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    danke für die infos!

    na also, dann treffen wir uns vielleicht einmal im club79.
    und wenn du gerade bei izabella weilst, macht nichts, ich kann warten.
    falls du zuerst dort bist, ich lasse sie grüssen.

    gruss stiletto

    Zitat von stiletto:

    „Wiederholung bei fehlenden Alternativen durchaus denkbar...“

    So ein Quatsch, den da stiletto wieder einmal zusammengeschrieben hat!!!!

    Es hätte haufenweise Alternativen gehabt, aber der unverbesserliche stiletto konnte nicht anders, er musste es nochmals wissen und hat sich auf ein weiteres Abenteuer mit Helen eingelassen. Er hat es nicht bereut, da sich gegenüber dem ersten „Versuch“ eine eindeutige Steigerung ergab: Die Intensität hat zugenommen, der Emotionsgehalt wurde grösser. Das äusserte sich nicht zuletzt in wunderschönen ZK gerade zu Beginn, und die ganze Session zeichnete sich durch ein gegenseitiges Geben und Nehmen aus, das zweifellos beide in vollen Zügen genossen haben.

    Und deshalb muss sich stiletto klein und hässlich korrigieren und feststellen, dass sich die Wiederholung mit Helen mehr als gelohnt hat, dass sie keine Lückenbüsserin für den Fall von fehlenden Alternativen ist, sondern sich mit ihr ein Tête–à–tête auf alle Fälle lohnt. Und deshalb stellt sich die Frage nach einem nächsten Stelldichein mit Helen nicht mehr, sondern eine weitere Wiederholung ist definitiv unumgänglich. Und dies nicht nur wegen ihres Hammerbodys!

    Ines / Club Palace Gisikon-Root

    Als ich Ines zum ersten Mal sah, konnte ich nur ganz kurze Zeit ein Auge voll nehmen, da sie gerade mit einem Gast in einem Zimmer verschwand. Obwohl ich meine „Girls-Auswahl“ schon beisammen hatte, wäre sie natürlich eine willkommene Alternative gewesen, falls höhere Gewalt meine Pläne durchkreuzen würden.


    Die Pläne wurden arg durchkreuzt, aber nicht so, wie der geneigte Leser denken würde, sondern durch Ines selber. Und dies ausgerechnet an dem Tag, an dem sie, wie stiletto auch, dem History einen Besuch abstattete.

    Ich sass auf einem Hocker neben der Tanzfläche – Ines an der Bar. Jetzt reichte die Zeit, um mehr als ein Auge voll von ihrer attraktiven Erscheinung zu nehmen. Trotz weicher Knie


    :verliebt:


    schaffte ich es dann doch noch, mich zu ihr zu setzen.

    Nach einem kurzen „Vorstellungsgespräch“ verzogen wir uns in die hinteren Gefilde und bald danach ins Literatenzimmer im Keller.

    Ines ist eine bildhübsche junge Lady mit einer atemberaubenden Figur. Was sich auf dem Sofa abgezeichnet hat, fand im Zimmer die logische Fortsetzung. Ihre ZK :kuss: und ihr FO :super: ohne Handeinsatz sind erste Sahne. Mann fühlt sich bei ihr sehr gut aufgehoben. Wer von ihren Qualitäten profitieren will, sollte sich den Luxus einmal leisten, mit ihr ein „Schäferstündchen“ abzuhalten.

    Da sie normalerweise im Palace anzutreffen ist, muss ich sie unbedingt einmal dort besuchen. Und dies ganz sicher nicht deshalb, ich musste es ihr zu meiner Schande gestehen, weil ich noch nie dort war…, sondern natürlich wegen ihr...;)



    Zitat

    Zitat von Waschbär:

    "Darauf meinte Der Herr an der Reception, dann sei schon klar dass ich ein Notorischer Zeitschinder wäre."



    Abzockerei ist vielleicht etwas übertrieben (vgl. mit Vasella & Co), aber etwas Ähnliches ist mir vor etwa einem Jahr auch passiert - und klarer Fall - seither war ich nie mehr im WS anzutreffen...

    Ich habe die Holde an der Bar kennengelernt. Sie ist hübsch, charmant, aufgestellt und besticht durch ihr freundliches Lächeln, ihre jugendliche Erscheinung und eine klassische Figur. In ihrem Evaskostüm hat sie mir ausserordentlich gut gefallen und stiletto kriegte augenblicklich und unweigerlich weiche Knie.

    :verliebt:

    Er musste nicht lange überlegen, denn zu Überlegungen wäre er ohnehin nicht mehr im Stande gewesen, und der Gang mit Serena an der Hand in eine der hinteren Clubecken mit Sitzgelegenheit ergab sich von selbst.

    Mit Serena begann ein kleiner Flirt, der einige Hoffnungen auf einen guten Zimmergang schürte. Wir tauschten ein paar harmlose und eher zurückhaltende Küsschen :kuss: aus und daher zeichnete sich auch nichts Wildes oder Enthusiastisches ab. Aber Serena war mir sehr sympathisch und das war doch schon ein guter Anfang.

    Im Zimmer zeigte es sich, dass sie keine Berührungsängste kennt und die anfängliche Zurückhaltung verflüchtigte sich. Nach gegenseitigen Liebkosungen im Stehen begab sie sich zur Matratze und setzte sich mit gespreizten Beinen darauf. Ihre prachtvolle, in Vollblüte stehende Muschi präsentierte sie perfekt und sie war geradezu zum Lecken prädestiniert.

    Mir war schon klar, was sie jetzt wollte – und das kriegte sie auch. Es ging nicht lange und plötzlich gab es wie eine Art Szenenwechsel und Serena begann zu galoppieren wie eine junge Stute, deren Zügel man fahren liess. Statt Freudensprünge zu vollführen gab sie lautmalerische akustische Signale von sich, die mich keinen Augenblick im Unklaren über ihre momentane Gemütslage liessen.

    Nach einem weiteren Szenenwechsel hatte ich grosse Mühe, die wild gewordene, unersättliche Raubkatze zu zähmen, da sie sich ganz ordentlich anspruchsvoll zeigte. Nachdem ich von ihrem nicht nur fast feurigen Temperament beim ML völlig überrumpelt worden bin, wunderte mich jetzt nichts mehr. Herrlich, wie sie im DS ihren wunderbaren Po kräftig und geniesserisch dagegenhielt! Absolute Spitze! Unglaublich, was in dieser Lady für ein Potential steckt und ich habe mich in ihr völlig getäuscht.

    :staunen:

    Jedenfalls habe ich nicht mit einem derartig energiegeladenen „Schäferstündchen“ gerechnet, das mich an den Rand meiner Kräfte führte. Sobald ich im Tempo nachliess, quittierte sie das mit einem oberscharfen und aufmunternden Blick! Und wenn sie nicht zufrieden war, hat sie das Tempo selber erhöht. Aber es machte stiletto ungeheuren Spass, seine eigenen Limiten auf solche Art auszuloten.

    Ihr spitzbübisches Lächeln :super: nach dem Finale zeigte mir, dass sie zufrieden war.

    Keine Frage, ich war es auch und einem weiteren Erlebnis mit ihr steht nichts im Wege, es ist sogar fast ein „Muss“, denn diese Lady (liegt es daran, dass sie "Anfängerin" ist?) steht weit über dem Imperiums-Standard, welcher ja an und für sich schon recht hoch ist.

    :staunen: Ich staune immer wieder, wie es die „Personalverantwortlichen“ fertig bringen, Ladys zu finden, welche die Latte immer noch ein bisschen höher legen.


    NB:
    Nach der Audienz bei Serena sassen wir einige Zeit später, wie ganz am Anfang, nebeneinander an der Bar und palaverten noch ein wenig. Dabei fragte ich sie ganz beiläufig, ob sie Studentin sei. Eigentlich wollte ich nichts über ihr Alter erfahren, aber Serena sagte, sie sei fertig ausgebildete Ökonomin und habe die Hälfte der Zwanzigerjahre bereits seit zwei Jahren hinter sich. Das hat mich jetzt gerade nochmals erstaunt, denn ich hätte sie niemals älter als 24 geschätzt.

    Nach etwa der Halbzeit meines letzten Clubaufenthalts habe ich ein wohlgefälliges Schlossfräulein entdeckt, das mir sehr gefallen hat. Leider verschwand es mit einem andern im Schlepptau in einem Schlossgemach – und dies für längere Zeit, wie mir schien.

    :schock:

    Ich habe die Dame dann wegen Aussichtslosigkeit von der Wunschliste gestrichen und nachdem mich Alesia auf sehr angenehme Art „überfallen“ hatte, waren andere Fräuleins eh kein Thema mehr.

    Doch als ich mich nach der Audienz mit Alesia wieder aufgerappelt hatte – welch ein Zufall – sass doch Raisa fast allein an der Bar. Mir schoss es durch den Kopf: das ist die Gelegenheit, die kommt nicht mehr so schnell!

    Also, nix wie los zu Raisa und gefragt, ob der Barhocker neben ihr noch frei sei, denn er war mit einem Tuch abgedeckt. Kein Problem sagte sie, ich solle mich nur setzen. Wir kamen ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass Raisa eine vielseitig interessierte Persönlichkeit ist. Unterdessen kam die Besitzerin des Tuches und zog es mir wortlos unter dem Hintern weg.

    Als ich Raisa nach ihrer Lieblingsbeschäftigung fragte, antwortete sie frei heraus: „Männer morden“. Ich glaubte es ihr aufs Wort, denn solch bildhübsche und charmante Ladys mit einem solch hammermässigen, mit atemberaubenden Rundungen versehenen Body und solch wunderbaren Naturbrüsten sind nicht sehr oft anzutreffen und die müssen irgendwie das Männermorden im Blut haben…

    Die Namen der Männer, welche sie in ihren jungen Jahren mit ihren sympathischen Waffen schon zur Strecke gebracht haben mag, sprengen vermutlich den Rahmen einer SEXGB-Hard-Disc. Trotzdem braucht sie keinen Waffenschein, eher noch ein Kurvenschild.

    Meine Bedenken, mich mit Raisa einzulassen verflogen zwar nicht völlig,
    doch nachdem ich Alesias Angriffe überlebt hatte, war das Risiko, es bei Raisa nicht zu schaffen, eher gering.

    Da Raisa etwas profimässig daherkommt, befürchtete ich einen standardmässigen Service. Doch die Befürchtungen zerronnen wie Märzenschnee, denn Raisa ist sehr anpassungsfähig, kennt keine Berührungsängste und bietet einen

    :super::kuss::verliebt::kuss::super:

    tollen, tabulosen Service – und von Mordabsichten keine Spur… - und wenn schon - macht sie es sehr subtil und mit viel Fingerspitzengefühl.

    Ihr FO ist erste Sahne und beim Vögeln macht sie voll mit. Stiletto war äusserst positiv überrascht und er kann Raisa allen empfehlen, die nicht nur auf Teeny-Girls abfahren.

    Zitat von cool down:
    “…normalerweise buche ich dasselbe Girl eigentlich nicht 2x innerhalb von 2 Besuchen aber bei Sonia machte ich eine Ausnahme und habe es eindeutig nicht bereut…“

    Es ist für mich äusserst leicht nachzuvollziehen, dass cool down das nicht bereut hat, denn letzte Woche hatte ich das Vergnügen mit Sonia ebenfalls.

    Bei mir ist es üblicherweise auch so, dass ich nur in ganz seltenen Fällen kurz hintereinander mit dem gleichen Girl zwei Sessionen abhalte. D.h. ihr Service muss dann doch einiges über dem Standard liegen.

    Die erste Session mit Sonia war dermassen gut, dass ich sofort eine zweite angehängt hätte, wenn ich denn noch nicht völlig ausgeschossen gewesen wäre. Und daran war Sonia nicht ganz unschuldig, denn sie hat dem stiletto alles abverlangt.

    Eigentlich wäre beabsichtigt gewesen, den Club zwecks Heimfahrt zu verlassen, doch Sonia hat es fertig gebracht, mich rumzukriegen. Schwer gefallen ist es ihr sicher nicht, denn diese junge Dame hat schon etwas sehr Verführerisches an sich.

    Mit ihren Reizen hat sie es geschafft, mich nochmals zum Leben zu erwecken –
    und die Audienz bei ihr wurde zum Highlight des Tages.
    :kuss::verliebt::kuss:
    Wir haben uns an der Bar getroffen und ich wollte mir eigentlich nur noch kurz ein Stärkungsgetränk für die Heimfahrt bestellen. Der Platz neben Sonia war der einzige noch freie. Offenbar hat da die Winteraktion schon ihre Früchte getragen…

    Jedenfalls kamen wir ins Gespräch und unterhielten uns über dieses und jenes. Sie wirkt mit ihrer natürlichen Art sehr sympathisch und wollte mich in keiner Weise zu einem sofortigen Rendezvous überreden. Irgendwann kam es aber doch zu einem Funkensprung und wir verzogen uns bald unverzüglich in ein Separee.

    Wir schaukelten uns gegenseitig in die Höhe. Wobei mich sehr erstaunte, was diese Lady drauf hat. Ich habe mich in ihr sehr getäuscht. Von einer sanften Schlussrunde, mit der ich gerechnet hatte, konnte keine Rede sein. Sonia hat sich allmählich von der sanften Schmusekatze zur temperamentvollen und fordernden Liebhaberin entwickelt.

    Nachdem sie ihren Höhepunkt hinter sich hatte und fast ausgelaufen war, begann sie mich zu reiten, wie wenn sie schon tagelang auf Entzug gewesen wäre. Ich war perplex und die positive Überraschung perfekt.

    Fazit:
    Sonia ist ein überaus hübsches, attraktives, liebenswürdiges, aufgestelltes, anmutiges und tabuloses Girl, in dem mehr steckt, als mann erwartet. Mir ist es jedenfalls so ergangen und nächstes Mal wird sie nicht die Letzte, sondern die Erste sein…

    Hi ranimal

    Zitat 1 von ranimal: "...da hatten wir 30 Minuten Sex mit allem was das Herz begehrte, ich denke Stiletto hat schon alles geschrieben und mein Erlebnis deckt sich zu 100 % mit seinem Bericht..."


    Zitat 2 von ranimal: "...dazu mit der Priese schmutzigen Sex warum nicht!"


    zu Zitat 1: Danke für die Blumen! Doch alles habe ich bei weitem nicht geschrieben. Inzwischen hatte ich mit Alesia (wieder dank Anna!) bereits ein weiteres Erlebnis (ich habe ja geschrieben, dass die Wiederholungsgefahr gross sei), bei dem Alesia noch weitere Register ihres "verruchten" Spektrums zog.

    Zu Zitat 2: mit schmutzigem Sex meinst Du, wie Du im Titel schreibst, verrucht. Das trifft den Nagel auf den Kopf! Als ich wegging, sagte ich der Anna in Bezug auf Alesia, selbstverständlich nur hinter vorgehaltener Hand, die Alesia sei ein bisschen versaut... damit meinte ich natürlich dasselbe wie Du und ebenfalls nur im positiven Sinn...

    Und schliesslich könnte dein Name Dich auch noch verraten: in ranimal steckt vermutlich rammeln und animal, was soviel heissen könnte wie "tierisch rammeln..." - und das ist ja dann auch nicht mehr so weit weg von verrucht o.ä.
    ;):rolleyes:;)

    Gruss
    stiletto

    Na klar, gar keine andere, denn die andere ist ja eigentlich im partnerclub fkk-club palace in gisikon/root. dort läuft übrigens ab morgen eine winteraktion: 15 min. für 70.

    Zitat von Jim.M.: "Sie ist aber schon ein wenig kühl. Ist ihre Art denke ich."

    Zitat von nethunter: "...auf jeden Fall fand ich sie beim weiteren Service ziemlich distanziert..."

    Beide haben recht.
    Ich kenne sie von einem andern Club und habe sie schon mehrmals "gebucht", trotz ihrer Distanziertheit. Doch je besser mann sie kennt, desto besser wird das Vertrauen und die Lady taut auf.

    Es gelang Helen subito, stiletto scharf zu machen und es war um mich einmal mehr geschehen. Um Dampf abzulassen ist Helen genau die Richtige. Fast bin ich versucht zu sagen, etwas Vulgär-Scharfes an ihr entdeckt zu haben.

    Und das ausgerechnet im Literatenzimmer zusammen mit Goethe. Als Vorreiter und Vertreter der Epoche des Sturm und Drangs passte das ausgezeichnet.
    Alles ok, aber nichts Spektakuläres. Aber beide haben die heisse Session genossen und ausgekostet. Wiederholung bei fehlenden Alternativen durchaus denkbar.


    Patrizia ist eine ganz edle Erscheinung mit einem makellosen und seidenfeinen Körper, klassischer Figur und wunderschönen Naturbrüsten.
    Ihre anfängliche Zurückhaltung erwies sich als Trugschluss, denn Patrizia ist alles andere als verhalten.

    Dies zeigte sich spätestens nach den ersten wohltuenden ZK’s, die wir ins auflockernde Bar-Gespräch einbauten.

    Bald einmal tauschten wir die Barhocker gegen eine bequeme Matratze. Hier liefen beide zu einer viel Aktivität erforderlichen Hochform auf.
    :verliebt:
    Ihre leckere Muschi ist prädestiniert zum Lecken und sie geniesst es in vollen Zügen. Nach dem Rollentausch bei dem sie mir ein variantenreiches Fo zum Besten gab, entwickelte sich eine oberscharfe Reiterei, bei der es sich zeigte, dass sie sehr anpassungsfähig und tabulos ist.

    Sie sagt auch, was sie mag und liebt jede Art von Stössen, von weich bis schlagkräftig. Als ich am Ende meiner Kräfte war, legte sie mich auf den Rücken und begann mich zu reiten.
    :super:
    Dabei entwickelte sie eine ungeahnte Energie. Kaum zu glauben, was für enorme Kräfte diese Lady freisetzen kann, wenn sie auf den „Geschmack“ gekommen ist.

    Fazit: Patrizia ist eine liebenswürdige, oberheisse Lady, welche ein enormes erotisches Potential besitzt, das mann ihr auf den ersten Blick nicht geben würde. Sie erfüllt alle Voraussetzungen, sich zu einer „männerverzehrenden“ Raubkatze zu entwickeln, wenn sie es nicht schon ist….:kuss:

    Zitat von GTLF: geilster GFS vom Feinsten“
    Da hat GTLF völlig recht, aber er untertreibt ein bisschen.

    Alesia ist kein Girl, sondern eine Lady, die sich auf’s Männerverführen spezialisiert hat. Sie passt in kein Schema und genau deshalb zu 100% in stilettos Beuteschema: attraktive Erscheinung, charmante Ausstrahlung, hübsches Gesicht, zuvorkommendes und liebenswürdiges Wesen, femininer, kurvenreicher Body, wohlproportionierte Figur, nirgends Silikon, nicht zu gross und nicht zu klein. All das ist bei Alesia vereint.


    :super::kuss::super:

    Sie ist eine hochintelligente und vielseitig interessierte Dame von Format, welche die Abwechslung liebt und darum nicht nur im History ihre Dienste anbietet. D.h. es war ein Glücksfall, dass ich genau am richtigen Tag im History aufkreuzte, als Alesia auch dort war.

    Schon jetzt zeigte es sich, dass Alesia keine Berührungsängste kennt und deshalb war es klar, dass wir uns bald einmal einen Schlüssel besorgten.

    Alesia versteht es vorzüglich, Männer scharf zu machen und weiss auch ganz genau, was sie mögen. Bei ihr war es fast so, wie wenn sie mir jeden Wunsch von den Lippen abgelesen hätte.


    :verliebt::kuss::verliebt:


    Schon zu Beginn kniete sie sich auf die Matratze und zwar so, dass sie mir ihren Prachtshintern entgegenstreckte und dabei die Beine weit spreizte. Mir verschlug es fast den Atem.

    Grandios, wie sie das machte. In dieser Stellung hat sie bald einmal ihren perfekten BJ begonnen. Die Hände brauchte sie, nicht wie das andere tun, um den Lümmel zu wichsen, sondern um behutsam die Eier zu kraulen. Welche Wohltat!


    :super::super::super:

    Alesia ist nicht unbedingt berechnend, aber ich stelle mir vor, dass sie vom Grundsatz, dass Geben und Nehmen in Einklang stehen sollten, gebrauch macht.


    Ganz im Gegensatz zu manch anderer, die einfach passiv und lustlos daliegt und weder Regungen noch anderes zeigt.
    Ich bin mir fast sicher, dass sie folgende Philosophie hat: Je besser es dem Mann gefällt, desto mehr kann ich profitieren.

    Damit sie nicht zu kurz komme, habe ich vorgeschlagen, in die 69er Position
    zu wechseln. Ohne Handeinsatz blies sie gekonnt weiter. Ihre Hände brauchte sie dafür dazu, ihre Arschbacken auseinander zu halten. Und dann hat sie begonnen, mit zwei Fingern ihren Anus zu koitieren. Das hat nicht nur sie scharf gemacht…

    Ich musste Alesia auf den Rücken drehen, damit ich mich voll auf das ML konzentrieren konnte. Hier legte sie noch einige Zacken zu und es war eine wahre Lust zu sehen, was bei ihr abging. So etwas hat Seltenheitswert.

    Als die Zeit reif schien, wollte sie gevögelt werden. Ist ja klar, in welcher Stellung sie beginnen wollte. Sie hielt mir ihren Popo schön hoch entgegen, duckte sich und schaute verführerisch nach hinten. Genau so gefällt es stiletto am besten.


    Nach einer schweisstreibenden Phase legte sie sich bäuchlings auf die Matratze, presste die Schenkel zusammen und öffnete mit beiden Händen ihre Öffnungen. Absoluter Wahnsinn!!!

    Alesia überliess mir die Wahl, in welches Loch ich stossen sollte. Sie kriegte was sie wollte und ich hab’s ihr nach bestem Wissen und Gewissen gegeben, dass es auf ihrem phänomenalen Popo nur so klatschte.

    Ich musste sie nochmals auf den Rücken drehen und so ging die wilde Balgerei weiter, bis bei mir die Luft völlig draussen war. Sie hätte es vermutlich noch viel länger so getrieben…denn es schien so, wie wenn sie eine von den Damen wäre, die nur ganz selten genug bekommen.

    Fazit:
    Alesia entpuppte sich als tabulose Hammerlady der Superlative und ich mag mich nicht erinnern, irgendeinmal eine bessere Session erlebt zu haben. Die Wiederholungsgefahr ist deshalb riesig.
    Und: Sollten sich irgendwann einmal ein klebriger Politiker oder ein verklemmter Geistlicher ins History verirren, sie bekämen bei Alesia die richtige Therapie.

    Zitat von hdu874:

    "Es muss wohl recht viel los gewesen sein!"


    Ja, ist es auch...

    Eigentlich hätte stiletto vorgehabt, im FKK-Palast zu Freiburg einer Kronfavoritin die Referenz zu erweisen. Doch als ich auf der History-HP die Winteraktion entdeckte, verzichtete ich auf mein Vorhaben und steuerte das History an.

    Am Empfang hatte Anna schon am frühen Nachmittag alle Hände voll zu tun. Dennoch zeigte sie sich erfreut, mich zu erblicken. Diese gute Seele ist doch so etwas von charmant…und dies in der grössten Hektik!
    Chapeau!!!!!!!!!!!!!

    Sie erklärte mir dann auch gerade noch, dass die Aktion die halbe Stunde betreffe und 83 koste. Das sind zwar 11 mehr als auf der HP angepriesen. Doch egal, auch das ist, verglichen mit dem Freiburger FKK-Palast und dem leicht abgeschwächten Schweizer Franken, ein absolut ebenbürtiger, äusserst konkurrenzfähiger Kampfpreis.


    :super::super::super:

    Patrizia hat mich in ihrem umwerfenden Evaskostüm in die nahe Garderobe begleitet, mir sogar die Bürde des Bademantels samt Tuch und Latschen abgenommen und mir sogar das Kästchen geöffnet: welche freundliche Aufmerksamkeit!!!! Offenbar eine der Spezialitäten des Hauses…Noblesse oblige!!! :kuss:



    Frisch geduscht musste ich Caroline schon einen Korb geben, denn ich wollte zuerst eine Runde wellnessen. Danach, auf einer Liege liegend, bekam ich Besuch.

    Weiter unter Helen (neu)


    Nach angemessener Erholungszeit wollte es der Zufall, dass stiletto an der Bar an Patrizia geriet. Doch völliger Zufall war es dann doch wieder nicht, denn nach einer Plauderei mit einem andern Dreibeiner hat er mir Patrizia u.a. so durch die Blume empfohlen. Nicht als Geheimtipp, sondern als „Rat“ unter Gleichgesinnten. :super:


    Ich setzte mich also zu Patrizia, zu der zuvorkommenden Dame, die mich ganz am Anfang zur Garderobe begleitete. Selbstverständlich hat sie mich dort schon weiche Knie kriegen lassen, doch ich habe sie nachher aus den Augen verloren.

    Weiter unter Patrizia


    Als ich nach der oberscharfen Audienz bei Patrizia durch den Club torkelte, hat mich eine charmante Lady angesprochen, sich als Alesia vorgestellt und mich gefragt, was ich denn so im Sinn habe. Schweren Herzens (sie hat mir ausserordentlich gefallen…:super::kuss::super:) musste ich ihr gestehen, noch eine längere Pause zu brauchen, da mich gerade eine ihrer Kolleginnen nudelfertig gemacht habe. :rolleyes: Ich mich aber, sobald ich wieder fit sei, sehr gerne bei ihr „melden“ würde.

    Doch als ich soweit gewesen wäre, hat sie mir doch ein anderer genau vor der Nase weggeschnappt. So ein Mist!!!


    :schock::wütend::traurig:


    Also machte ich es mir notgedrungen auf einer Liege gemütlich und musste allen vorbeikommenden und anfragenden Damen erklären, dass ich schon besetzt sei.

    Ein glücklicher Zufall wollte es, dass ich bei einem kleinen Rundgang genau im richtigen Zeitpunkt auf Alesia stiess. Als sie zum zweiten Mal fragte, was ich denn da mache, kam die Antwort prompt: stiletto warte auf eine hübsche Dame namens Alesia, ob sie die kenne und irgendwo gesehen habe. Diese Antwort waren ihr gerade ein paar Küsse wert und wir verzogen uns fürs nähere Kennenlernen auf eine Liege im Wellnessbereich.

    Schon hier zeigte es sich, dass Alesia das Herz auf dem rechten Fleck hat. Ihre liebenswürdige Art und ihr Charme sind speziell und stiletto fühlte sich bei ihr sehr gut aufgehoben.

    Weiter unter Alesia


    Nach dem meilenweit über dem Durchschnitt liegenden Abenteuer mit Alesia war es für stiletto an der Zeit, Platz zu machen für die vielen Neuankömmlinge.


    Trotz des grossen Gedränges an der Rezeption wurde ich von Anna einmal mehr höchst charmant verabschiedet.:super:


    Stiletto hat es nicht bereut, sein Vorhaben kurzfristig geändert zu haben (vgl. Anfang!), dies zwar mehr wegen Alesia als wegen der Aktion...;););)

    Einlösung meines gewonnenen Gutscheins von der 6profi- Tombola

    Für den gesponserten Gutschein möchte ich mich bei Evita ganz herzlich bedanken und natürlich auch bei 6profi für das Durchführen der Tombola.


