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    Kürzlich besuchte ich das Thai Studio Broadway, Obertor 9, Winterthur. Es befindet sich im 1. Stockwerk. Im 2. Stockwerk befindet sich noch der Club Pagoda, welcher vielen von uns ja auch bekannt ist.
    Die Türe wurde geöffnet von einer kleinen in die Jahre gekommenen Frau mit vielen Gesichtsfalten. Vorgeführt wurde mir ein sehr junges schlankes scheues Mädchen. Ca. 1.30m gross, schwarze mittellange Haare, einen Busen konnte ich nicht erkennen. Ich nehme an, sie war nicht minderjährig, aber sie sah wirklich aus wie eine Konfirmatin und auf so was stehe ich eben nicht. Ich gab ihr zu verstehen, dass sie mir zu jung sei, aber sie soll mir weitere Girls vorstellen. Da kam ein anderes Asiagirl, die war erheblich älter, ich schätze sie um die 40 Jahre. Sie war stark geschminkt, halbblond und ca. 1.60 gross mit B Cups. Sie bot viele Dienste an zu Fr. 200.—die halbe Stunde, wie FM und ZK. Ich lehnte auch dieses Angebot ab, weil der erotische Anblick mich nicht positiv stimmte. So bin ich eben einen Stock höher geschlichen und pochte beim Club Pagoda an. Dieser Bericht wird auch bald folgen.

    Vor nicht allzu langer Zeit war ich zu Besuch im Club Seline in Winterthur. Es stellten sich mindestens 6 sehr hübsche Girls vor und ich entschied mich für Marlene und habe eine sehr gute Wahl getroffen. Foto und Beschrieb dieser Frau können auf der Hp. des Clubs eingesehen werden. Sie stimmen mit der Wirklichkeit überein. Sie ist sehr freundlich und zuvorkommend und spricht hervorragend unsere Sprache. Der Club ist seriös geführt und die Hygiene stimmt auch, wie schon andere Schreiber bemerkt haben. Ein wunderschönes Vorspiel mit FO und ZK bietet Marlene als Standart an. Dann der Abschluss in verschiedenen Stellungen und die Zeit war um. Ich werde diese nette Frau gerne wieder besuchen.Es sind rein meine persönlichen subjektiven Wahrnehmungen, weshalb kein Präjudiz daraus abgeleitet werden kann.

    Bilder

    Da ich kaum in nächster Zeit nach Gebensdorf pilgern kann, möchte ich den Gutschein gültig bis 1.5.2010 vom Gebi eintauschen. In Frage kommen könnte, El Harem, Private Sweetgirls in Wthur, Club 79, Skyline Girls. Wer an einem Tausch interessiert ist, bitte eine PN an mich.

    Wollte letztlich auf sicher gehen und besuchte deshalb Katharina die Gazelle auf Afrika. Das Mädel ist einfach der Hammer. Sie merkt einfach, was Mann braucht, um zufrieden zu sein. Da gibt’s keine Fragerei sondern da geht’s los von der ersten Minute an. Sie spricht natürlich sehr gut deutsch, ist äusserst humorvoll und hat ein Temperament wie eine Herde wilder Pferde. Ich vereinbarte 30 Minuten zu Fr. 220.—und werde gerne wieder kommen. :verliebt:

    Dieses Girl bietet nun ihre Dienste auch in Wil an. Vorher war sie an der Kreuzlingerstr. 37, in Kreuzlingen. Ich besuchte sie dort und war mit dem Service nicht zufrieden wie ihr meinem beigefügten Beitrag entnehmen könnt.
    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=2959

    Seit also vorsichtig bei ihr da sie viel verspricht und nichts einhält. Sie zockt nur ab.
    Es sind rein meine persönlichen subjektiven Wahrnehmungen, weshalb kein Präjudiz daraus abgeleitet werden kann.

    Zitat

    :wütend:Werbung vom Sweet House
    Lena 19 Jahre alt. Ein super geiles Tenny Girl. Sie braucht jeden Tag Sex, Sex und nochmals Sex. Dieses Top Girl steht total auf Sex. Sie hat einen mega geilen Körper. Schau dir ihre tollen wohlgeformten Brüste und die ultra geilen Nippel und den Knackpo an. Alles einfach zum rein beissen. Komm besorge es mir in allen Stellungen, vorher machen wir ein prickelndes 69, Anal oder stehst du auf ein geiles und heisses Französisch. Du kannst mir auch gerne bei meinem Dildospiel zuschauen. Oder hast du geile Ideen?


    Wann war mein Besuch:
    Kürzlich


    Beschreibung von Lena aus Budapest
    Sicher nicht 19 Jahre alt wie angepriesen, sondern eher gegen 30 Jahre. Ca. 1.60 gross u. mollig, Busen C. Po gross. Halbblonde Haare. Fotos auf der Hp. entsprechen nicht der Wirklichkeit. Sie wirkt gesamthaft betrachtet unfreundlich, arrogant und frech. Auch die Hygiene lässt zu wünschen übrig. Keinerlei deutsche Sprachkenntnisse.


    Angaben über den vereinbarten Service und Preis
    Wollte anfänglich einiges mehr als auf der Hp. aufgelistet.


    Wurde der Service eingehalten.
    Auf keinen Fall. Lustloses Geplänkel. So ein Service löscht sämtliches Feuer, sodass keinerlei Explosionsgefahr besteht, weil der Vulkan so nicht standfest wird.


    Besondere Vorkommnisse:
    Flucht schon nach 10 Minuten, obwohl für 30 Min. Fr. 200.--bezahlt.


    Fazit:
    Wiederholungsgefahr auf gar keinen Fall.
    Schade, ich habe bis jetzt in diesem Haus gute Erfahrungen gemacht. Wenn dieses Girl so weiter macht, wird der Laden früher oder später dicht machen müssen.
    Ich könnte noch viel mehr erwähnen, aber ich habe keine Lust, mich noch mehr zu ärgern über diese Liebesdienerin, welche einen anderen Beruf ausüben sollte.


    Es sind rein meine persönlichen subjektiven Wahrnehmungen, weshalb kein Präjudiz daraus abgeleitet werden kann.

    Sind diese Freier nicht psychisch total krank, die speziell nach Sex mit Schwangeren suchen? Noch verantwortungsloser ist es von der Frau selbst und vom Betreiber dieser Studios, die so eine Sauerei überhaupt zulassen.

    Es ist erwiesen, dass Ungeborene im Mutterleib alles ringsherum mitbekommen. Ich finde das Null Respekt vor dem Leben, Kinderschänderei und asozial!




    Knuti wie recht du hast. Alles hat doch seine Grenzen.

    Vor noch nicht allzu langer Zeit war ich mit Sindy zusammen. Sie ist aus Ungarn plus/min 30 Jahre alt und lange blonde Haare. Sehr freundlich und zuvorkommend und gesamthaft betrachtet eine Augenweide. Ihr Service ist hervorragend und beinhaltet einfach alles, was ein Mann so braucht um glücklich zu sein. Sie macht FO, ZK und fast alles nach Absprache. Ich habe für 30 Minuten Fr. 200.—bezahlt und bereue nichts. Ich kann dieses freundliche und ehrliche Wesen jederzeit empfehlen, weil sie einen wirklich guten Service ohne faulen Tricks anbietet. Ihre Deutschkenntnisse sind bescheiden, aber mich hat es nicht gestört. Es sind rein meine persönlichen subjektiven Wahrnehmungen, weshalb kein Präjudiz daraus abgeleitet werden kann. Seid nett zu ihr und sie wird euch glücklich machen.

    Vor einigen Tagen besuchte ich Cindy in Kreuzlingen. Sie bietet ihre Dienste an der Konstanzerstr. 37 in Kreuzlingen an. (Telefon: 078 321 84 73) Im entsprechenden Inserat verspricht sie einen guten Service. Ich erkundigte mich vorsichtshalber noch telefonisch und sie bestätigte erneut ihre hervorragenden Qualitäten. Sie verlange pro halbe Stunde Fr. 200. —und eine Stunde Fr. 300. —wobei sie nicht auf die Stoppuhr schaue. Aufgrund dessen vereinbarte ich einen Termin für 30 Minuten. Es öffnete mir eine ca. 40 jährige Frau in Hotpants die Türe und stellte sich als Cindy vor. Sie begleitete mich in die oberen Stockwerke, wo sie ihr Liebesnest eingerichtet hat. Dusche und etwas zum Trinken wurde mir nicht angeboten. Das Zimmer ist klein und spartanisch eingerichtet. Ich wollte eigentlich die Übung schon abbrechen, aber die Neugier überwältigte mich. Cindy ist mollig, vom Aussehen her eine Dominikanerin, ca. 40 Jahre alt und etwa 1.65 m gross ,mit langen schwarzen Haaren. Der Busen ist relativ klein (B Cups) im Verhältnis zu den übrigen Proportionen. Ihre Jugendzeit verbrachte sie in Spanien. Der Vater sei Dominikaner und die Mutter eine Spanierin. Sie sei schon 7 Jahre in der Schweiz und mit einem Schweizer unglücklich verheiratet gewesen, weshalb sie die deutsche Sprache spricht. Nun legten wir uns auf die Liege und begannen mit dem Vorspiel, welches vorerst kurz aus guten Zungenküssen bestand. Nach kurzer Zeit montierte sie den Gummi auf meinen noch nicht ganz wachen Sämi und nahm ihn ca. 10 Sekunden in den Mund was ich kaum spürte. Dann setzte sie sich auf mich und begann auf recht lustlose Art sich hin und her zu bewegen und rubbelte wie wild an meinen Brustwarzen bis sie schmerzten und ich sie deswegen stoppte. Ich wechselte sofort in die Missio um so schnell wie möglich das Ganze zu beenden. Ich war froh nach 20 Minuten wieder auf der Strasse zu landen. Wie ich im kurzen Gespräch erfahren konnte, arbeitet die Frau ausserdem noch von 20.00 bis morgens 03.00 Uhr in der Kontaktbar Ambiente im selben Haus. Da die Verdienstverhältnisse bescheiden ausfalle, müsse sie eben ihre Dienste auch tagsüber anbieten um überleben zu können. Beim Hinausgehen konnte ich einen Blick in den Toilettenraum erhaschen und konnte feststellen, dass auf die hygienischen Verhältnisse kein allzu grosser Wert gelegt wird. Vermutlich aus diesem Grund wurde mir auch die Dusche nicht angeboten. Gesamthaft betrachtet war die Session reine Abzocke und der angebotene Service miserabel ohne jeglichen erotischen Tatsch. Ich werde um dieses Haus zukünftig einen grossen Bogen machen und kann es beim besten Willen nicht weiter empfehlen. Um Verwechselungen vorzubeugen, möchte ich noch darauf hinweisen, dass sich an derselben Strasse Nr. 33 ein weiterer Lusttempel befindet wo eine Cindy von Ungarn arbeitet und nichts damit zu tun hat. Es sind rein meine persönlichen subjektiven Wahrnehmungen, weshalb kein Präjudiz daraus abgeleitet werden kann.

