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    In Deutschland mit seinen Grossstädten läuft das Ganze viel anonymer ab als hier in der kleinen Schweiz, wo fast jeder jeden kennt. Wenn jemand hier z.B. ein IT-Unternehmen hat, kann er schlecht noch an einem Sexclub beteiligt sein, denn dann ist er stigmatisiert, und mindestens ein Teil seiner IT-Kundschaft springt ab.


    Eine GmbH muss ja im HR eingetragen sein, und heute lassen sich die Geschäftsverbindungen übers Web schnell und einfach herausfinden. Entweder ist man Sexunternehmer wie Ingo oder Franz und steht dazu. Oder man betreibt ein salonfähiges Geschäft.


    Als Unselbständiger zu investieren, ist auch nicht unbedingt ratsam, denn erhält der Arbeitgeber Kenntnis (und man ist ja verpflichtet, Nebenbeschäftigungen anzugeben), wird er kaum erfreut sein. Und eine Lohnerhöhung dürfte dann wohl ziemlich illusorisch sein.

    Mir ist schon lange aufgefallen, dass Studios, Salons, Clubs etc. meist aus "gesundheitlichen Gründen" verkauft werden, schon vor Jahrzehnten - damals natürlich nur Studios, die waren für zehn- bis zwanzigtausend zu haben.


    Oft handelte es sich um mässig laufende Läden oder solche in Wohnhäusern, die von behördlicher Schliessung bedroht waren.


    Ich behaupte, ein wirklich gut gehender Club, der von den Behörden in Ruhe gelassen wird, wird nicht öffentlich angeboten. Der findet vorher einen Käufer, man kennt sich ja schliesslich in den Kreisen.


    Es ist auch so, dass immer mehr kontrolliert wird, das wird nicht jedem Betreiber passen. Von Arbeits- und Aufenthaltsbewilligungen bis zur Mehrwertsteuer (neues Zeus, Happylife-Kette mit "Mieterinnen" im "Gewerbezentrum" ...).

    Was hast Du gegen Indien??? Es gibt meines Wissens ausser den Originalen keine Potenzmittel, die in der EU oder den USA produziert werden. Die meisten kommen aus Indien. Einer der bedeutendsten Produzenten ist z.B. xxx. Ich wüsste nicht, was an deren Kamagra auszusetzen sein sollte. Absolut die gleiche Wirkung wie das originale Viagra. Also bitte etwas mehr Objektivität.


    Habe nichts gegen dieses Land. Aber kennst du die Arbeits- und hygienischen Verhältnisse bei der Produktion? Dass derselbe Wirkstoff benutzt wird, würde mir jedenfalls nicht genügen. Wie willst du im Schadenfall die Produkthaftpflicht durchsetzen?

    Bin immer wieder erstaunt, mit welcher Nonchalance - um es höflich auszudrücken - irgendwelche sog. Medikamente via Internet konsumiert werden. Leute, das ist höchst riskant! Viele dieser Mittel werden in Indien oder anderen Schwellenländern produziert und dann vielfach via andere Länder vertrieben. Glaubt ihr, diese Typen kümmern sich um eure Gesundheit? Das ist Business! Wollt ihr Schadenersatzansprüche geltend machen, wenn es schiefläuft? Wenn schon über Internet, dann nur innerhalb der EU und wenn der Vertreiber ganz klar identifiziert werden kann und sich nicht hinter einer Internet- oder Postfachadresse versteckt.

    Die Sache mit dem 15 Min. Service kann man auch von einer andern Seite sehen. Hier wurde ja kritisiert, dass dann eine Viertelstunde lang Vollgas gehobelt wird. Kann ja sein. Bei mir hingegen träfe dies nicht zu. :smile:


    Möglicherweise ist es so, dass einige WGs froh sind, wenn sie dadurch nicht ein endloses Vorspielprogramm mit ZK und FO bestreiten müssen.

    Wenn ich jetzt mal mit zwei 15 Minuten Services, drei 30 Minuten Services und zwei 45 Minuten Services rechne, dann würde man bei 11 Sunden gerade mal auf knapp 47 CHF die Stunde kommen.


    In der Schweiz wären aber schon in den erlernten Berufen der Frauen meist so 35 CHF die Stunde drin, zudem aber noch bezahlter Urlaub und Krankengeld. Also eigentlich der gleiche Stundenlohn.


    Unter der Betrachtung sollte Paysex schon teurer sein.


    Du siehst das zu optimistisch bei den Frauenberufen in der Schweiz. Eine Frisörin oder eine Verkäuferin kommt niemals auf 35 CHF/Std., sondern auf ca. 25, davon werden Sozialabgaben abgezogen. Und sie arbeitet ca. 9 Std/Tag., ergibt ca. 220 minus Abgaben.


    Bei deiner Rechnung arbeiten die WGs effektiv nur ca. 4 Std., der Rest ist reine Präsenz, Rauchen, Trinken, Schwatzen, Makeup etc. Das ist wie bei einem Verkaufsgeschäft oder einem Gasthaus: Was für den Inhaber zählt, sind am Ende des Tages die Einnahmen, da spielt es keine Rolle, ob man 10 oder 15 Std. im Betrieb ist. Bei deinem Beispiel ist es mehr als das Doppelte einer Angestellten mit Lehrabschluss.


    Habe übrigens schon 400 Fr. für die Stunde hingeblättert für einen Escortdienst, bei dem von A bis Z praktisch nichts eingehalten wurde. Wer ist da der Ausgebeutete? Die Servicequalität korreliert keineswegs mit dem Preis.

    Ist ja klar, dass der Konkurrenz :smile: solche Preissenkungen nicht gefallen. Schliesslich hat Coop auch keine Freude an Aldi. Das ist nun mal freie Marktwirtschaft, jede Firma kann die Strategie wählen, die ihr richtig scheint. Ich gehe nicht zu Aldi, aber kritisiere keinen, der dort einkauft.


    Solange die Preise nicht unter das Niveau der deutschen Clubs sinken, ist auch moralische Empörung fehl am Platz. Gastarbeiterinnen leben wesentlich günstiger als Niedergelassene.


    Betr. sinkende Löhne der Kunden: Das gilt nur für Angestellte. Selbständigerwerbende haben konjunkturbedingt Einnahmenausfälle oder müssen tiefe Preise akzeptieren. Dass die Party längst vorbei ist, sollte man allmählich bemerkt haben. Nur das Premium-Segment der Anbieterinnen will das offenbar nicht wahrhaben. :rolleyes:

    Ingo war bei einigen Fragen äusserst wortkarg, da spürte man den Juristen. Also Sympathiepunkte konnte er bestimmt nicht sammeln beim weiblichen Publikum. Man kann sich die Reaktion vorstellen, wenn er sagt, dass 9 von 10 Männern ins Bordell gehen, was einfach eine Behauptung zu Marketingzwecken ist. Wenn er dann hinzufügt, dass es über Mittag Geschäftsleute sind ... "Aha, meiner kommt ja auch nicht nach Hause über Mittag, hmm!"


    Aber für den Club war es ein halbstündiger Gratis-Werbespot. Die Reporter dürfen sich an solchen Orten nicht locker geben, dürfen nicht den Eindruck erwecken, sie fühlten sich wohl, das ist so in Journalistenkreisen. Sonst kämen ihre Partnerinnen und Arbeitskolleginnen auf abwegige Gedanken.


    Hugo Bigi war aber nicht geeignet, er ist viel zu selbstverliebt, wir hatten es mit zwei Narzissten zu tun. Was dem Gehalt nicht zuträglich war.

    Gelegentlich schrecken die Texte zu den Mädchen ab...ich denke da besonders ans Bermuda. Die Texte sind dermassen läppisch, man weiss gar nicht, was man dabei denken soll... Ironie? Oder hält Urs seine Kundschaft für dermassen unbedarft und unterbelichtet, dass sie durch seine literarischen Miniaturen zu einem Studiobesuch animiert würden? Andererseits finde ich seine Amateurphotos super, da sie - mit Ausnahmen - die Mädchen recht real wiedergeben, ohne Photoshop und Beleuchtungstricks. Aber die Texte.....
    Nun, wenn man dann mit Lea auf der Matte liegt, ist alles nicht mehr so schlimm.


    Hier ein Müsterchen aus Ursens Feder: "Mein hübsches Gesicht ist beschmückt mit langem schwarzen Haar."


    Ich lese Bermuda-Texte mit Abstand am liebsten. Die sind so unfreiwillig bescheuert, dass es schon wieder lustig ist. Witzig ist jeweils, wenn die im Titel vorgestellte X am Schluss Y heisst. Stichwort Textbausteine.


    Aber warum sich Mühe geben, der Laden läuft auch so wie geschmiert.

    Für Massage mag der Preis stimmen. Ich bin aber sicher, dass ich bedeutend mehr als 200 bezahlt habe für ca. 45 Min. Vielleicht war da ein Aufpreis dabei für Body-to-Body. Oder ich wurde abgezockt. Auf jeden Fall ist die Preisgestaltung eher intransparent.


    Stimmt, die hochgelobte Michelle schuf sich dort ihren guten Namen. Mir gefiel Silvia besser, sie ist eine sehr angenehme Frau, ihre Massage ist an Zärtlichkeit kaum zu überbieten.

    Für alles und jedes gibts doch Selbsthilfegruppen und niederschwellige Beratungsangebote: Drögeler, Alkoholiker, Raucher, Auto-, Glücksspiel- und Internetsüchtige. Nur von einem Angebot für Paysex-Süchtige hab ich noch nie gehört. Obwohl diese Sucht bestimmt schon den einen oder andern in den Ruin getrieben hat. Ist wohl auch nicht einfach, mit der Sozialarbeiterin darüber zu sprechen.

    200 bzw. 300 harte Franken ohne Blasen und GV???? Das kann ja wohl nicht wahr sein.


    Vielleicht etwas weniger, ich erinnere mich nicht genau. Ich blieb 45 min und bezahlte sicher 250. Im Andana kostet 1 Std. auch 270. Und soviel ich weiss, wird auch im Andana nicht geblasen. Oder täusch ich mich da?

    Wer hat schon Erfahrungen in diesem Studio gesammelt und kann davon berichten? Welche Massagen werden angeboten und zu welchen Konditionen? Die HP gibt leider nicht viel her.


    Im Internet unter www.goldenhearts.ch auffindbar.


    Danke für jede Meldung.


    Das ist das ehemalige Andana, jetzt von Silvia geführt, die schon mit Andana zusammenarbeitete. War vor gut einem Jahr dort, das Angebot ist immer noch gleich, also verschiedene Massagen inkl. Feinmassagen. Französisch und GV gibts dort nicht, soviel mir bekannt ist. Mann wird verwöhnt mit Streicheln und Massieren in ruhigem, sehr gepflegtem Ambiente. Möglicherweise lassen sich die Damen lecken. Ich war bei Alina, einer attraktiven, sympathischen Russin mit einer tollen Figur, die sehr gut D spricht. Die Damen sind ca. 30-45.


    Die Preise sind eher gehoben: 30 Min. ca. 200. Für 1 Std. musst du um die 300 kalkulieren.

    Der Punkt ist nur, dass du nicht weisst, wann du das letzte Hemd überstreifst. Ergo ist eine gewisse Reserve keine schlechte Idee. Jedenfalls besser, als den Canossagang zum Sozialamt unter die Füsse zu nehmen.


