Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Club Sodom Villingen-Schwenningen A2 Club - Erotikclub - Sempach
Studio Helvetica Schlieren Club12 Oerlikon Zentrum - Zuerich - Studio und Bar
Anmelden oder registrieren
Club Sodom Villingen-Schwenningen A2 Club - Erotikclub - Sempach
Studio Helvetica Schlieren Club12 Oerlikon Zentrum - Zuerich - Studio und Bar

    Nationale Spendenaktion für Sexarbeitende


    Die nationale Koordinationsstelle zur Bekämpfung von negativen Auswirkungen der Corona-Krise auf Sexarbeitende hat eine schweizweite Spendenkampagne lanciert, um Sexarbeitende mit Nothilfe zu unterstützen. Viele hätten kein Erspartes, auf das sie zurückgreifen können.

    Die Corona-Krise und das damit verbundene Arbeitsverbot träfen Sexarbeitende unmittelbar, heisst es in einer Medienmitteilung vom Donnerstag. Wegen fehlenden Einkünften und dem Verlust des Arbeits- und teils Wohnortes stellten sich vielen existenzielle Fragen: «Es geht um Armut, Obdachlosigkeit und Hunger.»

    Viele Sexarbeitende hätten kein Erspartes, und staatliche Mittel kämen bei dieser Gruppe nur schleppend oder gar nicht zur Anwendung. Die vom Bundesrat angekündigten Lockerungen stellten auch für die nächsten zwei Monate keine Arbeitsmöglichkeiten und damit Erleichterungen für Sexarbeitende in Aussicht.
    Sexarbeitende brauchen deswegen noch länger Unterstützung als andere Selbstständigerwerbende oder Angestellte.

    Aus Not hätten sich viele in eine Abhängigkeitssituation begeben. Sie seien bei ehemaligen Kunden untergekommen oder dürften «gratis» in einem Betrieb weiter wohnen. Es bestehe die Gefahr, dass viele diesen «Gefallen» irgendwann in der einen oder anderen Form zurückzahlen müssten.


    https://www.tagesanzeiger.ch/c…cker-schweiz-360946034665


    Von so einer "nationale Koordinationsstelle zur Bekämpfung von negativen Auswirkungen der Corona-Krise auf Sexarbeitende" habe ich noch nie gehört.

    Ob da wirklich von der Bevölkerung gespendet wird ? Ich wage es zu bezweifeln.

    Und selbst wenn, ob die Kohle dann wirklich an die Richtigen gelangt, ist nochmal ne andere Frage.:/


    Don Phallo 8)

    Prostitution in der Schweiz: Kein Thema für unsere Service-Public-Medien

    Unsere SRF Staats-Sender (Radio und TV) berichten zwar fast im Minuten-Takt über Corona. Auch das Thema Prostitution wird in diesem Zusammenhang gelegentlich erwähnt. Allerdings gehts dabei nur ganz selten um die Situation in unserem Land! Dafür wird extensiv und Tränendrüsen drückend  über die Prostitution im Ausland berichtet. So beispielsweise gestern über Thailand und über Amsterdam. Vergleichbare Berichterstattung über die Prostitution in der Schweiz findet kaum statt.

    Genau. Gestern Abend im 10vor10 kam ein Bericht über die Rotlicht-Szene in....Amsterdam.

    Interessiert keine Sau.

    Berichte über die hiesige Szene gibt's höchstens mal in negativer Form oder wenn es einen Skandal zu vermelden gibt. Drogen, Menschenhandel, Zuhälter, das gibt fette Schlagzeilen.


    Die meisten Journis haben keine Ahnung von der hiesigen Pay6-Szene, schreiben irgendeinen Stuss zusammen und sind voller Vorurteile.


    Don Phallo 8)

    Viele der erwähnten Pornostar-Hungerhaken würde ich als Escort buchen und ihnen öfters was Zünftiges in den Bauch verabreichen bis sie mein bevorzugtes Minimalgewicht aufweisen > aus Mitleid

    Lucky…

    …der Girls liebt, die bei anstrengenderen Pos. lange durchhalten und es nicht nur Knochen zum Anfassen gibt.

    PS: Die Jessa Rhodes erfüllt meine Minimalanforderungen. Die müsste ich nicht zuerst Füttern

    Jedem das Seine...ich mag hat die skinny girs, aber nicht nur, bin nicht auf solche fixiert.

    Die Jessa Rhodes (oder jemanden in der Art) würde ich auch sofort mal durchnudeln.


    Don Phallo 8)

    lugano60 : Dem kann ich nur zustimmen !!

    Es dürfte auch klar sein, dass der Trachtenverein seine Leute losschickt, die undercover Masseusen testen, wie weit sie gehen...


    Don Phallo 8)

    Wow, was für eine beeindruckende Liste von tollen Pornosternchen, die ich zum Teil gar noch nicht kenne. Danke champ82 , Das Auge , mike-zh und Coyote38 für die Bilder.


    Dazu noch 2 Bodybuilderinnen, die lucky sicher gepoppt hat, so wie ich ihn kenne.

    Mit der Susana Spears könnte ich es auch noch aufnehmen, aber die Amber Steel wäre mir eindeutig zu kräftig !! :P


    Don Phallo 8)

    Sie empfing trotz Pandemie Freier – da griff die Polizei ein

    Die Zürcher Staatsanwaltschaft verurteilt im ersten Corona-Strafbefehl eine Prostituierte.


    Die 32-jährige Italienerin liess sich von der Corona-Pandemie nicht aufhalten. Trotz Social Distancing ging sie ihrem Geschäft als Prostituierte unbeirrt nach. Wie aus einem Strafbefehl hervorgeht, hatte sie Anfang April ein Zimmer an der Langstrasse in der Nähe des Clubs El Presidente gemietet, in dem sie ihre Dienste zu 300 Franken pro Stunde anbot.
    Ihr Fehler: Sie bewarb ihr Geschäft dabei auf einem einschlägigen Portal, was dann wohl auch die Polizei auf den Plan rief.


    Als sie gerade den dritten Kunden der Woche bediente, machten ihr die Polizisten kurz vor halb acht noch vor Ort einen Strich durch die Rechnung. Sie wurde verhaftet, verbrachte zwei Tage im Gefängnis, die Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis leitete ein Verfahren ein.

    Ihre Geschäftigkeit kommt die Frau nun teuer zu stehen: «Durch die personenbezogenen Dienstleistungen mit Körperkontakt verstiess die Beschuldigte gegen die Massnahmen des Bundesrats zur Verminderung des Übertragungsrisikos und zur Bekämpfung des Coronavirus», heisst es im Strafbefehl.


    Die Staatsanwaltschaft verurteilt die Italienerin zu einer bedingten Geldstrafe von 50 Tagessätzen à 30 Franken (1500 Franken) und einer Busse von 300 Franken. Zudem muss sie Verfahrenskosten von 800 Franken zahlen.

    Der Fall der Italienerin ist der erste rechtskräftige Corona-Strafbefehl, seit am 13. März die Covid-19-Verordnung 2 in Kraft getreten ist. Die Staatsanwaltschaft führt momentan rund 20 Verfahren im Zusammenhang mit Corona, wie sie auf Anfrage sagt. Dabei geht es meistens um Prostituierte und Freier oder Betriebe, die trotz Verbot weiter offen haben.


    https://www.tagesanzeiger.ch/s…-polizei-ein-961027617211

    Na, geht doch: (aus dem heutigen Tages-Anzeiger, Artikel gekürzt) und hier:

    https://www.sueddeutsche.de/pa…m-sex-erlaubnis-1.4885619


    Sex mit amtlicher Erlaubnis


    Soren Brostrom ist Chef der dänischen Gesundheitsbehörde.

    Die Dänen lieben ihn, aber endgültig beliebt machte er sich, als er den Dänen Sex-Erlaubnis gab. Auch den Singles. "Sex ist gut, Sex ist gesund" sagte er an einer Pressekonferenz diese Woche.

    "Wir sind nun mal sexuelle Wesen".

    Samen und Vaginalflüssigkeit übertagen das Virus offenbar nicht, aber zwischen den Risikokörperteilen Mund, Nase und Augen wird sich beim Sex die Abstandsregel von zwei Metern kaum einhalten lassen. Egal, meint Soren Brostrom: Wie bei jedem anderen Kontakt zwischen Menschen bestehe das Risiko einer Infektion. "Aber natürlich müssen wir Sex haben dürfen."

    Da stand ein Wissenschaftler, der für einen Moment seine Wissenschaft vergass und das Menschsein feierte. Und wieder: Landesweit kollektiver Seufzer. Ein Kollege von Brostrom wies dann im Anschluss an dessen Ausführungen darauf hin, dass lediglich "Versammlungen von mehr als zehn Personen" verboten seien.


    Don Phallo 8)


    (Dänemark: Bevölkerung 5.8 Millionen. Bisher 8210 bestätigte Covid-19 Fälle, 5526 Genesene,

    403 Todesopfer. Einschränkungen weniger restriktiv wie bei uns, für den privaten Raum wurden keine Verbote eingeführt, Lockerung diverser Massnahmen seit 15. April)


    Und hier auch nachzulesen:

    https://www.stern.de/gesundhei…fuer-singles-9233392.html

    Die Panikmache geht weiter

    Kaum gehen die Zahlen zurück und werden Lockerungen ins Auge gefasst, kommen schon die nächsten Panikattacken der Politiker und "Fachleute":


    Lockerungen sind gefährlich, denn die Virusverbreitung wird dramatisch zunehmen


    Im Herbst kommt eine zweite Welle und die ist noch viel gefährlicher


    Wenn das noch nicht genügt:

    Wir werden monate- ev. jahrelang mit drastischen Einschränkungen leben müssen


    Aber noch nicht genug:

    Diese Pandemie ist erst ein Vorgeschmack, was noch kommen wird, die nächste Pandemie kommt bestimmt und dann werden Hunderte Millionen sterben.


    Am liebsten würden gewisse Politiker weiter mit Notrecht regieren, ohne dass die Parlamentarier und die lästige Bevölkerung dreinreden. Sie würden am liebsten den lockdown für mehrere Monate weiterführen bis wirklich alles, was in Jahrzehnten aufgebaut wurde kaputt am Boden liegt.

    Überleben würden das vermutlich ein paar Grosskonzerne, Banken und Superreiche.


    Don Phallo 8) wütend

    -

    Es ist Zeit, dass dieser Irrsinn endlich aufhört !!!

    Der Bundesrat regiert per Notrecht das Land ohne jegliche Kontrolle durch das
    Parlament, was staatsrechtlich mehr als bedenklich ist.

    Faktisch ist es so, dass die Virologen, welche einen harten Kurs mit lockdowns befürworten, das Land regieren.

    Diese lockdowns haben kaum etwas genützt, siehe Italien, die Zahlen der Infizierten
    gingen zum Teil schon vor dem den drastischen Ausgangsbeschränkungen zurück.


    Aber der wirtschaftliche Schaden ist gigantisch und wird uns noch Jahre beschäftigen, all das Leid von Leuten, die ihre Existenz, ihre Zukunft verloren haben ist unfassbar.


    Und das alles wegen eines Virus, das auch nach Ansicht etlicher Virologen nicht gefährlicher als die alljährliche Grippe ist.

    Bisher sind in der Schweiz 1485 Todesfälle wegen Covid 19 gemeldet.

    (Ob all diese wirklich am Virus oder mit dem Virus verstorben sind, ist unklar)

    Das Durchschnittsalter der Verstorbenen beträgt 84 Jahre !

    97% davon hatten ein oder mehrere Vorerkrankungen.