    :smile:Kürzlich besuchte ich den Club Seline in Winterthur. Wie gewohnt wurde ich von der Empfangsdame freundlich empfangen und an die Bar begleitet, wo mir der gewünschte Drink kostenlos spendiert wurde. Alsdann stellten sich die süssen Geschöpfe vor. Ich amüsiere mich jedes Mal an dem Aufmarsch der schönen Damen und an derer unterschiedlichen Mimik. Da gibt es solche Mädels die lächeln und präsentieren sich von der besten Seite. Dann aber andere welche eine Miene aufsetzen als würden sie den Gang zur Sitte antreten. Gottlob kann man auswählen, sonst wäre der Spass an einem kleinen Ort. Wer es war, werde ich später verraten, aber vorab, es war himmlisch.
    Wiederholungsfaktor 100%

    :verliebt::top:
    Kürzlich besuchte ich den Club Seline in Winterthur. Auf mein Klingeln öffnete mir eine wunderschöne Frau und geleitete mich an die Theke, wo mir ein kostenloser Drink angeboten wurde. Es waren in etwa 6 Mädels anwesend, eine schöner als die andere. Was mir sofort auffiel, sie waren sehr nett mit einem Lächeln im Gesicht. So hab ich alter Sack dies eben gern. Die Wahl war sehr schwer und meine Wahl auf gut Glück war Ashley. Wir vereinbarten eine halbe Stunde zu Fr. 230.—FO, ZK und Verkehr wie auf der Homepage erwähnt. Mein ausgewählter Engel begleitete mich in das ca. 10 m2 grosse Zimmer mit Dusche. Alles sehr sauber und hygienisch und man fühlt sich einfach wohl. Als ich geduscht hatte, kam Ashley nach einigen Minuten ins Zimmer mit einem Badetuch um die Hüften und entblösste sich. Sie ist ca. 1.70 gross und sehr schlank mit einem zur zierlichen Figur passenden natürlichen kleinen Busen. Die Haare so halb blond und lang. Ich glaube sie hatte auch blaue Augen. Wie ich in Erfahrung bringen konnte, kommt sie ursprünglich aus der Ukraine wohnt aber schon seit einiger Zeit in der Schweiz. Sie beherrscht die deutsche Sprache perfekt. Sie ist sehr intelligent und es sind deshalb unheimlich gute Gespräche mit ihr möglich, was sie auch sehr geniesst. Sie hat eine beruhigende Art was sich sofort überträgt. Man vergisst fast, wieso man(n) eigentlich hier ist und würde auch ohne dem zufrieden nach Hause gehen. Aber es kam doch noch zum Abschluss, welcher einfach zauberhaft war. Alles was sie versprochen hat wurde eingehalten. Auf Details möchte ich hier nicht eingehen, aber es war einfach wunderschön. Die Zeit war nun leider um und so musste ich mein Bündel packen und Abschied nehmen von dieser wundervollen Frau. Ich musste noch lange über diese Begegnung mit dieser Frau nachdenken und mich fragen, wieso tut sich das eine solche Frau an. Sie hat es mir schon erzählt, aber darüber schweigt des Sängers Höflichkeit. Könnte ich mich 30 Jahre jünger machen, ich hätte sie sofort mit gutem Gewissen mitgenommen und ihr ein anderes Leben gegönnt.
    Liebe Ashley, ich danke dir nochmals für diese wunderbare Zeit mit dir und ich komme gerne wieder, aber diesmal etwas länger.

    :kuss:Als ich vernahm, dass die Cindy wieder im Land weilt, konnte mich nichts mehr aufhalten und ab nach Kreuzlingen. Auf mein Klingeln öffnete sich die Tür und mein Engel stand vor mir, mit ausgebreiteten Flügeln. Der Empfang war dementsprechend schon recht happig. So verzogen wir uns für 30 Minuten in der Gemächer der Lust und verwöhnten uns gegenseitig mit allem was so dazu gehört. Mann oh Mann war das wieder schön mit dir Cindy. Du bist ein Schatz.

    Wusste ich nicht und erstaunt mich einigermassen. Welche Kantone sind das?



    Sorry du hast recht, nach neuster Rechtssprechung kann man überall in der Schweiz die Halterdaten sperren lassen. Früher war dies anders und man hatte erhebliche Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Siehe folg. Link
    http://www.ktipp.ch/themen/bei…Autonummer_sperren_lassen

    Vielen Dank für deine Frage jetzt werde auch ich dies veranlassen.

    [FONT=Verdana, sans-serif]Nebst einem rasierten Sack und einer Hepatitis Impfung gehört zu den allgemeinen Vorbereitungen des Puffgängers, dass er seine Halterdaten im Autoindex sperren lässt. Infos / Anträge gibts i.d.R. auf den Webpages der Strassenverkehrsämter. Ich parke in der Regel immer direkt vor dem Etablissement. Ist meiner Meinung nach oft diskreter als ein Fussmarsch dahin.[/FONT]

    Heat!



    Ist kantonal geregelt, weshalb es einige Kantone gibt, wo man die Halterdaten nicht sperren kann.



    @ Nippellecker
    komische Frage findest du nicht? Würde es mir keinen Spass machen so würde ich nicht ins Puff gehen. Oder verstehen wir uns da wieder falsch. Angst habe ich nur vor meiner Frau und vor dem Herrgott. Hoffe du bist mit meiner Antwort zufrieden, sonst melde dich einfach wieder.

    Es gibt Menschen, die brauchen ein grosses Risiko, sei es bei der Arbeit oder Freizeit und wo auch immer. Dies nennen sie dann den berühmten zusätzlichen Adrenalinstoss, welcher das Erlebte noch geiler macht. Dann gibt es eben Leute, die minimieren das Risiko auf ein erträgliches Mass und sind dennoch grosse Geniesser. Es käme mir nie in den Sinn mittels Kreditkarte in einem Etablissement zu bezahlen da gibt es viele Gründe wie auch immer. Ich nehme auch nie den Geldbeutel mit allen Karten, Ausweisen etc. mit. Das Fahrzeug würde ich auch nie auf den Parkplatz eines Lusttempels abstellen, da nehme ich gerne 15 Minuten oder auch mehr in Kauf. Da sind ja noch die öffentlichen Verkehrsmitteln. Der firmeneigene Parkplatz ist in der Regel mit Video vom Betreiber und seine Angestellten überwacht. So hat er schnell seinen Kunden aufgrund des Kontrollschildes identifiziert und ist so leichter erpressbar. Ich wohne in der Nähe eines solchen Etabl. und frage mich wie leichtfertig da die Fahrzeuge der Öffentlichkeit präsentiert werden. Aber eben, manche brauchen dies oder sind niemanden Rechenschaft schuldig.
    Darum muss es jeder selber wissen, was er macht oder nicht. Ein Risiko besteht immer man fremdgeht.



    @ Lakesexmonster
    reichen Dir die bereits vorhandenen Beiträge nicht um ein Urteil über diesen Club zu bilden? Mir schon.

    Vor ein paar Tagen besuchte ich das Haus 33 in Kreuzlingen. Es waren zwei ungarische Mädels anwesend. Eine junges Girl und eine etwas ältere Dame. Ich entschied mich für die Letztere. Sie hat schwarze lange Haare, ca. 1.60 gross und schlank. Ausgestattet mit A-Cups. Das Alter schätze ich auf ca. 40 Jahre, wobei ich ein schlechter Schätzer bin. Hoffe sie nicht damit zu beleidigen. Sie nennt sich Käthe und spricht kein Deutsch, sondern nur Ungarisch, was ich nicht kann. Wir vereinbarten eine halbe Stunde inkl. FO u. ZK zu Fr. 200.— dies ist der übliche Preis in diesem Haus.
    Nach der obligaten Dusche wartete ich ca. 5 Min, bis sie umhüllt mit einem Badetuch erschien und sich dessen entledigte. Dann folgten ZK im Stehen und das übliche anwärmen während ca. 10 Minuten. Ich merkte gleich das wird nicht der Hammer, also ab auf die Matte. Sie rieb meinen Strolchi als ob sie eine Kuh melken wollte. Ich forderte sie auf FO zu wechseln was sie auch befolgte, aber nicht zu meiner Zufriedenheit da zu viel Handeinsatz und ohne Emotionen. Nun bat ich sie den Gummi zu montieren und ab in die Reiterstellung. Dann Abschluss in der Missio und Schluss. Ab unter die Dusche und weg. Zeit und Versprechen wurden schon eingehalten aber es kam keinerlei Stimmung auf.
    Zum Wiederholungstäter werde ich bei diesem Girl nicht.

    Der Service ist das Geld nicht wert!
    Hatte vorgängig Emailkontakt mit Sheri; "gleicher Service und gleich gut, gleiche Preise wie in Pagoda in Winterthur." Meinte sie damit den ursprünglichen oder den zuletzt gezeigten Service, hätte ich da bereits gewarnt sein sollen?



