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    Dieses Forum ist für mich eine Art virtueller Stammtisch. Politische Korrektheit in diesem Umfeld halte ich für unsinnig. Das mag einige Teilnehmer stören, dessen bin ich mir bewusst, ich nehme mir aber diese Freiheit heraus. Genauso wie hohe deutsche Politiker uns Schweizer öffentlich, am TV als "Spinner" bezeichneten nach der Annahme der SVP-Initiative. DAS geht eigentlich gar nicht. Hat unsere Regierung dagegen protestiert? Natürlich nicht, denn die denken ja gleich über mich als MEI-Befürworter.


    Ein Land, das seine Einwanderung nicht mehr selber steuern will, hat seine Unabhängigkeit aufgegeben. Die Inländer, also nicht nur die Schweizer, sollten generell den Vorrang haben bei Stellenbesetzungen. Es geht ja nicht darum, die Einwanderung zu stoppen, das ist unrealistisch, sondern sie zu kontrollieren.


    Ganz generell halte ich die PFZ für ein völlig falsches Konzept, nicht nur im Verhältnis CH-EU, sondern auch innerhalb der EU. Es ist ein Dogma, das stur verteidigt wird, obwohl alle wissen, dass die Einkommensunterschiede so gross sind, dass die Migrationsströme von den wirtschaftlich schwachen zu den starken Ländern verlaufen. Gut ausgebildete Osteuropäer ziehen nach Deutschland. Was für eine Zukunft haben da Rumänien und Bulgarien? In Deutschland ausgebildete Mediziner ziehen in die Schweiz (die Schweiz bildet viel zu wenige Ärzte aus, was völlig verfehlt ist), dafür brauchts in Deutschland polnische Ärzte, die dann in Polen fehlen, worauf auf Ukrainer zurückgegriffen wird. Die Qualität sinkt, auch aus sprachlichen Gründen. Die Letzten beissen die Hunde.


    Zwischen 1991 und 2014 wuchs die Wohnbevölkerung (also ohne Kurzaufenthalte) in der Schweiz um ca. 1,4 Mio.


    Im selben Zeitraum wurden jedoch nur ca. 240'000 zusätzliche Stellen geschaffen (umgerechnet in Vollzeitstellen):
    - Sozialwesen +93'000
    - Gesundheitswesen +83'000
    - Bildungswesen +67'000
    - öffentliche Verwaltung +38'000


    In den übrigen Sektoren, inkl. Exportwirtschaft, also überall dort, wo eine Wertschöpfung geschaffen wird, gab es ein Minus von 40'000 Stellen! Das ist höchst beunruhigend, weil auf Dauer nicht verkraftbar.


    Es besteht also klar Handlungsbedarf, wenn man die Lage ohne ideologische Scheuklappen betrachtet.


    Hinzu kommt die rein zahlenmässige Komponente der Einwanderung. Wo liegt die Grenze der räumlichen Aufnahmefähigkeit?


    Entscheidend für die Annahme der MEI waren die Agglomerationen um die grossen Städte. Dazu das deutliche Resultat im Tessin, wo sogar die Grünen die Initiative befürworteten. Die grossen Städte sind heute linksgrün dominiert, was damit zusammenhängt, dass sich fast nur noch gut bis sehr gut verdienende Arbeitnehmer/Freiberufler sowie Staatsgestellte inkl. Lehrer, Professoren und Sozialarbeiter diese Wohnlagen leisten können. Dort gibts keinen Lohndruck aufgrund von Einwanderung und auch wenig bis keinen direkten Kontakt mit weniger gebildeten Migranten.


    Die Agglomerationen mit einer weniger privilegierten Einwohnerschaft hingegen sind direkt von der ungezügelten Einwanderung betroffen: durch Wohnungsknappheit/Wohnungsnot, durch Konkurrenzierung der Arbeitsplätze, durch Druck auf Löhne. Hinzu kommen vielfach sehr unbefriedigende Verhältnisse in Schulklassen mit Schweizer Kindern in krasser Unterzahl und 80% oder mehr Kindern ohne deutsche Muttersprache. (Diese Verhältnisse sind auch in wenig begehrten Aussenquartieren der Städte vorhanden.)


    Muchisimas gracias, Cachondo! ;)
    155 EUR Stundenlohn scheint mir aber ein sehr stolzer Preis, auch wenns Barcelona ist. Sind die Escortagenturen alle auf diesem Level? Und die Selbständigen? Ok, ist etwas komplizierter, aber ich mag keine Agenturen.

    Die Schweizer leiden immer noch an einer masslosen Selbstüberschätzung, wie Goon eben. Neben ihren Tugenden (Fleiss, Präzision, Disziplin, Innovationskraft, etc.) verdankt die Schweiz ihren Wohlstand einzig und allein dem Umstand, dass die europäischen Grossmächte die Schweiz gewähren liessen. Vor 100 Jahren war die Schweiz industriell gesehen noch am Schwanz des Kontinents. In jüngster Zeit hat man gesehen, wie der Schweiz Stück für Stück ihrer Privilegien mittels Erpressung herausgerissen werden (Bankgeheimnis, Steuerprivilegien, etc.). Das wird nicht einfach so an unserem Land vorbeigehen. Und weitere Ansprüche des Auslandes an die Schweiz werden folgen. Etwas dagegen unternehmen können wir nicht, wir sind zu klein. Lieber Goon, die EU wird uns schon noch zeigen, wo es lang geht. Träum weiter.


    Sorry, du liegst völlig falsch mit deinen Behauptungen. Mitte 19. Jh. war die Schweiz das am stärksten industrialisierte Land:


    http://www.eso.uzh.ch/modul2/9…n.label=DemoWandeluropas:


    Und sie ist es auch heute noch gemessen an der Einwohnerzahl. Aber klar, das lernt man nicht an der juristischen Fakultät.


    Da sind wir aber schon froh, dass uns Hitler in Ruhe liess, vielen Dank! Was er nicht schaffte, soll nun also die EU mit uns machen. Eine Möchtegern-Grossmacht, die von den USA und Putin vorgeführt wird, die sich von den frechen Griechen seit Jahren über den Tisch ziehen lässt. Länder, die grösstenteils keine echte Demokratie kennen, deren Bürger gerade mal alle 4 Jahre ein Kreuzchen machen dürfen. Oder wie deine Vorfahren, die vor 85 Jahren sich bewusst gegen die Demokratie ausgesprochen haben und dem Massenmörder damit einen Freipass gaben. Meine Vorfahren durften, statt zu studieren und zu arbeiten, mehrere Jahre an der Grenze verbringen. Vielen Dank nochmals!


    Die MEI ist demokratisch legitimiert und muss umgesetzt werden, ob es Brüssel passt oder nicht. Ein Land braucht keine Freunde, sondern muss seine Interessen vertreten, und genau das geschieht eben mit unsern Gummibäumen in der Regierung nicht, die zudem noch unterstützt wird von den Mainstream-Medien Tages-Anlüger und Ringier, zusammen mit den Staatsmedien.


    Nenn mir doch nur einen einzigen Erfolg dieser EU!


    Frieden? Es ging und geht ja immer nur um Frankreich und Deutschland in den Kriegen. Die haben sich endlich versöhnt, bevor die EU gegründet wurde. Alles in den Geschichtsbüchern nachzulesen. Balkankrieg? EU versagt, Nato greift ein. Ukraine? EU lässt sich von den USA in den Konflikt einspannen. Merkel wird von Putin nicht ernst genommen, Hollande ist zwar dabei, aber nur als Statist. Wo sind die andern EU-Politiker?


    Wirtschaft? Krise, Schulden, hohe Arbeitslosigkeit in weiten Teilen. Deutschland kommt einigermassen davon, weil die Löhne von Schröder gesenkt wurden. Den Profit machen die Unternehmen. Die Infrastruktur ist am Vergammeln (Strassen, Brücken), dazu sind die Kommunen hoch verschuldet. Dafür dürfen sie die Schulden der Griechen und anderer Süd-EU-Staaten begleichen.


    Euro? Schon seit Jahren gescheitert. Wurde den Deutschen von den Franzosen aufgezwungen, wegen der Ost-Erweiterung. Ein Währungsverbund mehrerer Länder hat noch nie in der Geschichte funktioniert. Draghi und seine EZB? Eine kriminelle Vereinigung, die ständig Geld aus dem Nichts schöpft und Verträge bricht, mit ihrer Nullzinspolitik Sparer und Rentner tagtäglich enteignet.


    Für Süd- und Osteuropa war und ist die EU lediglich ein Weg, um zu billigem Geld zu kommen. Deshalb all die schnellen Beitritte. Die lagen alle am Boden, verschuldeten sich, und heute sind sie schlechter dran als vorher.


    Freihandel gibts schon lange, alles in Verträgen festgelegt, WTO etc. Eine Verbindung mit PFZ ist völlig unnötig und abwegig. Die EU will ein Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP), da spricht niemand von PFZ! Einwanderung sollte es nur für Hochqualifizierte geben, das haben eigentlich alle Länder begriffen, sogar die EU schottet sich ab gegen aussen. Nur die Schweiz soll dieses Recht nicht haben.


    Genau so muss oder hätte es die Schweiz machen müssen. Stattdessen hat man die Bürger belogen und von 10'000 Zuwanderern pro Jahr gesprochen. Eine massive Fehleinschätzung der Regierung, um den Faktor 10. Und jetzt soll die Schweiz also kein Recht auf neue Verhandlungen haben? Die Schweiz verhandelt bzw. könnte aus einer Position der Stärke verhandeln, tut es nicht, da schon im Vornherein die Position des Gegners eingenommen wird. Eine klägliche Haltung. Von den griechischen Polit-Hooligans sollte man lernen: Die verhandeln hart aus einer sehr schwachen Position, aber werden ernst genommen.


    Die Schweiz ist souverän, nicht in der EU. Das passt den Möchtegern-Grossen nicht. Die wollen natürlich ihre Arbeitslosen und Schlechtbezahlten weiterhin in die Schweiz schicken, plus Zehntausene ital. und franz. Grenzgänger. Sollen die doch die Bilateralen kündigen. Der volkswirtschaftliche Wert für die Schweiz wird auf ca. 0,5% des CH-BIP geschätzt. Das ist natürlich gewaltig. Denn ohne die Bilateralen geht die Schweiz unter, genauso wie es sie vor den Bilateralen nicht gegeben hat.


    Es ist einfach kläglich, wie auf einem kleinen Land herumgehackt wird, und dies leider auch von Kreisen, die niemand gezwungen hat, hieher zu kommen. Die Erbärmlichsten sind aber die einheimischen Schweiz-Abschaffer, sozusagen EUnuchen. Aufgeben, unterwerfen, das Gegenteil von Je suis Charlie. Die Ausreise steht allen offen, die in die EU wollen. Und wenn das Land weiterhin von Linken, Grünen und bürgerlichen Kastraten regiert wird, wähle ich den gleichen Weg. Es gibt nämlich schon noch Regierungen, die sich für die Interessen ihres Landes einsetzen. Man nennt das auch Patriotismus.

    Fabio69 : Völlig einverstanden. Die MEI richtet sich nicht gegen Kurzaufenthalte von ein paar Monaten. Gast-, Baugewerbe, Landwirtschaft brauchen temporär Arbeitskräfte aus dem Ausland. Das sind keine Einwanderer im eigentlichen Sinn. Dazu gehören auch Prostituierte, über die max. Aufenthaltsdauer kann man diskutieren.


    Es ging mir in meinem Beitrag lediglich ums grosse Ganze, da ich bei einigen Kommentaren den Eindruck hatte, dass das Grundwissen zur PFZ bzw. zur MEI nicht vorhanden ist. Will damit niemanden angreifen. Umgekehrt kann jeder sagen, wo ich falsch liege.

    Das Abkommen über die Personenfreizügigkeit (PFZ) ist eines von 7 bilateralen Abkommen, die miteinander verknüpft sind und seit 2000 in Kraft sind (sog. Bilaterale I). In den Artikeln 14 und 18 des Freizügigkeitsabkommens ist das Recht auf Neuverhandlungen für die Schweiz festgelegt (alles im Netz nachzulesen). Der Bundesrat ging damals von max. 10‘000 Nettoeinwanderern pro Jahr aus und kommunizierte diese Zahl vor der Volksabstimmung; die Verträge wurden von Volk und Ständen angenommen.


    Da die Einwanderung viel höher war als prognostiziert, nämlich 8- bis 9-mal, lancierte die SVP die sog. Masseneinwanderungsinitiative (MEI), die am 9.2.2014 vom Volk knapp und von den Kantonen deutlich angenommen wurde. Die MEI hat zum Ziel, dass die Schweiz die Einwanderung wieder selbständig steuern und mittels Kontingenten, die jährlich festzulegen sind, begrenzen kann. Der Text steht in der Verfassung und muss zwingend vom Bundesrat umgesetzt werden. Und zwar vom gleichen Bundesrat, der die Initiative aufs heftigste bekämpft hatte und offensichtlich weder motiviert noch gewillt ist, den Auftrag zu erfüllen. Insbesondere Sommaruga (SP) und Burkhalter (FDP) als Befürworter eines EU-Beitritts bringen ständig neue Bedenken der EU ins Spiel. Dabei steht in der MEI kein Wort über die EU bzw. dass die PFZ beibehalten werden muss.