    Ich gönne es Seehecht und seinen Kumpels, auch wenn dieser Abend ungefähr meinen jährlichen Ausgaben für Clubs entspricht. Es war auch schon mehr, aber es gibt noch andere schöne Dinge im Leben, die halt auch ihren Preis haben. Also frei nach Goethe: Nicht der Not gehorchend, dem eignen Triebe. :smile:

    Die Diskussion wurde von "holy whore" lanciert, das Thema war/ist: Kann ein Verheirateter ins Puff gehen und trotzdem behaupten, eine glückliche Ehe zu führen? Es geht nicht darum, die Gründe aufzuzählen, warum Männer in einer Beziehung ins Bordell gehen.


    In diesem Sinne muss ich Rodgers verteidigen: Er hat sich zwar sehr aggressiv, dafür eindeutig zum Thema geäussert. Wer obige Frage bejaht, muss wohl zugeben, dass die "glückliche" Ehe genau so lange dauert, bis die Ehefrau von den verheimlichten Puffbesuchen erfährt.

    Ich glaube nicht das irgendein Mann mit dem Vorsatz ins Puff geht die grosse Liebe zu finden. Mir ist es aber schon paar mal passiert das sich ein Gast in mich verliebt hat. Es waren fast immer "glücklich" verheiratete Männer die ihre Frauen lieben, bei denen ansonsten angeblich alles stimmt nur der Sex nicht. Tja soviel zur guter Ehe. Ich bin der Meinung ein Mann der heimlich ins Puff macht sich nur vor das er eine glückliche Ehe führt, zur einer glücklichen Ehe gehört Sex. Ansonsten ist es einfach Freundschaft, Gewohnheit und schlicht und einfach Bequemlichkeit. Darum sind die "glücklich" verheirateten Männer die anfälligsten.


    Sehe es auch so. Sex ist nicht das Wichtigste in einer Ehe, aber eine Ehe ohne Sex ist eben auch keine Ehe.


    Für mich käme eine Heirat mit einem WG nie in Frage. Die Vergangenheit als WG/Freier wird das Verhältnis immer belasten. In jeder Ehe kommt es zu Differenzen, die sich bei cholerischen Personen schnell aufs Persönliche verlagern können. Was heisst, dass die/der Partner/in an seine Vergangenheit erinnert wird. Das ist unschön und kann das Ende bedeuten. Zudem: Was ist, wenn die Verwandtschaft (oder sogar die Kinder) durch einen Zufall vom Vorleben erfährt? Da braucht es sehr viel Toleranz.

    Ist zwar nur eine Hypothese, aber trotzdem: WGs, die sich in den Mund spritzen lassen, sich die Chose sogar einverleiben, die Freiern den A. lecken, die ohne Gummi ficken und was der Sauereien mehr sind - für ein paar Fränkli mehr - solche Frauen beschweren sich bestimmt nie über ungepflegte, stinkende, ungehobelte Typen. Oder irre ich mich da?


    Ich komme mehr und mehr zur Überzeugung, dass es die Freier sind, die den Paysex kaputtmachen. Indem sie die finanzielle Notlage vieler WGs, zurückzuführen auf das Überangebot, ausnutzen und Praktiken verlangen, die ausserhalb einer festen Beziehung, basierend auf Einvernehmlichkeit, unangebracht und gesundheitsgefährdend sind.

    Ursprünglich waren das eher reife Frauen, die das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden wollten. Es hat immer noch solche, aber in letzter Zeit sind Halb- und Vollprofis hinzugekommen. Werbung und Koordination werden durch einen Herrn zentral vorgenommen (dieser organisiert periodisch auch Gangbangs mit 3-4 dieser Frauen).


    Vor ein paar Jahren habe ich mal eine Schweizerin besucht, die war ziemlich gut drauf ;). Da sie für die Terminabmachung meine Nr. hatte, kontaktierte sie mich später mehrmals direkt, wahrscheinlich um die Provision für den Chef zu umgehen. Möglicherweise hat sie das auch mit anderen gemacht, jedenfalls ist sie später von der Homepage verschwunden. Ich bin dann aber nicht mehr hingegangen.


    Wer auf Diskretion achtet und auf der Suche nach einer reifen Schweizerin ist, wird dort bestimmt fündig. Wenn es nicht passen sollte, ist ein Rückzug allerdings eher eine penible Angelegenheit.

    Das Milieu war, ist und wird wohl immer brutal sein. Waren früher die Frauen der gewaltsamen Ausbeutung ihres Zuhälters ausgesetzt, werden sie heute von Studio- und Clubbetreibern wie Zitronen ausgepresst - von ein Ausnahmen abgesehen. Besonders die Ausländerinnen haben wenig Chancen, diesem Schicksal zu entgehen, je nachdem, wohin es sie verschlägt. Es bleibt nur der Weg der Selbständigkeit, was für Schweizerinnen viel einfacher ist.


    ABER: Wer sich Sorgen um die Zukunft der WGs in ihren meist osteuropäischen Heimatländern macht, muss sich auch fragen, wie mehr als 99% der Leute dort (über-)leben. Auch für die ist es alles andere als einfach, und sie können nie auf ein Startkapital zurückgreifen wie ein intelligentes WG. Das relativiert vieles. Fairness, Anstand sind sicher angebracht. Mitleid empfinde ich nicht.

    Wenn es ein fall vor dem Richter wäre, muss jupiter nichts mehr sagen, den seine aussage ist getätigt, jetzt liegts am staatsanwalt resp hier im forum der gegenpartei diese ausage zu wiederlegen, schaft Sie dies nicht, der angeklagte oder hier im forum freigesprochen.

    Dies bedeutet er hat zu unrecht das hausverbot erhalten
    Ob es den auch so ist, ist dahin gestellt. Die gegenpartei verpasste es stellung zu nehmen. Solche fälle sind alltäglich das eine partei schlampt und unschuldige bestraft werden und schuldige frei kommen.



    Es ist eben gerade kein Fall für den Richter, deshalb gibt es auch keinen Angeklagten, keinen Kläger, keinen Schuldigen, Bestraften usw.

    Es ist zwar offensichtlich, dass sich Jupiter in der Rolle des Bestraften sieht - aber worin besteht denn die Strafe? Es gibt keinen Rechtsanspruch auf den Clubbesuch, der Besitzer kann den Zutritt ohne Begründung verweigern. Dass er sich nicht öffentlich äussert, kann auch mit Persönlichkeitsschutz gegenüber dem Ausgeschlossenen begründet werden. An seiner Stelle würde ich genau gleich handeln.

    Ist alles Paragrafenreiterei, dessen bin ich mir bewusst. Das Verbot kann aber auch als Chance für das vermeintliche Opfer gesehen werden, Grundsätzliches zu reflektieren. An seiner Stelle hätte ich das Hausverbot ohne Wenn und Aber akzeptiert.

    Aus dieser Geschichte, wie immer sie ausgeht (an Jupiters Stelle hätte ich nicht insistiert, dies ist aber seine persönliche Angelegenheit), lassen sich ein paar Lehren ziehen:

    - Nicknames im Forum machen Sinn. Nie würde ich den meinen irgendwem verraten.
    - Wenn man sich schon mit Clubgirls draussen trifft, was allein schon grenzwertig ist, sollte man dies nicht noch an die Öffentlichkeit tragen.
    - Stammgast zu sein, bringt nicht nur Vorteile. Am Stammtisch wird nun mal getratscht.
    - Distanz zum Milieu ist essenziell. Abhängigkeit von Clubs und ihren Girls ist problematisch.

    Nichts Neues zwar, aber wer danach handelt, hat vielleicht ein paar Sorgen weniger.

    Mit Spanisch kommt man auch sehr gut an. Die meisten Rumäninnen arbeiteten vorher in Spanien und wohnen teilweise offiziell immer noch dort. Nur läuft das Business dort eben aus bekannten Gründen nicht mehr gut, deshalb küssen sie jetzt nachts am Rigi.

    Generell kann es wohl nicht schaden, von Zeit zu Zeit seine Konsumgewohnheiten kritisch zu reflektieren - also nicht nur die Ausgaben für Paysex. Die Frage lautet dann: Macht Konsum wirklich glücklich bzw. macht weniger Konsum weniger glücklich? Brauche ich den neusten Audi? Brauche ich wöchentliche Club-Besuche?

    Es soll keineswegs der Konsumverzicht propagiert werden, das Ziel ist ein (Wieder-)Gewinn an Souveränität. Wer in der Lage ist, eine gewisse Auszeit durchzustehen, beweist sich gegenüber, dass er frei entscheidet, also nicht von Gewohnheiten oder gar Süchten getrieben wird.

    Zudem geht es dabei gewiss auch darum, seine Finanzen im Griff zu haben. Denn genauso wie Spielsucht, Autofimmel, Drogen viele Menschen in den Ruin treiben, ist das beim Paysex auch der Fall. Dies ist keine Anspielung auf Autoren, die hier ihre Ausgaben beziffert haben.

    Es geht ja nicht nur um die momentane finanzielle Lage. Etwas Vorsorge ist immer klug: Man kann Job oder Geschäft verlieren, krank werden etc. Ich kann nur hoffen, dass keiner, der lebt, als gäbe es kein Morgen, dies irgendwann bereut.

    Die Methode dort ist einfach: das Girl in den Pool locken (viele kommen aus eigener Initiative, wenn du allein drin bist). Dann siehst bzw. spürst du sofort, ob ZK drinliegen. Nach meinen Beobachtungen wird im Pool heftig geküsst. :verliebt:

    Wieso gehen so viele ü 50 fremd ?
    weil im ehebett tote hose ist. Die meisten frauen haben irgendwann weniger lust. Oder die abwechslung ruft.



    Oder die Lust des Mannes lässt nach - die Lust auf die eigene Frau.
    Der Mann kann seine Lust auf Knackiges hier befriedigen. Für die Frau wirds komplizierter, sie muss dafür in die Karibik oder nach Afrika.


    Ein konkretes Beispiel einer Frau, die sich selbst als "naturgeil" bezeichnete, war (ist??) die "Saphir-Tina":kuss:, die im verflossenen Etablissement "Saphir" in Zürich das Sagen hatte. Tina trat einmal in einer Talk-Show mit Roscheee Schawinski:kuss::kuss::kuss: im damaligen Tele24 auf, und versuchte dem etwas quengelnd nachhakenden Roscheee zuhanden des Publikums an den Bildschirmen zu erkären, wie sie ihre eigene Naturgeilheit wahrnimmt und damit umgeht...



    Apropos Saphir-Tina: Habe gehört, dass sie ihren Laden an der Zweierstrasse wieder übernommen hat (nachdem "Zürich-FKK" geschlossen wurde). Es sollen auch wieder die legendären Partys stattfinden.
    Kann das jemand bestätigen?

    Klar ist ein Fünfliber nicht die Welt, aber es ist eben doch ein Aufschlag ohne Gegenleistung.

    Der Eintritt von 90 Fr. war ja schon von Beginn an eher hoch angesetzt. In der Zwischenzeit sind die Zinsen massiv gesunken. Die Löhne fürs Personal sind kaum wesentlich gestiegen. Der Vergleich mit dem Kaffee hinkt, da es dort höhere Rohstoffpreise gibt.

    Das Angebot ist nicht verbessert worden, von Grosszügigkeit gegenüber den Gästen spürt man dort nicht viel. Der Club scheint so gut zu laufen, dass man es nicht nötig hat.

    Andere wie die Alp und der Rouge haben die Mankos erkannt und bieten mehr für den Eintritt.

