Kürzlich hat es mich wieder auf die alp verschlagen. Gewitzt durch persönlich erlebte alpaufzüge von dieser woche gar nicht erst eine parkplatz suche auf der alp selber initialisiert, zum glück ist das angebot in der nahen umgebung ja gross genug.
Da ich mit dem wellness angebot nicht zufrieden bin diesmal normal bekleidet die räumlichkeiten der sennerinnen betreten. Ungespiesen natürlich nach einem 360° schwenk die alpküche aufgesucht und mich mit kartoffelstock und gulasch, oder etwas in der richtung, auf dem teller bedient. Neeiin nicht ala francais, so wie es sich auf der alp gehhört im sehr guten kartoffelstock einen kleinen see gebildet der sofort aufgefüllt und zum überlaufen gebracht wurde. Wieso man die offengetränke nicht selber ausschenken kann??
Der vorteil dieser alpküche ist, das man unbehelligt speisen und doch seinen adlerblick in alle richtungen schwenken kann.
Bei diesem rundblick der krasse frauenüberschuss bemerkt (laut reception über 20 sennerinnen anwesend) und eine handvoll wochenendsenner gezählt. Nun ruhten meine adlerblicke länger auf einer sich ebenfalls verköstigenden blondine, deren symphatische ausstrahlung auf meinem vormerk notizblock den ersten platz in anspruch nehmen konnte. Ansonsten... eher gut proportienierte sennerinen, keine wirklichen, die wil ich kennenlernen, hingucker.
Also in aller ruhe den staudamm abgebaut und den teller ziemlich sauber der alpinfrastrukturcrew übergeben. Absolut nichts gegen die alpverpflegung einzuwenden, tip top.
Nach dem zweiten getränke abbau, blieben meine blicke doch häufiger an dem ersten und bisher einzigen notizblock eintrag hängen. Der vorteil des küchenaufenthaltes ist auch, dass die alpbesichtigungseinladungen sich in grenzen halten.
Nun auch ohne alpbitter musste ich mich jetzt entscheinden, den dessert in einem anderen club suchen zu gehen, oder, zum glück wie es sich im verlauf des nachmittags / abends dann herausstellte, die blondine nicht mehr nur von ferne anschmachten, nee nu, auch weil mir Ihre figur bei ihrem rundgang, einen knackigen eindruck hinterlassen hatte, die kontaktaufnahme zu forcieren.
Ella stellte Sie sich vor, war deninitiv aus der nähe betrachtet mit Ihrem wallungen auslösenden augenlächeln, für mich ein hingucker und eine neue entdeckung. Sie selber stammt aus südöstlichen küstengewässern aber ist der deutschen sprache schon recht gut mächtig.
Während des smalltalkes kan der zimerwunsch, trotz des nicht gerade ergiebigen sennen anteils nicht von Ihr aus. Wir landeten dann in einem zimmer, hier kann mann wirklich von zimmern sprechen. Vorsichtshalber (obwohl das feeling wirklich gut war) nur 30min vorausbezahlt.
Doch schon bei der gemeinsamen dusche und einseifen war mir klar das wird mehr. Ihren knackigen körper (gar nicht sennerinenmässig) auf den bettlacken sich plazieren zu sehen war eine augenweide der höchsten stufe.
Nicht scheu wurden die ersten auf der coutch zärtlich ausgetauschten lippenberührungen intensiviert, die restlichen sensitiven mundbereiche erkundet und ausgekostet.
Ella, noch auf die 30min. fixiert begann aber schnell mit zärtlichen küssen den rest des alpöhis zu erkunden und zu verwöhnen. Ooooh jaaa. Das fühlt sich guuut an. Ihr mundspiel, feinfühlig, mit wenig handeinsatz, zwischendurch suchte sie den augenkontakt mit Ihrem hinreisenden lächeln in den augen. Da konnte der alpöhi natrürlich nicht zurückstehen. Das angebot, die saug, leck, blasspiele doch gegenseitig auszuführen, nahm sie ohne zu zögern an.
Nun wurden wohl die restlichen der ursprünglich 30 minuten verbraucht. zum glück muss man für eine verlängerung der aufenthaltsbewilligung in den schlafgemächern derh alp nicht das tourist office aufsuchen, dass kann man dann auch im nachhinein dort erledigen.
So wurden dann gelegentlich die sportlicheren aktivitäten, die sich so auf der alp anbieten, aufgenommen. Zuerst nahm sich Ella die freiheit heraus, einen zuritt versuch zu unternehmen, denn wir beide sichtlich genossen. Doch irgendwann schob sie mir den aktiveren teil zu und so durften dann die üblichen und auch weniger üblichen alpspiele ausgekostet werden. Ella hinterlies mir dabei, nicht nur verbal, auch gefühlt, einen sichtlich animierten eindruck.
Da sie meinen zieleinlauf nun doch erwartete und die zeit doch auch schon etwas fortgeschritten war, wünschte ich mir eine mündliche abschlussarbeit von Ihr. Ihren hinweis, dass sie gewisse entladungspraktiken nicht zu erleben wünsche natürlich respektiert. Mit kleinen korrekturen ihres einsatzes, da sie die erlösung zu intensiv suchte, konnte ich mit vollem genuss und perfekt koordiniert, den schauer so platzieren, dass kein unerwünschtes beet benetzt wurde.
Perfektes date auf der alp. Ich spürte aber bereits beim nachgeplänkel, dass das für heute mit Ella noch nicht alles gewesen war.
Dieser bezaubernden sennerin nun aber doch die gewünschte ruhepause gegönnt. Aber wie es kommen musste. Rund eine stunde später wurde das soeben erlebte in voller intensivität wiederholt.
Zu meinem erstaunen erreichte ich meinen schauerregen zum zweiten im, wie soll ichs schreiben, absolut schönem rhythmischen gegenseitigen anspornenden missionarischen alpspiel. Noroc Ella, mir hats spass gemacht, und dass ist defintiv untertrieben.