    Das heisst, für die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung besteht überhaupt keine
    Gefahr !!


    Im Gegensatz dazu suggerieren die täglichen reisserischen Berichte in den Medien, dass man, wenn man das Virus erwischt, gleich in tödlicher Gefahr schwebt.

    Kritische Stimmen, auch Virologen, die nicht dem Mainstream mit der weltweit verbreiteten
    Panik zustimmen, werden angegriffen oder totgeschwiegen.


    Spitälern, Ambulatorien, Ärzten wurde verboten, Abklärungen, Behandlungen, die nicht
    dringend notwendig sind, durchzuführen. Jetzt stehen etliche Spitäler und Praxen leer, weil der erwartete Ansturm von Corona-Patienten ausgeblieben ist.
    Und krebs-, herz- oder lungenkranke Patienten trauen sich mit ihren Beschwerden nicht mehr zum Arzt vor lauter Angst sich anzustecken.

    Das wird noch Folgen haben, Todesfälle deswegen werden vorkommen und werden von den
    Behörden einfach so in Kauf genommen. Kollateralschäden halt…


    Und wo in der Statistik sind übrigens die sicher auch dieses Jahr an der normalen Grippe Verstorbenen ?

    An der Grippe sterben jedes Jahr in der Schweiz im Schnitt 1'500 Menschen, 2015 waren es 2'500.

    (In Deutschland und Italien sind es je ca. 25'000 jedes Jahr !!)

    Wurden deswegen jeweils täglich die Fallzahlen dramatisch veröffentlicht ?

    Wurden deswegen je die Läden, Einkaufszentren, Bars, Restaurants, Freizeiteinrichtungen etc. geschlossen, die Wirtschaft an die Wand gefahren ?


    Dieser unsägliche lockdown ist zu beenden. Sofort !!


    Don Phallo 8)

    JohnnyGS


    Hast du ein spezielles Programm, das sowas erkennt ?


    Die Dame Nr.8 hat übrigens ihr rechtes Bein hinter das linke gestellt.

    Nr. 7 steht seitlich, sodass es so aussieht, als ob ihr linkes Bein zu Nr.8 gehört...:)


    Don Phallo 8)

    Anlagetipp:

    Die USA werden wohl mit am besten aus der Krise hervor gehen. Eine Gesellschaft, die überdurchschnittlich viele Alte, chronisch Kranke, drogenabhängige / übergewichtige Minderheiten und unqualifizierte Arme an das Virus opfert oder durch Beatmungsgeräte langsam tötet / lebensunfähig macht, kann ihre Anstrengungen ganz auf die Zukunft richten, die Renten- und Krankenkassenbeiträge senken und hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte aus aller Welt anlocken, durch niedrige Steuern und Sozialabgaben sowie unzählige frei und günstig gewordene Wohnungen in attraktiver Lage.

    Die USA haben eine Bevölkerung von 335 Millionen.

    Da fallen die aktuell 28'000 Verstorbenen wirtschaftlich kaum ins Gewicht.

    Wohl aber die 20 Millionen Arbeitslosen, die Konkurse, das vernichtete Kapital.

    Und die Amis werden im November vermutlich den Clown wieder wählen, der das Land dann noch vollends demontieren wird.


    Profiteur der Seuche wird China sein, nur so als Anlagetipp.:)


    Don Phallo 8)

    wir brauchen nicht mit dem sauberen Finger immer auf andere zeigen. Sinnloses Tierleid - ist doch hierzulande nichts anderes! Tierversuche der Pharma für ihre sinnlosen Gift-Medikamente. Millionen Tiere grausamst zu Tode gequält im Auftrag der "modernen" Medizin. Pfui!

    Doch, ich finde man soll diese Grausamkeiten der Chinesen anprangern. Ich habe diese Märkte gesehen und was unten beschrieben wird, hat sich dort so abgespielt.


    Und es führt zu nichts, jede Kritik mit dem Argument abzuwürgen "wir sind ja auch nicht besser".


    China ist nun mal die Tierquälernation Nummer 1.

    Und mitverantwortlich für das Aussterben der Nashörner, Tiger und anderer gefährdeter Arten.


    "Aus China erreichen uns immer wieder Meldungen, die von den abscheulichsten Tierquälereien berichten. Das sind aber leider keine Hirngespinste die sich jemand ausdenkt um Tierfreunde zu schocken, das ist leider die grausame Realität.


    Bei uns ist man davon überzeugt, dass ein hoher Adrenalingehalt, der durch Stress und Leiden der (Schlacht-)Tiere entsteht, die Fleischqualität mindert.


    In China sind die Menschen der Meinung, dass das Fleisch von Tieren am besten ist, wenn diese vor dem Töten extrem gequält werden. Damit wird der Adrenalingehalt im Blut gesteigert, was diese "Verbesserung" bewirken soll.


    Kinder werden schon von klein auf in diesem Glauben erzogen und für sie ist Tierquälerei etwas ganz "normales". Deshalb ist China eine ganze Nation von Tierquälern. Tierfreunde sind dort eine verschwindend kleine Minderheit.


    Die Tiere werden auf alle nur erdenklichen Arten gequält. Zum Beispiel werden Hunde an den Hinterläufen aufgehängt und man lässt sie so stundenlang hängen. Zusätzlich werden sie mit einem Knüppel geschlagen und man brennt ihnen das Fell am lebendigen Leib ab. Sie werden lebendig in kochendem Wasser gebrüht, oder sie werden lebendig gehäutet. Es gibt noch unzählige andere Methoden, die diese Sadisten anwenden.

    http://www.homo-tyrannus.de/china.htm


    Don Phallo 8)

    So klar finde ich das jetzt nicht. Die Lockerungen zielen primär darauf ab, Einzelkontakte wieder zu erlauben und Gruppenkontake nach wie vor beschränkt zu halten. Wenn reguläre Ganzkörpermassagen mit Schutzmassnahmen vereinbar sind, ist grundsätzlich doch auch Erotik möglich.

    Sehe ich auch so.

    Massagen sind nun mal mit Handschuhen schwierig bis unmöglich, also geht das halt ohne.

    Und abgesehen davon kommt ein Coiffeur, der nun ja auch wieder arbeiten darf, dem Gesicht des Kunden näher als bei einer Massage.


    Don Phallo 8)

    Die Chinesen haben vermutlich allen Grund, die Umstände des Ursprungs der Seuche zu verschleiern. Auch die weitaus gefährlichere SARS-Pandemie 2002/03 kam aus China.


    Letztlich ist es ja egal, woher dieses Virus kommt, die Seuche hat sich ja erfolgreich verbreitet.


    Tatsache ist, dass in China Wildtiere aller Art, Schlangen, Vögel, Fledermäuse, Schuppentiere, dazu Katzen, Hunde etc. auf den sogenannten "wet markets" lebend feilgeboten und vor den Augen des Kunden auf grässlichste Art umgebracht werden. Ich habe das selber gesehen

    Und nicht nur das, Tiere werden massenhaft getötet für pharmazeutische Zwecke, es gibt für jedes Leiden irgendein getrocknetes Teil von einem Tier, siehe Nashornpulver für die Potenz etc.


    Dass das Virus aus einem Labor entwichen sei, kann höchstens den Verdacht aufkommen lassen, dass dies absichtlich geschehen sein könnte, eine Biowaffe sozusagen, mit der Absicht, die Wirtschaft des Westens nachhaltig zu schädigen, damit China die Führungsrolle in der Weltwirtschaft übernehmen kann.


    Don Phallo 8)

    Zu Sex bin ich unerhofft dennoch gekommen, ich spatzierte die Limmat entlang, als ich eine Mitschülerin aus der Prim traf. Wir kamen ins plaudern, wir kamen auf das Thema "was fehlt uns am meisten". Während ich Konzerte, auswärts Essen und Kino erwähnte, sagte sie "Tinder-Dates". Es ist ihr einfach so rausgerutscht. Sie begann zu lachen und gab zu, Männer zum Sex zu treffen. Eines ergab das das andere. Wir landeten bei mir, es war vom Feinsten.

    Tolle Story.:thumbup:

    Fast zu schön um wahr zu sein...

    Aber gönnen mag ich's dir.


    Don Phallo 8)

    In einer ersten Phase sollen gemäss inoffiziellen Verlautbarungen "personenbezogene Dienstleistungen" eröffnen dürfen, also Coiffeure, Physiotherapeuten, Masseure.

    Da gehören doch wohl auch Massagestudios dazu, nehme ich an.


    Kontaktbars werden vermutlich wie Bars und Restaurants gehandhabt, also vermutlich am 8. Juni.


    Mal sehen.


    Don Phallo 8)

    Bäder, Saunen und Wellness Tempel sind sicher das letzte was öffnen darf. Das wird sicher nicht vor Mitte Sommer sein, ausser das Virus verschwindet unerwartet zu 100%. Die 'erotischen Dienstleister' werden dann irgendwie vergessen, oder wegen der hohen Ansteckungsgefahr vertröstet. Unsre Regierung ist ja linker geworden!

    Also ich würde mich nicht wundern, wenn ende Jahr noch immer alle Clubs geschlossen sind, und dann müssen wir uns ja wieder auf die neue Welle vorbereiten X/;)

    Ich sehe das nicht so pessimistisch.

    Dauert sicher nicht bis Ende Jahr.


    Don Phallo 8)

    Wenn die Clubs wieder Geöffnet sind fürchte ich das es nicht mehr die selben sein werden die wir kannten. Das Globe und die Imperium Clubs und das Amessia wird es noch geben, aber für die kleinen Clubs sehe ich eher Schwarz. Und ich befürchte es werden auch einige Studios von der Bild Fläche verschwinden und die Line ups mit den Frauen werden auch nicht mehr die selben sein.

    Ich glaube nicht, dass sich gross was ändert. Die meisten Clubs haben ja gut verdient und sollten genug Reserven haben, um die Durststrecke zu überwinden.


    Vielleicht werden ein paar kleinere Etablissements oder Salons hops gehen, das ist möglich.


    Und viele Frauen in Rumänien und anderswo warten nur darauf, bis die Clubs wieder aufgehen.

    In diesen Ländern sind ja die beruflichen Perspektiven sicher nicht besser geworden.


    Don Phallo 8)

    Corona ist offensichtlich auch ein gewaltiger Medienhype.

    Die Journis und "Fachleute" überbieten sich mit Horror-Schlagzeilen, wie z.B.:


    " Die Schweiz muss mit Tausenden von Toten rechnen" (Infektiologe Hugo Sax heute im Tagi...)

    " 13-Jähriger stirbt in London an Coronavirus"

    "Jeder dritte Schweizer hat ein erhöhtes Corona-Risiko"

    "Beatmungsgeräte werden knapp"

    " Die Weltwirtschaft bricht zusammen"

    "Die EU bricht auseinander"

    "Viele Branchen werden sich nie mehr erholen"

    "Trump rechnet mit bis zu 240'000 Toten"

    " IS-Terroristen profitieren von der Corona-Krise"

    "Jetzt werden die Kondome knapp"


    undsoweiter.
    ich kann es nicht mehr hören,

    Es gibt anscheinend nur noch ein Thema und nicht wenige versuchen, die Coronaseuche für ihre Zwecke zu instrumentalisieren und daraus Kapital zu schlagen.:cursing:


    Don Phallo 8)

    Bevorzuge zur Zeit Version 6. Duscch-WC.

    Statt den Hintern mit Wasser zu reinigen, wählt man das Frauenprogramm.

    Im diesem Programm kommt das Wasser aus kleineren Löcher weiter vorne.

