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    Seltsames Konzept:

    • Keine Fotos der Girls
    • Kein Tagesplan
    • Keine Preisliste
    • Schlechter Webauftritt


    Da geh ich bestimmt nie hin. Verwunderlich, dass das funktioniert.



    Und wie das funktioniert! Eines der ältesten Studios in Zürich, besteht sicher seit 30 J. Ursprünglich im Niederdorf, jetzt an teurer Topadresse Nähe Bahnhofstrasse mit gut verdienenden Arbeitnehmern, wännt weisch, was i mäin. Das geht nur mit Stammgästen dank einwandfreier Geschäftsführung.



    Die HP gibts sogar erst seit wenigen Jahren und ist ganz bewusst knapp gehalten.

    ... was die Prostituierten, Puffmütter und -väter den Medien so erzählen. Meist geht es einfach um Vergeltung für vermeintlich erlittenes Unrecht. Wieso sollten sie zu den Medien rennen, wenn sie von den Machenschaften doch profitieren? Etwa wegen eines plötzlichen Anfalls von Gerechtigkeitsempfinden? :lachen:

    Ich glaube die Rezeptur ist einfach, je schöner die Frauen desto mehr Kunden.
    Bei Ingo ist die Situation klar!
    Mehr schöne Frauen im Club = mehr Kunden im Club = mehr Geld auf Bankkonto = schnellere Ferraris zu Hause.
    Bei Franz ist die Sache komplizierter. Er bevorzugt Aphrodisia zu Bumsalp. Vielleicht er ist der einzige Gewinner in Aphro und in Bumsalp muss er den Gewinn teilen??? So steht Bumsalp in Konkurrenz zu Aphrodisia???


    Für mich ist schon seit geraumer Zeit klar, dass da ein Gentlemen's Agreement besteht. Jeder hat sein Revier. Kleinkrieg kostet und macht schlechte Laune. So können auch unerwünschte Eindringlinge abgewehrt werden. Gut für alle, inkl. Gäste.

    Die Orthodoxen sind genau so Christen, sonst würde Sie ja kaum Weihnachten, die Geburt Christi feiern. Der Grund, dass die russisch Orthodoxe Kirche Weihnachten am 6. und 7. Januar feiern liegt darin, dass im Zaristischen Russland der Julianische Kalender galt und nicht der gregorianische.



    Genau so ist es. Der Julianische Kalender galt in Russland bis Ende Januar 1918, also kurz nach der Oktoberrevolution. Es sind 13 Tage Unterschied. Wenn man diese zurückrechnet, kommt man genau auf den 24./25. Dezember.

    xy_freising meint wohl Orthodox. Die Orthodoxen feiern meist erst am 6./7. Januar. Allerdings teilen die Rumänisch-Orthodoxen (sind wohl die meisten nicht-christlichen WGs im Globe) ‚unseren‘ Kalender und feiern deshalb soweit ich weiss auch am 24./25. Dez Weihnachten...



    Die Rumänisch-Orthodoxen sind Christen, genauso wie die Russisch-Orthodoxen.

    Lieber Goon


    Ja klar diese IV-Rente aus der zweiten Säule gibt es und ist gemäss BVG geregelt und obligatorisch. Je nach Arbeitgeber und individueller PK Lösung auch über dem BVG Minimum. Diese ist aber mit Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträgen ausfinanziert und der Steuerzahler muss nicht dafür bezahlen. Diese wird dann bezahlt wenn ein Anrecht auf eine IV-Rente aus der 1. Säule besteht und der Bezüger berufstätig war.


    Das ist richtig. Dazu noch eine Ergänzung: Die AHV/IV wird heute zu rund zwei Dritteln durch AN/AG-Beiträge finanziert. Das restliche Drittel kommt von der öffentlichen Hand (Bund, MWST etc.). Ursprünglich war vorgesehen, dass die Renten allein durch Beiträge der Versicherten erbracht werden sollten (Umlageverfahren).

    Diese Renten betreffen aber nur die 1. Säule. Es gibt daneben noch die IV-Rente aus der 2. Säule. Diese ist wie die BVG-Altersrente abhängig vom angehäuften Kapital aus AG/AN-Beiträgen, der Verzinsung dieses Kapitals und natürlich dem Umwandlungssatz. Diese Rente ist in der Regel eher höher als die Rente aus der 1. Säule.


    Einfach der Vollständigkeit halber.

    Meine Vermutung ist, dass mit diesen Attacken alte Rechnungen beglichen werden. Ein Zusammenhang mit dem neuen Club ist schwer vorstellbar. Dafür müsste er für einen andern eine Bedrohung darstellen.

    Die grössten Chancen auf eine Wohnung hat wohl derjenige, der möglichst viele dieser Kriterien erfüllt, z.B. ein arbeitsloser und vorbestrafter Balkan-Migrant mit gebrochenem deutsch der sich hörbar von einem Schweizer unterscheidet oder ein schwuler pädophiler velo-fahrender Lehrer.


    Wo liegt der Reiz, in diesem DDR-Plattenbau zu wohnen? Jedes Mal, wenn ich dort vorbeifahre, packt mich das Schaudern. Es muss wohl das Innenleben ein, das gewisse Kreise anspricht, und die vielen Ge- und Verbote: 1. Du sollst kein Auto besitzen. Moto geht wahrscheinlich. Und auch nach der Anzahl Flugreisen, die sich die allermeisten dieser Bewohner leisten können, wird wohl nicht gefragt werden. Die Einkommensobergrenze für genossenschaftliche Wohnungen liegt bei ca. 230K. Da kommen auch Chefbeamte und Professoren in den Genuss. Hauptsache richtige, d.h. rotgrüne Gesinnung. Wie damals im Arbeiterparadies.

    Anki könnte nach Ansicht einiger Schreiber arbeiten, stattdessen beglückt er die Girls im In-und Ausland und leistet mit seiner IV-Rente sogar noch Entwicklungshilfe. Was ist da falsch an seinem Vorgehen? Auch unsere Landwirte werden ohne Berücksichtigung ihrem Millionenvermögen mit Direktzahlungen überschüttet und die Mehrheit der Bevölkerung findet dies absolut in Ordnung. Viele IV Bezüger teilweise junge Rentner welche an einem Geburtsgebrechen leiden möchten gerne arbeiten, aber die Wirtschaft will sie nicht. Ich betreue einen jungen Mann welcher an einer Anfallskrankheit leidet und ca. 3 x im Jahr einen solchen Anfall hat. Wir haben bereits 8 Bundesordner voller Bewerbungen verfasst die ohne Erfolg waren. Ca. 3 x konnte er sich vorstellen und damit hat es sich. Kürzlich wurde ihm eine Hausabwartsstelle angeboten, wo er Fr. 400.- pro Monat verdient hätte. Die Ergänzungsleistungen wurden sofort um diesen Betrag gekürzt. So sieht es aus und man sollte nicht jeden IV Bezüger in die Schmarotzerecke stellen und meinen, sie können in der Schweiz in Saus und Braus leben. Ohne Unterstützung der Eltern könnte dieser junge Mann kleine Brötchen backen.


    Das sind aber schräge Vergleiche. Niemand behauptet, IV-Rentner seien alle Schmarotzer. Apropos Bauern: Man kann über die Direktzahlungen streiten, aber sie sind keineswegs leistungsfreies Einkommen, alles andere. Du lebst wohl in der grossen Stadt. Bauern haben auch keine 40-Std.- und 5-Tage-Woche. Zur Erinnerung: Sie produzieren Lebensmittel und pflegen die Landschaft. Ohne Direktzahlungen, die ja die früheren Subventionen für Milch etc. ersetzt haben, ist das unmöglich. Stell dir mal die Schweiz ohne Bauern vor.


    Wir sprechen hier von einem Mann, der jahrelang Zehntausende Franken vervögelte und nun jammert, er könne von seiner "bescheidenen Rente" in der Schweiz nicht leben. Wie geht das? Da stimmt doch etwas nicht. Und natürlich ist die Ex auch noch schuld. Solche Leute kennen keine Eigenverantwortung. Er befand sich jahrelang auf einem Sucht-Trip, und als ehemaliger Lehrer hätte er längst merken müssen, dass er psychologische Unterstützung braucht.


    Also: Entweder wurde ihm die Rente gestrichen oder gekürzt, und das wohl aus wichtigem Grund. Oder er hat seine Ersparnisse im Puff gelassen. Zudem spart er mit dem Wegzug aus der Schweiz die Alimente an die Ex, was ja eigentlich Betrug ist. Wer bezahlt, wenn sie ohne seine Alimente nicht durchkommt, das ist wohl klar. Dass das etwas mit Entwicklungshilfe zu tun haben soll, ist wohl Ironie.

    Bei allem Unverständnis für seinen Sexkonsum, so einfach wie früher zu einer IV-Rente zu kommen, ist es heute nicht mehr. Das Prozedere dauert Jahre und ist ohne Anwalt nicht durchzustehen. Aber offenbar hat er es einmal zu einer Vollrente geschafft, möglicherweise kam er dann bei der periodischen Überprüfung nicht mehr durch.


    Die 1. Säule bezahlt für IV-Vollrenten zwischen 1300 und 2300 Fr. pro Monat für Alleinstehende. Die PK i.d.R. 60% des BVG-Lohns. Wird die IV-Rente gekürzt oder gar gestrichen, gilt das auch für die PK.


    Meine Vermutung ist immer noch, dass er sich die PK bzw. das Freizügigkeitsguthaben auszahlen liess (ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich), die Hälfte davon an die Ex ging, ein weiterer Teil ans Steueramt, und den Rest hat er wohl in den Puffs verpulvert.


    Im Rentenalter hat er dann natürlich nur noch die AHV.

    Mag ja sein, dass seine Rente berechtigt ist. Aber er treibt sich seit Jahren in allen möglichen Puffs herum und lässt uns daran teilhaben. Und jetzt behauptet er plötzlich, seine Rente reiche nicht für ein Leben in der Schweiz.


    Das ist doch sehr merkwürdig. Die Erklärung kann eigentlich nur sein, dass er sein Erspartes vervögelt hat - oder fast alles - und es zu seinem Leidwesen für Puffbesuche keine Sozialhilfe gibt. Und das ist gut so.

    Future-6 : Will dich nicht beleidigen, aber für mich ist das Satire. Du blendest den anrüchigen Charakter des Sexbusiness völlig aus. Wer als bis anhin seriöser Geschäftsmann da einsteigt, ist gesellschaftlich erledigt und Teil der Unterwelt. Es gibt auch keine Bankkredite für solche Projekte. Und man kann auch ganz schnell ein Vermögen verlieren.


    Du wunderst dich, warum es etliche Vorbestrafte hat im Rotlicht. Wo sonst haben die noch eine Chance, Geld zu machen, oder wenigstens die Hoffnung? Ingo gehört zwar nicht zu diesen Kreisen, aber sein Berufsziel war es eben auch nicht. Er ist einfach irgendwie reingerutscht. Aber er machts gut. Er ist da in verschiedener Hinsicht eine Ausnahme.


    Das ist jetzt einfach der Abschluss der Geschichte, es gab ja immer wieder Zwischenberichte über die Rekurse aus der Nachbarschaft. Immerhin geht es hier um das grösste Bordell in der City, das hat schon seine Relevanz in einer Stadt, in der Prostitution ein wichtiges Thema der Politik ist. Man erinnere sich, wie ausführlich über den von der Stadt eingerichteten Strassenstrich berichtet wurde, Stichwort Verrichtungsboxen.

    HUB : Bei 170 Gästen am Freitagabend dürfte dort aber ein eher unangenehmes Gedränge herrschen. Am Samstag verteilen sich die Gäste über einen längeren Zeitraum, aber der Hauptandrang wird auch am Abend sein. Die Frage ist also, ob der nicht gerade grosse Club eine solche Anzahl Gäste plus 20-30 Girls überhaupt verkraften kann: genügend Platz, genügend Zimmer?

    Letztlich fragt sich, ob die 100 Eintritte/Tag realistisch sind. Der Club ist zwar in der City, aber für Auswärtige, die mit dem Auto anreisen, ist das eher nachteilig (Staus, Parkieren). Und von der Stadt und der Goldküste wird er nicht "leben" können. Zwar mögen noch alleinreisende Gäste aus Cityhotels hinzukommen, aber letztlich ist das Einzugsgebiet kleiner und die Erreichbarkeit schlechter als bei Clubs in der Agglo, die über die Autobahn erreichbar sind.


