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    In meinem Bericht über Aura habe ich geschrieben, dass sie mir einen Vollservice der Spitzenklasse geboten habe.


    Und in meinem Beitrag zum Thema „Winterspecial 2014“ habe ich erwähnt, dass mit der Aktion bei gleichem Budget eine Runde mehr drin liege. Aura war die Dame, welche mich in dieser dritten Runde begleitete und mir einen Vollservice bot, der schlicht und einfach nicht überboten werden kann.


    Die andern beiden Damen, Maria und Amalia, boten mir ebenfalls zwei Vollservices, welche keine Wünsche offen liessen.


    Damit habe ich mich als 30-Minuten-Vögler, wie das einer so voll treffend formulierte, der das familiäre Clubambiente voll zerstöre, voll verraten, komme mir deshalb aber nicht, wie andere das Gefühl zu haben scheinen, voll verarscht vor.


    Und wenn die Dauermeckerer lieber voll zahlen, sollen sie es doch. Und Badwischers Meinung zum Thema stimmt eben doch voll. Aber da darf ja jeder seine eigene Meinung haben, oder?


    Es darf auch jeder die Meinung haben, der Club schiesse mit einer etwas dubiosen Aktion am Ziel vorbei. Für mich passt die Aktion, da ich ja eben ein 30-Minuten-Vögler bin, ausgezeichnet.


    Und eines sei auch noch erwähnt: Für 5 Fr. mehr Eintrittsgeld und bei gleichen Servicepreisen geht der stiletto 100mal lieber ins Globe, da dort wesentlich mehr geboten wird. Besonders wegen der oberheissen Shows, die man sonst nur selten in ähnlicher Qualität zu sehen bekommt.


    Im Westside bin ich definitiv nur wegen der Aktion und nicht wegen des familiären Ambientes aufgetaucht. Ev. geht das auch andern noch so. Doch sobald die Aktion vorbei ist, fahre ich natürlich nicht mehr am Globe vorbei…

    Aura / Club Westside


    Aura ist eine attraktive, grossgewachsene Lady mit Charme und einem ausgesprochenen Hammerbody von Seltenheitswert. Das Schäferstündchen mit ihr musste ich mir fast ein wenig mit Warten verdienen, bis sie endlich wieder einmal in Erscheinung trat.


    Doch als dies der Fall war, musste sich stiletto natürlich sofort um sie kümmern, bevor dies ein anderer tat. Da sie neu im Club ist, war sie sehr begehrt. Scheinbar haben es noch andere Dreibeiner so wie ich, dass sie zeitweise das unbekannte Abenteuer reizt.


    Dies im Zusammenhang mit einer reizvollen Lady ist selbstverständlich noch reizvoller. Und da im Westside neuerdings Begriffe, welche den Wortteil voll enthalten, wie Reizwörter klingen, war es nur logisch, dass mich die Reizvolle zu einem Vollservice im Zusammenhang mit der Winteraktion reizte, weil sie auch mit ihren Reizen nicht geizte. Alles andere wäre voll daneben gewesen.


    Für mich auffallend war, dass sie bereits die vierte Dame ist, welche in ihrer Freizeit aktiv Sport betreibt. An diese Damen ist stiletto gerade relativ kurz hintereinander „geraten“ und hat es mit ihnen „getrieben“.


    Ihr makelloser, voll durchtrainierter Body ist bezaubernd und liess mich voll weiche Knie kriegen. Im Kino haben wir uns sachte aneinander getastet und bald einmal verzogen wir uns ins Zimmer 3 mit zwei Spiegeln. Einer befindet sich an der Wand, der andere an der Decke. So kommt ihr Traumbody noch besser zur Geltung.


    Vor dem Spiegel machten wir uns gegenseitig voll geil. Aura präsentierte sich vor dem Spiegel in allen möglichen aufreizenden Posen, dass mir fast schwindlig wurde.


    Nach diesem scharfen „Vorgeplänkel“ ging’s auf der Matte schnell zur Sache:
    Ihre Muschi präsentiert sich voll scharf und in jeder Beziehung als ausserordentliches Prachtsexemplar. Zu allem Luxus kommt noch voll dazu, dass sie sich auch gerne verwöhnen lässt und dies erst noch in vollen Zügen geniesst.


    Ihr BJ ist Extraklasse und Aura bläst wie eine Weltmeisterin. Ich habe noch selten ein besseres FO bekommen. Nicht hektisch, sondern behutsam, intensiv und tief. Und dies voll ohne Handeinsatz!


    Beim Vögeln geht Aura in allen Stellungen voll mit und gibt mit Vollgas den Takt an, wie es stiletto gefällt und wie er es besser nicht haben könnte. Diese Lady ist voll aktiv und das Gegenteil einer Vollnarkose.


    Zum Finale reitet sie auf meinem Bengel und hält mir ihren grossartigen Hintern voll vor die Nase. Bei dieser grandiosen Aussicht kann sich stiletto nicht mehr beherrschen und es ist um ihn voll geschehen. Und damit endet der Vollservice mit einem Volltreffer knapp bevor nicht die volle, sondern die halbe Stunde voll ist. Und dies erst noch genau in der Nacht, in der es Vollmond geworden ist. Das ist kein Witz, sondern voll wahr.


    Und was auch noch voll wahr ist:
    Die Aura ist voll der Hammer und voll weiter zu empfehlen. Diese Powerlady bietet einen Vollservice, der für mich voll nicht überboten werden kann.

    Letzte Woche stand auf meinem Abend- und Nachtprogramm ein Besuch in Freiburg – und zwar deshalb, weil stiletto wieder einmal sehen wollte, was die Fräuleins im dortig angesiedelten Palast so alles treiben und lassen.


    Bei meinem Eintreffen war der Palast mit andern Besuchern schon reichlich voll, doch bei meinem ersten Augenschein traf ich aus lauter Zufall (denn normalerweise ist sie häufig ausgebucht) auf eine „alte“ Bekannte, d.h. es war meine Prima Donna. Auf meine Frage, was sie denn so mache, erhielt ich die sehr charmante Antwort, dass sie auf mich warte.


    Der Start des Abendprogramms verlief also sehr erfolgreich und ich verschwand mit Anastasia im ersten Stock.


    Wider Erwarten verlief die zweite Session mit meiner andern Favoritin wieder wunschgemäss und Fabienne (sie hat den BJ-Contest schon zum zweiten Mal gewonnen, gehört aber nicht nur deshalb zu meinen Favoritinnen!)
    entführte mich wieder in ein Chambre separée – oder „cabinet particulier“, so wie die Franzosen, von denen dort nicht wenige anwesend waren, sagen würden.


    Über Anastasia + Fabienne gibt’s keine Berichte, da ich mich eh dauernd wiederholen müsste.


    Nach den beiden Sessionen war Wellness angesagt, und ich hatte genügend Zeit, mir darüber den Kopf zu zerbrechen, welche Lady denn als nächste an der Reihe sein sollte.


    Es hätte durchaus einige mir noch unbekannte Schönheiten gehabt, welche meinem Gusto sehr entsprochen hätten, doch sie waren entweder in Gespräche mit andern Besuchern verwickelt oder schon auf irgendeiner Matte mit einem Nebenbuhler beschäftigt.


    Doch ich konnte warten und einen passenden Moment abwarten.
    Das Warten hatte sich gelohnt, denn als eine Dame von denen, die mir im Kopf herumschwebten, alleine auf einem Divan sass, setzte ich mich zu ihr.


    Weiter unter Roxana




    Als ich bei der Dusche um die Ecke bog, hätte es mit einer Palastdame fast eine Frontalkollision gegeben. Das war dann der Moment, wo sie Gelegenheit hatte, mir die Leviten zu lesen. Nicht etwa deshalb, weil ich ev. zu schnell um die Ecke kam, sondern weil sie meinte, ich würde sie schon lange vernachlässigen.


    Es war Karina, die Bronzemedaillengwinnerin des Blowjob-Contests 2014. Ihr Argument war bestechend, denn sie erklärte mir, ich hätte mindestens schon seit einem Jahr (dieser Umstand war aber nicht meine Schuld, denn jedes Mal, wenn ich wieder einmal Lust auf sie gehabt hätte, war sie nicht anwesend oder dann besetzt!!!) nie mehr mit ihr etwas Unanständiges angestellt.


    Diesen Missstand mussten wir natürlich sofort ins Lot bringen und auch ihren dritten Rang gebührend würdigen. Und so war es nur logisch, dass wir unverzüglich höhere Gefilde aufsuchten. Auch hier gibt’s keinen Bericht, das wäre nur Wasser in den Rhein getragen.


    Es hätten mich schon noch einige andere Damen interessiert, doch stilettos Akku war definitiv leer. Auch der Kaffee zum Schluss hätte da nichts geändert.

    Roxana / FKK-Palast



    Ich war erstaunt, als Roxana
    mich in gutem Deutsch ansprach. Es stellte sich heraus, dass sie erst seit nicht allzu langer Zeit im Club, aber schon seit etwa fünf Jahren in Deutschland ist und seither stets zwischen Deutschland und Moldawien hin- und herpendelt.


    Als Moldawierin ist sie unter den Rumäninnen fast eine Exotin, doch da Moldawien zwischen Rumänien und der Ukraine eingeklemmt ist, ist der Unterschied wohl doch nicht so gross, wie angenommen. Zudem ist die Amtssprache in Moldawien Rumänisch.


    Also, die moldawische Palastdame hat dem stiletto den Kopf verdreht – und dies erst noch mit Charme, womit sie gar nicht geizte. In ihrer Freizeit liest sie gerne Bücher, und zwar nicht, wie mann meinen könnte, Krimis oder Liebesromane, sondern medizinische Fachliteratur.


    Roxana hat nebst einem wohlgeformten Body herrliche Naturbrüste und einen tattoolosen Rücken, der nach unten hin in einen oberheissen Hintern mündet. Der tattoolose Rücken steht im Gegensatz zu einem riesigen Tattoo mit Pflanzenmotiven auf der Aussenseite des einen Beines. Es hat noch eine andere Lady mit einem ähnlichen Tattoo, aber die Verwechslungsgefahr beider Damen ist äusserst gering.


    Es waren natürlich nicht nur die tattoolosen Stellen, die mich nicht tatenlos zuschauen liessen, sondern der Umstand, dass sich Roxana zum heissblütigen, fast nimmer satten Naturtalent, welches sich sehr gerne auf alle Arten verwöhnen liess und mir im Gegenzug in keiner Weise etwas schuldig blieb, entwickelte.


    Roxana ist anschmiegsam, kennt keine Berührungsängste und geht bei den unanständigsten Dingen mit grösster Selbstverständlichkeit voll mit. Und das nennt man eben Vollservice und gar nichts anderes! Was sie zwischen ihren Schenkel verbirgt, ist eine Sehenswürdigkeit und nur schon diese wäre ein Grund für ein Schäferstündchen mit ihr.


    Ihr umsichtiger und tabuloser Service liess keine Wünsche offen und eine Wiederholung habe ich ihr bereits in Aussicht gestellt, sofern sie denn bei meinem nächsten Besuch noch dort ist.



    Fazit:


    Roxana ist ein liebenswürdiges, attraktives, sinnliches Girl mit Suchtpotential, das auf Tutti geht. Die Gefahr, dass von ihr einer enttäuscht sein sollte, ist nicht vorhanden, eher das Gegenteil, denn stiletto war von ihr begeistert und die Wiederholungsgefahr ist enorm.

    zitat von spocki5:


    " Immer diese reduktionen die am schluss keine sind."




    spocki5 :


    Ich finde den Aktionspreis super und hoffe auf einen langen Winter.


    Warum?


    So liegt bei gleichem Budget (z.B. 2x eine halbe Stunde + Eintritt = 370.--) eine Runde mehr drin: 3x eine halbe Stunde + Eintritt = 366.--
    Bei diesem Preis hast du sogar 2x die sex drin!


    ;););)


    Gruss
    stiletto

    zitat von geilerotto:

    "Im Zimmer angekommen, der 2te Ablöscher, das Zimmer war arschkalt, da wird wohl bei der Heizung gespart."

    ich war offenbar mit amalia im gleichen zimmer, aber arschkalt ist ein bisschen übertrieben und sparen tun die bei der heizung absolut nicht endlich einmal ein club, bei dem es in den zimmern nicht eine sauhitze ist wie z.b. im partnerclub swiss, wo die temp stets und überall auf 28 grad eingestellt ist.

    Letzthin war ich zum dritten Mal seit Neueröffnung im NBU (New Blue Up). Vorher wusste ich gar nichts von seiner Existenz (Bildungslücke???)


    Ich war ganz erstaunt, dass ich nicht von Pedro, sondern von Paulina empfangen wurde – und zwar nicht weniger freundlich.


    Für mein Erscheinen im Club gab es, wie schon die beiden vorherigen Male nur einen Grund: eine Lady namens Anika, welche vermutlich vielen Dreibeinern schon vom Westside her bekannt ist.


    Während sich bei den ersten beiden Besuchen die Girlsauswahl in ganz engen Grenzen bewegte und nur vereinzelt andere Gäste auszumachen waren, war es diesmal etwas besser: mehr Girls und mehr Gäste.


    Für mich hiess es zuerst einmal, keine Zeit zu vertrödeln, sondern mit Anika in die oberen Gefilde zu entschwinden.


    Weiter unter Anika




    Beim ersten Besuch habe ich es dann noch mit Heidi getrieben, doch ihr Service war eher dürftig und da war ich froh, mit Anika nochmals eine Runde drehen zu können. Wegen Mangel an Girls trat ich dann vorzeitig den Heimweg an.


    Beim zweiten Besuch war es noch krasser, da fand ich absolut keine Dame, welche nur annähernd in mein Beuteschema gepasst hätte. Deshalb gab’s „nur“ zwei Runden mit Anika.


    Und jetzt eben beim dritten Besuch, präsentierte sich die Lage ein wenig anders. Es hatte mindestens drei Girls, die mich gereizt hätten. Die Anmache der ersten (Elena) war mir zu plump und Sahra, welche mir nicht schlecht gefallen hätte, war sowas von unfreundlich und kratzbürstig, dass ich mir die Finger nicht verbrennen wollte.


    Die andern Damen (darunter eine „alte“ Bekannte aus einem andern Club) hätten mich eigentlich nur im Notfall gereizt.


    Der Notfall ist dann eingetreten, da Anika und die andere Dame, welche mich unheimlich scharf machte, besetzt waren.


    Da hat mich die Giulia nett angeschaut und sich um mich gekümmert. In solchen Situationen kann ich schlecht nein sagen und Giulia entführte mich in ein Zimmer. Sie ist sehr nett und der Service gut, aber eben, sie entspricht absolut nicht meinem Geschmack.


    Nach dem Schäferstündchen mit Giulia habe ich mich mit einem Getränk gestärkt – und welch Wunder – die Begehrte war wieder frei.


    Ich habe sie schon bei meinem Eintreffen in der Garderobe mit einem Gast gesehen, den sie nachher verabschiedete.
    Jetzt war mir auch klar, dass der Wagen unten auf dem Parkplatz mit der Franzosennummer nicht einer Französin gehörte, welche im Club arbeitete, sondern eben diesem Gast, mit welchem die Lady französisch sprach.


    Ich habe sie zu mir auf den Divan gebeten. Die Unterhaltung ging auf Französisch weiter, weil ich merkte, dass sie ihr „Schulfranzösisch“ ganz gerne etwas auffrischt. Es entwickelte sich eine angenehme Plauderei.


    Mit dieser aufgestellte Lady konnte mann im Gegensatz zu Elena und Sahra sehr wohl über dies und jenes reden, ohne gerade mit der Frage nach dem
    Zimmer überrollt zu werden. Dabei ihre körperliche Nähe zu geniessen, ist das, was mir vor einer Session so richtigen Schub verleiht.


    Die Aussicht, es mit ihr demnächst in einem Séparée zu treiben, machte mich noch schärfer als ich schon war. Offenbar hat sie es mit Gästen schon im Kino getrieben, doch ich habe mich für ein Zimmer entschieden.



    Weiter unter Bella





    Elena hat sich später ein Herz genommen – und bei mir zum zweiten Anlauf angesetzt. Vermutlich hat sie vorhin bei Bella zugeschaut, wie das mit einer erfolgreichen Anmache so funktioniert und daraus die Lehre gezogen. Doch ich war fein raus, denn ich sagte, dass ich schon „versprochen“ sei.


    Das war nicht gelogen. Elena wollte natürlich wissen, mit wem ich die Absicht habe. Ich sagte, es sei diejenige, welche jetzt dann gerade den Bar-Raum betrete. Und tatsächlich, es ging nicht lange, bis Anika auftauchte und sich auf den ersten Barhocker setzte.


    Ich verabschiedete mich von Elena und steuerte auf Anika los. Die wusste schon weshalb und bald einmal verschwanden wir für eine zweite Runde.


    Anika hat mich arg „drangenommen“, doch ich wusste ja, worauf ich mich eingelassen hatte. Normalerweise ist mein „Bedarf“ nach vier Runden mehr als gedeckt und ich war nur noch so am „Ausplämpern“, um dann gemütlich nach Hause zu fahren.


    Doch, was ist heute los?


    :confused::confused::confused:


    Jetzt sitzt die Bella auf dem Sofa gegenüber und ??? Diese rattenscharfe Lady macht mich nochmals scharf! Das gibt’s ja nicht! Wie schafft die das nur?
    Bei jeder andern nur noch tote Hose. Aber Bella! Dieses Wunderweib, was macht die jetzt mit mir?


    Ich weiss, es ist völlig daneben. Der stiletto weiss nie, wann‘s genug ist. Alle andern ausser Anika und ihr haben ihn kalt gelassen – und jetzt das!


    Er weiss, dass es unvernünftig ist. Aber hee, er geht zu ihr – und die Würfel sind gefallen. Sie begleitet mich wieder unter die Dusche und schon wieder ins Zimmer zehn. Offenbar ihr Lieblingszimmer. Es hat eben einen Spiegel an der Decke!


    Und genau dieser Spiegel hat das Fass nochmals zum Überlaufen gebracht, als ich das Spiegelbild mit Bellas weit geöffneten sensationell muskulösen Oberschenkeln sah…


    Nach vollbrachter Tat führte Bella mich wieder unter die Dusche, es war auch nötig, denn der Schweiss drang mir aus allen Poren. Sie sagte sogar, sie hole mir ein neues Tuch.


    Doch sie kehrte und kehrte nicht zurück und ich habe mich mit dem einen Zipfel des Bademantels abgetrocknet.


    Als Bella mich unten an der Bar kommen sah, packte sie offenbar das schlechte Gewissen und entschuldigte sich, dass es mir fast peinlich wurde.


    Schon klar, weshalb sie mich vergessen hatte:
    Pedro hatte soeben den Startschuss zu seiner Abschiedsparty mit Champagnerbuffet gegeben. Und alle haben sich mit den Gläsern zugeprostet und sich an den Fleischtöpfen gütlich getan.


    Pedro erklärte, dass er sich jetzt zu einer Auszeit verabschiede, da er in letzter Zeit mit Umbau und Neustart übermässig beschäftigt war. Ganz nach dem Motto lieber ein Time out als ein Burn out. Wie recht er hat. Jetzt, wo er den Laden in Startposition gebracht hat, soll Partner Roberto zum Rechten schauen!


    Beim Line-up müsste der Club definitiv und unbedingt noch ein paar Zacken zulegen, um auf Dauer erfolgreich zu sein. Falls dies gelingt und stets drei bis vier „Zugpferdchen“ anwesend wären, dürfte dem neueröffneten Club eine rosige Zukunft bevorstehen.


