Da ich den Plan B schon lange einmal kennen lernen wollte – und im Moment gerade die Geburtstagsaktion voll im Gange ist, steuerte ich unerklärlicherweise und kaltschnäuzig am Globe und Aegi (obwohl Judith dort ist!!!!!!!!!) vorbei.
Von Max freundlich begrüsst, wollte er mir nicht glauben, dass ich noch nie dort gewesen sei. Ich löste gleich 3 Tickets, ohne zu fragen, wie viele Girls dort seien. Auf der HP steht etwas von 6 – 10. Als es dann nur vier WG's waren – und für mich am Anfang eigentlich nur die kleine Schwarze mit blonden Strähnen (Irina) in Frage kam, machte ich mir schon Gedanken, wie ich wohl die 3 Tickets los werden würde.
Um mich etwas vom Schreck des „Unterbestandes“ zu erholen, verzog ich mich nach hinten in die Bar, wo ich schön alleine war. Doch nicht lange. Bald machte sich Marianna an mich heran. Bei der prima Vista hätte ich mir vorstellen können, für sie im Notfall auch noch eines der drei Tickets zu verwenden. Doch die wahrscheinlichere Variante war: mindestens ein Ticket an Matziko zu verschenken, denn heute ist ja Matzikotag. Doch er war am Samstag dort – und heute wohl bei Judith…..
Auf eine etwas plumpe Art wollte sie mich rasch herum pickeln. Ich erklärte ihr, dass ich mit ihr gerne etwas machen würde und dass ich mich aber der „Sache“ gerne etwas behutsam annähern möchte. Sie ist dann mit dem Tempo etwas zurückgefahren, schliesslich war es noch früher Nachmittag.
Da ich recht scharf war und sie nicht einfach wegschicken wollte, war es für sie ein Leichtes, mich doch noch zu verführen.
Im Zimmer ihrer Wahl musste ich sie ständig bremsen. Sie war die Ungeduld in Person und nach 10 Minuten sagte sie, wir seien nicht eine Stunde auf dem Zimmer, was im Klartext hiess, es wäre gut, wenn ich langsam zum Abschluss käme. Ich gab ihr zu verstehen, dass es erst Halbzeit sei.
Es gibt kaum etwas, das ich in solchen Situationen mehr hasse wie das. Ihr ging es nicht darum, mit einem angemessen Service einen neuen Kunden zufrieden zu stellen, sondern nur ums schnelle Geld.
Ich werde den Plan B wieder besuchen (dazu gibt es einen Grund, vgl. weiter unten), aber von der Abzockerin Marianna will ich nichts mehr wissen.
Zum Glück gesellte sich gerade im richtigen Moment, als ich mich vom Schock mit Marianna erholt hatte, Irina zu mir. Dieses zärtliche Wesen (von mir von Anfang an als beste Wahl der 4 anwesenden Damen auserkoren) liess mich das ganze Debakel mit Marianna vergessen. Für das erste Kennenlernen auf dem Sofa liess sie sich reichlich Zeit und die „Session“ auf dem Zimmer liess meinerseits keine Wünsche offen. Sie ist eine anschmiegsame Geniesserin. Das FM war nicht hastig und ohne Handeinsatz, dafür intensiv und betörend. Ihren feurigen Ritt musste ich leider bald beenden, sonst wäre der zu frühe Schuss programmiert gewesen. Wenn nicht das passiert wäre, von dem ich in der Folge gerade berichte, wäre das dritte Ticket selbstverständlich nur für sie in Frage gekommen.
Doch es kam ganz anders. Plötzlich herrschte in der „Empfangshalle“ ein rechtes Gedränge: 3 Frauen und 2 Männer. Später machte Jeniffer mit den Frauen eine „Clubführung“ und Max war, so wie es aussah, mit den Männern in ein „wichtiges Gespräch“ verwickelt.
Nach der Clubbesichtigung verschwanden alle wieder. Insgeheim hoffte ich, dass die 3 Damen hier zu arbeiten beginnen – und zwar noch, bevor ich nach Hause musste. Jede der 3 wäre für mich eine willkommene Alternative zu den 4 bisherigen gewesen – und ich habe sie ja „nur“ in Strassenkleidern gesehen…
Als sie die längste Zeit nicht erschienen, schwanden die Hoffnungen, und als sich dann Matziko auch nicht zeigte, fand ich mich damit ab, mit Irina nochmals zu verschwinden.
Doch dann passierte das Unglaubliche: Die drei Schönen schickten sich tatsächlich an, hier zu „arbeiten“!!!!!!!!!!!
Der Tag war gerettet!!!!!
