Palladium Club Rheintal Fasching
Na Und Laufhaus Villingen
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
A2 Erotik Club der Extraklasse nähe Luzern Schweiz Club Sodom Villingen-Schwenningen - Swinger, Gay, Bi, Hetero
El Harem Saunaclub Kirchberg Schweiz Erotik Studio Helvetica in Schlieren bei Zürich
Anmelden oder registrieren
A2 Erotik Club der Extraklasse nähe Luzern Schweiz Club Sodom Villingen-Schwenningen - Swinger, Gay, Bi, Hetero
El Harem Saunaclub Kirchberg Schweiz Erotik Studio Helvetica in Schlieren bei Zürich

    Johanna / Club Globe


    Johanna ist noch nicht lange im Globe, unübersehbar, Typus Porn-Star mit blonden Haaren, hübschem Gesicht, knackiger Figur, nicht mager, da ist was dran und üppigen Brüsten, durch Dr. Sili etwas bearbeitet, aber perfekt, man merkt nichts, sie fühlen sich weich und gar nicht künstlich an, da war ein Meister seines Fachs am Werk.
    Leider noch keine Bilder im Netz.
    Sie stammt aus Polen, begrüsst mich aber mit perfektem Deutsch, kein Wunder, sie lebt seit 10 Jahren in Deutschland. Kennt dort viele Clubs.

    Wir reden nicht allzu viel, setzen unsere Unterhaltung bald auf einem der hinteren Sofas fort. Dort ist Johanna ziemlich forsch und direkt, sie packt mich kurzerhand aus dem Tuch und macht sich unziemlich an mir zu schaffen, pornstar-mässig eben, ich bin entzückt und will aufs Zimmer.

    Dort aber ist das anfängliche Feuer irgendwie erloschen, der berühmte Funke, der anfangs durchaus vorhanden war, will irgendwie nicht mehr so recht springen. Die technische Leistung, wenn man da mal so benoten will, ist durchaus gut, die Kür fällt dann aber deutlich ab, mit viel künstlichem Gestöhne, was ein Mitgehen suggerieren soll, löst bei mir meistens den gegenteiligen Effekt aus. Naja, vielleicht lags auch an mir, jedenfalls hat die Johanna durchaus Entwicklungspotential, denke ich mal. ;)

    Don Phallo

    Noch was zu den Girls-Fotos:

    Klickt man auf das Foto in der Girls-leiste, kommen ein paar weitere Aufnahmen, wie bisher.
    Wenn man dann aber die "Detailangaben" antippt, wird man auf eine andere Seite , die redmap umgeleitet.

    Irgendwie stört mich das, auch wegen der Werbebanner, die dann regelmässig aufgehen und hoffe nicht, dass dies Schule macht. :rolleyes:

    im Aegi ist es (noch?) nicht so.

    Don Phallo

    malika
    Mit etwas über 30 bist sicher nicht zu alt dafür, im Gegenteil, es gibt viele Männer, die explizit Frauen ab einem gewissen Alter bevorzugen, ganz einfach auch, weil diese mehr Erfahrung und Reife beim Sex entfalten und besser geniessen können.

    Es gibt einige Studios, in denen auch Schweizerinnen arbeiten, ich würde Dir als Einstieg nicht einen der grossen Clubs, sondern einen Salon oder Studio empfehlen, z.B. das Papillon in Zürich oder das Bluemoon in Oberengstringen.

    Deine Anonymität ist gewährleistet, da auf den Fotos das Gesicht abgedeckt wird oder nur ein Körperbild gemacht wird.
    Und ja, es gibt viele Männer, die kleinere Brüste mögen und denen der aktuelle Silikonwahn ein Greuel ist.

    Don Phallo

    Die Eröffnung des Anbaus verzögert sich, da die Sauna zwar kürzlich geliefert worden ist, aber nicht gepasst hat.