    Ausnahmsweise erlaube ich mir wieder einmal, mich selber zu zitieren und zwar deshalb, weil das Zitat bald einmal drei Jahre alt ist.


    Anika war damals noch im Westside. Und diesen Club besuchte ich genau wegen Anika.


    Diesmal ist es wieder so: Das NBU (New Blue Up) besuchte ich auch wieder wegen Anika. Da hat sich also ausser dem Club nichts geändert.


    *****



    Gekürztes Zitat von stiletto vom 18.1.2012 (Club Westside, Anika, das Thema Anika ist tatsächlich vorhanden!):


    Anika hat nicht nur ein „gewisses“ Flair, Männer zu verführen, sondern allein ihre charmante Erscheinung und deren Anblick mit dem herrlichen Naturbusen würden vollauf genügen, einen noch so störrischen Mann herumzukriegen. Doch wenn sie dann noch, zu allem Luxus, damit beginnt, mit ihren in Hülle und Fülle vorhandenen Reizen zu spielen, muss es um jeden geschehen sein.


    Wenn sie sich aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen hätte entfernen wollen, hätte ich mich an ihren Rockzipfel gehängt, wenn sie denn einen angehabt hätte.


    Da dies nicht der Fall war, konnten sich unsere Körper buchstäblich hautnah und ungehindert langsam annähern und dies schaffte allmählich eine wohlige Vertrautheit.


    Es ist völlig klar, dass ein Zimmergang unumgänglich wurde, denn dieses Girl wollte ich nicht auf die Schnelle im Kino geniessen, sondern in den oberen Gefilden. Die Absicht war zwar anfänglich die, von der Winteraktion zu profitieren.


    Doch daraus wurde nichts, denn wenn mann genügend in den Genuss ihres überwältigenden Verwöhnprogramms mit zärtlichen ZK und gefühlvollem FO kommen will, lohnt es sich, genügend Zeit zu budgetieren – und das hat stiletto sofort gemerkt.


    Nur so ist es möglich, in höhere Sphären abzuheben – und eines ist klar – bei Anika macht das „gewisse Etwas“, das mann sucht, nicht nur ihr perfekter Körper aus, sondern auch ihre herzliche und liebenswürdige Art.



    Fazit:

    Bei Anika handelt es sich um ein tabuloses Traumgirl der Spitzenklasse, welches zweifellos eine höchst anspruchsvolle Kundschaft stets von Neuem begeistert.



    *****



    Was ich da vor langer Zeit geschrieben habe, gilt auch heute noch. Und ich übertreibe nicht im geringsten, wenn ich zufüge, dass es nichts zuzufügen gibt, ausser dem, dass Anikas Service noch besser geworden ist und dass ich mir nicht vorstellen kann, dass er von irgendeiner andern Lady überboten werden kann, allerhöchstens wird er ebenbürtig sein und auf eine andere Art, da ja jede Lady eine Persönlichkeit mit ganz speziellen Eigenschaften ist.


    Da ich in vielen verschiedenen Clubs anzutreffen bin, kann ich mir eine solch „gewagte“ Aussage erlauben, da ich eben „Quervergleiche“ habe.


    Also, Anika ist nach wie vor sehr zu empfehlen. Allerdings muss sich der geneigte Leser bewusst sein, dass er, sofern er sich mit Anika einlässt, sich einer sehr grossen Suchtgefahr aussetzt.


    Denn Anika macht definitiv süchtig…und wer nur ein Schäferstündchen mit ihr verbracht hat, kennt sie noch lange nicht…

    Schon bevor wir im Zimmer waren haben wir unsere Körper unter der Dusche eingeseift und das war die perfekte Ouvertüre zu einer oberheissen Session. Bella hat wunderbare Naturglocken und einen äusserst verführerischen Body.


    Bella kniete sich auf die Matratze und hielt mir ihren Allerwertesten äusserst provokativ entgegen. Oh, wie wenn sie gemerkt hätte, dass ich das über alles liebe! Ich habs dann nicht mit dem Betrachten der aufreizenden Pose bewenden lassen, sondern bald einmal Hand angelegt. So gefällt mir Handarbeit am besten.


    Ich drehte Bella bald einmal auf den Rücken und begann sie zu verwöhnen. Plötzlich schnappte sie sich ein Kissen und legte es sich unter das Gesäss. Offenbar deshalb, dass ich noch besser dazukomme…


    Nach einer kurzen Einlaufzeit ging bei ihr plötzlich die Post ab – und zwar mit einer Intensität, die ich nicht erwartet habe. Ich habe schon vermutet, dass in Bella ein reichliches Potential schlummert, dass es aber derart leicht geweckt werden kann, überstieg meine Erwartungen.


    Sie blieb mir nichts schuldig und verwöhnte ihrerseits meinen Bengel mit einem feinfühligen FO der Superklasse.


    Nach der Pirellimontage legte sie sich vor mich hin, spreizte die Beine und nun war mir klar, was sie wollte. Doch zuerst musste ich ihre perfekt geformten Oberschenkel loben, die mir vorher zu wenig aufgefallen waren. Sehr muskulös und straff, so wie ich es mir wünsche.


    Ich wollte wissen, welchen Sport sie treibe. Tennis, war die Antwort und mir alles klar. Doch jetzt machen wir Ficksport und das Feuerwerk konnte gezündet werden. Oh, wie diese Lady Spass an der tollen Sache hat und aktiv mitmacht. Ganz klar, sie hat auch Spass – und so soll es sein!


    Fazit:
    Bella ist eine aufgestellte, bezaubernde, liebenswürdige Lady mit verführerischem Body und mit dem gewissen „Etwas“, was die Sache spannend macht.

    @ SchwanzusLongus:

    Das Problem ist eigentlich gar keines, denn nur der Preis
    für eine halbe Stunde ist von der Herbstaktion betroffen. Ohne Aktion kostet die halbe Stunde genau die Hälfte des Stundenpreises.

    Die Viertelstunde wiederum ist genau die Hälfte des Halbstundenpreises ohne Aktion, also 50 Fr., fällt also auch nicht unter die Aktion.

    Noch Fragen?

    Zitat von wooderson:

    "habe was dazu geschrieben im hauptthema des Clubs"

      wooderson :

    Ich habe deinen Bericht gefunden und festgestellt,
    dass sich deine Feststellungen über Roxana total mit den
    meinen decken. Also ist es garantiert die gleiche Dame.

    Es ist praktisch unmöglich, Roxana für eine andere Lady zu
    halten, denn sie hat eben einen unverwechselbaren Body, der sich von dem anderer Damen wesentlich unterscheidet...
    Es spielt eben auch nicht jede in einem nationalen
    Basketballclub...

    Zitat von McCool:


    "was für ein hammerbericht! vielen dank stiletto!


    die roxana muss ich unbedingt besuchen gehen :mutig:, fotos sehen fantastisch aus :smile:


    McCool"



    McCool :


    Bitte, gern geschehen + danke für die Blumen!
    Deine Absicht ist löblich.
    Hast du Roxana schon besucht?


    So oder so, ich bin auf deinen Bericht gespannt.


    Gruss
    stiletto

    Da ich gerade in der Innerschweiz unterwegs war, wäre es fast eine Unterlassungssünde gewesen, nicht im Palace vorbeizuschauen.


    Und weil ein Wiedersehen mit meinen zwei dortigen Favoritinnen, die ich auf dem Tagesplan entdeckte, ohnehin überfällig war, gab’s keine Alternativen und auch keinen Plan B.


    Der Plan A ist voll aufgegangen, denn Michaela war ganz entgegen ihren „Gewohnheiten“ nicht besetzt und darum war‘s keine Frage, dass sie die erste sein sollte.


    Weiter unter Michaela



    Nach einer angemessenen Erholungsphase war ein Date mit der zweiten Favoritin angesagt. Ich schnappte sie mir kurz nachdem sie mit einem „Nebenbuhler“ wieder zurück war.


    Weiter unter Maria



    Meine andern Palace-Favoritinnen waren nicht anwesend und darum „musste“ stiletto einmal etwas „Neues“ ausprobieren. Da war ihm doch schon ganz am Anfang eine Lady in die Augen gestochen, die von der Figur her total seinem Geschmack entsprach und erst noch bildhübsch war.


    Nach einer ausgiebigen Wellnesspause hiess es, keine Zeit mehr zu vertrödeln und deshalb schritt ich zielgerichtet auf die Dame zu und fragte, ob ich mich neben sie setzen dürfe. Ich durfte – und das Abenteuer nahm seinen Lauf.


    Weiter unter Roxana

    Wenn ich es richtig verstanden habe, ist Roxana die Schwester von Anna (neu). Im Gegensatz zu ihr hat Roxana keinen Silikonbusen (auf den Fotos nicht als solchen erkennbar), sondern herrliche Naturbrüste vom Feinsten.


    Roxana zeichnet sich durch einen umwerfenden Luxusbody aus und ist für stilettos Begriff äusserst attraktiv. Ein weiteres Merkmal, das nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist, ist ihre ausgesprochene Naturgeilheit.


    Den Luxusbody hat sich Roxana als Basketballspielerin „antrainiert“. Und sie spielt nicht in einem Wald- und Wiesenclub, sondern in der Nationalliga B. Wer es bis dort hinauf schafft, muss etwas zu bieten haben.


    Doch Roxana hat nicht nur im Basketball die Nase vorn, sondern auch bei ihrer „Beschäftigung“ als Liebesdienerin. Ihre ZK sind vom Feinsten und ihre Blaskünste lassen absolut keine Wünsche offen.


    Das Ganze hat ganz behutsam und zahm mit gegenseitigen Streicheleinheiten und Liebkosungen angefangen. Aus dem heissen Vorgeplänkel entwickelte sich sehr bald eine oberscharfe Begegnung der prickelnden Sorte.


    Als sie ihre Beine spreizte verschlug es mir fast den Atem. Was für eine Pracht, diese hellroten Lippen zu öffnen!


    Kaum hatte sich meine Zunge ihrer Lustgrotte zugewandt, begann sie sich zu winden und begann, ihr Becken ganz langsam zu bewegen, steigerte das Tempo allmählich, wie wenn sie davon nie genug kriegen könnte. Gleichzeitig knetete sie ihre wunderbaren Brüste. Sie wurde feucht und feuchter und ich scharf und schärfer.


    Sie revanchierte sich bei mir mit einem perfekten Blowjob.


    :kuss::verliebt::kuss:


    Dabei kniete sie sich vor mich hin und reckte ihren Prachtspo gegen den Spiegel. Ohne Handeinsatz zelebrierte sie ihr gekonntes Fellatio. D.h. die Hände brauchte sie schon, aber nicht um den Lümmel zu halten, sondern um die Eier zu kraulen. Zeitweise verhakte sie sich noch etwas weiter hinten, was sie sehr gefühlvoll vollbrachte. Tatsächlich eine reife Leistung für eine „Anfängerin“, womit sie auch viel Fingerspitzengefühl bewies.


    Logischerweise ging’s nach der Pirellimontage im DS weiter. Dabei legte sie sich mit dem Oberkörper auf die Matte, reckte ihren Allerwertesten im hohlen Kreuz in die Höhe, sodass mein Lümmel ihr einladendes Loch gerade vor der Nase hatte. Mit dieser präzisen Po-Positionierung hätte sie als Basketballerin voll ein Tor geschossen.


    Was will mann mehr ?????????


    Bei Roxana kann mann hemmungslos zustossen ohne Angst zu haben, irgendwas zu malträtieren. Sich an ihrem prachtvollen Hintern festzuklammern und ihr das zu geben, was sie braucht, macht unheimlichen Spass.


    :super:


    Gleichzeitig massierte sie mit der einen Hand zwischen ihren Schenkeln eine oder mehrere ihrer hochsensiblen Stellen. Und zwar ohne es zu versäumen, ab und zu meinen Eiern einen freundlichen Besuch abzustatten.


    Doch dabei bliebs natürlich nicht und nach dem unausweichlichen Stellungswechsel kam bald das unabwendbare Finale, bei dem sie sich ihre Klit
    wieder gehörig drannahm. Mit gegenseitiger Unterstützung gab’s für beide ein wuchtiges Happy-End.


    Roxana hat mir alles abverlangt und nach dieser halben Stunde war ich nudelfertig und musste mich erholen. Als sich die Kräfte wieder zurückmeldeten, wäre eine zweite Runde mit Roxana ein Muss gewesen, doch sie hat sich mit Bianca gegen mich verbündet und erklärte mir unmissverständlich, dass nur ein Dreier mit ihr und Bianca in Frage käme.


    :staunen: :schock: :staunen:


    Sie setzte mir also das Messer auf die Brust mit der Botschaft: entweder du parierst, oder gehst leer aus. Also entweder sie zwei oder keine. Von einer hübschen Holden lasse ich mich gerne vergewaltigen, aber natürlich nicht so.


    Ich erklärte dann ebenso deutlich, dass das für mich in meinem momentanen „mitgenommenen“ Zustand leider unmöglich sei. Also eine oder keine.


    Die beiden machten dann für eine halbe Stunde einen Dreier mit einem andern. Nach ihrer Rückkehr hab ich ganz scheu nachgefragt, wie es denn jetzt aussehe. Antwort: zwei oder keine. Na also, alles klar: entweder nach Hause oder die vierte Runde mit einer Lady, welche keine Bedingungen stellt. Es erfüllte mich schon mit einer enormen Genugtuung, als Roxana später (im Gegensatz zu andern Ladys) über längere Zeiten unbeschäftigt war…hahaha. Und einer, mit dem sie es über längere Zeit versuchte, ihn rumzukriegen, gab ihr den Laufpass…


    Als Michaela für einmal nicht besetzt war und vorbeischlenderte, liess sie sich im Gegensatz zu Roxana für eine zweite Runde nicht zweimal bitten, sondern kuschelte sich an stiletto und die zweite Runde mit Michaela und die letzte für stiletto war geritzt…


    Aber wer weiss, möglicherweise führt sich Roxana bei meinem nächsten Besuch wieder „anständig“ auf und gewährt mir eine Audienz…denn ganz „abgeschrieben“ habe ich sie bei weitem noch nicht.


    Das kleine Quäntchen Blasiertheit ist vernachlässigbar und offenbar nur einer vorübergehenden Laune (ev. auf Druck von Bianca) zuzuschreiben, denn vor dem Verlassen des Clubs habe ich sie, als sie unbeschäftigt rumsass, so weit gebracht, dass sie mir zusicherte, mir bei meinem nächsten Besuch wieder wohlgesinnt zu sein…:verliebt:



    Fazit:


    Roxana ist eine äusserst attraktive und betörende Lady mit makellosem Hammerbody. Ihr Service ist Spitze und lässt sich kaum überbieten.


    Während Roxana als Basketballspielerin in der zweitobersten Liga spielt, mischelt sie unter den WG’s zweifellos in der Höchstklasse mit. Wer nicht weiss, was eine Stradivari ist, sollte es mit Roxana unbedingt einmal versuchen.

    Seit meinem letzten Treffen mit Maria sind nun mehr als drei Monate vergangen, aber seit Ende Juli hat sie keiner mit einem Bericht gewürdigt. Das wird nun schleunigst nachgeholt, denn die sinnliche Lady verdient eine Laudatio.


    Maria ist eine Reise wert und ein Tête-à-tête mit ihr ist nach wie vor etwas Besonderes. Nicht nur wegen ihres umwerfenden Bodys und den leuchtend hellblauen Augen!


    Mit nur 20 Jahren ist sie ein liebenswürdiges Naturtalent,


    :verliebt::kuss::verliebt:


    das ganz genau weiss, was Männer mögen. Im Gegensatz zur basketballspielenden Roxana mit dem Hammerbody ist die handballspielende Maria etwas weniger athletisch „gebaut“, aber beide zeichnen sich als Sportlerinnen durch einen völlig durchtrainierten Body aus und wissen ihn nicht nur im Sport, sondern auch als Liebesdienerinnen gezielt einzusetzen. Und das zum Wohl aller sie besuchenden Männer.


    Die zweite Audienz bei Maria stand der ersten (vgl. meinen Bericht vom 12.7.14) in nichts nach und verlangt nach einer dritten, denn Maria gehört definitiv zu den Damen, die ohne Wenn und Aber süchtig machen. Es gibt auch keinen Grund, bei meinem ersten, etwas euphorischen Bericht über Maria irgendwelche Abstriche zu machen.

    Die zwei Beiträge über Michaela sind etwas wenig, denn sie ist ja schon seit über einem Jahr im Palace tätig. Und jedes Mal ist sie z.T. stundenlang ausgebucht. Schon klar, dass über sie keiner etwas schreiben will, denn sonst wäre sie ja noch mehr ausgebucht.


    Der rudimentäre Bericht von Badwischer mit dem Fickferkel hat mich dazu bewogen, Michaela vor einigen Wochen einmal „auszuprobieren“. Ohne seinen Bericht hätte ich sie wahrscheinlich nicht gebucht, denn anfänglich machte sie auf mich einen etwas zu „professionell-geschäftsmässigen“ Eindruck.


    Doch das war eine arge Täuschung, denn auf dem Zimmer war sie sehr charmant und erwies sich als äusserst talentierte + naturgeile Gespielin.


    Als sie ihre Schenkel öffnete, breitete sich vor meinen Augen ein wunderbares Panorama aus, welches dasjenige des Gornergrates weit in den Schatten stellt.


    Ihre hellrosa leuchtende jugendliche Scham zu entblättern ist eine Attraktion und ihre samtweichen Pobacken wären ein perfektes Ruhekissen; doch von Ruhe keine Spur, denn Michaela entwickelte sich vom anschmiegsamen Käferchen zum tabulosen, raubkatzenartigen Energiebündel. Sie nahm sich, was sie wollte, gab aber auch vielfältig zurück.


    Das war dann auch der Grund, dass ich sie gleich zweimal in den oberen Stock führte. Das war vor fünf Monaten. Bei meinen andern Palace-Besuchen hätte ich sie gerne wieder entführt, aber eben, wie oben erwähnt, war sie stets im Dauereinsatz.


    Ääääääääääääääääääääähhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh


    :schock::schock::schock:


    Bei meinem letzten Besuch klappte es endlich wieder einmal. Die oberheisse kleine Wildkatze geht eindeutig in die Richtung, die Badwischer erwähnt hat…und auch diesmal gab‘s zwei Runden.


    Bei der ersten brachte mich das kleine


    :kuss::verliebt::kuss:


    liebenswürdige, zügellose Luder derart auf Trab, dass ich mich schon kurz nach Halbzeit nicht mehr beherrschen konnte. Aus ihrer Enttäuschung machte sie keinen Hehl und ich machte mit Cunnilingus weiter. Sie ging ab wie eine Rakete und erreichte ihren Höhepunkt in noch kürzerer Zeit als ich.


    Bei der zweiten (meiner letzten) Runde waren beide nicht mehr so frisch wie bei der ersten, aber Michaela brachte das Kunststück zustande,


    :super:


    meinen Ständer wieder ordentlich zu reaktivieren und mir noch die allerletzten Tropfen zu entlocken.



    Fazit:


    Wer sich gerne mit Teeny-Girls einlässt, ist bei Michaela an der richtigen Adresse, denn mit ihrem bezaubernden Teeny-Körper verkörpert sie kompakte Geilheit. Sie ist sehr schnell erregt und geniesst den Sex, am liebsten in möglichst vielen Variationen.

    rein rechnerisch müssten es 18 sein, denn beim
    dreijährigen jubiläum müsste mann die sex (der fkk-palast ist ja ein sex-palast) mit drei vervielfachen. gibt ja dann eben 18. aber boby wäre nicht boby, wenn nicht sex bläserinnen mehr dabei wären...oder?