    Zuerst noch quasi ein Vorwort, resp. ein Zitat von Aku:

    Gratuliere, da hast du (selby) aber einen wirklich aussagekräftigen Bericht geschrieben. Glaube nicht, dass dich da noch einer übertreffen kann.“


    Das glaub ich auch nicht. Ich versuchs trotzdem mal, obwohl nach einem solch guten Bericht alles andere Geschreibsel höchstens ein schwacher Abklatsch sein kann.



    Dahar‘s Tantra-Tempel

    Bei Minustemperaturen und leichtem Schneefall läutete ich auf der Nordwestseite des stattlichen und altehrwerten Bad-Kämmoos-Gebäudes am untersten der diversen Knöpfe.

    Möglicherweise gab es hier schon in früheren Jahrhunderten, wie z.B. in dem sich bei klarem Wetter am Bachtelhang in Sichtweite befindlichen Gyrenbad eine Art Wellnessoase. Und ev. sogar in Bad Erlosen, auch ganz in der Nähe.

    Jemand betätigte den Türöffner und ein paar Stufen höher stand eine attraktive Lady und nahm mich warmherzig :kuss::kuss::kuss: in Empfang. Es war Evita, mit welcher ich schon einen regen Mailverkehr gehabt hatte, um den Termin abzumachen.

    Nach Palästchen und Schlösschen war nun einmal ein Tempelbesuch an der Reihe. Nicht weil ich ihn mir ausgesucht hätte, sondern nur wegen des gewonnenen Gutscheins. Dank diesem Gewinn habe ich nicht nur eine persönliche Horizonterweiterung erfahren, sondern eine ganz neue Welt entdeckt.

    :super:

    Bis jetzt hatte mich Tantra nie echt interessiert und daher war ich ein völliger Neuling. Auf der HP habe ich mich zwar informiert über die spezielle Philosophie und habe mir auf Grund dieser meine eigenen kühnen Vorstellungen gemacht, welche dann aber ziemlich schnell von der Realität weit übertroffen wurden.

    Evita liess die Räumlichkeiten schlicht, aber äusserst geschmackvoll umgestalten, ohne an der alten Substanz des Gebäudes Wesentliches zu ändern. Auffällig ist der alte, originale Holzboden, welcher eine gemütliche Atmosphäre vermittelt und die Holztüren.

    Ebenso auffällig sind die neuen, in dezenten Farben gehaltenen Wandmalereien. Sie und die diversen fernöstlichen, mit viel Engagement ausgesuchten Einrichtungsgegenstände von hervorragender Qualität lassen einen in eine ganz spezielle Ambiance eintauchen.

    Erwähnenswert sind auch die Wandpartien aus Valser-Quarzit, welche sich harmonisch ins Ganze einfügen und womit eine spezielle und raffinierte Wirkung erzielt wird.

    Anspruchsvolle Tempelbesucher kommen hier voll auf ihre Rechnung – und dies schon bei den „Rahmenbedingungen“. Ich staunte nicht schlecht, als mich Evita in einen gediegenen, leicht verdunkelten Raum führte, wo wir einander gegenüber in stattlichen Sesseln Platz nehmen konnten. In der Mitte befand sich eine reichlich gedeckte Tafel mit allem, was das kulinarische Herz begehrt. Und an einer grossen Auswahl an Getränken fehlte es auch nicht.

    In ungezwungener Art plauderten wir über dieses und jenes und erst allmählich verriet mir Evita die Geheimnisse ihrer Massagen. Da ich schon aus der Philosophie wusste, dass mann sich hier voll fallen lassen, sich entspannen und Raum und Zeit vergessen kann, habe ich meine Uhr absichtlich zu Hause gelassen. Ich wurde immer gespannter, bis sie mich in ein anderes Zimmer begleitete und fragte, ob es mir passen würde.


    Es gefiel mir sehr gut und ich fühlte mich darin mehr als wohl. Selbstverständlich auch deswegen, weil ich wusste, dass ich nun für die nächsten zwei Stunden diesen Raum mit der liebenswürdigen :kuss::kuss::kuss: und attraktiven Evita „teilen“ werde.

    Und nun folgte das, was selby schon unglaublich gut beschrieben hat. Das war so gut, dass mir schlicht die Worte fehlen, denn was jetzt folgte ist wirklich nahezu unbeschreiblich und für mich auf eine Art unwirklich, da ich das nicht kannte.

    Mir kam es vor wie ein Ritual, welches damit begonnen hatte, dass mir Evita die Augen mit einem kleinen Steinkissen abdeckte. Für einen Augenmenschen wie mich etwas sehr Nützliches, denn dadurch war ich gezwungen, mich nur auf meine übrigen Sinne zu verlassen – und das war gut so.

    Was Evita jetzt mit mir anstellte, war für mich in dieser speziellen Art völliges Neuland. Mit hauchfeinen, kaum spürbaren Berührungen hat sie angefangen. So etwas Subtiles war für mich eine neue Erfahrung. Evita begann zu variieren und zu differenzieren und für mich wurde das ganze immer spannender, weil ich nie genau wusste, womit sie mich berührte, d.h. ich musste mir immer wieder etwas anderes vorstellen – und fast wäre ich noch ins Meditieren geraten. Die Berührungen machte sie nicht nur mit den Händen, sondern mit ihrem ganzen Körper. Das hat aber mit Ganzkörpermassage nichts zu tun, sondern es ist der virtuose Ausdruck ihrer Berührungskunst. So wie es beim Barockkomponisten Bach die Kunst der Fuge gibt, zelebriert Evita die Kunst der Berührungen. Dass sie dabei nicht nur ein Register zur Verfügung hatte, war mir sofort klar, so variantenreich hat sie mich verwöhnt.

    Manchmal hatte ich das Gefühl, wie wenn sie eine kleine Welle mit warmem Öl über mich schieben würde. Einfach sagenhaft und meisterhaft, wie sie das gemacht hat!

    Den Ausdruck von der „fliessenden“ Energie habe ich schon oft gehört, aber konnte damit nichts anfangen. Jetzt weiss ich, was er bedeutet.

    Ebenfalls meisterlich verstand sie es, mit der Intensität zu spielen. Die Berührungen wurden zunehmend intensiver, nahmen wieder ab, um einer neuen Welle Platz zu machen. Ich nehme einmal an, dass das Absicht ist und auch zum Ritual gehört. Die Wirkung war jedenfalls beeindruckend und umwerfend.

    Zum Schluss wurde ich noch mit einem „Früchtekorb“ verwöhnt. D.h. mit Datteln, Feigen, Trauben, Nüssen, Thai-Mangos, Litchi und anderen Köstlichkeiten.

    Nach dem Festival der Berührungskunst gab’s also noch ein Festival der Gaumenfreuden. Ich muss schon sagen, sensationell! Da hat Evita eine echte Marktlücke entdeckt und ich kann mir gut vorstellen, dass ich in ihrem Tempel bald wieder einmal auftauchen werde. Was Evita bietet, ist weit mehr als nur Wellness für Seele, Geist und Körper, sondern ein Erlebnis der Extraklasse.



    Evita gebührt ein herzliches Dankeschön für den gespendeten Gutschein und 6profi für die Organisation!

    Letzte Woche war es wieder einmal an der Zeit, das FKK66 aufzusuchen – und dies, obwohl die Kronfavoritin in den Ferien weilt. Der stiletto musste nämlich noch einige Pendenzen erledigen, die bei Anwesenheit der Favoritin jeweils schlicht und einfach „untergehen“ oder dann seine Kapazitätsgrenze übersteigen.

    Bei meinem Eintreffen habe ich sie gerade erspäht – eben eine Dame von der Pendenzenliste. Ich hatte Glück, denn sie war nach der obligaten Duscherei immer noch frei… Hoffentlich auch, denn ich hatte ihr bei meinem vorletzten Besuch versprechen müssen, es mit ihr wieder einmal zu treiben. Es fiel mir überhaupt nicht schwer, dieses Versprechen einzulösen, denn diese Lady ist wirklich charmant. :kuss:

    siehe meinen Erlebnisbericht über Anna >>


    Nach einem gemütlichen Saunagang hatte ich mich genügend erholt und wäre für eine zweite Runde zu haben gewesen. Da ich wusste, dass Evita anwesend ist, legte ich mich auf die Lauer und gab allen anfragenden Damen einen Korb. Denn letztes Mal ging mir Evita durch die Latten (vgl. meinen Clubbericht vom 22.12.12!) und ich wollte nicht, dass mir das nochmals passiert. Doch bei Evita kann das dauern und meine Geduld wurde arg strapaziert.

    Evita ist dann doch noch aufgetaucht und das Glück stand auf meiner Seite. Normalerweise geht es nicht lange – und schwups di wups – hat sie einen an der Angel. Diesmal war es stiletto, den sie an der Angel hatte.

    siehe meinen Erlebnisbericht über Evita >>


    Nach der scharfen Audienz bei Evita war nicht sonderlich viel los. D.h. es waren nur wenige Dreibeiner auszumachen, aber auch nicht viele Mädchen. Wo hielten sich denn die versteckt? Alle konnten ja nicht auf den Zimmern sein...

    Da musste sich natürlich die Claudia, welcher ich schon oft einen Korb, aber noch nie ein Versprechen gegeben hatte, nichts Besonderes einfallen lassen, um mich rumzukriegen.

    siehe meinen Erlebnisbericht über Claudia >>


    Es ist klar, dass stiletto nach der gepfefferten Session mit Claudia nudelfertig war und eine längere Pause brauchte. Und danach brauchte er für die Schlussrunde, für die er zwar voll motiviert war, eine gemütlichere Gangart. Vollgas konnte er eh nicht mehr geben. Also suchte ich mir eine Lady, die eine ruhigere Session versprach.

    Dazu hatte ich eine ganz spezielle Dame auserkoren, welche mir schon letztes Mal aufgefallen war. Sie macht einen eher zurückhaltenden Eindruck und sass zusammen mit Anna auf einer Couch. In solchen Fällen störe ich die Unterhaltung nicht gerne, aber meine Anfrage, mich zwischen sie setzen zu dürfen, wurde mit einem zustimmenden Zublinzeln beantwortet.

    Bei der nun folgenden Konversation stellte sich heraus, dass die beiden langjährige Kolleginnen sind und sogar aus der gleichen rumänischen Ortschaft stammen. Es ist ja klar, dass ich nach Anna auch noch mit ihrer Kollegin verschwinden wollte.

    siehe meinen Erlebnisbericht über Delia >>


    Fazit:

    Ein erlebnisreicher Aufenthalt. Allerdings, statt geschrumpft, ist der Pendenzenberg angewachsenangewachsen: denn es wäre da noch eine neue Dame gewesen, die mich gereizt hätte...ich glaube fast, ich muss da nochmals vorbeischauen...;););)

    Claudia hat Qualitäten, die ihr stiletto nicht unbedingt von Anfang an geben würde. Und darum hat sie mich überaus positiv überrascht. In diesem kleinen Luder (sorry, ist bewundernd gemeint) hat sich stiletto enorm getäuscht.

    Was sie an den Tag legte, war tatsächlich umwerfend, denn am Schluss war ich vollumfänglich um.

    Doch schön der Reihe nach: auf vorsichtige gegenseitige Berührungen folgte ein gegenseitiges Verwöhnprogramm bei dem sie sich von der anschmiegsamen Seite zeigte und sich dabei aber auch als perfekte :super::super::super: Bläserin zu erkennen gab.

    Beim Cunnilingus hatte ich anfänglich das Gefühl, dass Claudia, wie so manch andere, einfach so gefälligkeitshalber mitmache, doch auch hier habe ich mich wieder ganz enorm getäuscht, denn plötzlich begann Claudia sich zu winden und ihr Becken rhythmisch zu bewegen, dass ich Acht geben musste, dranzubleiben.

    Die folgende Vöglerei in abwechslungsreichen Stellungen war genau nach meinem Geschmack: Claudia hielt immer voll dagegen und bewegte sich einfach immer genau richtig,


    :kuss::super::kuss:


    so wie das eben nur Naturtalente können. Und an Fantasie mangelt es der Kleinen auch nicht.

    Beinahe entwickelte sie sich zur männerverzehrenden Raubkatze. Obwohl ich keine schlechte Kondition habe, war bei mir nach dieser kräfteraubenden Session die Luft völlig draussen. Aber es machte enorm Spass und die kleine Claudia sah nach der schwungvollen Session auch nicht unglücklich aus.

    Es scheint fast so, wie wenn Claudia etwas von einer naturgeilen Nymphomanin hätte. Dazu beherrscht sie die erotische Palette meisterhaft und war fast nicht mehr zu bremsen. Doch das liebt stiletto ungemein.

    Evita ist eine attraktive und sehr selbstbewusste Frau. Nicht gerade resolut, aber immerhin merkt mann sofort, dass sie sehr genau weiss, was sie will.

    Wer den Draht zu ihr gefunden hat, wird von ihr sehr liebevoll „betreut“. :super: Sie ist zuvorkommend und hat eine Ahnung davon, was Männer brauchen. Wie ein Vollprofi versteht sie es vorzüglich, ihren Charme und ihre andern Reize, von denen sie mit einer Vielzahl gesegnet ist, gezielt einzusetzen. So ist sie die Männerbetörerin par excellence.

    Sie deckt einen reichlich mit Streicheleinheiten ein und lässt sich aber ebenso gern überall berühren und liebkosen. :kuss: Es ist ein Hochgenuss, ihre lecker ausgeprägte Muschi nach Herzenslust zu lecken und zu spüren, wie sie das liebt.

    Nach einem wilden Doggy ging’s nach einer Wende in der Missio weiter, aber nicht etwa ruhiger. Diese wilde Raubkatze will alles und schenkt dem Mann nichts.

    Sorry, d.h. natürlich schon, nämlich Sex vom Feinsten. Evita geht voll mit, :super: :kuss: :super: ist sehr anschmiegsam und „anpassungsfähig“. Was so viel heisst, dass bei ihr jeder auf seine Rechnung kommen wird. Und es nicht bereuen wird, sie als „Partnerin“ gewählt zu haben. Und so ganz obendrein: Ihr Service ist so gut, dass die Wiederholungsgefahr gefährlich hoch ist.

    Anna entspricht nicht genau meinem Beuteschema, denn sie ist mir ein bisschen zu gazellenhaft. Doch ab und zu gefällt mir das natürlich auch. Besonders die wunderhübschen Naturbrüste :super: verleihen ihrem schlanken Körper eine besondere Note. Mit ihr lässt sich gut flirten, sie ist sehr liebenswürdig und charmant und in ihrer Nähe fühlt sich stiletto wohl und geborgen. :verliebt:

    Ihr Service lässt keine Wünsche offen und sie bietet GF-Sex vom Feinsten.


    Jetzt habe ich gerade noch meinen Bericht über Anna vom 5.5.12 gelesen und gemerkt, dass ich mich ständig wiederhole…darum Schluss für heute.

    Delia / FKK66



    Die dunkelblonde Delia ist weder klein noch gross, weder schlank noch mollig, hat einen wunderbaren hellhäutigen Body mit einem knackigen Hintern, der fast perfekt in stilettos Beuteschema passt. Ihr Naturbusen ist ein Traum und ihr Charme auch. Sie machte mich voll scharf :super: und ich freute mich auf die Schlussrunde mit ihr.

    Doch oh weh, sie hatte Mühe, die Weckerfunktion auf ihrem Handy zu aktivieren.
    Ich setzte mich auf den Stuhl neben dem Liebesnest und wartete und wartete und wartete und war gespannt, ob sie es vielleicht doch noch schaffe. Aber irgendwie nervte es trotzdem.

    Und tatsächlich, endlich schaffte sie es und legte das Handy zum Bettrand. Die wertvollen Minuten, die sie dazu brauchte, vergass ich sofort, als wir uns im Stehen küssten und vernaschten. Ihre subtilen ZK :kuss: sind sehr angenehm. Nach dem Wechsel in die Horizontale machte mich ihr wunderbarer Body immer schärfer und das Lecken ihrer leckeren Lustgrotte auch.

    Dass sie noch nicht allzu erfahren ist, störte überhaupt nicht, im Gegenteil, es spornte an. Ihr FO :super: ist erstaunlich gut und bald musste ich sie bremsen und verlangte den Gummi. Bei dessen Montage braucht sie noch ein bisschen Übung.

    Gevögelt haben wir zuerst in DS. Ihr Prachtshintern ist umwerfend und das Zustossen macht derart Spass, dass mann am liebsten nicht aufhören würde. Doch wir wechselten trotzdem die Stellung und hier kam ihre besondere Anschmiegsamkeit voll zur Geltung.

    Doch oh weh, kurz vor dem Abspritzen schellte ihr Handy-Wecker.


    :schock::schock::schock:


    Das war der totale Ablöscher und das Abspritzen konnte ich vergessen, nachdem ich ganz vergessen hatte, dass sie ja den Wecker gestellt hatte. Die wertvolle Zeit, die sie brauchte, um den Wecker zu stellen, fehlte jetzt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    :wütend::wütend::wütend:

    So hat die sehr positive Session mit einem sehr negativen Ablöscher geendet.


    Und dies nur, weil sie den Umgang mit ihrem Handy noch zu wenig geübt hat. Doch irgendwann wird sie auch das in annehmbarer Zeit schaffen, gleich wie die Pirellimontage.

    Im Übrigen: Ladys, die den Wecker stellen, kommen zum Glück nur ganz selten vor und sie werde ich in Zukunft meiden, mag die Session auch noch so gut gewesen sein.

    Im FKK66 ist sie die erste, die diesen Unsinn mit mir macht. Mann kann nur hoffen, dass das Beispiel nicht Schule macht. Sonst wäre der Fall klar: Wird der Wecker gestellt, verlässt stiletto das Zimmer subito.




    Der Entschluss stand schon lange fest: Da es mir an der Silvester-Party definitiv zu viele Leute hat, wollte ich eines der schönsten Bordelle in Zentraleuropa am letzten Freitag des alten Jahres besuchen.

    Da ich wusste, dass der Palast zwischen Weihnacht und Neujahr mehr wie gut frequentiert wird, bin ich schon vor 14 Uhr eingetroffen. Offenbar ist es hier gleich wie im FKK66, dass das Team erst ab 15 Uhr vollzählig ist. Es wären schon zwei Palastdamen da gewesen, doch die passten absolut nicht in mein Beuteschema.

    Darum hatte ich am Anfang Mühe, im Club ein mir passendes Girl zu finden. Die Absicht wäre eigentlich gewesen, es mit meiner Favoritin, der Rebecca, noch vor Jahresende nochmals zu treiben. Doch Rebecca war noch nicht da. :traurig:

    Irene war sozusagen meine Retterin in der Not. Nach dieser ersten Audienz war es bald 15 Uhr – und der Club begann sich allmählich zu füllen, mit Palast-Girls und Palast-Besuchern. Wie vorauszusehen war, entwickelte sich das Verhältnis immer mehr zu Ungunsten der Dreibeiner.

    Ich habe dann Rebecca erspäht, doch zu spät…, denn sie hatte sich schon bei einem andern eingeklinkt. :schock:

    Doch ich hatte trotzdem Glück, :super:
    denn ich konnte mir die Marianne ergattern, welche ich nicht kannte und die mir sofort gefallen hatte.

    siehe meinen Erlebnisbericht über Marianne >>



    Nun war eine gehörige Pause angesagt samt Verpflegung mit Poulet-Schenkeln. Doch viel lieber hat stiletto natürlich die andern Schenkel, welche er zwischen seine Schenkel nehmen kann.

    Das hat sich wenig später sozusagen wie von selbst angeboten: Es sassen nämlich zufälligerweise zwei Holde, :kuss::kuss::kuss:
    eine Blonde und eine Schwarzhaarige, auf dem Divan, ohne von Männern belästigt zu werden. Dieser Situation setzte ich ein jähes Ende, aber nicht ohne vorher gefragt zu haben, ob ich mich zwischen ihre Schenkel setzen dürfe, d.h. zwischen den linken der einen und den rechten der andern.

    Als sie mir mit einem netten Zublinzeln :kuss: zu verstehen gegeben hatten, dass das nicht unerwünscht sei, war es um den stiletto wieder einmal geschehen. Das einzige Problem :doof::doof::doof: dabei war, dass er sich nicht für die eine oder andere entscheiden konnte.

    Sie haben sich mir zwar zu einem Dreier anerboten, was sicher ein Hit geworden wäre, aber nicht für stiletto, denn der weiss jeweils nicht einmal mehr bei einer einzigen Lady, wo ihm der Kopf steht, geschweige denn bei zwei. Auch wüsste er gar nicht, wo wehren, denn Erregung im Übermass kann leicht zu Verklemmungen führen…

    Ich habe mich dann nicht für Bianca, sondern für die Schwarze mit dem hellen Teint entschieden – und zwar nicht nur deshalb, weil sie keinen Silikonbusen hatte.


    Gerade als ich mit der Auserwählten, die uns einen Schlüssel besorgt hatte, um die Ecke bog, sass doch die Rebecca relativ alleine auf dem Divan. So ein Mist!!!!!!!!!!!! Ausgerechnet jetzt!!!!!!!!! Ich ärgerte mich darüber, nicht länger auf Rebecca gewartet zu haben.

    :wütend::staunen::wütend::staunen:

    Doch da wusste ich ja noch nicht, dass mein Ärger völlig und total unbegründet war, denn die Session mit Raisa war definitiv oberhammermässig sensationell gut – und ich habe keine Ahnung, womit Rebecca diese Session hätte überbieten können. Es wäre schlicht ein Ding der Unmöglichkeit gewesen.

    siehe meinen Erlebnisbericht über Raisa >>



    Schon recht früh ist stiletto eine attraktive Blondine :super:
    aufgefallen, die ich mir unbedingt angeln musste. Dass daraus dann die Schlussrunde geworden ist, war nicht die Absicht, denn ich hätte mich auch gerne früher von ihr verführen lassen, doch sie war immer dann, wenn ich wieder fit war, unauffindbar. Das war übrigens auch bei Rebecca der Fall.

    Die attraktive Blonde sieht wahnsinnig scharf aus – und wie es sich nachher zeigte, ist sie es auch. Es war für mich eine enorme Herausforderung, diese heisse Raubkatze zu zähmen.

    Sie sass neben Marianne ganz am linken Ende der Sitzgruppe gegenüber des Fernsehers. Darum legte ich mich auf die hellbraune Liege gerade daneben auf die Lauer und beobachtete die beiden eine ganze Zeit lang. Doch die würdigten mich nicht einmal eines einzigen Blickes.

    Als es mir zu bunt wurde, stand ich auf und wollte mich neben das Ziel meiner Begierden setzen. Doch schwupps stand sie auf und setzte sich dorthin, wo ich vorher gelegen war.

    Ich habe ihr dann erklärt, dass ich mich eigentlich neben sie setzen wollte. Doch sie meinte, ich wolle mich nochmals mit Marianne vergnügen, da sie offenbar mitgekriegt hatte, dass ich mit Marianne im Zimmer war.

    Als das Missverständnis aufgeklärt war, setzte sie sich zu mir, dafür entfernte sich jetzt Marianne. Das wäre zwar nicht nötig gewesen, denn sie hätte gar nicht gestört. Es stellte sich heraus, dass die Blonde eine Bulgarin ist und Marianne eine Ungarin. Sie erklärten mir, dass sie die zwei Exotinnen seien, da praktisch alle andern Girls aus Rumänien kämen. Ich liebe Rumäninnen heiss, doch der Zufall wollte es, dass ich ausgerechnet an diese zwei Nicht-Rumäninnen geriet.

    Da ich nun also allein mit der Blonden war und ihr gestand, sozusagen fast ausgeschossen zu sein, passte es ihr gar nicht. Offenbar wollte sie richtig drangenommen werden und nicht nur ein bisschen. Es brauchte dann alle meine Überredungskünste, bis sie mit mir ins Kino verschwand. Dort fanden wir heraus, ein gemeinsames Hobby zu haben. Um dieses gemeinsame Hobby auszuüben, holte sie einen Schlüssel.

    siehe meinen Erlebnisbericht über Natalie >>



    Nach der Hammer-Audienz bei Natalie brauchte ich vor der Heimfahrt einen stärkenden Kaffee. Dabei habe ich wieder Rebecca getroffen, wegen der ich ja extra gekommen war…

    Ich erklärte ihr, dass ausgerechnet jetzt, wo ich total ausgelaugt sei, sie wieder einmal zu haben sei…Wir haben dann auf nächstes Jahr abgemacht, und schwupps, hatte sie schon wieder einen an der Angel…

    Raisa / FKK-Palast


    Raisa feierte ausgerechnet an jenem Tag ihr Club-Debut, als stiletto ihren Weg kreuzte. Zufälle gibt es.

    Und es kommt äusserst selten vor, dass ein Girl schon an ihrem ersten „Arbeitstag“ völlig neue Massstäbe setzt und sogar die Latte für die „etablierten“ Favoritinnen und Clubperlen in unerreichbar scheinende Höhen versetzt.

    Doch genau das ist Raisa gelungen. Ein Bravourstück!!!!!!!!!!

    :super::super::super:

    Jedenfalls zeigte sich Raisa von einer tabulosen exzellenten Seite, die alle Rahmen sprengt.

    Und darum nehme ich das Fazit für einmal voraus:
    Raisa bietet einen umwerfend perfekten Service, der absolut keinen einzigen Wusch offen lässt. Im Gegenteil, sie hat mich derart positiv überrascht, dass mir eigentlich die Worte dazu fehlen, ihrem ausserordentlichen Service und ihrer gewaltigen Performance gerecht zu werden. Ich versuche trotzdem, das erlebte immerhin ein bisschen zu skizzieren:

    Raisa entpuppte sich als höchst entzückendes, liebenswürdiges und viel Charme verströmendes Naturtalent.

    :kuss::verliebt::kuss::verliebt:

    Ihr taufrischer, knackiger Körper mit den niedlichen Brüsten ist eine Wucht. Obwohl ich nicht ihr erster Gast war, zeigte sie sich von einer naturgeilen und tabulosen Seite mit Seltenheitswert – und jeder, der ihr einen Korb gab, weiss nicht, was er verpasste.

    Raisa ist im Moment wahrscheinlich noch ein Geheimtipp, aber so wie ich die Lage einschätze, wird sie eine überaus steile Club-Karriere machen und die „Konkurrenz“ das Fürchten lernen. Stiletto ist bei seinen „Experimenten“ mit jungen, neuen Ladys jeweils sehr wählerisch und daher auch dementsprechend verwöhnt. Doch was ihm Raisa geboten hat, war ein absoluter Glücksfall und meilenweit überdurchschnittlich.




    Marianne / FKK-Palast


    Marianne ist eine bildhübsche Ungarin mit einem umwerfenden Charme. Stiletto war hin und weg und es war sofort klar, dass er mit ihr etwas anstellen musste.

    Nach einem kurzen Vorgeplänkel auf dem Divan ging‘s unverzüglich in den oberen Stock ins Zimmer 9, wo auch noch gekocht werden könnte.

    Obwohl ich durch Mariannes Verschulden auf dem besten Weg zum Kochen war, war‘s mir nicht ums Essen-Kochen, denn ich musste Marianne immer wieder bremsen, sonst wär noch etwas angebrannt oder überkocht. Ich kochte zwar schon, aber nicht vor Wut, sondern vor Erregung.

