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    Ein Blick auf die große Anzahl der Damen widerlegte mein ungläubiges Staunen als ich die über 40 Damen auf dem Tagesplan sah und es eigentlich nicht glauben wollte. Tatsächlich, es ist wahr Natürlich viele bekannte Gesichter aber auch viele unbekannte Gesichter. Und wenn ich die Optik der Girls mit denen von meinem letzten Globe-Besuch vergleiche hatte heute die Bumsalp klar die Nase vorne.
    Auch was die Stimmung und Aktivität der Damen betrifft klarer Pluspunkt für die Bumsalp gegenüber dem letzten Globe-Besuch

    Ich quatschte noch kurz mit ein paar Girls die sich beschwerten, dass heute nur Gruppen da sind und nur trinken aber nicht aufs Zimmer gehen. Das ist halt leider ein Minuspunkt der Alp und sollte vielleicht mal vom Konzept her überdacht werden.



    Ich war am Wochenende auch mal da und habe es ähnlich erlebt.

    Volles Haus, Partystimmung, viele vor allem sehr junge Gäste, zum Teil in Gruppen, die übliche dröhnende Ballermann/DJ Ötzi-Musik und viele neue Gesichter, zum Teil sehr hübsche junge Damen, da gebe ich dem Matziko recht.
    Und die meisten beklagten sich, dass die Gäste nur zum SGG (Saufen Gucken Grabschen) kommen und nicht aufs Zimmer gehen. :rolleyes:

    Und noch was: die neue, wirklich sensationelle Wellnessanlage war immer voll, also gehen sie auch wellnessen...

    Entsprechend angriffig waren die Damen, man konnte sich vor Angeboten kaum retten und kam sich wie im Paradies vor.
    Aber.. und nun kommt das grosse Aber:

    Die Servicequalität ist leider sehr unterschiedlich in der BA. !!!

    Nach einem recht guten Erlebnis mit der rassigen Rumänin Jasmin

    war ich total hingerissen von der überirdischen Schönheit mit den blonden gelockten Haaren mit Namen Carolina aus Polen. Sie konnte im Zimmer das, was ich mir von der ganzen Erscheinung und von ihrem Charme her versprach, leider nicht ganz erfüllen, aber es war gut.

    Und zum Schluss noch mit der zwar lieblichen und sehr anschmiegsamen Thailänderin Sue eine Arschkarte gezogen. Sowas von uninspiriert und teilnahmslos...

    Fazit: Viele neue hübsche Gesichter, aber wie schon seit jeher in der Bumsalp keine einheitliche und sehr unterschiedliche Servicequalitäten,

    das Risiko eines Reinfalls ist dort jedenfalls wesentlich grösser als im Globe oder Rouge. :rolleyes:

    Bin mit gemischten Gefühlen da wieder raus....:confused:



    shiraz

    Ich musste schmunzeln über Dein Massnahmenpaket, klingt ganz gut, aber ich bezweifle, ob mit baulichen Massnahmen da Abhilfe geschaffen werden kann.:confused:

    Es hat einfach einige Frauen da drin, die sich mit 2 bis 3 Zimmergängen zufrieden geben und sich nicht aktiv um Gäste bemühen.:rolleyes:

    Dass Gäste manchmal mehr als eine Viertelstunde alleine an der Bar sitzen und ein paar Mädels es vorziehen, in der rechten Barecke miteinander zu quatschen, statt die Männer anzumachen, das geht einfach nicht.

    Don Phallo

    Gutschein-Einlösung / Sextombola

    Zuerst mal vielen herzlichen Dank an den Sponsor, also an den Club FKK-Basel für den Eintrittsgutschein inkl. 30 Min. Vollservice und auch Dankeschön an die Organisatoren der Tombola. :super:

    Eigentlich wollte ich hier zuerst mal was Negatives schreiben über diesen Club, ich war zum ersten Mal dort, über den enttäuschenden Wellnessbereich, die kleinen Garderobekästchen, den viel zu kleinen Barraum, das Line-up der Damen, die weit unter dem Imperium-Standard lagen, die etwas magere Service-Qualität, das Essen, naja, lassen wir das…aber dann wurde der Abend doch noch zu einem gelungenen Ereignis, und das lag unter anderem an dem Pornostar Candy Sue, doch alles schön der Reihe nach.;)

    Nun, die Anfahrt gestaltete sich zuerst einmal etwas schwierig. Problemlos war es bis zur Ausfahrt Badischer Bahnhof, Riehenring, dann Abzweigung Amerbachstrasse, doch die wurde nach 100m zur Einbahnstrasse und in der Folge verirrte ich mich tüchtig und lernte fluchend und herumkurvend das halbe Quartier kennen, bis ich die Einfahrt zur Nr. 45 endlich fand.

    Eingecheckt und über die enge Garderobe mit den kleinen Spinden verwundert. Über die Wellnessanlage sag ich jetzt lieber nix, es käme nichts Gutes dabei heraus. Die Treppe hoch und im kleinen, kleinen Barraum gelandet. Viele Damen, es mögen über 15 gewesen sein, ein paar Hübsche darunter, aber auch einige, die ich jetzt mal etwas despektierlich als „C-Liga“ bezeichnen möchte.:rolleyes:

    Und dann die erste Überraschung. Huch, das war ja ein kleines Autorentreffen im Club, nebst dem Jupiter, mit dem ich mich verabredet hatte, waren da auch noch der Janosch (der Barfussläufer) und der MCtornado und auch noch der 6profi-Admin zugegen.

    Der Nachmittag/Abend war erstmal gerettet, wenn schon die Damenauswahl nicht berauschend war, konnte man doch wenigstens mit den Kumpels quatschen. Und wir hatten uns viel zu erzählen. Über das Essen schweigt des Sängers Höflichkeit. Etwa Bumsalp-standard, sogar noch etwas darunter.

    Die Frauen sassen ziemlich lustlos herum, da war keine rechte Stimmung im Saal, kaum Gäste, insgeheim sehnte ich mich schon ins nahegelegene History und wunderte mich über Basel, so eine grosse internationale Stadt und dann so ein Club…:confused:

    Nun, ich machte mich mal an die Flori ran, siehe da, sie konnte sogar sprechen, taute etwas auf und kam im Zimmer ordentlich in Fahrt, das war schon mal ein guter Anfang.

    Dann bezirzte mich an der Bar die neu eingetroffene Isa, klein, kurze blonde Haare, sehr schlank, fast skinny, hübsches Gesicht, tolle Figur, auf dem Zimmer ein recht guter Service, aber insgesamt etwas verhalten.

    Zu einem ersten Höhepunkt wurde das Treffen mit Nadja, „the body“. Wow, tolle Frau, sehr zärtlich, inzwischen hatte sich das Lokal gefüllt, es war längere Zeit kein Zimmer frei, Candy Sue, der Pornostar hatte ihren ersten Auftritt und fickte einen Gartenzwerg, geil, und ich hielt die ganze Zeit die verschmuste Nadia in den Armen, herrlich, bis endlich ein Schlüssel gebracht wurde. Über Nadja ist schon viel Gutes geschrieben worden, ich kann es nur bestätigen. Eine wundervolle Frau. :kuss:
    Der Abend war gerettet, aber das hihglight stand noch bevor.

    Schon beim Eintreffen hatte ich die Candy Sue bemerkt und mit ihr etwas geplaudert. Und war überrascht über ihre Herzlichkeit und Natürlichkeit. Ein Pornostar zum Anfassen sozusagen.
    Ich hatte aus meiner Zeit bei der Stephanie Meier schon einige Erfahrungen mit Pornostars wie Jennifer Morante, Rita Black, Viktoria Dark, Clarissa May, DeeDee und anderen gesammelt und es waren, mit Ausnahmen, meist Enttäuschungen.


    Von daher war ich zunächst mal etwas skeptisch. Aber Candy-Sue schien ganz anders zu sein, sie fügte sich ganz zwanglos und selbstverständlich, ohne Starallüren in die Schar der Damen ein.
    Nun ja, sie hat ja nebst ihren über 60 Pornofilmen viel Erfahrung mit gang-bangs, tritt an vielen Events in Deutschland und Mallorca auf, ist ständig auf Achse und hat sich dabei eine offene, liebenswürdige und liebenswerte Art bewahrt, die sie sehr sympathisch macht.
    Sie meinte im Gespräch, sie sei ja nicht nur für show-acts gekommen, sondern wolle auch ficken und sie sei im übrigen ziemlich rattig, was ich ihr ohne weiteres abnahm. Und so landeten wir im Zimmer und ich kann nur sagen, Details folgen später mal noch, es war hammergeil, oberverschärft, galaktisch, pornomässig, diese Frau hat wirklich uneingeschränkt und ungekünstelt Spass am Sex, das Vergnügen war nicht ganz billig, aber jeden Cent wert. Ihre Spezialität übrigens: ein wirklich tiefes, genüssliches deep throat.

    Danach war der Bär los in diesem Club, die Stimmung nun sichtlich auf dem Siedepunkt, der Barraum gerammelt voll und etliche Damen, die Corinna, Danja, und andere tanzten aufreizend einen Strip an der Stange, im Vorprogramm sozusagen, zum grossen Auftritt der Candy Sue mit ihrer Pornoshow, diesmal mit einer Sektflasche, es wurde ziemlich feucht und war abartig geil. Das war der Startschuss für die Rumäninnen, die nun allesamt wie elektrisiert herumtanzten, auch einige Gäste machten mit, rumänische Schlager und Volksmusik dröhnte durch den Raum und alle waren happy.

    Don Phallo

    Am Telefon kommt die Meldung, dass der Club Sexpark wegen eines "Wasserschadens" geschlossen sei.
    Wiedereröffnung Anfang Januar 2011.
    (geht das so lange, bis ein Wasserschaden repariert ist?) :confused:

    Schade. Der Club war nur gerade 1 Woche offen und nun dies...
    Vielleicht gibt's ja noch andere Gründe....:confused:

    badwischer :

    das erklärt wohl Dein vergebliches Klingeln...


    Don Phallo

    Cora dürfte zu den am meisten gebuchten Frauen im Globe gehören, mit ihrem umwerfenden Charme bricht sie jedes Eis und macht auch den müdesten Griesgram munter, zudem sieht sie unverschämt gut aus, ihr strahlendes Lachen, die exotisch anmutenden Augen in denen sich eine faszinierende Welt spiegelt, bezaubern mich immer wieder aufs Neue.

    Trotzdem bin ich erstaunt, wie wenig Berichte es über sie gibt. Stille Geniesser ?

    Man könnte mir der bezaubernden Kölnerin mit persischen Wurzeln problemlos einen ganzen Abend lang quatschen, es wird einem nie langweilig, sie kennt den ganzen Club und alle Frauen und die meisten Gäste…;) stets hat sie ein paar lustige Geschichten auf Lager, aber es gibt da noch andere Seiten an ihr, die es sich lohnt, zu entdecken.

    An sich ist Cora für eine zärtlichen, wundervollen und verwöhnenden GFS, ich würde dem sogar sagen „Tantra-Sex“ bekannt, aber sie kann auch anders. Wenn es passt, kann sie zur wilden Tigerin werde, die einen gnadenlos zureitet (oh nein, dieser Vergleich hinkt nun grauenhaft…:rolleyes:) also nochmals: die einen mit Haut und Haaren auffrisst, nicht genug bekommt und einem mit einem Powersex der Extraklasse nudelfertig macht. Na sowas. Ich staune über die vielen Facetten dieser wunderbaren Frau.:kuss:

    Don Phallo

    Tja der arme Badwischer wollte auch mal da rein schauen.

    Trotz der sehr guten Beschreibung von Don Phallo zuerst mal kaum gefunden. Dann auf einem Baustellenacker rumgeirrt. Auf der linken Seite des Gebäudes im Innenhof eines EFH's rumgeirrt. Dann auf der rechten Seite in einer Halle rumgeirrt. Fresszettel gefunden, wo draufsteht, dass der Eingang zum 6park auf der "anderen" Seite ist. :confused: Was auch immer die andere Seite ist. Schnitzeljagd a la Pfadi oder was. Dann wieder auf der linken Seite doch eine provisorisch beschriftete Klingel gefunden. Ein paarmal geklingelt. Vergeblich. Nochmals zwei Runden gedreht. Nochmals versucht. Vergeblich.



    badwischer

    Ja, der Innenhof des EFH, an der linken Seite des Gebäudes ist richtig. Und die Eingangstüre hast Du ja auch gefunden. Ist nur ein klitzekleines Schildchen dran, mit 6Park beschriftet. ;)
    Roman sagte mir, die Beschilderung des Eingangs sollte diese Woche noch kommen.
    Dass Dir nicht geöffnet wurde, verstehe ich nicht.:confused:

    Für solche Fälle habe ich jeweils die Nummer des Etablissements in meinem Handy (provisorisch) gespeichert und rufe dort an,
    wenn ich den Laden nicht finde oder es Probleme beim Öffnen gibt.:rolleyes:
    Tel. 076 289 28 18

    Don Phallo

    genosse7

    Es stimmt schon, was Du sagst, es gibt Frauen, die bewusst kein FO und keine ZK machen wollen und daher speziell solche Clubs, wie das Aegi etc. bevorzugen.

    Aber für dern Kunden sieht sieht die Rechnung halt anders aus:
    Im einen Club Fr. 100.- pro 30 Min., inkl. ZK und FO oder
    im anderen Club Fr. 140.- pro 30 Min., je nach girl mit oder ohne ZK und FO.

    Letztlich werden ja die Kunden mit den Füssen abstimmen, wir werden ja sehen...;)

    Don Phallo

    Erstbesuch im Sex Park in Oberentfelden

    Club Sex-Park in Oberentfelden
    www.sex-park.ch
    Adresse:
    Kirchfeldweg 15
    5036 Oberentfelden bei Aarau
    Tel. 076 289 28 18

    Öffnungszeiten: täglich 12-24 uhr.

    Preise:
    Eintritt Fr. 50.-, Schlüsseldepot Fr. 10.-
    ½ h Fr. 100.- plus 10.- Fr. Zimmerbenützung

    Getränke: erstes Getränk ist gratis, dann Mineralwasser, Cola etc. Fr. 6.-, Bier Fr. 8.-, Wein (1 dl.) Fr. 8.-, Cüpli Fr. 12.-

    Service-Standard: ZK, FO, (Zungenküsse, französisch ohne Gummi), wie in den Imperiums-Clubs.
    (Zum Vergleich: Aegi, Gebi: Eintritt Fr. 70.-*, 15 Min. 70.-, 30 Min. 140.- keine ZK, kein FO
    *Mit Memberchip Fr. 100.- für 2 Monate kostet der Eintritt nur Fr. 30.-)

    Zur Anfahrt:
    Entfernung vorn Zürich ca. 50 km, etwa 35 Min.
    Ausfahrt Aarau West der A1 benützen, dann Richtung Entfelden, Aarau einspuren, man fährt dann ein gutes Stück weit entlang der Autobahn wieder zurück, beim Abzweiger Oberentfelden nicht nach links abbiegen, sondern geradeaus weiter nach Industrie Oberentfelden bis zum Kreisel, diesen Richtung Ausserfeld verlassen, am Aldi vorbei und dann immer der Ausserfeldstrasse entlang, noch immer sind mit Xantin beschriftete Wegweiser vorhanden, bis zum Kirchfeldweg, das ist eine 30-er-Zone, als Sackgasse signalisiert bis zur Firma Härdi Holzbau. Das ist die Nummer 15.

    Genügend Parkplätze. Und nun, nicht da wo der alte Eingang zum Xantin war, sondern an der linken Seite des Gebäudes entlanggehen, bis zum Schild 6 Park. Der Eingang wurde also verlegt und das ist gut so. Man erspart sich so den Gang durch die zugige Einfahrtshalle und die neugierigen Blicke der Angestellten der Holzbaufirma. Die Beschilderung sollte demnächst noch gemacht werden.

    Zum Lokal:
    Ein schlichter Empfangsraum mit Theke, netter Empfang durch Roman,
    Fr. 50.- Eintritt bezahlt, Schlüssel (Depot Fr. 10.-) und ein Badetuch gefasst, Bademäntel sollten nächste Woche geliefert werden. Dann geht’s rechts lang zur Garderobe. Mannshohe Spinde und 'ne Bank davor, das liebe ich. Duschen gibt’s im Wellnessbereich und hinten bei den Zimmern.
    Links hört man den Sound und das typische Gelächter von weiblichen Wesen, aha, da geht’s zur Bar. Unübersehbar im Barraum: der schon im Xantin vorhandene Tanzbühnenkäfig, witzig.

    Die Inneneinteilung, die Räumlichkeiten des ehemaligen Xantin wurden mehr oder weniger beibehalten, aber mit einigem Aufwand umgestaltet und verschönert. Dekorstil: Antike, mit Säulen und Statuen, in Ocker-/Rottönen gehalten und mit schwarzer Decke. Schöne Bar, davor ein paar Sofas zum Anbandeln. Der Barraum öffnet sich direkt in den grossen

    Wellnessbereich, mit einem grossen zentralen Jaccuzi, der Aufstieg erfolgt über mehrere Stufen, auch das wurde beibehalten. Eine Sauna und ein Dampfbad und Liegebetten sind auch vorhanden. Alles sehr schön gemacht und, im Gegensatz zum vorherigen Club, auch sehr gut geheizt.

    Die Zimmer:
    Befinden sich im strassenseitigen Teil des Gebäudes, 6 Zimmer sind vorhanden, es sind Pavatex-Einbauten, die Decke ist mit schwarzem Stoff auf eine normale Raumhöhe herabgespannt, denn die ehemalige Industriehalle ist gut 6 m hoch. Die Zimmer sind nun wirklich sehr schlicht gehalten, kein Dekor, einfach nur ein Bett , ein Nachttischchen und sonst nix, dort wurde dann offensichtlich der Rotstift angesetzt.

    Die Frauen:
    Ständig sollen etwa 10-15 Frauen anwesend sein, ich zählte bei meinem Besuch 10 Girls, fast alle aus Ungarn. Allesamt in Bikinis, nett und hübsch anzusehen, und schlank (mit einer Ausnahme) , etwa Aegi-Standard, einige kamen mir auch sehr bekannt vor, habe ich im Aegi und in anderen Clubs auch schon gesehen. Und unaufdringlich interessiert, einige zirkulieren auch regelmässig im Wellnessbereich.
    Ich empfand die Atmosphäre als locker und gelöst, die Stimmung und das Ambiente hat mir sehr gefallen. Leider hat’s noch keine Bilder der Grazien im Internet, aber das soll noch kommen.
    Übrigens soll dasselbe System wie im Globe angewendet werdem, d.h. die Frauen zahlen auch Eintritt und dürfen die Einnahmen, nach Abzug einer Zimmergebühr, behalten.

    Ich wurde an der Bar von einer Sissi verführt, einer charmanten blonden und ziemlich scharfen Ungarin, ich war ziemlich verblüfft, weil im Aargau so ungewohnt, gleich mit Zungenküssen eingedeckt zu werden, noch verblüffter war ich im Zimmer, als sie mich genüsslich pur geblasen hat, ich war perplex, sowas gab's im Aargau nur in Ausnahmefällen. Darauf folgte noch ein wildes Geficke, herrlich. :kuss:

    Zum Schluss habe ich mir noch die Vicky gegönnt, sie hat mich schon beim Empfang so süss angelächelt und sieht ja zum Anbeissen knackig aus, irgendwie kam sie mir bekannt vor, ahh, ja, im Swiss schon mal gesehen, Warnlämpchen angegangen und gleich übersehen, aus Zeitmangel, es wurde ein ziemlicher flop, die Vicky hat‘s nun wirklich nicht so drauf, je nu, ich hatte nicht viel Zeit, habe es bedauert, nicht länger bleiben zu können, aber ich komme gerne wieder. :super:

    Fazit:
    Aus dem ehemals reichlich tristen Xantin wurde ein sehr schöner Club gezaubert, mit hübschen Frauen, sehr guten Preisen und einem auch für die Frauen interessanten Service-Konzept, ähnlich den Imperiums-Clubs, tja, man sieht ja, wo's der Chef gelernt hat.

    Ich denke, da müssen sich Aegi, Gebi, Oase und Konsorten warm anziehen, wenn sie da mithalten und verhindern wollen, dass etliche Frauen dorthin abwandern. ;)

    Don Phallo

    Superstars in der Provinz


    Die Superstars Carla und Rebecca in der Provinz abgetaucht. Das machte mich neugierig.

    Natürlich war da ein nicht ganz uneigennütziger Hintergedanke dabei: vielleicht war der Club ja gar nicht so gut besucht und somit wäre ich dann der einzige Wolf unter den Schafen. Bingo. Hat gefunzt. Soviel mal vorweg.;)

    Der Saunaclub LaVie ist ja nun nicht gerade einer der bekannten Clubs, und weit abgelegen in der Pampa, da fährt man dann nach der Ausfahrt aus der Autobahn etwas wehmütig am Westside vorbei und denkt sich heimlich, ob das nicht doch die bessere Wahl gewesen wäre und nach ein paar Abzweigungen in einem dieser tristen Bauernkäffer findet sich dann ziemlich auffällig ein Hinweisschild und in einem umgebauten Bauernhaus steht man dann urplötzlich vor dem Club.

    Frage mich immer, was die Dorfbewohner jeweils so denken. Beten die am Sonntag, dass der Herr doch endlich mal den Sündenpfuhl abfackeln soll, wie er es mit Sodom und Gomorrha tat ? Oder gehen sie heimlich in eines der Nachbardörfer, wo es auch solche Etablissements gibt ? Die Dichte an solchen Clubs ist gerade in der Ostschweiz überraschend hoch.:rolleyes:

    Na, der Club ist ja nicht gerade der Kracher, gediegene Einrichtung, alles sehr zweckmässig, aber nichts Besonderes. Haut einen nicht vom Hocker. Aber der Herr am Empfang ist nett. Und es ist etwas kühl hier drinne, ich ziehe den Bademantel über und gucke verwundert, er hat nur kurze Ärmel, nie sowas gesehen. Helvetische Sparmassnahme…? Ich friere. Sauna: ist an. Sogar warm. Dampfbad: ausgeschaltet. Whirlpool: Fehlanzeige. Ausgeschaltet.:confused:

    Na da hat es ja hoffentlich noch ein paar weibliche Wesen, um sich aufzuwärmen. Die sind in der schummrigen Bar. Alle am Liegen. Und mit Wolldecken drüber. Und recken die Hälse ganz leicht, gucken verwundert: „Ein Mann !“ Na sowas ! Dann gehen die Hälse wieder nach unten und es wird weitergepennt. :confused:

    Carla und Rebecca haben mich sogleich wieder erkannt und es reichte zu einem netten, sogar ein wenig freudigem Lächeln. Dann ergaben sie sich wieder in die allgemeine Lethargie.

    Au das konnte ja heiter werden. In Gedanken schminkte ich mir den erwarteten tollen Abend bereits ab. Rückzugsgedanken. Aber Carla schien meine Gedanken zu erahnen, ich setzte mich zu ihr, sie erwachte etwas aus ihren Träumen und begann mich zu streicheln. Was dann folgte ist hier beschrieben:


    siehe meinen Erlebnisbericht über Carla >>

    Das Erlebnis mit der Carla war nun doch ein gelungener Auftakt, ich beschliesse zu bleiben.
    Und kümmere mich bald um die Roxana. Sie spielt in einer anderen Liga als die Carla, kleiner, etwas fester, aber auch ein sehr hübsches Gesicht mit schwarzen Haaren. Hallo, Roxana. Wo bist du ? sie ist weit weg.
    Schleppende Unterhaltung auf englisch. Ich versuchte, die Dame etwas aufzutauen. ZK, ging ja noch. Meine Hände an ihrem Busen, weggedrückt. Weiter unten – erst recht. Nanu, was ist denn hier los ? haben die alle Valium gefuttert ? Oder bin ich hier statt im Puff in einer regulären Bar gelandet, wo man sowas nicht darf ? :confused:
    Immerhin sagt sie nicht nein, als ich den Vorschlag mache, sie aufs Zimmer zu nehmen.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Roxana >>

    Dusche, dann wieder in den Barraum. Die Rebecca ist nirgends zu sehen.
    Und da sehe ich SIE, reizvoll in einem goldenen Bikini auf einem Sofa drapiert: Alina. Auch aus Rumänien. Und DIE Entdeckung des Abends. Irgendwas blitzt kurz in ihren Augen auf, ich registriere es und denke: das könnte gut werden. Und es wurde gut, nein mehr als das. Es wurde zu einem Höhepunkt.:super:


    siehe meinen Erlebnisbericht über Alina >>

    Aber noch wartet unten ja die Rebecca auf mich. Aber wo ist sie denn ? Mittlerweile ist noch ein weiterer Dreibeiner eingetroffen und ab und zu klingelt es und alle huschen wie auf ein geheimes Kommando in Richtung Empfang. Aha, Einzelservice. Ich halte die Rebecca fest, denn ich habe noch etwas vor mit ihr.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Rebecca >>

    Also zusammengefasst, ich kann die Kritik von tour und ost-ch an diesen im Zürich-FKK-thread so hochgejubelten Stars ein Stück weit schon verstehen, ich empfand die drei insgesamt etwas zurückhaltend, obwohl das Erlebnis an sich doch recht gut war, es fehlte einfach das Feuer der früheren Tage. :rolleyes:
    Übrigens: sie haben das Exil selbst so gewählt, es gefällt ihnen dort. Ins Globe, Palace oder Westside würden sie nie gehen.