    Zitat von Erektus:


    "und statt Bademantel ein 2. Tuch gefasst (es war wirklich warm da drin)"


    Erektus :


    Das nennt man weise Voraussicht.


    Ich nehme im swiss nie einen Bademantel, da nach Auskunft eines Vertreters der GL der Thermostat das ganze Jahr hindurch auf


    28 Grad !!!


    eingestellt ist. D.h. wenn der Sommer so mies ist wie der diesjährige heizen die sogar im Sommer!!!!!


    Das ist ja völlig pervers. Über die Affenhitze im swiss habe ich mich schon mehrmals an der Rezeption beklagt, doch erfolglos. Obwohl die Girlsauswahl 1a ist, bin ich im swiss nur wegen der Hitze ein seltener Gast.

    Auf dieses Thema (Luana/Erlebnisberichte) bin ich leider eben erst gerade jetzt gestossen, obwohl es schon am 27.7. eröffnet worden war.
    Da ist mir echt etwas Oberscharfes mit Seltenheitswert durch die Latten gegangen...

    :staunen:

    In einem Monat knapp dreissig Beiträge schaffen die allerwenixten, acht davon sind von heute und etwa fünf oder sex von der Titelträgerin. Auch etwas sehr Spezielles, was das Ganze natürlich äusserst spannend macht und die Verlockung ist enorm hoch, Luana :kuss: persönlich kennenzulernen. Am liebsten natürlich auf der Alp und nicht im Tram...


    Doch egal, von jetzt an werde ich den Alp-TP (der ja im Gegensatz zu den TP's gewisser anderer Clubs sehr zuverlässig ist) täglich mehrmals konsultieren und nach Luana Ausschau halten. In der Gewissheit, bei dieser Tätigkeit bei weitem nicht der einzige zu sein...;)

    sondern aus welchen Gründen bist du nicht mehr im Aegi anzutreffen?



    Ja, lieber Anki, wenn's dich tatsächlich wunder nimmt, dann ist es wohl die beste Antwort, wenn ich dir sage, dass die Konkurrenz eben nicht schläft...und ich an diversen andern Orten für weniger mehr kriege...zufrieden oder willst du noch mehr Gründe hören?

    PS: Übrigens habe ich vor bald 2 Monaten in einem andern Club 2 Ex-Aegi-Girls getroffen: Rebecca als Gina und Enikö als Viktoria, sofern ich das noch richtig im Kopf habe. Offenbar brauchte nicht nur Daniel eine Luftveränderung, sondern eben diese 2 Girls auch, was aber gar nichts heissen soll...

    Gruss
    stiletto

    zitat von stiletto:

    "und die korrupten schlitzohren, die wegen fehlplanung und inkompetenz schon längst weggehörten, sind immer noch dort und erst noch ungeschoren."

    sorry ich hab da noch was vergessen, denn es sollte heissen:

    ... die wegen fehlplanung und inkompetenz millionen von steuergeldern in den sand setzen und schon längst weggehörten, sind immer noch dort...

    Zitat von Goldstecker:


    "Wir entschuldigen uns in aller Form bei allen 6profis für die missverstänliche Pointe und :traurig:bedauern:traurig: es, wenn Sie umsonst zum Bundeshaus gereist sind. :rolleyes:"


    @ Goldstecker:


    lieber goldstecker,
    nichts zu entschuldigen, denn umsonst sind sie sicher nicht hingereist, denn es schadet absolut nichts, wenn in diesem sauladen endlich einmal ein 6profi für ordnung sorgt!
    der kleinen sekretärin wird wegen ein paar bildli gekündigt und die korrupten schlitzohren, die wegen fehlplanung und inkompetenz schon längst weggehörten, sind immer noch dort und erst noch ungeschoren.

    ...dann sollten wir eigentlich unsere Club-Besuche mit der Krankenversicherung abrechnen, vielleicht mal Quittungen verlangen von den WGs ...


    Das ist schon lange eine meiner uralten Forderungen, doch zum
    Sammeln von Unterschriften bin ich noch nicht gekommen, doch überlege ich mir, an den Rezeptionen der Clubs Unterschriftensammelbögen aufzulegen, selbstverständlich aber nur mit dem Einverständnis der jeweiligen GL! An Ineressenten und Unterstützern wird's sicher nicht mangeln...;)


    Gruss
    stiletto

    Anna / Club FKK66



    Nomen est omen. Der Name Anna bedeutet „Liebreiz“ + „Anmut“. Kaum zu glauben, wie das für Anna perfekt passt.


    :super:


    Annas Verführungskunst basiert auf Charme, so wie es die Art der feinen Frau ist, und nicht auf plumper Haudegenmanier, wie es leider zu oft vorkommt. Hier denke ich besonders an jene Girls, welche meinen, es wäre jetzt an der Zeit für eine zweite oder dritte Session – und zwar ohne wenn und aber und subito. Dabei merken sie nicht, dass das abstossend wirkt.


    Also bei Anna ist das wohltuend anders. In ihrer „edlen“ Art kriegt sie vermutlich jeden rum, der nicht gerade aus Hartholz geschnitzt ist. Darum ist die Verlockung, es mit ihr zu treiben, speziell hoch.


    :kuss::verliebt::kuss:


    Darum wurde für stiletto der bevorstehende Zimmergang mit Anna zum erwartungsfrohen Ereignis. Sie hat mich nicht enttäuscht. Im Gegenteil, ihr tabuloses „Verführungskonzept“ war dermassen anders wie bei andern, dass stiletto mit ihr unbedingt noch weitere Sessionen braucht, um ihr erotisches Potential richtig auszuloten.


    Und das macht die ganze Sache noch viel spannender, als sie sonst schon ist, zumal es mit Anna auch leidenschaftliche Momente dabei hat. Die erwähnte Tabulosigkeit darf durchaus auch in dem Sinn verstanden werden, dass sie sich gerne von der nicht unantastbaren und der geniesserischen Seite her zeigt.


    Besondere Merkmale: nebst einer auffälligen Narbe am einen Oberschenkel zwischen den Schenkeln eine auffällig schöne Lustgrotte, die zum Verweilen einlädt.




    Zitat von spocki5:

    "Aber 95fr eintritt fürs globe sind einfach zuviel."

    Verglichen mit History, Palace oder Swiss ist es nicht zu viel, denn
    es gibt im Globe oberheisse Shows, welche die
    erwähnten Clubs nicht bieten. D.h. der Eintritt in den andern drei
    ist zu hoch.

    Das passt zwar nicht in dieses Thema, aber spocki meinte ja, der Eintritt sei wegen der fehlenden Klimaanlage zu hoch. Die heissen Shows würden allerdings eine Klimaanlage rechtfertigen, doch nicht nur die...

    Warum geht ihr in einen SAUNACLUB wenn ihr nicht schwitzen wollt? :smile:


    Wir wollen ja schwitzen! Und darum gehen wir hin!


    In manchen Clubs fühlt mann sich eben auch ausserhalb der Sauna wie in einer Sauna. Und das ist dann doch eine starke Konkurrenzierung der eigentlichen Sauna. Darum kommt es immer häufiger vor, dass mann sich nach einem "Zimmergang" in der eigens fürs Schwitzen eingerichteten Sauna abkühlt und sich unter der kalten Dusche wieder aufwärmt.


    Das soll so sein, denn sonst hätten die Saunaclubs keine Existenzberechtigung! Wer in einem Saunaclub noch nie jemanden Schlottern gesehen hat, hat wohl auch noch nie einen Zitronenfalter Zitronen falten gesehen.

    Die Räume im Globe sind nicht klimatisiert. Darum ist es dort im Sommer viel zu heiss und im Winter wird zu stark geheizt. Im Partnerclub Swiss sind die Räume klimatisiert, aber Sommer und Winter permanent auf 28 Grad eingestellt. Das ist ein Unsinn.


    Während im Globe die klimatischen Bedingungen im Winter einigermassen erträglich sind, sind sie es im Swiss wegen der 28 Grad während des ganzen Jahres nie.


    (Und noch eine kleine Randbemerkung:
    Wegen dieser klimatisch "erschwerten" Bedingungen im Globe und im Swiss ist stiletto vermehrt in den Partnerclubs FKK-Palast und FKK66 anzutreffen, wo die Zimmer mit Klimaanlagen ausgerüstet sind!)


    Den gleichen Beitrag habe ich auch im Thema: "Warum keine Klimaanlage im Globe ? " deponiert.


    Die Räume im Globe sind nicht klimatisiert. Darum ist es dort im Sommer viel zu heiss und im Winter wird zu stark geheizt. Im Partnerclub Swiss sind die Räume klimatisiert, aber Sommer und Winter permanent auf 28 Grad eingestellt. Das ist ein Unsinn.


    Während im Globe die klimatischen Bedingungen im Winter einigermassen erträglich sind, sind sie es im Swiss wegen der 28 Grad während des ganzen Jahres nie.


    (Und noch eine kleine Randbemerkung:
    Wegen dieser klimatisch "erschwerten" Bedingungen im Globe und im Swiss ist stiletto vermehrt in den Partnerclubs FKK-Palast und FKK66 anzutreffen, wo die Zimmer mit Klimaanlagen ausgerüstet sind.)

    Hallo Stiletto,
    hier das aktuelle Palast-Programm.
    siehe auch http://www.fkk-palast.com/superstars.php
    Viel Vergnügen!


    Das hätte ich nie im Leben gedacht, dass mein herausfordernder Beitrag derart schnell so schöne Früchte zeigt.



    Bravo Bobby!!!!


    :super::staunen::happy::super:



    Das nenn ich eine überwältigende Überraschung!
    Da bist du ja über deinen eigenen Schatten gesprungen und
    dies erst noch um morgens um vier!!!
    Das schaffen nur ganz wenige.


    Und was der Hammer ist: Jetzt enthält der Plan sogar meine
    drei "momentanen" ;););) Favoritinnen (Antonia :kuss:, Carmen :verliebt: und Emma:kuss:) und dies erst noch mit aktueller Foto! Und überhaupt, auch die andern neuen Fotos sind echt gut gelungen!


    Gratulation zu dieser Spitzenleistung!


    Gruss stiletto

    @Lugano

    Diesen Witz hat mir vor etwa 5 Jahren Lorena im Globe erzählt.
    Aber ich wusste nicht mehr genau, wie der geht. Dank dir weiss
    ich es jetzt wieder..., aber Lorena hat eine Muschi und wie es mit der Häuserzeile steht, weiss ich nicht, da sie ja schon lange nicht mehr als
    WG arbeitet.

    Zitat von Bernhard, FR:


    "Bitte Leute im FKK-Palast aktualisiert doch ab und zu Euren TP. Muss ja nicht jeden Tag sein, aber einmal die Woche wäre schon super.
    Liebe Grüße
    Bernhard, FR"


    bernhard


    Ja, lieber Bernhard, das find ich auch, 's wär sogar eklatant super...und 's wär sogar sensationell und der Palast würde sich echt noch viel mehr profilieren und damit viele andern Clubs weit hinter sich lassen...


    ;););)


    und dies alles nur wegen diesem elenden TP..., der eben, wie ich schon geschrieben habe, am besten eliminiert würde.


    Und es tut sich doch was, denn das von mir beanstandete 30.12. bei Rebecca ist weg, das Girl auch, aber sie ist immer noch auf dem TP, dafür steht jetzt bei Fabienne "ab 27.12.", aber das Girl war dort und ich mit ihr auf dem Zimmer!!!:super::super::super:


    Inzwischen habe ich noch folgendes, höchst brisantes Detail festgestellt:


    Während bei den meisten Clubs die Seite mit den Superstars dem TP gleichzusetzen ist, ist es beim Palast eben kein TP und damit wäre meine Forderung nach Elimination eigentlich schon erfüllt...und dein geäusserter Wunsch nach wöchentlicher Aktualisierung für die Füchse...sorry, aber so sieht eben die Realität aus.

    Maria / Club Palace



    Es ist schon äusserst beeindruckend, was für heisse Girls sich im Palace tummeln und dort ihre Dienste anbieten! Beispiel gefällig?


    Da wäre Maria besonders erwähnenswert, denn sie ist eine Traumfrau mit Traumbody. Bei einem Schönheitswettbewerb würde sie durch Traum-Masse auffallen.


    Bei Maria paaren sich einerseits Attraktivität und Eleganz, andererseits Schönheit mit natürlichem Charme.
    Und genau damit betört Maria die Gäste.


    Stiletto ist es so ergangen, wie es ihm meistens passiert, wenn er einen neuen Stern entdeckt: ein anderer hat ihm die Begehrte vor der Nase weggeschnappt!


    :schock:


    Zum Glück war dann da aber noch Ines, :kuss:


    :super:


    die mir aus der Patsche half. Und nach der Session mit ihr verhalf mir das Glück dann doch noch zu einem Stelldichein mit Maria .


    Maria gestand mir, dass sie vom Vorabend her müde sei. Doch das war mir egal, schliesslich war ich nach der Session mit Ines auch schon arg mitgenommen. Maria ist die Sanftmut in Person und wer es eher mit einer Wildkatze zu tun haben will, ist bei Maria vermutlich am falschen Ort.


    Doch der Schein könnte auch trügen, denn wenn sie nicht müde ist, kann ich mir gut vorstellen, dass sie dann alle Register ziehen wird. Als aktive Handballerin wird sie je nachdem eine Power entwickeln, die den einen oder andern noch zum Staunen bringen könnte.


    Mann merkt es sofort, dass Maria als Sportlerin einen durchtrainierten Körper hat – und der ist schlicht gesagt eine Sensation. Ihr Body ist eine Wucht und Worte können das nicht beschreiben. Mann muss sie fühlen.


    Bevor wir uns ins Zimmer verzogen, habe ich sie gefragt, wie sie es mit dem ML habe. Ja, wenn ich unbedingt wolle, könne ich es versuchen, aber sie habe es nicht so gern.


    Das war natürlich völlig untertrieben, denn nachdem ich ganz behutsam begonnen hatte, sie mit der Zunge zu verwöhnen, zeigte sie eindeutige Reaktionen, die bedeuteten, dass ich nicht gleich aufhören soll. Also keine Spur von „nicht so gern haben“.


    Bald ging’s in der 69er Posi weiter und dort zeigte Maria ein feinfühliges und intensives FO der Extraklasse.


    :kuss::verliebt::kuss:


    Beim GV auf diverse Arten ging sie voll mit und ihre angebliche Müdigkeit war wie weggeblasen.


    Was braucht mann nach einer Session mit Maria noch?
    Eigentlich gar nichts mehr, denn nach einem derartig tabulosen Tête–à-tête kann mann alles andere vergessen und der Tag ist gelaufen, denn etwas „Besseres“ wird kaum mehr folgen.



    Fazit:


    Maria ist eine abc-Frau:


    attraktiv,
    bildhübsch +
    charmant.


    Maria wirkt jung, frisch, unverdorben und ist eine „Meisterleistung“ von Mutter Natur. Solche Ladys sind in Clubs eher Ausnahmeerscheinungen und das Palace hat mit ihr einen Riesenfisch an Land gezogen. Es ist nur zu hoffen, dass es Maria dort auch gefällt und sie nicht gleich wieder den Club wechselt.


    Oft ist es so, dass „Optikgranaten“ punkto Service nicht punkten können. Bei Maria ist das absolut nicht der Fall, denn ihr Service ist makellos. Auch Maria gehört zu der Art von Ladys, die süchtig machen.



    PS: seit kurzem sind auch die Fotos von Maria auf dem TP!
    Da muss ich dem Fotografen für sein erstes Bild von Maria ein Kränzchen winden, denn es ist recht gut geraten!!!



    Zitat von crazyhooter:

    "Sagt mal haben, haben die eigentlich alle einen Hafenkran in der Birne oder spinnen die einfach"

    Leicht zu sagen!

      crazyhooter :

    Hafenkran in der Birne, Dachschaden im Grind oder nicht alle Tassen im Schrank sind Synonyme und treffen auf 99% aller Hahnebüchenen zu, wie du so schön schreibst.

    Und damit hätte ich auch noch meinen Senf dazu abgegeben.
    Aber du wolltest ja, dass mann es sagt.

    Und nun haben die Basler wieder ein gefundenes Fressen für ihre Schnitzelbänke. Freue mich jetzt schon drauf.

    Zitat von Pharamir:


    "Ich ich hatte gestern die Ehre, mich mit Raysa zu vergnügen und ich kann Deinen Beitrag vollumfänglich so unterschreiben - Du bringst es wahrlich auf den Punkt - meine vollste Hochachtung. Sie ist wirklich eine Wucht "


    Pharamir :


    Hast du auch gemerkt, dass du deinen Beitrag, aus dem das obige Zitat stammt, genau gestern vor einem Jahr abgeschickt hast?
    Mit einem Jahr Verspätung danke ich dir für das positive Feedback und schliesse mich deiner Bitte an Bobby an, denn auch für mich ist Raysa auf der Vermissten-Liste.

    Teilnehmer


    Vielen Dank für die nette Rückmeldung!
    Das mit der Begeisterung stimmt natürlich voll und ganz.
    Und begeistert bin ich immer noch.

    Wer wäre es nicht????????:confused::confused::confused:

    Bin ja kein "Anfänger" mehr, aber
    Adriana
    hat's in sich.

    Sie ist mehr als eine "feine Beute" in den "ewigen Jagdgründen" des CG.


    ;););)


    Und noch was:
    Pass gut auf, dass sich aus der Dreier- keine Vierer-Phase
    entwickelt!
    Nein, Spass beiseite, Dreierbeziehungen waren schon immer viel trickreicher!

    Zuerst musste sich stiletto mit Blickkontakten begnügen, denn Adriana ist, kaum wollte stiletto anbeissen, gerade durch einen andern Wüstling in Beschlag genommen worden.


    :schock:


    Adriana passt genau in eines meiner mannigfaltigen Beuteschemas. Bei dieser höchst attraktiven und kurvenreichen Lady muss mann aufpassen, dass mann nicht ins Schleudern gerät. Anschnallen ist von Vorteil und es braucht ein Geländer, um nicht gleich zu Beginn abzustürzen.


    Für mich hat Adriana einen umwerfenden Body und die nicht allzu grossen, festen Naturbrüste sind noch der i-Punkt auf ihren faszinierenden Body. Die Gefahr besteht durchaus, sich in ihn zu verkrallen. Und es wäre auch ein Leichtes, sich in die Lady geradewegs zu verknallen, denn sie ist äusserst charmant und liebenswürdig.


    :verliebt::kuss::verliebt:


    Mit Adriana würde mann am liebsten auf die einsame Insel verschwinden. Doch wir verschwanden in ein Zimmer und setzten dort unsere heissen Spiele fort, die auf dem Sofa begonnen hatten.


    Nach herrlichen ZK’s verwöhne ich sie und es schien ihr zweifellos zu gefallen. Adriana revanchierte sich mit einem perfekten FO samt gleichzeitigen wohltuenden Streicheleinheiten an den neuralgischen Stellen.


    :super:


    Adriana ist zuvorkommend, gibt alles und geht voll mit. Sie liest einem fast jeden Wunsch aus den Augen. Nur einmal, nach der Pirellimontage, fragte sie, was ich wolle. Ich musste keinen Augenblick überlegen und gab unumwunden zu, dass bei einem solch scharfen Prachtspo nur DS in Frage käme. Das war aber „nur“ der Anfang eines ausgeklügelten Wechselsystems.


    Jedenfalls drehten sich dabei beide allmählich um mindestens 360 Grad und am Schluss sass sie auf meinem Bengel und hielt mir denjenigen entgegen, mit dem alles begonnen hatte.



