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    Elly, ein neues hübsches Gesicht im Westside, lächelt mich draussen freundlich an, da kann ich nicht
    widerstehen, zumal sie auch fröhlich, herzlich und aufgestellt ist.

    Sie ist schlank, nicht skinny, gute Figur, mit grossen Naturtits und einem knackigen Po, Erkennungsmerkmal: Brille.


    Im Zimmer verabschiedet sie sich erst mal für eine Dusche, na sowas, hab ich noch nicht erlebt im
    Westside, ist das eine neue Masche ? :(Immerhin erscheint sie dann nicht mit dem umgebundenen
    Handtuch, was ich nicht so erotisch finde, sondern wieder in den rosa dessous, die sie vorher trug.


    Auch sie ist supereng, das sei bei ihr so, mit verhaltenem Beginn, dann aber dreht sie etwas
    auf und es wird recht gut.:)

    Für GFS geeignet.


    Don Phallo 8)

    Eva / Club Pascha


    http://www.club-pascha.ch


    Eva ist gross, 175 cm, schlank, nicht skinny, perfekte Figur, besonderes Merkmal: tatoo am linken
    Oberschenkel, siehe Bild, der Anblick im String-Tanga muss umwerfend sein, ein Blickfang für alle Kerle am Strand, man sieht den Abdruck auf dem gebräunten Körper, sowas macht mich schon mal mega an, lieber noch hätte ich sie aus dem Tanga geschält, aber es ist ja FKK, sie ist schon nackt. :)


    Und Eva ist eine gewinnende, herzliche, fröhliche, zum Scherzen aufgelegte Person, wir haben
    sofort den Draht zueinander gefunden, ich bin zunehmend heiss auf sie und lade sie ins Zimmer ein.


    Sie überfällt mich gleich mit innigen ZK, und einem schmatzenden, schlürfenden BJ vom Feinsten, es folgt ein leidenschaftlicher, wilder GV. :love:

    Tolle Frau ! :thumbup: Gerne jederzeit wieder ! :love:


    Und das Beste: Eva ist heute Freitag im Swiss !! :)(Normalerweise ist sie im Pascha)


    Don Phallo 8)

    Wenn jemand mit einer vorgefassten Meinung Interviews mit Prostituierten führt, bekommt sie natürlich genau das zu hören, was sie hören will.

    Ich weiss nicht, in welchem Bordell sie angeblich war, aber es müsste ein schlimmer Laden sein, wenn sich dort Frauen mit solchen Horror-Storys befinden.


    In den Etablissements, in denen ich verkehre, werden die Frauen gut behandelt, arbeiten selbstbestimmt, fühlen sich nicht erniedrigt, verdienen oft ein Mehrfaches der Freier, die sie besuchen.


    Was mich ärgert an diesen "Reports", dass dann von solchen Einzelschicksalen, die es sicher geben mag, gleich auf die ganze Pay6-Szene gechlossen wird. Der Titel des Buches "...Prostitution in der Schweiz" erhebt den Anspruch, dass die geschilderten Misstände überall gelten.


    Das ist perfide und hat durchaus System.

    Nebst den üblichen Keulen, wie Menschenhandel, Drogen, Kriminalität, wird auch noch diejenige des Prostitutionsverbots, einmal mehr, geschwungen. Wenn auch nicht im Buch, so doch in den vielen Kommentaren von männerhassenden Feministinnen und auch Männern, die sich denen kritiklos anbiedern.


    Ein überflüssiges und schlecht recherchiertes Machwerk !!:thumbdown:


    Don Phallo 8)

    Amira im Club Zeus | Saunaclub | Alte Zugerstrasse 6 | 6403 Küssnacht | Schwyz | Schweiz | Tel. +41 41 850 00 80 | Homepage | Google Maps | Club Profil | Zeus Forum Themen |


    Welch ätherisches Wesen stöckelt da , nein schwebt durch den Club, eine blondgelockte Schönheit aus Rumänien mit atemberaubendem skinny body, mir stockt der Atem.

    War sie nicht schon mal…?
    Ja richtig, vor etwa drei Jahren im Globe, kürzlich im Westside und auch im Swiss für kurze Zeit, jetzt hat sie offenbar ihren Platz gefunden.


    Ich fasse mir ein Herz und setze mich zu ihr, o Wunder, sie ist mal ausnahmsweise nicht dauergebucht. Sie umgarnt mich sofort mit ihrer gewinnenden herzlichen Art, das glucksende Lachen und ihre Flötenstimme betören mich: «hast du Zeit für mich?» haucht sie, «aber ja, gerne», ich folge ihr völlig verzaubert in eine Suite.:love:


    Aber, wie schon so oft, hält die Optik nicht ganz, was sie verspricht, ihr Blaskonzert ist nicht zu beanstanden, beim GV greift sie immer wieder nach dem Gummi, um den Sitz zu kontrollieren, das nervt, endlich kommt sie etwas aus sich heraus, geht gut mit, der Anblick ihrer Traumfigur und ihres Knackpöchen im doggy ist unbezahlbar.:)

    Noch keine Bilder.


    Don Phallo 8)

    Ella / Club Zeus

    http://www.zeus.ch


    Ella ist neu im Zeus, und sie fällt auf, ist grossgewachsen, sehr schlank, hübsch, die Bilder zeigen sie recht
    gut, lange Haare, kleine tits, Zahnspange.


    Sie ist nicht sehr aktiv, man muss auf sie zugehen, dann öffnet sie sich, ist grundehrlich, wie sie über den Job spricht, ja es ist Arbeit. Auch etwas Vergnügen?


    Mal sehen, ob ich sie aus der Reserve locken kann. Es gelingt mir nicht ganz, sie ist anfangs eher
    der schüchterne, zurückhaltende Typ, dann kommt sie aber etwas aus sich heraus, scheint doch noch Gefallen am munteren Spiel zu finden. :)

    Für Liebhaber eines ruhigen GFE geeignet.


    Don Phallo 8)

    Alice (neu) / Club Swiss Dietikon

    http://www.club-swiss.ch


    Das ist eine neue Alice. Nicht die grossbusige Alice, die lange Zeit im Swiss und dann als Aischa im BlueUp war und jetzt den Sprung ins Globe geschafft hat.


    Und sie ist blond, superschlank, skinny, durchtrainiert, genau mein Beuteschema und sie ist offen, herzlich, spricht gut deutsch und ist einfach eine Augenweide. Das wird gut, denke ich, und so war es denn auch.


    Es begann mit einem tollen Verwöhnprogramm und ging mit einem ziemlich leidenschaftlichem
    GV weiter.:love:

    Wiederholung ist garantiert. Hoffentlich gibt's bald Bilder.

    Ich kann sie empfehlen. :thumbup:


    Don Phallo 8)

    Isa (neu) Erlebnisbericht


    Eine wunderschöne Frau strahlt mich an, als ich mich zur Bar begebe, ein neues Gesicht, blonde Haare, perfekter schlanker body, umwerfend, haben muss, ich setze mich zu ihr, sie spricht ausser rumänisch kaum etwas anderes, wenig englisch, die Unterhaltung erfolgt mit Händen und Füssen und schliesslich mit body language, Küssen, Streicheln, sie schmiegt sich an mich,ist etwas scheu, neu im business ? sagt sie, hat aber in Deutschland gearbeitet, mal sehen was daraus wird. :)


    Im Zimmer aber legt sie die Zurückhaltung ab, greift mir ungeniert meinen inzwischen gewachsenen Luststengel ab, wir schmeissen uns aufs Bett und es geht los, ein zügiger, schmatzender Blowjob mit
    Spucke und anfangs etwas viel Handeinsatz, dann aber freihändig und gekonnt, ich kanns kaum erwarten, sie noch intensiver zu spüren, es folgt ein wilder Ritt, wobei sie sich immer wieder zwischen die Beine greift und es unklar ist, ob sie sich die Clit rubbelt oder ständig den Sitz des Kondis kontrolliert, in der Missio wird’s dann besser und ich komme intensiv im doggy, den herrlichen
    Anblick ihres Knackpos geniessend.:love:


    Tolle Frau, der Service hat noch etwas Verbesserungspotential, aber ich kann sie empfehlen, allein der Anblick lässt das Herz höher schlagen und Blut in die Lendenregion pumpen.:love:


    Don Phallo 8)

    Gross, schön, durchtrainierter skinny body (klar, als ehemalige Leichtathletin), intelligente
    Frau, gute Gespräche, was will man, bzw. ich mehr, wundervolle Stunden mit
    einer tollen Frau erlebt, fast hätte ich mich wieder einmal schwer verliebt,<3:love: müsste
    nur noch den Jason Statham vertreiben, habe mich aber dann doch zurückgehalten,
    Abstand war notwendig und heilsam.


    Don Phallo 8)

    Vermutlich im September, eventuell aber auch erst nächstes Jahr ?

    Es sind viele WG's aus Deutschland in der Schweiz aktiv.


    Es gibt in Deutschland einige Organisationen und einzelne Politiker, die ein totales Prostitutionsverbot ("Sexkaufverbot") nach dem "Schweden-Modell" fordern, aber meines Wissens wird das (noch) von keiner der grossen Parteien getragen.

    Siehe auch:

    https://de.wikipedia.org/wiki/…ell_f%C3%BCr_Prostitution


    Don Phallo 8)

    Im Moment herrscht in einigen Clubs nach dem ersten Ansturm nach der Öffnung etwas Flaute.

    Klar hat man dadurch einen besseren Zugang zu den Favos.


    Anderseits habe ich es gerne, wenn Betrieb herrscht, die girls verdienen besser und sind lockerer drauf.

    Kommen wenig Gäste, schlägt das auf die Stimmung, viele Frauen ziehen sich dann eher zurück.


    Don Phallo 8)

    Wie habt ihr es mit dem Altersunterschied zwischen euch und dem WG... Als ich als 27-Jähriger nach fast 10-jähriger Beziehung ins Pax6 einstieg, hat mich das kaum beschäftigt.

    Es beschäftigt mich auch mit einem grösseren Altersunterschied nicht.

    Ich geniesse das Privileg, mich mit einem deutlich jüngeren girl zu vergnügen, habe aber auch schon mit über 40-jährigen Frauen tolle Erlebnisse gehabt.


    Don Phallo 8)

    Es ist genauso wie Du schreibst. Ich war ziemlich oft in Clubs in den letzten Tagen, das einzig wirkliche Problem ist, dass es überall weniger gut läuft als es normal wäre für Anfang Juni. Und das liegt vor allem auch daran, dass viele falsche Vorstellungen über den aktuellen Betrieb in den Clubs umherirren und, leider auch im Forum, verbreitet werden.


    Also hört auf zu jammern und unterstützt Eure Club, ist gesünder und macht mehr Spass....

    Es fällt auf, dass vor allem die älteren Semester in den Clubs untervertreten sind. Wahrscheinlich aus Angst sich dort anzustecken.

    Dabei waren Erotikclubs nirgends auf der Welt Ansteckungsherde, und sind es auch jetzt nicht.