    Hallo zusammen
    Ich habe die diskussion mitverfolgt!
    Und ich kann nur sagen wen man glück hat kann man eine beziehung mit einer wg führen!bei mir klappt es seit 4 jahren und es geht sehr gut!ich muss viel akzeptieren und sie auch!und wie merkt man das ein wg dich liebt?bei mir war es so,das sie den ersten schritt gemacht hat!und nachher zu ihr nach hause nach osteuropa eingeladen worden bin ,wo ich ihrer ganzen verwandschaft vorgestellt wurde!und eine frau wo euch nicht liebt zeigt euch nicht wo und wie sie wohnt,geschweige davon das man der ganzen verwandschaft vorgestellt wird!bei uns ist nie die rede übers finanzielle,einmal zahle ich das andere mal sie!also es geht man braucht geduld und glück das man die richtige erwischt!ich wünsche euch viel glück!
    Gruss schlecker



    Fazit: Es ist so wie im wirklichen Leben: Will sie etwas von dir, macht sie den ersten Schritt. Sie gibt dir z.B. ihre Handynummer, ohne dass du darum betteln musst. Sie schlägt dir einen gemeinsamen Urlaub vor. Et cetera.

    Zeigst du ihr die kalte Schulter, würdigt sie dich keines Blickes mehr. Oder öffnet dir die Tür nicht mehr (selber erlebt). Wie im richtigen Leben ...

    Winselt der Freier hinterher, nützen dies 90% der WGs aus. Der Mann fällt grausam auf die Schnauze, das kann teuer werden. Mal abgesehen vom Psychischen.

    Tätowieren bzw
    tätowierte Haut zu haben, das ist eine echte Lebenseinstellung. Im Gegensatz zu anderem Schmuck, der im Laufe der Zeit wechselt und der Mode unterworfen ist, stellt das Tattoo einen Körperschmuck dar, der zum einen bleibt, zum anderen einen individuellen Geschmack des Trägers oder der Trägerin darstellt unabhängig von aktuellen Modetrends.



    Sorry, sehe das gerade umgekehrt. Waren Tattoos früher bei Aussenseitern wie Halbseidenen, Seeleuten, Fremdenlegionären, Knastbrüdern verbreitet, glaubt heutzutage jeder Bünzli (und jede Bünzlifrau) ein solches vorzeigen zu müssen. Es hat rein gar nichts mehr mit Nonkonformismus zu tun, sondern ist zu einem reinen Modeaccessoire geworden. Was hat z.B. ein Arschgeweih mit Indivualität zu tun?

    Habe Tattoos schon immer abgelehnt, weil die Träger(innen) ihre sogenannte "Lebensphilosophie", die oft genug aus irgendwelchen vorgestanzten Phrasen und orientalischen oder okkulten Weisheiten besteht, ihren Mitmenschen zwanghaft und wortwörtlich vor Augen führen müssen und sich dadurch besonders interessant fühlen. Tattoos halte ich für genauso lächerlich wie pinkfarbene Haare oder Piercings an allen möglichen und unmöglichen Stellen. Es ist reine Effekthascherei. Aus "Subkultur" wird Mainstream.

    Ciao Dan82

    Wenn du den Lift nimmst, ists diskreter. Bei mir war es ruhig im Haus.

    ZK waren möglich, aber ich hatte den Eindruck, dass Yvonne darauf verzichten kann. Bei den Preisen sollte es m.E. selbstverständlich sein.

    Es war kein eigentlicher Aufpreis, sondern der gewonnene Sexgutschein von der 6profi-Tombola war 180 Fr. wert, was 20 Min. gleichkommt. Anal ist erst ab einer halben Stunde inkl., deshalb habe ich draufbezahlt.

    Gruss, Goon

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Nachdem ich die ersten zwei Gutscheine von er Sextombola verfallen liess (Distanz mehr als 40 km pro Weg), nutzte ich die Gelegenheit, das La Boum nach mehreren Jahren wieder mal zu besuchen.

    Das Studio ist ideal für solche, die auf Diskretion angewiesen sind: ein unauffälliges, grosses Geschäftshaus in der Agglomeration. Ich kam mir vor wie ein gewissenhafter Mitarbeiter, dem zu später Stunde eingefallen war, dass er noch etwas Dringendes zu erledigen hatte. Was ja auch zutraf, denn zwei Tage später wäre auch dieser Gewinn verfallen gewesen.

    Ein Grund für das Zuwarten war, dass ich immer wieder gehofft hatte, die hier von vielen gerühmte Viola, die mir aufgrund der Bilder und der Beschreibung voll zugesagt hätte, würde doch noch auftauchen, aber die scheint leider ausgeflogen zu sein. Immerhin war die anvisierte Yvonne gerade frei:




    Der gewonnene Sexgutschein bei der 6profi-Tombola war über 20min. Vollservice im Wert von Fr. 180.-.
    Um das volle Programm in 30 Min. inkl. Anal durchzuspielen, zahlte ich 70 Fr. Aufpreis. Das Zimmer war funktional, geräumig, es war alles vorhanden, ohne jeden Schnickschnack, aber leider auch frei von jeglichem romantischen Ambiente, das man in einem solchen Etablissement eigentlich erwarten dürfte. Es hatte die kühle Ausstrahlung eben eines Geschäftshauses. Genug der Kritik.

    Yvonne ist eine junge, hübsche, italienisch und englisch sprechende Rumänin mit einem schönen schlanken, fitten Body. Sie ist eher zurückhaltend in der Kommunikation, aber durchaus sympathisch. Ihr schönes Haar trug sie, anders als auf den Fotos, streng nach hinten gekämmt, was sie in meinen Augen attraktiver macht als auf den Fotos.

    Nach eher kurzem Aufwärmen orientierte sie sich bald nach unten, das FO war OK, halt etwas mechanisch, aber es war ja auch schon spät. Darauf folgte der Griff zur Tube, naja, für mich wenig lustfördernd, und tatsächlich sparte sie nicht. Sie ist eher eng gebaut und mein Gerät hat sie offenbar etwas erschreckt. Also Muschi und Schwanz kräftig eingefettet und aufgestiegen. Der Ritt war wirklich gut, aber ohne Gel wärs sicher noch besser gewesen.

    Dann stand noch das anale Vergnügen bevor, also wieder kleiner Unterbruch und Griff zur Tube, diesmal mit mehr Verständnis meinerseits. Sie legte sich dann auf den Bauch und hob ihren schönen Hintern leicht an, sodass ich sachte eindringen konnte, was sie mit leisem Stöhnen quittierte. Nach ein paar langsamen Stössen nahm ich sie hart bis zum Anschlag in der Doggyposition, bis zum erlösenden Finale.

    Da noch ein paar Minuten blieben, bot sie mir eine Massage an, die ich dankend annahm. Auch hier kam ihre Fitness zur Geltung.

    Insgesamt ein gutes Erlebnis mit der netten Yvonne.

    Besten Dank dem Studio und 6profi.

    Schön, dass nicht sämtliche x-tausend User mich davon in Kenntnis gesetzt haben, dass bei ihnen nie etwas Unschönes passiert ist. Deshalb darf ich annehmen, dass die Frage, die man pedantischerweise zwar im grammatischen Sinne nicht als solche qualifizieren kann, sehr wohl erkennbar war und verstanden wurde.

    Für alle anderen formuliere ich sie gerne nochmals:

    Hat sich jemand bei diesem leckeren Vergnügen mit Viren/Bakterien/Pilzen angesteckt, und wie ging das Ganze aus?

    Neinsager und Spassvögel können sich bei anderen Gelegenheiten ausleben. ;)

    Ich lasse mich in Studios/Clubs prinzipiell nicht zum Muschilecken hinreissen. Nicht dass es mich ab und zu nicht reizen würde, nein, das Risiko, etwas einzufangen, ist mir einfach zu gross. Als Freischaffender bin ich wahrscheinlich auch vorsichtiger als Angestellte. Arbeitsunfähigkeit bedeutet für mich ganz einfach null Einkommen.

    Es ist zwar auch schon vorgekommen, dass die Lust über den Verstand siegte, aber ich hatte nachher ein schlechtes Gefühl. Schon der kleinste Anflug von Unwohlsein, Husten etc. hat mich extrem beunruhigt. Grundlos, wie sich herausstellte, aber 100% sicher ist man ja nie.

    Aufgrund der Berichte hier stelle ich fest, dass Lecken bei vielen selbstverständlich ist. Es würde mich sehr interessieren, ob da wirklich noch nie jemand etwas aufgelesen hat, das mit grosser Wahrscheinlichkeit darauf zurückzuführen ist. Meines Wissens gibt es auch Viren/Bakterien, die bei der Frau völlig unbedenklich sind, aber bei der Übertragung eben Krankheiten auslösen können.

    Besten Dank!


    Ansehnlich und knackig waren eigentlich alle Grils. Was wäre wenn für ältere
    Semester wie mich, auch mal die eine oder andere ältere Dame anzutreffen wäre. Da gibt es heute ja wirklich knackige und sehr gepflegte Moms.



    Diesem Wunsch kann ich mich nur anschliessen. Auch für jüngere Dreibeiner könnten etwas reifere Frauen reizvoll sein. Traf man in den Anfangszeiten des Globe hin und wieder 30- bis 40-jährige Damen an, für mich die bevorzugte Kategorie, scheinen diese nun dem Anforderungsprofil nicht mehr zu genügen. Schade! Genau deshalb schaue ich mich anderswo um, obwohl mir der Club an sich gefällt.

    Aber solange das Geschäft läuft, wird sich wohl kaum etwas ändern. Was auch wieder verständlich ist.

    Es gibt sie wohl, die Labelsex-Girls - gesehen hab ich sie nie, da ich nicht in dieser Szene verkehre.

    Was mich viel mehr beschäftigt, sind die blutjungen Secondas in Salons/Studios. Direkt nach der obligatorischen Schulzeit ins Business, weil sie keine Lehrstelle gefunden haben. Weil sie im familiären Umfeld nicht unterstützt werden. Diese Perspektivlosigkeit stimmt nachdenklich. Kein einziges dieser Mädchen träumte mal davon, Prostituierte zu werden. Kommen diese jungen Frauen je wieder raus?

    Viele dieser sehr jungen WGs kommen direkt aus Ländern, in denen die Jugendarbeitslosigkeit sehr hoch ist. Aus dem Temporärjob wird bald ein fester Job, die Abhängigkeit steigt mit dem Bedürfnis nach Luxus, oft kassieren andere mit. Da braucht es schon einen starken Charakter, um auszusteigen und eine Ausbildung zu beginnen.

    Deshalb: Die Einstiegshürde muss hoch sein.

    Frage mich immer wie man sich an 16-17-jährigen aufgeilen kann. Sind noch halbe Kinder, welche die notwendige Reife noch nicht haben. No go Kinderficker, alles Schweine.

    Mehr kann ich dazu nicht sagen, sonst werde ich ungemütlich !!!:schock:



    Jetzt übertreibst du aber. Und die gleichaltrigen oder 16-jährigen Jungs, die ihre 14-jährigen Freundinnen begehren, sind das auch Schweine? Oder glaubst du, dass 16-jährige oder auch jüngere Mädchen nicht bumsen?

    Klar, etwas anderes ist es, wenn Männer, die vom Alter her ihre Väter sein könnten, diese halben Kinder unbedingt haben müssen. Da fehlt mir auch das Verständnis.



    Bin absolut deiner Meinung. Erstens weiss ich nie, wann ich genau eintreffe, und zweitens geniesse ich es, mich ausführlich umzuschauen.

    Finde diese Diskussion eher surreal. OK, ich weiss, niemand zwingt mich zum Lesen ... mais ça suffit, je trouve. Never mind. :schweiz:

    Hatte vor einigen Wochen das Vergnügen mit dieser attraktiven Rumänin. Ich nahm sie vorerst als eher reserviert wahr, sie scheint nicht sehr aktiv in der Akquise zu sein. Ein Blickkontakt reichte jedoch, und schon sass sie neben mir. Trotzdem blieben meine Bedenken, es könnte zu einem reinen Optikfick kommen. Jessica hat tatsächlich eine Hammerfigur.