    Trotzdem wünsche ich dem Betreiber viel Erfolg, eine interessante Ergänzung ist der neue Club auf jeden Fall.

    rion , lies doch mal im Netz nach, was der Oberbürgermeister von Tübingen, der Grüne Palmer, zum Thema "Flüchtlinge" (Anführungszeichen bewusst gesetzt) und Kriminalität sagt. Und wie er von seinen Parteifreunden kritisiert wird. Wir kennen das: Was nicht sein darf, kann nicht sein. Es gab keine Silvesternacht-Vorkommnisse in Köln. Es gibt keine Betonblöcke um Weihnachtsmärkte. Es gibt keine Messerstechereien in Asylunterkünften. Es gab keine abgesperrten Zonen für Frauen an Silvester in Berlin, etc. etc. Alles Lügen von Rechtsnationalen und Rassisten.


    In Kriens LU griffen
    - angeblich minderjährige (= unter 16)
    - angeblich traumatisierte
    - angebliche Flüchtlinge


    die Polizei völlig grundlos mit Steinen an. Man hat den - nach eigenen Angaben - unter 16-jährigen das Sackgeld gekürzt, weil sie es nicht fürs Essen ausgegeben haben. Dafür haben sie jetzt 3 Mahlzeiten am Tag gratis, sogar mit Auswahl.


    Trotz Attacken gegen die Polizei passierte ihnen nichts. Nur die Rädelsführer wurden in eine andere Unterkunft verlegt.


    Rion, greif du mal die Polizei an und schau dann, was mit dir passiert. So etwas können sich ausser den "Flüchtlingen" nur die Linksautonomen in den rotgrün regierten Städten leisten. Ich glaube nicht, dass du zu diesen Kreisen gehörst.


    Auf seine Kolumne würde ich mich natürlich sehr freuen :happy:


    Eine ganz schlechte Idee! Ein gefundenes Fressen für den "Blick" und die übrigen linken Medien. Die hassen Köppel wie die Pest, weil er allen überlegen ist und viele von ihnen bei der Weltwoche rausgeworfen hat.


    "Köppel schreibt in Sexforum" - das sichere Ende seiner politischen Karriere. Und vergesst nicht: Er hat Familie!


    Ich bin schockiert über diese Idee. Er würde es zwar nicht machen, dazu ist er zu intelligent. Aber bitte hört auf damit, das ist nur DUMM. Sorry.

    Ich bin grundsätzlich dafür, dass man Flüchtlinge aufnimmt. Deshalb bewundere ich auch die Haltung von Frau Merkel. Obwohl im Bewusstsein, dass es sie viele Wählerstimmen kostet, hat sie an ihrer Flüchtlingspolitik festgehalten. Man mag es gut finden oder nicht, aber sie ist die einzige Politikerin, die unpopuläre Entscheidungen trifft, obwohl es sie das Amt kosten könnte. Oder kennst du noch jemand?


    Wenn es Flüchtlinge wären ... Nein, ich finde die Politik der ehemaligen SED-Propagandistin verheerend. Sie lässt sich rein opportunistisch von den Mainstreammedien treiben. Sie hat weder Überzeugung noch Programm, es geht ihr allein um den Machterhalt. Das hat sie sehr gut gelernt in der DDR. Ganz Mitteleuropa inkl. Österreich macht da nicht mehr mit. Frankreich tut nur so, als würde es "Flüchtlinge" aufnehmen. Merkel muss den Ungarn dankbar sein, dass sie die Balkanroute geschlossen haben, sonst wäre die Kanzlerin jetzt weg. Es kommt nicht überall gut an, wenn Deutsche mit erhobenem Zeigefinger Politik machen. Andere Länder haben nicht 6 Mio. Juden auf dem Gewissen, plus x Millionen Russen, Franzosen ... und müssen deshalb nicht Busse tun.


    Nimms nicht persönlich, Ingo. Du bist ja sowieso Schweizer.

    Z.B. wettert er dauernd gegen Ausländer, aber er selber heiratet eine Asiatin. Sie oder zumindest ihre Vorfahren müssen ja irgend einmal als Ausländer in die Schweiz gekommen sein. Ich füge noch an, dass mich Asiaten in der Schweiz überhaupt nicht stören.


    Hallo Ingo, das ist für einen Juristen eine wenig differenzierte Aussage. Erstens: Seine Partei kritisiert (nicht: wettert) unsere falsche Einwanderungspolitik. Ausser der Schweiz und Deutschland (und vorher die Skandinavier und noch früher die Briten) machen es nämlich praktisch alle Länder anders, nämlich besser.


    Zweitens: Die Familie seiner Frau, das waren echte Flüchtlinge (Vietnamkrieg). Sie hat einen HSG-Abschluss und arbeitete lange im Finanzwesen. Und schliesslich: Als sie heirateten, war er nicht in der SVP.


    Mehr Köppels - weniger Cüplisozis!


    Der "Spiegel" ist nur noch ein linkes Hetzblatt mit einem Gruselkabinett von Kolumnisten.

    Ich weiss nicht, was vor 14 Jahren passierte. Ich wäre aber vorsichtig, pointierten Äusserungen der Weltwoche unbesehen einen Wahrheitsgehalt zuzuerkennen. Die Zeit der Weltwoche als seriös und umfassend recherchierende Zeitung ist seit 2001 vorbei. Nicht wegen der politischen Linie des Chefredaktors. Ich schätze, wenn ein Medium eine klare politische Haltung einnimmt und ich seine publizistischen Erzeugnisse einordnen kann. Sondern weil die Weltwoche, vermutlich auch aus Spargründen, ihre Artikel oft zu wenig gründlich recherchiert, und ich nie weiss, ob alle Fakten berücksichtigt wurden oder in Richtung eines gewünschten Ergebnisses verkürzt wurden.


    Das sind nichts als Unterstellungen und Mutmassungen. Jedermann kann seinen Anwalt losschicken, wenn er das Gefühl hat, Opfer von Verleumdungen, Lügen und Falschanschuldigungen zu sein. Oder willst du uns weismachen, dass dem Buurli das Kleingeld fehlte für den Anwalt?


    Ganz einfach: Die Weltwoche hat seit gestern eine neue HP. Da wurde wohl vieles entsorgt. Irgendwo im CH-Medienarchiv dürfte der Artikel aber noch zu finden sein.

    Früher Polinnen, von denen kommen aber nur noch ganz wenige in die Schweiz. Ich habe eine Reportage im TV gesehen, da haben sie gezeigt wie der Mord an dem polnischen WG im Dolder-Grand-Hotel Zürich durch die ganze polnische Presse ging und entsetzen auslöste. Das wird sicher dazu beigetragen haben, das nun auch noch die letzte Polin vor Angst nicht mehr in die Schweiz kommt, um bei einem reichen Freier erwürgt im Wein-Kühlschrank in einem Keller am Zürichsee zu landen und der Mörder als freier Mann herumläuft. Solche Reality Horrorszenarien kommen bei den Girls natürlich ganz gut.


    Falsch. Der Mann sitzt 17 Jahre ab.

    Schau dir die Homepage an, da sollte dir klar werden wo die Reise hingeht und warum der Purli gerade am durchdrehen ist.


    Blosse Behauptung oder mehr? Dann bitte belegen.


    Selbstverständlich läufts auf einen Verdrängungskampf hinaus, d.h., es wird für alle Betreiber schwieriger, am schwierigsten jedoch für den neuen Club. Erfüllt er die hohen Erwartungen nicht oder macht er gar Fehler, sind die Leute sofort wieder bei ihren bekannten Lokalen. Und dann ist Feierabend am Bellevue.


    Aber die Lage ist gut gewählt. Nicht jeder hat Lust, nach Zürich Nord zu fahren. Allerdings, wer mit dem öV hinfährt, muss sich überlegen, ob er mit dem öV wieder heimreisen kann spätnachts.

    Leider wird es auch in diesem Club die + -- CHF Zimmernutzungsgebühr geben.
    Wenn ich mit einer Dame ins Zimmer gehe, interresiert es mich nicht wieviel der Anteil vom Zimmer ist. Werde daher das Blue Opera meiden.


    Kein Club kann allein von den Eintritten leben. Sonst müsste er 200 Fr. oder mehr betragen, und dann könnte man gleich wieder schliessen, weil das niemand bezahlt.


    Allein der Mietzins ist wohl horrend, dazu kommen hohe Investitionen, Personalkosten und, und, und.

    So harmonisch wie anscheinend jetzt war das Verhältnis der beiden lange Zeit nicht. Aber es ist gut, wenn sie sich versöhnt haben. Das Globe ist ins Revier des Life eingedrungen, da blieben Reaktionen nicht aus, wozu auch die Eröffnung der BA gehörte. Man erinnert sich auch an Attacken auf ein Forum mit entsprechenden Beschuldigungen.


    Am Schluss konnten beide voneinander lernen, der Franz aber mehr, z.B. wie man Ärger mit den Steuerbehörden vermeidet - und wie man trotz hohen Strafsteuern überlebt. Sollte es mal zu einer Übernahme kommen, ist auch klar, wer wen übernehmen wird.

    Ich wiederhole meine Frage. Wer ist eigentlich williger ? Blinde, hörige und liebestolle ANKIS, welche " ihre " attaktiven, jungen und sex Mädels willig und freiwillig jeden Monat mit Tausende und Abertausende Franken zu schütten, sie mit Geld, Gold, Juwelen, Häüser und Porsches eindecken, und ihre hart verdiente Kohle den Mädels abliefern. Und ihnen jeden Unsinn glauben. Oder die Girls, die das schnell und einfach verdiente Geld der Freier willig und verliebt ihren attraktiven, jungen, muskulösen und schlanken Beaus, Mackern und Stechern für Porsche-Raten und Rolex weiter schenken ? Und denen alles glauben.


    Die Mädels arbeiten freiwillig, geniessen mindestens die Kohle, die sie in diesem Job verdienen, und könnten ohnhin jeden Tag aufhören..


    Das mit der Freiwilligkeit stimmt meist nur bedingt. Wie bei allen Pärchen ist die Verliebtheit eine Sache von ein paar Monaten. Geht eine Trennung ausserhalb des Milieus meist noch einigermassen zivilisiert über die Bühne, ist das im Verhältnis WG/Macker ungleich schwieriger, da die eine Partei ihre Einkommensquelle gefährdet sieht.


    Als die Huren noch Schweizerinnen waren - es ist lange her - konnte keine ohne Zuhälter anschaffen. Da wurde enorm Druck ausgeübt auf die Frauen. Dirnenmorde gabs regelmässig, die meisten wurden nie aufgeklärt (Stichwort Auftrag). Als ich mal bei einer sehr sympathischen Studio-Frau klingelte, wurde ich Zeuge eines lauten Streits. Der
    Stenz öffnete die Tür und befahl mir, zu verschwinden - "verreis!", das war damals der Umgangston im Kreis 4. Ein paar Wochen später las man von einem Dirnenmord, und vor dem Studio hatte es Blumen und Kerzen. Der Mord wurde nie aufgeklärt.


    Das ist zwar eine alte Geschichte und spielte sich unter Schweizern ab. Aber auch Osteuropäer sind bei der Lösung von Konflikten nicht als zimperlich bekannt. Dass bei fehlender Willigkeit die Familie des WGs bedroht wird, sollte bekannt sein.


    Und sowieso möchte ich eigentlich am liebsten bloss meinen Zuhäl... ähh, Freund zu Hause ficken, denn diesen liebe ich doch schliesslich ganz, ganz fest. Nur leider kann der mir mit seinen 300 Euro nicht mein Gucci Gucci finanzieren, und das brauche ich wirklich, wirklich sehr, weil ich ja schliesslich etwas Besonderes sein will.


    Ist das dein Ernst? Glaubst du wirklich, dass diese Macker sich für 300 € im Monat abrackern? Die würden nicht mal vor dem Mittag aufstehen für diesen Lohn. Warum sollten sie auch, wenn ihr Pferdchen das in 1-2 Std. verdient und es schön brav abliefert? Und ist es nicht willig, wissen die genau, wo die Familie wohnt.

    Wenn schon englisch, dann bitte korrekt: "La Traviata for Gentlemen" (ohne Deppen-Apo und s).


    "am Zürich Bellevue" - auch das tut richtig weh!
    Also: "in Zürich beim Bellevue" oder "beim Bellevue in Zürich".