    @ Girlslover
    Vielen Dank, dass Du für uns den Winkelried in Wil gespielt hast. Ich vermute stark, dass das Girl welches du beschrieben hast, die Lilly ist welche früher im Pagoda schon durch miserablen Service aufgefallen ist.
    Dein Bericht zeigt wieder einmal auf, wie wichtig solche Feststellungen für uns allesamt sind.

    Weil über dieses Etablissement eigentlich wenig berichtet wird, wurde ich neugierig und besuchte kürzlich dieses Haus der Gelüste. Es liegt verkehrsgünstig in Winterthur – Töss, untere Schöntalstr. 1 a, im dritten Stock, d.h. im Westen von Winterthur, ca. 10 Minuten ab der Autobahnausfahrt Wthur-Töss. Es ist leicht zu finden, da sich in der Nähe der Burgerking befindet, wo auch parkiert werden kann, daneben gibt es noch Parkplätze in der blauen Zone. Es ist ein typisches Wohnungspuff. Im Parterre desselben Hauses ist auch eine Reifenfirma eingenistet. Auf mein Klingeln wurde sofort die Türe geöffnet und es stellten sich drei junge hübsche Mädels vor, alle aus Ungarn. Da ich sie als sehr symphatisch und freundlich fand war klar mit wem ich eine schöne Zeit verbringen wollte. Sie ist um die 20 Jahre alt, ca. 1.60 gross und schlank und stammt aus Budapest und nennt sich Ester. Schwarze lange Haare und eine schöne handvoll natürlicher Busen. Die Deutschkenntnise halten sich in bescheidenen Grenzen, was aber nicht gross störte. Sie wirkt gesamthaft unheimlich symphatisch und unverbraucht. Wir vereinbarten eine halbe Stunde zu Fr. 200.—inkl. ZK und FO. Sie bot mir Getränke und die Dusche an was ich beides annahm. Alles ist sauber und aufgeräumt. Kleidungsstücke lagen nirgends herum wo der Gast Einblick hat. Nach der Reinigung ging es ab in das schöne ca. 12 m2 grosse saubere Zimmer, wo auch Ester nach ca. 5 Minuten eintraf, mit einem Badetuch um die Lenden gebunden. Sie entblösste sich und zum Vorschein kam ein sehr hübscher jugendlicher Frauenkörper welcher herrlich duftete. Es folgten sofort intensive Zungenküsse mit Streicheleinheiten beidseits in den erogenen Zonen was natürlich sehr erregend war. Der Engel ist überhaupt nicht berührungsempfindlich, sondern geniesst es befingert zu werden. Alsdann folgte ein FO beidseits ohne Abschluss was ich ohnehin nicht mache, sehr sanft und schön, aber für meine Begriffe mit etwas zuviel Handeinsatz ihrerseits. Anschliessend der eigentliche Liebesakt in verschiedenen Stellungen und der Abschluss in der Missio. Der Liebesakt war sicher nicht schlecht, aber das Temperament fehlte einwenig, so richtig loderte das Feuer nicht, obwohl sie dezent dazu schnurrte wie eine Katze. Man merkt es ihr an, sie ist vermutlich ein Neuling und wird noch einiges dazu lernen müssen, um ein Spitzengirl in dieser Branche zu werden. Aber sie wird es schaffen, da bin ich fest davon überzeugt. Die Zeit wurde eingehalten, aber die Duschprozedere zählte mit. Gesamthaft gesehen ein guter Service und ich werde sicher bei gegebener Zeit wieder in diesem Haus einkehren.

    :schweiz: Kürzlich wollte ich auf sicher gehen, darum verschlug es mich nach Niederuzwil ins Etablissement hasler-privat.ch. Ich verbrachte wieder eine herrliche halbstündige Session mit Silvi und musste dabei Fr. 220.—hinblättern. Der Stundenpreis beträgt um die Fr. 400.—was einfach zu teuer ist für meine Begriffe, obwohl dann eine Flasche Prosecco inbegriffen ist. Der Service von Silvi ist gut, wie ich schon in früheren Berichten erwähnte. Bei dieser Gelegenheit konnte ich neue WGs sehen. Wie es scheint, wird massiv aufgestockt. Zwei herrliche junge schlanke symphatische Mädels aus Tschechien, die eine hat schwarze Haare und die andere eine Blondine sowie eine hübsche WG aus Österreich bieten zusätzlich zur bestehenden Crews ihre Dienste an. Sarah aus Tschechin fiel mir besonders auf durch ihren Schalk und durch ihre Art und Weise, wie sie provoziert. Auch konnte ich erfahren, dass in absehbarer Zeit gezügelt wird, weil am neuen Ort mehr Platz zur Verfügung steht. Den genauen Ort kenne ich jedoch nicht, aber er wird auch in der Region von Uzwil sein. Die Betreiberin wird dies sicher bald publizieren.

    Kürzlich verschlug es mich wieder in das Haus 33 an der Konstanzerstr. in Kreuzlingen. Meine bisherige Favoritin Ines weilt zurzeit zu Hause in Budapest. Empfangen wurde ich von zwei Girls, die eine sehr jung kaum 20 jährige Frau mit schwarzen Haaren und klein gebaut. Bei der Vorstellung hatte ich Gefühl, die junge Frau hat keinen Spass an der Sache und so liess ich die Finger davon. Ich entschied mich für das blonde Girls Cindy was sich als Glücksfall entpuppte. Sie ist ca. 1.60 cm gross und hat lange blonde Haare und schöne grüne Augen. Das Alter schätze ich so um die 30. Sie ist sehr schlank gebaut und die Busengrösse ist der Figur optimal angepasst, das heisst eine Handvoll. Wir einigten uns auf eine halbe Stunde zu Fr. 200.—ZK u. FO im Preis inbegriffen. Nach dem Duschen wechselte ich ins Zimmer und Cindy kam ebenfalls frisch geduscht nach einigen Minuten dazu. Sie legte daraufhin ihr Frotteetuch ab und zum Vorschein kam ein wunderbarer Körperbau. Es folgte ein Vorspiel mit ZK von bester Qualität, was meinem Kleinen schon Eindruck machte. Darauf ein FO vom Feinsten welches ich selten so erlebt habe, ohne grossen Handeinsatz einfach wunderbar. Anschliessend liess sie sich auch mit der Zunge verwöhnen und genoss es sichtlich. Nun folgte das Finale in der Missiostellung was alles bisherige in den Schatten stellte. Sie liess nicht locker bis zum letzte Tropfen. Danach noch eine kurze Kuschelrunde und die Zeit war leider um. Leider ist Cindy nur noch bis Mitte Januar anwesend und reist danach nach Budapest. Wie es aber aussieht, wird sie in ca. 1 bis 2 Monaten zurückkehren, was nur zu wünschen ist.
    :schweiz::happy::happy::happy::happy::happy::happy::happy::happy:

    hallo forum

    Kennt jemand schon die Jaqueline vom Studio Susanne? Nennt sich Anal-Queen und sieht auf den Fotos sehr vielversprechend aus. Ist man bei ihr gut aufgehoben?

    Für Infos immer dankbar.



    ginger es wäre doch schön auch von dir mal einen Erlebnisbericht zu lesen anstatt immer nur Fragen stellen. Geh doch mal hin und berichte über den Besuch. Wir freuen uns jetzt schon darauf.

    :langweilig:
    Blond, jung und schön im Thurgau verspricht Alexa zarteste Versuchung deines Lebens. Lust auf gefühlvollen und zärtlichen Sex in schöner privater Atmosphäre. Erreichbar unter 076 741 75 34. Habe die CH-Frau besucht welche in Kreuzlingen in einer Privatwohnung wohnt. Blond ist sie ja, aber sonst überschätzt sie sich schon ein bisschen. Unter jung und schön verstehe ich aber ganz was anderes, aber da sind die Geschmäcker gottlob verschieden. Küssen sowie FO und Analverkehr und vermutlich noch einiges lehnt sie strikte ab. Für ihren eingeschränkten Service verlangt sie ½ Std. Fr. 200.—und eine Stunde Fr. 300.—Ich ging auf dieses Angebot nicht ein und verabschiedete mich und wünschte ihr weiterhin gute Geschäfte.

    :super::super::super:
    Jedem gebührt eine zweite Chance unter diesem Motto besuchte ich kürzlich das Haus 33 an der Konstanzerstr. in Kreuzlingen. Das Tor der Lust wurde mir geöffnet von einer sehr symphatischen blonden Frau mit einem Schalk in den Augen, dem ich so noch nie begegnet bin. Sie stellte mir noch eine Kollegin vor welche auch nicht übel war. Für mich war aber glasklar, wer die Wahl gewonnen hat, nämlich dieser blonde leicht griffige ungarische Engel. Sie wird im Alter von 30 + plus sein ca. 1.70 m gross. Hat einen gewaltigen Busen in der Grösse C/D aber nicht überhängend. Sie erkundigte sich nach meinen Wünschen, worauf ich kurz und schmerzlos entgegnete „Alles“. Wir einigten uns auf eine halbe Stunde zu Fr. 200.--. Nun bot sie mir eine Dusche an die wir nacheinander benutzten, und gingen dann auf die Matte in einem schönen Zimmer. Es folgten ZK, FO mit Abschluss wie bei der besten Geliebten. Zwischendurch Small Talk in deutscher Sprache, die sie sehr gut beherrscht. Anschliessend das himmlische Finale was alles Bisherige in den Schatten stellt. Vor Weihnachten werde ich dieses Christkind wieder besuchen aber dann für eine längere Zeit. Solche Mädel’s sind die beste Reklame für ein solches Etablissement und sollten eigentlich vom Betreiber entsprechend belohnt werden. Dieses Haus hat die zweite Chance genutzt und es ist zu hoffen, dass dieser Standard beibehalten wird.:schweiz:

    :schock:
    Da ich wieder mal das grosse Verlangen hatte mit einem Thaigirl eine schöne Zeit zu erleben suchte ich vor nicht allzu langer Zeit Tina auf, welche im St. Galler Anzeiger ihre Dienste vorstellte. Sie betreibt ein Studio an der unteren Bahnhofstr. 8 in Amriswil. Es ist das vierte Haus nach dem Bahnübergang auf der rechten Seite in nördlicher Richtung. Im selben Haus im Parterre ist noch ein Ausstellungsraum von einer Kücheneinrichtungsfirma. Parkplätze sind in der Umgebung vorhanden. Bei Tina handelt es sich um eine 40 + jährige mollige Thaifrau. Sie ist ca. 1.60 gross, mit einem Busen von der Grösse C ausgestattet. Eine Augenweide ist sie wahrlich nicht mehr. Auf meine Frage, was sie so anbiete, bekam ich die Antwort, alles und ganz sicher ohne Zeitdruck mit ZK und F0 und vieles mehr. Weitere Girls wollte sie nicht zeigen, weil diese angeblich besetzt waren, doch ich vermute sie ist alleine. Wir vereinbarten 30 Minuten zu Fr. 200. —Ich duschte und schlich anschliessend in das ca. 12 m2 grosse und schön eingerichtetes Zimmer. Die Hygiene scheint auch zu stimmen. Nach einiger Zeit erschien sie im Bademantel und entblösste sich und es kam der schöne Vorbau zum Vorschein. Schon beim üblichen Vorspiel wie normales Schmusen zögerte sie und mit ZK war nichts. Sofort begann sie meinen Kleinen mit der Hand zu bearbeiten bis er grösser wurde und supito wurde der Gummi übergestülpt. Sie begann FM mit wenig Handeinsatz aber nur kurz. Sofort setzte sie sich auf mich und begann zu reiten, um so schnell wie möglich den Abschluss herbeizuführen. Diesen Gefallen tat ich ihr nicht und wechselte die Stellung. Ich nahm sie nun von hinten (kein anal), wobei alles sehr lustlos vonstattenging. Ich hatte die Nase voll und drückte auf dem Auslöser. Sie wollte mich nun massieren aber nicht lange, weil es mir nun total ablöschte und ein Abbild des vorangegangenem Liebesaktes war. Die ganze Liebelei dauerte kaum 20 Minuten inkl. Duschen etc. Totaler Ablöscher, weshalb ich dieses Lokal in Zukunft meide wie der Teufel das Weihwasser. :lachen:

    :lachen:
    Mann ohhh Mann vor einigen Tagen, bemerkte ich im Lauf meines Colts einige Rostflecken. Voller Panik suchte ich deswegen meinen erfahrenen Zwillingsbruder John Wayne auf und klagte ihm mein Leid. Im Gegensatz zu mir blieb dieser recht cool und meinte, kleiner Bruder da gibt‘s nur ein Rezept, nämlich schiessssssen, bis der Lauf glüht. Ich sattelte sofort meinen schwarzen Hengst und ritt auf der A1 gegen Osten dem Sonnenaufgang entgegen. In Gedanken versunken hörte ich den Sound „Spiel mir das Lied vom Tod“ endlich kam der Wegweiser Oberbüren und so gab ich meinem Güggel das Zeichen rechts auszufahren. Alsdann zog ich am linken Zügel, weil ich ins Bürerfeld zur Vipranch wollte. Der Gaul bockte da er Richtung Niederuzwil traben wollte, was ich diesmal schweren Herzen nicht wollte. Also gab ich ihm die Sporen in die Lenden und zog nach links, worauf er wieder folgsam weiter trottete. Endlich erreichte ich dieses Westerngebäude, welches im Industriequartier liegt und band meinen Gaul vor dem Saloon am dafür vorgesehenen Balken fest. Mit finsterer Miene und mit einem tief ins Gesicht gezogenen Schlapphut betrat ich die Westernspelunke und entsicherte das Schiesseisen, weil ich Gefahr witterte. Kaum die Türe geöffnet begrüsste mich das freundliche blonde Empfangsgirl und erkundigte sich, ob ich erstmals da sei. Ja, antwortete ich und sogleich zückte sie die Preisliste. Sauna verträgt ein alter Pistolero schlecht, weshalb ich einfach von einem Mädel meiner Wahl 30 Minuten verwöhnt werden möchte, was mit Fr. 150. zu Buche schlug. Sie schlug vor, mir Fotos von den anwesenden Spatzen zu zeigen und ich hätte dann die Möglichkeit davon eine Schöne auszusuchen. Dann werde sie dieses Geschöpf mir vorführen. Auf meine Frage, ob diese auch küssen und die französische Kunst pur ausüben, verneinte sie. Nun plötzlich war mein Schiesseisen nicht mehr sooo scharf. Ich verabschiedete mich und flüchtete aus diesem Saloon, als wenn der Teufel hinter mir her wäre, sprang auf meinen Hengst und galoppierte mit voller Satteltasche die A1 westwärts an den heimischen Futtertrog. Also ich werde diese Strapazen mit einem wunden Hintern und steifen Gliedern nicht mehr auf mich nehmen. Es gibt eine Menge anderer Saloons westwärts, die einen besseren Service zu bieten haben. Ich glaube mein Jagdgebiet inskünftig weiter westwärts zu verlegen, auch wenn der Osten sicher auch seine guten Seiten hat, aber man muss sie eben nur kennen.

    Vor einiger Zeit besuchte ich die Jasmin an der Pestalozzistr. 4 in Oberwinterthur. Die Lokalität grenzt an eine gut frequentierte Quartierstrasse und ein Nachbar ist ein älterer Handwerker, welcher eine Schlosserei betreibt und sehr neugierig ist. Vor dem Hause befindet sich ein reservierter Parkplatz, welcher aber aus Diskretgründen nicht empfehlenswert ist, diesen auch zu benützen. Anderweitige Parkplätze sind genügend in der blauen Zone im Ort vorhanden. Jasmin ist ein waschechtes Schweizergirl und dürfte um die 40+ Jahre alt sein. Sie ist ca. 1.70 cm gross und ihr B-Busen ist eine Augenweide. Sie hat blonde lange Haare und gesamthaft betrachtet eine sehr attraktive Frau im besten Alter. Ich meldete meinen Besuch vorher telefonisch unter 076 260 40 90 an und auf mein **klingeln öffnete sie mir mit geöffneter Bluse die Türe, was mich fast aus den Socken warf. Vorsichtshalber buchte ich 30 Minuten zu Fr. 200. —Nach dem Duschen beiderseits gab es ein üppiges Vorspiel mit **sensationellen ZK und FM sowie 69 und dies sehr temperamentvoll. Danach bot sie noch den **Gynostuhl und Fesselspiele an, was ich aber dankend ablehnte, weil ich darauf nicht stehe. Sie versteht es ausgezeichnet die Explosion gekonnt zu steuern, bis wirklich alle gewünschten Stellungen (ausser Anal) durchgespielt sind und es Zeit ist für das Schlussfeuerwerk. Sie legt grossen Wert auf die Hygiene und hat die Wohnung stilvoll eingerichtet. Gesamthaft betrachtet bietet diese Frau einen wirklich guten ehrlichen Service an und man kann ihr 100 Prozent vertrauen, weil sie hält was sie verspricht. Ich kann sie jederzeit mit gutem Gewissen für Jung und Alt weiter empfehlen. Ich werde sie jedenfalls wieder besuchen.

    [quote='nippellecker','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=18627#post18627']hi

    @ Tier

    erstmal ein kleiner Tip.Bitte streue ein paar Absätze ein,dadurch lässt ein längerer Text viel besser lesen.

    Dann bist du evt. hier im falschen Forum,ausser du suchst eine bestätigung für dein Verhalten.Hier schreiben Freier wo meiner Meinung nach nur ein kleiner Teil ledig ist ;)

    Nippellecker es scheint dir wahrlich Spass zu machen andere Schreiber bei jeder sich bietenden Gelegenheit in schulmeisterlicher Art und Weise zu kritisieren. Bei uns nennt man solche ganz einfach Klugscheisser.

    Es war wieder mal an der Zeit so richtig geilen Sex zu geniessen. Also pilgerte ich kürzlich an die Henauerstrasse in Niederuzwil. (Hp. hasler-privat.ch) Vorgängig meldete ich meinen Besuch telefonisch an und trat kurze Zeit später in die lüsternen Räume des kleinen Etablissements. An der kleinen Bar löschte ich als Erstes meinen Durst und überlegte mir was für mein Gemüt heute das Beste wäre von den anwesenden 3 Damen.
    :smile:Ich sah den Schalk in den Augen von der schönen Gazelle Katharina und es kam wie es eben kommen musste wir landeten in den Gemächern der Lüste. Ich war ja nicht das erste Mal bei Katharina (siehe früheren Bericht vom 14.7.09) und somit mussten wir uns nicht lange beschnuppern. Diese Raubkatze hat ein Sexrepertoire an Lager, welche sie durchzieht bis zum bitteren Ende. Trotzdem kommt nie das Gefühl auf, dass diese Frau es ja professionell macht. Für mich jedenfalls wieder der absolute Wahnsinn. Das nächste Mal werde ich aber ein Defibrillator mitnehmen oder noch besser, ich verschleppe sie in die Nähe einer Notfallstation, wo eine Herz-Lungenmaschine für den Notfall bereitsteht. Die Frage sei erlaubt, ob ein verheirateter oder sonst gebundener Mann zu Hause nach solchen Ereignissen noch Spass am Sex mit seiner Angetrauten hat, dies kann ich mir so nicht vorstellen.
    :danke:Katharina.



    :smile:Danke Karl für deinen Aufsteller und ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche. Ich überlege mir aber noch, ob ich Nippellecker das nächste Mal fragen soll, ob er was dagegen hat wenn ich wieder einen neuen Bericht schreiben werde. Ich gehe mir einig und ärgere mich auch, dass es zuwenige Schreiber gibt, welche über die Szene im Thurgau oder generell aus der Ostschweiz berichten.



    Nippellecker muss dir im Grunde genommen recht geben und gelobe rasche Besserung.