    Ob ich nochmals da hingehe, weiss ich noch nicht. :confused:

    Don Phallo

    Aber noch wartet unten ja die Rebecca auf mich. Aber wo ist sie denn ? Mittlerweile ist noch ein weiterer Dreibeiner eingetroffen und ab und zu klingelt es und alle huschen wie auf ein geheimes Kommando in Richtung Empfang. Aha, Einzelservice.
    Ich halte die Rebecca fest, denn ich habe noch etwas vor mit ihr. ;)

    Sie ist diesmal deutlich zurückhaltender als die Carla. Ich schleppe sie aufs Zimmer.
    Da hat der Don Phallo noch ein paar Spezialmethoden zum Auftauen verschlossener weiblicher Wesen parat. :rolleyes:
    Und siehe da, es klappt. Sie läuft aus, äh auf, nicht ganz zur Hochform der Zürich-FKK-Tage, aber doch immerhin,
    sie ist etwas wilder als ihre Schwester Carla, aber weit von ihrer Topform im Sommer entfernt, ich nehme es verwundert und etwas wehmütig zur Kenntnis. ;)

    Don Phallo


    siehe auch meinen Erlebnisbericht über den Club-Besuch >>

    Alina - Club Lavie | Saunaclub | Steckbornerstrasse 14A | 8535 Herdern | Kanton Thurgau | Ostschweiz | Tel +41 52 747 17 98 | https://clublavie.ch/ | Google Maps | Lavie Club Profil | Lavie Sexforum | Lavie Club Berichte |



    Dusche, dann wieder in den Barraum. Die Rebecca ist nirgends zu sehen.

    Und da sehe ich SIE, reizvoll in einem goldenen Bikini auf einem Sofa drapiert: Alina. Auch aus Rumänien. Und DIE Entdeckung des Abends. Sie ist ca. 170 cm gross, schlank, KF 34-36, tolle Figur, hübsches Gesicht. Irgendwas blitzt kurz in ihren Augen auf, ich registriere es und denke: das könnte gut werden. Und es wurde gut, nein mehr als das. Es wurde zu einem Höhepunkt. :kuss::kuss:

    Sie willigt zu meiner Überraschung ein, aufs Zimmer zu gehen. Tänzelt mit iherm knackigen Ärschle vor mir die Treppe hoch . Lechz. Sabber. :rolleyes:
    Legt sich auf die Lustwiese mit aufreizend geöffneten Schenkeln, ich lege mich dazu. Und plötzlich fällt sie wie ein wildes Tier über mich her, steckt mir die Zunge in den Hals, saugt an meinem Rüssel, dass er schon fast platzt, nein, nein nicht schon jetzt kommen, ich entziehe mich, Rollenwechsel, sie wird geblasen, Mann, was für eine Überschwemmung, sie bebt und zittert mehrmals, will endlich gefickt werden, welch erotisches Feuerwerk, was für eine Energie, ein Naturtalent - nein, ein wildes Tier, ich habe Mühe sie zu bändigen, es wird sehr laut und ginge von ihr aus noch endlos so weiter, aber nach einer halben Stunde muss ich die Segel streichen. Was für eine Frau ! Wie ein Erdbeben !

    Don Phallo

    Das Erlebnis mit der Carla war nun doch ein gelungener Auftakt, ich beschliesse zu bleiben.

    Und kümmere mich bald um die Roxana. Sie spielt in einer anderen Liga als die Carla, kleiner, etwas fester, aber auch ein sehr hübsches Gesicht mit schwarzen Haaren. Hallo, Roxana. Wo bist du ? sie ist weit weg.


    Schleppende Unterhaltung auf englisch. Ich versuche, die Dame etwas aufzutauen. ZK, ging ja noch. Meine Hände an ihrem Busen, weggedrückt. Weiter unten – erst recht. Nanu, was ist denn hier los ? haben die alle Valium gefuttert ? Oder bin ich hier statt im Puff in einer regulären Bar gelandet, wo man sowas nicht darf ? :confused:

    Immerhin sagt sie nicht nein, als ich den Vorschlag mache, sie aufs Zimmer zu nehmen. :rolleyes:

    Hier unten in der Bar ist offensichtlich keine erotische Stimmung.

    Im Zimmer dann ist sie wie verwandelt, knutscht mich heftig ab, fordernde Küsse, sie kommt sichtlich in Fahrt und dann, wie wenn die Luft draussen wäre, erlischt das Feuerwerk, plötzlich, die Säfte versiegen und es wird auf Standard umgeschaltet. Hab wohl was falsch gemacht. Softwarefehler. Aus Versehen die Delete-taste gedrückt. Alles weg. Ich komme mit knapper Not noch zum Abschluss. :rolleyes: Hmm, das Feuer vom Imperium ist hier draussen im Lavie wohl auf Sparflamme programmiert.

    Don Phallo icon6.gif

    Ich kann den tour schon ein Stück weit verstehen, die Carla - so habe ich es kürzlich erlebt - ist vom Verhalten bei der Anbahnung her wirklich nicht mehr dieselbe wie im Imperium. Bei meinem Besuch im LaVie hatte ich sogar schon Rückzugsgedanken...:rolleyes:

    Carla schien meine Gedanken zu erahnen, ich setzte mich zu ihr, sie erwachte etwas aus ihren Träumen und begann mich zu streicheln.

    Sie ist ja wirklich wunderschön, eine der schönsten Frauen, die ich kenne. icon7.gifUnd eine makellose Traumfigur, gross ist sie und mit endlos langen Beinen…. Ich sass da also neben ihr, mächtig erregt, hätte sie gleich auf dem Sofa schon nehmen wollen, so spitz
    war ich, aber das geht wohl nicht in diesem Club, wo sind wir denn… :rolleyes: also ins Zimmer.

    Und dort, endlich, taut sie allmählich auf, ich kann mich nicht sattsehen an ihrem wunderschönen body, meine Hände sind überall, meine Zunge auf Wanderschaft, Küssen hat sie nicht verlernt, der Lustpegel steigt, der Wasserstand auch und schliesslich ergibt sie sich erschauernd. icon7.gif

    Und nun ist kein Halten mehr, ich knie vor ihr, sie montiert mir noch das Condi auf den Stab und setzt sich gleich in der Hocke auf mich, ich ziehe sie an mich heran, sie umschlingt mich mit ihren langen Beinen und ich halte dieses herrliche Geschöpf in meinen Armen, so muss es im Paradies sein, ich lasse sie auf mir reiten, und werde fast ohnmächtig, dieser grazile Körper, das wunderschöne Gesicht, die wippenden Titten, ich dreg sie um, doggy, ahh nein, was für ein wahnsinniger Anblick, ich drehe fast durch und mit endlosen wohligen Schauern ist es um mich geschehen. icon7.gif

    Oh, das war aber ein guter Auftakt. :kuss:

    Don Phallo icon6.gif

    Habe kürzlich die Viviane gesehen.

    Sie hat sich (leider, leider...)aus dem aktiven Pay6 zurückgezogen, arbeitet jetzt an der Réception in einem bekannten Club.

    Wir haben uns gut 2 Stunden wundervoll unterhalten, sie ist quirlig und lebhaft wie eh und je...
    Leider kann ich sie nun nicht mehr auf die gewohnte Weise zähmen...:rolleyes:

    Don Phallo

    Gutschein-Einlösung / Sextombola

    Zuerst mal vielen herzlichen Dank an den Sponsor, also an den Club FKK66 und auch Dankeschön an die Organisatoren der Tombola.

    An einem Spätherbst-/Frühwintertag losgefahren, der Weg ist durch die neue Weinlandautobahn nun doch ein Stück kürzer geworden, das sei mal positiv vermerkt, wenn auch der Club von Zürich aus halt doch etwas weit weg ist, wodurch wöchentliche Besuche für mich leider nicht im Bereich des Möglichen liegen.

    Aufgrund der vielen geparkten Autos, viele auch mit Schweizer Nummernschildern, konnte man scharfsinnig schliessen, dass der Club voll belegt war. Somit richtete ich mich auf einen gemütlichen Wellness-nachmittag ein. Und auf ein aktives Vorgehen.

    Obwohl nicht so häufig in diesem Club anwesend, wurde ich doch von einigen WG’s freudig begrüsst, na das war doch mal eine gelungene Einstimmung. Und von der Christie gleich in ein längeres Gespräch verwickelt, der es hier in VS offensichtlich gefällt, obwohl sie noch immer vom Palace schwärmte.

    Da schwebte eine wunderschöne Fee heran, ich musste mich von meinen lieben bekannten Gespielinnen verabschieden, denn die musste ich unbedigt näher kennenlernen.


    siehe meinen Erlebnisbericht über die zauberhafte Camelia >>

    Nach der gefühlvollen Stunde mit Camelia wollte ich im Wintergarten etwas relaxen, was aber einer blonden Latina aus Kolumbien gar nicht besonders gefiel, sie umgarnte mich geschickt und entführte mich nach geleertem Cola ins Zimmer.


    siehe meinen Erlebnisbericht über die kolumbianische Melissa >>

    Nun nochmals in den Wintergarten, jetzt aber wellness und relaxen.
    Denkste, da stöckelte wieder eine Latina, diesmal die kecke Lara heran und machte meinen Ruheplänen einen verschärften Strich durch die Rechnung.


    siehe meinen Erlebnisbericht über die verrückte Lara >>

    Danach war ich nun wirklich fertig, musste leider alle Avancen der hübschen Damen, der Club hatte sich merklich geleert und die weiblichen Jagdgelüste waren auf Hochtouren, abweisen.:rolleyes:

    Positiv noch anzumerken, dass ich am ganzen Abend nicht ein einziges Mal um ein Cüpli oder einen Cocktail angegangen wurde. :super:
    Neue Clubregeln ? Zufall ? Jedenfalls war es erfreulich. Sehr erfreulich.
    Ich habe zwar keine Mühe damit, so eine Frage galant mit „Nein“ zu beantworten, aber irgendwie hat es halt schon gestört.

    Ein gelungener Clubaufenthalt, bald mal wieder.:super:

    Don Phallo

    Lara loca

    Nach der aufregenden Session mit der Melissa hatte ich, im Wintergarten, eine Pause nötig, doch da stöckelte eine aufreizende Latina, sie ist übrigens in Natura viel hübscher und attraktiver als auf den Fotos, mit blonden Zöpfchen und knackiger Figur an mir vorbei und setzte sich kurzerhand und ungefragt neben mich aufs Sofa.

    Obwohl sie wusste, dass ich eben vom Zimmer kam, hinderte sie das nicht, meine „Betriebsbereitschaft“ auf dem Sofa mit allerlei erotischen Kunststückchen zu testen, wobei sie alle ihre tollen Attribute in aufreizender Weise einsetzte und forderte mich regelrecht heraus.

    Klar ist dieses: „Baby, ich brauche es und zwar sofort, kann nicht mehr warten“ ein Spiel, aber ein gekonntes und es führte denn auch zum gewünschten Erfolg, ich war jedenfalls bereit und wie....
    Muss dann beim Gang durch die spaliersitzenden Damen bis zur Theke mit der Glocke immer mein Lendentuch etwas arrangieren,
    es müssen ja nicht alle sehen, wie es mir geht, ähh… steht. ;)

    Und dann im Zimmer reizte sie mich erst mit hochgerecktem Po und entsprechend verschärfter Position zur Weissglut, fiel dann regelrecht über mich her sodass ich mich nun wirklich fragte, ob sie „es“ nicht doch recht dringend brauchte, zumal sie fast auslief, das übliche zärtliche Vorspiel entfiel völlig, sie wollte auch keine oralen Spielereien, sondern wollte gerammelt werden und ritt mich zuletzt unter immer lauteren Rufen, die ich mangels Sprachkenntnissen nicht so recht verstand, wie eine Irrsinnige zum zweisamen Höhepunkt.

    Mann, das war verrückt und - toll.


    siehe auch meinen Erlebnisbericht vom Club-Besuch FKK66 >>

    Don Phallo

    Camelia, „absolute Göttin“, „Stern des östlichen Südens“ oder südlichen Ostens, so genau hab‘ ich diese Himmelsrichtungen nicht verstanden, „die perfekte Verführerin“, „Traummädel“, „Prinzessin“, „Number One Girl“, „ Eins Komma Null mit mehrfach Stern“ (hä?) scheint ja hier schon einigen den Kopf völlig verdreht zu haben und die Anzahl der Clicks auf ihre Rubrik, immerhin über 27‘000,
    womit sie in der Rangliste hinter der absoluten Spitzenreiterin Lara (73‘000), Morena (48‘000), Fatima (32‘000), und Anna (29‘000) den etwas undankbaren 5. Platz belegt, scheint das allgemeine Interesse an ihr zu unterstreichen.

    Und sorry, liebe sahne und afroasiate, sie hat halt offensichtlich eine grosse Zahl von Verehrern, und hiermit reihe ich mich auch noch in diese Schar ein, denn ich durfte sie kürzlich auch erleben.

    Es stimmt, dass sie gerne längere Sitzungen bevorzugt, worauf sie recht geschickt nach Ablauf der 30 Minuten hinweist und erst danach allmählich in Fahrt zu kommen pflegt, womit sich die Genüsse dieser Dame (ihre und meine) gewöhnlich mit zunehmender Dauer des Zusammenseins so richtig und wunderbar entfalten.

    Ihre Stärken liegen eher auf der zärtlichen und geniesserischen Seite, als auf der wilden und animalischen und wer sich ihr hingibt, wird aufs zauberhafteste verwöhnt.


    siehe auch meinen Erlebnisbericht vom Club-Besuch FKK66 >>

    Don Phallo

    Melissa / FKK66


    Gleich zu Beginn, damit keine Verwirrung entsteht, es handelt sich nicht um die Melissa, die mal im FKK66 war und früher als Pamela im Globe und Swiss gearbeitet hat (heute hat sie als Mirella ein eigenes Studio, das Lextasya in Glattbrugg bei Zürich),

    sondern um eine neue Melissa, sie ist noch nicht lange da, stammt aus Kolumbien, ist schon etwas reifer, 35 Jahre alt sagte sie mir, eher klein, ca 158 cm gross, blond, heller Teint, und mit einer sehr knackigen Figur gesegnet.
    Leider hat es keine Bilder auf der homepage, aber sie braucht den Vergleich mit anderen beauties keineswegs zu scheuen.

    Sie hat mich im Wintergarten aufgegabelt und sogleich in ein sehr anregendes und interessantes Gespräch verwickelt, man merkt halt schon, das ist kein Teenie mehr, sondern eine Frau mit Erfahrung.

    Und sie war offensichtlich und fühlbar ziemlich geladen, so wie sie an mich ran ging und wie ich im grossen Spiegelzimmer noch mehr erfahren durfte.
    Ah, die Latinas sind halt einfach heiss, und wenn sie mal so richtig loslegen, dann wird es ganz schön wild.
    Nach einem sanften Beginn mit vielen Leckereien und anderen Zärtlichkeiten, was sie sehr schätzte und ungemein in Hochstimmung brachte, schaltete sie urplötzlich einen Gang höher, dann noch einen und noch einen und wollte zuletzt, na in welcher Stellung wohl, ausgiebig durchgenudelt werden.
    Es wurde ziemlich laut und passte so gar nicht zum edlen Versailles-Zimmer, ein Sandstrand mit Palmen hätte besser gepasst.

    Ich hoffe doch, sie bald wieder mal im FKK66 zu sehen.:super:

    Und vielleicht habe ich dem green , unserem Latina-Experten, eine Freude gemacht.;)


    siehe auch meinen Erlebnisbericht vom Club-Besuch FKK66 >>

    Don Phallo

    Überraschenderweise einen Eintritt plus Service im FKK Basel gewonnen.
    Na sowas, hätte ich nicht erwartet...

    Vielen Dank dem Sponsor: FKK Basel und dem Administrator von 6profi für die Organisation der Spezial-Tombola.:super:

    Nun muss ich mich aber beeilen, viel Zeit bleibt ja nicht bis zum 30.12. und ich weiss nicht mal, wo dieser Club liegt,
    war noch nie dort...

    Jedenfalls freue ich mich auf den Besuch und werde berichten.

    Don Phallo

    Doris – unwiderstehlich


    Doris gehört zu den – reiferen - Frauen, die genau wissen, was sie wollen. Sie zieht keine show ab, sondern ist durch und durch unbeschwert und natürlich, liebevoll und zärtlich, sinnlich und temperamentvoll, und wenn sie einen als temporären lover auswählt, sagt sie klar, was sie will und nimmt sich, was sie braucht und gibt auch uneingeschränkt und mit höchstem Genuss.


    Wir kennen uns schon längere Zeit und wenn ich ihr begegne, sie war schon im Globe, später im Swiss, dann Palace und jetzt im History,
    (Aargauer: Frage beantwortet ?)
    ist es ganz klar, dass wir aufs Zimmer gehen. Sie hat einfach, es wurde schon mal erwähnt, das „gewisse Etwas“, was sie von anderen Frauen unterscheidet.:kuss:


    Sie äussert dabei jeweils einen bestimmten Wunsch, den sie so charmant und elektrisierend herüberbringt, dass ich vor erwartungsvoller Vorfreude schon fast verglühe.


    Und das Liebesfest im Zimmer wird immer wieder zu einem wunderbaren Erlebnis.
    Danke Doris :kuss: :danke:


    Don Phallo

    Pamela, aktuell ist sie im History zu finden, macht so einen unschuldigen und zerbrechlichen Eindruck, Typus "süsses Teenie".
    Im März dieses Jahres habe ich mal im Palace-thread über sie geschrieben:

    "Und dann erblickte ich ein engelsgleiches zartes Geschöpf mit blonden Haaren, so schwebte sie mehr, als dass sie ging, im Club herum, sie war mir schon mal in der Garderobe aufgefallen, aber nie wirklich zu finden. Jetzt war sie da, und ich lud sie ein, sich zu mir zu setzen. Pamela heisst die schöne Bulgarin mit russischen Wurzeln. Erst seit ein paar Tagen da und, angeblich, ohne Erfahrung. Ich war vorgewarnt, denn bei diesem statement habe ich schon oft sehr überraschende Entdeckungen gemacht.

    Was ich dann aber im Zimmer mit ihr erleben konnte, war weit mehr als das, es war unbeschreiblich, umwerfend, schlicht einmalig, ein Naturtalent, eine Leidenschaft, die man in dieser zarten Person kaum vermuten würde."

    Genau so ist es. Das "süsse Teenie" ist ein ausgekochtes Schlitzohr, eine leidenschaftliche, fantasievolle und sinnliche Geliebte der Extraklasse. :kuss:

    Don Phallo

    Jenna – die charmante Verführerin
    Es gibt Frauen, die wirken einfach schon durch das Äussere elektrisierend, sodass sich im Kopf von uns visuell konditionierten Männern schon ein ganzes Programm abspult
    und es gibt Frauen, die durch ihren unwiderstehlichen Charme einen so einwickeln, dass man nicht umhin kommt, dieser Verführung nachzugeben und gespannt den Dingen entgegenzufiebern, die da kommen.

    Jenna gehört klar zur zweiten Gruppe. Sie schafft es, einen mit ausgesuchten Zärtlichkeiten, mit wundervollen Küssen so zu umgarnen, dass man auf die Fortsetzung im Zimmer in freudiger Erwartung eingestimmt ist.
    Und man wird nicht enttäuscht, sie bietet einen echten GFS, verwöhnt einen sehr gekonnt und raffiniert und lässt sich auch gerne verwöhnen.

    Don Phallo

    Nicole / Club Palace



    Nicole ist aus Varna, Bulgarien, hat ein wunderschönes Gesicht, einen straffen gebräunten Körper, KF 36, eine wilde Schönheit sozusagen, aus ihren Augen blitzt der Schalk und lässt etwas erahnen, was man anfänglich noch nicht so richtig einordnen kann,
    ich sollte es erfahren.;)
    Doch alles der Reihe nach.

    Die Konversation ist mühelos, fliessend, sie ist interessant, interessiert, bald folgen die ersten Zärtlichkeiten, sie küsst hingebungsvoll, das wird ein genussvoller GFS. Ich sollte mich täuschen. Gründlich !

    Im Zimmer ist es zunächst sehr gemütlich, sie verwöhnt mich sehr sanft und sehr gekonnt und sehr erotisch, ich bin geladen, lange halte ich das nicht mehr aus, wir tauschen die Rollen, sie lässt sich gerne verwöhnen, dann wird sie immer erregter, stöhnt, windet sich und explodiert richtiggehend.

    Und nun ist „der Zapfen ab“, wie man so schön sagt.
    Aus der sanften Nicole wird eine Wildkatze, ein Raubtier fällt über mich her und krallt sich an mir fest, schlägt die Zähne in mein Fleisch, sie will, wie sie sagt, gefickt werden, aber in Wirklichkeit fickt sie mich, reitet mich wie von Sinnen, ich denke, ich träume, was da abgeht oder besser, wie sie abgeht, gewaltig, orgiastisch. :vollgas:
    Au Mann, das war nun wirklich abartig gut.

    Don Phallo

    Habe mal Alexia im Aegi geniessen können.
    Kaum war ich bei der Bar hat sich Alexia schon auf mich gestürzt und mich mit allerlei Zärtlichkeiten überhäuft.

    Werde sie sicher wieder mal besuchen, war wirklich ein sehr schönes Erlebnis.



    tom17

    das muss schon eine Weile her sein...;)
    Ich habe die Alexia seit Mitte Oktober nicht mehr im Aegi gesehen.
    Sie sagte noch, dass sie spätestens Mitte November wieder kommen wollte. :confused:
    Weiss jemand, wo sie jetzt ist ?

    Don Phallo

    Lieber chomi

    Da scheint's Dir aber gehörig "den Ärmel reingenommen" zu haben.
    Einmal bei ihr gewesen, Dein Bericht (in einem anderen Forum) klang nicht so begeistert und nun ständig auf der Suche nach ihr....:rolleyes:

    Ich füge mal zwei Fotos von ihr bei, vielleicht hilft das bei der Wiedererkennung.




    Ich habe auch lange mal eine Asiatin, keine Thai, sondern eine Koreanerin namens Jade, die ich letzten Herbst im Globe kenengelernt habe, gesucht, eine Wahnsinnsfrau. Habe sie kürzlich gefunden und war erschrocken....:rolleyes:

    Gruss

    Don Phallo

    Wer illegale Prostituierte freit, soll mindestens 200 Franken Busse zahlen
    Als erster Kanton will das Tessin Freier büssen. Das soll sie vor dem Verkehr mit illegalen Sexarbeiterinnen abschrecken.
    Brisanter Gesetzesvorschlag: Der Kanton Tessin will Freier, die mit illegalen Prostituierten Verkehr haben, büssen.

    Die Tessiner Behörden ziehen die Schrauben im Rotlichtmilieu weiter an. Seit dem 1. Oktober erteilen sie keine Kurzaufenthaltsbewilligungen mehr für Kabaretttänzerinnen von ausserhalb der EU (TA vom 13. Oktober).

    Nun planen sie gar eine schweizerische Premiere: Sie haben ein Gesetz in die Vernehmlassung geschickt, das Freier verpflichtet, die Legalität von Prostituierten zu überprüfen. Wer bei einer Sexarbeiterin oder einem Sexarbeiter ohne gültige Papiere erwischt wird, soll künftig eine Busse von mindestens 200 Franken bezahlen müssen. Diese Bestimmung ist Teil eines ganzen Katalogs, mit dem das Tessin das bald zehnjährige Gesetz über Erotiklokale und Prostitution erheblich zu verschärfen gedenkt.

    Bereits heute gibt es im Tessin eine Meldepflicht für Prostituierte. Gut 800 Frauen aus dem horizontalen Gewerbe sind derzeit registriert. Fast ebenso hoch dürfte jedoch die Zahl jener Prostituierten sein, die sich nicht melden wollen – oder nicht melden können, weil sie sich illegal in der Schweiz aufhalten.
    Bei ihnen wollen die Behörden durchgreifen, weil sie hier besonders oft schmutzige Geschäfte wie Menschenhandel und Ausbeutung orten. Die Bussen gegen die Kunden illegaler Prostituierter zielt weniger auf das Portemonnaie als auf die Abschreckung. Die Angst vor peinlichen Kontakten mit der Polizei oder gar vor Bussenzetteln im Briefkasten soll die Freier davon abhalten, die Dienste von Illegalen in Anspruch zu nehmen.

    Italiener schätzen Diskretion
    Neu will der Kanton auch eine Bewilligungspflicht für Striplokale und Bordelle einführen. Zudem soll die Polizei künftig Kontrollen und Hausdurchsuchungen in diesen Etablissements auch ohne richterliche Bewilligung vornehmen dürfen. Schliesslich legt der Kanton Zonen fest, in denen keine solchen Betriebe zugelassen sind: Darunter fallen Wohnquartiere, Pärke sowie Gebiete in der Nähe von öffentlichen Gebäuden, Schulen, Kirchen und Friedhöfen.

    Die Prostitution ist im Tessin besonders verbreitet, weil viele Norditaliener die diskreteren Bordelle und Saunaklubs dem verbotenen Strassenstrich in ihrem Land vorziehen. Allerdings beginnen sich immer mehr Tessiner Gemeinden gegen die Umwandlung von Hotels und Bars in Bordelle zu wehren. Bisher mussten sie dazu auf die Bau- und Zonenordnung mit den entsprechend langwierigen Verfahren zurückgreifen. Neu soll ihnen die Bewilligungspflicht helfen.