    Der neue "Aussenbereich", der nun doch nicht zu einer Freiluft-Terrasse, also überdacht wird, sieht aber super aus, mit den Umrissen eines geradezu riesigen whirlpools. :super:

    Der neue bereits eröffnete und noch etwas zugige Aufenthaltsraum in der Wellnesszone sieht aber sehr einladend aus, wie man sich unschwer auf der website (unter "ambiente") überzeugen kann, auch eine Küchenecke fehlt nicht. Der Bretterverschlag kommt später weg.

    Durch die Möglichkeit, den neuen Aufenthaltsraum zu nutzen, gibt es auch kein Gedränge an der Bar, sodass der noch immer in Renovation befindliche und geschlossene obere Stock vorderhand nicht so sehr ins Gewicht fällt.

    Laut Sven (Herr am Empfang) sollte der neue Wellnessraum gegen Ende November eröffnet werden. ;)

    Wird dann auch der 2. Stock dann einmal fertig, wird der rundumerneuerte und erweiterte Saunaclub richtig toll !!! :super:

    Don Phallo

    Besuch im Skyline / Gutschein Einlösung Sextombola

    Vor einiger Zeit habe ich von PsyK einen Gutschein für das Skyline, den er nicht einlösen konnte, erhalten und möchte mich bei ihm, wie auch beim Sponsor dafür herzlich bedanken.

    Das Skyline liegt mir gar nicht am Weg, ist zu weit weg für mich, daher war ich schon sehr lange nicht mehr dort, zu meinem Leidwesen, denn:

    Es ist ein sensationelles Studio.
    Bemerkenswert ist, wie die Betreiber es schaffen, eine derartige Anzahl attraktiver Frauen für ihr Etablissement zu gewinnen und dies schon seit Jahren und an dieser keineswegs zentralen Lage, es ist wirklich eine 1A Adresse im nördlichen Kantonsteil.

    Und es ist offensichtlich gut besucht, das schlägt sich denn auch in der Zahl der Berichte hier nieder.

    Wie immer in einem Studio ist das Line-up der Schönheiten für mich als Clubgänger etwas gewöhnungsbedürftig. es waren mindestens 10 wunderschöne Frauen, die sich da einzeln bei mir vorstellten und bis sie sich dann als Gesamtkunstwerk sozusagen wieder in der Reihe befanden, hatte ich die Namen schon wieder vergessen. ;)

    Also muss ich dann mit dem Finger oder mit einem Kopfnicken auf die Auserwählte zeigen, nebst der Tatsache, dass man sich in Sekunden sozusagen für eine Einzige entscheiden muss, wo doch alle so einladend attraktiv sind, dass man am liebsten gleich alle mit ein auf ein (grosses) Zimmer genommen hätte.

    Meine Wahl fiel auf einen Engel mit blonden kurzen Haaren, die mir besonders freundlich zulächelte, ihr Name war sinnigerweise Angela.
    Über das Erlebnis mit ihr werde ich an dieser Stelle in Kürze berichten.:kuss:


    Don Phallo

    Aus eigener Erfahrung weiss ich und jeder, der regelmässig in Clubs und zu WG’s geht, weiss das auch: AO ist eine Realität! Es wird offenbar verlangt und es wird angeboten (und dies nicht immer nur aus finanziellen Gründen!) es wird also praktiziert!

    Vielleicht ist AO in einer Welt der sexuellen Dienstleistungen, in der alles nur Denkbare angeboten wird, noch so eine Art „letztes Abenteuer“, ein spezieller „Kick“, eine Art russisches Roulette, wie schon oft erwähnt, für Adrenalin-Junkies, die schon alles ausgereizt haben und noch mehr Spannung brauchen.

    Die meisten, die das suchen oder schon erlebt haben, schweigen darüber, es findet also im Verborgenen statt, in vielen Clubs fliegen die girls raus, wenn die Clubleitung es erfährt, andere lassen sie gewähren, denn das bringt ja auch zahlende Kunden.