    Gruss an den Grafiker (nehme nicht an, dass da ein Texter am Werk war).

    Ingo ist ja ein gutes Beispiel, dass es trotz damals fehlender Personenfreizügigkeit möglich war, sich hier niederzulassen. Oder hat er gar Asyl beantragt bzw. seine Eltern? Flüchtlinge aus dem Arbeiter- und Bauernparadies? Wie auch immer, sie waren jedenfalls bei Weitem nicht die Einzigen.


    Es gibt noch andere Bedürfnisse und Anspruchsgruppen als WGs und Freier, die in die politischen Überlegungen einbezogen werden müssen. Das Sexbusiness ist im Vergleich geradezu irrelevant, wenn man es objektiv sehen will.

    Schöne, sympathische Ungarin, die gut Deutsch spricht. Leider hält sie die Leistungen im Inserat nicht ein: kein FO, keine ZK. Sehr distanzierter Service. 100 für 30 Min. Keine Wiederholung vorgesehen.

    "Hütte" und "gehobenes Ambiente" ist jedenfalls marketingtechnisch suboptimal, das schliesst sich eigentlich aus. Alphütten, SAC-Hütten, Baumhütten ... in erhöhter Lage, tatsächlich.

    Von welchen Vorteilen redest du ? Du spekulierst und unterstellst zudem, dass jeder, der positiv, aber objektiv und wahrheitsgemäss berichtet, davon profitiert. Mal davon abgesehen, dass mein Pseudonym niemand kennt, habe ich noch nie auch nur einen einzigen winzigen Vorteil aus nur einem einzigen poitiven Beitrag gehabt. Auf die anfälligen Vorteile wie Belobigung und feuchten Händedruck vom Chef persönlich, Frei-Ficks, Gratis-Eintritte , Pokale, Orden , Sonderbehandlung, Umsatzbeteiligung und Zeilenhonorar warte ich bis heute. Aber gut...für den ehrenwerten und verdienten Formel 1 gilt eben der alte Spruch " der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen ".


    Dein Pseudonym kennt niemand, weshalb fühlst du dich also angesprochen? Deine Antwort ist völlig sinnfrei. Es geht nur um Kollegen, die ihr Pseudonym gegenüber dem Personal bekanntmachen. Zweifel an der Glaubwürdigkeit von Kommentaren dieser Gruppe sind wohl erlaubt.

    Da liegst du voll daneben. Ist in der Branche ein offenes Geheimnis, habe es auch selbst von ihm gehört das er knappe 10 Mio. abdrücken musste sonst hätten sie ihm den Arsch richtig aufgerissen. Entweder zahlen oder sie hätten ihn an die Wand gefahren, seine Läden geschlossen und ihn ein paar Jahre hocken lassen. Es ist die Gesamtsumme, Nachzahlung für alle seine Läden! Es gab eine Gross-Razzia wo sie zeitgleich in alle seine Läden einmarschiert sind und Unterlagen mitgenommen haben. Die Geschäftsführer der Clubs können dir das bestätigen, denn sie haben fast geweint. Sich weigern bzw. vorsätzlich keine Sozialabgaben, MwSt. .... zu bezahlen, das sehen die Behörden nicht so lustig ;).


    OK, dann hat er natürlich schwere Fehler gemacht oder wurde ganz schlecht beraten. Allerdings fällt es mir nicht leicht zu glauben, dass er das offensichtlich jahrelang durchziehen konnte. Das ist doch sehr eigenartig, dass die Behörden nicht vorher einschritten, denn er ist ja einer der bekanntesten Milieu-Akteure.


    Bei der MWST gab es jahrelang einen Rechtsstreit, ob die Clubs eine solche zu leisten haben bzw. ob sie diese für die Dienstleisterinnen einzuziehen hatten. Das führte in einem Saunaclub in der Innerschweiz zu einer nachträglichen Millionenforderung, worauf sofort Zahlungsunfähigkeit angemeldet wurde. Die Firma wurde liquidiert, aber der Club existiert immer noch - mit demselben Besitzer.

    Wir halten fest : Globe bezahlt also eine eigene fachkundige kostspielige Buchhaltung aus kompetente Spezialisten aus eigener Tasche, die den Frauen anfällige Steuern und AHV berechnen, damit sie hier in Ruhe Kohle scheffeln können, führt diese Steuern für die Frauen anschliessend korrekt an das Steueramt ab , zahlt also Steuern, und wird dafür hier noch kritisiert. Die Bumsalp hingegen und der ach so tolle Chef Marcel Huber alias "Franz", Bauernsohn aus dem Aargau, meint er ist besonders schlau, spart sich das alles, sprich hinterzieht massiv Steuern, muss daher eine zweistellige Millionen-summe nachzahlen, und wird dafür noch gelobt. Ohne Worte....


    Hast du eine sichere Quelle oder ist dies das branchenübliche Geschwätz, das du hier als Wahrheit verbreitest?


    Der "Franz" ist zwar kein Jurist mit deutschen Wurzeln, sondern nur ein Schweizer Bauernsohn und ehemaliger Handwerker, aber der ist länger im Geschäft als Ingo, bestimmt auch nicht auf den Kopf gefallen und hat mit Sicherheit einen Treuhänder, der seine zahlreichen Firmen administriert.


    Im Übrigen, 10 Mio. Nachsteuern bezahlt kein Geschäftsmann, sondern er lässt die Firma in den Konkurs gehen, und da kaum jemand den Vorschuss fürs Verfahren leisten will, wird sie innert Kürze mangels Aktiven liquidiert. Ein paar Wochen später geht bzw. ginge der Club wieder auf, rechtlich unter neuem Namen, aber mit demselben Besitzer.


    Die Masche ist im Gastgewerbe üblich, nur mal an der Langstrasse genauer hinschauen (wobei dort die Lieferanten geprellt werden, bestimmte Nationalitäten sind spezialisiert darauf).


    Damit soll nichts gegen Ingo und den Club Globe gesagt sein. Aber meines Wissens ist es bei der Alp nicht zu einer temporären Schliessung gekommen. Fazit: angebliche Steuerhinterziehung. Quelle: Geschwätz. Einschätzung: meine persönliche.


    Ein anderes Problem ist in meinen Augen das parkieren. vor dem Hause hat es ein paar Parkplätze und die sind meistens besetzt und auch nicht diskret. Ich habe schon vis a vis geparkt, doch sind dort nun überall Parkverbots tafeln...shit....


    Vom öffentlichen PP beim Bahnhof sinds nur ein paar Schritte. Ist erst noch viel diskreter als direkt vor dem Lusttempel. Kostet nur wenige Fränkli.

    Die Pharmaindustrie ist die grösste Mafia:staunen:, ob ihr es glauben wollt oder nicht!!! Die haben so viele Menschen schon umgebracht durch Ihre scheiss Pharma Produkte. Roche, Bayer, Novartis, und diese ganzen Mafia Vertriebe. Das ist alles dreck. Jeder Drogendealer hat weniger tote verursacht, im gegensatz zu den Pharmafirmen. Es ist traurig aber wahr:schock:.


    Lieber Spocki, falls du mal einen Tripper auflesen solltest, kann ich dir Kamillentee empfehlen. Wirkung nicht garantiert, dafür garantiert ohne Nebenwirkungen.

    Lieber Goon, lese dir mal den Bericht von einem Mediziner durch:


    Bei allem Respekt, es bleiben Schätzungen. Nicht alle Ärzte klären gleich seriös ab vor der Verschreibung. Etliche profitieren auch direkt von der Medikamentenabgabe. Und wie will man nachweisen, dass die verschriebene Dosis wirklich eingehalten wurde?


    Anderseits sollte man nicht vergessen, dass die Mittel vielen Männern (wieder) zu einem einigermassen normalen Sexualleben verhelfen.

    In diesem Thema geht es auch überhaupt nicht darum, mit 60+ die gleiche Performance wie ein 30-40 jähriger zu haben. Am Thema vorbei! Wer es mit 60+ nötig hat den Hengst zu spielen, eine Potenz wie ein 30-40 jähriger vorzugaukeln und sich vor der Hure mit Leistungssport und Potenzmittel beweisen zu müssen, darf nicht vergessen die Konsequenzen mit einzukalkulieren. Klassisches Beispiel für das Thema "Gäste sterben im Club durch Potenzmittel".


    Du liest Dinge, die ich nicht geschrieben habe. Wo war von Leistungssport die Rede? Der Begriff "Performance" kann zugegebenermassen unterschiedlich interpretiert werden. Dein Verständnis ist nicht meins. Es geht um altersbedingt abnehmende Erektionsfähigkeit und Potenz.


    Wenn du glaubst, mit Sport und gesunder Lebensweise die Natur überlisten zu können, bist du auf dem Holzweg. Du führst erektile Dysfunktion allein auf medizinische Ursachen, also Krankheiten, zurück. Diese Sicht ist zu eindimensional, das kann dir jeder Arzt bestätigen. Mit andern Worten: Sonst völlig gesunde Männer können von Potenzstörungen betroffen sein, und ab einem gewissen Alter ist es einfach normal und kann bis zur völligen Impotenz gehen.


    Aber ein Gesunder stirbt niemals wegen einer blauen Pille, das ist nicht die Todesursache. Bei diesen Todesfällen lagen medizinische Probleme vor, diese Männer hätten auch bei jeder andern körperlichen Anstrengung den letzten Weg gehen können. Abzuklären wäre noch, ob die Pille vom Arzt verschrieben wurde nach gründlicher Abklärung oder nicht. Das ist in solchen Fällen entscheidend. Einfach so eine einzuwerfen, die man irgendwo erworben hat, ist absolut fahrlässig. Im Übrigen bin ich überzeugt, dass die Zahl der Todesfälle im (angeblichen) Zusammenhang mit Viagra & Co. arg übertrieben ist.

    Wenn es so einfach wäre ... Ab einem gewissen Alter gehts einfach abwärts mit der Erektion. Das ist zwar individuell unterschiedlich, aber in der Tendenz eindeutig. Es ist illusorisch zu glauben, dank Sport, gesunder Ernährung, viel Schlaf, wenig Stress habe man mit 60+ die gleiche Performance wie mit 30-40 Jahren. Vergessen und akzeptieren.


    Auch ein normaler Testosteronspiegel ist keine Garantie für Potenz. Anders gesagt, der Spiegel kann völlig normal sein und trotzdem gibts Erektionsprobleme. Deshalb sind Methoden wie externe Testosteronzufuhr von der Wirkung her fragwürdig und mit Gesundheitsrisiken verbunden. Der Arzt klärt auf.


    Also besser zu Sildenafil bzw. Tadalafil greifen, mit Rezept selbstverständlich. Wer Hemmungen hat, soll sich einer männlichen Medizinfachkraft anvertrauen. Also nicht unbedingt einer Ärztin, die viele schlechte Erfahrungen mit Männern hinter sich hat.

    Wobei auf den Fotos die Girls der Budget-Sparte aber eh hübscher bzw. jünger aussehen. :bestimmend:


    Von den aktuellen Teeny29 Girls sind leider vier ganz ohne Fotos, aber von den Girls mit Fotos wäre Chiara meine Favoritin, für die sich wohl auch eine längere Anreise lohnen würde. :happy:


    In Ungarn sind wohl auch Schulferien, deshalb die vielen neuen Girls. :lachen:


    Die Fotos werden ja nicht gerade am ersten Tag geschossen, man will zuerst sehen, ob es zu einer längeren Zusammenarbeit kommt. Das ist überall so. Anderseits sind Girls auf der HP, die schon lange nicht mehr anwesend waren. Insofern ist deine kritische Anmerkung teilweise gerechtfertigt. Es ist wohl generell eher schwierig mit den jungen Küken, da diese noch anderen Beschäftigungen nachgehen und nicht unbedingt auf den Fulltimejob als WG angewiesen sind. Sie werden wohl nach dem Lustprinzip auftauchen, genau wie wir auch. :lachen:


    Du wirst in eine Warte-Ecke geführt. Dort stellen sich die Girls vor, die gerade frei sind. Ob eins nach dem andern oder alle gleichzeitig, habe ich nicht mehr genau im Kopf. Normalerweise solltest du dort keinen anderen Gästen begegnen. Die Zimmer haben keine eigene Dusche, man kann ja nicht alles haben bei den günstigen Preisen. Es wird jedoch auf Diskretion Wert gelegt. Im Treppenhaus sind Zusammentreffen natürlich möglich, da sich noch andere Salons im Haus befinden.