    Don Phallo 8)

    Danke allen hübschen Ladys für die schöne Zeit – ihr wart heute alle gut drauf und alle sehr nett zu mir. Ich habe bei euch einen schönen Nachmittag verbracht und komme gerne wieder.

    Lasst euch verführen im schönsten Club der Innerschweiz.

    Dem kann ich mich anschliessen, der Club ist wirklich schön, kürzlich war ich zum ersten Mal nach dem lockdown wieder dort zu Besuch.


    Nach und nach treffen die Stammgirls wieder ein, ich habe mich mit der Sabrina und der Antonia, dem "verrückten Hünchen" (Zitat von seebuob) vergnügt.

    Wenn dann noch die Viviane, die Laurette, die Mia Evans, die Adelina, die Innes etc. wieder da sind, geht die Party richtig los.:)


    Uebrigens, die nächste Party ist auch angesagt, am 25.07. ist Beach-Party.

    Ev. wird die verschobene Büezer-Party mal im Herbst nachgeholt ?


    Don Phallo 8)

    Statt Rätselraten hier mal ein Bericht von meinem kürzlichen Besuch im H2O.


    Ab und zu bin ich auf einer Neugier-Studiotour im Aargau.

    Also, das neue H2O (Hölli 2, Othmarsingen, originelle Adresse, der historische Hintergrund wäre noch interessant) ist in einem unscheinbaren Altbau an der Hauptstrasse, die durch das Dorf führt, unmittelbar nach der Brücke über die Bünz rechts, wenn man von Lenzburg her(Autobahn) kommt. Parkplätze gibt's bei Coop.

    Der Eingang ist mit einer Art Windfang so halb diskret abgeschirmt.


    Netter Empfang durch den Chef, man wird gleich mit Desinfektionsmittel eingesprüht....^^ ( keine Angst, nur die Hände)


    Das Studio ist stylish und geschmackvoll eingerichtet, auf einem Ledersofa wartet man auf die Vorstellung der Damen, es sind immer etwa 4-5 anwesend. Es sind praktisch alle Ungarinnen, leider waren bis auf eine sprachlich eher unbegabt,

    ich habe mich für die Sarah entschieden, eine blonde skinny Hammerbraut mit umwerfendem Service, leider zurzeit nicht mehr auf dem TP, auch die grossgewachsene Lara wäre eine Sünde wert gesesen.


    So, also das Höllenfeuer ist angezündet, ich kann das kleine aber feine Studio empfehlen.:thumbup:


    Don Phallo 8)

    Kürzlich war ich also im neueröffneten Joy House in Waltenschwil.


    Es ist im Parterre des linken von zwei identischen Industriebauten im Juch 12, an einer Art Ringstrasse, im Industriegebiet von Waltenschwil. Von aussen ist nichts angeschrieben, erst beim Eingang sieht man eine Tafel.


    Es empfangen einem 2 Damen (keine WG's), die eine sitzt an einem Schreibtisch und erklärt die Corona Regeln.


    Die Räumlichkeiten wurden umgebaut, die ehemalige Bar des Laetitia ist weg, so genau kann ich mich nicht mehr erinnern, es ist schon etliche Jahre her, seitdem ich im VIP Laetitia war.

    Dann wird man in ein Zimmer geführt und die Frauen stellen sich einzeln vor.


    Für mich als Clubfan ungewohnt, man muss sich schnell entscheiden, die erotische Atmosphäre, das Kennenlernen, die Gespräche fehlen halt schon.

    Ich entschied mich für die Ungarin Samantha, sie entsprach am ehesten meinem skinny-orientierten Beuteschema. Un dich sollte es nicht bereuen.:love:


    Die anderen waren auch ganz nett, die eine oder andere hätte mich auch gereizt.

    Der Tagesplan verspricht viel Abwechslung, die Frauen wechseln vom Stammclub in Rothrist hin- und her, aktuell sind unter anderen eine Latina namens Martina und die Ungarin Sonja in Waltenschwil.


    Wie gesagt, es braucht Mut, ein neues Etablissement zu eröffnen. Das neue Studio, vor allem die Software, hat durchaus Potential. Waltenschwil ist von Zürich aus etwas näher als Rothrist.

    Und aktuell gibt es 20 Fr. "Maskenrabatt". Witzig.:)


    Don Phallo 8)

    Vor 2 Tagen hatte ich im FKK Neuenhof das am perfektesten aussehende Girl welches mir die letzten Jahre über den Weg gelaufen, ist entdeckt ---LARA. Wenn Foto’s von ihr im TP wären, würden die Garderobeschlüssel ausgehen.:P:P:P

    Sie ist wieder auf dem TP.

    Aber was das perfekte Aussehen anbelangt, hmnunja, da sind die Geschmäcker verschieden...^^


    Don Phallo 8)


    Ist es strafbar im Club einen Fake-Namen anzugeben?

    Nach einer Partynacht im Zürcher LokalFlamingo müssen 300 Personen in Quarantäne – theoretisch. Denn viele haben sich unter einem falschen Namen registriert. Doch wer muss nun die Konsequenzen dafür tragen?

    Mindestens fünf Menschen wurden angesteckt, 300 müssen in Quarantäne: Nach dem Superspreader-Event im Zürcher Club Flamingo beginnt die Suche nach potenziell infizierten Partygängern. Doch das Contact-Tracing gestaltet sich schwierig, weil viele Gäste einen falschen Namen oder eine falsche Mail-Adresse angegeben haben. Wer muss die Konsequenzen dafür tragen? Und warum verpflichtet man die Clubbesucher nicht einfach dazu, die Corona-App
    runterzuladen? Der Zürcher Staats- und Verwaltungsrechtsprofessor Felix Uhlmann
    kennt die Antworten.


    Können die Clubbetreiber belangt werden, wenn sie einen «Donald Duck» aus Entenhausen auf die Tanzfläche lassen?

    Die Clubbesitzer seien klar verpflichtet, die Kontaktdaten ihrer Gäste zu erfassen, sagt Rechtsprofessor Felix Uhlmann. «Sie können gebüsst werden, wenn sie gegen die Corona-Auflagen verstossen.» Ob rechtliche Schritte gegen Clubbetreiber ergriffen würden, sei allerdings eine Frage der Verhältnismässigkeit. «Damit solche Sanktionen in Erwägung gezogen
    werden, muss eine Namensliste schon schlampig geführt worden sein.»


    Uhlmann kann es sich gut vorstellen, dass die Verordnung noch einmal konkretisiert wird, nachdem im Fall Flamingo Vollzugsdefizite auftraten. «So könnte etwa vorgeschrieben werden, dass jeder Besucher eine Ausweiskopie hinterlassen muss.» Abgesehen von der Strafdrohung
    riskierten Besitzer von Clubs, die ihre Pflicht vernachlässigen, schon heute eine Schliessung ihres Lokals.


    Machen sich Besucher strafbar, wenn sie beim Einlass in einen Club einen Fake-Namen angeben?

    «Die Pflicht, sich als Clubbesucher zu registrieren, ergibt sich nicht direkt aus dem Gesetz, sondern aus dem Schutzkonzept der Clubs», sagt Uhlmann. Einen Partygänger für die Angabe eines
    falschen Namens zu büssen, wäre daher juristisch gesehen «kein Spaziergang». Theoretisch wäre dies laut Uhlmann jedoch möglich. Denn laut Epidemiengesetz kann gebüsst werden, wer sich Massnahmen gegenüber der Bevölkerung widersetzt – wobei diese Bestimmungen ziemlich allgemein gehalten seien und sich primär an die Clubbetreiber richteten.


    Was droht Clubbesuchern, die auf die verordnete Quarantäne pfeifen?

    Wer sich einer angeordneten Quarantäne entzieht, kann gebüsst werden. Personen, die vom Kanton formell verpflichtet werden, zu Hause zu bleiben, müssen sich daran halten. «Weniger klar ist die Lage, wenn ich nur in den Medien lese, dass ein von mir besuchter Club betroffen ist», so Uhlmann. Auch sei es fraglich, ob die Einhaltung der Quarantäne von den Behörden tatsächlich überprüft werde.


    Die Zürcher Bar- und Clubkommission empfiehlt den Gästen dringend, die Swiss-Covid-App zu nutzen. Warum macht man dies nicht zur Bedingung für einen Clubbesuch?

    Als das Parlament die gesetzliche Grundlage für die Swiss-Covid-App verabschiedet hat, hat es ausdrücklich vorgeschrieben, dass die Nutzung freiwillig bleibt. «Daran gibt es – leider – nichts zu
    rütteln», so Uhlmann. Wer von seinen Kunden verlange, dass sie die App herunterladen, mache sich sogar strafbar.


    Wer sich im ÖV aufgrund der fehlenden Maskenpflicht anstecke, könne den Bund theoretisch verklagen, sagte ein Rechtsanwalt in der SRF-«Tagesschau». Ist eine solche Klage aussichtsreich?

    Kaum, meint Felix Uhlmann. «In dem Fall müsste die betroffene Person nicht nur nachweisen, dass sie sich im ÖV angesteckt hat – sondern auch, dass die Ansteckung aufgrund der fehlenden Maskenpflicht erfolgte.» Dies sei nicht zuletzt aufgrund der wissenschaftlichen Faktenlage eine hohe Hürde. «Eine Staatshaftung setzt zudem eine wesentliche Amtspflichtsverletzung, also einen groben Fehler der Behörden, voraus.» Eine solche sei hier kaum gegeben – «auch wenn ich persönlich eine Pflicht zum Maskentragen im ÖV befürworte, wenn die Distanz nicht eingehalten werden kann».


    https://www.tagesanzeiger.ch/i…en-anzugeben-202357291779

    seit dem Vorfall im FLamingo und in Spreitenbach ,ist es unbedingt wichtig das wir unsere Daten richtig angeben ,also werd ich auf jeden fall machen,denn sobald ein Club ein Superspreader Hotspot wird und dort viele falschen angaben machen ,wird der Rotlicht sektor geschlossen .ISt nur ein frage von Zeit klar ist es scheisse darum will ich euch ins gewissen reden,auch ich machte den fehler !!!

    Kann ich nur unterstützen. Gebt um Himmels willen beim Clubbesuch eure richtige handy Nr. und/oder Mail Adresse an.

    Seit den Vorfällen im Flamingo und in der Tesla Bar sind die Clubs im Fokus der Behörden und der Öffentlichkeit und in den Medien wird scharf geschossen.


    Don Phallo 8)

    Es braucht Mut bei diesem Überangebot an Salons, Clubs und Kontaktbars und sowieso in den aktuellen unruhigen Zeiten ein neues Sex-Etablissement zu eröffnen.


    Die Betreiber des Joy House in Rothrist haben es gewagt und einen Ableger in Waltenschwil eröffnet.

    Und zwar in den Räumlichkeiten des ehemaligen Clubs VIP Laetitia, der schon lange geschlossen ist.