    Das Milieu nimmt solche Restriktionen aber nicht einfach hin. Gegen die Schliessung von Bordellen gibt es immer wieder Rekurse. Verschiedene Nachtklubbetreiber sind entschlossen, die neue Praxis bei den Kurzaufenthaltsbewilligungen bis vor Bundesgericht anzufechten. Ob es Widerstand gegen die vorgeschlagenen Bussen für Freier gibt, wird sich in der Vernehmlassung und in der politischen Debatte zeigen.

    (Rene Lenzin Tages-Anzeiger 25.11.10)

    Don Phallo

    ach ja was ich noch fragen wollte wie gross war den das ehemalige xantin?
    globe niveau oder etwa club palace.....



    Xantin - historischer Rückblick
    Aus: "Kulturgeschichte des Pay6 in der Schweiz, Band 3, Mittelland"

    Ou nein, nein, nein.....Das Xantin war vor etwa 5 Jahren eine Art Kontaktbar in einer grossen Fabrikhalle, ist ja auch neben einer Sägerei gelegen.

    Ich fand es dort ziemlich ungemütlich, da die Räume relativ hoch waren und der Laden im Winter nie richtig geheizt werden konnte.

    Neben der Bar befand sich eine Art Tanzbühne wie in einem Käfig. Nach hinten ging's zu den Zimmern und zum Wellnessbereich.
    Die Bar wurde hauptsächlich von Dorfjungs bevölkert, die vor allem zum Saufen und Kucken und Grabschen da waren.

    Mädels gab's nicht viele, aber es hatte schon ein paar Sahneschnittchen darunter.

    Die Zimmer waren insofern ulkig, als die Trennwände in der mindestens 7 m hohen Halle nur etwa drei Meter hoch waren,
    man bekam also alles mit von der Nachbarzelle.

    Im Wellnessbereich gabs einen Pool, ich habe da immer etwas gefroren, es wollte keine so rechte Stimmung aufkommen.:rolleyes:

    Der Laden ist nie richtig gelaufen, vor etwa zwei Jahren wurde er in einen reinen Lesbenclub (Ja ! ) umgewandelt. War offenbar auch nicht wirklich ein Bedürfnis...:rolleyes:

    Die Zimmer hinten wurden einzeln vermietet, bis vor kurzem arbeiteten dort eine Hanni und Sarah, zwei nicht mehr so ganz junge, dafür umso schärfere Ladies, die es noch zu einem gewissen Bekanntheitsgrad brachten.

    Bin gespannt, was Tony aus dem Laden gemacht hat...;)

    Don Phallo

    Bevor hier nun der Eindruck entsteht, als ob sich Mirella neuerdings auf erotische Ringkämpfe spezialisiert hat: Sie ist nach wie vor auch für einen „normalen“ Service zu haben. Wobei, normal ist der nun auch nicht gerade. Ich werde es noch erläutern.

    Mirella, ehemalige Pamela aus dem Globe und Swiss, dann als Melissa im FKK66/Pascha und zuletzt bei den Beauty Latinas, hat sich inzwischen selbständig gemacht, ich habe sie kürzlich wieder einmal, diesmal an ihrem neuen Domizil an der Fabrikstrasse 15 in Glattbrugg besucht.

    Die Fabrikstrasse ist eine immer enger werdende Sackgasse mit Gewerbebauten, als Querstrasse der Schaffhauserstrasse leicht zu finden. Leider gibt’s dort so gut wie keine Parkplätze, ich bin etliche Zeit herumgekurvt, wollte mir nicht auf einem der privaten gelben Parkfelder eine Busse einhandeln.:rolleyes:

    Das Studio ist über eine steile Metalltreppe zu erreichen, die Hausnummer steht gut sichtbar am Gebäude. Die Räumlichkeiten wurden mit viel Liebe und Flair sehr hübsch und geschmackvoll eingerichtet, ich fühlte mich jedenfalls sogleich wohl darin.
    Das hat natürlich viel mit dem umwerfenden Charme der Chefin, eben Mirella zu tun.

    Mirella hat eine überaus knackige Figur, sie ist herzlich, offen, charmant, warmherzig, begrüsste mich freudig und bemerkte meine musternden Blicke: „Na, gefällt Dir, was du siehst?“ und ob es das tat !!
    Die Dusche steht gleich im Zimmer und schon war sie da und stand nackig vor mir. Ich konnte mich nicht sattsehen, erkundete mit meinen Händen, meinen Lippen, der Zunge ihre straffen Rundungen und alsbald sanken wir aufs Bett, wo nun eine absolut geile, zärtliche, feuchte - nein nasse - und zugleich auch wilde Session begann.

    Details sind von meinen Vorpostern schon genügend beschrieben worden, nur soviel: ich habe selten ein WG erlebt, die so sicht- und fühlbar mitgeht und solchen Spass am Sex hat wie die Mirella. :kuss:

    Ich kann allen nur wärmstens empfehlen, mal bei ihr im Lextasia vorbeizuschauen. :super:

    Übrigens: sie arbeitet nicht mehr bei den Beauty Latinas an der Heinrichstrasse, trotz anderslautender Einträge.

    Don Phallo

    Besuch im Swiss

    Wieder mal im Swiss einen Besuch abgestattet, wurde aber auch Zeit. Herzliche Begrüssung durch Susanna, die mich liebevoll umarmte. :kuss:
    Wow! Was für ein Einstieg.

    Später konnte ich nicht mal bis zur Bar vordringen, da wurde ich gleich von der Sophie abgefangen. Ihren Verführungskünsten, ihrem Charme zu widerstehen, ist fast unmöglich, sie wand ihren Körper schlangenartig um mich herum und zog mich aufs Sofa, wo sie sich ganz ungeniert und hemmungslos an mir verging.
    Siehe separaten Bericht über Sophie:


    siehe auch meinen Erlebnisbericht über Sophie >>

    Dann warteten schon Alina und Gabriela an der Bar und nahmen mich regelrecht ins Sandwich. Die eine redete von rechts, die andere von links auf mich ein, es war irgendwie lustig. Eigentlich war mir die Gabriela auf Anhieb sympathischer, die Alina wirkte eher ein wenig zurückhaltend, und doch, irgend ein kleines Warnlämpchen glimmte, ich übersah es geflissentlich.
    Die Unterhaltung mit der Gabriela kam flott voran, die Zärtlichkeiten an der Bar liessen Gutes hoffen, auf dem Sofa wurde es noch intensiver, sodass der Zimmergang nicht lange auf sich warten liess. Gabriela erwies sich als eine zärtliche Geliebte, aber es fehlte etwas, sie wirkte etwas abwesend, routiniert, kurz gesagt, ich bin mit ihr nicht so warm geworden.
    siehe meinen Bericht über Gabriela:


    siehe auch meinen Erlebnisbericht über Gabriela >>


    Hinterher bereute ich es, nicht doch die Alina gewählt zu haben...aber man kann ja nicht alles haben.;)

    Zum absoluten highligt aber wurde dann die abschliessende Session mit der Nadja, siehe separaten Bericht.
    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=3090

    Wieder einmal ein wunderbarer Abend im Swiss.

    Don Phallo

    Die Beschreibungen kann ich alle mehr oder weniger bestätigen,
    Gabriela ist herzlich, sie ist schön, sie ist zärtlich, sie kümmert sich liebevoll, es macht ihr Spass und es macht Spass mit ihr.

    Bloss, irgendetwas hat gefehlt, der berühmte Funke ist nicht so ganz gesprungen, es war kein super Erlebnis, naja, kann’s halt auch geben, ist ja eh schwierig nach der Hammersession mit der Sophie und in keiner Weise vergleichbar mit der Nadja,
    ausserdem war es schon spät abends und sie hat sich wohl den ganzen Tag verausgabt - es war nämlich ziemlich Betrieb an dem Tag- was ja wiederum auch für sie spricht. ;)

    Nun, ich kann’s bei Gelegenheit ja ein zweites Mal versuchen.

    Don Phallo

    Sophie ist vielen hier bestens bekannt, die kesse Berlinerin ist schon lange in diversen Clubs unterwegs, zuletzt im Zürich FKK, früher als Estelle in der Bumsalp, im Club Rouge, als Noelle im Club Life, im Palace war sie auch schon...

    Wir kennen uns schon eine ganze Weile und hatten schon etliche Sessions zusammen, die ich nur unzureichend mit Worten wie „wahnsinnig, abartig, hammergeil, extrem, verrückt“ und so weiter beschreiben kann. ;)

    Bei meinem kürzlichen Besuch im Swiss, konnte ich nicht mal bis zur Bar vordringen, da wurde ich gleich von der Sophie abgefangen. Ihren Verführungskünsten, ihrem Charme zu widerstehen, ist fast unmöglich, sie wand ihren Körper schlangenartig um mich herum und zog mich aufs Sofa, wo sie sich in exhibitionistischer Weise ganz ungeniert und hemmungslos an mir verging. Sie setzte sich kurzerhand mit dem Rücken auf meinen Schoss, bog sich weit nach vorne, sodass ich tiefe Einblicke in das Tal der Lust bekam.
    Ich war entzückt, aufgeregt, fast zum Platzen erregt.

    Aber es ging noch weiter, sie rutschte nach hinten und drückte mir in einer akrobatischen Verrenkung ihre tropfnasse Luststpalte ins Gesicht, das mir fast der Atem stillstand. Dann glitt sie langsam nach unten und – halt, nein, das dann doch nicht – setzte sich fast auf meinen Luststab, glitt hin und her, stülpte mir in der Hitze des Gefechts irgendwie ein Kondom über, das sie weiss der Geier woher hervorzauberte und fickte mich genüsslich vor allen Augen, die nun doch allmählich mehrfach von der Bar her herüberspähten.

    Das ging mir nun doch ein wenig zu schnell, ich japste nach Luft, musste noch rasch meinen Schrittmacher checken und bat flehentlich um eine kurze Pause und um einen Zimmerschlüssel.
    Dort aber ging es in rasantem Tempo weiter, wer die Sophie kennt, weiss, dass dies keinen gemütlichen GFS, sondern akrobatische, kräftezehrende und hammerharte Powersex- action in allen möglichen und unmöglichen Stellungen bis zum finale furioso absetzt. :kuss:

    Don Phallo

    crazyhooter

    Vielen Dank für den Bericht und den Tipp mit der Umgehung der Rheinstrasse. :super:
    Man nähert sich also dem History gewissermassen von hinten her. Ist aber ein wenig kompliziert. Ohne Navi geht da wohl nichts.

    So viel ich weiss, ist aber die Rheinstrasse nur zu den Stosszeiten verstopft und ich war gerade um 17 Uhr dort.
    Die Hochleistungsstrasse H2 ist im Bau und wird leider erst Ende 2013 eröffnet.

    Hier nun aber noch zur Ergänzung die Angaben für Besucher mit dem ÖV:
    SBB-Station Frenkendorf-Füllinsdorf, auch Haltestelle der S3.
    Von dort zu Fuss ca. 7 Minuten.

    Don Phallo

    Weiss jemand ob Silvia wieder mal kommt oder wo sie ist?



    Wie ich aus gut unterrichteter Quelle vernommen habe, kommt die Silvia nicht mehr hierher.

    Schade. Wieder ein Superstar weniger...

    Ich erinnere mich gerne an ihr charmantes und unaufdringliches Wesen, aber wenn sie einen mal in den Fängen hatte,
    wow, da ging, auf dem Sofa oder im Zimmer, jeweils die Post ab !

    Don Phallo

    Viele haben es sicher schon bemerkt, aber es gibt neu auch im Palace einen Tagesplan.:super:

    Und er ist nach anfänglichen Schwierigkeiten - zum Teil waren Frauen im Palace und History gleichzeitig - auch bereinigt, das heisst, es sind nur diejenigen Superstars aufgeführt, die auch wirklich dort sind.;)

    Don Phallo

    Ich nehme mal an, dass DonPhallo noch nicht so lange am runwildern ist...



    Lieber Oracle,

    Das müssten wir ja mal bei ein paar Gläsern abklären...

    Wahrscheinlich bist Du schon länger im Globe als ich, aber schon länger am "rumwildern", hmmm, ich weiss nicht...:rolleyes:

    Gruss

    Don Phallo

    So wie ich vernehme von einigen Gästen, wird die Nancy vermisst, da sie seiten Tagen oder sogar Wochen nicht mehr auf dem TP auftaucht, verschwunden oder abgetaucht ist sie wohl nicht.

    Da ein Kollege mich auch schon fragte, habe ich mich im WS erkundigt und bekam als Antwort, dass Nancy den Arbeitsort wechselte.

    Nancy ist wohl nun in Zürich anzutreffen in einem der Läden in der Weststrasse(Pascha, Studio LaBelle und Studio West 180), wer genauere Informationen will, sollte sich wohl am besten an Rahel im Club-Pascha erkundigen bzw. dort anrufen.



    Lieber Oracle

    Nancy kannst Du jetzt im Club History in Liestal finden http://www.club-history.ch

    Übrigens, die Amanda, die Antonia, die Sandy und andere aus dem Westside sind auch dort.

    Don Phallo

    Besuch im renovierten Gebi

    Kürzlich wieder mal dort reingeschaut, der Club wurde ja einer gründlichen Renovation unterzogen, das Resultat, um es kurz zu fassen hat mich nicht so überzeugt. Geblieben ist die Inneneinteilung, da wurde nichts verändert, Gemeinsame Garderoben und gemeinsame Duschen im Eingangsstock links, Bar rechts, etc.
    Die Duschen wurden ja schon vorher neu gemacht.

    Die alte Dekoration war irgendwie dauerweihnächtlich-kitschig und hatte auf eine Art ihren eigenen Charme, jetzt hat man so was wie „auf Teufel-komm-raus“ geschmackvoll sein wollen und es ist doch wieder kitschig herausgekommen, einfach auf einem „höheren Niveau“, jedenfalls ist es mir eindeutig zu hell da drin, auch in den Zimmern, Hilfe, da sieht man ja jede Falte im Gesicht und jede Delle im Po, auch sonst liebe ich halt die Puff-Romantik. ;)

    Die Zimmer wurden umgestaltet, unten gefällt mir am besten noch das indische Zimmer, das grünblaue Zimmer mit den Porno-zeichnungen ist irgendwie zum Heulen, hingegen ist die Hochzeits-suite im oberen Stock eher besser gelungen.

    Aber ich komme ja nicht wegen des Intérieurs her, obwohl das ja auch wichtig ist, sondern wegen der Damen.

    Und da wollte ich in erster Linie die rothaarige Christina wieder sehen, sie ist mir in nachhaltiger Erinnerung geblieben und ich ihr offenbar auch, denn sie zog mich gleich nach einleitendem Geschmuse von der Bar weg nach oben und auf eine Liege, wo sie mich mit Zärtlichkeiten regelrecht überfiel. :kuss:
    siehe meinen Bericht über Christina

    Danach wollte ich eigentlich auf einer Liege im oberen Stock relaxen, aber da kreuzte das Energiebündel Marylin auf und legte sich ungefragt kurzerhand neben mich. Sie liess sich kraulen und war ganz anschmiegsam, und ich spürte, dass meine roten Blutkörperchen sich wieder in Richtung Körpermitte in Bewegung setzten und so war ich gewissermassen ertappt und die erfreute Marylin schleppte mich ins Zimmer. Was dort abging, war dann einfach unbeschreiblich.:kuss:
    siehe meinen Bericht über Marylin

    Also nun nochmals einen Relax-versuch unternommen, aber schon war Marylin wieder zur Stelle. Sie hatte offenbar noch nicht genug, legte sich wieder ganz unschuldig neben mich und wollte zärtlich gestreichelt werden, „nicht mehr“ und nach einiger Zeit doch etwas mehr, diesmal ergriff ich die Flucht, nach unten, in die Garderobe, das war ein Fehler, denn dort wartete schon die umtriebige Viki auf mich und lotste mich ins indische Zimmer.
    Kurz bevor sich die Türe schloss, erspähte ich noch die Marylin, die mir gefolgt war und mir einen wütenden Blick zuwarf und irgendwelche wilden spanischen Flüche ausstiess.:rolleyes:

    Nun hatte ich doch ein etwas schlechtes Gewissen und suchte die Marylin, die aber schon in den Armen eines anderen Gastes lag und mir triumphierende Blicke zuwarf. :rolleyes:

    Da tröstete ich mich halt noch mit der bezaubernden kleinen Lily. :kuss:
    Siehe meinen Bericht über Lili

    Insgesamt ein sehr lustiger, abwechslungsreicher und erfüllter Besuch im Gebi.:super:

    Don Phallo

    Nach der sehr entspannten GFS-Runde mit Christina wollte ich eigentlich auf einer Liege im oberen Stock relaxen, aber da kreuzte herausfordernd und tänzelnd das Energiebündel Marylin auf und legte sich ungefragt kurzerhand neben mich.

    Sie liess sich zunächst "nur kraulen" und war ganz anschmiegsam, redete ununterbrochen spanisch, wobei ich nicht alles mitbekam, aber sie hat doch, nebst ihrem Charme auch gewisse unübersehbare körperliche Vorzüge- siehe Bilder -, anders ausgedrückt, einen absolut geilen body, und ich spürte, dass meine roten Blutkörperchen sich wieder in Richtung Körpermitte in Bewegung setzten und so war ich gewissermassen ertappt und die erfreute Marylin schleppte mich ins Zimmer.
    Und zwar, mit Absicht wohl, denn die anderen Zimmer waren allesamt frei, ins grün-blaue Porno-Zimmer.

    Unentwegt mich mit allerlei spanischen Ausdrücken eindeckend, dirigierte sie mich aufs Bett und koordinierte meine Aktivitäten so, dass sie maximalen Genuss davon hatte und sichtlich erregt war und eine wilde Porno-action daraus wurde, -aha darum das entsprechende Zimmer- aber sie hatte noch lange nicht genug und setzte sich kurzerhand auf meinen Luststab und ritt dermassen wild darauf herum, wurde immer heftiger und lauter, bis etwas Ungewöhnliches geschah, ich gehe jetzt nicht ins Detail, wir waren wohl beide ziemlich verblüfft und es war ihr fast etwas peinlich und zum Schluss musste sie das durchgenässte Bettlaken wechseln. ;)

    Ich war fürs erste mal geschafft. Aber ich war kaum oben auf einer der Liegen, als sie schon zur anfangs noch sehr unschuldig aussehenden Kuschelrunde Nummer 2 ansetzte und offensichtlich noch mehr wollte. ;)
    Die Fortsetzung ist dann in meinem Bericht über das Gebi zu lesen.

    Don Phallo

    Christina hat mich doch trotzdem ich längere Zeit nicht mehr bei ihr war, sogleich wiedererkannt, wusste sogar noch meinen Namen.
    Ihr diesen Abend etwas müde aussehendes Gesicht, kein Wunder, sie war nun doch längere Zeit ununterbrochen im Gebi, hellte sich sichtlich auf und sie umsorgte mich an der Bar rührend und sehr liebevoll. :kuss:

    Und zeigte mir das spanische Zimmer, oder wie man das auch nennen mag, jedenfalls das mit dem grossen Spiegel im unteren Stock. Sie hat wirklich eine Traumfigur, der Fotograf scheint auch in sie verschossen zu sein, jedenfalls gibt es ständig neue Bilder von ihr, ich versuche mal, ein paar neue ins Netz zu stellen.

    Aber sie sieht nicht nur unverschämt gut aus, sie bietet auch einen tollen Verwöhnservice, bei dem es zum Schluss doch recht wild zu und herging. Tja, die Ungarinnen, wenn sie mal entfesselt sind…;)

    Don Phallo

    Im Sommer 2003 war ich bei Rita im Studio 28. Schon damals war sie kein junges Küken mehr, aber was sie dort geboten hat, hat den Jahrhundertsommer 2003 noch heisser gemacht! FT war noch nicht so weit verbreitet wie heute, und ihre Blastechnik hat mich dazu ermuntert, meinem ersten Besuch einige Wochen später eine zweite FT-Session anzuhängen.
    Ob ich es ein drittes mal wagen soll? Ich denke, sie wird an Können und an Professionalität sicher zugelegt haben, aber sie ist vom optischen her kaum noch mein Typ.
    Viel Spass bei Rita wünscht
    Willy



    .... als auch ich - glücklich und beglückt - von der Florastrasse (dort, wo auch Claudia war, Studio 28...) zum Auto ging. Rita, ach Ritalein....



    chomi
    jerry Cotton
    willys1

    Ich zähle mich auch zu den ehemaligen Rita- (und Claudia !!!) Fans, war vor etwa 6 Jahren einige Male im Studio28 an der Florastrasse bei der Rita und war fasziniert von ihr, sie war ziemlich speziell, im guten Sinn aber ein Vollprofi.

    Dann, Anfangs 2007, kurz vor der Schliessung des Studio28 hatte ich ein merkwürdiges Erlebnis mit ihr. Sie wirkte ganz anders,
    wie abwesend, mechanisch, lustlos, zugleich irgendwie aufgedreht und sehr bald wurde mir klar, was da los war. Es wurde eine Katastrophe. Und sie tat mir irgendwie leid. Ich habe sie danach nie wieder besucht.

    Ich hoffe sehr für sie, dass sie sich wieder aufgefangen hat...

    Don Phallo

    Angel ist vielen im Globe wohlbekannt, sie war unter anderem Namen dort, sie musste ihn aus Diskretionsgründen ändern,
    daher bitte ich alle, welche den Zusammenhang kennen, diese Diskretion unbedingt zu wahren.

    Angel ist eine blonde Brasilianerin, sehr hübsch und mit einer umwerfend knackigen Figur gesegnet, mit einer fröhlichen und gewinnenden Ausstrahlung, sodass ich sie fast nicht wiedererkannt habe.
    Sie war mir als eher zurückhaltend und fast etwas scheu in Erinnerung, ich habe auch schon über sie berichtet, jemand, der erst nach geraumer Zeit im Zimmer so richtig auftaut und in Fahrt kommt. Sie spricht portugiesisch -natürlich -, spanisch, italienisch perfekt, aber kein deutsch.

    Aber diesmal war sie schon vor dem Zimmer so richtig aufgeladen, elektrisch, sodass wir es fast nicht ins Zimmer geschafft haben.
    Dort hat sie ihr brasilianisches Temperament so richtig entfaltet, wir balgten uns, wild und doch zärtlich zugleich, sie unten, ich oben und umgekehrt, wunderbare Leckspiele, sie liess sich fallen, gehen, kommen und ritt mich total von Sinnen anschliessend in einem furiosen Finale so heftig, dass das neue Bett im History nur so ächzte und ich Angst um die nagelneue Einrichtung bekam, bis zur beidseitigen Erlösung, es war einfach himmlisch.:kuss: Später sind wir uns noch mehrmals im Club begegnet und jedesmal gab es eine herzliche Umarmung. Wunderbar.

    Aktuell ist sie übrigens vom CG an den Club History „ausgeliehen“ worden, (eventuell nur am Eröffnungstag), wo ich sie auch getroffen habe und wo sie offenbar auch bei anderen Begeisterung ausgelöst hat.

    Don Phallo

    Mianda - entzückend

    Ich sehe es so wie Jaris und kann die überwiegend negativen oder ablehnenden Berichte gar nicht nachvollziehen.

    Ich habe sie kürzlich im Globe gesehen, wie sie mit ihrer atemberaubenden Figur, dem süssen Knackärschlein, auf ihren high heels so dastand, da hat es mir fast die Sprache verschlagen. Immerhin getraute ich mich dann sie anzusprechen. Und was für eine liebenswürdige Person, zärtlich, verschmust, herzlich.
    Sie meinte nur, jetzt sei sie doch schon einige Zeit im Globe und ich hätte sie noch nie beachtet. Das musste schleunigst nachgeholt werden.

    Sie drängt nicht aufs Zimmer, aber beim innigen und aufreizenden Vorspiel auf dem Sofa wurde rasch klar, dass ein Zimmergang und zwar ein längerer, unumgänglich würde, sodass ich sie vielmehr fast gedrängt habe...;)

    Dort hat sie sich liebevoll und gekonnt um mich gekümmert, nimmt auch gerne Zärtlichkeiten entgegen und geniesst es sehr, das 69 war einfach hammermässig und nur schon der Anblick ihres perfekten Körpers hat mich dermassen stimuliert, und ihre Liebeskünste taten ein übriges, dass die einstündige Session mit ihr zu eiem wunderschönen und gerne zu wiederholenden Erlebnis wurde.:kuss:

    Don Phallo

    vogel

    Vielen Dank für die Info.
    Ich hoffe aber doch, dass die drei irgendwann mal etwas mehr in meine Nähe nach Zürich kommen. ;)
    Die würden mit ihrem Temperament im Globe nur so abräumen...

    Es sei denn, die Ostschweizer würden merken, was für topshots da in der Provinz abgestiegen sind und dem LaVie die Türe einrennen.:rolleyes:

    Don Phallo

    Wenn sich eine ehemalige Kollegin schon so begeistert über Nadja äussert, muss da schon was dran sein.
    Ich habe dem Bericht von supergeil, der ja mit Beschreibungen, wie "rattenscharf", "absolut geil", "kaum zu übertreffen" eigentlich kaum noch was hinzuzufügen, sie ist wirklich eine Ausnahmeerscheinung.
    Sie stammt übrigens aus Bulgarien, spricht sehr gut deutsch.
    Die Fotos sind älteren Datums, inzwischen wurden die Brüste etwas vergrössert.
    Ihre Schwester Janina ist auch im Swiss.