    Die meisten Girls sind wohl Ungarinnen, die Deutschkenntnisse reichen von sehr gut bis eher schlecht.


    Übrigens gehört das Teeny 29 nicht mehr zur Solarium9-Kette. Die Premium- und die Budget-Sparte sind jetzt unabhängig. Wer zu wem gehört, ist auf den jeweiligen HPs ersichtlich.

    Ok nehm ich so zur Kenntniss.....erstaunlich das der erfolgreichste Sexunternehmer und Besitzer des Nr.1 Club so unsouverän schreibt.....ich hatte jeweils einen guten Eindruck wenn ich ihn im club reden hörte....so kann man sich täuschen.


    Vielleicht hatte er einfach einen schlechten Tag, wie jeder von uns auch mal. Aber klar, das ist eine arge Entgleisung, die jedoch mit einer Entschuldigung bei Don Phallo aus der Welt geschafft werden kann.

    das hat nix mit Vorurteilen zu tun. Hier geht es um die Abwertung der Liegenschaften in unmittelbarer Umgebung des Puffs. Die Liegenschaftspreise in dieser Gegend gehören zu den teuersten Europas. Das heisst, es geht um viele Millionen was die Liegenschaften auf einen Schlag weniger Wert sind, wenn direkt nebenan ein Puff existieren würde. Deshalb kann ich verstehen, wenn die Eigentümer der Liegenschaften ihre Investitionen verteidigen und alle rechtlichen Möglichkeiten bis zum Bundesgericht ausschöpfen. Das würdest du sicherlich genauso tun. Man muss eben auch die Interessen der anderen Seite sehen. Ausserdem bin ich der Meinung, das Redlight-Nachtgewerbe hat direkt neben Büroflächen, Steuerberater, Kanzleien, Ärzten usw. nichts zu suchen, dafür gibt es Industriezonen.


    Der Eigentümer der Liegenschaft, wo der Club entstehen soll, scheint aber mit der Werteinbusse kein Problem zu haben, sonst würde er ja diesen Mieter nicht akzeptieren. Ich glaube auch nicht, dass der Clubbetreiber auf den Kopf gefallen ist. Der wird das durchziehen, weil er vom Erfolg überzeugt ist. Nachts ist dort Vergnügungszone mit gehobener Klientel, also kein K4-Groove. Praxen und Kanzleien werden dadurch nicht gestört. Und tagsüber/abends hält sich dort eine zahlungskräftige Kundschaft auf. Ich vermute, dass hinter der Gegnerschaft in erster Linie Anwältinnen, Ärztinnen etc. sind, denen ein solcher Club aus naheliegenden Gründen nicht ins Konzept passt.

    Bin ich Lehrer oder was? Wie oft muss ich noch schreiben, dass jeder seine Daten beim Strassenverkehrsamt sperren lassen kann? Erzählt doch eurer Madame einfach, falls sie den Grund wissen will, dass ihr keinen Besuch von rachsüchtigen Strassenverkehrsteilnehmern wünscht.


    Zum allerletzten Mal: Wer im Pay6 verkehrt, für den ist Auskunftssperre ein MUSS. Capito?

    Ein Foto, aufgenommen im Club, nützt allein ja gar nichts. Es muss auch einer Person zugeordnet werden können. Anders gesagt: Eine Person müsste bei ihrem Auto fotografiert werden und anschliessend im Club nochmals. Die Erpresser müssten also sowohl ausserhalb als auch innerhalb des Clubs tätig sein, und zwar gleichzeitig. Oder sie müssten die Person, die sie im Club fotografieren, bereits kennen inkl. ihrer Wohnadresse. Die Erpressung mit angeblichen Bildern aus dem Club selbst ist also höchstwahrscheinlich eine leere Drohung.


    Fotos vom Auto können natürlich gemacht werden, allerdings müsste erkennbar sein, dass dieses direkt vor dem Club parkiert ist. Und dann ist immer noch die Ungewissheit da, ob der Besucher überhaupt auf Diskretion angewiesen ist. Was ja längst nicht bei allen der Fall ist. Bei meinen Nachbarn würde eine solche Erpressung gegen mich wohl eher Neid hervorrufen. :lachen:

    crazyhooter , auch von meiner Seite herzlichen Dank für deine interessanten und hilfreichen Ausführungen. Ich werde mir das Land gelegentlich mal näher ansehen.


    Saludos !

    Das mit dem Foto dürfte eine leere Drohung sein. Fotos im Club machen auch gar keinen Sinn für die Erpresser, es genügt, wenn sie das Autokennzeichen fotografieren, wobei selbst das nicht zwingend ist. Sie können es ganz einfach notieren inkl. Datum/Zeit.


    Tipps: 1. einfach abwarten, auf keinen Fall bezahlen. 2. In Gehdistanz hats einen riesigen PP vor einem Shoppingcenter. 3. Auskunftssperre für Autokennzeichen.

    Ich schüttle mit....da hat wohl einer nicht mitbekommen, dass die rechtsregierung in Polen gerade dabei ist die Pressefreiheit und Demokratie abzuschaffen....


    Zu solchen Meinungen gelangt nur, wer Mainstreammedien liest. :lachen:
    Wer hat de Weck schon wieder auf den Chefsessel befördert?
    Wer sich als SRG-Redaktor als SVP-Wähler outet, wird rausgemobbt. Bei Tamedia+Ringier sowieso.


    Und all die ARD/ZDF-Intendanten? Zu den transatlantischen Connections der grossen deutschen Verleger/Chefredaktoren findet man alles im Netz.


    Wischaktion vor eigener Tür ist angesagt. :smile:

    attempto


    NS nicht wegen der Methode, sondern aufgrund der Bestrafungsweise. Körperliche Strafen sind das Scharia-Prinzip, was ich nicht in Europa sehen möchte und die ganzen rechten Vögel ja anscheinends auch nicht. Das ist wieder mal messen mit zweierlei Maß, wie man es von rechten Parteien zur Genüge kennt.


    Gerade die Polen tun gut daran, sich keine Einmischung von DE gefallen zu lassen. Die Regierung hat die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich, und es gibt eine Opposition. In DE regiert ein Machtkartell aller Parteien, flankiert vom Medienkartell. DDR 2.0, was ja nicht verwunderlich ist bei diesem Personal.

    Das Studio existiert seit einiger Zeit nur noch in Thalwil, deshalb eröffne ich hier einen neuen Thread.


    Hab es kürzlich erstmals besucht, aber hatte es aufgrund der Website seit längerem auf dem Radar (magic-massage.ch).
    Es befindet sich nahe beim Bahnhof (Seeseite), ausreichend PP in unmittelbarer Umgebung. Relativ diskreter Seiteneingang mit allerdings unübersehbarem Hinweis im grossen Schaufenster an der Strasse. Im Erdgeschoss befindet sich der Empfang, dort wird man von einer Asiatin gefragt, ob man unten bleiben will oder in die oberste Etage hinaufsteigen will. Für den Erstbesucher etwas verwirrend, aber kein Problem, wenn man eine Vorstellung von der gewünschten Masseuse hat. Im Dachgeschoss sind ca. 4 Damen tätig, bei meinem Besuch waren zwei davon gerade frei. Ist die Wunschdame besetzt, muss man draussen eine Runde drehen, das ist eher ein Negativpunkt.


    Das Angebot ist sehr umfangreich, es werden also keineswegs bloss Massagen angeboten. Ebenso vielfältig sind die Nationalitäten und das Alter der Damen. Schwerpunktmässig Latinas, aber auch CH, Afrika, Asien und Russland sind vertreten. Der Tagesplan ist vorbildlich detailliert.


    Entschieden habe ich mich für Carmen, echte Schweizerin so um Mitte bis Ende 40, hatte wieder mal Lust auf eine MILF mit schön grosser, natürlicher Oberweite. Eine sehr sympathische Frau, die offensichtlich Spass am Job hat. Für 150 gabs eine gute halbe Stunde Massage, Küssen, FM und GV, alles perfekt. FO wäre auch möglich, ohne Aufpreis. Zum Ficken steigt die Dame auf den Massagetisch und gibt Vollgas in der Hocke. Mal etwas anderes. Offenbar ist aber auch ein Zimmer mit Bett vorhanden.


    Beim Gang zur Dusche habe ich noch die Russin Cécile gesehen. Sieht scharf aus und kommt auf die Wunschliste.


    Insgesamt super Preis-Leistung. Verstehe nicht ganz, warum praktisch nichts über dieses Studio berichtet wird. Für mich eine echte Neuentdeckung.


    Das Globe hat einen rechtsgültigen Pachtvertrag. Und der geniesst umfassenden Bestands-und Rechts-schutz. Völlig unabhängig davon, wer, wann, und wie viele in seiner unmittelbaren Nachbarschaft bauen oder wohnen. Im übrigen gibts Anwälte und Geriche. Das Globe hat sicher keinen depperten Feld-Wald-Wiesen-Winkeladvokaten , sondern kann sich ein Rudel der besten und fähigsten Fachanwälte leisten...und die nehmen es mit einem gültigen Vetrag in den Händen, mit jeder Bau-firma auf.


    Das ist richtig, aber es ist eben nur ein Pachtvertrag, der irgendwann ausläuft und dessen Verlängerung nicht garantiert ist. Wenn Ingo - wie behauptet wird - das Risiko der MEI als hoch einschätzt, wird er logischerweise keine lange Vertragsdauer anstreben.


    Tatsache ist, dass ein Bordell in unmittelbarer Nähe (das grösste der Schweiz) für Investoren, v.a. im Wohnungsbau, eine Attraktivitäts- und damit Wertminderung darstellt (ideelle Immission). Folglich wird man mit dem Besitzer der Immobilie eine Einigung anstreben, um den Betrieb aus dem Quartier zu entfernen. Das kann eine finanziell sehr lukrative Lösung sein. Möglicherweise so lukrativ, dass auch der Club für eine allfällige vorzeitige Vertragsauflösung sehr grosszügig entschädigt werden kann.


    Zudem ist das Gebäude nahe am Ende seiner Lebensdauer. Eine Totalsanierung oder ein Neubau (wahrscheinlicher) wird bald zum Thema werden. Es fragt sich auch, ob die Pachtzinse der übrigen Pächter für den Besitzer auf Dauer interessant sind.


    Zu alldem kommt das Parkplatzproblem, das sich noch verschärfen wird. Ich sehe die Zukunft des Clubs, und ich hoffe dass er eine Zukunft hat (ich bin wie du der Meinung, dass er sehr gut geführt wird), klar in einem reinen Gewerbegebiet.


    Quatsch mit Sauce, barer Unsinn! Scheuklappen ablegen.
    Es geht um die Beschränkung der Einwanderung. Einwanderer mit guten Qualifikationen sind nach wie vor willkommen. Was wir nicht brauchen, ist eine Einwanderung von PFZ-Lohndrückern ohne Qualifikationen, die bald beim RAV oder bei der Sozialhilfe landen.


    Die Abschaffung des Cabaret-Gesetzes ist Sommarugas Werk und solcher politischer Gesinnungsgenossen und Geisterfahrer wie attempto , rion et al.
    Frauen aus der Ukraine, aus Lateinamerika müssen das Land per sofort verlassen. Zuhause erwarten sie Arbeitslosigkeit, Armut und Demütigung, da sie ihre Familien nicht mehr finanziell unterstützen können.


    Ingos Investitionsstopp hat andere Gründe. Es geht um die Zukunft des Areals, das jetzt auch als Wohnzone genutzt werden kann. Wegen der von Kurzsichtigen zur Religion erklärten Masseneinwanderungsideologie braucht es immer mehr Wohnungen - und dort hat ein Bordell keinen Platz mehr. :lachen:
    Aber es findet sich bestimmt ein anderes Plätzchen für das Globe.

    So welches Land ist ein Männerparadies in Ost Europa?
    Belarus? Russland? Gibt es keine mehr?
    Daher nur ein paar Länder in Asien, Afrika und Süd Amerika sind Männerparadies...
    Schade für diejenige, die weisse Häute mögen...