    Damit ist die ehemalige VIP Gruppe endgütig Geschichte, der eine oder andere mag sich vielleicht noch erinnern, es gab die VIP Ranch Oberbüren (heute Club Elegant), VIP Riviera in St.Erhard und auch die Bijousauna in Windisch (heute Club Plan B) gehörte dazu und eben der VIP Laetitia. *)


    Die webseite ist dieselbe wie in Rothrist

    www.joy-house.ch

    und auch die Damen wechseln vom Haupthaus zum Ableger und umgekehrt.


    Du weisst nicht, wo Waltenschwil liegt ?

    Es ist ein Nachbardorf von Wohlen im Kanton Aargau.

    Bekannt durch einen umtriebigen Herrn Dubler, dessen Mohrenköpfe ihm von unzähligen Kunden gleich ab Fabrik aus den Händen gerissen werden. Es herrscht also viel Verkehr in Waltenschwil.^^


    Ich werde gelegentlich über einen Besuch in diesem Etablissement berichten.


    Don Phallo 8)


    *) Aus der Geschichte des Pay6, Band 4 Mittelland

    .Es gibt die unendlich süssen wgs, die man am liebsten stundenlang kuscheln würde...und es gibt die Männer verschlingenden Vollprofi - Vamps....Das Ein und Dieselbe Frau beides gleichzeitig ausstrahlen kann ist neu für mich...faszinierend...

    Das sind genau diese gegensätzlichen Eigenschaften, die mich an Frauen so faszinieren und die ich schon oft geniessen durfte.

    Ich füge noch die Bilder von der Livia bei.


    Don Phallo 8)

    Geniess Deine leichte Nervosität, nach ein paar Jahren Paysexhobby wirst Du Dir wünschen dieses Gefühl beim betreten eines Clubs wieder einmal zu erleben...:)

    Ich habe bis heute vor dem Betreten eines Clubs, gleich welchen, immer noch etwas Herzklopfen und eine leichte Nervosität. Man könnte es Lampenfieber nennen, oder wie auch immer. Aber ich möchte dieses Kribbeln und diese Vor-erregung nicht missen.:)


    Don Phallo 8)

    In der Sonntagszeitung gelesen...


    Sex nach dem Lockdown – Bordell-Besucher stehen Schlange

    Die Erotik-Clubs sind wieder geöffnet. Nach der Quarantäne ist das Nachholbedürfnis bei manchen Kunden offenbar gross.


    Von einem Bordell-Blues ist bei seinen Gästen trotz Corona wenig zu spüren. Das Geschäft
    laufe «super», sagt Ingo Heidbrink, Besitzer von zehn Erotik-Clubs in der Schweiz. Am 6. Juni öffneten zuerst seine kleineren Etablissements. Die Kundschaft liess nicht auf sich warten. «Wir hatten doppelt so viele Gäste wie in normalen Zeiten», sagt Heidbrink. «Kaum hatten wir offen, ging es los wie aus der Pistole geschossen. Sie standen bis auf die Strasse hinaus. Es sah aus wie
    vor dem Obi-Baumarkt.»


    Einige Kunden habe man sogar wegschicken müssen. Das hat mit dem Schutzkonzept zu tun. Der vomBundesrat vorgegebene Mindestabstand muss auch in den Erotik-Clubs in den allgemein zugänglichen Bereichen wie Empfangs- und Aufenthaltsräumen eingehalten werden. Das bedeutet: Es kann nur eine begrenzte Anzahl Kunden hineingelassen werden.


    Am Freitag wurden auch grosse Sextempel wie der Club Globe in Schwerzenbach ZH geöffnet. Er ist ebenfalls im Besitz von Heidbrink. Club-Manager Sunny sagt: «Wir waren sehr gut besucht und hatten etwas mehr Kunden als vor dem Lockdown.» Es habe gute Stimmung geherrscht. «Alle freuen sich, dass wir wieder offen haben.»


    Doch nicht überall kurbelt die Wiedersehensfreude das Geschäft an. Im Stadtzürcher Bordell Petite Fleur fällt die Bilanz nach der Wiederöffnung durchzogen aus. Ein Mitarbeiter fasst die Lage zusammen: «Es läuft so lala. Zuerst hatten wir etwas mehr Kunden, aber jetzt geht es wieder richtig runter.» Ein möglicher Grund für die tote Hose: Man arbeite noch nicht in voller Besetzung, weil viele Frauen in ihre Heimatländer gereist seien. Auch seien viele Männer in Kurzarbeit, und
    beim Bordellbesuch werde zuerst gespart.


    Einige könnten auch die Schutzmassnahmen abschrecken. Das Konzept für «personenbezogene
    Dienstleistungen mit Körperkontakt» hat das Netzwerk Prokore erarbeitet. Es sieht vor, dass «keine gesichtsnahen Dienstleistungen» und nur Stellungen praktiziert werden, bei denen die Tröpfchenübertragung gering ist. Und «anale Praktiken sollen ausschliesslich mit Handschuhen erfolgen». Zudem sollen die Kunden zwecks Rückverfolgung von Infektionsketten ihre Kontaktdaten hinterlassen. Aber wer will das schon?


    Über die kurios anmutende Vorschrift kursiert unter Männern bereits der Witz: «Ich war gestern
    im Puff und habe deinen Namen und deine Nummer angegeben!» Dazu, sagt Globe-Manager
    Sunny, könne er nur festhalten: «Die Kunden haben Verständnis für die Massnahme mit den Kontaktdaten.» Es gebe keinen Widerstand. «Aber natürlich können wir nicht kontrollieren, ob jeder seine richtige Telefonnummer hinterlässt.»

    Dem Geschäft von Puff-König Ingo Heidbrink scheint es jedenfalls nicht zu schaden. Er kennt den
    Grund: «Der Shutdown hat die Hormone nicht lahmgelegt – jetzt gibt es ein grosses Nachholbedürfnis.»


    https://www.tagesanzeiger.ch/p…hen-schlange-419139783824

    20,06.20

    wie sieht es denn im moment (nach Neueröffnung nach Corona) in den clubs mit fkk tagen aus ?

    wann sind diese denn zB. im History, Swiss, Palace bzw. ab dem 19. im Globe?

    Auf den Internetseoten der Clubs steht leider nichts mehr darüber ??

    Im Globe sjnd Mittwoch Freitag und Samstag dessous-Tage, siehe Wochenprogramm:

    http://club-globe.ch/de/wochenprogramm.php

    In den übrigen Imperiumsclubs soviel ich weiss jeden Tag FKK.


    Don Phallo 8)

    Wollte diese Woche ins Palace gehen.
    Voller Vorfreude hin .... aber siehe da der Club ist zu ! 😡
    nur die Bar war geöffnet ..... alle Girls an der Tecke am warten .....

    Ist der Club nun offen ?

    Auf der website steht, übrigens schon seit Tagen, 10 girls anwesend im Saunaclub am...

    da erwartet man diese girls im Club und nicht an der Bar.


    Don Phallo 8)

    Deborah ist neu im Club und fällt sofort auf. Gross, schlank, roter Kussmund, auffallende Tätowierung,
    grosse Silitits, Typus «Barbie», eine richtige «bombshell».

    Einige dürfte das vielleicht abschrecken, sie wirkt auch ziemlich stolz, aber gefehlt, sie öffnet
    sich sofort im Gespräch, ist liebenswürdig, freundlich, das macht Lust auf mehr.


    Leider hat es aus zeitlichen Gründen unerwartet nicht zu mehr gereicht, aber ich bleibe am Ball,
    bzw. an den «Bällen».

    Noch keine Bilder.


    Don Phallo 8)

    Wieder mal ein Engel im Globe, es gab ja schon einige. Und sie sieht tatsächlich so aus, wie man
    sich einen Engel vorstellt. Attraktiv, blond, schlank, super Figur.


    Was tun Engel ? Sie beschützen einen ? Nein, sie sorgen dafür, dass es einem gut geht, sie verwöhnen, und genau das tat Angel. Sie ist übrigens schon ein paar Monate im Club, eine überaus fröhliche und herzliche, liebenswürdige Person mit einer gewinnenden Art. :love:

    Ich kann sie wärmstens empfehlen! :thumbup:


    Don Phallo 8)




    Nun ist (fast) wieder "Normalbetrieb" im Swiss.

    12 bewährte Swiss-Frauen am Start, 2 aus dem Pascha, und 3 neue, Amira, Casandra und Greta.

    Bin gespannt.

    Während des "Globe-Gastspiels" waren viele neue Gäste da, klar warum...:)

    Der enorme Andrang der letzten 2 Wochen dürfte nun deutlich nachlassen.


    Don Phallo 8)

    Don Phallo


    Und warum werden dann diese Bersets und Merkels von einem nicht geringen Teil der Bevölkerung für ihr Panikschüren und verlogenen Corona Märchen über den Klee gelobt? Was meinst Du an was das liegt?

    Man könnte es als ein weltweites, gigantisches soziales Experiment betrachten:

    Es werden anhand eines Virus furchtbare Ängste geschürt, sodass jeder sich unmittelbar vom Tode bedroht fühlt (was ja überhaupt nicht real ist, es gab mit ca. 1'600 Toten nicht mehr als in anderen Jahren, also 99.9% der Bevölkerung musste ja überhaupt keine Angst haben)


    Daraufhin setzt die Regierung das Notrecht in Kraft, regiert ohne demokratische Legitimation, schliesst die Geschäfte, fährt das ganze Sozialleben herunter, schränkt die medizinische Versorgung massiv ein, vernichtet Tausende Existenzen und schaut zu, was passiert.


    NICHTS.


    Keine Aufstände, keine Unruhen, keine Krawalle, kaum Demos, alle lassen es sich gefallen und folgen brav. Und sind sogar noch überschwänglich dankbar und fallen fast auf die Knie vor Demut und Ehrerbietung.

    Die Regierungen werden sich das merken...


    Don Phallo 8)

    Gestern war ich erneut im Swiss.

    Diesmal hielt sich der Andrang in Grenzen, obwohl der Club insgesamt gut besucht war.

    Zeitweise waren zehn Frauen frei, das war vor einer Woche noch anders.

    Und es sind auch einige Swiss Frauen wieder da, Aisha, Alma, Ashley, Daniela, Gia, Stefanie...


    Und die Globe Frauen freuen sich wieder auf "ihren" Club am Freitag.^^


    Don Phallo 8)

    Naja, der Franz hat sich schon immer, was die Preise anbelangt, antizyklisch verhalten.

    Andere Clubs haben die Preise gesenkt, er hat sie erhöht, siehe seinerzeit der Club Rouge.

    Club Life und Aphrodisia haben immer noch hohe Preise...


    Mal sehen, ob das neue Konzept aufgeht.

    Irgendwie habe ich schon Verständnis, sind doch in der Alp viele Gäste nur zum Saufen und Essen und Weiber begaffen gekommen.


    Don Phallo 8)

    Versaute superbitch


    Der Titel stammt nicht von mir, 2711 hat sie so genannt.