    Das Programm ist auch unter Vaginaldusche bekannt. Man(n) kann damit die Hoden schön massieren lassen. Temperatur, Wasserdruck, und Rotation sind einzel einstellbar.

    Ich habe auch ein Dusch-WC aber auf diese Idee bin ich noch nicht gekommen...

    Die warme Duschbrause tuts auch.^^


    Aktuell ist bei mir Variante 2

    spart ne Menge Geld...wird aber auf die Dauer langweilig.||


    Hätte ich eine (jüngere..:)) Partnerin, würde ich sie jeden Tag (mehrmals) vögeln...


    Don Phallo 8)

    Die Frage ist natürlich schon etwas gemein, da man aufgrund des Körperbaus nicht unbedingt auf die Tittengrösse schliessen kann.

    Also bleibt nur zu raten.

    Ich rate mal die 9, die guckt so fröhlich.


    Eine andere Frage wäre natürlich, welche gefällt am besten. :)

    (Nur Einfachauswahl)

    Für mich die 10.


    Don Phallo 8)

    xvids

    Ist bzw. war eine gigantische Truppenübung: "Defender Europe 2020"


    "Mit 20.000 US-Soldaten ist es die größte US-Truppenverlegung nach Europa seit 25 Jahren: Deutschland wird bei der Übung "Defender Europe" zur zentralen Drehscheibe – mit Hunderten Panzern auf Straßen, Schienen und auf dem Wasser.

    In Europa und den USA hat die letzte Phase der Vorbereitungen für einen gewaltigen Kraftakt begonnen: Die US-Streitkräfte proben mit Nato-Partnern, in kurzer Zeit enorme Kräfte für einen Krieg in Osteuropa zu verlegen. Ein Großteil des Kriegsmaterials kommt aus den USA und wird quer durch Europa transportiert – mit Deutschland als zentraler Drehscheibe." (aus: T-online")


    Es ging dabei auch darum, die Bündnistreue der USA zur NATO unter Beweis zu stellen.

    Die Truppentransporte begannen im Januar 2020 und hätten sich bis in den Mai hineinziehen sollen.

    Die Bilder von Panzerkolonnen beunruhigten viele Bundesbürger, und in der Folge zirkulierten wahnwitzige Verschwörungstheorien über eine vermeintliche Invasion der USA in Europa.


    Wegen der Coronakrise wurde die Übung am 19.03.2020 gestoppt.


    Don Phallo 8)

    Ich möchte hier mal die Diskussion eröffnen und fragen, wie ihr mit der durch den mittlerweile knapp einwöchigen lockdown verordneten Enthaltsamkeit umgeht.

    Möglichkeiten:


    1.  No Sex.

    Zuhause hocken, TV schauen, Lesen, Putzen, Katze streicheln, Sport, etc.


    2.  Pornos gucken und Selbstbefriedigung

    no comment


    3  Sex mit der Partnerin / mit dem Partner

    sofern vorhanden oder überhaupt wünschenswert


    4. Illegale Aktivitäten

    Escorts, WG's besuchen, die noch hier sind (es gibt immer noch Inserate auf einschlägigen Portalen !

    man glaubt es kaum...)


    5. Gummipuppe befriedigen

    sofern vorhanden


    oder.....:)


    Don Phallo 8)

    Sophie ist auch Schweizerin und ist selten da, macht es nur als Nebenjob, hat aber einen
    grossen Fanclub und ist oft ausgebucht und das hat seine Gründe….


    Sie ist gross, schlank, nicht skinny, die Fotos..ich weiss nicht ob sie das wirklich ist, oder
    nur typähnlich, vermutlich ist sie es schon, man kann sie darauf aber kaum erkennen.


    Wie bei der Claudia ist auch mit ihr der Funke sofort gesprungen, aber es war kein Schwelbrand, sondern ein loderndes Feuer das sich danach im Zimmer entwickelte.

    Und das begann schon beim Ausziehen, ein lustvolles gegenseitiges Abtasten, Streicheln, Fummeln, ich war zum Platzen erregt, wurde göttlich geblasen (mit Kondom, coronabedingt…) und
    dann ging’s erst richtig los, ein wilder Ritt, ein intensives, leidenschaftliches und temperamentvolles Geficke von allen Seiten bis zum phänomenalen Abschluss. :love:

    Tolle Frau ! :thumbup:
    Gerne wieder ! :love:


    Don Phallo 8)

    Claudia hat einen grossen Vorteil, sie ist Schweizerin und das ist in diesem business doch eher
    selten und ergibt einen besonderen Reiz, wenn man sich ganz unkompliziert über dies und das und seine Vorlieben etc. in der Muttersprache unterhalten kann.
    Irgendwie ist man sich damit einfach ein bisschen näher und es entstehen weniger Missverständnisse durch eine ungeschickte Wortwahl oder einen
    Übersetzungsfehler.


    Claudia ist eine quirlige, aufgestellte, herzliche Person, es hat schon am Eingang gleich
    gefunkt, als sie zufällig dort vorbeikam. Sie ist hübsch, trägt ne Brille, hat kleine herzige Tittchen und einen knackigen Po, so stehts auch in der Beschreibung, sie ist nicht ganz schlank, aber gut proportioniert, wie übrigens auch die Fotos anderer Damen immer sehr wohlwollend aufgenommen sind, das ist mir schon früher aufgefallen. :)


    Das wird gut, dachte ich nach diesem Einstand, aber diesmal täuschte ich mich, leider, das
    Verwöhnprogramm, das Ganze lief irgendwie ihrerseits wie mit angezogener Handbremse
    ab, sodass ich mich jetzt nicht in Einzelheiten verliere, obwohl wir es durchaus lustig hatten zusammen, was jetzt etwas paradox tönt, aber so läuft das halt manchmal.


    Don Phallo 8)

    Wie gesagt, ich habe es gerade noch so knapp ins Saunacity geschafft, um den Gutschein einzulösen, vielen Dank dem Club und dem admin für die Arbeit, bevor alles heruntergefahren wurde.


    Ich war vor etwa 6 Jahren das letzte Mal in diesem Club und habe an diversen Partys teilgenommen, mit der Zeit hat man es dann einfach gesehen und das Ganze hatte an Reiz verloren, zudem hatte ich den Eindruck, dass die Frauen den Job nur noch mechanisch und lustlos erledigen im wahrsten Sinne des Wortes, es war eher "Dienst nach Vorschrift" als eine ausgelassene Party.

    Inzwischen wurde der Club einrichtungsmässig etwas veredelt. Es gibt zwar immmer noch den Partyraum mit den zwei Liegebetten, bei denen man den Vorhang ziehen kann, aber auch schön eingerichtete, wenn auch kleine Separatzimmer für den Einzelservice, was damals schon für manche Verärgerung sorgte, wenn eine oder mehrere Damen aus dem Partyprogramm dafür abgezogen wurden.X(


    Nun, ich hatte ja eine Stunde Einzelservice gewonnen, was auch auf 2x30 Minuten aufgeteilt werden konnte, Party wäre auch möglich gewesen, aber die anwesenden Frauen hatten sich coronabedingt auf vier reduziert, was den Reiz für eine Party schmälerte und ich mich für den Einzelservice entschloss.


    Anwesend waren Claudia, Sophie, Pamela und Rosalie.

    Ich wählte die beiden Schweizerinnen, Claudia und Sophie, beide machten einen aufgestellten Eindruck.:)


    Don Phallo 8)

    Normalerweise bin ich nicht so der Studiogänger, die Clubatmosphäre
    passt mir in vieler Hinsicht besser.

    Aber für Kimmi musste ich als bekennender skinny-Liebhaber einfach
    mal eine Ausnahme machen, obwohl Wetzikon für mich ziemlich abgelegen ist.

    Irgendwoher kannte ich sie, aber woher bloss…Jedenfalls hat sich das Rätsel auch nach dem Besuch nicht aufgelöst. ?(


    Und irgendwie gleicht sie ein wenig der Inna von den Exotic Girls /Swiss, bzw. Bianca vom BlueUp.

    Das Studio schien gut besucht zu sein, die beiden markierten Parkplätze waren belegt, also versuchte ich mein Glück auf einem Besucherparkplatz eines Gewerbebetriebs, andere gibt es nicht leider.

    Netter Empfang durch Cynthia, das Studio ist hübsch, fast sogar müsste man sagen: edel eingerichtet, herzliche Begrüssung durch Kimmi auf deutsch mit dem typischen ungarischen Akzent, irgendwie schien sie mich auch zu kennen, aber...siehe oben.


    Und dann verbrachten wir eine herrliche Stunde mit einem tollen Verwöhnprogramm und leidenschaftlichem GV, Gandalf hat es schon eingehend beschrieben, Kimmi ist eine liebenswürdige und herzliche Person, die es versteht, die Wünsche des Gastes zu lesen und zu erfüllen. :love:

    Gerne wieder, wenn sie denn wieder mal erscheint, was ich doch sehr hoffe.


    Don Phallo 8)

    Eine Möglichkeit zeichnet sich ab mit den neuen Schnelltests, mit denen Antikörper gegen das Coronavirus gemessen werden können.

    Diese Schnelltests funktionieren ähnlich wie die überall erhätlichen Schwangerschaftstests, nur halt leider mit einem Tropfen Blut statt mit Urin.


    Wenn eine SDL also igG-Antikörper gegen das Coronavirus gebildet hat, ist sie immun, kann das Virus nicht mehr weitergeben, ein Kontakt mit ihr ist somit gefahrlos.


    Analog dazu könnte der Test auch andere Berufsgruppen aus dem lockdown entlassen.


    Don Phallo 8)

    Viele Leute machen sich Sorgen, wie lange dieser lockdown (der eventuell bald sogar zu einem totalen shutdown verschärft wird) anhalten wird.

    Eins ist klar, am 19. April werden die Massnahmen sicher nicht aufgehoben, sondern verlängert werden, vermutlich bis Ende Mai.

    Oder Juni ?

    Auch dann ist eine Rückkehr zur Normalität ungewiss, in Wuhan soll angeblich nach 2 1/2 Monaten Stillstand wieder der Alltag einkehren, aber das ist vermutlich auch Propaganda.

    Jedenfalls tragen die Leute dort nach wie vor Schutzmasken (die laut BAG angeblich nichts nützen, weil es keine hat).

    Mal sehen...


    Don Phallo 8)

    Du und wie die meisten der Ärzte habt eure Chance leider vertan aufzuklären und seid diesem Corona- Lügen- Mainstream System mitgeschwommen (bzw. schwimmt immer noch mit, geht mit Pharma Hand in Hand), ist bequemer mitzuschwimmen, vom gesundheitlichen Leid finanziell zu profitieren als sich gegen ein verlogenes System zu stellen und habt Angst als Aussenseiter oder Verschwörungstheoretiker ausgegrenzt zu werden. Für viele haben die Ärzte den Rest ihrer Glaubwürdigkeit nun gänzlich verspielt. Widerstand regt sich immer mehr, da kommt hoffentlich noch eine Walze! Die Faust wächst - ich bin dabei!

    Ich halte mich an die Fakten und die sind halt leider eindeutig bei dieser Pandemie.

    Und was soll das mit der Faust ??

    Solche Töne hatten wir doch schon mal, denk mal darüber nach...


    Don Phallo 8)

    Kleine Korrektur... das ist eine Testkapazität, die durch bestimmte Analysemaschinen geleistet wird.

    Davon müssen mehr hergestellt und verteilt werden. Die stellen keine "Testpäckli" her, die verschickt werden. Diese Maschinen gibt es seit ein paar Jahren, sind aber nicht an jeder Ecke im Einsatz.

