Alico
Dass Menschenhandel, Zwangsprostitution existieren, ist leider Tatsache, obwohl sie verboten sind. Daran sind jedoch nicht die Freier schuld. Das ist ja gerade das Perfide bei der Schwarzer: Sie fordert ausdrücklich, dass der Kunde bestraft wird, nach dem Motto "Keine Nachfrage, kein Angebot". Die Sache mit dem Zwang ist für sie lediglich ein Vorwand, um ihre notorische Männerfeindlichkeit zu vertuschen. Am liebsten würde sie das Penetrieren gerade ganz verbieten in ihrem Fanatismus. Die Frau hat doch einen an der Waffel.
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Das Chillis hat wieder geöffnet. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte für Platinkarten-Besitzer: Sie akzeptieren keine Kreditkarten mehr.
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Es ist wohl illusorisch, dass sich bei uns Promis gegen diese Verbotspläne wehren. In Frankreich hingegen macht sogar eine prominente Schauspielerin an vorderster Front mit, und sogar ein ehemaliger Sozi-Minister. Ein Verbot einzuführen, ist natürlich einfacher, als das Land voranzubringen.
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Weiss nicht, ob Du schon dort warst, aber die Einrichtung scheint mir dann doch zu teuer, um den Laden einfach zu schliessen. Wenn dann denk ich schon, das er ihn weiterführen wird.
Nein, ich war weder im Westside noch im Palladium. Es kann schon so sein, wie du schreibst. Die Frage ist, ob es in dieser Region Platz hat für zwei grosse Clubs, die erhebliche Kosten verursachen.
Es gibt ja noch andere Imperium-Clubs, die nicht so toll laufen.
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Irgendwie artet es jetzt aus. Verletzte Gefühle, verletzte Ehre ... so was kommt selten gut. Beispiel iPhone: Die übermächtige Firma Apple (bzw. Steve Jobs) wollte einen thermonuklearen Krieg gegen Android führen und es vernichten. Apple verliert dadurch nur an Kraft, und Android hat bald alle Mitbewerber verdrängt ...
Das Palladium ist ein Miniplayer, ein Zwerg gegen den Imperator. Eine Übernahme würde ihm ermöglichen, das Palladium umgehend zu schliessen. Ist halt mit Kleingeld verbunden, aber langfristig wohl intelligenter, als Kannibalismus zu betreiben.
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Tomy : Super Bericht, vielen Dank. Das macht Lust, dort wieder mal vorbeizuschauen. Aber wann? Keine HP - keine Öffnungszeiten - kein Telefon. Und wenn du mal zu einer ganz bestimmten Dame gehen willst, wie machst du das ohne Tagesplan und Tel.?
Wer nicht gerade in der Nähe wohnt oder arbeitet, ist da ziemlich ratlos. Umso mehr, als die Anreise per Auto mühsam ist. Als Nicht-Stammgast weiss man z.B. nicht, ob das Studio am Sa/So geöffnet ist, und wann genau.
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Für diese Girls hat sich der Imperator auch Sanktionen ausgedacht.
Diese Woche erzählte mir ein Girl, dass jedes Girl die ins Palladium zum arbeiten geht, nie wieder in einem Imperium-Club arbeiten darf. Also globales und lebenslängliches Imperium-Arbeitsverbot .Das Recht dazu hat der Ingo wohl, und es ist auch richtig. Aber warum bezahlt er Transfersummen für die Abtrünnigen? Paradox.
Die Affäre zeigt doch, wie einfach die meisten WGs gestrickt sind. Im WS wissen sie, was sie grosso modo verdienen. Sobald eine(r) kommt und grosse Versprechungen macht, machen sie sich vom Acker. Ins Ungewisse, denn niemand weiss, was es dort wirklich zu verdienen gibt.
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Die Anfänge reichen ins Niederdorf zurück. Schon damals hatte es fast nur Schweizerinnen im mittleren Alter. Chefinnen waren Diana und ?. Es war immer sehr nett, allerdings gabs damals nur Feinmassagen.
Haben die immer noch keine HP?
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Im englisch aber trotzdem interessant:
http://www.bbc.co.uk/news/world-europe-24771007Eine französiche Gesetzentwurf um der Freier (bezahende Kunde) zu kriminalisieren. Es wird nicht verboten kaufliche Liebe anzubieten, nur es zu kaufen. Geldstrafen von €1200 sind vorgesehen.
Eine Gegenkampanie unterschrieben von 343 prominente Männer ist angelaufen unter dem Motto "Touche pas à ma pute" ("Berühren Sie nicht meine Hure) in Anlehnung an der bekannte "Touche pas à mon pote" (anti-rassmuss) Motto
Das würe bedeuten eine Steigerung von Sex Touristen in CH & D
Dabei sollte ihr Obersozi DSK Président de la République werden, bevor er sich in NY auf ein Zimmermädchen warf. Quelle hypocrisie !
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Kurz vor der Veröffentlichung ihres 7xxxx-ten Buchs fordert unsere Kollegin ein Verbot der Prostitution.
Und in Frankreich sind es die regierenden Sozialisten, die dasselbe anstreben (haben wohl keine grösseren Sorgen ).
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Nein, aber daran, dass alle Studios in die Industrigebiete der Agglo verschwinden.
Die kleinen Wohnungspuffs werden niemals in die Industriegebiete ziehen. Das ist eine andere Kategorie.
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Aber sag mal: All die Wohnungspuffs im Kreis 3 bspw Weststrasse etc, müssen die alle schliessen???
Wer nachweisen kann - z.B. durch Inserate - dass der Betrieb seit mind. 20 J. existiert, hat Chancen, eine offiz. Betriebsbewilligung zu erhalten. Die Stadt kann ja kein Interesse haben (sollte man annehmen), dass diese Frauen auf der Strasse oder auf dem Sozialamt landen.
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Die FKK-Clubs habt ihr Deutschen erfunden, nicht wir Schweizer, das stimmt. Aber auch das Nachkobern, der runde Rücken und das Schwanzfassen mit der Hand beim Doggy sind deutsche Usanzen.
Oder eben auch Mätzchen, die unten geschildert wurden und eigentlich den Tatbestand des Betrugs erfüllen.
In Frankfurter Saunaclubs sind die Hälfte der Girls schon am frühen Abend verladen, Koks etc. Selbst erlebt. Kommen und gehen, wanns ihnen passt.
Die Servicequalität ist teilweise echt lausig, im Durchschnitt weit unter dem Globe- oder Rouge-Level.Die WGs müssen hier mehr bieten, was für die meisten kein Problem ist, sie verdienen ja auch viel mehr und haben angenehmere Gäste.
Wer sich nicht an die Regeln halten will, fliegt.
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Sind wir da im Hurenforum? Mich überrascht, wie hier schlitzohrige WGs verteidigt werden. Derartige Praktiken - ich gehe davon aus, dass die Schilderungen der Betroffenen zutreffen - sind wir uns doch vom deutschen Sexgewerbe her gewohnt. Kein Wunder, beim grenzüberschreitenden Hin und Her der Damen.
Der Club täte gut daran, solche Geschäftspraktiken zu unterbinden. Viele Gäste kommen nämlich genau aus dem Grund in die Schweiz, weil sie diesen Machenschaften ausweichen wollen. Es ist bedenklich, wie elementare Anstandsregeln den Bach runter gehen.
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... aus Reutlingen ist hier 32. Im resort-a in Wollishofen ist die Gute 45.
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Die Alp benutze ich seit längerem nur noch zum Relaxen, Essen, Trinken und Aufwärmen. Dann gehts je nach Tagesplan ins LaBoum oder zu den Süssen Engeln.
Sorry Girls, aber ihr müsst mehr bieten als das Minimum.
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Ralf25 : Danke für deine Reportage. Es sieht so aus, als hätten die osteurop. Zuhälter ihre Pferdchen wegen Umsatzeinbussen bereits umplatziert. Immerhin lässt sich dort einmal ein Quartierpark machen inkl. gedeckter Grillplätze.
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Für die Frauen mag diese Rundum-Gratisbetreuung ja toll sein, das Ticket kostet für die Nacht weniger als ein Parkplatz für 2 Std. Darum gehts ja, man will die Frauen vom Sihlquai weghaben. Ob die automobilen Freier da mitmachen, ist die andere Frage. Die Kunden wollen Anonymität und Diskretion, auf diesem Areal geschieht das Gegenteil. Es hat mit Sicherheit mehrere Kameras, die jedes Auto vom Eingang bis zum Verlassen inkl. "Verrichtung" filmen, damit bei allfälligen Klagen die "Täter" sofort ausfindig gemacht werden können. Überdies sind dort während der ganzen Betriebszeit (17 h bis 5 h) mehrere Sozialarbeiterinnen anwesend, dazu sind wohl auch Psychologinnen, Ärztinnen, Köchinnen etc. auf Pikett. Deshalb die hohen Betriebskosten, das sind in erster Linie Personalkosten. Das Gewerbe wird vom Steuerzahler subventioniert, die Anlage ist speziell für Automobilisten konzipiert - das ist mal etwas Neues von der rotgrünen Regierung. Bleiben die Freier aus, sind die Frauen schnell weg - zurück bleiben die Anlage und das städtische Personal mit geschütztem Arbeitsplatz. Die Wohlstandsdekadenz ist weit fortgeschritten in dieser Stadt. Mich erstaunt, dass Leute, die von dieser Bessermenschen-Clique nicht gehätschelt werden, dort noch Steuern abliefern.
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Es missfällt mir, dass ältere Geschlechtsgenossen despektierlich als "alte Säcke" tituliert werden. Wir sind ja Gleichgesinnte, spielts da eine Rolle, ob ein Spanner jung oder älter ist? Reicht die im Alltag praktizierte Altersdiskriminierung nicht, muss es auch hier in diesem Forum sein? Genügt es nicht, wenn wir Freier von den Mitbürgerinnen als notgeile, perverse Hurenböcke und ab Alter 50 od. jünger als "alte Lüstlinge" bezeichnet werden?
Wir werden doch (fast) alle einmal alt oder sogar sehr alt.
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Privat empfiehlt es sich, ein saugfähiges Tuch bereitzuhalten.
Sonst wär da noch die Maya in Bassi, war selber aber nicht bei ihr:
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Gemäss Link zum Sexpark spricht Rebecca aka Sonia: Sp, Eng, Rum, Bulg.
Und hier schreibt sie deutsch. Hm. -
Nur damit keine falschen Vorstellungen entstehen, dieses Erlebnis ist (wohl) nicht von leckgott selbst. Diese Story wurde vor einem Jahr auf Facebook gepostet und in verschiedensten Foren publiziert. Was aber nichts an der Schönheit der Geschichte, egal ob wahr oder nicht, ändert.
Ich kannte die Story nicht, aber für mich war sie sofort völlig unglaubwürdig. Nur so viel: Eine Krebserkrankung bleibt dem Partner niemals verborgen. Und eine Krebskranke stirbt nicht von einem Tag auf den andern zuhause allein im Bett. Das ist nur bei Suizid möglich.
Insgesamt eine typische Webfiction, viel zu süss und zu konstruiert. Trotzdem kann sie Anstoss sein, über Beziehungen nachzudenken.
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Auch wenn es härter ist, mit 60 verlassen zu werden: Rückblickend sind 10 Jahre Beziehungen mit verschiedenen jungen WGs wohl geiler als 10 Jahre Single-Leben mit gelegentlichen Club-Besuchen.
Das ist letztlich eine philosophische Frage. Etliche Philosophen neigen zur Ansicht, dass solche glückliche oder eben geile Erlebnisse im Rückblick für die aktuelle seelische Befindlichkeit keine Rolle spielen. Was aber sicher ist, schmerzhafte Trennungen hinterlassen Spuren. Wenn man(n) im fortgeschrittenen Alter auf sein Leben zurückblickt, ist es wohl völlig bedeutungslos, ob man ein paar "Beziehungen" mit jungen WGs gehabt hat. Ebenso unwichtig wird es sein, wie viele geile Weiber man gevögelt hat, welche Spitzenweine man genossen und welche Automarke man gefahren hat. Was zählen wird, ist einzig die Zufriedenheit im Moment, und diese hängt kaum von den (gekauften) Erlebnissen ab.
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Die erste WG hat nach 6 Monaten im Urlaub einen anderen kennengelernt, danach ist sie bei mir ausgezogen, hat ihren Job aufgegeben und ist zurück in ihre Heimat.
Mit der zweiten WG kam es nach einiger Zeit immer häufiger zu Streit und Meinungsverschiedenheiten, die Beziehung war nach 10 Monaten in beidseitigem Interesse vorbei.
Mit der dritten und aktuellen WG bin ich seit der letzten Globe-Halloweenparty zusammen. Sie wohnt bei mir, wir verstehen uns gut, der Sex kommt nicht zu kurz, sie bringt viel Geld nach Hause, an ihren freien Tagen und in den Ferien unternehmen wir verrückte Dinge.