    Nun kennt sie ja die halbe Schweiz, zumindest die Blick Leser, und ich möchte zu gerne wissen, was sich bei manchem Mann für Fantasien im Kopf abspielen, wenn er diese Bilder sieht.


    Romina sieht auf den ersten Blick, sagen wir mal, modellmässig aus, wie eines dieser langbeinigen und blonden attraktiven Geschöpfe, von denen es im Globe einige gibt. :)

    Aber wenn man sich näher mit ihr einlässt, blitzt der Schalk aus ihren Augen und die Ahnung von etwas Unbestimmbarem, Feurigem überkommt einen und die Vorfreude und Erregung steigt.


    Und so ist es denn im Zimmer, es wurde eine wilde, ekstatische Session mit einer Frau, die offensichtlich Spass am Sex hat, ein Klischee, ich weiss, ich weiss...ihr nehme ich es ab.:)

    Höhepunkt war, als ich sie doggy mit hochaufgerichtetem Po nahm, sie ihren Finger mit Gleitgel eincremte und sich denselben unter Stöhnen und Schreien in ihrem Anus stiess und sie mich dabei stetig rückwärtsgewandt mit vor Erregung verzerrtem Gesicht anblickte.


    Eine bemerkenswerte Verwandlung zu einer versauten bitch, anfangs hatte sie ja eher durchzogene Kritiken, jetzt hat sie sich auf ihre wahre Leidenschaft besonnen oder zumindest entdeckt, dass frau sich von der Masse mit einem Spezialprogramm, das nicht jede bietet, abheben muss.:love::thumbup:


    Don Phallo 8)

    Angela Club History | Saunaclub | Hammerstrasse 24 | 4410 Liestal | Basel | Schweiz | Tel +41 61 902 18 18 | Homepage | Google Maps | Club Profil | Sexforum History |


    Angela ist ganz neu im History, eine grosse, attraktive schlanke Frau mit langen schwarzen
    Haaren, gebräunter Haut, sie hat noch nicht die Sicherheit, mit der die „eingeflogenen“ Globe Schönheiten das Territorium beherrschen, also setze ich mich zu ihr und siehe da, sie ist überaus herzlich und liebenswürdig, offen, fröhlich, das wird gut, denke ich, und so ist es auch.


    Nachdem ich sie etwas umständlich aus ihrem komplizierten dessous geschält und sie von ihren Stilettos befreit habe, folgt ein liebevolles Verwöhnprogramm, ein guter GFS, was will mann mehr.

    Sie ist eine echte Bereicherung für das History, ich bin sicher, sie wird ihren Weg machen.


    Hoffentlich gibt’s bald Bilder von dieser schönen Frau. :love:


    Empfehlenswert ! :thumbup:


    Don Phallo 8)

    Cristina

    Club Globe Zürich

    http://www.club-globe.ch


    Cristina, auch schon eine Weile, genauer gesagt seit einem Jahr, im Club, sieht mit ihren halblangen blonden Haaren süss und unschuldig aus.

    Sie ist eher klein, ich schätze sie etwa auf 162cm, superschlank, KF 34, und man sollte sie keinesfalls
    unterschätzen, denn sie ist mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein ausgestattet, damit kann sie sich problemlos inmitten dieser unzähligen langbeinigen Schönheiten behaupten.


    Ich mag starke, selbstbewusste Frauen und so entwickelte sich ein intensives, leidenschaftliches, süchtigmachendes, ekstatisches und rundum befriedigendes Liebesspiel. :love:

    Gerne wieder.:thumbup:


    Don Phallo 8)

    Neilyn

    Club Globe Zürich

    http://www.club-globe.ch



    Neilyn, ein origineller Name, ist seit fast einem Jahr im Globe und hat noch keinen Bericht.

    Kaum zu glauben. Die Bilder und die Angaben (170 cm) suggerieren eine grosse superskinny Frau, aber die 170/52 sind wohl ein default, wenn keine diesbezüglichen Angaben vorliegen, habe ich schon bei
    anderen girls bemerkt. Sie ist eher klein, ca. 163 cm, schlank, wunderhübsch und angriffig.


    Sie zieht bei der Bühne eine kleine laszive show ab, kommt zu mir an die Bar, öffnet nach kurzer Vorstellung gleich meinen Bademantel, um den Betriebszustand zu checken, ist erfreut, was sie da sieht und spürt und da braucht es keine weiteren Worte, wir verschwinden aufs Zimmer.:)


    Nach einer intensiven Verwöhnrunde, mit pornomässigem BJ setzt sie sich rittlings auf meinen zum Platzen erregten Luststab und, Überraschung, fixiert meine Arme neben meinem Kopf, oho, die Dame will mich dominieren, das wird lustig, denn normalerweise bin ich der dominante part, ich lasse es geschehen, sie reitet mich wie eine Wilde, bis sie nicht mehr mag, also Stellungswechsel, ich bin dran und nun läuft das Spiel umgekehrt, ich fixiere sie in der Missio, was für ein leidenschaftliches Spiel,
    bis zum Finale.

    Gerne wieder. :love:


    Don Phallo 8)



    Es gab ja schon einige Andreas im Globe, diese hier ist neu, seit ein paar Monaten im Club.

    Und wow, was für eine tolle attraktive Erscheinung. Superknackige Figur, 168 cm gross, KF34, Silitits, und ein Kussmund, der wohl durch einen Hyaluronfiller etwas aufgepeppt wurde.


    Und sie ist sehr aktiv, augestellt, fröhlich, setzt sich gleich zu mir und auf mich, die Anmache lasse ich mir gerne gefallen. :)

    Alles an ihr ist knackig, zu meinem Erstaunen macht sie keine fitness, gute Gene halt…


    Wir reden nicht lange, ich bin heiss auf sie und kanns kaum erwarten. Im Zimmer legt sie sich hin, spreizt die Beine ab, umfasst sie mit ihren Armen und präsentiert mir ihre Honigdose in unzweideutiger Absicht, die Aufforderung habe ich verstanden. Now it’s your turn, meint sie dann, gerne doch, der BJ ist
    super und dann kann ich mich nicht sattsehen, wie mein Gerät wieder und wieder in dieser klitschnassen Honigdose verschwindet, der Anblick im doggy ist umwerfend, ich halte dieses Prachtsärschchen mit beiden Händen fest und stosse mich ins Nirvana. :love:

    Tolle Frau.:thumbup:


    Don Phallo 8)

    Besuch im History am Eröffnungstag


    Gestern war ich im History. Am Eröffnungstag also.

    Bei der Anfahrt war mir etwas mulmig zumute, denn die Parkplätze waren bis auf vereinzelte alle besetzt, auch die an der Strasse.

    Dann sah ich das Schild an der Eingangstür, dass maximal 100 Leute coronabedingt gleichzeitig im Club sein dürften, das hat mich denn doch beruhigt, soo viele Autos hatte ich nicht gesehen.


    Es waren sicher keine 100 Gäste im Club, vielleicht etwa 30 oder 40, so genau war das nicht zu eruieren. Und das Erfreulichste: eine stattliche Anzahl freie Damen an der Bar.

    Das LineUp hat mich fast umgehauen, eine schöner als die andere, die History-Frauen (Elena, Mary, Angela, Timea, Chanel...) mussten sich keinesfalls vor den Globe-beauties verstecken.


    Bei einem derartigen Übermass an tollen Frauen habe ich immer die Qual der Wahl, am liebsten hätte ich gleich alle vernascht, aber was frau physiologischerweise kann, nämlich 10 oder mehr Männer bedienen, kann mann umgekehrt eben leider nicht, dann wäre ja noch das finanzielle Problem, übrigens gelten normale Preise im History, wie auch im Swiss.


    Während meiner Anwesenheit, es waren wie immer gut 5 Stunden, herrschte zu keiner Zeit Andrang oder massiver Männerüberschuss, es waren immer ein paar Frauen frei, auch wenn ein paar Wunschdamen, wie zum Beispiel die beiden Brasil Schwestern (Leona und Valentina) dauerbesetzt waren und ich mir einige Wünsche für später aufheben musste. Nach 4 Supererlebnissen war ich dann endgültig geschafft.:P


    Insgesamt ein erlebnisreicher und ausgefüllter Supertag, nichts wie hin, kann ich nur sagen.:thumbup:


    Don Phallo 8)

    Ok, Danke für die Info. Das ist dann fair. Früher waren auch keine Frauen frei am Abend. Das sollte ja jetzt bei diesem Line up besser sein. Oder das History wird wie das Swiss und das Olymp überrannt...

    Nein, das History wurde nicht überrannt. War gestern dort. Bericht folgt.

    Don Phallo 8)

    Experiment zur Bevormundung der Bevölkerung

    Die unangenehmste Frage, die wohl niemand sich so richtig getraut zu stellen, ist:

    War der lockdown überhaupt nötig ?


    Es mehren sich kritische Stimmen, die dieses gigantische, gefährliche und möglicherweise auch tödlichere weltweite und noch nie dagewesene Experiment zur Bevormundung der Bevölkerung in Frage stellen.


    Und es mehren sich auch Vorwürfe an übereifrige Epidemiologen und Virologen, welche die Gefahr überdramatisierten und natürlich sind hier auch die Regierungen in der Kritik, die nur dem Rat der hardliner folgten, statt auch kritischere Experten zuzulassen.


    Aber ich bin mir nicht sicher, dass das alles aufgearbeitet wird. Vermutlich wird die Kritik einfach unter den Teppich gekehrt mit dem Hinweis "es ist ja alles gut gegangen, wir sind noch einmal davongekommen".


    Don Phallo 8)

    Der Club Olymp reagiert auf das erfolgreiche Wochenende, das Happy-Hour Angebot bis 18:00 Uhr wurde von 15.- auf 25.- angehoben und es wird selbstbewusst mit „Der Club mit den meisten Girls in der Schweiz„ geworben :)

    Schnäppchenjäger-Mentalität

    "Mit den meisten girls auf dem Tagesplan der website" müsste es wohl heissen. Es ist bekannt, dass der TP im Olymp selten stimmt und grosszügig "aufgerundet" wird.

    Bei meinen letzten Besuchen dort sah ich jeweils nur einen Teil der Frauen.


    Der Club hatte immer schon etwas Mühe, auf eine genügende Anzahl Gäste zu kommen, was zum Teil mit der eben erwähnten Verfügbarkeit der Frauen und zum anderen mit deren sehr unterschiedlichen Servicequalität zu tun hat.


    Was ich aber nicht verstehe:

    Wenn es aber etwas gratis oder fast gratis gibt, dann rennen alle hin und der angeblich so schlechte Club ist überfüllt.:D

    Ist wohl eine Schweizer Mentalität. Nicht nur im Pay6 zu beobachten.


    Don Phallo 8)

    An dieser Adresse waren längere Zeit die Deluxe-Girls und zuletzt die Butterfly-Ladies, ein Asia-Studio, das es aber nicht lange machte.