    Ich meine ja nur, dass die Möglichkeit mehr Tests zu machen, durchaus bestanden hätte, wenn man es denn auch nur gewollt hätte.


    Don Phallo 8)

    Was jetzt da abgeht bei uns und anderen Ländern auf der Welt ist einfach unerhört !!


    Da werden zur Bekämpfung eines Virus, das zugegebenermassen in 15% einen schweren Verlauf nehmen kann, aber immer noch weit weniger Todesopfer fordert als die normale Grippe, ganze Wirtschaftszweige einfach so an die Wand gefahren.


    Während die grösseren Firmen noch Reserven haben, ist es für viele KMU's und Selbständigerwerbende eine Katastrophe. Der finanzielle Ruin. Von dem sich viele nie mehr erholen werden. Und wieviele Todesopfer das fordert, da will ich lieber nicht daran denken.


    Von der Erotikbranche ganz zu schweigen, undenkbar, dass diese Branche staatliche Unterstützung erhält.


    Es hätte durchaus Alternativen gegeben. Siehe Taiwan, Südkorea, Singapur, Hongkong.

    Nämlich eine flächendeckende Testung von Personen auch mit geringen Symptomen, eine konsequente Isolierung aller positiv Getesteten, eine möglichst lückenlose Verfolgung und Unterbrechung der Infektionsketten, sodass die nicht Infizierten ganz normal ihrer Arbeit nachkommen dürfen.

    Und wer nun einwendet, dass gar nicht so viele Tests zur Verfügung stehen, sei daran erinnert, dass die Firma Roche in der Lage ist, pro Monat (!) 8.5 Millionen Tests herzustellen.


    Stattdessen hat man hierzulande schon nach etwas mehr als einer Woche nach dem ersten Infizierten erklärt, dass "die Situation ausser Kontrolle" sei.


    Da stellt sich schon die Frage, wer von diesem wirtschaftlichen, sozialen, finanziellen Crash denn eigentlich profitiert.:cursing:


    Don Phallo 8)

    Es ist jegliche Art von Prostitution ab sofort untersagt

    Darunter zählen nicht nur grosse Clubs oder Studios sondern auch Escort, Massage und Wohnungsprostitution. Zuwiderhandlungen stellen eine Straftat dar. Empfindliche Bussen bis hin zu Freiheitsstrafe, egal ob für die Prostituierte, Freier oder Betreiber.

    Ich werd's nicht machen, aber:

    Wie will man das kontrollieren, was in den eigenen vier Wänden abgeht ? :?:


    Don Phallo 8)

    In der Ostschweiz scheint der Corona- Virus überstanden zu sein, oder besser gesagt kein grosses Thema mehr. Am frühen Donnerstagnachmittag war der Club-Elegant bereits gut besucht habe mich mit paar anderen Eisbären unterhalten. Alle lachten darüber und sagten Sie verstehen ebenfalls nicht das ganze Theater was momentan in den Medien und Radio zu hören oder lesen ist.

    Ja, wirklich erstaunlich, die Ostschweizer. :thumbup:

    Auch das Westside ist in den letzten Tagen stets gut besucht, während sich die Clubs westlich davon allmählich leeren....


    Don Phallo 8)

    Schade nur, dass die Eisbären der Mut verlassen hat!

    Der Club war um kurz nach 15 Uhr leer, ich war alleine dort. (Also männlich)

    Es kann ja wohl nicht sein, dass alle hier über 70 sind und schon körperlich eingeschränkt sind, so, dass sie zur Risiko Gruppe gehören... Und wenn doch, dann verstehe ich das natürlich, dass man sich zurückzieht und sich in den eigenen 4 Wänden verbarrikadiert.

    Es sind aber auch immer etliche Ü65-Gäste im Club, denen der aktuelle Hype egal ist.

    Anderseits kommen viele Jüngere weniger, die eigentlich kaum etwas zu befürchten hätten.


    Don Phallo 8)

    Man kann auch nicht mal eine Aussage treffen, ob die Mortalität grösser ist, als bei einer ernsten Grippewelle: dargestellt werden nicht alle COVID-19 Fälle, sondern die offiziell registrierten, also das Minimum. Eventuell haben wir das 5-10fache an tatsächlichen Fälle.

    Mich ärgert, dass solche Statistiken/ Graphiken kursieren, die einem etwas suggerieren, was sie nicht belegen können. Damit führen sie zu unnötiger Panik und behindern die Fokussierung auf die wirklich ernsthaften Erkrankten.

    Da die Schweiz ja auf flächendeckende Tests verzichtet und man in den Arztpraxen und Spitälern gemäss Anweisung des BAG die Auskunft bekommt, selbst bei Symptomen, die durchaus auf einen Befall mit dem Coronavirus hindeuten können, einfach zuhause zu bleiben, ist die tatsächliche Anzahl der Infizierten vermutlich bis 5x höher, also hätten wir hier nicht 2'200, sondern über 10'000 Fälle.

    Da relativiert sich dann auch die Sterblichkeit, die sogar unter 1%, etwa im Bereich der saisonalen Grippe liegen könnte.

    Man sollte die Krankheit ernst nehmen, aber die Panik, die derzeit verbreitet wird, ist irrational.


    Don Phallo 8)

    Roxana Traumbody aber mit Stammi belegt

    Neulich im History: Roxana hätte mich schon interessiert, nur schon ihr Traumbody machte mich ganz heiss und wie sie da herumstolzierte, aber, obwohl ich ihr einladend zulächelte, hatte sie eine
    andere Strategie im Sinn. Sie setzte sich zu einem anscheinend bekannten Stammi, der ihr auch noch eine Flasche Schampus spendierte und sie stundenlang in der Lounge und auf dem Zimmer mit Beschlag belegte. :(


    Als sie dann endlich wieder aus dem Zimmer kam, kaperte sie denselben Stammfreier erneut und war wiederum für längere Zeit absorbiert.


    Nun denn, sagte ich mir, es gibt ja auch noch andere hübsche Töchter und so habe ich mich mit ein
    paar Palace-Girls vergnügt.:)


    Und wenn ich nachträglich den Bericht von Ironman lese, muss ich es wohl nicht bereuen, die Roxana nicht gebucht zu haben…:)


    Don Phallo 8)

    Alice mit Inbrunst und Leidenschaft am Werk


    Alice ist wieder im Globe, nachdem sie eine zeitlang im Westside und wieder im BlueUp (als Aischa) war.

    Hier gibt es übrigens noch ein paar Berichte: (auch von mir)


    Alice

    Aischa


    Wer auf tatoos (wurden auf den Bildern grosszügig «verkleinert») und Silis (nicht nur an
    den boobs…) steht, ist bei ihr richtig.

    Das soll aber keine Abwertung sein, sie ist eine heisse Frau, nur schon der Anblick bringt einen
    auf Hochtouren und sie geht mit Inbrunst und Leidenschaft zu Werke.:love:


    @Stammi: wenn du dich wunderst, warum ihr Po rundlicher geworden ist, frag sie doch mal, sie hat eine verblüffende Erklärung dafür…:)


    Don Phallo 8)

    Die aktuelle Coronaseuche wird also instrumentalisiert, um gleich noch ein altes Anliegen, nämlich das Prostitutionsverbot nach dem Schweden-Modell zu fordern.


    Sind die Bordelle erst mal geschlossen, wird es später endlose Diskussionen um die Wiedereröffnung geben und die Prostitutionsgegner werden aus allen Löchern kriechen. !!


    Ich hoffe, dass es nicht so weit kommt.


    Don Phallo 8)

    11.03.2020 - 08:23 Uhr


    Zürcher EVP fordert Bordellschliessungen


    Die Zürcher EVP will Prostituierte vor einer Corona-Ansteckung schützen. Sie
    fordert deshalb, dass der Regierungsrat Bordelle und den Strichplatz für einige
    Wochen schliessen lässt.


    Die Hygienevorschriften einzuhalten, ist für Prostituierte schwierig. «Social
    Distance» ist im Bordell oder auf dem Strichplatz schlicht nicht möglich. Für
    die EVP eine «absurde Situation», wie sie in ihrer Anfrage schreibt, die am
    Mittwoch publiziert wurde.


    Es könne doch nicht sein, dass der Elternmorgen in der Schule oder die
    Gemeindeversammlung wegen dem Coronavirus abgesagt würden, das Sexgewerbe aber
    gleichzeitig weiterlaufe. Die Partei erwartet von der Gesundheitsdirektion
    deshalb «mutige Entscheide», um auch Prostituierte schützen zu können.


    Einzig um eine temporäre Schliessung der Etablissements und des Strichplatzes geht es
    der EVP aber nicht. Unter dem Motto «Krisen sind Chancen» fragt sie den
    Regierungsrat, ob er sich eine langfristige Eindämmung dieses Gewerbes
    vorstellen könnte und ob er sich schon mit dem «Schwedischen Modell»
    auseinandergesetzt habe.
    In Schweden werden Freier bestraft, die Frauen bleiben
    straffrei. (sda)


    Quelle

    https://www.tagesanzeiger.ch/z…rus-selbst/story/20238246

    Spass garantiert mit Antonia


    Antonia sitzt meistens strategisch günstig platziert am Anfang der Bar, sodass sie die Neuankömmlinge gleich mal freundlich und einladend anlächeln kann.


    Sie hat eine ziemlich gebräunte Haut, lange schwarze Haare und sieht etwas exotisch aus, sodass ich sie fast in den Orient verortet habe, eine Araberin ?


    Nein, sie hat rumänische und italienische Eltern, spricht gut deutsch. Dazu hat sie eine schlanke, knackige Figur, ein gewinnendes herzliches Wesen und viel Humor. :)


    Auch während der Session haben wir viel gelacht, so soll der Sex ja sein, eine lustvolle und
    spassige Sache, kein ernstes und verkrampftes Bemühen.


    Mit Antonia ist jedenfalls Spass garantiert. :love:


    Don Phallo 8)

    Diskutiert wurde ja auch eine Registrierungspflicht für die Gäste eines Clubs, damit im Falle einer infizierten Person im Club die anderen Anwesenden kontaktiert und unter Quarantäne gestellt werden könnten.


    Was das für die Besucherfrequenz bedeuten würde, brauche ich wohl nicht weiter auszumalen.;)


    Don Phallo 8)

    Das Motto kommt ganz klar von den "Büetzer Buebe" Gölä und Trauffer, die ihre Gruppe am Eidgenössischen Schwingfest 2019 aus der Taufe gehoben haben und sich damit bewusst mit den einfachen Leuten, den Handwerkern identifizieren wollen.


    Es geht aber hier mehr darum, einmal etwas Anderes als die üblichen Gatsby-, Pijama- etc. Parties zu machen, insbesondere, was das outfit anbelangt, sodass auch die Gäste z.B. in Handwerkerkluft erscheinen könnten.

    Es müssen sich ja nicht immer nur die girls kostümieren ? :)


    Don Phallo 8)

    Hier noch ein interessanter Artikel dazu:


    Covid-19:Forscher geißeln Gerüchte um das neue Coronavirus
    https://www.sueddeutsche.de/ge…ronavirus-labor-1.4805658
    19. Februar 2020, 17:48 Uhr


    Im Fachmagazin The Lancet verurteilen Infektionsspezialisten Verschwörungstheorien und Gerüchte rund um das neue Coronavirus.
    Die Verbreitung von Falschinformationen erschwere die Bekämpfung der Epidemie und die internationale Zusammenarbeit.
    Zuletzt war das Gerücht verbreitet worden, das Coronavirus habe keinen natürlichen Ursprung, sondern stamme aus einem Labor.