    Die Schweiz muss bzw. darf die EU nicht um eine Erlaubnis bitten, die Einwanderung künftig selber zu steuern. Die Regierung muss den neuen Verfassungsartikel zwingend umsetzen. Dazu verhandelt sie mit der EU, um den Vertrag anzupassen (Recht auf Neuverhandlungen, siehe oben). Sollte die EU die Vorschläge ablehnen, entbindet dies den Bundesrat nicht von seiner Aufgabe, die MEI umzusetzen. Die EU kann das PFZ-Abkommen kündigen und die Bilateralen I damit zu Fall bringen (sog. Guillotine-Klausel). Das entscheiden aber nicht ein paar aufgeblasene, alkoholabhängige Wichte in Brüssel, sondern damit müssten sämtliche EU-Staaten einverstanden sein. Ein solches Szenario ist höchst unwahrscheinlich, denn auch die EU zieht grosse Vorteile aus den zahlreichen Verträgen, sonst hätte sie diese kaum unterzeichnet. Das alles war schon vor der Volksabstimmung vom 9.2.2014 bekannt. Trotzdem wird heute immer noch mit diesem Schreckensszenario gedroht und Politik gemacht.


    Sollte die EU eine Anpassung des PFZ-Abkommens dennoch ablehnen, wäre dies geradezu absurd. Die EU und die Eurozone brechen ihre eigenen Verträge praktisch im Wochentakt. Es würde den Rahmen dieses Kommentars sprengen, sämtliche Vertragsbrüche aufzulisten. Auch was die EU bzw. Brüssel von direkter Demokratie halten, ist längst bekannt: nämlich gar nix. Vor ein paar Jahren haben die Stimmbürger von Frankreich und den Niederlanden die EU-Verfassung abgelehnt. Folgen: null und nix. Man hätte auf diese Volksbefragungen verzichten können.

    Ingo


    Mit dem chronischen Besserwisser Goon lohnt nicht zu diskutieren, der bestreitet alles aufs Blut was nicht zu seiner Weltanschauung passt. Goon leugnet sogar bestehende Gesetze, dass die Girls im Thurgau mit einem Arbeitsvertrag arbeiten müssen und die Clubs für die Girls AHV und SV zahlen obwohl das schon seit ein paar Jahren so praktiziert wird und Vorschrift ist.


    Wer im Argumentationsnotstand ist, weicht nicht selten vom Thema ab und verwechselt Tatsachen und Meinungen. Momoll, chame mache. :smile:

    Ist damit das Ende der Prostitution in der Schweiz besiegelt, sind die Tage gezählt?


    Clubs schliessen, die Girls ziehen in Clubs der EU-Länder ab, und wir Freier müssen künftig in Clubs nach Deutschland reisen?


    Das ist doch Unsinn, vgl. Gesetzesentwurf des Bundesrats unten ( Das Auge ):


    Gemäss dem Vorschlag des Bundesrats werden den Höchstzahlen Aufenthalte zur Erwerbstätigkeit ab vier Monaten Dauer unterstellt, also Aufenthaltsbewilligungen wie auch Kurzaufenthaltsbewilligungen.

    Von Prostitution ist nirgends die Rede im Entwurf. Und "angedacht" heisst noch lange nicht beschlossen. Der Gesetzgeber ist das Parlament, nicht der Bundesrat. Auch ein Referendum mit Volksabstimmung ist möglich.

    Also nochmals: Selbst im Vorschlag des Bundesrats fallen Kurzaufenthalte bis 3 Monate nicht unter Einschränkungen. Diese Frist wird mit grosser Sicherheit auf Druck der Hotellerie, des Baugewerbes, der Landwirtschaft etc. ausgedehnt.


    Für Rumäninnen und Bulgarinnen besteht ja die uneingeschränkte Einwanderung heute noch nicht. Sie dürfen sich nur 3 Monate im Jahr hier aufhalten und arbeiten. Trotzdem sind sie in den Clubs eher übervertreten.


    Es geht hier ums Sexgewerbe und ich sehe null Problem im Zusammenhang mit der Umsetzung der Initiative. Aber wer mag, kann weiterhin über Blocher, die SVP, die MEI, die EU, Juncker/Sommaruga politisieren.

    Zahlenmässig die höchsten Verschiebungen der Girls gibt es in der Life-Kette.


    Beispiel gefällig?
    - Gestern Sonntag waren 46 Girls auf dem Bumsalp Tagesplan
    - Heute Montag sind 24 Girls auf dem Bumsalp Tagesplan


    Kommt daher weil manche Studios der Life-Kette am Wochenende geschlossen haben und damit die Girls ein Dach über dem Kopf und warmes Essen haben und unter Beaufsichtigung stehen, werden sie am Wochenende auf die Alp geschafft. Der Tagesplan der Bumsalp stimmt dann zwar zahlenmässig am Wochenende aber qualitätsmässig kann sich jeder denken: Studio-Girls die sich in Saunaclubs nicht wohl fühlen zu arbeiten oder Saunaclubs sogar hassen, kann nur schief gehen sie in die Bumsalp zu versetzen.


    Glaube nicht, dass da Zwang dahintersteckt. Die Girls von Beatrice und Amanda sind doch froh, wenn sie nicht zwei Tage (resp. 1 Tag bei Aphro) untätig herumsitzen und auf den Montag warten müssen. Shopping und Ausgang sind teuer.


    Für mich als gelegentlicher Alp-Besucher sind diese Studio-Girls jedenfalls eine Bereicherung bzw. das Gegenteil. ;)

    Das Konzept ist das gleiche. Du zahlst Eintritt, ziehst deinen Bademantel an und begibst dich an die Bar wo auch die Frauen sind (leicht bekleidet). Es gibt auch ein Wellness-Angebot, aber das ist meist nicht besonders ausgeprägt. Generell sind das keine grossen Clubs. Also eher wie das Swiss als das Globe. Aber voll mit WGs und abends bei den beliebten Termas auch voll mit Besuchern so dass man keinen Sitzplatz mehr bekommt und stehen muss. Ein Restaurant habe ich dort noch nie gesehen. Gefällt dir eine dann geht man für 40min oder 1h mit der WG ins Zimmer.


    In Rio war ich in einer Terma mit einer WG auf dem Zimmer, die meinte ich sollte mir die Haare schneiden lassen und siehe da sie hatten in der Terma auch einen Friseur (für die Frauen) und der hat mir dann die Haare geschnitten. Eine etwas andere Erfahrung. Aber allein schon die Gesichter der WGs die da vorbeikamen war es wert.


    Danke für die interessanten Infos. Ich nehme an, diese Termas gabs schon vor den ersten FKK-Clubs in DE. Erinnerst du dich noch an die Preise für Eintritt und Service (in USD)? Muito obrigado! :schweiz:


    Sorry für Off-Topic!

    Lieber Goon

    Da liegst Du völlig falsch. Der BR versucht sogar, zumindest die Prostituierten von der Personenfreizügigkeit auszuschliessen. Das ist bis jetzt noch nicht an die Oeffentlichkeit gelangt, ist aber Tatsache.


    Salve Imperator, hast du einen heissen Draht ins Bundeshaus? :lachen:


    Also wenn das wirklich den Tatsachen entspricht, ist das doch ein grosser Witz. Willkommen in Absurdistan! Die WGs tragen schon aufgrund ihrer Zahl und ihrer Aufenthaltsdauer bestimmt nicht zur Masseneinwanderung bei. Zudem nehmen sie niemandem Wohnung und Job weg. Was soll denn das?


    Aber bei den Zimmerlinden und Gummibäumen, die aktuell unsere Regierung bilden, ist leider nichts ausgeschlossen. La réalité dépasse la fiction. :schock:

    Ingo


    Kurzaufenthalte werden nicht unter die Kontingentierung fallen. Der Bundesrat hat in seinem Vorschlag zur Umsetzung von letzter Woche Kurzaufenthalte bis zu 4 Monaten von der Kontingentierung ausgenommen. Die Wirtschaft, insbes. Baugewerbe, Gastronomie, Hotellerie, Landwirtschaft, wünscht längere Aufenthaltsdauern, bis zu 12 Monaten. Diese werden vermutlich auch bewilligt werden, da diese Arbeitskräfte ohne Familiennachzug kommen und ihren Wohnsitz im Ausland beibehalten. Dazu zählen mit Sicherheit auch Prostituierte, die sich ja oft nur wenige Monate im Jahr hier aufhalten.


    Du brauchst Dir von daher keine Sorgen um Investitionsschutz zu machen.

    Ingo : Kurzaufenthalte werden nicht unter die Kontingentierung fallen. Der Bundesrat hat in seinem Vorschlag zur Umsetzung von letzter Woche Kurzaufenthalte bis zu 4 Monaten von der Kontingentierung ausgenommen. Die Wirtschaft, insbes. Baugewerbe, Gastronomie, Hotellerie, Landwirtschaft, wünscht längere Aufenthaltsdauern, bis zu 12 Monaten. Diese werden vermutlich auch bewilligt werden, da diese Arbeitskräfte ohne Familiennachzug kommen und ihren Wohnsitz im Ausland beibehalten. Dazu zählen mit Sicherheit auch Prostituierte, die sich ja oft nur wenige Monate im Jahr hier aufhalten.


    Du brauchst Dir von daher keine Sorgen um Investitionsschutz zu machen.

    Schon wieder ein Bekannter, der sich schnell einen neuen Nick angelt, um sein undifferenziertes CH-Bashing zu starten. Diese Unsitte reisst immer mehr ein und sollte irgendwie unterbunden werden. Anderseits disqualifizieren sich diese User eigentlich selber, indem sie nicht zu ihren bekannten ersten, zweiten, dritten ... Nicks stehen können.


    Wem's nicht gefällt in CH-Clubs, soll doch einfach nicht wiederkommen, gilt für Anbieterinnen wie Kunden. Ich fahre selber auch seit Jahren nicht mehr nach Germany, bin sehr zufrieden mit Preis/Leistung hier, dazu verdiene ich meine Kohle auch hier und sehe nicht ein, warum ich diese ins EU-Paradies tragen sollte.


    Richtig ist, dass die Deutschen die FKK-Clubs erfunden haben. Aber auch das Nachkobern ist eine deutsche Errungenschaft. Ob das dort immer noch üblich ist, kann ich nicht sagen. Aber jedenfalls hab ich es vor Jahren dort noch erlebt. Und diese Spezialität ist bzw. war weltweit exklusiv eine deutsche.


    veritas aka Hüpf Bavaria
    Auf Kommentare mit nach unten offener Hüpf-Skala wird nicht eingegangen. :langweilig:

    goon
    bitte behalte deine oekonomisch unqualifizierten aussagen fuer dich, und verschone dieses forum mit svp scheisse. nur soviel, kannst du dich an die 90er jahre erinnern, 10 jahre nullwachstum - ohne europa geht in der schweiz nicht viel. und falls du denkst personenfreizuegigkeit sei unnoetig, schau nach japan.
    mehr zu sagen lohnt sich nicht, da waere mindestens ein semester volkswirtschaftliche grundlagen noetig. und falls mich jemand anschwaerzen moechte bezueglich personenfreizuegigkeit. es gibt diesbezueglich probleme, aber die sind alle innenpolitisch loesbar, personenfreizuegigkeit muss begleitet werden und da haben alle parteien geschlafen und versagt.
    gruass und schoens wuchaend an alli


    Wusste gar nicht, dass die SVP 50,3% Wähleranteil hat. Aber was nicht ist, kann noch werden. :lachen:


    Nein, habe nicht Volkswirtschaft studiert, aber bin ziemlich nah an der realen Wirtschaft. Ich lasse dich aber gern im Glauben, Volkswirtschaft sei eine hilfreiche Wissenschaft. Da wurde schon ziemlich jede sog. Theorie falsifiziert. Vielleicht gehörst du gar zu jenen, die orakelten, die PFZ bringe jährlich max. 10'000 Nettozuwanderer. Und bekanntlich haben auch ein paar der UBS-Crasher Wirtschaft studiert, einer von ihnen ist jetzt Vizepräsi des Opernhauses, die Präsis sind meistens Cüplisozis. Von den Voodoo-Ökonomen in der EU sprechen wir lieber nicht.


    Als Volkswirtschafter kannst du uns bestimmt den Zusammenhang zwischen PFZ und Wohlstand in südeuropäischen Ländern inkl. Frankreich erklären. Oder in Osteuropa. Oder etwas über freie Einwanderung in aussereuropäischen Ländern. Bezeichnend für EU-Freunde ist ja, dass ihre Welt an der EU-Aussengrenze aufhört, da ists nämlich vorbei mit PFZ.


    Vermutlich kennst du 90er-Jahre nur von SP-Parteiversammlungen. Hättest du sie erlebt, wüsstest du nämlich, dass damals die Nationalbank die Wirtschaft mit ihrer Hochzinspolitik abgewürgt hat. Aber wir haben Meinungsfreiheit, du darfst also weiterhin glauben, vor EU und Bilateralen habe die Schweiz nichts exportiert und sei ein Schwellenland gewesen. Freihandel, WTO, auch schon gehört?


    Eigentlich gings bloss um die Frage, ob es Puffs in der Schweiz auch ohne PFZ gibt. Hiermit seien alle beruhigt: Es gab sie lange vor PFZ und Bilateralen, mit tollen Frauen aus aller Welt. Und das wird sich nicht ändern. :happy: Kein Grund zu hyperventilieren.