    H2O, chemische Formel für Wasser, passt etwas schräg für die Adresse Hölli.

    Mal sehen, ob da wirklich ein Höllenfeuer brennt.:evil:


    Don Phallo 8)

    wenn man die Fotos genau ansieht erkennt man ein markantes Tatoo an ihrem linken Arm, ich denke, dass es sich um die Rumänin handelt, die früher als Mavi im NBU und vor kurzem als Ruby im FKK Neuenhof war

    Um das klarzustellen, Ruby war früher als Aida im FKKNeuenhof und als Rebecca im BlueUp. Im History war sie auch. Und kurze Zeit als Julia im SexPark.


    Don Phallo 8)

    Tag Vier nach Corona - der Rubel rollt !


    - Name des Clubs: Swiss FKK
    - Datum / Uhrzeit des Besuchs:  Dienstag 09.06., 14-19 Uhr
    - Gästeandrang: sehr gross
    - Anzahl Girls: 17

    - Wartezeiten vor dem Club: keine

    - Wartezeiten im Club, bis ein WG frei wurde: unterschiedlich, bis 2 Stunden

    - Stimmung im Club: locker

    - Stimmung Girls, wie waren die Girls drauf und drunter: super, na klar, wenn der Rubel derart rollt...

    War gestern im Swiss. Keine Wartezeiten beim Eingang. Aber der Club rappelvoll und das schon am Nachmittag. Mehrheitlich jüngeres Volk. Ich staune immer wieder, wieviele Männer im arbeitsfähigen Alter viel Tagesfreizeit haben. Und sie kamen aus allen Landesteilen, nebst den üblichen ZH und AG-Nummernschilder viele aus der Innerschweiz, von BS, SO, ja sogar aus VD und GE, Globegänger halt.


    Und 17 Globe Girls, so viele habe ich noch nie im Swiss gesehen und sind wohl der Grund für diesen Andrang. Drinnen dann mehrheitlich Eisbären, ich habe mal locker 25 gezählt, kaum Frauen, die waren ziemlich alle und oft besetzt, aber das kann sich, wie im Globe, rasch ändern, wenn ein paar Frauen wieder frei werden.


    Am Samstag und Sonntag soll es einen Riesenandrang gegeben haben. Fast wie an einer Party. Nicht so mein Ding, daher war die Entscheidung für Dienstag richtig.


    Ich habe ein paar "alte Bekannte" aus dem Globe gesehen und e zwei Neuentdeckungen gemacht.

    Davon später.


    Don Phallo 8)

    Interessant finde ich die Umfrage unter 20 Min.-Lesern am Ende dieses Artikels.

    Immerhin 18527 votes.


    Auf die Frage: Sollen Bordelle wieder öffnen dürfen ? antworteten


    49% Ja, mit Schutzmassnahmen ist das unproblematisch

    28% Nein, das ist jetzt noch zu gefährlich

    25% Bordelle sollten gar nie mehr öffnen dürfen


    Die 25% geben mir echt zu denken !! :cursing:


    Don Phallo 8)

    • Darum prostituieren sich Frauen trotz Sex-Verbot immer noch
      Trotz des Lockdown bieten Sexarbeiterinnen illegal ihre Dienste an. Ein Grund dafür ist laut Fachstellen der Druck von der Familie in der Heimat.

      Darum gehts
      Prostitution ist gemäss Corona-Verordnung noch immer verboten.
      Statt in Bordellen zu arbeiten, schaffen stattdessen viele Frauen illegal privat an.
      20 Minuten hat einige Frauen auf einschlägigen Plattformen angeschrieben, drei sagten sofort Ja zu einem Sex-Treffen.
      Laut einer Fachstelle ist die Not unter Sexarbeiterinnen, aber auch der finanzielle Druck von Familien in der Heimat gross.
       
      Das Sexgewerbe verlangt ein baldiges Ende des Lockdown. Ein Argument: Prostitution lasse sich nicht per Verordnung unterbinden, entsprechend würden die Frauen in die Illegalität gedrängt. «Die Bemühungen der letzten Jahre, Prostitution in ein geregeltes Umfeld zu verlagern, werden um Jahre zurückgeworfen, wenn Etablissements aufgrund der Schliessung in Konkurs gehen», sagt etwa S. K.*, die zwei BDSM-Studios besitzt.

      Auch ein Bordellbetreiber beobachtet, dass sich Frauen nicht an das Gesetz halten: «Auf Onlineplattformen bieten Frauen ihre Dienste trotzdem an, oft als medizinische Massagen. Aber haben Sie das Gefühl, es bleibt dabei? Wenn die Männer in den Wohnungen sind, dann hängen die Frauen gleich am Kabel. Das ärgert mich gewaltig.»

      Freier kommen mit wenigen Klicks zum Ziel
      Tatsächlich sind Sexinserate auf einschlägigen Plattformen nach wie vor aufgeschaltet. Offiziell bieten sie allerdings nur noch virtuelle Dienstleistungen und Massagen an. 20 Minuten hat mehrere zufällig ausgewählte Frauen kontaktiert. Drei von ihnen sagten auf Anhieb Ja zu einem Sex-Treffen. Eine Frau schrieb etwa: «Besuch bei mir okay. Halbe Stunde 150 Franken.»

      Damit konfrontiert, dass das eigentlich illegal wäre, antwortet die erste Frau: «Nein, nur Gäste bei mir zu Hause, Autodates und outdoor sind verboten.» Die zweite sagt: «Ich machs allgemein nicht mit jedem. Verboten ist es schon. Aber das Ding ist halt, ich bin nicht der Knecht der Gesellschaft. Ich habe einen gesunden Menschenverstand.» Eine Frau schreibt: «Ich habe zwei Kinder. Ich bekomme langsam Geldprobleme.» Auch schicke sie Geld an die Familie nach Brasilien.

      Kapo ahndet Verstösse
      Die Kantonspolizei Zürich, aus deren Einzugsgebiet ein Teil der Sexarbeiterinnen stammen, sagt auf Anfrage von 20 Minuten, dass sie bei Verstössen durchgreife: «Wenn wir diesbezüglich eine Meldung aus der Bevölkerung erhalten oder selber einen Verstoss feststellen, ahnden wir das», so Mediensprecher Marc Besson. Sowohl Freier als auch Prostituierte werden dann laut der Kapo bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Fallzahlen gebe es dazu nicht.

      Die Kantonspolizei Zürich liess bereits im März Sexseiten vom Bundesamt für Kommunikation (Bakom) sperren. «Die Betreiber haben auf den Plattformen gegen die Verordnung des Bundesrats zur Bekämpfung des Coronavirus verstossen», sagte Sprecher Werner Schaub damals. Gemäss geltendem Recht könne die Kapo allerdings nur Schweizer Domains direkt abschalten.

      Laut Lelia Hunziker, Geschäftsführerin der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ), leiden die Sexarbeiterinnen stark unter der Corona-Krise: «Sexarbeitende sind in Not und unter Druck. Viele wollen sich an die Massnahmen halten. Ihre Gesundheit und die ihrer Kunden ist ihnen wichtig. Der finanzielle Druck auch von den Familien in der Heimat ist gross. Deshalb kann es sein, dass Service angeboten wird.»

      Öffnung mit Schutzkonzepten?
      Der Verein versuche deshalb, Alternativen zu bieten. Je nach Fall könne Sozial- oder Nothilfe beantragt werden, so Hunziker. Doch das geht nicht immer: «Die Beratungen sind komplex. Die Stigmatisierung gross, viele wollen deshalb, gerade in kleinen Gemeinden, nicht zur Sozialhilfe. Auch wegen der ausländerrechtlichen Konsequenzen.»
      Das FIZ beschäftige sich aktuell damit, wer wann wieder arbeiten kann und welche Schutzkonzepte es braucht. Zu einer Öffnung von Erotikbetrieben will sich Hunziker nicht äussern: «Über Öffnungen sollen Fachleute fachlich und sachlich entscheiden. Wichtig ist, dass die Entscheide objektiv sind und nicht lobbygesteuert.»

      https://www.20min.ch/story/dar…t-immer-noch-752465413303

    Auf einer einschlägigen Pay6 Seite vor paar Minuten gesichtet, habe aus Neugier angerufen,

    Angaben in dem dem Inserat entsprechen laut Aussage der Lady der Wahrheit. Mann O Mann,

    auf der einer Seite gehen offizielle Läden zu Grunde durch die Covid19 Massnahmen, und auf der anderen Seite nutzen gewisse Personen diese Lage aus und treiben die Gils in die Illegalität!

    Ich denke, dass da einiges läuft und viel mehr, als wir uns vorstellen.

    Es ist relativ leicht an solche Angebote ranzukommen.


    Don Phallo 8)

    Gestern Abend war ich im Swiss.

    Es waren erstaunlich viele Leute da, Stammkunden vor allem, man wollte wohl mal wieder etwas Rotlichtluft schnuppern und sich austauschen.

    Attraktionen gab es keine, aus naheliegenden Gründen, aber ich denke, die meisten kamen nicht deswegen, um allenfalls doch noch...sondern einfach auch aus Solidarität, um Kollegen zu treffen, zu quatschen und natürlich zu hoffen, dass bald wieder der Normalbetrieb einkehrt.


    Don Phallo 8)

    Wenn ich sehe, wie nahe der Coiffeur, die Physiotherapeutin, die Masseuse dem Kunden kommt, gibt es für mich keinen Unterschied zur Sexdienstleisterin.

    Und eine allfällige Ansteckung kann ja zurückverfolgt werden.

    Also gibt es keinen Grund, diese Dienstleistung weiter zu verbieten.


    Don Phallo 8)

    Genau das meine ich: Massenanlässe, bzw. Zusammentreffen von vielen Personen ohne Schutzmassnahmen potenzieren die Ausbreitung des Virus - und zwar rasend schnell. Ich stelle jetzt mal eine ganz steile Vermutung an: Den ganzen Lockdown hätten wir uns ersparen können. Es hätte genügt, die Massenanlässe (Konzerte, Fussballspiele, Discos, Theater, Zürifäscht, Fasnacht etc.) zu verbieten. Das Ganze ergänzt mit einer allgemeine Maskenpflicht und Hygienemassnahmen im ÖV und in den Läden. Das ist zwar auch hart und einschneidend, hätte aber nicht die ganze Wirtschaft an die Wand gefahren und nicht 70 Milliarden oder mehr Kosten verursacht.

    Sehe ich auch so, zumal die Ansteckungen bereits nach diesen erwähnten Massnahmen zurückgingen.

    Im übrigen rechnet man bereits mit 100 Milliarden Kosten. Das werden wir noch jahrelang spüren.


    Don Phallo 8)

    Die Grenzen nach A und D öffnen also am 15.juni.. wieder ein kleiner Schritt. Für unsere Clubs bleibt zu hoffen, dass Deutschland das Pay6 Verbot nicht vor der Schweiz aufhebt, sonst dürfte wohl ein Teil der Freier - Nachholbudgets dorthin fliessen....