    Umso grösser dann die Überraschung in der Intimität: Ihre natürliche, gelassene Art bei den Vorbereitungen beseitigte meine Zweifel. Und dann: La Bella machts con passione. Niente superbia (Stolz), niente orologio (Zeitdruck). Eccellente! :verliebt:

    Grazie bella Signorina!



    Kann diesen Eindruck nicht bestätigen. Am Samstagabend jedenfalls waren die Girls sehr kontaktfreudig und gut drauf. Überhaupt war die Stimmung ausgezeichnet, dies bei vollem Haus. Ich sehe es eher umgekehrt, viele junge Gäste kommen, oft in Gruppen, um zu feiern und vom Gratisangebot an Alkoholika Gebrauch zu machen. Wen erstaunts, dass sie dann ihren Mann nicht mehr stehen können. Klar, dass die Stimmung der Girls nach dem x-ten Korb sinkt.

    Es mag schon sein, dass die eine oder andere mal Motivationsprobleme hat. Das ist für mich verständlich, denn dieser Job ist alles andere als einfach: Bei schönstem Wetter kein Tageslicht zu sehen, Tag für Tag und Nacht für Nacht diesen doch bedeutenden Lärmpegel zu ertragen, dazu der Rauch, ist wohl auch für junge Menschen belastend. Und mit Angetrunkenen (ohne jemandem hier etwas zu unterstellen) aufs Zimmer zu gehen, darauf verzichten viele von vornherein.

    Die von unserem Freund Badwischer gelobte Stefanie ist übrigens tatsächlich ein sehr angenehmes Fräulein, in jeder Beziehung.

    ... für schlitzohrige Freier:

    Übrigens: gegenüber einem Kunden Geld einfordern oder klagen kann mydream nicht !!!
    Denn sie verpflichten sich in den AGBs:
    "Wir geben keinerlei Daten an Dritte weiter und machen diese auch nicht auf andere Art Aussenstehenden zugänglich." :super:

    mydream muss also selber beim Kunden vorbeikommen, um Geld einzufordern. :staunen:

    Ein Hurenlohn ist generell nicht einklagbar: Anwälte und Inkassobüros gehen für einmal leer aus. Deshalb wird das Geschäftliche meist vorher geregelt.

    Die Doppelmoral bei uns in der Schweiz ist doch auch sehr gross und manchmal zum kotzen....Wenn man mit offenen Augen durchs Leben läuft, merkt man doch was abläuft...wenn ich dran denke, welche "Prominente" ich schon alles im Puff oder Saunaclub getroffen habe!!! Einigen klebte auch noch das weisse Pulver unter der Nase..Daneben habe ich einmal die Kundenkartei eines Vermittlers von Edel-Escortfrauen studieren dürfen - der Blick würde dafür eine Extra-Ausgabe drucken und "Glanz und Gloria" würde man in "Schimpf und Schande" umbenennen! Habe mich dabei aber köstlich unterhalten. Zuerst gegen die Personenfreizügigkeit poltern und dann fleissig Ostfrauen vögeln!!! So verlogen ist halt die Welt - aber das wissen wir ja längst! Politiker als Vorbild ja - aber nur, um zu wissen, wie man es nicht machen muss!!!



    Ich finde nicht, dass es in diesem Fall um Doppelmoral geht, denn der (Hobby-)Politiker trat ja nicht als Freier auf, sondern organisierte Gangbangs, mindestens nach seinen Aussagen. (Sein Körperumfang lässt ohnehin nicht unbedingt auf regelmässige mehrstündige Sex-Sessionen schliessen.)

    Die entscheidende Frage ist wohl, ob er den Tatbestand der Zuhälterei erfüllt. Er organisiert, kassiert, aber wie viel von diesen 300 pro Teilnehmer erhält die Frau? Ist der Deal fair, oder nutzt er ihre Notlage aus? Die Frau wird das niemals sagen, denn sonst verdient sie gar nichts mehr.

    Doppelmoral wäre es höchstens in dem Sinne, dass er als SVP-Mann eine ausländische Prostituierte gemanagt hat. Hatte sie eine Bewilligung?

    Zu den Politikern als Freier: Das gibts ja überall, weshalb sollen sie nicht dürfen? Wenn sie sich zeigen, finde ich das ehrlich. Dass jedoch ein Escortdienst-Betreiber in eine Kundenkartei Einblick gewährt, ist eine Sauerei. Das sind doch gerade jene, die hoch und heilig Diskretion "garantieren".

    Eben nicht denn ich fahre zu 99,9% während der Arbeit, nach der Arbeit oder vor der Arbeit zu den Club, Girls also spielt das für mich sehr wohl eine grosse Rolle.

    Ich komme im Jahr auf 70'000 bis 100'000 km und das ist mit dem ÖV schlicht nicht zu machen. Da ich Tag und Nacht arbeite und keine Zeit habe auf den Zug zu warten, denn wenn bei einem Kunden etwas stillsteht so kann der nicht warten bis der Zug fährt. Zeit ist Geld und eine stillstehende IT Infrastruktur kann sich keine Firma leisten.



    Du sagst es ja selbst, du kannst dich doch nicht vergleichen mit jemandem, der eine geregelte Arbeitszeit ohne Abend-, Nacht- und Wochenendeinsätze hat wie du. Ist doch klar, dass der öV deine Bedürfnisse nicht erfüllen kann, denn du gehörst ganz einfach nicht zur Zielgruppe.

    Ob jemand, wie Chaos, beruflich unterwegs ist oder in seiner Freizeit (denn darum geht es im Thread), ist ein fundamentaler Unterschied. Niemand wird die Unzulänglichkeit des öV für den Selbständigerwerbenden oder den Aussendienstler bestreiten. Und deshalb macht die Kritik am öV durch Chaos auch wenig Sinn.

    Ob der öV eine Alternative zum PV für das Hobby Clubbesuch ist, muss wohl jeder selbst entscheiden. Das hängt in erster Linie von den Zugs- oder Busverbindungen ab, die wiederum vom Ausgangs- bzw. Zielpunkt sowie von der Tages- bzw. Nachtzeit abhängig sind.

    Tatsache ist, dass der öV in der Schweiz sehr hoch entwickelt ist, sodass beispielsweise auch ein Ort wie Gisikon-Root (Palace) leicht erreichbar ist, selbstverständlich nicht spätnachts. Wer anderer Meinung ist, sollte sich mal in F oder I umschauen.

    Diese Effizienz hat ihren hohen Preis, der nur durch Halbtaxabo und GA wieder auf ein vernünftiges Mass heruntergebracht wird. Wenn daneben nicht noch ein Auto finanziert werden muss. Ein Vergleich mit Billigflügen hinkt etwas, da diese nur attraktive Verbindungen, wie etwa Zürich-Berlin, anbieten und selbst so nicht immer kostendeckend sind. Während die SBB bzw. die Busunternehmen auch abgelegene Landesteile bedienen müssen (Versorgungsauftrag).

    Etwas anderes sind die Zumutungen durch Mitreisende: Dreck, Lärm, Essen, Trinken, Füsse mit und ohne Schuhe auf Sitzbänken, Aggressivität, ungehobeltes Benehmen, kurz das ganze Spektrum von Egomanie in unserer hedonistischen Zeit. Das hat man allzu lange toleriert, und die Nulltoleranz einzuführen, ist fast unmöglich, weil die Ressourcen fehlen (bewaffnete Polizei wäre nötig). So bleibt auf vielen Strecken für ein angenehmes Reisen nur die 1. Klasse, mit den entsprechenden Mehrkosten.

    Avis de décès




    La Fédération Française de Football a le regret de vous faire part du décès de l'équipe de France,
    jeudi 17 juin 2010 à 22h32 au stade de Polokwane, des suites d'une longue maladie. Après 2 ans de souffrance le patient a succombé à une Raymondite aiguë qui a provoquée malaises, vomissements, douleurs. De nombreux spécialistes irlandais, espagnols et même chinois ont bien essayés de mettre en évidence les causes d'une telle infection mais le seul traitement efficace contre l' Eschérichia Domenecholi a été refusé par la famille, trop douloureux, trop cher. Un collège de sommités mexicaines experts dans la Ridiculite, variante extrême de la Raymondite, a mis un terme à ses souffrances en administrant 2 comprimés d'un puissant sédatif. D'un commun accord, ils ont débranché le patient en état de mort cérébrale 90 mins plus tard, électro encéphalogramme plat.

    Les obsèques seront célébrées le mardi 22 juin au Free State Stadium de Bloemfontein par l'archevêque des Bafanas Bafanas. Une minute sans vuvuzela sera respectée au début de la cérémonie. Le corps de l'équipe de France sera ensuite rapatrié dans la foulée à Paris par avion spécial et inhumé dans la plus stricte intimité au siège de la fédération.

    Pour ceux qui le souhaitent un soutien psychologique est proposé au café Zaman par Mlle Zahia, psychologue sportive, diplômée de la faculté de suçologie. :lachen:

    Auch der Übergewichtige hat seine Chancen, besonders bei den Frauen, und das ist wohl die Mehrheit, deren Lust auf Sex sich in Grenzen hält. Wenn er ein interessanter Gesprächspartner ist, also gerne zuhört und auch stundenlang quatscht, kommt er bei vielen Frauen sehr gut an. Denn darauf stehen sie. Das ist eben, was den Sportlich-Fitten oft fehlt, denn die haben eher horizontale Interessen.

    Schlechter siehts für den Pirelli-Mann aus, wenn er sich als nimmermüder Rammler entpuppt und er dazu noch auf zierliche Gespielinnen steht.

    Für den Betreiber ist es ein gutes Geschäft: Die Gäste bezahlen ja Eintritt. Ohne TV-Angebot würden etliche zuhause Fussball schauen oder sonstwo. Auch die Girls profitieren, denn die Übertragungen dauern nicht die ganze Nacht. Sie brauchen einfach etwas Geduld. Ich sehe das Problem nicht, auch nicht für die Fussballmuffel.

    Dass es so viele "Arschlöcher" hat, könnte auch damit zu tun haben, dass sich ca. 90% der Frauen massiv überschätzen, besonders die so zwischen 18 und 35. Es könnte sein, dass der Typ ein dickes Portefeuille hat, oder wenigstens so tut, oder dass er ein Promi ist, wenn auch nur ein C-, oder beides, was ja die Attraktivität massiv steigert, sodass er ungefähr bei jeder Zweiten mühelos einlochen kann.

    Es könnte auch sein, dass der Body der Schönen, sind die Markenkleidchen mal weg, eben doch nicht so toll ist, dass der Hintern, sind die Highheels ausgezogen, viel weniger knackig ist. Oder dass der Typ am Morgen findet, dass sie am Abend zehn Jahre jünger aussah, oder dass er nicht auf Orangenhaut steht.

    Vielleicht hat der Typ keine Lust, seine schönsten Jahre mit einer Hysterikerin zu verbringen. Oder sie ist allergisch auf Fussball, schaut lieber jeden Abend ihre Telenovelas. Oder er spürt weder Zuneigung noch Intellekt, sondern die Absicht der Holden, ihr Image aufzupolieren, weil er gerade ihren Vorstellungen bzw. denen ihrer Familie genau entspricht.

    Etcetera. Die andere, unangenehmere Sicht ... Meine Meinung: Früher oder später scheiterts eh. Ausser bei Seelenverwandtschaft.