    Nadja hat eine originelle und lustige Art, sich und ein spezielles Körperteil von ihr vorzustellen, ich musste einfach lachen und wir waren uns sogleich sympathisch.
    Wenn sie einen umgarnt und das macht sie äusserst gekonnt, sodass man keine andere Wahl hat, als schwach zu werden, dann erwartet einen ein Feuerwerk der Sinne, bei dem Nadja mit jeder Faser ihres Körpers und in jeder Minute zeigt, dass es ihr auch
    total Spass macht. Sie geht mit, lebt ihre Lust aus, und verschafft einem mit variantenreichen und allerhand verrückten actions ebenfalls höchste Ekstase, selten so etwas erlebt und mit weichen Knien aus dem Zimmer gewankt.;)

    Aktuell ist sie übrigens im Club History zu finden.

    Don Phallo

    Erstbesuch im Club History

    Zur Anfahrt mit dem Auto
    Autobahn A3 bis Ausfahrt Pratteln, Richtung Liestal (Kreisel), auf der Rheintalstrasse (es wird gerade eine Umfahrungsstrasse gebaut, die ist auch dringend notwendig, denn ich stand gut 20 Minuten im Stau) bis Frenkendorf.
    Nach dem 2. Lichtsignal, beim Aldi rechts abbiegen, einfach den Wegweisern zur Ergolz-Klinik folgen, zweimal rechts und schon ist man in der Hammerstrasse. Von Zürich aus etwa 75 km, ca. eine Stunde (mit Staus).


    Das Gebäude
    Sieht aussen wie ein mittelalterliches Schloss aus, taucht etwas überraschend hinter einem Pub in voller Grösse auf. Relativ wenig Parkplätze, es war alles voll, als ich um 17 Uhr ankam.
    Der Treppenaufgang, bzw. das Ausgestelltsein stört mich nicht, wer will denn da schon kucken, etwa die Angestellten der Garage vis à vis ? Die haben eh anderes zu tun…:rolleyes:


    Der Empfang
    Nach dem schweren Schlosstor geht eine Schiebetür auf und man ist drin. Wen sehe ich da ? Fathima :kuss: ist am Empfang, der Andy auch, ist jetzt Geschäftsführer vom History und Palace gleichzeitig, Stressjob.
    Das übliche Prozedere, Eintritt, kostet 90 Franken, dafür gibt’s nen Bademantel und ein Handtuch (oder zwei Handtücher ohne Bademantel),plus Badelatschen, alles neu, edle Stöffchen, noch wenig saugfähig, wie GTLF schon bemerkt hat. Wertsachenfächer sind gleich beim Empfang.


    Garderobe und Duschen
    Rechts geht’s zu der Garderobe, doppelstöckige Spinde, das habe ich nicht so gerne, vor allem, wenn ich einen der unteren bekomme, leider keine Kleiderbügel in den Kästen und die im Globe so praktische durchgehende Bank vor den Spinden fehlt auch. Dafür ist der Boden geheizt, nettes Detail.:super:
    Grosszügige Duschen, ich hätte mir allerdings noch Handbrausen gewünscht. Weitere Duschen sind übrigens in der Wellnessabteilung und im zweiten Stock.


    Hausführung im Labyrinth
    Dann werde ich von einer netten Dame im Haus herumgeführt, das ist auch notwendig, denn ich sehe im Verlauf des Abends noch mehrere Gäste ( und auch Ladies) in den Räumlichkeiten herumirren, das Ganze ist ein wenig ein Labyrinth, verwinkelt und voller Überraschungen, die Räume allesamt relativ niedrig, die Dekorationen, der Stil: Klassischer Kitsch, aber gute Farbwahl mit viel Blau und Rot. Irgendwie sind die 2000 qm inwendig wie verschwunden, alles verbaut und der letzte qm ausgenützt.
    Irgendwo geht’s die Treppe hoch und im ersten Stock wummern die Bässe und sind die Girls, natürlich an der Bar.


    Erster Stock, die Bar, die Frauen
    Der Hauptraum also, da sind gleich zwei Dutzend wunderhübscher Frauen, davon die Hälfte aus dem Palace, „die Besten“, meint Jessica, die mich gleich umgarnt, dazu aber auch noch welche aus dem Westside, Sandy, Amanda, und dem Globe, Katrine, Angela, Sunny, die nicht auf dem Tagesplan sind und nur zum Eröffnungs-Wochenende „eingeflogen“ wurden. Viele bekannte Gesichter, freudige Begrüssungen, Küsschen, small-talk.:kuss:

    Originelle L-förmige Bar „Putra Raja“, aha, Indien,


    davor aber ein ägyptischer Tempel,


    ich bin etwas verwirrt, und klasse Tanzbühne vor einer Art Hochhausfassade mit Spiegeln als Fenstern, mit Sitzbänken in Grabschweite davor, fast so wie im ehemaligen Zürich-FKK (eine nostalgische Träne verdrück...).


    Netter Empfang an der Bar durch Silvia. Es gibt auch noch ein kleines Buffet, wohl nur am Eröffnungstag.

    Neben der Tanzbühne öffnet sich der Raum


    in ein Eldorado von lauschigen um zwei Götterstatuen herum gruppierten Sitzecken, die allesamt ein anderes Thema, wie Athene, Apollon, Venus von Milo, Hera, Caligula etc. haben, wir sind also im alten Griechenland und Rom (schliesslich ist ja Augusta Raurica in der Nähe..).;)

    Hinter der Bar führ ein Durchgang zu einer weiteren Treppe und nebst dem Leonardo da Vinci Zimmer (witzig, mit dem unfertigen Mona Lisa Bild auf einer Staffelei) wird’s japanisch und etwas versteckt, die abgeschlossene Raucherlounge.
    Kleiner Tipp: Wenn an der Bar keine Frauen mehr sitzen, hier findet man garantiert welche.:rolleyes:
    Und das obligate Pornokino gibt’s natürlich auch.:rolleyes:


    Zweiter Stock
    Hier sind mehrere in bunter Stilmischung von antik bis fremdländische Kulturen gehaltene Zimmer, dazu Duschen, die Zimmer mit Dachschrägen, zum Teil sehr originell.


    Untergeschoss
    Hier hat’s für meinen Geschmack die absoluten highlights der Zimmer, ein Richard Wagner-Raum, das schönste überhaupt ist vielleicht das Goethe-Zimmer mit dem riesigen aufgeschlagenen Buch mit eingelassenem Bett, mein Favorit, der Nostradamus-Raum, mit dem Original-Stuhl und Pult, an dem er seine Weltuntergangs-Prophezeiungen schrieb (smile), und das Tutanchamun-Zimmer, mit Pyramide und Hieroglyphen.


    Die Zimmer
    Sind, wie schon erwähnt, allesamt mit einem anderen Motto aus der Geschichte, na eben, der History gestaltet, man kann sich also noch weiterbilden, sehr schön gemacht. Ich habe bei weitem nicht alle Zimmer gesehen, das vielleicht Originellste ist das Jeanne d’Arc, in dem hinter dem Bett die leibhaftige Jeanne auf dem Scheiterhaufen grad kurz vor dem Verbrennen ist.
    Leider fehlen überall die Spiegel, für mich ein fast unentbehrlicher Einrichtungsgegenstand.
    Die Zimmer sind überall verteilt, im Unter-, Erdgeschoss, im ersten und zweiten Stock.
    Die Zimmerschlüssel holt man mit dem girl an der Reception, für die Frauen ist also viel Treppensteigen in high heels angesagt, soll eine prima Übung für den catwalk sein.
    Das anschliessende Zimmersuchen ist lustig, man lernt so die ganze Hütte etwas besser kennen.
    Und abgerechnet wird auch wieder unten am Empfang. Halbe Stunde 140 Franken, ganze Stunde 280 Fr., wie im „Imperium“ üblich.


    Wellness Abteilung Erdgeschoss
    Ich bin kein Sauna und Dampfbad-Fan, das ist mir einfach zu heiss in diesen Folterkammern, darum ist die Beschreibung etwas rudimentär, aber es gibt beides und dazu noch einen wunderschönen und grossen Jaccuzi im indischen Stil, darin man feuchtfröhliche Partys feiern könnte und einen geschmackvollen Ruheraum mit Liegen.:super:


    Erlebnisse
    Nun, ich bin ja nicht nur zur Hausbesichtigung gekommen, wie einige andere Gäste, einige girls haben sich beklagt, dass sie trotz vielen Besuchern nur wenig Zimmer machen konnten, also gab es eine Menge Nur-Besichtiger. Wie man das schafft, angesichts so vieler williger und aufgeladenen Frauen, dieser geballten Ladung Erotik an der Bar ist mir schleierhaft.
    Ich bin jedenfalls schon nach kurzer Zeit dem Charme der wunderschönen Sina erlegen, einer Deutschen mit türkischen Wurzeln, neu hier, und habe mit ihr eine herrliche Zeit im Untergeschoss verbracht, Bericht folgt.

    Danach ging ich der Doris ins Netz, das ist jedes Mal auch im Palace so, wir kommen einfach nicht aneinander vorbei, sie will von mir etwas Bestimmtes, und ich von ihr und wir erfüllen einander immer gerne unsere Wünsche.:kuss:

    Zum Schluss noch die super attraktive Angel aus dem Globe vernascht, beziehungsweise sie mich, eine Wahnsinns-Session mit einer liebevollen und ungestümen Frau.:kuss:

    Ich hatte noch haufenweise weitere Angebote, musste viele vertrösten, sorry, man konnte sich kaum retten, die Frauen schienen mir mit wenigen Ausnahmen eher unterbeschäftigt und entsprechend auf der Jagd, musste dann aber die Segel streichen, zumal ich gestern mich im Globe ziemlich verausgabt hatte.
    Ich hätte mir eine eigentliche Eröffnungsparty gewünscht, wie das auch die Vorschreiber schon bemängelt haben.:rolleyes:


    Fazit
    Ein toller Club mit originellem Dekor, man mag den Disney-Stil, der schon im Globe ansatzweise vorhanden und hier auf die Spitze getrieben wurde, kitschig finden, aber es ist mal was anderes als die üblichen mit rotem Plüsch ausstaffierten Puffzimmer und allemal besser als die Bumskojen, wie man sie auch im Swiss oder Globe findet. Und man findet im ganzen Haus immer wieder überraschende Dinge, wie z.B. die Tafel mit der Geschichtslektion über die „liason dangereuses“ im Eingangsbereich.
    Die Auswahl an Frauen, und darauf kommt's ja schliesslich an, war sehr gut, lauter hübsche, knackige Wesen.

    Ich komme gerne wieder.

    Don Phallo

    Ich glaub's ja nicht...?!!

    Das ist die sagenhafte Carla vom Quartett Carla-Rebekka-Roxana-Alexia.
    4 hammerscharfe grossgewachsene Karpatenmädels, die früher im Zürich-FKK die Bude rockten, dass es nur so krachte.

    Die Roxana ist auch da, wie ich auf dem Tagesplan gesehen habe.

    Au Mann, wenn das LaVie nur nicht so weit entfernt wäre...:rolleyes:

    Don Phallo

    Supervisoren im Globe sind für Tanzeinlagen der Girls verantwortlich


    Mir scheint, dass hier das Mass ziemlich verlorengegangen ist. Du meine Güte, was ist denn schon passiert....:confused:


    Ich werde mal versuchen, den mysteriösen Schleier der Unverständlichkeit zu lüften. Beat hat das Problem, bzw. den Interessenkonflikt im Club Globe ganz gut erkannt.

    Shila ist als Supervisorin im Globe unter anderem dafür verantwortlich, dass die Frauen abwechslungsweise an der Stange tanzen. Dieser pole dance ist offenbar nicht bei allen Frauen gleichmässig beliebt, aber es können nicht immer nur dieselben zwei, drei performen.

    Also: Shila hat der Sunny klar mitgeteilt, dass sie als nächste drankommt mit Tanzen.
    Sunny wusste das und hat trotzdem mit einem Gast, das war eben der cluppgänger, noch rasch ein Gespräch begonnen.


    Nun kam die Auforderung von Shila. Es wäre für Sunny ein Leichtes gewesen, dem Gast zu sagen, „Du, sorry, ich muss schnell an die Stange, ich bin in 2 Minuten wieder bei Dir.“ Sie hat es dann offenbar anders dargestellt, also ob sie quasi dazu gezwungen würde.

    Da hat der cluppgänger natürlich einen ganz falschen Eindruck bekommen.

    Shila hat gewiss keinen leichten Job als Supervisor und sie macht ihn sehr gut und sie ist eine sehr sympathische und liebenswürdige Person. Ich finde, sie hat hier völlig korrekt gehandelt. Sie hat zwar keine Befehlsgewalt, ist nicht die Vorgesetzte der Frauen, aber eine gewisse Ordnung muss sein. Würde sie nicht ab und zu eingreifen, kämen von einigen Schreibern sofort wieder die Rufe nach einer härteren Hand oder das Bedauern, dass der Tony nicht mehr da ist, das hatten wir ja auch schon.

    Cluppgänger
    Ich verstehe nicht, warum Du in Deinen allerersten postings hier im Forum und nach dem ersten Besuch im Globe gleich so einen Wirbel veranstaltest. Warum hast Du nicht gleich mit der Shila, von der Du Dich ungerecht behandelt gefühlt hast, die Angelegenheit rasch besprochen ?

    Stattdessen ziehst Du im Forum so über sie her:
    Es kann jedoch nicht sein , dass Shila sich so aufspielt und solche Spielchen treibt, einfach nur lächerlich und sicherlich nicht Kundenfreundlich. Würde ich mit meinen Kunden so umgehen, wäre ich schon lange meinen Job los !

    Die Dame am Empfang im Globe kriegt auch noch ihr Fett weg:
    Weiter, auch die Dame am Empfang/Kasse war mir unsympatisch !

    Und die Bardame gleich auch noch:
    Bleibe dabei, Shila und Bardame :(:(:(:(

    Und das übrige weibliche Personal passt Dir auch nicht:
    Ich empfehle dem Club Globe, für solche Positionen lieber Männer einzustellen... Frauen hat es ja wirklich schon genug.

    Du meine Güte, was ist Dir denn über die Leber gekrochen ?

    Don Phallo

    Mir scheint, dass hier das Mass ziemlich verlorengegangen ist. Du meine Güte, was ist denn schon passiert....:confused:
    Ich werde mal versuchen, den mysteriösen Schleier der Unverständlichkeit zu lüften.
    Beat hat das Problem, bzw. den Interessenkonflikt ganz gut erkannt.

    Shila ist als Supervisorin unter anderem dafür verantwortlich, dass die Frauen abwechslungsweise an der Stange tanzen.
    Dieser pole dance ist offenbar nicht bei allen Frauen gleichmässig beliebt, aber es können nicht immer nur dieselben zwei, drei performen.

    Also: Shila hat der Sunny klar mitgeteilt, dass sie als nächste drankommt mit Tanzen.
    Sunny wusste das und hat trotzdem mit einem Gast, das war eben der cluppgänger, noch rasch ein Gespräch begonnen.
    Nun kam die Auforderung von Shila. Es wäre für Sunny ein Leichtes gewesen, dem Gast zu sagen, „Du, sorry, ich muss schnell an die Stange, ich bin in 2 Minuten wieder bei Dir.“ Sie hat es dann offenbar anders dargestellt, also ob sie quasi dazu gezwungen würde.

    Da hat der cluppgänger natürlich einen ganz falschen Eindruck bekommen.

    Shila hat gewiss keinen leichten Job und sie macht ihn sehr gut und sie ist eine sehr sympathische und liebenswürdige Person.
    Ich finde, sie hat hier völlig korrekt gehandelt. Sie hat zwar keine Befehlsgewalt, ist nicht die Vorgesetzte der Frauen, aber eine gewisse Ordnung muss sein. Würde sie nicht ab und zu eingreifen, kämen von einigen Schreibern sofort wieder die Rufe nach einer härteren Hand oder das Bedauern, dass der Tony nicht mehr da ist, das hatten wir ja auch schon.

    Cluppgänger
    Ich verstehe nicht, warum Du in Deinen allerersten postings hier im Forum und nach dem ersten Besuch im Globe gleich so einen Wirbel veranstaltest. Warum hast Du nicht gleich mit der Shila, von der Du Dich ungerecht behandelt gefühlt hast, die Angelegenheit rasch besprochen ?

    Stattdessen ziehst Du im Forum so über sie her:
    Es kann jedoch nicht sein , dass Shila sich so aufspielt und solche Spielchen treibt, einfach nur lächerlich und sicherlich nicht Kundenfreundlich. Würde ich mit meinen Kunden so umgehen, wäre ich schon lange meinen Job los !

    Die Dame am Empfang kriegt auch noch ihr Fett weg:
    Weiter, auch die Dame am Empfang/Kasse war mir unsympatisch !

    Und die Bardame gleich auch noch:
    Bleibe dabei, Shila und Bardame :(:(:(:(

    Und das übrige weibliche Personal passt Dir auch nicht:
    Ich empfehle dem Club Globe, für solche Positionen lieber Männer einzustellen... Frauen hat es ja wirklich schon genug.

    Du meine Güte, was ist Dir denn über die Leber gekrochen ?

    Don Phallo

    Auf der Homepage sind die Girls, die sonst im Palace sind. Wenn die alle in Basel sind, hat es keine mehr im Palace.

    Aber sie haben wohl einfach grad die Bilder genommen, wo sie grad hatten.



    Sind nicht alle vom Palace. Die Amanda z.B. ist vom Westside, die Tina vom Globe, die Lolly vom Swiss...

    Dafür ist die Jessica grad zweimal drauf. :rolleyes:

    Und sie sind ja nicht alle gleichzeitig dort, bin gespannt auf den Tagesplan.

    Don Phallo

    Die Lili neu ist nicht zu verwechseln mit der im Aegi und ehemals auch im PlanB wohlbekannten Lily.

    Sie ist aus Bulgarien und, ja, das ist möglich, noch zarter und feingliedriger als jene Lily, fast schon etwas skinny würde man sagen. ca. 150 cm gross und sicher nicht mehr als 40 kg, KF nunja wohl um die 30…Sie ist hübsch, dunkle Haare, kleine A-Titties, einfach süss.

    Ich habe sie vor einiger Zeit mal in einem bekannten Club ennet der Schweizer Grenze besucht und war nicht so begeistert, ihr Service war etwas lustlos und wenig aufmerksam und ich hatte stets den Eindruck, sie war mit dem Kopf ganz woanders.:rolleyes:

    Nun also, Lili ist jetzt aus familiären Gründen neu im Gebi, sie hat mich auf den Liegen im oberen Stock sehr eindringlich bezirzt, liess nicht locker und trotz aufgrund der Erinnerungen etwas gemischten Gefühlen bin ich mit ihr aufs Zimmer.

    Und habe eine wundersame Wandlung erlebt, eine liebenswürdige, liebevolle, aufmerksame Frau hat mich da nach Strich und Faden umsorgt, dass es eine Freude und Wohltat war, sie liess sich auch gerne verwöhnen und hatte Spass an der action.
    Ich staune immer wieder, wie es möglich ist, dass bei so einer zarten Person das Ding überhaupt reingeht, man hat da fast etwas Hemmungen, aber es geht wirklich, einfach mit der gebotenen Vorsicht, sie ist nichts für hardcore-ficker, ein schöner GFS ist hier angebracht. Seid lieb zu ihr !

    Don Phallo

    Ich staune immer wieder, auf was für Ideen die Studiobetreiber kommen:
    (Auszug aus der website)

    NEU und exklusiv zählt im EDEN jede Minute – sie ist kostbar und nicht teuer !

    Beispiel:
    Wenn du im EDEN eine halbe Stunde bezahlst, aber nach 25 Minuten genug hast, dann stoppst du einfach die Uhr und kriegst 5 Minuten zurückbezahlt – bares Geld !

    Denn auch deine Zeit ist Geld und jede Minute zählt. Und wenn du beim nächsten Mal das Rückgeld wieder bringst,
    haben wir erreicht, was wir wollen – einen zufriedenen Gast !

    Softservice:
    inkl. GV, F mit, 69, Küssen, Kleiderwünsche, Fingeranal bei ihm, Duschplausch, Fusserotik, Soft-Rollenspiele


    15 Minuten „Quicky“ CHF 100.–



    jede weitere Minute CHF. 5.–



    31 Minuten CHF 180.–



    45 Minuten CHF 250.–



    60 Minuten CHF 325.–





    Don Phallo

    Wie boylikesex richtig geschrieben hat, waren an der kürzlichen Venus - Sexmesse in Berlin neue Trends zu beobachten (habe den kurzen Bericht im RTL auch gesehen), da das Konzept solcher Messen je länger je weniger attraktiv ist.

    Neu wurden Besucher in die sexshows einbezogen (z.B. in Form von Blowjobs auf der Bühne)
    und neben den etablierten und bekannten Pornstars durften auch mehr und mehr junge girls von nebenan ihre privat gedrehten Filmchen präsentieren.
    Anscheinend kann man damit immer noch Geld verdienen, jedenfalls mehr als mit einem Verkäuferinnen-Job.:rolleyes:

    Ob das in Basel auch so sein wird, glaube ich eher nicht, da vor 2 Jahren ? schon die Ankündigung eines live acts auf der Bühne zu einem Skandal führte.:rolleyes:

    Don Phallo



    bumsli

    Ich nehme mal an, dass Du von der Bumsalp bist, Dein nick und die genaue Kenntnis der Zahlen legen es nahe.


    Wenn nun viele Gäste nur fressen und saufen und nicht ficken, gibt es doch nur eine Konsequenz, anstatt den Eintrittspreis weiter zu erhöhen, nämlich:

    • Das Essen ist nicht mehr gratis, es wird ein Unkostenbeitrag dafür erhoben, z.B. 10 oder 12 Franken.
    • Alkohol ist nicht mehr gratis, bzw, nur der erste Drink.

    Sonst zahle ich ja mit dem erhöhten Eintrittspreis diese Alkoholexzesse und die Fressorgien schlicht und einfach mit
    und das ist unfair !!



    Don Phallo

    Der Club Zürich-FKK http://www.zuerich-fkk.ch schliesst zum 01.11.2010 und wird nicht wieder eröffnet!


    Also das ist nun das definitive Ende vom Saunaclub Zürich-FKK in der Zweierstrasse in Zürich City.

    Schade. Aber irgendwie hat man es ja kommen sehen.

    Der Club passte nicht so recht zu den anderen Imperium Clubs, obwohl ja in der Nähe das Pascha, das Labelle und das Studio West in der Weststrasse in Zürich City auch dazu gehören.

    Die Frauen liebten den Saunaclub Zürich-FKK nicht besonders, es war eng dort und sie hatten das Gefühl, zu nahe aufeinander zu hocken. Und dass die WG’s die Umkleide mit den Gästen teilen mussten, hat wohl nur den Männern grossen Spass gemacht…:rolleyes:

    Irgendwie wirkte der Club etwas verstaubt, ältlich und einige meinten, man hörte zuweilen die Lustschreie der Teilnehmer an den legendären Partys der Tina Saphir gespenstisch durch das Haus hallen… :rolleyes:

    Auch sonst war man immer etwas beobachtet, in den, übrigens sehr schönen und stimmungsvollen Zimmern musste man die Vorhänge ziehen, wollte man nicht die sperbernden Blicke der Nachbarn spüren, auf dem Dach mit seiner unvergleichlichen Aussicht war man sozusagen nackt und ausgestellt mitten in Zürichs Dachlandschaftsszene. ;)

    Aber ich liebte diesen Club, und ich war nicht der einzige, Tomy, Wooderson, Vogel, lancia1 gehörten zu den Stammgästen, badwischer, shiraz, Schnuffel, tour und andere waren auch ein paarmal drin und meistens begeistert, der Zürich-FKK hatte schon eine besondere Atmosphäre, der winzige Raum mit der Tanzstange, die aufgeladene Atmosphäre dort drin, wenn die aufreizenden girls in Armlänge vor einem tanzten und einem so nahe kamen, dass sie sich fast auf den phallus setzten, es gab mehr als einmal auch heisse „live acts“ dort drin, die Bar war zum Brüllen klein, man kannte einander und sämtliche girls innert Minuten, eine echt familiäre Atmosphäre mit dem guten Massimo als Herbergsvater.

    Es hat mich mehr als einmal fast umgehauen, als ich die Treppe hochgekraxelt bin und in den Barraum reinguckte, lauter „Hammerbräute“ (badwischer) waren da versammelt und haben einen fast sofort mit Haut und Haaren förmlich aufgefressen. :kuss:

    So eine geballte Ladung flirrende Erotik auf so engem Raum, diese Tuchfühlung, diese gespannten Erwartungen, die augenfällige und unmittelbar erlebbare Geilheit vieler Frauen, das gab‘s nur hier und wird es wohl nirgendwo mehr in dieser Art geben.;)

    Unvergesslich auch die Besuche im ebenerdigen blauen Zimmer mit dem grossen Louis quatorze-Bett und dem Spiegel, wohin man mit seiner nackten Auserwählten mit dem Lift vom 4.Stock durch das ganze Haus bis zum Flur beim Eingang fahren musste und es war immerhin auch noch ein Wohnhaus mit „ganz normalen“ Bewohnern die jederzeit zur Haustüre hereinkommen konnten, ich hab’s zwar nie erlebt, dass jemand kam, aber es hat die Spannung ungemein erhöht.