    Wenn ich sehe, wie die Behörden in D auf die Bürgerproteste reagieren, denke ich, dass bei uns die Situation doch noch etwas liberaler ist.

    Bin der gleichen Meinung wie Martyn .


    Don Phallo 8)

    Lieber JohnnyGS Deine Überlegungen zur Titanic-Katastrophe in Ehren, aber das hat mit dem Thema nun gar nichts mehr zu tun...

    Im Übrigen, das ist jetzt auch off-topic, bin ich auch der Meinung, dass die Amis im November nur die Wahl zwischen Pest (Trump) und Cholera (Biden) haben, und sie werden die Pest wählen...

    (war übrigens die schlimmste Pandemie ever, nur so nebenbei...)


    Don Phallo 8)

    Ich glaube nicht, dass eine direkte Hörigkeit des BAG (Bundesamt für Gesundheit) oder Unterwerfung gegenüber dem deutschen RKI (Robert Koch Institut) besteht.

    Aber das RKI ist ein führendes Institut für Infektionskrankheiten in Europa und deren Empfehlungen werden von Partnerinstituten in hohem Masse beachtet.

    Das BAG wie das RKI arbeiten mit Virologen und Epidemiologen von Universitätskliniken zusammen, das heisst, lassen sich von denen beraten.


    In Deutschland ist vor allem Prof. Christian Drosten, Leiter der Virologie an der Charité in Berlin überall medienpräsent, Er trägt mit seinen pessimistischen Aussagen und Studien wesentlich zum Angst- und Panikklima bei.


    In Leserbriefen und Kommentaren zu solchen furchteinflössenden Artikeln ist aber zunehmend Widerstand und Ablehnung zu erkennen.

    Die Bevölkerung hat einfach langsam genug von solchen Horrormeldungen und deren restriktiven Konsequenzen. !!


    Don Phallo 8)

    @6profiteam

    Ist ja krass...Da können 11-Jährige problemlos ganze Pornos auf ihrem smartphome gucken und hier werden unter dem Deckmantel des Jugendschutzes webseiten wegen etwas freizügigen Bildern verfolgt.

    Sowas ist einfach nur krank...:cursing:


    Don Phallo 8)



    Don Phallo

    ja das ist krank und wie im Mittelalter.

    Die von Dir erwähnten Pornos laufen auf total-anonymisierten Seiten und sind meistens bei Google ausgelistet. Laut heise.de werden aber in Europa demnächst Netzsperren eingeführt, ist nur noch eine Frage der Zeit. Dann entscheiden entsprechende Zensurbehörden àla Bpjm, welche Seiten in Europa aufgerufen werden dürfen und welche abgeschaltet werden, natürlich unter dem Deckmantel irgendwelcher vermeintlichen Schutzbedürfnisse der Bürger. Aber welche Seiten dann letztenendes alle abeknipst werden (kritische Seiten über Politik, Medizin, Erotik usw.), das kommt nie heraus da die Blacklists nicht öffentlich einsehbar sein werden so wie jetzt schon lt. EU-Beschluss bei den Google-Blacklists. Aber manche Bürger denken halt immer noch, die Regierungen würden es nur gut mit uns meinen und checken nicht, das unsere Rechte permanent abgegraben werden und wir einem System der totalen Überwachung und Kontrolle zusteuern. Wie einfach Internetseiten von den Behörden abgeschaltet werden können, konnte jeder zu Beginn der Corona-Krise sehen als verschiedene Inserate-Erotikwebseiten von den Schweizer Behörden ohne Ankündigung von jetzt auf dann, und ohne jeglichen richterlichen Beschluss vom Netz genommen wurden, da weiterhin Inserate von Prostituierten veröffentlicht wurden. Das alles ist durch das Notrecht (am Parlament vorbei regieren) gedeckt.

    Nur zurecht, dass die SVP das Notrecht nun gänzlich abschaffen will, um einen 2. Shutdown zu verhindern und Entscheidungen generell durch das Parlament gedeckt sein müssen. Das ist Demokratie :thumbup:.

    Es gibt keine Maskentragpflicht bei uns.

    Und jetzt, wo die Masken überall erhältlich sind, kauft sie kaum jemand. Eine 50-er Packung für 35 Fr., d.h. 70 Rp. für eine Maske, die man nach 3 Stunden wegwerfen muss, weil der Schutz nicht mehr gewährleistet ist, da sagen sich die meisten, das muss ich nicht haben. Man sieht auch in den Läden kaum Maskenträger.


    Don Phallo 8)

    Weisst du, guter JohnnyGS, dieses Scheiss-Geblabber hier im Forum hängt mir langsam zum Hals raus - hab keine Lust mehr darauf. Unsere Positionen haben wir glaubs alle klargemacht und ich hab echt wieder Lust auf Post mit relevantem Inhalt ohne diese Coronascheisse: Ficken, Girls, Clubs etc.

    Finde ich zwar irgendwie auch, aber all diese Corona-Diskussionen hier drehen sich im Grunde genommen ja um ein einziges Thema: Wann eröffnen denn endlich die Clubs wieder, wann dürfen wir wieder unserem geliebten Hobby nachgehen.

    Berichte über heisse girls, Fickberichte, wie soll das gehen, wenn aktuell nichts geht ? :(


    Don Phallo 8)

    Einige von euch bleiben auf ewig in eurer Endlosschlaufe stecken und verpassen die Öffnungen der Clubs. Ich bin dann einer der ersten, der wieder aktiv im Globe am Ficken ist

    Kürzlich war ich im Baumarkt. Absperrungen in mehreren Windungen wie beim check-in am Flughafen. Und man bekommt Eintrittskarten. Und wartet....rückt vor....wartet....rückt vor....Fast wie in einer Endlosschlaufe. So wird's wahrscheinlich dereinst auch vor dem Globe sein.:)


    Don Phallo 8)

    und der zweite Teil des Interviews

    (Artikel können maximal 10'000 Zeichen lang sein)


    Vieles, was wir geniessen, können wir nur in Gemeinschaft erleben, was jetzt angesichts der Versammlungsverbote nicht möglich ist. Was tun?

    Glücklicherweise erfinden die Leute schöne Gesten, mit denen sie anderen Freude machen. Sie schicken einander liebevoll gestaltete Postkarten und kleine Geschenke oder verfertigen bezaubernde Videobotschaften mit Kleinkunst, Kochanleitungen oder sportlichen Instruktionen. Aber das kann die Geselligkeit gemeinsam genossener Abende nur vorübergehend ersetzen.

    Es ist zu erwarten, dass die Digitalisierung mit der Corona-Krise einen kräftigen Schub erhält, Homeoffice und Videokonferenzen zum Standard werden. Wie viel Digitalisierung ist gut für uns?

    Dass es ohne Geselligkeit nicht geht, gilt nicht nur für den Genuss, sondern auch für die Arbeit. Ein Philosophieseminar an der Universität zum Beispiel funktioniert auf die Dauer einfach nicht im

    Modus des sogenannten Distance Learning. Es ist schon notwendig, dass man einander gegenübersitzt und gemeinsam eine bestimmte Stimmung aufbaut. Das

    Feierliche der gemeinsamen Anwesenheit spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle bei vielen Vorgängen. Grundsätzlich ist die Idee, man könnte bestimmte Kommunikationsvorgänge und -medien vollständig durch andere ersetzen, ein Irrtum.


    Was macht Sie da so sicher?

    Das Fernsehen hat das Buch nicht überflüssig gemacht, und das E-Mail hat die Postkarte ebensowenig zum Verschwinden gebracht wie das Auto das Fahrrad. Das gesellschaftlich Problematische der Digitalisierung aber besteht nicht darin, dass wir vermehrt auf Bildschirme

    starren, sondern in den Ausbeutungs-, Eigentums- und Machtverhältnissen bei Plattformen, Softwaremonopolen und Überwachungswerkzeugen. Was der Philosoph Günther Anders in bezug auf unser Verhältnis zur Technik erkannte, gilt hier in besonderem Mass: Wir können viel mehr herstellen, als wir uns vorstellen können. Und weil wir es uns noch nicht recht vorstellen können, versäumen wir es, politisch zu kontrollieren, was die internationalen Konzerne mit unseren

    Daten alles anstellen können.


    «Wenn die Leute glauben, zwischen ihrer Privatsphäre und ihrer Gesundheit wählen zu müssen, dann entscheiden sie sich für die Gesundheit», haben Sie mal gesagt. Wie können wir Tracing-Apps und andere Technologien zur Abwendung von Epidemien nutzen – ohne auf Privatsphäre zu verzichten?

    Zwei allgemeine Erfahrungen scheinen mir hier wichtig. Wenn man meint, ein Prinzip für ein anderes opfern zu müssen, verliert man regelmässig auch noch das andere. Wenn wir zum Beispiel Grundrechte und Menschenwürde für die Sicherheit opfern, dann verlieren wir auch noch die Sicherheit: Die unkontrollierten Geheimdienste werden dann selbst zur Bedrohung, und die

    mit erweiterten Schiessbefehlen ausgestattete Polizei tötet dann Unschuldige.

    Der zweite Punkt ist: Wir sollten nicht hoffen, gesellschaftliche Probleme durch Technologie lösen zu können. So, wie die Leute durch Datingportale und Kontaktplattformen nicht glücklicher werden, werden sie auch durch Kontaktvermeidungsplattformen nicht gesünder.


    Solidarität, Vernunft, Achtsamkeit: Glauben Sie, dass wir als bessere Menschen und eine bessere Gesellschaft aus dieser Krise hervorgehen?

    Mein Eindruck ist, dass genau diejenigen, die an der Herstellung einer besseren Gesellschaft interessiert sind, die Verlierer dieser Krise sein werden. Aber wer weiss: Vielleicht wird der Umstand, dass nun die Politik endlich einmal gehandelt hat, wenn auch fragwürdig, Eindruck

    machen, und die Leute werden sich daran erinnern. Man konnte sehen, welche Macht die Politik eigentlich hat. Vielleicht wird man sie von nun an auch daran messen. Zukünftige Regierungen könnten sich dann derartige Unterlassungen wie bisher – zum Beispiel in Bezug auf die Gefahren der Finanzmärkte, die wachsende soziale Ungleichheit oder die Klimaerwärmung – nicht mehr leisten.

    Hier noch ein lesenswerter kritischer Artikel :


    Das Virus dient als Vorwand für fragwürdige Kontrollmechanismen

    «Uns wird suggeriert, Datenschutz sei ein Luxusgut»

    In der Krise kusche der Staat nach oben und trete nach unten, sagt der österreichische Philosoph Robert Pfaller.
    Kleinunternehmen würden einfach so ausgelöscht.


    https://www.tagesanzeiger.ch/d…lmechanismen-319258611746


    Wenn ins Private eingegriffen wird, sind Verbote vielen ein Graus. Aber in der Corona-Krise waren die verordneten Massnahmen sinnvoll, nicht?