    Fazit:


    Adriana ist von Kopf bis Fuss eine Augenweide, eine aufgestellte Lady mit gepflegten Umgangsformen, welche keine Berührungsängste kennt und bei Bedarf auch Vollgas gibt.


    Ihre tabulosen Spiele würden sogar Eisberge samt den Eisbären zum Schmelzen bringen. Sie bietet einen makellosen Super-Service. Die Wiederholungsgefahr ist deutlich höher als 100%.
    Wer sie unbeachtet lässt, ist selber schuld und hat keine Ahnung, was er dabei verpasst.


    Bei den Männern hat Adriana Erfolg.
    Deshalb stelle ich folgende Prognose auf:
    Je erfolgreicher, desto schärfer wird sie. Und falls die Prognose nicht zutreffen sollte, wird sie höchstens haarscharf daneben sein.

    Auf dem TP ist Anastasia immer noch aufgeführt, obwohl sie schon einen halben Monat lang weg ist. Sie wird erst wieder im August kommen. Doch wofür auch etwas ändern, im August stimmts ja dann wieder.

    Ein bisschen ein krasserer Fall ist folgender:
    Auf dem TP steht schon über ein halbes Jahr lang "Rebecca ab 30.12." Wahrscheinlich gilt das sowohl für 30.12.13 als auch für 30.12.14. Das würde dann heissen, dass der TP pro Jahr etwa zweimal stimmen könnte.

    Mein Vorschlag: den TP aus der HP entfernen.

    @ Freestyle Man

    Ich hatte letztes Mal im FKK Palast das Vergnügen mit Patrizia - und
    das war im April. Im Mai und Juni habe ich sie dort nicht getroffen.

    Da auf den TP kein Verlass ist, würde ich dort so alle paar Wochen einmal anrufen und nach der Holden fragen. Sie geben gerne Auskunft! Aber frag nicht nach Patrizia, denn im Palast heisst sie Patty!

    Larissa ist eine Zwillingsfrau und über sie habe ich folgendes gefunden:


    „Sie ist ein ganzer Harem. Zehn Frauen könnten es kaum mit ihrer Virtuosität aufnehmen. Wie bei einem Flaschengeist erscheint jedesmal, wenn man sie ruft, ein ganz anderes rätselhaftes, entzückendes, verführerisches Wesen.“


    Quelle: http://natune.net/sternzeichen/zwillinge/frau


    Ich bin kein Astrologie-Kenner. Aber hier zeigt sich, dass da schon etwas dran sein muss, denn wie obigem Text zu entnehmen ist, „präsentiert sich jedes Mal, wenn mann sie ruft, ein anderes, rätselhaftes, entzückendes, verführerisches Wesen.“


    Und genau so war es und so war es auch kein Wunder, dass sich die zweite Begegnung mit Larissa schon frappant unterschied von der ersten, aber die Session war kein bisschen weniger gut.


    Zitat aus dem ersten Bericht von stiletto:


    Es ist klar, dass wir einander nichts schuldig blieben und dass eine Wiederholung der Session bei dieser hemmungslosen, hocherotischen Lady mit betörendem Body schon programmiert ist.


    Endlich war sie wieder einmal auf dem TP und die programmierte Wiederholungstat konnte verwirklicht werden:


    Die Wildkatze der ersten Begegnung hatte ihre Krallen eingezogen, aber nicht ganz. Dafür kehrte sie ihre romantische und geniesserische Seite hervor. Mann ist fast versucht zu sagen, sie war diesmal fast ein wenig „handzahm“. Liegt das daran, dass wir uns schon besser kennen als das erste Mal oder drückt eher das Sternzeichen durch?


    Wie dem auch sei, zwei Sessionen mit Larissa genügen nicht, um diese Frage zu beantworten.


    Inzwischen hat mich die Lady bereits mehrere Male auf die Matte entführt. Mit welcher Virtuosität sie das macht, muss mann selber erfahren. Alles was sie anpackt, macht sie in Vollendung.


    :kuss::super::kuss:


    Auch nach diversen Sessionen hat stiletto wahrscheinlich nur eine paar wenige Facetten von Larissas reicher Palette kennengelernt und damit das rätselhafte Potential dieser entzückenden und verführerischen Lady erst ganz oberflächlich ausloten können…und darum werden noch weitere Sessionen folgen, denn stiletto will noch mehr von dem kennen lernen, was zwischen verschmust und versaut alles noch so drin liegt.


    :verliebt:


    Und da schätze ich einmal, dass Larissa noch ein breitgefächertes Angebot im Köcher hat.



    Fazit:


    Larissa ist attraktiv und besticht durch eine Traumfigur mit herrlichen Naturbrüsten. Ihrem perfekten und muskulösen Body merkt man an, dass sie ihn einmal aktiv als Handballspielerin gestählt hat. Heute spielt sie nicht mehr mit dem Handball, sondern mit andern Spielzeugen – und dies in der obersten Liga, perfekt und höchst virtuos.


    Das Spannende bei Larissa ist, dass mann bei ihr nie so richtig weiss, ob sie jetzt eher das Tempo zurücknehmen oder wieder einmal Vollgas bis zum Abheben geben will. Doch egal, oberhammerscharf ist sie alleweil. Und noch ein das Fazit abrundendes, nicht unwichtiges Detail: ihr nuancenreiches FO ist traumhaft.

    attempto


    ist schon klar!


    Ape1 hat ein eigenes gut definiertes Bewertungssysten:
    von 1=schlecht geht die feingliedrige Skala bis 10=super,
    ähnlich wie beim Sportklettern, allerdings ist die Skala dort gegen
    oben offen und betrifft die Schwierigkeit und nicht die Qualität.


    Bei Ape 1 deckt sich der Prosatext ("absolut schlecht") absolut nicht mit der 6 von der Bewertung, denn 6 liegt so etwa in der Mitte zwischen 1 - 10 und absolut schlecht ist aber definitiv am untern Rand anzusiedeln.


    PS: Mit Carla machte stiletto übrigens nur positive Erfahrungen!!!

    Der Beschreibung nach könnte es sich um die seit einiger Zeit in Schwenningen (FKK66) werkelnde Antonia handeln, die habe ich allerdings gestern in Schwenningen selbst gesehen ... ?"


    attempto :


    Da muss ich dich enttäuschen: die FKK66-Antonia ist eine total andere Lady. Die im FKK66 "werkelnde" Antonia, wie du interessanterweise schreibst, lässt sich mit der Palast-Antonia in keiner Weise vergleichen und deshalb ist dein Verb "werkeln" überaus zutreffend, denn ihr Service ist im Vergleich zu demjenigen der Palast-Antonia nur ein kleines Werkl, oder ein schwacher Abklatsch.

    attempto


    Gratulation zu deinem ersten Erlebnisbericht in diesem Forum!!! :super::super:


    Was du über Alexia schreibst, kann ich voll und ganz bestätigen und deine äusserst positive "Bilanz" über Alexia: "hervorragend, sehr empfehlenswert" ist kein bisschen übertrieben.


    Und eines ist klar: Wenn ich das FKK66 besuche, suche ich immer zuerst Alexia. Im FKK66 ist sie für mich zu einem sicheren Wert geworden und die Wiederholungsgefahr ist ungebrochen enorm hoch.

    Es hat sich wieder einmal so ergeben, dass letzte Woche ein Palastbesuch unumgänglich wurde. Und zwar aus zwei Gründen: Verabschiedung der beiden Favoritinnen und Suche nach Ersatz.


    Die eine der Favoritinnen arbeitete noch genau den letzten Tag, bevor sie sich nach eigener Aussage für „längere Zeit“ vom Palast verabschiedete. Ich mag ihr diese wohlverdiente „Arbeitspause“ gönnen. Aber nicht ohne Hintergedanken, denn ich will sie ja frisch ausgeruht wieder geniessen können, falls sie wieder zurückkehrt, was ich natürlich sehr hoffe.


    Die zweite der beiden Damen verlässt den Palast auch, aber einen Tag später.


    Darum wollte ich herausfinden, wie sich die beiden Lücken adäquat schliessen liessen. Stiletto hatte wieder einmal die Qual der Wahl, denn er erspähte etliche neue Palastfräuleins. Da hätte man meinen können, dass das Lückenschliessen kein Problem wäre. Doch so ganz problemlos gestaltete sich die Suche nicht, denn die eine der von mir auserwählten neuen Palastdamen erfüllte die Erwartungen bei weitem nicht.


    Weiter unter Lorena



    Die andere hingegen kommt als „Ersatzdame“ sehr wohl in die Ränge, denn sie hat durchaus das Potenzial, in den Kreis der Favoritinnen einzudringen. Eine dritte Dame kam wegen Kapazitätsüberschreitung nicht mehr in Frage. So muss die Suche wohl oder übel unterbrochen werden, denn mit einmal top und einmal flopp muss der stiletto seine Suche später fortsetzen.


    Übrigens, die Lady, welche die hoch gesteckte Latte mühelos übersprungen hat, hatte an jenem Tag Palast-Debüt und ich war ihr zweiter Gast.


    Weiter unter Antonia (neu)

    Lorena spricht ordentlich gut deutsch. Kein Wunder, denn sie hält sich, wie sie mir sagte, schon seit drei Jahren im deutschsprachigen Raum auf. Ihr Body ist formvollendet. Auch dies ist kein Wunder, denn sie ist eine Ex-Basketballerin.
    Und beim Basketball sind solche Frauen wie Lorena äusserst begehrt.


    Lorena wirkt sehr verführerisch und selbstbewusst.


    Zitat von Ape1:


    Lorena ist eine sehr lustige, freundliche und sympatische Frau.... Dazu noch Bildhübsch... sie hat einen wunderschönen Busen und eine absolute Topfigur!“


    Was Ape1 in seinem ersten Bericht über seine erste Dame bei der Fickrekord-Wette schreibt, kann ich teilweise nachvollziehen. Doch beim wunderschönen Busen erlaube ich mir eine kleine Präzisierung: leider ist er silikonhaltig.


    Lorena war auch meine Nr. 1, aber leider bot sie nicht den Service nomber one. Bei den Bewertungskriterien von Ape1 erhielt Lorena ausser beim Sex überall seine Höchstnote.


    Wenn Lorena bei mir ihren Service so fortgesetzt hätte, wie sie ihn begonnen hatte, hätte sie vermutlich ebenfalls mit Bestnoten brilliert. Doch plötzlich hatte sie einen Durchhänger und es schien ihr gar nichts mehr zu passen.


    Kurz nach der Pirellimontage, nachdem sie mir ein wunderbares FO geboten hatte, meinte sie, ich solle weniger reden und ich müsse jetzt kommen und solle mich darauf konzentrieren. Dabei war es erst Halbzeit (und da muss ich nicht schon kommen) und es war vor allem sie, welche quatschte.


    Sie begann, herumzujammern wie z.B. diese Stellung gefalle ihr nicht und dieses und jenes tue ihr weh. Oh weh!!!! Dabei hat sie gar keine Mimosenfigur, sondern wie Ape1 richtig bemerkt, eine absolute Topfigur, welche ganz und gar nicht zerbrechlich wirkt.


    Ich hoffe einmal, dass sie „nur“ einen nicht optimalen Tag hatte. Vielleicht liegt’s auch an ihren „astrologischen“ Vorgaben, denn sie ist eine Krebsfrau. Im Internet habe ich über die Krebsfrauen folgendes gefunden:


    „Man braucht einen Kompass, wenn man durch die Seelenlandschaft dieser Dame reisen will. Hat man nicht den richtigen, verirrt man sich und vermag nicht zu bestimmen, wo man mit ihr dran ist.“

    Quelle: http://natune.net/sternzeichen/krebs/frau


    Es ist unglaublich, wie diese allgemein gehaltene Beschreibung für die Krebsfrau auf Lorena zutrifft.


    Doch, vielleicht lag’s ja auch an mir und ich hatte den Kompass falsch eingestellt. Vielleicht bringt’s etwas, wenn mann das Navi zu Hilfe nimmt…


    Jedenfalls habe ich beim Weggehen an der Rezeption, als ich nach meiner Zufriedenheit gefragt wurde, so im Sinne einer Qualitätssicherung, meine Meinung zu Lorenas eher unterdurchschnittlichem Abschneiden klar deponiert.


    Fazit:


    Von der Optik, von der attraktiven Erscheinung und vom verheissungsvollen Sessionsbeginn her wären die Voraussetzungen gegeben gewesen, dass Lorena zu meinem Favoritinnenkreis hätte vorstossen können. Doch ich mag keine mimosenhaften Jammertanten und ihr Weh und Ach war mir zu viel.




    PS:
    Vermutlich ist’s nicht die gleiche Lorena wie diejenige mit dem ersten Beitrag vom 27.7.2012.


    Wäre es wirklich die gleiche Hammerfrau, warum denn fast zwei Jahre lang keine Berichte mehr?


    Und weshalb sagte sie mir, sie sei zum ersten Mal im Club und habe vorher in einem andern gearbeitet?


    Und warum ist sie mir seit Juli 2012 nie begegnet, obwohl ich schon seit vor dem Juli 2012 im Palast nicht unbedingt ein seltener Gast bin?


    Das wären doch einige Indizien, die darauf hinweisen könnten, dass die Wahrscheinlichkeit recht hoch ist, dass es sich nicht um die gleiche Lorena handelt.


    Wenn sie es trotzdem wäre, müsste man fast davon ausgehen, dass sie nach drei Jahren Beschäftigung als WG langsam ausgeläugelt ist.

    Antonia im FKK Palast | FKK und Sauna Club | Tullastraße 79 | 79108 Freiburg im Breisgau | Süddeutschland | Tel +49 761 55 633 711 | Homepage | Google Maps | Club Profil | FKK-Palast Forum Themen |


    Antonia besticht durch eine verführerische Ausstrahlung und einen gazellenhaften Topbody mit wunderschönen Naturbrüsten. Zusammen mit ihrer Schwester war sie zum ersten Mal im Club. Aber ich schätze einmal, dass sie nicht zum ersten Mal als WG beschäftigt war.

    Jedenfalls machte sie nicht den Eindruck, eine blutige Anfängerin zu sein. Doch egal, wie dem auch sei, sie ist naturgeil und lässt sich sehr gerne verwöhnen.

    Ihr FO hat noch Verbesserungspotential. Beim Vögeln macht sie voll mit und im Doggy musste ich arg Tempo wegnehmen, um nicht gleich loszuspritzen.

    Ihr Hintern ist dermassen „arschgeil“ :super::super:
    – ist ja logisch – dass mann sich doch schon sehr in acht nehmen muss, um nicht gleich abzuheben oder die Sinne zu verlieren.

    Nimmt mich der Teufel wunder, wie das bei ihrer Schwester ist…ich glaub, ich muss mich nächstes Mal auch noch von ihr verführen lassen…


    Fazit:

    Antonia macht den Eindruck eines hochanständigen und liebenswürdigen Mädchens, welches wie die Unschuld vom Land daherkommt.

    Doch da steckt mehr dahinter und es ist anzunehmen, dass sie mit ihrem Top-Service den „altgedienten“ Palastgirls bald einmal das Wasser abgraben wird…

    und – sie könnte sich zweifellos zum ebenbürtigen Ersatz für meine ferienhalber entschwundenen Favoritinnen entwickeln…




    Zitat von falco:


    "In den Anfangszeiten des Globe (als die Bühne noch nicht in der Mitte war und das 6profi-Forum noch nicht exisitierte) gab es im Globe einen Blow-Job Rekordversuch"


    Wenn ich mich richtig erinnere, war es kein "Blow-Job Rekordversuch", sondern ein Fickrekordversuch. Jedenfalls habe ich sie auf der "Bühne" gefickt - wie viele viele andere auch...

    Zitat

    Zitat von Rion:
    "Natürlich schafft das Bobby, wenn er will *zwinker* :smile:"



    Nein, er will partout nicht!!!


    Beweis fällig?


    Auf Bobbys heutigem TP ist Evita (Galena Globe) drauf - und auf dem TP vom Globe ist Galena drauf. Alles klar! Evita ist heute als Galena im Globe und nicht als Evita im FKK66! Der TP vom Globe ist 1000x zuverlässiger!

    Jetzt wo ihr so scharfe Girls am Start habt, freue ich mich drauf, dass das FKK66 Team den Tagesplan täglich aktuell hält... :danke:


    rion


    Es ist zu hoffen, dass deine Freude lange anhält und selbstverständlich mit Betonung auf "täglich aktuell".


    Da müsste der Palast natürlich auch nachziehen. Lassen wir uns überraschen und schauen einmal, ob es Boby schafft, über seinen Schatten zu springen...

    Zitat

    Zitat von beat k:

    "Heisst aber nicht, dass eine Klima-anlage nicht dringend nötig wäre."



    Ja, genau - und das heisst, im Sommer ist's viel zu heiss und eine Klimaanlage wird schon seit Urzeiten gefordert...Darum trifft man im Globe während des Sommers diverse Leute nicht mehr. Ich weiss es zwar nur vom Hörensagen, denn stiletto ist während des Sommers auch nicht dort.

    Katherina / Club Palace



    Auf der Girlsliste gibt’s drei Katerinas: eine KATERINA NEU ohne H, eine kleingeschriebene Katherina mit H und noch eine grossgeschriebene KATHERINA mit H, welche auf der Foto den Kopf ganz hoch trägt. Und genau diese ist KATHERINA es.


    Bei seinem vorletzten Palace-Besuch musste stiletto der KATHERINA einen Korb geben, denn er wartete auf Michaela.


    Kein Problem, meinte sie. Doch, es war vermutlich doch eins, denn beim letzten Besuch zahlte sie mir den Korb hundertfältig zurück.


    Doch diesmal sollte sie als Kompensation für den Korb die erste sein. Also ab auf ein Zimmer. Dort gab sie mir den Tarif derart durch, wie ich es noch nie erlebt habe:


    Ich solle jetzt genau machen, was sie sage. Da war ich ja gespannt. Sie meinte, sie wäre jetzt der Boss und begann mich zu vergewaltigen. Sie brauchte zwar keine Handschellen und keine Stricke. Sie verbot mir aber ausdrücklich, irgendwas zu machen und zeigte mir ihre Krallen.


    :schock::staunen::schock:


    Nun, gegen solche Frauenpower konnte ich nichts ausrichten und es blieb mir nichts anderes übrig, als mich dreinzuschicken.


    Das ganze Szenario war ungewöhnlich, aber es machte mich enorm scharf. KATHERINA schien am Spiel enormen Spass gefunden zu haben und nahm gleich mein Stilett in Dauerbeschlag, indem sie sich drauf setzte und wie wild zu vögeln begann und zwar so, dass ich ihren Prachtsarsch genau vor der Nase hatte.


    :super:


    Um ein vorzeitiges Ende zu verhindern, musste ich sie jetzt aber bremsen und schob ihren Po nach jeder Abwärtsbewegung mit aller Kraft wieder hoch und verhinderte so, dass sie nicht gerade wieder in den Abwärtsdrive geriet.


    Ich habe die Attacke überlebt und staune jetzt noch über die überdurchschnittliche Kondition von KATHERINA. Es würde mich nicht wundern, wenn sie einmal Leichtathletik gemacht hätte oder Zehnkämpferin gewesen wäre.



    Das Personal, na ja, der Herr im Empfang gibt sich redlich Mühe, sein Charme übertrifft Urs (ex Westside, jetzt History) bei weitem und er bemüht sich um die Infrastruktur.


    @ Falco:
    stimmt, ist aber schnell einmal möglich...da ist es doch aufstellend, dass wenigstens die "weibliche Belegschaft (WG's)" nicht mit Charme geizt.