    Es wurde erwähnt, dass im pay6 im Laufe der Jahre schon etliche Grenzen gesprengt wurden, z.B. Französisch ohne, in den Mund spritzen (Letzteres ist für die Frau absolut unsafe, das ist klar!!) etc., warum also nicht auch noch die letzte Bastion schleifen, also AO gewissermassen salonfähig machen.

    Leute, das geht nicht !!!

    Diese Grenze darf aus verschiedenen Gründen nicht überschritten werden:

    1. Medizinische Gründe
    Verkehr ohne Gummi ist absolut unsafe, nicht nur was das Risiko der HIV -Übertragung anbelangt, sondern es können dabei auch viele andere und zum Teil lebensgefährliche Krankheiten, wie Syphillis, Tripper, Hepatitis B übertragen werden. Sollte ja hinlänglich bekannt sein.
    Die sogenannten HIV-Schnelltestst sind gefährlich, weil sie eine noch nicht so lange zurückliegende Infektion mit dem Virus nicht erfassen können und eine falsche Sicherheit vorgaukeln.
    Und die anderen Krankheiten werden ja nicht erfasst damit.

    2. Respekt gegenüber den Frauen
    Eine Frau zum AO zu überreden oder gar zu zwingen (ich kenne solche Fälle, wo ein Idiot beim doggystyle unbemerkt rasch den Gummi weggerissen hat und blank eingefahren ist) und sie damit einer riesigen gesundheitlichen Gefahr auszusetzen, wohl wissend, dass sie vielleicht auf das Geld angewiesen ist, ist wohl der Gipfel an Respektlosigkeit gegenüber einer Prostituierten.
    In einer Umfrage (in einem anderen Forum) waren erschreckende 44% der Männer (immerhin über 1000 Teilnehmer) bereit AO zu machen oder haben es bereits gemacht, aber nur 10% der Frauen, und dies auch nur beim Vorliegen eines Tests.
    Die Forderung nach AO wird also vor allem von Männern immer wieder erhoben, es sind nur wenige Frauen, die das von sich aus anbieten und dies auch meist nur aus finanziellen Gründen.

    3. Respekt gegenüber der Ehefrau / Partnerin
    Da ja die Mehrzahl der Freier verheiratet oder sonstwie gebunden sind, stellt sich die Frage, wie es denn zuhause weitergeht nach dem AO-Verkehr im Milieu. Tests machen und mit der Partnerin eine zeitlang nur mit Kondom verkehren ? Nada, die AO- Spinner lachen sich krumm, selbstverständlich wird zuhause ohne Gummi weitergebumst, also ob nichts gewesen wäre. Mit all dem Risiko der Weiterverbreitung von gefährlichen Geschlechtskrankheiten. Auch wieder eine Respektlosigkeit sondergleichen.

    4. Politische Gründe
    Das Rotlichtmilieu in der Schweiz ist vergleichsweise liberal. Wenn nun solche AO-Praktiken um sich greifen, gibt das den Behörden, den Politikern genügend Argumente, um das Milieu wieder stärker zu reglementieren und Verbote einzuführen. Aus verständlichem Grund.
    Denn durch AO werden ja unter anderm auch sämtliche Bemühungen des Bundesamts für Gesundheit, HIV und andere Lustseuchen wirkungsvoll einzudämmen, sämtliche Kampagnen für safer sex unterlaufen, HIV und Syphilis breiten sich wieder mehr aus, werden auch in die "normale" Bevölkerung hineingetragen etc. das kann nicht hingenommen werden.

    Aus diesen und noch anderen Gründen ist AO ein völliger Irrsinn, absolut gefährlich in vielerlei Hinsicht, es ist mir klar, dass es immer ein Angebot und eine Nachfrage geben wird, aber es bleibt hoffentlich, das sehe ich anders als bro, ein Nischenprodukt.

    Und die Clubbesitzer tun gut daran, ihre Verantwortung in diesem Bereich wahrzunehmen und AO strikt abzulehnen und entsprechende Sanktionen zu ergreifen !!!!

