Ich bin schon ein älteres Semester, bei dem sich Sex manchmal nur noch im Kopf abspielt und komme trotzdem seit mehreren Jahren immer Mitte Januar regelmäßig in den Club. Meine Erlebnisse waren beim ersten mal höchst erfreulich-Maria (leider nicht mehr im Globe) - , dann zunehmend frustrirend, weil ich nicht die rechte Partnerin fand und unbefriedigt in das Hotel nach Zürich schlich.
Ich hatte mich eigentlich damit abgefunden, daß mein sexuelles Haltbarkeitsdatum überschritten war und ich mich eigentlich nur noch an den schönen Körpern erfreuen wollte.
Ja letzten Donnerstag geschah das Unfassbare, ich wurde mehrmals von sehr attraktiven Damen angesprochen, u.a von Katja. Da ich erst kurze Zeit zuvor angekommen war, wollte ich noch nicht mit auf das Zimmer gehen. Nach einem sehr anregenden Gespräch verabschiedete sie sich, weil ein Stammkunde angekommen war.
Mir erschien es eine Ewigkeit seit ihrem Abgang und ich wurde immer unruhiger, weil ich zudem von mehreren Damen angesprochen wurde, die ich alle nicht von der Bettkannte geschupst hätte. Ich hatte mir jedoch Katja in den Kopf gestzt.
Endlich erschien sie tanzend an der Stange. Nach ihrem Auftritt steuerte sie zielstrebig auf mich zu und es bedurfte keiner Aufforderung, ihr fast willenlos auf das Zimmer zu folgen. Was dann folgte möchte ich nicht im Detail an die große Glocke hängen. Sie kitzelte alles aus mir heraus und ich lag im Mittelpunkt eines Magnum-Feuerwerks. Schwups, eine Stunde war im Fluge vergangen, die kürzeste Stunde, an die ich mich erinnern konnte.
Nicht nur ich hatte den Gipfel der Lust erreicht, auch Katja hatte einige Höhepunkte erlebt, was ich deutlich an ihrem leicht verschwitzen Körper zu meiner Freude bemerkte.
Katja bemerkte sehr wohl, daß ich noch nicht loslassen wollte. Nach einer Zeit voller Zärtlichkeiten machte sie den Vorschlag, nach einer Verschnaufpause einen weiteren Anlauf, zusammen mit einer Kollegin, zu wagen. Wir verabschiedeten uns leidenschaftlich, duschten und ich wollte eigentlich einen Saunagang einlegen. Da erschien sie, im Schlepptau ihre Freundin Yvonne. Im Angesicht dieser beiden lustvollen Lichtgestalten landeten wir zu dritt auf dem Zimmer.
Katja blieb eine halbe Stunde während ich mit Yvonne noch eine Einheit genoss. Dieses Duo war ein Genuss, mehr sag ich nicht.
Voll befriedigt, mindestens einen Kopf größer als sonst verließ ich erhobenen Hauptes den Club. Danke Katja,danke Yvonne.