    In deutschen FKK-Clubs war Verpflegung schon immer Standard, jedenfalls in den meisten. Lange bevor die "Geiz"-Welle rollte. So bleiben die Gäste länger im Club, was in der Regel umsatzsteigernd ist. Und die Dienstleisterinnen müssen sich ja auch mal stärken. Deshalb ist das eine gute Idee der Betreiber, zumal es kostenmässig wohl im Rahmen ist, denn es handelt sich um bodenständige Kost ohne Ambitionen auf Gault-Millau- oder ähnliche Auszeichnungen.

    Wenn nun das Sakura mit der Neulancierung Essen und Trinken inkl. anbietet, will es sich wohl auch von Mitbewerbern abheben. Zwar kenne ich das Angebot im Detail nicht, aber prinzipiell begrüsse ich diese Extraleistung.

    Bin am Freitag mal am Sihlquai entlang gefahren. Es ist schon ein Wahnsinn, was dort abgeht. Von den Frauen, die dort ihre Dienste anbieten, könnte man drei Clubs problemlos betreiben. Allerdings war es auch sehr interessant zu sehen, dass neben den leichten Mädchen auch gleich die Zuhälter mit standen. Sowas brauch ich ja nun gar nicht. Wenn ich diese aufgeblasenen Anabolikatypen sehe, kommt mir das Ko...
    Auf der anderen Seite hatte es aber durchaus auch ein paar Schönheiten, bei denen man schwach werden könnte. Ich bin aber stark und Standhaft geblieben und habe die Heimreise angetreten. Da lobe ich mir doch die Clubs, wo es doch wenigstens von der Hygiene um einiges angenehmer ist.



    Das sind die "hochqualifizierten Arbeitskräfte", wie von (fast allen) unseren Politikern vor der Abstimmung über die Personenfreizügigkeit versichert wurde. (Gegen Freizügigkeit in einem anderen Sinne wäre nichts einzuwenden. :smile:)

    (Sorry für diesen Exkurs in die Niederungen der Politik.)

    Goon

    Der Salon "Private Sweetgirls" aus Oberwinterthur war vorher nicht in Zürich. Das ist sicherlich eine Verwechslung.
    Beschwerden über Girls sind in diesem Salon möglich, entgegen der Behauptung von hippo05 .
    Siehe auch @stiletto`s Erlebnisberichte von der Einlösung des Sexgutscheins von der Sextombola, diese zeigen, dass der Salon um zufriedene Gäste sehr bemüht ist.
    https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=28907#post28907



    @ Administrator

    Tatsächlich, ich nahm an, dass es sich um den Salon "Internationale Girls" handelt, der vorher in Zürich war. Ich bitte um Entschuldigung, wollte niemanden diskreditieren.

    Du kannst meinen vorherigen Beitrag auch löschen, kein Problem.
    Danke und Gruss
    Goon

    Wenn ich mich nicht täusche, ist das der Laden, der vorher in Zürich an der Badenerstrasse und später beim Escher-Wyss-Platz war. Auch dort war die Floprate eher überdurchschnittlich, es hatte allerdings auch immer wieder Girls, die ganz okay waren.

    Das Konzept ist dort anders als bei den sonstigen Studios/Salons. Der "Betreiber" ist ganz im Hintergrund, d.h., er stellt den Girls, die meistens aus dem Osten für kurze Zeit (1-2 Wochen) anreisen, Zimmer in einer Wohnung zur Verfügung. Diese sind oft sehr klein, da mittels Stellwändchen aus einem zwei gemacht werden. Die Girls wohnen auch in diesen Kämmerchen, man sieht das an den persönlichen Effekten und Koffern.

    Daneben besorgt der Zimmervermieter die Werbung. Die Preise sind zwar einheitlich, aber beim Angebot sind die Girls ziemlich frei. Bei dieser starken Fluktuation ist ein bestimmtes Qualitätslevel gar nicht durchsetzbar bzw. der "Betreiber" will damit offensichtlich nichts zu tun haben. Deshalb wohl auch der Name "Private" Sweetgirls.

    Der Mix aus Bademantelträgern und Normalgekleideten ist tatsächlich etwas speziell, stört mich aber nicht, da ich mich auf andere(s) konzentriere.

    Da das Lokal mehr Disco als FKK-Club und somit ziemlich das Gegenteil einer Relaxzone ist, ziehe ich normale Kleidung vor. Der Wellnessteil ist ja im unteren Geschoss, völlig abgetrennt.

    Bei den Girls ist von ganz nackt über oben ohne bis zum transparenten kleinen Schwarzen alles vertreten, was ich auch OK finde. Überhaupt scheinen die Girls mehr Freiheiten zu geniessen als anderswo. Das ist doch positiv. Bezüglich Optik ist das Spektrum ziemlich breit, bei der Herkunft ist die Rumäninnenfraktion tatsächlich ziemlich stark. Da muss man oft auf Fremdsprachen ausweichen.

    Am Samstagabend war die Alp stark besucht, die Stimmung sehr gut, die Zimmer ausgebucht. Die Girls waren kontaktfreudig, das ist besser als auch schon.

    Also Probleme habe ich keine feststellen können. Es kommen viele Junge in Gruppen, die halt mal ein paar kippen, aber alles anständig, weder Besoffene noch Pöbler. An anderen Abenden und an Nachmittagen wird es dort, wie an anderen Orten, bestimmt ruhiger sein.

    Als negativ empfunden habe ich die etwas zu laute Musik und das Rauchen im Restaurant.

    War auch mal in diesem Stadt-FKK-Club. Allerdings vorerst mal zum Gucken, ohne Badmantel und deshalb ohne Eintrittsgeld. Der Aufenthalt ist in diesem Fall auf Bar und Zimmer beschränkt.

    An diesem Samstagabend hielten sich im Barbereich fünf Frauen auf, sicher vier davon Rumäninnen, dazu zwei Eisbären. Wer Italienisch oder Spanisch kann, ist im Vorteil. Als Nur-Barbesucher ist Konversation allerdings wenig gefragt, die Frage nach dem Zimmerbesuch kam recht bald. Hab mir das Ganze etwas weniger drängend, entspannter vorgestellt.

    Bin dann mit Enya ins Zimmerchen. Eigentlich eine hübsche, nicht unsympathische Frau, kein Girl, mit weiblicher Figur. Der Service war dann ernüchternd. Da wurde sehr grosszügig Gel draufgeschmiert, für Goon bestes Stück ein Ablöscher. In der Doggystellung drehte die Gute zudem ihren Hintern ständig auf die Seite. Das sind Mätzchen, auf die ich verzichten kann.

    Fazit: ein unbefriedigender Besuch, der einmalig bleiben wird.


    Neue Umfrage: wer steht darauf???



    Mit Verlaub, meine Wenigkeit. Der Spasskasper ist ungleich amüsanter als der x-te Bericht über die Traumfrau XX mit ihrem Megageilservice im Topclub YY. Oder die Medienberichte aus den Mainstreamportalen, die unkommentiert ins Forum gestellt werden.

    Aber sonst bin ich eigentlich nett. :lachen:

    Da wird pathetisch von FREIHEIT und LIBERALISMUS gesprochen. Quels grands mots! Vive la Révolution française, Liberté! Egalité! Sexualité!

    Dabei geht es den Rauchern bloss um eines: auf arrogante Weise ihren Egoismus auszuleben auf Kosten der nichtrauchenden Mehrheit.

    Natürlich bin ich als Gast nicht gezwungen, in ein Raucherlokal zu gehen, und ich werde um solche Clubs, die sich nicht ans Gesetz halten, einen Bogen machen, denn es gibt ja zum Glück auch andere.

    Nein, es geht in erster Linie ums Personal, das unter diesen klar gesundheitsschädigenden Bedingungen arbeiten muss, bis zu 10 Std. täglich, ja muss, denn oft sind es Mitmenschen, die nicht einfach Nein sagen können, sondern froh sein müssen, dass sie überhaupt eine Arbeit haben.

    Es würde mich doch überraschen, sollte Galeotto zu diesen Gerüchten Stellung nehmen, ja ich erwarte sogar, dass er es unterlässt.

    Freuen wir uns doch weiterhin über seine geistreichen Kommentare, unabhängig davon, wie sein Privatleben beschaffen ist.

    Nach einem Wiedersehen mit verschiedenen „alten“ Bekannten kam es zu einer verbalen Unterhaltung mit Claudia. Sie meinte, das, was wir Männer hier im Forum schreiben, sei schlimmer als die infantilen Ergüsse in einem Erstlingsroman eines Psychopathen. Wir Männer hätten keine Fantasie (doch vielleicht bricht in diesem und jenem Bericht doch noch ein Stücklein durch) und würden unsere wertvolle Zeit mit solchen Schreibereien verblöden und schliesslich seien wir alle hoffnungslos krankhafte Lüstlinge. Selbstverständlich habe ich ihr recht gegeben.



    Siehe da, ein innovatives Marketinginstrument: Gästebeschimpfung zwecks Umsatzförderung. :smile:

    Die (natürlich rein rhetorische) Frage ist nur, warum man sich die Brüste vergrössern lässt - und sich zu unzüchtigen Handlungen mit solchen Volltrotteln hinreissen lässt.

    Ob alles Roma-Frauen sind, wäre noch zu überprüfen. Ich habe nicht den Eindruck. Aber diese ethnische Minderheit musste schon oft als Sündenbock herhalten.

    Die Lage an der Langstrasse zeigt einmal mehr den Vollzugsnotstand in dieser Stadt auf. Für alles und jedes gibts Gesetze (Strichplan), Projekte und Konzepte (Vieli). Alles Papiertiger, weil die Gesetzeshüter von den verantwortlichen Stadträten daran gehindert werden, ihren Auftrag auszuführen. Das Nachsehen haben die Bewohner der Gegend - ich rede nicht von den Szenis, die das Quartier jetzt wegen ein paar Musikclubs hip finden, sondern von denen, die schon seit Jahrzehnten dort wohnhaft sind und denen man immer wieder versprochen hat, dass mit der Vertreibung der Studios und Cabarets alles besser werde. Heisse Luft und Schaumschlägerei.

    Nach dem Reinfall gestern Abend im Studio Zürichsee in Wädenswil wollte ich es doch heute Mittag wieder einmal erleben, wie toll es sein kann, mit einem jungen Girl Sex zu geniessen.
    Ich hatte unglaubliches Glück, dass Lara im Solarium Bermuda da und frei war. Sie ist ein blonder Engel, sehr sympatisch, charmant, ein Kätzchen, mit dem es Freude macht, sie als girl friend zu geniessen.
    Erst blies sie mir super meinen Prinzen, während ich ihre Muschi leckte, was sie sehr genoss. Dann glitt ich in ihre Lustspalte und wir genossen das Liebesspiel mit erotischem Feuer. Nun hatte ich Lust, sie von hinten zu bumsen, was ihr auch gut gefiel und ich spritzte dann schon bald ab. Hatte natürlich gedacht, dass ich danach nochmals könnte, doch in bin keine 20 mehr.( bei 30 Min. für 130 Fr. ist 2x spritzen incl.!).
    Wir streichelten uns danach und unterhielten uns sehr gut!
    Lara, Du bist eine tolle Frau, vielen Dank!:smile:
    Zu Dir komme ich gern wieder vorbei



    Bist du sicher, dass sie Lara heisst? Laut Website gibt es keine Lara dort. Evtl. Laura, Leila o.ä.?

    Die Zeit läuft ab Dusche! Ich habe mich vor ein paar Jahren beim Chef persönlich erkundigt. Achtung, er reagiert sehr empfindlich auf Kritik. Aber das P/L-Verhältnis ist trotzdem einmalig dort.