    Vor nicht allzu langer Zeit machte ich einen Halt im SevenClub in Sulgen. Es handelt sich um ein baufälliges Einfamilienhaus an der stark befahrenen Kradolferstrasse Nr. 78. In der Nachbarschaft befinden sich einige Einfamilienhäuser und ein Holzbearbeitungsbetrieb. Einige Parkplätze sind vor dem Haus und das Ganze kann man nicht als diskret bezeichnen. Es öffnete mir eine untersetzte unfreundliche Frau in schwarzer normaler Kleidung die Türe und erkundigte sich, ob ich schon einmal da war, was ich verneinte. Es fiel auf, dass überall Wäsche herumlag und somit auf die Hygiene keinen grossen Wert gelegt wird. Somit gab ich ihr zu verstehen, dass ich 30 Minuten eingeplant habe, worauf Sie den Tarif von Fr. 200.—bekannt gab. Nun rief sie ca. 4 oder 5 Girls herbei und ich konnte es kaum glauben, kein Girl war darunter, welches einigermassen passabel aussah und ich stelle bei Gott keine allzu grossen Ansprüche. Eine war darunter, die schenkte mir wenigstens ein kurzes Lächeln und somit buchte ich sie, weil ich über diesen Club mehr erfahren wollte. Somit wurden die Fr. 200.—fällig welche ich der Empfangsdame aushändigte. Also ab auf das Zimmer. Mir wurde weder eine Dusche noch etwas zum Trinken angeboten. Also raus aus den Klamotten und ab auf die Liege, wo sie sofort wie am Fliessband mit ZK und FO anfing. Auf die angebotene 69 Stellung verzichtete ich aus hygienischen Gründen gerne. Dann in die Missio und Schuss. Jetzt hatte ich noch genügend Gelegenheit mit ihr zu quatschen, da die 30 Minuten noch lange nicht vorbei waren. Dabei konnte ich erfahren, dass die Mädels praktisch alle aus dem Osten stammen. DerClub werde praktisch nur von Männern aus dem Balkan aufgesucht. Diese kennen keinen Anstand und keinerlei Respekt vor einer Frau und so werde die Bumserei eben zur Sklavenarbeit. Der Verdienst sei auch sehr schlecht, bedingt durch die hohen Abgaben an den Club. Sie werde diesen Ort so bald als möglich verlassen und den Kanton Thurgau inskünftig meiden. Ihr versteht mich sicher, wenn ich diese Frau und das Arbeitszimmer nicht beschreibe, da es für sie sehr gefährlich werden könnte, wenn sie solche Aussagen macht. Dieses Etablissement kann ich niemanden wirklich empfehlen. Der Bericht ist natürlich wie immer rein subjektiv und stützt sich alleine auf meinen ersten Besuch ab.

    Tunichtgut ..... über diese Jessy habe ich irgendwo gelesen, dass sie jetzt in Bern sein soll. Wenn ich so eure Berichte verfolge ist die Ostschweiz teuer und ein Lotteriespiel!



    Jerry Cotton du hast recht, Jessy ist nach Bern gezogen. Der Thurgau ist nicht mehr mal ein Lotteriespiel da du in dieser Gegend immer auf der Verliererseite bist, ausser du gehst in den Grossclub in Frauenfeld, wo die WG's einigermassen einen Service anbieten müssen sonst werden sie gefeuert.

    Vor einigen Tagen wollte ich meine Favoritin Jessy besuchen. Die Tür öffnete Lulu, welche mir erklärte, Jessy sei für immer ausgezogen. Was nun dachte ich mir und entschied mich eben für Lulu. Ihr Äusseres geht aus der Homepage hervor (studio-fantastic.ch) Ich entrichtete meinen Opulus für 30 Min. Fr. 200. —wie üblich. Danach alleine unter die Dusche und warten bis Lulu mich abholte und ins Zimmer begleitete. Sie besorgte sich nun jede Menge Reinigungstüchlein und Schmiermittel und schon leuchtete bei mir die rote Lampe auf weil dies in der Regel nichts Gutes verhiess. Nun massierte sie wie wild meinen Bengel, bis er sich auch nur halbwegs stellte. Dann montierte sie schleunigst den Gummi und band ein Tüchlein unten an der Schwanzwurzel fest. Danach folgte ein himmeltrauriges kurzes FM mit gewaltigem Handeinsatz und subito ab in die Reiterstellung wo sie den Schnellschuss suchte. Ich dachte mir so schnell mach ich dir den Gefallen nicht aber es wurde mir dann doch zu bunt und zog den Abzug. Die angebotene Massage lehnte ich unter den gegebenen Umständen ab, weil wirklich keinerlei Erotik aufkam. Zungenküsse, ja auch normales Schmusen lehnte sie strikte ab. 69 Stellung bot sie schon gar nicht an, obwohl dies zum Standard gehören sollte gemäss Hp. Ich habe das Gefühl, dass in diesem Laden gute Girls welche sich Mühe geben und in der Minderzahl sind gemobbt werden und deshalb bald das Weite suchen. Solche Frauen wie Lulu, sollten nicht in diesem Gewerbe arbeiten und Studiobetreiber sollten dies frühzeitig merken und die Reissleine ziehen, da sie sich selbst enorm schaden samt dem ganzen Gewerbe. Ich jedenfalls werde künftig einen grossen Bogen um dieses Haus schlagen, da momentan auch die restlichen Girl’s nichts Gutes versprechen.:wütend::wütend:

    http://www.haus33.ch/


    Vor einigen Tagen wollte ich von der angepriesenen Eröffnungsaktion des Salon, Haus 33 an der Konstanzerstr. 33 in Kreuzlingen profitieren. Also rief ich vorher an (076 220 79 53) und erkundigte mich nach den Preisen und erhielt zur Antwort Fr. 150.—für 30 Minuten und alles inkl. Also worauf wartest du noch und fuhr voller Lust nach Kreuzlingen. In der Nähe des Hauses gibt es Parkplätze in der blauen Zone. Das total frisch renovierte Haus grenzt an die stark befahrene Konstanzerstrasse und in der Nachbarschaft befindet sich eine Autogarage mit Tamoiltankstelle, wo immer was los ist. Östlich davon sind Wohnblöcke mit Balkonen mit freiem Blick auf den Eingang des Lusttempels. Diskret sind die Lokalitäten bestimmt nicht. Die Klingel war defekt, aber die Türe stand offen und so betrat ich das Objekt der Begierde, wo ich von der scheuen Elena empfangen wurde. Es war noch ein junges blondes nicht so hübsches Girl anwesend, weshalb ich mich für Elena entschied. Sie ist ca. 19 Jahre alt, lange schwarze Haare. Ca. 1.65 cm gross und sehr schlank, ausgestattet mit einem kleinen Busen von der Grösse zwischen A/B. Vom Aussehen her ist sie recht hübsch und knackig und kommt von Budapest, wo sie angeblich studiert. Sie erkundigte sich nach meinen Wünschen, worauf ich ihr eine Session von 30 Minuten vorschlug. Sie forderte dafür Fr. 200.—von dem am Telefon abgemachten Fr. 150.—als Aktion wollte sie nichts mehr wissen. Sehr wenige deutsche Sprachkenntnisse. Die Zimmer sind schön, da alles neu renoviert wurde und auch ein Zimmerpool fehlt nicht. Nun dachte ich mir, was soll’s, ich fahre nicht wieder mit vollem Beutel den langen Weg zurück nur wegen der Differenz von Fr. 50.--, also unter die Dusche resp. in die Badewanne wo kein Spritzvorhang vorhanden war. Die gewünschte Cola wurde ins Zimmer serviert. Das Vorspiel mit ZK und FO war optimal besonders das FO wurde sehr gefühlvoll vollzogen ohne grossen Handeinsatz. Der Hauptgang versprach deshalb einiges, wobei sie zu dieser Zeit immer noch den Slip angezogen hatte und sich so platzierte, dass ich sie an der intimsten Stelle nicht berühren konnte. Nun zog sie endlich den Slip aus und so wechselten wir in die 69 Stellung. Ich konnte machen was ich wollte, dieses Girl von der Pusta wurde einfach nicht feucht. Nun wechselten wir in die Reiterstellung und ich wollte meinen kleinen Bruder endlich in die Lustgrotte stellen. Vergeblich, trotz verschiedenen Versuchen mein doch so harter Bengel konnte nicht eindringen, da diese Frau unheimlich eng gebaut war. Also versuchte ich sie von hinten zu beglücken wieder das gleiche Leid. Nun wurde es mir zu bunt und ich nahm sie eben anal und flutsch es klappte und die Explosion liess nicht lange auf sich warten, da es ziemlich eng war. Die gebuchte Zeit wurde in etwa knapp eingehalten. Ich muss gestehen, der berühmte Funke sprang zu keinem Zeitpunkt weil mir diese Frau einfach zu jung war und ich ihr bestimmt zu alt. Aus diesem Grund werde ich dieses Lokal vorläufig nicht mehr besuchen. Freunde von jungen eng gebauten Girl‘s wird dieses Etablissement sicher gerecht, vorausgesetzt die Versprechungen werden inskünftig auch eingehalten. Hingegen über 50 jährige Oldtimer werden in diesem Haus falsch restauriert oder nur ungern auf Vordermann gebracht.

    Wie mir scheint sind die Mädels in den meisten Etablissements immer jünger und dünner. Als nicht mehr der Jüngste, habe ich da manchmal meine Bedenken und nach dem Liebespiel ein schlechtes Gewissen. Wann immer möglich, weiche ich diesen jungen WG’s aus, sofern dies machbar ist. Ich frage mich, ob es überhaupt ethisch zu vereinbaren ist, wenn z.B. ein 60 jähriger Freier sich mit einem 19 jährigen Girl einlässt, welches ja seine Tochter sein könnte. Es wäre sehr interessant wie ihr dazu steht.