    Außerhalb Chinas verbreiten sich die Gerüchte über das neue Coronavirus schneller als der Erreger selbst. Angesichts einer Flut von Fake News über das Virus reagieren nun 27 hochrangige Infektionsspezialisten mit einem offenen Brief. Im medizinischen Fachblatt The Lancet entlarven sie Falschinformationen.

    "Die schnelle, offene und transparente Weitergabe von Daten über den Ausbruch wird nun von Gerüchten und Falschinformationen zu seinem Ursprung bedroht", heißt es in dem Statement. In Sozialen Netzwerken war etwa die Verschwörungstheorie aufgekommen, dass der Erreger der neuartigen Lungenkrankheit Covid-19 im Wuhaner Institut für Virologie erzeugt worden sei.

    Zuletzt hatte der US-Senator Tom Cotton derartigen Spekulationen Auftrieb verschafft. Dem Sender Fox News sagte der Republikaner, in Wuhan befinde sich ein Biolabor der höchsten Sicherheitsstufe 4. Es gebe zwar keine Beweise, dass das Virus von dort stamme; angesichts Chinas "Doppelzüngigkeit und Unehrlichkeit von Anfang an" müsse man aber zumindest die Frage stellen.


    Analysen des Genoms weisen auf einen Ursprung in einem Tier hin
    In ihrem Statement weisen Wissenschaftler wie der Londoner Infektionsspezialist Jeremy Farrar oder Christian Drosten vom Deutschen Zentrum für Infektionsforschung derartige Berichte zurück. Die Forscher betonen, dass Analysen des Genoms übereinstimmend auf einen Ursprung im Tierreich hindeuten. Als wahrscheinlicher Ursprungsort gilt ein Wildtiermarkt in Wuhan. "Wir stehen zusammen, um Verschwörungstheorien scharf zu verurteilen, die andeuten, dass Covid-19 keinen natürlichen Ursprung habe", heißt es in The Lancet. Verschwörungstheorien erzeugten nur Angst, Gerüchte und Vorurteile und behinderten die globale Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Virus.

    Auf Sozialen Netzwerken geistern mittlerweile etliche Falschmeldungen zu Covid-19 herum. So zirkulieren Behauptungen, dass der Erreger in Wahrheit eine Biowaffe sei. Oder angebliche Rezepte, wie die Erkrankung sich heilen lasse. "Wir kämpfen nicht nur gegen eine Epidemie, sondern auch gegen eine Infodemie", sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Wochenende auf der Münchner Sicherheitskonferenz. "Fake News verbreiten sich schneller und einfacher als dieses Virus, und sie sind genauso gefährlich."

    Bei der WHO kümmert sich ein Team darum, falschen Informationen in sozialen Medien sofort etwas entgegenzusetzen. Daneben geht die Organisation auch direkt auf Internetfirmen zu. Wer "Coronavirus" googelt, bekommt als Top-Ergebnisse Informationen der WHO. Wer bei Pinterest danach sucht, findet als erstes die Schaubilder der WHO, die mit Mythen aufräumen.


    "Wir rufen alleRegierungen, Unternehmen und Medienorganisationen auf, die Menschen in
    angemessenem Umfang zu alarmieren, aber ohne die Flammen der Hysterie
    anzufachen", sagte Tedros in München.

    @admin, bigcock

    Das ist einfach nur eine Verschwörungstheorie, wissenschaftlich widerlegt (Genom-Analyse des Virus etc.).


    Das Problem mit diesen Theorien ist, dass sie die Hysterie nur noch weiter anheizen und die Bekämpfung der Seuche erschweren.


    Das Killer-Argument gegen solche Verschwörungstheorien, (wie auch z.B. 9/11, Ermordung von JFK etc.) ist klar, JohnnyGS hat es bereits erwähnt, dass sich die komplexen und umfangreichen Vorbereitungsarbeiten auf die Dauer niemals völlig geheim halten lassen. Es wären viele Leute darin involviert und irgendeiner würde sicher mal etwas ausplaudern.


    Don Phallo 8)

    Vor allem der individuelle Angstpegel von ausgesprochenen Angsthasen und Memmen, die schon panische Angst haben, im Club ihre Meinung zu äussern. Dafür anonym im Forum rum jaulen. Vor 100 Jahren gabs die Spanische Grippe mit fast 50 Millionen Toten, jedes Jahr gibts Tausende Tote durch die normale Virus- Grippe, und jetzt wird so ein Galama gemacht, Panik geschürt und Hamsterkäufe getätigt, die nicht mal beim Ausbruch des Weltkriegs getätigt wurden. Ohne Worte....ich war vor zwei Tagen clubben. Mit ZK, und lebe immer noch.

    Nur mal so, um die Dimensionen etwas klar zu machen:


    Jedes Jahr erkranken in der Schweiz Hunderttausende an der Grippe (letzte Saison 209'000 Arztkonsultationen, dazu eine hohe Dunkelziffer von solchen, die deswegen keinen Arzt aufsuchen) und jährlich bis 2'500 Grippetote.

    Wurde deswegen die Fasnacht abgesagt ? Fussball- und Eishockeyspiele ? Der Autosalon ? Die Supermärkte gestürmt ? Hä ?


    Kürzlich im TV die Aussage eines konsternierten und wütenden älteren Italieners aus der Gegend von Mailand, der sagte, nicht mal bei Ausbruch des 2. Weltkriegs hätte er solche Hamsterkäufe in den Läden gesehen...

    Die Leute scheinen komplett verrückt geworden zu sein.

    Der Mensch ist ein irrationales Wesen, vernunftbegabt vielleicht (ich zweifle daran), aber nicht vernünftig.


    Don Phallo (geht nach wie vor in Clubs) 8)


    Dazu noch ein interessanter Artikel aus der NZZ:

    https://www.nzz.ch/wissenschaf…en-coronavirus-ld.1542390
    24.02.20

    Alle starren wie gebannt auf die Zahl der Corona-Fälle. Dabei sterben allein in der Schweiz in einer schweren Grippesaison etwa 2500 Personen an Influenza-Viren
    Das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 hält die Welt in Atem – und das in einem Masse, dass eine Gruppe anderer Viren ihr jährliches Unwesen fast unbemerkt treiben kann – diejenige der Influenzaviren nämlich, die jeden Winter aufs Neue für Epidemien sorgen.

    Ihren Höhepunkt hat die diesjährige Influenza-Epidemie in der Schweiz bereits überschritten. Aber allein in der siebten (Sentinella-)Woche des Jahres suchten immer noch fast 22 500 Personen wegen grippeähnlicher Symptome medizinische Hilfe. In der letzten Saison taten dies laut dem Bulletin des Bundesamts für Gesundheit (BAG) insgesamt über 209 000 Patienten; hinzu kommt eine unbekannte Anzahl Personen, die ihre Grippe ohne einen Besuch in einer Arztpraxis auskuriert.

    Aufgrund von Komplikationen der Erkrankung sterben laut dem BAG in der Schweiz jährlich mehrere hundert Personen. Diese Zahlen schwanken allerdings je nach den Charakteristika der zirkulierenden Viren. 2015 etwa starben in der Schweiz bei einer schweren Grippesaison etwa 2500 Personen zusätzlich zu den erwarteten Todesfällen; in Deutschland schwankt diese Zahl zwischen den Jahren von Hunderten Toten bis über 20 000 zusätzlich verstorbene Patienten. Weltweit verursacht die saisonale Grippe laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jährlich bis zu 650 000 Todesfälle.

    Diese absoluten Zahlen spiegeln allerdings nicht nur die Aggressivität der Viren wider, sondern erklären sich auch über die Anzahl der Erkrankten. Ein Virus, das wenig krank macht, aber viele Personen infiziert, kann ähnlich viele Todesfälle verursachen wie ein «tödlicheres» Virus, an dem weniger Personen erkranken.

    Das neuartige Influenzavirus beispielsweise, das die «Schweinegrippe»-Pandemie von 2009/2010 verursachte, war ein eher harmloses Grippevirus: Es hatte mit 0,02 bis 0,4 Prozent eine niedrige Todesfallrate (Case Fatality Rate). Diese Zahl beschreibt, wie viel Prozent der erkrankten Personen an ihrer Erkrankung sterben. Das Pandemievirus hatte zwar innert weniger Monate die ganze von Menschen bewohnte Welt erobert und könnte bis 400 000 Todesfälle verursacht haben – aber liegt damit immer noch im Bereich einer saisonalen Grippe.

    Bei den Grippe-Pandemien von 1957 und 1968 lag die Letalität etwa bei 0,2 Prozent, wie ein Experte an einem Informationsanlass des Science Media Center und der Akademie der Wissenschaften Leopoldina in Deutschland sagte. Es zeichnet sich laut ihm beim neuen Coronavirus ab, dass die Zahlen ausserhalb von China auch eher im Bereich einer typischen Grippe-Pandemie liegen (Stand 13. 2.). Ob sich das neue Coronavirus allerdings überhaupt zu einer Pandemie ausweiten wird, ist derzeit unklar.

    Mia Evans / FKK Saunaclub Zeus in Küssnacht (Schwyz)


    http://www.zeus.ch


    Mia Evans, ein ungarischer Pornstar "zum Anfassen" ist neuerdings im Zeus.

    Über sie habe ich mal geschrieben:


    «Mia ist keine typische Vertreterin ihrer Zunft, kein Silikon, keine aufgespritzten Lippen, sie wirkt wie das girl next door, bodymässig mit einpaar Rundungen, ziemlich unschuldig und natürlich, anfänglich sogar etwas distanziert.

    Aber im Zimmer dreht sie mächtig auf, da will sie es wissen, kein GFS, sondern harter wilder Sex ist
    angesagt, sie fordert einen richtig heraus, möglicherweise geht’s auch gemütlicher, das habe ich nicht ausprobiert. Jedenfalls wankte ich mit weichen Knien aus dem Zimmer.»:)


    Meine uneingeschränkte Empfehlung gilt weiterhin ! :thumbup:


    Don Phallo

    Laurette / FKK Saunaclub Zeus in Küssnacht (Schwyz)


    http://www.zeus.ch


    Ich habe mal irgendwo gelesen, dass nur etwa 5% aller Frauen einen modellhaften Idealkörper haben, Nun denn, Laurette ist sicher eine von ihnen. Sie ist einfach wunderschön, eine Augenweide, ein Traum.


    Frauen, die sich ihrer Schönheit bewusst sind, verhalten sich oft distanziert, sie wollen nicht nur wegen ihrer Äusserlichkeiten wahrgenommen werden, sondern als ganze Menschen. Aber wir sind ja hier nicht in einem Love Island-Camp, sondern, ja ihr wisst schon, und da zählt halt das Äusserliche sehr viel. :)


    Und Laurette ist keineswegs distanziert oder abweisend, sie ist offen, herzlich, unkompliziert, hat keinerlei Starallüren und das obwohl sie schon 6 Jahre im business ist und sie spricht gut deutsch, was auch nicht selbstverständlich ist. Viele Rumäninnen arbeiten schon jahrelang hier und sprechen ausser «gehen wir Zimmer?» oder «willst du ficken?» nur englisch.