    Rufen wir in dieser grossen Not doch schon mal den Schutzheiligen aller 6profis Galeotto um Beistand an...:lachen: !!!


    Irr Dr.SG


    Gute Idee, Goldstecker, denn Galeotto ist nicht von der Bildfäche verschwunden, wie viele meinen, sondern immer noch aktiv, einfach ein bisschen weniger wie früher...soll ja vorkommen, 's geht allen etwa gleich, je länger je mehr...

    Zitat von geniesser:


    Eva ist der Hammer“


    Voll einverstanden, aber sie ist nicht nur Hammer, sondern Oberhammer.


    Eva ist mit Abstand die schärfste Lady, welche ich in den letzten zwei Jahren im Umkreis von 200 km getroffen habe.
    Ich weiss, es tönt unglaublich – und ich kann es selber noch kaum glauben.


    :super:


    So etwas von oberheiss und messerscharf!!!


    :super:



    Dabei hat’s am Anfang gar nicht so ausgesehen. Die Bilder auf der Homepage sind zwar überaus ansprechend (Kompliment an den Fotografen), aber in natura wirkte Eva etwas unnahbar, zermürbt, abgearbeitet und nicht mehr ganz jugendlich. Dabei ist sie noch nicht einmal Mitte zwanzig.


    Doch kaum kam ich mit ihr ins Gespräch, entpuppte sie sich als interessante und witzige Konversatorin. Und wenn‘s auf dem Zimmer nur halb so spannend weitergegangen wäre, wäre ich schon zufrieden gewesen. Doch weit gefehlt:


    Eva, mit ihrem sensationellen, durch ihre sportlichen Aktivitäten im Basketball gestählten Superbody, ging von Anfang an in die Offensive und auf Tutti. Keine Spur von ruhiger Kugel schieben oder Kuschelsex.


    :staunen:


    Ich wusste nicht wo wehren, aber allmählich fand ich ihre Schwachstellen. Und jetzt hatte stiletto mit ihr ein einfaches Spiel. Jetzt machte sie eine total bessere Figur als anfänglich auf dem Sofa. Sie hat sich von der Schlaftablette ins Gegenteil gewandelt und sie begann ein regelrichtiges Feuerwerk zu zünden.


    Nicht nur ihre Mimik, welche sich ebenfalls total verändert hatte, verriet, dass sich da etwas entwickelte, das Gefahr lief, ins Unkontrollierbare abzugleiten.


    :verliebt:


    Wir haben dann trotzdem alles im Griff behalten und die Session für beide Teile, so nehme ich doch an, zum perfekten Abschluss gebracht. Doch ohne Schweisstropfen und andere Tropfen zu verlieren, endete die „Angelegenheit“ nicht.



    Fazit:


    Mit Eva hat stiletto eine Neuentdeckung der Superlative gemacht.


    Eva, eine naturgeile, tabulose + hochkarätige Rumänin,


    welche ihr „Handwerk“ nicht in der Schule gelernt hat und welche eher begonnen hat, ihren Landsfrauen bezüglich Powersex das Wasser abzugraben. Hoffen wir, dass sie nicht verdorben wird, denn im Moment ist sie noch voll motiviert.


    Also Leute, ab ins Skyline, denn sie ist jetzt dort anzutreffen!

    Hallo Katz


    Hier die unmassgeblichen Antworten (die hoffentlich nicht für die Katz sind) auf deine 3 Fragen:


    1. Club Swiss im Vergleich zu andern Clubs:


    Da ich Pendler zwischen vielen verschiedenen Clubs bin, kann ich das für mich sehr wohl beantworten. Doch eine allgemein gültige Antwort ist nicht möglich, da die Geschmäcker der Dreibeiner sehr verschieden sind.


    Bau- oder Infrastrukturmängel sind für mich Nebensache, wichtig sind die Girls. Ich besuche den Club wegen ihnen und nicht wegen der schönen Duschanlage. Was natürlich auch sehr wichtig ist: die Zimmer sollten gross, gemütlich und hell sein. Ein Spiegel wäre auch nicht zu verachten. Und im Sommer muss die Klimaanlage funktionieren.



    2. Preis- Leistungsverhältnis:


    Mit 104 Fr. pro halbe Stunde ist Swiss im Mittelfeld. 14 Fr. teurer als Sexpark, 24 Fr. teurer als Plan B, 16 Fr. günstiger als La Vie + sage und schreibe 36 Fr. weniger als CG, WS oder Palladium. Um nur einige wenige zu nennen.


    Hingegen ist der Eintrittspreis mit 80 Fr. definitiv zu hoch, verglichen z.B. mit dem Globe. Preis-Leistung stimmt beim Eintritt absolut nicht.



    3. Lohnt sich ein Besuch?


    Das muss jeder für sich beurteilen. Für mich stimmt’s, wenn meine Favoritinnen anwesend sind. Doch ab und zu gibt’s auch positive Neuentdeckungen wie z.B. Nina (vgl. Bericht, den du ja sehr interessant gefunden hast).

    Nina / Club Swiss



    Auf dem Kautsch links von der Bar und gerade vor der Stange (an der nichts lief) sass ich zwischen zwei Schönheiten. Aber ausser dem Austausch der Namen tat sich nichts.


    Ich machte einen kleinen Rundgang und kehrte zurück. Dann machten die zwei Ladys einen Rundgang, aber nur eine kehrte zurück. Es war Nina. Jetzt, als die andere Lady nicht mehr da war, fragte sie, ob ich denn Lust hätte, mit ihr etwas anzufangen.


    Na klar, hatte ich doch. Nun meinte sie, ob es nicht gescheiter wäre, uns zwei Kautschreihen nach hinten zu verziehen. Ja, das müsse nicht sein, aber wenn sie wolle, wäre das kein Problem.


    Sie erzählte dann ein bisschen von sich und ich ein bisschen von mir. Mit ihr kann mann sich auf Deutsch ganz gut unterhalten, denn sie war in einem Studio in Köln am Werkeln. Es kam auch heraus, dass sie erst etwa den dritten oder vierten Tag im Swiss war.


    Plötzlich fragte sie, ob ich denn wisse, wie die Gepflogenheiten im Swiss seien. Na klar wisse ich das, denn ich sei im Gegensatz zu ihr im Swiss nicht neu. Ob ich denn auch wisse, dass die Zeit schon seit fünf Minuten laufe. Nein, wusste ich nicht. Weshalb denn? Ich habe dich geküsst. Ja, meinst du den Kuss auf meine Schulter? Also, ein Zungenkuss war‘s nicht. Aber das ist nicht mehr als zwei Minuten her…


    Bei der Alina ist es jeweils sonnenklar, ab wann die Zeit zu laufen beginnt. Doch das sagte ich Nina nicht.


    Na, auf Nina war ich derart scharf, dass ich nicht noch ein längeres Hin und Her wollte und den Schlüssel verlangte. Willst du nicht lieber ins Kino? Nein, ist mir zu dunkel. Und die Zeit, bis du mit dem Schlüssel kommst, läuft die jetzt weiter? Nein, sicher nicht.


    Nina ist eine der Ladys, sie das Zeug dazu haben, die Wahrnehmung von stiletto massiv einzuschränken. Davon ausgenommen ist nur die sexuelle Wahrnehmung, die wird dafür prägnant erhöht.


    Im Zimmer war Nina dann zum Glück weniger kratzbürstig. Es kommt ja auch ab und zu vor, dass es umgekehrt ist: Zuerst sind die Damen überaus charmant und nett – und – kaum im Zimmer angekommen, wird der Tarif durchgegeben.


    Nina machte es umgekehrt – wie wenn sie das Gefühl gehabt hätte, etwas wieder in Ordnung bringen zu müssen. Das ist mir natürlich viel lieber so.


    Ich begann ihren umwerfenden Body zu erforschen und fand immer wieder neue Stellen, die mir ausserordentlich gut gefielen. Und das war nicht nur ihr Mund mit der für Zungenküsse vorbildlichen Zunge.


    Auch meine Zunge kam ausgiebig zum Einsatz. Beim Rollentausch begann Nina, alle Register ihrer einfallsreichen Liebeskünste zu ziehen und machte mich immer heisser, wie wenn das noch nötig gewesen wäre, denn nur schon ihr betörender Anblick machte mich im höchsten Masse scharf.


    Im Doggy ist Nina eine Wucht und ebenso in allen andern Stellungen. Was sie im Zimmer bietet, ist in jeder Hinsicht grossartig, ausgezeichnet, fabelhaft und umwerfend tabulos.


    :super:


    Und eines ist klar, wenn ich mit ihr nächstes Mal aufs Zimmer gehe, beginnt die Zeit bei null zu laufen.


    Fürs erste Mal war es sogar ein Vorteil, nicht bei null zu beginnen, sonst hätte ich mein Pulver eh viel zu früh verschossen gehabt. Denn die Powerlady wirkt wie eine Prozessbeschleunigerin.



    Fazit:


    Nina muss einfach aufpassen, dass sie vor lauter Geschäftstüchtigkeit den Charme nicht verliert. Aber an ihrem hervorragenden + überaus seriösen Service gibt’s nichts zu rütteln.

    Jetzt liegt es auf dem Tisch und wir tappen nicht mehr im Dunkeln.


    Ein chinesisch-amerikanisches Forscherteam hat über das, worüber wir bis jetzt nur mutmassen konnten, den Schleier gelüftet, indem es bei uns Menschen Pheromone nachwies, welche im Tierreich allgegenwärtig sind und Informationen unter Artgenossen übermitteln.


    Diese Substanzen spielen für das Sexualverhalten eine wichtige Rolle. In der Samenflüssigkeit und in den Achselhöhlen von Männern fanden sie Adrostadienon und Estratetraenol im Urin von Frauen.


    Der Einfluss dieser geruchlosen Stoffe hängt vor allem vom Geschlecht und der sexuellen Orientierung ab.

    Zufälligerweise bin ich mit einem Gast ins Gespräch gekommen. Eine Bemerkung zum Clubgeschehen ergab die andere. Aus unerfindlichen Gründen kamen wir auch auf Monika und waren uns einig, dass sie mit Abstand…äh, lassen wir das - aus dem Rahmen fiel. Jedenfalls stand die Frage im Raum, was sie denn als WG in einem solchen Club verloren habe.


    Ich weiss, dass ich mich mit diesem Beitrag in die Nesseln setze und alle Monika-Fans aus dem Busch hole. Doch für mich ist sie die Schreckkanone des Clubs. Den Eindruck, mich auf einer Geisterbahn zu befinden, können nur die andern Girls beseitigen.


    Möglicherweise bin ich mit meiner Sichtweise voll daneben und ich habe die Lady des Jahres verpasst…


    Agent 69, welcher normalerweise ein ähnliches Beuteschema hat wie stiletto, hat mit seinem Bericht über Monika bewiesen, dass sein Geschmack echt weit gefächert ist.


    Es ist manchmal schon erstaunlich, wie gross in den Clubs die Bandbreite zwischen hübschen und weniger hübschen Girls ist.


    Wenn ich in einem Club für die Girlsauswahl verantwortlich wäre, käme ich nie und nimmer auf die Idee, Girls wie Monika zu engagieren. Denn Monika ist weder hübsch, noch hat sie einen attraktiven Body.


    Natürlich kommt’s auch auf die Servicequalität an. Aber die muss dann aussergewöhnlich hoch sein, um die Mängel zu überdecken. Wenn ich nur triebgesteuert und blind wäre, ging‘s vielleicht noch…und wenn sie nur für’s Besorgen der Wäsche angestellt wäre auch.


    Klar, die Geschmäcker sind verschieden und die CL wird mit der Wahl von Monika genau diesen Aspekt berücksichtigt haben.


    Es fällt mir nicht im Traum ein, hier den Verantwortlichen eins ans Bein zu geben, denn sonst gibt’s ja wirklich nichts auszusetzen. Monika ist mir einfach nur so in die Augen gesprungen… aber auf eine total andere Art als Larissa, die mir ebenfalls in die Augen gesprungen ist und über die ich eben gerade einen Erlebnisbericht geschrieben habe – und ich bezweifle sehr, dass Monikas Service nur ein Mü besser gewesen wäre…

    Larissa / Club Sexpark



    Es gibt schon ein Thema Larissa, doch bei dieser Larissa handelt es sich um eine andere Larissa, denn Agent 69 schrieb:


    schöne Muschi, jugendlich mit ganz kleinen Schamlippen…“


    Die Larissa von der hier die Rede ist, hat nicht ganz kleine Schamlippen…


    Stiletto hat letzthin im SP eine Lady gefunden, die zu 100% seinem vielseitigen Beuteschema entspricht. Mit ihren perfekten Proportionen ist die anmutige Rumänin eine Augenweide par exzellence: gross, schlank, herrliche Naturbrüste (KF etwa 36) und aufreizenden knackigen Po. Larissa ist eine junge, hübsche, attraktive und nicht mehr ganz unerfahrene Lady von Format.


    Da sie gut Deutsch spricht, kann mann sich mit ihr auch verbal gut unterhalten. Doch diese „Unterredung“ unter vier Augen verwandelte sich bald in einmal vom Dialog zum erotischen Duell, bei dem beide Seiten als klare Sieger hervorgingen, so schien es mir jedenfalls.


    Ich kann mir gut vorstellen, dass sie je nach Kunde, sehr anpassungsfähig ist und es bestens versteht auf die diversen Dreibeinerwünsche flexibel zu reagieren.


    Larissa war nach ihren Ferien noch frisch und unverdorben und darum auch zu vielen nicht jugendfreien + tabulosen Spielen zu haben. Berührungsängste kennt sie nicht und weiss haarscharf, was Männer mögen.


    Beim ML kam sie rasch auf Touren und beim 69 haben wir uns gegenseitig hochgeschaukelt, sodass eine anschliessende „Balgerei“ unausweichlich und wild wurde.


    Es ist klar, dass wir einander nichts schuldig blieben und dass eine Wiederholung der Session bei dieser hemmungslosen, hocherotischen Lady mit betörendem Body schon programmiert ist. Und es ist eben schon schön, wenn die Optik auch noch stimmt…(vgl. Beitrag Monika!)



    @ peterk

    Ich habe deine Frage erst jetzt gesehen.

    Sie ist aus den Ferien zurück und entzückt die Männerherzen wieder.

    Brille? Sie hat keine. Ev. meinst du Patrizia.

    Sie hatte so um den 13. März herum Geburtstag, aber ich habe ihr Alter vergessen. Nur so viel: sie ist blutjung.

    Ich eröffne dieses Thema, damit alle 6profischreiber sich über ihr schönstes erotisches Erlebnis äussern können. Ich bin total gespannt, wie verschiedenartig diese Erlebnisse sind.


    Kürzlich war in der Satiresendung Giacobbo/Müller der Bierbrauer Alois Gmür, CVP-Nationalrat, als Gast eingeladen. Dabei äusserte er sich über sein schönstes erotisches Erlebnis:


    Wenn er nach Deutschland an ein Fest gehe, um sich zu erholen, würden jeweils alle Bier trinken, auch die Frauen – und das fehle in der Schweiz. Er findet es schade, dass er in der Schweiz bei den Frauen in bierischer Hinsicht so wenig Erfolg habe.


    Wenn er eine Frau Bier trinken sehe, sei das für ihn das schönste erotische Erlebnis.

    Zitat von tristan6:

    "Würde mich nicht wundern, wenn der grosse "Chefe" den Club bald abstösst, ..."

    Es muss ja nicht gleich abgestossen werden. Man könnte auch den Versuch mit den bewährten CHF 83 nochmals starten, falls "es" denn tatsächlich nicht mehr funktionieren würde, was ich allerdings bezweifle.

    Qual der Wahl:

    Was sollen denn diese blöden Abkürzungen schon wieder?


    Ganz einfach:


    P-P im PA heisst Pyjama-Party im Palace (Schweiz)


    BA im PA heisst Barbecue im Pascha (FKK66, Deutschland)


    Beide Veranstaltungen übermorgen.


    Mann muss sich also für die Schweiz oder für Deutschland entscheiden.



    Entscheidungshilfe:


    Im Palace wird der Eintrittspreis erhöht sein - und im FKK66 ist er halbiert.


    Passt doch zum Thema Unterschiede zwischen CH + DE Clubs, oder?


    Erstaunlich??? :staunen::staunen::staunen:


    Zitat von refi:

    "Stiletto, weisst Du zufälligerweise unter welchem Namen sie im Palace oder einem andern Club gearbeitet hat, wodurch ich vielleicht ein Foto finde..."

    ich hab schon gesucht, aber nichts Eindeutiges gefunden...
    also hoffen wir einmal auf die Zeit nach Ostern...

    Es ist weder eine Übertretung, noch ein Vergehen. Es ist auch nicht auf dem Weg ins Bordell, sondern auf dem Weg vom Bordell nach Hause passiert. Es dünkt mich, dass die Episode, welche ich schon bei den Clubberichten des FKK66 deponiert haben, irgendwie auch in dieses Thema passt.


    Da passierte es mir doch letzte Woche, dass ich beim Verlassen des FKK66 an einem Polizeiauto vorbeifahren musste, das ausgerechnet beim Aufeinandertreffen der Eichendorf- mit der Siederstrasse mir fast im Wege stand. Freundlicherweise liessen mir die Polizisten den Vortritt, obwohl ich von links kam.


    Sie mussten nicht einmal wenden, um mich zu verfolgen. Die unbarmherzige Verfolgung führte via Sieder- Schubert- zur Salinenstrasse . Die Polizisten waren mir immer dicht auf den Fersen und ich freute mich schon, endlich einmal mit Polizeischutz nach Hause fahren zu können. Doch die Freude hielt nicht lange an, denn diese hinterhältigen Spielverderber schalteten etwa bei der Akademie Fischer plötzlich ihre rote Anzeige: „Polizei – Stopp“ an, samt Blaulicht, diese Spinner. Wie es sich gehört, hielt ich sofort an.


    Wie wenn ich auf meiner kurzen Fahrt ein Verkehrsdelikt begangen hätte!


    Die bescheuerten Schläulinge hatten mich ja aus der Ausfahrt des FKK66 kommen sehen und hätten mich schon dort abfangen können. Doch das wäre natürlich etwas billig gewesen. Und wer weiss, diese 50m hätten nicht ausgereicht für eine Verzeigung wegen Fahrens in angetrunkenem Zustand.


    Es ist auch klar, dass sie nicht die ankommenden, sondern die wegfahrenden FKK66-Gäste kontrollieren.


    Als erstes erklärte mir einer der Beamten, es handle sich um eine Verkehrskontrolle, fragte, ob ich Alkohol getrunken hätte, verlangte Fahrzeugausweis und Führerschein, während sich der zweite damit beschäftigte, extra für mich den „Atemtest“ vorzubereiten. Welche Ehre!!!


    Bevor der erste mich auszusteigen hiess, durchleuchtete er mit einer scheinwerferartigen Pfunzel minuziös das Innere meines Wagens sowie auch die Aussenbereiche. Dass er nicht auch noch begann, die Profiltiefe der Pneus zu messen, wunderte mich.


    Er führte mich dann zum zweiten, welcher mich fragte, ob ich denn schon irgendwann einmal einen Atemlufttest hätte machen müssen. Als ich es verneinte, erklärte er mir des Langen und Breiten, wie ich denn zu blasen habe.


    Von einem Berufsbläser (Trompeter) weiss ich, dass er jeweils eine besondere Atemtechnik anwendet, um das Gerät zu „hintergehen“. Doch von dieser Technik hat der Polizist nichts gesagt, sondern, dass ich nicht zu stark, aber auch nicht zu wenig blasen soll.