So, kann mir nun jemand meine Frage beantworten, wie und wo ein Überfünfzigjähriger alter Knacker so wie ich, ausserhalb vom Puff an 30 Jahre jüngere Girls rankommt? Oder können die Kritiker nur gegen WG-Beziehungen schreiben und keine anderen Vorschläge bieten?
Du suchst offensichtlich ganz bewusst eine Beziehung, dazu mit einer sehr jungen Frau. Dann hast du recht, in der freien Wildbahn ist das für gewöhnlich Sterbliche illusorisch. Auch ich bin 50+, aber eine Beziehung zu einem WG käme für mich niemals in Frage. Ebenso wenig wie eine "normale" Beziehung mit einer Frau +/- 50. Lieber bleibe ich Single, als nochmals Kompromisse einzugehen.
Ich will nicht Spielverderber sein, ich gönne dir dein Glück. Aber aus meiner Sicht hat dies keine Zukunft, auch dieses WG wird dich höchstwahrscheinlich eines Tages verlassen, weil ihre Lebensplanung anders aussieht als deine. Sie ist dann erst gut 30 und hat ihr Leben noch vor sich. Und es ist härter, mit 60 verlassen zu werden als mit 40/50. Trotzdem alles Gute!
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Drei WGs in zwei Jahren, nicht schlecht. Wann kommt Nr. 4 ?
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Lieber Bolgheri
Schliess ein Kapitel ab, bevor du ein neues beginnen willst. Damit respektierst du alle Involvierten und ersparst allen chaotische Zustände.
Zögerst du, diesen Schritt zu machen, solltest du mehr für deine jetzige Beziehung tun.
Machs gut!
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Die Unterschiede im gleichen Lokal scheinen wirklich krass zu sein. Ein Girl in der Bumsalp hat mir erzählt, sie habe an einem Samstag 1000 Fr. verdient. Durchaus glaubhaft, 7x 150, die Topgirls erreichen das. Anderseits gibts im gleichen Lokal völlig unmotivierte Frauen, auch sehr attraktive. Da setzte ich mich neben eine sehr hübsche, weil sie mich wirklich interessierte, wir unterhielten uns. Sie begann zu jammern, wie wenig sie in den letzten Tagen verdient habe, alles war einfach schlecht, von den Gästen über Zürich bis zur Schweiz. Nicht der geringste Versuch ihrerseits, aufs Zimmer zu gehen. Sitzen rauchend und trinkend herum, schwatzen mit der besten Freundin, hängen stundenlang am Handy und wollen dabei noch Geld verdienen.
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Diesen Satz muss man sich auf der Zunge zergehen lassen .
Ich kann über die kleinbürgerliche überholte Denkweise und Selbstverherrlichung mancher Eidgenossen manchmal nur noch den Kopf schütteln. Vielleicht blendest du die Schweizer Männer aus, die über kein Vermögen verfügen und nicht einmal genügend Geld für ihren eigenen Lebensunterhalt verdienen. Die Zeit hat sich gewandelt, es gibt immer mehr Frauen die beruflich erfolgreicher und vermögender sind als viele Männer. Diese Frauen suchen sich aber Männer auf gleicher Augenhöhe oder zu denen sie hinaufschauen können, deshalb kommt es relativ selten vor, dass sie bei einer Scheidung dem Mann Unterhalt zahlen müssen ;).
Ich finde das ganz normal und auch richtig, dass der Ex-Partner und wenn Kinder im Spiel sind, Unterhalt gezahlt werden muss und das dazugewonnene Vermögen ab Eheschliessung geteilt wird. Oder soll die Allgemeinheit bzw. der Steuerzahler dafür aufkommen, während der geschiedene "Schweizer Mann" sein Geld auf dem Konto horten darf? Ich kann mir gut vorstellen, dass es manch einem "Schweizer Mann" lieber wäre, seine geschiedene Frau mit Kind ohne einen Rappen ausser Landes in die Puszta abzuschieben.
Bleiben wir doch sachlich: Es ist nun mal eine Tatsache, dass die Schweizer Gesetze u. die CH-Rechtsprechung besonders streng sind i.Vgl. zu anderen Ländern. Das kann dir jedermann bestätigen, der sich etwas auskennt. Alimente für die Ehefrau - wir sprechen hier nicht von Kindern, wohlverstanden - gibts in den allermeisten Ländern keine. Es wird vorausgesetzt, dass die Frau ihren Lebensunterhalt selber verdient, und zwar 100%, nicht à la carte wie bei uns.
Genau das ist in unserem Land eben nicht der Fall. Im Gegenteil, eine geschiedene Frau mit Kindern unter 12 J. darf ruhig zuhause bleiben. Dies wird von den Scheidungsrichtern ausdrücklich bewilligt. Entsprechend hoch sind die Alimente - viele Frauen nutzen das bewusst aus, um dem Ex zu schaden. Ich kenne mehrere solche Fälle, wo der Ex gerade deshalb auf dem Existenzminimum lebt, jahrelang.
Es ist zudem so, dass bei Ehepaaren mit Kindern die wenigsten Frauen Vollzeit arbeiten. Da kannst du noch lange mit Augenhöhe und höherem Fraueneinkommen argumentieren - das sind Einzelfälle.
Aber wir kennen dich ja mittlerweile als Provokateur. Deshalb lasse ichs dabei bewenden.
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Der Schweizer Mann sollte sich einfach bewusst sein, dass seine Ex ihn finanziell ruinieren kann, bes. bei fehlender Gütertrennung, wie es bei den meisten Ehepaaren der Fall ist. Das ganze während der Ehe geäufnete Vermögen wird aufgeteilt, inkl. Pensionskasse. Abgeschwächt nur durch eine allfällige Erwerbstätigkeit der Ehefrau. Auch auf Abstriche bei der 1. Säule (AHV-Splitting) sollte man(n) gefasst sein.
Ab einem gewissen Alter kann die Ex nicht mehr gezwungen werden, einem Erwerb nachzugehen, d.h. der Ex bezahlt brav monatlich seine Alimente, und diese richten sich nach seinem Einkommen. Was über den Bedarf von ihr und ihm hinausgeht, behält der Ex nicht etwa für sich, sondern wird nochmals aufgeteilt. Das können pro Monat tausende Franken sein.
Sollte die Freundin aus dem Osten hier keine Aussichten auf eine Erwerbstätigkeit haben oder nicht willens sein, unqualifizierte Arbeiten auszuführen (Putzen, Servieren etc.), stattdessen lieber shoppen oder allgemein eine eher Money-driven-Mentalität an den Tag legen, wird das unter dem Strich sehr teuer. Will heissen, man(n) muss sich die junge Freundin leisten können.
Eine Scheidung mit neuer Partnerschaft zieht auch immer einen Abschied vom vertrauten Familien- und Freundeskreis mit sich. Wenn Kinder da sind, wird das sehr kompliziert, insbesondere wenn der Papi mit einer Freundin aufkreuzt, die etwa im gleichen Alter wie die Söhne oder Töchter ist. Da können sehr unangenehme Fragen aufkommen. Zu berücksichtigen ist ebenfalls das Umfeld der neuen Freundin. Im Osten ist so vieles anders ...
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Manche führen sich beim "THEMA PLAN B" auf wie kleine Kinder.
Ich war letzte Woche selbst dort und stellte fest das daß die Auswahl der Mädchen sowie der Service und das Preis-Leistungsverhältniss sehr gut ist, denn es ist für jeden Geschmack etwas da
Wem das nicht gefällt braucht ja nicht hinzugehen und muß nicht meinen mit seiner eigenen Unzufriedenheit für andere alles schlecht
machenMfg Taunuspilot
Darum gehts nicht. Sondern darum, dass ein Puffbetreiber sich durch eine kleine Provokation zu einer völlig inakzeptablen und unnötigen Beschimpfung hinreissen liess. Selbst wenn er den Gürtel auf Kniehöhe trägt, ist dieser Ausraster noch weit darunter. Kommunikativ ein Super-GAU. Jedenfalls weiss ich jetzt, dass ich um diese Lokalität einen weiten Bogen machen werde.
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Nach geraumer Zeit besuchte ich die süssen Engel in Dübendorf. Ich wählte Angelika aus Polen aus. Sie wird so zwischen 25 und 28 Jahre alt sein. Ca. 1.65 cm gross, schlank, dazu lange schwarze Haare. Herrlicher Naturbusen in der Grösse von C/D. Bei der Begrüssung wirkte sie eher zurückhaltend und schüchtern, aber das täuscht gewaltig. Vorsichtigerweise wählte ich deshalb 30 Minuten zu Fr. 150. Nachdem ich geduscht hatte, erschien sie auch im Zimmer und entledigte sich ihrer spärlichen Kleidung. Im Stehen dann das Vorspiel mit ZK vom Feinsten und auch so sucht sie den Körperkontakt. Sie ist alles andere aus scheu und das FO gegenseitig war auch nicht von schlechten Eltern. Der eigentliche Akt in verschiedenen Stellungen, je nach den Wünschen war hervorragend und ich kann sie wirklich nur empfehlen. Sie ist kein schrilles Girl, aber sehr anständig, ehrlich und nett und dies reicht in der Regel auch aus. Sofern es die Gelegenheit gibt, werde ich sie sicher wieder besuchen, weil sie mir in guter Erinnerung bleiben wird.
Kann das nur bestätigen. War auch kürzlich bei ihr und sehr positiv überrascht, da ich eher einen Optikfick erwartet hatte. Sie ist wirklich sehr attraktiv. Sie war in allen Disziplinen - ZK, FO, GV - sehr engagiert dabei, dazu sehr angenehm im Umgang und macht einen intelligenten Eindruck.
Eigentlich wollte ich zu Jennifer, der blonden Tschechin, aber die war ständig besetzt.
Kann jemand zu ihr etwas berichten? Merci.
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Ein Geheim-Raum in einer Züricher Großbank, nur per Fingerabdruck kommen die Teilnehmer in den abhörsicheren Raum.Amerikanische Anwälte und Züricher Banker reden über die Ermittlungen der Amerikaner, die Ankündigung der US-Regierung, härter gegen amerikanische Steuersünder in der Schweiz vorzugehen. Ein US-Vertreter sagt: „Sie werden zuschlagen, sie meinen das ernst.“ Sein Kollege ergänzt: „Zum Glück ist die deutsche Regierung nicht so entschlossen wie die amerikanische ...“
Quelle: Bild Online, 26.04.13
Und selbstverständlich wird die Presse zu diesen Treffen eingeladen.
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Diese horrenden Zimmergebühren bestätigen nur, was ich bei der Eröffnung anzweifelte: Wie ist das möglich für 90 Fr. Eintritt? Gratis essen, gratis trinken resp. saufen. Hohe Personalkosten. Plus Wellness nachträglich. Kann nur aufgehen, wenn der Laden täglich voll ist. Deshalb die Zimmergebühr, wobei ich mich nicht genau erinnere, ob die am Anfang überhaupt erhoben wurde. Oder dann viel tiefer war.
Zwar gehe ich gerne alle paar Monate mal in die Alp, v.a. wenn ich viel Zeit habe und dabei nicht verhungern bzw. verdursten will. Aber die Zimmerpreise sind jetzt einfach jenseits. Deshalb braucht es sehr viel Überredungskunst, bis ich mich drauf einlasse. Sonst lass ichs und hol mir dort den (andern) Appetit, den ich dann praktisch um die Ecke stille.
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Wurde anscheinend von der "Luzerner" Kette übernommen (So9, A2 etc.). Mit Personalwechsel.
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Was hatt daS mit naiv zu tun bitte?
Dir ists offenbar egal, ob das Darlehen zurückbezahlt wird. Andern möglicherweise nicht, und dann? Betreiben. Frau verschwunden. Typen dahinter. Erpressung. Etc.
Hände weg!
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Leute, seid nicht naiv.
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Selby ist nicht Selby. Ich bin nicht Goon, nur manchmal.
Ogni ist Ogni, nicht Ingo. Ogni will ein Hausverbot für Gäste, die ihren 6Profi-Nick auf ihrem Fussballshirt tragen (auch im Winter).
Wollen wir uns nicht outen, das wird sicher lustig. Wer macht den Anfang?
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Bald dürfen Sie unsere Girls (ab 30 Januar) im 3.Obergeschoss/Appartment 34 besuchen.
Liebe Grüsse
SandraKann mann davon ausgehen, dass die Girls vom Umbau nicht betroffen sind?
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Kleine Frage:
- Ist das Grandios ein Laufhaus (da ja alle Damen "Mieterinnen" sind) oder ist das eher ein Club?
- Sitzen die da vor den Türen ihrer Zimmer (ähnlich dem Petit Fleur) oder in einem Raum/in einer Bar wie z.B. im Club Diskret oder Club 79?Irgendwie finde ich auf der Homepage keine Angabe zu den Preisen ... und die Vorstellungen an einer Bar, v.a. wenn es viele Girls gibt, geht mir immer viel zu schnell und ich kann die Girls ja gar nicht richtig anschauen ... deshalb wäre mir, wenn es dort viele Girls hat, die Laufhaus-Atmosphäre fast lieber.