    Zitat ruedi65


    Ohne Personenfreizügigkeit wird das Geld und die Arbeitsplätze ins
    Ausland abwandern, dass nicht nur im Sexgewerbe.
    Ergebnis wird sein, dass der Lebens-Standard in der Schweiz sinken wird.
    Ich hoffe auf den Bundesrat, dass er der populistischen Initiative die Zähne
    ziehen wird und eine vernünftige Regelung finden wird.


    Reine Panikmache von Europhilen und Schweizmüden. :langweilig:
    Die uneingeschränkte Personenfreizügigkeit gilt erst seit 2007. Vorher gabs Kontingente und Inländervorzug. Es ist ein Gerücht, dass vorher der Lebensstandard tiefer war - im Gegenteil. Seit der Finanzkrise und wegen der Masseneinwanderung stagnieren die Löhne. Als Selbständiger verdiene ich heute 30-40% weniger als bis 2007. Von den Ausgemusterten 45+ gar nicht zu sprechen. Bund und Kantone schreiben rote Zahlen.


    Der Anteil Fachkräfte bei den Eingewanderten ist sehr tief, ein grosser Teil von ihnen arbeitet beim Staat oder im Gesundheitswesen. Der Grossteil der Einwanderung fällt auf Schlechtqualifizierte, Familiennachzug und Asylsuchende.


    Das Globe eröffnete 2004, also noch unter der eingeschränkten PFZ, trotzdem hatte es damals schon Ungarinnen, Deutsche, Tschechinnen, Slowakinnen etc.

    Pascha Fr. 100 für 30 Min. (gehört zum Globe)
    Globe Fr. 140 für 30 Min. + Fr. 95 Eintritt


    Ich finde das Betrug am Kunde.


    Nochmals, der reguläre Preis im Pascha ist 200.-/30 Min., und das schon ewig. Die 100.- gelten nur für Mittwoch 12-20 h. Happy Hour ist sonst 150.-.


    Wenn schon, müsstest du die Pascha-Preise kritisieren. Umso mehr, als dort Globe-Girls arbeiten und die Auswahl mit 5-6 WGs nicht berauschend ist. War früher oft dort, aber die hohen Preise haben mich damals schon gestört.


    Tele Züri ist ein Privatsender. Beim Zwangsgebühren-TV wäre so was niemals durchgegangen, dort sind Beamte am Werk, die für politisch korrekte Sendungen sorgen.

    Ich verstehe diese Diskussion nicht. Wieso ist die Schweiz davon tangiert? Sind wir jetzt eine deutsche Kolonie?


    Für unsere Linken schon. Noch lieber: Zahlendes EU-Passivmitglied.


    Zu Frau Nellen (SP) fällt mir nur eines ein: Ist das nicht die Linke, die es mit ihrer Steuererklärung nicht so genau nahm? :confused: Hmm, irren ist menschlich. :D Dass sie sich jetzt mit der EVP-Streiff verbündet, lässt tief blicken. Da haben sich zwei gefunden. :cool: Es grüsst der 18. Oktober. :)


    Heilige Allianz zwischen Frömmlern und Feministinnen.

    In Deutschland kennen bislang zwei Bundesländer eine Kondompflicht. Während im Saarland die Betreiber lediglich verpflichtet sind, ein Hinweisschild aufzuhängen, gibt es in Bayern laut dem «Spiegel» regelmässige «In flagranti»-Kontrollen: Polizisten klopfen im Rotlichtmilieu an Zimmertüren und stossen diese dann auf. Es folgt ein «geübter Blick ins Zimmer», der zeigen soll, ob der Freier ein Kondom trägt oder ob ihm eine Anzeige blüht.
    Solche Kontrollen würde auch Margret Kiener Nellen (SP, Bern) befürworten. «Ein Gesetz, dessen Einhaltung nicht überprüft wird, entfaltet eine ungenügende Wirkung.» Anders sieht dies Regula Rother von der Stadtmission: «Das wäre für die Sexarbeiterinnen und die Freier eine Zumutung.» Sie befürchtet zudem, dass die Kondompflicht als Vorwand benutzt werden könnte, um Etablissements nach Belieben zu kontrollieren.


    20 Minuten, 6.2.15

    Achtung, die Kondompflicht gilt nur für Freier, d.h., nur sie können gebüsst werden, nicht jedoch die Frauen.


    Im Extremfall kann das WG den Freier verklagen, weil er sich keinen Gummi übergezogen hatte bzw. nicht darauf bestand.


    Wer die Kontrollen durchführt, ist offen. Aber man wird das mit deutscher Gründlichkeit lösen, am besten durch in der DDR sozialisierte Funktionärinnen. Vom Blockwart zum Bordellwart - ein klarer Aufstieg. :lachen:

    Solange der "Laden" brummt, warum sollte er mit den Preisen runter? Im Raum ZH hats genug Platz für Clubs im Premiumsegment. In der Provinz und in Grenznähe ist das anders.


    Der Brunch ist eher als Imagepflege gedacht - gegen das Etikett des Geizhalses. Kostet wenig und bringt Sympathiegewinn für Sonntagskunden.


    Zudem ein Gruss an die Bumsalp.

    hkbill


    Die Vorschriften unterscheiden sich von Kanton zu Kanton. Die Stadt Zürich ist wiederum strenger als der Kanton. Meine Kritik richtet sich v.a. gegen die Vertreibung von Wohnungsbordellen mit 2-3 Girls aus der Stadt. Der Kanton ZH ist relativ pragmatisch, allerdings gilt für Rumänien/Bulgarien immer noch der Inländervorrang, d.h., streng genommen müsste der Betreiber nachweisen, dass es keine andern Bewerberinnen gibt. Das Imperium beschäftigt zwei Büroangestellte allein für den Verkehr mit den Behörden. Es ist schon etwas komplizierter, als Du schreibst.


    Siehe auch den fundierten Aufsatz, den ich im Thread "Rechte und Pflichten..." schon mal eingesetzt hatte, bes. die letzten Seiten sind aufschlussreich.


    http://www.lilian-frei.ch/pdfs…Brigitte%20Huerlimann.pdf

    Die Logik muss mir mal einer erklären. Palace, Swiss, History und Westside haben die Preise gesenkt und da steht das selbe Backoffice/Prozedere dahinter wie beim Globe.
    Kann also nichts damit zu tun haben.
    Die Clubs rufen die Preise auf die wir bereit sind zu zahlen, so sieht es aus. Wenn die Bude 24/7 brummt werden die Preise sogar steigen, Eurokurs und Behördenärger hin oder her...
    Nennt man glaube ich freie Marktwirtschaft und hat was mit Angebot und Nachfrage zu tun.


    Mit Ausnahme des Swiss sind diese Clubs nicht im Grossraum ZH und zudem in verschiedenen Kantonen, mit unterschiedlichen Vorschriften, was den Aufwand erhöht. Und teilweise ist die Landesgrenze nah.


    Das Palace ging mit dem Eintritt leicht und mit dem Zimmer stark runter. Im Zeus erhältst du meist einen Gratiseintritt fürs nächste Mal, und auch hier sind die Zimmer günstiger als auch schon. Das hat sehr wohl mit dem Euro zu tun, vor ein paar Jahren hatte es dort viel mehr Italiener als heute. Zudem ist man in einer guten halben Stunde im Raum ZH mit einem Traumangebot. Deshalb haben es die Provinzbetriebe immer schwerer.

    Nein, die werden nicht bevorzugt.

    Es ist aber einfacher wenn man für 100 WG einen Ansprechpartner hat als 20-25 Ansprechpartner für 100 WGs.
    Es geht auch schneller


    Ja eben, es ist ein Unterschied, ob ein Club/WG eine Woche oder zwei bis drei Wochen auf die Arbeitsbewilligung warten muss. Je länger es dauert und untätig gewartet wird, umso grösser wird der finanzielle Druck. Und dies führt zu Preissenkungen bei den Kleinen. Die Grossen verkraften das.


    Das ist auf die zunehmende Bürokratisierung durch die Einwanderungsbehörden zurückzuführen (Businesspläne, die ein WG in den seltensten Fällen, schon aus sprachlichen Gründen, selber aufstellen kann, etc.).

    Die verwöhntesten WGs sind in den Grossclubs zu finden, haben den Sinn für die Realität völlig verloren. Vielerorts nicht mal mehr auf dem Papier selbständig, wird ihnen alles abgenommen, von der Arbeitsbewilligung über die Versicherungen bis zu Kost und Logis. Und wenn sie im Grossraum Zürich arbeiten, müssen sie sich auch nicht mit Preisdumping und -verhandlungen herumschlagen.


    Der Witz ist doch, dass gerade den kleinen Studios und den wirklich Selbständigen das Leben schwer gemacht wird von den Behörden. Und genau die sind auch Preiskampf am stärksten ausgeliefert. 100 für die halbe Stunde ist keine Ausnahme mehr. Für kleinere Betriebe in der Provinz und in Grenznähe ist die Zukunft düster.


    Professionell gemanagte Grossclubs und Ketten werden von den Behörden bevorzugt, was ihnen erlaubt, das Preisniveau zu halten, zu Ungunsten der Kunden.

    :top::top:


    Typische SVP-Bigotterie eben.. ;)


    Bigott sind für mich User wie der Vorarlberger oder s Heidi (naja, wohl eher einer als eine), die sich für diesen Thread schnell ein anderes Pseudonym zugelegt haben. Deutet auf Schizophrenie hin, zurückzuführen auf moralische Skrupel, kann man sich doch nicht dem ungezügelten Paysex hingeben und zugleich ein gutes, rechtschaffenes und politisch korrektes Leben führen.


    Merke: Es sind die frommen Parteien, die sich mit den linksgrünen, gutmenschlichen Feministen verbünden, um die Prostitution zu verbieten und Freier zu bestrafen. Wie in Schweden und überall, wo die Linken das Sagen haben. Hier ist die Bigotterie. Nicht bei der SVP.


    Und der Hüpfer ist der personifizierte Widerspruch in sich selbst, die Absenz jeglichen Kompasses. Pauvre type.

    Auch Lesen will gelernt sein: Kilo = 1000


    2 Kilo CHF (kCHF) = 2'000 Fränkli, also 20 Noten à 100 CHF


    OK, immer noch speziell, aber verdreht doch dem armen ;) Piba nicht die Worte.


    Bedenklich, wenn man sich das von einem bildungsfernen SVP-Sympathisanten wie mir erklären lassen muss.

    Regimetreu, so wie die CH-Politiker Koks und Pufftreu :D. Egal welche Vorgeschichte die Merkel hat, jedenfalls ist sie die mächtigste Frau der Welt zum vierten Mal in Folge und gehört zu den 3 einflussreichsten Politiker weltweit, für manche Länder fast zu übermächtig. Deutschland und Europa schaukelt sie souverän schon jahrelang durch raue See. Das soll ihr erst mal einer nachmachen.


    Eins darfst du nicht vergessen, die Schweizer Politik die grösstenteils eigenbrödlerisch nach Innen ausgerichtet ist, ist lediglich damit beschäftigt ein paar Millionen Eidgenossen zu verwalten und sich nach aussen wie eine Insel von allem abzuschotten. Auf der europäischen- und weltpolitischen Bühne ist die Schweiz nicht mal vertreten und kein CH-Politiker könnte Merkel jemals das Wasser reichen.


    Oha, das österreichische Alter Ego des Bayern kommt wie der Blitz. :lachen:


    Bisher gings eigentlich um Blocher und Merkel. Wenn du die Debatte schon unnötigerweise ausweitest, können wir auch von den Ländern sprechen, die ihre Arbeitslosigkeit in die Schweiz (und zum Fürsten) exportieren. Jeder Vorarlberger ist glücklich, nicht für 1500 € arbeiten zu müssen. Es gibt übrigens Umfragen, in denen sich eine Mehrheit von Vorarlbergern und Süddeutschen für einen Beitritt zur Schweiz aussprechen. Aber wir wollen gar keine Grossmacht werden und noch weniger Nettozahler im EU-Pleitenparadies.


    Um zu Mutti zurückzukommen: Sie ist schlicht eine Opportunistin, die auf die Linken angewiesen ist, um an der Macht zu bleiben. Entsprechend ist ihre Politik ohne jedes Profil.

    Merkel war weder Mitglied der SED noch einer der Blockparteien. Sie war nicht in der zivilen oder der kirchlichen Opposition aktiv. Sie engagierte sich während ihrer Tätigkeit an der Akademie der Wissenschaften in ihrer FDJ-Gruppe. Nach eigenen Angaben war Merkel dort als Kulturreferentin tätig. Quellen, die der Merkel-Biograf Gerd Langguth befragt hat, sprachen davon, sie sei für „Agitation und Propaganda“ zuständig gewesen.
    (Wikipedia)
    FDJ = Freie :rolleyes: Deutsche Jugend (DDR), also absolut regimetreu.


    Bei uns gabs und gibts bloss Tram-Führer. :smile:

    hüpfer , du als Bayer bist ja sicher Experte in Sachen Blocher. Du solltest dich besser um eure scheinheilige Mutti mit DDR-Regime-Vergangenheit kümmern oder um Scharfmacher wie den Grünen Özdemir oder andere Linksgrüne mit pädophilen Neigungen.