    Es gäbe noch viel zu erzählen, aber was soll’s, es ist Vergangenheit und es bleiben nur noch die Erinnerungen. Seufz. Ich werde den Club vermissen....

    Don Phallo, nostalgisch

    Lieber Chomi

    Da haben wir ja wieder mal den gleichen Geschmack...

    Ich kenne die Marianna seit dem Oktober 2007, war eine Zeit lang jedes Mal bei ihr, wenn sie hierher kam, jetzt sind ihre Besuche seltener geworden und ich habe sie etwas aus den Augen verloren.

    Obwohl sie in jedem Topclub zu den Superstars zählen und abräumen würde, blieb sie immer dem C79 treu, bis auf ein einziges Mal, als sie eine Woche im Aegi war. Das war im Sommer 2008, bin ihr dort in die Arme gelaufen, mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, ich glaube, im Aegi haben sie es gar nicht gecheckt, was für eine Superfrau dort ein kurzes aber heftiges Gastspiel gab.;)

    Sie hat Stil und Klasse und ist ein erotisches Ausnahmetalent, gut für süchtigmachenden, atemlosen Powersex, ich bin auch jedes Mal mit weichen und zittrigen Knien aus dem Zimmer gekommen...:rolleyes:

    In der Beschreibung steht: „ein nymphomanisch veranlagtes girl“. Wenn dieses abgedroschene und sonst meist für reine Werbezwecke missbrauchte Adjektiv auf jemanden zutrifft, dann auf Marianna.
    Ich glaube, Du weisst schon was ich meine !!

    Don Phallo

    rickiland
    Danke für die Blumen. :danke:

    chomi
    Danke auch Dir.
    Ähm, bis zu meinem 900.sten Geburtstag geht's noch ne Weile...:rolleyes:

    Ich lese übrigens Deine Berichte auch gerne.
    Ist mir schon klar, dass die beiden Lisa's unterschiedlicher nicht sein könnten.

    "Nicht für die grosse Gala, aber eines Tages für den richtigen Mann für die grosse Liebe."
    Dieser Satz hat mich irgendwie sehr berührt...

    Gruss

    Don Phallo

    Meinen 900. Beitrag möchte ich derjenigen Frau widmen, mit der ich im Globe in den letzten Monaten am meisten Zeit verbracht habe.

    Ich bin ja was Lisa anbelangt, schon fast ein Serien-Berichterstatter aber bei weitem nicht der einzige Verehrer, sie hat eine Menge Stammkunden, die wohl aber zur Gilde der "stillen Geniesser" gehören, denn gemessen am Erfolg, den sie hat erscheinen hier relativ wenig Berichte.

    Coco Chanel, die legendäre Modeschöpferin, soll einmal gesagt haben :“A woman should be two things, classy and sexy“,
    so wird sie jedenfalls immer zitiert, das soll die gegensätzlichen Eigenschaften die eine Frau so überaus interessant machen, bezeichnen.

    Nun, sie wird leider meistens falsch zitiert, gesagt hat sie nämlich: „classy and fabulous“ und das ist schon ein bisschen anders, denn im „fabulous“ steckt weit mehr als nur „sexy“, das Tiefsinnige, Unergründliche, Sagenhafte, welches Frauen so anziehend macht.

    Lisa verfügt über eine Menge solcher Eigenschaften, sie ist mit einem attraktiven Äusseren gesegnet, einem Super-body, sie sieht wirklich umwerfend aus, bewegt sich stolz und elegant in einer aufrechten selbstbewussten Haltung einer Person, die weiss, was sie will.

    Die Frau kann ich mir ebenso gut in einem schicken Abendkleid in gehobenem Ambiente als auch in einem sündhaften outfit in einer verruchten Bar vorstellen. Sie verkörpert in idealer Weise beides, style and sin, Eleganz, Stil und Sünde, Madonna und Teufel in einer Person, und auch noch andere Gegensatzpaare, Selbstbewusstsein bis zur Unnahbarkeit, aber auch Verletzlichkeit und Liebenswürdigkeit.

    Sie ist intelligent, hat Tiefgang, ist in geheimnisvoller Weise unergründlich, dann aber auch wieder vorhersehbar. Lisa strahlt in ihrem ganzen Wesen eine zügellose Erotik aus, ist wild und temperamentvoll, sie ist nichts für Liebhaber von gemütlichem Girlfriendsex, sie ist herausfordernd und direkt, nimmt sich, was sie will und das nicht zu knapp. ;)

    Kurzum, sie hat Stil und Klasse und ist dazu noch verdammt sexy, was will Mann noch mehr...:kuss::kuss:

    Don Phallo


    Sie sagten deutlich, dass die Checks nicht für die Gäste sind sondern es in erster Linie um ihre eigene Gesundheit und Sicherheit geht und sie es toll finden, dass die Geschäftsleitung einen Arzt für den Club engagiert hat der sich ständig um sie kümmert. Vor allem die neuen Frauen, die sich in Zürich noch nicht auskennen oder Verständigungsprobleme haben, sind sehr glücklich das sie nicht mehr auf sich alleine gestellt sind und jetzt von einem Arzt betreut werden. Als positiven Nebeneffekt der Checks würden natürlich auch die Männer profitieren... jemand vom Thekenpersonal sagte dazu, dass der Chef die Sicherheit der Frauen und der Gäste nicht mehr dem Zufall überlassen möchte, da sich viele Frauen zu selten untersuchen lassen.

    Bei der steigenden Anzahl von Geschlechtskrankheiten, sollten diese regelmässigen Checks eigentlich gesetzlich vorgeschrieben werden, wie früher in Deutschland wo sich die Frauen jede Woche untersuchen lassen mussten und der "Bockschein" von der Sitte kontrolliert wurde.

    Ich finde es vorbildlich und kann es nur begrüssen, dass es endlich mal einen Club gibt der das selbst in die Hand nimmt .



    Ich sehe es so wie marslunde.
    Es geht hier in erster Linie um die Gesundheit der WG's, aber nicht nur, denn viele auch durch Oralverkehr übertragbaren Krankheiten, wie Tripper, Syphilis, Chlamydien etc. machen bei der Frau oft keine oder wenig Symptome, sodass sie
    gar nicht weiss, dass sie das hat und es somit weiter übertragen kann. Und diese Krankheiten sind im Vormarsch !!

    Indirekt profitieren also auch wir Freier.

    Wenn ein Club also solche medizinischen checks durchführt, kann das nur positiv sein.

    Ich verstehe diejenigen nicht, die nun auch noch das negativ finden...Dies sogar als Respektlosigkeit den WG's gegenüber zu bezeichnen, finde ich schon abartig...

    Und die Idee mit dem Zertifikat finde ich super !

    Don Phallo

    der besuch hat sich gelohnt, werde sicher wieder hingehen da es einfach super frauen hat.

    die anwesenden frauen sind auf der model studio seite nicht abgebildet nach kleiner nachforschung habe ich sie bei den escort links gefunden oder hier.
    http://www.eliteworldescort.com/



    Das Model Studio von Chantal und Jessica hat eine eigene website:
    http://www.model-studio.ch/index.php

    befindet sich an der Austrasse 19, beim Manesseplatz in Zürich.


    Da waren noch vor kurzem die Lollipop Girls (gehörte zum Club Life Imperium) und der Club Nur-Privat. Früher die Sauna Manesse.

    Jetzt hat die legendäre Jessica, die den Elite-Escort oder Excluxiv-Escort, Teeny-Models etc. betreibt, nach ihren Angaben der beste Escort Service in der Schweiz (aber auch der teuerste !)den Laden übernommen.
    Daher auch die gesalzenen Preise.:rolleyes:
    15 Min. 150.-
    30 Min. 250.-
    45 Min. 300.-
    60 Min. 350.-

    Ist aber im Vergleich zu den Escort Preisen, die bei 450 Fr. die Stunde beginnen und irgendwo bei 800 Fr. enden, geradezu ein Schnäppchen.:rolleyes:

    Don Phallo

    Hier noch eine interessante Auflistung, mit Erläuterungen, aus
    http://www.sexwiki.ch/begriffe-und-abkurzungen/

    69
    Beidseitiges Lecken, Französisch beidseitig
    Als Neunundsechzig oder 69 wird eine sexuelle Stellung bezeichnet, bei der beide Partner einander gleichzeitig oral befriedigen. Dabei liegen die Partner übereinander oder auf die Seite gedreht, sodass das Gesicht des einen Partners bei den Genitalien des anderen liegt und andersherum. So können der Penis und der Hodensack des Mannes und die äusseren Geschlechtsorgane der Frau ( Klitoris, Schamlippen, Vagina ) gleichzeitig durch den Mund ( die Lippen, die Zunge, die Zähne ) des anderen oral stimuliert und liebkost werden. Diese Stellung wird vor allem beim Vorspiel angewandt, sie kann aber auch zu einem gemeinsamen Orgasmus führen.
    Die Stellung kann sowohl zwischen Mann und Frau als auch zwischen zwei Männern oder zwei Frauen durchgeführt werden. Die orale Stimulation des Penis wird Fellatio genannt, während die orale Stimulation der äusseren weiblichen Geschlechtsorgane als Cunnilingus bezeichnet wird.<!–more–>

    „ O „
    unterwürfige Frau

    A
    Anal Sex

    A/P
    Aktiv, Passiv.

    A2M
    Anal to Mouth
    Der Penis wird direkt aus dem After in den Mund genommen.
    In naher Verwandtschaft zum Anilingus steht das so genannte „ Ass-To-Mouth „ ( A2M ). Dabei wird das erigierte Glied ( alternativ auch Sexspielzeug ) unmittelbar nach dem Analverkehr in den Mund des passiven Partners eingeführt, wodurch sozusagen ein indirekter Anilingus stattfindet. Da das Glied ( Spielzeug ) dabei in der Regel tiefer in das Rektum eindringt, als es der Zunge gemeinhin möglich ist, empfiehlt es sich auch hier, zuvor eine Darmspülung bei dem Empfänger durchzuführen, um das Infektionsrisiko zu minimieren.

    AC/DC
    Bisexuell

    Anilingus
    Arschlecken
    Der Anilingus ( englisch Rimming oder Rim-Job; als Oroanalkontakt: Zungenanal, Afterlecken, Analingus ) stellt eine orale Sexualpraktik dar, bei welcher der Anus, meist inklusive Dammregion, mit Lippen und Zunge stimuliert wird, und kann sowohl oberflächlich als auch durch Penetration des Anus mit der Zunge erfolgen. Die Analregion ist mit zahlreichen Nervenenden besetzt und gehört zu den erogenen Zonen vieler Menschen.

    AO
    Alles ohne Kondom

    Aural Sex
    nur drüber reden, nicht machen

    AV
    Analverkehr
    Unter Analverkehr oder Analkoitus ( Analsex ) versteht man das Einführen des erigierten männlichen Penis in den After des Sexualpartners. Das Einführen eines Sexspielzeugs oder anderer Gegenstände, der Finger oder der Hand ( Fisting ) sowie der Zunge ( Anilingus ) zählt zur analen Stimulation und nicht zum Analverkehr.

    AWO
    Anal Sex ohne Kondom

    B/D, B&D
    Bondage & discipline

    Bareback
    Sex ohne Kondom
    Barebacking ist ein Begriff aus der Schwulenszene. In der Regel beschreibt er Analverkehr zwischen Männern ohne Verwendung eines Kondoms, was erhebliche Infektionsrisiken bedeutet, insbesondere mit dem HI-Virus. Die Entscheidung gegen Safer Sex ( geschützten Sex ) wird in der Regel bewusst und zumeist in Kenntnis der Infektionsrisiken getroffen.

    BBBF
    Bareback Butt Fuck
    Anal ohne Kondom

    BBBJ
    Bareback Blow Job
    Blasen ohne Kondom

    BBF
    Bareback Fuck
    Sex ohne Kondom
    Barebacking ist ein Begriff aus der Schwulenszene. In der Regel beschreibt er Analverkehr zwischen Männern ohne Verwendung eines Kondoms, was erhebliche Infektionsrisiken bedeutet, insbesondere mit dem HI-Virus. Die Entscheidung gegen Safer Sex ( geschützten Sex ) wird in der Regel bewusst und zumeist in Kenntnis der Infektionsrisiken getroffen.

    BBW
    Big Beautiful Woman
    Rubensfrau
    Big Beautiful Woman ( deutsch: dicke schöne Frau ) ist eine Bezeichnung für eine dickleibige, schwergewichtige Frau. Benutzt wird dieser Begriff im deutschsprachigen Raum überwiegend im Zusammenhang mit Fat Admiring oder mit Feeding, einer besonderen sexuellen Neigung. Das Kürzel BBW wird häufig in entsprechenden Kontaktanzeigen verwendet.

    BDSM
    Bondage ( Fesselspiele ) und SadoMaso
    BDSM ist die heute in der Fachliteratur gebräuchliche Sammelbezeichnung für eine Gruppe miteinander verwandter sexueller Vorlieben, die oft unschärfer als Sadomasochismus oder umgangssprachlich auch als SM oder Sado-Maso bezeichnet werden.
    Der Begriff BDSM, der sich aus den Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnungen Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism zusammensetzt, umschreibt eine sehr vielgestaltige Gruppe von meist sexuellen Verhaltensweisen, die unter anderem mit Dominanz und Unterwerfung, spielerischer Bestrafung sowie Lustschmerz oder Fesselungsspielen in Zusammenhang stehen können. Weitere mögliche Bezeichnungen für BDSM sind beispielsweise Kinky Sex oderLedersex.

    Bi
    Bisexuell
    Als Bisexualität bezeichnet man die sexuelle Orientierung oder Neigung, sich zu Menschen beiderlei Geschlechts sexuell hingezogen zu fühlen. Es werden in der Regel nur solche Menschen als bisexuell bezeichnet, die mit Personen beiderlei Geschlechts sexuelle Beziehungen oder Partnerschaften einzugehen bereit sind.

    BJ
    Blowjob
    Blasen
    Die Fellatio ist eine Form des Oralverkehrs, bei der der Penis durch Mund, Zunge, Lippen und allenfalls Zähne – beim sogenannten Deepthroating auch durch die Rachenregion – des Sexualpartners stimuliert wird; Lutschen und Saugen am Penis sind ebenfalls möglich.

    Blümchensex
    Bezeichnung für jede Art von Sexualität, unabhängig ob hetero- oder homosexuell, die nicht in sado-masochistische oder fetischistische Praktiken fällt.
    Im deutschen Sprachraum hat sich neben Blümchensex auch der Begriff Vanilla eingebürgert. Unter heterosexuellen Paaren wird der Ausdruck gelegentlich als Synonym für die Missionarsstellung verwendet.

    Branlette espagnole
    Tittenfick
    Mammalverkehr oder Busen-Sex, ist eine Form des Geschlechtsverkehrs, bei der das Geschlechtsorgan des Sexualpartners an den Brüsten der Partnerin gerieben wird. Sie kann sowohl zwischen einem Mann und einer Frau wie auch zwischen zwei Frauen praktiziert werden.
    Der Mammalverkehr zwischen einer Frau und einem Mann, der auch als Tittenfick, Spanisch, Spanische Krawatte oder Notarkrawatte bezeichnet wird, geschieht üblicherweise in der Form, dass ein Mann seinen Penis zwischen den meist zusammengepressten Brüsten einer Frau reibt.
    Die heterosexuelle Variante wird im britischen Englisch auch als „ french fuck „ ( engl. für französischer Verkehr ) bezeichnet und weicht von der umgangssprachlichen deutschen Bedeutung des französischen Sex, der Fellatio, ab.
    Bei der zwischen zwei Frauen möglichen Variante des Mammalverkehrs werden die Brüste der einen Partnerin an der Vulva der anderen gerieben, wobei insbesondere die Klitoris mit der erigierten Brustwarze stimuliert wird.

    Brown Shower
    Kaviar
    Mit der Koprophilie bezeichnet man den sexuellen Lustgewinn durch menschlichen Kot bzw. dessen Ausscheidung.
    Gängige Bezeichnungen bzw. Codes für Koprophilie sind ( Natur- )Kaviar ( Abk. KV ), Scat ( englisch, aus dem Griechischen ), Schokolade, Nutella oder Nougat.

    Brut service Facial
    in den Mund spritzen

    Buff
    Nackt

    BukkakeSichtbares Ejakulieren einer Gruppe von Männern auf eine Frau

    Butt Plug
    Dildo in Anus
    Ein Butt-Plug ( Po-Stöpsel ), auch Buttplug oder Butt Plug geschrieben und auch Analplug oder Analstöpselgenannt, ist ein Sexspielzeug. Er ist eine Art Dildo, der in den Anus eingeführt wird und durch seine spezielle Form dort verbleiben kann. Butt-Plugs werden sowohl von Männern als auch von Frauen verwendet. Sie dienen der Vorbereitung auf den Analverkehr sowie auch der sexuellen Stimulation.

    BV
    Brustverkehr ( spanisch )
    Mammalverkehr oder Busen-Sex, ist eine Form des Geschlechtsverkehrs, bei der das Geschlechtsorgan des Sexualpartners an den Brüsten der Partnerin gerieben wird. Sie kann sowohl zwischen einem Mann und einer Frau wie auch zwischen zwei Frauen praktiziert werden.
    Der Mammalverkehr zwischen einer Frau und einem Mann, der auch als Tittenfick, Spanisch, Spanische Krawatte oder Notarkrawatte bezeichnet wird, geschieht üblicherweise in der Form, dass ein Mann seinen Penis zwischen den meist zusammengepressten Brüsten einer Frau reibt.
    Die heterosexuelle Variante wird im britischen Englisch auch als „ french fuck „ ( engl. für französischer Verkehr ) bezeichnet und weicht von der umgangssprachlichen deutschen Bedeutung des französischen Sex, der Fellatio, ab.
    Bei der zwischen zwei Frauen möglichen Variante des Mammalverkehrs werden die Brüste der einen Partnerin an der Vulva der anderen gerieben, wobei insbesondere die Klitoris mit der erigierten Brustwarze stimuliert wird.

    BW
    Brustwarzen-Spiele

    BW-Piercing
    Brustwarzenpiercing

    CBT
    Cock & Balls-Torture
    Schwanz- und Eier-Folter
    Unter Cock and Ball Torture ( engl. für Penis- und Hodenfolter ) versteht man die sexuelle Stimulation durch lustvoll-schmerzliche Folter von Penis und Hodensack. Es handelt sich nicht um eine Folter im ethischen Sinn, sondern um eine verbreitete einvernehmliche sexuelle Spielart des BDSM. Ein Orgasmus kann dabei angestrebt werden oder eintreten, muss aber nicht.
    Cock and Ball Torture ist innerhalb der weiblichen Dominanz ( Femdom ) eine verbreitete Spielart der erotischen Stimulation.
    Das Spektrum der im CBT-Rahmen ausgeübten Praktiken dient, je nach Vorliebe des Bottom ( passiven Partners ) dazu, leichten bis starken Schmerz oder auch nur leichtes Unbehagen zu verursachen. Grundsätzlich sollte der Top ( aktive Partner ) über grundlegende anatomische Kenntnisse verfügen und sich der Sensibilität der männlichen Geschlechtsorgane bewusst sein. Unterschieden werden kann grob in Balltorture, bei dem die Hoden bzw. der Hodensack im Mittelpunkt stehen und Cocktorture, bei dem sich der Top vor allem mit dem Penis und den ableitenden Harnwegen befasst. Einige Praktiken lassen sich in beiden Bereichen anwenden.

    CIF
    Come in face
    Französisch mit Spritzen ins Gesicht

    CIM
    Come in Mouth
    in den Mund spritzen

    COB
    come on body
    auf den Körper spritzen

    Covered
    mit Kondom

    Cowgirl
    Rodeo reiten

    Creampie
    rein spritzen
    Als Creampie ( Sahnetorte ) bezeichnet man Herauslaufen lassen des Spermas aus Scheide oder Anus, um eine in Scheide oder Anus erfolgte Ejakulation sichtbar zu machen.

    Cum facial
    ins Gesicht spritzen

    Cunnilingus
    Pussy lecken
    Als Cunnilingus bezeichnet man eine Form des Oralverkehrs in der Sexualität, bei dem der Sexualpartner oder die Sexualpartnerin die äusseren weiblichen Geschlechtsorgane – die Klitoris, die Schamlippen oder den Scheideneingang – mit der Zunge, den Lippen oder den Zähnen erregt.

    Cut
    beschnitten

    DD
    Dildo

    DFK
    Deep French kissing
    Zungenküsse

    Doggie style
    Hundestellung; von hinten
    Bei der Hündchenstellung kniet der passive Partner auf allen Vieren und spreizt leicht die Beine, der aktive Partner nähert sich ihm von hinten und führt seinen Penis ein. Dabei können sowohl die Vagina als auch der Anus penetriert werden. Die Eichel des Mannes wird dabei stark stimuliert, ebenso der G-Punkt der Frau im Scheideninneren. Da der penetrierende Partner durch diese Stellung beide Hände frei hat, kann er zusätzlich die Brüste oder den Kitzler stimulieren.
    Der Name der Stellung rührt daher, dass sie jener ähnelt, die bei der Begattung von Hunden ( und vielen anderen Tierarten ) beobachtet werden kann.

    DP
    Double Penetration
    einer vorne rein einer hinten rein ( Sandwich )
    Bei der Doppelpenetration wird eine Person gleichzeitig von zwei Dildos oder von zwei Männern penetriert wird. Die Doppelpenetration wird häufig in Pornofilmen praktiziert.
    Hierbei wird es Double Penetration oder auch Sandwich genannt ( Flotter Dreier ), wenn gleichzeitig eine vaginale und anale Penetration der Frau stattfindet. Bei der Sandwich-Praktik spüren die beteiligten Männer ihre Penisse, obwohl sie sich nicht berühren, da die Wand zwischen Vagina und Rektum sehr dünn ist. Auch gibt es das so genannte „ Double Vaginal „ ( kurz für „ Double Vaginal Penetration „ ), bei der zwei Männer zugleich in die Vagina der Frau eindringen.
    Die gleichzeitige vaginale und orale Penetration wird auch „ Spit Roast „ genannt. Eine weitere Variante ist die gleichzeitige orale und anale Penetration.
    Double Anal „ ist zweifacher Analverkehr.
    Unter „ Triple Penetration „ werden sowohl gleichzeitiger vaginaler und analer Verkehr ( als double anal + vaginal bzw. double vaginal + anal ) als auch die dreifache Penetration von Vagina oder Anus ( tripple vaginal bzw. tripple anal ) bezeichnet. Diese Praktiken erfordern von allen Beteiligten ein hohes Mass an Körperbeherrschung und werden hauptsächlich im Bereich der Pornographie ausgeübt ( z. B. Annabel Chong ).

    DT
    Deep-Throat
    intensiver, tiefer Oral-Sex
    Als Deepthroating oder Deep Throat wird eine Variante des Oralverkehr bezeichnet, bei der der Penis gänzlich im Rachen aufgenommen wird. Auch wenn Gegenstände wie beispielsweise Dildos in den Rachen eingeführt werden, kann dies als Deep Throat bezeichnet werden.

    Duo
    Sex mit 2 FrauenGeschlechtsverkehr zwischen einem Mann und zwei Frauen. Kleinste Variante von Gruppensex mit überwiegend emotional distanzierten Beziehungen ( Ménage à trois ).

    DWT
    Damenwäscheträger
    Feminisierung im BDSM-Jargon, als ein erotisches Rollenspiel, in dem ein Mann durch Kleidung und Verhalten in die Rolle einer Frau schlüpft. Es ist eine spielerische Form des Crossdressing. In der BDSM-Szene bezeichnet man Rollenspiele, bei denen ein anderes Geschlecht als das eigene angenommen wird, auch als Genderplay.
    Die Feminisierung findet oft versteckt statt, indem zum Beispiel unter der Strassenkleidung komplett Damenwäsche, Damenstrümpfe und Strapse getragen werden und feminine Hygieneartikel zum Einsatz kommen. Männer, die bevorzugt Damenunterwäsche tragen, nennt man innerhalb der Szene DWT ( Damenwäscheträger ). Manchmal ist Fetischkleidung, beispielsweise Korsett, Gummi- oder Latexwäsche eine weitere Ausdrucksform. Der Wechsel zu Damenkleidung und -schuhen, das Tragen von Schminke etc. kann bestimmten Vorbildern folgen.
    Eine andere oft praktizierte Variante ist die Sexualisierung des weiblichen Rollenbildes, beispielsweise sind überzogenes Make-up, extrem aufreizende Kleidung und hohe Schuhe hier Standard und üben auf Träger und seine( n ) Partner/in starke sexuelle Reize aus.

    FA
    Fat admire
    Fettliebhaber

    Facial
    ins Gesicht spritzen
    Facial ist eine Cumshot Praktik, bei der der Samen / das Sperma auf das Gesicht oder in den geöffneten Mund der Partnerin oder des Partners ( Facial ) gespritzt wird.