    Sie konnte das zwar fast nicht verstehen, doch bald hatte ich sie soweit, dass sie es kapierte. D.h. die Bändigung einer Wildkatze ist mir fürs erste gelungen und ich musste gut aufpassen, dass sie nicht durchbrannte. Ihre ZK waren vorzüglich und das FO ebenso. Im DS starteten wir zu einer zuerst überaus angenehmen Bumserei. Doch allmählich wollte Marianne mehr und hat mich derart herausgefordert, dass ich am Schluss sehr zufrieden war, aber auch nudelfertig.

    Es wundert mich nicht nur ein bisschen, dass seit dem Juli nur ein Bericht über Natalie geschrieben wurde.

    Wie schon im Clubbericht erwähnt, zeigte sich Natalie anfänglich ein bisschen von der coolen und schroffen Seite. Trotzdem ist es mir gelungen, sie ins Kino zu locken. Auch dort zeigte sie sich eher etwas distanziert. Doch das war genau das, was mich immer schärfer machte. Immerhin brachte ich aus ihr heraus, dass sie Bulgarin ist und schon etwa drei Jahre in Deutschland sei. Das ist auch der Grund, warum sie sehr gut Deutsch spricht. Was wir dann auch noch herausgefunden haben ist, dass Sex unser gemeinsames Hobby ist.

    Wir kriegten das Zimmer mit den grossen Spiegeln. Das war auch gut so, denn für eine grossgewachsene Frau braucht es auch dementsprechende Spiegel. Darum haben wir uns zuerst einmal vor dem Spiegel verknutscht. Das machen nicht alle Frauen gern und ich befürchtete, dass sie dieses Spiel nicht mitmacht.

    Dem war nicht so, im Gegenteil, sie machte ganz schön mit, bis sie genug hatte und sich auf die Matratze kniete und zwar ausgerechnet so, wie ich es ausserordentlich schätze: mit dem Popo direkt gegen mich. Dieser umwerfende Hintern hat es mir angetan und ich musste mich zuerst einmal nur um ihn kümmern. Als ich dann bei ihrer wunderbar ausgebildeten Muschi anlangte, verschlug es mir fast den Atem. So etwas von lecker!!!

    Das hat aber nicht nur mich spitz gemacht, sondern offenbar auch Natalie. Nach einem gegenseitigen Verwöhnprogramm, während dem Natalie immer „zutraulicher“ wurde und ihre anfängliche Distanziertheit ins Gegenteil umkippte, hatte ich ein leichtes Spiel mit ihr. Nicht so, dass sie mir alles aus der Hand gefressen hätte, aber immerhin so, dass sie voll auf meine Wünsche einging. Beim FO liebe ich es, wenn die Lady vor mir kniet und ich den Popo im Spiegel bewundern kann. Diesen Wusch hatte sie mir erfüllt, ohne dass ich ihn äusserte, einfach so aus Intuition...Ihr FO ist übrigens erste Sahne.

    Nachdem sie merkte, dass mit meinem Lümmel doch etwas anzufangen sei und sich die Vorwarnung als falsch erwies, fragte sie mich, wie wir denn beginnen sollten. Für mich gab’s nichts zu überlegen, denn bei einem derartigen Prachtshintern kommt fast nur DS in Frage. Sie hielt prächtig dagegen und schien es sehr zu geniessen. Ich natürlich auch. Die Raubkatze wurde immer wilder, was mich natürlich auch immer mehr anspornte. Nach verschiedenen Stellungwechseln war klar: Natalie ist eine tabulose Partnerin, die es versteht, nicht nur für den Mann das Maximum herauszuholen, sondern auch für sich ein gehöriges Stück des Kuchens beansprucht. Und genau das ist es, was stiletto gefällt. Ganz im Gegensatz zu den lustlosen Girls, bei denen man den Eindruck nicht los wird, dass sie froh sind, wenn die Zeit um ist.

    Fazit: Natalie ist eine Hammerfrau der Extraklasse und vor meinem nächsten Palastbesuch muss ich mich, da auf den TP absolut kein Verlass ist, unbedingt telefonisch vergewissern, dass sie auch dort ist und nicht gerade ihren freien Tag einzieht.

    Da ich wusste, dass Roberta demnächst für längere Zeit nach Hause verreisen würde, habe ich das FKK66 letzte Woche, kurz vor ihrer Abreise trotz angesagtem Schneegestöber nochmals besucht. Und das war gut so, denn Roberta hat nochmals alles gegeben.

    Weiter unter Roberta


    Nach der Super-Session mit Roberta war ich schon das erste Mal mitgenommen, denn diese Frau lässt mir keine Ruhe … und darum brauchte ich dringendst meine Ruhe und ein stärkendes Getränk.

    Doch bald einmal war es mit der Ruhe aus – und eine (mir noch unbekannte) attraktive, blutjunge Lady begann sich um stiletto zu kümmern. Ihre Anfrage, mit ihr etwas zu „unternehmen“ war fast überflüssig, denn wenn sie mich nicht angesprochen hätte, ich wäre bei ihr automatisch zum „Draufgänger“ geworden.

    Weiter unter Denissa


    Draussen fielen dichte Schneeflocken und es war ein Erlebnis, sich in der Winterlandschaft draussen im Garten kurz zu tummeln. Kaum wieder drin, wurden einige Mädchen von Svetlana überrascht, welche mit einer mit einem Handtuch abgedeckten Schneeschaufel den Wintergarten betrat und das nasse Weiss schön gerecht verteilte. Das gab ein riesiges Hallo und Durcheinander und keine blieb in ihrer Ecke sitzen. Bravo Svetlana! Das nenn ich echte Action! Endlich einmal Schluss mit dem langweiligen Umherhocken!

    Als sich die Aufregung gelegt hatte, schaute mich Ramona mit ihren liebenswürdigen Augen derart verführerisch an, dass ich es nicht mehr aushielt und mich zu ihr setzte.

    Weiter unter Ramona


    Völlig mitgenommen verliess ich das Zimmer und brauchte eine Abkühlung. Weil es immer noch schneite, geschah das problemlos.

    Es wäre eigentlich Zeit gewesen, den Club zu verlassen, doch weil es immer noch schneite, wartete ich noch und vertrieb mir die Zeit mit Kaffeetrinken.

    Dann bin ich noch mit einem Schaffhauser Kollegen ins Gespräch gekommen, welcher mir erzählte, er hätte wegen des Schnees und des Verkehrs für die Strecke bis ins FKK66 dreimal so lang gehabt wie normal.

    Dies bestärkte mich darin, die Heimfahrt nicht zu früh anzutreten. Und wie es oft so ist: allmählich kam im Club eine echt frivole Stimmung auf, die mich alle guten Vorsätze vergessen liess. Der Schaffhauser verschwand mit Ramona und ich begann mich langsam mit dem Gedanken anzufreunden, es mit Roberta nochmals zu treiben.

    Dies besonders deshalb, weil mich Evita (im Globe: Galena) auch noch enorm gereizt hätte. Doch die war mit dem Spielautomaten beschäftig und schien auch nicht sehr motiviert zu sein.

    Eine Session mit Raisa? Wäre schon lange wieder einmal fällig, doch letztes Mal hatte sie sich eher von der garstigen Seite her gezeigt. Und daher war es für mich plötzlich klar: es muss nochmals Roberta sein und gar keine andere.

    Roberta war etwas erstaunt, als ich sie ins Kino führte. Ich gestand ihr, dass ich, obwohl schon arg mitgenommen, unbändige Lust auf sie habe und dass es jetzt eben zu einer „Abschiedsrunde“ kommen werde. Die Schlussrunde mit Roberta war sehr intensiv und wohltuend. Diese Frau macht süchtig und ich hoffe natürlich, sie im 2013 bald wieder begrüssen zu können.

    Vor der Abfahrt musste ich zuerst die Neuschneeschicht von meinem Wagen abwischen, denn die war recht angewachsen. Zum Glück schneite es nur noch ganz wenig.

    Zitat von Agent:

    "Denissa : SCHÖN LIEB EIN GENUSS der leider zu schnell vorbei war."

    @ Agent:

    Sorry, ich muss Dich schon wieder zitieren, denn mir ist's gleich gegangen.


    @ alle:

    Denissa verriet mir, dass sie sonst eigentlich im Palast sei und jetzt nur „aushilfsweise“ hier sei. Das war natürlich eine perfekte Überraschung. Wenigstens für mich, jedenfalls hat sie erklärt, sie kenne mich vom Palast. Da war ich aber sehr erstaunt, dass sie mir damals offenbar durch die Fänge ging, jedenfalls konnte ich mich nicht mehr erinnern, sie dort gesehen zu haben.

    Sie hat einen wunderschönen, wohlproportionierten, zarten und lupenreinen Körper mit einer bemerkenswert hellen und makellosen Haut. Nach einem zärtlichen Vorgeplänkel im Kino wurde die Zeit sehr rasch reif, einen Schlüssel zu besorgen.

    Im Zimmer räkelte sie sich verführerisch auf der Matratze und stiletto musste sich beherrschen, sie nicht einfach zu überfallen, sondern gesittet und behutsam vorzugehen, bei einem solch holden Geschöpf. Sie ist zwar nicht so klein wie z.B. Raisa, aber auch nicht so gross wie z.B. Roxana oder Svetlana. Einfach so schön mitten drin, sozusagen eine „handliche“ Grösse.

    Als ich sie verwöhnte, konnte sie es nicht lassen, meinen Lümmel immer wieder in die Sätze zu bringen und ich musste sie stets wieder bremsen.

    Dann kam ich in den Genuss ihres perfekten FO :super: und mit 69 kamen wir beide richtig in Fahrt und bald einmal fragte sie nach dem Pirelli. Der Zeitpunkt passte perfekt und es begann eine wunderbare Phase in Doggy.

    Ihr Hintern lädt fast zum Verweilen ein, so schön ist er. Sie hielt auch wunderbar entgegen, was mir sehr gut gefallen hat. Bald einmal liessen wir uns seitlich fallen und das Gebumse ging fast unterbruchslos weiter. Am Schluss landeten wir noch in der Missio und Auge in Auge ging’s ins eruptive Finale.

    Die erste Session mit Denissa war ein Volltreffer und ich hoffe natürlich, sie bald wieder zu treffen, entweder im FKK66 oder im Palast.

    Ich musste Ramona gestehen, dass ich nicht mehr taufrisch sei (das wusste sie ja bereits, denn sie war über stilettos Aktivitäten genauestens informiert), es mit ihr aber sehr gerne wieder einmal treiben wolle, da ich ihre Qualitäten und Spezialitäten sehr genau kenne und es mir mit ihr jedes Mal sehr gut gefallen habe. Offenbar freute sie das und erklärte, dass sie für diesen Tag noch Jungfrau sei. Das freute mich natürlich auch wieder und ich war noch so gerne bereit, diesen für sie üblen Umstand möglichst schnell zu ändern.

    Ramona kenne ich schon seit letztem Sommer (Zitat von stiletto vom August 2012:

    „Auf Anhieb hat es Ramona ganz zuoberst auf meine Favoritinnenkreisliste geschafft.

    An jenem ersten Tag anfangs Juli gab es mit ihr hitverdächtige drei Runden. Und seither gab es fast keinen FKK66-Besuch, ohne mit ihr nicht mindestens eine Runde gedreht zu haben.“)

    und wir waren schon mehrere Mal zusammen verschwunden, um es miteinander zu treiben. Dass stiletto zum mehrfachen Wiederholungstäter wird, ist natürlich nur bei absoluten Spitzengirls der Fall. Die tabulose und rattenscharfe Ramona gehört zweifellos dazu und mit ihr habe ich bis jetzt nur allerbeste Erfahrungen gemacht.

    Sie ist sehr liebenswürdig, anschmiegsam und lässt sich gerne auf alle Arten verwöhnen. Ihre ZK sind oberste Sahne und sie beherrscht ein FO, das mir sehr passt: nicht zu hektisch, gefühlvoll und intensiv.

    Nach der Tütenmontage fragte sie nicht lange, wie ich es denn gerne haben möchte, sondern sie legte einfach den Kopf seitlich auf die Matratze und reckte ihren Prachtspo in die Höhe. Da wusste ich natürlich sofort, was sie wollte, ihr Wunsch war mir Befehl und ab ging die Post.

    Bei ihr muss ich keine Angst haben, dass irgendetwas in Mitleidenschaft gezogen würde, denn sie liebt die starken Stösse. Ich kriege das Gefühl nicht los, dass sie das braucht und es sehr geniesst. Und wenn es nicht so wäre, wäre es perfekt gespielt. Doch dass sie das bisher jedes Mal „durchgezogen“ hat, lässt den Schluss zu, dass es eben doch echt ist.

    Zitat von Agent:

    "Roberta, Deine Küsse machen mich süchtig und Dein Sex macht mich glücklich. Danke"


    @ Agent:

    Ja, lieber Agent, ich weiss, wovon Du sprichst! Und jetzt hat es Dich auch noch erwischt.
    Aber ich mache eine Wette: Wir zwei sind nicht die einzigen...


    @ alle:


    Inzwischen pfeifen es die Spatzen von den Dächern, dass Roberta im FKK66 meine Kronfavoritin ist und bevor ich es mit ihr nicht mindestens einmal getrieben habe, wagt keines der andern Mädchen, die meine „Vorliebe“ kennen, mich zu verführen.

    Ich stellte Roberta im Zimmer vier vor den Spiegel und wir begannen mit zärtlichen Streicheleinheiten uns „warmzulaufen“. Auch ihr Spiegelbild gefällt mir sehr gut und ihr luxuriöser Super-Body kommt auch dort voll zur Geltung.

    Auf der Matratze gilt jeweils „Ladys first“ und ich beginne mit meinem Verwöhnprogramm, das sie zu schätzen weiss.

    Wir kennen uns schon gut und jedes Mal schafft es Roberta, die sanfte „Wildkatze“, auf eine leicht andere Art, mich in Fahrt zu bringen.


    :super:


    Das ist das spannende mit ihr und sie gibt mir den Eindruck, nie genug kriegen zu können – und genau das ist der springende Punkt: von ihr kriege ich auch nie genug – und darum werde ich mit ihr immer wieder zum Wiederholungstäter. Oft ist es so, wie eben letztes Mal auch, dass es mit ihr noch eine zweite Runde gibt.

    Nun ist aber für eine Weile Schluss mit Roberta, denn sie wird erst Ende Februar wieder aufkreuzen.:schock:

    Ja, mit der Namenwahl ist es ab und zu schon sehr lustig. Ich musste tatsächlich einmal nachfragen, weil ich dachte, mich verhört zu haben: Carol. Aber die gibt's ja schon.

    Als Assoziation ist mir dann aber nicht das Waschmittel, sondern das Korallenriff in den Sinn gekommen, und das war auch gut so, denn sonst hätte ich den Namen sicher schon kurz nach der heissen Session mit ihr vergessen gehabt.

    Immerhin, mit Coral kann mann sie nicht mit der Cora verwechseln, welche ja auch schon im Club anzutreffen war. Doch von der "Figur" her sind die beiden unverwechselbar.

    Übrigens: Corals Fotos sind brandneu.

    Mitte Nachmittag eingetroffen, stellte stiletto in Ingos heiligen Hallen schon ein emsiges Treiben fest. Ich hatte gemeint, dass in der Vorweihnachtszeit alle Leute mit stressigen Vorbereitungen beschäftigt seien. Ich wusste gar nicht, dass zu diesen Vorbereitungen auch ein Globe-Besuch gehört. Doch nun weiss ich es und bekam es auch deutlich zu spüren. Nämlich dadurch, dass sämtliche meiner Favoritinnen unauffindbar waren


    :schock::schock::schock:


    oder, im besten Fall, nur schnell ein Küsschen verteilten mit der Bemerkung, beschäftigt zu sein…
    Diese Situation (soll nicht nur in der Vorweihnachtszeit vorkommen) hat verhindert, dass stiletto zum Wiederholungstäter wurde.

    Doch er hat es nicht bereut, denn die beiden „Neuen“ werden es bestimmt über kurz oder lang auch noch schaffen, in meinen nicht ganz engen Favoritinnenkreis aufgenommen zu werden.

    Es begann damit, dass ich beim Hin- und Herschlendern von einer grossgewachsenen Dame mit klarer Absicht angesprochen wurde. Ich hätte mir eigentlich gerne noch einen Überblick verschafft über die andern „Neuen“, doch das hat die Dame mit Erfolg verhindert.


    Ihre Argumente waren denn auch „erdrückend“ und schwerwiegender als meine.

    siehe meinen Erlebnisbericht über Coral >>


    Nach der überaus heissen Session mit Coral hatte ich dann genügend Zeit, mir einen Überblick zu verschaffen, denn eine angemessene Ruhephase war unbedingt nötig.

    Das Clubleben nahm seinen pulsierenden Fortgang: die Bar mal voller Dreibeiner und nur wenig später fast ausgestorben. Ein Phänomen, über das ich mich schon oft gewundert habe, denn alle waren nicht in den Palazzo verschwunden.


    Eine oberscharfe, superheisse Lesbo-Show erhöhte die im Club eh schon arg aufgeheizte Stimmung um ein Vielfaches. Und danach war es für meine zweite Verführerin kein Problem, mich in ihr Schlepptau zu nehmen, denn auch bei ihr kriegte ich einen unklaren Kopf.

    siehe meinen Erlebnisbericht über Medina >>

    Medina / Club Globe


    Medina ist mir schon ganz am Anfang aufgefallen, wurde dann aber von einem Rivalen in Beschlag genommen und dann habe ich sie aus den Augen verloren, aber nicht aus dem Sinn.

    Als wir uns nach der Lesbo-Show auf einem „Rundgang“ zufälligerweise begegneten, war die Sache geritzt. Wir verzogen uns zuerst ins Kino. Dort erfuhr ich, dass sie Russin sei, aber schon seit 20 Jahren in Deutschland lebe. Dabei ist sie gar nicht viel älter wie 20…

    Ihr samtweicher Körper lässt einen fast in sie hinein versinken und aus den anfänglichen, zaghaften Streicheleinheiten und ZK


    :kuss:
    wurde bald einmal „bitterer“ Ernst, d.h. wir mussten uns schleunigst einen Schlüssel besorgen, da es im Kino viel zu heiss war. Doch das kleine Zimmerchen neben der Wäscherei war nicht ernsthaft besser.

    Medina posierte sich so auf der Matratze, wie das stiletto besonders liebt:


    :kuss::super::kuss:

    sie kniete sich so hin, dass sie mir schon am Anfang mit weit geöffneten Beinen die ganze Pracht präsentierte. Nur schon dieser Anblick brachte mich noch völlig um den Verstand und ich konnte nicht anders als Handanlegen.

    Nachdem sie sich auf alle Arten zu winden begann und sich auf den Rücken drehte, verwöhnte ich sie weiter. Schon hier hat sich gezeigt, dass sie ausserordentlich „beweglich“ ist, denn sie öffnete ihre Schenkel dermassen weit, dass ich beinahe den Überblick verloren hätte. Ihre Prachtsmuschi habe ich fast ausgesaugt und es schien ihr sehr zu gefallen.

    Sie kniete sich wieder einmal hin und begann mit einem perfekten FO mich auszusaugen. Das hielt ich allerdings nicht lange aus und es kam zu einer wilden Reiterei. Den Kopf legte sie so in die Kissen, dass ich sehr gut in ihre funkelnden Augen blicken konnte. Den weichen Po hielt sie derart in die Höhe, dass ich sie kniend bequem bumsen konnte. Dabei war das eine Bein ausgestreckt und das andere angezogen, so dass ich einen sehr guten Einblick zwischen ihre Schenkel kriegte.

    :super::super::super:

    Da gab es für mich kein Halten mehr ausser dass ich mit der einen Hand unter ihre Scham griff und sie noch mehr an mich presste. Die hammermässige Balgerei nahm erst ein Ende, als bei mir die „Luft“ endgültig draussen war…

    Stiletto kann Medina allen bestens empfehlen, doch nur wenn sie nicht anfällig auf einen Herzstillstand sind…

    Coral / Club Globe


    Coral ist für stiletto eine Dame, die ganz natürlich daher kommt, hemmungs- und allürenlos. Sie ist grossgewachsen und ausgestattet mit einem wunderbar griffigen Body. Nur bei den Brüsten bin ich mir nicht ganz sicher, ob da nicht ein wenig nachgeholfen worden ist. Wenn ja, ist es immerhin nicht störend.

    Coral lässt sich gerne verwöhnen und zeigt das auch. Sie kommt zwar nicht wie eine Rakete, aber das ist dann auch weniger verdächtig…

    Nach einem feinen, handfreien FO setzte sie sich so auf mein Stilett (irreführende Bezeichnung für Springmesser), dass sich ihr Prachtspo direkt vor mir präsentierte. Das war umwerfend, denn sie hat es verstanden, schön langsam zu beginnen und dabei setzte sie sich immer etwas tiefer hinab.

    :super::super::super:

    Nach einem wunderbaren Doggy drehte ich Coral auf den Rücken und die Vöglerei kam langsam zum Höhepunkt. Was mir dabei gut gefallen hat: wir verharrten noch eine wunderbare Zeit lang, bis sich der Rauch sozusagen verzogen hatte… Das war zwar kaum möglich, denn trotz Venti auf Stufe 3 kam ich ganz arg ins Schwitzen.

    Bei Coral ist nichts von Hektik oder Zeitdruck zu spüren. Dafür geht sie voll mit und ich hatte bei ihr den Eindruck, dass sie es ebenso genossen hat wie stiletto – und das war ein sehr guter „Einstieg“ und die Gefahr, dass wir uns nochmals in ein chambre séparée verziehen werden ist enorm hoch und dass sie zu einer neuen Favoritin wird auch. :kuss:



    Fischbaer :

    Nachdem Du mich schon zitiert hast noch ein Zitat von Dir:

    "Geht also mal mit Fotographieren und Updaten des Tagesplanes an die Säcke..."



    Gut gebrüllt, fischbaer!!!! Sollte ja keine Hexerei sein, einen TP ins Netz zu stellen, der stimmt. Im Globe funktioniert das jedenfalls seit langem bestens. Dies ist umso erstaunlicher, da es sich dort ja nicht um wenige Girls handelt.

    Gruss stiletto

    Bravo Fabienne!

    :super::super::super:

    Ausnahmsweise erlaube ich mir, einen eigenen Beitrag zu kopieren, denn die Wettbewerbs-Siegerin verdient das und schliesslich hat seit dem April niemand mehr über sie etwas geschrieben.


    Dass Fabienne den Blowjob-Contest gewonnen hat, wundert mich gar nicht, denn als ich im April ihr Kapitel eröffnete, habe ich schon damals in meinem Bericht auf ihre Blaskünste hingewiesen:

    Zitat von stiletto:

    Zurück auf der Matratze kamen wir langsam von der Vorspeise zum Hauptgang. Dabei entpuppte sie sich als perfekte Bläserin und es gab ein ausgiebiges 69."

    :super::super::super:


    Ein grosses Bravo für die Königin der Blaskünste!

    Dass Fabienne den Blowjob-Contest gewonnen hat, wundert mich gar nicht, denn als ich im April ihr Kapitel eröffnete, habe ich schon damals in meinem Bericht auf ihre Blaskünste hingewiesen https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=69665#post69665

    Zitat

    Zitat von stiletto:

    "Im Zimmer zwölf, ausgestattet mit einem extravaganten Bett, räkelte sie sich verführerisch auf der Matratze und liess ihre in grosser Zahl vorhandenen Reize spielen.

    Da kann sich stiletto kaum sattsehen. Trotzdem wollte ich es nicht beim Sehen bewenden lassen und holte sie vor den Spiegel, wo wir uns nach bestem Wissen und Gewissen vernascht haben. Zurück auf der Matratze kamen wir langsam von der Vorspeise zum Hauptgang. Dabei entpuppte sie sich als perfekte Bläserin und es gab ein ausgiebiges 69."



    Ein grosses Bravo für die Königin der Blaskünste!

    Vanessa / FKK-Palast


    Vor etwa zwei Wochen hat stiletto im Palast ein Fräulein getroffen, das ihm derart den Kopf verdrehte, dass er nicht anders konnte, als es mit dieser liebenswerten Lady zu treiben. Der Schlagkraft ihrer erotischen Argumente konnte stiletto so viel wie nichts entgegensetzen.

    Das Attribut „ausserordentlich hübsch“ ist nur ein bisschen übertrieben und die Lady hat einen entzückenden, wohlproportionierten Hammerbody. Ihre Augen leuchten verführerisch und lassen etwas von ihrem erotischen Potential erahnen. Dieses kommt in der Abgeschiedenheit eines Palastzimmers voll zur Geltung und Vanessa entpuppt sich nicht als stille Geniesserin, sondern eher als fordernde Gefährtin, welche, so wie es schien, kaum jemals genug kriegen kann.

    Sie brachte mich an den Rand des Wahnsinns – und hat mir alles abverlangt. So liebe ich es, denn das zeigt mir, dass sie auch Spass hat und es vorzüglich versteht, alles zu nehmen, was zu holen ist.

    Ihr Service ist allererste Sahne und eine weitere Begegnung mit ihr bereits programmiert.

    Selbstverständlich möchte stiletto wissen, ob sie dann auch anwesend ist und nicht gerade ihren freien Tag einzieht. Jedenfalls war sie nicht auf dem Tagesplan und ist es bis heute nicht. Es wäre schon schön, wenn mann sich ein bisserl mehr auf den TP verlassen könnte.

    So wie sie mir erklärte, wird sie noch bis November im Palast anzutreffen sein. Wenn mich nicht alles täuscht, ist sie keine der vier Vanessas auf der Girlsliste. Sie ist auch nicht die Vanessa, über welche ich schon einmal ein Kapitel eröffnete.

    Hier mein Bericht zur grössten Bläserin im FKK66:


    Und hier geht's zum Thema:

    Und da kommt sofort die Frage, die auch Delphi stellte: Wie ist es möglich, dass eine Anfängerin (als eine solche bezeichnet sie sich selbst) einen derart fortgeschrittenen, weit über dem Schnitt liegenden Service bietet? Er ist perfekt, lässt keine Wünsche offen und

    zeichnet sich besonders durch ein einmalig gutes FO aus.

    Wo hat denn die das nur gelernt?

    Zitat von stiletto:

    "Emma ist schon ein paar Tage dort und es darf gehofft werden, dass sie es auch noch auf den Tagesplan schafft, denn stiletto möchte ja wissen, ob seine neue Favoritin anwesend ist."

    Bravo! Sie hat's geschafft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:super:

    Mit Christina war ich zwei Mal auf dem Zimmer: das erste und das letzte Mal. Wegen des von mir beschriebenen Frauenmangels (vgl. Clubbericht vom 27.9.!) habe ich mich für Christina entschieden, nachdem ich ihr bei früheren Besuchen immer erfolgreich aus dem Weg gehen konnte. Diesmal schien die Gelegenheit gekommen, ihr endlich einmal eine Chance zu geben. Doch sie wusste sie nicht zu nutzen.

    Hatte mir gedacht, mal kein Optikfick einzulegen (war nicht schwierig gestern), weil die "nicht Optiks" müssen ja andere Vorzüge haben. Hatte Sie aber nicht.



    Das, was sich Speedy gedacht hat, habe ich mir auch gedacht. Dummerweise habe ich seinen Bericht erst im Nachhinein gelesen.