Danke für eure Antworten.
Das Grandios ist weder Club noch Laufhaus, es hat auch keine Bar. Es ist ein klassisches Studio, sein Vorgänger war das legendäre, langjährige "Nina Stich" am selben Ort.
Es gehört (gehörte?) zur sog. Happylife-Kette (Happylife Oerlikon, Boombastic, Carol Jones etc.). In den letztgenannten Studios findest du die Preise (20 Min 150, 30 Min 200).
Nach der Gesichtskontrolle via Kamera trittst du ein und triffst auf die versammelten Schönheiten. Jede stellt sich vor, das können bis zu zehn sein. Bist du überfordert, dich sofort zu entscheiden, kannst du das Prozedere etwas in die Länge ziehen, indem du dich mit einer Kandidatin auf ein Zimmer zu Nachverhandlungen zurückziehst. Da siehst du eher, ob es passt. Wenn nicht, wiederholst du dies mit einem anderen Girl. Oder du nimmst Reissaus mit der Begründung, dein Vorhaben zu überdenken.
Lass dich vom Ausdruck "Mieterinnen" nicht abschrecken, das hat rein juristische Gründe und ist erst vor wenigen Jahren eingeführt worden.
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Also nicht zu persönlich nehmen... gibt auch viele tolle Aphrodisia Girls. Bisher habe ich immer leider eher mässige bis schlechte Erlebnisse gehabt mit Aphrodisia Girls in der Alp... soll keine Verallgemeinerung sein, aber meine persönliche Meinung, welche nicht richtig sein muss, aber hinter der ich stehe.
Viel Glück und vielleicht sehen wir uns ja mal auf der Alp.
Lieber PeterB
Dann bin ich also nicht der Einzige. Ich finde es einfach nicht korrekt dem Gast gegenüber. Das ist nicht nur unhöflich, sondern auch unprofessionell. Und es wäre schade, wenn nun allen Aphro-Girls in der BA deswegen mit Misstrauen begegnet würde. Da nun das Aphrodisia auch am Samstag geöffnet ist, werden sie auch weniger in der BA auftauchen.
In die BA gehe ich bestimmt wieder. Vorerst werde ich mir aber etwas Neues ansehen.
Gruss, Goon
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Glaube die Girls im Aphrodisia sind einfach ein anderes Niveau und Umfeld gewohnt, glaube wer Fr. 500 für eine Stunde zahlt, werden meistens Geschäftsleute, Banker und Besserverdiener sein) in der Alp tummeln sich oft Gestalten, die nur wegen dem Alkohol, Shows und zum Fummeln kommen.Man sollte nicht verallgemeinern. Obwohl ich die Aphrodisia-Preise auch bezahlen könnte, ziehe ich die BA vor. Mir scheint, du definierst Niveau ziemlich einseitig. Eine von dir erwähnte Berufsgruppe ist im Begriff, vom hohen Ross zu fallen. Ein WG, das mit dem Publikum der BA Mühe hat, sollte sich vielleicht mal fragen, woher sie kommt und was sie im Leben erreichen will. Wenn sie es als blöd findet, gute Laune zu verbreiten, und sich somit über ihre BA-Kolleginnen stellt, sollte sie besser in ihrem vermeintlichen Edelpuff bleiben und sich vom Proletariat fernhalten. Gilt nicht für alle Aphro-Girls.
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SILVESTER-PARTY
Wie an jeder anderen Party Männerüberschuss.
Positiv war:
- Tolles Buffet und gutes Essen
- Sehr freundliches Personal (die kleine Asiatin mit dem Wäschekorb= Oberhammer!)
- Keine besoffenen Pöbelgäste
- Friedliche Atmosphäre
- Gute Tombola
- Schöne Kleider der Frauen
- Eintrittspreis absolut gerechtfertigtKann alles bestätigen. Hier aus meiner Sicht das Negative:
- Zu wenig Frauen, v.a. zu wenig optisch überdurchschnittliche
- Zu wenig Frauen, die auf die Männer zugehen, wie immer in der BA
- Zu viele Lesben-Pornoshows (warum nicht einmal ein Hetero-Paar?)
- Zu wenig Zimmer (lange Wartezeiten, bis zu 30 Min.)Sind die Aphrodisia-Girls dort am richtigen Ort? Ich gewann den Eindruck, dass für einige die BA unter ihrem Niveau ist. Warnen möchte ich insbesondere vor Rebecca, zweifellos eine der attraktivsten an jenem Abend, aber auf dem Zimmer ein totaler Ablöscher: null Engagement, "es" einfach hinter sich bringen. Bin zwar selber schuld, da ich die negativen Signale im Vorfeld nicht wahrhaben wollte. Aber die Auswahl war wirklich nicht gross, zudem verbrachten andere, die in Frage gekommen wären, den ganzen Abend mit dem gleichen Typen.
Vielleicht ist Rebecca im Aphro motivierter, wer weiss. Da kassiert sie ja das Doppelte. Ich werde diesen Test jedoch unterlassen.
Unter dem Strich bleibt die Bilanz negativ. Und dies, obwohl ich mich in der BA eigentlich wohl fühle. Aber die Reinfall-Gefahr ist leider bedeutend.
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Der erhöhte Preis bei solchen Events dient in erster Linie dazu, den Andrang zu dämpfen. Selbst bei 300 Fr. Eintritt wäre der Club wahrscheinlich gut besucht. Wenn Besucher wegen Überfüllung abgewiesen werden müssen, ist das fürs Image viel schlechter als überhöhte Preise.
Das zeigt sich auch an Silvester jeweils, da gehts mitnichten um Preis/Leistung.
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Der Franz hat den Clublife mit der BA kannibalisiert, so seh ich das. Das war mal die Nr. 1 im Raum ZH, zwar teuer, aber tolles Ambiente und super Girls. Heute ist er im Vergleich nur noch teuer. Rund 300 Meter weiter gibts für 240 Fr. die gleichen Girls plus Unterhaltung plus Essen und Trinken.
Wers ruhig und gediegen will, ist im Life aber immer noch richtig. Die Frage ist wohl, wie lange das noch möglich ist.
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Irgendwie machen wir es uns wirklich einfach unsere Ehefrauen nur in Sachen Sex zu vergleichen mit professionellen WGs, welche ihr Metier beherrschen. Mir ging es genau gleich, mit 45 Jahren war der Sex in der Ehe kein Thema mehr. Ich begann nun die guten Seiten meiner Frau zu addieren, nämlich die Erziehung der Kinder, der gesamte Haushalt, sowie die gemeinsamen Freizeitaktivitäten und Interessen. Ich überlegte mir deshalb, soll ich nur wegen der Sparte Sex meiner Frau den Laufpass geben und dafür finanziell auszubluten? Sicher nicht, sondern ich wählte den anonymen Pay6 und kann damit weiterhin ein sehr glückliches Eheleben geniessen. Habt ihr euch schon überlegt, ob ein WG auch einen Haushalt etc. perfekt führen könnte, wie wir es in unseren Breitengraden gewohnt sind? Dies gehört eben auch zu einer glücklichen und harmonischen Ehe, weshalb wir dies auch in Betracht ziehen sollten, bei der Beurteilung unserer Frauen.
Du hast recht. Sex ist nicht das Wichtigste in einer Beziehung. Aber ohne Sex ist es eben auch keine richtige Beziehung mehr. Für dich hast du im Pay6 eine Lösung gefunden. Der entscheidende Punkt ist aber, dass deine Frau diese Lösung wohl nie akzeptieren würde. Vielleicht würde sie dir sogar den Laufpass geben, sollte sie davon Kenntnis kriegen.
Dass der Mann seine Frau wegen unbefriedigendem Sex verlässt, ist wohl eher die Ausnahme. Und tatsächlich ist es so, dass die meisten Trennungen/Scheidungen von Frauen eingeleitet werden. Also wir Männer müssen uns nicht schlechter machen, als wir sind. Die Politik im Verbund mit den meisten Medien erledigt das zur Genüge.
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Die Lieben "gut ernährten" Frauen sollten sich daran gewöhnen, dass wir in Saunaclubs verkehren!Wir werden sicher nicht weniger wenn sich Frauen wie Prinzessinnen aufführen.Wenn ich denke,was die rumänischen Girls in Ba und Globe für eine Lebensfreude an den Tag legen ,im vergleich zu unseren Frauen.Und dies bei einer Arbeit die alles andere als einfach ist!Viele von uns würden sich wohl einen Frauentausch wünschen!
Daran gewöhnen? Werden sie sich nie. Lieber die Prostitution verbieten lassen.
Für 90% der Schweizerinnen ist Sex eher unwichtig. Die Prioritäten bzw. das Anforderungsprofil an den Mann sehen etwa so aus:1) Familie und Bekannte müssen ihn cool finden (Fremdbeurteilung ist wichtig)
2) Berufliche Position (Sozialprestige, Frau heiratet nach oben)
3) Überdurchschnittliches Einkommen (teures Auto, Eigenheim, teure Ferien)
4) Gepflegte Erscheinung (Anzug/Krawatte)
5) Charmant, humorvoll (weils die Frauen nicht sind)
6) Kinderfreundlich
7) Zum Schluss Sex (wenn ers nicht bringt, hat Frau Alternativen)Ja, dumm ist nur, dass der Mann irgend einmal Sololäufe macht.
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Naja, abgesehen von erzkonservativen Kreisen wird eine Tätigkeit in der Rotlichtbranche heute von der Gesellschaft nicht mehr als so schlimm angesehen, das man deswegen geächtet werden würde, denke ich.
Ziemlich naive Annahme. Entweder hast du eine Lücke im CV oder du sagst die Wahrheit - wenn du ins normale Angestellten-Berufsleben zurück willst, stehen die Chancen eher schlecht.
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clyde48: Warum erstaunlich? In einem dieser Leserbriefe wird der Bundesrat klar zum Handeln aufgerufen.
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Wusste gar nicht, dass der Urs Transvestit ist.
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Sich gegen übertriebenen Schutz für Passivraucher einzusetzen, ist schon etwas anderes, als sich gegen ein Verbot für Prostitution öffentlich zu engagieren.
Diese beiden Themen unterscheiden sich in mehrfacher Hinsicht grundlegend voneinander:
- Rauchen ist gesellschaftlich akzeptiert. Prostitution nicht, sie wird bestenfalls geduldet, einzelne Formen werden klar abgelehnt.
- Beim Nikontinkonsum kassiert der Staat mit. Bei der Prostitution geht viel Geld am Fiskus vorbei.
- Bekennende Raucher haben kein Imageproblem. Bekennende Freier gibts sozusagen nicht. Gäbe es sie, würden sie nicht nicht akzeptiert.
- Raucher haben eine starke, finanzkräftige Lobby. Freier und Prostituierte sind unorganisiert.
- Abstimmungsparolen werden von Parteien beschlossen. Beim Rauchen ist das Image kein Problem. Hingegen würde sich keine Partei gegen ein Verbot der Prostitution aussprechen und gar einen Abstimmungskampf bestreiten. Im Gegenteil, viele Politiker würden rein opportunistisch - und gegen ihre eigentliche Überzeugung - für ein Verbot aussprechen. Gut fürs Image und Stimmen von Frauen und Moralisten. -
Candyman-be hat es eigentlich bereits gesagt, ich plädiere schon einige Zeit dafür - lasst uns diesen Thread abschliessen.
Wir hier können und sollten das abschliessen, d'accord. Aber niemand sollte glauben, dass das Thema abgehakt ist. Ich bin sicher, es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es eine linksgrüne profilneurotische Politikerin aufs Tapet bringt. Das Medienecho wird riesig sein, die Mainstream-Medien warten doch nur darauf. Die (Wieder-)Wahl ist gesichert.
Wer wird ihr öffentlich widersprechen? Bestimmt niemand aus dem Mitte-Links-Lager. Und die SVP hat andere Sörgeli momentan.
Die Tagi-Feministinnen haben vorgespurt. Argumente spielen da keine grosse Rolle, da gehts um Ideologie.
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Jetzt kommt die Oberfeministin vom Tagi
http://blog.tagesanzeiger.ch/m…e-prostitution-verbieten/ -
Die Prostitution nützt niemandem, sie dient alleine zur Befriedigung von Gelüsten und Perversionen sowie dem Drogenkonsum in den Bordellen und zieht ein grosses kriminelles Umfeld nach sich. Sexualität kann auch in festen oder losen Partnerschaften ausgelebt und befriedigt werden, dafür braucht es keine Prostitution und unzählige Bordelle in jedem Quartier und Strassenecke!
Man ersetze "Prostitution" und "Bordelle" durch "Alkohol" bzw. "Bars". Dein Versuch, ein Verbot zu begründen, scheitert grandios. Immerhin hast du es diesmal versucht, im Gegensatz zu deinen vorherigen Interventionen.