    Denke Du darfst das nicht zu eng sehen. Sicher hat sie Dich nicht absichtlich vergessen. Wegen dem grad ne Reklamation anzubringen find ich persönlich ein bisschen übertrieben. Besser wäre sie das nächst mal darauf anzusprechen.



    Das sehe ich ganz anders. Da gibts keine zweite Chance.
    Jedenfalls habe ich das Etablissement umgehend verlassen, und ich werde mir gut überlegen, ob ich ein weiteres Mal 90 Fr. hinblättern soll, um mich von einer hochnäsigen Tussi versetzen zu lassen.

    Hatte kürzlich ein ganz negatives "Erlebnis" mit dieser Dame. Da sie kurz davor war, ihr Essen einzunehmen, meinte sie, ich solle auf sie warten, sie komme anschliessend auf mich zu. Was ich auch tat, Männer sind ja so blöd. :doof:

    Nach dem Essen und anschliessendem "Tanz" verschwand sie mit einem andern aufs Zimmer. Tolle Manieren. Habe es dann nicht unterlassen, eine Reklamation am Desk zu deponieren. Die Empfangsdame hielt dies für angebracht.

    Das ganze Dilemma hat angefangen während der Jugoslawienkriege (oft auch Balkankonflikt genannt) Seit dem hat sich die Schweiz total verändert.



    Das ist nicht falsch. Aber: Dirnenmorde gibt es schon seit Jahrzehnten immer wieder, leider. Die Täter waren in den allermeisten Fällen Schweizer Freier und Zuhälter.

    Es war für Frauen schon immer gefährlich, auf der Strasse oder in kleinen Studios zu arbeiten. Auch Escort ist riskant.

    knuti

    Ein letztes Mal: Du bist ein Fanatiker, weil du eine fixe Idee hast, nämlich dass Sex mit einer schwangeren Prostituierten zwingend brutal, gewaltsam und deshalb pervers, krank und verbrecherisch ist.

    Das Weltbild von Fanatikern kennt keine Grautöne, sondern ist schwarz/weiss bzw. böse/gut. Sie wissen auch ganz genau, woher das Böse kommt bzw. wer die Bösen sind. Selbstverständlich immer die andern. Das verschafft dem Fanatiker ein Gefühl von moralischer Überlegenheit und Prinzipienfestigkeit.

    Nicht selten sind bei Fanatikern Doppelmoral, Heuchelei und Inkonsequenz auszumachen. Wenn du nämlich konsequent wärst, müsstest du nicht nur auf Paysex verzichten, sondern für ein Verbot desselben eintreten. Denn letztlich ist es Ausnützung einer Notlage.

    Als Referenz bringst du einen Betreiber ins Spiel, der sich wie du gegen Sex mit schwangeren WGs ausspricht. Das ist sein gutes Recht. Auch er spricht von Kranken, Perversen, die dadurch von seinem Etablissement ferngehalten werden sollen. Aber du bzw. er sollen uns doch bitte erklären, wie man generell Gewalt im Bordell verhindern kann, damit eine Bluttat an einer Frau, die meines Wissens nicht schwanger war, sich nicht wiederholen kann.

    Und wie du vielleicht weisst, gibt es unter den Betreibern auch solche und andere. Ich habe schon von massiven Übergriffen gehört ...

    knuti

    Bei deinen hohen moralischen Ansprüchen verstehe ich eigentlich nicht, warum du überhaupt Paysex konsumierst.

    Weiter: Glaubst du wirklich, dass der Schutz des ungeborenen Kinds nur beim Bezahlsex nicht gewährleistet ist? Warum fixierst du dich so darauf? Gehst du wirklich davon aus, dass es in Partnerschaften nicht zu Gewalt und Perversionen kommt? Dass die Frau und ihr Kind im Bauch schon dadurch geschützt sind, dass es der Partner bzw. der Vater ist, der Geschlechtsverkehr hat? Bist du wirklich so naiv? Hast du auch schon von Gewalt in der Partnerschaft bzw. von Missbrauch von Kindern durch ihre Väter gehört?

    Schau doch die Welt an, wie sie ist, und nicht, wie sie nach deinen Vorstellungen sein sollte. Willst du uns weismachen, dass all die schrecklichen Dinge, die von unsern Mitmenschen begangen werden, ihre Ursache im Brutalosex mit schwangeren Prostituierten haben? Oder im Missbrauch von Kindern? Es ist leider nicht zu bestreiten, dass es das gibt. Aber alle Missstände in der Welt darauf zurückzuführen, scheint mir doch ziemlich einfach gestrickt zu sein.

    knuti
    Anderer Meinung sein ist okay. Aber Andersdenkende als Perverse, Kranke, Abartige zu bezeichnen, wie du es tust, ist etwas ganz anderes.

    Bevor du mir Diskussionsunfähigkeit vorwirfst, könntest du ja mal die Fragen, die ich in meinem letzten Posting gestellt habe, beantworten.

    Ich stehe dazu, dass ich schwangere Frauen attraktiv finde, auch wenn ich sie nicht gezielt suche. Sie haben meist eine tolle Ausstrahlung, ihr Haar ist voller, ihre Brüste grösser usw. Das hängt mit der verstärkten Hormonproduktion zusammen, aber gewiss auch mit der Vorfreude aufs Kind. Vielleicht hast du dafür keine Augen. Nochmals, du musst sie nicht attraktiv finden, aber ist es verwerflich, dies anders zu sehen?

    Andern moralisch überlegen zu sein, gibt ein gutes Gefühl. Ich gönne es dir. Aber wie ein Mitstreiter gesagt hat: Wir als Freier sind eher schlecht platziert, andern Lektionen zu erteilen oder sie gar zu verurteilen bzw. zu beschimpfen.

    Zu Nancy: Auch sie empört sich über schwangere WGs und ihre Kunden. Es könnte ja sein - ich hoffe, es trifft nicht ein - dass ihr Kind von der Tätigkeit seines Mamis erfährt, ja dass seine Gspänli sogar davon erfahren... Das wäre mit Sicherheit ein traumatisches Erlebnis für ihr Kind. Also ist es besser, sich nicht zu stark aus dem Fenster zu lehnen.

    Wenn du ein WG anrufst, hat es eben deine Nummer. Denn die WGs akzeptieren ja keine unterdrückten Nummern. :lachen:
    So gibt es halt ab und zu unerwartete Anrufe. Denn manchmal harzt das Business, eine Unternehmerin muss da schon mal nachfassen. Oder ein Escortgirl möchte die Agenturprovision umgehen.

    Warum überlassen wir den Entscheid nicht den Direktbetroffenen? Gibt es nicht auch Schwangere, die keinen Partner haben? Dürfen diese deshalb keinen Sex mehr haben? Wer hat ihnen vorzuschreiben, ob und mit wem sie dürfen? Ich muss schmunzeln, wenn hier ein WG, das selbst ein Kind hat, "Moralapostelin" spielt.

    Kann man eine schwangere Prostituierte nicht auch respektvoll behandeln? Das ist wohl entscheidend, denn es gibt sicher Grenzen (Gewalt, FO mit Aufnahme).

    Wäre nicht überrascht, wenn gerade diejenigen, die sich vor Empörung überschlagen, zuhause Frau und Kinder hätten und ihre Puffbesuche als rein private, mit ihrer Rolle als Ehemann bzw. Vater absolut vereinbare Angelegenheit ansähen. Es war schon immer praktisch, zwei Moralen zu haben.

    In deutschen Bordellen waren wir Schweizerli schon immer dem Abzock- und Übervorteilrisiko besonders ausgesetzt. Wir gelten - weltweit - als naiv und ziehen deshalb skrupellose Individuen richtiggehend an.

    Die deutsche Paysex-Szene hatte schon immer etwas Unmenschliches, Hartes, Kaltschnäuziges, ja Brutales. Man denke nur an St. Pauli und die Laufhäuser. Hinzu kommt die Drogenpräsenz in den deutschen FKK-Clubs: Viele WGs, besonders in Frankfurt, sind abhängig, entsprechend sind Motivation und Service. Dabei spielt auch mit, dass die Frauen sehr oft nicht für sich arbeiten (müssen).



    Solche Sachen sind übrigens einer der Gründe, wieso ich nicht mehr in Clubs arbeiten wollte/möchte, als Escort wird man eher von Männern gebucht, die selber etwas zu verlieren haben und nie im Leben auf solche Schnapsideen kommen würden.



    Vor ein paar Tagen tönte es noch anders ... OK, man darf seine Meinung ändern. Wenn eine Frau etwas zu verlieren hat, sollte sie nicht unbedingt an ihrem Wohnort in dieser Branche tätig sein, eine Stunde Arbeitsweg ist zwar etwas mühsam, aber immer noch zumutbar.

    Vor ein paar Jahren hab ich überraschend eine Frau aus meinem Quartier in einem Studio angetroffen. Ich kannte sie vom Sehen, sie mich auch. Es war geil mit ihr. Beim Abschied habe ich ihr vorgeschlagen, dass das unter uns bleiben sollte, was auch in ihrem Interesse war, da sie schulpflichtige Kinder hatte. Seither habe ich sie nicht mehr besucht, aber wir grüssen uns weiterhin.

    Die Langstrasse ist nicht im Strichplan aufgeführt, weil sie auch ein Wohngebiet ist. Trotzdem schreitet die Polizei nicht ein. Eigenartig. Man wollte die Prostution aus dem Revier weghaben, indem man auf die Schliessung von Bordellen und Cabarets setzte. Statt dessen förderte man die hippen Clubs, damit sind Musikclubs gemeint, die vorerst im Kreis 5 florierten. Nun sieht man, dass dadurch die Probleme keineswegs kleiner werden, denn diese Lokale bringen viel mehr Belästigungen als die Milieulokale, nämlich Lärm die ganze Nacht, Drogen, Gewalt und Dreck. Für die Langstrasse-Anwohner ist es viel schlimmer geworden.

    Die Rot-Grünen und ihr Mr. Langstrasse Rolf Vieli sind mit ihrem Projekt gescheitert. In der Theorie ist eben alles einfacher. Milieu = schlecht, Nichtmilieu = gut, das funktioniert nicht. Und wer sind die grössten Befürworter der Personenfreizügigkeit? Die rot-grünen Zauberlehrlinge werden die Geister, die sie riefen, nicht mehr los ... Schon Goethe sah das voraus :-)

    Ich bin wohl kaum der Einzige hier, der den Beitrag von Dakota als Satire auf die Astrologie aufgefasst hat. Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit diesem Thema ist ja gar nicht möglich.

    Ich muss zugeben, nach der Antwort des "Analysierten" bin ich etwas verwirrt. :staunen:

    Barbie gehört zu den zurückhaltenden, fast schüchternen Girls im Globe. Sie hat nichts von den schrillen, extravertierten Partygirls, sie hat auch nicht diesen routiniert-professionell-kühlen Blick, der sich nach mehrjähriger Tätigkeit in FKK-Clubs bei vielen herausbildet.

    Als sie so still inmitten der anderen Girls an der Bar sass, nahm man sie kaum wahr. Schade, denn die junge Ungarin hat nichts zu verbergen. Ihr Gesicht ist hübsch und sympathisch, ihr Blick freundlich, ihre Haare wunderschön, sie ist mittelgross und schlank, mit einem schönen weiblichen Becken. Das Einzige, was nicht echt ist, sind ihre Brüste, die aber so schön gemacht sind, dass es mir vorerst gar nicht auffiel. In der Wirklichkeit sehen sie wesentlich besser aus als auf den Fotos (möglicherweise war ich aber von ihrer süssen Ausstrahlung etwas benebelt).