    Den Blocher kannst du ruhig uns Schweizern überlassen. Ein Vergleich seines Leistungsausweises mit dem von Linksgrün fällt haushoch zu seinen Gunsten aus, politisch, bildungsmässig und wirtschaftlich sowieso. Der einzige Leistungsausweis der Gutmenschen ist ihre Selbstgerechtigkeit. Ein politisch Korrekter wie du sollte sowieso nicht ins Puff gehen, das gehört sich nicht. :lachen:


    PS: Hildebrand, ein Nationalbank-Präsident, der private Insidergeschäfte macht...

    Warum wird alles schwarz gemalt? Die SNB hat mit dem Mindestkurs dreieinhalb Jahre lang die Schweizer Wirtschaft geschützt und ihr Schonfrist gegeben. Damals wurde diese Massnahme von allen gefordert und mit Wohlwollen als Rettung entgegen genommen. Niemand hat im voraus wissen können, wie die Dinge ihren Lauf nehmen, nur die Schlaumeier wissen hinterher immer alles besser. Nun haben wir wieder einen gerechten und fairen Kurs ohne künstliche staatliche Eingriffe. Denn das hatte nichts mit freier Marktwirtschaft zu tun. Jedes Land und Währung muss sich den internationalen Devisenmärkten stellen. Leider wird unter den Teppich gekehrt, dass wir durch den Mindestkurs dreieinhalb Jahre lang, um 30% unseres Vermögens / Kaufkraft beschnitten wurden. Denn ohne dem Mindestkurs, wäre der Franken im Ausland 30% mehr Wert gewesen. Meine jährlichen Urlaubsreisen ins Ausland wären 30% billiger gewesen und bei Anschaffungen im Ausland hätte ich für mein Geld 30% mehr bekommen. Also hat die Abschaffung des Mindestkurs auch eine positive Seite.


    Liebe Heidi, siehst Du den Widerspruch in Deiner Argumentation? Dein "Schlaumeier" heisst Oswald Grübel, Ex-Boss von CS und UBS, der den Mindestkurs von Anfang an kritisierte.


    Der Punkt ist, dass die Aufhebung so unerwartet kam, niemand hat damit gerechnet. Ein weiteres Problem ist, dass die Nationalbank sehr hohe Devisenbestände hat, mit entsprechenden Risiken, und damit eine riesige Bilanzsumme. Hinzu kommt, dass wegen des Mindestkurses die Wirtschaft und damit die Einwanderung angeheizt wurde. Viele dieser Einwanderer werden den Job verlieren, aber deshalb nicht zurückkehren.

    Der grösste Fehler der SNB war den Mindestkurs überhaupt einzüführen, denn nun trägt si ca. 90 Milliarden Verlust auf der Währung. Wer bezahlts? Kantone erhalten keine Gewinne mehr und das bedeutet die Steuern werden steigen. Aber zurück zum Thema. Die WG welche nicht in der Schweiz leben, und das dürften 98% sein, verdienen nun mehr. Dies wird die meisten zu noch mehr Faulheit verleiten, denn mit 3 Gästen am tag verdienen sie hier mehr als bei ihnen zu Hause im ganzen Monat. Will heissen dass die bereits nach 1 Woche wieder nach Hause fahren, statt wie früher nach einem Monat.


    Einverstanden, der Mindestkurs war eine Schnapsidee, die wir dem von Mitte-Links vergötterten, vom Tages-Anzeiger als Rockstar bezeichneten Oberabzocker zu verdanken haben.


    Für die meisten WGs wird der Verdienst sinken, da die Nachfrage zurückgehen wird. Dies gilt nicht nur für die Clubs in Grenznähe. Es werden auch viel weniger Deutsche, Italiener u.a. Touristen die teureren Schweizer Tarife bezahlen. Und vermutlich werden auch die Löhne für die Schweizer Arbeitnehmer unter Druck kommen, was die Clubs und Studios ebenfalls zu spüren bekommen.

    Thais waren die ersten Ausländerinnen im Sexgewerbe in der Schweiz. In den 70er-Jahren eröffneten diese zahlreiche Massagesalons, oft waren es Ehefrauen von Schweizern. Danach kam die Welle der Schwarzen mit Jamaikanerinnen und Afrikanerinnen. Später dann die Deutschen, Ungarinnen, Russinnen und andere Osteuropäerinnen.


    Evtl. hab ich eine Gruppe vergessen. Das Gedächtnis lässt nach. :happy:
    PS: Genau, die Südamerikannerinnen (Brazil, Kolumbien) waren auch ziemlich früh dabei.

    Eisvogel


    Wie du richtig vermutest, habe ich diesen komischen Arbeitsvertrag nicht gelesen, aus Bequemlichkeit, ist mir zu mühsam. Nimms nicht persönlich. Es geht mir um Grundsätzliches und nicht um Details. Ich habe auch Verständnis, dass der Kanton das so regeln will. Trotzdem überzeugt es mich nicht. Prostitution war rechtlich schon immer eine Grauzone, die meisten Frauen sind weder wirklich selbständig erwerbend noch wirklich angestellt, das ergibt sich einfach aus der Natur der Dienstleistung und der Orte, wo sie diese Dienstleistung anbieten.


    Natürlich ist jeder Betreiber und jedes WG frei, einen solchen Vertrag zu unterschreiben, wenn der Inhalt ihren Interessen entspricht. Ich nehme an, der Kt. TG hat seine Rechtskonsulenten bei der Abfassung eingeschaltet.


    Trotzdem halte ich persönlich einen solchen Anstellungsvertrag für beschränkt praxistauglich. Es wäre interessant zu erfahren, wie viele Frauen diesen abgelehnt haben. Ich kann mir schwer vorstellen, dass Topshots sich auf so was einlassen, wahrscheinlich nicht mal die Durchschnittsverdienerin im Globe. Und wie viele überhaupt verstehen, was ihnen vorgelegt wird, schon rein sprachlich.


    Hat der Clubbetreiber resp. Arbeitgeber kein Weisungsrecht, fällt schon mal ein zentrales Element eines Arbeitsvertrags weg. Im Endeffekt müsste er sich mit Arbeitsverweigerung seiner Angestellten herumschlagen. Ein Club könnte dadurch ohne weiteres ruiniert werden, das könnte auch eine von aussen orchestrierte Sabotage sein. Die Prozente würden dann vom Konkurrenzbetrieb bezahlt.


    Es gibt noch mehr Fragwürdigkeiten: In einem normalen Anstellungsverhältnis hat der Arbeitgeber eine Fürsorgepflicht, d.h., er muss die Gesundheit seiner Angestellten schützen. Das geht schon mal nicht bei Intimverkehr und somit Ansteckungsrisiko. Und wer haftet, wenn es bei SM-Praktiken zu einem Unfall kommt? Der Clubboss darf sie auch nicht zum Alkoholkonsum anhalten. Darf er ihn tolerieren, und wo ist die Grenze? Kurz, jede Menge Juristenfutter.


    Auch wenn die Kantonsjuristen an sämtliche Details gedacht haben (wie gesagt, ich habe den Vertrag nicht gelesen), stellt sich im Streitfall die Frage, ob grundlegende Rechte und Verpflichtungen eines normalen Arbeitsvertrags nicht auch auf diesen speziellen Anstellungsvertrag angewendet werden müssten. Bei einer Klage hätte der Clubbesitzer bestimmt einen sehr schweren Stand. Nicht nur, wenn er vor einer linksgrün-feministischen Richterin stünde.

    Entscheidend ist doch die Praxisfähigkeit eines solchen Vertrags. Das ist in meinen Augen ein Versuch, und ich bin sicher, dass sich die Anwälte schon die Hände reiben. Es stellt sich doch die Frage der Motivation für die Angestellten. Als Selbständige trägt sie das finanzielle Risiko selber, als Angestellte nur bedingt.


    Als Angestellte wird sie Kunden kaum ablehnen können, was ethisch höchst fragwürdig ist. Sie hat viel mehr Pflichten dem Arbeitgeber gegenüber. Hinzu kommen Versicherungsfragen: Lohnfortzahlung im Krankheitsfall etwa.


    Im Thurgau gibts ja keine Grossclubs, so viel ich weiss. Es ist schlicht undenkbar, dass eine Betreiberin eines Salons oder Kleinclubs WGs anstellt. Hände weg, kann man da nur raten.


    Die meisten WGs wollen möglichst unabhängig sein, viele haben ja Familie und Kinder in einem andern Land und wollen nur ein paar Tage od. Wochen am Stück arbeiten. Das lässt sich nicht mit einem Anstellungsvertrag vereinbaren.


    Dabei ist davon auszugehen, das jene welche die Gesetze machen, genau so wie jede andere Bevölkerungsgruppe, erotische Dienstleistungen in Anspruch nimmt. Die Clubbetreiber haben keine Lobby in den Parlamenten, sondern die Parlamentarier gehen in den Club. Und darum sind die Herren gar nicht so interessiert etwas Licht ins dunkle dieses Gesetzesdschungels zu bringen.


    Es gibt sicher ein paar, aber eher wenige, und in die FKK-Clubs gehen die mit Sicherheit nicht. Du vergisst die Parlamentarierinnen. :smile:


    Kaum ein WG würde sich anstellen lassen, ausser solchen, die wenig Umsatz machen oder ihre besten Jahre hinter sich haben. Und an diesen wiederum hätte kein Clubbetreiber Interesse. Klagen wegen missbräuchlicher Kündigung wären zudem vorprogrammiert.

    Was mich wundert ist, dass sich keiner darüber wundert, dass die Frauen nicht gegen Unfall versichert sind. Aber sie arbeiten ja selbständig! Das schreibt ja das Gesetz vor! Und gerade in Bordellen sieht man ja, wie selbsständig die Girls arbeiten. In meinen Augen ist das eine ABSOLUTE SCHWEINEREI! Den Girls wird im Puff alles vorgeschrieben, da ist keine Spur von Selbsständigkeit und dennoch werden sie vom Gesetz her wie Selbsständige behandelt. Weder die Politik noch die Justiz fühlt sich veranlasst hier zu handeln. Da darf man gerne einmal fragen: Warum wohl? Und warum wird ein unsägliches Prostitutionsgesetz verabschiedet, dass genau auf die Befürnisse der Clubbetreiber zugeschnitten ist. Es scheint, die Herren Clubbetreiber haben einen doch recht grossen Einfluss auf die Politik. Da darf man sich schon fragen warum wohl!


    Es gibt viele und gute Gründe, warum die Frauen selbständig erwerbend sind. Ein Arbeitsvertrag wäre schon rein rechtlich unmöglich (OR 20, Sittenwidrigkeit im Konflikt mit Weisungsbefugnis des Arbeitgebers).


    Hinzu kommen rein praktische Gründe: Die wenigsten WGs würden sich mit 4-5 Wochen Ferien begnügen. Und ihr Verdienst wäre massiv tiefer. Neben vielem anderen.


    Also kommt nur Selbständigkeit in Frage, und dies beinhaltet eben auch Eigenverantwortung der Dienstleisterinnen, z.B. Abschluss von Versicherungen. In einigen Kantonen müssen sie ja jetzt den Behörden Businesspläne vorlegen. Die Zusammenarbeit mit dem Clubbesitzer beruht auf Abmachungen, die verhandelbar sind, c'est à prendre ou à laisser (z.B. Art und Umfang der Dienstleistung).


    Im Vergleich zu einer normalen Selbständigen hat ein Club-WG sehr viele Vorteile. Es muss sich weder um Werbung noch um Infrastruktur kümmern. Es kann wochen- oder monatelang abwesend sein, ohne dass es den Kundenstamm neu aufbauen muss. Dass gewisse Arbeitszeiten eingehalten werden müssen, ist doch klar und liegt im Eigeninteresse.


    Dass die Clubbetreiber eine Lobby in der Politik haben, halte ich für Unsinn.

    Hallo Ogni / Ingo,


    das sehe ich anders, denn in dem Bericht wurden die Sexclubs in keiner Weise schlecht gemacht. Es wird vom Leidensweg eines Mädchen berichtet, wie brutal es von ihrem Zuhälter kontrolliert wurde und das dieser Fall nur einer von tausenden ähnlicher Schicksale ist. Was hätte es an der Sache geändert, wenn in dem Bericht erwähnt worden wäre, dass dein ach so akorater Palace-Geschäftsführer Andi das zur Anzeige gebracht hat?


    Ogni hat Recht, das ist tendenziöser Journalismus. Die Kritik richtet sich einseitig gegen Sexclubs, die anhand der Domizile leicht identifiziert werden können.


    Wichtige Fragen bleiben hingegen offen:
    - Wer genau ist dieser Zuhälter von Elena? Nationalität? Aufenthaltsstatus? Tourist?
    - Wurde er verhaftet, angeklagt? Wenn nein, warum nicht?
    - Wurde wegen politischer Correctness auf eine nähere Beschreibung verzichtet?

    Wie viel von dem, was die WGs euch erzählen, glaubt ihr eigentlich? Bei mir ist das bedeutend weniger als die Hälfte.


    Viele Freier glauben, die Frauen im Puff durch Gespräche kennen zu lernen. Ich halte das für naiv. Man sollte nicht vergessen, dass praktisch sämtliche WGs ein Doppelleben führen, zwei oder sogar mehrere Identitäten haben, die sie professionell managen. Das kann bis zur Aufgabe des realen Ichs führen: Sie sehen sich als wohlhabende Luxusfrauen und vergessen, woher sie kommen. Selbstverständlich haben sie ein Studium abgeschlossen und würden nie als Putzfrau in der Schweiz arbeiten. Sie haben Macht über die Freier, spielen ihnen kalkulierte Verliebtheit vor und verdrängen ihre Abhängigkeit von ihrem Anabolikatyp. Sie sehen sich als begehrenswerte, emanzipierte Singles, dabei brauchen sie die Kohle für ihre Kinder und Eltern in Osteuropa. Irgendwann können sie nicht mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden. Tragisch, aber auch verständlich.


