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    Kenne einige kleine Clubs, da wohnen die Girls welche nur kurze Zeit da arbeiten in den Arbeitszimmern und bezahlen dafür nichts. Die richtigen Stammgirls, meistens mit Angehörigen haben eine eigene Wohnung ausserhalb ihres Arbeitsplatzes. Oder ich kenne ein Girl welches eine 5 Zi. Wohnung hat und immer einige Kolleginnen bei sich aufnimmt gegen Bezahlung. Wieviel sie aber verlangt entzieht sich meiner Kenntnis.

    [quote='Schuppi','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=74726#post74726']Ich weiss nicht, ob ich hier alleine bin, aber ich kann zu keinen WG's, die dieselben Namen haben, wie Familienmitglieder oder enge Freundinnen. Heisst ein WG z.B. gleich wie meine Mutter oder meine Schwester - aber auch wie eine Cousine, beste Freundin oder Ex-Freundin - ich habe Skrupel.


    Schuppi
    Würde z.B.ein Girl den Namen meiner Schwester verwenden, so würde ich sofort das Rollenspiel „Der Henker und die Hexe“:wütend: verlangen und den Job als Vollstrecker ohne grosse Emotionen zu Ende führen. Ich habe sonst eher Hemmungen bei jungen Girls, die ich aber meistens auch verschone.

    Mit Interesse lese ich die La Vie-Berichte, ev. bin ich mal in der Gegend. Aber ganz ehrlich: man zahlt 50 Franken Eintritt und es hat dann (Homepage von heute) sechs Girls im Angebot... Ich kennen keinen Eintritts-Club mit so einem kleinen Angebot in der Region Zürich. Um sechs Girls zu begegnen kann man bei uns in einen Salon gehen.... In meinen Augen kein optimales Angebot.


    chomi
    lieber nur 6 Klassegirls als 10 und davon sind 6 Nieten. Im La Vie hat es auch nicht so viele Dreibeiner wie anderorts welche um die Engel buhlen, und so stimmt das Verhältnis auch wieder gegenüber den Clubs in Zürich.

    Ich stolpere immer wieder über Internet Anzeigen von sehr nett aussehenden Girls in Amriswil.



    @ spartaner
    ziemlich sicher ist dies das 3 Mädelhaus an der Weinfelderstr. 56 in Amriswil Tel. 079 956 95 55 hat keine Webadr. Über die Qualität kann ich Dir leider keine Auskunft geben, weil ich noch nie dort war.


    @ robrich
    Bin ganz Deiner Meinung aus folgenden Gründen:
    Zuhälter haben die meistens jungen Mädels nicht mehr, sondern er wird als Freund betitelt, welcher keine Arbeit in seiner Heimat findet und so unterstützt werden muss. Was diese Girls angeblich nicht wissen, dass ihr Liebling noch viele Bräute hat und dasselbe Spiel auch mit denen treibt. Dies ist die Aussage von einigen gestandenen Frauen, welche ich sehr gut kenne und mit Sicherheit keine Schmarotzer unterstützen. Sie helfen ihren Kindern oder den Eltern zu Hause, damit diese einigermassen über die Runden kommen und fertig. Diejenigen Frauen erzählen mir auch, dass sehr junge Girls auf Kokain oder sonstige Drogen stehen und deshalb ohnehin vernebelt sind. Sie merken es in ihrer Verliebtheit gar nicht, wie sie vom sogenannten Freund ausgenommen werden. Merken es diese dann später, so sind sie bereits in hohem Mass depressiv und stürzen gänzlich ab und man hört nichts mehr. Dies ist die Realität im Milieu und überleben tun nur die ganz starken Persönlichkeiten wie dies auch im richtigen Leben das Fall ist. Nein, nicht ganz, sterben tun wir alle, die einen früher und die anderen später.

    Eine gute Adresse - und ein sehr sauberer und gepflegter Club!
    Frage aber bei der Reservation nach dem Happy Hour Angebot. Oft gibt es und gab es Zeiten, wo man ab 30 Minuten noch 15 Minuten gratis bekommt, früher immer von Mo bis Do. (30 Min. zahlen 45 bleiben, 45 zahlen, 60 bleiben)


    @ Chomi
    Happy Hour Angebot existiert nur auf dem Papier, aber in Wirklichkeit nicht. Du bezahlst aktuell für eine 1/2 Std. Fr. 150.-- und für 45 Min. Fr. 200.-. Dies sind m.E. gute Preise für den Standort Dübendorf. Die Infrastruktur und Miete etc. sind ja nicht so billig, weshalb eine Reduktion kaum zu verkraften wäre für diesen doch relativ kleinen Betrieb. Lieber so und ein guter Service dazu, und der Laden läuft und bleibt uns erhalten. Billigangebote und dementsprechende schlechte Leistungen würde das Aus bedeuten und dies wäre auch schade.

    [quote='Silberpfeil','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=74136#post74136']...damit nicht nur Berichte von Tunichtgut über diesen Laden publiziert sind, möchte ich meine heutigen Eindrücke frisch weitergeben.


    Doch als sich dann alle vier Mädels einzeln vorgestellt hatten, war dann die Chemie das Ausschlaggebende und hier hatte die reifere Ronny aus Ungarn mit ihrer Erfahrung eindeutig gepunktet.


    @Silberfeil
    Du meinst sicher Lory. Ja die ist wirklich der Hammer und ein richtiger Sympathikus. Zudem freut es mich, wenn auch jemand anders einen Bericht über diesen Laden schreibt. Sonst schaut es aus, als ob ich Aktien von diesen Club hätte und dem ist definitiv nicht so. Ja, die natürliche und grundehrliche Butlerin Paula passt hervorragend zu diesen Laden und hat zweifelsohne einen grossen Anteil an den doch guten Leistungen vieler Girls besonders die Reiferen, welche dort von Zeit zu Zeit anwesend sind. Sind wir doch ehrlich, Nieten kann man überall ziehen. Ich habe ein Mal schon erlebt, dass mir meine Ausgaben zurückerstattet wurden, weil der Service und auch die Chemie im Zimmer mit dem Engel überhaupt nicht gepasst hat. So geht man immer wieder gerne hin und lässt sich verwöhnen.

    Bei meinem letzten Besuch fiel mir schon Jennifer auf, weshalb ich sie kürzlich besuchte. Sie wird so um die 30 Jahre alt und ca. 1.70 gross sein. Blonde lange Haare und ein Traumbusen in der Grösse E. Da hatte der Herrgott einen Glanztag, als er sie erschaffen hat. Sehr freundlich sympathisch und unkompliziert. Das Vorspiel der Extraklasse und auch der anschliessende Akt in verschiedenen Stellungen, einfach ein Traum, welcher leider viel zu schnell zu Ende ging. In letzter Zeit hat es in diesem Hause sehr gute Girls, welche ihr Handwerk beherrschen, ohne allzu professionell zu wirken. Die Atmosphäre ist auch sehr entspannt, was ein Verdienst der Empfangsdame Paula ist, welche den Laden sehr gut im Griff hat. Auch die Mädels sind sehr zufrieden mit ihr und würden für sie durch’s Feuer gehen. So muss es sein, damit sich auch der Gast wohlfühlt und gerne wieder einkehrt.:top:

    Nach längerer Abwesenheit verschlug es mich kürzlich zu den süssen Engeln in Dübendorf. Die immer gut gelaunte fröhliche Empfangsdame Paula stellte mir zwei Girls vor, welche gerade frei waren. Die Wahl war nicht einfach, weil beide Frauen genau meinen Vorstellungen entsprachen. Nicht zu jung und zu schlank und viel Holz vor der Hütte. Ich entschied mich auf Gratwohl für Susanne aus Spanien. Sie spricht perfekt Deutsch, da sie in Deutschland lebt. Sie ist ca 28-30 Jahre alt. Ca. 1.70 gross, blonde lange Haare und einen wunderschönen Naturbusen von der Grösse D. Sympathische Erscheinung und unkompliziert und kennt für den Normalverbraucher keine Berührungsängste. Ich vereinbarte 45 Minuten zu Fr. 200.- Vollservice, ohne Analverkehr, was sie nicht anbietet und ich auch nicht darauf stehe. Im Zimmer das Vorspiel mit Streicheleinheiten, ZK sowie FO, 69 der Sonderklasse. Einmal fordernd und dann wieder schön dosiert nach dem Motto Abwechslung macht das Leben süss. Dieser Schatz musste sich wahrlich nicht erkundigen was man machen soll, sondern sie wusste genau, was der Mann braucht, damit er sich rundum wohlfühlt. Die Zeit ging verdammt schnell zu Ende, aber es war einfach traumhaft. Danach erkundigte sich die sympathische Empfangsdame Paula wie der Service war und ich hauchte ihr zu, wunderbar worauf sie mich mit einem schelmischen Lächeln zur Tür begleitete. Ich komme wieder, sobald es meine Zeit zulässt.:kuss::kuss::kuss::kuss::danke:

    Kürzlich verschlug es mich in die Villa Lustpoint in Winterthur. Kurz das Positive am Anfang. Das Haus ist passend. Die Hygiene und somit die Reinlichkeit ist gut. Die Dusche funktioniert einwandfrei und es stehen genügend Duschmittel zur Verfügung. Auch das Mundspülwasser steht bereit. Es stellten sich 3 nette Mädels vor und ich entschied mich für Veronica. Sie wird zwischen 25 und 30 Jahren sein. Blondes langes Haar und schlank, Naturbusen zwischen A/B und etwa 1.60 gross. Ich vereinbarte 30 Minuten zu Fr. 150.—Dies passte ihr nicht so recht, weil sie eben 45 Minuten zu Fr. 200.- wollte, was ich aber ablehnte, unter Hinweis auf ein Wiedersehen bei guter Leistung. Danach duschte ich und in dieser Zeit verschwand sie, um vermutlich den Obolus abzuliefern. Es dauerte einige Zeit, bis sie wiederkam und danach stand sie ebenfalls unter die Dusche, derweil ich schön brav im Zimmer nebenan auf sie wartete. Dann ging das Vorspiel im Bett los mit ZK und sie rieb meinen Kleinen wie wild, bis er sich regte. Alsdann montierte sie zu meinem Erstaunen den Gummi und blies den halbsteifen „Johannes“ mit viel Handeinsatz, bis er die nötige Dimension erreicht hatte. Dann griff sie nach der Gleitmittelflasche und strich ordentlich Gleitmittel ein. Dann GV in Missio bis zum Abschluss, wobei sie ganz schön mitging. Urplötzlich aus heiterem Himmel teilte sie mir mit, dass die Zeit vorüber sei, und erkundigte sich, ob ich noch duschen möchte, was ich annahm. In dieser Zeit machte sie das Zimmer wieder in Ordnung für den nächsten Gast. Der Gesamtservice war sicher nicht schlecht, aber es ruft nach keiner Wiederholung, weil es bessere Sachen gibt für diesen Preis. Insbesondere erwarte ich, dass wenn FO zum Standard gehört, dies auch eingehalten wird, vorausgesetzt die Hygiene stimmt und diese passt bei mir, weil ich bei mir selbst hohe Ansprüche stelle. Auch die Zeit muss absolut eingehalten werden. Ich habe ihr dies auch am Schluss mitgeteilt, was sie natürlich in Abrede stellte und mich bat still zu bleiben, weil es ihr anscheinend peinlich war.


    Zeitabrechnung:
    2 Minuten klingelte ich an der Türe, bis sie geöffnet wurde.
    4 Minuten dauerte die Vorstellungsrunde samt Zimmerbezug und Preisverhandlung.
    3 Minuten meine Dusche
    3 Minuten die Dusche des Girls
    7 Minuten Sex
    2 Minuten meine Dusche am Schluss


    Mein Hausbesuch betrug knapp 21 Minuten mit Vorstellungsgespräch, Zimmerbezug und 2-maligen Duschen.
    Ich bevorzuge lieber Lusthäuser die für 30 Minuten Fr. 200.- verlangen und dafür die Versprechungen eingehalten werden. Die Betreiber müssen eben dafür sorgen, dass jemand die Girls beaufsichtigt und man sich beim Gast nach dem Service erkundigt, ob alles in Ordnung war. Ob sich das aber bei einem Kleinbetrieb auszahlt, entzieht sich meiner Kenntnis. Dann muss man sich aber auch nicht wundern und ärgern, wenn Kritik laut wird und der Laden nicht mehr so läuft, wie man es gerne hätte. Ich habe ein sehr gutes offenes freundschaftliches Verhältnis zu den Aufsichtspersonen in den Häusern, wo ich verkehre. Diese sehen es lieber, wenn ein Girl 5 Minuten überzieht und der Gast zufrieden von dannen zieht und wieder kommt. Es ist doch klar, ist der Kater kaum aus dem Haus, so tanzen die Mäuse und machen, was sie wollen. In Häusern wo kein Chef sich um das operative Geschäft kümmert, sind solche Flops an der Tagesordnung.

    Nachdem noch kein Erlebnisbericht über Barbie geschrieben wurde, habe ich sie vor ein paar Tagen besucht, weil es mich schon lange interessierte für was sie fähig ist. Wie gewohnt stellten sich die Mädels vor und ich entschied mich bewusst für Barbie. Obwohl es rein von der Optik her schon ein gewaltiges Wagnis war. Ich wählte den 30 Minuten Service für Fr. 200.-- Sie ist ca. 40 jährig plus und recht griffig, also nicht schlank wie die anderen Engel. Einen XXL Busen, wo natürlich gekonnt nachgeholfen wurde. Ca. 1.65 gross und einen Prachtpo sowie grosse Lippen. Sie spricht einigermassen deutsch, aber lieber auf englisch, weil sie die meiste Zeit in Amerika verbrachte, obwohl sie aus Budapest stammt. (Photo auf der Homepage v. Skyline welche treffend sind) Das Vorspiel war sehr intensiv mit sehr guten ZK und Streicheleinheiten. Besonders liebt sie es, wenn man sie leckt, da geht wirklich die Post ab. Von sich aus nahm sie den Penis nicht in den Mund, sondern nur auf besonderen Wunsch. Dies ist definitiv nicht ihre Stärke . Beim eigentlichen Akt ohne Gleitmittel ging sie voll mit und geniesst es auch in vollen Zügen. Die ganze Session war wirklich gut, aber von der Optik her schon etwas Spezielles. Sie wirkt so künstlich, weshalb es ein einmaliges Erlebnis für mich war.

    Kürzlich war ich wieder mal im Life. Es waren sicher ca.12 bis 15 Girls anwesend. Einige waren miteinander beschäftigt und standen somit nicht zur Auswahl. Manche sahen nicht aus als wollten sie etwas verdienen. Aber es gab Ausnahmen wie überall. Eine Frau strahlte besonders und diese war auch meine Auserwählte. Es war die Angela aus Costa Rica. Ca. 1.60 gross, ca. 26 Jahre alt und schlank. Hellbraune lange Haare und einen schönen Naturbusen in der Grössenordnung zwischen A/B und sehr sympathisch. Spricht auch hervorragend unsere Sprache weil sie schon 6 Jahre in der Schweiz lebt. An der Bar kam eine recht nette Unterhaltung über Gott und die Welt in Gange. Schliesslich wollte sie aber begreiflicherweise etwas verdienen und schlug den Zimmergang vor. Wir einigten uns auf 30 Minuten zu Fr. 240. Sie führte mich in ein schönes Zimmer mit Dusche und Whirlpool wobei ich die Dusche wählte. Sie verliess das Gemach für kurze Zeit um sich ebenfalls frisch zu machen. Nach kurzer Zeit kam sie zurück und das Vorspiel begann im Stehen mit ZK. Die Zunge blieb aber mehrheitlich verborgen. Nur ab und zu konnte ich sie leicht spüren. Dann folgte ein kurzes FO was ich kaum spürte. Der eigentliche Akt in Missio und Doggy war gut, aber nicht überragend. Es fehlte einfach das Feuer und das Temperament um so richtig in Fahrt zu kommen. Eine Wiederholung mit ihr ist fraglich, weil ich in diesem Haus schon andere Erlebnisse hatte mit reiferen Schätzen.

    Kürzlich fuhr ich durch Müllheim und besuchte das Studio Paradiso. Es handelt sich um eine Altliegenschaft an der Kreuzlingerstr. 19 in Müllheim TG. In mindestens 3 Wohnungen sind Puffs eingerichtet. Thai- Balkan- und Brasilgirls. Ich wählte die Brasilecke aus. Es ist eine 3 ½ Zimmerwohnung, welche nicht aufgeräumt und schmuddelig wirkte. Die Dusche unappetitlich und die Bettlaken wiesen Löcher auf. Im ca.12 m2 grossen Behandlungszimmer waren noch etliche Koffer und div. Kleider kreuz und quer verstreut. Aufgrund dessen hätte ich eigentlich gehen sollen, aber ich musste etwas los werden. Es war nur Anita anwesend, weil ihre Kollegin später eintreffe. Die Chefin Paula sei zurzeit in Brasilien. Anita ist zwischen 30 und 35 Jahre alt und war mit einem Schweizer verheiratet. Recht mollig mit einem XL hängenden Naturbusen und schwammigen Hintern. Ca. 1.60 gross, schwarze Haarpracht und Zahnspange. Alles andere als eng gebaut, weshalb kein Gleitmittel notwendig war. Wir vereinbarten 30 Min. zu Fr. 200.—ZK recht gut. FO kaum spürbar und ca. 1 Minute lang. Ihre Muschi war nicht rasiert, weshalb ich auf Französisch verzichtete. GV natürlich mit Gummi in Missio und Doggy. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich mit einem solchen Service nicht zufrieden sei. Sie erklärte mir darauf, dass eine Freundin krank wurde und sie deshalb nicht so motiviert sei. Ich schaute nicht auf die Uhr, sondern verliess so schnell wie möglich den Tatort. Ein Wiedersehen wird es unter solchen Voraussetzungen nicht geben.