    Ihre Zurückhaltung ist keine Masche. Sie geht nicht aus eigener Initiative auf die Männer zu. Vermutlich sind auch ihre beschränkten Sprachkenntnisse (d/e) mit ein Grund dafür. Aber sie ist durchaus mitteilsam, ohne ins Schwatzhafte und Geschichtenerzählen zu verfallen. Barbie ist sehr sympathisch und zärtlich und schafft dadurch eine Wohlfühlambiance, die durch keinerlei Zickigkeit oder Zeitdruck zunichte gemacht wird. Ihre Küsse sind anfangs ihrer Natur entsprechend zurückhaltend, werden aber immer leidenschaftlicher, sodass man fast nicht mehr aufhören will. Ihr FO ist noch etwas verbesserungsfähig, aber sie lässt sich gerne führen und will nur eines: dem Mann ein schönes, harmonisches Erlebnis bieten. Sie ist kaum die Frau für Hardcoresex.

    Obwohl sie eigentlich nicht meiner Altersklasse entspricht, spricht viel für eine Wiederholung.

    """@ Jaris

    Sehr gut gesagt! Danke, Du sprichst mir aus der Seele.

    ...aber was zum Teufel heisst UPS ausser United Parcel Service?

    Gruss Heat!"""

    Correctly: USP = Unique Selling Proposition (einzigartiger Verkaufsvorteil).

    Im Kanton Bern ist Rauchverbot und ich geniesse es ohne immer im Nebel zu sein einfach ein Bier trinken zu gehen in einer Bar.

    Ich freue mich wirklich auf das Eidgenössische Verbot...... Dann kann man auch in Zürich wieder ohne Probleme in den Ausgang gehen.



    Darauf freue ich mich auch schon lange. Sorry, aber das Thema hier heisst "Rauchen im Globe".

    Shafts Beobachtung teile ich als überzeugter Nichtraucher. Im Tessin, wo das Rauchverbot übrigens eingehalten wird, gibt es diese hässlichen Plastikfolienzelte vor Bars und Ristorantes. Wo sich eben sehr oft attraktive Raucherinnen aufhalten. Da kommt man viel leichter ins Gespräch als in einem normalen Restaurant.

    In FKK-Clubs wird es schwierig werden, das Verbot durchzusetzen. Vermutlich wird man pro forma ein kleines Fumoir einrichten, wenn überhaupt. Solange niemand klagt, passiert gar nichts. Die Polizei wird kaum aus eigener Initiative kontrollieren, das wäre zu anrüchig. :lachen:

    Die geläufige Aufforderung heisst immer noch:

    Chérie, fais-moi une pipe! (ou je te quitte) :mutig:

    (La sodomie hat übrigens nichts mit Tieren zu tun, sondern bedeutet Analverkehr, ein häufiges Missverständnis.)

    Goon, der seine Jugend in der Romandie verbracht hat

    Dieser Christian war sehr nett, das stimmt. Aber leider hat er es auch nicht geschafft, den Club wieder in Fahrt zu bringen. Als ich dort war, an einem Samstagabend, da war schlicht nichts los, fast keine Typen und ein paar frustrierte, nicht sehr attraktive Frauen. Deshalb dauerte sein Gastspiel auch nicht lange. Es ist deshalb nicht richtig, zu sagen, der Heinz habe es verbockt. Man hat dort in den letzten Jahren viel versucht, leider erfolglos.

    meiner Meinung nach ist Ehe immer noch das Optimum einer Partnerschaft. Die Ehe ist ein Versprechen, welches man dem Partner gibt. Dabei geht es nicht nur darum, Interessen zu teilen, sondern den Ehepartner in allen Lebenslagen zu unterstützen, zu achten und natürlich zu lieben. Leider geben zu viele Paare zu schnell auf. Es fehlt ein wenig die Ernsthaftigkeit hinter diesen Versprechen. heutzutage geht man mit den Partner nicht durch gute und schlechte Zeiten, sondern nur noch durch die guten Zeiten. Es gibt ja genügend andere Optionen, um in den schlechten Zeiten zu wechseln. Das hat natürlich auch mit der Schnellebigkeit und der gesellschaftlichen Entwicklung zu tun.
    Früher kannte man nun mal nur die Menschen auf dem Hof und in der unmittelbaren Umgebung. Heutzutage lernt man dagegen soviele Menschen innerhalb eines Lebens kennen. Früher gab es geregelte Tagesabläufe, die fast ein Leben lang die gleichen waren.
    Heutzutage entwickelt das Leben immer wieder neue Facetten. Man verändert sich selbst schneller und dadurch verändert sich auch die Partnerschaft schneller. Und manchmal ist der andere Partner dann nicht mehr bereit, die Veränderung mitzugehen.
    Aber trotzdessen sehe ich die Ehe als höchstes Gut einer Beziehung an. Und mit der eigenen Frau ist der Sex immer noch am schönsten und intimsten, vorausgesetzt man tut was dafür.:super:



    Das tönt schön. Allerdings mutet es etwas eigenartig an, solche Gedanken in einem Paysex-Forum zu lesen. Glaubst du beispielsweise, dass deine Partnerin deine Veränderungen, z.B. eben Puffbesuche, mitzugehen bereit ist? 99,99% der Ehefrauen haben absolut kein Verständnis dafür, auch wenn du ihr tausendmal erklärst, dass es um nichts als um Sex geht. Paysex îst massiv beziehungsgefährdend, für Partnerinnen der totale Abtörner.

    Nööööö ich habe 1ne sehr langjährige Beziehungen hinter mir und mit Arbeiten meine ich dass man für einander da ist und auch zusammen was macht. So habe ich es gemacht und hat sich wunderbar bewährt. Wenn es nicht die höhere Macht gäbe so wäre ich zu 100% verheiratet und ein glücklicher Ehemann :wütend: Aber das lag nicht in meiner Macht und es hat nicht sollen sein.
    Aber ohne für einander da zu sein und zusammen was zu machen kann und wird KEINE Ehe funktionieren. Auch eine Ehe ohne gelegentlichen Zoff ist zum scheitern verurteilt.



    Ich bezweifle nicht, dass es bei euch geklappt hat. Was du mit "Arbeiten" meinst, versuchen wohl die meisten Paare. Nur zeigt die Tatsache, dass fast jede zweite Ehe in einer Scheidung endet, dass dieses Rezept längst nicht immer erfolgreich ist.

    Wenn die Gefühle nicht mehr da sind, wenn man sich "auseinandergelebt" hat - und das passiert eben nun mal -, kannst du nichts erzwingen.

    An einer Ehe, Beziehung muss man arbeiten ohne geht es einfach nicht.



    Das hört und liest man häufig. Ich bin da skeptisch, wenn "gearbeitet" werden muss, ist es m.E. mit der Liebe schon vorbei. Viele Frauen (wenige Männer) schleppen dann ihre Partner in eine Paartherapie, die Erfahrung zeigt aber, dass die Erfolgsquote eher tief ist, im Gegenteil, die Paare kommen erst recht zur Einsicht, dass es nicht weitergehen kann.

    Meine Überzeugung ist, dass eine Ehe nur Bestand hat, und zwar nicht nur auf dem Papier, wenn so etwas wie Seelenverwandtschaft zwischen den Partnern besteht. Das ist selten, viele Menschen suchen ein Leben lang nach der verwandten Seele. Viele Ehen sind Kompromisse. Das klappte in früheren Zeiten recht gut, da die meisten Eheschliessungen von Anfang an Zweckehen waren. Heutzutage sind Mann und Frau wirtschaftlich unabhängig, weshalb eine Heirat für beide nicht erforderlich wäre. Die Ehe ist deshalb mit sehr hohen Erwartungen bezüglich lebenslanger Romantik verknüpft, Erwartungen, die sich im Laufe der Jahre meistens nicht erfüllen.

    Trotzdem will sich kein einziges heiratswilliges Paar mit dem Gedanken befassen, dass die Ehe scheitern könnte. "Ja, ich will." Auch gleichgeschlechtliche Paare wollen das. Es scheint das Lebensziel aller jungen Leute zu sein. Alle sind überzeugt: "Uns" passiert es nicht. Eine Scheidung ist deshalb ein Scheitern für beide Partner, das lässt sich nicht schönreden, auch wenn es anfangs erleichternd ist. Und für die gemeinsamen Kinder ist es in den meisten Fällen eine schlimme Erfahrung.

    In Deutschland gibt es ein Hurenforum, wie Katja schreibt, haben die Frauen kein Problem mit dieser Bezeichnung.

    In der Schweiz ist "Hure" bzw. "huere" in erster Linie ein Schimpf- oder Fluchwort, man benutzt es häufig und macht sich gar keine Gedanken zu seiner eigentlichen Bedeutung. Deshalb ist verständlich, dass sich eine Schweizer Hure gegen diese Berufsbezeichnung wehrt.

    Der Charme der Franzosen ist unübertroffen: "fille de joie", "cocotte", Definition gem. Larousse: "Frau mit lockeren Sitten".

    Karl Martinez
    Lese mal die Inserate der Girls im Internet durch, da steht oft "Fick mich hart in alle Löcher, spritz mir deinen Saft voll in die Fresse, ich leck dir dein Arschloch gründlich aus" usw. usw. Ist doch klar, dass die Girls von vielen Männern als reine Sexobjekte betrachtet werden, wenn sie sich selbst so anpreisen.



    Ich bin mit dir (wie übrigens auch mit Don Phallo) einverstanden. Die Frage, wer diese Inserate schreibt, bleibt allerdings offen. Bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass meistens die Clubbetreiber diese Texte kreieren. Gerade bei solch expliziten Aufforderungen wie oben. Der Mann kennt eben die Wünsche seiner Geschlechtsgenossen. Hinzu kommt, dass viele WGs der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Es sind in erster Linie Werbetexte und es bleibt offen, inwieweit sie zwischen Betreiber und Girl abgesprochen sind bzw. ob das überhaupt der Fall ist. Ich gebe nicht viel auf solche Texte, viel wichtiger sind mir die Hard Facts (Angebot, Preis, möglichst echte, aussagekräftige Bilder).

    Aber dies ist nur ein Nebenaspekt zu diesem Thema.

    So einfach wird das wohl nicht werden. Immerhin haben sich in letzter Zeit schon einige "Experten" dort die Zähne ausgebissen, als sie den Club wieder auf Vordermann bringen wollten. Vor ein paar Monaten hat dort der Betreiber auf seine internationale Erfahrung (Deutschland, Asien) im Business hingewiesen. Er ist glanzvoll gescheitert.

    Ein anderer Pionier, das Zeus, ist ebenfalls am Kämpfen gegen die immer mächtigere Konkurrenz der Ketten. Die Topgirls sind dort, wo die Musik spielt, nämlich in den Imperium-Läden, die in ganz Europa bekannt sind. Ein neues Konzept? Gibt es das noch? Entweder hast du Topgirls betr. Aussehen und Service, oder du schaffst den Turnaround nicht. Nur, wie bringst du diese Topshots in einen Club ohne Namen?

    Trotzdem viel Glück, der schöne Club verdient Besseres, als vor sich hin zu dösen.

    Bin ich der Einzige, den das nicht antörnt? Ich habe schon Mühe mit Arschgeweihen, jetzt schrecken sie sogar vor der Intimzone nicht zurück. Kürzlich hab ich ein WG mit vollflächig tätowierten Möpsen geschehen, quelle horreur! Das lenkt doch vom Ziel ab. :doof:

    Lädt denn ernsthaft, jemand von Euch, ein WG zu sich nach Hause ein ? :staunen:

    Das würde mir jetzt niemals einfallen, vorher "bleche" ich noch zusätzlich für ein Hotelzimmer, als jemanden aus diesen Kreisen in meine Privatsphäre eintreten zu lassen. :bestimmend:

    Gruässs
    Andy :happy:



    Wenn schon, sollte man sich an eine etablierte Agentur wenden, die nur mit WGs arbeitet, die sich bewährt haben. Andererseits kannst du auch im Ausgang eine Frau nach Hause abschleppen und Pech haben.