    Nun, Laurette wird auf der website als «New» angepriesen, aber sie war früher schon hier und hatte damals etwas durchzogene Kritiken, also war ich etwas vorgewarnt, es gibt ja den leicht abschätzigen Begriff «Optikfick», womit gemeint ist, dass ausser dem traumhaften Aussehen im Bett nicht viel los ist. Aber nicht bei Laurette. Ich erlebte eine schlichtwegsensationelle Stunde mit viel Leidenschaft und Hingabe mit einer aussergewöhnlichen Frau. :love:


    Don Phallo

    Bianca / FKK Saunaclub Zeus in Küssnacht (Schwyz)


    http://www.zeus.ch


    Bianca ist relativ neu im Zeus, hat schon viele Clubs gesehen und dementsprechend einige Erfahrung, aber sie hat sich ihre Natürlichkeit und Herzlichkeit bewahrt.

    Sie trägt ein etwas eigenwilliges schwarzes Nichts von einem Kleidchen, ist etwa 163 cm gross, KF 36 nicht ganz so schlank, aber gut proportioniert und knackig, angriffig und geht gut mit.:)
    Ein erfreuliches Erlebnis. :thumbup:
    Empfehlenswert!


    Don Phallo 8)

    Emma / Saunaclub Zeus in Küssnacht (Schwyz)


    http://www.zeus.ch


    Auch Emma aus Rumänien ist ein Hingucker, ca 169 cm gross, schlank, blonde halblange Haare,
    wirkt oft etwas reserviert, ist anfangs auch nicht sehr gesprächig, hängt ev. von der
    Tagesform ab, taut aber auf im Zimmer, Don Phallo hat da so seine Spezialmethoden.....

    sie macht einen tollen pornografischen BJ mit viel Spucke, GV dann eher gemütlich.


    Don Phallo 8)

    Unmöglich ist ja im Moment nichts mehr... Halte es aber für eher unwahrscheinlich, die Ansteckung steht ja nicht explizit im Zusammenhang mit Sexualkontakt... Wenn Clubs geschlossen würden dann folgerichtig auch alle Bars, Restaurants etc. Das wär dann eher krass.

    Sehe ich auch so !

    Eine behördlichen Schliessung halte ich für unwahrscheinlich, es sei denn, die Epidemie gerate völlig ausser Kontrolle, aber das ist kaum zu erwarten.

    Etwas anderes ist natürlich der individuelle Angstpegel, der viele von einem Clubbesuch abhalten dürfte.


    Don Phallo 8)

    Keine Panik!


    Bis jetzt sind ganze 6 (sechs !) Menschen in der Schweiz an Covid-19 erkrankt. Und die sind im Spital oder sonst isoliert. >Es ist also noch kein Notstand. Es herrscht immer noch Phase 1, die Infektion hat sich nicht unkontrolliert verbreitet, die Kantone haben es im Griff.


    Von einer Clubschliessung kann nicht die Rede sein.

    Es macht auch keinen Sinn, den Clubs fernzubleiben.


    Erst in Phase 3, wenn die Infektion ausser Kontrolle gerät, wovon ich nicht ausgehe, könnten öffentliche oder private Institutionen geschlossen werden.


    Was mir auffällt ist die kollektive Panik, leergeräumte Regale in den Supermärkten, die Leute stürzen sich auf Teigwaren, Reis, Konserven, als ob der dritte Weltkrieg bevorstünde und haben paketweise Masken und Desinfektionsmittel gehamstert, (es gibt nirgends mehr solche zu kaufen) was ich eine Sauerei finde, das hätte man rationieren sollen.


    Don Phallo 8)

    Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass einige aktuell den Besuch von Clubs vermeiden. Weniger wegen der Gefahr einer Ansteckung dort, die scheint mir eher gering zu sein, sondern mehr wegen den Folgewirkungen. Sollte jemand tatsächlich das Pech haben diesen Virus einzufangen wird ja nach alle Kontakten in den letzten 14 Tagen nachgefragt... Das könnte dann für den Einen oder Anderen etwas peinlich sein, ganz abgesehen davon, dass die Girls im betreffenden Club dann ja ev. auch unter Quarantäne gestellt würden...

    Solche Fragen kann man ja flexibel beantworten....

    Vor gut zwei Jahren habe ich mal geschrieben: (verkürzt)

    "Guter, solider Blowjob, dann kommt ihre Spezialität, der gehockte Reiter, den sie gefühlte Stunden lang durchhält, wo andere mit zittrigen Oberschenkeln nach kurzer Zeit aufgeben, reitet sie mich wie eine Wilde und scheint ihren Spass dabei zu haben und ich natürlich auch. Und wie !"


    Und nicht zu vergessen, ihre Vibrator-Zunge, von einigen erwähnt.

    Und ihr Hammer-Body...

    Ich gebe noch die Bilder dazu.


    Don Phallo 8)

    Leila / FKK Saunaclub Swiss Dietikon


    http://www.club-swiss.ch


    Das absolute highlight des Tages aber war Leila, seit etwa 3 Wochen neu im Swiss und (fast) neu im
    business, also sozusagen unverbraucht, anfänglich noch schüchtern, hat mächtig aufgedreht, die Stammis stehen mittlerweile Schlange und das hat seine Gründe…


    Sie ist ca. 160cm gross, KF34, schlank, halblange dunkle Haare, stammt aus Rumänien, spricht hervorragendes Englisch, ist intelligent, kontaktfreudig, offen, unkompliziert, eloquent…und..heiss…und genussfreudig ! :)


    Im Zimmer gibt sieVollgas, ist hemmungslos, leidenschaftlich, turnt wie ein federleichtes Fröschchen auf mir herum, es ist eine wilde Session und das Ganze stets garniert mit innigen ZK’s.:love:


    Am Ende bin ich völlig erschöpft, sie aber nicht, an der Rezi hüpft sie unentwegt wie ein Atombällchen herum, was für ein Energiebündel…:love:


    Muss ich noch sagen: Empfehlenswert ? Ich denke, man kann es sich denken…:)


    Don Phallo 8)

    Pamela / FKK Saunaclub Swiss Dietikon


    http://www.club-swiss.ch


    Pamela ist ein zuckersüsses blondes Mädel aus Rumänien, ca. 167cm und KF36, gute Figur, ein draller Knackpo, Naturtits, aufgespritzte Lippen, aber nicht zu doll, eine attraktive Erscheinung. Und sie ist unkompliziert und aufgestellt, bezirzt ich an der Bar und macht mich auf dem Sofa gleich mit nassen ZK heiss.


    Das ist in der Regel ein guter Einstieg für das Zimmer, nur wenige Male war nach dem phänomenalen Auftakt dann im Zimmer sozusagen die Luft draussen. Das Umgekehrte habe ich schon öfters erlebt, nach einer eher zurückhaltenden Anmache drehte das Girl im Bett nachher richtig auf. :)


    Hier aber gingen die richtig erotischen ZK’s fast nahtlos in einen schmatzenden und schlürfenden BJ über, Pamela hat ihr Handwerk in der BA gelernt, und beim GV öffnete sie ihr Döschen mit weit angezogenen Beinen so einladend, dass die Session schon fast vorzeitig zu Ende ging, dabei wollte ich diesen knackigen Po gerne noch doggy geniessen und so war es finalmente dann auch. :love:


    Ich könnte jetzt noch ein paar Bilder von ihr einfügen, aber die sind von einem andern Club (Ex Raissa vom Club Amesia) ...


    Don Phallo 8)

    Becca / FKK Saunaclub Swiss Dietikon


    http://www.club-swiss.ch


    Neu sind zwei «Schwestern» Becca und Pamela vom Globe, waren auch mal dort und ursprünglich so angekündigt, nun bleiben sie aber im Swiss und Nein, das ist nicht DIE Becca vom Globe, die von 2014-16 etlichen den Kopf verdrehte und wegen ihrer Art für ziemliche Kontroversen sorgte.


    Beides sind Blondinen, Becca mit etwas kürzeren Haaren, leider hat mir für sie nach der verrückten Leila die Energie nicht mehr gereicht, ja, das gibt es, ich war selber verblüfft, aber das kann ja noch
    nachgeholt werden.:)


    Don Phallo 8)

    Roxana / FKK Saunaclub Zeus


    http://www.zeus.ch


    Eigentlich wäre jadie Adriana die Top Masseuse im Zeus, aber es gibt noch eine begnadete und
    ausgebildete Masseurin hier, nämlich die Roxana. Typus herbe Schönheit, halblange blonde Haare, ca. 167cm, KF36, alles straff. Sie spricht am besten französisch und da kommt natürlich sofort der obligate Witz nach den übrigen Französischkünsten.


    Und ja das kann sie, aber noch besser ist der GV, sie mages nämlich wild und ausgelassen, reitet mich hart und ausdauernd, umfasst inmder Missio meinen Po und zieht mich rhythmisch heran, ich bin begeistert. :love: Dann aber noch nicht genug, es folgt eine Rückenmassage vom Feinsten, wenn da noch irgendwas verhärtet war, löst es sich definitiv, also auch dafür kann ich sie bestens empfehlen. :thumbup:


    Don Phallo 8)

    Ivon / FKK Saunaclub Zeus


    http://www.zeus.ch


    Ivon, einigen wohl bestens aus dem WS bekannt, auch von diversen anderen Clubs, sie braucht ab und zu eine Luftveränderung, das kann ich nachvollziehen, ist jetzt im Zeus zu Gast. Und sie ist ganz und gar nicht zurückhaltend, sehr kontaktfreudig und immer eifrig auf Kundenfang, es war ihr ein Leichtes, mich um den Finger zu wickeln. Sie ist eher der Typ für einen gemütlichen GFS, gerne auch länger als 30 Minuten und das lohnt sich.:thumbup:


    Don Phallo 8)

    Adriana, lange Zeit der Star im Elixier in Hegnau, wo sie unter anderem auch mit ihren
    Massagekünsten brillierte, ist seit einiger Zeit im Zeus.

    Ich habe von ihrallerdings keine Massage in Anspruch genommen, sondern mich erotisch verwöhnen lassen und das macht sie ganz ausgezeichnet.

    Sie ist ca. 168 cm gross, KF36, nicht ganz schlank, grosse Naturtits, sehr herzlich und aufgeschlossen, einevöllig relaxte Session mit einer wunderbaren Frau. :love:


    Don Phallo 8)

    Sabrina / FKK Saunaclub Zeus


    http://www.zeus.ch


    Sabrina war, zeitweise mit ihrer Schwester Lara, längere Zeit im Palace, nun gastiert sie im
    Zeus, eine attraktive Erscheinung, lange blonde Haare, schlank, ca. 173cm
    gross, KF 34-36, allein schon der Anblick haut einen um. :love:


    Und sie ist der Garant für einen grundsoliden Service, ein sicherer Wert sozusagen.

    Empfehlenswert ! :thumbup:


    Don Phallo 8)

    thanks für Deine Analyse, Don. Und wenn ich noch kurz offtopic darf: ich schulde Dir eine Entschuldigung und Korrektur wegen meinem Text unter "Layout" neulich. Das war falsch, du postest keine sog. Dreizeiler - die Texte werden halt nur seltener und ja etwas kürzer. Drei-"Abschnittler" vielleicht, aber ok, und generell vorbildlich. Gruss GS


    Ihr erwähnt Don Phallo löblich. Bitte bei allem Respekt: seine letzten Texte boten wenig Neues (zB Wiederholung von "sie verging sich in höchst unanständiger Weise an mir"), und die allerneusten paar waren tatsächlich Dreizeiler.

    Habe ich tatsächlich letzhin so einen Stuss geschrieben ? :S

    Wie dem auch sei, ich liebe es, wenn sich die girls, ab und zu gerne auch zu mehreren, unanständig an mir vergehen...:love:

    Von daher liebe ich eigentlich Frauenüberschusspartys,:love:

    Sind Männer in der Überzahl, finde ich das nicht so prickelnd.


