja viele davon träumen, einmal auf diese Weise das Zeitliche zu segnen……


    Vor rund 3 ½ Jahren erlitt HERMI in einem Club (kein Club der Grossregion Zürich) während einem Zimmererlebnis mit einem WG einen Herzstillstand und verstarb, nachdem er noch 10 Tage im Koma lag.


    Ich will mit diesem ‚Nekrolog’ keine negative Stimmung herauf beschwören - im Gegenteil. Geniessen wir jeden schönen Moment mit den wundervollen Frauen in Studios, Bars, Clubs oder wo auch immer, denn niemand weiss, wann es das letzte Mal sein wird; ganz im Sinne meines verstorbenen Freundes, der uns bestimmt den gleichen Rat geben würde.

    Was man verspricht, soll man auch halten! So nehme ich an meinem Geburtstag den Weg Richtung Globe unter die Füsse. Ich bin sehr gespannt, ob Lucy unser spezielles Date nicht vergessen hat.


    Kurz vor 14:00h treffe ich beim Club ein. Gerade als ich die Klingel betätigen will, erreicht mich noch ein Handyanruf mit guten Wünschen zum Geburtstag. Ich habe das Gespräch noch nicht beendet, als Lucy und eine Kollegin ebenfalls ankommen. Ein verschmitztes Lächeln auf Lucys Gesicht zeigt mir, dass sie überhaupt nicht überrascht ist, mich zu sehen :happy:.


    Nach Umkleide/Hygieneritual mache ich es mir an der Bar gemütlich und trinke zur Feier des Tages mit Tiziana, Susi und den Bardamen ein Cüpli. Lucy wird es mir verzeihen, dass ich nicht warte - sie trinkt keinen Alkohol. Meine mitgebrachten Cakes finden bei allen (Personal und WGs) grossen Anklang. Noch nie wurde ich an einem Geburtstag von so vielen wunderschönen und charmanten Girls mit Küsschen eingedeckt - ich habe es sehr genossen :kuss: :kuss: :kuss:!


    Und schon kommt auch Lucy zu uns an die Bar - in ihrer ganzen Anmut mit einem unvergleichlichen Lächeln auf den Lippen - einfach Lucy, wie sie leibt und lebt. Sie umschlingt mich zärtlich mit ihren Armen, schaut mir lieblich und tief in die Augen und haucht kaum verständlich: „Happy birthday“, gefolgt von wunderschönen Küssen. Wir setzen und unterhalten uns über die vergangenen Tage und Wochen. Dann öffnet sie ihre Tasche und überreicht mir zum Geburtstag ein ganz persönliches Vergiss-mich-nicht :verliebt: .


    Wir verbringen einen wunderschönen, gemeinsamen Nachmittag an der Bar, auf Liegen, auf Sofas und natürlich auch im Zimmer. Und immer verwöhnt sie mich mit Streicheleinheiten, mit Küssen und heissen Umarmungen.


    Lucy ist ein Phänomen. Sie schafft es auf natürliche Weise, ihren aktuellen Partner absolut in den Mittelpunkt zu stellen. Man käme während dem Beisammensein mit ihr nicht auf die Idee, dass man sich in Wirklichkeit im pay6 befindet. Sie ist eine Ausnahmeerscheinung, wie ich dies schon nach meiner ersten Begegnung mit ihr herausgespürt habe, wie kaum einmal mit irgendeiner früheren Favoritin. Ich wiederhole mich gerne: Charme, Anmut, Erotik und Intelligenz in seltener Harmonie vereint: Das ist Lucy.


    Auch ist sie die Zuverlässigkeit in Person. Seit ich sie kenne, sagt sie mir jedes Mal auf den Tag genau, wie lange sie anwesend sein wird und wann sie wieder zurückkommt. Es gab noch nie die kleinste Abweichung.


    Lucy, ich kann Dir nur für alles meinen ganz grossen Dank aussprechen :kuss: :super: :kuss: :super: :kuss: !

    Meine Vermutung:
    Es ist ein "Pöstler". Er ist es gewohnt nur schnell was in den Schlitz zu stecken und schon gehts weiter...


    weitere Möglichkeiten: er übt für den "Fickathlon" ;), den "Iron Bang" :rolleyes: oder "Wetten, dass...?" :confused:


    Wie ich sehe, sind den Phantasien keine Grenzen gesetzt. Eines ist jedoch sicher: Es ist kein Pöstler - das ganze hat sich an einem Sonntag in der Schweiz zugetragen!


    Er muss doch den Veloständer mit rein nehmen, sonst muss er raus gehen um den Gummi zu montieren.
    Mal ne andere Frage, hat das Fahrrad einen Sattel ?


    Ja, es hat einen Sattel, aber keinen Ständer. Er hat es an die Wand gelehnt. ;)