    [quote='Tunichtgut','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=72722#post72722']


    wow 5 jahre die gleiche hast du dirch nich in sie verliebt.


    revolver


    Verlieben? Nein, dazu bin ich zu sehr Realist, aber wir mochten uns wirklich sehr. Ich buchte immer 1/2 Std und bezahlte dafür Fr. 150.-- Aus dieser Std. wurden manchmal 2 oder 3 Std. (natürlich ohne Bezahlung) weil sie nur mit jemanden reden und der auch zuhören konnte. Sie hatte panische Angst vor dem 30. Geburtstag. Als ich sie kennen lernte, war sie 25 Jahre alt und verheiratet mit einem Schweizer Unternehmer, Mutter eines ca. 8 jähriges Mädchen. Tage vor den Geburtstagen wollte sie regelmässig Suizid machen und wurde dann logischerweise in die Psychiatrie eingeliefert. Nach kurzer Zeit wurde sie da wieder entlassen und es ging dann wieder ganz ordentlich. Kurz vor dem 30. Geburtstag riss der Kontakt ab. Ich fand sie nicht mehr, obwohl ich den privaten Wohnort und die private Telefonnummer kannte. Ich vermute, sie hat ihrem Leben ein Ende gesetzt, weil sie nicht weiterleben konnte, mit dem Gedanken auch mal alt zu werden. Auf Rücksicht auf ihre Familie habe ich keine Nachforschungen unternommnen was wirklich geschehen ist. Ich denke noch sehr oft an sie, weil sie in ihrer Art einzigartig war.

    [quote='revolver','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=72710#post72710']hallo pay 6 kollegen .ich bin shon seit jahren in diese pay6 welt meine frage ist.
    wie lang zu warten fur einen girl wieder zu repetieren oder wie viele mal mid der gleiche girl in,s zimmer wenn die chemie und sex stimt.


    @ Wenn alles stimmt so kann es ewig dauern. Vor Jahren hatte ich eine Russin die privat ihre Dienste angeboten hat. Ich besuchte diesen Schatz in der Woche 1 x und dies während gut 5 Jahren. Hatte nie das Bedürfnis eine andere auszuprobieren und war glücklich dabei. Auf einmal bekam sie psychische Probleme wegen ihrem Alter und verschwand leider von der Bildfläche.

    Irrtum lieber ours01. Er kann schon nach kurzer Zeit entstehen. Umgebungswärme, absonderung von Sekreten oder auch urinieren sind für die entstehung dieser Ablagerungen unter der Vorhaut zuständig.


    Bist du beschnitten, können unter der Vorhaut keine entstehen, schlichtweg weil keine Vorhaut mehr da ist. Macht das Sinn?:smile:


    Aber selbstverständlich sollte es ein Muss sein zu duschen und zwar nicht nur beim Besuch eines Clubs, eigentlich würde ich das jedem im Tag einmal empfhelen. Leider ist das noch nicht bis überall durchgedrungen.


    felice62
    Meine persönlichen Erfahrungen mit der Geschlechtshygiene
    Da ich seit vielen Jahren viel Sport getrieben habe, duschte ich ca.3 bis 4 Mal am Tag. Ich verwendete immer die herkömmlichen Mittel. Ich litt dauernd an irgendwelchen Entzündungen, Pilzen, Ekzemen usw. Mein Hausarzt empfahl mir die Beschneidung, weil dies die einzige wirksame Massnahme sei. Ich suchte nun Rat bei einen erfahrenen Urologen, welcher auch Beschneidungen vornimmt. Er erklärte mir, dass er zuerst andere Massnahmen vorschlage und zwar folgendes. Nur einmal am Tag mit einen dafür milden geeigneten Duschmittel mit der Hand den Geschlechtsteil reinigen, also ohne Waschlappen etc. Weitere Reinigungen nur mit Wasser pur. Ich verwendete darauf die „SECURE Waschcreme erhältlich in der Migros. Anschliessend nicht trocken reiben mit Badetuch etc. sondern mit dem Haarföhn. Dann 2 x wöchentlich mit gewöhnlicher Niveacreme (blaue Dose) leicht eincremen, mit Betonung leicht. Das Resultat ist, dass ich seit ca. 2 Jahren nie mehr irgendwas hatte und so die Beschneidung kein Thema mehr ist.

    Martyn . Wenn du nur nach dem Aussehen gehst wirst du bestimmt mit keiner Frau glücklich. Irgendwann hat man sich auch an dem schönsten Menschen satt gesehen. Und warum meinst du, dass eine Beziehung mit einem sogenannten Top Shot schöner ist als mit einer normalen Frau? Vielleicht ist der Top Shot strohdumm, hat einen schlechten Charakter etc. Was machst du dann? Gaffst du sie den ganzen Tag nur an?


    holy whore Deine Antwort ist Balsam auf die Seelen von vielen. Du bist sehr realistisch und stehst wirklich mit beiden Beinen auf dem Boden der Wirklichkeit. Dir macht so schnell niemand etwas vor. Du hast auf diesem Gebiet einen grossen Erfahrungsschatz, welchen Du mit uns teilst. Mach weiter so, viele von uns sind Dir dankbar dafür.

    Einlösung meines gewonnenen Sexgutscheins von der 6profi Tombola
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    Kürzlich löste ich problemlos meinen Gutschein bei den Skyline Girls ein und bezahlte noch einen Zuschlag von Fr. 50.-, damit ich 30 Minuten zur Verfügung hatte. Das Haus ist bekanntlich gut geführt und die Hygiene stimmt auch, was ja bekanntlich schon die halbe Miete ist. Habe mir fest vorgenommen, ein unbekanntes Girl auszuwählen, um allenfalls als Entdecker in die Forumsgeschichte einzugehen J)))). Geplant war eigentlich die Qualitäten von Barbie zu erkunden, weil von ihr noch kein Bericht zu finden ist. Aber leider wurde nichts daraus, weil sie besetzt war. Vielleicht schreibt jetzt vielleicht der Besetzer einen Bericht. Die Auswahl wurde nun wirklich schwer, weil alle ca. 4 Mädels sehr jung und hübsch waren. Auf so ganz junge Girls stehe ich nicht und habe sie deshalb zum Voraus ausgeschieden. Ich landete schlussendlich bei Claudia aus Bulgarien und verzichte darauf, sie bis ins Detail zu beschreiben, weil dies schon einige Forumsteilnehmer sehr treffend gemacht haben. Das gesamte Repertoire in Sachen Sex, Unterhaltung mit diesem Sympathikus ist auf sehr hohem Niveau. Die Paradedisziplin sind natürlich die ZK welche in die Geschichte eingehen werden. Die anderen Qualitäten, welche schon beschrieben worden sind, treffen haargenau zu. Diesmal war ich wirklich rundum zufrieden und die negativen früheren Erlebnisse in diesem Haus sind damit auch erledigt. Für Liebhaber junger Girls ist dieses Etablissement ein Paradies. Aber für mich wird es aus diesem Grund eher nicht das Stammlokal werden. Ich bedanke mich bei Claudia für die schöne Zeit und wünsche ihr alles Gute für die Zukunft.

    Das zur Lifekette gehörende Etablissement Clubseline in Winterthur hat die Preise gesenkt. Leider sind die Preise im Clublife gleich geblieben. Daran wird sich kaum etwas ändern. Wir können nur noch auf ein Wunder hoffen und die sind leider eher selten.

    [quote='Lex55','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=72134#post72134']
    Das war jetzt ausserdem natürlich nur generell gesprochen und trifft natürlich alles nicht auf DEINE " Herzdame " zu. Denn die ist....genau... ANDERS. Ausserdem lügen die Huren im Puff ohnehin niemals ihre Gäste an. Und allein deswegen ist ausgeschlossen, dass nicht der Chef der G. keinen freien Tag gibt, sondern sie keinen will oder ihn dir nicht sagt, dies aber ihrem super zahlenden Liebeskasper pardon Stammfreier namens @ Cyrano39, der sie unbedingt privat sehen will, nicht sagen möchte.


    Alles wird gut...Die Hoffnung stirbt zuletzt. " Meine " ist anders, denn keine Regel ohne Ausnahme. :staunen:
    @ Lex
    Superbeschreibung und realistisch. Die Realität kann eben manchmal grausam sein. Aber Träume können ab und zu auch schön sein. Meine Träume halten sich in diesem Umfeld in bescheidenen Grenzen und ich fahre damit sehr gut.

    mister
    [In letzter Zeit erlebte ich jedoch eher das Gegenteil: WG's die ich schon mehrmals besucht habe, montierten schon während dem Blowjob einen Gummi, was sie bei den letzten Besuchen nie getan haben. Das Ganze scheint mir also kein Trend, sondern eher eine individuelle Angelegenheit zu sein.[/QUOTE]


    Mister, dies ist mir auch schon aufgefallen, wie einzelne Girls die in Vergangenheit nicht so vorsichtig waren, jetzt sehr darauf bedacht sind, sich entsprechend zu schützen was mir auch richtig erscheint. Dies kann nur in unserem Interesse sein, weil sich Frauen in entsprechenden Situationen besser im Griff haben als wir.

    Es ist nicht fair gleiche alle Mädel's als unmotiviert zu taxieren. Wobei ich gestehen muss, dass ca. 50% schon in dieses Cliche passen und dies sind hauptsächlich die jüngeren Engel. Auch kann ich nicht beurteilen, wie sie am späten Abend wirken, da ich zu dieser Zeit noch nie anwesend war. Aber hauptsächlich die erfahrenen WG's sind freundlich und geben sich auch Mühe die Auserlesene zu werden. Natürlich kann es auch dort nicht immer gleich passen, aber dies ist anderswo auch so. Selbstverständlich kann man das Girls nicht über lange Zeit an der Bar für sich in Beschlag nehmen, sei dies vor und nach dem Zimmergang. Diese haben genaue Weisung von der Geschäftsleitung wie dies ablaufen soll. Hält sich diese nicht daran hat sie eben Stress und ist somit die Leidtragende. Die gute Nachricht sofern sie zutrifft werden die Preise in der Life Kette im neuen Jahr einwenig reduziert und dies ohne Auswirkungen auf den Verdienst der WG. Vielleicht motiviert dies einige Girls mehr, um ihre Kunden noch noch besser zu bedienen. Man darf nun auf die Auswirkungen gespannt sein.

    Vor einigen Tagen verschlug es mich nach Kreuzlingen und ich konnte es nicht lassen im Haus 33 einzukehren. Es stellten sich 3 Mädels vor und alle strahlten sehr viel Sympathie aus. Ich entschied mich für Maya aus der Slowakei,dies weil sie am meisten strahlte. Sie ist ca. 25 Jahre alt und ca. 1.60 m. gross mit langen schwarzen Haaren. Kompakt gebaut, wie man es gerne hat mit einem wundervollen Naturbusen von der Grösse C. Sie ist sehr freundlich und witzig und ein kleiner Wirbelwind. Ausserdem beherrscht sie die deutsche Sprache perfekt. Ich vereinbarte 30 Min. zu Fr. 200. Bevor es startete, duschte ich mich in einer Dusche, die wirklich speziell ist. Sie sieht aus wie ein grosser Billardtisch ohne Spritzschutz. D.h. man muss in die Knie gehen um nicht das ganze Zimmer unter Wasser zu setzen. Also ein Schwergewicht hat vermutlich etwelche Schwierigkeiten wieder auf die Beine zu kommen. In der Zwischenzeit kam auch Maya herein, wie Gott sie erschaffen hat. Ein goldiger Anblick dieser kleine süsse Engel. Das Vorspiel ZK und Streicheleinheiten waren zaghaft. Also ab auf die Liege, wo sie mich auch mit viel Handeinsatz FO verwöhnte, welches ich aber kaum spürte. Die ZK waren in etwa eine Kopie. Sie war aber immer sehr witzig und übertönte damit teilweise das Negative. Der GV war schon besser und sie verlangte einige Stellungswechsel welche ich gerne erfüllte. Besonders die Doggystellung hatte es ihr angetan. Schlussendlich war es soweit und ich füllte das Tütchen, wie es sich gehört. Während dem ganzen Akt war aber ihre Hand an meinen Kleinen, damit er ja nicht zu tief eindringen konnte, oder sie positionierte ihr Knie entsprechend, was mich unheimlich störte. Fazit des Liebesspieles. Preis Leistungsverhältnis stimmt nicht, weshalb eine Wiederholung für mich nicht infrage kommt.

    Selby hat eigentlich alles gesagt, was zu sagen ist. Meine persönliche Erfahrung ist, dass man zuerst das Vertrauen des jeweiligen Girls gewinnt und die Chemie, sowie die eigene Hygiene muss stimmen. Dieses kann man sicher nicht mit dem ersten Besuch erlangen, sondern man muss schon einige Male mit ihr zusammen sein. Bei jungen Girls habe ich noch nie erlebt, dass ich diese befriedigen konnte. Dies auch deshalb nicht, weil diese selten lange im gleichen Club tätig sind. Es gibt ganz wenige Ausnahmen, wo die Chemie von Anfang an perfekt ist. Bei den von mir bevorzugten Damen um die 30/40 Jahre, bei denen ich öfters zu Besuch war, ist es praktisch immer ein gegenseitiges Wohlbefinden beim Liebessspiel, was echt wirkt. Die in dieser Branche tätigen Frauen haben viele einen sehr hohen IQ und können uns genau einschätzen, wie wir uns gegenüber ihnen benehmen und wir sie schätzen oder eben nicht. Dann passen sie sich einfach an. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.

    Das ungarische Girl ist ca. plus 30 Jahre jung. Ca. 1.60 m gross und lange braune (nicht blond) Haare, sehr schlank mit schönen Busen in der Grösse B. Hat gute Deutschkenntnisse. Sie ist kein schrilles Girl, sondern wirkt eher betont zurückhaltend. Da sie über viel Menschenkenntnis verfügt, sucht sie sich ihre Gäste aus und belohnt diese aber mit einem sensationellen abwechslungsreichen Service im Softbereich. Ich vermute aus dem Gefühl heraus, dass sie nicht so auf ausgefallene Sachen steht, aber ich kann dies nicht mit Sicherheit sagen, weil ich selbst darauf nicht so stehe.
    Das ganze Vorspiel mit ZK und FO sind auf sehr hohem Niveau. Die Frau ist grundehrlich und spielt kein grosses Theater vor. Die versprochenen Leistungen und auch die vereinbarte Zeit wird selbstverständlich eingehalten. Sie liebt die verbale Unterhaltung vor und nach dem Zimmergang und man hat wirklich Spass mit ihr, was ich noch lange mit ihr geniessen möchte.

    :super: Wieder einmal besuchte ich die Engel in Dübendorf. Es stellten sich 4 recht hübsche Mädels vor. Da ich auf reifere Frauen stehe, fiel die Wahl auf Silvia. Sie ist zwischen 35 und 40 Jahren. Ca. 1.65 gross, lange dunkelrote Haare, Naturbusen C/D, und leicht mollig, wie ich es gerne mag. Sie spricht gut Deutsch und stammt aus Polen. Ich entschied mich für 45 Minuten zu Fr. 200.—ohne Zutaten wie z. B. Anal etc. Nach der obligaten Dusche begann das Vorspiel im Stehen mit ZK und Streicheleinheiten mit Bestnote. Schon recht erregt ging es auf der Liege weiter mit FO und ZK gegenseitig einfach herrlich. Danach GV in verschiedenen Stellungen bis zum Schluss. Silvia kennt keine Berührungsängste und benötigt auch kein Gleitmittel, was mir recht war. Gesamthaft betrachtet ein sehr schönes Erlebnis, welches ich gerne bei Gelegenheit wiederholen will. Überhaupt gefällt mir dieses Etablissement sehr, weil es so unkompliziert geführt wird. Die freundliche, natürlich wirkende und unkomplizierte Empfangsdame Paula gibt sich sehr viel Mühe. Sie erkundigt sich auch jedes Mal, ob der Service gut oder schlecht war. Die Auswahl der Girls ist nicht so gross, aber es hat immer was Passendes dabei. Die Preise sind durchaus moderat, also was will man mehr. Was ich negativ empfinde ist, dass man sich mit den Girls vor und nach der Session nicht unterhalten kann. Aber alles kann man eben bei diesem Preisen nicht erwarten.

    Also lass doch in Zukunft solche Fagen, sie schüren nur Missgunst und Neid, denn dein Antrieb ist doch einfach Neugier. Und um Fr. 1000.- an gewissen Tagen zu verdienen, muss ein Mädchen kein Top Shot sein aber einfach gut.
    (4 Stunden Einsatz reichen)


    holy whore
    Besser du behälst solche Dinge für dich. 1. geht es niemanden dein Einkommen was an und 2. wenn das Steueramt liest, dass ein Girl ein Tageseinkommen von Fr. 1000.- hat, dann rechnen sie das hoch und setzten die Steuern entsprechend an. Auch sie lesen in Foren wie diesem.


    felice62 Du bist nicht der Einzige, welcher so denkt. Wer viele Fragen stellt wird auch viel angelogen. Es ist doch so und wird immer so bleiben.

    Barbie ist schon seit ca. 2 Monaten auf dem Tagesplan. Aufgrund ihrem Aussehen muss sie das Geschäft verstehen. Finde es komisch, dass noch niemand über sie geschrieben hat. Wäre doch interessant, mal davon etwas zu erfahren oder muss ich mich wirklich als Testperson opfern.