    Lieber Tunichtgut
    ich gebe Dir vollkommen recht: Silvi ist für jeden eine Bereicherung und eine wahre Perle. Ich kenne sie sehr gut und finde sie einfach eine tolle Frau . . . eine, die man sich wünscht. Doch nur der Korrektheit halber (und für mich definitiv als positiv zu werten!): Silvi ist über 40, wenn auch nicht viel.




    :super:Danke Sagitharius für die Info. Gehe mit Dir einig, umso positiver. Hoffentlich bleibt sie uns noch lange erhalten.

    :top:Vor einigen Tagen war ich in der Gegend von Uzwil unterwegs und konnte es nicht sein lassen bei Susi’s Kontaktbar einzukehren. Da Katharina abwesend war, entschied ich mich für Silvi. Sie ist knapp unter ­der 40 Grenze und ca. 1.65 cm gross und halblange blonde Haare. Sie ist weder dick noch dünn und einen schönen, zur Figur passenden schönen Naturbusen . Sie kommt aus dem Vorarlberg, weshalb man sich super mit ihr unterhalten kann. Daneben wirkt sie unheimlich sympathisch und man fühlt sich sofort wohl. Wir vereinbarten eine halbe Stunde zu Fr. 230.--. Inkl. Getränke vor und nachher. Zusammen duschten wir und tauschten schon dort einige wundervolle Zärtlichkeiten aus. Danach bezogen wir ein schön hergerichtetes sauberes Zimmer und verwöhnten uns gegenseitig mit himmlischen ZK und FO. Danach konnte ich sie in verschiedenen Stellungen beglücken, was wir beide sehr genossen. Bei so einem solchen Vorspiel ist es natürlich schwer, die Explosion lange herauszuzögern. Danach wieder Zärtlichkeiten und gemeinsam unter die Dusche. Herr was willst du mehr, so macht es Spass und man kommt gerne wieder.

    :top:
    Ich war kürzlich zwei Mal im Studio Fantastic in Müllheim und vergnügte mich mit Jessy welche neu im Studio ihre Dienste anbietet, da Paula wieder in Thailand weilt, wie es scheint für immer. Jessy ist ein ca. 28 jähriges schlankes Thaigirl. Schwarze lange Haare und ca. 1.58 cm gross und wiegt ca. 45 kg. Ein schöner mittelgrosser Busen, der hervorragend zu ihrer Figur passt. Zudem ist sie mit einem wundervollen Po ausgestattet und wirkt gesamthaft unheimlich sympathisch. Beim ersten Mal war sie sehr zurückhaltend und ich spürte, dieses Girl hat eine zweite Chance verdient, was ich nicht bereute. Sie erkannte mich sofort wieder und der Empfang war deshalb auch entsprechend herzlich. Wie immer wurde mir eine Dusche angeboten und etwas zum Trinken. Kurze Zeit später kam sie ebenfalls frisch geduscht ins Zimmer und fing an mit himmlischen ZK und anschliessendem FO, welches sehr gefühlvoll war. Sie geniesst es auch sichtlich, wenn man sie auf alle Arten verwöhnt, und kennt keine Berührungsängste, im Gegensatz zum ersten Mal, wo sie ziemlich reserviert war, was ja normal ist, wenn man neu an einem Ort ist und den Gast nicht kennt. Dann der krönende Abschluss in verschiedenen Stellungen und ich glaube, sie hatte auch Spass an diesem Liebesspiel und sah sehr glücklich aus. Anschliessend folgte eine wirklich professionelle Massage im positiven Sinn, wie ich es nur von Physiotherapeuten gewohnt bin. Die 30 Minuten vergingen wie im Fluge und dies zum üblichen Preis von Fr. 200.—Sie spricht leider nur thailändisch und englisch, aber ein Störfaktor war es nicht, weshalb ich sie wieder besuchen werde in absehbarer Zeit. Was ich aber störend finde, dass die anwesenden Girls dem Gast nicht vorgestellt werden. Ich vermute, es öffnet immer ein unattraktives Girl, welches am wenigsten Umsatz macht, um ebenfalls einen Glückstreffer zu landen. Der Bericht ist rein subjektiv, wie ich Jessy erlebt habe, ob sie diesen guten Service immer und jedermann anbietet, entzieht sich meiner Kenntnis. HP/ studio-fantastic

    :schock:
    Vor einigen Tagen besuchte das Massagestudio Paradiso, Wildbachstr. 30 in Winterthur. Empfangen wurde ich von Lolita, einer Kubanerin im Alter von ca. 40 Jahren sehr üppig gebaut und einen Jumbobusen und ein riesiges Hinterteil bei einer Grösse von ca. 1.65 m. Sie hat 4 oder 5 verschiedene Namen je nach Lust und Laune verwendet sie einmal den dann wieder einen anderen. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich 30 Minuten Zeit habe. Sie wollte dafür Fr. 500.--, was ich nicht akzeptieren konnte. Als ich wieder gehen wollte, ging es auf einmal für Fr. 200.--. Sie führte mich in ein Zimmer ca. 10 m2 gross, darin stand noch eine Massageliege und es wirkte sehr schmuddelig und muffig. Um es kurz auszudrücken eine richtige Rammelbox im negativen Sinne. Duschen wurde vor und nachher nicht angeboten. Die ZK waren ansprechend, aber das FO miserabel ca. 10 Sek. Dann montierte sie den Gummi und forderte mich auf, sie in der Missiostellung :missionar:zu stossen, was ich angesichts der Lage auch gerne befolgte, um so schnell wie möglich wieder auf der Strasse zu stehen. Dasselbe ist mir schon vor einigen Monaten an derselben Adresse passiert und ich wollte diesem Etablissement eine zweite Chance geben, die nicht genutzt wurde. Darum kann ich beim besten Willen keine Empfehlung für dieses Lokal abgeben und rate vor einem Besuch ab. Nur Abriss und keine Gegenleistung ganz gleich, was für eine WG dort ihre Dienste anbietet und die Räumlichkeiten sind eine Zumutung.


    Massage Paradiso
    Wildbachstrasse 30
    Winterthur
    Telefon 079 858 29 02

    Interessantes Thema und meines Erachtens sehr schwer einzuschätzen, was in einer WG vorgeht, wenn ein Gast aus ihrer Sicht fremd geht. Mir ist Folgendes passiert. Vor ca. 6 Monaten besuchte ich Amanda welche ein eigenes Etablissement Club Flamingo an der Schneidergasse 1 in Winterthur eröffnet hat. Sie ist eine Traumfrau in allen Belangen und der von ihr angebotener Service ist wirklich gut mehr möchte ich dazu nicht sagen. Beim dritten Mal betrat zeitlich ein Gast dieses Lokal und sie bat mich, doch mit ihrer Kollegin vorlieb zu nehmen, da sie ebenfalls einen guten Service anbiete. Gesagt getan war leider ein Reinfall, was ich Amanda anschliessend nicht vorenthielt. Als ich wieder einen Termin abmachen wollte, hatte Amanda keine Zeit und vertröstete mich um eine Stunde was ich ablehnte, weil dies mir terminlich nicht passte. Da im gleichen Haus noch ein anderer Club war, vergnügte ich mich eben dort. Zwei Wochen später besuchte ich Amanda und merkte sogleich, dass etwas nicht stimmte. Ich erkundigte mich was ihr Verhalten soll, worauf sie mir erklärte, sie hätte nachträglich auf der Überwachungskamera gesehen, wie ich nebenan ging. Sie sei nun masslos enttäuscht und möchte die Gründe wissen, wieso ich untreu wurde. Sie sei auch nur ein Mensch mit einem Herzen und mein Verhalten könne sie nicht entschuldigen . Ich gab ihr zu verstehen, dass ich für ihre Leistungen bezahlt habe und es doch meine Entscheidung sei, zu wem ich gehe solange ich nicht ein engeres Verhältnis mit ihr habe. Sie sah dies aber anders und so verliess ich eben Amanda und wollte ihr noch ein kleines Entgelt geben, was sie aber ablehnte, mit dem Hinweis sie verzichte darauf. Ich bin kein Psychologe und kann ihr Verhalten nicht analysieren noch verstehen. Jedenfalls kann es nicht ehrliche Zuneigung oder sogar Liebe sein welches ihr Verhalten rechtfertigt, sonst hätte sie mich nicht an eine Kollegin verwiesen um sich mit einem anderen Gast zu vergnügen. Ich vermute solches Verhalten ist reiner Futterneid oder aber der Glaube eine andere WG biete einen besseren Service. Es ist wirklich schade, ich möchte so gerne wieder bei Amanda einkehren aber ich glaube, sie würde wieder so reagieren und auf solche Diskussionen kann ich gerne verzichten.

    Im Mai 09 hatte ich das Vergnügen mit Tian. Die Lokalitäten in Weieren 15, 9523 Zuzwil in der Nähe von Wil (asiagirl.ch )sind sehr schön und vor allen sauber wie auch die sanitären Einrichtungen. Was mich störte, sind die mit „Bonsai“ angeschriebenen Parkplätze, so sieht jedermann, wer dort ist, da die Garage auch von Personen aus der Nachbarschaft benutzt wird. Das chinesische Girl „Tian“ anscheinend die Chefin ist klein und schlank und wird ca. 30 Jahre alt sein, wobei ich das Alter bei Asiatinnen schwer schätzen kann. Sie hat auch einen kleinen Busen. Nachdem ich geduscht hatte, musste ich mich auf den Bauch legen und sie begann mit einer raffinierten Massage, die es in sich hatte. Danach ritt sie mich, bis ich abspritzte. FO kaum spürbar und zögernde ZK. Sie berechnete Fr. 200.—für 40 Minuten, die sie peinlich einhielt.
    Der ganze Akt war mir zu professionell und eine richtige schöne Stimmung kam nicht auf, dies u.a. auch, weil sie die „Sie Form“ bei der auf Deutsch geführten Unterhaltung bevorzugte. Wiederholungsfaktor deshalb gering.