    Es kann Situationen und Herausforderungen geben, in denen Menschen nicht alleine entscheiden und sich nicht alleine schützen können. Die Regulierung der Finanzmärkte wäre ein Beispiel für eine solche Herausforderung gewesen. Dann muss der Staat handeln. Ob ausgerechnet die aktuelle Bedrohung eine Herausforderung dieser Art ist, steht allerdings, wie mir scheint, noch nicht fest. Offenbar wurde die Gefahr zu Beginn der Krise gewaltig überschätzt. So fungiert das Virus als Vorwand für die Einführung einer Reihe fragwürdiger Kontrollmechanismen. Yuval Noah Harari bemerkt darum klug, bei Corona handelt sich nicht um eine medizinische, sondern um eine
    politische Krise. Es ist schliesslich nicht die Pest.


    Das Virus als ein Vorwand?

    Auch in diesem Fall könnte die vermeintliche Lebensgefahr wieder zur Ablenkung davon dienen, dass hier massive politische Interessen durchgesetzt werden. Während die Individuen systematisch überwacht und «getrackt» werden, werden grosse Geldmengen von den Regierungen verteilt, ohne dass man deren Spuren nachverfolgen kann. Wir dürfen auch nicht vergessen: Es war nicht der Staat alleine, der hier seinen starken Arm gezeigt hat.
    Anscheinend haben private Firmen wie zum Beispiel Facebook und Jimdo, gestützt auf Richtlinien der ebenfalls zum Grossteil privat finanzierten Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Veröffentlichung missliebiger Expertenmeinungen unterdrückt. Dem idyllischen Bild eines Staates, der in der Bedrohung Entschlossenheit gezeigt hat, würde ich darum mehrfach misstrauen.
    Der Staat hat doch in Wahrheit nach oben gekuscht und nach unten getreten.


    Wo machen Sie das fest?

    Der Staat hat sich anscheinend willfährig und vorzugsweise an jenen Expertisen orientiert, die dem gemeinsamen Interesse von Pharmaindustrie und Überwachungstechnologie-Entwicklern dienlich waren, und dafür die Bevölkerungen mit Einschränkungen belastet, deren Sinnhaftigkeit und Verhältnismässigkeit noch zu überprüfen wäre. Zudem hatten die Regierungen einstarkes Interesse, das Bedrohungsszenario propagandistisch zu übertreiben und dadurch ihre eigene Akzeptanz zu steigern. Manche Regierungen wie die österreichische haben zudem am Beginn der Krise verantwortungslos genau jene Gesetze ausser Kraft gesetzt, welche die Entschädigung der durch den Lockdown gefährdeten Unternehmen geregelt hätten. Durch dieses absichtlich
    herbeigeführte Staatsversagen wurden vor allem Kleinunternehmen in ihrer Existenz aufs Spiel gesetzt.


    Sie sprechen von absichtlich herbeigeführtem Staatsversagen?

    Ja, und jetzt nützt man die Not und das dringende Bedürfnis nach Lockerung der Einschränkungen, um der Bevölkerung den Einsatz einer Überwachungstechnologie schmackhaft zu machen, die sogar nach Auffassung der Regierung «an der Grenze der Demokratie» steht. Nach dem Motto: «Euch Gewürgten geben wir wieder Luft, wenn ihr die elektronische Taschenfessel
    akzeptiert.» Insofern sind die Lockerungsmassnahmen mit allem, was sie mit sich bringen, mindestens ebenso bedenklich wie die zuvor verfügten Einschränkungen.
    Dieses brachiale Agieren des Staates ist kein Zeichen seiner Stärke, sondern im Gegenteil seiner Schwäche und mangelnden Souveränität.


    Einige gehen noch weiter, sprechen von einer «Seuchendiktatur», in der das «nackte Leben» zwecks kapitalistischer Verwertung erhalten wird.

    Ich glaube nicht, dass es der aktuellen Panikmache darum geht, die Bevölkerungen biopolitisch und ökonomisch zu verwalten. Die verlogene Propagandazeile «Jedes Leben zählt» hat vor allem den Zweck, den Regierungen Zustimmung zu verschaffen und von den eklatanten aktuellen wie vorangegangenen Fehlern und Versäumnissen abzulenken. Denn die Krise ist in manchen Ländern wie zum Beispiel Italien auch deshalb so schlimm ausgefallen, weil das Gesundheitssystem durch Einsparungsmassnahmen geschwächt
    war. Das «Diktatorische» mancher aktueller Massnahmen ist, wie mir scheint, auch eine Folge dieser Unterlassungen im Gesundheitsbereich. Hätten wir besser ausgestattete Spitäler und Pflegeheime, unabhängigere Experten und kompetentere Institutionen für den Notfall, so brauchte man die Bevölkerungen nicht dermassen zu schikanieren.


    Apropos Bevölkerung: Die meisten verhalten sich aktuell extrem vernünftig. Haben Sie das erwartet?

    Man sieht daran einerseits, dass Menschen zu viel mehr Solidarität bereit sind, als oft angenommen wird. Andererseits scheint sich auch zu zeigen, dass nur die wenigsten Leute Zugang zu alternativen Informationen haben und sich darum an die Hoffnung klammern
    müssen, dass die Opfer, die man ihnen abverlangt, sinnvoll und vernünftig wären. Alles andere wäre ja noch erschreckender als ein unbekanntes Virus, nicht?


    Einige wollen die Corona-Krise nutzen, um sich «aufs Wesentliche» zu konzentrieren. Ist es falsch, in dieser Krise etwas Gutes zu erkennen?

    Ich fürchte, das Lebenswerte des Lebens können in der Krise nur jene Menschen für sich entdecken, die es vorher auch schon ganz gut kannten. Und die plötzliche ökologische Zurückhaltung, die von der Notsituation aufgezwungen war, anstatt durch Vernunft herbeigeführt zu sein, wird sehr schnell wieder verschwinden, sobald der Zwang der Not nachlässt. Jede
    Besserung, die einer Katastrophe wie einer Seuche oder eines Krieges bedarf, ist keine wirkliche Besserung. Denn sie ist nur eine Begleiterscheinung der Katastrophe und hält darum auch kaum länger an als diese.


    Viele loben die Kreativität, sie helfe in der Krise. Ist das nicht übertrieben – und nur der Kampf einer kreativen Klasse, die nicht ganz so systemrelevant ist, wie sie es gerne wäre?

    Mich haben die alten Partisanenlieder, die in solcher Schönheit von italienischen Balkonen gesungen wurden, schon berührt. Der Kampf aber wird, so scheint mir, von einer anderen Klasse geführt. Die derzeit stattfindende Auslöschung von Kleinunternehmen, wie unter anderem den Kreativen und Kunstschaffenden, liegt im Interesse derjenigen, die jetzt an der Herbeiführung postdemokratischer Zustände arbeiten und der verängstigten Bevölkerung suggerieren, Persönlichkeitsrechte und Datenschutz wären schöngeistige Luxuswaren. Insofern ist es schon richtig: In einer Postdemokratie ist Kreativität kaum mehr systemrelevant.

    Reisen nach Fernost werden diesen Sommer wohl boomen, sobald dort die Grenzen und Rotlichtbezirke wieder geöffnet sind. Thailand, Kambodscha und die Phillipinen haben viel zu bieten, nicht nur Traumstrände. Bisher war mir das immer zu weit weg und ich konnte Sextouristen nicht verstehen, denen das Angebot in der Schweiz nicht ausreicht. Unter diesen Umständen werde ich aber mal ernsthaft darüber nachdenken.

    Wird diesen Sommer wohl nichts mit Fernreisen...allenfalls im Spätherbst.

    Oder nächstes Jahr...


    Don Phallo 8)

    Also gemäss dem Konzept von Herrn Manfred Lang tragen beide, WG und Freier, Schutzmasken und Handschuhe. "gewisse sexuelle Praktiken seien damit nicht möglich".

    Ja, welche denn sind noch möglich ?


    Auch kenne ich kein Erotik-Studio in Waltenschwil.

    Vermutlich ist es ein Ableger des Joy House in Rothrist, die wollten im März in Waltenschwil eröffnen.


    Don Phallo 8)

    was ist eigentlich der grund dass das aphro derart hohe servicepreise verlangen kann? ich meine trotz doppeltem 30min-preis geht es wohl kaum doppelt so schöne oder doppelt so gute girls wie im globe zu haben, oder?


    ist es tatsächlich nur der gut gelegene standort in bankennähe?

    Ja genau, das ist es.

    Ist nebst dem Béatrice Privat einer der Hochpreis-Studios, die anscheinend ganz gut funktionieren.

    Solange diese Preise bezahlt werden, gibt es keinen Grund daran etwas zu ändern.


    "oder sind die frauen wirklich derart überragend, dass man sich das mal gönnen muss?"


    Nein, sind sie nicht.


    Don Phallo 8)

    Der Bundesrat Entscheidet nach Lobbyarbeit und Schutzkonzept wer wieder öffnen kann. Wer aus der Sexbranche hat Kontakte zum Bundesrat? Zudem wird die Entscheidung auch von der Oeffentlichkeit beobachtet werden.

    Es gab mal eine Adeline Lafouine, Sekretärin im Bundeshaus, ein geiles Miststück, es sind noch mehrere Videos im Netz von ihren Aktivitäten vorhanden. Es gab einen kleinen Skandal, als das aufflog.

    Die hätte Lobbyarbeit machen können...:)


    Don Phallo 8)

    Ich hoffe sehr, dass wir dieses leidige Thema bald möglichst wieder verlassen und von dem schreiben können, wo wir die wahren Experten sind: von glatt rasierten Muschis, knackigen Teeny-Tittchen, vom unseren Spritzkanonen und vom hochgelobten Absaften und Abspritzen.... Mach einer hat wohl ein cerebraler Spermastau, der einem die Sinne ein wenig vernebelt! Da empfehle ich eine Intensivkur im Globe! Nun liegts an unserem guten alten Ogni, dass dies bald möglichst wieder möglich sein wird! :D Leider - so meine Prognose - wird das wohl noch ein paar Monate dauern, und dem einen oder andern wirds dabei wohl die Birne verjagen... :D

    Prosit und bis zum nächsten freudig vereinten Public Sex! 8)

    So sehe ich das auch.

    Mir hängt dieser ganze Corona-Scheiss allmählich zum Halse heraus.:cursing:


    Es scheint in den Medien nur noch ein Thema zu geben, immerhin auch ein paar positive Meldungen, zum Beispiel, dass wir brav gewesen sind in den letzten Tagen und daher wieder Gassi gehen dürfen. Der Rest sind drohzeigefingererhebende, angstmachende Beiträge über das, was wohl noch auf uns zukommt oder uns sonstwie bedroht.


    Don Phallo 8)

    JohnnyGS

    Ich nehme mal an, 69_Lover ist Spitalarzt und somit an der "Front" und da sieht natürlich so manches ganz anders aus. Besonders was die intensivmedizinische Betreuung von Covid 19- Patienten angeht. Da sind die Ärzte wirklich mit zum Teil ganz erschreckenden und völlig neuartigen Verläufen konfrontiert, jüngeren Patienten, deren Zustand sich innert Stunden dramatisch verschlechtert bis zum Multiorganversagen zum Beispiel.