    [Ps. Jungs ich werde nicht sagen, mit welchem Girl ich was mache und was in unserem Liebesspiel passiert. Sonst werden sie von dem Männern darauf angesprochen und man fordert von ihnen das Selbe. Das obwohl sie es nicht anbietet. Es sind Dinge die die Mädchen aus Lust machen und so soll es auch bleiben. Ich bin mir sicher, jeder hier hat seine Geheimnisse mit dem einen oder anderen WG.[/QUOTE]


    felice62 Bravo, so ist es tatsächlich und sollte auch sein.

    Vor nicht allzu langer Zeit zog es mich in die Villa Lustpoint in Wthur. Es stellten sich 3 hübsche Mädels vor, wobei ich mich für Angelina entschieden habe. Sie kommt aus der Slowakei und ist 21 Jahre alt. Ca. 1.65 m gross, schlank, Naturbusen der Grösse B. Schöne grosse schwarze Augen und schwarze lange Haare. Optisch betrachtet ein sehr hübsches Girl. Dazu sehr freundlich und zuvorkommend. Wir vereinbarten 30 Min. zu Fr. 150. —Inbegriffen und eingehalten wurden: ZK, FO gegenseitig/ GV. Nach der Dusche begann das Vorspiel mit zögerlichen ZK, dann schon besser ihr FO wobei es mir nicht gelang, sie einigermassen in Erregung zu bringen, was eigentlich selten der Fall ist. Beim anschliessenden GV lag sie praktisch regungslos da und liess mich gewähren nachdem sie genügend Gleitmittel benutzte. Nach dem Akt unter die Dusche und das war‘s. Die Hygiene und die Unterkunft sind in Ordnung, da gibt es wirklich nichts auszusetzen.
    Aber ich mache immer wieder bei jungen Girls die Erfahrung, dass sie kein Temperament haben und ohne Emotionen ans Werk gehen. Die besten Erfahrungen welche ich bisher gemacht habe, sind Frauen im Alter von 30 bis 40 Jahren die schon einmal verheiratet waren und 1 bis 2 Kinder haben. Da ist Pfeffer und Spass dabei. Es war wieder mal schön mit einem jungen Girl zusammen zu sein, aber dies reicht wieder mal für einige Zeit. Meine Favoritinnen sind die gestandenen Mädels, welche mit beiden Beinen auf dem Boden stehen.

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    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die WGs sich freuen wenn das Personal mit den Gästen sexuellen Kontakt haben im Haus. In einem Club in Dübendorf, den ich nicht nennen will, hatte es eine Dame die mir recht gut gefiel und auch umgekehrt. Ich habe den Wunsch geäussert, mit ihr mal auf das Zimmer zu gehen. Sie erklärte mir, dass dies streng verboten sei und eine fristlose Kündigung nach sich ziehe, was erst kürzlich geschehen wäre für eine Dame, die sich nicht an diese Regel hielt.
    Ausserhalb der Arbeitszeit und ausser Haus ist eine andere Sache.

    Das Life ist empfehlenswert, wenn man eine Favoritin hat. Ansonsten ist es eine sehr grosse Lotterie zufrieden nach Hause zu gehen. Kürzlich war ich am frühen Nachmittag da. Es waren vielleicht 10 bis 15 Mädchen anwesend. Ich entschied mich für Silvia, weil sie sich entsprechend bemerkbar machte. Die anderen hatten gar kein grosses Interesse am Geschäft. Silvia ist ca. 1.70 cm gross. C-Busen vermutlich nachgeholfen, aber sehr schön. Schwarze lange Haare und spricht einwenig Deutsch. Optisch betrachtet ein schönes Geschöpf. FO und ZK sowie GV sehr professionell und emotionslos. Künstliches Gestöhne und dauernd Kontrollgriff an den Pirelli. Der Service war nicht berauschend und eine Wiederholung wird es sicher nicht geben. Zurzeit weilt sie in Ungarn und wird im November an ihre Wirkungsstätte zurückkehren.

    Irgendwie machen wir es uns wirklich einfach unsere Ehefrauen nur in Sachen Sex zu vergleichen mit professionellen WGs, welche ihr Metier beherrschen. Mir ging es genau gleich, mit 45 Jahren war der Sex in der Ehe kein Thema mehr. Ich begann nun die guten Seiten meiner Frau zu addieren, nämlich die Erziehung der Kinder, der gesamte Haushalt, sowie die gemeinsamen Freizeitaktivitäten und Interessen. Ich überlegte mir deshalb, soll ich nur wegen der Sparte Sex meiner Frau den Laufpass geben und dafür finanziell auszubluten? Sicher nicht, sondern ich wählte den anonymen Pay6 und kann damit weiterhin ein sehr glückliches Eheleben geniessen. Habt ihr euch schon überlegt, ob ein WG auch einen Haushalt etc. perfekt führen könnte, wie wir es in unseren Breitengraden gewohnt sind? Dies gehört eben auch zu einer glücklichen und harmonischen Ehe, weshalb wir dies auch in Betracht ziehen sollten, bei der Beurteilung unserer Frauen.

    Habe mit der Aufsicht der süssen Engel gesprochen, welche mir erklärte, dass der Webmaster seit einigen Tagen nicht erreicht werden konnte. Dieser nehme kein Telefon etc. ab. Vermutlich haben alle den gleichen EDV Spezialisten weshalb nichts mehr geht. Dies sei sehr ärgerlich, weil dadurch bedeutend weniger Kundschaft zu verzeichnen wäre.

    In Anbetracht der negativen Bewertungen über Rebecca muss man sich fragen, ob sie für diesen Job überhaupt geeignet ist. Mit Genitalschmerzen diesen Job auszuführen geht nun einfach nicht. Ein Bauarbeiter kann schliesslich mit einer Diskushernie auch nicht tagelang Lasten schleppen. Im Interesse der Kundschaft sollte sich der Arbeitgeber dieser Sache endlich annehmen. Auch im eigenen Interesse wäre ein Arztbesuch diesem jungen Girl sicher zu empfehlen, steht doch ihre Gesundheit und Zukunft auf dem Spiel.

    Gestern am späten Nachmittag machte ich einen Abstecher in’s La Boum. Die etwas reservierte mürrische Empfangsdame, ca. 30 Jahre alt, schlank mit mittelangen schwarzen Haaren, die sich nicht mit Namen vorstellte. Sie sprach mit ausländischem Akzent. Sie bugsierte mich unverzüglich in eines der freien Zimmer und erkundigte sich nach meinen Wünschen. Darauf stellten sich mindestens 8 bis 10 Mädchen vor, allesamt sehr hübsch. Ich entschied mich für die aus Ungarn stammende Adriana und hatte, um es vorwegzunehmen, eine gute Wahl getroffen. Sie ist ca. 1.60 cm gross mit langen schwarzen Haaren, ca. 25 Jahre alt. Eine Mischung zwischen schlank und leicht mollig. Schöner B-Naturbusen und äusserst freundlich und ein Sympathikus. Das Vorspiel mit ZK und FO war wunderbar und sehr zärtlich. Der eigentliche Akt in der Reiter- und Missiostellung ebenso. Sie verwendete viel Gleitmittel und kontrollierte mehrfach den korrekten Sitz des Kondoms während des Spieles, was mich störte. Ich glaube, so lange ist sie noch nicht in diesem Gewerbe. Das Girl liebt wie ich meine eher den zärtlichen Sex. Für starke Rammler dürfte sie weniger geeignet sein. Aber, ich kann mich auch täuschen, weil man es ja nie so genau weiss bei den routinierten Girls, welche sich dem Gegenüber anpassen können. Ich gab ihr jedenfalls die Höchstnote bei der abschliessenden Beurteilung, weil es für mich fast perfekt war. Sie wird in Kürze in die Ferien verreisen und kommt im November wieder zurück.

    Kürzlich besuchte ich die Villa Lustpoint. Es stellten sich insgesamt 3 Girls vor. Ich entschied mich für Nicole aus der Slowakei. Wir vereinbarten 30 Minuten zu Fr. 150.-Sie ist zwischen 25 und 30 Jahren. Blonde lange Haare ca. 1.65 cm gross und sehr übergewichtig mit einem XXL Busen ausgestattet. Weiss auch nicht, wieso ich mich für sie entschieden habe. Sie wirkte insgesamt sympathisch und höflich. Das Sattelzimmer war eher schmal mit einer Dusche ausgestattet, was ich sehr schätzte. Es war sauber und aufgeräumt. Das Vorspiel mit ZK und FO war vielversprechend, weil sie keine Berührungsängste hatte. Der eigentliche emotionslose Akt in Missio war ein bisschen schwierig, weil der grosse Bauch schon behinderte und sie nicht so gelenkig war. Sie verwendete auch etwas Gleitmittel, obwohl ihre Muschi alles andere als eng taxiert werden kann. Ich spürte nicht viel und es dauerte einige Zeit bis die Erlösung kam. Liebhaber von stark molligen Girls liegen bei ihr richtig. Das nächste Mal würde ich aber eher ein schlankeres Mädel auswählen. Für eine schnelle kostengünstige Nummer ist die Villa sicher nicht zu verachten, aber gehobene Ansprüche darf man nicht haben für diesen Preis.

    Gestern, trotz Hitze dem Club Seline einen Besuch abgestattet. Wollte eigentlich die zierliche Melanie besuchen die war aber leider besetzt. Habe mich aus Zeitmangel für die attraktive Clara aus dem grossen Kanton (Stuttgart) entschieden. Eine äusserst sympatische Erscheinung.:lachen: Sie hat mich in ein (gottseidank)kühles Zimmer geführt. Nach meiner obligaten Dusche kam sie rein und hat sich sofort nackt aud das Bett gelegt und auf mich gewartet. :verliebt:
    Dann die grosse Entäuschung. Zungenküsse hat sie nur angedeutet:doof: habe ich schon viel Bessere im Club erhalten. Das FO wollte sie erst ganz weg lassen und gleich aufsatteln. Nach meinem Wunsch nach FO hat sie sich dann doch noch bemüht um meinen kleinen. Mir sehr viel Handeisatz und ein wenig Lippenberührungen hat sie mich ein wenig geblasen wenn man überhaupt von Blasen reden kann. War eher ein Handwix :schock:. Nun wollte ich das ganze beenden und bat sie mir ein Mäntelchen anzuziehen damit wir zum Wesentlichen übergehen konnten.:langweilig: Nicht mal für das war sie fähig. Nach langen Abmühungen mir das Ding überzuziehen sagt sie mir Sorry aber dein Schwanz ist zu gross ich bring ihn nicht drüber. Ich sagte ihr sie solle halt eine Nr. grösser nehmen. Ihre Antwort: Sorry ich habe nur den Einen. Mein Grosser wurde in der Zwischenzeit kleiner. Um die ganze Sache zu beenden habe ich ihr ein Schuss auf ihren wunderschönen Körper abgewixt. :schock:
    Wieder einmal habe ich nach vielen guten Erlebnissen im Club Seline eine der grössten Nieten gezogen.:traurig:
    Fazit: Club Seline immer wieder aber sicher die Clara nieeee.... wieder:mutig:


    Ich war kürzlich auch bei Clara und dies bei angenehmen Temperaturen und habe dasselbe Theater erlebt mit Clara. Sie passt nicht in das Team, welches sonst für einen guten Service bekannt ist. Eigentlich schade, aber die Bardame Lena wird schon die Reissleine ziehen, bevor noch mehr Porzellan zerschlagen wird.

    Ich war kürzlich auch bei Nina den süssen Engel in Dübi. Zum Anschauen ist dieses Girl eine Augenweide. ZK und FM von mir gewünscht geht noch, aber ohne Emotionen oder Leidenschaft. Der eigentliche Akt war langweilig und temperamentlos. Keine Wiederholungsgefahr bei diesem süssen Engel. Wie sie mir erzählte, war sie auch schon bei den Sweetgirls in Winti. Zudem im La Boum in Dübi und Skyline in Bülach, aber nicht sehr lange. Die Gründe kann man sich erahnen bei dieser Berufseinstellung.

    :top:Vor einigen Tagen war ich bei den süssen Engeln. Es stellten sich insgesamt 4 Mädels vor, darunter auch Lory. Als ich sie sah, war es um mich geschehen und es konnte nur Lory sein. Sie wird zwischen 25 und 30 Jahre alt sein, wirkt eher jünger. Ca. 1.60 m. gross und schlank. Kurze schwarze Haare und einen B-Busen. Sie kommt aus Budapest. Das Mädchen ist derart sympathisch und herzlich, wie ich es noch nie erlebt habe. Ich vereinbarte 45 Minuten zu Fr. 200.—ZK u. FM auf meinen Wunsch als Vorspiel. Danach der eigentliche Akt in verschiedenen Variationen. Einfach schön und mit Emotionen und gegenseitiger Sympathie. Schöner kann Sex nicht sein und könnte durchaus süchtig machen. Dieses Girls muss man einfach mögen. Sie ist leider nur noch bis Ende Woche in Dübendorf und kommt erst ca. Mitte Aug. wieder.
    Lory nochmals herzlichen Dank und ich freue mich schon auf das nächste Mal.

    Kürzlich besuchte ich die süssen Engel in Dübendorf. Ich wählte aus optischen Gründen Kira aus. Sie wird angepriesen als 25 jähriges ungarisches Girl. Dies war sie vermutlich vor 10 Jahren. Sie ist sehr schlank und ca. 1.65 m gross. Schwarze lange Haare mit roten Strähnen. Auf dem Rücken ein grosses Tattoo. Einen kleinen schlaffen Busen ca. zwischen A/B und dieser hängt aber schon ordentlich. Gesamthaft macht sie aber einen freundlichen und anständigen Eindruck. Ich wählte 30 Min. zu Fr. 150.—ohne Zutaten. ZK waren ordentlich. FO gegenseitig wünschte ich nicht. Der eigentliche Akt mit viel Gleitcreme war temperament- und emotionslos, vermutlich so, wie mit einer 90 jährigen Insassin im Altersheim. Es war auch nervig, weil sie dauernd während des Aktes den Sitz des Kondoms prüfte. Auch wollte sie nur in der Missio gestossen werden. Eine Wiederholungsgefahr besteht unter solchen Umständen nicht. Dieses Haus hat Besseres zu bieten, wie die Vergangenheit gezeigt hat.

    Ich hoffe mal, dein Bekannter hat dies dem Studio gemeldet und die Virenbläserin ist vom Tagesplan verschwunden. Schreckliche Geschichte... da vergeht einem grad die Lust.


    @ Punter
    Ja, er hat es gemeldet. Diese Dame ist seither nicht mehr auf dem Tagesplan. Die zuständige Aufsichtsperson habe ihm erklärt, dass diese Dame ein Drogenproblem hatte von dem man wusste. Man habe auch vermutet, dass sie gesundheitlich anschlagen war. Es sei nicht üblich, dass man dann einen Gesundheitscheck vorschreibe. Ich nehme an, dieses WG wird an anderen Orten nun tätig sein.

    GV nur mit, dass ist doch keine Diskussion.
    Aber F-pur ist für mich selbstverständlich und sonst geht es für mich kaum....
    Ich bin seit einigen Jahren bewusster Single und habe nie, nie ein med. Problem gehabt. Als Single bin ich bei F-pur auch in Pattaya etc. "mutig". Aber eben: alles ohne Probleme.
    Ich kannte auch zwei WGs sehr gut, die viele Jahre F-total machten (was ich nicht brauche). Auch bei ihnen waren alle Tests immer ok.
    Pech, ob beim Sex oder auf der Strasse etc., kann man in Leben eben immer haben...


    @ Chomi, Du scheinst ein wirklicher Glückspilz zu sein und ich mag es Dir von Herzen gönnen. Als Single kann man das aber wirklich gelassener angehen, als wenn man verheiratet ist und auch für die Gesundheit des Partners verantwortlich ist. Ich habe früher FO auch sehr genossen und es ist auch schön. Aber ein mit Herbes befallener Penis ist wirklich kein schöner Anblick und kann vor dem Partner nicht versteckt werden.


    @ Voluptas
    Kürzlich hat sich ein Freund bei einer WG mit einem Genitalherbes beim FO infisziert, verursacht durch den Herbes Virus 1. Er hatte kein GV mit dieser Dame, weil er die Vorstellung abgebrochen hat. So ein Genitalherbes welcher hoch ansteckend ist sieht scheusslich aus und den kannst du mit Sicherheit vor deiner Ehefrau nicht verbergen. Der Virus 1 und auch 2 hast du lebenslang im Körper und kann jederzeit zu den entsprechenden Symptomen führen. Seit ich dies gesehen habe, werde ich nie mehr FO praktizieren. Wenn man weiss, dass ca. 70 % der Menschen den Virus 1 oder 2 haben und es noch nicht bemerkt haben. Nachdem den ich Genitalherbes des Freundes gesehen habe, ist der Tripper eine Bagatelle. Halte dich an die Fachliteratur im Netz und du weisst was Sache ist.