    Mitte Juli 09 besuchte ich dieses Etablissement nochmals. Ich wollte wissen, was für ein Service das Schweizer Girl Leyla den so anbietet. Sie ist um die Zwanzig und ca. 1.55 cm gross und sehr schlank. Der Busen ist auch entsprechend klein ausgefallen. Schwarze lange Haare und strenge Gesichtszüge. Optisch keine Schönheit. Sie erkundigte sich, was ich möchte und ich äusserte den Wunsch, 40 Minuten zu Fr. 200.—und begab mich in das Zimmer. Sie erwähnte noch, ob ich den Pool benutzen möchte, was ich ablehnte. Nach einiger Zeit erschien Leyla im BH und Slip und schlug zuerst eine Massage vor, wobei sie den BH entfernte, aber den schwarzen Slip nicht. Also drehte ich mich auf den Bauch und sie begann mit einer Massage, die ich aber kaum spürte. Nach einiger Zeit drehte ich mich auf den Rücken und sie begann meinen Simon zu rubbeln. Dabei stöhnte sie theatralisch lächerlich. Mir wurde dies mit der Zeit zu bunt und ich erkundigte mich, ob sie keinen GV vollziehe oder was los sei. Nun gab sie mir zur Antwort, dies entscheide sie von Fall zu Fall. Da ich nicht mehr zu den jüngsten Kunden zähle,(58) riskiere sie nicht, dass der Kunde einen Herzinfarkt beim Akt erleide. Ausserdem wäre ich zu stark gebaut für sie. Ich wollte keinen Terror machen und liess sie gewähren mit ihrer Rubbelei, bis die Explosion vorbei war. Sie gab mir auch zu verstehen, dass ihr Gesicht und ihre Geschlechtszone tabu wären weshalb sie dort nicht berührt werden möchte. Die Zeit wurde auch nicht eingehalten nach ca. 25 Minuten hatte der Spuk gottlob ein Ende. Auf der Homepage wird aber grossartig als Standard angeboten: GV. Franz, 69, Küssen, Massagen. Erwähnt wird auch, dass auch gerne ältere Männer erwünscht sind. Viel versprochen nichts gehalten ausser Rubbeln.
    Der Service dieses Mädels ist miserabel. Reine Abzockerei und eine Zumutung für die Kundschaft. Dies ist mir in meiner Karriere noch nie passiert und ich habe doch schon etliche Reitturniere auf verschiedenen Schauplätzen hinter mir. Ich erkläre inskünftig Weieren 15 zu meiner Tabuzone aber auf alle Zeiten.

    Eine Christina inserierte und ich vermutete diese Dame bietet ihre Leistungen im selben Hause und Zimmer an wie Sabrina. Also nichts wie los und tatsächlich, ich lag mit meinen Vermutungen richtig. Wie ich von ihr erfahren konnte, macht sie die Ferienvertretung für Sabrina. Christina ist eine Latino von Puerto Rico, lange schwarze Haare und ca. 30 Jahre alt. Ca. 1. 60 gross und mollig. Mittlere Busengrösse und nicht gerade symphatischer Gesichtsausdruck. Das Foto in der Anzeige entspricht nicht der Realität und liegt vermutlich um Jahre zurück oder sie ist es nicht. Bei der Terminabsprache hat sie einen guten Service versprochen mit Küssen und Schmusen und vieles mehr gemäss Anzeige und dies zu einem halbstündigen Tarif von Fr. 200.—Also schritt ich zur Tat aber dann kam unweigerlich die grosse Enttäuschung. Sie küsste nicht sondern montierte gleich den Reifen und fing an mit FM aber davon spürte ich nicht viel. Dann begab sie sich in Rückenlage und forderte gleich die Missiostellung, um schnell fertig zu sein. Ich gab mir Mühe so rasch wie möglich den Schuss abzugeben, um dieses Haus zu verlassen. Reine Abzocke und Warnung an alle, es lohnt sich wirklich nicht.

    :top:
    War kürzlich in Niederuzwil und hatte das unbeschreibliche Glück auf Katharina zu treffen. Sie ist aus Kenia und 28 Jahre alt, aber man schätzt sie jünger ein. Sie ist ca. 1.60 Meter gross uns sehr schlank. Eine Handvoll Busen wie man es gerne hat. Schwarze lange Haare und sieht sehr gut aus und vor allen unheimlich sympthatisch und temperamentvoll. Sie spricht hervorragend unsere Sprache, weil sie seit 5 Jahren in der Schweiz wohnt. Für ein halbe Stunde musste ich Fr. 220.—hinblättern, was an der oberen Grenze liegt. Duschmöglichkeiten sind vorhanden. Die Zimmer sind ebenfalls in Ordnung und sauber. Ich konnte ein wunderbares FO und ZK geniessen wie schon lange nicht mehr. Danach beglückte sie mich in verschiedenen Stellungen bis zur Erlösung. Am Schluss genossen wir noch eine gemeinsame Dusche. Ich fühlte mich während den rund 30 Minuten um viele Jahre jünger bei Katharina. Die Zeit wurde eingehalten und man fühlte keinen Zeitdruck. Katharina du bist wundervoll und ich werde dich hoffentlich bald wieder sehen. Jungs seit nett zu diesem Girl und sie wird es euch danken.

    Seit meinem Abenteuer mit Jenny anfangs Juni 09 war ich in der Zwischenzeit wiederholt zwei Mal im Club Pagoda dies weil Jenny wirklich gut war. Vor ca. 2Wochen wurde ich von einer Japanerin empfangen dessen Name mir entfallen ist. Sie ist ca. 1.60 cm gross, schwarze lange Haare und ansprechende Figur, schöner mittelgrosser Busen Alter zwischen 35 u. 40 Jahre, wobei ich ein schlechter Schätzer bin. Gesichtsausdruck einigermassen, nicht der Hammer aber auch nicht schlecht. Jedenfalls kein Tennygirl mehr. Sie sprach hervorragend deutsch, weil sie angeblich längere Zeit in Deutschland gelebt hatte. Wir einigten uns auf 40 Min zu Fr. 200.—Nach dem Duschen meinerseits tauschten wir ZK aus und legten uns dann auf die Matte und machten mit FO und der Stellung 69 weiter. Danach von hinten der krönende Abschluss. Sie spulte das Programm sehr professionell ab, weshalb kein richtiges Feeling aufkam. Ich verzichtete deshalb auch auf die angebotene Massage.
    Kürzlich machte ich wieder einen Besuch und wurde empfangen von Anna einem Girl aus China praktisch ohne jegliche Sprachkenntnisse. Optisch wahrlich keine Augenweide, ca. 1.60 cm gross, lange schwarze Haare, ca. 25 bis 30 Jahre alt. Sehr mollig einen grossen Hintern sowie Bauch und kleine Brüste. Ich wollte sofort eine Kehrtwendung machen, aber das Interesse war grösser zu erfahren, welche Qualitäten sie denn hat um im Pagoda zu arbeiten nachdem dessen neue Geschäftsleitung viel versprochen hat. Also bezahlte ich willig die geforderten Fr. 200.—für 40 Minuten. Ich duschte und ging ins Zimmer und wartete auf die Dinge, die da kommen. Die Anna kam sehr rasch ins Zimmer ungeduscht mit ihrem rosaroten Unterrock und Unterhose sowie fleischfarbigen BH angetrabt. Sie begann sofort im Stehen meinen Kleinen zu rubbeln wie verrückt und ich dachte jetzt rubbelt sie mir einfach einen auf die Schnelle ab. Ich bat sie doch die Kleider endlich zu entledigen und half ihr dabei. Zum Vorschein kam eine grosse grässliche unappetitliche Narbe auf dem grossen Bauch. Ich schätze sie hatte erst vor kurzem einen Kaiserschnitt, doch ich bin kein Gynäkologe um dies sicher zu diagnostizieren was aber ohne Belang ist. Wir lagen nun auf der Matte und sie machte weiter mit dem Rubbeln. Mir gefiel dies ganz und gar nicht und so gab ich ihr zu verstehen, sie soll endlich auf Französisch umstellen. Sie montierte schleunigst den Gummi und lutschte und rubbelte drauf los als hätte sie der Teufel geritten. Ich hatte nun genug von diesem Theater und bat sie auf mich zu sitzen und führte den Kleinen ein, worauf sie aber eine grässliche Grimasse schnitt, als wenn ein Baumstamm sie rammen würde, was aber überhaupt nicht zutreffen kann bei dem kleinen Kaliber. Mir wurde dies zu bunt und spritze ab um endlich so schnell wie möglich wieder auf der Strasse zu sein. Ich wunderte mich noch wieso mein Kleiner dennoch so standhaft war bei diesem Drama. Ich habe für 40 Minuten bezahlt und die gesamte Tragödie dauerte ziemlich genau 20 Minuten inkl. duschen. Die neue Geschäftsleitung von diesem Club versprach doch grossmundig den Standard zu verbessern. Ich frage mich allerdings nur wie? Aber sicher nicht mit solchen Girls, welche schon optisch die Voraussetzungen nicht mitbringen. Ich frage mich was für Kriterien eine WG erfüllen muss, um in diesem Puff arbeiten zu dürfen. Die Mädels sind nicht die Schuldigen, sondern solchen Clubbetreibern sollte man den Stecker aber so schnell wie möglich herausziehen, dies nachdem sie auch ihre zweite Chance verspielt haben. Dieser Club ist leider schneller als ich dachte wieder im selben Fahrwasser wie früher, weshalb ich diesen Laden nie mehr betreten werde.