    Fell
    Französisch
    Die Fellatio ist eine Form des Oralverkehrs, bei der der Penis durch Mund, Zunge, Lippen und allenfalls Zähne – beim sogenannten Deepthroating auch durch die Rachenregion – des Sexualpartners stimuliert wird; Lutschen und Saugen am Penis sind ebenfalls möglich. Umgangssprachliche Begriffe sind unter Anderem „ jemandem einen blasen „ , „ Sex auf französisch „ oder aus dem Englischen übernommen „ Blowjob „ .

    Fellatio
    Blasen
    Die Fellatio ist eine Form des Oralverkehrs, bei der der Penis durch Mund, Zunge, Lippen und allenfalls Zähne – beim sogenannten Deepthroating auch durch die Rachenregion – des Sexualpartners stimuliert wird; Lutschen und Saugen am Penis sind ebenfalls möglich. Umgangssprachliche Begriffe sind unter Anderem „ jemandem einen blasen „ , „ Sex auf Französisch „ oder aus dem Englischen übernommen „ Blowjob „ .

    Felching
    Nach der Ejakulation Samen ( meist eigenen ) aus oder von dem Anus des Partners ablecken

    FemdomFemale Dominationweibliche Dominanz

    FF
    Faustfick ( selten: Fussfetisch )

    Fisting
    Faustfick
    Beim Faustverkehr ( Fisting, Fisten, Fausten ) werden mehrere Finger bis hin zu einer oder mehreren Händen in die Vagina oder den Anus eingeführt werden.

    Vaginaler Faustverkehr: In der Regel können bei den ersten Fistingversuchen nur einige Finger eingeführt werden. Da der muskuläre Vaginalschlauch als natürlicher Geburtskanal von Natur aus stark dehnbar ist, kann diese Spielart grundsätzlich unabhängig von Alter und Beckenbau praktiziert werden.
    Doppelter Faustverkehr: Darunter versteht man das sehr viel seltenere Penetrieren der Vagina oder des Anus mit beiden Händen.
    Analer Faustverkehr: Der Anus ist im Vergleich zu einer Vagina von der Anatomie her wesentlich enger und weniger dehnbar. Daher ist ein Einführen der gesamten Hand in dieser Sexualpraxis ausserhalb der BDSM-Szene nicht verbreitet.

    Flotter Dreier
    kurz Dreier, Threesome oder TrioleGeschlechtsverkehr zwischen drei Personen. Kleinste Variante von Gruppensex mit überwiegend emotional distanzierten Beziehungen ( Ménage à trois ).

    FO
    Französisch ohne Kondom

    French
    Blasen

    French kissing
    Zungenküsse

    Frz
    Französisch
    Mit Französisch wird der Oralverkehr bezeichnet, bei denen ein Sexualpartner die Genitalien des anderen mit dem Mund ( den Lippen, der Zunge, den Zähnen ) liebkost und stimuliert.
    Manche Menschen benutzen für den Oralsex Umschreibungen, wie zum Beispiel es französisch machen oder blasen. Oft wird inzwischen auch in Europa der vor allem in den Vereinigten Staaten gebräuchliche Ausdruck Blowjob verwendet. Im englischen werden Bezeichnungen wie „ to go down on somebody „ oder „ to give head „ bei beiden Geschlechtern verwendet.

    FS
    Face Sitting
    Die Frau sitzt auf dem Gesicht des Sex-Partners.
    Beim Facesitting ( Gesichtssitzen, Queening ), setzt sich der eine Sexualpartner mit seinem Geschlechtsteil und/oder seinem Gesäss auf das Gesicht des anderen setzt. Dies kann sowohl nackt wie auch angekleidet geschehen.
    Der sexuelle Lustgewinn dieser Praktik kann z. B. in oralen Stimuli ( Cunnilingus, Anilingus ), der Aufnahme des Intimgeruchs des Partners oder persönlichen Fetischen bestehen. Dementsprechend wird zwischen verschiedenen Sitzpositionen unterschieden:
    Fullweight, Reverse und weitere Sitzpositionen gehen auch in sadomasochistische Praktiken über. Hierzu gehören beispielsweise das Drowning und das Bound.
    Zu den fetischistischen Varianten zählt auch das sogenannte Jeanssitting, das bekleidete Facesitting mit Jeans. Das Facesitting kann ebenso mit Exkrementen verbunden sein. Leicht hockendes Sitzen wird u. a. im sogenannten Vanillasex beim Anilingus und Cunnilingus ausgeübt.
    Mitunter finden beim Facesitting sogenannte Smotherboxen Verwendung. Diese dienen überwiegend der Bequemlichkeit des Sitzenden und der Sicherheit des liegenden Partners.

    FT
    Französisch total ( Blasen ohne Kondom mit Sperma-Schlucken )

    FWO
    French without
    Blasen ohne Kondom

    GB
    Gesichtsbesamung, Gang bang

    GF6, GFEGirlfriendsex ( Sex wie mit der Freundin )

    Golden shower
    Natursekt
    Sexuelle Vorliebe für Urin. Hierbei wird der Geruch des Urins oder der Prozess des Urinierens als erotisch und sexuell stimulierend empfunden. Auch die orale Aufnahme von Urin kann damit verbunden sein. In der Szene sind die Bezeichnungen „ Natursekt „ , „ Watersports „ , „ Pissing „ , „ Golden Shower „ , „ Golden-Waterfalls „ und „ Wet-Games „ verbreitet.

    Greek
    Analverkehr
    Beim Analverkehr oder Analkoitus ( Analsex ) wird das After des Sexualpartners mit dem erigierten Penis penetriert.

    GS
    Gruppensex
    Beim Gruppensex sind stets mehr als zwei Personen beteiligt.
    Haben drei Personen Sex miteinander, nennt man dies eine Triole oder einen „ flotten Dreier „ .
    Gruppensex wird oft als Partnertausch zwischen zwei oder mehreren Paaren praktiziert. Zu Gruppensex kommt es häufig auch auf Swingerpartys und in eigens dafür eingerichteten Swingerclubs.

    GV
    Geschlechtsverkehr
    Geschlechtsverkehr ( Geschlechtsakt, Koitus, Kopulation, Kohabitation, Beischlaf ) ist die sexuelle Vereinigung, bei der die Frau den erigierten Penis des Mannes in ihrer Scheide aufnimmt ( Vaginalverkehr ) wie auch die Penetration oder intensive Stimulation der Geschlechtsorgane bei gleichgeschlechtlichen sexuellen Kontakten.

    H/S
    Hard Sports
    Kaviar

    Heavy-PettingDer Orgasmus wird bewusst herbeigeführt ( gegenseitige Masturbation ). Ferner sind die Partner vollständig entkleidet.

    HH
    Hobbyhure
    Sogenannte „ Hobbyprostituierte „ sind Männer oder Frauen, die eigentlich anderen Berufszweigen nachgehen oder ihren Lebensunterhalt auf anderer Grundlage bestreiten und sich nur nebenerwerblich prostituieren; solche Frauen werden auch als „ Hobbyhuren „ oder „ Hobbynutten „ bezeichnet.
    Unter Gelegenheitsprostitution wird die nicht gewerbsmässige, sondern die nebenerwerbliche bzw. spontan aus bestimmten Situationen entstehende männliche oder weibliche Prostitution verstanden. Insbesondere als Nebenerwerb wird sie oft als Strassenprostitution ausgeübt.

    HJ
    Hand Job
    Wichsen
    Beim Handjob ( Handentspannung ) wird der Penis des anderen allein mit der Hand meist bis zur Ejakulation stimuliert.
    Der Handjob unterscheidet sich von der Masturbation dadurch, dass die Stimulation nicht selbst durchgeführt wird, sondern eine Form des Heavy-Petting ist. Typischerweise wird diese Bezeichnung nur verwendet, wenn ein Mann als passiver Partner stimuliert wird. Der aktive Partner kann eine Frau oder ein Mann sein.
    Die „ Entspannung „ bezüglich der Bezeichnung Handentspannung beschreibt den Orgasmus.

    HV
    Handverkehr ( Wichsen )
    Stimulation der Geschlechtsorgane bis zum Orgasmus durch die eigene Hand oder die Hand eines Sexualpartners ( Handjob ).
    Umgangssprachlich gibt es für die Masturbation von Männern unter anderem die Verben „ wichsen „ und „ sich einen runterholen „ .

    IS
    Intimschmuck
    Im Genitalbereich sind sowohl bei Männern als auch Frauen zahlreiche Piercingvariationen möglich. Die meisten Piercingvarianten unterscheiden sich auf Grund der unterschiedlichen Anatomie zwischen den Geschlechtern. Einige Piercings sind jedoch bei Männern wie Frauen möglich: das Guiche und das relativ seltene Anuspiercing. Im erweiterten Sinne wird auch das Brustwarzenpiercing gelegentlich zu den Intimpiercings gezählt.
    Einige Intimpiercings haben neben ihrer rein ästhetischen Funktion noch den Effekt, beim Geschlechtsverkehr zusätzliche Stimulation auszuüben und somit eine Reizsteigerung herbeizuführen. Während Intimpiercings bei Frauen nur einen Effekt auf die Trägerin selbst haben steigern Intimpiercings beim Mann ( insbesondere Ampallang sowie Apadravya ) das Lustempfinden für beide Partner.

    Katoi / Katoey
    Komplett umgebaute Frauen ehem. Männer ( meist Thai )
    Katoey ( auch Katoy ist die thailändische Bezeichnung für eine Transfrau, also einen Mann-zu-Frau Transgender oder Transsexuellen; oder auch einen homosexuellen Mann. Die englische Bezeichnung lautet oft auch ladyman, ladyboy oder shemale. Homosexuelle als solche werden umgangssprachlich Khon Kaeh genannt, abgeleitet vom englischen gay.
    Kathoeys verstehen sich oft als Frauen in Männerkörpern und streben entsprechend geschlechtsangleichende Massnahmen an, um den Körper dem Identitätsgeschlecht anzupassen.
    Kathoeys sind häufig im Rotlichtmilieu anzutreffen, auch weil es meist ausserordentlich schwierig ist, eine andere Beschäftigung zu finden.

    KB
    Körperbesamung

    KFI
    Keine finanziellen Interessen

    KV
    Kaviar
    Mit der Koprophilie bezeichnet man den sexuellen Lustgewinn durch menschlichen Kot bzw. dessen Ausscheidung.
    Gängige Bezeichnungen bzw. Codes für Koprophilie sind ( Natur- )Kaviar ( Abk. KV ), Scat ( englisch, aus dem Griechischen ), Schokolade, Nutella oder Nougat.

    Masturbation
    Stimulation der Geschlechtsorgane bis zum Orgasmus durch die eigene Hand oder die Hand eines Sexualpartners ( Handjob ) wie auch durch Hilfsmittel.

    MFF
    male-female-female
    Dreier mit 2 Frauen

    MFI
    Mit finanziellen Interessen

    MFS
    Massage and full service
    Massage und Komplettservice

    Milf
    Mother I’d Like To Fuck
    Reife Frauen
    Bezeichnung für attraktive Frauen mittleren Alters.

    Mish
    Missionary position
    Missionarstellung
    Bei der Missionarsstellung liegt die Frau mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und der Mann liegt beim Penetrieren mit gestreckten Beinen auf ihr.

    MMF
    male-male-female
    Dreier mit 2 Männer

    NS
    Natursekt ( Urin )
    Sexuelle Vorliebe für Urin. Hierbei wird der Geruch des Urins oder der Prozess des Urinierens als erotisch und sexuell stimulierend empfunden. Auch die orale Aufnahme von Urin kann damit verbunden sein. In der Szene sind die Bezeichnungen „ Natursekt „ , „ Watersports „ , „ Pissing „ , „ Golden Shower „ , „ Golden-Waterfalls „ und „ Wet-Games „ verbreitet.

    O
    Oral Sex
    Blasen
    Die Genitalien des anderen werden mit dem Mund ( den Lippen, der Zunge, den Zähnen ) liebkost und stimuliert.

    OFI
    Ohne finanzielle Interessen

    OTK
    Over the knee
    Hintern versohlen

    OV
    Oralverkehr
    Die Genitalien des anderen werden mit dem Mund ( den Lippen, der Zunge, den Zähnen ) liebkost und stimuliert.

    OWO
    Oral without
    Blasen ohne Kondom

    PP
    Poppers
    Flüssige und kurzzeitig wirksame Droge zur Inhalation. Poppers bestehen aus Amylnitrit, Butylnitrit oder Isobutylnitrit oder Mischungen der drei Stoffe. Sie haben eine stark gefässerweiternde Wirkung. Poppers haben einen charakteristischen chemischen Geruch, der entfernt an Chloroform erinnert. Durch Kontakt mit Luftsauerstoff werden Poppers relativ rasch zersetzt, was durch einen intensiven, stechenden Geruch feststellbar ist. Der Besitz unterliegt in Deutschland und in der Schweiz nicht dem jeweiligen Betäubungsmittelgesetz und ist damit legal; unerlaubter Kauf, Verkauf oder Handel verstösst jedoch in Deutschland gegen das Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln. Poppers werden daher unter Angabe falscher Verwendungszwecke, etwa als ‘Reinigungsmittel’, ‘Video-Tonkopfreiniger’, ‘Zimmerduft’ oder ‘Leder-Putzmittel’ meist in kleinen braunen Fläschchen verkauft.

    PSE
    Porn star experience
    wie ein Pornostar

    PT
    Partnertausch, selten: Petting
    Zwei oder mehr Paare in jeweils fester Beziehung tauschen deren Geschlechtspartner. Bei mehr als vier Personen, oder wenn keine Partner beteiligt sind, spricht man von Gruppensex. Bei weniger als zwei Paaren, d. h. bei drei Personen, ist umgangssprachlich vom Flotten Dreier die Rede.
    Der Partnertausch wird oft in organisierter Form praktiziert, jemand der daran teilnimmt wird dann als Swinger bezeichnet. Dabei sind kommerzielle Swinger-Clubs wie auch Swingerpartys oder Swingertreffen mögliche Formen. Insbesondere bei Swingerpartys ist es schwierig, die Abgrenzung gegenüber Orgien und Gruppensex vorzunehmen.

    Raincoat
    Kondom

    Rimming
    Arschlecken
    Beim Rimming ( Anilingus, Rim-Job, Zungenanal, Afterlecken, Analingus ) wird der der Anus, meist inklusive Dammregion, mit Lippen und Zunge stimuliert. Das kann sowohl oberflächlich wie auch durch Penetration des Anus mit der Zunge erfolgen.
    In naher Verwandtschaft zum Anilingus steht das so genannte „ Ass-To-Mouth „ ( A2M ). Dabei wird das erigierte Glied ( alternativ auch Sexspielzeug ) unmittelbar nach dem Analverkehr in den Mund des passiven Partners eingeführt, wodurch sozusagen ein indirekter Anilingus stattfindet.
    Felching bezeichnet eine Sexualpraktik, bei der eine Person nach der Ejakulation Samen ( meist eigenen ) aus oder von dem Anus des Partners ableckt.

    RLD
    Red-light district
    Rotlichtviertel
    Im Rotlichtviertel konzentrieren sich Prostitution und andere Arten des Sexgewerbes. Die zugehörige soziale Umgebung ist das Rotlichtmilieu.

    RRR
    Rein, Raus, Runter; das Gegenteil von langem anspruchsvollem Sex.

    RS
    Rollenspiele
    Beim sexuellen Rollenspiel nehmen zwei oder mehr Sexualpartner teil, wobei jeder eine bestimmte Rolle übernimmt und sich dieser Rolle entsprechend verhält und gegebenenfalls kleidet bzw. verkleidet, um sich und/oder dem Partner Lust zu verschaffen.
    Ein erotisches Rollenspiel kann als Stimulation und Vorspiel für den Geschlechtsverkehr oder andere sexuelle Aktivitäten dienen, aber auch den gesamten Umfang der erotischen Aktivitäten darstellen, wie es im BDSM-Kontext oft der Fall ist.
    Dem Alltag zu entfliehen und sich in eine andere Person zu verwandeln, kann sehr befriedigend wirken, die eigenen sexuellen Fantasien beflügeln und für eine gesteigerte sexuelle Lust sorgen. So werden manche Männer sexuell erregt, wenn sich ihre Partnerin als strenge Lehrerin oder Schulmädchen verkleidet. Man kann auch einmal für kurze Zeit die Prinzessin, den Cowboy in Leder, die unnahbare Nonne, den begehrten Filmstar, einen Piraten oder einen Flugkapitän spielen. Alles, was anmacht, ist erlaubt, je nach Wunsch nur imaginär oder mit echten Kostümen und gespielten Szenen.
    Bei den sogenannten Doktorspielen mimt einer der Sexualpartner den untersuchenden Arzt, ein anderer den Patienten.
    Beliebte sexuelle Rollenspiele sind auch die so genannten Erziehungsspiele, bei denen der eine Partner in die Rolle des dominanten, erziehenden Parts schlüpft, während sich der andere scheinbar ungehorsam oder auch gehorsam und devot verhält.
    Erotische Rollenspiele werden häufig in sadomasochistischenKreisen gespielt. Der dominante Partner übernimmt dort die Meister- bzw. Domina-Rolle, devote Partner eine Sklavenrolle.
    Erotische Rollenspiele können auch als Chatrollenspiel ( Cybersex ) gespielt werden.

    Russian
    Brustsex
    Mammalverkehr oder Busen-Sex, ist eine Form des Geschlechtsverkehrs, bei der das Geschlechtsorgan des Sexualpartners an den Brüsten der Partnerin gerieben wird. Sie kann sowohl zwischen einem Mann und einer Frau wie auch zwischen zwei Frauen praktiziert werden.
    Der Mammalverkehr zwischen einer Frau und einem Mann, der auch als Tittenfick, Spanisch, Spanische Krawatte oder Notarkrawatte bezeichnet wird, geschieht üblicherweise in der Form, dass ein Mann seinen Penis zwischen den meist zusammengepressten Brüsten einer Frau reibt.
    Die heterosexuelle Variante wird im britischen Englisch auch als „ french fuck „ ( engl. für französischer Verkehr ) bezeichnet und weicht von der umgangssprachlichen deutschen Bedeutung des französischen Sex, der Fellatio, ab.
    Bei der zwischen zwei Frauen möglichen Variante des Mammalverkehrs werden die Brüste der einen Partnerin an der Vulva der anderen gerieben, wobei insbesondere die Klitoris mit der erigierten Brustwarze stimuliert wird.

    SAFE
    Geschlechtsverkehr nur mit Kondom, Französisch ohne Abspritzen.

    Sandwich
    einer von vorne einer von hinten
    Dringen zwei Männer gleichzeitig in eine Frau ein – ein Mann vaginal, der andere anal –, spricht man von einer Doppelpenetration, umgangssprachlich auch Sandwich oder Doppeldecker. Doppelpenetration ist auch möglich, wenn zwei Männer gleichzeitig in die Vagina oder seltener, und oft nur mit vorheriger Übung möglich, gleichzeitig in den Anus einer Frau oder eines Mannes eindringen. Eine weitere Variante ist die Penetration von zwei Männern gleichzeitig in der Schamregion und in den Mund bei einer Frau oder bei einem Mann.

    Sausage Sandwich
    Brustsex

    Scat
    Kaviar

    SM
    Sado/Maso, Sado-masochismus
    Lust oder Befriedigung durch die Zufügung oder das Erleben von Schmerz, Macht oder Demütigung erleben

    Snowballs
    Samen von einem Mund zum anderen
    Als Cumsharing, Swapping, Sahnebonbon oder Snowballing bezeichnet man die Weitergabe von im Mund aufgenommenem Sperma an andere Personen durch einen Kuss, in den Mund spucken oder hinein tropfen lassen. Durch den Speichel im Mund wird der „ Spermaball „ immer grösser.

    SS
    Samen/Sperma schlucken.

    SW
    Sandwich
    Dringen zwei Männer gleichzeitig in eine Frau ein – ein Mann vaginal, der andere anal –, spricht man von einer Doppelpenetration, umgangssprachlich auch Sandwich oder Doppeldecker. Doppelpenetration ist auch möglich, wenn zwei Männer gleichzeitig in die Vagina oder seltener, und oft nur mit vorheriger Übung möglich, gleichzeitig in den Anus einer Frau oder eines Mannes eindringen. Eine weitere Variante ist die Penetration von zwei Männern gleichzeitig in der Schamregion und in den Mund bei einer Frau oder bei einem Mann.

    SW
    Sex Worker
    Prostituierte
    Als Prostituierte werden Frauen bezeichnet, die sexuelle Handlungen gegen Entgelt anbieten. Umfangssprachlich gebräuchlich sind auch die Begriffe: Hure, Nutte, WG

    SWO
    Sex without a condom
    Sex ohne Kondom

    TF
    Tittenfick
    Mammalverkehr oder Busen-Sex, ist eine Form des Geschlechtsverkehrs, bei der das Geschlechtsorgan des Sexualpartners an den Brüsten der Partnerin gerieben wird. Sie kann sowohl zwischen einem Mann und einer Frau wie auch zwischen zwei Frauen praktiziert werden.
    Der Mammalverkehr zwischen einer Frau und einem Mann, der auch als Tittenfick, Spanisch, Spanische Krawatte oder Notarkrawatte bezeichnet wird, geschieht üblicherweise in der Form, dass ein Mann seinen Penis zwischen den meist zusammengepressten Brüsten einer Frau reibt.
    Die heterosexuelle Variante wird im britischen Englisch auch als „ french fuck „ ( engl. für französischer Verkehr ) bezeichnet und weicht von der umgangssprachlichen deutschen Bedeutung des französischen Sex, der Fellatio, ab.
    Bei der zwischen zwei Frauen möglichen Variante des Mammalverkehrs werden die Brüste der einen Partnerin an der Vulva der anderen gerieben, wobei insbesondere die Klitoris mit der erigierten Brustwarze stimuliert wird.

    Tit Fuck
    Brustfick
    Mammalverkehr oder Busen-Sex, ist eine Form des Geschlechtsverkehrs, bei der das Geschlechtsorgan des Sexualpartners an den Brüsten der Partnerin gerieben wird. Sie kann sowohl zwischen einem Mann und einer Frau wie auch zwischen zwei Frauen praktiziert werden.
    Der Mammalverkehr zwischen einer Frau und einem Mann, der auch als Tittenfick, Spanisch, Spanische Krawatte oder Notarkrawatte bezeichnet wird, geschieht üblicherweise in der Form, dass ein Mann seinen Penis zwischen den meist zusammengepressten Brüsten einer Frau reibt.
    Die heterosexuelle Variante wird im britischen Englisch auch als „ french fuck „ ( engl. für französischer Verkehr ) bezeichnet und weicht von der umgangssprachlichen deutschen Bedeutung des französischen Sex, der Fellatio, ab.
    Bei der zwischen zwei Frauen möglichen Variante des Mammalverkehrs werden die Brüste der einen Partnerin an der Vulva der anderen gerieben, wobei insbesondere die Klitoris mit der erigierten Brustwarze stimuliert wird.

    TS
    Transsexuell ( vormals Mann mit Titten und Schwanz )
    Mensch körperlich eindeutigen männlichen oder weiblichen Geschlechts, die sich jedoch als Angehörige des anderen Geschlechts empfinden und danach streben, sich auch körperlich diesem Geschlecht so gut wie möglich anzunähern.

    TT
    Titten-Trimming ( Brustwarzen-Massage, Brustwarzen-Kneifen )

    TV
    Transvestit ( Mann als Frau verkleidet )
    Das Tragen der Bekleidung des anderen Geschlechts als Ausdruck der eigenen Geschlechtsidentität

    Vanillasex
    Vanilla, nach dem englischen Wort für Vanille-Eis, bezeichnet vor allem in der englischsprachigen BDSM-Szene jede Art von Sexualität, unabhängig ob hetero- oder homosexuell, die nicht in sado-masochistische oder fetischistische Praktiken fällt.
    Im deutschen Sprachraum hat sich neben Vanilla auch der Begriff Blümchensex eingebürgert. Unter heterosexuellen Paaren wird der Ausdruck gelegentlich als Synonym für die Missionarsstellung verwendet.

    VFM
    Value for Money
    für Geld

    W/S
    Watersports
    Natursekt
    Sexuelle Vorliebe für Urin. Hierbei wird der Geruch des Urins oder der Prozess des Urinierens als erotisch und sexuell stimulierend empfunden. Auch die orale Aufnahme von Urin kann damit verbunden sein. In der Szene sind die Bezeichnungen „ Natursekt „ , „ Watersports „ , „ Pissing „ , „ Golden Shower „ , „ Golden-Waterfalls „ und „ Wet-Games „ verbreitet.
    Watersports
    Natursekt
    Sexuelle Vorliebe für Urin. Hierbei wird der Geruch des Urins oder der Prozess des Urinierens als erotisch und sexuell stimulierend empfunden. Auch die orale Aufnahme von Urin kann damit verbunden sein. In der Szene sind die Bezeichnungen „ Natursekt „ , „ Watersports „ , „ Pissing „ , „ Golden Shower „ , „ Golden-Waterfalls „ und „ Wet-Games „ verbreitet.

    WG
    Working Girl
    Prostituierte
    Als Prostituierte werden Frauen bezeichnet, die sexuelle Handlungen gegen Entgelt anbieten. Umfangssprachlich gebräuchlich sind auch die Begriffe: Hure, Nutte.
    With Often
    mit Kondom

    Without Often
    ohne Kondom

    WX
    Wichsen ( Masturbation, gegenseitig oder einander zuschauen )
    Stimulation der Geschlechtsorgane bis zum Orgasmus durch die eigene Hand oder die Hand eines Sexualpartners ( Handjob ).
    Umgangssprachlich gibt es für die Masturbation von Männern unter anderem die Verben „ wichsen „ und „ sich einen runterholen „ .