    Gibt noch andere osteurop. Länder, auch wenn sie in der EU sind. :lachen:


    Glaube nicht, dass du jemals in Südamerika warst. :smile:

    Die Schönen in Odessa im Sommer waren v.a. russische Touristinnen, das ist jetzt vorbei. Die kamen mit ihrem Anhang, also Mann oder Freund, Kind und Mama. Jedenfalls war es in der Stadt so. Soweit zu den schönsten Frauen. Die waren eher distanziert, stehen sowieso mehr auf Ostmänner als auf westliche Weicheier, die wir in ihren Augen sind. Vielleicht ists am Strand anders, der ist allerdings ziemlich schmuddelig und billig, etwas ausserhalb der Stadt und nicht sehenswert.


    Die Sprache ist ein grosses Problem in der Ukraine, wenige sprechen gutes Englisch, wenn überhaupt. Odessa ist nicht die Ukraine, aber als kontaktfreudig erlebte ich die Bevölkerung allgemein nicht, eher eingeschüchtert und voller materieller Sorgen, was ja auch verständlich ist. In Kiew mag es anders sein. Das Land ist ja seit langem wirtschaftlich völlig am Boden und bis ins Mark korrupt. Und die schöne Krim ist auch weg.


    Gewiss hat es schöne Frauen, aber es ist nicht so, dass sie sich dem erstbesten Westler an den Hals werfen würden für ein Abenteuer. Ihre Eltern sind ihnen heilig, sie heiraten sehr früh und Kinder sind alles für sie. Da die Männer zum Arbeiten aber nichts taugen, wenn sie überhaupt solche finden, sind viele Mütter bald wieder Single. Die sind natürlich für Westler leichter zu haben, allerdings inkl. Anhang, und das bedeutet auch Unterstützung der Eltern.


    Mein persönliches Fazit: UA ist kein Männerparadies.

    [QUOTE=Beobachter;105274


    Wie läuft das mit dem Silvester Apero? Coole Idee, macht ihr dann den Laden schon um 1800 dicht? Sorry, habe momentan keine Lust anzurufen...:rolleyes:


    Gruss Beo[/QUOTE]


    War vor Jahren mal an diesem Apéro. Als Einstimmung auf den Abend, den man anderswo verbringt bzw. muss, warum nicht. Allerdings machte sich bereits um etwa 17 h Aufbruchstimmung unter den Girls breit, denn die meisten dislozierten anschliessend Richtung Schwerzenbach.

    Die Schuld liegt nicht bei den Banken, sondern bei unsern linksgrünen Kontrollfreaks und Transparenzfetischisten und ihren Verbündeten aus der politischen Mitte, wie der zum Glück abtretenden "Ministerin", die alle, die ein paar Banknoten herumtragen, als potenzielle Geldwäscher, Drogenhändler und Steuerhinterzieher verdächtigen.


    Die Banken sind heute durch die Bundesverwaltung, ihren gigantischen Regulierungsapparat Finma und ihre Helfershelfer in den gleichgeschalteten Medien dermassen eingeschüchtert, dass sie in vorauseilendem Gehorsam gerade noch einen Schritt weiter gehen als vorgeschrieben, alles unter dem Titel "Reputationsrisiko".

    Schon möglich, dass einige mit Bus oder Bahn anreisen. Aber sie würden es nie zugeben. Sämtliche Ungarinnen und Rumäninnen, die ich diesbezüglich gefragt habe, waren fast beleidigt: selbstverständlich nähmen sie den Flieger oder ihr Auto. Etwas anderes komme nicht in Frage. Es geht ums Prestige.

    Wusste garnicht das in in Emmenbrücke auch ein richtiges Studio gibt, hab nur auf xdate.ch öfter gelesen das dort Girls wohl in Wohnungen arbeiten. So das es dort insgesamt wohl auch bislang schon einige Paysexadressen hab.


    Die Preise sind mit 130CHF für 30 Minuten oder 190CHF für 45 Minuten jedenfalls ziehmlich günstig.


    Und von den Fotos sehen eigentlich alle Girls recht hübsch aus, und vorallem Chiara finde ich sehr attraktiv.


    In diesem Haus gibts schon länger Studios, u.a. das Atelier 29, das jetzt zwei Stockwerke belegt. Das Teeny 29 eröffnete im Spätsommer und gehört zur Solarium9-Kette (So9 in Littau, Penthouse in Kriens, Haus Andrea in Aarau, A2 in Sempach, Arte in Dübendorf, A24 in Wollishofen etc.). Wer auf sehr junge Girls steht, ist natürlich beim Teeny29 genau richtig. Es sind dort v.a. Ungarinnen anzutreffen. Selber bevorzuge ich etwas reifere Frauen, die man im So9 findet. Dort hats viele Schweizerinnen - das kostet dann halt rund das Doppelte.


    Anders gesagt: Die Kette hat zwei Linien - Premium (inkl. Escort) und Budget.

    Aber sie hatte sicher auch normale Kunden und auch dort kann ein Kondom mal platzen.


    Das ist unschön, aber die Ansteckungsgefahr für den Mann ist sehr gering. Da braucht niemand schlaflose Nächte zu haben, mindestens solange von beiden Seiten kein Kontakt mit Blut stattfand.


    Umgekehrt ist das Risiko viel höher, nämlich dass eine Frau von einem HIV-positiven Mann angesteckt wird. HIV-positive Männer sind v.a. solche, die auch mit Männern ungeschützten Sex haben oder sich mit infizierten Spritzen angesteckt haben, also solche aus dem Drogenmilieu.


    Klar nein. Allerdings ist das eine sehr hypothetische Frage, weil eine bekannt HIV-positive Frau kaum in einem Club anzutreffen ist.


    Aber es gibt meines Wissens keine AIDS-Prävention, die HIV-positiven Personen vom geschützten GV abrät, ihn ablehnt oder sogar untersagt.


    3. Auch ihre Kunden haben Rechte. Wenn der (Künstler-)Name des betroffenen WGs genannt wird, dann können sich ihre Kunden in der fraglichen Zeit einem Test unterziehen - so es tatsächlich um HIV ging. Dies dient auch deren zukünftigen Gespielinnen und deren Kunden also uns. Nach Güterabwägung unterliegen die Rechte des infizierten WGs.


    Das liest sich so, als könnte eine HIV-positive WG einen Freier anstecken, auch wenn er ein Kondom benutzte. Ein Test in einem solchen Fall ist absolut unnötig, auch wenn FO praktiziert wurde.
    Hat der Freier hingegen AO praktiziert, liegt die Verantwortung allein bei ihm. Wär ja noch schöner, wenn er für sein mieses Verhalten noch ein Recht geltend machen könnte.

    Will nichts verharmlosen und finde AO in Clubs eine Riesenschweinerei, aber das Risiko für den Mann bzw. Freier, bei FO und geschütztem GV von einer HIV-positiven Frau angesteckt zu werden, tendiert gegen Null. Also keine Panik! Persönlich würde ich nicht mal den Test machen. Es genügt in der Regel, diesen im Rahmen eines normalen periodischen Checkups machen zu lassen.


    Unter einer Million Flüchtlingen befinden sich genauso Verbrecher wie unter einer beliebigen Stichprobe von einer Million Deutschen oder Schweizern, aber da macht niemand einen Tamtam drum.


    Einfach eine politisch korrekte Behauptung. Ein Blick in die Statistiken der Strafvollzugsanstalten zeigt anderes. Abgesehen davon ist der Grossteil der Flüchtlinge (echte und unechte) erst gerade angekommen oder kommt erst noch. Vogel Strauss lässt grüssen.

    Ich habe mich im Internet schlau gemacht und bin auf Sildenafil gestossen.
    Das soll ein Viagra Generika sein. Es ist auch einiges günstiger als Viagra.


    Sildenafil heisst der (gefässerweiternde) Wirkstoff, der in Viagra enthalten ist. Sildenafil ist also keine Marke. Viagra ist die Marke, mit der Pfizer ihre Kassen füllte. Mittlerweile ist das Patent abgelaufen, und es gibt diverse Generika-Hersteller, die die Pillen mit genau demselben Wirkstoff unter einem andern Markennamen vertreiben dürfen, natürlich viel günstiger.


    Bei Cialis (Hersteller Eli Lilly) heisst der Wirkstoff Tadalafil. Möglicherweise gibts da auch bereits Generikas oder es ist nur noch eine Frage der Zeit.

    Die einzige Gefahr ist ohnehin, dass der Miet-bezw. Pachtvertrag des Globe mal nicht mehr verlängert wird. Und es ausreichend Parkraum gibt. Das weiss aber auch die History-AG, und wird schon darum kümmern. Und selbst wenn alle Stricke reissen, zieht das Globe-Mangement plus Personal eben einfach kurzerhand um.


    Soweit ist es aber noch lange nicht....


    Trotzdem hat der jetzige Standort keine Zukunft. Es muss ja handfeste Gründe gegeben haben, dass Ingo bis nach Lausanne ging. Der Druck auf den Vermieter seitens des Investors wird immens werden. Da wird, wenns nicht anders geht, Geld fliessen, sodass der Vermieter irgendwann nachgibt. Er wird sowieso keine Unterstützung haben, die Gemeinde ist nämlich keineswegs stolz darauf, Standort des grössten Bordells der Schweiz zu sein, umso weniger, als die Steuern ja im Kt. SZ bezahlt werden.


    Auch aus einem langjährigen Mietvertrag kann man aussteigen durch Bezahlung einer adäquaten Entschädigung oder/und durch das Bereitstellen einer neuen Lokalität. Die Gewerbezone Hegnau-Volketswil beispielsweise ist sehr weitläufig, und dort gibts keine Wohnungen.


    PS: Der Verzicht auf den Einbau einer Klimaanlage hat m.E. allein mit diesem Projekt zu tun und nicht mit der SVP. Es ist ja gerade die Masseneinwanderung, die zu diesem grässlichen Bauboom gerade in Schwerzenbach und damit zu dieser Grossüberbauung im Ifang führt. Dieser Seitenhieb musste sein. :lachen:

    Herzkrank oder fit, mit Viagra oder ohne, alt oder jung - bin zwar nicht Mediziner, aber nach meinen Beobachtungen ist das nicht entscheidend. Klar, wer weiss, dass er Herzprobleme hat, vermeidet grosse Anstrengungen und auch die Einnahme von Potenzmitteln. Trotzdem wird er früher oder später mit hoher Wahrscheinlichkeit den Herztod sterben.


    Wie bei jedem andern Medikament ist auch bei Viagra die Dosierung entscheidend, das weiss man seit Paracelsus. Man kann auch an einer Überdosis Alkohol oder einer andern Droge sterben.


    Wer sich fit fühlt und es laut Arzt auch ist, kann dennoch an Herzversagen sterben, selbst Spitzensportler oder gut trainierte Amateure bleiben nicht verschont - jüngstes Beispiel: Sternekoch Rochat. Kenne einen ganz ähnlichen Fall aus meiner Gegend.


    Fazit: Es kann jeden jederzeit treffen, unabhängig von Alter, Potenzmittel oder Gesundheitszustand. Im vorliegenden Fall ists im Studio passiert, ebenso gut hätte es vorher oder nachher passieren können.

    Normalerweise diskutiere ich ja nicht mit Leuten, die das Unwort "Gutmensch" anwenden, das sagt allerdings einiges über deine rechtsnationalidiotische Gesinnung aus. Ich kann stolz von mir behaupt, ein Gutmensch zu sein - lieber das als ein Schlechtmensch. ;)


    Du bist genau so einer, der seine moralische Unfehlbarkeit wie eine Monstranz vor sich herträgt: öko (kein Auto), vegan oder mind. bio, nachhaltig, sozial, feministisch (Prostitution gleich Ausbeutung).


    "Über die Sehnsucht nach moralischer Überlegenheit", der Artikel erschien kürzlich im "Zeit-Magazin", einfach googeln. Wiedererkennungseffekt garantiert.

    Nur weil Länder wie die USA und Australien eine rückständige Rassistenpolitik verfolgen, muss man das im fortschrittlichen Europa auch tun? Nein, danke.


    Dein Vokabular zeigt klar, dass du nicht FDP-Wähler bist, wie du behauptest.


    Und Kanada ist natürlich auch rückständig und rassistisch ...

    Ganz einfach. Ich bin prinzipiell für Zuwanderung, muss also gar nicht extra solche Argumente einbringen. Ich bin nicht so bigott wie viele Exponenten der Verbrecherpartei und hetze gegen Ausländer, weil mein Realschüler- und Agrarsozialhilfewahlvieh das hören möchte, gleichzeitig stelle ich billige Arbeitskräfte aus dem Ausland an und gehe fleißig in den Puff.