    Ein Bekannter von mir hat sich kürzlich ein Genitalherbes zugezogen der sich wie folgt zugetragen hat. Er besuchte ein Studio im Raum Zürich. Als Vorspiel wählte er FO mit dem WG. Das FO war so schlecht,weshalb er das Spiel abbrach, ohne Verkehr ohne ZK ausgetauscht zu haben, weil dies das WG verweigerte. Er reklamierte bei der Aufsicht und ihm wurde der volle Betrag zurückerstattet. Nach ca. 3 oder 5 Tagen verspürte er beim Wasserlassen ein Brennen. Danach bildete sich eitrige Knötchen am Hodensack und am Penis. Eine am Penis wurde immer grösser und grösser. Er suchte sofort einen Urologen auf und dieser nahm eine Laborprobe. Diagnose Genitalherbes verursacht durch den Virus Typ. 1. Medikamente musste er nicht mehr einnehmen, weil diese nur in der Anfangsphase etwas nützen. Er zeigte mir sein Glied und dies war wahrlich kein schöner Anblick. Es dauerte ca. 4 Wochen bis sich die Angelegenheit wieder normalisiert hatte. Dieser Bekannte ist verheiratet und ihr könnte euch vorstellen, was da los war. Der Virus hat er nun eingefangen und dieser wird ihn ein Leben lang verfolgen. Ich werde daraus die Konsequenzen ziehen und niemals mehr FO gegenseitig praktizieren, weil das Ansteckungsrisiko enorm hoch ist. Dies möchte ich nicht auch erleben. Alles Wissenwertes kann im Netz auf den entsprechenden Seiten gelesen werden.

    :smile:Wenn man in einem fortgeschrittenen Alter nur Matrazensport betreibt, so sind Orgasmusniederlagen an der Tagesordnung. Anstatt 2 x wöchentlich den Bumsklub zu besuchen, sollte dies nur einmal machen, dafür 1 x wöchentlich beim Beckenbodenturnen einer Damenriege mitmachen. Ich kann euch versichern, dann braucht ihr kein Viagra, Cialis und wie das Zeug auch immer heissen mag. Da bekommt ihr ohne Probleme wieder einen Ständer, wie in jungen Jahren und erst noch einen optimalen BMI Wert. Zudem könnt ihr noch ganz schön sparen und dies so ganz nebenbei. Nebenwirkungen sind keine bekannt, ausser einem phänomalen Samenerguss und dies wollen wir ja alle.

    @ Oracle
    Da hätte es mir aber auch gewaltig abgelöscht. Ich habe noch nie erlebt, dass ich verantwortlich sein soll für die Zeit. Viele Girls wünschen, dass man die Uhr abziehen soll, was ich durchaus verstehen kann, wegen der Verletzungsgefahr. Wie soll ich ohne Uhr die Zeit auf die Minute einhalten. Es wäre interessant, was andere Kollegen dazu meinen. Es kann natürlich sein, dass ich kompl. falsch liege und lasse mich deshalb gerne belehren.

    [quote='crazyhooter','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=57964#post57964']Also da muss ich intervenieren. Dass man eine Frau Ü30 als nicht mehr WG würdig betrachtet also bitte das sind doch Frauen im besten Alter.

    crazyhooter
    Du hast wahrlich die passende Antwort gefunden der ich mich bedingungslos anschliessen kann. Du hast damit den Nagel auf den Kopf getroffen und manchen den Wind aus den Segeln genommen.:top:

    Kürzlich besuchte ich wieder einmal das La Boum in Dübendorf. Ich verzichte die Lokalitäten zu beschreiben, weil dies schon einige Kollegen sehr gut gemacht haben. Es stellten sich einige Girls vor und ich entschied mich für Lisa, weil ich dachte, die Frau hat sicher genügend Erfahrung in diesem Gewerbe:



    Sie ist zwischen 30 und 35 Jahre alt. Ca. 1.65 gross und schlank. Lange schwarze Haare und schwarze schöne Augen sowie einen schönen Busen i.d. Grössenordnung B/C. Gesamtbetrachtet schlichtweg ein Augenschmaus. Deutschkenntnisse sind auch vorhanden, aber sie kommuniziert lieber englisch. Ich vereinbarte 30 Minuten zu Fr. 250.--. Als ich geduscht hatte, kam der auserwählte Schatz in das Spielzimmer und entkleidete sich. Sie hat wirklich einen wunderschönen Körperbau. Dann begann das Vorspiel mit ZK. Da fing es aber bereits gehörig zu hapern an. Diese waren sehr zurückhaltend und die Zungenberührung war kaum spürbar. Nun ab auf die Liege, wo sie mit FO begann. Dieses war gut, weil der Handeinsatz gekonnt dosiert war. Dann in die 69 Stellung, welche auch nicht zu verachten war. Dann wollte sie bereits den Akten vollziehen, was ich aber ablehnte. Nach wenigen Minuten montierte sie aber das Kondom und ich liess sie gewähren. Ich nahm sie von hinten und dann in der Reiterstellung. Nach einiger Zeit in der Missio zum Höhepunkt. Während dem ganzem Akt bewegte sie sich kaum und lag emotionslos da, wie eine Puppe. Sie erkundigte sich mehrmals, ob es mir schon gekommen wäre, was mich nervte, weil ich von ihr erwarten kann, dass sie dies als WG selbst merkt. Da noch einige Zeit zur Verfügung stand, bot sie mir eine Massage an, welche ich dankend annahm. Das war aber ein Einreiben von Öl, mehr nicht. Das Mädchen war nett und zuvorkommend, daran gibt es nichts auszusetzen. Das Preis/Leistungsverhältnis in diesem Preissegment stimmte diesmal nicht, weshalb ich Lisa beim nächsten Besuch nicht mehr auswählen werde. Mein Bericht ist rein subjektiv und stellt kein Präjudiz dar. Ich kann mir gut vorstellen, dass andere Kollegen einen besseren Service von ihr erwarten können oder schon gehabt haben.

    Ob arroganter Deutscher oder Schweizer (nicht falsch verstanden) - bis anhin habe ich mit WGs aus D nicht nur gute, sondern einfach nur ganz tolle Erlebnisse geniessen dürfen!



    Habitus, Du bist wahrlich ein Glückspilz und ich mag es Dir wirklich gönnen. Aber meine Erfahrungen mit D-Girls in der Schweiz waren wirklich alle negativ, weshalb ich um diese aber einen grossen Bogen mache. Wobei ich sagen muss, die waren nicht in grossen Betrieben mit entsprechender Aufsicht tätig. Ich glaube schon, dass es in gut organisierten und überwachten Etablissements anders aussieht.

    Ich denke, dass in diesem Jahr die Puff`s im oberen Preissegment (1/2h 200.-) weniger Kunden haben werden, z.B. wegen Eurokriese, Arbeitslosigkeit,Rezession etc. und daher sicher im Januar wenig läuft.
    Ev. sind die Girls irgendwo in den Skiorten am anschaffen.....


    Lochstopfer
    Vermutlich hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Stelle z.B. fest, dass im Club Seline Winterthur auch praktisch alle Girls welche zum Inventur gehörten diese Woche fort sind. Von zwei weiss ich, dass sie sich beim Skifahren am austoben sind.


    candyman-be


    Gebe Dir in allen Belangen recht. Erst kürzlich besuchte ich ein WG wo ich mit ihr ein wunderschönes Erlebnis hatte. Ich gab ihr zu verstehen, dass durch ihre Leistung meine Lebensqualität und Freude am Leben viel intensiver und schöner geworden ist. Sie äusserte sich mit Tränen in den Augen, dass ihr ein solches ehrliches Kompliment viel mehr bedeute, als ein Trinkgeld. Sie höre aber leider solche Komplimente eher selten und dann nur von reiferen Gästen, darum sei die Freude umso grösser und diene ihr auch, sich immer von neuen zu motivieren für diesen Job.

    Es ist gar so abwegig die Besuche in Clubs usw. zu dokumentieren. Sollte man irgendwelche Tierchen, Blessuren und andere Unannehmlichkeiten aufgelesen haben, so kann man diese auch viel besser zuordnen. :-)))))):smile::smile:

    :top:Kürzlich stattete ich den süssen Engel in Dübendorf (Star Club) einen Besuch ab. Der Empfang durch die Empfangsdame Paula wie gewohnt sehr herzlich und locker. Um es vorwegzunehmen, man betritt dieses Etablissement und man fühlt sich sofort wohl, was ein grosser Verdienst von der unkomplizierten und netten Paula ist, welche auch immer einen passenden Spruch auf Lager hat. Es stellten sich insgesamt 3 nette Mädels vor und ich entschied mich instinktiv für Sarah. Sie ist ca. 27 und 30 Jahre alt und in etwa 1.65 gross. Schöner B-Naturbusen und lange schwarze Haare. Nicht zu schlank und auch nicht zu mollig. Ich buchte 45 Minuten zu Fr. 200.—Nachdem ich im Zimmer die Dusche genossen habe, kam Sarah und entledigte sich ihren Klamotten. Das Vorspiel im Stehen mit tiefen ZK der Sonderklasse und ich merkte sofort, dass die Chemie zwischen uns stimmt. Das Vorspiel ging auf der Liege weiter, wie es angefangen hat, einfach himmlisch. Sie ging weiter nach unten und nahm meinen inzwischen immer grösser werden Lümmel in ihren Mund und verwöhnte ihn mit allen nur erdenklichen Schikanen und dies ohne Handeinsatz und Feuchttüchlein, welche ich ohnehin hasse. Ich musste sie nun aber wirklich bremsen, weil ich sie noch anders spüren wollte. Der Akt in variantenreichen Stellungen ist nicht zu beschreiben und es wird schwierig sein für andere WGs diesen zu überbieten. Nur ging es bei mir ziemlich schnell, weil das Vorspiel schon Sonderklasse und ich geladen war. Ich bin ehrlich von diesem netten sympathischen und unkomplizierten Polenmädel hell begeistert und werde sie gerne wieder besuchen. Nur schade, dass die Girls praktisch nach einer Woche wieder ausgewechselt werden. Aber es ist anzunehmen, dass es im Februar wieder ein Wiedersehen mit Sarah geben wird.:happy:

    Mit 50 Jahren war der Ofen entgültig aus. Sex im Alter gehört sich nicht mehr war die Meinung meiner besseren Hälfte. Nun stand ich vor der Wahl, entweder Scheidung oder Paysex. Aus haushälterischen Gründen entschied ich mich für das Letztere und habe es nie bereut in all den Jahren. Meine Königin glaubt, ich sei nun eben auch ohne Sex glücklich und ich lasse sie im Glauben damit. Beide sind glücklich und zufrieden damit.:smile:

    Hallo liebe Wg's und dreibeiner!
    Bitte denkt daran das es auf dieser welt viele Krankheiten gibt,aber nur eine Gesundheit!
    Es ist es nicht wert für ein paar franken ein leben kaputt zu machen!liebe dreibeiner habt bitte ein bisschen Hirn!
    Schlecker


    @ Schlecker hat absolut recht und zwar auch aus folgenden Gründen:


    Also einen Erguss auf den Körper eines Girls oder sogar in den Mund ist für mich schlichtweg nicht vorstellbar. Es wäre mir sehr peinlich, ohne hier den grossen Moralapostel zu spielen wenn dies mir passieren könnte. Viele Männer die vielleicht wegen einer Operation oder Herzkrankheit Blutverdünner wie Aspirin oder anderes einnehmen müssen, haben im Sperma Blutrückstände, weil Blutäderchen platzen können, sobald es zum Erguss kommt. Dies ist nicht schlimm und vergleichbar mit harmlosen Nasenbluten wenn jemand gesund ist. Das Blut kann aber für die WG sehr gefährlich werden, wenn der Mann an einer gewissen Krankheit leidet, da besteht akute hohe Ansteckungsgefahr. Es wäre meines Erachtens Sache der WG sich über das Risiko zu informieren und dann würden sie solche Praktiken viel weniger anbieten. Die Betreiber von Freudenhäusern etc. sollten entsprechende Massnahmen treffen damit FOT und sogar AO nicht zur Tagesordnung gehört.

    @ Roli Rolex Zitat
    Ich habe mit vielen WGs geredet, gerade wegen Ihrem Job um sie auch besser verstehen zu können, es macht wirklich keine mit denen ich gesprochen habe diesen Job richtig gerne wegen dem Sex, klar gibt es WGs die sagen sie hätten attraktive und gute Männer und es mache Spass, aber dann gibt es auch wieder Tage wo sie Männer haben wo eine Frau nie freiwillig schlafen würde, entweder Rentner oder Übergewichtige, ungepflegte Leute oder einfach unmögliche Praktiken wollen.


    Dazu meine Antwort:
    Jeder Beruf hat schöne und weniger schöne Seiten damit muss man sich abfinden, sonst muss man eben eine andere Tätigkeit ausüben. Wenn deine Freundin sich stört an Rentner, dicke Männer, Behinderte und sonstige die Praktiken verlangen, welche sie eben zu Hause nicht erhalten, dann ist sie schlicht fehl am Platz. Wenn deine Auserkorene nur junge, schöne und schlanke Typen bevorzugt so verdient sie eben weniger und braucht aber nicht zu jammern über zu wenig Moneten. Da ich meistens zu meinen Stammgirls gehe, habe ich ein sehr vertrautes Verhältnis zu diesen Mädels. Sie erzählen mir deshalb auch viel vertraute Details und was sie so alles in ihren Beruf erleben. In all diesen Gesprächen hat sich noch nie ein Mädchen beschwert über anständige saubere Rentner oder eben Übergewichtige. Sondern sie stören sich an den Typen, welche ohne jegliche Wertschätzung ihren Sprutz so schnell wie möglich los werden wollen, wenn möglich noch mit einer Alkoholfahne begleitet. Dies stört sie, was normal ist. Ich an deiner Stelle würde deine WG als Haushälterin beschäftigen mit einem fürstlichen Gehalt und das Problem ist vorerst gelöst. Träume weiterhin von der grossen Liebe und finanziere sie auch.

    Kürzlich besuchte ich die süssen Engel in Dübendorf. Herzlich wie wenn ich ein Stammgast wäre, wurde ich begrüsst von Paula der Empfangsdame. Man fühlt sich von der ersten Minute an wohl, was Paulas Verdienst ist. Sie entschuldigte sich, weil gerade zu dieser Zeit Hochbetrieb war und nur Alexandra frei war von deren Drei, die anwesend waren. Das Girl ist ca. 25 Jahre alt. Schulterlanges schwarzes Haar und ein schöner Busen in der Grössenordnung von B. Sie ist ca. 175 cm gross und dies ohne High Heels. Sie ist weder dick noch dünn sondern gerade richtig und macht einen recht sympathischen Eindruck. Wir vereinbarten 30 Minuten zu Fr. 150.—Nachdem ich geduscht hatte, begann das kurze Vorspiel im Stehen. ZK lässt sie nicht zu, sondern nur ein Reiben mit den Lippen, was mich anfänglich skeptisch stimmte. Wir machten uns nun bequem auf dem Bett, wo sie bald meinen Spitzbuben mit dem Mund bearbeitete, was sehr gut und ohne viel Handarbeit war. Ich revanchierte mich bald bei ihr und sie genoss dies auch, bis ich fast am Ziel war, aber das wollte sie nicht und entzog sich blitzartig. Der eigentliche Schlussakt in der Missio und noch eine kurze Massage und die 30 Minuten waren vorbei. Der Service war eigentlich recht gut, aber ich hätte mir beim GV etwas mehr Temperament von einer jungen Italienerin gewünscht. Ich werde sicher wieder kommen, da es mir an diesem sauberen und freundlichen Ort recht gut gefallen hat. Die Preise fallen auch moderat aus.

    Wieso junge unabhängige Girls diesen Beruf ausüben, werden vermutlich die guten Verdienstmöglichkeiten sein. Wenn man dazu Talent hat und sich entsprechend präsentieren kann. Wie lange dies dauert, ist natürlich unterschiedlich und was danach folgt, ist ebenso ungewiss. Da ich nicht auf so junge WGs stehe, kann ich dazu nicht mehr beitragen. Hingegen bei Frauen im besten Alter habe ich schon einige Erfahrungen gemacht. Die meisten haben eine gescheiterte Ehe hinter sich, sei es im Ausland oder in der Schweiz. Sie haben ein Kind oder noch mehr und müssen eben für deren Unterhalt und für sich selbst sorgen, weil ihr Verflossener sich von seinen Pflichten drückt, so gut es geht. Oder er gilt als vermisst, was auch an der Tagesordnung ist, vor allem im Osten. Die Frauen wollen ihre Lebensqualität natürlich wenn möglich nicht einschränken und schon gar nicht von der Fürsorge abhängig sein und so wechselt man eben in das Sexgewerbe und verdient gutes Geld. Voraussetzung ist aber eine seriöse Arbeit am Arbeitsplatz wie überall. Mit all denen Frauen habe ich bisher die besten Erfahrungen gemacht und ich schätze deren Engagement sehr.

    Ich habe weniger Glück gehabt und habe mir einen Pilzbefall am Kleinen geholt und eine Harnröhrenentzündung. Angesteckt habe ich es mir, so glaube ich wenigstens von Girls welche Anal anbieten, was ich selbst grundsätzlich nicht mache. Beim Pilzbefall musste ich 10 Tage Pevarylsalbe einreiben und 2 x täglich mit verdünntem Kamillenextrakt baden. Bei der Harnröhrenentzündung half Antibiotika. Aufgrund dessen mache ich einen Bogen um Girls, welche Anal anbieten. Seither hatte ich nie mehr was. Man kann dies aber auch auflesen durch übertriebene Hygiene mit aggresiven Duschgel und Intimgel welche die Mädels verwenden wie mir der Urologe erklärte. Man sollte nach dem GV so schnell als möglich mit lauwarem Wasser waschen ohne Duschmittel und 3 x wöchentlich leicht mit einer gewöhnlichen Niveacreme eincremen.