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Strubbeli, das ist alles sehr gut nachvollziehbar aus der Sicht der Ehe-(Frau). Hab ich auch schon gehört von anderen Frauen, dass der Sex mit dem Mann immer besser wird. Eine Garantie für Treue ist dies jedoch nicht.
Der Mann will Abwechslung, das ist der Punkt. Andere Frauen machen ihn auch geil, nicht nur die zuhause. Ob er dafür bezahlt, ist letztlich unwichtig für ihn. Er will frei sein, vögeln, wann und wo er Lust hat. Das solltest du eigentlich wissen.
Es gibt sicher ein paar Monogame, ich wünsche dir, dass du einen findest.
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Aus informierter Quelle weiss ich, dass an einem Prostitutionsverbot schon längere Zeit parteiübergreifend hinter geschlossenen Türen gearbeitet wird und es mit hoher Wahrscheinlichkeit kommt. Das soll auch der Grund dafür sein, dass zur Zeit keine weiteren Gesetze mehr folgen werden, da eine endgültige Lösung mit einem generellen Verbot angestrebt wird .
Es ist nicht so, dass ich deinen Kassandraruf besonders ernst nehme. Das tönt zu sehr nach Verschwörungstheorie.
Trotzdem, ein Szenario kann man sich schon vorstellen. Es braucht nur jemanden - eine Partei, eine Politikerin -, der das Thema Prostitutionsverbot ins Gespräch bringt. Was dann automatisch andere Parteien/Politiker unter Druck setzt, Stellung zu nehmen. Sich öffentlich dagegen auszusprechen, bedingt ein starkes Rückgrat. Die Medien würden sich aufs Thema stürzen, und die politisch Korrekten sähen ihre Chance, ein solches Verbot durchzubringen. Eine Mehrheit im Parlament wäre so gut wie sicher, bei einer Volksabstimmung durchaus möglich.
Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis eine unserer Feministinnen-mit Doppelnamen-ohne-Bindestrich eine Aktion startet und sich des Applauses der Mainstream-Medien und all der Weltverbesserer, Bessermenschen und moralisch Empörten inkl. religiös Betroffenen - nicht zu vergessen die frustrierten und ausgetrockneten Mitbürgerinnen - sicher sein kann.
Carpe diem
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Wie billig, bei diesem Thema einmal mehr die rechtspopulistische Ansicht, dass die Grünen und die Linken für die Verbote verantwortlich sind, ins Feld zu führen.
Wer hatte denn in den letzten Legislaturperioden die Mehrheit im Parlament? Und hat somit diese von Dir angeprangerten Verbote verabschiedet? Wenn ich mich nicht irre, haben wir eine Zeit der bürgerlichen Mehrheiten hinter uns. Seit den letzten Wahlen hat sich das ein bisschen verschoben. Also spar Dir deine plakativen Aussagen für den nächsten Parteitag, da sind sie besser aufgehoben.
Das Thema hier ist nämlich ein anderes: Es geht vielmehr um die Frage, was wir davon halten, als Freier quasi in globo kriminalisiert zu werden. Und zu dieser Frage hast Du leider nichts gesagt.
Ansonsten kann ich mich nur der Ansicht von Badwischer anschliessen, dass das Ganze irgendwie ungeheuerlich ist.
Wer sich für ein Verbot der Prostitution einsetzt, wie das in diesem Artikelchen geschieht, und es für richtig hält, wie Schweden, dass allein der Freier bestraft wird, kriminalisiert implizit den Freier, oder nicht? Ich verstehe nicht, warum es dazu noch einen weiteren Kommentar braucht.Es ist nun mal so, dass das Tagi-Magazin ein linksgrünes, feministisches Blättchen ist, das dem Samstags-Tagi gratis beiliegt, denn sonst würde es wahrscheinlich kaum jemand kaufen. In der linken Ideologie ist es immer der Staat, der seine Bürger auf den richtigen Weg bringen soll. Eigenverantwortung wird sehr klein geschrieben. Letztlich führt diese Ideologie zur Diktatur, da abweichende Meinungen und Lebensstile als falsch angesehen werden.
Die Emanze, die als Verfasserin extra nach Schweden gepilgert ist, wusste doch schon im Vornherein, dass ein Verbot das einzig Richtige ist. Eigentlich erübrigt sich ein weiterer Kommentar zu dieser Art von Journalismus (reiner Thesenjournalismus), aber trotzdem:
1. Grundsätzlich sollte darüber nur jemand schreiben, der einschlägige Erfahrungen gemacht hat, und zwar entweder als Freier oder dann als Hure. Alles, was diese Intelligenzbestie zu wissen glaubt, hat sie selektiv aus zweiter und dritter Hand erfahren. Folglich: Schreibt ein Mann darüber, hat er wohl Erfahrung damit, aber glaube mir: Welcher Redaktor in diesem politisch korrekten Magazin würde sich outen? Sein Ruf wäre, besonders bei Frauen, in der ganzen Tamedia für immer ruiniert.
2. Warum wird nur über Strassenprostitution geschrieben? Bei uns macht diese nur einen kleinen Teil aus. Und in Schweden waren andere Arten schon immer verboten. Also ist der Blickwinkel völlig eingeschränkt.
3. Gehen wir davon aus, dass mehr als 50% der Männer Erfahrungen mit Prostitution haben, ist wohl die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch der eine oder andere Typ einer Tagi-Redaktorin darunter zu finden ist. So intelligent sind diese Frauen schon, dass sie mit einem Verbot das zu verhindern trachten (oder es zumindest glauben).
Jedenfalls bin ich froh und stolz, in einem in vielen Bereichen sehr liberalen Staat zu leben, der sich darauf beschränkt, dort die Freiheit der Bürger einzuschränken, wo es wirklich nicht anders geht. Und das ist bei der Prostitution sicher nicht der Fall.
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Wer noch mehr Verbote will, soll einfach fleissig links und grün wählen. Im Übrigen: Wer liest noch das politisch korrekte, feministische Tagi-Magazin? Natürlich sind wieder mal die so fortschrittlichen Schweden der Orientierungspunkt. Die andern 99% zählen nicht. Pfff.
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Statt dankbar zu sein, dass das Essen inklusive ist, stänkern gewisse Leute. Als ob es eine Rolle spielt, wenn der eine drei Portionen nimmt und der andere nur eine.
Anderseits finden es dieselben Kritiker normal, dass man andernorts für die 90 Fr. Eintritt nicht mal ein Sandwich offeriert bekommt.
Clubs, die nicht ein Minimum an Grosszügigkeit bieten, lasse ich schon seit einiger Zeit links liegen. Aber jedem das Seine.
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Der entscheidende Punkt und damit der Unterschied zu echten Gewerkschaften ist doch, dass es zum Verhandeln gar keine Gegenseite gibt.
Wenn die Journalisten und Drucker bessere Arbeitsbedingungen oder Löhne wollen, verhandelt ihre Gewerkschaft mit dem Arbeitgeberverband der Verleger oder Drucker, oder mit Tamedia, Ringier etc. Deshalb ist es auch kein Widerspruch, wenn freie Journalisten sich der Gewerkschaft anschliessen.
Im Extremfall wird gestreikt. Dann verliert Tamedia jeden Tag hunderttausende Franken, sie MUSS also alles tun, dass es möglichst schnell zu einer Einigung kommt. Die Streikenden werden von der Gewerkschaft entlöhnt, solange genug Geld in der Streikkasse ist.
Sobald mir jemand sagen kann, wer denn der Sozialpartner der Hurengewerkschaft ist, mit dem verhandelt werden soll, kann ich diese Pläne ernst nehmen.
Nehmen wir analog zum obigen Beispiel an, die Hurengewerkschaft wolle mit dem Imperium verhandeln. Ingo weigert sich, weil er keinen Bedarf sieht und darauf verweist, dass (1) diese Gewerkschaft nicht repräsentativ ist und er (2) nicht verpflichtet ist, zu verhandeln, da er nicht Arbeitgeber ist, weil die WGs bei ihm selbständig sind.
Der Konflikt spitzt sich zu und die Gewerkschaft ruft die Imperium-WGs dazu auf, den Betrieb zu bestreiken. Eine absurde Idee. Sämtliche WGs würden dort nie mehr einen Franken verdienen und sofort durch neues Personal ersetzt. Auch solche, die bis anhin 20K/Mt. kassierten.
Die Prostitution in der Romandie unterscheidet sich stark von derjenigen in der D-CH. Die Initiantinnen in Genf schaffen auf der Strasse und in Bars an, hauptsächlich im Pâquis-Quartier beim Bahnhof Cornavin, die Dienstleistung selber findet in kleinen Studios in unmittelbarer Nähe statt. Das ist dort Tradition. Es gibt keine FKK-Clubs, die sog. Massagesalons sind viel kleiner. Die WGs sind also klar selbständig. Ihre Probleme sind wie unten erwähnt die hohen Mietzinse für die Studios und die Billigkonkurrenz durch Migrantinnen aus aller Welt. Mit wem wollen sie bzw. ihre Gewerkschaft also verhandeln, realistisch gesehen? Preisüberwachung im horizontalen Gewerbe? Der Vermieter ist frei, wem er seine Studios vermieten will. Die Nachfrage ist riesig, er ist nicht auf die Frauen angewiesen. Es gibt auch schwarze Schafe unter den WGs, sie bezahlen nicht, zu spät, hauen einfach ab. Man sollte die Realität nicht ausblenden, nicht alle, die sich als Opfer sehen, sind es tatsächlich.
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Welcher Kanton ist repräsentativ für die Schweiz .
Ich schrieb bereits, in jedem Kanton ist das anders geregelt. Im Kanton Zürich gelten die Prostituierten als selbständig, im Kanton Thurgau als unselbständig. Wollen wir mit anderen Kantonen und Vorschriften fortfahren?Der Kanton Thurgau ist nicht der repräsentativste sondern sogar der wichtigste Kanton der Schweiz in Bezug auf das Sexgewerbe von Zürich und andere Kantone. Ohne Thurgau mindestens 50% weniger Huren im Kanton Zürich!
Ich bin gespannt, ob du erklären kannst warum das so ist, so sehen wir auch gleich ob du wirklich so schlau bist wie du dich ausgibst ;).Du schlägst mit Zahlen um dich, stellst Behauptungen auf, statt zu erklären, warum der Kt. TG so wichtig ist für den Kt. ZH. Also, ich bin gespannt.
Wenn der Kt. TG die Huren als unselbständig einstuft, hat das doch einfach mit fremdenpolizeilichen Bestimmungen zu tun, mit Steuern und Sozialversicherungen. Da gelten für Selbständige eben andere Gesetze als für Unselbständige.
Nochmals: Wer kann mir einen Arbeitsvertrag zw. Betreiber und WG vorlegen? Wie sind Kündigung, Ferien, Feiertage, Arbeitszeit, Lohn, Zuschläge, Abzüge, PK, Rechte, Pflichten etc. geregelt? Oder gilt das OR?
Nicht einfach behaupten, das gebe es, sondern belegen!
Was Gewerkschaften sind, was Sozialpartner bedeutet, wie ein GAV zustande kommt, Leute, erkundigt euch, bevor ihr Behauptungen aufstellt. Nur so viel: Um zu verhandeln, braucht es zwei Parteien. Das sind im normalen Berufsleben Arbeitnehmervertretungen und Arbeitgeber (bei grossen Betrieben) oder Arbeitgeberverbände.
Wie stellt ihr euch das vor bei Prostituierten, bei denen ein ständiges Kommen und Gehen herrscht? Das sind Interessengemeinschaften, es wäre auch eine Partei möglich, aber sicher keine Gewerkschaft. Lest doch den ersten Beitrag in diesem Thread, da geht es klar um Mietzinse und Abwehr von Billigkonkurrenz. Also politische Anliegen, die sich gegen die Personenfreizügigkeit richten, SVP-Anliegen. Die SP befürwortet die PFZ ja. Glaubt jemand, man würde für die paar CH-Huren flankierende Massnahmen schaffen?
Ich war lange genug in einer Gewerkschaft, wer von euch war/ist es? Sicher nicht du, Eidgenosse, behaupte ich mal.
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Müsste in einem Freier-und Konsumentenforum wie hier nicht eher über eine Gewerkschaft für Freier diskutiert und nachgedacht werden? Nur eine bescheidene Frage...
Gute Frage. Welches sind die Forderungen? Tiefere Preise? FO verbieten? Das Recht, WGs privat zu treffen?Und die Frage aller Fragen: Wie lange würde die Gewerkschaft einen Streik durchziehen?