    Praktisch alle Länder der Welt kennen Zuwanderungsbeschränkungen, auch die EU schottet sich ab, dieses Unding, das weder ein Bundesstaat noch ein Staatenbund ist und selbst nicht weiss, was es eigentlich ist. Regiert von Brüsseler Diktatoren mit Alkoholproblemen, die von ihren Ländern entsorgt wurden - plus Merkel mit einschlägiger Erfahrung als DDR-Einheitspartei-Funktionärin für Propaganda.


    Versuch doch mal, in die USA, nach Kanada oder Australien einzuwandern. Ist dort auch die SVP schuld? Als diese Beschränkungen eingeführt wurden, gab es die SVP gar noch nicht. Ich kenne aus eigener Erfahrung Länder, in die man ohne Rückreiseticket und genügend Cash nicht mal als Tourist einreisen kann.


    Nicht alle wollen - wie du offensichtlich - in einer linksgrünen EU-Kolonie leben. Nur eine kleine Minderheit kultiviert diesen masochistischen Schweiz-Hass. Da du ja so viele Sympathien für die EU hegst: In Schweden und Frankreich werden Freier hart gebüsst, und das ist das Werk der linken Gutmenschen - nix SVP.

    Warum haben die SVP-Hasser dieses schlagkräftige Argument nicht in die Debatte gegen die MEI eingebracht? :smile:


    Gerade der gutaussehende und charmante Besserwisser Veritas hätte sich doch als Herold für die uneingeschränkte Einwanderung von WGs aus RO profilieren können. Das geht auch ohne CH-Pass, EU-Politiker, insbes. deutsche, tun das ja auch immer wieder. Sein Argument hätte die Initiative bestimmt pulverisiert. :lachen:


    Aber eben, sich im Forum austoben ist das eine. Sich öffentlich in die Debatte einschalten und das Gesicht zeigen etwas völlig anderes.


    Faktencheck: Der Wähleranteil der SVP ist unter 30%, die Initiative wurde mit 50,8% angenommen. Rechne.

    @spocki
    Matterhorny
    gianni


    Man sollte einfach vermeiden, dass sich in der Bumsalp eine Insider-Szene breitmacht wie im Globe. Im schlimmsten Fall hängen sich da auch Stammgirls stundenlang an und sind für Spontanbesucher nicht mehr verfügbar.


    Ein anderer Aspekt, von Matterhorny angeschnitten, ist die Diskretion. Mir persönlich ist sie wichtig, obwohl ungebunden. Sitzt man immer mit denselben Personen zusammen, kommt viel aus dem Privatleben zum Vorschein. Solange man es mit anständigen Leuten zu tun hat, ist dies kein grosses Problem. Aber es tummeln sich eben auch teilweise lichtscheue Gestalten in den Clubs. Ich unterstelle niemandem etwas, aber mahne zur Vorsicht.


    Natürlich ist gegen eine Unterhaltung mit andern Gästen nichts einzuwenden - das mache ich dort meistens, sofern es sich ergibt. Beim Verlassen des Clubs ist der Kontakt jedoch beendet.


    Aber es ist bloss meine Einstellung dazu.

    Wollt ihr jetzt aus der Bumsalp auch einen Quasi-Privatclub à la Globe machen? Tendenziell gehts jedenfalls in diese Richtung. :schock:


    Ohne mich, ich besuche auch keine Restaurants mit hohem Stammgastanteil. Übrigens, was machen diese Clubs bzw. Girls, wenn die Stammgäste plötzlich nicht mehr kommen? Gründe gibts ja genug.


    Kommen dann die Normalos wirklich zurück? Kein gutes Geschäftsmodell, aber offenbar brauchen gewisse Leute auch Nestwärme im Puff.

    Aber eine Zweite Steffy (Ex-Bermuda und Ex-ExoticGirls) scheint wirklich schwer zu finden :(


    Auch von mir Chapeau! :top:
    Verstehe ich das richtig, dass du auch Judith nicht zu dieser Kategorie zählst? Die hab ich schon seit längerem im Visier, ihre Präsenzzeiten sind aber nicht gerade aufs arbeitende Volk abgestimmt.

    Leider lässt sich in dieser Kette immer weniger ein WG aus der Schweiz antreffen. Der Osten nimmt immer mehr Überhand und die Kommunikation wird immer schwieriger.


    Kann mir jemand ein WG mit gutem Service und guter Kommunikation in Deutsch empfehlen?


    Danke und Gruss von long welcher die CH WG vermisst.


    Du kannst geholfen werden. :schweiz:Im Haus Andrea ist offenbar die Fabienne weg. Soviel ich weiss, ist Jolie jedoch auch eine Schweizerin.


    Aber zur Kette: Die Schweizerinnen sind im Solarium 9 in Littau-Luzern versammelt. Deshalb ists wohl etwas teurer dort.


    Es hat eine ganze Menge, neu ist Alina, eine sympathische Ostschweizerin. Auf der HP ist angegeben, wenn es sich um eine Schweizerin handelt.


    Empfehlen kann ich die Cindy, die v.a. am Wochenende anzutreffen ist. Sehr hübsch, kommunikativ, sympathisch und verschmust, Anfang 30. Dann natürlich die Chefin Sabrina, nicht mehr 20, aber immer noch top. Daneben hats sicher noch mindestens drei andere Swiss Ladies. Plus die Tessinerin Louisa, die bei mir auf der Liste steht. Die Bilder sind zwar in dieser Kette stark bearbeitet, aber die Frau soll der Hammer sein.


    Daneben hats dort Deutsche und Ungarinnen.


    Im Penthouse 9 in Kriens, das auch zur Kette gehört, dominieren die Ungarinnen, Schweizerinnen trifft man keine. Aber auch dort gibts sehr attraktive Damen und die Preise sind sehr moderat (30 Min. 140).


    Für mich ist diese Kette das Beste im Raum LU/AG. Soweit mein Werbespot. :super: Leider bin ich nicht beteiligt.

    So gross ist der Preisunterschied gar nicht:
    CA 1 h 500 (+50 CC)
    CL 1 h 460 (+30 CC)


    Das Aphro in der Innenstadt ist nun mal edel und die Miete dort entsprechend hoch i. Vgl. zum Gewerbegebiet in der Agglo. Das hat mit den Girls nichts zu tun.

    Die Eva inkl. Freund gibts. Sie inseriert auf den verschiedensten Plattformen, und zwar täglich. Und ich muss zugeben, die Frau reizt mich, ihre Bilder sind einfach scharf. Vielleicht schau ich doch mal vorbei, obwohl der Preis an der Schmerzgrenze ist. Wenn man den Stundenpreis vergleicht, ist es jedoch wieder ganz im Rahmen. Gute Escorts nehmen gleich viel.


    Ich verstehe die Verbissenheit nicht, mit der hier gegen sie angeschrieben wird. Auch wenn der eine oder andere PR-Beitrag darunter ist. Aber gibts das bei andern Anbieterinnen bzw. Clubs nicht auch?


    Auch wenn hier nichts oder nicht mehr über sie berichtet wird, ist ihr Bekanntheitsgrad aufgrund der Inserate hoch. Da nützt eine Löschung des Threads gar nichts. Und weshalb sollte man ausgerechnet sie sperren? Eine Frau, die ihr Ding allein durchzieht (der Freund muss ja nicht gebucht werden), trägt zur Vielfalt bei. Das ist doch zu begrüssen.

    Von den Bildern her würde ich sagen dass sie aktuell im Club Aphrodisia als Adriana am arbeiten ist (Ich kenne sie nicht - reine Aussage anhand der Bilder).


    Du hast recht, die Bilder sind identisch, das lässt sich anhand der Boombastic-HP nachprüfen. :lachen:


    Wobei diese Fotos extrem bearbeitet wurden. Die erste Serie (auch immer noch auf der Boombastic-HP) kommt der Wirklichkeit viel näher, da ist viel weniger auf den Rippen. Hab sie mal in natura bewundern können - sieht schon verdammt geil aus, die Kleine. Leider war sie (dauer)besetzt. Und jetzt ists teurer. :traurig:


    Du schreibst "wahrscheinlich...". Das ist heikel, denn das Unwohlsein kann auch andere Gründe haben. Hüten wir uns vor vorschnellen Schlussfolgerungen und Schuldzuweisungen. Es geht nicht darum, jemanden zu verteidigen.


    Ganz allgemein werden immer wieder WGs kritisiert hier, ob zu Recht oder zu Unrecht, lässt sich nur schwer herausfinden. Damit müssen die Frauen leben - und die "Chefs" müssen die Kritik einordnen können. Und auch wir als Schreiber und Leser.

    Man wird sich auf einen verbindlichen Mustervertrag einigen müssen. Alles andere öffnet Tür und Tor für Klagen.


    Die FKK-Clubs sind ja im Interesse der Behörden, weil das Business einigermassen geordnet und transparent abläuft: Bewilligungen, Steuern inkl. MWST, AHV, alles ist einfach erfassbar. Vom genau bezifferbaren Verdienst der einzelnen Frauen abgesehen.


    In den Wohnungen will man das Gewerbe ja nicht mehr, und noch mehr Schwarzarbeit ist auch unerwünscht.


    Auch der Strassenstrich wird zunehmend eingeschränkt. Die Stadt Zürich hat den Roma-Frauen die Boxen inkl. medizinische und psychologische Betreuung geschenkt. Und jetzt wirds paradox: Diese Frauen gelten rechtlich als selbständig! Fazit: Wenn der Staat (die Stadt) der "Betreiber" ist, ists was anderes.

    Das war ja bloss eine Frage der Zeit, dieser Richterspruch. Die Scheinselbständigkeit ist so offensichtlich, dass man darüber nicht mehr diskutieren muss. Bisher wurde sie einfach geduldet, v.a. im Kt. ZH. Im Thurgau gibts ja die Verträge bereits, wie hier vor einiger Zeit besprochen.


    Möglicherweise rekurrierte Ingo wegen seines Clubs im Thurgau beim Bundesgericht, und nicht wegen des Globe. Es wird jetzt interessant sein, ob der Kt. ZH seine pragmatische Praxis ändern muss. Die Feministinnen werden bestimmt Druck ausüben auf die Behörden. Rührend ist die Aussage der linken Frau: Die "selbständig" arbeitenden Frauen seien heute vom Bordellbetreiber abhängig. Mit Arbeitsvertrag wird sich das bestimmt ändern :lachen:. Etwa mit Fünfjahresverträgen oder sechsmonatiger Kündigungsfrist. :lachen:


    Wer sich nun auf die uneingeschränkte Zuwanderung von unselbständigen WGs aus ROM u. BUL freut, übersieht den Verfassungsartikel über die Masseneinwanderung, mein Lieblingsthema. Es wird also Inländerinnenvorrang und Kontingente geben, und mindestens in diesem Sektor werden sich die PFZ-Anhänger kaum wehren. :smile: Ausser die in der Community selbstverständlich.

    Es hat einige Veränderungen gegeben. Möglicherweise sogar ein Besitzerwechsel, jedenfalls ist Silvia nicht mehr im Einsatz. Seit der Renovation sind nur noch drei Girls aufgeführt, vorher waren es doppelt so viele. Neu ist auch, dass man das Studio nur noch via Festnetznummer kontaktieren kann, vorher war jedes Girl mit seiner Handy-Nr. aufgeführt.


    Man erhält den Eindruck, dass dort nicht mehr viel läuft. Allerdings spricht die Renovation dagegen. :confused:


    Nehme alles zurück, die Reaktion erfolgte prompt auf der Website. Die Schönen kommen alle zurück im April, inkl. der bezaubernden Sylvia. :kuss:

    Es hat einige Veränderungen gegeben. Möglicherweise sogar ein Besitzerwechsel, jedenfalls ist Silvia nicht mehr im Einsatz. Seit der Renovation sind nur noch drei Girls aufgeführt, vorher waren es doppelt so viele. Neu ist auch, dass man das Studio nur noch via Festnetznummer kontaktieren kann, vorher war jedes Girl mit seiner Handy-Nr. aufgeführt.


    Man erhält den Eindruck, dass dort nicht mehr viel läuft. Allerdings spricht die Renovation dagegen. :confused:

    Jede WG, die nicht gerade auf den Kopf gefallen ist, lässt doch als Erstes abklären, ob die Rolex wirklich echt ist. Wer auch nur wenig von Uhren versteht, sieht das auf einen Blick. Der Schenker kann also nur verlieren: Entweder gibt er viel Geld für ein echtes Geschenk an eine WG aus, was - höflich gesagt - unvernünftig ist. Oder er steht als Hochstapler da.