Nur wusste ich nicht, mit welcher der dreien ich es versuchen sollte. Als mich Max fragte, ob ich auch eine Bratwurst wolle, konnte ich (fast wie bei Marianna) nicht nein sagen und ich wusste nun auch, dass das mit Suppe und Brot kein leerer Werbegag ist. Es gibt sie eben doch noch, die ehrliche Reklame (ausser vielleicht bei der Angabe von 6 – 10 anwesenden Girls). Immerhin, kurz vor dem Abendessen passte dann die Zahl 7 in den vorgegebenen Rahmen!
Der Verzehr der Bratwurst gab mir die Gelegenheit, mir nochmals den Kopf über die Girl-Wahl zu zerbrechen und mit den 3 Mitessern über dieses und jenes Wichtige und Unwichtige zu reden.
Eines der drei neuen Girls, das mich am meisten reizte, setzte sich zu einem attraktiven blondgelockten jungen Gast und zwar schon vor dem Bratwurstessen. Und oh Schreck, nachher gerade nochmals. Trotzdem wusste ich nun, dass das dritte Ticket für sie bestimmt ist. Wie wenn er es mir von den Augen abgelesen hätte, nahm er sein Glas und entfernte sich – dieser Goldschatz.
Es hat sich übrigens schon vorher gezeigt, dass er kein Draufgänger ist, sondern ein ruhiger Anal-ist der Situation: Jedenfalls brachte er es fertig, das Umworbenwerden von Marianna ruhig über sich ergehen zu lassen und ihr dann doch einen Korb zu erteilen. BRAVO, Chapeau!!!
„Meine Auserwählte“ sass nun allein auf dem Sofa, aber offenbar hat sie es mir auch an den Augen abgelesen, dass ich auf sie warte. Wenige Augenblicke später setzte sie sich neben mich und ich war happy. Ich verstehe zwar nur einige wenige Bröcklein Englisch, etwa so wenig wie sie Deutsch. Trotzdem hat sich auf der nonverbalen Ebene in Kürze etwas angebahnt, das sich zu einem absoluten Highlight des Tages, nein, wahrscheinlich des Jahres, entwickelte.
Sie als Schönheit zu bezeichnen wäre übertrieben, ihr Gesicht ist nicht unbedingt hübsch, aber ausdruckstark. Ihre Brüste sind nicht von der wohlgeformtesten Art, aber ihr Body und besonders ihr Hintern sind umwerfend, so wie es ihre ganze Art mit dem unverwechselbaren Lachen ist. Ihr unkompliziertes und offenes Wesen kombiniert mit weiblicher Raffinesse brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Sie ist frisch, natürlich und „unverdorben“. Also Kollegen, haltet ihr Sorge und verderbt sie mir nicht! So etwas habe ich noch nicht bei manchen Girls erlebt, obwohl ich glaube, schon eine grosse Auswahl verschiedenster Frauen (so à la Don Giovanni) erlebt zu haben.
Für das nonverbale Kennenlernen auf dem Sofa liess sie sich, wie Irina, reichlich Zeit. Im Zimmer entpuppte sie sich von der ersten Minute an als initiative Powerfrau, welche die Redensart von den ungarischen temperamentvollen und paprikascharfen Frauen kaum wie eine andere ihrer Landsfrauen, die ich kenne, aufs Schönste bestätigte. Sie ist äusserst anschmiegsam, zeigt in keiner Weise Berührungsängste und geht voll mit. Ohne Wenn und Aber ist sie die Verkörperte Geilheit. Und alles Natur pur, ohne Tattoos und ohne Silikon. Ihre feuchte Prachtsmuschi kann keinen Mann kalt lassen. Diese Frau ist der volle Wahnsinn. Am Ende der 20 Minuten waren beide pudelnass – und ich nudelfertig, so dass ich unbedingt eine kalte Dusche brauchte und eine Pause. Bevor wir das Zimmer verliessen, vereinbarten wir aber die nächste Runde.
Und so kam es, wie es kommen musste. Die unbedingt benötigte Pause verbrachte ich in ihren Armen und konnte mich so erstaunlich schnell und gut erholen. Obwohl ich wusste, dass für die nächste Runde keine Steigerung mehr drin liegen würde, war die Absch(l)ussparty mit ihr das Tüpfchen auf‘s i.
MIA, du bist unübertrefflich. Eine Hammerfrau der Superlative und Spitzenklasse. Ich werde wieder kommen, aber nur, wenn du dort bist.
Ich weiss, mein erster Bericht unter dem Thema Plan B ist viel zu lang ausgefallen. Sorry, ich werde mich nächstes Mal auf knappe Facts und News à la carte beschränken.