    Das hat nichts mit fehlendem Respekt meinerseits zu tun, sondern mit Bodenhaftung. Geld gibts deshalb nur gegen Dienstleistung. Und mehr nicht.


    Der Connaisseur geniesst und schweigt. Ein grosser Besucherandrang würde mich stören, ich schätze es, wenn mehrere Girls frei sind.


    Dass auch das So9 nicht auf die Masse setzt, lässt sich an der Preispolitik ablesen: 250 für 30 Min inkl. ZK, FO, Kleiderwunsch und Cüpli. Es ist ein 5-Sterne-Studio in jeder Beziehung, mit etlichen tollen Schweizerinnen, das bzw. die haben ihren Preis. Habe viel gesehen und kenne nichts Besseres.


    Im Partnerbetrieb Penthouse9 in Kriens kostet die halbe Stunde nur noch 140. Auch im A2 in Sempach gibts Rabatt. Schweizerinnen sind dort die Ausnahme. Aber es hat auch Superfrauen aus DE oder Ungarn etc.


    Insgesamt ist die Kette mit noch weiteren Betrieben gut und professionell aufgestellt: Einrichtung, Girls, Führung, HP, Gästebuch, alles super. Viele Girls arbeiten auch im eigenen Escort.

    Dieses Haus besteht schon seit über 20 Jahren aus Salons und Puffs.
    Die Studios fallen mit ziemlicher Sicherheit nicht der neuen Prostitutionsverordnung zum Opfer.
    Hier kann weiter :missionar::spanisch::reiten::69: :doggy::onanieren::fellatio::anal:werden.


    Kann sein oder auch nicht. Jedenfalls hat man mir auf eine entsprechende Frage beim Resort-A vor wenigen Monaten erklärt, sie könnten dort bleiben.
    Natürlich bestehen die Studios schon lange, aber die Betreiber bzw. Inhaberinnen wechselten immer wieder - einige sind erst wenige Jahre dort.
    Den Quartierbewohnern ist das Haus schon lange ein Dorn im Auge und der Quartierverein macht entsprechend Druck bei der Stadt.
    Und wenn der Hausbesitzer verkauft, ist sowieso Schluss.

    So ab ca. 50 erübrigt sich die Frage wohl für die meisten Männer, da kommen nur noch RLG = Red Light Girls in Frage. Oder wer will sich in diesem Alter noch auf Facebook tummeln (heutzutage offenbar populärste Kennenlernmethode)? Sich mit 40+ oder gar gleichaltrigen Frauen herumschlagen? Ist man ein Promi und/oder hat Kohle bis zum Abwinken, kriegt man natürlich auch in diesem Alter noch eine 30-Jährige. Aber sonst ist Abschminken angesagt. Ist auch egal. Wer unglücklicher Single ist, kann sich mit unglücklich Liierten trösten, davon gibts genug. Oder den Vergleich mit der eigenen Vor-Single-Zeit anstellen.

    Mein schlechtestes Erlebnis im CJ. Amber, junge Ungarin, knackig, hübsch, schöne Figur. Service jedoch völlig lustlos, Zeit nicht eingehalten, und zwar massiv (10 statt 20 Min.). Spielte am Schluss keine Rolle mehr.


    ZK Fehlanzeige. Blasen zögerlich, inspizierte den Schwanz, obwohl frisch geduscht. Unmengen von Gel auf den Gummi und in die Muschi gestrichen. Kurz, hat das Ganze über sich ergehen lassen.


    Es wird dauern, bis ich dort wieder mal vorbeigehen werde, obwohl mir das Studio bisher sympathisch war.

    Mord halte ich hier leider für eher unwahrscheinlich. Hierzu braucht es a) ein Motiv, wobei der Nachweis schwierig ist und b) braucht es eine Hinterlist gem. Gesetz.
    Da die Dame freiwillig hin ist, er ein Stammgast war schätze ich eher ein, dass es in Richtung fahrlässige Tötung oder Körperverletzung mit Todesfolge gehen wird (oder wie auch immer das korrekt formuliert wird ... es muss doch hier im Forum ein paar Juristen geben...).
    Bei Mord braucht es eine Absicht ... und dazu gibt es zu wenig Infos in der Presse.


    Das "Würgespiel" als Todesursache ist Stand heute bloss eine Vermutung. Selbstverständlich verspricht sich der Täter davon eine leichtere Bestrafung. Die gerichtsmedizinischen Ermittlungen sind wohl sehr schwierig angesichts der langen Zeitspanne zwischen dem Tod und dem Auffinden der Leiche. Das wird der Verteidiger ausnützen.


    Falls das Gericht auf die Würgetheorie eingeht, sehe ich allerdings eher eventualvorsätzliche Tötung als bloss fahrlässige.


    Mord oder vorsätzliche Tötung würde ich nicht von vornherein ausschliessen, da eine Beziehung zwischen Täter und Opfer bestand. Die Befragung könnte weitere Anhaltspunkte liefern. Dabei wird der Koffer ein wichtiges Thema sein. Sollte dieser schon vor der Tat ins Hotelzimmer gebracht worden sein, wäre dies ein wichtiges Indiz für Vorsatz. Wenn der Täter jedoch behauptet (was wahrscheinlich ist), diesen nachträglich herbeigeschafft zu haben, wird die Gerichtsmedizin genau untersuchen, ob es aufgrund der Leichenstarre möglich gewesen sei, die Leiche noch in diesen Koffer zu bringen.


    Wie auch immer, für die Familie des Opfers muss es ein schwer zu ertragender Schicksalsschlag sein.

    Ziemlich bedenklich, dies unter "Unfall" abzuhaken. Für Sex zu bezahlen bedeutet ja keineswegs, dass mit der Partnerin einfach jede Art von "Spielen" gemacht werden darf, also über ihren Körper verfügt werden darf. Womöglich noch unter dem Druckmittel eines besonders hohen Honorars, also unter Ausnützung einer Notlage der Frau.


    Da muss man sich nicht wundern, dass von Seiten der Politik ein Verbot von Prostitution gefordert wird.


    Die Unfall-Theorie ist im Übrigen keineswegs erwiesen. Tatsache ist, dass der Mann ein Stammkunde bei ihr war und deshalb auch andere Motive in Frage kommen.


    Sollte es sich wirklich um einen Unfall gehandelt haben, hätte der Täter ja dazu stehen können. Stattdessen hat er alles versucht, die Leiche verschwinden zu lassen. Sein Verhalten ist in jedem Fall Ausdruck niederer Gesinnung. Eine harte Bestrafung ist deshalb angebracht.

    Einfach unfassbar und schrecklich! Zwei Milieumorde in einer Woche!
    Die Frau vom Luzerner Strassenstrich hinterlässt noch zwei kleine Kinder, traurig!


    Die Ereignisse zeigen, was für Psychopathen im Sexmilieu verkehren. Der Typ von Küsnacht soll laut Presse sogar mit einer langjährigen Partnerin zusammengewohnt haben.


    :traurig:

    Sex ohne Gummi im Club ist ein absolutes No-go. Sympathie oder angebliche Hygiene hin oder her. Ihr gefährdet eure Gesundheit - und ihr könnt ein WG schwängern, Männer! Glaubt ihr, die Schwangeren, die immer wieder im Sexbusiness anzutreffen sind, lebten in festen Beziehungen?


    Wenn ihr noch die Handynummer (oder sogar mehr) gebt, kanns euch bös erwischen. Die Vaterschaft ist ohne weiteres nachweisbar. Neben der menschlichen Tragik bedeutet dies jahrelange Unterhaltszahlungen fürs Kind. Hinzu kommt, dass künftig evtl. auch Unterhaltszahlungen für die Mutter des unehelichen Kinds zu leisten sind, dies während 10 Jahren. Dies hat unser Nationalrat bereits beschlossen. Das Gesetz ist damit zwar noch nicht durch, aber es ist möglich, dass es so weit kommt. Die WGs wissen sehr wohl, in welchem Land Kohle zu holen ist.

    Ich frage mich, warum du krampfhaft Gründe suchst eine fehlenende Klimaanlage zu rechtfertigen und dich für Ingo ins Zeug legst. Ganz einfach, daran kannst du deutlich erkennen wieviel wir Gäste ihm wert sind! So lange es genügend Idioten gibt, die sich trotz dieser möderischen Temperaturen im Globe abquälen, wird sich überhaupt nichts ändern. Eigentlich müsste das Globe im Sommer und im Winter an den überhitzten Partys konsquent gemieden werden, dann musst du schauen wie schnell die Girls weg sind und eine Klimaanlage drin ist. Alternativen zum Globe gibt es genügend. In fast jedem billigen Wohnungspuff ist heutzutage in den Zimmern Aircondition. Globe will Nummer Eins sein, ich lach mich kaputt.


    Bin mir nicht sicher aber ich glaube es ist sogar Vorschrift, dass ein gewerblicher Club ohne Fenster mit einer Belüftungs- / Klimaanlage für ausreichend Frischluft sorgen muss. Schon alleine zum Arbeitsschutz für Angestellte und die dort arbeitenden Girls.


    Glaubst du ernsthaft, dass der Club über keine Belüftungsanlage verfügt? Glaubst du wirklich, dass diesbezüglich keine Vorschriften einzuhalten sind? An deiner Stelle würde ich mich erst mal erkundigen, statt Unterstellungen zu verbreiten.


    Wer eine Klimaanlage mit einem Zimmer-Kühlgerät vergleicht ...


    Nach deiner Auffassung müsste der Club während der Sommermonate frei von Freiern sei - ein Irrtum. Sprich doch mal mit Ingo, der wird dir sicher eine Erklärung abgeben. Ich habs nicht getan, kenne ihn auch nicht, weil viel zu selten dort, aber ich kann ihn verstehen.

    Das mit der Klimaanlage hat sich der Boss bestimmt überlegt und ist wohl zum Schluss gekommen, dass sich die Investition nicht lohnt:


    - zu teuer für ca. 3 Monate im Jahr (abzüglich Schlechtwetterperioden)
    - hohe Stromkosten
    - Gästeausfall in der vermutlich umsatzschwächsten Jahreszeit (Ferienzeit Juni/Juli/August) zu verschmerzen
    - Einbau bei laufendem Betrieb schwierig und störend
    - Investitionsschutz bei Mietverhältnis nicht gewährleistet
    - altes, renovationsbedürftiges Gebäude, deshalb Betriebsdauer des Clubs beschränkt
    - Bau einer Fotovoltaikanlage auf der Dachterrasse unmöglich


    Der Verzicht auf den Einbau von Aircondition ist nachvollziehbar.


    Genau, weil es so Scheisse ist, kommen all die Frauen in die Schweiz. Ist wie bei der ganzen Diskussion um die Einwanderung. Nicht genug, die Schweiz ist auch noch verantwortlich für sitzengelassene Mütter in der ganzen Welt. Denn ihre davongelaufenen Stecher hatten bestimmt Schweizer Vorfahren oder das Schweizer Sklavenhalter-Gen, denn bekanntlich war die Schweiz eine Kolonialmacht. :lachen:


    In Deutschland oder Spanien haben sie es bestimmt besser. Warum sagt das denen niemand? Beide Länder sind bzw. waren Fussball-Weltmeister. Die Schweiz hingegen ist Weltmeister in der Disziplin "sich ein schlechtes Gewissen einreden zu lassen", besonders von Kreisen, die selber weit unmoralischer handeln. Und dieser Titel ist kein Grund für Stolz.


    Respekt für WGs ist OK. Sich schuldig für ihr Schicksal fühlen: Nein! (Wie oft wurden wir schon abgezockt/abgefertigt von ihnen?)


    PS: Keine Frau ist gezwungen, sich aus finanziellen Gründen zu prostituieren. Das ist DIE Lebenslüge der WGs, und die naiven Freier glauben es noch. Denn: 99% der armen Frauen prostituieren sich NICHT.

    Ape1
    Guter Bericht! Fürs nächste Mal: Die Anfahrt ist viel einfacher, als du schreibst. Du nimmst die Ausfahrt "Hochbord Nord", dann bleibst du auf der Quartierstrasse, nach ca. 100-200 m dreht sie nach links ab und kurz darauf steht dein Wagen vor dem Geschäftshaus mit der Bumsalp (grosses Schild an der Fassade). Du kannst direkt ins etwas tiefer gelegene Parkhaus fahren (automatische Tür links des Hauseingangs), dort hats reservierte Gratis-PP für die Gäste.

    Es gibt zahlreiche Clubs und Cabarets und eine riesige Escort-Szene.
    K5 Relax ist exklusiv, mit einem Rundumangebot.
    Sweet Paradise ist wesentlich günstiger, soll aber besser sein.
    Alles im Internet zu finden.


    Um den Wenzelsplatz (das Zentrum von Prag), der in Wirklichkeit ein langer und breiter Boulevard ist, hats viele grosse Cabarets (Darling etc.), die ihre Schlepper auf die flanierenden Touris ansetzen. Aufgepasst, auch wenn ihr dort nur ein Bier trinken wollt: Immer vorher nach dem Preis fragen! Gilt auch für Taxis!