    Es kommt halt immer auch auf den Standpunkt an, der Selbständigerwerbende, der vor dem finanziellen Ruin steht, hat eine andere Optik.

    Das Gros der Bevölkerung hat wohl nichts zu befürchten. Die Panikmache gewisser Virologen hat m.E. darauf abgezielt, dass die Leute eben wirklich die lockdown-Massnahmen befolgen.


    Don Phallo 8)

    Hier übrigens noch ein interessanter Gastkommentar einer ehemaligen Bundesrichterin, notabene Mitglied der Grünen:


    Menschenleben in Franken umzurechnen, ist legitim

    WirtschaftlicheÜberlegungen haben ihren Platz in der Pandemie-Bekämpfung. Ärzte und Richter
    müssen bei Entscheiden über Leben und Tod oft Kosten-Nutzen-Rechnungen anstellen.

    Von Brigitte Pfiffner, Bundesrichterin 2009 – 2019


    Am 24. April schrieb Sandro Benini im «Tages-Anzeiger» und im «Bund» über «Denkfehler der Lockdown-Gegner», es sei «problematisch», ökonomische Schäden gegen den Verlust an Menschenleben «aufzurechnen». Ähnlich äusserte sich Ökonomin Monika Bütler in der «NZZ am Sonntag» zwei Tage später: Das Aufwiegen von «Menschenleben gegen Wirtschaftsleistung» sei «heikel».

    Heikel ist das in der Tat. Nur: Mediziner, Krankenkassen, Gerichte müssen genau diese Fragen –
    sprich: Kosten-Nutzen-Erwägungen im Zusammenhang mit Leben und Tod – praktisch täglich beantworten. Soll oder darf ein teures Medikament verabreicht werden, wenn der medizinische Nutzen gering ist? Wann ist ein Spitex-Einsatz noch wirtschaftlich?


    Gesetz und Rechtsprechung stellen bei medizinischen Behandlungen stets Kosten-Nutzen-Überlegungen an. Das Bundesgericht, dem ich 11 Jahre lang angehörte, behandelt regelmässig solche Fälle. Bei einer 70-jährigen Frau etwa, die an einer seltenen Krankheit litt, verneinte das
    oberste Gericht den therapeutischen Nutzen eines Medikaments, das jährlich 500’000 Franken kostet. Die Begründung: Es bestehe ein Missverhältnis zwischen Kosten und Nutzen (BGE 136 V 395).


    In einem anderen Fall war über die Wirtschaftlichkeit eines allnächtlichen Spitex-Einsatzes zu befinden. Eine 24-jährige Frau, die an einer angeborenen Atemstörung litt, wäre ohne diese Hilfe erstickt. Das Bundesgericht verpflichtete die Krankenkasse zur Vergütung der jährlichen Kosten von rund 200’000 Franken (BGE 142 V 144).


    Was ist aus diesen Urteilen zu schliessen? Gesetz und Rechtsprechung stellen bei medizinischen Behandlungen stets Kosten-Nutzen-Überlegungen an. Das Krankenversicherungsgesetz schreibt nämlich vor, dass drei Kriterien – Wirksamkeit, Zweckmässigkeit, Wirtschaftlichkeit – gleichberechtigt zu prüfen seien.


    Eine Kostenobergrenze sieht das Gesetz nicht vor. Dies entspricht in der Schweiz dem demokratisch legitimierten Willen. Wenn also auf der Ebene der einzelnen Patienten ökonomische Leitplanken bestehen, ist es auch geboten, einen Massstab auf gesamtgesellschaftlicher Ebene anzulegen.

    Konkret: Wie hoch darf der Preis für die Stilllegung der Wirtschaft sein, um die aktuelle Pandemie zu bekämpfen?


    Hellhörig hat mich der Bericht des Hamburger Pathologen Klaus Püschel über Obduktionen gemacht: Bei 61 von 65 untersuchten Verstorbenen soll er Vorerkrankungen festgestellt haben. Alexander Tzankov, Leiter des Fachbereichs Autopsie am Uni-Spital Basel, soll dazu gesagt haben: «All diese Patienten hätten ohne Covid-19 vielleicht länger gelebt, vielleicht eine Stunde, einen Tag, eine Woche oder ein ganzes Jahr.»

    Covid-19-Infektionen treffen in grossem Ausmass Menschen mit einer Vorerkrankung und unter diesen Menschen im hohen Alter. Der Bericht des Bundesamtes für Gesundheit zur
    epidemiologischen Lage spricht von 29’264 infizierten Personen (Stand 28.4.2020). Davon seien 1380 Personen – Altersmedian: 84 Jahre – «im Zusammenhang mit einer laborbestätigten Covid-19-Erkrankung» gestorben. Auch das Bundesamt erwähnt, dass 97 Prozent der Verstorbenen (und 87 Prozent der Hospitalisierten) Vorerkrankungen aufwiesen.


    Bei einerzögerlichen Aufhebung des verordneten wirtschaftlichen Stillstandes bestünde je
    länger, desto stärker ein Missverhältnis zwischen Nutzen und Kosten der Schutzmassnahmen.


    https://www.tagesanzeiger.ch/m…-ist-legitim-139707679348


    Don Phallo 8)

    Das ist der Unterschied: Ich könnte bei solchen Aussagen wie von Herern Sawiris kotzen - sorry!


    Das zeigt, dass einem Herrn Sawiris Menschenleben total egal sind. Dabei sollte der Schutz der Gesundheit das höchste Gut sein, das wir haben.

    Im Gesundheitswesen werden Kosten-Nutzen-Rechnungen öfters gemacht, zum Beispiel wenn es um die Bezahlung eines sehr teuren Krebsmedikaments durch die Krankenkassen geht. Oder um den Sinn einer Spitaleinweisung eines demenzkranken Patienten undsoweiter. Es gibt viele solcher Beispiele.


    Nur bei dieser Corona-Pandemie wurden die verheerenden wirtschaftlichen Folgen solch rigoroser Massnahmen, die letztlich und vor allem die gesunde Bevölkerung treffen, einfach ausgeblendet.


    Don Phallo 8)

    Mir geht es doch gar nicht darum, zu einem rumänischen WG zu gehen, das nochmalerweise das volle Programm anbietet. Mir geht es darum, in eins der vielen Thaimassage-Studios zu gehen, wo es auch ausserhalb der Corona-Zeiten einfach eine gute Massage und am Schluss einen Handjob gibt. Dass solche Studios geschlossen bleiben müssen, dafür gibt es keinen epidemologischen Grund.

    Für viele dieser Restriktionen gibt es keinen epidemiologischen Grund.

    Ich sehe nicht ein, weshalb eine Massage z.B. des Rückens ungefährlich, aber eine Feinmassage problematisch sein soll.


    Don Phallo 8)

    Darum schrieb ich ja "theoretisch"

    Entscheidend ist immer der Anfang einer Epidemie. Wenn man es da verpasst, die Infektionsketten zu unterbrechen, und die Situation (wie hierzulande schon nach einer Woche) ausser Kontrolle geraten lässt, ist es nachher sehr schwierig, die Verbreitung einzudämmen.

    Panik wurde gezielt geschürt !


    So, 69_Lover , denen hast du es aber mal gezeigt !

    Es ist ja vieles richtig, was du da schreibst, aber alle, die eine andere Meinung als der mainstream

    vertreten als Verschwörungstheoretiker oder minderintelligente Neunmalkluge zu bezeichnen geht einfach gar nicht !!


    Tatsache ist, dass die Schweiz schlecht auf diese Pandemie vorbereitet war, obwohl es ja genug Pandemien in der jüngeren Zeit gab, SARS, Schweinegrippe (die ja zum Glück milde verlief, aber auch damals gab es Verhaltensmassregeln wie kein Körperkontakt, Hände desinfizieren, Schutzmasken etc.).

    Man hat einfach nichts daraus gelernt, ich nenne nur Stichworte: Pflichtlager von 10'000 Tonnen Ethanol (Alkohol für Desinfektionsmittel) aufgelöst (nimmt mich bloss wunder, wohin dieser Alkohol hingeflossen ist), keine Vorräte von Schutzmaterial, kein durchdachtes Konzept für eine Isolation von Infizierten, fehlende Testmöglichkeiten etc.


    Als es dann in unserem Nachbarland Italien heftig losging (dort wurden unglaubliche Fehler gemacht) hat man die Grenzen wochenlang offengehalten und so die schlimme Situation im Tessin mitverantwortet. Und es sieht ganz so aus, dass die Hauptursache für die Weiterverbreitung grosse Events, wie Fussballspiele, religiöse Zusammenkünfte, Festanlässe, Discos waren und nicht primär Kontakte im kleineren Rahmen.

    Dann hat man einfach, wie in vielen anderen Ländern, das chinesische Modell der Abriegelung übernommen, natürlich in abgemilderter Form, denn so harte Massnahmen hätte hier niemand toleriert.


    Und man hat einigen Virologen eine Plattform zur gezielten Panikmache geboten. Das war auch nötig um den lockdown zu begründen, denn nur wenn jeder und jede Angst haben musste, man könne sich draussen den Corona-Tod holen, war die Bevölkerung zu motivieren, zuhause zu bleiben.

    Und es hat vermutlich tatsächlich etwas gebracht, aber:


    Der Preis ist unglaublich hoch, um ein paar Tausend Gefährdete vor einer Infektion zu bewahren, hat man 8.6 Millionen Leute mehr oder weniger in Isolationshaft gehalten und es ist schon fast obszön zu sagen, dass das 60 Milliarden allein in unserem Land kosten wird.


    Wie kommen wir da wieder raus ? Es gibt hierzulande Kreise, die den lockdown am liebsten für Wochen oder Monate beibehalten würden, aber die Hoffnung, dass es dem Virus in der Zwischenzeit einfach verleidet, dürfte trügerisch sein.

    Theoretisch wäre es ja einfach: Man müsste flächendeckend testen, alle Infizierten identifizieren, isolieren und so die Ansteckungsketten unterbrechen, der Rest kann weiterarbeiten und leben wie bisher. Klingt gut, ist aber schwer machbar, unter anderem auch deshalb, weil man die Situation frühzeitig ausser Kontrolle gehen liess.


    Also muss man das Alltagsleben wieder hochfahren, mit den nötigen Schutzmassnahmen sollte das möglich sein, ohne dass die Ansteckungszahlen wieder unkontrolliert in die Höhe gehen.


    Und: Es ist zu erwarten, dass es wieder solche Pandemien gibt. Wie Pierre Yves Maillard, der Präsident des SGB (Schweiz. Gewerkschaftsbund, also kein Arbeitgebervertreter !) sagte," wir können nicht jedes Mal 60 Milliarden zur Bekämpfung eines Virus ausgeben. Es braucht andere Instrumente.»


    Don Phallo 8)