    Meine beiden Vorschreiber haben mit Supergau und Fehlgriff nicht übertrieben. Christina ist im FKK66 völlig am falschen Ort und absolut nicht FKK66-tauglich.


    Sie drückt die Qualität des Clubs enorm hinunter. Wenn sie schon kein Hingucker ist, müsste sie das Manko auf andere Weise ausgleichen. Doch davon habe ich nichts gemerkt. Der Service war mehr als dürftig.

    Die Welt ist ja schon ungerecht: Wenn sie attraktiv wäre und mit einem Superbody glänzen könnte, würde man beim Service sogar gewisse Abstriche in Kauf nehmen, doch bei Christina bestimmt nicht.

    Was da Delphi über Emma orakelt, hat mit Orakel gar nichts zu tun, sondern ist reine Tatsche, nichts übertrieben, nichts erfunden.
    Die hinreissende Emma hat mir bei meinem letzten Clubbesuch gerade doppelt aus der Patsche geholfen (vgl. Clubbericht: Frauenmangel).

    Und zwar einmal damit, dass sie für mich eine überraschend positive Neuentdeckung war und zweitens, dass es mit ihr gerade zwei Sessionen gab. Die zweite hätte es zweifellos auch ohne Frauenmangel gegeben, denn wenn eine Frau dermassen gut drauf ist, kann stiletto einfach nicht anders, er muss sie nochmals haben.

    Der Entschluss, es mit ihr zu treiben, fiel schon beim Empfang, denn sie hat sich gleichzeitig mit mir eingefunden. Der Funke hat also schon zum Voraus gezündet.

    Emma ist sehr zeigefreudig und kennt keine Tabus oder Berührungsängste.
    Sie ist eine Hammerfrau und es bleibt zu hoffen, dass sie durch den Clubbetrieb nicht abgestumpft wird.

    Delphi hat es schon geschrieben: Diese Frau hat Feuer in den Augen – aber auch in den Adern! Emma hat für stilettos Geschmack einen überwältigenden Body, der sich zum Zupacken ausgezeichnet eignet. Und wie sie es liebt, gepackt zu werden! Lieber etwas zu viel, als zu wenig!

    Und da kommt sofort die Frage, die auch Delphi stellte: Wie ist es möglich, dass eine Anfängerin (als eine solche bezeichnet sie sich selbst) einen derart fortgeschrittenen, weit über dem Schnitt liegenden Service bietet? Er ist perfekt, lässt keine Wünsche offen und zeichnet sich besonders durch ein einmalig gutes FO aus. Wo hat denn die das nur gelernt?

    Emma ist schon ein paar Tage dort und es darf gehofft werden, dass sie es auch noch auf den Tagesplan schafft, denn stiletto möchte ja wissen, ob seine neue Favoritin anwesend ist.

    Am letzten Dienstag war ein Besuch des FKK66 angesagt. Leider waren von den 18 auf dem TP aufgeführten Ladys höchstens zwei Drittel anwesend. Dazu kam noch der üble Umstand, dass zwei Getränkespender gerade vier Ladys für längere Zeit in Beschlag nahmen.


    Das führte für die übrigen Gäste wegen Frauenmangels zu Engpässen. Mit viel Glück bin ich dann aber doch noch mit einer neuen Dame zu meinem Abenteuer gekommen.

    Der Vorteil des FKK66 liegt eindeutig darin, dass in solchen Situationen im Gegensatz zu andern Clubs, nicht gerade eine ausweglose Lage entsteht und mann unverrichteter Dinge wieder von dannen ziehen muss. Da lässt doch das FKK66 meist noch ein Hintertürchen offen.

    Auch für den Gast, der nur kurze Zeit zur Verfügung hatte und nur ein schnelles Schäferstündchen ohne Clubaufenthalt wünschte. Damit er sich ein Bild der verfügbaren Damen machen konnte, stellten sie sich im Barbereich auf, damit er seine Wahl treffen konnte.

    Rose war eine von den schon länger absorbierten Damen und nahm sich die Freiheit, den Getränkespender zu verlassen, schliesslich konnte der sich ja noch mit Jessica unterhalten.


    Offenbar hatte Rose definitiv genug vom stundenlangen Herumsitzen. Schliesslich war sie hier, um gevögelt zu werden - und nicht, um Daumen zu drehen. Darum huschte sie schnell aus dem Kino heraus und stellte sich zu den wenigen andern sich präsentierenden Damen.

    Für diese spontane Reaktion zeigte stiletto volles Verständnis. Und darüber, dass der Gast ausgerechnet Rose wählte wunderte er sich kein bisschen, denn sie war mit grossem Abstand bei weitem die attraktivste der noch übriggebliebenen Damen.

    Doch nun hätte sich fast ein Drama abgespielt, denn Monika, welche für Zucht und Ordnung sorgt, verhinderte im letzten Moment, dass der Gast mit Rose aufs Zimmer ging. Frustriert verzog sich Rose wieder ins Kino, um dem Getränkespender wieder „treu“ zu sein, so wie sich das gebührt und der Gepflogenheit entspricht.

    Kurz bevor sich das Drama zuspitzte und das Verhängnis seinen Lauf genommen hätte, hat sich Monika eines Besseren besonnen und Rose dann doch noch erlaubt, mit dem Neuankömmling zu verschwinden. Damit war für Rose die Welt wieder im Lot und für den Gast der Tag gerettet, denn ohne Monikas Schwenker hätte er den Club vermutlich gerade wieder verlassen.

    Der Grund für das plötzliche Herumwerfen des Steuers liegt auf der Hand und Monika hat bewiesen, dass sie das Herz auf dem rechten Fleck hat.

    Nachdem sich schon Rita entschlossen hat, aufzuhören, kommt schon die nächste "Auszugs"-Meldung.

    Also meine Herren, aufgepasst:
    Wer Rebecca noch geniessen will, soll das so schnell wie möglich tun.
    Denn Rebecca hat mir ihre feste Absicht mitgeteilt, demnächst auch Abschied zu nehmen und unter ihre steile Globe-Karriere einen definitiven Schlussstrich zu ziehen.

    Mann fragt sich ja schon, weshalb es ausgerechnet die wertvollsten Perlen sind, die wegziehen.

    dale22

    Ja, wenn Du das unbedingt wissen willst, kann ich's Dir ja verraten:

    Als Lehrerin ist sie top. Wenn ich zu ihr in die Schule gegangen wäre,
    hätte ich wahrscheinlich nichts gelernt, denn sie hätte mir bestimmt schon damals den Kopf verdreht.

    Und Dinge, die mann in keiner "normalen" Schule lernt, bringt sie Dir zweifel- und anstandslos bei, diese hemmungslose Lady.

    Diese Bianca darf mann nicht verwechseln mit jener Bianca, welche vor etwa einem Monat einmal im Club war.

    Doch die neuen, gut gelungenen Bilder verhindern eine Verwechslungsgefahr.

    Stiletto hat Bianca kurz gesehen und gedacht, ja gut, endlich wieder einmal ein neues Gesicht im Club, das dann „gelegentlich“ einmal „ausprobiert“ (sorry, diese fantasielose Wortwahl) werden könnte, denn eigentlich war ich vollauf zufrieden, da meine zwei Favoritinnen anwesend waren – und die hatten natürlich Vorrang.
    Es ist natürlich schon nicht so, dass ich dabei keine Augen mehr hätte für andere Ladys.

    Als mir dann die eine von ihnen (nicht Empfehlung des Chefs!!!) Bianca als „Versuch“ selber empfohlen hatte (welch grosszügige Uneigennützigkeit !), konnte ich natürlich nicht anders und musste sie mir „unter den Nagel“ reissen.

    Doch was heisst da musste ich…
    Nein, Bianca war es höchst persönlich, welche mich zu ihr gewunken hatte.
    Und dann passierte es eben…mit ihrem Charme hatte sie ein leichtes Spiel. Und als ich es wagte, ihr etwas genauer in die Augen zu schauen, wow, stiletto war hin und weg. :verliebt: So schöne leuchtende Augen haben Seltenheitswert. Und dann erst ihr zarter Körper! Eine Augenweide von Kopf bis Fuss!

    Dem Vernehmen nach ist sie blutige Anfängerin im „Geschäft“. Doch davon merkt mann sozusagen nichts. Und viel lieber so als daherkommen wie ein abgedroschener Vollprofi!

    Bei Bianca stimmt alles. Sie ist äusserst herzlich und anschmiegsam.
    Nach einem gegenseitigen Verwöhnprogramm war der Hauptgang äusserst vielseitig und Bianca, dieses mädchenhafte Naturtalent, machte mit, dass es eine wahre Freude war und wie wenn sie noch nie etwas anderes gemacht hätte. Bravo! :super:

    Bianca, die lohnende Neuentdeckung im FKK66, ist eine wahre Bereicherung.
    Das ist gut so, denn sie bedeutet eine Konkurrenz für manch andere. Auch hier, in einem FKK-Club, darf das Konkurrenzdenken durchaus eine Rolle spielen – solange es sich nicht negativ auf’s Gesamtklima auswirkt.

    Ramona mit dem teenyhaften Body setzt ihre Reize gekonnt ein. Zuerst einmal wird mann mit herrlichen ZK‘s überrascht :kuss::kuss::kuss: und eingedeckt, bis mann nicht mehr weiss, wo einem der Kopf steht.

    Ebenso überraschte sie mich durch ihre unkomplizierte und herzliche Art, Männer zu verwöhnen und ihre unglaubliche Energie, die sie auch bei grösster Hitze entfaltet.


    Das Wetter war so schwülwarm, dass ich am liebsten wie eine tote Fliege rumgelegen hätte, doch Ramona wollte da definitiv mehr. Zum Glück erhielten wir einen Schlüssel für ein gut klimatisiertes Zimmer. Ramona verstand es vorzüglich, meine Lebensgeister von null auf hundert zu bringen und liess nicht ab, mehr zu verlangen.

    Fast hätte ich meinen können, es mit einem ungebändigten Raubtier zu tun zu haben, doch allmählich brachte ich sie so weit, dass sie mehr und mehr handzahm wurde.


    :verliebt::verliebt::verliebt:

    Unglaublich, was Ramona drauf hat! Ein bisschen hatte ich es geahnt – und dies schon vor unserer ersten Begegnung vor etwa einem Monat, als sie gerade frisch im Club angekommen war.

    Als ich sie, halb dösend auf einer Liege liegend, im Schatten eines gelben Sonnenschirms, auf mich zukommen sah, glaubte ich nicht, dass sie es auf mich abgesehen hatte. Doch sie brachte es mit Leichtigkeit fertig, mich zu verführen.

    Das Umgarnen geschah nicht auf plumpe Art, sondern höchst raffiniert und vielseitig.

    Auf Anhieb hat sie es ganz zuoberst auf meine Favoritinnenkreisliste geschafft.
    An jenem ersten Tag anfangs Juli gab es mit ihr hitverdächtige drei Runden. Und seither gab es keinen FKK66-Besuch, ohne mit ihr nicht mindestens eine Runde gedreht zu haben.

    Eigentlich wundert es mich, dass über sie noch keine Berichte vorhanden sind…
    Ja, eigentlich doch nicht, denn solche Spitzengirls sollte mann dem „grösseren“ Publikum gar nicht bekannt machen, denn sonst sind sie nachher stets immer nur ausgebucht…besonders jetzt, wo auch noch ihre umwerfenden Fotos (Gratulation dem Fotografen - doch bei solchen Motiven ;)....) vorhanden sind.

    Zitat von Andy_BF1:

    "Zum Top-Girl gehört auch ein bisschen Herz und das habe ich bei Raisa nicht gesehen."


    Zitat von toeni:

    "Perfekte Optik ist einfach nicht alles."


    Zitat von stiletto:

    "Von ihrem erotischen Potenzial möchte stiletto mehr erfahren und darum ist die nächste Session mit ihr eigentlich schon programmiert. Sie erfüllt alle Voraussetzungen, ein Elite-Girl zu werden."


    Stiletto hat in der Zwischenzeit von Raisas erotischem Potenzial mehr erfahren, aber er war enorm enttäuscht, denn die zweite Session mit Raisa war im Vergleich zur ersten allerhöchstens noch unterer FKK66-Standard.

    Während Raisa bei der ersten Session anfangs Mai noch frisch und äusserst motiviert war, bahnte sich das sinkende Niveau schon Ende Mai an und Ende Juni war dann die Luft völlig draussen.

    Leider liegen die beiden oben zitierten Schreiber richtig und für mich ist es klar, dass Raisa kein Elite-Girl wird. Sie hat die Chance nicht gepackt...und würde gescheiter in den Urlaub fahren.

    Den hohen Level der vielversprechenden erste Session mit Raisa konnte sie weder halten noch durchziehen. Schade, dass sie so schnell verbraucht war...

    Es geht eben doch! :happy:

    Man soll nicht nur meckern, sondern auch loben!

    Und die Aktualisierung (z.B. Dana, Roberta und Susanna minus und Tanja etc. plus) verdient tatsächlich grosse Anerkennung!

    :super:

    Ich denke, dass sich der vermutlich nicht allzu grosse Aufwand für die Unterhaltung eines aktuellen TP lohnt und sich mehr als bezahlt macht...
    denn ein unzuverlässiger TP ist eine Farce, auch wenn er zu drei Vierteln zutrifft. Zutreffend ist wahrscheinlich auch, dass es die Mehrheit der Gäste auf "bestimmte" Damen "abgesehen" hat und darum auch einen TP, der stimmt, schätzen.

    Jetzt hat er’s doch noch geschnallt, aber viel zu spät. Er hätte sich ohrfeigen können, :doof: denn er war in letzter Zeit etwas nachlässig mit Berichte-Lesen. Das hat sich jetzt voll gerächt und so hat stiletto denjenigen von rubberduck vom 16.5. verpasst.

    Leider. :traurig:

    Denn der enthielt zwar „nur“ eine simple Mitteilung, aber mit fatalen Folgen.

    Und wenn es ein Abschiedsfest (doch da gab’s ja gar nichts zu feiern, höchstens zu bedauern) gegeben hat, hätte er das auch noch verpasst.

    Für die Szene „vor“ der Bar ist der Frontenwechsel von Nataly :kuss: ein bedauernswerter, unersetzbarer Verlust, doch für die Crew „hinter“ der Bar eine wertvolle Bereicherung. Denn ich schätze es, mein Getränk von einem aufgestellten Goldschatz serviert zu bekommen…und das ist Nataly :kuss: zweifellos auch hinter der Theke.

    Wenn ich nächstes Mal ins Globe gehe, dann vor allem darum, um Nataly :kuss: zu sehen…;)

    Und jetzt, zum Abschluss, noch ein eigenes Zitat:

    „Was mir Nataly :kuss: dort bot, war wieder einmal erste Sahne. Ihr umwerfender Body, ihre natürliche Anschmiegsamkeit und ihr FO verdienen einen Spitzenpreis und zusammen mit ihrem Spitzenservice ist das Tête-à-tête mit Nataly :kuss: jedes Mal ein umwerfendes Ereignis.“

    tristan6

    Gratulation zu deinem geilen Bericht: Speziell, aber geil:top:

    Zitate von tristan6:

    "...sie kann kein Deutsch und kein Englisch, wie stiletto eine solche Konversation mit ihr führen konnte ist mir ein Rätsel..."


    Wir haben's auch nicht auf Anhieb gemerkt, aber auf Italienisch geht's...:smile:

    Man(n) muss sie noch etwas einreiten aber dann wird sie in allen Lagen gut zu beficken sein...

    Inzwischen ist sie vermutlich schon sehr schön eingeritten und ich muss mich baldmöglichst vom Fortschritt persönlich überzeugen können, obwohl ich beim "Einreiten" ja selber schon recht aktiv war. Aber eben, wie geschrieben, es war viel zu wenig... für eine solche Hammerfrau.
    Dass es bei rowdy calahan nicht so klappte, kann ich mir nur dadurch erklären, dass sie einen (befristeten) Durchhänger hatte.

    Ich vermute, dass der Tagesplan seit Tagen nicht stimmt. Z.B. verliess Roberta Ende Mai den Club, ist aber immer noch drauf - und das sind ja jetzt schon einige Tage her. Dafür war Tanja dort, aber nicht auf dem TP.
    Wird der TP wohl noch aktualisiert?

    @ highlander

    Ja, da hast Du recht!

    Du darfst aber auch nicht Birnen mit Äpfeln vergleichen!

    Die von Dir erwähnten, Julia und Maria, gehören einer speziellen Liga an und haben sich, beide unabhängig voneinander, zum Voraus bei mir entschuldigt, als sie merkten, dass sie mir nicht mehr das Gleiche bieten konnten wie zu den Zeiten, da sie noch "frisch" waren.

    Solche "Vorwarnungen" haben Seltenheitswert, zeigen aber, dass es die Ladys ehrlich meinten und sehr wohl merkten, wie sie drauf waren.

    Doch eines ist klar: Ihr Service war trotzdem noch um ein Vielfaches besser als derjenige, den mir Jenny geboten hatte.

    Es wäre eigentlich naheliegend gewesen, am sexten Sexten ins FKKsexundsexzig zu gehen, doch für einmal hat’s mich weder nach Norden noch nach Osten ins Westside verschlagen, sondern Richtung Westen zu den Sexygirls in den Sexpark nach Aarau-West. Und dies obwohl meine dortige Kronfavoritin Miri nicht anwesend war.

    Bei meiner Ankunft nachmittags kurz vor halb drei war nicht sonderlich viel los. In der Ecke der ungarischen Fraktion wurde ich gerade von Evelyne angesprochen, was ich denn so treibe und was meine Absicht sei.

    Unumwunden habe ich zugegeben, dass ich, um meinen Besuch im Park zu rechtfertigen, etwas Junges, Unverbrauchtes und Geiles brauche. Ohne zu überlegen meinte sie, da sei ich völlig am richtigen Ort, ich brauche mich nur noch zu setzen. Doch ich war nicht derart ausgehungert, dass ich Bock auf eine 29-Jährige gehabt hätte.

    :mutig:

    Frech wie ich bin, habe ich mich kurz entschlossen und geradewegs nicht zu ihr, sondern zur 18-Jährigen gesetzt, einer charmanten Lady in der gleichen Ecke.

    :verliebt:

    Evelyne, grossherzig wie sie ist, war nicht beleidigt, sondern hat die Vorzüge ihrer blutjungen Kollegin angepriesen.

    :super:

    Das wäre zwar nicht nötig gewesen, denn die Auserwählte hat mir von ihrer ganzen Erscheinung her ausserordentlich gut gefallen. Bald einmal hatten wir genug von der öffentlichen Fummlerei und wir verzogen uns ins Kino. War übrigens der Vorschlag von Evelyne, nachdem Wanda nicht in den Pool wollte.

    Weiter unter Vanda



    Nach der höchst befriedigenden Session mit Wanda hätte ich zufrieden nach Hause gehen können, doch es war noch nicht einmal Abend. Und vor allem: stiletto hatte eine hübsche Lady entdeckt, die ihm ausserordentlich gefallen hatte und die er unbedingt noch näher kennen lernen wollte. Doch die Holde war zu seinem Leidwesen spurlos verschwunden.

    :staunen:

    Claudia hat mir dann aus der Patsche geholfen - und als ich mit ihr in einem Strandkorb verschwunden war, hatte ich eh keine Zeit mehr, der andern nachzutrauern…

    Claudia hat dem stiletto ordentlich den Kopf verdreht und mit weichen Knien folgte er ihr ins Zimmer. Nach dieser heissen Nummer mit einem Spitzenklassegirl überlegte sich stiletto, mit ihr noch eine zweite Runde zu drehen. Oder doch eher mit Wanda? Beide Optionen standen offen.

    Doch da tauchte sie plötzlich auf, die andere, derentwegen ich mich schon halb hintersonnen hatte. Jetzt gab‘s keine Fragen und auch kein Halten mehr. Und Julia, welche sich in eindeutiger Absicht schon neben mich gesetzt hatte, verstand wohl die Welt nicht mehr, als ich sie verliess und mich subito neben die andere setzte.

    :mutig:

    Ich war gerade dabei gewesen, Julia zu erklären, dass ich die feste Absicht habe, mit der andern etwas zu unternehmen, aber sie sei eben nicht mehr da, als sich die andere zu meiner grossen Freude ausgerechnet auf das Sofa setzte, welches sich im 90-Gradwinkel an das unsere anschliesst.

    Die andere war weniger erstaunt als Julia, denn sie mochte sich noch gut daran erinnern, dass ich sie nach dem Namen gefragt hatte. Dabei hat sie mir sogar noch zugerufen, dass sie mich sofort holen komme. Doch daraus ist ja bekanntlich nichts geworden.

    Nun lag ich also in ihren Armen und für mich war die Welt wieder in Ordnung. Für Julia vermutlich weniger, denn soeben ist ihr ein Fell die Aare runter geschwommen…

    Weiter unter Karina


    Nach der sackstarken Audienz bei Karina habe ich „meinen“ Abend an der Bar ausklingen lassen. Dass Karina mir dann noch eine schöne Zeit Gesellschaft leistete, war noch das Tüpflein auf’s i und es ist ganz klar, ich muss den Sexpark noch besuchen, solange Karina – und wie heisst jetzt die andere schon wieder? – na klar: Vanda mit DoppelVV ! noch dort sind…
    ;););)

    Wanda, eine liebenswürdige, erst 18-jährige, schwarzhaarige, langbeinige und hübsche Ungarin, ist mit einem wunderbaren Body ausgestattet. Sie wirkt äusserst sanft und ist es auch. Ihre Ausstrahlung ist betörend und einzigartig zugleich.

    :verliebt::kuss::verliebt::kuss::verliebt:

    Als ich ihr erklärte, dass Wanda eine bekannte Kinderbuch-Hexe sei, protestierte sie und meinte, sie sei eben keine Hexe. Und wie recht sie hat, denn sie ist eher ein reizender Engel und für den Club eine wahre Bereicherung.

    :super:

    Sie erklärte mir, dass ihr Name nicht mit V (wie auf dem TP) geschrieben werde, sondern mit „double VV“, wobei das Doppel-VV keine Abkürzung für vervögelt ist.

    Die Hexe Wanda

    Zerzaustes Haar, ganz rot und struppig,
    saß Wanda am Boden und warf die Knochen…


    Die erste Strophe des Gedichtes von Magdalena Bott zeigt eindeutig, dass es sich bei Wanda nicht um die Original-Wanda handelt, denn Wandas Haare sind schwarz und nicht struppig-rot, sie sass auch nicht auf dem Boden und warf keine Knochen.

    Das beruhigte mich sehr und auch die Tatsache, dass sie eine Stierfrau ist. Sie hat nur sex Tage nach mir Geburtstag und Stiermänner vertragen sich in der Regel gut mit Stierfrauen, auch wenn es bessere Konstellationen gibt.

    Über die Stierfrau kursieren u.a. folgende Klischees:
    Die Stierfrau ist eine anspruchsvolle Liebhaberin. Der Mann, dem es gelungen ist, sie zum Vögeln zu gewinnen, muss ihr etwas bieten. Sie wird ihn leicht ausser Atem versetzen. Schließlich ist das ja die Arena, in der sie am besten ist. Jedes Zusammensein hat die Intensität eines Stierkampfs. Sie weiss kleine Zeichen der Zuneigung zu schätzen - eine Umarmung, einen liebevollen Klaps, einen Kuss,

    :kuss:

    aber lange begnügt sie sich damit nicht.

    Sie neigt dazu, ihre lebhaften sexuellen Phantasien zu dramatisieren. Um ihren erotischen Kick zu erhöhen, spielt sie die Spröde, vorausgesetzt, der Mann spielt als stürmischer, sich nicht abweisen lassender Liebhaber mit.

    Von den Klischees trafen bei mir und Wanda einige sehr genau zu. Z.B. das mit dem „ausser Atem“ kommen. Das mit der Intensität eines Stierkampfes traf weniger zu, denn Wanda ist eher die stille Geniesserin.

    Das hat sich schon beim Vorgeplänkel im Kino gezeigt, wo wir uns gegenseitig näher und näher kamen.

    Bald einmal beauftragte ich sie, einen Zimmerschlüssel zu besorgen, denn lange wollte ich nicht mehr auf die Folter gespannt werden, obwohl ich es mit ihr im Kino noch lange ausgehalten hätte.

    Zitat von Sattlermeister:
    „Nass und offen vom Lecken wie ein Tennstor findet Mann kaum mehr Wiederstand…“

    Wie zutreffend das doch der Sattlermeister geschrieben hat!
    Müsste mann bei Wanda ein unverkennbares Merkmal verraten, dann wäre es sicher das „nass“. So wie bei ihr habe ich das noch selten erlebt. Wenn sie gestanden wäre, es hätte ihr zwischen den Beinen runter getropft. Während die einen „nur“ feucht werden, wird Wanda tatsächlich nass und das Gel kann sie sich definitiv sparen.

    Die Zeit mit ihr ist im Nu verflogen und für das eigentliche Vögeln blieb wegen der ausgiebigen Schmuserei viel zu wenig Zeit. Das hatte natürlich auch sein Gutes, denn ich hätte sonst allzu früh mein Pulver verschossen gehabt.

    Das ist ein Grund unter vielen andern, es mit dieser oberscharfen, einzigartigen, betörenden und sinne raubenden Lady nochmals zu treiben…;)

    :super:

    Karina / Club Sexpark



    Karina ist ein hübsches Girl wie aus dem Bilderbuch: Sie hat gute Umgangsformen und auch ihre anderen Formen sind überaus reizvoll, genau nach stilettos Gusto und er hat sich Knall auf Fall in sie verliebt.

    :verliebt::verliebt::verliebt::verliebt::verliebt:

    Dumm war nur, dass sie, nachdem er sie kurz nach dem Namen gefragt hatte, für längere Zeit spurlos verschwunden war.

    :schock:

    Ich habe von ihr später erfahren, dass sie gerade von zwei Gästen je eine Stunde gebucht worden sei. Das mag ich ihr gönnen und irgendwie habe ich mir auch die Wartezeit um die Ohren schlagen können. Aber das war nur möglich, indem ich von zwei andern Schönheiten verführt wurde.

    Normalerweise ist es in solchen Situationen für den kleinen stiletto nicht ganz einfach, sich wieder aufs Bein zu stellen, aber Karina schaffte das locker, indem sie ihn schon während des „Vorstellungsgesprächs“ auf dem Sofa ganz leicht, nicht plump unter, sondern für andere kaum merklich, über dem Badetuch, massierte.

    Karina, welche perfekt in mein Beuteschema passt, hielt ihre herrlichen Formen unter einem schwarzen Minikleid zwar bedeckt, aber es liess so die Spannung steigen. Nur schon ihre wohlgeformten Schenkel, welche durch das Kleid freigegeben wurden, sprachen eine deutliche Sprache und liessen die Fortsetzung leicht erahnen.


    Ich ahnte auch, dass diese Frau nicht nur das Potenzial hat, stiletto den Kopf definitiv zu verdrehen, sondern auch für weit mehr als das. Diese Ahnung hat sich im Laufe der Zeit ordentlich rasch zur Wirklichkeit „verdichtet“.
    :super:
    Ich hatte zwar Bedenken, dass sie nach der nachmittäglichen Dauerbelastung etwas allzu stark in Mitleidenschaft genommen wurde, doch meine klar geäusserten Zweifel konnte Karina mühelos wegblasen. Es sei lediglich ihr erster Bedarf gedeckt worden und sie sei immer offen für mehr. Sie brauche das und von Übervögelt sein wollte sie gar nichts wissen.