    Ich denke einmal, dass die Bläserinnen des FKK66 den Test mit Bravour bestanden hätten. Doch stiletto hatte zu wenig geblasen und musste mit Blasen nochmals von vorn beginnen.


    Beim zweiten Anlauf klappte es dann doch noch. Resultat: 0,0 !!!!!!


    „Hab ich doch gesagt!“ triumphierte ich. Eine kleine Entschädigung für das schikanöse Ärgernis. Als ich meine Papiere wieder hatte, war ich mit Verdacht entlassen – und dies nicht ohne eine gewisse Frustration bei den Beamten bemerkt zu haben. Oh, wie leid die mir tun!


    Die Frage, ob sie jetzt wieder zum FKK66 zurückfahren würden, um dem nächsten aufzulauern, konnte ich mir natürlich nicht verkneifen.


    „Nein, nein, sie hätten „nur“ eine Runde gedreht“, war die wenig plausible Antwort.




    Fazit:


    Im Rapport wird stehen:


    Vedächtigen, renitenten Schweizer kontrolliert, nichts gefunden.
    Zeitaufwand für Kontrolle: eine Stunde.
    Zeitaufwand für Verfassung des Rapports: zwei Stunden.


    Auf diese Art und Weise können die Polizisten eine ruhige Kugel schieben, denn es verlassen ja nicht alle paar Minuten Autofahrer das FKK66.


    Es könnte sein, dass es Befehl von oben war, aber eher unwahrscheinlich.
    Es war weniger eine Verkehrskontrolle, sondern eher eine gezielte Aktion gegen Clubbesucher, ev. sogar Beamtenwillkür und Machtmissbrauch.


    Im Gegensatz zur Aussage, sie hätten nur eine Runde gedreht, bezweifle ich das einmal und denke, es ist kein Problem, an der Siederstrasse das Polizeifahrzeug so zu parken, dass es nicht auffällt.


    Und sobald sie sehen, dass auf dem PP des FKK66 ein Autolicht angeht, starten sie den Motor und tun so, als ob sie eben erst eine Runde gedreht hätten – und voilà – das nächste Opfer ist dran…


    Es muss ja nicht alle Tage so sein, aber so einige Male darf sich das für die unterbeschäftigen Beamten sicher willkommene, risikolose und unterhaltsame Spielchen doch auch die Polizei, „dein Freund und Helfer“, erlauben. Und es könnte ja sein, dass sie bei ihrer Verfolgung nicht jedes Mal derart vom Pech verfolgt sind …

    Dies ist kein Clubbericht, sondern ein Bericht über ein Nachspiel meines Clubbesuchs vom letzten Freitag.


    Da ist es mir dochpassiert, dass ich beim Verlassen des FKK66 an einem Polizeiauto vorbeifahren musste, das ausgerechnet beim Aufeinandertreffen der Eichendorf- mit der Siederstrasse mir fast im Wege stand. Freundlicherweise liessen die Polizisten mir den Vortritt, obwohl ich von links kam.


    Sie mussten nicht einmal wenden, um mich zu verfolgen. Die unbarmherzige Verfolgung führte via Sieder- Schubert- zur Salinenstrasse . Die Polizisten waren mir immer dicht auf den Fersen und ich freute mich schon, endlich einmal mit Polizeischutz nach Hause fahren zu können. Doch die Freude hielt nicht lange an, denn diese hinterhältigen Spielverderber schalteten etwa bei der Akademie Fischer plötzlich ihre rote Anzeige: „Polizei – Stopp“ an, samt Blaulicht, diese Spinner. Wie es sich gehört, hielt ich sofort an.


    Wie wenn ich auf meiner kurzen Fahrt ein Verkehrsdelikt begangen hätte!


    Die bescheuerten Schläulinge hatten mich ja aus der Ausfahrt des FKK66 kommen sehen und hätten mich schon dort abfangen können. Doch das wäre natürlich etwas billig gewesen. Und wer weiss, diese 50m hätten nicht ausgereicht für eine Verzeigung wegen Fahrens in angetrunkenem Zustand.


    Es ist auch klar, dass sie nicht die ankommenden, sondern die wegfahrenden FKK66-Gäste kontrollieren.


    Als erstes erklärte mir einer der Beamten, es handle sich um eine Verkehrskontrolle, fragte, ob ich Alkohol getrunken hätte, verlangte Fahrzeugausweis und Führerschein, während sich der zweite damit beschäftigte, extra für mich den „Atemtest“ vorzubereiten. Welche Ehre!!!


    Bevor der erste mich auszusteigen hiess, durchleuchtete er mit einer scheinwerferartigen Pfunzel minuziös das Innere meines Wagens sowie auch die Aussenbereiche. Dass er nicht auch noch begann, die Profiltiefe der Pneus zu messen, wunderte mich.


    Er führte mich dann zum zweiten, welcher mich fragte, ob ich denn schon irgendwann einmal einen Atemlufttest hätte machen müssen. Als ich es verneinte, erklärte er mir des Langen und Breiten, wie ich denn zu blasen habe.


    Von einem Berufsbläser (Trompeter) weiss ich, dass er jeweils eine besondere Atemtechnik anwendet, um das Gerät zu „hintergehen“. Doch von dieser Technik hat der Polizist nichts gesagt, sondern, dass ich nicht zu stark, aber auch nicht zu wenig blasen soll.


    Ich denke einmal, dass die Bläserinnen des FKK66 den Test mit Bravour bestanden hätten. Doch stiletto hatte zu wenig geblasen und musste mit Blasen nochmals von vorn beginnen.


    Beim zweiten Anlauf klappte es dann doch noch. Resultat: 0,0 !!!!!!


    „Hab ich doch gesagt!“ triumphierte ich. Eine kleine Entschädigung für das schikanöse Ärgernis. Als ich meine Papiere wieder hatte, war ich mit Verdacht entlassen – und dies nicht ohne eine gewisse Frustration bei den Beamten bemerkt zu haben. Oh, wie leid die mir tun!


    Die Frage, ob sie jetzt wieder zum FKK66 zurückfahren würden, um dem nächsten aufzulauern, konnte ich mir natürlich nicht verkneifen.


    „Nein, nein, sie hätten „nur“ eine Runde gedreht“, war die wenig plausible Antwort.




    Fazit:


    Im Rapport wird stehen:


    Vedächtigen, renitenten Schweizer kontrolliert, nichts gefunden.
    Zeitaufwand für Kontrolle: eine Stunde.
    Zeitaufwand für Verfassung des Rapports: zwei Stunden.


    Auf diese Art und Weise können die Polizisten eine ruhige Kugel schieben, denn es verlassen ja nicht alle paar Minuten Autofahrer das FKK66.


    Es könnte sein, dass es Befehl von oben war, aber eher unwahrscheinlich.
    Es war weniger eine Verkehrskontrolle, sondern eher eine gezielte Aktion gegen Clubbesucher, ev. sogar Beamtenwillkür und Machtmissbrauch.


    Im Gegensatz zur Aussage, sie hätten nur eine Runde gedreht, bezweifle ich das einmal und denke, es ist kein Problem, an der Siederstrasse das Polizeifahrzeug so zu parken, dass es nicht auffällt.


    Und sobald sie sehen, dass auf dem PP des FKK66 ein Autolicht angeht, starten sie den Motor und tun so, als ob sie eben erst eine Runde gedreht hätten – und voilà – das nächste Opfer ist dran…


    Es muss ja nicht alle Tage so sein, aber so einige Male darf sich das für die unterbeschäftigen Beamten sicher willkommene, risikolose und unterhaltsame Spielchen doch auch die Polizei, „dein Freund und Helfer“, erlauben. Und es könnte ja sein, dass sie bei ihrer Verfolgung nicht jedes Mal derart vom Pech verfolgt sind …

    Carla / FKK66


    Die Rumänin Carla war die Überraschung :staunen:
    des Tages, nein, eher des Jahres.


    Sie ist eine vielgereiste und interessante Persönlichkeit, welche schon etwa drei Jahre in Deutschland lebt und deshalb auch gut Deutsch spricht.


    Carla sagte mir, dass sie nie für längere Zeit im gleichen Club bleibe, das sei ihr zu langweilig. Das ist doch eine vernünftige Einstellung!


    Und das könnten sich einige FKK66-Girls, die schon lange zum Inventar gehören, hinter die Ohren schreiben. Sie müssen ja nicht unbedingt den Club wechseln, aber ein Tapetenwechsel ist immer gut, kann auch zu Hause sein.


    Carla bumst sich leichtgeschürzt durchs Leben und hat, wie erwähnt, schon in etlichen Clubs gearbeitet. U.a. auch im Imperium-Club Palace (Gisikon/Root-Luzern). Zufälligerweise ist sie mit Ines, meiner Palace-Favoritin, befreundet.


    Da hatten wir also schon einmal einen gemeinsamen Anknüpfungspunkt für das bevorstehende Schäferstündchen.


    Aus diesem ist dann eine Powersession der Superlative geworden. Nur schon Carlas Hammerbody :super:
    ist betörend und liess stilettos Puls über die Maximalgrenze steigen – und auch andere Grenzwerte wurden mit Carla überschritten.


    Ihr Service ist eindeutig weit überdurchschnittlich. Besondere Erwähnung verdienen ihre Blaskünste. Noch selten hat mich eine Lady derart tief und intensiv geblasen: Höchstnote + Hut ab!


    :super::kuss::super:


    Carla ist eine Lady, die süchtig macht und ich hoffe, dass sie bei meinem nächsten Besuch nicht schon im nächsten Club ihren Verführungskünsten „nachgeht“.


    Fazit: Hammerlady

    Ja, da könnte ich eine längere Liste mit Übertretungen liefern. Und zwar nur von solchen auf Puff - Hin- und Rückfahrten und ich schätze einmal, dass ich da bei weitem keine Ausnahme bin.


    Das schönste Erlebnis im Zusammenhang mit der Polizei hatte ich einmal am frühen Morgen weit nach Mitternacht, als ich bei einer Polizeikontrolle von einer überaus hübschen und charmanten (ist ja wohl eher die Ausnahme) Polizeibeamtin gefragt wurde, wo ich denn herkäme.


    Meine Antwort: "vom Club Globe" brachte sie erstaunlicherweise nicht aus der Fassung, denn sie wusste offenbar genau, was dieser Name behinhaltet.


    Jedenfalls lächelte mich die ohne Übertreibung "globe-würdige" Schönheit verständnisvoll an und liess mich unbehelligt weiterfahren - und dies ohne es zu unterlassen, mir eine gute Heimfahrt zu wünschen.


    Bereits beim Abfahren hatte ich schon wieder einen Ständer und ich wünschte mir, sie beim nächsten Globebesuch dort anzutreffen...;););)

    Zitat von stiletto:

    "Ich war der festen Meinung, für mich eine oberheisse neue Lady entdeckt zu haben. Doch es stellte sich später heraus, dass es eine „Wiederentdeckung“ war.

    Es ist doch schon äusserst verflixt: Es dämmerte mir erst lange nach dem Schäferstündchen ganz langsam, dass sie ev. gar nicht neu war. Seltsamerweise ist mir das bei einer andern Lady auch schon passiert. Ist es das Alter oder die Tatsache, dass diese Ladys einem Typen wie stiletto ständig den Kopf verdrehen?" (betrifft Ines im Palace)

    Da bin ich ja soooo frohhhhh, dass das andern auch passiert...., aber bei mir warens mehr als 4 Monate haha...

    Ja, vorfreude ist ja die schönste freude und ich wünsche dir jetzt schon viel spass mit ihr, sie ist wirklich eine tolle frau!

    Pünktlich zum Frühlingsbeginn hat sich eine Vielzahl von Dreibeinern im Globe eingefunden. Das Wetter spielte am 20.3. mit verbreitet 20 Grad am Schatten verrückt – und das Männervolk mit eindeutig überbordenden Frühlingsgefühlen auch. Zeitweise gab’s an der Bar kein Durchkommen mehr – und dies schon am Nachmittag.


    Die Terrasse war zwar offen, aber dort hinauf verirrten sich nur wenige und der Bedienstete hatte alle Hände voll zu tun, die Terrasse aus dem Winterschlaf zu holen.


    Immerhin, einige Liegen lagen bereit und den herumstehenden Sektgläsern nach zu schliessen, wurden sie auch benützt...:staunen:


    Mit dem Überfall der dreibeinigen Frühlingsfühler pünktlich auf Frühlingsanfang aufs Globe hätte mann eigentlich rechnen müssen – und so wars auch kein Wunder, dass die Favoritin nicht nur stundenlang, sondern den ganzen Nachmittag und einen grossen Teil des Abends als verschollen galt.


    :schock:


    Erst als stiletto schon längst völlig ausgeschossen auf der „Reservebank“ sass, trat sie in Erscheinung!!!
    Und wäre sogar zu haben gewesen…


    :wütend::staunen::schock::wütend:


    Schuld am Pulververschiessen waren zwei Girls, die den stiletto nicht kalt liessen.


    Weiter unter Jennifer und Ariela!





    Ebenfalls pünktlich auf halb neun startete Nathalie ihre wie aus dem Hut gezauberte Lesbo-Show. Diesmal führte sie ohne Chayenne Regie und die Show funktionierte trotzdem vorzüglich. Keine Selbstverständlichkeit bei fünf beteiligten Girls. Die Koordination war perfekt und der kreative Spielraum für die Girls grosszügig bemessen.


    Als stiletto letztes Mal über eine derartige Show berichtete, wurde er später von aretino2 folgendes gefragt:


    Zitat von aretino2:
    Ich staune allerdings auch über Dein Erinnerungsvermögen. Hast Du Dir schon während der Shows Notizen gemacht?“


    Nein, hab ich nicht. Es ist eben nicht immer gleich. Wenn ich die Show ungestört verfolgen kann, bleibt das haften. Doch wenn es so wie am 20.3. ist, dass ich ständig abgelenkt werde, weiss ich am Schluss höchstens noch ein paar Details, aber vom Zusammenhang hab ich keine Ahnung. Details: Früchte, Champagner, Schlagrahm und ein doppelpoliger roter Dildo.


    Kurz vor Mitternacht gab’s noch eine vereinfachte Show mit zwei Girls: Galena und eine Assistentin im Matrosinnenlook.
    Das Matrosenkostüm trug sie allerdings nicht lange, denn Galena entsorgte es am Rand des Rondells. Ich nehme nicht an, dass dies jemanden gross störte.


    Die Peitsche brauchte die hübsche Revolver-Lady Galena für ihre Assistentin nicht, setzte dafür aber ihre beiden Revolver mit umwerfender Wirkung gezielt ein: Das Revolver-Tatoo auf ihrem Po verstärkt die unglaubliche Wirkung ihres Prachtsarsches.


    NB:
    (Und nur noch so schnell nebenbei: falls mann mit ihr eine Session im Zimmer verbringt, ist die Gefahr, dass sich ein Schuss unabsichtlich vorzeitig löst, äusserst gross. Doch das soll niemanden davon abhalten, sich von ihr verführen zu lassen, denn wenn nicht, hat mann etwas Grossartiges verpasst.)

    Ariela / Club Globe



    Ariela und stiletto drehten ihre Runden und begegneten einander mehrmals, bis sie genug hatte und meinem Club-Bummel ein jähes Ende setzte.


    Ihr Argument: lieber bumsen als bummeln war hieb- und stichfest und im Kino liefert sie gleich noch eine bunte Menge (u.a. schön zärtliche, elektrisierende Streicheleinheiten, die sie wie keine zweite "auszuteilen" versteht...) weiterer Argumente, die mich mehr als überzeugten, mit ihr in Roma das Weite zu suchen.


    Arielas ZK


    :kuss::kuss::kuss:


    sind überdurchschnittlich feinfühlig + ebenso ihr FO, das sie anfänglich äusserst behutsam, aber unerhört wirkungsvoll einsetzt.


    :super:


    Zusammen mit ihrem jugendlichen Aussehen, den engelhaften, blonden langen Haaren und einem betörend weichen und makellosen Body mit samtener Haut und herrlichen Naturbrüsten ist Ariela eine erotische Wucht.


    Wenn sie dann noch ihre Beine spreizt und ihre Scham öffnet, bleibt einem nichts anderes übrig, als mit dem Cunnilingus-Programm (nachdem man zuerst einmal tief Luft geholt hat, weil einem der Atem stockte) zu beginnen, das sie in vollen Zügen geniesst.


    Nach dem Doggy-Style gibt’s verschiedene andere Varianten.
    Ariela ist dabei tabulos und anschmiegsam und entpuppt sich als


    :kuss::verliebt::kuss:


    feinfühlige „Geliebte“.




    Jennifer / Club Globe



    Jennifer ist eine eher kleine, schwarzhaarige, oberheisse Rumänin. Ihrem Temperament nach zu schliessen, fliesst vermutlich Zigeunerblut in ihren Adern.


    Jennifer ist messerscharf und naturgeil. Leider sind ihre Brüste das Opfer einer nicht optimal geglückten Silikonbehandlung geworden, doch das spielt bei ihr nur eine untergeordnete Rolle und sie versteht es vorzüglich, diesen Mangel zu kompensieren, indem sie voll mitmacht und weiss, wie frau Mann bei Laune hält. Die Session mit Jennifer war alles andere als „erholsam“, denn sie nimmt sich, was sie will, ist aber auch im „Geben“ recht verschwenderisch.




    Andra / FKK-Palast



    Andra ist seit drei Wochen im Palast und hat sich scheinbar bestens eingelebt.


    Andra liebt das Reisen und ist bei dieser Gelegenheit auch schon in manchen Puffs vorbeigekommen, genau nach dem Motto: „Man bumst sich durch die Welt.“


    Andra ist eine beeindruckende Persönlichkeit:


    Die angehende Apothekerin (keine Abzockerin!) ist quirlig, hoch-intelligent, sprachgewandt, kommunikations- und kontaktfreudig, unkompliziert, temperamentvoll und wohlwollend.


    Die zierliche Lady hat einen superschlanken Teenybody mit neckischen kleinen Brüsten. Mit ihren Reizen geht sie nicht sparsam, sondern höchst verschwenderisch um. Fantastisch, wie sich das grazile Wesen gekonnt bewegt und dabei ein nicht ganz unbescheidenes Quantum von an gierigen Wahnsinn grenzender Erotik zelebriert.


    Sie beherrscht die ganze Palette meisterhaft:


    Das Verführen, Vernaschen, Verwöhnen und das Vervögeln in allen Veriationen.


    Gäbe es Pokale zu gewinnen für andere Sexsparten als die des Blowjob-Contests, würde sie glatt alle abgarnieren, denn um zu merken, was mann will, braucht sie keine Peitsche. Andra ist naturgeil und weiss deshalb intuitiv, ohne Erklärungen oder Anweisungen, was Sache ist.


    :super:


    Ich habe mich mit Andra ins Grottenzimmer verirrt und es hat mir dort mit dieser Lady grottenmässig gut gefallen.


    :kuss::verliebt::kuss:


    Nicht nur deshalb, weil sich mein Piccolo auch in ihre Lustgrotte verirrt hat. Übrigens: dort fühlte er sich gut geborgen und aufgehoben. Und das war bei weitem nicht eine abschliessende, hammermässige Zugabe, sondern wesentlicher Bestandteil der Audienz bei Andra.


    Ich habe mich also zweimal in einer Grotte befunden:
    Erstens mit Andra im Grottenzimmer (ev. Imitation der Höhlen von Lascaux) und zweitens in ihrer eigenen Grotte.




    Ob die Grottenbilder den Originalen entsprechen, habe ich weder herausgefunden, noch konnte ich sie interpretieren, denn Andra hat mich daran tatkräftig gehindert.