    Hab ich vor Jahren. Gab keine Fragen. Ich kenne auch einige Leute, die Selbstständig arbeiten. Teils 2+ Jahre bei einem Kunden und hin und wieder ein kleiner Auftrag nebendran. Keine Probleme.


    Der entscheidende Zeitpunkt für die Anerkennung bzw. Ablehnung als Selbständigerwerbender ist die Anmeldung bei der AHV. Es ist möglich, dass das nicht von allen SVAs gleich gehandhabt wird, aber in der Regel wollen sie wissen, ob man wirklich für mehrere Kunden arbeitet, und verlangen entsprechende Bestätigungen. Bei einem einzigen Kunden wird Scheinselbständigkeit angenommen und die Aufnahme in den Status als selbständig erwerbend verweigert. Ist diese erste Hürde einmal genommen, fragt die SVA in der Regel nicht mehr nach, solange man die Beiträge pünktlich abliefert. Hingegen verlangen die Kunden, für die man arbeitet, periodisch eine Bestätigung, um Zoff mit der AHV zu vermeiden.


    WGs im Club sind schon ein Sonderfall, ich neige jedenfalls auch dazu, das als behördlich tolerierte Scheinselbständigkeit zu bezeichnen. Natürlich gehen sie täglich ein Vertragsverhaltnis mit mehreren Kunden ein, aber gleichzeitig haben sie nicht nur die Hausregeln des Betreibers zu befolgen, sondern dieser stellt Arbeitsplatz und oft Unterkunft zur Verfügung und übernimmt zusätzlich die Werbung und den Kontakt mit den Behörden inkl. AHV und MWST. Das hat mit Selbständigkeit wenig zu tun.


    Es ist nicht dasselbe wie etwa eine Arzt- oder Anwaltspraxis mit mehreren gleichgestellten Partnern. Diesem Geschäftsmodell würden Salons/Studios mit mehreren selbständig arbeitenden, gleichberechtigten Frauen entsprechen. In der Praxis kommt diese faire, rechtlich saubere und liberale Lösung leider wohl nicht sehr häufig vor.


    Nebenbei gesagt, du würdest staunen, wenn du wüsstest wie viele sehr Reiche und Reiche Männer sich am Tage in den Bars der Langstrasse aufhalten. Aber eben um das zu sehen müsste man auch einmal an einem Wochentag sich in das Quarttier verirren.


    Da bin ich froh, dass man mir meinen Reichtum nicht ansieht. Das wäre mir viel zu gefährlich, besonders an der Langstrasse. :smile:


    Im Ernst, es gibt gepflegte, diskrete Studios/Salons mit tollen Frauen. Warum soll sich ein wirklich Reicher in diesen schmuddeligen Bars herumtreiben?

    Salü,


    Nachdem ich mir jetzt einen Porsche Cayenne S E-Hybrid gekauft habe und ja sogar SVP Politiker mit Grünen ins Bett gehen, fände ich es cool, wenn bei bei den gängigen Clubs eine e-mobility Station zum Laden von Elektro-Hybrid Fahrzeugen installiert werden würde. So könnte man beim relaxen im Club schön das Fahrzeug laden und danach entspannt, sowie kosten- und umweltbewusst heimfahren. :super:


    Kauf dir einen Lexus-Hybrid. Mit dem Auto an die Steckdose, das ist etwas für Lifestyle-Grüne.

    Wenn du davon ausgehst, dass sie das ganze Geld verprassen, dann ist das so.
    Ich kenne aber 3 WGs, die ein eigenes Haus haben und noch Geld auf der Kante. Und warum sollten sie dabei Lügen? Wäre ja eher kontraproduktiv für ihr Business (Jammern käme dann besser). Ebenso meinen sie, dass sie sich keinen Typen ans Bein binden müssen. Einige machen während dessen auch Ausbildung oder haben schon eine. D.h. dass sie in den neuen Lebensabschnitt mit einem Polster und Perspektive gehen können.
    Ist sicher nicht bei jeder so ... wenn man es schlau anstellt, gehts aber.


    Solche Beispiele gibts sicher einige. Es ist eigentlich vorbildlich. Ich glaube aber nicht, dass das die Regel ist. Wie gewonnen, so zerronnen: so wirds wohl bei den meisten sein. Dabei geht der Verdienst nicht unbedingt nur (aber auch) durch einen luxuriösen Lebensstil drauf, sondern wegen allerlei hohlen Händchen. Nebst Angehörigen, was ja durchaus ehrenvoll ist. Viele sind ja auch alleinerziehende Mütter, teilweise mit mehreren Kindern.


    Hinzu kommt, dass es heute viel schwieriger ist als noch vor ein paar Jahren, richtig gut zu verdienen im Sexbusiness. Die Preise sind massiv gesunken, die Konkurrenz durch andere Anbieterinnen ist erheblich gestiegen. Der Anteil der Grossverdienerinnen ist wohl ziemlich gering. Neben den bekannten FKK-Clubs, die auch zu kämpfen haben, gibts ja zahllose Studios, Salons, Escorts und viele Independents, die versuchen, irgendwie über die Runden zu kommen. Die meisten Rumäninnen etwa waren grösstenteils in Spanien, wo sie bis zur Krise gut verdienten. Heute sind hunderte hier und vergrössern das Angebot. Auch gabs früher in der Schweiz praktisch keine Spanierinnen im Business, heute findet man sie überall. Das Angebot war noch nie so gross, die Nachfrage bleibt im besten Fall gleich.


    So kommt es, dass viele mit 50 und älter immer noch anschaffen müssen, was irgendwie Mitleid erweckt, wenn man die entsprechenden Inserate sieht. Es gibt mittlerweile auch etliche Seniorinnen-Studios. Die wenigsten von diesen Frauen haben sich das wohl so vorgestellt, geschweige denn gewünscht. Da ist es wohl doch cleverer, sich rechtzeitig einen Gentleman anzulachen. Der muss ja kein Schwein sein, nur weil er gut situiert ist.


    Für viele WG's ist es doch leichtes Spiel einen älteren Gentleman zu angeln. Auf so ein Leben ohne Freiheit in so einer "Zwangsehe", haben sie aber einfach keinen Bock. Das ist für mich Emanzipation pur. :super:


    Viele Ehefrauen könnten von den WG's und deren selbstbestimmter Einstellung lernen!


    Das mag stimmen bis zu einem gewissen Alter und solange sie gut verdienen. Danach ists bei den meisten vorbei mit Emanzipation, und sie suchen finanzielle Sicherheit. Der Sex ist dann sowieso nur noch Nebensache. Kein WG will mit 40+ noch anschaffen gehen.

    Gibt es keine neueren Berichte mehr über dieses Studio??? Liegt doch quasi mitten in der Stadt und ist in mehrfacher Hinsicht verkehrsgünstig gelegen. Bin leider nichmehr so der Studiogänger, aber ein Freund von einem meiner Kollegen würde gerne einmal dieses Etablissement besuchen;). Angeblich bevorzug er grosse naturtits:super:.


    hat jemand eine Empfehlung?
    :lachen:


    Das Studio ist OK, es hat - teilweise - attraktive Girls, meist Polinnen, was mit der Herkunft der Betreiberin zusammenhängt. Allerdings gibts sehr viele Wechsel, weil die WGs jeweils nur etwa eine Woche bleiben. Ein weiteres Minus ist der massive Einsatz von Photoshop. Die Einrichtung ist etwas in die Jahre gekommen, aber sauber und ordentlich.


    Das grösste Manko ist das Haus mit dem Eingang, der direkt am Restaurant vorbeiführt - v.a. im Sommer gibts da absolut keine Diskretion. Einmal drinnen, wirds nicht besser - im Gegenteil: Man blickt direkt in die Küche bzw. die Küche bietet besten Ausblick aufs Treppenhaus und dessen Passanten. Der Lift weckt arge Befürchtungen, dass ihm unterwegs der Schnauf ausgeht, was genau der ideale Ort wäre für ein solches Malheur. :lachen:


    Deshalb war ich seit ca. 2 Jahren nicht mehr dort, obwohl sich vom Personal her ein Besuch immer wieder lohnen würde. Auch die Preise sind kundenfreundlich. Das Problem ist eben, dass solche Studios in der Stadt keine neuen Standorte finden und deshalb froh sein müssen, dass sie überhaupt in den sanierungsbedürftigen Bauten bleiben können.

    Die wgs sind eben nicht angestellt....sie sind Besucher der Clubs wie die Freier, darum bezahlen sie ja auch Eintritt....das Arbeitsgesetz ist hier völlig irrelevant.....darum kann der Club Einlassregeln aufstellen wie er will, wie es auch Restaurants mit Krawattenpflicht usw. gibt.


    Die WGs sind Dienstleisterinnen, nicht Besucher, und im Globe (auf dem Papier) selbständige Unternehmerinnen. Es ist klar, dass gewisse Weisungen seitens des Betreibers aus organisatorischen Gründen unumgänglich sind (Präsenzzeit, Preise). Die Frage ist, wie weit diese Weisungsbefugnis gehen darf, damit der Status Selbständigkeit noch aufrechterhalten und legitimiert werden kann.


    Meines Erachtens geht es nicht an, dass selbständigen Unternehmerinnen Vorschriften in Bezug auf ihr Gewicht gemacht werden. Auch aus Sicht der Dienstleisterinnen ist es schwer verständlich, dass sie derartige Weisungen überhaupt akzeptieren. Man muss sich nicht wundern, dass die Behörden immer genauer hinschauen und immer strengere Vorschriften erlassen. Weil eben unter dem Titel "Selbständigkeit" nicht einfach zulässig ist, was der Clubbetreiber für richtig hält.


    Das Arbeitsgesetz habe ich nur erwähnt wegen des Schutzes der Privatsphäre. Es kann ja kaum sein, dass dieser Schutz für Selbständige einfach ausgehebelt wird.


    Es geht jedoch nicht bloss ums Rechtliche, sondern auch um den Sinn resp. Unsinn solcher Gewichtskontrollen, die von selbsternannten Linien-Richterinnen anscheinend durchgeführt werden. Nicht jeder Gast hat dasselbe Schönheitsideal, und dies betrifft beileibe nicht nur das Gewicht, sondern vermutlich mindestens ein Dutzend andere Kriterien. Solche Vorschriften einfach nur absurd.

    Nur weil ein Club gewisse Regeln aufstellt und diese mehr oder weniger konsequent einhält, bedeutet das noch lange kein Eingriff in die Selbständigkeit. ;)

    Sicher darf jede WG so verhalten wie sie es möchte, nur muss sie dann damit rechnen das sie nicht mehr in Gesamtkonzept des Clubs passt.


    Im zitierten Fall gehts aber um Schutz der Privatsphäre. Dieser ist im Arbeitsgesetz festgelegt und kann nicht einfach durch anderweitige Abmachungen oder Weisungen des Clubbetreibers ausser Kraft gesetzt werden.

    Falls du ein Geniesser bist und Wert auf gute Küche legst, empfehle dir einmal den Brunch am Sonntag im Globe zu geniessen. Dieser ist auch in den Fr. 95.- Eintritt inklusive. Ja du hast richtig gelesen "zu geniessen". Ich verspreche dir, hinterher wirst du anders darüber urteilen. Der Brunch ist hervorragend, ein kulinarisches Highlight und Augenweide für sich. Ich verspreche dir, er ist nicht im Ansatz mit dem Brunch der Alp vergleichbar. Er geht von Mittags bis Abends, so dass sich ein Abendessen von selbst erübrigt. Und mit verführerischem als Dessert, kommst du auch im Globe ganz gewiss nicht zu kurz.


    Mit bester Empfehlung


    Ein Vergleich von Äpfeln und Birnen. Nichts gegen den Brunch im Globe, aber er ist gerade mal an einem Wochentag zu geniessen. In der Alp hat man täglich free lunch & drinks. Das ergibt eine ganz andere Kostenstruktur.

    Die schwedische Repressionspolitik übernehmen die Isländer, aber seit es ihnen wieder besser geht, wollen sie doch nicht in die EU. Wie der Wind gerade weht.

    Das mit den Ausnahmen stimmt so nicht. Ich hatte mit der SV ein gutes Verhältnis und sie setzte sich ab und zu zu mir und wir Quatschten über die Girls. Es kam öfters vor, dass sie mir gegenüber erwähnte "die hat im Urlaub zugelegt und die dort an der Bar hinten links auch. Ich werde denen eine strenge Diät verordnen die sind zu dick".