    Don Phallo

    An der Halloween Party war’s, ich bewundere noch die festliche Dekoration, diesmal sehr schön, festlich und nicht überladen, spaziere gemütlich in Richtung Kino, da verstellt mir eine dunkelhäutige Schönheit kurzerhand den Weg, ich habe sie noch nie gesehen, sie ist neu hier, sehr offen, sehr kontaktfreudig, Frida oder Frada stellt sie sich vor, stammt aus Ghana, wow, was für eine schöne Frau, sehr schlank, Details möge man aus den Bildern ersehen, der Naturbusen ist sensationell und ihre sympathische Ausstrahlung auch, sie spricht englisch, wir werden rasch handelseinig, mein Erregungszustand ist unübersehbar, ich muss mein Tuch arrangieren, sie ist belustigt und entzückt, wir suchen ein Sofa, sind alle besetzt, die Zimmer werden noch schlimmer sein, aber nein, Indigo ist noch frei, toll. :super:

    Sie streichelt mich, ich bin zum Platzen erregt, dann legt sie sich aufs Bett, spreizt die Beine, umfasst die Knie mit ihren Händen und zieht ihre Beine ganz an den Körper, wow, die Lustgrotte ist nun in ihrer ganzen rosafarbenen Pracht sichtbar, die Aufforderung ist unmissverständlich, sie will verwöhnt werden, aber gerne, wird in kürzester Zeit nass, fängt sich an zu winden und drehen, es gefällt ihr, ich will sie ganz nehmen, sie sucht nach dem Gummi und dem Gleitgel, Gummi ok, aber Gel brauchst du doch nicht baby, richtig, ganz sanft und problemlos gleitet sie mit ihrer klitschnassen pussy auf meinem Luststab auf und ab, wird dann immer schneller, heftiger, wir beide kommen ganz schön ins Schwitzen, ich bin schon im Nirvana, es wird heiss im Indigo, die Farbe tropft von den Wänden und die Temperatur ist um mindestens 10 Grad angestiegen. Wahnsinn. :kuss:

    Ich denke, diese „black beauty“ wird noch vielen Männern ganz grosse Freude bereiten.

    Don Phallo

    Halloween Party und Restaurant Eröffnung

    Eigentlich gehe ich nicht so gerne an solche Partys, da sind mir zu viele Dreibeiner, eine grosse Hektik bei den Frauen, ein Gedränge überall, aber ein solches Mega Event konnte ich mir doch nicht entgehen lassen, zumal ich ja einen Gutschein gewonnen habe.
    Dafür herzlichen Dank an den Sponsor, das Globe-Team und Ingo und auch an den Admin. :danke:

    Über die Party, die Shows, den Ablauf ist ja schon viel geschrieben worden, nur so viel, den ganzen Nachmittag über verzogen sich die Frauen nacheinander in die Garderoben und tauchten als Hexen, Teufelinnen, Katzen, Polizistinnen, Rokoko-Damen, Madame Pompadour (Shila) und in weiteren gelungenen und sehr erotischen Kostümen wieder auf. Auch noch gesichtet: Mia als Prinzessin Neytiri aus dem Film Avatar, im blauen Kostüm mit neckischem Schwanz (!) und wie es sich für die Filmrolle gehört, gefühlte 3 Meter gross. :)

    Selbst wenn man keinen Zimmergang vorhatte, zum Sehen, Staunen, Erotisiert, Elektrisiert, Erregt werden gab es mehr als genug, allein deswegen hätte sich der Besuch schon gelohnt. Es waren 85 Frauen auf dem Tagesplan, ich habe sie nicht gezählt, aber es waren sicher alle da, und etwa 700 Gäste, von da her kann man vielleicht meine eingangs erwähnten Bedenken etwas nachvollziehen.