    :super:


    D.h., ich war zu sehr mit Andra beschäftigt. Und deshalb war ich froh, ihre Freundin Andrea nicht auch noch mitgenommen zu haben, wie sie mir das vorschlugen.


    Die Überforderung hätte zweifellos in einem Debakel geendet, denn ich hatte so oder so mit Andra allein alle „Hände“ voll zu tun und wusste kaum, wo wehren, geschweige denn, wo mir der Kopf stand.






    Fazit:


    Entzückend und gleichzeitig erstaunlich, wie das hemmungslose, fast ein wenig versaute Girl ein wahres Feuerwerk von umwerfender Geilheit entzündet.


    Übertrieben?


    Soll doch jeder selber entscheiden!


    Für mich sind jedenfalls die Würfel für eine Wiederholung bereits gefallen – und dies bei nicht gerade unbedeutender Konkurrenz seitens der andern Palastgirls.

    Schlechtester Service seit Jahren.
    Lieblose Schnellabfertigung. Fabienne saust vor Entgegennahme des „Liebeslohnes“ blitzschnell unter die Dusche, damit sie ohne Zeitverlust über den nächsten herfallen kann.

    Fazit: Geschäftstüchtigkeit kommt vor Einhaltung einer minimalen Servicequalität. Da lob ich mir die Karpatengirls…

    Ines trifft eine meiner verschiedenen Geschmacksrichtungen perfekt:
    :super:
    Jung, hübsch, wohlproportionierter Body, anmutig, anschmiegsam, tabulos und liebenswürdig.


    :verliebt:


    Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass sie die erste Lady war, mit der ich auf ein Zimmer verschwand. Es war ein Glück, dass sie noch nicht besetzt war, denn später war sie dauernd „im Einsatz“. Ich habe sie angesprochen, nicht sie mich. Ines hat es nicht nötig, auf Beutefang zu gehen, weil sie so begehrt ist.


    Es gab eine Session der Superlative und was Ines da bietet, ist einsame Spitze.


    :kuss::verliebt::kuss:


    Ich war der festen Meinung, für mich eine oberheisse neue Lady entdeckt zu haben. Doch es stellte sich später heraus, dass es eine „Wiederentdeckung“ war.


    Es ist doch schon äusserst verflixt:


    :staunen:


    Es dämmerte mir erst lange nach dem Schäferstündchen ganz langsam, dass sie ev. gar nicht neu war. Seltsamerweise ist mir das bei einer andern Lady auch schon passiert. Ist es das Alter oder die Tatsache, dass diese Ladys einem Typen wie stiletto ständig den Kopf verdrehen?


    Irgendwie kam sie mir sehr vertraut vor. Und als ich meinen Erlebnisbericht über sie ins Forum stellen wollte, merkte ich, dass ich ihr Thema vor einem Jahr eröffnet hatte. Ich hätte mir alle Haare ausreissen können, das nicht vorher gemerkt zu haben. Wegen Wiederholungsgefahr gehe ich nicht ins Detail, denn dem ersten Bericht ist nichts zuzufügen, ausser der Tatsache, dass Ines reifer und noch schöner geworden ist.

    Zitat

    Zitat von robrich:


    "Ich könnte deine leicht Frage beantworten, vermute aber, du verstehst sie nicht. ( ernstgemeint ). "


    Ich auch noch auf die weisen Worte warte. Und auch noch eine leichte Frage: Kann robrich wohl die Frage leicht beantworten, oder war es eine einfache Frage? Wahrscheinlich würde die Antwort eh niemand verstehen.
    (nicht ganz ernst gemeint...)


    :smile:

    Leyla fällt sofort auf durch ihren makellosen, wohlproportionieren Body mit wunderschönen Naturbrüsten. Ihr heller Teint passt ausgezeichnet zu ihrer seidenweichen Haut und lässt sie beinahe als engelhaftes Wesen erscheinen.


    Unter den rumänischen Girls ist Leyla als blonde Ungarin schon fast eine Exotin. Sie spricht gut Deutsch und ist sehr kommunikativ.


    Spätestens im Zimmer kommt ihre „ungarische Schärfe“ voll zur Geltung. Doch Leyla gab mir schon an der Bar einen kleinen Vorgeschmack ihrer erotischen Kompetenz.


    :super:


    Ihr oberstes Heiligtum ist mit einem glänzenden Edelstein geschmückt – und was darunter leuchtet, ist ihre wunderschöne Muschi, welche sich zum Verwöhnen geradezu anbietet.


    In einer einzigen Zimmernummer das enorme erotische Potenzial von Leyla auszuloten ist ein Ding der Unmöglichkeit und deshalb ist eine Wiederholung unumgänglich. Diese Lady macht süchtig


    :kuss::verliebt::kuss:


    und die Session mit ihr geriet hart an die Grenze von „hammermässig“. Die Absicht besteht natürlich, diese Grenze bei der Wiederholungstat zu überschreiten…ist ja wohl klar.

    Michelle - Club Palace | FKK & Saunaclub | Bahnhofstrasse 19c | 6037 Root | Kanton Luzern | Schweiz | Tel +41 41 450 00 33 | https://www.club-palace.ch/ | Google Maps | Palace Club Profil | Club Palace Sexforum | Palace Club Berichte |




    Michelle ist mir im Club Palace natürlich sofort aufgefallen. Dieser Blickfang!


    Michelle ist eine temperamentvolle, sportliche, aufgestellte und charmante Lady, welche weiss, was sie will.


    Zwar schätze ich Silibrüste und flächendeckende Tatoos überhaupt nicht, doch bei Michelle machte ich eine Ausnahme.


    Und zwar darum, weil, wie es sich später herausstellte, ihre anderen Qualitäten, welche in rauen Mengen vorhanden sind, diese beiden Makel mehr als aufwiegen.


    Das Tête-à-tête mit Michelle macht grossen Spass, sie ist humorvoll, liebenswürdig, hübsch – und mit ihrem völlig druchtrainierten Body punktet sie bei stiletto besonders. Sie spielt aktiv Volleyball und ihr eindrückliches Muskelspiel ist unübersehbar.


    Ihr Service ist makellos.


    Michelle kümmert sich in ihrer frischen Unbekümmertheit zuvorkommend um einen und zwar bis ins letzte Detail. Sie ist nicht nur Geniesserin, sondern holt sich, was zu holen ist, d.h. sie will auch auf ihre Rechnung kommen. Wir blieben uns gegenseitig nichts schuldig und
    eine weitere Session mit ihr ist eigentlich ein Muss.

    Zitat

    Zitat von Jackal:
    "Da nicht so viele Schreiberlinge gibt, die ausführliche Erlebnisberichte übers History oder die WGs dort schreiben, war es für das Personal dort nicht schwer, mich zu identifizieren."


    Ja, genau. Und wenn du von "Personal" schreibst, ist es vor allem Anna, die mit ihrem "guten Riecher" schon viele andere enttarnt hat. Da gehör ich auch dazu. Auch Nathalie im Globe weiss, wer ich bin.


    D.h., dass vor allem das "Personal an der Front" mitliest.

    Zitat von Delphi:

    "Denn was nutzt mir die ganze Auswahl im Globe, wenn die Girls die ich besuchen möchte wie andere auch schon bemerkten dauerbesetzt sind?"

    Dass mein Wunschgirl im Globe (aber nicht nur dort!!!) dauerbesetzt ist, ist mir schon mehrmals passiert. Aber im Gegensatz zu andern Clubs, bei denen die Auswahl bei weitem nicht an die des Globe heranreicht, bin ich im Globe noch gar nie in Verlegenheit geraten, eben deshalb, weil die Girls-Auswahl konkurrenzlos gross ist...:super:


    Zitat von Delphi:
    „Was ich bemeckern tue, dass obwohl ich Essen und ab Bull Getränke aufwärts separat bezahlen muss, der Eintritt trotzdem 95.- beträgt, für was denn eigentlich noch soviel?“


    Zitat von Badwischer:
    Dann ist aber der Eintrittspreis im Vergleich zu anderen Clubs zu hoch. Müsste für das Gebotene auf 60.- reduziert werden.“


    Zitat von Delphi:
    Das find ich auch, für 50.- würd ich auch mal einfach vorbeischauen, auch wenn wenig Zeit zur Verfügung steht. Und dann wohl meist doch noch eine halbe Stunde ins Zimmer anhängen."


    Wenn der Eintritt für‘s Globe mit 95.— zu hoch ist, dann ist er für’s Histroy und das Palace mit je 90.— entschieden noch viel mehr zu hoch. Da stimmen die Relationen absolut nicht.

    Titel: Real- oder Rela-tionen ?

    Zitat

    Zitat von HUB:


    "Ist es auch in der richtigen Höhe oder muss man auf den Zehenspitzen stehen?"


    's kommt auf deine Grösse an. Im Notfall wäre Zehenspitzenstehen gesund, weil du andere Müskelis brauchst.


    Oder dann leiht dir die Lady sicher ihre Stiletti, dann kommst du auch noch etwas höher.


    Und sonst wäre da noch der Bobby, der dir sicher gerne einen Holzschemel zur Verfügung stellt.

    Luisa / Club FKK66



    Luisa hat mich von Anfang an gereizt und mich mit ihrer natürlichen Ausstrahlung in den Bann gezogen. Da hab ich einmal mehr das Mädchen von Nebenan gefunden.


    Luisa zählt gerade mal zwanzig :super: (ab und zu eine junge Dame soll mann nicht verachten!!!) Lenze, sie ist eine aufgestellte und unkomplizierte :verliebt: Gespielin, mit der man problemlos Pferde stehlen könnte.
    Doch stattdessen stahlen wir uns in ein Zimmer davon.


    Luisa tanzt sehr gerne, aber nicht in der Disco, sondern bei ihr geht das eher in die professionelle Richtung. Deshalb wollte sie im Zimmer mit mir Tango tanzen, doch schnell merkte sie, dass da wohl oder übel Hopfen und Malz verloren sind.


    Nach Tangomanier legte ich sie flach, dies allerdings auf die Matratze. Und Luisa, mehr intuitiv als beabsichtigt, spreizte ihre Beine und gewährte mir Einblick in ihr Heiligtum. Mir verschlug's fast den Atem und ich musste einmal tief Luft holen.


    Was ich denn hätte, wollte sie wissen. Oh, sie gefalle mir vorzüglich, stotterte ich und begann Luisa von oben her, an den wunderschönen Naturbrüsten vorbei Richtung abwärts zu küssen – und genau in der Mitte, zwischen ihren wohlgeformten Schenkeln, blieb ich stecken. Sie genoss es, wollte aber bald einmal mehr.


    Luisa sollte kriegen, was sie wollte. Und es war auch sofort klar, was, denn sie reckte mir ihren scharfen Hintern derart verführerisch entgegen, dass ich keine andere Wahl hatte, als sie von hinten zu packen.


    Das tabulose, naturgeile Girl gab von Anfang an selber den Takt an und bald einmal musste ich ihre Tempovorgabe drosseln, um ein vorzeitiges Ende zu verhindern.


    Ich kehrte sie auf den Rücken und ich nahm das entzückende „Nachbarsmädchen“ so „dran“, wie es sich mir anfänglich „präsentierte“.


    Eng umschlungen, wie eine Geliebte,


    :verliebt:


    mit intensivem Augenkontakt, konnte ich mich nicht mehr lange beherrschen…


    Die Wiederholungsgefahr bei Luisa ist enorm…





    Chris De Burgh singt über die Lady in red:


    http://www.youtube.com/watch?v=iFcuN2zI3u0&feature=kp


    Und hier noch ein kleiner Auszug aus dem Liedtext:


    Die Dame in rot,
    tanzt mit mir,
    Wange an Wange.

    Du warst aufregend!
    Und wenn Du Dich zu mir drehtest und mich anlächeltest, es raubte mir den Atem.

    Die Dame in rot
    Die Lady in rot
    Meine Lady in rot

    Ich liebe dich.


    Soweit Chris De Burgh.


    *****


    Miriam kommt jetzt rot daher. Das passt sehr gut zu ihr.
    Sie strahlt Anmut und Liebenswürdigkeit aus und ihrem Charme kann mann sich nicht entziehen. Und wer das machen würde, schnitte sich ins eigene Fleisch.


    Miriams weibliche Rundungen :super: samt herrlichen Naturbrüsten und hocherotischem Blick sind für stiletto ein Traum.


    Nach kurzem, nicht ganz harmlosem Vorgeplänkel auf dem Sofa holten wir uns einen Schlüssel.


    Im Zimmer erkundeten wir unsere Körper bereits im Stehen und mit gegenseitigen Streicheleinheiten wurde die Situation immer heisser und als Miriam auf allen Vieren auf die Matratze „kroch“, gab‘s für stiletto erst recht kein Halten mehr. D.h. ich musste mich an ihr festhalten, um vor Begierde nicht gleich umzufallen.


    Nach gegenseitigen Liebkosungen und schönen ZK :kuss:
    wollte sie meinen Lümmel. Mit einem gekonnten FO brachte sie ihn auf Höchstform.


    Ich brauchte eine „Entlastung“ und begann sie zu verwöhnen. Es stellte sich bald einmal heraus, dass sie das sehr mag. Sie begann mit rhythmischen Beckenbewegungen und zeigte mir damit, wo es lang geht.


    Nach einem nochmaligen FO und der Pirellimontage setzte sie sich umgekehrt auf mich. Oh, war das ein Anblick! :verliebt:
    Den Prachtshintern gerade vor meiner Nase! Sie bewegte sich „fachmännisch“ auf meinem Piccolo und jedes Mal, wenn sie mit ihrem Hintern wieder nach hinten gelangte, stiess ich sie wieder nach vorn, wobei sie genau so viel Widerstand leistete, dass wir nicht aus dem Takt fielen.


    Doch diesen Hintern wollte ich nicht nur aus der Froschperspektive betrachten – und weiter ging’s im Doggy.


    Und wie Miriam da mit ihren schönen Augen aufmunternd nach hinten blickt, war das wieder einmal mehr als ich ertragen konnte – und das Pulver war verschossen.



    Fazit:
    Miriam ist eine hübsche, junge, tabulose, talentierte, anschmiegsame und feinfühlige Lady, welche an den „Liebhaber“ hohe Ansprüche stellt. In ihrer Nähe fühlt mann sich aber sofort wohl und wird damit angespornt, die hohen Ansprüche auch zu erfüllen.

    Zitat

    Zitat von longman:
    "Ich gebe dem History noch 8 bis 10 Monate, dann geht der Ofen aus, wetten!?"



    Da bist du aber grausam weitsichtig!

    Jetzt kommt dann bald die Zeit, wo das Verweilen auf der Terrasse wieder aktuell wird, wetten, dass dann der Ofen wieder zu glühen beginnt?

    @ Agent 69:

    danke für die Blumen!


    @ aretino2:

    Zitat von dir:

    Dass Angeline an so einer Action mitmacht, erstaunt mich ein bisschen; ich habe sie als relativ zurückhaltend erlebt. Umso mehr hätte ich das sehen wollen; die Frau hat dermassen Klasse!“

    Stimmt voll, sie ist erstklassig.


    @ Lizardtongue:

    Zitat von dir:

    „Muss mal lesen, was Du bisher über die Dame gelobhudelt hast.“

    Interessiert’s dich wirklich? Bist du schon fündig geworden?

    Ohh, :kuss:lieber cooler Daniele12:kuss:, wollte dich nicht vor den Kopf stossen.


    Dir gebührt unermesslicher Dank dafür, dass du mich wieder auf den Boden der Realität geholt hast!


    Recht hast du, der stiletto hat einen Hang zum Übertreiben.
    Nachvollziehen? Musst du nicht. Neues einfallen lassen? Haben sie ja!!!!! Hab ich ja geschrieben! Kannst du nicht lesen?
    Warst ja am Donnerstag wohl nicht dabei, oder?


    Zitat Daniele12: "Anstatt mal einen gutaussehenden mann,und ich rede hier von einem muskulösen mann mit standvermögen nicht einen mit bierbauch "


    Warum haben sie dich nicht auf die Bühne geholt?


    Könnte es sein, dass hier der blanke Neid durch alle Ritzen deiner defekten Sensoren drückt?


    Schade, dass du derart abgestumpft bist, dass dich heisse Einlagen kalt lassen.


    Nervst du dich, dass es Leute gibt, denen etwas gefällt, bei dem du einschläfst? Dein Problem.



    Zweierlei kann hier Abhilfe schaffen:


    Entweder gehst du in einen Club, der dir solche Ärgernisse, die dich zum Einschlafen :langweilig: bringen, nicht bietet, oder du
    verkriechst dich bei der nächsten Show mit einer unbeteiligten Lady in ein Zimmer – und – Pimmel rein – fertig. (analog zum Zitat von Daniele12: „dildo rein, und fertig.“)


    Hier also der angekündigte zweite Paukenschlag.


    Im Globe sind solche Tanzeinlagen zwar an der Tagesordnung, aber es reizte mich trotzdem, einmal eine solche „genauer“ unter die Lupe zu nehmen und darüber zu berichten.


    Im Club herrschte emsiges Treiben, ein ständiges Hin und Her mit ankommenden und weggehenden Pärchen. D.h., viele Herren sassen nicht mehr einfach so rum, sondern hatten „Anschluss“ gefunden. Viele andere warteten auf ihre Auserwählte und einige Girls drehten in eindeutiger Absicht ihre Runden.


    Doch so gegen 22.30 Uhr begann sich dieses Bild frappant zu ändern, denn da erhielt ein Girl nach dem andern von den Supervisorinnen Chayenne und Nathalie mit Pailletten behangene Textilstückchen. Damit umhüllten die Mädchen ihre Rundungen.


    Der Musikstil wandelte sich und die Bühne füllte sich mit Girls, welche zu mehrheitlich rumänischer Musik zu tanzen begannen. Mehrere Girls, für die es keine Paillettentücher mehr gab, begaben sich notgedrungen hüllenlos (FKK-Tag) auch noch in die Mitte, mussten sich aber mit dem Rondell begnügen, da es auf der Bühne keinen Platz mehr hatte.


    Einigen davon wurde es selbst im Rondell zu eng und sie tanzten dann einfach auf der erhöhten Rondellbegrenzung, unterliessen es aber nicht, ihre Stiletti auszuziehen, um keine Löcher ins Polster zu rammen. Doch wo auch immer, alle machten eine gute Figur. Und während das Blut der Männer in Wallung geriet, tanzten die Holden locker weiter.


    Mitten drin bewegten sich auch die SV Chayenne und Nathalie im Takte der Musik und feuerten die muntere Schar zu allem Luxus immer wieder an, wie wenn das noch nötig gewesen wäre. Es war ein Spektakel, das Geschehen mit einem guten Dutzend heisser Girls zu verfolgen.


    Es ist ganz klar, dass sich die angeheizte Stimmung im ganzen Club ausbreitete und allseits für angenehmes Wohlbefinden sorgte. Die bewundernswerte Tanzeinlage entwickelte sich zum Tanzfest und dauerte über eine halbe Stunde.


    Möglicherweise bewirken bei den Mädchen die heimatlichen Klänge besonders anregend. Und aufregend war für die Zuschauer der Anblick der beschwingt tanzenden Mädchengruppe alleweil, denn eine war hübscher als die andere und die erotischen Bewegungen hatten es in sich.


    Da reihte sich manch perfekter Arsch an den nächst schöneren, manch hübsches Gesicht ans andere und manch glühendes Augenpaar ans nächste – und die Männerherzen begannen höher zu schlagen, denn die zahlreichen Dreibeiner waren ja nicht nur zum Bumsen gekommen, sondern auch, um all die zahlreichen Schönheiten, die sich im Globe tummeln, zu bewundern.