    Das beweist die ganze Schizophrenie um Selbständigkeit bzw. Scheinselbständigkeit. Entweder ist man Unternehmerin und trägt das Risiko für seinen Auftritt sowie sein Verhalten und nimmt konsequenterweise auch keine Weisungen von Wächterinnen an. So, wie jedes Laufstegmodel oder jede Schauspielerin für seine Karriere selbst verantwortlich ist. Oder man ist nur auf dem Papier selbständig und hält sich an Weisungen, die weit über Arbeitszeiten hinausgehen.


    Wobei die oben zitierte Figurkritik arbeitsrechtlich niemals zulässig wäre. Denn genauso wenig könnte ein Boutique-Inhaber oder Gastronom solche Vorschriften für sein Personal erlassen.

    Oh, wie recht ogni hat. Unser "Vorträumer" vom Dienst hat sich mit einem
    Zufallsmehr von "Träumern" den Traum von der Rache für die Nichtwiederwahl in den Bundesrat erfüllt. Die Zeche wird einmal mehr vom Volk bezahlt. Und dies nur deshalb, damit unser Vorträumer eine kleine Genugtuung hat.


    Mit höflicher Empfehlung:
    lana-andersson.ch

    Egregio Signor Lugano60


    Sie haben natürlich recht, das ist ein Pay6-Forum. Aber es geht auch um die Frage, inwiefern die MEI den Pay6-Markt tangiert. Das darf doch diskutiert werden hier, und zwar ohne dass man zu einem SVP- oder Schweiz-Bashing ansetzt.


    Ich möchte Sie daran erinnern, dass der Kt. TI, in dem Sie offenbar Ihre Wurzeln haben, die Initiative mit 68,2% angenommen hat, also mehr als 2 von 3 Stimmenden. Die Chance ist also gross, dass einer oder eine Ihrer Vorfahren Ja gesagt hat.


    Gegen pauschales Schweiz-Bashing, wie es unsere Kollegen ogni und andere vor ein paar Tagen hier gemacht haben (unten nachzulesen), setze ich mich zur Wehr. Dieses Recht lasse ich mir nicht nehmen. Ich lasse mir meine Heimat weder schlechtreden noch -schreiben noch miesmachen. Was unsere Vorfahren für unser Land geleistet haben, verdient Respekt und Anerkennung. Ihnen haben wir zu verdanken, dass wir in einem demokratischen, unabhängigen, freiheitlichen, friedlichen und wohlhabenden Land leben dürfen.


    Das hat nichts mit pro oder contra SVP zu tun. Die von Ihnen zitierten "Plattformen" sind ohnehin nicht meine Welt (habe in der Romandie studiert und auch den Don Quijote im Original gelesen). Bis vor 2 Jahren habe ich immer liberal (FDP) gewählt, und ich würde das weiterhin tun, wenn diese Partei noch Substanz hätte. Nun wähle ich eben SVP, weil sie sich für Werte einsetzt, die mir wichtig sind: Unabhängigkeit, Liberalismus, direkte Demokratie, Föderalismus.


    Mit Ihrer Toleranz Andersdenken gegenüber ist es offenbar nicht weither. Peccato. Sie dürfen mich auch ohne weiteres von Ihrer Freundesliste streichen; damit kann ich leben, denn Sie haben mich ja angefragt.


    Tanti auguri
    Goon, tifoso bianconero da 30 anni :schweiz:

    Privatsphäre von Häftlingen über allem


    Ein Thema für sich waren die Bordellbesuche, die in den Ausgängen zur Routine gehörten. Die Insassen bezahlten die Prostituierten, die nicht wussten, mit wem sie sich einliessen, mit ihrem Gefängnislohn. Der Therapeut hatte jeweils vor dem Bordell zu warten. Direktorin Véronique Merlini war informiert, sie beharrte aber darauf, dass die Puffvisiten nicht protokolliert wurden. Ihre Begründung: Die Intimsphäre der Insassen müsse geschützt werden.


    Aus Weltwoche 26.2.2015


    Solche Vorgänge erscheinen nicht in den Mainstream-Medien. Was diese Besuche von schweren Straftätern inkl. Mördern für die Prostituierten bedeuten, kann sich jeder ausmalen.

    und vielleicht mal einen erlebnisbericht zu schreiben, mit wirklichem mehrwert.
    GOON bittttteeeee!!!!!!


    Da du dich ja in Schweden aufhältst, schreib doch mal einen Erlebnisbericht über den Paysex dort, das wäre interessant für uns. Oder ist das immer noch verboten? Werden Freier immer noch gebüsst? Tolle "offene" Gesellschaft, momoll. Schweden, das leuchtende Vorbild unserer Linksgrünen. :staunen:

    falco du hast vollkommen recht, langsam wirds peinlich mit goon und der arme kerl merkt es nicht einmal. es gibt auch keine reaktion auf diese geballte scheisse, welche seit tagen / wochen dieses forum belastet. ich hoffe lediglich das sich goon besinnt, seine beitraege ruhen zu lassen, und vielleicht mal einen erlebnisbericht zu schreiben, mit wirklichem mehrwert.
    GOON bittttteeeee!!!!!!
    mit freundlichem gruss pincki, gerade in schweden mit einer angenehm offenen einwanderungspolitik, was man uebrigens an jeder ecke positiv wahrnimmt


    Für Leute wie dich, die noch an Märchen glauben und vermutlich auch der täglichen linksgrünen Gehirnwäsche von Tages-Anlüger, Ringier und SRF, ist die "Schweizer Illustrierte" die perfekte Lektüre. Oder für die verheirateten Puffgänger hier die "Schweizer Familie". :lachen:


    Als ob es in Schweden keine Einwanderungsgegner hätte. Erkundige dich, bevor du unqualifizierte Rundumschläge startest. Die Schweden kommen noch auf die Welt mit ihrer liberalen Einwanderungspolitik. So wie es den Dänen ergangen ist, denen muss niemand mehr etwas über "offene" Gesellschaft erzählen.


    Dein Problem - wie auch das der Roten - ist doch, dass eine Mehrheit der Schweizer Stimmbürger und der Kantone die Zuwanderung begrenzen will. Du und deinesgleichen wollen den Entscheid rückgängig machen oder uns überhaupt verbieten, über solche Fragen abzustimmen. Man kennt ja die Maulkorb-Affinität der Linken, die sind nur tolerant, solange man ihrer Meinung ist. Deshalb wurden wir ja von deutschen Politikern, v.a. Linken wie Stegner & Co, als "Spinner" betitelt. Also wer hetzt da?


    Nimm einfach zur Kenntnis, dass
    - wir die Einwanderung selber steuern wollen
    - wir nicht jährlich 100'000 Nettozuwanderer wollen
    - es hier nicht Platz für 15 Mio Bewohner hat
    - wir nicht in die EU wollen


    Wer kritisiert, soll mit Fakten operieren, nicht mit Verallgemeinerungen wie du.


    Ihr könnt doch in eurem Verein EU aufnehmen, wen ihr wollt, auch ganz Nordafrika. Ist uns völlig egal.


    Dass Hunderttausende Schweizer in Österreich leben und arbeiten, glaubst du ja selber nicht. In Deutschland hats etwas mehr, aber ein grosser Teil Doppelbürger. Also Ball flach halten.


    Im Übrigen bist du zu 99% kein Vorarlberger, sondern einer von jenen, die sich unter mehreren Nicks einloggen, weil sie etwas zu verstecken haben. Zudem kann man sich auf diese Weise selber applaudieren.

    In vielen deiner Klage Postings wie schlecht doch die Schweiz dasteht, vergleichst du ständig die Schweiz mit Deutschland. Was interessierst du dich als SVP-Schwizerli andauernd für das schlechte und böse Ausland? Schau lieber auf die Schweiz und huldige sie!


    Kann es sein, dass du Deutschland insgeheim bewunderst und neidisch auf den grossen Nachbarn bist?


    Wie ich gehört habe, ist Ingo ein Deutscher. Er steht als Musterbeispiel für ausländische qualifizierte Fach- und Führungskräfte die dringend in der Schweiz gebraucht werden. Er hat die Schweizer Pay6 Wüste in die von den Schweizern gelobte GFS-Oase verwandelt, denn ohne Ingo hättest du die letzten 10 Jahre keine Globe Clubs gehabt und müsstest noch heute in schäbigen CH-Wohnungspuffs trockenvögeln :onanieren:. Ein wenig Dankbarkeit an die Ausländer, die in der Schweiz Entwicklungshilfe geleistet haben, wäre angebracht! Werden doch die meisten der guten Puffs in der Schweiz von Ausländern betrieben, aber das unterschlägst du bewusst in deinen Propaganda-Statistiken.


    Grüss Gott!
    Hab ich was gegen Ausländer gesagt? Bist du faktenresistent oder willst du gar unsere Meinungsäusserungsfreiheit beschneiden?


    Müssen wir uns von Leuten anpissen lassen, die besser vor der eigenen Tür wischen sollten? In DE haben sie viel weniger Ausländer und drehen jetzt schon durch. Österreich ca. 16%, falls du dich für Fakten interessierst. Viele aus deinem Ländle sind übrigens froh, dass sie in der Schweiz oder beim Fürsten arbeiten dürfen und lästern deshalb nicht über Länder, die ihnen gutbezahlte Stellen bieten, sodass sie nicht für 1500 €/Mt. arbeiten müssen. Wenn sie überhaupt welche finden.


    Ingo ist übrigens hier aufgewachsen und ausgebildet worden. Und ja, qualifizierte Einwanderer sind willkommen.

    Wusste gar nicht, dass der Ingo eine ironische Seite hat... (abgesehen davon, dass ich inhaltlich seiner Meinung bin) ...


    Bis zu einem gewissen Grad verstehe ich Ingos Frust über die Schweiz, hat man ihm doch auf der Schlussgeraden den roten Pass verweigert. Das ist schade, aber hoffen wir auf ein gutes Ende. Damit er bald wacker rot-grün wählen kann.


    Seine Fränkli schützt er im Steuerparadies Ausserschwyz, inkl. AG. Das ist für mich völlig OK, aber im Widerspruch zu seiner Gutmenschen-Rhetorik, die dem Faktencheck ohnehin nicht standhält.


    - Ausländeranteil Schweiz (2012): 27,7% (doppelt so hoch wie DE)
    - Zuwanderung in % der Bevölkerung (2012): Schweiz 1,6% (weltweiter Spitzenwert)
    - Ausländeranteil an CH Unis (2013): ETH ZH 35,9% / ETH Lausanne 52,9% (!) / Uni ZH 18,3%


    Aber persönlich ist er mir nicht unsympathisch. Und selbstverständlich habe ich nichts dagegen, wenn er in seinem grossen Haus einige Asylbewerber aufnimmt.



    Du hast da etwas falsch verstanden. Im Globe verdienen die Girls nach wie vor am meisten in ganz Europa. Aber auch das finde ich viel zu wenig. Vergleicht man den Halbstundenverdienst von heute mit jenem vor 20 Jahren, verdienen die Girls heute kaufkraftbereinigt nur etwa einen Drittel von damals. Und das auch nur noch in wenigen Hochpreisetablissements. Was denkst Du, warum kaum mehr Schweizerinnen in der Branche anzutreffen sind?


    Salve Imperator! Die Schweizerinnen wurden von den günstiger arbeitenden Ausländerinnen verdrängt. Das begann beim Strassenstrich und setzte sich bis zu den Salons/Studios fort. Saunaclubs gibts ja noch nicht lange, und diese sind wegen fehlender Diskretion für Einheimische sowieso ungeeignet. Weiterer Grund: Die meisten Schweizerinnen machen eine Berufsausbildung, was früher weniger der Fall war.


    Es ist auch von der Wirtschaftslage bzw. der Lage auf dem Arbeitsmarkt abhängig. In der Rezession schaffen vermehrt Schweizerinnen an.


    Ich habe den Eindruck, dass gegenwärtig sehr viele Schweizerinnen im Sexgewerbe tätig sind. Kenne etliche Studios mit mehreren Schweizer Girls. Dazu kommen Escorts und unabhängige sowie hobbymässig arbeitende, die auf einschlägigen Websites inserieren. Davon wimmelt es. Ein Stundenlohn von 300 Fr. oder mehr ist immer noch sehr attraktiv.