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Der Thurgau ist ja nicht repräsentativ für die Schweiz. Das hat mit einem Arbeitsvertrag wenig zu tun, sondern der Kanton will einfach, dass Steuern und Sozialversicherungsbeiträge bezahlt werden, kurz: nicht schwarz gearbeitet wird. Das ist sein gutes Recht. Ein Arbeitsvertrag beinhaltet Rechte und Pflichten sowohl des Arbeitgebers als auch des Arbeitnehmers. So ist etwa der Arbeitgeber verpflichtet, den Arbeitnehmer zu schützen vor gesundheitsgefährdenden Tätigkeiten. Was in einem Puff eben gerade nicht möglich ist. Ein Vertrag mit sog. selbständigerwerbenden Prostituierten ist sicher kein Arbeitsvertrag, sondern höchstens eine Vereinbarung.
Im Kanton ZH sieht man das anders, sonst gäbe es diese "Verträge" dort schon längst. WGs in Clubs, Kontaktbars und Salons sind Scheinselbständige. Details erübrigen sich.
Jeder Bordellier weiss, dass er sich auf einem schmalen Grat bewegt, wenn er den Girls Service, Tarife, Präsenzzeit und anderes vorschreibt. In der Praxis wird vieles toleriert, weil es eben ein spezielles Gewerbe ist. In den meisten Ländern sind Puffs deshalb schlicht verboten.
Eine Gewerkschaft von Sexdienstleisterinnen, das ist einfach ein Witz. Es überrascht mich allerdings nicht, dass der Schweiz. Gewerkschaftsbund dafür offen ist. Die sehen ja alle Arbeitenden und insbes. arbeitende Frauen irgendwie als Opfer. Zudem laufen ihnen die Mitglieder davon.
Eine Gewerkschaft macht nur Sinn, wenn es auf der anderen Seite einen Verhandlungspartner gibt. Wer ist das? Der Verein der Bordellbetreiber? Ich lese, dass man sich gegen überhöhte Mieten wehren will. Das ist sicher ein berechtigtes Anliegen, betrifft aber nicht nur Huren. Da wäre der Mieterverband die richtige Adresse. Hier wird auch klar, dass es keine Arbeitnehmerinnen sind, die sich zusammenschliessen, sondern Selbständige. Dasselbe bei den Vorschriften über den Strassenstrich. Eine Gewerkschaft von (Schein-)Selbständigen ist ein Widerspruch in sich.
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Lieber Heri, sorry, ich muss dich jetzt einfach tadeln für dein penetrantes Insistieren. Ist sonst nicht meine Art, andere zurechtzuweisen, aber du übertreibst es gewaltig.
1. Jeder Mensch hat ein Privatleben.
2. Jeder Mensch hat ein Berufsleben.
3. Hast du die Samantha bei der Ausübung ihres Berufs kennengelernt oder privat? Also. Respektiere es. Sie schuldet dir nichts. -
Heri , sorry, du verrennst dich einmal mehr.
Ein Arbeitsvertrag zwischen Hure und Betreiber ist rechtlich gar nicht möglich, ungültig, weil er "gegen die guten Sitten" verstösst.
Wie du wahrscheinlich weisst, ist auch der Hurenlohn nicht einklagbar.
Jede Frau, die dieses Metier wählt, weiss um die schwierigen Arbeitsbedingungen und wenn nicht, hat sie es versäumt, sich zu erkundigen.
Glaubst du im Ernst, eine Prostituierte lasse sich vertraglich an ein Bordell binden? Zu einem festen Lohn womöglich? Zum gleichen Lohn wie die Kollegin, die dreimal weniger Kunden hat?
Die Selbständigkeit ist aber eben doch gegeben, wenn eine auf eigene Rechnung arbeitet, also ein eigenes Studio betreibt oder auf der Strasse anschafft, ihr kein Boss irgendetwas vorschreibt.
Gewerkschaften sind Organisationen für Arbeitnehmer, also können WGs keine gründen. Höchstens Interssenvertretungen, etwa gegen die Willkür der Behörden und der Polizei kämpfen, die z.B. den Strassenstrich im K4 unter Strafe stellen.
Was das Verhältnis zu Bordellbetreibern betrifft, müssen sie selber entscheiden, ob sie sich den Vorschriften unterwerfen. Sie können auswählen. Die Behörden mischen sich da zu Recht nicht ein, ausser in krassen Fällen oder wenn ein Offizialdelikt vorliegt.
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Am Samstag waren ein paar Frauen welche auf dem Tagesplan standen überhaupt nicht anwesend. Wenige Gäste und wirklich eine langweilige Atmosphäre.
Scheint eine neue Mode zu sein in der Bumsalp, dass einige WG´s nicht mehr auf die
Gäste zugehen, sondern nur noch abwarten und dann sofort ins Zimmer wollen.
Wenn Sauna und Restaurant nicht wären, müsste man den Club meiden!!!War kürzlich auch wieder mal auf der Alp und sehe es nicht so negativ, was aber nicht als Kritik an dir verstanden sein will.
Dass "einige WGs" nicht aktiv Kontakt suchen, ist für mich nicht neu, erstaunt mich aber doch immer wieder. Es gibt tatsächlich solche, die sich sehr passiv verhalten, allein gelangweilt herumsitzen, teilweise frustriert, teilweise "habs nicht nötig". Andere sind ständig mit ihresgleichen zusammen und habens lustig, da stört der Mann nur, so der Eindruck von aussen. Zu dieser Kategorie gehören etliche Rumäninnen, aber längst nicht alle. Die letztgenannte Nation ist momentan wieder sehr stark vertreten, was nicht nur von Vorteil ist. Vielen WGs fällt es auch schwer, den ersten Schritt zu machen, wegen fehlender Sprachkenntnisse, z.T. sprechen sie sehr schlecht Englisch, kein Deutsch, vielleicht Ital. oder Span.
Mittlerweile scheint sich zudem eine Stammfreierkundschaft gebildet zu haben, sodass einzelne Girls ganze Abende besetzt sind, wobei der Zimmergang nur einen kleinen Teil ausmachen kann.
Die Girls beobachten das Verhalten von uns Männern genau. Wenn sie feststellen, dass Kolleginnen beim Anbaggern einen Korb erhielten, ersparen sie sich vielfach den Aufwand. Was natürlich marketingmässig verfehlt ist, aber auf fehlendes Selbstvertrauen zurückzuführen ist.
Ich erwarte grundsätzlich, dass ich angesprochen werde, es soll ja für beide Seiten passen. Meistens herrscht ja Frauenüberschuss, und so wird Mann gleich nach der Ankunft ins Visier genommen. Was mir nicht so passt, da ich mich zuerst in Ruhe verpflegen und mir einen guten Überblick verschaffen will. So heissts halt vorerst abwimmeln.
Lola ist besonders aktiv im Werben, sie hat Erfolg, auch weil sie sehr attraktiv ist mit ihrer Modelfigur. Ich entschied mich dann aber für eine andere Rumänin, Ella, hübsch, schlank, sympathisch, küsst sehr gerne und lässt sich auch etwas härter nehmen. Ja, manchmal dauert es eben etwas, bis die Richtige kommt.
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Statt von "komplexen Phänomenen" könnte man - in diesem Thread mindestens - von "phänomenalen Komplexen" sprechen. Worum sich die Diskussion ja eigentlich drehte.
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Glaubst du wirklich, dass "Franz" mit einem 0815 Freier wie dir über seine Geschäfte spricht und dir Einsicht gibt über seine Läden?
Verhungern muss er sicher nicht, aber die Alp und das Rouge sind sicherlich 2 Läden für welche er kräftig drauflegt und es bloss der Milieu-Stolz nicht zulässt, dass man Fehler gemacht hat, die beiden Häuser werden schlicht gesagt quersubventioniert mit dem Flaggschiff "Aphrodisia"!
Im ersten Abschnitt hast du sicher recht. Kein verkaufswilliger Geschäftsmann sagt, dass sein Geschäft schlecht läuft. Niemand würde dafür bezahlen. Wie rentabel die Alp ist, wissen wir nicht. Läuft sie nicht wie erhofft, muss sie mit Konzept- und Preisänderungen flottgemacht werden. Rentiert sie, wird sie kaum verkauft, ausser der Betreiber hat genug vom Business.
Dass er "kräftig drauflegt", ist eine Behauptung. Wenn es so wäre, könnte er das Rouge und die Alp unmöglich mit dem "Aphrodisia" quersubventionieren. Denn erstens hat auch dieses Lokal sehr hohe Kosten (Mietobjekt an bester Lage, Bar) und zweitens ist es nur an 5 Tg./Woche geöffnet.
Sicher ist, dass sein Club Life seit der Eröffnung der Alp viel weniger abwirft.
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Ich glaube kaum das jemand das merken würde, da sie ein ch girl ist. Ausser einer erkennt sie
Vielleicht ist sie auch versauter als die anderen Gäste.
Gruss Lover07Will keinesfalls Spielverderber sein. Aber dem Betreiber des Clubs sind diese Frauen bekannt, etliche dulden sie nicht.
Auch die Stammgäste kennen WGs. Besonders die weiblichen stehen nicht unbedingt auf WGs.
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WGs in Swingerclubs sind nicht überall erwünscht. Vor allem solche, die da regelmässig auftauchen und daraus ein Businessmodell machen.
Wenn schon, eher ein Hobby-WG.
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Radfahrer, Sportler und WGs werden strengstens kontrolliert. Aber doch fallen immer welche auf. Also so ganz unzulässig scheint der Verdacht nicht zu sein.
WGs werden kontrolliert wie Spitzensportlerinnen? Das ist mir neu, durch wen denn?
Wenn ab und zu ein Sportler erwischt wird, bedeutet dies ja, dass das Kontrollsystem funktioniert. Für die meisten bedeutet es das Karriere-Ende und oft auch den finanziellen Ruin. Im Übrigen ist es tatsächlich so, dass die Radrennfahrer am strengsten kontrolliert werden, weil eben dort bis vor ein paar Jahren am meisten gedopt wurde - bei anderen Sportarten wurde nicht so genau hingeschaut. -
Wer als Betreiber oder Aufseherin eine Prostituierte gegen ihren Willen zum Sex mit einem bestimmten Freier auffordert, muss sich bewusst sein, sich strafrechtlich auf sehr dünnem Eis zu bewegen. Das könnte bei einer Klage Gefängnis bedeuten. Ein Nein der Frau als Anlass nehmen, beim Betreiber eine Reklamation zu deponieren, das halte ich für keine gute Idee.
Man kann nicht auf der einen Seite behaupten, das WG sei selbständig, und anderseits jede Menge Vorschriften (von denen uns Gästen nicht alle bekannt sind) aufstellen. Die Behörden sind momentan ziemlich tolerant, aber ein Richter bzw. eine Richterin würde bei einer Klage etliche Schwachstellen finden.
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Es gab da mal eine sehr beliebte Polin, der Name ist mir entfallen, die suchte sich ihre Männer ausschliesslich selbst aus. In einem Grossclub mit entsprechendem Männeraufkommen ist das ohne Weiteres möglich. Und wer das Glück hatte, ihr Typ zu sein, hatte den Sechser.
Ich bin sicher, dass das bei etlichen Frauen so abläuft. Auch sie haben ihre Fantasien, und es gibt nicht wenige, die sie im Puff ausleben, weil es dort eben anonym und nicht anrüchig ist. Frei von Hemmungen und Konventionen, die sie im normalen Leben oft nicht ablegen können. Ein Doppelleben sozusagen, wie in Buñuels unvergesslichem Film "Belle de jour" etwa.
Meiner Meinung bringt es nichts, sich von vornherein auf einen bestimmten Typ Frau festzulegen. Vielfach passt die Chemie dann nicht, oder die Auserwählte ist ständig besetzt oder will lieber mit Kolleginnen schwatzen.
Aber jedem seine eigene Strategie.
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Machts doch wie in der freien Wildbahn: bei einem Nein gehts zur Nächsten. Ist nicht so des Schweizers Sache, ich weiss, aber ein ziemlich erfolgreicher Immigrant sagte mir einmal: Bei 10 Versuchen hole ich mir mind. eine Schweizerin in die Pfanne.
Im Ernst: Im Globe lässt Mann sich ansprechen, alles andere ist mühsam. Mann kann immer noch Nein sagen.
Es gibt dort alle Arten von WGs: hochnäsige, solche mit Reservationen, faule, trinkende, mit Landsleuten schwatzende. Weshalb sich mit solchen herumschlagen und sich gar noch ärgern?
Auch ich hatte ein Negativ-Erlebnis: Die Anvisierte war gerade beim Essen und sagte, sie komme anschliessend auf mich zu, ging dann jedoch mit einem andern nach oben.
Seither hab ich ein eher distanziertes Verhältnis zu diesem Club, ich gehe nur noch selten hin.
Jeder Club hat seine eigene Geschäftspolitik, das ist OK. Es gibt ja auch Escort-Agenturen, die Porträtfotos und genaue Daten von Kunden verlangen, bevor sie auf den Deal eingehen.
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Es gibt keinen einzigen Grund, solche Preise im CL zu bezahlen. Beim Aphro ist es so, dass viele Geschäftsleute und Hotelgäste diese zentrale (und einmalige) Lage schätzen. Aber CL-Preise auf der grünen Wiese ? Das gibt wenig Sinn.