    Wenn mir ein WG gefällt und der Service stimmt so wechsle ich nicht sehr oft. Ich bin damit nicht schlecht gefahren, weil dann eben auch die Chemie stimmt. Nach einiger Zeit so nach 10 x oder mehr, kam immer vonseiten der Frau der Wunsch, es ohne Gummi zu machen, was ich bis auf eine Ausnahme ablehnte. Ich frage mich, wieso macht dies eine WG von sich aus, obwohl sie genau weiss, ich komme wieder zu ihr und zwar auch mit Gummi. Will sie mich sicherer an sich binden oder abhängiger machen. Ich werde nicht schlau damit. Habt ihr auch schon ähnliches erlebt und habt ihr eine Erklärung dafür.

    Ohne Absturz von den wunderschönen Tirolerbergen bei Prachtswetter zurück und sofort die Verlosung von meinem Gutschein vorgenommen. Der glückliche Gewinner ist taunuspilot. Herzliche Gratulation an den Gewinner, dem ich eine PN schreiben werde. So wie wir Ihn kennen, wird er uns mit einem geilen Erlebnisbericht beglücken.

    War kürzlich bei ihr und vereinbarte 30 Minuten zu Fr. 200.-- Keine ZK u. FO nur kurz, danach sofort Gummi überzogen und Missio sowie Doggystellung zum Abschluss. Sie lag regungslos da, wie ein Sack Kartoffeln. Danach noch Massage welche genau so schlecht war wie der Akt. Das war es auch schon. Die Dame hat ihre guten Zeiten gehabt in allen Punkten.
    Keine Wiederholungsgefahr

    Kürzlich stattete ich den wilden Katzen in Uster einen Besuch ab. Es stellten sich 3 Mädels vor. Zwei davon mit griesgrämischen Blicken, als wenn sie sagen möchten, heh Boy, was willst du hier, verschwinde doch, wir haben jetzt keine Lust. Eine davon war neutral, weshalb ich dieses Girl auswählte. Sie nannte sich Wanda und ist ca. 1.55 m gross und sehr mollig mit einem XXL Busen ausgestattet. Sie hat schwarze lange Haare und schwarze Augen. Ich schätze sie um die 30 Jahre. Wir vereinbarten eine halbe Stunde zum üblichen Preis von Fr. 150.--. Nachdem ich geduscht hatte und das Zimmer betrat, ging auch sie unter die Dusche. Nach 5 Minuten kam sie herein, wie Gott sie schuf, und legte sich teilnahmslos neben mich. Ich erkundigte mich, was los wäre, worauf sie mir zu Antwort gab, sie sei eben müde. Die ZK und auch das FO verweigerte sie. Dann knetete ich ihren Maxibusen was sie gestattete und auch ihre Lustgrotte durfte ich sachte streicheln. Mir löschte es nun ab, weshalb ich sie bat, den Gummi zu montieren. Alsdann ab in die Missio bei jedem Stoss seufzte sie Schatzi Schatzi. Dies nervte mich auch. Ich zog ihn nun heraus und bat sie, es mit der Hand zu vollbringen. Dies tat sie recht gut bis zum Schluss. Nun schnell unter die Dusche und nichts wie los aus dem Haus, obwohl erst 15 Minuten verstrichen waren. Die Dame sollte sich einen anderen Beruf auswählen, wenn sie doch dermassen überfordert ist. Es ist jedenfalls eine Zumutung, ein solches Girl auf die Kunden loszulassen. Von zwei ehemaligen WG konnte ich erfahren, dass die Chefin gerne trinkt und die Mädels auch dazu animiert werden. Solange es nur Zuckerwasser ist, sollte dies der Leistung aber ja nicht abträglich sein.
    Dieser Lusttempel wird für mich eine Weile tabu sein, weil auch die anderen Liebesdienerinnen nicht gerade den Anschein machten, einen guten Service abzuliefern.

    Hätte da noch einen Gutschein vom FKK Palast Freiburg zu tauschen, welcher demnächst seine Toren öffnet. Ich wäre interessiert an einem Gutschein im Raume Wthur/Dübendorf/Zürich-Nord/. Wär sowas hat, soll mir eine privat Nachricht schreiben.

    Kürzlich wurde ich in einem Wohnungspuff von der WG bevor die Session und vor Bezahlung der vereinbarten Leistungen auf das zu erwartende Trinkgeld angesprochen. Je nach dem werde sie mir einen grandiosen Service bieten. Sie erkundigte sich auch gleich in welcher Höhe. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich mich auf derartige Spiele nicht einlasse und verliess den Lusttempel. Wenn ich eine WG schon länger kenne und der vereinbarte Preis beträgt z.B Fr. 230.-- und wenn ich Fr. 250.--habe, dann gebe ich meistens das Retourgeld von Fr.20.--dem Girl, aber immer erst nach dem Service und nicht regelmässig.

    foxpaw
    Ueber den Service von Dominique kann ich dir nichts konkretes sagen, weil ich noch nie bei ihr war. Die Chance eine Nullnummer zu ziehen ist aber relativ klein in diesem Club, weil er sehr seriös geführt wird. Du musst auch nicht über die Bar gehen, sondern sobald du klingelst, holt dich die Empfangsdame ab und du kannst somit deine Wünsche an sie richten. Sie wird dich dann direkt in einen separaten Raum oder direkt in ein freies Zimmer führen, was kein Problem ist.

    Die guten Erlebnisse mit dem Skyline Girl in Bülach welche in letzter Zeit im Forum kursierten, verführten mich nach langer Abwesenheit wieder mal dieses Etablissement zu besuchen, nachdem ich vor einem Jahr mindestens 3 Mal mit dem Service nicht zufrieden war. Schon sehr früh am Nachmittag betrat ich vor einigen Tagen diesen Tempel und traf auf ca. 5 schöne junge Mädels. Die Empfangsdame, dessen Name mir nicht mehr geläufig ist entschuldigte sich, weil schon reger Verkehr um diese Zeit herrschte und deshalb die Auswahl nicht mehr so gross sei. Ich wählte Karin aus und vereinbarte 30 Minuten mit ihr und bezahlte dafür Fr. 200.—Sie stammt aus Tschechien langes schwarzes Haar. Eine Handvoll Busen und ca. 1.75 in den High Heels sowie schlank und recht sympathisch. Sie erkundigte sich, ob wir gemeinsam duschen, was ich gerne annahm. Das von mir vorgestellte Vorspiel in der Dusche war nicht gerade Himmelhochjauchzend. Im Zimmer platzierte sie ihre Utensilien vor allem eine grosse Flasche Gleitgel. Das Vorspiel mit ZK und FO war gut, aber ohne Emotionen sondern nach dem Motto Dienst nach Vorschrift. Dazwischen war sie immer wieder mit ihrer Frisur beschäftigt doch unsere verbale Unterhaltung war gelöst und lustig. Ich wollte sie schlussendlich heissmachen und liebkoste ihre Muschi was mir nicht gelang, sodass ich auch dieses Manöver beendete. Sie montierte nun den Gummi und strich jede Menge Gleitmittel darauf, was mir ablöschte, weil ich keinen grosskalibrigen Kollegen habe. Mein Anhängsel wollte nicht richtig stramm werden, was eigentlich selten geschieht. Ein Eindringen war somit nicht möglich und schon noch dem ersten Fehlversuch stellte sie auf Handbetrieb um, bis zum bitteren Ende. Sie erklärte mir, dass sie demnächst Ferien hätte, was dringend notwendig sei, bei diesem Stress. Die Sitzung war nun beendet und ich hüpfte noch schnell unter die Dusche und nichts wie weg. Wieder nichts, das Pech klebt mir bei diesem Club am Stecher aber vermutlich das letzte Mal. Dieser Laden läuft auch ohne mich wie geschmiert und die Topmädels bumsen im Akkord bis die Scheiden glühen was vermutlich Spuren und Abnützung hinterlässt. Der Bericht ist rein subjektiv, wie ich es erlebt habe, und ist keinerlei Präjudiz für andere Besucher, denen ich ein Toperlebnis durchaus gönne.

    @ Stan,
    muss dir wirklich einen Kranz winden wie Du dies siehst. In der Regel machen diese Mädels den nicht gerade tollen Job um ihren Angehörigen oder sogar ihren eigenen Kindern ein angenehmeres Leben zu bieten. Wenn dazu noch Alkohol oder sonstige Drogen dazu kommt, so sehe ich aber rabenschwarz für die Zukunft dieser Menschen.

    Vor einigen Tagen verschlug es mich in den Club La Boum in Dübendorf. Nachdem ich eingecheckt hatte, wurden mir ca. 7 oder 8 Girls vorgestellt. Ich entschied mich für die Angelina welche wie folgt von der Betreiberin empfohlen wird.
    „Hallo ich bin Angelina, ich bin Rumänin mit italienischem Herz. Ich bin heiss und willig, ich empfange dich mit offenen Armen und natürlich mit offenen Beinen. Komm mich besuchen und tobe dich aus: Auf mir und in mir, öffne mich, entdecke mich und ficke mich! Uff, jetzt bin ich schon etwas nass...
    Bis bald Angelina“
    Sie ist ca. 1.70 gross und mollig und ca 25 und 30 Jahre alt. Der Busen liegt zwischen A/B und wirkt zur übrigen Figur etwas klein. Der grosse Po ist aber herrlich anzusehen. Sie stammt aus Bukarest hat schwarze lange Haare. Deutsche Sprachkenntnisse hat sie nicht, aber auf englisch kann man sich verständigen, wobei sie nicht gerade gesprächig wirkt. Ich buchte 30 Minuten zu Fr. 250.--- Nachdem ich geduscht hatte, betrat die Perle das Zimmer und entledigte sich ihrer spärlichen Bekleidung. Es folgte ein herrliches Vorspiel mit ZK und den üblichen bekannten Streicheleinheiten, was meinem Piccolo gefiel. Wir wechselten nun auf die Liege, wo das Spiel weiterlief. Sie versuchte mich mit Rubbeln zum Abschluss zu bringen, was mir nicht so gefiel. Ihr FO war ansprechend aber mit viel Handeinsatz und meistens sehr oberflächlich. Dies wurde mir bald zu bunt weshalb ich den eigentlichen Akt forderte. Der Pirelli wurde montiert und in der Missiostellung drang ich ein, was sie lustlos über sich ergehen liess. Danach in der Doggy zum Abschluss. Die übrige Zeit wurde mit einer Massage überbrückt und fertig war das Prozedere. Der Sex war im Gesamten etwa so, wie mit einer 70 jährigen Ehefrau mit welcher man schon 40 Jahre das Bett teilt. Nur dort ist er gratis. Aufgrund dessen besteht keine Wiederholungsgefahr bei dieser etwas mir zu faulen Braut.

    Kürzlich besuchte ich den Club Seline und machte es mir an der Bar gemütlich. Es stellten sich ca. 5 oder 6 Mädels vor. Allesamt hübsch und mehrheitlich mit einem Lächeln im Gesicht. Da ich nicht so auf junge Girls stehe, entschied ich mich für Agnes. Ich schätze sie so zwischen 30 und 35 Jahre alt, ca. 1.60 m gross und sehr schlank. Halblange schwarze Haare mit gut gemachter Brust in der Grössenordnung B. Aufgewachsen in Ungarn aber mit Wurzeln in die Ukraine. Sie wirkt auf den ersten Blick bei der Vorstellungsrunde nicht unbedingt euphorisch. Dies machte mich neugierig, weshalb ich mich für sie entschieden habe. An der Theke hatten wir ein kurzes Gespräch in deutscher Sprache, wo ich auch meine Wünsche formulierte. Wir vereinbarten eine halbe Stunde zu Fr. 230.- und so begleitete sie mich eben in ein schönes sauberes Zimmer, wie man es in diesem Haus immer antrifft. Derweil ich duschte, verliess sie den Raum um sich ebenfalls frisch zu machen. Nach 5 Minuten kam sie umhüllt mit einem Badetuch, welches aber rasch zu Boden fiel und zum Vorschein kam ein makelloser Körper. Das Vorspiel im Stehen mit ZK sowie FO beidseitig, Umklammerungen auf jegliche Art und Weise der absolute Wahnsinn. So was muss man erlebt haben, da man es passend nicht formulieren kann. Auf der Matte haben wir uns geliebt in einigen Stellungen, bis ich schlussendlich in ihr explodierte. Danach kuschelten und unterhielten uns noch, bis die Zeit abgelaufen war. Eine solche Frau kann süchtig machen, weil es nicht nur alleine der Sex ist, sondern auch ihre liebevolle Art und Weise, wie sie sich sonst noch gibt. Eine Lady im wahrsten Sinne des Wortes. Ich freue mich jetzt schon, diese tolle Frau bald wieder zu sehen. :happy:

    Studio Broadway, Obertor 9a, Winterthur
    Kürzlich hatte ich wieder mal Lust auf etwas Asiatisches. Im Moment inseriert das Studio Broadway unter neuer Leitung, weshalb ich dort einen Besuch abstattete. Es öffnete mir eine ca. 30 jährige Frau mit asiatischem oder indischem Einschlag und erkundigte sich nach meinen Wünschen. Es wurde mir nun ein sehr junges und schlankes Girl mit dem Namen Chiara vorgestellt, welches vermutlich das einzige WG zu dieser Zeit war. Sie wird max. zwischen 18 und 20 Jahren sein. Ca.1.55 gross mit A/B Busen, Schwarze halblange Haare mit viel Gel gestärkt. Der optische Gesamteindruck ist hübsch, aber scheu wie ein junges Kitz. Sie ist aus Tschechien und spricht nur dessen Sprache, weshalb eine Unterhaltung nicht möglich war. Da mir das Vorspiel sehr wichtig ist, erkundigte ich mich bei der Betreiberin des Studios, ob Küssen möglich wäre, was bestätigt wurde. Also buchte ich 30 Minuten zu Fr. 150.--. Als ich geduscht hatte, kam das Girl und das Vorspiel begann im Stehen mit ZK. Es war nun ein zaghaftes berühren der Lippen sonst nichts. Dann auf die Matte, FO von ihr, war oberflächlich und kaum spürbar. Ich verzichtete darauf sie oral zu verwöhnen, weil sie mir zu unerfahren wirkte und ich sie damit vermutlich überfordert hätte. Meine Stimmung sank und so wünschte ich den Schlussakt. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und ich nahm sie in der Missio ohne jegliche Emotionen von ihr, wie eine Gummipuppe, welche sich vermutlich mehr bewegt und gequietscht hätte. Anschliessend noch eine Rückenstreichelmassage, welche dem Akt glich. Das Studio ist ein typisches Wohnungspuff, aber das Zimmer war sauber und geht in Ordnung, weshalb daran nichts zu Meckern gibt.
    Eine Wiederholungsgefahr besteht unter solchen Voraussetzungen für mich nicht mehr. Mein Bericht ist subjektiv aufgrund meinem Besuch und stellt kein Präjudiz dar, für andere Besucher dieses Studio.

    [quote='Boylikesex','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=46522#post46522']Was für ein Fred und was für ein Kindergarten. :langweilig:


    Stimme dir zu. Da lassen sich aber wieder einige über den Tisch ziehen und merken es nicht wie einer mit ihnen Schlitten fährt.

    Kürzlich am frühen Nachmittag machte ich einen Abstecher ins Flamingo in Steinach. Empfangen wurde ich von einer unfreundlichen blonden Frau, um die 30 Jahre alt und sie stellte mir noch 2 Kolleginnen vor. Ein leicht molliges Girl mit indischem Einschlag und eine zwischen 30 und 40 jährige Frau mit dem Namen Natalie. Sie ist ca. 1.60 cm gross mit langen schwarzen Haaren und einen schönen Busen der Grösse B. Sie war einigermassen freundlich, weshalb ich mich für sie entschied für 30 Minuten zu Fr. 200.--. Sie führte mich in die Dusche, wo ich die Körperpflege erledigte und anschliessend das Zimmer aufsuchte, wo Natalie bereits nackt auf dem Bett war. Es folgte das Vorspiel mit ZK ab Fliessband. Danach FO, was ich kaum spürte. Ich berührte sie nun an der Scheide was sie gar nicht mochte und mir zu verstehen gab, ich dürfe nur leicht über den Schlitz streicheln. Meine Stimmung wurde mir immer negativer und ich wollte den eigentlichen Akt in der Missiostellung um das Theater so schnell wie möglich zu beenden. Ein paar Stösse in die nicht gerade enge Lustgrotte und das Abenteuer ohne Emotionen war vorbei. Da noch etwas Zeit übrig war, erzählte sie mir noch von ihrer kleinen Tochter in Budapest und über die kümmerlichen Finanzverhältnisse in ihrem Heimatland, weshalb sie angewiesen wäre als Prostituierte zu arbeiten um sich einigermassen einen Luxus wie ein Auto und Klamotten zu leisten.
    Für mich besteht absolut keine Wiederholungsgefahr diesen Club wieder zu betreten, weil ich mich in keiner Weise wohlfühlte. Der Empfangsraum sah auch nicht gerade hygienisch aus, aber das Zimmer und die Dusche war sauber. Mein Bericht ist rein subjektiv wie ich den Besuch erlebt habe. Andere Clubbesucher können mit den gebotenen Leistungen durchaus zufrieden sein.