    Ich möchte mich im Bericht vor allem etwas auf das Restaurant Palazzo Imperiale konzentrieren, denn das ist wirklich sensationell.
    Aufgebaut ist es wie eine Basilika, dreischiffig sozusagen, das Mittelschiff ist leer, in den beiden Seitenschiffen sind Tische mit bequemen Lederstühlen, im „Altarraum“ befindet sich die Buffet-Theke, an dem man sein Menü bestellen kann, also keine Selbstbedienung. Das Intérieur ist stilistisch dem Dogenpalast in Venedig nachempfunden, mit Ausblick auf gemalte Stadtszenen aus der Renaissancezeit und Deckengemälden von Michelangelo, toll, sowas in der Art habe ich zuletzt im sensationellen Hotel Venetian in Las Vegas gesehen. :)

    Es gibt eine zweiseitige Karte, man kann Vorspeisen (kleiner, grosser Salat, Suppe) auswählen, Fr. 8.50 bis 18 Fr., einen Hauptgang, das reicht von Pouletbrust (28 Fr. ) bis zum Rindsfilet (43 Fr.), Beilagen sind extra (Pommes oder Gemüse, je Fr. 6.-). Auch für das kleinere Portemonnaie gibt’s eine grosse Auswahl, das reicht vom Fleischkäse (15 Fr.) über die Bratwurst (17 Fr.) bis zu einer Auswahl von Pizzen (18-20 Fr.)
    Rotwein gibt es auch, by the glass (8.50 für 2 dezi, preiswert ! oder gleich eine ganze Flasche.
    Softgetränke sind gratis, an einer Theke links in Selbstbedienung.
    Bezahlt wird mit dem Armbändel (Nummer), die Rechnung ist beim Auschecken fällig.

    Zwei veritable Köche zaubern leckere Menues hervor, am Eröffnungsabend allerdings aus verständlichen Gründen kein à la carte Betrieb, sondern ein Buffet.

    Das Konzept ist einmalig für die Schweiz, (ja, ich weiss, im Rouge kann man auch sehr gut essen, aber es ist kein Restaurant, das Essen in der Bumsalp ist…naja, wer’s mag…) wenn auch nicht für Europa, in vielen deutschen Clubs gibt es Restaurants, so z.B. im Paradise Stuttgart oder Artemis Berlin, aber die haben dort ja auch riesige Einzugsgebiete.
    Es braucht schon Mut, in der Schweiz solche Investitionen zu machen und der ständige Betrieb kostet ja auch nicht wenig. Das neue Restaurant ist sicher wieder ein Argument mehr, das Globe zu besuchen, ein highlight, das neue Perspektiven eröffnet, gemeinsames Essen mit der Auserwählten, erst ein romantisches Dinner (candlelight fehlt noch), dann zum Dessert heissen Sex im Zimmer....:kuss:

    Noch zu erwähnen sind die beiden VIP-Lounges auf der Restaurant-Ebene, die Lounge Arabica (rechts neben dem Eingang, durch Glasscheiben einsehbar) und die die Imperator-Lounge (neben dem Buffet, sehr privat). Beide Lounges können zum Preis von 200 Fr. bzw. 400 Fr. pro Stunde gemietet werden, es sind auch Pauschalpreise inkl. Getränke möglich, selbstverständlich kommt der Liebeslohn für die Frauen noch dazu.
    Zu meiner Betrübnis hat man im Erdgeschoss das Havanna-Zimmer, eines meiner Lieblingszimmer, durch eine Lounge ersetzt.