Sorry, das sehe ich ganz anders. Es gibt wohl kaum eine gediegenere Kontaktbar als den CL im Raum Zürich. Du kannst dir jede Menge Zeit lassen, die Girls zu beobachten, dich mit ihnen zu unterhalten, und dies bei Gratisdrinks. Das ist schon mal sehr grosszügig. Niemand drängt dich, endlich eine Entscheidung zu treffen. Wenns nicht passt, kannst du das Lokal erhobenen Hauptes verlassen, ohne einen Franken ausgegeben zu haben, und ohne dass du befürchten musst, mit Verwünschungen eingedeckt zu werden. Der PP ist direkt vor dem Haus, du kannst dein Auto aber auch in der Nähe "verstecken".
Zugegeben, 240 Fr. für 30 Min. sind nicht günstig. Aber du findest Freundlichkeit, Grosszügigkeit und Sauberkeit. Natürlich gibts viele 150er-Lokale, aber ich kenne keines, das in der gleichen Kategorie mitspielt. Viele sind schmuddelig, mind. von aussen, haben keine Bar, keine PP, drängen auf schnelle Entscheide etc.
Der Club La Boum, ein paar Minuten zu Fuss vom Club Life, ist zwar auch sehr schön, verfügt aber über keine Bar, und die halbe Stunde kostet 250, egal, ob du die Extras überhaupt wünschst.
Der Club Life ist ein absoluter Pionier, der mit dem Aufkommen der Saunaclubs jetzt weniger frequentiert wird. Nirgends gab es schönere und schärfere Frauen als dort, nirgends waren ZK und FO so früh selbstverständlich. Und ein solch gediegenes Ambiente. Da ich schon länger nicht mehr dort war, weiss ich nicht, wie es betr. Girls jetzt ausschaut. Aber einige sind auch in der BA zu treffen.
Natürlich ist auf der Alp mehr los, aber nicht jeder braucht immer Halligalli, und am Schluss bezahlst du an beiden Orten gleich viel, wenn du eine halbe Stunde buchst. Nur zu essen gibts im Life nichts.
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Und wer die super schlanken und stets gut gelaunten WGs sieht und ihre langen Arbeitszeiten kennt,kann eins und eins zusammern zählen.Bei der Tour d' France soll JEDER gedopt sein,weil man angeblich OHNE gedopt zu sein diese mörderische Strecke gar nicht bewältigt.The best cheat wins.
Alle und jeden unter Generalverdacht zu stellen, das geht nicht, sorry. Es gibt durchaus WGs, die von Natur aus fröhlich sind, und junge Menschen kommen mit wenig Schlaf aus.
Die Radprofis werden am strengsten kontrolliert, überall und jederzeit. Die trainieren vor der Tour während Monaten und haben am Start ca. 20'000 km in den Beinen. Natürlich gibts immer wieder einen, der es versucht, aber er geht ein sehr grosses Risiko ein. -
Also mir wird die Tätigkeit an sich fehlen. Es ist spannend. Und soviele Komplimente wie als Hure kriegt man sonst nicht. Der Job kann sehr gut für das Ego sein. Zudem verdient man immer noch einiges besser als in anderen Jobs und ich als Selbständige kann mir selber die Zeit einteilen. Ich weiss nicht wie ich es erklären soll, aber ich habe mich im grossen und ganzen wohl gefühlt eine Hure zu sein.
Nur kann man es nicht ewig machen, ich habe keine Lust mehr meine soziales Umfeld anzulügen betreffend meiner Arbeit. Und ich kann und will mich nicht als Prostituierte outen. Ausserdem bin ich der Meinung das man irgendwann aussteigen sollte bevor es zu spät ist.Da gibts zwei Erschwernisse: Erstens magst du deine Tätigkeit, dh. die positiven Seiten überwiegen stark. Dies hat vermutlich damit zu tun, wie du deinen Gästen begegnest. Von daher macht der Gedanke ans Aussteigen nicht unbedingt glücklich.
Der zweite Punkt ist die Selbständigkeit, die du hoch einschätzt. Wenn du planst, als Angestellte zu arbeiten, gibts wahrscheinlich Probleme mit dem CV (Lücken). So tendierst du wohl eher wieder in Richtung Selbständigkeit, was Neuaufbau einer kleinen Firma bedeutet. Auch dies ist ein grosser Schritt, ausser du hättest neben deiner WG-Tätigkeit schon etwas aufgegleist. Ich weiss nicht, wie es bei dir ist/war, aber Vollzeit-WG zu sein, erschwert den Ausstieg natürlich massiv. Ausser für diejenigen, die den Mann fürs Leben gefunden haben (oder glauben).
Good luck!
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Ich bin anderer Ansicht.
WG wird Frau zu fast 100 % aus finanziellen Grunden.Schnell und vermeitlich einfach viel Geld verdienen.Jeder der hier so abfällig über die WGs urteilt, soll sich selbst ehrlich die Frage stellen,wie er sich verhalten würde.Vorausgesetzt er wäre eine SIE,eine junge und attraktive Sie und sein begehrtestes und gewichtigstes Pfund und Kapital wäre sein Körper.Wer würde da lieber freiwillig auf dem Feld buddeln,in der Fabrik im Akkord malochen,im Büro sich langweilen oder im Hotel die Matratzen sortieren und das für ein paar lausige Mäuse.Moral muss man sich auch leisten können.Wenn es ums Finanzielle geht, gibts doch viele Alternativen: Model, Schauspielerin, Miss-Wahlen etc. Nach deiner Logik müssten alle attraktiven jungen Frauen WGs werden. Es trifft auch nicht zu, dass eine Frau "zu fast 100 % aus finanziellen Gründen" ein WG wird. Du setzt eine Notlage voraus. Da stellt sich doch die Frage, wie andere Frauen, weniger attraktive oder gar hässliche, ihr Auskommen sicherstellen, auch im harten osteuropäischen Alltag.
Womit wir bei der fehlenden Intelligenz oder mangelndem Fleiss sind. Was man hier berücksichtigen muss, ist das familiäre Umfeld. Niemand wird einfach als dumm und faul geboren. Wie weiter unten ausgeführt wurde, ist entscheidend, was in der Erziehung an Anregungen, Vorbildern und Tugenden vermittelt wurde. Selbstachtung, Selbstvertrauen, Wille, Disziplin, Ehrgeiz, Lebensziele - dies alles führt in der Regel nicht in die Prostitution.
Daneben gibts die Prostitution zum Mittel zum Zweck, die genau so lange dauert, bis der Zweck erreicht ist. Das sind die intelligenten WGs, die mit Disziplin ein berufliches Ziel erreichen wollen (Studium, Geschäft, Immobilien).
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Also ich bin ja selber ein WG, aber ich muss schon sagen die meisten WG`s sind schlicht nicht gerade die hellsten und fleissigsten.
Da hast du voll ins Schwarze getroffen. Denn sonst wären sie nicht WGs geworden. Und du sagst richtig: "die meisten"
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Luigi schreibt von Barbara (Russin).
Kollege Veratius antwortet, bei ihm heisst sie Amelia.
Was gilt jetzt? Hat sie ihren Namen gewechselt?Ich kenn die Barbara, aber die Beschreibung von Veratius trifft auf sie nicht zu. Metamorphose?
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Jasmin ist zweifellos eine hübsche und sympathische Frau. Allerdings sollte sie wieder mal den Zahnarzt besuchen. Sollte eigentlich finanziell drinliegen.
Hat jemand Erfahrung mit Doren?
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Als Mieter ist man verpflichtet, einen Untermieter beim Vermieter zu melden. Dazu gehören die Personalien inkl. beruflicher Tätigkeit. Normalerweise muss der Vermieter einen Untermieter akzeptieren, sollte er allerdings erfahren, dass die Untermieterin Prostituierte ist, wird es wohl schwierig. Er wird auch wissen wollen, ob die Untermieterin bei der Gemeinde gemeldet ist.
Unterlässt der Mieter die Meldung an den Vermieter, geht er das Risiko ein, dass Nachbarn den Vermieter informieren. Das kann eine Kündigungsandrohung zur Folge haben, je nach Vorgeschichte sogar eine Kündigung des Mietverhältnisses.
Zudem ist die Anmeldung bei der Gemeinde zwingend, einige Gemeinden verlangen sogar einen Untermietvertrag pro forma.
Wenn alle Formalitäten eingehalten werden, sind Steuerpflicht und Krankenkasse geregelt, sodass von daher für den Mieter keine Probleme entstehen sollten.
Anderseits bleibt die persönliche Ebene bzw. Beziehung zw. Mieter und Untermieterin für Aussenstehende unklar. Gerade bei Delikten, wie sie bereits erwähnt worden sind, ist das Risiko gross, dass der Mieter in Angelegenheiten verwickelt wird, mit denen er nichts zu tun hat.
Bei WGs besteht auch immer das Risiko, dass irgendwann ein Bekannter oder ein Familienangehöriger auftaucht und dann wohl das Recht in Anspruch nimmt, sich mindestens eine gewisse Zeit bei ihr aufzuhalten. Will man das?
Eine ausländische WG dürfte wohl Probleme haben, selber eine Wohnung zu mieten, da sie rechtlich gar keinen Arbeitgeber hat. Deshalb ist die Untermiete ein Ausweg.
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Thema "Seitensprung", u.a. mit der Prostituierten Dominique, auf SF 1.
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Es könnte auch sein, dass viele WGs schon beim Einstieg ins Milieu drogenabhängig sind, dass gerade die Sucht die Ursache für den Einstieg ist. Weil sie in einem normalen Beruf die Mittel für die Beschaffung nicht aufbringen. Oder weil die Sucht einen bürgerlichen Beruf nicht mehr erlaubt.
Deshalb wird der %-Anteil Drogenabhängiger im Milieu bedeutend höher sein als in der Durchschnittsbevölkerung. Wage ich mal zu behaupten. Und weil bestimmt zahlreiche WGs in Clubs und Studios süchtig werden, wenn sie es nicht schon waren. Früher wurden die meisten zu Alkoholikerinnen mit fortschreitendem Alter.
Das Schlimmste habe ich in einem bekannten grossen FKK-Club in Deutschland gesehen. Girls, die plötzlich völlig verladen wieder auftauchten.
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Das letzte Mal war ich vor ca. 2 Jahren bei ihr. Ich kenne sie allerdings sicher schon 10 Jahre. Sie hat sich sehr verändert, mindestens mir gegenüber. Und ist leider auch etwas in die Breite gegangen. Optisch war sie mal der Hammer, schlank und grossbusig, eine russische Sexbombe, dafür eben auch etwas zickig. Es ging so weit, dass sie mir nicht mehr öffnete, nachdem ich einmal ohne Action wieder gegangen war. Jetzt ist sie sympathisch, aber optisch nicht mehr so mein Typ. Aber jedem das Seine. Sie ist schon OK.
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Wobei man aber als Kunde eben nicht feststellen kann man ein Girl jetzt wirklich 19 ist, wenn sie sagt sie sei 19. Wenn sie in Wirklichkeit erst 17 ist, dann hat man ja keinerlei Möglichkeiten das festzustellen.
Was anderes ist es wenn eine WG offen zu/angibt das sie minderjährig ist, oder sie so jung ist das es offensichtlich ist.
Du machst dich auf jeden Fall strafbar, wenn das Girl jünger als 18-jährig ist. Man wird dir vorwerfen, du hättest es unterlassen, dies anhand von Dokumenten zu prüfen.
Natürlich wird das unter dem Titel "Jugendschutz" verkauft von unseren Feministinnen. Die wissen genau, dass es in der Praxis kaum vorkommt, dass sich Minderjährige offen prostituieren. Es geht darum, die Freier zu kriminalisieren.
Es ist ja klar, dass sie die Prostitution am liebsten gleich verbieten würden, so wie in Skandinavien und jetzt durch die neue Sozi-Regierung in Frankreich, wo eine nordafrikanische Immigrantin mit 34 J. "Frauenfragen"-Ministerin geworden ist. Verbot heisst: Der Freier wird bestraft, die Prostituierte nicht, d.h. der Mann kann einfach in eine Falle gelockt werden.
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meiner meinung gibt es 3 möglichkeiten wie eine frau damit umgeht.
-Das Paar hat sich abgesprochen und für die Frau ist es inordnung.
-Frau weis es oder hat eine ahnung und akzeptiert es stilschweigend.
-Frau findet es heraus und will die Scheidung.
Die frauen sind nunmal nicht Blöd , und merken immer wen sich was ferändert, auch nach 20 Jahre Ehe.
Dazu ne kleine Geschichte die mir letztens inem Clup erzählt wurde.
Frau hat einen ferdacht und stellt Ihren Mann zur rede: Gehst Du in diesen Clup ? Der Man Streitet es ab. Häte er es jetzt zugegeben, wärs für die Frau noch inordnung gewesen.