    Das konnten sie hier ungestört tun, ohne Gefahr zu laufen, von der Partnerin einen schrägen Blick einfangen zu müssen.

    Stiletto hat im Globe schon manche heisse Show erlebt und auch darüber berichtet. Doch was letzten Donnerstag etwa ab 20 Uhr abging, erinnerte eher an eine Sexparty.


    Es begann damit, dass sich die anmutige Angeline in einem einfachen, aber hübschen Kleidchen in diversen tänzerischen Posen eindrücklich in Szene setzte.


    Das Neckische daran war, dass ihr Kleidchen ein bisschen zu kurz war, ihr nur knapp unter die Nabelhöhe reichte und dadurch bloss ihre Blösse sichtbar war.


    Wie Angeline variantenreich mit ihren Reizen spielte, zeugte von hoher Schule. Bald einmal erhielt sie Gesellschaft von Didi, welche noch freizügiger bekleidet war, dafür aber ausgerüstet mit einer Lederrute, wie man sie zur Züchtigung unartiger Sklaven oder Sklavinnen braucht. Damit wollte sie Angeline offenbar zeigen, wer hier den Ton angibt. Vielleicht brauchte die Widerspenstige auch eine Lektion darüber, wie sie sich anständig benehmen soll.


    Während sie sich gegenseitig begeilten (und die umstehenden und staunenden Dreibeiner ebenso), gesellten sich noch zwei weiter Gesellinnen dazu, wobei die eine Carla war.


    Nach der Solo-Ouvertüre von Angeline begann sich das Quartett fantasiereich auf alle Arten zu verwöhnen. Und als die bereitgelegten Badetücher ausgebreitet wurden, war das der Startschuss, um doch etwas konkreter mit Dildos handgreiflich zu werden. Es war spannend zu verfolgen, wie sie geschickt vorgingen, wie wenn sie noch nie etwas anderes gemacht hätten. Jedenfalls gelang es ihnen vorzüglich, die Aufmerksamkeit voll auf sich zu ziehen und vor allem, die knisternde erotische Stimmung im Club anzuheizen.


    Mich erstaunt immer wieder, wie die Girls mit viel Enthusiasmus und Leidenschaft bei ihren Aktionen dabei sind. Und wenn’s nicht so wäre, hätten sie wenigstens die Illusion perfekt rübergebracht. Es ist klar, dass das nicht alle Girls gleich gut können, denn auch hier sind die Begabungen vielfältig. Es ist wahrscheinlich ähnlich wie auf dem Zimmer, die einen sind leidenschaftlich dabei und die andern haben eher Mühe zu verbergen, dass ihnen der Job nicht so gut gefällt.




    Unverhofft verliessen Angeline und Didi die Bühne, während die andern zwei weiter machten. Wer sich enttäuscht auf die zwei verbleibenden Protagonistinnen konzentrierte, übersah vermutlich, dass sich Angeline und Didi nicht einfach zurückzogen, sondern die Szene noch hautnaher als auf der Bühne auf die Theke ausweiteten.


    Mit dieser Verlagerung des Geschehens kam neuer Schwung auf und ein ausgeklügelter Count-down begann. Die Mädchen gaben sich keine Blösse, obwohl es nichts mehr zu entblössen gab und das aussergewöhnliche Schauspiel wurde immer explosiver.


    Der Barbereich war voll mit Dreibeinern zugpflastert, doch Didi hatte keine Mühe, zwei Barhocker frei zu bekommen. Absichtlich stellte sie diese weit auseinander, damit sie sich mit weit gespreizten Beinen drauf knien konnte. Doch nicht genug damit, denn sie lehnte sich bücklings über die Theke, um sich auf dem Schanktisch abzustützen. Dabei reckte sie ihren imPosanten Po verführerisch in die Höhe.


    Diesen Moment benützte Chayenne geschickt, um Didis Rücken mit halbierten Orangenscheiben zu bestücken. Dabei forderte sie die Gäste auf, sich an den Scheiben und an Didis Hintern gütlich zu tun. Angelina blieb dabei auch nicht untätig und assistierte so gut sie konnte.


    Doch sie wollte nicht zur Nummer zwei degradiert werden, legte sich auf die Theke, spreizte die Beine und das war dann das Zeichen für Didi, sich mit Hingabe und einem Dildo bewaffnet liebevoll um Angelina zu kümmern.


    Und wieder ein Szenenwechsel:


    Angelina und Didi kehrten auf die Bühne zurück und das grosse Finale, bereichert mit Zitronenscheiben und eingelegten Kirschen samt Champagner konnte beginnen. Die Mädchen setzten zu einem wahren Feuerwerk an und gaben der Show mit viel Fantasie einen würdigen Abschluss. Und es dauerte Ewigkeiten, bis sich das in Wallung geratene Blut in den Männeradern wieder beruhigte.


    Das Publikum, die Gäste und die vielen zuschauenden Girls wussten das zu schätzen und quittierten die fabelhafte Vorführung mit üppigem Applaus.




    Fazit:


    Chayenne’s Entscheidung, das Lager zu wechseln und ihre Anstellung als SV durch die GL waren klug und mit der fruchtigen Show wurden bereits die ersten Früchte geerntet.


    Denn ohne dass sich die beiden Supervisorinnen (Chayenne und Nathalie, beide als frühere WG’s den Gästen wohlbekannt) für die Show tatkräftig eingesetzt hätten, wäre sie nicht so spannend verlaufen. Auch heisse Mädchen brauchen ein Coaching, um Höchstleistungen zu zeigen.
    Nicht zu übersehen und –hören war, dass sich die zusehenden Girls zusehends mit anfeuernden Zurufen ins Coaching und ins attraktive Geschehen einmischten und die Stimmung auf Hochdruck aufheizten.


    Die Regie samt Inszenierung funktionierte bestens und Chayenne und Nathalie bewiesen, dass sie alles fest im Griff haben. Dabei zeigte es sich, dass sich Chayenne und Nathalie zu einem gut funktionierenden Team zusammengefunden haben.


    Die Show bewies eindrücklich, wie mit den innovativen Ideen der beiden SV mit geringem Mehraufwand und einfachen Hilfsmitteln eine Attraktivitätssteigerung hingebracht wird, wovon andere Clubs nur träumen können.



    Als Liebhaber solch perfekter Darbietungen weiss ich die spektakuläre Steigerung gegenüber den vertrauten Shows besonders zu schätzen. Dies auch deshalb, weil sie in andern Clubs völlig fehlen oder höchstens ansatzweise vorhanden sind.


    Mit dem Einbezug der Gäste, was zwar nicht neu ist, hat die nicht jugendfreie Show eine Dimension erreicht, die kaum mehr zu überbieten ist. Mit dieser Aufwertung der traditionellen Shows wurde eine Qualitätssteigerung erreicht, die hoffentlich beibehalten werden kann.


    Mit derartigen Darbietungen übertrifft sich das Globe selber und setzt neu Massstäbe.


    Manch ein Erstbesucher, der die Show miterlebte, wird sich gesagt haben: Sowas hab ich noch nie gesehen, das will ich nochmals erleben – und schon hat das Globe einen Stammgast mehr. Es ist sicher so, dass diese Shows einer unter vielen Gründen für den Erfolg des Clubs sind.


    Etwa zwei Stunden später folgte der nächste Paukenschlag.
    Doch darüber mehr etwas später.

    Zitat

    Zitat von Delphi:
    „Also das finde ich ganz schlechten Stil, wenn die "Verlierer" der Abstimmung (ich gehöre dazu), den "Gewinnern" der Abstimmung den Erfolg madig machen, weil der Stimmbürger das Thema nicht verstanden habe, das Volk zu dumm sei usw.

    Zitat

    Zitat von Goon:
    „Dem Volk Dummheit vorzuwerfen, halte ich für ein schlechten Stil“

    Lieber Goon
    Lieber Delphi


    Wie recht ihr zwei habt, mir schlechten Stil vorzuwerfen.
    Da seid ihr mir schön auf den Leim gekrochen, denn ihr habt nicht gemerkt,
    dass ich lediglich den plumpen, unfairen Stil der SVP imitierte.
    Der SVP sind 50,3% auf den Leim gekrochen
    und immerhin 49,7% haben die Lunte gerochen.


    Und wer stellte bei sich zu Hause eine Zuwanderin an, ohne die Abgaben zu entrichten? Sehr guter Stil!


    Schlechter Stil ist es auch, sich ins eigene Fleisch zu schneiden, nur um der Regierung eins auszuwischen. Diesmal klappte es mit dem Schuss vor den Bug nicht, sondern es wurde ein Volltreffer, wie das ein BDP-ler treffend sagte.


    Eines ist klar: Die Initiative schadet der Schweiz mehr, als sie nützt, denn wir sind von der EU abhängig und nicht umgekehrt.


    „Die SVP ist eine Verhindererpartei, eine Ansammlung von Rechthabern, die Jahrzehntelang mitgeholfen haben, das Land zu verschandeln und jetzt die Ausländer dafür verantwortlich machen“ (J-M. Büttner im TA)



    Für das Debakel allein Sommaruga verantwortlich zu machen ist nicht fair, denn Schneider- Ammann, der lieber auf Tauchstation geht, hätte es in der Hand gehabt, als Verantwortlicher für das Wirtschafts- und Bildungsdepartement die flankierenden Massnahmen zur Personenfreizügigkeit effizienter zu regeln.



    Und zum Schluss noch:
    Die „freizügig“ zugewanderten Mädchen z.B. aus Rumänien sind mir viel lieber als alles andere. Stellt euch vor, wir hätten z.B. im Globe nur noch (reinrassige oder ev. auch eingebürgerte?) Schweizerinnen!

    Zitat

    Zitat von Goon:
    „Schauen wir doch, dass es denen gut geht, die bereits hier sind, also auch den bisher Zugewanderten. Darum geht es bei dieser Initiative.“


    Nein, darum geht es sicher nicht, sondern u.a. um Rache.


    Derjenige (Übervater der SVP und der Initiative), der vom Parlament als
    BR nicht mehr bestätigt wurde, rächte sich dafür mit der
    angenommenen Initiative am Volk.


    Dumm ist nur, dass das Volk so dumm war und die Initiative
    annahm, ohne zu merken, dass es dem Blocher vor allem um Rache und
    weniger um die Sache ging.


    Die Schweiz wird an diesem Blödsinn noch lange nagen - und dem
    Populisten kanns egal sein.




    Goon schreibt:
    „Schauen wir doch, dass es denen gut geht, die bereits hier sind“


    Ja, das meine ich auch – und vor allem – schauen wir, dass es den bereits zugewanderten Girls gut geht… (um noch einen Bezug zum 6profi-forum herzustellen)

    Bei windigem Wetter hat stiletto den Palast noch unverweht und unversehrt vorgefunden, Klingelknopf gedrückt und ab in die heiligen Hallen des Palastes der Laster – äh – der Bordellkultur, die ich dort selbstverständlich in Reinkultur (Kulturgut) vorgefunden habe.


    Was ich allerdings, trotz gründlicher Suche, nicht gefunden habe:
    FmF, d.h. Fabienne, meine Favoritin, wegen der ich speziell angereist war!


    Zitat von stiletto:


    Ich hab‘s mit Fabienne schon oft getrieben, und es ist immer wieder so, dass diese Lady, wie kaum eine andere, einen in den Wahnsinn (wie mein Vorschreiber treffend feststellt) treiben kann und das von ihr ausgehende Suchtpotential enorm ist.“


    Obwohl auf dem TP aufgeführt, zu meinem grossen Ärger :wütend: nicht auffindbar!


    Da ich allerdings wusste, dass der TP eh nie stimmt, löste sich meine Verstimmtheit bald in Luft auf und bestimmten Schritts näherte ich mich einem Palastgirl, das - wie mir schien - neu war, und das mir gleich zu Beginn in die Augen :verliebt: stach. Sie sass neben Maria und unterhielt sich mit ihr.


    Selbstverständlich, nicht ohne um ihre Erlaubnis gefragt zu haben, setzte ich mich zwischen beide. Maria glaubte wohl, ich würde mich wegen ihr zu ihnen setzen, denn sie begann mich schon wieder zu umgarnen.


    Doch ich wollte aus zwei Gründen die andere: erstens reizte mich der Reiz des Neuen und zweitens wollte ich mich von MdMm (Maria, die Männermörderin, vgl. meinen Bericht vom 16.1.2014:


    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=7842)


    nicht gleich zu Besuchsbeginn nudelfertig machen lassen.


    Ich hab‘s ihr schonend beigebracht, dass ihre Kollegin die auserwählte sei. Sie nahm‘s gelassen und entfernte sich mit einem schelmischen Lächeln.


    Weiter unter Antonia




    Als ich nach der Session mit Antonia durch den Palast pilgerte, war ich höchst erstaunt, :staunen: als ich einem mir schon längst bekannten Girl begegnete, das ich aus einem andern Club kenne.


    Die Wiedersehensfreude war (hoffentlich gegenseitig!) gross und ich musste ihr gestehen, gerade von Antonia gefordert worden zu sein und ich eine angemessene Pause brauche. Ich mich aber gerne „später“ melden würde.


    Patty quittierte das mit dem ihr eigenen, verschmitzten und zugleich verständnisvollen Lächeln.
    Doch zum „später“ ist es leider nicht gekommen, denn Patty war „später“ dauernd besetzt.


    Ausnahmsweise eröffne ich ein Kapitel mit einem Bericht, der ein Jahr alt und aus einem andern Club ist. Allerdings, die Lady ist die gleiche – und sie verdient es, auch hier eine Würdigung zu erhalten.


    Weiter unter Patty





    Es stimmt nicht ganz, dass ich den Palast nur wegen Fabienne aufsuchte, denn Sissi, deren ausgiebige Bekanntschaft ich bei meinem letzten Palastbesuch machte, war der zweite Grund.


    Doch die Sissi war leider stets mit F+F (Freier + Flasche) beschäftigt. Ganz am Schluss meines Besuches habe ich dann den Übeltäter zur Rede gestellt.


    Als ich zu Beginn durch den Palast schlenderte, begegnete ich einem neuen Palastfräulein, bei dessen Anblick es mir durch den Kopf schoss: die nimmst du nur im Notfall.


    Der Notfall ist nicht eingetroffen und ich hab sie mir trotzdem geschnappt und es nicht einmal bereut.


    Weiter unter Sascha





    Nach der Audienz bei Sascha :kuss: brauchte ich eine Stärkung und steuerte deshalb auf’s Buffet los. Und wen traf ich dort?
    Den Übeltäter, den ich weiter oben erwähnte. Wir setzten uns gemeinsam hin und waren lange mit Fachsimpeln beschäftigt.


    Die Teller waren bereits leer, als sich herausstellte, dass wir im Erkennen geeigneter Beute ähnlich ticken, denn sonst wäre es nicht erklärbar, dass er mir die Sissi derart ausgiebig ausspannte, bis bei mir die Luft endgültig draussen war. Das Warten auf Sissi wollte ich mir sparen, denn das hätte u.U. noch stundenlang andauern können.


    Offenbar war ich im falschen Moment anderweitig beschäftigt, denn ein anderer Dreibeiner hat die Sissi dann schon wieder geschnappt. Jedenfalls ist Sissi, bis ich mich aus den Palasthallen verabschiedete, einmal mehr nicht mehr aufgetaucht. Dann muss ich mir sie eben à la prochaine aufbewahren.


    Doch das wird nicht einfach werden, denn erstens ist sie äusserst begehrt und zweitens nach über drei Wochen weder auf der Girlsliste noch auf dem TP. Und auch Antonia, Carla, Dea, Maria, Patty etc. etc. sind nicht darauf.


    Doch darauf muss mann sich einlassen, denn entweder sucht man die Favoritin auf dem TP vergeblich oder mann liebt Überraschungen.


    D.h., wer unbedingt „seine“ Angebetete treffen will, ist im Palast wegen des TP’s, der gar keiner ist, definitiv am falschen Ort. Wer aber offen für Überraschungen ist, liegt im Palast goldrichtig.


    Ich jedenfalls, werde das Risiko, die Favoritin nicht vorzufinden, schweren Herzens eingehen…zumal ich es schon oft eingegangen bin, sie nicht vorfand, dafür aber durch neue Girls mindestens ebenbürtig „entschädigt“ worden bin.

    Patty ist eine ganz edle Erscheinung mit einem makellosen und seidenfeinen Körper, klassischer Figur und wunderschönen Naturbrüsten.
    Ihre anfängliche Zurückhaltung erwies sich als Trugschluss, denn Patty ist alles andere als verhalten.


    Dies zeigte sich spätestens nach den ersten wohltuenden ZK’s, :kuss::kuss::kuss: die wir ins auflockernde Bar-Gespräch einbauten.


    Bald einmal tauschten wir die Barhocker gegen eine bequeme Matratze. Hier liefen beide zu einer viel Aktivität erforderlichen Hochform auf. Ihre leckere Muschi ist prädestiniert zum Lecken und sie geniesst es in vollen Zügen. Nach dem Rollentausch bei dem sie mir ein variantenreiches Fo zum Besten gab, entwickelte sich eine oberscharfe Reiterei, bei der es sich zeigte, dass sie sehr anpassungsfähig und tabulos ist.
    :super:
    Sie sagt auch, was sie mag und liebt jede Art von Stössen, von weich bis schlagkräftig. Als ich am Ende meiner Kräfte war, legte sie mich auf den Rücken und begann mich zu reiten. Dabei entwickelte sie eine ungeahnte Energie. Kaum zu glauben, was für enorme Kräfte diese Lady freisetzen kann, wenn sie auf den „Geschmack“ gekommen ist.


    Fazit: Patty ist eine liebenswürdige,


    :verliebt:


    oberheisse Lady, welche ein enormes erotisches Potential besitzt, das mann ihr auf den ersten Blick nicht geben würde. Sie erfüllt alle Voraussetzungen, sich zu einer „männerverzehrenden“ Raubkatze zu entwickeln, wenn sie es nicht schon ist….

    Sascha ist das unscheinbare Mädchen von nebenan. Sie ist kommunikationsfreudig und sprachgewandt. Doch nicht nur das. Sie gehört zur Kategorie: Stille Wasser gründen tief.
    Als Balletttänzerin hat sie einen gut durchtrainierten Body, der wirklich geschmeidig daherkommt.


    Sascha ist zuvorkommend, freundlich und anhänglich.
    Ihr jugendlicher Körper mit den kleinen, niedlichen Teeny-Brüstchen ist äusserst reizvoll.


    Berührungsängste kennt sie nicht und das FO kann sie nicht in der Schule gelernt haben, denn das ist viel zu gut.


    Sascha sagt auch, was sie mag und beim ML geht’s sie voll ab. Sie verwandelt sich von der stillen Geniesserin zur leidenschaftlichen, ja fast gierigen kleinen Lady, die alles haben will. Und als sie mir ihr knackiges Ärschchen lustvoll entgegen reckt und ihr Gesicht auf’s Kissen legt, habe ich den Wink verstanden.


    Nach mehreren Positionswechseln, welche Sascha wie selbstverständlich und ohne Anweisungen mitmachte, konnte ich mich, als sie mich in der Missio umarmte und an sich drückte, nicht mehr länger beherrschen.


    Mit Sascha habe ich wieder einmal ein liebevolles Girl gefunden, das mehr „brachte“, als ich erwartete. Und das ist immer gut so, denn positive Überraschungen sind nicht immer an der Tagesordnung und darum ist eine Wiederholung mit Sascha mehr als wahrscheinlich.


    Dieses liebenswürdige, sinnliche und feinfühlige Girl hat Qualitäten, die mann bei vielen andern, welche weit attraktiver daherkommen, nicht unbedingt findet.