    Karina hat in ihrem jugendlichen „Alter“ schon eine reichliche Cluberfahrung in diversen Etablissements gesammelt, wirkt aber alles andere als abgedroschener Vollprofi. Sie muss ihre Profikarriere blutjung begonnen haben, denn sie sieht sehr jugendlich aus.

    Für stiletto ist ihr Luxus-Körper eine wahre Wucht, nicht zu viel, nicht zu wenig – und vor allem – alles Natur pur. Und was bei ihr, sozusagen als reine Zugabe, besonders auffällt, ist ihre makellose, seidenfeine Haut, welche sich unbeschreiblich gut anfühlt.

    Auf dem Zimmer haben wir mit ausgiebigen gegenseitigen Streicheleinheiten und wunderbaren ZK :kuss::kuss::kuss: begonnen. Karina ist äusserst anschmiegsam und kennt keine Berührungsängste. Bald einmal wollte sie ihre Verwöhnungskünste mit FO vorführen, doch ich musste sie stoppen und habe mit ML begonnen.

    Beim Aufsatteln legte sie ihren Kopf auf die Matratze,

    :super:

    schaute keck nach hinten, reckte ihren Prachtspo in die Höhe – und los ging’s, genau nach ihren Wünschen, zuerst ganz gemütlich, jeden Stoss voll auskostend. Es ist klar, dass wir das Tempo allmählich steigerten.

    Dann Löffelstellung, wobei sie das eine Bein kerzengerade empor streckte, sodass ich ihre herrliche Schenkelinnenseite bequem zu fassen kriegte. Fürs Finale brauchte es nur noch eine Vierteldrehung und die hammerscharfe Frau hat mir ganz klar den Tarif durchgegeben. Als sie immer noch mehr wollte, war ich schon am Anschlag.

    Angesichts der Tatsache, dass sie von meinen „Vorgängern“ (nach ihrer eigenen Aussage) schon arg durchgevögelt worden ist, hat mich das schon erstaunt.

    :staunen:

    Und deshalb ist eines klar: nächstes Mal ist sie nicht die „Letzte“, sondern die „Erste“ im doppelten Sinn und nach Möglichkeit natürlich auch wieder die „Letzte“. Also eine Frau für den Anfang und das Ende – oder eben das A und das O!



    Zitate von stecher:

    „Ich habe hier gerade in einem anderen Bericht gelesen, dass es einige Girls hat die eigentlich schon zu lange im FKK66 sind. Leider musste ich während der Stunde mit Jenny bemerken das es auch bei ihr langsam Zeit wäre, den Club zu wechseln.

    Im Zimmer ist Jenny für mich leider höchstens noch durchschnitt.
    Also für mich wird sie zum No-Go.“

    @ stecher

    Ja, der Sünder, welcher sich getraut hat, das mit dem zu langen Clubaufenthalt, ohne Erholungspause für die Girls, zu schreiben, war ich.

    Und bei Jenny, wie Du das speziell erwähnt hast, stimmt es vermutlich auch.
    Mit ihr machte ich kürzlich die gleich üble Erfahrung wie Du. Wenn sie mich nicht verführt hätte, hätte ich sie nicht gewählt. Die schwache Nummer gab es vermutlich nicht nur deshalb, weil ich ihr keinen Drink spendierte und nicht in den Pool verschwand. Für mich ist sie jedenfalls abgeschrieben. Eigentlich schade, denn als sie frisch in den Club kam, war sie hammermässig gut drauf. Beim zweiten Mal nur noch mässig... und jetzt, beim vierten Mal? Für mich noch knapper Durchschnitt. Ich habe absichtlich nichts geschrieben, weil ich dachte, dass es an mir liege. Nun aber, wo Du dasselbe feststellst, habe ich reagiert.

    Michaela ist so "neu", dass sie noch nicht einmal auf dem TP, geschweige denn auf der Girlsliste ist.

    Am ersten Juni summierten sich die Einser: erster Tag im Monat, die Lady zum ersten Mal im Club und dort ihr erster Tag und stiletto ihr erster Gast.
    Die liebenswürdige Lady stammt aus dem norditalienischen Torino. Für alle Fiat-Fans nichts Unbekanntes.

    Vermutlich wird es auch so sein, dass Michaela bald einmal für alle FKK66-Fans auch nichts Unbekanntes mehr sein wird...;)

    Weil eine ausgedehnte Wolke vor der Sonne stand, legte ich mich neben den Pool auf eine Liege, denn bei vollem Sonnenschein wäre es ohne Sonnenschirm nicht zum Aushalten gewesen.

    Ich döste vor mich hin und wusste nur eines: sobald Julia in Erscheinung treten würde, wollte sich stiletto ihrer annehmen.

    Doch dazu ist es erst später gekommen (vgl. Cub-Bericht!)

    Der Grund war der, dass ich von einer charmanten, jungen Lady überrumpelt wurde. Überrumpelung ist zwar masslos übertrieben, aber Michaela hat das so raffiniert angestellt, dass ich nicht anders konnte und meinen Plan ändern musste.

    Ich habe es absolut nicht bereut, denn Michaela ist derart liebenswürdig und reizvoll, dass es sofort eins zu null für sie war.


    :kuss::verliebt::kuss:

    Da sich die Sonne wieder hinter der Wolke hervor gemacht hatte, wurde es uns zu heiss und wir verzogen uns ins Kino. Aber nicht für lange Zeit, denn Michaelas Vorspiel war eines jener Sorte, die stiletto unheimlich stimuliert.

    Wie schon erwähnt, war sie frisch und „unverdorben“, ausgeruht und zu allen möglichen und unmöglichen Taten und Untaten motiviert.


    :super:

    Im Zimmer gab’s die ersten, nicht zaghaften, aber trotzdem zärtlichen Annäherungsversuche und bald haben wir uns mit Streicheleinheiten verwöhnt und überall abgeküsst. Ihre ZK sind noch etwas zaghaft, aber ihr FO erste Sahne.


    :kuss:

    Das ML hat sie hörbar genossen und Michaela wurde an der richtigen Stelle spürbar feuchter. Gel brauchte sie nicht. Ihr weicher und trotzdem knackiger Hintern macht DS zu einem Muss und wir haben das Vögeln ausgiebig ausgekostet.

    Michaela geht wunderbar mit und kennt absolut keine Berührungsängste. Kaum fassbar, dass sie den „Job“ zum ersten Mal machte…

    Ich habe das Schäferstündchen mit dieser scharfen Lady, welche alles andere als Profiallüren an den Tag legte, sehr genossen. Das Liebesspiel mit ihr ist derart natürlich und trotzdem höchst aufregend, dass es bestimmt zu einer Wiederholung kommen wird.


    Sie ist auch eine willkommene Abwechslung zu denjenigen Girls, die z.T. schon viel zu lang im Club sind und deren Motivation nicht mehr überragend ist...

    Zitat von Andy BF1:

    "Julia ist wieder da und hübscher wie je zuvor !"

    Danke für den Tipp!

    Für mich eigentlich überflüssig, denn ich habe letzte Woche mit grosser Freude dasselbe festgestellt: Julia ist in ihrer „alten“ jugendlichen Frische wieder da!!!


    :super::super::super:

    Eine perfekte Überraschung, denn immerhin kursierten Gerüchte, wonach sie den Job an den Nagel gehängt haben könnte.

    Das ist nun glücklicherweise nicht der Fall und darum habe ich mir Julia gleich schnappen müssen, nicht nur weil Wiedersehen mit einem solchen Girl der Extraklasse Freude macht, nicht nur, weil sie hübscher als je zuvor daherkommt, nicht nur weil sie frisch und ausgeruht ist, sondern, wenn’s keine sexuelle Anziehung gäbe, es eben eine magische wäre.


    :kuss::verliebt::kuss:

    Seltsamerweise ist bei ihr alles anders als bei andern: Ihre ZK, ihr FO, ihr umwerfender Blick etc. etc. Bei ihr ist es wie in einer andern Welt, einfach unbeschreiblich. Dazu kommt ihre jugendliche Unbekümmertheit, ihr Charme und eben das, was auch schon den Titel ihres Kapitels ausmacht: die Naturgeilheit.

    Nach einem zärtlichen Vorspiel, bei dem die Wiedersehensfreude immer wieder klar dominierte, wandte sich Julia plötzlich meinem Lümmel zu und verwöhnte ihn derart, dass im Hören und Sehen fast vergingen.


    Bald revanchierte er sich im Doggy, aber nicht bevor stiletto zuvor nach allen Kanten der Kunst ihre Lustgrotte verwöhnt gehabt hätte.

    Das erlösende Finale gab‘s dann Auge in Auge und in intensiver Umklammerung.

    Julia ist umwerfend, nach wie vor eine Wucht, eine Lady jener Sorte, die süchtig macht und definitiv nichts für zartbesaitete Softlover.



    PS: Das Thema Julia wurde in den FKK-Palast verschoben, darum habe ich den Bericht über Julia hier unter Clubberichte deponiert, denn ich habe sie in Schwenningen und nicht in Freiburg getroffen.

    Zitat von badenser:

    "Sie ist aber in Villingen-Schwenningen, nicht in Freiburg, oder?"


    Ja, jedenfalls am letzten Freitag war sie im FKK 66. Aber ihr Thema wurde von dort in den Palast verschoben.

    Zitat von gasgas:

    "Jetzt muss sich das girl schon wider mehr mühe geben..."

    Ja, genau, und wenn's nicht so passte, war das "Lehrgeld" oder (sorry) der "Abschreiber" nicht so hoch.
    Doch meistens gab's eine perfekte "Nummer" und die Lady wurde dafür in der nächsten Runde oder beim nächsten Besuch wieder berücksichtigt...und somit belohnt...;)

    Und noch was:

    Im vorherigen Beitrag habe ich die Brugger Clubs erwähnt und ganz vergessen, dass es in Aarau West noch einen andern Club gibt, der seit der Preiserhöhung sehr attraktiv daherkommt: für nur 20 Fr. mehr gibt's dort eine halbe Stunde (also doppelt so lang) und der Service ist durchaus vergleichbar.

    Zitat von MCtornado:

    "Anyway, ich denke, dass somit genug bezüglich Preiserhöhung gesagt wurde, den wir als Kunden können so oder so diese nicht direkt beeinflussen."

    Trotzdem muss ich noch etwas zur Preis"gestaltung" schreiben:

    Die Preiserhöhung ist mit knapp 30% nicht unbedeutend und wird vor allem die
    Brugger Clubs freuen. Mit dem 70-Fr.-Angebot der Imperiumskette war das eine sehr starke Konkurrenz zu den Bruggern, welche ab der dritten Runde auch 70 Franken verlangen, allerdings mit einem etwas eingeschränkten Service (in der Regel ohne FO und ZK!).

    Mit dem erhöhten Preis werden die Imperium-Clubs für ein gewisses Kundschaftssegment weniger attraktiv sein. Oder der geneigte Dreibeiner wird sich sagen: wenn ich für die zweite Viertelstunde nur noch einen Aufpreis von 50 Franken zahle, bin ich ja blöd, nur die erste zu wählen.

    Also wird mehr oder weniger alles gleich bleiben wie vor dem Start der 70 Fr.-Aktion im letzten Spätsommer. Für stiletto ist auch klar: Statt seiner üblichen 2,5 Runden (2x eine halbe Stunde plus eine Viertelstunde) gibt’s eben nur noch zwei Runden. Immerhin konnte er in den letzten Monaten die attraktive Aktion voll geniessen...
    Doch damit ist jetzt Schluss.

    Zitat von cupra:

    "Ausser einem geilen Blick hat sie nix drauf."

    @ cupra:

    Mit diesem Satz aus Deinem Fazit hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen.
    Bravo!
    Dein Bericht ist äusserst präzise und deshalb kann ich mich jetzt wieder an viele Dinge erinnern, die ich anfangs April genauso wie Du erlebt habe.

    Vanessas Service war derart übel, dass sie von mir keine zweite Chance kriegt, trotz Nachhilfeunterricht bei Jenny. Vanessa müsste, um etwas zu verbessern, über ihren Schatten springen...

    Ich mag es natürlich jedem gönnen, der mit ihr glücklich wird...

    Es darf nicht unerwähnt bleiben, dass das FKK66 seiner Vorbildfunktion für andere Clubs einmal mehr gerecht geworden ist, denn letztes Mal habe ich geschrieben:

    Zitat von stiletto:

    „…hier wäre eine Klimaanlage dringend nötig und im Zuge der nicht ganz billigen Renovation der Zimmer müsste eigentlich eine solche in jedem Zimmer montiert sein…“



    Was ist in der Zwischenzeit passiert?

    Klimaanlagen sind montiert!!!!!

    :super::super::super::super::super::super:

    Endlich eine Clubleitung, welche die Probleme erkennt und entsprechende Abhilfe in die Tat umsetzt!

    Bravo!!!!!!!!!!


    Jetzt kann also der Sommer mit seinen Hitzewellen kommen und stiletto muss das FKK66 nicht mehr links (östlich des Historys) liegen lassen.

    Die Zimmer müssen nicht unbedingt auf 16 Grad hinunter gekühlt werden, aber so 20 bis 22 Grad wären schon super.



    Für stiletto gab es wegen der Anwesenheit von Dana + Roberta zwei stichhaltige Gründe, das FKK66 aufzusuchen. Wer nicht weiss, weshalb das stichhaltige Gründe sind, soll doch einmal den Forumsiker Stecher fragen.

    Oder sich Roberta und Dana zu Gemüte führen, dann wird er die Antwort direkt kriegen.

    Als „Vorspeise“ hat sich die Roberta gerade selber angeboten. Und das war mir mehr als recht.

    Weiter unter Roberta


    Als „Hauptgang“ war Dana vorgesehen.

    Weiter unter Dana


    Als „Nachspeise“ hat es sich per Zufall ergeben, dass stiletto auf eine Neuentdeckung stiess, d.h., ich wurde verführt.
    :super:
    Da sie mir von Anfang an gefallen hatte, fand ich keine Gegenargumente und die Unbekannte war darum definitiv am "längeren Hebel" und nach dem „Pflichtprogramm“ für eine „Kür“ die auserkorene Lady.

    Weiter unter Nina


    Der „kulinarische“ Ausflug war ein durchschlagender Erfolg, denn im Grunde genommen haben sich drei „Hauptgänge“ ergeben, welcher jeder für sich schon eine Reise wert gewesen wäre.

    Dana musste sich mit der Tatsache, in Roberta eine ernsthafte „Nebenbuhlerin“ erhalten zu haben, wohl oder übel abfinden, wenn auch anfänglich nur mit hörbarem „Murren“. Doch jetzt scheint sie sich arrangiert zu haben und akzeptiert die für sie neue Situation vollumfänglich.

    Unserer „engen Beziehung“ hat es jedenfalls nichts geschadet, im Gegenteil!

    Die Session mit Dana war einmal mehr spitzenmässig und das Feuer, das sie jeweils entfacht und die Energie, die sie freisetzt (spanische Granate, wie das netzstrumpf treffend formulierte!), sind nach wie vor beispiellos und von der obersten Liga.


    Konkurrenz hat Dana immer noch nicht zu fürchten, nicht einmal von Roberta (wenn schon supergeil in seinem Bericht über Nina Roberta erwähnt, darf ich das in meinem Bericht über Dana doch sicher auch...;)), denn diese beiden Ladys sind zu unterschiedlich. Jedenfalls sind beide, je auf ihre ganz persönliche und spezielle Art, allererste Sahne.

    Nachdem ich bei meinem vorletzten Besuch Roberta sehr vermisste (sie hatte ihren freien Tag verschoben), klappte es glücklicherweise diesmal.


    Robertas wunderbarer Body ist immer noch betörend und er zeigt absolut keine „Abnützungserscheinungen“. Und das ist gut so.


    Sie ist eine Traumfrau par excellence und besticht immer wieder durch ihren Mega-Service und ihre Herzlichkeit. Roberta ist eine Frau, von der stiletto nie genug kriegen wird. Sie gehört eindeutig zur Kategorie „süchtig machend“.


    :kuss::verliebt::kuss:


    Und darum wird es mit ihr immer wieder ein Wiedersehen geben. Es ist nur zu hoffen, dass sie ihren „Job“ nicht allzu schnell an den Nagel hängt...es wäre ein Jammer...

    Dem ausgezeichneten Bericht von supergeil über NINA ist eigentlich nichts mehr anzufügen. Doch meinen Bericht hatte ich geschrieben, bevor ich den von supergeil gelesen hatte. Darum ist meiner nur als Ergänzung zu verstehen. supergeil hat das Wesentliche auf den Punkt gebracht und ich kann vollauf bestätigen, dass er nicht im geringsten übertrieben hat.

    NINA ist eine rassige, verführerische Lady, welche alle Register beherrscht. Und zwar von zart bis hart.
    Schade, dass sie unter die Hände eines pfuschenden Chirurgen geraten ist, denn ihre Brüste sind keine Referenz für die Schönheitschirurgie.

    Doch NINA macht den Schaden wieder gut, indem sie den Mangel mit einem perfekten, zuvorkommenden und aktiven Service mehr als wett macht. Die tabulose, oberscharfe Lady geht bei allem voll mit und weiss genau, was Männer lieben. Ihre Aktivitäten kommen äusserst natürlich rüber und es entsteht nie der Eindruck, dass sie etwas vortäuschen will.

    :kuss::kuss::super::kuss::kuss:

    Dass sie dabei auch die eigene Lust nicht „vergisst“, macht die ganze Sache äusserst spannend und abenteuerreich, besonders wenn sie Vollgas gibt.

    NINA

    - ist das Gegenteil von den Frauen, die mehr oder weniger passiv das ganze quasi als Unbeteiligte über sich "ergehen" lassen

    - kommt ordentlich schnell auf Touren – und das wirkt beflügelnd und anspornend

    - ist keine stille Geniesserin, sondern setzt sich aktiv mit dem "Verlauf" der Dinge auseinander

    - ist heissblütig veranlagt und verlangt einem Mann alles ab.


    Meine erste Audienz bei NINA war auf Anhieb ein Volltreffer und es wird nicht bei dieser einen bleiben, auch wenn „es“ keine gemütliche „Tour“ geben wird.

    Ich habe Carla das erste Mal gesehen – und, wie könnte es anders sein – sie hat mir auf Anhieb gefallen. Die nur gut zwanzig Lenze zählende Lady hat mich mit ihrem gewinnenden Lächeln und ihrer charmanten Art beeindruckt.


    :verliebt::kuss::verliebt:


    Und so war es denn auch nicht erstaunlich, dass stiletto mit ihr ins Zimmer 2 verschwand.

    Nach einer zärtlichen und ausgiebigen Umarmung, die wir kaum mehr lösen konnten, ab auf die Matratze. Was die Schönärschige mir dort auf allen Vieren präsentierte, war schon fast zu viel des Guten. Doch so liebe ich es.


    :super:

    So steht der kleine schneller, als wenn, wie es manchmal vorkommt, die Girls in guter Meinung beginnen, selbst Hand anzulegen. Die muss ich jeweils sofort stoppen. Doch bei Carla war das nicht nötig. Sie merkte sofort, was stiletto gut tat, auch ohne Handeinsatz, dafür mit einem FO vom Feinsten.

    Nach dem Rollentausch konnte ich sie sehr schnell aus der "Reserve" locken und ich kam mir bald vor wie ein Raubtierbändiger. Ich hatte den Eindruck, Carla sei schon wochenlang auf Entzug.

    Doch bald einmal musste ich sie von hinten packen, denn ein solcher Hintern verdient nichts anderes. Auch das hat sie sehr genossen und stiletto natürlich auch. Je mehr ich zustiess, desto stärker wollte sie es haben und konnte kaum genug kriegen. Ihr Prachtshintern fing meine Stösse wie ein vollgefedertes Bike (sorry, der Vergleich hinkt…) ab, dass es eine wahre Freude war.

    Doch ich wollte sie noch von vorn vögeln und so gab’s das „gloriose“ Finale Auge in Auge.

    Ich habe damit gerechnet, dass es mit Carla eine oberheisse Nummer geben könnte, doch dass bei ihr die Post auf derart hohem Niveau abgeht, hat mich sehr erstaunt.


    :staunen:


    Diese hochkarätige, tabulose und naturgeile Powerlady macht ihren „Job“ nicht nur perfekt, sondern geniesst ihn auch in vollen Zügen - und Achtung!!!! - sie könnte süchtig machen…

    Die Session mit Carla war weit mehr als ein frivoles Spiel, ihr Service lässt keine Wünsche offen und stiletto hat eine neue Favoritin entdeckt…;)

    Cristina
    kommt fast wie ein abgebrühter Vollprofi daher, ist nicht mehr ganz taufrisch, sieht aber immer noch umwerfend aus und ihr Service ist alles andere als abgebrüht…

    Wenn sie sich nicht rührend :kuss: und mit viel Geduld um mich gekümmert hätte, hätte ich sie wahrscheinlich nicht gebucht, denn ich hatte noch eine andere Lady im Visier. Doch die ging leer aus, denn nach der Session mit Cristina war ich nudelfertig.

    Ich mochte mich noch sehr gut an die erste und einzige Begegnung mit ihr zu erinnern. Und die war sehr gut. Sie war das erste Mal und erst noch den ersten Tag im Club – und dies zusammen mit ihrer Freundin, die gemäss ihrer Aussage, nicht mehr ins LaVie kommt. Schaadeeeee…!!!!!

    Sie wusste noch genau, dass ich mich damals mit ihr „nur“ einmal ins Separee verzogen hatte, während es mit ihrer Kollegin Paula immerhin zu drei Runden reichte (der spinnt, der stiletto!!!).

    Das war kein Vorwurf ihrerseits, aber sie hatte es registriert, dabei sind es schon drei Monate her.
    Als sie es mir erzählte, konnte ich es kaum glauben, :staunen:aber sie hatte recht.

    Kaum im Zimmer angekommen, fiel sie noch im Stehen über meinen Lümmel her – und der liess es sich anstandslos gefallen, denn ihr FO ist meisterhaft, ganz egal in welcher Stellung.:super:

    Lange hielt ich das nicht aus und legte sie aufs Bett. Sie spreizte die Beine und ich stürzte mich auf ihr Lustzentrum, das sich zwischen ihren schlanken Schenkeln messerscharf abhebt. Sie kam schnell in Fahrt und wollte mehr.

    Nach einem intensiven Ritt konnte ich mich nicht mehr lange beherrschen, und Cristina quittierte das mit einem schelmischen Lächeln…

    Zitat von plotinus:

    "Am Donnerstag war es auch definitiv zu warm - sogar die nackten Girls schwitzten. Hallo, es ist erst anfangs Mai - der Sommer kommt noch!"


    @ plotinus:

    Ja, da hast Du recht!
    Im Sommer wird das Globe zum Palazzo infernale. Warum nicht, wenn schon in einen Palazzo imperiale, nicht auch in eine gut funktionierende Klimaanlage, die den Namen verdient, investieren? Jedes Billig-Warenhaus hat eine solche...

    Gruss
    stiletto

    Das FKK66 ist immer wieder eine Reise wert – und zwar deshalb, weil mann sich überhaupt nicht auf den TP verlassen kann und die Reise dadurch immer sehr spannend und überraschungsreich wird.
    :staunen:
    Am 3. Mai z.B. waren von den 15 Girls, die auf dem TP aufgeführt waren, neun anwesend. Auch noch anwesend waren Anna, Krissi, Diana, Janine, Susanna und Raisa, obwohl auf dem TP nicht aufgeführt. Dafür waren Cassandra, Dana, Lilly, Patrizia, Roberta und Tanja abwesend, obwohl sie, gemäss TP, hätten dort sein sollen.
    :staunen:
    Immerhin, diese sechs Girls, fehlten nicht einfach, sondern sie wurden durch sechs andere „ersetzt“.


    :super::super::super:


    D.h. die Anzahl der im TP genannten Girls stimmte am Schluss zu 100%. Und am nächsten Tag (4.5.) figurierten alle sechs auf dem TP! Bravo, eine so schnelle Aktualisierung kommt nicht alle Tage vor und schon gar nicht in jedem Club und verdient grosse Anerkennung!


    :super:


    Weil die Sonne so schön schien, machte es sich stiletto auf einer Liege am Pool gemütlich und genoss dösend die frische Mai-Sonne. Bis ein Girl rief: „aufwachen!“ war es schön friedlich. :schock:
    Stiletto erschrak so fürchterlich, dass er sich diese Lady ins Pfefferland wünschte.

    Eine andere Lady hat den Annäherungsversuch bedeutend raffinierter gestaltet als die Ruferin. Sie setzte sich ganz sachte zu mir und begann zu flirten. Nicht plump, sondern mit Stil.


    :super:


    Wie doch die Unterschiede bei den Girls enorm sind, wenn sie auf sich aufmerksam machen wollen! Das reicht dann eben vom nervenden Zuruf bis zur liebenswürdigen


    :kuss::verliebt::kuss:
    und knisternden „Kontaktnahme“.

    Ich hatte diese Lady zuvor noch nie gesehen, aber sie gefiel mir von der ersten Sekunde an. Ihr süsses Lächeln wirkte echt und ihre Liebkosungen verfehlten die Wirkung nicht.

    Die Sonne versteckte sich hinter einer dicken Wolke und es begann schwach zu tröpfeln. Obwohl dies nichts Ernsthaftes bedeutete, setzten wir den Flirt im Kino fort.

    siehe meinen Erlebnisbericht über das blonde Teenie-Girl Raisa >>


    Als sich die dicke Wolke verzogen und ich mich im Garten genügend erholt hatte, wollte ich ein Getränk holen. Doch ich kam nicht weit, denn schon an der Tür wurde ich von zwei Raubkatzen abgefangen. Sie haben mich fast zu einem Dreier überredet, doch ich zog mich aus der Affäre, indem ich nur mit einer im Kino verschwand.


    Es war Susanna, mit welcher ich vor knapp einem Jahr das Vergnügen hatte. Da unter ihrem Thema von stiletto schon ein ausführlicher Beitrag existiert, verzichte ich auf einen neuen.

    Im fensterlosen Zimmer 7 wurde es mir trotz Ventilator (hier wäre eine Klimaanlage dringend nötig und im Zuge der nicht ganz billigen Renovation der Zimmer müsste eigentlich eine solche in jedem Zimmer montiert sein!) mit Susanna, dieser Hot-Lady, doch etwas zu heiss und ich verzichtete darum auf die vorgesehene Sauna-Runde, denn die hatte ich ja gerade beendet, aber eben nicht in der Sauna.

    Im Laufe des frühen Abends war dann Krissi endlich wieder einmal frei, denn sie war mir mit ihren schönen Naturbrüsten schon am Anfang aufgefallen. Sie machte auch den Eindruck einer Powerlady, was ich natürlich immer zu schätzen weiss.

    siehe meinen Erlebnisbericht über Krissi >>


    Kaum hatte ich mich mit einem Getränk und einer Handvoll Spanischer Nüsschen auf ein Sofa gesetzt, setzte sich eine reizende Holde neben mich und bediente sich (so eine Unverschämtheit! :schock:) mit einem Nüsschen, zerbiss es und gab es mir per ZK wieder retour. Oha, dachte ich, die will es aber wissen. Das ging eine Weile so weiter, bis der Nüsschenvorrat aufgebraucht war.