    Kürzlich besuchte ich den Club Seline in Winterthur. Es stellten sich ca. 5 Girls vor und ich entschied mich für Angelika. An der Bar plauderten wir eine Weile über Gott und die Welt, bis sie mich in ein schönes Zimmer mit grosser Dusche begleitete. Alsdann verliess sie das Zimmer und kam nach kurzer Zeit zurück als ich mit duschen fertig war. Das überaus hübsche Girl ist ca. 30 Jahre jung und stammt Budapest. Schwarze lange Haare sowie schöne Naturbrüste A/B. Ca. 1.65 m gross, schlank und äusserst sympathisch. Man kann sich auf deutsch oder englisch gut mit ihr verständigen. Es folgte ein ausgiebiges Vorspiel der Superlative mit FO gegenseitig und ZK, wie ich selten erlebt habe. Wir hatten es richtig lustig miteinander. Da die Zeit langsam knapp wurde, wechselten wir in die Missiostellung und genossen den herrlichen Akt in vollen Zügen bis zur Vollendung. Danach Verabschiedung wie mit der besten Freundin. Die Zeit von 30 Minuten zu Fr. 230.—wurde eingehalten ohne fühlbaren Zeitdruck. Wie ich von ihr erfahren konnte, ist sie auch im Club Life in Dübendorf tätig, da dieser Club derselben Betreiberin gehört wie das Celine in Winterthur und sie sich dort auch wohlfühle. Zufrieden und glücklich düste ich wieder von dannen und freue mich schon auf ein Wiedersehen mit diesem Engel.

    [quote='Beefplayer','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=44220#post44220']Die vielgepriesene Carly im "roten Haus" in Winti scheint viel beschäftigt zu sein. .
    Lohnt es sich überhaupt sie zu besuchen? oder wird man am Schluss enttäuscht sein?

    Beefplayer
    Siehe Erlebnisbericht von nethunter datiert vom 27.10.10 welcher haargenau zutrifft. Ich war auch schon bei Carly und sie bietet wirklich einen tollen Service und geht auf alle deine Wünsche ein. Sie macht einen sehr ehrlichen Eindruck und hält was sie verspricht. Also viel Vergnügen.

    Kürzlich machte ich einen Besuch im La Boum. Weil der Club schon mehrfach beschrieben wurde, verzichte ich auf eine detaillierte Beschreibung über das Haus. Die Lokalitäten, die Hygiene sowie der Empfang sind grandios. In dieser Beziehung stimmt einfach alles. Ich wählte das Ungarmädel Heidi aus, weil es mir ihre Kurzhaarfrisur angetan hatte:



    Sie wird zwischen 23 und 25 Jahre alt sein und mit einem A/B Naturbusen ausgestattet. Nicht zu schlank und auch nicht zu mollig. Nach der üblichen Reinigungsprozedur kam sie in das Zimmer und entledigte sich ihrer spärlichen Kleidung. Eine grosse Unterhaltung war nicht möglich, weil sie praktisch nur ungarisch kann und wenig englisch. Dies störte nicht, weil ich diesen Ort nicht aufsuchte, nur um zu palavern. Das Vorspiel mit ZK war recht gut. Danach folgte FO welches annehmbar war, wenn auch kaum spürbar. In den Mund spritzen etc. ist nicht mein Ding, weshalb ich nach geraumer Zeit den eigentlich Akt wünschte. Sie schmierte nun jede Menge Gleitmittel auf den inzwischen montierten Pirelli und so drang ich in sie in der Reiterstellung ein. Danach bewegte sie sich kaum noch und so eine faule unmotivierte lustlose Reiterin habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Nach einiger Zeit kam doch noch die Erlösung. Da noch etwas Zeit war, massierte sie mich aber in etwa so unmotiviert, wie sie Geschlechtsverkehr macht. Ich habe schon mehrfach erlebt, dass die jungen Girls keinen Power haben und schon nach ein paar Stössen die Puste ausgeht. Der Matratzensport alleine genügt scheinbar denen nicht, um eine zum Beruf passende Kondition aufzubauen. Am Schluss musste ich die Bewertung der sympathetischen Empfangsdame abgeben, welche mittelmässig ausfiel. Eine Wiederholungsgefahr besteht bei diesem Girl jedenfalls nicht, weil für diese Serviceleistung der Preis von Fr. 250.-- die halbe Std. zu hoch ist. Am sonstigen Verhalten der Frau gibt es aber nichts auszusetzen, weil sie freundlich, hilfsbereit und anständig während der ganzen Zeit unseres Zusammenseins war. Die Bewertung ist rein subjektiv aufgrund meinem Besuch. Andere Besucher machen vielleicht eine andere Erfahrung mit diesem WG und ich mag es denen von Herzen gönnen.

    [quote='solar74','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=43092#post43092']neuerdings Cindy, und kommt nicht mehr aus Ungarn oder Tschechien, sondern aus der EU :rolleyes:

    Okey, aus der EU. Also, ich hatte damals mit der Sanella echt in die Klo-Schüssel gegriffen.

    Das dauernde herumgefingere an meinem Penis war so abtörnend, und als ich sie von hinten in Doggy-Style nehmen wollte, meinte sie immer " du nicht anfassen dein Penis, sonst gummi geht kaputt" - "AAACH JA?".

    Aufgrund deiner ausgiebigen guten Schilderung kann es nur die Sanella sein. (Siehe mein Bericht vom Nov. 10.) Das ganze Theater habe ich auch genau so erlebt. Ich werde dieses Haus inskünftig meiden wie der Teufel das Weihwasser. So geht es einfach nicht und dies sollte sich die Betreiberin endlich hinter die Ohren schreiben. So wie es aber aussieht wird sich nichts ändern, weil sich anscheinenddoch noch Kunden verirren in diesen Laden.

    [quote='dan82','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=43052#post43052']Scheinbar wir die Kritik nicht gut aufgenommen und kommt nicht richtig an. Und ich habe ja A und B unterschieden.

    Ich bin auch schon einige Male an diesem Ort abgestiegen und kann diesen Beitrag von Dan82 in allen Belangen unterschreiben. Die vom Betreiber gezeigten Zimmer habe ich so jedenfalls noch nie gesehen. Vielleicht handelt es sich um seine Privatgemächer für welche der Kunde keinen Zutritt hat. Ich wurde jeweils in einem kleinem Zimmer von ca. 12 - 15 m2 abgefertigt. Einmal stimmte die Hygiene und ein anderes Mal eben nicht. Der Betreiber soll einfach den Ball flach halten und Kritik annehmen, damit es in Zukunft besser wird.

    Kürzlich besuchte ich seit längerer Zeit wieder die wilden Katzen in Uster. Es empfing mich die sehr sympathische Kristina mit der Bemerkung, alle Mädchen ausser ihr sind besetzt und entschuldigte sich. Ich glaube, es hätten sich 100 Mädchen vorstellen können, ich hätte mich für Kristina entschieden. Diese Frau strahlt soviel Herzlichkeit und Wärme aus, wie ich selten bei einem WG erlebt habe. Der Funken sprang sofort herüber und ich glaube es erging ihr ähnlich. Sie ist ca. 165 cm gross von mittlerer Statur und im besten Frauenalter. Kurzer neckischer Haarschnitt. Sie ist sicher älter als 25 wie in der Hp erwähnt und kommt aus der Nähe von Budapest. Siehe Fotoanhang. Man kann sich gut auf Deutsch verständigen. Wir vereinbarten 30 Minuten zu Fr. 150.—inkl. FO und ZK und Massage etc. Da die Dusche kurzzeitig besetzt war, überbrückten wir dies schon Mal mit dem ersten Vorspiel. Nach dem Duschen fing das Liebesspiel so richtig an. Sie ist eine richtige Schmusekatze und kennt da keine Grenzen. Das FO von ihr ist kaum mehr zu überbieten mit sehr wenig Handeinsatz und variantenreich. Zudem auch die ZK sind einsame Klasse. Nach diesem ausgiebigen Vorspiel war ich natürlich grausam spitz und so wechselten wir zum eigentlichen Akt, leider nur in einer Stellung, weil ich mich nicht mehr lange beherrschen konnte. Die Klassefrau liebt und geniesst den zärtlichen Sex in allen Variationen, aber ich glaube für die welche es härter angehen möchten, eignet sie sich nicht. Dies ist aber nur eine persönliche Vermutung und man kann sich auch täuschen. Ob sie anal macht, entzieht sich meiner Kenntnis, weil ich mich danach nicht erkundigt habe. Sie ist noch bis Mitte März anwesend und wird dann in den Urlaub in ihre Heimat zurückkehren. Ich werde sie vorher ohne Zweifel wieder besuchen und freue mich jetzt schon darauf.

    Die Erlebnisberichte über Silvia überschlagen sich momentan. Sie scheint für viele das Maximum aller Liebesdienerinnen zu sein. Dies gönne ich ihr und allen die davon schon profitieren konnten. Ich war noch nie bei ihr, weshalb ich über sie kein Urteil abgeben kann. Bei jedem Bericht über sie frage ich mich aber, wie lange hält dieses Girls den gar nicht so einfachen Job noch aus. Eines Tages muss sie ja ausgebrannt sein bei dieser täglichen Auslastung. Aufgrund des Tagesplanes gönnt sie sich fast keine Auszeit, weil der Club auch an Wochenenden geöffnet hat. Ich überlege mir wirklich, ob das gut gehen kann und sie damit nicht zulasten ihrer Gesundheit allzu viel zumutet. Aber schlussendlich muss sie es selbst wissen und hat sicher ihre Ziele gesetzt, die sie mit allen Mittel erreichen möchte. Welchen Preis sie dafür bezahlen wird steht in den Sternen, die es hoffentlich gut mit ihr meinen.

    Da ich öfters beruflich in Mailand zu tun habe und mir ab und zu ein WG besuche gönne, ist mir im Internet die süsse Olivia aufgefallen. Kommt mir natürlich gerade gelegen und werde da sicher ein Termin machen.


    :staunen: Wusste gar nicht, dass Olivia auch noch in Mailand arbeitet. Ich glaube das wäre des Guten zuviel. Würde noch mal über die Bücher gehen.

    Bin ebenfalls über 60 Jahre und habe bis jetzt erst 2 x schlechte Erfahrungen gemacht, wo ich vermute, das Girl hatte Probleme mit meinem Alter. Es waren durchwegs junge Girls, weil keine Alternative zur Verfügung stand. Ich habe mich bei Frauen zu denen ich ein sehr gutes freundschaftliches Verhältnis habe erkundigt. Diese erklärten mir durchwegs, dass sie gerne mit älteren Kunden zusammen sind. Wichtig ist für die Girls vor allem die Hygiene und damit ist schon vieles erledigt und kein Thema mehr für die WGs. Ausserdem lieben auch diese den ruhigen Sex zwischendurch und sie schätzen es ausserordentlich, wenn der Gast Achtung vor ihnen hat, die den nicht so ganz einfachen aber vielfach lukrativen Job ausführen. Wenn ich nur den geringsten Zweifel habe bei der Begrüssung so frage ich explizit vor der Bezahlung danach, ob sie Probleme habe mit einem älteren Mann das Geschäft der Lust einzugehen und schaue ihr dabei tief in die Augen. Man spürt sofort, ob etwelche Zweifel bestehen, und kann dann den Rückzieher rechtzeitig machen, bevor man eine Enttäuschung erlebt. Ich habe mir folgendes Ziel gesetzt. Solange ich alter Knacker den Halbmarathon in der Zeit von etwa 2 ½ Std. und den Marathon in 4 ½ Std. laufe, so lange werde ich den Pay6 frönen. Halte ich diese Zeit nicht mehr ein, so ist auch Schluss mit dem Freierleben und werde dann den Matratzensport nur noch in meinem Träumen ausleben.

    :top:Kürzlich war in Winterthur unterwegs und besuchte den Club Seline. Von der Empfangsdame wurde ich freundlich empfangen und ein Getränk nach meinen Wünschen offeriert. Alsdann stellten sich die Girls vor, einige wirkten sehr freundlich und andere eben nicht, wie dies eben so üblich ist. Obwohl ich nicht auf getunte Brüste stehe, entschied ich mich für ein sympathetisches wirkendes Girl, welches sich nachträglich als Olivia vorstellte. Sie kommt aus Polen und ist schon seit ca. 7 Jahren in diesem Club. Es wurde schon öfters über sie hier geschrieben, weshalb ich verzichte, sie nochmals detailliert zu beschreiben. Sie arbeitet von 11.00 Uhr bis 19.00 Uhr und an Wochenende hat der Club ohnehin geschlossen. Wir hatten an der Bar ein anregendes Gespräch über Land und Leute hier und in Polen. Nach etwa 10 Minuten erkundigte sie sich, ob wir nicht in das Zimmer wechseln wollen, womit ich einverstanden war und eine halbe Stunde vereinbarte zu Fr. 230.--. Das Zimmer ist mit einer Dusche ausgestattet und schön ausgestattet und was ich besonders schätze sehr sauber. Ich duschte, derweil sich Olivia ausserhalb des Zimmers frisch machte. Kaum hatte ich geduscht stand sie schon im Zimmer, wo wir stehend die ersten ZK austauschten aber zuerst sehr oberflächlich. Nun machten wir uns bequem und die Küsse wurden mit der Zeit intensiver. Nach einiger Zeit nahm sie sich meinen Kleinen an welcher immer grösser wurde. Nun folgte ein FO der Sonderklasse, wie ich es selten erlebt habe. Man merkt dies ist die Spezialität von ihr. Sehr zärtlich und ohne viel Handeinsatz einfach phänomenal. Nach gewisser Zeit kam so die Erlösung und am Schluss noch eine leichte Massage. Das Girl liebt den zärtlichen Sex und ich glaube mit ausgefallenen Wünschen hat sie es nicht so am Hut. Sie strahlt eine unheimliche Ruhe aus und lässt somit keine Nervosität aufkommen. Obwohl die Zeit eingehalten wurde, herrschte keinerlei Zeitdruck etc. Ich werde sie sicher wieder besuchen und freue mich jetzt schon auf ein Wiedersehen mit dieser wundervollen Frau.

    Anfangs Januar dieses Jahres telefonierte ich Monika und vereinbarte mit ihr einen Termin. Dort angekommen wurde ich von ihr herzlich begrüsst und nach den Wünschen gefragt. Ich vereinbarte ½ Std. zu Fr. 200.—wie vor ca. einem Jahr wo ich mit dem vor ihr gebotenen Service sehr zufrieden war. Nachdem ich mich geduscht hatte, erschien Monika in einer durchsichtigen Bluse und Slip, welchen sie aber bald abzog. Sie bat mich die Uhr abzuziehen, weil sonst Verletzungsgefahr nicht ausgeschlossen werden kann. Nun begann das Vorspiel auf dem Bett mit ZK und sogleich bat sie mich, sie nicht im Bereich der Rippen zu berühren, weil sie vor ca. 1 Jahr 6 Rippen bei einem Sturz gebrochen habe. Kürzlich sei sie wieder gestürzt und seither verspüre sie wieder vermehrt Schmerzen in dieser Gegend. Dies kann zutreffen, weil im Bereich ihres Hinterteiles eine blutunterlaufene Stelle sichtbar war. Sie wirkte müde und lustlos weshalb ich mich erkundigte, ob sie irgendein Problem mit mir habe. Sie verneinte dies und erklärte, dass sie sonst meistens nach einem Monat pausiere und nun schon bald 3 Monate ohne Unterbruch anwesend wäre bis Ende Januar. Dazu noch die andauernden nervenden Rippenschmerzen. Aufgrund dieser Information wollte ich ausdrücklich kein GV, weil ich unter solchen Umständen keinen harten Johann bekommen kann. Sie begriff mein Verhalten nicht unter Hinweis, ich vögle ja nicht die Rippen, sondern sie hätte was anderes zu bieten. Ich bat sie um ein FO, was sie lustlos mit viel Handeinsatz ausführte. Für mich war dieses Ereignis ganz klar ein Ablöscher und solche Infos sollten meines Erachtens nicht erst erfolgen, nachdem man den Service bezahlt hat. Ich habe nun schon etwas Mühe ,wenn ich nun solche Loblieder hören muss über den vor ihr gebotenen Service.

    Abschluss des vergangenen Jahres wollte ich wieder mal eine sichere und geile Nummer schieben. Es kam mir dabei sofort die Carly in den Sinn welche früher bei den Wiler Girls tätig war und Huuula Mary i. Winterthur. Sie inseriert nun neu als privates Girl in Winterthur das-rote-haus.ch. Ich rief sie an 079 852 13 51 und vereinbarte einen Termin. Im Forum wurde sie schon beschrieben, weshalb ich es nur kurz erwähne. Sie ist eine Latinafrau in bestem Alter, stammt aus Venezuela, relativ klein, kompakt gebaut mit getunten schönen Brüsten und einem herrlichen Po. Sie spricht unsere Sprache perfekt. Ein Temperamentbündel erster Güte, sie kennt keine Berührungsängste, hat Humor und hält ohne Wenn und Aber ihre Versprechungen ein. Sie empfing mich recht herzlich und erkundigte sich, ob ich duschen möchte und so hüpften wir gemeinsam in die Duschkabine. Wir seiften uns gegenseitig kräftig ein und küssten uns leidenschaftlich, (ZK) streichelten uns wo es nur ging. Sie kniete in der Kabine nieder und blies (FO) auf Teufel komm raus an meinem Kleinen, der immer grösser und härter wurde und ich sie bremsen musste. Erst jetzt erkundigte sie sich, wie lang ich bei ihr bleiben möchte. Ich vereinbarte 30 Minuten zu Fr. 200.—Nun wechselten wir auf das schöne grosse Bett im ca. 18 m2 grossen schön eingerichteten Zimmer. Das Vorspiel fing von neuen an bis ich schlussendlich mit ihr noch ein paar Stellungen durchspielte, welches in der :doggy:sein Ende fand. Mann war dies geil mit dieser unkomplizierten humorvollen Frau. Keine Spur von Zeitdruck oder dergleichen. Im selben Haus haben noch etliche Frauen sich privat eingemietet und im Parterre befindet sich anscheinend ein Puff in herkömmlichen Sinne. Es war wieder mal eine schöne Session, welches sich gelohnt hat. Werde diesen humorvollen Schatz sicher bald wieder besuchen.