    Prag ist eine bedeutende und schöne Touristenstadt, also Abzockgefahr. Das Preisniveau ist allgemein hoch, bes. auch für Hotels um den Wenzelsplatz.


    Wegen Paysex allein lohnt sich die Reise nicht. Aber man sieht oft einheimische Frauengruppen unterwegs. Dass die Tschechinnen sehr attraktiv sind, ist ja bekannt.

    Geld spielt bei den Sozis keine Rolle, man hats einfach. Derselbe SP-Stadtrat, der dieses Sexboxen-Fiasko zu verantworten hätte, geniesst jetzt seine fette Rente. Es scheint ihm gut zu gehen, hat er doch 80'000 Fr. aus seiner Hosentasche für den Hafenkran gespendet.

    Dass dieser Job nicht für jede Frau passt, ist klar. Erste Voraussetzung ist schon mal ein hohes Mass an exhibitionistischer Veranlagung, gerade in einem Saunaclub. Dann braucht es Freude am Sex, auch das ist keine Selbstverständlichkeit beim weiblichen Geschlecht. Viele können Sex und Liebe nicht trennen, oder meinen es zumindest.


    Nun kommt die körperliche Nähe zu fremden, häufig älteren Männern hinzu. Für WGs mit Erfahrung und Vergangenheit in der Krankenpflege oder Altenbetreuung - und davon gibt es etliche - ist das viel leichter zu ertragen als für solche, die vorher im Verkauf, im Gastgewerbe oder im Friseursalon tätig waren, oder solche, die direkt von der Schule kommen.


    Am einfachsten dürfte es wohl für Frauen mit schauspielerischer Ausbildung sein. :-)


    Noch eine Relativierung: Reiche und/oder prominente Männer sind auch für junge oder sehr junge Frauen attraktiv, unabhängig von ihrem Alter oder Aussehen. Die "Ekelschwelle" ist wohl wesentlich tiefer, als gemeinhin angenommen wird.

    Ich habe das vor ein paar Jahren gemacht. Das Formular konnte man im Internet finden, aber man musste es ausdrucken und unterschrieben per Post zurückschicken. Dann kam die schriftliche Bestätigung des StVA, ebenfalls per Post. Vielleicht ist es heute anders.


    Natürlich gehts nicht nur um Puffbesuche. Für mich ist es eine Vorsichtsmassnahme, die vor Verfolgungen, Racheakten etc. schützt.


    Es ist nach wie vor so, das Formular unter "Formulare > Gesuch um Sperrung der Halterdaten" herunterladen, unterschreiben und ans Strassenverkehrsamt schicken. Was geändert hat: Es gibt keine Bestätigung durch das Amt mehr.


    http://www.stva.zh.ch/internet…ion/stva/de/StVAform.html

    Im Kanton Zürich geht das übers Internet.


    Ich habe das vor ein paar Jahren gemacht. Das Formular konnte man im Internet finden, aber man musste es ausdrucken und unterschrieben per Post zurückschicken. Dann kam die schriftliche Bestätigung des StVA, ebenfalls per Post. Vielleicht ist es heute anders.


    Natürlich gehts nicht nur um Puffbesuche. Für mich ist es eine Vorsichtsmassnahme, die vor Verfolgungen, Racheakten etc. schützt.

    Heute Freitagabend, 22.20 h, SRF 1, "Arena": Thema Prostitutionsverbot.
    Mit Frömmlerinnen und Feministinnen, darunter Gestalten, die durchaus prostitutionsfördernd sind. :lachen:


    Und auf Grossbildschirmen in den Clubs, mal was anderes als immer Sportübertragungen. Und viel amüsanter.

    Kein Scoop, ich weiss, die türkischstämmige Kommissarin vom letzten "Tatort" hat früher ohne Kostüm das ganze Programm durchgespielt, vaginal, anal, Mundspritzen: einfach googeln nach "Sibel Kekilli Porno". Geiles Mädel. :super:

    In einem Imperium-Club erschien mal ein ziemlich bekannter Schweizer Rockmusiker samt Begleiterin mit ebenfalls einem gewissen Bekanntheitsgrad, zwecks flotten Dreiers. Wer wen eingeladen hatte, war nicht ganz klar. Auf jeden Fall unternahmen sie nichts dagegen, identifiziert zu werden. War denen so was von egal.


    Im Life sah ich mal einen superreichen Schweizer Business-Topshot an der Bar. Die Schweizer sind gar nicht so verklemmt, wie man denken könnte.


    Namen gibts natürlich keine. Auch von mir nicht, bin ja auch etwas bekannt. :lachen:


    Die Gründe die ausschlaggebend für den Geschäftsgang der Clubs sind, können nie pauschalisiert werden. Jeder Club ist ein individuelles Gebilde wo ganz viele verschiedene Faktoren reinspielen. Deshalb hat weder robrich Recht, der der Meinung ist hinter jedem Club muss ein Profi mit Erfahrung stehen (bei Eröffnung des Globe war Ingo noch ein Grünschnabel), noch haben andere Recht die der Meinung sind, das alles hauptsächlich mit Glück zu tun haben soll. Selbst für Ingo dürfte das Globe eine Wundertüte sein und sich nicht erklären können warum gerade das Globe mit diesem Erfolg gesegnet ist. Denn wenn man alles auf einen Nenner herunterbrechen könnte, müsste es eine "Erfolgsformel" geben. Aber die gibt es in der Tat nicht, weder im Geschäftlichen noch im Privaten!


    Entweder unterschätzt du Ingo oder du kennst seine Vergangenheit nicht. Erstens ist er ausgebildeter Jurist mit Gerichtspraxis. Das ist schon mal ein grosses Plus, wenns um Bewilligungen, Steuern etc. geht. Zweitens hatte er 2-3 Salons erfolgreich geführt vor der Eröffnung des Globe (u.a. Bluemoon, Pascha/Weststrasse). Den Riecher hatte er also schon mal. Was ihm ja erst die Investition in Schwerzenbach ermöglichte (Banken geben keine Kredite fürs Sexbusiness). Also alles selbst erarbeitet und das Know-how komplettiert durch Beobachtung der FKK-Szene in Deutschland, was anzunehmen ist. Die Geschäftsprinzipien werden eisern eingehalten, sodass jeder Gast weiss, was erwartet werden darf. Erfolg beruht nicht auf Zufall. Natürlich kanns auch schiefgehen, z.B. wenn externe Störungen auftreten (Sabotage, Interventionen von Behörden).

    Glaubt ihr Jungspunde wirklich, dass ihr nicht mehr ins Puff geht, wenn ihr einmal verheiratet seid? Nach ein paar Jahren Ehe ist der Reiz genauso gross wie als Single. Ob die Liebste nun eine Schweizerin oder eine Osteuropäerin ist. Bei den Einheimischen habt ihr immerhin den Vorteil, dass sie i.d.R. einen Beruf und einen Job hat, sodass ihr sie nicht durchfüttern müsst bis ans Lebensende. Überlegt es euch gut, nach der Scheidung könnte es knapp werden mit den Finanzen, sodass es vielleicht nur noch einmal im Monat für das Hobby reicht. Wenn überhaupt. :lachen:

    nach einer Studie können nur ca. 25% der Frauen Squirten.:traurig::traurig:


    Hätte auf viel weniger getippt. Wahrscheinlich unterdrücken es viele. Zieht halt etwas Putzaufwand nach sich, und im Ehebett ists ohnehin nicht ideal. Oder aus Scham.


    In den Clubs kann man Squirten vermutlich vergessen, bei Frauen unter 30 sowieso. Die beiden, die ich erlebt habe, waren um die 40+, und es war im privaten Rahmen. In dem Alter sind sie eh am hemmungslosesten und bekommen kaum genug. Intuitiv spürend, dass die Attraktivität nachlässt.


    Dem Volk Dummheit vorzuwerfen, halte ich für ein schlechten Stil. Aber es ist nun mal so, dass die Vokabeln SVP und Blocher bei etlichen Mitbürgern allergische Schübe auslösen. Von da bis zur Faktenresistenz ist der Schritt natürlich klein.


    Zur Erinnerung: Der Wähleranteil der SVP ist unter 30%. Im Tessin haben fast 70% Ja gesagt, alles Dummköpfe?


    "Rache": Es gab seit seinem Hinauswurf aus der Regierung mehrere SVP-Initiativen, die abgelehnt wurden (z.B. Volkswahl des Bundesrats, Staatsverträge vors Volk). Also kein Argument.


    Ich stimme mit der Interpretation von Delphi überein: Es ist die Quittung für die Unfähigkeit des Bundesrats, und insbes. Sommarugas. Es ging um Glaubwürdigkeit. Wenn die Linken mit der Wirtschaft gemeinsame Sache machen (obwohl sie sich sonst immer bekämpfen), werden viele Bürger hellhörig.


    Wers vergessen haben sollte: Die Schweiz ist nicht EU-Mitglied und somit souverän. Und Volksentscheide gilt es zu akzeptieren.

    Kommt doch etwas herunter. Dass es so nicht weitergehen kann, sollte auch den Hardcore-Anti-SVPlern klar sein. Schaut die Zahlen an, Ausländeranteil 24%, Nettoeinwanderung pro Jahr 10x mehr, als von der Regierung prognostiziert.


    Kenne mehrere Kollegen 50+, die keine Chance mehr haben auf dem Arbeitsmarkt. Das betrifft Schweizer und Ausländer! Viele ersetzt durch junge, billigere Zuwanderer. In den Grenzkantonen GE und NE haben wir über 6% Arbeitslose. Im CH Durchschnitt über 3%, in Wirklichkeit viel mehr.


    Ich persönlich habe auch aus Solidarität mit dem Tessin Ja gestimmt, das nun mal zur Schweiz gehört. Dort waren ja auch die Grünen für ein Ja. Weil der Kanton immer mehr zur italienischen Kolonie wird.


    Es ist doch besser vorzusorgen, dass die ganze Chose nicht völlig aus dem Ruder läuft. Schauen wir doch, dass es denen gut geht, die bereits hier sind, also auch den bisher Zugewanderten. Darum geht es bei dieser Initiative.


    Die Personenfreizügigkeit ist ein falsches Dogma der EU. Sie führt dazu, dass Länder mit tiefem Wohlstandsniveau völlig ausgeblutet werden, da ihre qualifizierten Arbeitskräfte das Land verlassen (Rum, Bul, Grie, Port). Das kann doch nicht der Sinn sein.


    In jedem andern Land wäre die Zustimmung viel deutlicher ausgefallen. Aber Deutsche, Franzosen etc. haben ja nichts zu sagen in ihren Pseudodemokratien, wo die Wähler gerade gut genug sind, alle 4 J. einen Clown zu wählen, der dann macht, was er will. Beispiel DE: Die Linke verliert auf der ganzen Linie, trotzdem ist sie Wortführerin der GroKo.


    "Um der Klarheit willen empfiehlt es sich, zwischen dem Gutmenschen und dem guten Menschen zu unterscheiden. Der Gutmensch ist schwer erträglich, weil er sich immer auf die moralisch unangreifbare Seite stellt. Aus seiner Unangreifbarkeit bezieht er Macht, sein äußerliches Gutsein aber verdeckt das potenziell Schändliche des Machthabens.



    Der Gutmensch kämpft gegen das Rauchen im Namen des Gesundheitsgebots, gegen schnelle Autos im Namen der Klimakatastrophe, gegen Steaks im Namen des Regenwalds, gegen höhere Bildung im Namen des Gleichheitsgrundsatzes, gegen erfrischende Witze im Namen der Menschenwürde. Kurz: Er kämpft gegen alles, was Spaß macht, und man kann nichts gegen ihn sagen, weil er recht hat, dieser Rechthaber par excellence."
    Aus: "Die Zeit"



    Davon haben wir doch genügend in der Schweiz: Sie wollen uns vorschreiben, was wir essen sollen (Bio!), wie wir uns bewegen sollen (öV!), wie viel Energie wir verbrauchen sollen (2000 W, erneuerbar!), wie viele Asylanten wir aufnehmen müssen (alles Verfolgte!), wie wir wohnen müssen (verdichtet!).



    Selber hausen sie im eigenen Hüsli im Grünen oder in der gestylten urbanen Loft, haben ein Ferienhaus in der Toscana, wo sie sich vollfressen und -saufen, fliegen um die halbe Welt an Klimakonferenzen usw.



    Sie leben gut, unsere Rotgrünen, an ihren hoch bezahlten Staatsstellen, im Asyl- und Sozialwesen, wo sie sich mit Studien zu Gleichheit, Gender-Fragen, Diversität, Frauenquoten, Diskriminierung von Migranten etc. beschäftigen.




    Genau aus diesen Kreisen kommen die Bestrebungen, die Prostitution zu verbieten. Weil es einfach zu viele Ungerechtigkeiten gibt. Damit meinen sie aber nicht die Zuhälter aus gewissen Ethnien (das wäre politisch unkorrekt), sondern greifen Clubbetreiber an, die den Frauen Vorschriften machen (Arbeitszeit, geht nicht!).