Aber da er es Geleugnet hat , stellt die Frau Ihm nach und Past ihm auf dem Parkplatz des Clups ab, und erwischt ihn da.Für sie war nicht das Problem das er Ins Puff geht sondern, das er Sie Angelogen hat.
Bist du sicher, dass es für sie kein Problem oder gar "in Ordnung" gewesen wäre, wenn er es nicht bestritten hätte? Da habe ich sehr grosse Zweifel, diese These steht auf schwachen Beinen.
Und sorry, jemand dessen Frau Verdacht geschöpft hat, und entscheidend: er weiss es! Lässt sich aber trotzdem erwischen. Das ist schlichtweg Dummheit! Diese Geschichte ist für mich ziemlich unglaubwürdig, sorry, ich will dich nicht angreifen. Aber man muss nicht alles glauben, was erzählt wird.
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Sie sind sehr streng und oftmals ziemlich erbarmungslos. Sie lassen einem viel weniger durchgehen als die männlichen Chefs. Zu einem weil sie selber wissen das WG`s nun mal tatsächlich oft schummeln und zum anderen haben die, obwohl sie selber Huren waren, viel weniger Verständnis und Mitleid. Aber das ist jetzt nur meine persönliche Erfahrung.
Naja, vielleicht wissen sie einfach, dass ihre Zeit vorbei ist, es ist also pure Eifersucht. Denn die Kohle kompensiert die verblühte Attraktivität kaum.
Im Übrigen arbeiten die meisten Frauen lieber unter einem Chef.
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@Agent006
Du übersiehst das Entscheidende: Es ist die Frau, die die Beziehung auflösen will. Es ist SIE, die diese "Seitensprünge" nicht toleriert, SIE macht ein Drama, weil er sich vor dem Compi einen herunterholt, SIE schnüffelt in seinem Büro herum, SIE sucht sich eine Wohnung, SIE droht ihm mit dem finanziellen Ruin.Also von Vertrauen und Kitt ist bei diesem Benehmen der Frau nicht mehr viel vorhanden. Man muss auch sehen, dass die wenigsten Frauen mit dem Paysex ihrer Männer umgehen können. Die Frau reagiert ganz anders als wir Männer, da können wir uns lange einreden, Clubbesuche seien keine Seitensprünge. Wir wären umgekehrt toleranter, kann sein, aber wir können nicht von unserer möglichen Reaktion auf die Frauen schliessen, das ist ein Trugschluss.
Wie sehr unser Kollege noch an seiner Frau hängt, ist schwierig zu sagen. Sexuell mindestens scheint er mit ihr abgeschlossen zu haben. Sex ist zwar nicht das Wichtigste in der Beziehung, aber ohne Sex - und dazu noch mit Paysex - ist es eben keine richtige Beziehung mehr.
Ich rate unserem Kollegen davon ab, sich vor ihr auf die Knie zu werfen und um Vergebung zu betteln. Zwar ist es möglich, dass sie sich vorübergehend beruhigt, aber das Vertrauen ist weg. Sie wird ihn dauernd kontrollieren, hat ihn völlig in der Hand und er kann nur noch, sorry für dieses krasse Bild, hinter ihr herwinseln.
Deshalb, lieber Small0, sei ein Mann! Verliere deine Selbstachtung nicht! Ich wünsche dir viel Kraft.
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Willst du eure Beziehung wirklich noch retten? Ich rate dir, reinen Tisch zu machen. Da liegt doch schon zu viel im Argen, die Leidenschaft ist für immer weg, und das Vertrauen ist stark angeschlagen.
Wenn deine Frau ein solches Theater veranstaltet, dann soll sie doch den Weg zu Ende gehen. Wer verliert mehr, du oder sie? Du bist nachher ein freier Mann! Da die Kinder erwachsen sind, muss sie auf jeden Fall arbeiten bzw. weiterarbeiten, du musst sie also nicht sponsern. Höchstens bei der PK könnte es teuer werden. Aber wenn sie auch eine hat, wird auch diese geteilt.
Beginne ein neues Leben, das kann anstrengend sein, je nachdem wie selbständig du bist, aber in 2-3 Jahren wirst du dir sagen: Bin ich froh!
Paartherapien bringen selten die erhofften Resultate, ausser für die Psychologen. Auch wenn deine Frau zu einem Neubeginn bereit wäre, bist du in einer schwachen Position und wirst es für immer bleiben. Die Männer lassen sich ohnehin viel zu viel bieten.
Am besten suchst du dir einen Anwalt und leitest Trennung/Scheidung ein.
So weit meine Sicht. Machs gut, ich wünsche dir bessere Zeiten!
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fridli : Ich glaube, du hast den Falschen zitiert.
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Danke für den Tipp, ich kannte die Adresse nicht. Die Fotos sind alle vor dem gleichen Hintergrund gemacht - also kann man annehmen, dass man hier wirklich nicht mit "Fakes" auf Kundenfang geht. Das ist gut!
Nachteil: das Angebot ist unklar. F-pur, Küssen.... - wer bietet es an, wer nicht...? Auch die Preise: "ab 100 Franken" - das klingt nie gut. Klare Preise sind in guten Clubs und Studios heute üblich. Schade, dass es hier Unklarheiten gibt.Chomi, den Laden kanntest du nicht? Kann ich fast nicht glauben. Diese "Sauna" ist eine der ältesten Adressen der Stadt. Vor mehr als 30 Jahren boten dort Schweizerinnen zw. 30 und 40 Massagen an - oder mehr. Da hatte es ein paar ganz Heisse darunter. Dann war jahrelang nicht mehr viel los, bevor es vor ein paar Jahren eine Schweizer Puffmutter aus dem Dornröschenschlaf weckte. Im Treppenhaus riechts nach Multikulti-Küche, aber dafür ist der Ort ziemlich diskret. Ein Wohnungspuff wie anno dazumal.
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Ich fürchte Italien machts
Das wäre besonders für Tessiner der Super-GAU. Deutschland wirds verhindern, ich bin zuversichtlich.
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Einige "Sklaverei" mag es geben, allerdings wird es da oft so sein das die "Skalvenhalter" irgendwelche Immigranten sind.
Wenn ein Typ im osteurop. Herkunftsland weiss, wo das Girl anschafft, kommt er an ihr Geld. Oft gehören die Frauen ja zu einem Clan, sodass sie völlig unfrei sind. Wenn nicht, wird mit Drohungen gegen die Familienangehörigen operiert. Deshalb sind die Frauen auch nicht bereit, die Abkassierer anzuklagen oder gegen sie auszusagen. Sie sind total eingeschüchtert. Kein Girl spricht gerne darüber, es bringt nichts, das Thema überhaupt anzusprechen.
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Das gerade die USA andere Staaten rügen ist schon etwas makaber, während sie selbst Menschenrechte verletzen.
Jedoch ist die Schweiz meiner Meinung nach ein Paradies für Menschenhändler.
Während in anderen Ländern ringsum die Schweiz, aufgrund von ausreichendem Verdacht und Indizien Verhaftungen in U-Haft vollzogen wird, schaut die Schweizer Justiz dem Treiben tatenlos zu und lässt sich von denen die die Gesetze kennen sogar noch auslachen. Das ist auf dem Strassenstrich in Zürich, organisierter Menschenhandel mit Frauen die in Bordelle gebracht werden teilweise ein halber Buss voll, Vorschriften die den Frauen in den Bordellen gemacht werden - häufig über ihre Arbeitszeit hinaus - in dem der Club vorschreibt was sie in ihrer Freizeit dürfen oder nicht dürfen, keine Frau ist in den Clubs und Salons selbständig obwohl das Vorschrift ist, Prostitution ab 16, Pädophile haben in der Schweiz fast einen Freibrief.
Dahin gehend erfolgen keine Kontrollen und Sanktionen, ein Paradies...!
In keinem anderen Land ringsum die Schweiz haben es Menschenhändler so einfach wie in der Schweiz und können in Ruhe abkassieren.Das hängt mit der Personenfreizügigkeit zusammen, den offenen Grenzen, der liberalen Gesetzgebung betr. Prostitution sowie den guten Verdienstmöglichkeiten. Es ist einfach, die Polizei bzw. Behörden zu kritisieren, sie müssen mit den Missständen fertigwerden, für die die Politik verantwortlich ist, die Politik in den Herkunftsländern (Perspektivlosigkeit, wirtschaftliche Not) und hier (EU-freundliche Politik, Schengen).
Es verhält sich gleich wie im Asylwesen, im Drogenhandel etc. Die Behörden sind zunehmend überfordert, das war nicht immer so.
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In Zeiten der politischen Korrektheit und Gleichberechtigung der Geschlechter in Politik und Gesellschaft - eigentlich ist es ja der Feminismus, im Verbund mit Links-Grün, der den Politik- und Mediendiskurs bestimmt - wird die Toleranz gegenüber der Prostitution eher abnehmen. Das lässt sich gut in den skandinavischen Staaten beobachten. Es geht hier nicht um Religion, sondern um "Moral", wobei Letztere natürlich nur ein Vorwand ist für das Einfordern von Treue in der Beziehung, die Frauen also einfach ihre Interessen vertreten.
Deshalb ist Freiertum in Schweden unter Strafandrohung verboten. Natürlich wird das mit Schutz der Huren vor Ausbeutung, Menschenhandel und Gewalt begründet. Man kann es als Bevormundung beider Geschlechter ansehen, je nach politischer Auffassung.
Berücksichtigen muss man, dass sich in diesen Nordländern wohl keine Frau aus finanziellen Gründen prostituiren muss.
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Der Wessi steigt in der Ukraine mindestens im 4*-Hotel ab. Dort gehören käufliche Damen zum Inventar. Also suchen muss da niemand. Wäre auch schwierig wegen Sprache und eher gefährlich (viele Taxis ohne Lizenz).
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Wie der Beitrag von Don Phallo so schön zeigt: Das Thema ist doch dasselbe, nämlich Einlochen!
Einlochen im Fussball?
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Ich musste wieder einmal bei Laura vorbeischauen, es zog mich zu ihr hin.
Laura, Du bist wirklich super, es macht so viel Freude mit Dir!
Ich kann Laura wirklich sehr empfehlen!Wir sind gespannt auf deinen nächsten Beitrag zu Laura. Merci zum Voraus, lass uns nicht mehr so lange warten.
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Viele Girls, v.a. in Studios und Salons, sind offenbar hart am Kämpfen. Da gingen klar Marktanteile an FKK-Clubs verloren. Gerade kürzlich wollte mir ein attraktives Girl in einem Etablissement, das für seine klare Preispolitik bekannt ist, einen Zuschlag für ein Extra von 100 Fr. schenken. Einfach so, von sich aus. Zwar kenne ich meine physischen Vorzüge, aber ich glaube nicht, dass dies der Grund war.
Natürlich dürfe ich es nicht weitersagen, was ich ihr versprochen habe. Deshalb gilt auch hier die Verschwiegenheit.
Schliesslich hab ich dann doch auf das Angebot verzichtet und bin gegangen. Ich hätte das nie erwartet, entsprechend gross war das Staunen.
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Viagra (Sildenafil) ist in der Schweiz ein rezeptpflichtiges Medikament. Der Arzt verschreibt es nur, wenn er (a) den Gesundheitszustand des Patienten kennt und es als unbedenklich einstuft sowie wenn (b) keine Unverträglichkeiten mit andern eingenommenen Medikamenten bestehen. Und (c) ist auch die Dosis zu beachten. Alkohol und andere Drogen dürfen nicht gleichzeitig konsumiert werden.
Bei den meisten Todesfällen im Zusammenhang mit Viagra dürfte es sich um unkontrollierte, nicht vom Arzt autorisierte Einnahme handeln. Deshalb wäre es auch falsch, das Medikament als gesundheitsgefährdend zu deklarieren und es vom Markt zu nehmen.
Alle oben beschriebenen Voraussetzungen sind bei einem Bezug übers Internet nicht gegeben. Jeder kann daraus seine eigenen Schlüsse ziehen. Gehts schief, zahlt die Krankenkasse - sofern es sie noch braucht.
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So wie andere Krankheiten, haben auch Errektionsstörungen einen Grund. Und bevor man zu Medikamenten greift, muss man erstmal die Ursache kennen, denn meistens sind Erektionsstörungen ein Zeichen für eine Krankheit.
Erektionsstörungen, besser Erektile Dysfunktion (ED), als Krankheit zu bezeichnen, halte ich für fragwürdig. Auch die Behauptung, ED sei "meistens ein Zeichen für eine Krankheit", scheint mir falsch. Dies trifft nur für jüngere Semester zu, bei denen tatsächlich z.B. Diabetes vorliegen kann.