    :top:Zum Abschluss des vergangenen Jahres wollte ich wieder mal eine sichere und geile Nummer schieben. Es kam mir dabei sofort die Carly in den Sinn welche früher bei den Wiler Girls tätig war und Huuula Mary i. Winterthur. Sie inseriert nun neu als privates Girl in Winterthur das-rote-haus.ch. Ich rief sie an 079 852 13 51 und vereinbarte einen Termin. Im Forum wurde sie schon beschrieben, weshalb ich es nur kurz erwähne. Sie ist eine Latinafrau in bestem Alter, stammt aus Venezuela, relativ klein, kompakt gebaut mit getunten schönen Brüsten und einem herrlichen Po. Sie spricht unsere Sprache perfekt. Ein Temperamentbündel erster Güte, sie kennt keine Berührungsängste, hat Humor und hält ohne Wenn und Aber ihre Versprechungen ein. Sie empfing mich recht herzlich und erkundigte sich, ob ich duschen möchte und so hüpften wir gemeinsam in die Duschkabine. Wir seiften uns gegenseitig kräftig ein und küssten uns leidenschaftlich, (ZK) streichelten uns wo es nur ging. Sie kniete in der Kabine nieder und blies (FO) auf Teufel komm raus an meinem Kleinen, der immer grösser und härter wurde und ich sie bremsen musste. Erst jetzt erkundigte sie sich, wie lang ich bei ihr bleiben möchte. Ich vereinbarte 30 Minuten zu Fr. 200.—Nun wechselten wir auf das schöne grosse Bett im ca. 18 m2 grossen schön eingerichteten Zimmer. Das Vorspiel fing von neuen an bis ich schlussendlich mit ihr noch ein paar Stellungen durchspielte, welches in der :doggy:sein Ende fand. Mann war dies geil mit dieser unkomplizierten humorvollen Frau. Keine Spur von Zeitdruck oder dergleichen. Im selben Haus haben noch etliche Frauen sich privat eingemietet und im Parterre befindet sich anscheinend ein Puff in herkömmlichen Sinne. Es war wieder mal eine schöne Session, welches sich gelohnt hat. Werde diesen humorvollen Schatz sicher bald wieder besuchen.

    :mad:Kürzlich war ich bei den Asianflowers in Winterthur. Das alte Haus liegt an der stark befahrenen Neuwiesenstrasse und neben einer Lichtsignalanlage. Diskret gelegen ist es nicht, da bei Rot die Fahrzeuglenker gut beobachten können wer ein und aus geht. Ich wurde von der Chefin einer netten Asiatin empfangen. Sie begleitete mich in die oberen Stockwerke über steile Treppen und wies mich in ein ca. 12 m2 grosses Zimmer, welches mit unzähligen Frotteetüchern belagert war. Es wurde mir ein Mädel vorstellt, weil die Asiatenmädels alle besetzt waren. Der Engel nennt sich Sanella aus Bulgarien mit guten Deutschkenntnissen und ist ca. 24 Jahre alt. Schwarze lange Haare und sehr schlank und hübsch. So um die 1.60 gross und A-Cups. Eine lange waagrechte Narbe ziert ihren Bauch vom Nabel bis in die rasierte Schamgegend. Sie erkundigte sich wie lange ich gedenke zu bleiben, worauf ich 30 Minuten vereinbarte zu Fr. 150.- mit ZK. Ich äusserte den Wunsch zu duschen, worauf ich alleine über eine sehr steile und schmale Treppe einen Stock höher musste. Die Dusche ist schlichtweg ein Saustall, die Duschentasse war dreckig und leere Duschgels samt schmutzige Frottetücher lagen verstreut am Boden. Duschmittel musste ich suchen, welches schlussendlich im Lavabo lag. Als ich das Zimmer betrat, war Sanella bereits nackt auf dem Bett. Ein Vorspiel lehnte sie ab und befahl mir auf den Rücken zu liegen. Sie stülpte sofort den Gummi über den noch schlaffen Stiel und begann mit FM welches ich wünschte, aber kaum spürte. Wollte ich küssen, so wich sie aus. Ich äusserte den Wunsch, den eigentlichen Akt zu vollziehen. Sie montierte einen neuen Gummi und strich jede Menge Gleitgel in die Scheide. Als erstes eine katastrophale Session in der Reiterstellung weil sie sich kaum bewegte aber eine Hand immer unten um den Sitz des Gummi zu prüfen. Berührte ich aus Versehen ihre Haare wurde sie giftig und rückte ihre Strähnen zu recht. Wechsel in die Doggystellung auch diesmal ein Desaster da sie steif wie ein Sägebock auf dem Bett kniete. Dann wurde es mir zu bunt und so sprang ich in die Missio wo ich das Tempo einigermassen bestimmen konnte um so schnell wie möglich das Geschäft abzuschliessen. Das ganze Theater dauerte ca. 15 Minuten, worauf sie mir eine Massage anbot, die ich dankend ablehnte. Sie verliess in arroganter Art und Weise das Zimmer mit dem Hinweis, die Chefin werde mich verabschieden. Nach ca. 5 Minuten kam die Chefin und ich erklärte ihr, dass dieser gebotene Service nicht meinen Vorstellungen entsprach. Sie bat mich doch wieder zu kommen, weil sie mir dann ein Asiagirl zuweisen werde. Diese Gefahr besteht aber nicht, weil die Hygiene in diesem Haus nicht meinen Vorstellungen entspricht und dafür ist die Chefin verantwortlich.

    In letzter Zeit inseriert eine Susanne 50 und bietet ihre Dienste in Kreuzlingen wie folgt an. Tel. 076 285 48 99
    Vollbusige Nymphomanin verwöhnt dich mit hoch erotischen Massagen, ebenso habe ich die Gabe, Männer mit meinen Spielchen in den Wahnsinn zutreiben. Wie fändest du es, wenn ich dich
    mit meiner grossen Naturoberweite um den Verstand bringe? Meine Spezialität ist Tantra Französisch, einzigartig und sensationell usw. Neugierig wie ich eben bin vereinbarte ich mit ihr ein Treffen an ihrem Domizil an der Grenzstrasse 7 in Kreuzlingen. Empfangen wurde ich von einer ca. 1.60 grossen molligen deutschen Dame :deutschland: mit langen blondweissen Strähnen. Das Alter dürfte sicher 60 Jahre betragen. Busen XXL. Vereinbarte ein 30 min. Verwöhnprogramm zu Fr. 200.--, wie sie dies bezeichnete. Die Reithalle ist ca. 12 Quadratmeter gross. Es lagen überall Kleidungsstücke und Frotteetücher etc. herum. Im Zimmer musste man sich am Lavabo waschen oder die Dusche im Korridor benutzen. Vorspiel miserable ZK dann FM auch nicht besser, da kaum wahrnehmbar und viel Handeinsatz. Dann die Reiterstellung wobei ihr nach 3-mal auf und ab die Puste ausging aber das Glockenspiel war imponierend. Dann in die Missio und auch da hatte sie Atembeschwerden. Die Massage am Schluss auch kein Highlight sondern ein Trauerspiel. Kurz und bündig katastrophale Vorstellung in allen Belangen. Ihr eigentliches Domizil sei St. Gallen, aber sie reise in der ganzen Schweiz umher und dies schon seit Jahren. Die Dame sollte sich dies und uns nicht mehr antun und endlich in die Rente gehen. Meine Neugier habe ich teurer bezahlt aber dafür um eine Erfahrung reicher.

    - Carly ist keine Schönheitskönigin und schon etwas älter (+/- 35)
    - die Brustvergrösserung hat wohl kein Experte vorgenommen
    - beim Küssen habe ich Rauchgeschmack wahrgenommen
    - mit 200 Franken für 30 min ohne Zusatzleistungen eher im oberen Bereich

    + Zimmer/Dusche in gutem Zustand und sauber
    + Carly hat keine Berührungsängste und lässt sich auch gerne anfassen
    + geiles, ausgiebiges FO in verschiedenen Stellungen
    + Carly hatte Spass beim Sex oder zumindest perfekt den Eindruck erweckt
    + es war nie ein Zeitdruck zu spüren
    + Carly ist aufgestellt, freundlich und hat einen straffen Body

    @ nethunter
    Ich vermute es handelt sich um Carly eine Frau aus Venezuela, welche früher bei den Wiler Girls tätig war. Weisst du etwas davon? Vielen Dank
    Tunichtgut

    Vor ca. 30 Tagen hatte ich das Vergnügen mit Carmen. Sie ist etwas mollig und um die 25 Jahre alt. Braune halb lange Haare sowie ca. 1.65 cm gross und zur übrigen Figur kleine Brüste ca. zwischen A und B Cups. Wir einigten uns auf Fr. 200.—die halbe Std. inbegriffen ZK und FO. Sie spricht gut Deutsch. Nach dem Duschen ging es los mit dem Vorspiel, zögerliche oberflächliche ZK und schlussendlich FO, was ich kaum spürte. Es war mir sofort klar, sie suchte den Abschluss, weil sie schon während dem Vorspiel ständig an den Kondomen und Gleitmittel hantierte. Schon jetzt ahnte ich nichts Gutes. Also in die die Missio worauf sie die Muschi mit Gleitmittel vollpflasterte auf Teufel komm raus. Danach das Kondom übergezogen und fertig los. Bei jedem Stoss oder jeder Bewegung kontrollierte fingerte sie am Gummi herum um den korrekten Sitz zu kontrollieren und hatte irgendetwas auszusetzen. Es gelang mir in der Missio sofort abzuspritzen, worauf sie sich erkundigte, ob ich immer so früh komme. Während des Aktes spuckte sie noch in grossen Tönen, was für eine gute WG sie wäre und es sei schwer, was Besseres zu finden, was ich aber in Abrede stellte. Das Mädchen ist sehr arrogant, frech und lieferte mir einen miserablen Service ab. Es wäre gut, wenn die Betreiberin auf diese Liebesdienerin, welche an Selbstüberschätzung leidet, ein Auge werfen würde, weil sie dem ganzen Haus und dem Gewerbe mehr schadet als nützt. Eigentlich schade für die weiteren dort tätigen Girls, welche sich ordentlich Mühe geben, die Kunden zufriedenzustellen was ihnen gut gelingt mit wenigen Ausnahmen.

    Vor ca. 30 Tagen hatte ich das Vergnügen mit Carmen. Sie ist etwas mollig und um die 25 Jahre alt. Braune halb lange Haare sowie ca. 1.65 cm gross und zur übrigen Figur kleine Brüste ca. zwischen A und B Cups. Wir einigten uns auf Fr. 200.—die halbe Std. inbegriffen ZK und FO. Sie spricht gut Deutsch. Nach dem Duschen ging es los mit dem Vorspiel, zögerliche oberflächliche ZK und schlussendlich FO, was ich kaum spürte. Es war mir sofort klar, sie suchte den Abschluss, weil sie schon während dem Vorspiel ständig an den Kondomen und Gleitmittel hantierte. Schon jetzt ahnte ich nichts Gutes. Also in die die Missio worauf sie die Muschi mit Gleitmittel vollpflasterte auf Teufel komm raus. Danach das Kondom übergezogen und fertig los. Bei jedem Stoss oder jeder Bewegung kontrollierte fingerte sie am Gummi herum um den korrekten Sitz zu kontrollieren und hatte irgendetwas auszusetzen. Es gelang mir in der Missio sofort abzuspritzen, worauf sie sich erkundigte, ob ich immer so früh komme. Während des Aktes spuckte sie noch in grossen Tönen, was für eine gute WG sie wäre und es sei schwer, was Besseres zu finden, was ich aber in Abrede stellte. Das Mädchen ist sehr arrogant, frech und lieferte mir einen miserablen Service ab. Es wäre gut, wenn die Betreiberin auf diese Liebesdienerin, welche gewaltig an Selbstüberschätzung leidet, ein Auge werfen würde, weil sie dem ganzen Haus und dem Gewerbe mehr schadet als nützt. Eigentlich schade für die weiteren dort tätigen Girls, welche sich ordentlich Mühe geben, die Kunden zufriedenzustellen was ihnen gut gelingt mit wenigen Ausnahmen.

    Vor ein paar Tagen weilte ich bei den wilden Katzen in Uster. Naja, an die schmuddeligen Räumlichkeiten dürfen keine grossen Ansprüche gestellt werden. Es wurden mir 3 hübsche Wildkatzen vorgestellt. Ich entschied mich für Julia aus Budapest, weil sie mir einfach symphatisch war und nicht so gar dürr. Sie ist ca. +30 Jahre alt, halbblond sowie ca. 160 cm gross mit B-Cups und leicht mollig. Ich vereinbarte mir ihr 30 Minuten zu Fr. 150.—inkl. FO und ZK. Nach dem Duschen ging es auf die Matte und es folgte das Vorspiel mit diversen Streicheleinheiten an allen erotischen Stellen und natürlich ZK und FO wie versprochen zu meiner vollsten Zufriedenheit. Danach der eigentliche Akt mit den vor mir gewünschten Stellungen bis zum Abschluss. Das Mädel bot mir wirklich einen guten Service, an dem nicht auszusetzen ist. Ich hatte jedoch das Gefühl, sie war bei der ganzen Session sehr nachdenklich. Wir hatten noch etwas Zeit miteinander zu diskutieren und so erfuhr ich einiges, was sie in ihren bisherigen Leben durchgemacht hat. So konnte ich auch ihre Gefühlswelt einigermassen verstehen. Sie erklärt mir, dass sie nun nach Ungarn in die Ferien gehe und nachher wieder in Uster tätig sein werde, wo es ihr sehr gut gefällt. Ich werde bei Gelegenheit wieder mal in diesem Haus einkehren, da auch die anderen Mädels sehr vielversprechend aussehen.

    :langweilig:Kürzlich war ich im Haus 33 in Kreuzlingen zu Gast und vergnügte mich mit Adina. Sie ist ein 21 jähriges Mädchen aus Ungarn, hellbraunes halblanges Haar, B-Cups,ca. 160 cm gross und leicht mollig. Wir vereinbarten 30 Minuten zu Fr. 200.—Nach der obligaten Dusche begann das Vorspiel mit ZK und FO. Dies war sehr verhalten und vom FO spürte ich kaum etwas und war nur von kurzer Dauer. Sie erkundigte sich, welche Stellung ich haben möchte, und montierte sogleich den Pirelli. Gleitmittel durfte auch nicht fehlen. Dann ging es mit dem Akt los welcher völlig lustlos über die Bühne ging. Dauernd kontrollierte sie den korrekten Sitz des Kondoms, was sehr störend wirkte. Ich suchte den Abschluss, um so schnell wie möglich den Ort der Begierde zu verlassen. Diesmal habe ich eine gewaltige Arschkarte gezogen, weil ich mich anderes gewohnt bin in diesem Haus. Ich kann diese Dame deshalb nicht empfehlen und freue mich auf die Rückkehr von Edina, Sindy, Inez und Alexa, welche allesamt einen sehr guten Service bieten, aber zurzeit abwesend sind.

    :langweilig:Kürzlich besuchte ich die Girls im Skyline in Bülach. Die Lokalitäten wurden ja schon von meinen Vorgängern ausführlich beschrieben. Da ist wirklich nichts auszusetzen. Gepflegt, wie man es gerne hat inkl. Hygiene der Girls. Die Chefin war abwesend, weshalb Angela die Empfangsdame spielte und die hübschen schlanken Mädels vorstellte. Da ich nicht so auf gertenschlanke Engels stehe, entschied ich mich für Angela, welche einen schönen Po und ein gutes Fahrwerk vorweisen kann:



    Ich buchte sie für eine halbe Stunde zu Fr. 200.—Sie ist ein ca. 25 jähriges slovakisches Mädel mit dunkeln Haaren sowie schöne schwarze Augen. Ohne High Heels ca. 1.70 gross. Dazu ein kleiner Busen (A). Wir genossen gemeinsam die Dusche wobei es dort zu keinen nennenswerten Berührungen kam, da sie bedacht war, genügend Abstand zu wahren. Wir wechselten danach ins Zimmer, wo das Liebesspiel begann. Die ZK sehr zögerlich und oberflächlich. Sie streichelte meinen Oberkörper und es ging sehr lange, bis sie meinen Giftpfeil auch nur sanft berührte. Von da an wusste ich, dies wird definitiv eine Nullnummer. Sie versuchte es mit einem miserablen FO und viel Handeinsatz, aber ohne irgendwelche schauspielerischen Emotionen zu zeigen. Danach erkundigte sie sich was sie noch machen soll. Ich gab ihr zu verstehen, dass sie diese miserable Vorstellung beenden soll. Da noch sehr viel Zeit übrig war, diskutierten wir über Gott und die Welt, bis die Zeit um war. Das Mädel ist lieb, nett und anständig, aber mit einem solchen Service macht man Männer wirklich nicht munter. Wie ich erfahren konnte, weilt sie schon seit 2 Jahren im Skyline. Nun wundere ich mich auch nicht, weshalb nur ein Bericht über dieses Mädel von Chaos existiert, welcher aber positiv ausfiel. Bei mir besteht keinerlei Wiederholungsgefahr bei dieser Dame.