    Also, die Party war super, der neue Palazzo Imperiale auch, die Organisation perfekt, dafür gebührt dem ganzen Globe-Team, auch denjenigen, die bescheiden immer nur im Hintergrund werkeln und unermüdlich dafür sorgen, dass der Club sauber bleibt und nicht im Chaos versinkt, ein ganz besonderer Dank. :super:

    Don Phallo

    Halloween Party und Restaurant Eröffnung

    Eigentlich gehe ich nicht so gerne an solche Partys, da sind mir zu viele Dreibeiner, eine grosse Hektik bei den Frauen, ein Gedränge überall, aber ein solches Mega Event konnte ich mir doch nicht entgehen lassen, zumal ich ja einen Gutschein gewonnen habe.
    Dafür herzlichen Dank an den Sponsor, das Globe-Team und Ingo und auch an den Admin. :danke:

    Über die Party, die Shows, den Ablauf ist ja schon viel geschrieben worden, nur so viel, den ganzen Nachmittag über verzogen sich die Frauen nacheinander in die Garderoben und tauchten als Hexen, Teufelinnen, Katzen, Polizistinnen, Rokoko-Damen, Madame Pompadour (Shila) und in weiteren gelungenen und sehr erotischen Kostümen wieder auf. Auch noch gesichtet: Mia als Prinzessin Neytiri aus dem Film Avatar, im blauen Kostüm mit neckischem Schwanz (!) und wie es sich für die Filmrolle gehört, gefühlte 3 Meter gross. :)

    Selbst wenn man keinen Zimmergang vorhatte, zum Sehen, Staunen, Erotisiert, Elektrisiert, Erregt werden gab es mehr als genug, allein deswegen hätte sich der Besuch schon gelohnt. Es waren 85 Frauen auf dem Tagesplan, ich habe sie nicht gezählt, aber es waren sicher alle da, und etwa 700 Gäste, von da her kann man vielleicht meine eingangs erwähnten Bedenken etwas nachvollziehen.

    Ich möchte mich im Bericht vor allem etwas auf das Restaurant Palazzo Imperiale konzentrieren, denn das ist wirklich sensationell.
    Aufgebaut ist es wie eine Basilika, dreischiffig sozusagen, das Mittelschiff ist leer, in den beiden Seitenschiffen sind Tische mit bequemen Lederstühlen, im „Altarraum“ befindet sich die Buffet-Theke, an dem man sein Menü bestellen kann, also keine Selbstbedienung. Das Intérieur ist stilistisch dem Dogenpalast in Venedig nachempfunden, mit Ausblick auf gemalte Stadtszenen aus der Renaissancezeit und Deckengemälden von Michelangelo, toll, sowas in der Art habe ich zuletzt im sensationellen Hotel Venetian in Las Vegas gesehen. :)

    Es gibt eine zweiseitige Karte, man kann Vorspeisen (kleiner, grosser Salat, Suppe) auswählen, Fr. 8.50 bis 18 Fr., einen Hauptgang, das reicht von Pouletbrust (28 Fr. ) bis zum Rindsfilet (43 Fr.), Beilagen sind extra (Pommes oder Gemüse, je Fr. 6.-). Auch für das kleinere Portemonnaie gibt’s eine grosse Auswahl, das reicht vom Fleischkäse (15 Fr.) über die Bratwurst (17 Fr.) bis zu einer Auswahl von Pizzen (18-20 Fr.)
    Rotwein gibt es auch, by the glass (8.50 für 2 dezi, preiswert ! oder gleich eine ganze Flasche.
    Softgetränke sind gratis, an einer Theke links in Selbstbedienung.
    Bezahlt wird mit dem Armbändel (Nummer), die Rechnung ist beim Auschecken fällig.

    Zwei veritable Köche zaubern leckere Menues hervor, am Eröffnungsabend allerdings aus verständlichen Gründen kein à la carte Betrieb, sondern ein Buffet.