Mit fortschreitendem Alter, meistens zw. 50-60, teilweise schon früher, tritt ED bei ca. 30% der Männer auf. Dies, ohne dass sie im medizinischen Sinne krank wären. Es funktioniert einfach nicht mehr wie in jüngeren Jahren, es ist eben eine Störung, als solche wird sie auch anfänglich wahrgenommen, d.h. manchmal gehts, dann wieder nicht. Mit zunehmendem Alter wirds jedoch bei den meisten Betroffenen zum Dauerzustand. Durch gesunde Ernährung, genügend Schlaf, Sport, stressarmen Lebensstil kann dem entgegengewirkt werden, aufhalten lässt sich der Prozess jedoch kaum, das ist illusorisch. Hinzu kommt die verminderte Testosteronproduktion ab ca. 35 J., die zur Verminderung der Libido beiträgt.
So gesehen ist es ein normaler Abbauprozess, wie ihn auch die Frauen erleben (Wechseljahre).
Betr. Todesfälle in Puffs: Es ist nicht gesagt, dass diese auf Medis zurückzuführen sind. Menschen sterben überall und jederzeit, auch bei andern Sportarten.
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folgender link funktioniert:
http://www.suesse-engel-augsburg.de/content.php?r=5&c=girlsIch danke dir.
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Die HP funktioniert nicht mehr. Ist der Salon geschlossen?
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Danke, lieber Administrator, für deine klare Stellungnahme!
Hätten gewisse Mitstreiter die Autorin "Strubbeli" nicht aufs Podest gehoben, sondern wie jeden anderen Autor behandelt, oder ignoriert, je nachdem, wäre es nicht zu dieser gehässigen Debatte gekommen.Andererseits hat es sich die Autorin auch selbst zuzuschreiben, dass sie die Fantasien einiger Forumsiker befeuert hat, indem sie immer wieder ihr Privatleben thematisiert hat.
Bestimmt ist sie eine intelligente Person, aber eben mit ziemlich starken egomanen Neigungen, was jedem klar wird, der ihre Posts gelesen hat.
So wie es das Forum nach Galeotto gibt (dessen Abgang ich übrigens bedauere), so wird das Forum auch ohne Strubbeli weiterhin lesenswert sein.
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Bei der in Langenthal ermordeten Österreicherin, die auch als Störköchin tätig war, handelt es sich um eine Escort-Dame.
Der Fall zeigt, welchen Gefahren sich Escort-Girls aussetzen. Dieser Job ist hochriskant! Es gibt zu viele Gewalttätige, auch vorbestrafte, die sich frei in unserer Gesellschaft bewegen können. Traurig!
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Ich war nie dort, weil ich Tages-Sex nicht so mag und ich mit den Zeiten auch nicht happy bin. Schade, bis 22 Uhr wäre doch ok und man kann dann auch besser parkieren in dieser Gegend.
Für mich stimmen die Zeiten auch nicht, obwohl ich es mir ein paar Mal einrichten konnte. Aber das Studio ist in einem Wohnhaus untergebracht, das sieht man im Treppenhaus sofort. So gesehen ist es erstaunlich, dass es überhaupt geduldet wird. Der Wohnanteil liegt sowohl im Haus als auch im Quartier weit über der an anderen Orten erlaubten Grenze.
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50'000/Monat = 1'600 Tag = ca. 20x Halbstundenservice/Tag, nur für die Miete.
Diese Rechnung geht nicht auf.@all
Bitte beim Thema bleiben. Rätzelraten über die Miethöhe ist in diesem Thema nicht relevant.
Dein 6profi-team -
Zuletzt hiess der Laden an der Grubenstrasse 18 "Massage-Forum". Massagen gabs vielleicht auch dort ... Hiess, weil er offenbar geschlossen ist, jedenfalls funktioniert die HP nicht mehr. War einmal dort zum Umsehen, bin dann unverrichteter Dinge gegangen.
Edle Einrichtung (die Schwulenvergangenheit war sichtbar), stolze Preise, Serviceangebot variabel, einige attraktive Damen, wie etwa Renata, die jetzt im Arte 42 in Dübendorf ist.
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Simone ist eine sympathische, humorvolle Frau mit einem stark entwickelten Selbstbewusstsein, wie es bei Osteuropäerinnen verbreitet ist, v.a. wenn sie einen bestimmten Lebensstandard erreicht haben. Aber genau diese Selbstsicherheit ist der Grund für ihren Flop mit dem FKK-Club an der Neugutstrasse. Sie wollte unbedingt in die oberste Liga aufsteigen nach dem Motto "Was Ingo kann, schaffe ich locker". Ich war oft dort und habe mit ihr geredet, sah den stetigen Niedergang und auch, dass sie trotzdem immer so tat, als hätte sie alles richtig gemacht. Dabei war es offensichtlich, warum es nicht ging: das Personal. Da waren praktisch alles Frauen aus dem Osten, ohne Sprachkenntnisse und teilweise ohne FKK-Erfahrung, viele auch unattraktiv. Logisch, die Sirenen sind dort, wo die Musik spielt.
Meistens war ich deshalb nur zum Relaxen dort, es war ja so ruhig. Jedenfalls ist mir kein einziges gutes Sexerlebnis in Erinnerung geblieben.
Ich befürchtete, dass sie dort alles verlieren würde. Zum Glück ist sie den Laden losgeworden und macht das, was sie kann.
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Lies bitte noch einmal deinen Betrag betreffend der schmutzigen Wäsche und denk ein bisschen nach.
Dabei solltest du aus meiner Sicht auf zwei Ebenen denken:
1. Inwieweit ist der Beitrag in Bezug auf das Thema zweckdienlich?
2. Sagt der etwas über den Diskussionsgegenstand aus oder nicht vielmehr eine ganze Menge über dich selbst?Eigentlich wollte ich die Sache als erledigt betrachten, aber dir lässt sie offenbar keine Ruhe. Nein, mir gehts nicht um die Qualität der Location bzw. ihrer Dienstleistung. Das hast du richtig erkannt. Vielmehr stört mich die Kommunikation dieses Tempels: Erstens nehme ich seit der Eröffnung eine ziemlich penetrante Eigenwerbung wahr, was völlig unüblich ist. Welche andern Etablissements reagieren postwendend auf Kommentare, und sei es nur, um positive Beiträge zu verdanken? Wer kommuniziert personelle Veränderungen etc.? Mir fällt keines ein. Das halte ich für grenzwertig, habe es aber nie kritisiert.
Nun wurde von einem User die Dienstleistung zwar kritisch, aber gewiss nicht aggressiv hinterfragt. Die Reaktion der Dahar-Inhaberinnen darauf war absolut desaströs, indem nämlich gegen die ehemalige langjährige Arbeitgeberin (Andana) und heutige Konkurrentin bösartig nachgetreten wurde, u.a. durch Ausplaudern von Internas, oder angeblichen Vorkommnissen, die niemand hier nachprüfen kann. Das halte ich für äusserst unfair. Es geht nicht nur darum, dass sich die Angegriffene nicht wehren kann - auch wenn sie es versuchen würde. Sondern auch darum, dass man nicht 7 Jahre bei einer Firma bleibt, wenn die Bedingungen wirklich so unzumutbar sind, wie das kolportiert wurde.
Goon
Dass sich Etablissements im 6profi-Forum zu Wort melden, Ankündigungen und Veränderungen publizieren, ja sogar an den Diskussionen teilnehmen, ist von 6profi ausdrücklich erwünscht. Das 6profi-Forum ist im Zeitalter von Web 2.0 längst angekommen und ist für Anbieter gleichermassen zugänglich wie für Konsumenten. Es sind veraltete Foren-Klischees, dass sich Anbieter (in dem Fall Etablissements) in Foren zurückhalten, schweigen und alles kommentarlos hinnehmen müssen.
Dein 6profi-team -
Ich finde das überhaupt nicht pervers.
Tour.
Naja, vielleicht wars einfach das falsche Buch: "Schellen-Ursli", "Feuchtgebiete" oder das Alte Testament.
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You name it, Don Phallo. Emanuelle gehört auch bei mir zur Champions League. In diesen erlauchten Kreis gehört nur noch (aus meiner Sicht) die Megane (in Basel, jetzt bei den Butterflygirls, ist auch ne Französin!), die Tatiana (Schweizerin, schon lange aufgehört, früher Club Life, würde sie auf der Stelle heiraten) und die Rebecca (ehemals Club Globe, noch früher ebenfalls Bluemoon, Slovenin)
*Off Topic*: Weiss jemand, was aus den o.g. Tatiana und Rebecca geworden ist? Von Tatiana weiss ich, dass sie zum Autor "Attaq" von Sexy-Tip einen guten Draht gehabt hat. Vielleicht weilt "Attaq" noch unter uns und kann mir weiter helfen. Danke.
Rebecca war für mich die Top-Frau, damals im Bluemoon. Dann hörte sie auf und versuchte sich in der Aargauer Provinz als Club-Betreiberin, Club Diamond oder so, gleich neben dem Bienenhaus. Das war aber keine Erfolgsstory. Dass sie im Globe war, habe ich nicht mitbekommen. Sprechen wir tatsächlich von der bildhübschen Slowenin mit den wunderschönen langen Haaren? Ja, wenn sie wieder auftauchte, wäre mein Pferd schnell gesattelt.
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7 Jahre bei Andana arbeiten... und dann schmutzige Wäsche waschen. Alles andere als souverän. Warum nicht vorher gehen, wenns nicht passt?
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Leider gibts in diesem Lokal Frauen, die dort am falschen Ort sind: Sie verhalten sich völlig passiv, würdigen kaum jemand ihres Blicks oder stolzieren wie die Zürcher Möchtegern-Models auf der Bahnhofstrasse mit dem Ausdruck "Was gaffst du so blöd?" herum. Setzt man sich neben sie, drehen sie kaum den Kopf und erwarten, dass man den ersten Schritt tut. Kommt es zu einem Gespräch, ist es zäh, weil sie kaum Deutsch oder Englisch sprechen oder einfach kein Interesse an einer Unterhaltung zeigen. Nach spätestens zwei Minuten kommt die Frage nach dem Zimmer, naja, Zeit ist Geld. Es ist zwar eine Minderheit, vielleicht sind sie auch nur am Wochenende dort, weil die Studios dieser Kette zu sind. Dort wären sie sicher besser platziert.
Dann gibts eine andere Minderheit, die stundenlange Damenkränzchen im Restaurant abhält. Man fragt sich, ob es die nicht nötig haben oder ob sie schlicht zu faul sind, den A.... zu bewegen. Oder sie unterhalten sich ausgedehnt mit Insidern. Mein Eindruck ist, dass es dort ein Führungsproblem gibt. Zwar bin ich gegen ein hartes Regime, aber gewisse Verhaltensregeln sollten eingehalten werden, dazu müsste strenger selektioniert werden. Wortkarge, kaum Deutsch oder Englisch sprechende Girls sind dort falsch.
Als ich mich auf einen keuschen Abend eingestellt hatte, zeigte mir die hübsche Rumänin Debora die freundliche Seite des Lokals. Debora ist neu dort, ca. 22, brünett, schlank, hat eine tolle Figur mit schönem Naturbusen. Sie spricht Englisch und Spanisch, ist sympathisch, lacht gerne und ist überhaupt sehr relaxed. Im Zimmer ist sie eine echte Kuschelmaus, überaus zärtlich und kussfreudig. Eines meiner besten Erlebnisse auf der Alp.
Meine frühere Favoritin Barbara (vorher Alba) ist leider schon lange nicht mehr auf dem Plan. An die natürliche Freundlichkeit von Debora kommt sie aber nicht ganz heran, oder nur, wenn sie gut drauf ist.
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Die Trennung von Immobilie und Betrieb hat auch ihre Vorteile. Das Atlantis in Deutschland z.B. ist verschwunden, weil das Finanzamt seine Hand darauf gelegt hat. Auch das Zeus gäbe es heute wohl nicht mehr, Bern hätte gerne etwas geholt dort.
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Ich kenne mich zu wenig aus, wie genau die Clubs sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland oder Österreich finanziert werden. Allerdings stelle ich mir schon vor, dass da ziemlich grosse finanzielle Ressourcen zur Verfügung stehen müssen. Gerade um einen Saunaclub aufzuziehen. Und es bleibt ja nicht bei den Investitionen, sondern man muss ja auch noch genügend Rücklagen haben für die ersten Monate oder allenfalls sogar Jahre. Deshalb muss da wohl schon ein gutes Polster and Mittel vorhanden sein. Was es halt dann im Umkehrschluss auch nicht so einfach macht, in dieser Branche Fuss zu fassen.
Bei zwei Pionieren ist es ziemlich bekannt: Ingo hatte das Bluemoon in O'engstringen und das Pascha an der Weststrasse, evtl. noch andere kleinere "Clubs", damit beschaffte er sich die Mittel für die Globe-Investition.
Die Investition ins Zeus war auch beträchtlich, der Besitzer war früher Banker, zusammen mit der Saphir-Inhaberin hat er dann ein neues Geschäftsmodell entwickelt.Für Erotikprojekte werden keine Bankkredite gewährt, v.a. aus Reputationsgründen.
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Wer die Behörden für dumm hält, macht schon mal den grössten Fehler.
Ja, Don Phallo hats auf den Punkt gebracht.