    Was ungewöhnlich und knisternd begonnen hatte, setzte sich im Zimmer noch ungewöhnlicher fort.

    siehe meinen Erlebnisbericht über Anna >>

    Ja, welche Anna ist es wohl, die Spanierin oder die Rumänin? Ich habe schon erlebt, dass sich eine Rumänin als Spanierin ausgab. Keine Ahnung weshalb. Ev., um sich mit fremden Federn zu schmücken? Doch falls es noch Bilder geben sollte, wäre der Fall dann eindeutig, denn solch nymphenhafte Wesen sind unverkennbar.

    Mein Bericht bezieht sich auf die erst wenige Tage im FKK66 weilende, liebenswürdige, niedliche, feingliedrige Holde, welche spanisch, italienisch und englisch spricht. Sie ist hochintelligent und sofern ich es richtig verstanden habe, Küchenfachfrau oder altmodisch Köchin.

    Von der Figur her ist es zwar eher unwahrscheinlich, aber vielleicht ist sie Diätköchin.

    Was ihre sexuellen Neigungen betrifft, haben die allerdings nichts mit Diät zu tun, denn die sind leidenschaftlich, tabulos und begierig. Sie entspricht mit ihrem grazilen Körperbau absolut nicht meinem Beuteschema, aber diese Lady hat eine solch spezielle Ausstrahlung und Herzlichkeit, dass sie mich trotzdem weiche Knie kriegen liess.

    Ihre ZK sind vom Feinsten und das FO ist erste Sahne, tief, feinfühlig, sanft und trotzdem intensiv.

    Beim Doggy bin ich viel zu früh gekommen – und das ist bemerkenswert, denn bei der letzten Runde ist das völlig unüblich. Offenbar hat es mir ihr süsser, kleiner Hintern derart angetan, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte.

    Sie hat sich nach diesem Frühschuss sehr verständnisvoll und fürsorglich um mich gekümmert, dass es eine Wohltat war.

    Krissi / FKK66


    Krissi ist eine tabulose Powerlady mit wohlgeformten Naturbrüsten par excellence. Als Meisterin der Verführungskunst verstand sie es vorzüglich, mich auf „Trab“ zu halten. Prachtsstute ist übertrieben, aber ansatzweise hat’s sicher was dabei.

    Ihr Bluejob hat mir sehr gefallen und mein ML ihr zweifellos auch. Dass sie mit den Fingern bei ihrer Klit nachgeholfen hat, störte mich gar nicht und ich habe mich deshalb weiter nach hinten verlegt, was sie auch sehr genossen hat.

    Beim Vögeln geht sie voll mit und scheint nie genug zu kriegen. Sie ist anspruchsvoll und liebt harte Stösse. Ist auch klar, da sie recht robust gebaut ist, mag sie die problemlos auffangen. Mann kann sich denn auch mit Hochgenuss auf ihre herrlichen Po-Backen stützen, ohne Gefahr zu laufen, dass da etwas zusammenkrachen könnte. Allenfalls noch die Bettstatt.

    Es macht den Eindruck, dass sie ein bisschen versaut ist. Doch das liebe ich und eine Wiederholung ist mehr als wahrscheinlich. Der Begriff „geiles Luder“ ist zwar abgedroschen und nicht in allen Fällen schmeichelhaft, doch bei Krissi könnte er vermutlich bei manch einem Dreibeiner Zustimmung finden.

    Raisa / FKK66



    Raisa ist ein junges, hübsches, liebenswürdiges,


    :kuss::verliebt::kuss:


    charmantes, teenie- und tugendhaftes Girl mit einem zierlichen Body samt wunderbaren Naturbrüstchen und neckischen kleinen Po. Sie hat mich mit ihren Reizen sofort in ihren Bann gezogen und mir auf Anhieb gefallen. Darum ab ins Séparée.

    Nach gegenseitigen Streicheleinheiten vom Feinsten zeigte sie sich von der sinnlichen und anschmiegsamen Seite. Doch allmählich wollte Raisa mehr haben. Sie spreizte ihre Schenkel und stellte ihre blankrasierte Scham zur Schau. Ein wunderbares Bild, sehr reizvoll und lecker, zum Anbeissen.

    Von Cunnilingus bis Fellatio haben wir etliche Varianten durchgespielt und durch ihre eindeutigen Reaktionen liess sie mich keinen Moment lang im Ungewissen darüber, was ihr gefiel.

    Von Raisa habe ich eine gemütliche Session erwartet und war völlig baff,


    :staunen:


    wie bei ihr die Post abgeht. Sie ist ein leidenschaftliches Energiebündel, welches für alles zu haben ist. Mann hätte meinen können, sie sei völlig untervögelt und habe es vor mir noch mit keinem andern getrieben, doch dem war nicht so.


    :super:

    In den GV-Varianten ging sie immer voll mit und hat mir einiges abverlangt. Sie ist naturgeil und weiss das auch auf meisterliche Art umzusetzen. Von ihrem erotischen Potenzial möchte stiletto mehr erfahren und darum ist die nächste Session mit ihr eigentlich schon programmiert. Sie erfüllt alle Voraussetzungen, ein Elite-Girl zu werden.




    Wegen Anika hat stiletto das Westside angesteuert. Doch von Anika weit und breit keine Spur, obwohl auf dem TP aufgeführt. Ich erkundigte mich dann bei einer ihrer Kolleginnen nach ihrem Verbleiben. Sie sei nicht da, fertig. Doch leer Schlucken nützte nichts und so machte ich mich auf, um ein „Ersatzgirl“ zu suchen.

    Diese Suche gestaltete sich schwierig, denn Anika kann nicht einfach so „ersetzt“ werden. Antonia, welche am ehesten noch in Frage gekommen wäre, war, wie ich später erfahren habe, für sage und schreibe zwei Stunden unabkömmlich. Voller Stolz hatte sich später der „Übeltäter“ zu erkennen gegeben. Was man doch beim Quatschen nicht alles vernimmt…

    Stiletto ist dann irgendwann doch noch fündig geworden: ein hübsches, junges, höchst attraktives und erst noch unbeschäftigtes Girl hat mich angelacht – und ich kriegte unweigerlich weiche Knie.


    Die Holde ist mit einem wunderschönen Body „ausgestattet“ und dazu ist sie auch noch hübsch. :kuss:

    Weiter unter Anna


    Nach der Audienz bei Anna gab’s eine Stärkung an der Bar und eine Wellnessrunde. Nach einer angemessenen Erholungszeit begann ich, meinen schon zuvor gefassten Plan zu verwirklichen.

    Weiter unter Carina


    Als ich für eine dritte Runde bereit gewesen wäre, hielt ich Ausschau nach Antonia. Als ich sie zuletzt gesehen hatte, war sie gerade beim Nachtessen. Und nachher wieder verschwunden.


    Nach einer Ewigkeit tauchte sie nochmals auf, doch verschwand gleich wieder. Es ist schon so, es wissen viel zu viele, dass Antonia einen überdurchschnittlich guten Service bietet und sie eine Powerlady ist. Langsam aber sicher musste ich sie vergessen, denn ich wollte nicht bis Schalterschluss warten aufs Risiko hin, ihr im besten Fall noch Tschüss sagen zu können.

    Eine Alternative für Antonia war weit und breit nicht zu finden und stiletto war nahe daran, den Heimweg anzutreten, als er von Cristina angesprochen wurde.


    Mit ihren roten Haaren und ihren unübersehbaren farbigen Tätowierungen am Oberarm war sie mir schon früher aufgefallen und sie hätte mir auch gepasst, doch ich wollte meine Kräfte ja für Antonia sparen...

    Cristina hat es verstanden, mich scharf zu machen, obwohl ihre ZK, mit denen sie mich eindeckte, nach Fumoir rochen, dabei wäre im Club in Griffnähe Mundspülmittel vorhanden. Doch nun war es zu spät, die Notbremse zu ziehen und die Angelegenheit wäre schon etwas peinlich geworden, jetzt einfach so abzuhauen.

    Also, eine Abschluss-Nummer mit Cristina, aber ohne ZK. Für die Abschluss-Session brauche ich jeweils eine Powerlady – und dazu schien mir Cristina nicht ungeeignet, da sie nicht den Eindruck eines Mimöschens macht. Ich habe ihr auch gleich gesagt, dass für die letzte Nummer nur noch eine kurze (15-Min.) Session drin liege. Kein Problem, meinte sie.

    Weiter unter Cristina

    Vorwort:

    Den 666sten Bericht widmet stiletto Carina, einem hocherotischen Girl, das irgendeinen Sexpreis gewinnen sollte. Ich weiss nur noch nicht genau welchen, aber bei der nächsten näheren Begegnung mit Carina wird sich sicher etwas Genaueres sagen lassen…;)


    Vor-Premiere:

    An der Bar sitzend, Hand in Hand mit Anna (vgl. meinen Bericht!), verliess sie mich kurz, um einen andern Gast mit einem Getränk zu versorgen.

    In dieser Zeit liess ich, wie üblich, meinen Blick schweifen und er traf sich mit dem von Carina (ihren Namen kannte ich zwar noch nicht). Sie sass allein auf einem der roten Sofas vor den Fenstern.

    Sie ist auffällig hübsch und ihr Augenaufschlag unwiderstehlich. Vermutlich konnte sie sich gut vorstellen, was stiletto jetzt dachte. Für mich war jetzt schon klar, dass sie die Übernächste sein würde. So ein Mistkerl, denkt schon an die Nächste, bevor er mit der Ersten richtig angefangen hat…;)


    Vorspiel:

    Als es dann soweit war, schien sie absolut nicht überrascht, als ich sie später „ermunterte“, mit mir auf einem Sofa Platz zu nehmen. Wie sich herausstellte, spielte Carina bis vor kurzem oder immer noch Fuss- und Handball – und das merkt man sofort, denn ihr Körper ist durchtrainiert und fällt durch umwerfende Rundungen und ein beeindruckendes Muskelspiel auf. Mit ihren Reizen musste sie nicht lange spielen, um mich scharf zu machen.

    :super:

    Selbstverständlich blieb es nicht bei belanglosen Wortwechseln, sondern es gab da schon ab und zu etwas Handfesteres. Und zwar so, dass ich es nicht mehr länger aushielt und sie ermunterte, uns einen Schlüssel zu holen.

    Hauptgang:

    Die Stimmung war hocherotisch und „es“ knisterte gefährlich…

    :kuss::verliebt::kuss:

    Da FKK-Tag war, hatte sich Carina schnell ausgezogen: ein neckisches Hüftband mit streifenähnlichen, hängenden, metallenen, kettchenartigen Girlanden waren ihr einziges „Anhängsel“, welches auf ihrem wohlgeformten Hintern höchst dekorativ aussieht.

    Doch ihr Body hat eigentlich solche Accessoires gar nicht nötig, denn er ist Dekoration in Reinkultur. Nein, so ein Quatsch, das wäre irgendwie abwertend, denn ihr ganzer Körper ist eine Erlebniswelt der höheren Extraklasse.

    Dazu gehörte das Erkunden ihres hammermässigen Bodys vor und neben dem Spiegel. Sie liess mich dann stehen (BRAVO!),

    :super:

    legte sich auf die Matratze und spreizte ihre herrlichen Schenkel so, dass sich ihre Lustgrotte weit öffnete. Wie wenn sie gemerkt hätte, dass dieser Anblick dem stiletto fast alle Luft raubt, so gefällt ihm das!

    Das wirkte für mich wie eine Aufforderung, jetzt doch endlich mit ML anzufangen, so wie ich es ihr schon vor dem Zimmerbezug angekündigt hatte. Sie hat das spürbar genossen und ihre Kommentare wie z.B. „ja weiter so“, wirkten beflügelnd.

    Doch nicht nur das. Zwischen ihren wunderbar weichen Oberschenkeln war es mir sehr wohl und ich habe mich noch selten so gut aufgehoben gefühlt.

    Im Doggy erhielt sie zuerst ein paar sanfte Stösse. Dieser Prachtshintern ist ein wahrer Männertraum und lädt zum Verweilen ein. Allmählich wollte sie mehr. Ihr Wunsch war mir Befehl und sie bekam, was sie wollte und vermutlich auch brauchte. Dabei hat sie sich sehr kooperativ und erfinderisch gezeigt.

    :kuss:

    Auch in einer Seitwärtsvariante der Missio wollte sie hart drangenommen werden. Die halbe Stunde war viel zu schnell vorbei und am Schluss waren nicht nur die dreissig Minuten „aufgebraucht“, sondern auch ich.

    Dieses junge Girl hat dem Old Men einiges abverlangt. Er ist voll auf seine Rechnung gekommen und es schien so, wie wenn es auch ihr Spass gemacht hätte. Die Wiederholungsgefahr bei der temperamentvollen Carina ist weit über 100%.

    Fazit:

    Ein Supergirl der obersten Liga, einfach umwerfend. So macht das Vögeln doppelten Spass.
    Diese attraktive und selbstbewusste Lady ist eine Augenweide und schlicht ein phänomenales Traumgirl, wenigstens für stilettos Geschmack. Und offenbar auch für andere, denn sie sass nie lange unbeschäftigt herum, obwohl es nicht sonderlich viele Gäste hatte.

    Christina / Club Westside


    Nach dem Schlüsselfassen ist mir Cristina die Treppe hoch abgehauen und versteckte sich hinter dem Cheminée. Ich rief nach ihr und sie sagte Zimmer Nr. 10. Auf dem Weg dorthin hat sie sich hinter dem Cheminée wieder hervorgemacht. Für solche Spässe bin ich jederzeit sehr empfänglich, schliesslich tragen sie zur Erheiterung bei und lockern die Stimmung.

    Zu Beginn kniete sie sich auf die Matratze und hielt mir ihren Hintern mit der blankrasierten, leuchtenden Muschi entgegen.
    :super:
    Offenbar weiss sie, was ich liebe. Das sah äusserst einladend aus und ich wusste mir auch gleich zu helfen, indem ich sie an allen Orten und auf alle Arten vernaschte.
    :staunen:
    Doch, wie ein abgebrühter Vollprofi, hatte sie plötzlich genug davon. Also, Gummi drüber und los.

    Plötzlich, als ich sie so herrlich fickte, verlangte sie von mir, die Armbanduhr auszuziehen.
    :schock:
    Na hallo, was soll das? Du kannst doch jetzt nicht einfach eine Vollbremsung machen. Dann sagte sie noch, es gehe noch genau 4 Minuten. Solche Hinweise sind vielleicht gut gemeint, aber ich hasse sie trotzdem.

    Wenn sie nicht auch noch gesagt hätte, wenn ich länger dranbleiben wolle, müsse ich eben mehr ausgeben und verlängern, wäre die Sache vermutlich friedlich über die Bühne gegangen.

    Ich habe mich dann getraut zu sagen, dass wir eine Viertelstunde abgemacht hätten und dass ich unter diesen Voraussetzungen sicher nicht verlängere. Diese verbale Auseinandersetzung ging noch bedeutend länger als vier Minuten weiter (da darf wohl überzogen werden, beim Ficken aber keine Sekunde!!!!!) und liess die Session, welche so gut angefangen hatte, ganz übel enden. So etwas ist stiletto noch nie passiert und er muss sich keine Millisekunde überlegen, ob er mit Cristina je wieder etwas unternehmen soll.

    Da gibt’s genügend andere und viele bessere Alternativen. Um jemanden von der Sexsucht zu befreien, wäre sie sehr geeignet. Ihr Service erreichte bestenfalls eine am unteren Durchschnitt anzusiedelnde Qualifikation.

    Denkbar wäre natürlich auch, dass seitens der Clubleitung die Girls strickte dazu angehalten werden, die Zeiten pedantisch genau einzuhalten, was Cristinas Äusserung (im dümmsten Augenblick!) z.T. erklären würde. In diesem Fall würde sie am Fiasko nur die halbe Schuld treffen.


    Nach etwa einer halben Stunde, nachdem die Fetzen verflogen waren, zeigte sie sich versöhnlich, wie wenn sie jetzt ihren Lapsus wieder gut machen wollte. Immerhin ein positives Signal! :super:

    Doch das Vorgefallene kann trotzdem nicht weichgespült werden.
    Auch wenn sie „nur“ einen schlechten Tag hatte, so etwas gehört nicht in einen Club, der sich die Nummer eins der Ostschweiz nennt.

    Anna / Club Westside



    Anna ist eine

    :verliebt::kuss::verliebt:

    blutjunge, attraktive, anmutige, charmante, reizvolle und bezaubernde Lady, mit welcher man sich gut in mehreren Sprachen unterhalten kann. Deutsch ist sie am Lernen und weil sie eine Zeitlang in der Romandie war, ist eine Unterhaltung auf Französisch auch möglich.

    Auf Französisch haben wir uns nicht nur verständigt, sondern es auch gemacht. Ist ja klar. Und zwar ziemlich zielstrebig, denn ihr makelloser Body mit den herrlichen Naturbrüsten konnte ich nicht lange unberührt lassen…

    Die Französischphase haben wir mit 69 abgeschlossen und nun wollte sie gevögelt werden. Zuerst nur ganz sanft, so wie sie das wünschte. Doch sie war es dann, welche allmählich das Tempo steigerte und deshalb kamen wir auch immer mehr in Fahrt.

    Gegen den Schluss hin hat sie sich, zu meinem grossen Erstaunen, ganz ordentlich gesteigert.

    :super:

    Das hat mir sehr entsprochen. Das Zusammensein mit ihr ist sehr angenehm und hitverdächtig. Die Wiederholungsgefahr ist darum enorm hoch.

    Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie nicht ganz bei der Sache war. Die Leidenschaftlichkeit habe ich aber nur ein bisschen vermisst. Denn beim ersten Zusammensein kann das auch nicht unbedingt erwartet werden. Besonders bei einem so blutjungen Girl mit eventuell noch geringer Erfahrung.

    Später hat sie mir dann verraten, dass es ihr letzter Tag vor der Heimreise sei. Alles klar, so kurz vor der Abreise darf sie ein bisschen abwesend sein und immerhin, ich habe sie sozusagen noch im letzten Moment „erwischt“…

    Nächstes Mal komme ich dann ins WS, wenn sie frisch ausgeruht wieder zurück ist… Hoffentlich bleibt sie nicht allzu lange zu Hause! Es wäre ein Jammer…;)




    @ boylikesex:

    MCtornado wollte damit vermutlich sagen, dass er das 15-Minuten-Angebot mit allen Vor- und Nachteilen für Gäste und Wg's zu schätzen weiss. Vermutlich geht es ihm ähnlich wie mir.
    Im letzten Herbst, ganz am Anfang der grossen Herbstaktion, habe ich unter diesem Thema folgendes geschrieben:

    Zitat von stiletto:

    "Fazit des Clubbesuchs:

    Plus eins für den Club:
    ohne Aktion hätte ich ihn gar nicht besucht

    Plus zwei für den Club:
    ohne Aktion hätte ich nicht vier messerscharfe Neuentdeckungen gemacht,

    Plus drei für den Club:
    ohne Aktion hätte ich höchstens zwei Runden gemacht

    Plus vier für den Club:
    mit der Aktion habe ich „mehr Kohle“ im Club liegen gelassen als ohne

    Plus fünf für den Club:
    Ich habe den Eindruck, dass beim „Begleitpersonal“ alles rund läuft und sich das positiv auf alle „Beteiligten“ auswirkt.

    Plus sex für den Club:
    die klimatisierten Zimmer, absoluter Hammer!!!!!!!!!

    Und solange die Aktion anhält, ist die Gefahr des „Rückfälligwerdens“ enorm hoch."

    Du siehst also: die ersten 4 Pluspunkte beziehen sich auf die Aktion.
    Dass es sie immer noch gibt, zeigt doch, dass sie erfolgreich ist, weil sie besonders unter den Gästen gut ankommt.

    Wie MCtornado feststellt, kann es von Vorteil sein, mit einem "neuen" Girl zuerst einmal eine Viertelstunde zu buchen. Und nachher weiss Du dann, ob es sich lohnt, mit ihr auch für längere Zeit aufs Zimmer zu gehen.

    Zitat von Netzstrumpf:

    "Stiletto hat mit seinen Berichten nicht übertrieben..."

    Lieber Netzstrumpf

    Vielen Dank für die Blumen! Und für Deine beiden vorzüglichen Beiträge, welche ich mit grossem Interesse gelesen habe. Du hast es fertig gebracht, endlich Bewegung ins Thema Dana zu bringen.
    Jetzt bin ich gespannt, wie's weiter geht.

    Gruss
    stiletto

    Das nenn ich mal eine professionelle Reaktion...



    Ja genau, das finde ich auch! Es zeigt auch, dass wir mit unserem Geschreibsel doch etwas bewirken können, sofern die Verantwortlichen ihre Verantwortung auch wirklich wahrnehmen. Und das ist hier eindeutig geschehen. Bravo!

    Und ein bisschen neidisch auf Vanessa werde ich auch, denn von einer Nachhilfestunde bei Jenny habe ich schon geträumt!!!

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Dem Sponsor vom Salon Private Sweetgirls für die Grosszügigkeit und 6profi für die tadellose Organisation der Tombola ein herzliches Dankeschön!!!

    Nina öffnete mir und erkannte mich sofort wieder. Ob ich mit ihr oder mit ihrer Kollegin Giselle etwas machen wolle, wollte sie wissen. Das dritte Girl, Bella, sei für zwei Stunden besetzt.

    So ein Mist, dabei wollte ich gerade mit Bella das geschenkte Schäferstündchen abhalten, denn auf den Fotos sieht sie hammerscharf und umwerfend aus. Schwieriger Fall für stiletto, denn er musste sich rasch entscheiden, Nina wollte nicht lange warten und hat ihn zum wiederholten Mal aufgefordert, sich zu entscheiden.

    Zwei Stunden konnte und wollte ich nicht warten. Also hat sich der kluge Hausvater gegen Nina entschieden, obwohl sie ein sicherer Wert gewesen wäre. Ihr Superservice war ihm noch in bester Erinnerung.

    Wenn nur drei Girls anwesend sind, wollte ich Nina dem dritten Gast überlassen;), damit auch er in den Genuss von Ninas Vorzügen kommen könnte, sofern er denn an die Tür klopfen würde. Sie wäre ja die einzige „Wahl“ für den Neuankömmling.

    Stiletto entschied sich für das :verliebt: neue, blutjunge, hübsche und unbekannte Wesen, das ihm von Anfang an durch eine charmante Erscheinung und ein bezauberndes Lächeln den Kopf verdrehte hatte und ihm so die Wahl erleichterte.

    In Natura sieht die entzückende Tschechin wesentlich besser aus als auf den Fotos. Sie trug ein fischmusterartig, neckisch durchlöchertes rotes Oberteil ohne BH, schwarze Strümpfe und dazwischen nochmals etwas Schwarzes, das ich mir am liebsten ins Pfefferland gewünscht hätte, denn es verdeckte mir die Sicht auf etwas, das mich brennend interessierte. Giselle hat es mit dem „Auspacken“ ordentlich spannend gemacht.

    Giselle ist ein äusserst sympathisches :kuss: Naturtalent, dessen herzliches Lächeln mich immer wieder fasziniert hat. Giselles schlanker, anschmiegsamer und weicher Body mit niedlichen Brüsten ist eine wahre Fundgrube und lädt zu einer ausgiebigen Entdeckungsreise ein. Ihre ZK sind noch ein bisschen hastig, dafür ist das FO feinfühlig und wohltuend. Das ML hat sie hör- und spürbar genossen. Sie kennt keine Berührungsängste und ihre Anschmiegsamkeit ist ein spezieller Genuss.

    Beim Vögeln hat sie es verstanden, immer zur richtigen Zeit genau das zu tun, was ich wollte. Und zwar ohne Regieanweisungen. Sozusagen Gedankenübertragung - oder eben natürliche Begabung.

    Beim Doggy hielt sie mir ihren messerscharfen Hintern schön hoch entgegen, genauso wie ich es liebe, und blickte mit ihren schönen Augen aufmunternd nach hinten, wie wenn sie nie genug kriegen könnte.
    :super:
    Ohne Zeitdruck kams zum Finale und nach der Entladung gab’s kein schnelles Sich-davonmachen wie manchmal bei andern Girls, sondern wir verharrten noch eine schöne Weile eng umschlungen. Bei Giselle ist die Wiederholungsgefahr beträchtlich.

    Und nochmals vielen Dank dem Sponsor! :super:

    quantamoi

    Vielen Dank für den Tipp!

    Und was die Aussentemperaturen anbetrifft: nach einem Schäferstündchen mit Dana bist Du froh, wenn Du dich im Garten abkühlen kannst. Ich mach es offenbar umgekehrt wie Du, denn wenn die Aussentemperaturen (und damit auch die Innentemperatuaren) zu heiss werden, brauche ich klimatisierte Vergnügungszimmer - und die sind leider etwas rar.

    na endlich ein kleiner Beitrag eines andern...!!!!!!! Ist mir auch aufgefallen, aber Fotos von Dana sind bei ihr eine läppische Nebensache...

    Weil die Sehnsucht :verliebt::verliebt::verliebt: (d.h. die unbändige Lust, mit ihr zu vögeln) nach Roberta zu gross wurde, musste stiletto die Räder unter die Füsse nehmen und das FKK66 heimsuchen.

    Kurz vor Roberta eingetroffen, habe ich sie noch im „Strassentenü“ (sie sieht auch darin betörend aus) begrüsst und dann war eigentlich schon alles eingefädelt.

    Ich musste nicht lange warten – und schon sass die entzückende, höchst attraktive Lady im „Arbeitstenü“ (höchst bescheiden: nur um die Scham ein kleines Stückchen Stoff) neben mir. :kuss:
    Roberta hat darauf verzichtet, mich nach einem Cocktail oder so zu fragen, denn inzwischen weiss sie, dass ich diese ewige Fragerei hasse. Nach dem Austausch der üblichen Neuigkeiten ging’s allmählich ans Subtile und bald einmal suchten wir ein Separee auf, wo wir unbeobachtet weitermachen konnten.

    siehe meinen Erlebnisbericht über Roberta >>


    Wie schon in meinem letzten Clubbericht erwähnt, musste Dana wohl oder übel zur Kenntnis nehmen, dass sie seit Robertas Erscheinen im Club von Roberta als stilettos Nummer eins entthront wurde. Dana hat das zwar begriffen, aber sie tut sich schwer damit. Fast tut sie mir ein bisschen leid. Schon letztes Mal hat sie ihre Bedenken, leer ausgehen zu müssen, klar formuliert.

    siehe meinen Erlebnisbericht über Dana >>


    Nach der Session mit Dana brauchte ich, bevor ich die Heimfahrt antreten konnte, eine kühle Dusche und ein stärkendes Getränk. Und Freitag der 13. war dank FKK66 und wunderbaren Ladys kein Unglückstag.

    Eine nicht unbedingt bemerkenswerte, aber doch amüsante Episode hat sich am Schluss meines FKK66-Aufenthalts abgespielt: die umtriebige Patrizia hat sich in der Garderobe um einen Neuankömmling gekümmert, mit ihm angebandelt und ihm vermutlich auch schon ein Schäferstündchen in Aussicht gestellt.