    Das Konzept ist einmalig für die Schweiz, (ja, ich weiss, im Rouge kann man auch sehr gut essen, aber es ist kein Restaurant, das Essen in der Bumsalp ist…naja, wer’s mag…) wenn auch nicht für Europa, in vielen deutschen Clubs gibt es Restaurants, so z.B. im Paradise Stuttgart oder Artemis Berlin, aber die haben dort ja auch riesige Einzugsgebiete.
    Es braucht schon Mut, in der Schweiz solche Investitionen zu machen und der ständige Betrieb kostet ja auch nicht wenig. Das neue Restaurant ist sicher wieder ein Argument mehr, das Globe zu besuchen, ein highlight, das neue Perspektiven eröffnet, gemeinsames Essen mit der Auserwählten, erst ein romantisches Dinner (candlelight fehlt noch), dann zum Dessert heissen Sex im Zimmer....:kuss:

    Noch zu erwähnen sind die beiden VIP-Lounges auf der Restaurant-Ebene, die Lounge Arabica (rechts neben dem Eingang, durch Glasscheiben einsehbar) und die die Imperator-Lounge (neben dem Buffet, sehr privat). Beide Lounges können zum Preis von 200 Fr. bzw. 400 Fr. pro Stunde gemietet werden, es sind auch Pauschalpreise inkl. Getränke möglich, selbstverständlich kommt der Liebeslohn für die Frauen noch dazu.
    Zu meiner Betrübnis hat man im Erdgeschoss das Havanna-Zimmer, eines meiner Lieblingszimmer, durch eine Lounge ersetzt.

    Also, die Party war super, der neue Palazzo Imperiale auch, die Organisation perfekt, dafür gebührt dem ganzen Globe-Team, auch denjenigen, die bescheiden immer nur im Hintergrund werkeln und unermüdlich dafür sorgen, dass der Club sauber bleibt und nicht im Chaos versinkt, ein ganz besonderer Dank. :super:

    Don Phallo

    Hallo Don Phallo,
    Danke für deine Ausführungen zu Las Vegas. Ich wollte eigentlich Tipps zu LA (Los Angeles) war aber zu Faul um einen eigenen Thread zu eröffnen. Sorry dafür.
    Falls du oder sonst wer zum Grossraum LA (Santa Monica, Inglewood, Torrance) Infos hast, wäre ich sehr dankbar.



    bruno123

    Ou Mist, ich habe doch glatt LV statt LA gelesen, klar, Du wolltest ja Infos über Los Angeles, nicht Las Vegas, sorry about that...:rolleyes:

    Leider weiss ich nicht viel über Adult Entertainment in Los Angeles and vicinity, Kalifornien scheint diesbezüglich ein sehr schwieriges Pflaster zu sein.:rolleyes:

    Hier gibt's ein paar Infos:

    http://gocalifornia.about.com/…geles_For_Adults_Only.htm

    Viel Spass !

    Don Phallo

    Prostitution ist in den USA generell verboten, ausgenommen im Staate Nevada, aber Achtung: auch nur in gewissen Countys.

    Ausgerechnet im Clark County, zu dem auch Las Vegas gehört
    (bruno123: las Vegas liegt in Nevada, nicht in Kalifornien !) ist Prostitution verboten !

    Das heisst aber nicht, dass es sie dort nicht gibt, aber sie ist illegal, mit allen Nachteilen, die das halt so mit sich bringt.

    Nun: Sex gehört seit jeher zu dieser "Sin City", denn "Sex sells", das heisst, in jedem Casino am Strip findet man die "Erotic dancers", die auf Tanzbühnen sehr viel Haut zeigend (Bikini) Gambler anlocken sollen.

    Und abends ist eine unglaubliche Menge an Partyvolk, junge Mädchen in knappsten und hautengen dresses unterwegs, ich habe noch nie in keiner Stadt eine derartige Menge attraktiver Frauen auf einmal gesehen...:kuss:

    Und wenn man den Strip rauf und runter läuft, halten einem alle paar Meter sogenannte "solicitors", meist Mexicanos ungefragt Handzettel oder Kataloge mit Fotos und Telefonnummern von leichtbekleideten Models vor die Nase.
    Adult Entertainment nennt sich das.
    Also : Call Girls. Sex wird offiziell nicht angeboten, sie kommen, um dir Gesellschaft zu leisten in dein Hotelzimmer, das Wort "Escort" meint unverfänglich einfach nur Begleitung, aber es ist klar, dass auch mehr drinliegt.
    Das geht dann so von 300 US $ pro Stunde an aufwärts los.