    ZA
    Zungenanal
    Der Anilingus ( englisch Rimming oder Rim-Job; als Oroanalkontakt: Zungenanal, Afterlecken, Analingus ) stellt eine orale Sexualpraktik dar, bei welcher der Anus, meist inklusive Dammregion, mit Lippen und Zunge stimuliert wird, und kann sowohl oberflächlich als auch durch Penetration des Anus mit der Zunge erfolgen. Die Analregion ist mit zahlreichen Nervenenden besetzt und gehört zu den erogenen Zonen vieler Menschen.

    ZK
    Zungenkuss

    . Hatte sie figurmässig auch anders in Erinnerung. Ist mir aber schon oft bei den Girls aufgefallen dass sie in der Zeit wo sie in den Clubs sind zunehmen. Liegt wohl an der mangelnden Bewegung, meine aber nicht die im zimmer sondern mal bei einem Spaziergang in der Natur. Oder auch an der schweizer Schoki .



    Ich habe schon etliche WG's auf ihren durchtrainierten body angesprochen, worauf nicht wenige meinten, sie würden im Fall kein spezielles Fitnesstraining machen, der tägliche Sex sei Training genug.;)

    Kann ich nachvollziehen, vor allem die gehockte Reiterstellung ist ganz schön anstrengend....wogegen Missionar bei der Frau keine Kalorien reduziert.:rolleyes:

    Also liegt's vermutlich an den Stellungen...oder wahrscheinlicher bei der Schoggi oder anderen Süssigkeiten...

    Don Phallo

    Uihh, schon wieder eine Kandidatin für die „schönste Frau im Club“,

    Cayenne oder Cheyenne wie sie sich nennt, ist eine dunkle geheimnisvolle Schönheit, gross, sehr gross, etwa 187cm ,
    mit Stilettos allerdings, ohne werden es dann gute 172 cm, schlank, atemberaubende Model-Figur, ein paar tatoos und als besonderes Kennzeichen: ein neckisches Muschi-Piercing, ist auch auf den Fotos zu sehen.

    Cheyenne sieht mit ihren exotisch anmutenden Gesichtszügen, den vollen Lippen, der braunen Haut und den langen schwarzen Haaren, der Name suggeriert’s ja schon, aufregend indianisch aus, aus dem wilden Westen also, darauf werde sie oft angesprochen, sagt sie, aber sie kommt aus dem wilden Osten, Vater Serbe, Mutter Rumänin, 30 Jahre alt, gibt sie mutig zu, ich hätte ihr weniger gegeben.

    Sie spricht sehr gut Deutsch, kein Wunder, war sie doch 5 Jahre in deutschen Clubs, Berlin, München, Frankfurt etc.unterwegs,
    jetzt beehrt sie uns, seit August ist sie hier, wohnt aber noch in Frankfurt.

    Ja, warum noch kein Bericht, ist mir manchmal ein Rätsel, :confused: sie hat sicher viele Verehrer und das mit gutem Grund, wie ich gleich noch erläutern werde.

    Auch wenn sie äusserlich vielleicht auf den ersten Blick etwas unnahbar und stolz erscheint, ist sie sehr liebenswürdig und herzlich, ja, Gabriela, du hattest Recht, wir sind uns sogleich sympathisch, der Funke ist gesprungen und wir tauschen alsbald erste Zärtlichkeiten aus, wow, die Küsse sind aber erotisch und versprechen mehr, viel mehr, diese Frau macht mich heiss, am liebsten würde ich gleich auf dem Sofa über sie herfallen, schlage aber vor, auf ein Zimmer zu gehen, wenn möglich ein grösseres, was wenigstens die Illusion eines Liebeszimmers in einem Hotel vermittelt, keine Bumskoje, es klappt.

    Und dort geht die Post ab, sie zieht sich aus, kniet sich mitsamt den Stilettos auf das Bett, streckt mir ihren heissen Knackpo entgegen, dass ich fast einen Atemstillstand habe und es mir sämtliche Sicherungen raushaut, wir werfen uns aufs Bett, die Atmosphäre knistert und ist erotisch aufgeladen, ich erkunde ihren Luxuskörper, die Löwin (Sternzeichen !) windet sich, faucht, schnurrt, ich will sie haben, jetzt gleich, es wird leidenschaftlich, zeitweise akrobatisch, oh Mann, ist die Frau gelenkig, und immer wilder bis zum exstatischen Finale.

    Eine aufregende Neuentdeckung.:super:

    Don Phallo

    ....Sie sucht sehr schnell den Kontakt zu neuangekommenen Gästen, zeigt ihr charmantes Lächeln und plaudert los in ansprechendem Deutsch.
    Sie fällt in der Gruppe der Damen sofort auf durch ihre lockere Art und immer tanzend durch den Club spazierend. Jedoch kommt sehr schnell die Frage nach dem Zimmerbesuch.
    Leider übertreibt sie es im Zimmer mit der gespielten „Geilheit“ und wie schon beschrieben spielt sie ihr Programm etwas zu professionell durch sodass das gewisse etwas fehlt.
    ....
    Da durch die Optik und Ausstrahlung erwartete geile Erlebnis ist leider nur von Durchschnitt.



    Ich habe die Diana im Juli in der Oase als eine blitzgescheite Frau kennengelernt, mit modelmässigem super body, was mich dann für den nicht sehr speziellen Service doch einigermassen entschädigt hat.;)

    Kürzlich habe ich sie im Aegi wieder gesehen und muss sagen, dass ich doch recht erschrocken war über die figurmässige Veränderung, wie ist das möglich in so kurzer Zeit....:confused:

    Don Phallo

    Schweizer Girls. Geht doch auch in unsere Clubs. Ihr könnt es. Vielleicht noch besser.

    Ja, ich mag die Girls aus den Ländern, die einst hinter dem Eisernen Vorhang waren. Ja, ich liebe auch meine Asia-Girls. Aber es ist auch schön, Schweizer Mädchen zu treffen. Ohne komplizierte Wort-Kombinationen zu sprechen, in gewohnter Welt zu verkehren. In jedem Sinn des Wortes.

    Und Schweizer Girls: kommt in die Clubs. Wir warten schon lange auf euch.



    chomi

    Die CH-Fraktion im Papillon ist doch schon beachtlich:
    Livia, Schayla, Jennifer, Lisa....hab ich noch wen vergessen ?

    fast schon ein "Schweizer-Club"....;)

    Don Phallo

    Wie ich von ihrer Schwester Monika kürzlich erfahren habe, kommt Adriana eventuell im November oder Dezember wieder ins Aegi.

    Ich fass' es nicht, glaube es aber noch nicht so ganz....:rolleyes:

    Don Phallo

    Alica, Alicia oder Alischa wie sie sich nennt, ist wirklich eine wunderschöne Frau.
    Die Schönste ?
    Nun ja, das ist immer und zum Glück subjektiv, aber Alica hat neben dem schönen Äusseren, den dunklen geheimnisvollen Augen,
    der samtweichen Haut - sie hat afrikanische Wurzeln - einem Hammerkörper, noch ganz anderes zu bieten.

    Wer sich darauf einlässt und das ist fast ein Muss, Alica braucht es auch, um warm zu werden, kann sich auf hochstehende philosophische Diskussionen über Liebe, Partnerschaft, das Leben allgemein freuen, eine sehr intelligente selbstbewusste Frau,
    die sehr genau beobachtet und wahrnimmt, aber auch gefühlvoll, warmherzig und sinnlich ist.

    Aber irgendwann ist genug geredet und die Hormonpegel beiderseits deutlich fühlbar angestiegen, also setzen wir unsere Kommunikation diesmal körperlich in einem der oberen Zimmer fort, in Sambia, es könnte nicht passender sein.

    Und es entwickelte sich ein sehr fantasievolles, harmonisches und sinnliches Liebesspiel, bei dem Alicia immer leidenschaftlicher und hingebungsvoller wurde.

    Eine aussergewöhnliche Begegnung.:kuss:

    Don Phallo

    "Glaube, Liebe, Hoffnung“.
    Wer diese Worte lesen kann, streichelt entweder der Alexis gerade den Rücken oder ist mit ihr in einer von ihr heissgeliebten Position etwas schärfer zugange…;)

    Nun, Alexis ist eine der erstaunlichsten Frauen im Globe, sie hat schon viele zum Teil schwärmerische Berichte bekommen, mit Worten wie süchtigmachend, atemberaubend, aussergewöhnlich, Sexbombe, Weltklasse, raubt den Verstand etc.,
    immerhin hat sie im Globe nach der legendären Fathima die meisten Clicks auf ihrem thread.

    Sie ist charmant, offen, geradlinig und schafft es, einen innert Sekunden um den Finger zu wickeln, eine unbändige Freude und Lust zu wecken, dieses liebenswürdige Wesen näher kennenzulernen.

    Sie strahlt eine Unmenge puren Sex aus, der aber immer mit einer Unbeschwertheit und Lockerheit daherkommt und nie zur Überforderung wird, denn sie nimmt die momentane Stimmung des Mannes sehr gut auf, wie das Marc13 sehr schön gesagt hat und sie ist unglaublich hingabefähig und strahlt diese besondere Art Spass am Sex aus, von der man spürt, sie ist echt und nicht vorgegaukelt und vermag zu begeistern, wie kaum eine andere.

    Erstaunlich ist, dass sie nach so vielen Jahren im Geschäft und im Globe noch keine Abnützungserscheinungen zeigt, sie geht mit einer Unbekümmertheit und mit ihrem entwaffnenden und - im wahrsten Sinne des Wortes umwerfenden - Charme auch spätabends noch auf die Jagd und hat, so glaube ich, noch keinen enttäuscht. Das ist Professionalität im positivsten Sinne des Wortes. :super:

    Darum, wenn Ihr je von der Alexis angesprochen werdet, zugreifen, ja sagen, und wenn ihr schon dreimal auf dem Zimmer wart und das Budget aufgebraucht ist, ein aussergewöhnliches Erlebnis wartet, das noch lange nachklingt...:kuss:

    Don Phallo

    Angeblich soll die Skadalnudel und tatoo-queen Michelle McGee dieses Wochenende nach Zürich kommen:




    aus "20 Min.":

    Die Skandalmeldungen über Michelle "Bombshell" McGee überschlugen sich Anfang dieses Jahres: Erst die Affäre mit Sandra Bullocks Ehemann Jesse James, schliesslich Nazi-Bilder und Nacktfotos – und als i-Tüpfelchen auch noch ein Sextape der hemmungslosen Tattoo-Anhängerin. Kein Wunder avancierte Bombshell zu einer der meistgehassten Frauen Amerikas – und erlangte auch in Europa einen fragwürdigen Bekanntheitsgrad. Dem Hobby-Model scheint dies aber reichlich egal zu sein; Bombshell ist nun gar auf Welttournee, um sich selber zu vermarkten. Und kommt in diesem Rahmen am Wochenende auch in die Schweiz.

    An der Rocker-Party diesen Samstag im Zürcher Club Kaufleuten will Bombshell das tun, was sie am besten kann: «Eine dreckige und heisse Strip-Show». Gegenüber 20 Minuten meint sie: «Ich war noch nie in der Schweiz und bin deshalb umso gespannter, was mich erwartet.» Ganz besonders freut sich das Bad Girl aber auf die Schweizer. «Ich freue mich, so viele Männer wie möglich kennenzulernen».

    Na denn...

    Don Phallo


    Vom Namen her meinte ich, dass Martina einen Namenswechsel vorgenommen hat - denn man findet sie nicht mehr unter diesem Namen auf dem Tagesplan. Vielleicht kann man das auch in diesem Forum mal nachtragen - Danke



    supergeil

    Ein schöner Bericht, bin also nebst lancia1 und Dir nicht der einzige Martina-Verehrer.

    Es hat schon seine berechtigten Gründe, wenn eine Frau im Club ihren Namen wechselt und sie nicht mehr als Martina erkannt werden will. Es gibt viele gestörte Leute, leider...

    Ich weiss, wie sie sich jetzt nennt, aber ich werde das nicht preisgeben und hoffe, dass diejenigen, die sie kennen, sich auch daran halten...

    Don Phallo

    Wie ist es möglich, dass über diese Frau noch keine Berichte existieren? Sie ist seit August hier…Also mache ich halt wieder mal den Anfang…;)

    Carolina ist unübersehbar, hammergeile Figur, wie auf den Bildern ersichtlich, ihr Markenzeichen: ein riesengrosses Frauenporträt auf dem Rücken, hat Ähnlichkeiten mit dem Sänger Stanley von Kiss? Es braucht schon Mut, den Rücken auf diese Weise zu verzieren. Dazu diverse piercings, Nippel rechts, Bauchnabel und , ungewöhnlich, in den Leisten beidseits, was zu gewissen Problemen führt, doch davon später.

    Carolina hat einen exotischen touch, Türkin vermutete ich, falsch, sie ist Litauerin, spricht aber perfekt deutsch, war auch jahrelang in deutschen Clubs. Sie ist sehr, um das abgenutzte Modewort zu gebrauchen, kommunikativ, sehr sympathisch, anziehend, zugleich auch bestimmt, sie weiss was sie will, ich auch und alsbald verschwinden wir aufs Zimmer.

    Sie hat ein eigenartiges Ritual, über das ich jetzt nichts verrate, aber es war lustig, habe ich so noch nicht erlebt, es war ein anregender Einstieg in ein variantenreiches Liebesspiel, das nur durch die Empfindlichkeit der Leistenpiercings etwas getrübt wurde, man bleibt oft daran hängen, sie hat eine eigene Begründung, warum sie die piercings gerade dort gesetzt hat, ausserdem gab es noch weitere „dont’s“, das stört mich an sich nicht, ich weiss gerne, woran ich bin, aber eine gewisse Routine (wahrscheinlich in den deutschen Clubs erworben) und Distanziertheit macht sich schon bemerkbar. ;)

    Das wurde dann durch das aufregende und höchst lustvolle Ficken wieder wettgemacht, wow, die Frau hat gewisse Muskeln an einer sensiblen Gegend so sehr trainiert, dass mann jedes Mal die Englein singen hört, anspannen, uhh, entspannen, ahh, wunderbar, ich mag das, könnte stundenlang so weitergehen...:kuss:

    Ich empfehle hiermit die Caroline weiter.

    Don Phallo

    Jessy neu / Erlebnisberichte

    Ein neues Gesicht im Bluemoon, eine Schweizerin, Jessy aus Genf oder besser Genève, sie spricht aber gut deutsch, keine Bange.
    Ich hätte allerdings einen anderen, französischer klingenden Namen gewählt, z.B. Amélie oder Michelle oder Madeleine, das würde ihr besser zustehen als Jessy, aber anyway.

    Jessy ist angehende Studentin, neu im business, sagt sie jedenfalls, erst seit einem Monat, das merkt man aber gar nicht, davon später.
    Nun, Jessy ist sehr attraktiv, schlank, hat eine Topfigur, hat blonde Locken, ein strahlendes Lächeln, eine gewinnende offene herzliche Art, man fühlt sich sogleich wohl, der Funke ist gesprungen, sie schmiegt sich in ihrem schwarzen Dessous schon an der Bar an mich, das ist ja ein vielversprechender Auftakt.

    Das Geschmuse geht im Zimmer weiter, Jessy hat den BH abgelegt, zum Vorschein kommen zwei wunderschön geformte Naturbrüste, an der linken ein neckisches Nippelpiercing, davon hat’s noch mehrere, an den Unterlippen, am Bauchnabel.

    Wir sinken aufs Bett, sie hat ihre Hände, bald auch ihre Zunge überall, setzt ihren ganzen Körper, ihre Brüste zum Streicheln ein, ich erschauere, wunderbare Zärtlichkeiten, wo hat sie das bloss gelernt, nirgends, sagt sie, hat noch nie in einem Club gearbeitet, sie ist offensichtlich ein Naturtalent,“isch ahte schon viele Liebhaber“, das ist kein Wunder bei diesem zauberhaften Geschöpf, sie liebt den Sex, geniesst ihn, :kuss:

    langsam wandert ihre Zunge nach unten, spielt an meiner Eichel, den Hoden, schliesslich nimmt sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund, saugt sich daran fest, ein atemberaubendes deep throat, wie man es nur bei Vollprofis erleben kann, ich werde fast wahnsinnig, halte es fast nicht mehr aus, sie blickt mich vielsagend an, montiert den Gummi und setzt sich mit ihrer klatschnassen Muschi in Reiterstellung drauf,

    ich spiele an ihren Brüsten, sie gibt den Rhythmus an, saugt genüsslich meinen Luststab in ihre Spalte ein und gibt ihn wieder fast frei, wird allmählich immer schneller und heftiger, bewegt sich nun hin und her, und ab einem bestimmten Moment sehe ich in ihren halbgeschlossenen Augen und spüre an ihren Beckenbewegungen, dass sie längst in anderen Sphären weilt, nun stöhnt sie auf französisch, was mich zusätzlich antörnt und es wird immer wilder und ekstatischer, sie bäumt sich auf und wir entschweben beide selig ins Don Phallisches Nirvana ©:kuss:

    Das war guut, Danke Jessy:super::danke:

    Don Phallo

    badwischer
    PatrickD

    Ich könnte jeden Satz von Euch unterschreiben.
    Allerdings kann man den Club Swiss nicht mit dem Globe vergleichen, das sind einfach zwei verschiedene Konzepte.

    Ich halte den Club Swiss nach wie vor für den Schönsten aus der Imperium-Kette. :super:

    Mit einer Einschränkung: Die Zimmer sind ja nun wirklich nicht mehr als lieblos gestaltete Bumskojen. da ist jedes der unsäglichen Indien-Zimmer im Parterre des Globe , Udaipur, Akbar, Jaipur und wie sie alle heissen geradezu einladend freundlich ausgestattet.:rolleyes:

    Don Phallo

    Andreea (richtig: mit 2 e) ist neu, das heisst seit vorgestern Abend im Globe, stammt aus Bukarest, sie ist ca. 168 cm gross, schlank, tolle Figur, blond, sehr hübsch, Naturbrüste Cup B, hat eine Art Fledermaustatoo oberhalb des Pos.
    Andrea ist sehr herzlich, strahlte mich mit ihren blitzend weissen Zähnen und den schönen Augen dermassen intensiv an,
    dass es in kurzer Zeit um mich geschehen war.

    Sie ist sehr zärtlich, einfühlsam, prädestiniert für sanften GFS, fast etwas zu verhalten, was aber für mich nach der wilden Session mit Lisa durchaus stimmig war. Besonderes Merkmal: kleine feine Häärchen am body, die sich wunderbar aufstellen, wenn sie in Fahrt kommt...

    Sie spricht sehr gut deutsch, kein Wunder, war sie doch in verschiedenen Clubs in Deutschland und in Wien unterwegs,
    von Basel hat sie nichts gesagt, die Beschreibung könnte aber durchaus auf die von pfuipfui erwähnte Andreea zutreffen.
    Trotz ihrer drei Jahre Cluberfahrung macht sie nicht den Anschein eines Profis, wirkt eher wie das süsse "girl next door",
    das man doch so gerne mal vernaschen wollte...;)

    Ich wünsche ihr jedenfalls viel Glück in ihrem neuen Wunsch-Club, in dem sie sich ausgesprochen wohl fühlt und kann sie sehr empfehlen.:super:

    Don Phallo

    Jupiter hätte schon viel früher durch die Ziellinie laufen können und hat gewartet. Ist deshalb nicht Jupiter die wahre Nr.1 ?! Die Jahreskarte für den Plan B würde demnach dem Jupiter zustehen oder beide sollten sie sich zumindest teilen können.

    Und warum hat Jupiter die Freundschaft von Matziko gekündigt?
    Da stimmt doch was nicht, Fragen über Fragen.



    Ja, das ist mir auch aufgefallen.

    Es sieht so aus, dass Jupiter sich bewusst zurückgehalten hat, um gemeinsam mit Matziko den offenbar prestigeträchtigen 1000 sten Beitrag abzuliefern, und Matziko nun alleine vorgeprescht ist, um die begehrte "Trophäe" zu ergattern...:confused:

    Wäre mal ein Gag gewesen...Naja, offenbar gilt das Motto: "jeder ist sich selbst der Nächste"....:rolleyes:

    wie ja auch aus den Äusserungen von Matziko weiter unten ersichtlich ist:

    "Auf dass wir auch weiterhin gemeinsam tolle Clubbesuche erleben und darüber berichten können. Dann komme ich auch meinem Ziel als Erster© die magische Zahl von 1000 Beiträgen zu erreichen. "


    Don Phallo

    ist ein bisschen kurzschlüssig; erinnert sei an Kim (globe), Jacky (globe/westside), Marina (westside), Nancy (ex-westside), Michelle (oase bei frankfurt) und dann fällt mir noch eine faszinierende schwarzhaarige ein, die ich mal vor monaten im globe getroffen habe, deren namen mir aber entfallen ist.



    Du meinst wahrscheinlich die Lorena, auch eine Schweizerin. mhhh...,

    dann ist da die Rosi im Palace, schliesslich sind wir hier ja im Palace thread...
    und da war noch die legendäre Lara im Westside....

    Aber Jacky schlägt sie alle...;)

    Don Phallo

    Maputo hat nicht mal so unrecht, wenn er den Wahrheitsgehalt einiger Berichte hier anzweifelt, auch wenn er sich
    im Ton vergriffen hat.

    Aber bei chaos hat er sich den Falschen ausgesucht, ich halte ihn für absolut glaubwürdig.

    Es gibt diese Szene, es gibt solche Anlässe und es gibt die dazugehörenden Frauen, welche viel, sehr viel Geld verdienen und natürlich auch die Männer, bei denen für solche Events das Geld keine Rolle spielt.

    Das muss ja nicht heissen, dass sie ständig in Saus und Braus leben und sich im Privatwagen herumchauffieren lassen.
    Nur einmal im Jahr oder vielleicht einmal im Leben leistet man sich ein solches aussergewöhnliches Ereignis, das man vielleicht nie mehr vergisst...;)

    Don Phallo

    Don Phallo
    Mir scheint, dass Du in letzter Zeit den Aargau im Visier hast. Ich bin natürlich einverstanden, dass die Aargauer-Clubs (mindestens diejenigen, welche ich kenne) den FM-Standard nicht anbieten. Aber eine Insel in Europa? Da muss ich widersprechen (siehe Venus LU, Riviera LU, Zeus LU, Oase SO und sicher noch v.a.m.).



    Jupiter

    Oh sorry, ich habe keineswegs "den Aargau im Visier", wie sollte ich auch, es war nur eine etwas pointierte Formulierung...;)

    Vielleicht müsste es heissen: Kt. Aargau und angrenzende Gebiete...:confused:
    Auch nicht gut, also CH-Mittelland ?
    Aber was machen wir mit den Luzernern ?
    Also auch noch Zentralschweiz dazu....
    (Im Palace geht's ja mit FO, im Zeus gegen Aufpreis...)

    Don Phallo, etwas verwirrt :confused:



    badwischer

    Hmmm...vielleicht habe ich mich da ungenau ausgedrückt, von den rumänischen Hammerbräuten ist nur gerade Alexia im Aegi.
    Die anderen sind nach Rumänien abgereist...schnief...

    Wie gesagt, der Aargau ist punkto FM gewissermassen eine Insel in Europa.
    Und wird gerade deswegen von vielen WG's aufgesucht, die kein FO machen wollen.

    So ging es auch Alexia, die miterlebt hat, wie eine Kollegin sich beim FO bei einem Gast mit einer sehr unangenehmen Krankheit angesteckt hat und die nun kein FO mehr machen will.

    Don Phallo

    Don Phallo
    Wie sieht denn das Gesundheitsrisiko beim Kondomplatzen aus? Da kann doch eine Krankheit übertragen werden !

    Kürzlich hat mir ein WG erzählt, ...
    dass sie lediglich mit Kondom verhüte. Eine Woche vorher sei ein Kondom geplatzt. Sie habe sich gründlich gewaschen und hoffe, dass keine Krankheit übertragen wurde.



    Jupiter

    Das ist dann wie wenn Du AO (alles ohne) Verkehr hast, also das volle Risiko.
    Tripper, Syphilis, Hepatitis, HIV etc.

    Und da kann mann/frau sich noch so gut im Intimbereich waschen, das hilft nix.