    Im übrigen mag ich deine unkonventionellen Texte, sie sind manchmal etwas schwierig zu verstehen, aber das kommt vermutlich halt so, wenn einem in kürzester Zeit unendlich viele Gedanken durch den Kopf schiessen.^^

    Du bist ein Querdenker, ein origineller Typ, eine Bereicherung für das Forum.:thumbup::)


    Don Phallo 8)

    Nun wurde also der public sex-Mittwoch still und leise beerdigt. Wie auch im History.

    Was im Stammhaus funktioniert, muss es nicht zwingend auch in der Peripherie tun.

    Für die Mädels war es kein Problem, aber für die eher auf Diskretion bedachten Herren schon.


    Bin gespannt wie das mit dem Gangbang läuft. Darunter versteht man ja einen Herrenüberschuss, also ca. 10 Männer : 1 Frau. Ob sich so viele Dreibeiner melden ?


    Am letzten Donnerstag jedenfalls versammelten sich ein paar willige girls für den Gangbang, der im oberen Stock beim Kino stattfindet, aber der Aufmarsch der willigen Kerls liess auf sich warten.:)


    Don Phallo 8)

    Aus dem Tagesanzeiger von heute:

    Ein Puff für das prüde Zug

    «Am liebsten habe ich Studentinnen und Hausfrauen»

    «Jimmy» Gärtner führt das erste Bordell im reichen, prüden Zug. Der deutsche Jurist will weg vom Anrüchigen – 250 Franken kostet die Stunde.

    https://www.tagesanzeiger.ch/l…pruede-zug/story/17271288

    Erstellt: 29.01.2020, 11:24 Uhr


    Die Augen der Frau werden grösser und grösser. Christian Gärtner blättert in einem Zuger Café durch ausgedruckte Bilder von nackten Damen in unverschämten Posen. Hält sie hoch, zeigt eine nach der anderen. Er bemerkt die Blicke der Frau nebenan und sagt ­Grüezi, seelenruhig, ohne Scham.


    Die nackten Frauen sind Sexarbeiterinnen, die im Internet ihre Dienste im Raum Zug anbieten. Es sind Gärtners Konkurrentinnen, viele arbeiten mit mani­pulierten Fotos, das ärgert ihn. «Wildwuchs. Man muss es einfach mal sagen», sagt Gärtner, der seine SMS mit Jimmy unterschreibt, seinem Szene­namen, übernommen vom Kollegen ­Jimmy aus den USA, wiederum ein erfolgreicher Escort-Anbieter, ein Vorbild.


    Christian Gärtner folgt Jimmys Spuren. Im Januar hat er in Zug hochoffiziell sein Puff angemeldet, Luxescort heisst es. «Historisch» nannte die «Zuger Zeitung» den Vorgang. Tatsächlich ist es das erste angemeldete Bordell in der Geschichte des Zentralschweizer Kantons.


    Gärtner ist ein eher kleiner Mann mit Sakko und könnte auch als Buchhalter durchgehen. Der Deutsche drückt sich gewandt aus, er ist gelernter Jurist, doch manchmal gehts auch einfacher. Meist dann, wenn er auf seinen ­Escortservice zu sprechen kommt. «Gut, um Druck abzulassen. 250 Franken die Stunde. Mehr kann ein Bordell selbst von den Zugern nicht verlangen.» Etwas umständlicher drückt sich die Zuger Verwaltung aus, sie nennt Gärtners Bordell ein Erotik-Etablissement. Klingt salonfähiger, tönt distanzierter, passt besser zu Zug.


    Zug, dieser reiche und konservative Kanton, hat den käuflichen Beischlaf lange von sich ferngehalten. Es gibt die Geschichte vom Zuger Hotel Pelikan, das in den Sechzigerjahren schliessen musste, weil Polizisten bei einer Razzia Präservative in den Nachttischen gefunden hatte. Die Ordnungshüter störten sich daran, dass unverheiratete Paare hier ­übernachteten. In der Folge schaffte es die Regierung, den Kanton über viele Jahre für das Sexgewerbe so unattraktiv wie möglich zu gestalten.


    Hanspeter Uster war als Regierungsrat in den Neunzigerjahren dafür mitverantwortlich, Zuger haben ihm in diesen Tagen einige Male ein «Deine Ära geht nun langsam zu Ende» zugeraunt, erzählt der Grünen-Politiker. ­Sicherheitsdirektor Uster war es, der ­zusammen mit dem Volkswirtschaftsdirektor entschied, dass ausländische Frauen keine L-Aufenthaltsbewilligungen erhalten, den Cabaret-Status, der 2016 wieder abgeschafft wurde.

    Der Entscheid war ein Signal an das Gewerbe: Ihr seid nicht erwünscht. «Die Philosophie war, dass kein Milieu entsteht und der Kanton sich so Probleme fernhält», sagt Uster. Rotlicht und Zug, das hätte schlecht gepasst. «Ein Trumpf für Zug wäre es sicher nicht gewesen», sagt er heute. Seine Strategie funktionierte – und stiess auf Dankbarkeit. Handgeschriebene Dankesbriefe aus mehreren katholischen Frauenklöstern im Kanton überraschten ihn, den Protestanten.


    Und auch nach Usters Abgang wirkte seine Politik nach. In den Nullerjahren gab es den informellen Plan von einem Casino mit Extraservice, die Initianten sondierten bei den Behörden vor, die Antwort war relativ deutlich: lieber nicht, Zug sei ein katholischer Ort.


    Vielleicht auch darum gibt es noch immer Leute, die meinen, Prostitution sei im Kanton verboten (was sie nie war); die denken, dass vielleicht darum direkt an Zugs Grenze zu Zürich, Luzern und Schwyz viele Freudenhäuser stehen. Das Zeus etwa oder das Porkys, verbotene Orte, die in Zug alle kennen und doch niemand von innen gesehen haben will.


    Christian «Jimmy» Gärtner will das ändern und Bordelle normalisieren. Auch in Zug. «Unsere Branche versteckt sich hier.» Der 53-Jährige kam vor acht Jahren in die Schweiz und wollte als Treuhänder Briefkastenfirmen gründen. Das Umfeld (tiefe Steuern, reiche Leute) empfand er als günstig. Doch das Geschäft war komplizierter, als er dachte, also orientierte er sich um: Sex. Grosse Nachfrage, kleines Angebot, liberale Gesetze.


    Sieben Jahre lang hat er mit seinen Frauen im Kanton Zug ohne Bewilligung gearbeitet und gedacht, irgendwann würde sich die Verwaltung schon melden. Sie meldete sich nie. Die Polizei führte derweil regelmässig Kontrollen durch, einmal, ganz zu Beginn, fehlten einer Sexarbeiterin die nötigen Papiere. «Ein Anfängerfehler, nun kontrolliere ich bei meinen Frauen selbst», sagt er.


    Doch weshalb registriert er sich erst jetzt? Vor sieben Jahren hätten vielleicht drei Prostituierte in Zug gearbeitet, erzählt Gärtner, heute seien es über 40. In anderen Kantonen wären das wenig, in Zug sind das viel. In Wohnungen und Airbnb-Apartments bieten sie ihre Dienste an, meist allein, manchmal zu zweit. Die Registrierung ist für Gärtner eine Flucht nach vorn, die Konkurrenz hat seinen Umsatz geschmälert. Er möchte weg vom Anrüchigen und sich damit von den anderen Sexangeboten abheben. Insgeheim hofft er, dass sich die Konkurrentinnen künftig auch registrieren und erhöhten Anforderungen genügen müssen. Brandschutz, Bauvorschriften, solche Dinge.


    Gärtner kommt auf die Lochkarte zu sprechen, eine Art Bonusprogramm für Stammkunden, beim Patentamt für 550 Franken registriert. «Solche Dinge muss man schützen, sonst werden sie sofort kopiert», sagt er. Er erzählt vom harten Geschäft und den kleinen Freuden des Alltags. Lob von Kunden etwa, die froh seien, dass Zug nun etwas anzubieten habe. Oder wie es ein Freier vor Jahren in einem Sexforum schrieb: «Gottlob liegt Zug zentral und man ist innert 30 Minuten in Zürich oder Luzern.»


    Vier Prostituierte arbeiten für Gärtner in Zug, sie empfangen Kunden in ihren Zimmern oder reisen zu ihnen. Ein bis zwei Wochen seien die Frauen bei ihm, die meisten aus Ungarn, manche ziehen danach weiter, andere gehen wieder nach Hause. Momentan reiche die Warteliste von Frauen, die bei ihm arbeiten wollen, bis in den März. «Am liebsten habe ich Studentinnen und ­Hausfrauen, die für zwei Wochen hierherkommen und sich so das Jahr in Ungarn finanzieren», sagt er. «Sie wissen, dass ich sie gut behandle.»


    Nicht allen reicht das. Anders als die umliegenden Kantone Schwyz, Zürich und Luzern gibt es in Zug kein Beratungsangebot für die Sexarbeitenden. Cornelia Leutwyler macht für den Kanton Schwyz die Präventionsarbeit im Sexgewerbe. Sie spricht mit den Sexarbeitenden, schaut aber auch immer wieder bei den Onlineportalen vorbei. Es gibt ihr ein Gefühl dafür, was gerade gefragt ist und was angeboten wird. «Ein Blick ins Internet genügt, um festzustellen, dass der Sexmarkt im Kanton Zug gross ist», sagt sie.

    Ein Beratungsangebot wäre deshalb wichtig, damit diejenigen Sexarbeitenden, die mit den Rahmenbedingungen in der Schweiz nicht vertraut seien, sich informieren können. Dazu gehören Hilfe bei Fragen zur Gesundheit, aber auch Auskünfte bezüglich Finanzen und Aufenthaltsbewilligung.


    Zug war bisher stets der Meinung, dass der Kanton ein solches Angebot nicht brauche. Von der kantonalen Sicher­heitsdirektion ist zu vernehmen, dass nichts geplant sei, doch man das nun prüfen müsse.


    Gärtner hat mitten in der Stadt Zug zwei Wohnungen gemietet, einmal 85 Quadratmeter, einmal 114 Quadratmeter. Zugänglich mit dem Lift. Der ­Vorteil: direkt von der Tiefgarage erreichbar. Schätzen die Kunden. Vor ­allem in Zug, wo sich jeder und jede kennt. Gärtners Prostituierte arbeiten und wohnen Tür an Tür mit den Nachbarn. Das Verhältnis sei sehr gut, erzählt Gärtner. Einmal hat ein Freier an der falschen Tür geklingelt und ist dann vor einem verdutzten Nachbarn gestanden. Gärtner hat sich mit einer Weinflasche entschuldigt.


    Kommentar:

    Wie hat der das bloss auf die Seite 3 des Tagi geschafft ?

    Gratiswerbung pur...

    Immerhin mal ein positiver Artikel über das sonst von den meisten Journis verachtete Rotlichtmilieu.^^


    Don Phallo 8)

    Rubi


    Rubi ist eine elegante Black Lady aus Spanien, ursprünglich aus dem schwarzen Kontinent, sie gastiert zurzeit in Schlieren. Die Angaben auf der setcard stimmen nicht, sie ist gross, ca. 175 cm und nicht so schlank, wie die Bilder vermuten lassen, aber sehr hübsch, attraktiv und eine überaus herzliche Person, mit der man viel Spass haben kann, sie ist fröhlich, unkompliziert und ihr geiler Po ist ein Traum.:love:


    Don Phallo8)

    @ZH Lover

    P.S. War jemand mal mit der super sexy skinny Ariana auf dem Zimmer?



