Ich finde die Idee gut und ich finde es super, wenn ein Betreiber kreativ ist.
Ja da hast du Recht, dieser Betreiber ist äusserst kreativ aber nur zu Gunsten seinen Vorteilen und auf Kosten der Girls. Er lässt ein paar Buure und Meitli in seinem Wohnzimmer-Club übernachten, spendiert zum Frühstück einen Kaffi und lässt sich als grosser Wohltäter feiern. Von den 400.- für die Übernachtung bekommen die Girls höchstens 200.- und müssen dafür eine ganze Nacht lang bis zum nächsten Morgen ihre Sex-Dienste zur Zufriedenheit des Freiers verrichten. Selbst von den 80.00 Fr. / 30 Min. wird den Girls noch Geld abgezogen und die Girls müssen nach Feierabend in der Kolonne den gesamten Club und Toiletten ohne Bezahlung putzen bevor sie auf das untere Stockwerk zum schlafen geschickt werden und dürfen das Gebäude nicht ohne triftige Gründe verlassen. Ich hoffe ihr fühlt euch gut dabei dieses kreative System zu unterstützten oder ihr verschliesst wieder die Augen vor der Wahrheit und beschimpft mich das alles nicht stimmen würde.
Also schlaft gut!
PS.
Früher haben die Nazis den Juden noch die Goldzähne herausgerissen bevor sie in den Ofen kamen, heute wird die Arbeitskraft der Menschen die sich in einer Zwangslage befinden unter sklavereiähnlichen Bedingungen gnadenlos als Resource zur Bereicherung und Profitgier verwertet. Als ob die über 12 Stunden tägliche Arbeit für die Girls im Plan-B nicht genügen, werden sie nun durch den so kreativen Betreiber noch um ihren Schlaf beraubt und um weitere 8 Stunden auf dem Zimmer verpflichtet ihre Sex-Dienste zu verrichten.