    Dummerweise hat sie dabei einen ihrer vielen Stammkunden, der auch kurz vorher eingetrudelt war, übersehen. Jener ist dafür bekannt, dass er jeweils die Korken knallen lässt - und – ja es ist klar, er wurde bevorzugt.

    In äusserst charmanter Art hat sich Patrizia beim andern entschuldigt und ihn auf später vertröstet. Ich hätte ihm beinahe gesagt, dieses „später“ könne er vergessen, denn der andere ist einer von denen, die, wenn sie einmal in Spendierlaune sind, damit nicht so schnell aufhören. Ich hab’s dann bleiben lassen, denn er sah nicht wie ein Mimöschen aus und wusste sich sicher zu helfen, auch ohne Patrizia…;)

    Stiletto, der gemeine Kerl, liess Dana diesmal noch etwas länger zappeln als letztes Mal, denn die zweite Runde verbrachte dieser Miesling nochmals mit Roberta. Das brachte für Dana das Fass fast zum Überlaufen.

    Doch nicht nur das, denn als ich ihr nach der zweiten Audienz bei Roberta auf ihre Frage, wann endlich denn sie dran sei, auch noch ankündigte, eine „Neue“ im Auge zu haben und dann erst noch mit dieser zu einer Audienz verschwand, war das dann schon eine zu dreiste Provokation - und sie drohte mir mit der Faust. Insgeheim hat mich das natürlich schon ein bisschen gefreut, denn solche Fäuste liebe ich.

    Nach der Audienz bei der „Neuen“ war es für mich wegen Kapazitätsüberschreitung beschlossene Sache, den Rückzug anzutreten. Die Rechnung habe ich allerdings ohne Dana gemacht, denn sie startete bei einer günstigen Gelegenheit ihren Angriff, mit dem ich wirklich nicht mehr gerechnet habe, denn ich hatte ihr unmissverständlich zu verstehen gegeben, ausgeschossen und kaputt zu sein.

    Sie schien das völlig zu ignorieren und legte ihren Kopf in meinen Schoss. Damit hat sie wohl versucht, mich am Weggehen zu hindern – und ihre Rechnung ist aufgegangen. Jetzt wollte Dana eine Rückenmassage, – diesen Trick kenne ich – die sie selbstverständlich auch erhielt.

    Wie sie da so bäuchlings auf meiner Schoss lag, und meine Bemühungen um die Lösung ihrer Verspannungen mit Berührungen aller Art langsam Früchte zu tragen begannen, hat sie wohl gemerkt, dass sich unter ihrem Bauch etwas regte und so hat Dana das Kunststück fertig gebracht, mein bestes Stück zu reanimieren.
    Und zwar allein durch ihre passive Anwesenheit.

    Diese schlaue Lady hat gemerkt, dass sie stiletto nicht mit einem Hauruck-Angriff überwältigen kann, sondern mit einem ganz ruhigen und behutsamen Vorgehen. Es ging dann nicht mehr lange – und wir verschwanden in ein Zimmer.

    Dana hat den Schock, nicht mehr Nummer eins zu sein, dank ihrer persönlichen Grösse offenbar schadlos überwunden. Eine andere würde mir ein Leben lang nicht verzeihen.

    Stiletto war selber erstaunt, wie Dana seinen Piccolo wieder auf Vordermann brachte. Sie fragte schalkhaft, wer denn da etwas von ausgeschossen gesagt habe.

    Jedenfalls gab es mit Dana einmal mehr eine Session, welche ohne Wenn und Aber keine Wünsche offen gelassen hat.

    Es geht eben nichts über eine tabulose Powerlady. Und das ist Dana nach wie vor – und stiletto ist erstaunt, dass sie nach der langen (drei Monate) Zeit, welche sie schon im Club ist, im Gegensatz zu andern Ladys, welchen eine Pause sehr gut täte, noch keine „Ermüdungserscheinungen“ zeigt.

    Und was mich auch etwas erstaunt, aber nicht überrascht: bis jetzt gibt’s über Dana nur Berichte von stiletto.

    Stiletto ist immer wieder von neuem fasziniert von dieser anmutigen, bezaubernden, herzlichen, feinfühligen, anschmiegsamen und tabulosen Lady.

    :verliebt::kuss::verliebt:

    Schon wenn er sie von weitem sieht, verschlägt es ihm fast den Atem - und aus der Nähe sowieso.

    Und für dieses Supergirl noch passende Worte zu finden, ist äusserst schwierig.

    Ihr makelloser Body mit der seidenfeinen Haut ist eine Augenweide und zusammen mit ihrem verführerischen Charme ergibt sich das abgerundete „Ganze“ einer wundervollen Traumfrau.

    An ihrem hervorragenden Service gibt’s nichts zu rütteln und seit Rebecca in einen andern Club „abgewandert“ ist, hat stiletto in Roberta eine würdige, höchst entzückende Nachfolgerin von Clubperle Rebecca gefunden.

    Das Wort "auserkoren" bedeutet: auserlesen, exzellent, delikat usw.
    Und wenn du dieses Wort auf die Optik der anwesenden Girls beziehst, so wie ich es verstanden habe, sagt es nichts über deren Service aus. ;)



    @ seehecht

    Ja, das hast Du gründlich missverstanden: Eigentlich ist es ein grosser Unterschied, denn die von mir Auserkorenen (oder so wie Du es noch ergänzt hast: Delikaten, Exzellenten, Auserlesenen, ja, ich habe sie ausgelesen und habe mich dabei nur auf meinen eigenen Geschmack gestützt und im Voraus keine Berichte gelesen) waren die drei (und keine mehr!!!), über die ich einen Erlebnisbericht geschrieben habe und ev. findest Du dort sogar noch etwas über ihre Servicequalitäten...wenn nicht, informiere ich Dich nächstes Mal per PN. Ist gut so?

    Gruss stiletto

    Du warst das erste Mal im Palast, wie kommst du dann darauf, dass es von den 20-25 Mädels die du nicht kennst keine mit Rebeccas Service aufnehmen könnte?



    Lieber seehecht

    Ich habe nicht geschrieben, dass es keines der Mädels mit ihrem Service aufnehmen kann, sondern ich ich habe geschrieben:

    Am Anfang hatte ich die Qual der Wahl. Die Auswahl war sehr verführerisch, aber keine der von mir Auserkorenen schaffte es von der Servicequalität her, es mit Rebecca aufzunehmen!



    Und das ist doch ein Unterschied, oder?

    Es war höchste Zeit, dem FKK-Palast ziemlich genau ein halbes Jahr nach dessen Eröffnung endlich einmal einen Besuch abzustatten. Und eines ist klar: nebst der Erledigung dieser Pendenz, welche für stiletto fast Pflichtprogramm war, wurde er durch die auf dem TP aufgeführten 27 Palastgirls regelrecht beflügelt.

    Die Bezeichnung „Palast“ ist kein bisschen übertrieben. Mit viel Liebe zum Detail ist ein Juwel entstanden, das sich sehen lassen kann. Besonders gut gelungen sind die höchst unzüchtigen Reliefs an den Wänden.

    Wenn ich an die uralten Bänke, die auf Holzrädern stehende antike Truhe oder an die hübsche hölzerne Wandverkleidung im Vorgarten denke, ist der Palast auch ein Museum. Auf einmal alles zu sehen, ist völlig unmöglich, immer wieder wird man von neuen Einzelheiten überrascht und da braucht’s schon mehrere Besuche.

    Doch auch von der „Software“ her wurde ich sehr angenehm überrascht durch zwei Damen, die ich vom FKK66 noch in bester Erinnerung hatte: Daniela und Rebecca.

    Und nun das weniger Erfreuliche zuerst, dann kann ich mich nachher besser auf das wirklich Schöne konzentrieren:

    Die beiden Ladys, mit denen stiletto so gerne ein Wiedersehen gefeiert hätte, waren wegen eines flaschenspendenden Dreibeiners den ganzen Nachmittag lang und am Abend sage und schreibe bis zu meinem Weggehen unbuchbar!!!!!!!!!!!! Das war kurz nach 21 Uhr.

    Da der FKK-Palast eine Filiale des FKK66 ist, oder eher umgekehrt, drängt sich ein Vergleich auf. Vom Sound her, der mir im Palast entgegenschlug, hätte ich meinen können, in Schwenningen zu sein, denn tatsächlich lief dort der gleiche Radiosender mit Tagesaktualitäten und Verkehrsmeldungen. Total unwürdig für einen solchen Palast!

    Nachdem man z.B. die Meldung, dass Schwerverbrecher eventuell bereits nach 5 statt erst nach 10 Jahren in den Genuss ihres ersten Hafturlaubs kommen sollten, bereits zum x-ten Mal gehört hatte, hatte ich die Nase resp. das Ohr gestrichen voll. Nicht einmal im Vorgarten wurde man den Sender los, denn auch dort ist ein Lautsprecher montiert.

    Ein solcher News-Sender erstickt jede erotische Stimmung im Keime und man fragt sich schon, was hier beabsichtigt wird. Es ist nicht anzunehmen, dass die Girls diesen Sender wünschten. Und die Gäste sicher auch nicht. Wahrscheinlich steckt ja aber gar keine Absicht dahinter, es ist eher konzeptlose Gedanken- und Geschmacklosigkeit.

    Nun zum TP: der stimmt genau so wenig wie der im FKK66. Bis zu jenem Zeitpunkt, an dem ich den Club verliess, waren auch die (und es wären nicht wenige gewesen) Girls, welche die Anzahl auf 27 (so viele waren auf dem TP) hätten ergänzen sollen, noch nicht eingetroffen.

    Nimmt mich der Teufel wunder, in welchem Stau sie stecken geblieben sind…Kein TP wäre hier hilfreicher, denn da weiss man, woran man ist. Das ist dann so wie bei der stillstehenden Uhr, die stimmt wenigstens zweimal am Tag…Doch ich will ja keine Palastrevolution anzetteln, zumal eine solche von Anfang an zum Scheitern verurteilt wäre.


    Nun zu den positiven Seiten und schön der Reihe nach:

    Da Daniela und Rebecca gestrichen werden konnten (sie waren immerhin auf dem TP vorhanden, aber in Tat und Wahrheit wegen Unbuchbarkeit trotzdem inexistent…), musste ich mich wohl oder übel mit den „restlichen“ Palastschönheiten mit Vergnügen begnügen…

    Am Anfang hatte ich die Qual der Wahl. Die Auswahl war sehr verführerisch, aber keine der von mir Auserkorenen schaffte es von der Servicequalität her, es mit Rebecca aufzunehmen! Es ist ja auch nicht recht von mir, die Latte für die andern so hoch anzusetzen, sorry! Doch wenn Rebecca schon dort war, ist’s eben schon ein bisschen naheliegend.

    Die etwa fünf Mädchen, welche die eine Sofa-Ecke besetzt hielten, hatten sich offensichtlich zu einem nachmittäglichen Plauderstündchen versammelt und schienen sich für nichts anderes zu interessieren. Die eine war noch dran, ihre Fingernägel zu lackieren. Sie hat mir sehr gefallen, die andern übrigens auch, aber zwischen ihr und einer andern Dame war noch ein Plätzchen frei.

    Nachdem mir grosszügigerweise erlaubt worden war, mich dort hinzusetzen, stellte sich die lackierende Lady als Adela vor. Die andern hat sie mir auch gerade mit Namen vorgestellt – und am Schluss hatte ich fast alle wieder vergessen. Bei meiner Nachfrage sind mir dann aber immerhin noch Michaela, Christina und Elena im Kurzzeitgedächtnis geblieben. Solch kopflastiges Zeugs ist ja auch schwierig bei einem schwanzlastigen Typen.

    Als es soweit war, dass Adelas Lack langsam zu trocknen begann, hatte ich mir natürlich bereits Gedanken darüber gemacht, welche es denn zuerst sein sollte.
    Nachdem die lustige Gesellschaft mit mir eine Nachmittagsparty mit Champagner veranstalten wollte – und ich das dankend abgelehnt hatte, habe ich mich für Adela entschieden, als der Lack trocken war.

    siehe meinen Erlebnisbericht über Adela >>



    Nach einer erholsamen Wellnessrunde war die zweite Runde angesagt. Dabei musste ich mich zwischen Fabienne und Vanessa entscheiden, denn sie waren in der engeren Wahl und erst noch nicht besetzt.
    Die erotische Ausstrahlung von beiden ist nicht gerade unbescheiden und beide schienen keine Anfängerinnen zu sein. Ich entschied mich für Vanessa, denn ihr verführerischer Blick war messerscharf.

    siehe meinen Erlebnisbericht über Vanessa >>



    Nach der Poweraudinez bei Vanessa brauchte ich eine erfrischende Dusche und Zeit, damit sich die Batterien wieder erholen konnten.

    Mehrere Palastfräuleins sassen oder lagen mehr oder weniger unbeschäftigt auf den Sofas und, so wie es schien, warteten sie auf bessere Zeiten.
    Da ich mich wegen der etwas längeren Heimfahrt nicht zu spät verabschieden wollte, packte ich die Gelegenheit am Schopf, als Fabienne erschien. Sie war ja schon einmal in der engeren Wahl und für den Moment die einzige, welche motiviert wirkte.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Fabienne >>


    Fazit:
    Der Palast ist ein Juwel unter den Clubs.

    :super::super::super:

    Ich kenne keinen andern mit grosszügigeren und schöneren Zimmern und damit stellt er fast jeden andern Club völlig in den Schatten. Von der Auswahl der Palastfräuleins habe ich vom TP her klar viel mehr erwartet. Da können andere Clubs mithalten.

    Die grossflächigen, bis zum Boden reichenden Fensterfronten, welche das Tageslicht ungehindert in die Zimmer lassen, haben Seltenheitswert und erhöhen das Wohlbefinden zusätzlich zu den übrigen, luxuriösen und mehr als nur zweckdienlichen „Zimmereinrichtungen“.
    :super::super::super:
    Endlich einmal profiliert sich ein Clubbetreiber mit einem „Zimmerkonzept“, das gründlich aufräumt mit falsch verstandener Romantik in düsteren, miefigen Schlupflöchern, welche nur deshalb so schummrig beleuchtet sind, dass man nicht sieht, wie primitiv und dürftig das „Zimmerchen“ eingerichtet ist.

    Meistens haben diese weder ein Fenster noch eine Klimaanlage. Erotische Stimmung verbreitet sich in düsteren Räumen, ohne Tageslicht und frischer Luft wesentlich schlechter als in solchen Zimmern, wie sie jetzt im FKK-Palast entstanden sind. Erotische Romantik war noch nie ein Rückzug in die Finsternis, sondern ein sich Öffnen zur reinen Natur…

    Da sind doch die Räume z.B. im Partnerclub Globe erbärmliche „Verrichtungsboxen“ und z.B. das Moulin-Rouge, eines der schöneren im Globe, ein mieser, fensterloser Abklatsch eines Palast-Zimmers.
    Und wenn im Sommer die Hitze im Globe in den unklimatisierten (Anlage wäre zwar vorhanden, aber funktioniert nicht!) Räumen unerträglich wird, lohnt sich die weitere Anfahrt zum Palast bestimmt, denn die neuen Zimmer sind in weiser Voraussicht mit Klimaanlagen und Sonnenstoren ausgerüstet.

    Ich gehe einmal davon aus, dass stiletto den Palast sicher vor der ersten Hitzewelle das zweite Mal besucht.;)

    Fabienne im FKK Palast | FKK und Sauna Club | Tullastraße 79 | 79108 Freiburg im Breisgau | Süddeutschland | Tel +49 761 55 633 711 | Homepage | Google Maps | Club Profil | FKK-Palast Forum Themen |



    Fabienne ist ein superschlankes Palast girl mit einem für meinen Geschmack wunderschönen Hintern. Und den musste ich mir natürlich aus der Nähe betrachten. Im Zimmer zwölf, ausgestattet mit einem extravaganten Bett, räkelte sie sich verführerisch auf der Matratze und liess ihre in grosser Zahl vorhandenen Reize spielen.


    Da kann sich stiletto kaum sattsehen. Trotzdem wollte ich es nicht beim Sehen bewenden lassen und holte sie vor den Spiegel, wo wir uns nach bestem Wissen und Gewissen vernascht haben.


    Zurück auf der Matratze kamen wir langsam von der Vorspeise zum Hauptgang. Dabei entpuppte sie sich als perfekte Bläserin und es gab ein ausgiebiges 69.
    Beim Doggy hat sie sich eine spezielle Technik angeeignet und mit ihrem sehr beweglichen Körper richtige akrobatische Einlagen durchgespielt. Damit brachte sie mich noch einmal richtig auf Touren und das Finale gab’s dann in der umgekehrten Position.

    Mit Fabienne habe ich mir für die letzte Runde die richtige Lady ausgewählt, denn dann geht nicht immer alles so schön am Schnürchen wie bei der ersten und da braucht stiletto eben eine einfühlsame und tabulose Powerlady. Das ist Fabienne zweifellos, auch wenn das ihr sittsames Erscheinungsbild auf den ersten Blick nicht unbedingt vermuten lässt.

    Vanessa / FKK-Palast


    Von Vanessas leuchtenden, neckischen und äusserst verführerischen Augen in einem wunderhübschen Gesicht war stiletto angetan. Doch nicht nur davon war er begeistert, sondern eigentlich von ihrem ganzen Wesen und ihrer ganzen Erscheinung. Sozusagen ein Männertraum.

    :verliebt:

    Zu Beginn kniete sie sich auf die Matratze und hielt mir ihre Muschi der Extraklasse gerade entgegen. Dabei spreizte sie ihre Beine so, dass ihre schön fleischige und üppige Lustgrotte die Szenerie beherrschte. Dabei im Spiegel noch zu sehen, wie ihre herrlichen Naturbrüste im Takt ihrer wippenden Bewegungen wie Glocken läuten, ist schon umwerfend.


    Ihr Wunsch, sie doch endlich zu lecken, war mir Befehl, den sie nicht zu wiederholen brauchte. Gut hörbar hat sie es genossen. Irgendwie wirkt bei Vanessa der Ausdruck geiles Luder nicht unbedingt abgedroschen und ist vermutlich auch nicht viel danebengegriffen. Sie hat eigentlich auch alles, was zum Begriff Prachtsstute passt, auch wenn sie dazu von der Figur her viel zu elegant daher kommt. Doch lieber so als umgekehrt.


    Attribute wie Reihenvierzylinder, 1200 ccm, 130PS, ABS III, Teilintegrales EVO-Bremssystem, Kardan-Antrieb, Gewicht 280 kg und Top-Speed 254 km/h stimmen zwar nicht, aber das gefühlte Tempo mit ihr überstieg die 254 km/h bei weitem.


    Trotz viel Gegenwind hat sie mir in zuvorkommender Weise ab und zu Papierserviettchen gereicht, um mir den Schweiss von der Stirn zu wischen. Eigentlich ist es ja völlig pervers, eine Frau mit einem Motorrad zu vergleichen, aber Vanessa hat Power und sie kann auch Gas geben. Eine weitere Audienz bei ihr ist mir deshalb sehr gerne ein anderes Mal mehr als willkommen.

    Stille Geniesserin mit perfekt ausgeprägter Lustgrotte


    Adela im FKK-Palast ist ein blutjunges, verführerisches Girl, das mich von Anfang an faszinierte. Sie hat wunderschöne Augen, einen betörenden, stromlinienförmigen Body mit seidenfeiner Haut. Ihre niedlichen Brüste sind reizend, obwohl ich normalerweise gerne „etwas mehr“ habe.

    Nach den ersten Streicheleinheiten legte sie sich auf die Matratze, öffnete ihre Schenkel und begann an ihrer Muschi zu reiben. Dieser Anblick verschlug mir fast den Atem. Lange hielt ich es nicht aus und meine Zunge ging zum Angriff über.


    :kuss:

    Das hat Adela auch beabsichtigt, denn sie ist eine stille Geniesserin. Ihre Lustgrotte ist perfekt ausgebildet, sozusagen eine klassische Version, nicht zu klein, nicht zu gross, zarte, leckere Farben und extrem einladend zum Lecken und Vögeln. Nach einer 69er Nummer wurde aufgesattelt und Adela im Doggy ist eine Wucht, ebenso aber auch in der Missio. Sie geht schön mit und kennt keine Berührungsängste.
    :super:
    So ergab sich eine fast perfekte Session. Schade ist nur, dass sie keine ZK macht. Oder kommen nur diejenigen Herren in den Genuss der ZK, welche zuvor den Champagner reichlich fliessen liessen?

    Wenn Rebecca nicht wäre, Adela hätte das Zeug, ernstzunehmende Anwärterin auf das erstrebenswerte Prädikat „Palastperle“ zu erhalten. Allerdings müsste sie ihre Abneigung auf die ZK noch überwinden.

    Sie als Lady der ersten Stunde, welche ihre Clubkarriere im Palazzo begonnen hat und welche praktisch von Anfang an, so wie sie mir erzählte, als prägende Gestalt dabei war, wäre dazu eigentlich prädestiniert. Vorläufig jedenfalls noch als „Vice“-Palast-Perle.

    Wieder einmal hat es den stiletto ins fkk66 verschlagen und zwar wegen einer Dame, die süchtig macht. Selbstverständlich handelt es sich bei ihr um Roberta.


    :kuss::verliebt::kuss::verliebt::kuss:


    Und darum hatte er zuerst auch nur Augen für sie. Das ist Dana


    :kuss::verliebt::kuss::verliebt::kuss:


    offensichtlich nicht entgangen und sie hatte schon Bedenken, für diesmal leer auszugehen, denn nach der Session mit Roberta fragte sie sichtlich besorgt, ob es denn heute nichts gäbe.

    Selbstverständlich schon, aber sie müsse mir eine Erholungspause gönnen. Das hat sie nur widerwillig gemacht, dafür legte sie mich dann umso flacher, als es soweit war.

    Nach den beiden Sessionen, welche einmal mehr keine Wünsche offen liessen - und ich mich gehörig erholt hatte, hatte stiletto, Lust nach etwas „Neuem“.

    Das hat er auch gefunden. Doch das „Neue“ entpuppte sich als reiner Reinfall, denn der Service der „Neuen“ war derart hundsoberlausig und miserabel :langweilig:, dass sie von mir mit absoluter Sicherheit und ohne Wenn und Aber keine zweite Chance erhalten wird. Der Zusatz (Porno) hinter ihrem Namen weist wohl darauf hin, dass sie besser beim Pornodrehen bleibt. Jedenfalls hatte die Session mit ihr mit Porno nicht im Entferntesten etwas zu tun. Im Gegenteil, stiletto wäre nach der Session mit ihr sofort bereit gewesen, ein Keuschheitsgelübde für immer und ewig abzulegen.

    Weiter unter Vanessa (Porno) >>

    In diesem Zustand wäre es wohl das Beste gewesen, nach Hause zu gehen. Doch irgendwie wäre das auch nicht die beste Idee gewesen, denn stiletto hat das FfKK66 noch nie frustriert verlassen. Das wäre jetzt aber der Fall gewesen. Doch nein, die ersten beiden Audienzen waren ja mehr als perfekt gewesen. Also konnte ich doch für einmal eine Nullnummer wegstecken. Nochmals eine anhängen? Wäre ja schön blöd.

    Trotzdem konnte ich es nicht lassen. Ich sagte mir: Schlimmer wie vorher kann es unmöglich werden und so habe ich eine Dame gefunden, die mir schon letztes Mal durch die Latte ging, aber diesmal klappte es.

    siehe meinen Erlebnisbericht über Rose >>

    Mit dieser Neuentdeckung war es möglich, den Club doch noch zufrieden zu verlassen.

    Nachdem ich Rose bei meinem letzten Besuch nur kurz angesprochen hatte – und sie nachher dauernd besetzt war, kam es diesmal zu einer „richtigen“ Begegnung. Sie hat zwar auch verbal angefangen. Dabei stellte sich heraus, dass Rose hochintelligent ist. Doch nicht nur dies, sie ist auch charmant, feinfühlig und liebenswürdig. Ihr jugendlicher Body ist makellos und betörend.

    Die Session haben wir behutsam angefangen, schiesslich kannten wir uns ja noch nicht. Und da wäre es falsch, einfach dreinzuschiessen. Mit vielen Streicheleinheiten und wohligem Kuscheln haben wir uns angewärmt.


    Das ML hat sie zweifellos genossen und beim 69erlen zeigte sie sich als perfekte Bläserin. :super: Die einen Ladys haben das auch ohne Handeinsatz einfach im „Griff“ oder eher in der Zunge.

    Rose hat keine Berührungsängste und bietet einen tollen Service. Schade war einfach, dass sie bei der halbstündigen Session nach zwanzig Minuten meinte, ich solle langsam zum Schluss kommen, es gehe nur noch drei Minuten. Damit hat sie den Einzug in meinen Favoritinnenkreis klar verpasst, denn solche Äusserungen hasse ich. Dabei standen die Chancen von Anfang an sehr gut.

    Die bisherigen Berichte tönen nicht überragend und meiner auch nicht.


    Vanessas Service ist nicht nur einfallslos, sondern er verdient den Namen Service gar nicht. Sie ist eine schlaftablettenähnliche Minimalistin, welche in einem Club wie dem FKK66 nichts verloren hat und besser beim Porno bleibt, denn den kann mann abstellen.


    Cupra hatte einen sehr guten Riecher, die Hände von ihr zu lassen...

    Durch die Ankündigung von 6profi, die Tombola in einem Park für Sex durchzuführen, wurde stiletto auf diesen Club aufmerksam und es stach ihn der Gwunder, so dass er den Sexpark kürzlich aufsuchte.

    Als er ihn dank der Rotpunktwegweiser endlich gefunden hatte, war die Überraschung gross, als er dort eine grossgewachsene Lady traf, welche ihm alles andere als unbekannt war, denn er kannte sie schon bestens von einem andern Club, Luftlinie kaum 20 km entfernt.

    Und so habe ich mich in den grosszügigen Räumen des Parks gar nicht erst genauer umgesehen – und ich landete unverzüglich in ihren Armen – und, was selten vorkommt, andere Mädels interessierten mich für den Moment absolut nicht, denn sie :verliebt: gehört zuoberst in meinen Favoritinnenkreis.

    Nach dem Austausch verschiedenster Neuigkeiten - in der „langen“ Zeit, in der wir uns nicht mehr gesehen hatten, läpperten sie sich in grosser Zahl zusammen – fanden wir den Weg schliesslich doch noch ziemlich zügig in ein Parkzimmer.

    Weiter unter Miry



    Nach einer Wellnessrunde und angemessener Ruhezeit schlenderte stiletto durch die Zentralhalle und wurde flugs von einer charmanten Lady angesprochen, was er denn da so alleine umher streife.


    Ich sei auf Beutejagd, gestand ich ihr, habe mich aber noch für nichts entscheiden können, da die Auswahl :super: so unermesslich gross und gut sei. Und die Pfeilbogensehne sei schon ordentlich angespannt.

    Das würde ihr sehr passen, sie suche genau so etwas. Ihre Argumente waren von der Sorte, denen stiletto nicht widerstehen kann und deshalb war es für sie ein Kinderspiel, mich in ihr Schlepptau zu nehmen.

    Auf und neben einer der Liegen mit „Baldachindach“ trieb es gerade einer mit einer unglaublich scharfen „Ratte“, die alles mit sich machen liess. Ihre blitzenden Augen verrieten, dass es sie überhaupt nicht störte, in aller Öffentlichkeit gevögelt zu werden, im Gegenteil, sie schien daran grossen Gefallen gefunden zu haben.