    Ja, ich war mal mit der supersexy Ariana auf dem Zimmer. Sie ist ja schon eine Weile hier, seit November 19, wenn's mir recht ist, gehört also zu den Langzeit-WG's im Soprano, was nicht selbstverständlich ist, es gibt viele Wechsel.

    Ariana ist sehr herzlich, sah hinreissend aus in ihrem schwarzen Minikleid, spricht gut deutsch, was bei Rumäninnen eher selten vorkommt und sie bot ein tadelloses Verwöhnprogramm.:love:

    Allein der Anblick ihres bodys ist Viagra pur. Insgesamt eine gemütliche Session, eher für GFE-Liebhaber, nicht für Powerficker geeignet.


    Don Phallo

    Larissa gab mal ein Gastspiel im Swiss, sie war früher auch schon im FKK Palast und FKK66, spricht daher gut deutsch, ist fröhlich, aufgestellt, hübsch und schlank, die Bilder vom NBU werden ihr in keiner Weise gerecht und sie macht einen tollen Service.

    Ich kann sie sehr empfehlen. :thumbup:

    Don Phallo 8)

    Vivien / Erlebnisberichte


    Auch Vivien ist eine Frau die sofort auffällt, sie ist gross, attraktiv, hat ne knackige Hammerfigur und von irgendwoher kenne ich sie, ah ja, aus dem Globe, da war sie vor etwa 2 Jahren.

    Auch hier werden ihr die Fotos kaum gerecht, sie ist in Natura wesentlich attraktiver. Und sie ist vielsprachig, gebildet, unterhaltsam, sie ist stolz, aber nicht eingebildet, selbstbewusst, eine starke Frau, der Zimmergang ein Muss.:kuss:


    Und ich kann nur sagen, ein absolutes highlight, ein Feuerwerk der Sinnlichkeit, Verführung, Hingabe, Leidenschaft, eine powerlady, ein Raubtier, am besten vorher nochmals die Einstellungen seines Schrittmachers prüfen und ein paar Herzpillen einwerfen, es wird schweisstreibend !;) :super:


    Don Phallo




    Innes

    Club Zeus

    http://www.zeus.ch


    Innes oder Ines ist eine dieser erwähnten Perlen, eine wunderschöne junge Frau, lange schwarze Haare, schmales Gesicht, ein herrlicher schlanker body mit Naturtits, ca. 167 cm gross, KF34, die Bilder werden ihr nur zum Teil gerecht, sie ist in Natura noch viel schöner, eine Frau die auffällt, aber ob sie sich dessen auch bewusst ist ? Sie ist nämlich ausserordentlich schüchtern, getraut sich kaum, jemanden anzusprechen. Man muss sich also aktiv bemühen. Und das lohnt sich. Sie spricht gut englisch, ist unterhaltsam, erstaunlich.:kuss:


    Im Zimmer behält sie die Strapse an, das gibt einen zusätzlichen Reiz, der BJ ist noch etwas verbesserungswürdig, mit etwas gar viel Handeinsatz, aber dann, oh ja dann geht die Post ab. Kondi montiert und dann setzt sie sich drauf und reitet mich mit einer nie erwarteten Wildheit, das ist kein Blümchensex sondern ein leidenschaftliches Geficke in diversen Stellungen, anfänglich noch mit einem stetigen Kontrollgriff an den Gummi, was ich ihr abgewöhne, sie gibt zügig Gas und ich schiesse mich ins Nirvana.:kuss:
    Empfehlenswert !:super:


    Don Phallo icon6.gif

    Adelina im Club Zeus | Saunaclub | Alte Zugerstrasse 6 | 6403 Küssnacht | Schwyz | Schweiz | Tel. +41 41 850 00 80 | Homepage | Google Maps | Club Profil | Zeus Forum Themen |


    Adelina kommt von der Konkurrenz, ein hübsches Mädel mit früher blonden, jetzt schwarzen halblangen Haaren im Pagenschnitt, eine herzliche Person, liebreizend, gute, wohlproportionierte Figur, Naturtits, ein schöner Anblick.


    Im Zimmer schäle ich sie aus den dessous, oh, wie liebe ich das, es folgt ein Verwöhnprogramm vom Feinsten und ein leidenschaftlicher GV, der keine Wünsche offen lässt.:kuss:


    Empfehlenswert.:super:


    Don Phallo icon6.gif

    Das Zeus gehörte mal zu meinen Lieblingsclubs, da ist die einzigartige Infrastruktur mit einem grossen Indoor-pool, whirlpool und was es sonst noch an Wellness-Angeboten gibt, wunderschöne Suiten im oberen Stock und natürlich eine tolle Auswahl an attraktiven und motivierten Frauen, es gab die goldenen Nuller- und Zehnerjahre, wo der Bär tanzte und ich fantastische Erlebnisse da drin hatte, ich träume noch heute von der Ynna, eine der schönsten Frauen, die ich jemals getroffen habe mit einem Wahnsinnsbody, von der Anita mit ihrem umwerfenden Service, der Alia, Ariana, Darja und wie sie alle hiessen, unvergesslich.


    Und es waren immer wieder einige black beauties da, ich erinnere mich an die Lora, die jeweils extra aus Genf angereist kam und im Club vorzugsweise in der Wellness-Arena auf die Jagd ging.


    Dann kam der Niedergang, die Frauen verzogen sich ins fumoir, sassen dort und auch auf den Sofas gelangweilt herum, man konnte an der Bar sitzen und interessiert in die Runde schauen, ohne jemals angesprochen zu werden, der Service uneinheitlich, mal Blasen mit, dann ohne, das Line-up wurde unterirdisch, ein Jammer.


    Nun hat das Zeus eine neue Leitung und da wurde mal wieder ein Besuch fällig. Und ich war positiv überrascht. :super:
    Klar, das Line-up ist noch verbesserungswürdig, aber es gibt ein paar Perlen da drin, von denen ich noch berichten werde. Es scheint nun wieder aufwärts zu gehen und das ist gut so.:super:

    Don Phallo

    Melissa / Saunaclub Westside


    Auch Melissa stammt aus einem anderen Club wie die Alexa, auch sie habe ich anfänglich kaum erkannt, sie hat ihre Erscheinung komplett verändert zu einem fantastischen Afrolook mit schwarzen gelockten Haaren, sie ist gross, schlank, ca. 168 cm, KF34, super Figur, grosser Naturbusen, der neue look ist auf den aktuellen Bildern aber nicht zu sehen.


    Im Zimmer legt sie sich seitlich hin, vor den Spiegel, sodass ich kaum weiss, wo ich hinsehen soll, so umwerfend ist die Aussicht, sie fängt gleich mit einem intensiven BJ an, dazwischen nasse, schleckende ZK, was für ein heisser Einstieg. Dann folgt ein wilder Ritt und ein leidenschaftliches Geficke in verschiedenen Stellungen, im doggy komme ich heftigstens.:kuss:


    Super Empfehlung !:super:


    Don Phallo

    Alexa / Erlebnisberichte


    Alexa kenne ich von einem anderen Club, nun hat sie ins WS gewechselt, wo sie seit Herbst letzten Jahres arbeitet.


    Ich hatte sie anfänglich gar nicht erkannt, sie mich aber schon, diese junge Dame, die mir unentwegt zuwinkt, woher kenne ich sie bloss ? Ah ja, jetzt ist der Groschen gefallen. Sie ist hübsch, sieht fast ein wenig exotisch aus, stammt aus Rumänien und spricht gut französisch, ist ca. 167 cm gross, KF34, sehr schlank, wie ich es mag, wir werden rasch handelseinig und gehen in den oberen Stock, sie ist schon nackt, es gibt also nichts auszuziehen, schade…:rolleyes:


    Ich weiss, was kommt, ein gemütlicher GFS mit einer anschmiegsamen und herzlichen Frau.:kuss:
    Ich kann sie uneingeschränkt empfehlen.:super:

    Don Phallo






    Sehr schön geschrieben, lieber Coyote.:super:


    Ich erkenne mich in Deinen Beschreibungen zum Teil wieder, möchte aber zu Bedenken geben, ob Du nicht vor lauter Suche nach der einen phänomenalen Orchidee, die sich in nur einer Nacht extra für Dich entfaltet, Dich mit ihren sinnlichen Reizen verführt und zur absoluten Exstase treibt, die vielen schönen Blumen am Wegrand geringer schätzst und weniger geniesst.


    Ich habe in all den Jahren gelernt, den Zauber des Augenblicks, die Gunst der Stunde, die glücklichen Momente oder wie man das auch immer nennen will, mit all den schönen und weniger schönen, dafür vielleicht interessanteren "Blumen" zu erleben und zu geniessen,:kuss: statt dem ewig Unerreichbaren hinterherzujagen und sich danach zu verzehren.;)


    Bin gespannt, wie es weitergeht....;)


    Gruss Don Phallo


    Hallo Stammi


    Aus deiner Beschreibung "wurde verwöhnt", "fuhlte mich glücklich" etc. geht nicht hervor, warum das Erlebte eher enttäuschend war.


    Verstehe das nicht so ganz...

    Don Phallo

    Es gibt nicht so oft Partys im Swiss, aber die sind legendär.


    Diesmal heisst das Motto "The Great Gatsby".


    Nach einer Romanfigur des amerikanischen Schriftstellers F.Scott Fitzgerald aus dem Jahre 1925.
    Ich zitiere aus wiki:
    "Der große Gatsby gilt als das Meisterwerk Fitzgeralds, in dem er sich mit Themen wie Dekadenz, Ausschweifungen, Idealismus, Widerstand gegen Veränderungen und sozialen Umbrüchen auseinandersetzt. Er schuf dabei ein treffendes Porträt der sogenannten Roaring Twenties“, der von wirtschaftlichem Wachstum, Prohibition, Kriminalität, Jazz und Flappern geprägten 1920er Jahre in den Vereinigten Staaten."


    Ich freue mich auf die Ausschweifungen !!


    Don Phallo

    Eines der Erfolgsgeheimnisse der Imperium-Kette ist ja, dass immer darauf geachtet wird, dass die Frauen genug verdienen.
    Nur so bleiben sie und nur so kann der bekannt hohe Qualitätsstandard gehalten werden.

    Daher ist es nur konsequent, dass die Servicepreise etwas angehoben wurden. Ist ja nicht viel und übrigens jetzt auf dem gleichen Niveau wie im Zeus.


    Eine Anregung hätte ich noch:
    Einen 45 Min. Service einführen zu 150 Fr.,


    Ich bin überzeigt, dass viele Gäste diesen nehmen würden.
    Eine halbe Stunde ist oft zuwenig und eine ganze Stunde zu lang...;)


    Don Phallo

    Elena / Club Swiss


    Im ersten Moment dachte ich, die Madalina sei wieder im Club..
    Die neue Elena gleicht ihr ein wenig. Sie ist klein, ca 155 cm gross und federleicht, geschätzte 40 kg, KF32, Kategorie ultraskinny, mit vielen tatoos.


    Auf dem Sofa ist sie eher zurückhaltend, was sich oft im Zimmer dann ändert, wir werden ja sehen.


    Nun ja, die Zurückhaltung blieb bestehen, leider, obwohl man stellungstechnisch mit diesem federgewichtigen Mädel ja einiges anstellen kann, und sie ist ja, wie zu erwarten, supereng, sodass man fast Angst haben muss um sie.


    Mit der Zeit kam sie dann doch etwas in Fahrt und ich zu einem guten Abschluss.


    Insgesamt ein etwas durchzogenes Erlebnis.:rolleyes:

    Don Phallo