    Don Phallo

    Katharina ist derzeit im Aegi zu finden, Brunftrute hat sie schon hinreichend beschrieben, sie ist grossgewachsen, schlank, etwa KF36, lange blonde Haare, sehr herzlich, aber wir kommen kaum zum Reden, schon stellt sie die Zimmerfrage, etwas gar früh, zu früh, klar, verstehe die Mädels ja auch, vom Quatschen hat man nicht gelebt, trotzdem, hierzulande ist man sich halt gewohnt, erstmal ein bisschen verbal warm zu werden...;)

    Und so kommt es dann halt, mein Luststab streikt erst mal, Betriebstemperatur noch nicht erreicht, wie geht das nun ohne FO?
    Geht so: Gummi auf die schlaffe Rübe aufgezogen, das muss man erst einmal können, ist gar nicht so einfach, und dann nuckeln, nuckeln was das Zeug hält, geht aber auch nicht, halb belustigt, halb ärgerlich gucke ich zu, erotischer Tiefpunkt, so geht das nicht weiter.:rolleyes:

    Also drehe ich sie erst mal um, 69 ? könnte was sein, will sie aber nicht, da könne sie sich nicht konzentrieren, erst ich, dann sie meint sie neckisch, die Reihenfolge geht aber nicht, offensichtlich ist sie aber erregter als ich, was ich alsbald fühle, und nun passiert etwas Unerwartetes:
    Sie setzt sich kurzerhand mit ihrer Muschi auf mein Gesicht ! Facesitting nennt man das, ich sauge an ihren fleischigen Lippen, das gefällt ihr ganz hör- und fühlbar, uh das schwillt ja riesig an, bei mir geht's nun auch los, die Betriebstemperatur steigt, sie ist schon weiter, bald vor der Erlösung, ich bin nun voll da, jetzt gefällts mir auch sehr, sie reitet mich wild, mit wippenden Glocken, dann nehme ich sie doggy, herrlich, immer heftiger wird's und endlich bin ich auch so weit. Zweiter.;)

    Don Phallo

    Alexia braucht sich im "Dreigestirn" der Freundinnen Carla, Rebecca und Roxana keineswegs zu verstecken. Sie war mit ihnen im Zürich-FKK, lauter Hammerbräute asu Rumänien, die dort ausführlich beschrieben werden.
    Und sie hat in kurzer Zeit eine ganze Odyssee miterlebt, bis sie nun im Aegi gelandet ist, liebevoll von Dani betreut, da fühlt sie sich offensichtlich wohl.

    Im Gegensatz zu Carla und Rebecca ist Alexia eher etwas schüchtern und zurückhaltend, sie ist gross, gertenschlank, BigBalu hat es ja beschrieben, skinny müsste man sagen, KF 32-34 und wunderschön! Kleine süsse titties, endlos lange Beine, ich dreh' fast durch nur schon vom Anblick...:kuss:

    Und sie ist lieb, erzählt mir die ganze Geschichte, auf italienisch, englisch geht auch, deutsch eher nicht und ich höre zu, kann es kaum fassen, was sie da alles erlebt hat, oha, ein vifes Persönchen, weiss was sie will und ab einem bestimmten Moment höre ich nur noch halb zu, dennn ich weiss auch was ich will, nämlich sie berühren, streicheln, und mehr, wir gehen händchenhaltend ins Zimmer.

    Die ZK und das FO fehlen schon grausam, halt diese Aargauer Clubs, diesbezüglich bald noch die einzige Insel in Europa, aber im Gegensatz zu Katharina bin ich so aufgegeilt, dass "er" wie ne Eins steht, also Gummi drauf und geblasen, gekonnt dreht sie sich so zum Spiegel, dass ich dort ihr süsses Ärschlein samt Lustspalte sehe und streicheln kann, ich dreh' wirklich nicht mehr nur fast durch, zittere vor Lust, bitte bitte komm zu mir, ich will dich ganz, reiten will sie nicht, Muskelkater, als Missio, uahh, ist die eng, ein herrliches Gefühl, ganz ohne Flutschi, so langsam kommt auch sie in Fahrt, unsere Erregungskurven nähern sich an, ich muss mich eher bremsen, aber dann geht's los, immr wilder bis zum erlösenden Finale.
    Mit etwas zittrigen Knien liegen wir beide da, das war guuut... :kuss:
    Hoffentlich bleibt sie noch eine zeitlang...:kuss:

    Don Phallo

    Gleich zwei Frauen haben vom Eden ins Papillon gewechselt:

    Michelle, wird auf der hp so beschrieben:
    Michelle (24) ein sehr hübsches und Top schlankes Girl aus Deutschland, grosser Naturbusen, rotes kurzes Haar und lustige Sommersprossen im Gesicht, Schnuppertag Mi 6.10. 13-24 Uhr.




    Ich habe sie vor einiger Zeit im Eden mal besucht. Sieht gut aus, toller schlanker body, sehr nett, war mir aber zu professionell, etwas lustlos und mechanisch.

    Leyla, auch aus Deutschland.
    Gute Erfahrungsberichte auf der Eden- Seite. Kenne sie nicht.

    War kürzlich mal im Papillon, habe die Deborah und die Livia erlebt.
    Berichte folgen...

    Don Phallo

    Tja, was soll ich sagen, lieber badwischer, ein geiler Bericht nach dem anderen...:super:
    Muss wohl mal wieder ins Zeus, war schon seit Ewigkeiten nicht mehr dort.

    Die Bilder sind wirklich toll, hat ein paar echte Sahneschnittchen darunter. ;)

    Ich frage mich, warum das mit den Bildern im Palace nicht auch geht, gut, das Zeus liegt im Kanton Schwyz und das Palace in Luzern, ist das so ein Riesen-Unterschied...? :confused:

    Don Phallo

    lieber gentleman, ich danke dir für deinen gelungenen bericht. wertvolle aussagen und wahrscheinlich kann ich mir so ein paar nerven sparen und den geldbeutel schonen.
    auf weitere tolle erlebnisse



    Danke, danke.
    Die Rihanna sieht ja wirklich umwerfend aus und bei solchen Bildern haut es mir regelmässig die Sicherungen raus...:rolleyes:

    Wie gesagt, am Service selber habe ich eigentlich nichts zu bemängeln, es ist halt auch der Gesamteindruck, der zählt;
    andere sehen das vielleicht anders.

    Und da ich Dich als anspruchsvollen Geniesser kenne, kannst Du Dir vermutlich die Kohle sparen...;)

    Don Phallo

    Jetzt ist klar: Der Strassenstrich am Sihlquai verschwindet.

    Der Stadtrat will mit einem neuen Strichplan und einer speziellen Verordnung das Quartier entlasten.


    Bald nicht mehr zu sehen? Eine Prostituierte wartet am Sihlquai auf Freier.
    Bild: Keystone


    Der Stadtrat hat beschlossen, die Prostitution neu zu regeln.
    Kernelemente des gestern angekündigten Massnahmenpakets bilden die Revision des Strichplans und eine neue Prostitutionsgewerbeverordnung. Auch wenn noch zahlreiche Fragen offen sind, ist eine wichtige Entscheidung bereits gefallen:
    Den umstrittenenen Sihlquai-Strich werde es künftig nicht mehr geben, sagt Reto Casanova, Sprecher des Polizeidepartements.

    Die Boxen haben überzeugt
    Alternative Standorte für die Prostituierten würden geprüft, spruchreif seien sie aber noch nicht. Dass der Strassenstrich mit einer Länge von 10,7 Kilometern deutlich verkleinert werden muss, hat Polizeivorsteher Daniel Leupi (Grüne) bereits in der Vergangenheit gesagt. Die Polizei erwägt auch sogenannte Strichboxen aufzustellen. In diesen garagenähnlichen Boxen parkieren die Freier ihre Autos.
    Leupi ist kürzlich nach Köln und Essen gereist, um sich persönlich über solche Unterstände zu informieren. Diese «Verrichtungsboxen», wie sie in Deutschland heissen, haben Leupi offenbar überzeugt. Der Polizeivorsteher möchte in Zürich eine ähnliche Infrastruktur einrichten, sagt Casanova. Das deutsche Strichboxen-Konzept lasse sich aber nicht eins zu eins übertragen, sondern müsse an die hiesigen Verhältnisse angepasst werden.

    Ausstiegswillige unterstützen
    Mit den Strichboxen würde der Stadtrat noch ein weiteres Ziel erfüllen, dass er sich mit seinem Massnahmenpaket gesetzt hat: den Gesundheitsschutz der Prostituierten und der Freier zu verbessern. Die Stadt denkt auch darüber nach, eine feste Anlaufstelle für die Frauen anzubieten. In Köln beispielsweise stehen den Prostituierten in einem Container ein Café sowie ein Beratungs- und Hilfsangebot zur Verfügung. Weiterhin soll auch Aufsuchende Sozialarbeit geleistet werden, um Ausstiegswillige zu unterstützen und von Zuhältern bedrohte Prostituierte zu schützen.

    Die rechtliche Grundlage für die Prostitution in Zürich bildet ein Stadtratsbeschluss vom 17. Juli 1991. Er soll durch die neue Prostitutionsgewerbeverordnung ersetzt werden. Der jetzige Beschluss genüge nicht mehr, weil insbesondere der Strassenstrich wegen der Personenfreizügigkeit Ausmasse angenommen habe, die nicht mehr tolerierbar seien. Die Stadt Bern kennt seit 2003 eine «Prostitutionsverordnung». Sie unterscheidet sich deutlich vom Zürcher Stadtratsbeschluss. In Bern sollen mit der Verordnung in erster Linie «die Sicherheit von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern erhöht» sowie die betroffene Anwohnerschaft vor den negativen Auswirkungen des Gewerbes geschützt werden. In Zürich ist nur vom «Schutz der Bevölkerung vor unzumutbarem Lärm und anderen Belästigungen» durch die Strassenprostitution die Rede.
    Die neue Zürcher Prostitutionsverordnung ist noch in Arbeit. Sie soll bis Ende Jahr in eine breite Vernehmlassung geschickt werden, an der sich Politiker, Hilfsorganisationen und Quartiervereine beteiligen. Am Ende wird sie dem Stadtparlament vorgelegt, welches das letzte Wort hat.

    Auswirkungen sind ungewiss
    Die Auswirkungen solcher Strichboxen auf den Strassenstrich sind schwierig vorauszusagen. Polizeidepartementsprecher Casanova geht davon aus – falls die Boxen installiert würden –, dass die Attraktivität für die Prostituierten aus Osteuropa sinken könnte. Ein Punkt wird sich allerdings auch nicht mit der neuen Verordnung ändern: die maximale Bussenhöhe von 500 Franken. Ein höherer Betrag kann bei einer Ordnungsbusse nicht ausgesprochen werden.
    Um die Anwohner vor den Auswirkungen des Strassenstrichs besser zu schützen, hat die Stadt Anfang August beim Sihlquai zwei mobile Toiletten aufgestellt. Seither hat sich die Situation etwas beruhigt. Sorgen bereitet allerdings der Abfall. Deshalb überlege sich die Stadt, am Sihlquai häufiger zu putzen, sagt Casanova. (Tages-Anzeiger)

    06.10.2010, 09:02 Uhr

    Don Phallo


    Aber ich denke jetzt die Konstellation das das Kondom platzt, die WG nicht verhütet und das alles genau an den passenden Tagen passiert ist ziehmlich unwahrscheinlich. Deshalb wird sich diese Frage wohl eh nicht stellen.



    Klar ist diese Konstellation eher selten, aber sie ist nicht sooo unwahrscheinlich. Ich weiss von einem Fall, wo ein WG von einem Stammkunden bei einem solchen "Unfall" schwanger wurde und das Kind geboren hat. Das wird noch ein ziemlich unangenehmes Nachspiel für ihn haben.
    Ich wollte übrigens mit meinem Beitrag nicht den Teufel an die Wand malen, war nur, wie AliasX, geschockt, als ich realisierte, dass doch relativ viele WG's nur mit Kondom verhüten.


    Oder Frau überlegt sich von Anfang welche Risiken dieser Job mit sich bringt und verhütet dementsprechend zusätzlich mit dem für sie passenden Verhütugsmittel.

    Es wär ja so einfach... Ich persönlich kann ein solches Verhalten (nur mit Kondom verhüten) nicht nachvollziehen.



    Ich sehe das auch so, wie Steffi und auch codoe und boylikesex.
    In diesem Beruf ist das Risiko eines Kondomplatzers (oder Steckenbleibens des Gummis samt Inhalt !!) halt doch vorhanden und jedes WG sollte sich dieser Risiken bewusst sein und zusätzlich verhüten und es nicht einfach darauf ankommen lassen, dass ja eh nichts passiert... !

    Don Phallo

    Alles muss man immer alleine machen hier…

    Da sich niemand für einen Erstbesuch hergegeben hat und ich ab und zu eine Schwäche für Black Ladies habe, machte ich mich kürzlich auf den Weg zur Rihanna. ;)

    Sie hat bis vor kurzem im House of Love an der Winterthurerstrasse gearbeitet, ist dort auch immer noch auf dem Plan, als einzige, hat sich aber inzwischen selbständig gemacht und empfängt an der Luisenstrasse in Zürich.

    Rihanna ist offenbar neu hier in Zürich, ist aber ganz und gar nicht neu im Business, ist kein unbeschriebenes Blatt, sie ist ein Vollprofi, sicher schon seit Jahren unterwegs, früher in Genf, dann längere Zeit in Bern, auch schon mal in Chur anzutreffen.

    Sie tritt übrigens auch noch als Alana auf mit separatem Inserat und anderer Telefonnummer im einschlägigen Portal.
    Also Rihanna = Alana, ich habe es schon aufgrund der Bilder vermutet.

    Rihanna klang am Telefon sehr sympathisch, freundlich, einladend, das fing also schon mal gut an, dachte ich. Etwas später stand ich dann aber mit eher gemischten Gefühlen vor dem Haus in einer einsamen Seitenstrasse im Langstrassenquartier, die Eingangstür mit einem massiven Eisengitter gesichert, das musste wohl seine Gründe haben. :rolleyes:

    Rihanna empfing mich in high heels, sehr herzlich, umarmte mich gleich stürmisch und küsste mich ab und lotste mich ins Ein-Zimmer-Appartement im Parterre. Oh Schreck, das war nun alles andere als eine stimmungsvolle Umgebung, eine ziemliche Unordnung herrschte da, ich wollte schon wieder kehrt machen, aber etwas an ihrem Verhalten reizte mich, sie schien mir ziemlich aufgeladen. Also blieb ich. Fr. 200.- für 30 Minuten im voraus bezahlt. FO, ZK inbegriffen.

    Rihanna ist etwa 175 cm gross, schlank, die Bilder sind leicht geschönt, kommen aber hin, das Gesicht, wie immer halt, nach subjektivem Ermessen etwas herb, nicht wirklich hübsch für meine Begriffe. Sie hat angolanische Wurzeln, spricht französich.

    Nach der Dusche zog sie mich gleich aufs Bett und begann hemmungslos über mich herzufallen, an mir herumzufummeln, zu lutschen, zu saugen und hatte offensichtlich, was ich an der unübersehbaren, bzw. fühlbaren Nässe ihrer Lustspalte bemerkte auch ihren Spass. Nun wurde es immer leidenschaftlicher und wilder und wir balgten uns auf dem Bett in allen möglichen Stellungen, bis ich im doggy, den herrlichen Knackpo vor Augen kapitulieren musste.
    Bis dahin also ein ganz schönes, wenn auch nicht überdurchschnittliches Erlebnis.

    Aber nun kam das Nachspiel. Die Zeit war eigentlich schon längst um, und Rihanna räkelte sich bequem auf dem Bett, begann zu quatschen, mich zuzutexten, auszufragen, ungeniert, allerhand Persönliches und Intimes, wie alt ich sei, wo ich wohne, ob ich Familie hätte, wieviel ich verdiene, ob ich schon Freundinnen aus Afrika gehabt habe, was ich über Thais, Brasilianerinnen und Schweizer denke und und…., genug Stoff für abendfüllende Gespräche, denen ich nicht grundsätzlich abgeneigt bin, aber die doch durch die bohrende Art Rihanna’s ziemlich mühsam waren und die ich mehrmals abblocken musste und zusah, dass ich mich bald anzog und vom Acker machte.

    Schade, der Gesamteindruck litt merklich darunter. Erst später habe ich gesehen, dass sie in Bern, wo sie offenbar längere Zeit weilte und es ihr sehr gefallen habe, im Gegensatz zu Genf, wo die Leute hochnäsig seien, offenbar ziemlich zwiespältige Eindrücke hinterlassen hat und die Freier-community ordentlich polarisiert hat.:rolleyes:
    Ich werde sie nicht mehr besuchen.

    Don Phallo

    Badwischer wieder mal in Hochform, schöner Bericht, macht geradezu Appetit, obwohl das Freubad ganz und gar nicht an meiner "Route" liegt.;)

    Da musste ich doch unwillkürlich an die Geschichte mit dem Fuchs denken, der unzählige Male um den Hühnerhof schleicht, immer ist die Tür zu, aber wehe, wenn sie dann mal offen ist, schlägt er gnadenlos zu...:rolleyes:

    Übrigens schade, gibt's keine Bilder von den Frauen, die website ist ja sowas von öde...

    Don Phallo

    ... Sie steigt ab und stößt einen kleinen Schrei aus und deutet auf den noch immer montierten Pirelli: Ganz vorne ziemlich rot.



    Heisst er darum vielleicht "Club Rouge" ?


    Fände ich auch krass, wenn man aufgrund einer Laune der Natur Geld zurückgeben müsste... Klar, wenn man von vorneherein weiss, dass man seine Tage hat, dann könnte man noch darüber diskutieren. Uns wurde jeweils nahegelegt, NICHT darauf hinzuweisen, dass man seine Tage hat.



    Klar, wenn sie dem Freier sagt, dass sie ihre Tage hat, wird er wahrscheinlich abwinken und sie verdient nichts.
    Klar ist aber auch, dass Muschilecken bei einer menstruierenden Frau NICHT SAFE ist !!

    Don Phallo

    Ein Neubesucher der noch nie drinnen war, kann vom abgesifften Industriegebäude und Umgebung schon leicht abgeschreckt werden.
    Drinnen fand ich den Club mit der Erlebniswelt geil gemacht und die schätzungsweise 50 Frauen durch die Bank weg, eine schöner als die andere. In der Kuschelecke gefummelt und angeblasen und oben im Zimmer rundum Top Service und zufrieden!
    ...
    Ich habe jedoch noch nie in meinem Leben einen Club mit 50 optischen Leckerbissen gesehen. Liegt denke ich daran, daß sie sich im Globe die Frauen aussuchen können weil jede dort gerne arbeiten will, wegen den hohen Preisen der Schweiz und weil sie im Globe wegen den vielen Gästen sicherlich auch gut verdienen.



    Zum Eingangsbereich und Gebäude:
    Das finde ich auch, der Eingangsbereich ist eines Clubs dieses Rénommées nicht angemessen, wirkt etwas gar billig und von aussen wenig einladend.

    Zu den Frauen:
    Stimmt, es sind fast durchwegs lauter optische "Leckerbissen", aber nicht nur optisch, auch der Service ist top, bis vielleicht auf wenige Ausnahmen, die den hochstehenden Service-Level nicht ganz halten können, weil neu, unerfahren etc.,
    aber ich habe im Globe noch nie, wirklich NIE eine "Arschkarte" gezogen !!
    Dafür gebührt der Führungscrew und den unermüdlichen Supervisorinnen auch einmal ein herzliches Dankeschön !! :kuss: :danke:

    Zum Service:
    Wie schon gesagt, in diesem Club kann man sich auf einen Top Service praktisch aller Frauen verlassen und das 14 Stunden lang. Ich habe schon mehrmals spätabends oder gar nach Mitternacht absolute Spitzenservices bekommen, wie das schaffen, das ist einfach unglaublich. :kuss:

    Don Phallo

    Da wäre noch die Lili, Massagen and more in Zürich:



    Lili 079 291 96 57



    Hi, ich bin Lili, eine sympahtische und erotische Japanerin und bin geboren, um geile Männer wie Dich zu verwöhnen!
    Meine knackigen, festen Brüste und mein süsser, praller Po so wie meine seidene, nach Milch duftende Haut, sehnen sich jetzt schon nach Deinen Berührungen…. Gerne nehme ich mir Zeit für Dich und am liebsten bereite ich Dir wunderschöne Momente mit:



    Geilem Sex in diversen Stellungen, Französich, 69 und herrlichen original japanischen Massagen nach mündlich überlieferter Familientradition!



    Ich empfange Dich bei mir PRIVAT…
    Übernachtungen sind, bei entsprechendem Entgeld, möglich. Auch Hotelbesuche, allerdings nur in Zürich, sind willkommen.



    Fotos gibt's auf http://massagelili.ch



    Don Phallo



    (Die Familientradition würde mich interessieren...) ;)

    Auch hier in der Schweiz habe ich (ebenfalls vor vielen Jahren) mal meine Nase in einen Nachtclub gesteckt...
    Fazit: Abzocke.
    Ich habe das Gefühl, dass es einfach zum Konzept gehört.
    So lange Obst auf dem Tisch steht kommen die Fruchtfliegen angeflogen, um... zu bestäuben...? Nein. Um bestäubt zu werden...? Auch nicht...
    (Ich denke Don Phallo kann da eine Antwort geben, der kennt sich mit allerlei Tierchen gut aus - er hat mich schon einmal bei den Bienen belehrt.)



    beat-privat

    Die Fruchtfliegen kommen, um zu fressen ! Und ihre Eier, äh in diesem Fall Samen abzulegen...

    Don Phallo

    Von all den anwesenden Frauen ist Lisa – für mich jedenfalls, denn derlei optische Kriterien sind ja, zum Glück auch, immer sehr subjektiv – mit dem schönsten body ausgezeichnet.

    Die Bezeichnung „Girl“ ist schon fast eine Beleidigung, denn sie ist eine Vollblutfrau. Lange, schlanke, fast endlose Beine,
    jemand hat mal bemerkt, dass sie dafür eigentlich einen Waffenschein benötigt, jaja, sie bräuchte ihn dringend, aber
    nicht nur für die Beine,
    die Frau ist derart hammermässig toll in ihrer Gesamterscheinung, dass es mir jedes Mal nur schon beim Anblick sämtliche Sicherungen rausjagt, mein Testosteronspiegel subito auf Mount Everest level hochschnellt und meine sämtlichen Sinne zum Zerreissen angespannt sind.

    Nun, es ist ja nicht nur die Optik, die ja allzuoft dann im Zimmer nicht das hält, was sie verspricht, es ist ihre ganze Art, die superintelligente, auf den ersten Blick vielleicht etwas unnahbare Frau, die mich jedes Mal umhaut.
    Sie ist aktiv, selbstbewusst, anspruchsvoll, sie weiss genau was sie will und nimmt es sich, gnadenlos und fordernd.
    Was dann jeweils im Zimmer abgeht, ist einfach wahnsinnig, temperamentvoll, aufgeladen, ekstatisch pulsierend, überwältigend, phantastisch, orgiastisch.:kuss:

    Auf einer Skala von 1 bis 10 würde ich ihr eine glatte 12 geben….:super:

    Don Phallo

    Samantha / Club Globe


    Ein neues Gesicht im Globe, Samantha, meines Wissens nicht identisch mit der schon gelisteten Samantha, obwohl die Fotos der bisherigen Samantha, mit Ausnahme der Brüste fast hinkommen würden, ich werde es noch erläutern.

    „Samantha neu“ ist erst seit 10 Tagen hier, hat daher noch keine Fotos, hat halblange blonde Haare, ist sehr hübsch und sehr schlank, Naturbusen, Cup A bis allenfalls B würde ich mal schätzen, sie ähnelt etwas der Jennifer Aniston, kommt aus Sofia (Bulgarien), was mich doch einigermassen erstaunt hat, ich hätte sie aufgrund ihres Aussehens eher in den Norden platziert.

    Sie fällt auf durch ihre Lebhaftigkeit, tänzelt schon mal irgendwo verträumt zum Takt der Musik, durch ihr herzliches offenes Wesen, man findet schnell Kontakt zu ihr und fühlt sich gleich gut aufgehoben. Sie spricht englisch, das ist für mich kein Problem.
    Kaum habe ich neben ihr auf dem Sofa Platz genommen, werden auch schon die ersten Zärtlichkeiten, die ersten Zungenküsse ausgetauscht, es geht flott voran und bald landen wir auf dem Zimmer.

    Dort startet sie ein zauberhaftes Verwöhnprogramm, Blasen allerdings mit noch etwas viel Handeinsatz, was mich nicht stört, allein der Anblick ihres herrlichen Körpers bringt mich schon auf Hochtouren und dann kommt das highlight, Shila hat mich sozusagen „vorgewarnt“, Samantha sei im Fall sehr akrobatisch,
    sie legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine weit auseinander, legt sie Schlangenmenschen-ähnlich nach hinten bis fast neben den Kopf, boahh, mir fallen fast die Augen aus dem Kopf, wie ich die weit geöffnete, süsse Muschel da sehe, tja sie treibt halt viel Powergymnastik und ist so gelenkig, wie ich es noch selten gesehen habe, ich bin völlig durch den Wind vor Begehren, muss sie haben, nehmen, jetzt gleich und nun is nix mehr mit GFS, es wird leidenschaftlich, temperamentvoll mit Akrobatikeinlagen, Shila hat nicht zuviel versprochen, Samantha geht voll mit, es wird etwas laut, bis zum finale grande.:kuss:

    Don Phallo


    Auf dere Liste der Top-Japanerinnen darf sicher Sumi nicht fehlen.
    http://www.sumi-privat.ch/japa…l-diskret-ganz-privat.php
    Die Bilder sprechen für sich.

    Ich habe sie vor etwa 2 Jahren mal in Spreitenbach besucht, sie ist dann allerdings später umgezogen, aber immer noch in der Nähe.

    Sie bietet allerbesten GFS, ist sehr liebevoll und fröhlich.:super:
    Allerdings kein FO, alles nur mit Gummi. Und sie ist sicher mehr als 28 Jahre alt...:rolleyes:
    Die halbe Stunde ist 200 Fr., 1 Stunde (empfehlenswert) 300 Fr., und zwar wegen ihrer Spezialität, eine Penis-Oel-Massage.

    Tel. Nr: 078 689 11 24

    Don Phallo