    :top:
    Kürzlich besuchte ich die Wiler Girls. Die Lokalitäten wurden von den Vorschreibern schon beschrieben. Für mich sind sie viel zu klein. Ich wurde von Bianca empfangen, welche eine Grimasse schnitt, wie vermutlich ein Gefängniswärter welcher seinen Neueintritt empfängt:doof:. Sie stellte die anderen Mädels vor, Susi, Michele, Charly. Einzig die Charly, welche auch schon beschrieben wurde, machte einen freundlichen sympathischen Eindruck und so fiel mir die Entscheidung sehr leicht. Charly fiel mir auch sofort um den Hals und freute sich auf das, was noch kommen wird. Nachdem ich mich geduscht hatte, kam auch Charly ebenfalls frisch von der Dusche. Es folgte ein Vorspiel der Sonderklasse gewürzt mit humoristischen Beigaben. ZK und FM (vor mir gewünscht) vom Feinsten. Dann das Finale mit allen von mir gewünschten Stellungen bis zur Exstase. Dieses Girl hat ein unglaubliches Temperament und ein Repertoire vorzuweisen, da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Die Hitze war schlussendlich mitschuldig, dass ich nicht verlängert habe. So eine Schmusekatze habe ich noch nie erlebt und sie hatte auch noch grossen Spass und war mit Leib und Seele dabei. Charly du bist wirklich ein verrücktes Huhn, auch wenn du Huhn nicht gerne hörst. Jedenfalls ich komme wieder, aber erst wenn die Hitzewelle vorbei ist, da ich keinen Herzinfarkt mit dir in Wil riskieren möchte.

    inwiefern?
    oder hast Du Dich verschrieben? (die Fotos sehen m.E. nicht nach fake aus)



    Die Haare sind kürzer und in Wirklichkeit wirkt das Girl etwas fülliger aber immer noch relativ schlank. Der Aufnahmestandort ist tief gewählt, so erscheint das Girl grösser als sie in Wirklichkeit ist. Zum Gesicht kann ich nicht viel sagen aber etwas stimmt nicht was ich aber nicht beschreiben kann.

    War kürzlich bei Karola einem ca. 25 jährigen ungarischen Girl. Sie ist ca. 160 cm gross, A-B Cups, schlank ca. 55 kg, braune halblange Haare. Das Foto auf der Hp. entspricht nicht der Wirklichkeit. Wir einigten uns auf eine ½ Std. zu Fr. 200.—ZK u. FO inkl. Nachdem ich geduscht hatte, kam Karola nach kurzer Zeit in das Zimmer und die Session konnte beginnen. Sie begann wie wild zu rubbeln und ich kam mir vor, wie eine Milchkuh die im Akkord gemolken wird. Nebenbei noch ZK. Auch als wir auf dem Bett lagen, hörte sie damit nicht auf und mir wurde diese Rubbelei zu bunt, weil ich dachte, die macht in der halben Std. nicht anderes. So bat ich sie endlich mit dem FO zu beginnen, was sie auch lustlos mit wieder mit viel Handeinsatz ausführte. Mir wurde dies zu bunt und ich nahm sie lediglich in der Missio nachdem sie den Pirelli überstülpt hatte. Das ganze Liebesspiel ist sehr professionell und ohne jegliches Feeling. Eine Wiederholung kommt für mich mit dieser Frau nicht mehr infrage.:wütend:

    :schock:Vor ein paar Tagen besuchte ich diesen Salon. Es öffnete mir eine schwergewichtige dominikanische ältere Frau die Türe. Vorne hatte sie zudem noch eine grosse Zahnlücke. Auf meine Frage, was sie so anbiete entgegnete sie, Figgi Figgi und schön blasen. Zungenküsse keine und FM. Sie wollte von mir wissen, wie viel mir dies wert wäre. Da ich keine Lust hatte auf ein Liebesspiel mit dieser Frau bot ich Fr. 100.—an. Daraufhin verliess sie das Zimmer und erkundigte sich vermutlich bei der Chefin, ob sie dies akzeptieren könne. Nach einer Weile kam sie mit einem negativen Bescheid und so verliess ich das Haus der Lust schnellstens. Also ich hätte die Finger davon gelassen und dies auch unter Fr. 100.



    stefan40

    Ashley ist von der Bildfläche verschwunden. Bei meinem Besuch erwähnte sie auch, dass sie eigentlich aussteigen wolle, sobald sie eine geeignete andere Beschäftigung gefunden oder einen Mann gefunden habe. Anscheinend ist dies jetzt der Fall. Es gibt aber noch andere Mädels im Seline siehe mein Bericht über Marlene.

    M


    Vor ein paar Tagen hatte ich mit Edina das Vergnügen. Das angehängte Foto entspricht in etwa der Realität. Sie ist ca. 25 + alt und zwischen schlank und mollig. Sie dürfte 1.60 gross sein, natürlichen Busen von Grösse B. Schwarze Haare und ihr Anblick erinnern mich an eine Zigeunerin im positiven Sinne. Wir vereinbarten eine halbe Stunde zu Fr. 200. Nach dem üblichen Duschen folgte ein grandioses Vorspiel mit ZK und Streicheleinheiten, wo man es gerne hat. Danach GV von Feinsten in allen von mir gewünschten Stellungen. Sie hat keinerlei Berührungsängste und gibt sich stets freundlich. Nach dem eigentlichen Liebesspiel noch kurz eine Kuschelrunde und schon waren die 30 Min. um. Ihre Deutschkenntnisse sind bescheiden, aber für eine oberflächliche Unterhaltung reicht es allemal. Es war eine schöne Zeit mit einem feinen Girl und ich werde sicher wieder mal vorbeischauen.

    :happy:esse Friedrichshafen GmbH
    Neue Messe 1
    88046 Friedrichshafen
    Tel.: +49 7541 708-0


    Bilder

    :super:

    Interessant ist die Tatsache, dass die Jennifer heute nicht mehr auf der Homepage erscheint. Ob der Abgang der normalen Planung entspricht oder nicht entzieht sich meiner Kenntnis. Ich würde es nach dem Bericht von „stiletto“ dem Club zu gute halten, dass er reagiert hat! :super:

    Marcel



    Ja es scheint so, dass dieser Clubbetreiber sofort reagiert. Hatte vor ca. 14 Tagen in diesem Haus mit einer blonden Frau, dessen Name mir entfallen ist aus Tschechin ein miserables Erlebnis. Auf Details gehe ich nicht ein, weil sie bereits nicht mehr aktuell auf der Hp. erscheint. Ich wollte darüber nichts schreiben, um sie vor Massnahmen zu schützen, weil sie ein Kleinkind zu ernähren hat. Sie war jedenfalls schon vorher in Zürich tätig und hatte auch dort keinen Erfolg. Aber anscheinend hat dies der Betreiber nun selbst gemerkt.

    Das Verlangen nach einem Asia-Girl war gross darum besuchte ich kürzlich nach langer Abwesenheit das Studio Fantastic in Müllheim TG. Empfangen wurde ich von dem Thaigirl Sofia. Sie ist ca. 1.60 gross, schwarze lange Haare, straffer Silikon B-Busen und zwischen schlank und mollig. Hat keine Deutschkenntnisse aber auf englisch kann man sich gut verständigen. Wir einigten uns auf eine halbe Stunde zu Fr. 200.- Nach dem Duschen das Vorspiel, mit guten ZK und danach FZ pur bei mir. Beim Französisch war sehr viel Handspiel dabei. Nach kurzer Zeit wurde schon der Pirelli montiert und ab in die Kosakenstellung und das Finale in der Missio. Ein besonderes Feeling kam nicht auf, sondern es war eine reine Fliessbandarbeit nach Schema F. Danach Duschen und fertig. Die Zeit fängt vermutlich schon mit der Betätigung der Hausklingel an zu laufen. Wiederholungsfaktor ist relativ gering.

    Bilder

    Kürzlich besuchte ich den Club Boum. Ich klingelte und kurz danach ging die Schiebetüre auf wie bei einem Operationssaal und schon stand ich im Vorraum. Ich wurde von der freundlichen Empfangsdame Sandra begrüsst und sie erkundigte sich nach meinen Wünschen. In dieses Schema passte an diesem Tag nur Carmen:



    weil die anderen Damen schon besetzt waren. Nun wurde mir Carmen vorgestellt, welche von sich selbst sagt, sie sei kein Model, was ich bestätigen kann. Sie ist ca. 1.65 gross, Ca. 30 Jahre alt und die Haare sind blond und halblang. Ihr Körperbau ist leicht mollig und der Busen zur übrigen Figur etwas zu klein. (B-Cups) Sie kommt aus Sachsen und spricht aber schon recht gut Schweizerdialekt. Jedenfalls versteht sie alles, da sie bereits 7 Jahre in der Schweiz ist. Sie macht einen sympathischen Eindruck und so vereinbarte ich eine halbe Stunde für Fr. 250.00 und musste das Liebeshonorar im Zimmer der Empfangsdame Sandra aushändigen. Danach hatte ich ausgiebig Zeit für die Körperpflege in der grosszügigen schönen Duschkabine im grossen Zimmer. Es hatte jede Menge Badetücher und es fehlte an nichts. Sogar das Mundspülwasser war bereitgestellt. Nach ca. 7 Minuten war ich fertig und schon kam Carmen zur Türe herein. Es folgte ein längeres Gespräch über Gott und die Welt. Jedenfalls konnte ich erfahren, dass sie diesen Job noch nicht so lange ausübt, weil sie vorher als Serviertochter an einigen Orten in der Schweiz arbeitete. Wir küssten und streichelten uns an den bekannten erogenen Zonen, bis der Zeitpunkt gekommen war, zum eigentlichen Akt überzugehen. Ich verwöhnte sie mit ausgiebigen FO, bis sie einen Orgasmus hatte oder vorspielte. Danach nahm sie meinen straffen Kerl ebenfalls zwischen die Lippen und verwöhnte mich. Auch viel Handeinsatz war dabei. Als dies beendet war, stülpte sie den Gummi darüber und es fing mit der Reiterstellung an und endete in der Missio. Danach folgte noch eine kurze Plauderei und die halbe Std. war vorbei. Das Ganze war ein durchschnittliches Standardprogramm, welche viele Damen eben so anbieten. Die Gedanken von ihr waren ganz wo anders wie es mir so vorkam. Also ein Feuerwehralarm musste nicht ausgelöst werden, obwohl ich am Anfang das Gefühl hatte, wir mögen uns. Zum Schluss konnte ich duschen und danach musste ich der Empfangsdame läuten, welche sich erkundigte, ob ich mit dem Service zufrieden war, und gab dann die entsprechende Wertung ab. Es war ein guter Service aber nicht mehr und eine Wiederholungsgefahr besteht nicht, weil es Besseres gibt. Hingegen die Räumlichkeiten und die ganze Infrastruktur ist absolut vom Feinsten, da gibt es wirklich nichts auszusetzen.
    Es sind rein meine persönlichen subjektiven Wahrnehmungen, weshalb kein Präjudiz daraus abgeleitet werden kann.

    :langweilig:Vor einigen Tagen war ich im Club79. Es standen ca. 15 Girls zur Auswahl bereit. Ca. 4 Girls waren nur bereit sich vorzustellen. Ich entschied mich für die hübsche 22 jährige Irena aus Rumänien. Sie ist schlank, schwarze lange Haare und ca. 1.65 gross. Bestückt mit B Cups. Wir vereinbarten eine Stunde für Fr. 330.—Deutsche Sprachkenntnisse hat sie nicht. Sie führte mich in ein grosses feudales Zimmer mit Whirlpool samt Dusche und forderte den vereinbarten Betrag. Danach verliess sie das Zimmer und kam wieder, nachdem ich geduscht hatte. Dann benutze sie die Dusche derweil ich es mir auf dem Bett gemütlich machte. Der Akt begann mit passablem ZK und ein sehr kurzes kaum wahrnehmbares FO und schon wollte sie den Pirelli überziehen. Ich lehnte ab, da mein Kleiner dazu noch nicht bereit war. Dann machte sie mehr oder weniger lustlos weiter, bis ich sie bat den Pirelli zu montieren. Es folgte die Reiterstellung und nach ein paar Sekunden erkundigte sie sich, ob es mir schon gekommen wäre. Ich traute meinen Ohren nicht und der Stimmungspegel sank beträchtlich. Dann noch schnell abspritzen in der Missio und fertig. Das ganze Prozedere machte nicht wirklich Spass, weil sie auch dauernd mit sich selbst beschäftigt war, indem sie an ihrer Haarpracht zupfte und ihr Make-up ausbesserte. Am Club und dessen Einrichtung gibt es nichts auszusetzen. Die Infrastruktur wäre vorhanden für einen perfekten Service der WGs. Beim nächsten Mal werde ich sicher ein anderes Girls auswählen, davon hat es ja genügend.
    Es sind rein meine persönlichen subjektiven Wahrnehmungen, weshalb kein Präjudiz daraus abgeleitet werden kann.



    Kürzlich besuchte ich Monika bei den Sweetgirls. Die Begrüssung war sehr freundlich und herzlich. Sie erkundigte sich nach meinen Wünschen und kassierte das Honorar für eine halbe Stunde zu Fr. 200.—In diesem Preis war ZK und FO ohne Aufnahme inbegriffen. Ich duschte und verschwand danach im ca. 15 m2 grossen Zimmer und wartete ein paar Minuten bis Monika kam mit dem von mir gewünschten Drink. Optisch wurde der hübsche Engel ja schon beschrieben. Insbesondere Karl hat sie in seinen Bericht Nr. 6. vom 28.12.09 trefflich porträtiert. Die momentane Kurzhaarfrisur passt jedenfalls hervorragend zu ihr und zu ihrem Pipi Langstrumpfwesen. Diese Frau hat wirklich Humor und wir hatten beide Spass. Zuerst sehr liebevolle Zungenküsse und Streicheleinheiten und auf einmal meinte sie, dass wir ja noch andere Sachen auf dem Speiseplan hätten. Dann folgte ein himmlisches FO und ab in die Reiterstellung, bis ich fast nicht mehr konnte. Als Schlussbouquet wünschte sie von hinten genommen zu werden und ich erfüllte ihren Wunsch noch so gerne. Es war wunderbar mit so einer schönen herzlichen und humorvollen Frau eine schöne Zeit zu verbringen. Kunden, die beim Sex keinen Spass ertragen sind bei dieser Frau aber an der falschen Adresse. Negativ zu beurteilen ist einzig und allein das mit Plüschsachen überladene kleine Zimmer. Der Spannteppich ist hygienisch auch nicht optimal und bei heissem Wetter wähnt man sich wirklich wie in seiner Sauna. Ich werde Monika demnächst wieder besuchen und freue mich jetzt schon auf sie.

    Vor einigen Tagen stattete ich dem Pagoda einen Besuch ab. Ich wurde empfangen von einem Asia Girl in Strassenkleidung, welche sich nach meinen Wünschen erkundigte. Neugierig wie ich eben bin, wollte ich wissen ob noch weitere Frauen anwesend seien, worauf noch eine ältere Thaidame zum Vorschein kam. Ich vermute, es war die Betreiberin des Clubs. Beide optisch keine Schönheiten und keinerlei erotische Ausstrahlung sahen mich mit finsterer Miene an, als wenn sie sagen wollten, was hast du Strolch hier zu suchen. Ich zog es vor, so schnell wie möglich zu verschwinden.

    Tagesanzeiger vom 27. April 2010


    Im Vatikan ist Sex mit Zwölfjährigen legal
    Welches Land hat wohl das niedrigste Schutzalter für Kinder in Europa? Obwohl es sich wie ein zynischer Witz anhört, ist es tatsächlich der Vatikan.
    In der Schweiz liegt das Schutzalter bei 16 Jahren, in Deutschland bei 14 Jahren. Das Schutzalter legt fest, wie alt ein Kind mindestens sein muss, damit Erwachsene und Jugendliche sexuelle Beziehungen mit ihm haben dürfen. Im Vatikan ist es nicht strafbar, sexuelle Handlungen mit einem zwölf- oder dreizehnjährigen Kind vorzunehmen – sofern kein Abhängigkeitsverhältnis besteht. Vatikanstaat hat in Europa das niedrigste Schutzalter für Kinder. Es liegt nach Recherchen der «Welt am Sonntag» bei 12 Jahren. Gleich tief ist es nur noch in Malta.
    Grund für das niedrige Schutzalter für Kinder im Vatikanstaat ist nach dem Bericht ein «juristisches Überbleibsel aus dem 19. Jahrhundert». Denn als der Vatikan sich in seiner heutigen Form 1929 gründete, übernahm er die damals in Italien gültige Regelung. In Italien liegt das Schutzalter aber inzwischen bei 14 Jahren.


    Katholische Tradition?
    Glücklicherweise leben im Vatikan nur sehr wenige Kinder. Nicht bekannt ist, ob die einschlägigen Strafartikel im Vatikan mit seinen knapp 1000 Einwohnern überhaupt schon einmal angewendet wurden.
    Der Wiener Professor Manfred Nowak geht davon aus, dass der Vatikan das Schutzalter bewusst niedrig gewählt habe – er vermutet eine katholische Tradition dahinter. Er verweist auf Malta und Spanien. In Malta liegt es ebenfalls noch bei 12 Jahren. Spanien hat die Altersgrenze vor sieben Jahren leicht - von 12 auf jetzt 13 - angehoben. Keine anderen Länder in Europa sind so stark katholisch geprägt.
    Andere Rechtsgelehrte sind der Meinung, dass es sich beim niedrigen Schutzalter nur um eine Kuriosität ohne grosse Bedeutung für die Praxis handle.


    Quelle http://www.tagesanzeiger.ch/au…story/11143025/print.html