    PS: Die oberste Moraltante in Sachen Feminismus, Vorkämpferin des Prostitutionsverbots, wurde gerade als Steuerflüchtige entlarvt. So sind sie eben. :smile:

    Ich frag mich schon lange, warum politisch Korrekte überhaupt ins Puff gehen oder zu Prostituierten. Die haben doch permanent ein schlechtes Gewissen wegen Ausbeutung, Nötigung, Vergewaltigung, Ungerechtigkeiten, Zwangsprostitution. Diese Seldwyla-Gutmenschen fühlen sich ja sowieso mitschuldig am ganzen Elend der Welt. Wie kann da noch von Genuss die Rede sein? Ich bin sicher, die haben schlaflose Nächte nach dem Puffbesuch. Früher ging man in solchen Fällen zum Beichtvater, um seine Sünden mit ein paar Gebeten zu tilgen. Heute liesse sich das mit einer Spende an Greenpeace lösen. Es ist schon zu hoffen, dass das geschieht.


    Betr. Strubbeli und ihre Salonvergangenheit: Sie ist übrigens immer noch aktiv, einfach als Independent Escort. Nennt sich wohl Lifestyleprostitution oder so. Zusammen mit ein paar Kolleginnen, die aber um einiges jünger sind als sie. Klar, da ist kein Chef, der das Outfit vorschreibt, oder gar Arbeitszeiten. :rolleyes:
    Dafür sind die Girlies ohne Schutz, wenn sie zu den Kunden gehen. Bei Strubbeli mit ihrer reichen Lebenserfahrung ist das weniger ein Problem, bei ihren 20-jährigen Kolleginnen schon eher. Es gab ja schon schlimme Fälle.


    Man stelle sich all die Rumäninnen, die heute in den Clubs arbeiten, als freie Escorts vor, so ganz ohne Kenntnis von Land und Sprache, ohne Schutz vor gefährlichen Spinnern. Man darf nicht dran denken.

    reto , nochmals, und garantiert zum letzten Mal: Deine Staatsanwältin geht davon aus, dass "die meisten" Prostituierten unter Zwang arbeiten. Solange sie das nicht in jedem einzelnen Fall nachweisen kann, ist es einfach eine Behauptung und führt nicht weiter. Niemand bestreitet, dass es solche Fälle gibt (es gab ja die Prozesse gegen Roma-Zuhälter). Die Frage ist doch, wie die Staatsanwältin das verhindert, das wäre nämlich ihre Aufgabe und nicht die des Clubbetreibers oder gar unsere.


    Lies nochmals mein PS vom letzten Kommentar. Diese Zustände sind das Resultat der offenen Grenzen, also der Politik. Die Staatsanwältin weiss das genau, sie will nur nicht zugeben, dass sie machtlos ist. Deshalb nimmt sie die Clubbetreiber ins Visier. Warum ordnet sie die Schliessung nicht an? Etwa weil sie keine Chance hat? Hier kann sie jederzeit mit ihrer Truppe in einen Club einmarschieren, sie weiss genau, was in einem Club passiert, kennt die herrschenden Regeln und liest auch hier mit (grüezi Frau Steiner ;)). Aber in Ungarn, Rumänien etc. ist das etwas schwieriger.


    Dass das Thema auf der politischen Agenda steht, hat allein mit der Zwangsprostitution osteuropäischer Provenienz zu tun und nicht mit Clubbetreibern.


    Um wirklich jeden möglichen Missstand auszuschalten, bliebe nur das Verbot der Prostitution. Bis jetzt gibts keine Mehrheit dafür. Und soviel mir bekannt ist, gehen die Frauen mit dem Wissen in den Club, dass sie sich für Geld vögeln lassen müssen. Dies zur "sexuellen Selbstbestimmung".


    Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mir einen Freelancer-Job vermitteln könntest, in dem es nur Rechte für mich gibt. Keine Pflichten. Bei sehr guten Verdienstaussichten. :schweiz:

    reto : Es geht doch um die Auslegung von Art. 195 StGB. Würde der Artikel nach deinem Verständnis angewendet, gäbe es gar keine Sexclubs mit Betreibern/-innen mehr, denn sie würden alle im Knast landen:


    "....
    Wer die Handlungsfreiheit einer Person, die Prostitution betreibt, dadurch beeinträchtigt, dass er sie bei dieser Tätigkeit überwacht oder Ort, Zeit, Ausmass oder andere Umstände der Prostitution bestimmt,
    ...
    wird mit Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren oder Geldstrafe bestraft."


    Und hier die KSMM-Erläuterungen:


    "Je mehr den Sexarbeiter/innen von einem Betriebsinhaber oder Zuhälter die Ausübung der Tätigkeit vorgeschrieben wird und sie dabei überwacht werden, umso eher liegt strafbares Verhalten wegen Förderung der Prostitution laut Art. 195 StGB vor."


    Die vage Formulierung belegt, dass Art. 195 StGB nicht ohne Weiteres auf Sexclubs angewendet werden kann. Es ist auch der Justiz klar, dass in einem Club eine Hausordnung bestehen muss, damit er überhaupt erfolgreich betrieben werden kann. Was ja auch der Prostituierten zugute kommt. Die Erläuterung zielt eher auf Zuhälter als auf Betriebsinhaber ab. (Interessant ist, dass nicht zwischen Betreiber und Zuhälter unterschieden wird. In der Praxis wird dieser Unterschied sehr wohl gemacht. Für die Behörden ist es doch höchst erwünscht, wenn sich die Prostitution in einem geordneten Rahmen und nicht im Untergrund abspielt.)


    Im Übrigen kann jede Sexarbeiterin gegen den Betreiber klagen, wenn sie der Meinung ist, ihre Rechte seien verletzt worden.


    PS: Die zunehmende Sensibilität der Öffentlichkeit und der Politik hat in erster Linie mit der Zwangsprostitution zu tun. Niemand kann sagen, wie hoch dieser Anteil ist (für die Hardcore-Feministinnen sind es gegen 100%). Es ist aber klar, dass v.a. Osteuropäerinnen davon betroffen sind, wobei die Grenze unscharf ist. In gewissen Ethnien ist es normal, dass der Verdienst dem Clan zufällt, stamme dieser aus Bettelei oder woher auch immer.

    Der Artikel von der Zürcher Staatsanwältin macht mich stutzig. Weiss jemand welche Rechte oder Schutz die Girls in den Clubs haben oder sind sie den Clubs auf Gedeih und Verderb ausgeliefert?


    Selbstverständlich kann der Arbeitnehmerschutz nicht auf Selbständige angewendet werden. Niemand kann z. B. Selbständigen verbieten, 20 Std. am Tag zu arbeiten.


    Da Sexarbeiterinnen nur auf dem Papier selbständig sind, aber eben auch nicht im Angestelltenverhältnis, sind sie im Club verpflichtet, bestimmte Weisungen des Betreibers einzuhalten (Arbeitszeit, Verhalten, Art der Dienstleistung, Dirnenlohn bzw. Entschädigung an den Betreiber für Infrastruktur, Werbung etc.). Damit es nicht zu Konflikten kommt, werden diese Regeln vor dem Engagement vereinbart, sodass die Sexarbeiterin sich damit einverstanden erklären kann oder eben nicht (z.B. FO/ZK).


    Selbstverständlich darf der Betreiber ein WG nicht zu einer bestimmten Sexualpraktik zwingen: Anal, NS, Kaviar, CIM etc. Und selbstverständlich wäre Gewaltanwendung von Seiten des Betreibers ein Straftatbestand.


    Es ist also keineswegs so, dass eine Dirne im Club dem Betreiber "ausgeliefert" ist.


    Unter dem Strich hat sie, obwohl formell selbständig, sehr viele Rechte bzw. Vorteile und auf der anderen Seite weniger Pflichten als eine Angestellte.


    Festangestellte WGs wird es nie geben, das ist völlig weltfremd.

    Zitat:
    Keine Anstellungsverhältnisse in der Prostitution
    Sexarbeiter/innen können die Tätigkeit nur als Selbständigerwerbende ausüben, denn Arbeitsverträge beinhalten Arbeitspflichten des Arbeitnehmers und Weisungsrechte des Arbeitgebers, die nicht mit dem Grundsatz der sexuellen Selbstbestimmung vereinbar sind. Je mehr den Sexarbeiter/innen von einem Betriebsinhaber oder Zuhälter die Ausübung der Tätigkeit vorgeschrieben wird und sie dabei überwacht werden, umso eher liegt strafbares Verhalten wegen Förderung der Prostitution laut Art. 195 StGB vor.
    http://www.ksmm.admin.ch/content/ksmm/de/home/themen/siehe_auch___/prostitution.html


    Das ist doch einfach Quatsch. Die Schweiz ist Spezialistin im Kreieren von Regeln und Gesetzen, die in der Praxis nicht eingehalten werden.


    Würde die zitierte Vorschrift eingehalten, könnten die Clubs und Studios gleich schliessen und die Betreiber verhalftet werden. Denn die "Sexarbeiter/innen" sind dort niemals Selbständigerwerbende, sonst müssten sie Werbung, Arbeitszeit, MWST, Arbeitsbewilligung etc. etc. selber besorgen und das Geschäftsrisiko selber tragen. All dies ist in einem Club nicht der Fall. Angestellte sind sie natürlich auch nicht. Es ist einfach eine von den Behörden seit je geduldete Grauzone mit besonderen Regeln.


    Die Behörden wissen doch genau, dass sich das Sexgewerbe nur in Clubs oder Studios in einem einigermassen geordneten Rahmen bewegt. Sie wollen weder Strassenprostitution noch Wohnungspuffs, noch freischaffende Escorts, die schwarz arbeiten.


    Also was soll diese Heuchelei? Warten wir also weiter auf die erste Klage wegen Nötigung. :rolleyes:

    Jeder kennt die ... Listen? Sind die auf der HP des Globe zu finden? Oder kennen sie einige vom Hörensagen?


    Mag ja sein, dass die Hausordnung strenger ist als anderswo (wer kennt die andern?). Man hört aber auch, dass die Warteliste im Globe ziemlich lang ist. War schon lange nicht mehr dort, aber bei jedem Besuch waren zahlreiche Dienstleisterinnen anwesend. Ich nehme an, dass sie es freiwillig waren.

    Es dürfte auch der AHV klar sein, dass ihre strengen Vorschriften betr. Selbständigkeit auf die Prostitution nicht angewendet werden können. Deshalb gibts ja die Sonderregelungen für sie. Die Behörden wissen doch auch, dass es für die WGs besser ist, in einem Club oder Studio als Pseudoselbständige zu arbeiten. Andernfalls blieben nur (a) Strassenstrich oder (b) eigenes Arbeitszimmer (inkl. Bewilligung, Werbung, Steuererklärung, AHV, MWST etc.). Beides ist sowohl von Seiten der Behörden als auch der Frauen unerwünscht.


    Also gehen sie in einen Club, wo sie für eine begrenzte Zeit so viel wie möglich scheffeln können. Der Club übernimmt für sie die Formalitäten, die Werbung, besorgt eine Unterkunft. Dass gewisse Regeln eingehalten werden müssen, damit der Club überhaupt läuft und sie somit gut verdienen, ist ja nur logisch. Ein Betreiber wie Ingo wird genau überlegen, wie weit seine Vorschriften gehen dürfen. Es ist nun mal sein Betrieb, er hat investiert und trägt das Risiko, während die Frauen jederzeit wegziehen können, wenn es für sie nicht mehr stimmt. Der Ausdruck "Diskriminierung" im Zusammenhang mit Aussehen etc. ist hier völlig fehl am Platz, sind die Frauen doch keineswegs in einem Abhängigkeitsverhältnis. Eine Klage hätte null Chancen vor dem Richter. Sonst könnten ja auch die WGS, die beim Vorstellungsgespräch abgelehnt wurden, wegen Diskriminierung klagen.


    Zur Zwangs- resp. Armutsprostitution: Es gibt Heerscharen von Ostfrauen, die trotz Armut nicht in der Prostitution landen, etwa weil das für sie keine Option ist und sie sich lieber mit einer schlecht bezahlten Arbeit über die Runden bringen. Und was ist mit den Unattraktiven, die gar keine Chancen hätten, mit Sex Geld zu verdienen?


    Ja, dass ich dich persönlich angesprochen habe, war wohl nicht richtig, ich bitte dich um Entschuldigung. Es betrifft andere mehr als dich.


    Die Wahrscheinlichkeit, dass es klappt, ist minim. Da ist einmal das Umfeld, in dem man sich bewegt. Keiner wird seiner Familie und seinen Bekannten sagen, wo er seine Freundin kennen gelernt hat. Beide müssen also lügen, wenn sie gefragt werden. Weiter geht es darum, wie das Paar mit der Vergangenheit der Frau klar kommt. Kommt es zu Streit, auch wenns nur um Kleinigkeiten geht, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass das heikle Thema angesprochen wird. Die Frau wird das vielleicht einmal schlucken, aber irgendwann wird ihr das zuviel, und sie wird einen Schlussstrich ziehen wollen.


    Wenn eine Hure wirklich ein neues Leben beginnen will, sucht sie sich einen Partner, der nichts von ihrer Vergangenheit weiss. Hinzu kommt, dass die Huren keinen Partner wünschen, von dem sie wissen, dass er andere Frauen für Sex bezahlt. Denn sie kennen die Männer und wissen, dass es ihn früher oder später wieder dorthin zieht.