    War kürzlich wieder bei Paula meinem Lieblingsmädel im Fantastic. Habe eine halbe Stunde gebucht und wurde von ihr wieder nach allen Regeln der Liebeskunst verwöhnt. ZK und FO vom Feinsten und lecken an allen erotischen Zonen. Dazu GF in allen mir machbaren Stellungen. Es macht schon Spass, mit einem solchen Mädel zusammen zu sein, welches auch noch sehr humorvoll ist, obwohl sie nur ein paar Worte deutsch kann. Paula du bist einfach ein Schatz.:smile:

    Ich habe vor einigen Tagen Sabrina besucht und schlage zuerst die positive Seite auf. Sabrina ist eine sehr schöne, kluge ca. 30 jährige Latina-Frau. Sie hat einen fantastischen schlanken Körperbau und einen wunderschönen grossen Naturbusen und grosse schöne Augen sowie lange schwarze Haare. Sie spricht hervorragend deutsch. Alles hat zwei Seiten weshalb auch die negative Seite aufgeschlagen werden muss.
    Privat und diskret ist der Arbeitsort wirklich nicht, weil er in der Wohnzone liegt und die Nachbarschaft sehr wohl sieht wer ein und aus geht. Die Altliegenschaft wurde schon seit Jahren als Bordell benutzt und viele kennen dies auch. Sie verlangt für eine halbe Std. Fr. 200.—GV normale Reiterstellung, kein 69, keine ZK sowie kein FO und kein Analverkehr. Von schönen erotischen Massagen spürte ich wenig. Man sieht auch praktisch nie die Schamzone, weil sie diese wann immer es geht geschickt verdeckt. Das schmuddelige kleine Zimmer ist auch dunkel, weshalb Fantasie gefragt ist. Duschen vor und nachher war in einer improvisierten Dusche möglich. Wenn man fertig ist, so hat man wenigstens die Gewissheit, keine Krankheit aufgelesen zu haben, weil auch genug Reinigungstücher zum Einsatz kamen. Für diesen Preis muss man aber wirklich mehr bieten um in diesem Gewerbe mithalten zu können und um Stammgäste zu haben. Wiederholungsgefahr sehr gering, aber vielleicht gebe ich ihr eine zweite Chance.

    :super:Mit gemischten Gefühlen und gebranntes Kind besuchte ich mit sehr gemischten Gefühlen erst kürzlich nach langer Abwesenheit den Club Pagoda in Winterthur. Die Tür wurde mir geöffnet von Jenny einem wunderschönen Thaigirl. Sie ist schlank ca. 1. 60 gross und hat einen grossartigen natürlichen Busen nicht zu gross und nicht zu klein. Auch kann man sich gut auf Deutsch mit ihr unterhalten. Sie erkundigte sich, wie lange ich bleiben möchte und ich entschied mich für 40 Minuten zu Fr. 200.—Nach dem Duschen ZK vom Feinsten, was sie leidenschaftlich und hingebungsvoll genoss. Danach himmlisches FO gegenseitig und anschliessend der eigentliche Akt in verschiedenen Stellungen. Freunde, ich fühlte mich in alte Zeiten versetzt als Sherri, Jade, Maya in Hochform waren und uns wirklich nach allen Regeln der Kunst verwöhnten. Da Analverkehr nicht mein Fall ist, erkundigte ich mich auch nicht danach. Ich glaube, wenn die anderen Mädels die Qualität aufweisen wie Jenny, so wird Pagoda wieder so, wie es einmal war. Einziger negativer Punkt ist, Jenny geht in 2 Monaten wieder nach Thailand. Ich glaube der Besuch von Pagoda lohnt sich wieder und seit nett zu den Mädels, ich glaube sie machen wieder einen guten Job unter der neuen Leitung.

    :lachen:Vor einigen Tagen bekam ich Lust wieder mal mit einem Thaimädel zusammen zu sein. Ich besuchte deshalb das Fantastic in Müllheim. Da Paula und Joy besetzt waren, bat mich Nadia doch bei ihr zu bleiben. Ich vereinbarte mit ihr eine halbe Stunde für Fr. 200.—man hätte auch noch markten können, aber dann geben sich die Thaimädels überhaupt keine Mühe mehr. Sie bot mir das kleine Poolzimmer an, was ich ablehnte, weil es eine Zumutung ist, seine Gäste in einem solchen Raum abzufertigen. Nadia ist ca. 1.60 gross und gut und gerne 75 kg, dazu schwarze lange Haare und soll angeblich 28 Jahre alt sein, ich schätze sie jedoch älter. Sie hat getunte Riesenbrüste man sieht noch beide Narben und die Lippen sind vermutlich auch aufgespritzt. Beide Operationen sind sehr schlecht ausgeführt, vermutlich durch einen Bauspengler mit dem Sackmesser. Einen gewaltigen Po verfügt sie, dieser ist aber wirklich echt. :mutig:Zusammengefasst optisch kein freudiger Anblick. Ich verlangte eine gemeinsame Dusche, um sicher zu gehen, dass sie sich ebenfalls sauber macht. Das tat sie auch und streichelte mich an der richtigen Stelle was die Wirkung nicht verfehlte, worauf sie kurz anblies. Danach wechselten wir ins Zimmer, wo sie ZK austauschte und FO machte, aber nur kurz. Ich verzichtete gerne sie ebenfalls zu lecken. Sie setzte nun den Gummi auf das Kerlchen und ritt mich, wobei ich froh war, als das Spiel vorbei war. Die angebotene Massage lehnte ich dankend ab, weil ich an die frische Luft wollte. Das ganze Liebesspiel wurde ohne Gefühl und professionell abgespult und das Stöhnen war sogar noch schlechtes Theater. Ich hätte es ja ahnen sollen, weshalb ich selber schuld bin. Also nicht jammern und weiterschauen und die Konsequenzen daraus ziehen. Es braucht eigentlich viel, bis ich zur Feder greife und negativ berichte, weil ich denke, die Mädels werden dies zu spüren bekommen. Vielleicht hatte sie einfach einen schlechten Tag oder ich war unsympathisch was ich eigentlich bis dahin noch nie erlebt habe. Bin gespannt, ob jemand auch über ein Erlebnis mit ihr berichtet. Ich vermute nur Paula entspricht einigermassen den Ansprüchen eines Kunden, was ich früher schon mal mit ihr erlebt hatte. Mir ist aufgefallen, dass es sehr oder überhaupt keine Thaigirls mehr gibt, die einigermassen was taugen.

    :traurig:Vor einigen Tagen wollte ich Paula besuchen doch sie war besetzt, wie mir Monika zu verstehen gab. So versuchte ich es eben mit Monika und buchte eine halbe Stunde für Fr. 200.— Sie ist ca. 25 Jahre alt und sehr schlank und hat einen kleinen zierlichen Busen. Ich wurde in das Whirlpoolzimmer geführt. Darin war neben dem Pool eine Liege platziert, weshalb die Platzverhältnisse sehr eng waren und man fast Platzangst bekam. Das Zimmer selbst machte mir einen unordentlichen Eindruck. Duschen konnte man nicht, sondern Monika kam gleich zur Sache. ZK und FO führte sie aus wie am Fliessband und mit viel Handeinsatz in der Hoffnung, so schnell wie möglich zum Abschluss zu gelangen. Dann GV 69 und Missionarsstellung. Zwischendurch benutzte sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit Papiertücher in rauen Mengen. Am Schluss eine Massage, die besser war als der GF. Fazit kein Vergleich zu Paula weshalb bei mir keine Wiederholungsgefahr droht.:wütend:

    War letzte Woche mal dort und wurde positiv überrascht. Habe eine halbe Stunde bei Paula gebucht (Fr. 200.--) Nach dem Duschen intensives ZK, FO und GF in verschiedenen Stellungen und danach noch eine herrliche Massage. Sie ist ein typisches Thaigirl sehr freundlich, klein und schlank. Mit der Zeit nimmt sie es allerdings sehr genau. Ich werde sie wieder besuchen, aber diesmal eine Std. für Fr. 300.—es lohnt sich.



    Beide Mary und Julia boten bei mir einen Spitzenservice aber dies ist war vor ca. 3 Monaten der Fall. Es gibt noch andere Mädchen dort dessen Name ich nicht kenne, die sollen miserabel sein. Allerdings muss ich dir recht geben, war letzte Woche bei Mary und ihr Service ist tatsächlich auch nicht mehr berauschend. Es bleibt noch nur Julia, vielleicht hat sie sich auch verschlechtert in der Zwischenzeit. Aber sie spricht nur spanisch.

    Hallo Gemeinde: In welchem der beiden "Salons" der Schneidegarsse 1 ist Amanda jetzt? 1OG Venus oder in weniger guten 2OG Huulala Mery Club?

    Hat sonst noch jemand erfahrungen im Huulala Mery Club gemacht? vieleicht bessere als ich,oder auch nicht? :cool:



    Im 1 OG links. Aber unbedingt Amanda verlangen sonst bist du bös enttäuscht.

    Hallo Gemeinde, ich möchte gerne Amanda besuchen, wer kennt sie? Ist sie mit der Amanda an der Badenerstr. in Zürich identisch?



    Sie logiert zurzeit an der Schneidergasse 1 in Winterthur. Tel. 076 245 49 29 und bietet einen hervorragenden Service an.

    Seit geraumer Zeit finde ich den Service im Pagoda nicht mehr gut. Die Zeiten als noch Sheri selbst und Jade uns verwöhnten sind irgendwie vorbei. Für mich habe ich eine Alternative in Winterthur gefunden an der Schneidergasse 1 in Winterthur, da wurde ein neuer Club namens Huuulala Mary eröffnet. Kann euch sagen, da wird von allen Mädchen ein traumhafter Service geboten der keine Wünsche übrig lässt und dies zu vernünftigen Preisen. Tel. 079 344 26 16. Im selben Gebäude errichtet noch eine Amanda ihr Liebesnest, die ist auch sowas von lieb und sehr intelligent und hat auch moderate Preis. Sie ist unter der Tel. Nr. 076 245 49 29 erreichbar und macht ein Termin ab, ihr werdet es auch nicht bereuen. Wäre auch interessant eurere Beurteilung zu lesen.
    Viel Spass wünscht euch
    Tunichtgut



    @Tunichgut
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    War schon zwei Mal in diesem Salon an der Wildbachstr. 30 in Winterthur und wurde jedesmal enttäuscht. Dies fängt schon mit der Hygiene bei den Girls und endet mit der Sauerei in den Zimmern. Es gibt bessere Lokale die einiges mehr zu bieten haben.
    Tunichtgut