    Es gibt aber auch den anderen Blickwinkel: Auch für ein WG stellt ein Hausbesuch ein Risiko dar! Deshalb verlangen die Agenturen Name, Adresse und Festnetznummer der Freier.

    Und ich vermisse die schöne Rebecca, aber die hat sich leider (für mich und viele andere) aus dem Gewerbe zurückgezogen. Nachher ging ich nicht mehr hin wegen derjenigen mit der grossen Klappe hinter dem Tresen. Anscheinend ist die jetzt nicht mehr dort, sodass ich einen Besuch ins Auge fasse. Die Lokalität an sich gefällt mir nämlich sehr, es herrscht eine gediegene Bordellatmosphäre, die mir zusagt. :happy:

    dem sagt man selber schuld......heiehei dass es das gibt erstaunt mich immer wieder....



    Die Story zeigt aber auch, in welchem Umfeld nicht wenige WGs und insbesondere Escorts sich bewegen. Gerade bei den Letztgenannten heisst es vorsichtig sein, denn die haben schon nach einem einzigen Hausbesuch sehr viele Infos, die sie an ihre "Freunde" weitergeben können bzw. müssen.

    Wer das Gedränge in der "Sonne" nicht mag (am Sonntagabend ist es weniger schlimm), sollte es mal mit dem Amazonia an der Sihlhallenstrasse (Seitenstrasse der Langstrasse, vor der Kreuzung Militärstrasse) versuchen. Ich habe den Eindruck, das legendäre "Help" sei dort wiederauferstanden. Zwar etwas kleiner, aber sehr angenehme Stimmung mit Livemusik, ab und zu tanzt ein Pärchen. Normale Getränkepreise. Unaufdringliche, sympathische und hübsche Brasileiras, nicht unbedingt Topshots. Ein, zwei Augenkontakte genügen und du hast Gesellschaft. Über die Fortsetzung kann ich leider noch nichts sagen.

    Habt ihr keine grösseren Probleme? Schlimmer finde ich nur noch Diskussionen über Fummel, Slip ja oder nein, Dessous transparent oder nicht. Für mich ist das klagen auf hohem Niveau, on est en Suisse.

    Wie sah die Pay6-Szene Schweiz vor ein paar Jahren, in der Vor-Globe-Ära aus? Eben. :schock:

    [FONT=Verdana, sans-serif]Oder vielleicht hat er wegen der langen Fahrradtouren auch Mühe, einen hochzukriegen (über drei Stunden Radfahren pro Woche schadet der Standhaftigkeit - dies nur nebenbei :staunen:). [/FONT]



    Wenn dir das dein Arzt oder gar Urologe erzählt hat, ist dessen Kompetenz sehr zweifelhaft. Radfahren ist allemal besser, als täglich zehn Stunden am Schreibtisch zu verbringen. Kritisch könnte es ab ca. 5 Std. PRO TAG auf dem harten Velosattel werden, und auch das erst ab einem gewissen Alter. In einem Alter, wo die Standfestigkeit bei vielen Männern ohnehin abnimmt.

    Mit Verlaub, es kursieren viele Märchen in diesem Zusammenhang. Eine seriöse Studie, die deine Behauptung stützt, wäre (Konjunktiv, weil es sie nicht gibt) vorzuziehen.

    Da stellt sich für mich nur eine Frage:
    WAS IST DA FALSCH??

    Karl



    Anders formuliert: Nicht jeder "Verkehrhaus"-Besucher ist Mit-Glied dieses Forums, wohl nur ein kleiner Bruchteil. Deshalb kann vom Besucheraufkommen nicht auf zu erwartende Berichte geschlossen werden (falls du das tatsächlich und ohne Ironie gemeint hast).

    (Und nicht jedes Mit-Glied ist so schreibaktiv wie du, wofür dir an dieser Stelle herzlich gedankt sei.)

    Gruss, Goon

    In diesem Thema kannst du schreiben, was du an Silvester erlebt hast...



    Einer muss ja beginnen. In der Hoffnung, es mögen noch andere Mitglieder etwas erlebt haben.

    Am Nachmittag begab ich mich also in die Zentralschweiz in den Club Palace, wo ein Silvesterapéro auf dem Programm stand. Wohlwissend, dass der eigentliche Jahreswechsel dort nicht miterlebt werden kann.

    Der Eintritt war 20 Fr. höher, da ein kaltes Buffet inbegriffen war. Weitere Specials gab es nicht, es war eigentlich wie an einem x-beliebigen Tag. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass die Girls schnell aufs Zimmer drängten. Erklärung unten. Auch schien mir, dass fast ausschliesslich Rumäninnen anwesend waren. Gar nichts gegen sie, aber das Spektrum war nicht sehr breit.

    Eine setzte sich kurzerhand auf meinen Schoss und griff beherzt zu. Habe schon charmantere Annäherungsversuche erlebt. Ich gab trotzdem nach, ohne echte Überzeugung. Das Erlebnis war dann besser als erwartet. Halt eher Tendenz Blümchensex, was eigentlich nicht meine Präferenz ist.

    Aufgefallen ist mir, dass sich bei weitem nicht alle Gäste am Buffet bedienten, das sehr reichhaltig war. Es blieb also recht viel übrig, echt schade. Schon vor 19 h machte sich leider eine unangenehme Aufbruchstimmung bemerkbar. Ein Girls nach dem anderen verschwand Richtung Garderobe und zog sich um, alle mit dem Ziel Schwerzenbach. Als ich den Club um ca. 20 h verliess, hielten sich praktisch nur noch Dreibeiner in der Bar auf. Kein schöner Anblick!

    Natürlich wusste vermutlich jeder, dass frühzeitig Schluss sein würde. Trotzdem müsste man sich ein nächstes Mal überlegen, dort eine echte Silvesterparty zu veranstalten. Die Nachfrage wäre bestimmt da. Denn sich der Karawane Richtung Globe anzuschliessen, wo an Silvester das notorische Gedränge herrscht, macht keinen Sinn.

    Insgesamt ein eher durchzogenes Erlebnis, dieser Silvesterapéro.

    In diesem Thema kannst du schreiben, was du an Silvester erlebt hast...



    Einer muss ja beginnen. In der Hoffnung, es mögen noch andere Mitglieder etwas erlebt haben.

    Am Nachmittag begab ich mich also in die Zentralschweiz in den Club Palace, wo ein Silvesterapéro auf dem Programm stand. Wohlwissend, dass der eigentliche Jahreswechsel dort nicht miterlebt werden kann.

    Der Eintritt war 20 Fr. höher, da ein kaltes Buffet inbegriffen war. Weitere Specials gab es nicht, es war eigentlich wie an einem x-beliebigen Tag. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass die Girls schnell aufs Zimmer drängten. Erklärung unten. Auch schien mir, dass fast ausschliesslich Rumäninnen anwesend waren. Gar nichts gegen sie, aber das Spektrum war nicht sehr breit.

    Eine setzte sich kurzerhand auf meinen Schoss und griff beherzt zu. Habe schon charmantere Annäherungsversuche erlebt. Ich gab trotzdem nach, ohne echte Überzeugung. Das Erlebnis war dann besser als erwartet. Halt eher Tendenz Blümchensex, was eigentlich nicht meine Präferenz ist.

    Aufgefallen ist mir, dass sich bei weitem nicht alle Gäste am Buffet bedienten, das sehr reichhaltig war. Es blieb also recht viel übrig, echt schade. Schon vor 19 h machte sich leider eine unangenehme Aufbruchstimmung bemerkbar. Ein Girls nach dem anderen verschwand Richtung Garderobe und zog sich um, alle mit dem Ziel Schwerzenbach. Als ich den Club um ca. 20 h verliess, hielten sich praktisch nur noch Dreibeiner in der Bar auf. Kein schöner Anblick!

    Natürlich wusste vermutlich jeder, dass frühzeitig Schluss sein würde. Trotzdem müsste man sich ein nächstes Mal überlegen, dort eine echte Silvesterparty zu veranstalten. Die Nachfrage wäre bestimmt da. Denn sich der Karawane Richtung Globe anzuschliessen, wo an Silvester das notorische Gedränge herrscht, macht keinen Sinn.

    Insgesamt ein eher durchzogenes Erlebnis, dieser Silvesterapéro.

    Auch im Boombastic zwingt dich niemand zur schnellen Entscheidung. Du kannst dich mit einer potenziellen Gespielin kurz in ein Zimmer zurückziehen und dort feststellen, ob die Chemie stimmt bzw. deine Servicewünsche erfüllt werden. Wenn nicht, ist es kein Problem, ein anderes Girl hereinzurufen oder das Studio wieder zu verlassen.

    Oft sind einige Girls gerade besetzt, deshalb werden Wartekabinen mit Video angeboten. (Diese sind allerdings für unter Klaustrophobie Leidende nicht ideal, im nahen Carol Jones sind sie wesentlich bequemer.) Die frei werdenden Girls kommen sich dann einzeln vorstellen.

    Ich finde die Atmosphäre sehr geil, wenn die Girls mit ihren Highheels durch den langen Gang schreiten. Du siehst sie nicht, hörst nur das Klappern der Absätze und bist in der Ungewissheit, ob sie in ein Zimmer gehen oder plötzlich den Vorhang zu deinem Kabäuschen öffnen. Genau das finde ich einzigartig dort, und auch deshalb zieht es mich seit vielen Jahren ins Boombastic. Was hab ich dort für tolle Girls erlebt, etwa echte Schweizer Studentinnen, die zauberhafte Yvonne, die intelligente, lüsterne Amanda und viele andere. Leider ist die Belegschaft jetzt etwas einseitiger geworden. Nostalgische Gefühle!

    Der Vorteil gegenüber einer Kontaktbar, wo gratis konsumiert werden kann, ist auch, dass es nicht unhöflich ist, unverrichteter Dinge wegzugehen.

    Sauna- und FKK-Clubs kommen für mich nur in Frage, wenn sie einen ruhigen Relaxbereich aufweisen, der Club Globe deshalb nur im Sommer mit der Terrasse. Nichts finde ich unerotischer als eine Ansammlung von Bademantelträgern. Die Assoziation mit medizinischen Einrichtungen stellt sich bei mir automatisch ein.

    Boombastic und Carol Jones sind Etablissements, die Pionierarbeit geleistet haben mit ihren sauberen, geschmackvollen Interieurs und der grossen Auswahl an reizenden Frauen.



    Das "Imperium", wie es im einschlägigen Jargon heisst, umfasst Globe, Palace, Westside etc.

    Betr. Zeus bin ich mit dir grundsätzlich einverstanden. Es ist ein angenehmer Ort, wo man z.B. an einem Samstagabend für 70 Fr. relaxen und auch sehr gut essen kann. Die Girls können leider seit einiger Zeit schon rein optisch bei weitem nicht mit den Imperium-Girls mithalten. Bei meinem letzten Besuch vor ein paar Wochen war die Auswahl quantitativ und qualitativ so bescheiden, dass ich vorläufig auf weitere Besuche verzichte. Es hatte auch sehr wenig Gäste.

    Ich hoffe sehr, dass es dem Management gelingt, diese Negativspirale zu durchbrechen, denn von der Infrastruktur her sucht dieser Club seinesgleichen.