    :super::super::super::super::super:

    Diese Life-Show zog mich in ihren Bann und „meine“ Lady hatte offenbar auch Spass daran, die heissen Aktivitäten der beiden mit zu verfolgen. Wir konnten es natürlich nicht verkneifen, die Aktivitäten passend zu kommentieren.


    Ich muss es unumwunden zugeben, das Pärchen hat wirklich eine oberheisse Nummer geboten und jeder Pornofilm wäre ein mieser Abklatsch vom Dargebotenen gewesen. Hut ab! Ein bisschen neidisch auf die unglaubliche Kondition des Dreibeiners bin ich selbstverständlich schon geworden.

    Allmählich haben wir uns vom Ort des hemmungslosen und triebhaften Treibens entfernt und ich wurde zum andern Baldachindach geführt. Dort gab‘s nach einem verbalen Vorgeplänkel eine zärtliche Annäherung, die sich bald zu einer ernsthafteren Angelegenheit entwickelte.

    Ob ich sie, wie die andern zwei, auch hier fortsetzen wolle, wollte meine Lady wissen. Ich sei eben eher von schüchterner Natur und ziehe einen Zimmerbezug vor. Also, nix wie los, Schlüssel holen!

    Weiter unter Safira


    Nach der Session mit Safira war ich ausgeschossen und bedauerte diesen Zustand, denn es hätte noch mengenweise verführerische Mädels gehabt, welche ich auch noch gerne vernascht hätte…

    Wohl oder übel neigte sich der erste Besuch im Sexpark dem Ende zu. Was stiletto besonders positiv aufgefallen ist, nebst den vielen Hübschen, dass sich diese in einem oberscharfen „Club-Tenü“ völlig ungeniert bewegten. Nicht wie in andern Clubs oben ohne, sondern unten ohne!!!!!!


    :super::super::super::super::super::super::super::super::super:

    Und das ist ein Tenü mit Seltenheitswert, wenn es denn kein FKK-Tag ist und sieht oberhammergeil aus.

    Ein Grund (u.a.), dem Sexpark möglichst bald wieder einen Besuch abzustatten, um zu überprüfen, ob diese Praxis mit dem Korsett, das in den allermeisten Fällen die Brüste verdeckte, aber eben…, immer noch gilt.

    Safira hat einen atemberaubenden Body mit seidenfeiner Haut und liebt es, geleckt (und gefickt etc.) zu werden. Darum war das ML auch die Ouvertüre zu unserer Session. Sie kam schnell in Fahrt und ich natürlich auch. Das Getue wurde immer temporeicher, bis ich aufgummieren wollte.

    Das Betrachten der im Clubbericht erwähnten „Live-Show“ blieb von uns natürlich nicht unkommentiert. Z.B. habe ich gesagt, dass es die Lady beim Doggy genau so mache, wie ich es besonders schätze: Kopf runter und Arsch hoch.

    Das hat sich Safira offenbar gemerkt, :kuss:
    denn sie lehnte sich über den Bettrand hinaus und stützte sich mit beiden Händen auf den Fussboden. Und was sie mir entgegenhielt, war schon der Hammer. Eine wahre Lust, hier so richtig zuzupacken.

    :super:

    Nach variantenreichem Spiel, bei dem sie sich als wahre Meisterin im Reiten entpuppte, war mir eines klar: Safira ist naturgeil und braucht in Sachen Sex keine Nachhilfestunden. Den richtigen Job hat sie auch gefunden. Und wenn nicht alles täuscht, macht er ihr sogar Spass.

    Und darum ist die Gefahr des „Rückfälligwerdens“ bei ihr enorm gross.

    Miry / Club Sexpark


    Jetzt wird's langsam kompliziert. Eigentlich besteht das Kapitel schon, aber unter Maria (PL) bei der Kontaktbar "Club 79" und im Aegi. Der Vollständigkeit halber müssten diese Kapitel eigentlich zusammengelegt werden, denn es handelt sich stets um die selbe Dame.


    Die Überraschung war denn auch perfekt, als ich in einem für mich neuen Club eine "alte Bekannte" traf.

    Vor einem knappen Jahr habe ich sie, im Moment heisst sie Miry, das letzte Mal gevögelt und damals folgendes geschrieben:

    „Etwa ein Jahr lang haben wir uns nicht mehr gesehen, und das musste natürlich gebührend angegangen werden. Ich hatte schon Bedenken, dass sie über alle Berge abgehauen sei – und nie wieder zurückkommen werde. Solche Bedenken sind bei jungen Ladys sicher nicht unbegründet…

    Marias (so hiess sie im andern Club) makelloser Body ist immer noch eine Wucht und als sie sich mir so hüllenlos präsentierte, musste ich schon zum ersten Mal tief Luft holen.

    Und zwar schon bevor sie sich auf der Matratze in höchst unanständigen Posen räkelte. Ihr unschuldiger Blick machten die Vorstellung noch heisser.

    In der langen Zwischenzeit hat Maria von ihrem unerschöpflichen Potential gar nichts eingebüsst und bei ihr gibt’s jedes Mal wieder neue Überraschungen. Am liebsten würde mann sie gar nicht mehr loslassen, so überwältigend ist das Zusammensein mit ihr.“

    Was ich da geschrieben hatte, trifft nach wie vor zu. Die Erinnerungen an die oberscharfen Sessionen mit ihr waren subito wieder voll da und darum schrumpfte die „Angewöhnungszeit“ auf null zusammen. D.h. wir konnten genau dort weiter machen, wo wir vor so langer Zeit aufgehört hatten.

    :super:

    Miry bietet zwischen verspielter Schmusekatze, sinnlicher Geniesserin und fordernder Liebhaberin alles, was sich stilettos Herz nur wünschen kann. Und darum zieht es ihn immer wieder zu ihr zurück.

    Miry macht süchtig

    :kuss::verliebt::kuss::verliebt::kuss:

    – und wie es schien – ging das auch andern so, denn sie war im Club nur höchst selten sichtbar, und einer, der mit ihr etwas treiben wollte, musste schon unglaubliches Glück haben, sie einmal in einem „unbeschäftigten“ Augenblick schnappen zu können. Kein Wunder, schliesslich zählt sie für mich zu den absoluten Spitzengirls der nördlichen Hemisphäre.

    Darum ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich sie demnächst wieder besuchen muss, riesengross...;););)


    Als ich Roberta auf dem fkk66-TP entdeckte, war der Fall sonnenklar. Diesen Edelstein hatte ich schon so lange nicht mehr gesehen – und deshalb drängte die Zeit. Sie war aber nicht das einzige, was drängte.

    Nach einer netten Begrüssung verschwand ich unter der Dusche – ist ja normal. Nach einem kurzen Augenschein in den Clubräumen nichts von Roberta. Darum setzte ich mich zusammen mit einer Cola in eine Ecke und harrte der Dinge, die da kommen sollten. :langweilig:

    Ich glaubte es kaum, als sich mir Patricia näherte. Bis jetzt haben wir uns immer nur von weitem betrachtet und ausser zu einem banalen, äusserst kurzen Wortwechsel vor ein paar Wochen hat es zwischen uns rein gar nichts gegeben. Entweder war sie besetzt – wie es scheint, hat sie sich einen zuverlässigen Kreis von Stammkunden aufgebaut – oder anderweitig beschäftigt.

    Sie trug einen neckischen Bodystocking mit hellblauem Fischnetzmuster. Die Aussparungen, nicht an den neuralgischen Punkten, sondern an den strategisch richtigen Stellen, verfehlten bei stiletto die Wirkung nicht. Aber auch die Anmut, :kuss: mit der sie sich stiletto näherte und sich seiner annahm, war betörend und zeugte von der hohen Schule ihrer Verführungskünste. Und so war es auch kein Wunder, dass sie ihn bald einmal in ein Separee führte.

    Noch ein bisschen benommen von dieser Session machte es sich stiletto auf einem Sofa gemütlich. Die Ruhe dauerte allerdings nicht lange, denn Dana hatte es auf ihn abgesehen. :super: Und es war unumgänglich, dass es mit ihr ein Tête-à-tête geben würde.

    Als sie mich, wie üblich im Zimmer sex, nudelfertig gemacht hatte, fragte sie, auch wie üblich, ob ich gerade noch eine Runde mit ihr anhängen wolle. Als ich verneinte, sah sie mich perplex und entsetzt an. :staunen:

    Da war ich ihr eine Erklärung schuldig. Ich musste ihr beichten, dass ich neben ihr noch eine andere Favoritin habe, und die sei erst seit kurzem wieder im Club. Sie heisse Roberta und ich sei speziell wegen dieser Roberta angereist – und ich hätte sie noch nicht einmal gesehen. Sie trug‘s mit Fassung, aber ich weiss nicht, ob sie den „Ernst der Lage“ verstanden hatte.

    Da hat sich doch noch eine urkomische Situation ergeben, als sich Anka (nur mit kleinem schwarzen Bändel bekleidet, sieht hammermässig gut aus!!!!!:super:) mit wohlwollender Absicht einem Gast näherte. Kurz vor Ablauf des Mindestabstands der Fluchtdistanz erhob sich der Gast blitzartig und suchte umgehend das Weite. Anka, ein anderer Gast und ich haben uns krummgelacht. Eine solche spontane Reaktion ist nur ganz selten zu beobachten und darum sogar eine Erwähnung wert.

    Als stiletto Roberta endlich entdeckte, stieg sein Puls schlagartig. :verliebt:


    Und schlagartig war er auch bei ihr. Sie wunderte sich, dass ich nach über vier Monaten ihren Namen noch wusste. Ich erklärte ihr dann, dass es bei solchen Persönlichkeiten, wie sie eine sei, parktisch unmöglich sei, den Namen zu vergessen. Besonders dann, wenn mit dem Namen noch unvergleichliche intime Erlebnisse verknüpft seien.

    Sie war erst den sexten Tag im Club anwesend und demnach noch frisch und das Gegenteil von ausgelaugt. Roberta wusste noch ganz genau, was stiletto liebt und hat mich schon auf dem Sofa zu verwöhnen begonnen. :kuss:

    siehe meinen Erlebnisbericht - Roberta eine zauberhafte Lady >>

    Es wundert stiletto keineswegs, dass nach seinem Bericht über Roberta vom letzten Oktober noch keine anderen vorhanden sind.


    Der Grund dazu liegt wohl darin, dass sich die „schweigende“ Mehrheit sagt, dass es jammerschade sei, über eine solche Frau etwas zu schreiben, denn jedes Geschreibsel über sie sei ohnehin ein unzulänglicher Versuch, ihren Qualitäten nur ein wenig gerecht zu werden. Jeder Versuch sei ein mieser Abklatsch der Realität und schiesse voll am Ziel vorbei.

    Das stimmt natürlich durchaus, denn wie es sich schon so oft erwiesen hat, schneiden sich die Autoren mit allzu enthusiastischen Berichten nur ins eigene Fleisch. In der Regel führen solche Bericht zu einer vermehrten Nachfrage und das Resultat ist dann die äusserst üble Situation, dass die Frau stets ausgebucht ist.

    Darum gibt’s heute keinen Bericht, sondern lediglich die Feststellung, dass mein Bericht vom Oktober 2011 immer noch seine Gültigkeit hat und sich rein gar nichts ereignet hat, das Anlass dazu gäbe, ihn ausser Kraft zu setzen.

    Das heisst nichts anderes, als dass der Edelstein (Roberta) nichts von seinem aussergewöhnlichen Glanz verloren hat. Im Gegenteil, unter den diversen fkk66-Edelsteinen nimmt er eine überragende Stellung ein und es ist schlicht unvorstellbar, dass es die GL fertig bringen wird, einen anderen, der ihn an Leuchtkraft übertrifft, zu engagieren. Zu gerne würde mann sich da vom Gegenteil überzeugen lassen. Trotzdem gebührt der GL natürlich ein grosses Lob, diesen Edelstein überhaupt ausgegraben zu haben.

    Es ist nur zu hoffen, dass die fkk66-Gäste dem Edelstein mit dem ihm gebührenden Respekt begegnen, damit er uns noch lange erhalten bleibt. Und eines ist klar: Das Zusammensein mit Roberta ist weit mehr als nur eine amouröse Beziehung oder belanglose Liebelei.


    PS: Die Fotos sind übrigens ausgezeichnet gelungen! Bravo!

    Zitat von rowdy:

    "warum machen die nicht 1/4 std. zu 60 + zimmerbenützung 15
    ich bin überzeugt, das würde besser ankommen, bzw. mehr gewählt werden."

    @rowdy:

    Ja rowdy, da hast Du recht, davon bin ich auch überzeugt. Und ich wäre sicher mehr auf der BA anzutreffen, wenn diese Möglichkeit angeboten würde.
    Seit im letzten Herbst ein Imperiumsclub die 1/4-Stunde als neue grosse Herbstaktion angepriesen hat, war ich jedenfalls schon mehrmals dort. Ohne Aktion wäre das nicht der Fall gewesen. Inzwischen haben andere Clubs nachgezogen. Für die Mädchen möglicherweise weniger attraktiv als eine halbe Stunde und mehr, aber bestimmt umsatzfördernd, so wie Du das ja auch festgestellt hast. Doch bei den einen Clubs geht's eben länger, bis sie das merken.

    Am ersten frühlingshaften Tag nach der grossen Kältewelle mit Temperaturen von über 10 Grad und herrlichem Sonnenschein hatte stiletto Lust auf andere Wellen und so kreuzte er gestern im FKK66 auf.

    Da war er aber bei weitem nicht der einzige, der vom Frühling gelockt wurde. Den Parkplatz habe ich noch selten so voll vorgefunden.

    Schwenningen ist nicht Rom, doch auch dorthin würden verschiedene Wege führen. Stiletto nahm aber den direktesten, denn er hatte dort noch zwei offene Rechnungen. Die eine bei Cassandra, welche letztes Mal dauerbesetzt war und die andere bei Dana.

    Diese obligaten Besuche bei ihr fallen den andern Mädchen immer mehr auf und immer häufiger drohen sie mir mit Liebesentzug.


    :traurig::schock::traurig:


    Das kann sogar bis zur Gesprächsverweigerung oder visuellen Nichtbeachtung führen. Eine herausgestreckte Zunge ist schon bald als Kompliment zu verstehen.

    Dabei habe ich gar nichts verbrochen, um diese Behandlung verdient zu haben.


    Da bin ich doch froh um meine erste Liebe im FKK66, denn Michaela trägt das dank ihres grosszügigen Herzens mit humorvoller Fassung. :kuss::super::kuss: Ich habe fast das Gefühl, dass die Gute die einzige ist, die für stiletto volles Verständnis aufbringt…

    Mein einziges Vergehen ist wohl das, dass ich eine süchtig machende Lady gefunden habe, die den stiletto voll um ihre Finger gewickelt hat und langsam aber sicher zu beherrschen beginnt und es verstanden hat, ihn zum willenlosen Objekt ihrer Begierden zu machen. Hätten die andern ja auch tun können, oder?:confused::confused::confused:

    siehe meinen 2-teiligen Erlebnisbericht über Dana >>


    Anschliessend an diese erste Runde wäre die zweite geplant gewesen, selbstverständlich mit Dana. Doch da funkte ein anderer dazwischen, den sie offenbar auch, wie stiletto, in ihre Abhängigkeit gezogen hatte.

    Das war mir noch so recht, denn es war die Gelegenheit, mich von ihr loszureissen und mich einer andern zuzuwenden. Das war dann eben die zweite zu begleichende Rechnung. Glücklicherweise :super: sass die auserkorene unbeschäftigt und unbedrängt auf einem Sofa, genau richtig, für stilettos geplante Attacke.

    siehe meinen Erlebnisbericht über Cassandra >>



    Das vom Club in verdankenswerter Weise angebotene Nachtessen war dermassen gut, dass sich stiletto fast überessen hätte. Ich habe das Dana, als sie endlich wieder einmal unbeschäftigt war, mitgeteilt. Doch sie meinte, das sei kein Hindernis für eine weitere Runde. Und meine Zunge würde ja sicher auch bei vollem Magen funktionieren...:confused:


    Weiter unter Dana 2. Teil !

    Cassandra entführte mich ins Zimmer 22. D.h. es ist eigentlich kein Zimmer, sondern eine Dependance, welche nur durch den verschneiten Garten erreichbar ist. Zum Glück rauchte der Kamin, was darauf schliessen liess, dass der Ofen eingeheizt war.

    :super:

    Das war auch so und er gab eine wohlige Wärme ab. Die Fenster sind so gross, dass sie genügend Tageslicht hereinlassen. Bei Cassandra ist das besonders wichtig, denn was nützt eine Bella Donna, wenn mann sie nicht sieht?

    Dass mann sie bei besten Lichtverhältnissen sehen kann, ist bei einer Session mit Cassandra entscheidend, denn sie ist der Hingucker schlechthin, d.h., von Kopf bis Fuss eine Augenweide. Besonders ihre verführerisch schönen Augen sind faszinierend und die Formen ihres traumhaften Bodys mit den herrlichen Naturbrüsten umwerfend.

    Verglichen mit den andern FKK66-Girls nimmt sie hier zweifellos einen einsamen Spitzenplatz ein, den ihr kaum eine streitig machen wird. Ausser es sei denn, dass die Crew mit neuen Schönheiten bereichert würde.

    Es mit einer solch femininen Wucht zu tun zu haben ist schon speziell. Ihre Scham war frisch rasiert und mit gespreizten Beinen wollte sie geleckt werden.

    Beim ML habe ich die Innenseiten ihrer Schenkel gestreichelt und das ist bei dieser seidenfeinen, makellosen Haut schon äusserst erregend.

    Nach einer 69er Nummer, bei der ihre Blaskünste voll zum Tragen kamen, wurde aufgesattelt und ein betörender Ritt begann.

    Eng umschlungen mit einer gegenseitigen Überhäufung mit ZK :kuss::kuss::kuss::kuss::kuss: kam es zum eruptiven Finale.

    Ich bedankte mich für ihren feinen Liebesdienst und drohte ihr eine Wiederholung an. Ich konnte ihr zwar noch nicht sagen wann.

    Beim Zurückführen in den Club über das glücklicherweise geschmolzene Glatteis hatte ich die Gelegenheit, ihren hinreissenden Body im schönsten Sonnenlicht nochmals zu bewundern.

    Nach einer erholsamen Saunarunde hat es sich ergeben, dass Cassandra schon wieder unbeschäftigt auf einem Sofa sass. Das ist eine aussergewöhnliche Situation, denn normalerweise ist sie ja immer besetzt. Das war auch jetzt wieder der Fall, denn ich setzte mich zu ihr. Und bald verschwanden wir für die zweite Session im Zimmer zwei mit dem grossen Spiegel.

    Ich nehme einmal an, dass jemand, der Dana nicht kennt, keine Ahnung hat, worüber stiletto berichtet. Soeben habe ich festgestellt, dass er der einzige ist, der bisher über Dana etwas verlauten liess.

    Vielleicht rührt das daher, dass es sich bei Dana um eine hochkomplexe Materie handelt. Oder dann entspricht sie nicht dem Beuteschema der übrigen Schreiber.

    Die Tatsache jedoch, dass sie erst einen Monat lang im Club ist und überdurchschnittlich wenig unbeschäftigt ist, weist darauf hin, dass sie äusserst begehrt und beliebt ist. Die schweigende Mehrheit hat im Gegensatz zu stiletto gemerkt, dass zu viel Propaganda ein zweischneidiges Schwert ist…

    Die Audienzen mit Dana sind immer wieder voller Überraschungen - und das ist genau das, womit sie ihre Gäste bei der „Stange hält“. Oder anders gesagt, wie sie sie süchtig nach noch mehr macht…



    Dana verführte mich ins Zimmer drei. :kuss::kuss::kuss:
    Dort steht ein Bänklein, worauf sie sich mit gespreizten Beinen setzte und mir ihre ganze Herrlichkeit darbot. Im Gegensatz zur vorherigen Audienz wollte sie jetzt mit ML beginnen. War mir egal, denn ich hätte eh so begonnen. Irgendwann sass sie nicht mehr, sondern sie lag auf der Bank.

    Doch mit der Zeit wurde es mir zu hart und wir verzogen uns auf die Matratze, welche im Zimmer drei eher etwas zu weich ist und mann dort bald einmal seekrank werden könnte.

    Doch Dana wusste sich zu helfen und stützte sich im Doggy mit beiden Händen auf den Boden, um dem Ganzen doch noch eine gewisse Stabilität zu geben. Bei ihr geht das problemlos, da ihr einigermassen robuster Körperbau einiges zu ertragen vermag.

    Diese Powerlady hat mich einmal mehr durch ihren tabulosen Einfallsreichtum verblüfft. :staunen: Wie sie es geschafft hat, den ausgeschossenen stiletto wieder auf Vordermann zu bringen, ist mir jetzt noch ein Rätsel.

    Aber eines ist klar: Die nächste Schandtat mit ihr ist schon vorgemerkt…;););)

    Meine Affäre mit Dana, welche mit Liebe

    :kuss::verliebt::kuss:

    auf den ersten Blick begonnen hatte, weitet sich mehr und mehr zu einer soliden Beziehung aus und diese wurde gestern durch zwei Kapitel reicher.

    Diesmal hat sie mir keiner vor der Nase weggeschnappt. Bis jetzt war es immer so, dass ich den Kürzeren zog. Doch heute hatte ich Glück – oder endlich hat es so etwas wie den Beginn einer ausgleichenden Gerechtigkeit gegeben.

    :lachen:

    Dana wollte mit mir gleich ab ins Zimmer, so ungeduldig war sie. Doch ich habe sie gebremst und sie zum Warmlaufen noch kurz in eine Minikonversation verwickelt.

    Die Audienz bei dieser Sexkönigin im Zimmer fünf ging fast so weiter wie das Schäferstündchen vor zwei Wochen im Zimmer vier aufgehört hatte. Doch es macht den Eindruck, dass Danas Fantasien und Einfallsreichtum keine Grenzen gesetzt sind.


    Das ist stiletto schon letztes Mal aufgefallen und der Eindruck hat sich diesmal bestätigt. Während letztes Mal die Aussentemperatur noch deutlich unter dem Gefrierpunkt lag, stieg sie diesmal bereits in den frühlingshaften zweistelligen Bereich.

    Ich weiss nicht, ob es auf den Temperaturunterschied zurückzuführen ist oder ob Dana schon den Frühling spürt. Ich weiss auch nicht, von welchem Teufel sie geritten wurde, denn jetzt wollte sie im Gegensatz zu früheren Sessionen von ML gar nichts wissen.

    :staunen:

    Ich sass auf dem Stuhl und harrte der Dinge, die sie mir diesmal bieten sollte. Sie kniete sich gleich zu Beginn auf den Boden und begann klein-stiletto zu blasen. Als sie das Gefühl hatte, er sei für ihre Bedürfnisse genug vorbereitet, stülpte sie den Pirelli drüber, stand mit einem Bein an den Bettrand und kniete sich mit dem andern auf die Matratze. Den Oberkörper beugte sie so weit wie möglich nach unten. Dabei schaute sie keck nach hinten.

    :super:

    Ihr Wunsch war mir Befehl und sie kriegte das Gewünschte. Für diese Position habe ich genau die richtige Grösse. Weder muss ich auf die Zehenspitzen stehen, noch mich in die Hocke begeben.

    Als sie merkte, dass die ersten Schweisstropfen von meiner Stirn auf ihren Allerwertesten tropften, riss sie das Fenster auf, lehnte sich bäuchlings über’s Fenstergesimse - und hielt mir schon wieder ihren Po entgegen.

    :super:

    Ich holte noch schnell zwei Kissen, das eine für sie und das andere, um zu verhindern, dass das Fester uns behindert. D.h. so behielt das Fenster seine Position und Dana und ich konnten sie dadurch auch behalten. Das war noch wichtig, denn nun begann die Post abzugehen. Die Aussicht auf die immer noch schneebedeckte Landschaft und auf ihren Hintern wirkte äusserst beflügelnd.

    Nun wechselte sie die Stellung und setzte sich auf‘s Fenstergesimse, stellte einen Fuss mit angewinkeltem Bein darauf und spreizte das andere, dass mich der verschneite Garten nicht mehr interessierte.

    Als ich sie genug gefickt hatte (kann mann das bei ihr überhaupt???) :confused: zog ich sie aufs naheliegende Bett und begann mit meinem Verwöhnprogramm. Und dann kam eben das ML doch noch zum Zug. Normalerweise kommt das jeweils vor dem Vögeln, aber was ist bei Dana schon „normal“???

    Ihren akustischen Kommentaren nach zu schliessen war sie nicht abgeneigt und genoss das Geschehen auf ihre ganz spezielle Art. Den Abschluss gab’s natürlich nicht mit ML, sondern, wie sich das gehört, mit einem gehörigen Finale.

    Aber ist das üblich dass es beim 70.- Service kein FO und ZK gibt und man auf den teureren Service gedrängt wird oder ist das hier eine Ausnahme?



    GTLF hat's zwar schon beantwortet, aber bei den 15 Minuten ist der Vollservice inbegriffen und ich habe es auch noch nie anders erlebt.

    Natürlich ist die Viertelstunde für die Girls weniger attraktiv, weil sie sich ja trotz des halben Verdienstes wieder voll duschen etc. müssen. Aber manche wird sich sagen, besser während einer Viertelstunde etwas verdienen, als während einer Viertelstunde unbeschäftigt rumhocken.

    Übrigens: Dank des 15 Minuten-Angebots habe ich schon viele neue Girls kennengelernt. Und je nach Zufriedenheit haben sich dann bei den nächsten Besuchen jeweils längere Audienzen ergeben...;););)

    Mich wundert es immer, wie die Männer ihren Spass haben, stundenlang mit den Girls zu trinken. Während dieser Zeit sind diese dann immer für andere Kunden blockiert. Dabei gehen wir doch alle wegen dem Sex hin, oder???



    Gut gebrüllt, Löwe!
    Mit Deinen beiden Sätzen und einer simplen Frage hast Du das leidige Thema auf den Punkt gebracht! Und darüber, dass die Mädchen dann stundenlang "blockiert" sind, wie Du das so treffend schreibst, haben sich stiletto und viele andere schon grün und blau geärgert...

    Nur gut, dass der Club ab und zu mit :super::super::super: "neuen" Damen für Überraschungen sorgen kann, sonst wäre er, äh ja, Du weisst ja schon, was ich meine...

    papaleone

    Lieber Leo der Grosse

    Vielen Dank für Deinen witzigen Kommentar!
    :super:
    In dem Fall war ich sehr gerne Nutzniesser Deiner Provokation, die ja eigentlich gar keine war, sondern schlicht eine Feststellung, die für Deinen "Besuchstag" durchaus richtig war.

    Du darfst Dich also alleweil wieder auf's Glatteis begeben, vorallem dann, wenn andere davon profitieren... darum heisst es ja auch 6profi.


    Dass die Clubleitung des LaVie so schnell reagierte, ist ihr hoch anzurechnen und lässt sich nur dadurch erklären, dass Bischöfe von Rom noch heute in der Lage sind, ihrem grossen Einfluss überall auf der Welt Nachachtung zu verschaffen...

    Auch ich wünsche Dir im LaVie weiterhin unvergessliche Erlebnisse mit schönen Perlen...;););)