    Es gibt eine weitere Schwierigkeit: Viele WGs haben nie ein normales Leben geführt, die meisten sind gar nie einer geregelten Arbeit nachgegangen bzw. haben keinen Beruf erlernt. Sind sie dann Hausfrau, werden sie sich früher oder später langweilen. Wollen sie arbeiten gehen, bleiben nur Tieflohnbereiche (Verkauf, Service, Reinigung), also harte Arbeit für wenig Geld. Sie werden in einem Monat so viel verdienen wie früher in einer Woche. Einen vernünftigen Umgang mit Geld haben sie nie gelernt. Werden sie es je lernen?

    Dem, was meine Vorredner geschrieben haben, stimme ich zu etwa 98% zu. :top:
    Da bleiben aber 2% Hoffnung, dass es klappt mit Nutte :kuss: aus dem Puff.
    Das mit Puff aus der Nutte ist ein anderes Kapitel, ich kenne diesen Spruch.:confused:
    Wenn ich einen sehr alten Mann mit einer sehr jungen Asiatin sehe, ist das entweder Escort, oder die Beiden sind zusammen. Geht doch, oder?


    Nicht jede junge Asiatin ist ein Callgirl. Im Übrigen sind die Thais etwas anders gestrickt als die Osteuropäerinnen. Mit Letzteren kanns zwar auch klappen, aber eher, wenn sie nicht im Gewerbe tätig sind und 30+ sind.


    Je östlicher von der Schweiz (ich spreche nur von Europa), desto mehr lachen die Weiber über Schweizer. Für 90% dieser Frauen sind wir erbärmliche Weicheier. Lieber lassen sie sich mit einem Einheimischen ein, der säuft und sie ab und zu ordentlich verprügelt - das ist dort normal und gehört zu einem richtigen Mann.


    PS: Anki (und auch andere), mir scheint, einige von euch sind im Begriff, den Boden unter den Füssen zu verlieren. Sorry, ist sonst nicht meine Art, mich in persönliche Angelegenheiten einzumischen. Meine es nur gut, viele verrennen sich, ohne es zu merken.


    Die schärfsten Analluder sind schon seit einiger Zeit im Boombastic: Charlotte, Alex etc. Ist halt etwas teurer (+100). :traurig:


    Boombastic und Carol Jones laufen nach wie vor fantastisch. Echte Bordelle - man kann nur hoffen, dass das Boombastic nicht auch der rotgrünen Säuberungswelle zum Opfer fällt. Beim Carol Jones haben die linken Bünzlis aus der Weltstadt zum Glück nichts zu melden.

    Ist heute der 9.1. oder der 1.4.???


    Die Arbeitslosigkeit in DE ist seit 2005 von über 11 auf 5.2% gesunken, ok, aber von Vollbeschäftigung zu sprechen? Und auch 5.2 ist immer noch knapp das doppelte der CH (3%).


    Ende Dez. lag die Arbeitslosigkeit in DE bei 6,7%, sie hat gegenüber dem Vorjahr zugenommen.


    Zugleich hat auch die Beschäftigung zugenommen, was auf die Zuwanderung zurückzuführen ist und zu einem kleineren Teil auf den höheren Beschäftigungsgrad der Frauen.


    Quelle: ZDF, 6.1.14


    Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz ist zwar bedeutend tiefer, etwa bei der Hälfte, aber der Trend ist identisch: Einheimische, bes. ältere Arbeitskräfte werden durch junge Zuwanderer ersetzt, und diese Zuwanderung generiert mehr Arbeitsstellen (Wohnen, Konsum, Infrastruktur, Verwaltung etc.).


    Sorry fürs Off-Topic.

    Diese Provinzclubs habens doch alle schwer. Man vergleiche das Einzugsgebiet dieses Clubs mit der Agglo Zürich. Und welcher Rheintaler hat Lust, seinem Schwager oder Arbeitskollegen im Puff zu begegnen? Da fährt er lieber 1-2 Mal im Monat in die Region Zürich, wo er anonym seinem Hobby frönen kann und die ganze Palette des Angebots vorfindet.


    Umgekehrt, warum sollte ein Zürcher bis zur Landesgrenze fahren, ich meine regelmässig? Oder fährt ein Zürcher heute noch nach Küssnacht am Rigi oder Gisikon?


    Ein FKK-Club ist heute nichts Besonderes mehr, es ist Mainstream. Der Kick beim ersten Besuch im Zeus oder Globe ist vorbei. Für die Betreiber ist die Goldgräberzeit ebenfalls vorbei, denn es gibt ein Überangebot. Das hat nichts mit Management oder Einrichtung zu tun.


    Das spüren ja auch die Frauen. Wenn ein Club nicht läuft, können sie nicht mehr einfach zum nächsten ziehen, weil alle zu viel Personal haben, das aus Osteuropa zuströmt. Ganz abgesehen von Preisen wie 70 oder 90 für die halbe Stunde.

    Ist jemand hier in Sachen Steuern Experte?


    Ich kann mir vorstellen dass ein Club wie das Globe für eine Standortgemeinde interessant ist. Die Mehrwertsteuer fliesst meines Wissens an den Bund, aber es fallen sicherlich auch Unternehmenssteuern an, die für die Gemeinde Schwerzenbach interessant sind. Und ob ein Dutzend Yuppies dies kompensieren? Ansonsten wäre die Gemeinde gut beraten, dem Globe auf Gemeindegebiet eine gute Alternative zu bieten (siehe vorhergehender Post).


    Schwerzenbach ist kaum stolz auf die Auszeichnung "Gemeinde mit dem grössten Bordell der Schweiz". Der Steuerertrag wird ziemlich bescheiden sein: Gewinnminimierung am Standort, dafür Topsalär für den Topmanager, dessen Domizil im Steuerparadies Kt. Schwyz liegt.


    Die Betreibergesellschaft des ganzen Imperiums ist vermutlich ebenfalls im Kt. SZ domiziliert.

    In Schwerzenbach werden Wohnungen gebaut wie verrückt, auch direkt an der Bahnlinie, z.B. die riesige Überbauung "Vieri" Richtung Dübendorf. Ist zwar nicht Goldküste, aber auch nicht unattraktiv (Grünzonen, Greifensee, moderater Steuerfuss, in 15 Min. mit öV mitten in Zürich).


    Nichts spricht mehr dagegen, dass in der neuen gemischten Zone Ifang Wohnungen gebaut werden. Vielleicht sogar nur noch Wohnungen. Denn Schwerzenbach hat eine andere grosse Gewerbe- und Dienstleistungszone, vom Bahnhof statt Richtung Globe in die entgegengesetzte Richtung.


    Werden die Parkplätze überbaut, hat der Club ohnehin ein grosses Problem. Shuttlebus vom Volkiland?


    Und irgendwann wird der Eigentümer der Globe-Liegenschaft unter öffentlichen Druck kommen. Besonders wenn es eine PK, Bank oder sonst eine bekannte Firma ist, oder gar ein Politiker. Es geht dann ums Image.


    Meine Meinung: Der Standort hat keine Zukunft für den Club. Aber es ist anzunehmen, dass ein langfristiger Mietvertrag besteht. Das lässt sich mit Geld lösen, sodass der finanzielle Schaden begrenzt wird.

    Sofern der Club nur Mieter ist (davon bin ich bis jetzt ausgegangen), ist er natürlich vom Grundeigentümer abhängig. Verkauft dieser das Grundstück an die Wohnungsinvestoren, ist es vorbei mit dem Club an diesem Ort. Die Wohnungsinvestoren werden alles dafür tun - sprich: einen hohen Preis bezahlen - dass die Gegend für Wohnungsmieter oder -eigentümer attraktiv ist. Da hat ein Sexclub natürlich keinen Platz.


    Seid wann kann man im Life nur etwas trinken?Bei mir war das noch anders,wenn man etwas trinkt muss man auch mit einen Girl aufs Zimmer.


    Das stimmt nicht. Es gibt dort keine Verpflichtung, nach einer Konsumation aufs Zimmer zu gehen. Man erklärt der Empfangsdame höflich, dass es gerade nicht passt und dass man gerne wieder mal vorbeischaut. Hatte diesbezüglich noch nie Probleme.


    Natürlich sollte man nicht stundenlang konsumieren und dann unverrichteter Dinge abzotteln.

    Die Angabe im zweitletzten Abschnitt ist ungenau. Imperium Escort hat höhere Tarife als die dort angegebene "Agentur" (in Anführungszeichen, weil es sich um eine Plattform von selbständigen CH-Girls handelt. 1 h = 500 Fr.).

    Ingo macht das wieder mal clever mit dem Escort. Er verdient mit und behält die Kontrolle über die Preise und die Frauen. Abgerechnet wird über den Club, die Hälfte bleibt bei ihm (+/-), die MWST wird abgeliefert (anders als wenn das Escort selber kassiert). Ist die Nachfrage eher bescheiden, verliert er gar nichts, weil die Girls ja im Club sind.


    Auch die So9-Kette bietet jetzt Escort an, die wollen auch mitverdienen. Ebenso die Edengirls in Schlieren. Die Preise sind natürlich eher an der Konkurrenz orientiert, also tiefer. Der Imperator hat das nicht nötig.


    Der grosse Vorteil dieser Club- bzw. Studio-Escorts ist, dass man die Auserwählte in natura kennenlernen und auch im Club erleben kann. Bei den klassischen Agenturen wählt man aufgrund von geschönten, veralteten oder schlechten Fotos und grossen Versprechungen. Das Risiko ist entsprechend gross und Flops gehen sofort ins Geld.


    Das Imperium bewegt sich im Bereich des gehobenen Escorts - etwa dort, wo eine ehemalige Schreiberin dieses Forums sich bewegt (wobei dort nicht die 50/50-Regel gilt).


    Und dann gibts noch die Edel-Escorts in Genf etc., ab 800/h.

    Sieht eher nach einer Pro-forma-Übung aus. Wie unten bereits geschrieben wurde, geht es wohl darum, klare Regelungen für das Herauslösen der Girls aufzustellen.


    Die Tarife sind absichtlich hoch angesetzt (prohibitiv), viel höher als bei der Konkurrenz. Zudem hat man sich bei der Gestaltung der Werbung nicht besonders angestrengt. Man will die Girls lieber im Club behalten. Sind die besten ständig unterwegs, bedeutet dies eine unnötige interne Konkurrenz (Kannibalismus), die dem Clubbesucher nur Nachteile bringt.


    Natürlich wird es immer Kunden geben, die sich von den Tarifen nicht abschrecken lassen. Aber das Potenzial ist beschränkt.

    Birchel
    Woher hast du bzw. Looser die Erkenntnis, dass ihr im Besitz der Wahrheit seid? Das sind doch alles Verallgemeinerungen, Vermutungen, Behauptungen. Wenn ihr so sicher seid, dass die Frauen gezwungen werden, warum geht ihr nicht zur Polizei? Zwangsprostitution ist verboten, also handeln, nicht nur schwatzen.


    Jeder weiss, dass bei Rumäninnen, Bulgarinnen und teilweise Ungarinnen die Möglichkeit besteht, dass da Leute im Hintergrund kassieren. Aber niemand von uns kann sagen, bei wie vielen und bei welcher Frau das genau der Fall ist.


    Und erklärt uns bitte auch, warum eine Deutsche, eine Polin, Tschechin, Spanierin, Französin, Skandinavierin oder gar eine Schweizerin zur Prostitution gezwungen wird bzw. sie das zulässt. Oder wollt ihr behaupten, dass diese Nationen nicht im Paysex vertreten sind?


    Wie Napo weiter unten schreibt, sobald es um das Verbot geht, tauchen plötzlich Schreiber aus dem Nichts auf, die uns ein schlechtes Gewissen einreden wollen. Lobbyisten für ein Verbot.

    Die 90% sind mit Sicherheit übertrieben, das ist nicht mehr als eine Behauptung, denn es gibt keine Erhebungen. Die Zwangsprostitution hat sich eigentlich erst mit der EU-Osterweiterung verstärkt, und hier insbesondere mit den Rumäninnen, die - nachdem das Geschäft in Spanien infolge der Wirtschaftskrise praktisch zum Erliegen kam - massenhaft in die Schweiz kamen und kommen. In den Anfangszeiten des Globe beispielsweise hatte es sehr viele Deutsche, Österreicherinnen, Französinnen, Tschechinnen, Slowakinnen, Ungarinnen, auch Schweizerinnen. Vermutlich hatte es da auch ein paar "Freunde" im Hintergrund, die mitkassierten, aber das waren wohl Einzelfälle. Es gibt auch heute Clubs und Studios, die v.a. Polinnen engagieren, bei denen kann ich mir nicht vorstellen, dass die auf den Loverboy-Trick hereinfallen. Dasselbe gilt für die Spanierinnen, die in jüngster Zeit auch vermehrt präsent sind. Da ist die Krise dort verantwortlich.
    Die Problematik Menschenhandel ist also sehr zu relativieren. Wie unten Jackal schreibt, sind die Zustände in den Herkunftsländern zu ändern. Das gilt auch für die Arbeitslosigkeit in vielen Ländern. Schweizer Politikerinnen haben die Tendenz, uns eine Mitschuld an diesen Zuständen einzureden, und da sehen sie die Lösung schnell in Verboten, die den Betroffenen überhaupt nicht weiterhelfen.
    Bemerkenswert ist ja auch, wie selbstherrlich bzw. -fraulich die Meinung der WGs zum angestrebten Verbot einfach übergangen wird. Bzw. sie werden gar nicht befragt, weil man annimmt, sie seien unfrei. Krasse Bevormundung!