    Die Gefahr einer Abzocke oder Schlimmerem ist gross, denn wie gesagt, es ist illegal und klagen kannst du/tust du besser nicht, sonst wirst du gleich verhaftet.

    Oft sieht man auch an Bars oder im Casino "freelancers", einsame, aufreizend gekleidete Damen, deren Beruf ziemlich klar ist, das hat den Vorteil, dass man im Gegensatz zu den Handzetteln oder den Katalogen gleich sieht was man bekommt und vor Ort handelseinig werden kann. Das kann dann ein "dinner date" sein, oder auch eine "overnight", letztere schlägt dann etwa mit 2'000 US $ zu Buche.

    Es gibt auch Strip-Clubs in Las Vegas mit "topless girls" (oben ohne) der Bekannteste ist das "Sapphire", oder gar "nude" Clubs.

    Es gibt also Keine Bordelle, Salons oder Studios in LV, aber Swinger Clubs soll es geben, habe ich nicht ausprobiert.

    Wenn man in ein Puff gehen will, ist die Fahrt nach Pahrump angesagt, dort gibt es ein paar Bordelle, z.B. die "chicken ranch".

    Fazit:
    LV ist eine sündige Stadt, wer nur schauen will, kommt dort sicher auf seine Kosten, eventuell liegt auch in einem Nachtclub ein Intermezzo mit einer schönen Amerikanerin oder einer anderen Touristin drin (viele girls kommen in Gruppen aus ganz USA für ein Party-Wochenende nach LV), da musst du aber jung sein und gut aussehen und ausserordentlich spendabel sein, sonst läuft da gar nichts.

    Aber, wie schon Vorschreiber bemerkt haben, die USA sind ein hartes Pflaster für Sex, es ist teuer und nicht so einfach.:rolleyes:

    Don Phallo

    Das Schweizer Fernsehen tut sich schwer mit Themen aus dem Rotlichtmilieu, die folgende TV-Kritik bringt es auf den Punkt:

    TV-Kritik: Unbefriedigt aus dem Freudenhaus

    Von Denise Jeitziner 31.10.11
    Im Dunstkreis des Schweizer Sexkönigs Ingo Heidbrink versuchte ein SF-Reporter zu ermitteln und rückte dabei vor allem einen ins Licht: Sich selber.


    «Ich wollte den Mann kennenlernen, der ein Leben führt, dass man vor Neid erblassen könnte», sagte der Reporter Marc Gieriet und versuchte seine Faszination für den Luxus gar nicht erst zu verbergen, als er mit dem Sexkönig Ingo Heidbrink auf einen Privatjet zulief, der sie zu einem Termin ins Tessin bringen sollte.

    Der 47-jährige Heidbrink ist Besitzer von acht Sexclubs, für die sowohl die Frauen als auch die Männer je 95 Franken Eintritt hinblättern, um drinnen tun und lassen zu können, was sie wollen – für weitere 140 Franken pro halbe Stunde, die die Frauen verdienen. Dieses Geschäftsmodell scheint sich für alle zu lohnen, vor allem aber für Heidbrink selber, musste er im vergangenen Jahr doch 2,8 Millionen Franken Einkommen versteuern.

    Wenig Inspirierendes
    Von diesem Luxus konnte auch der Reporter profitieren. Er durfte – immer schön im Bild – in Heidbrinks Rolls-Royce und später in dessen Porsche mitfahren, sich in seinem Sexclub ein paar Poledance-Shows ansehen (woran er sichtlich Freude hatte) und mit einer der Prostituierten auf einem Bett sitzend beziehungsweise liegend ein Interview führen – sie nackt, er im weissen Bademantel. «Richtig wohl war mir nicht, als ich ihr folgte. Aber ich stellte mir vor, dass das die einzige Möglichkeit ist, etwas zu erfahren», meinte die Stimme aus dem Off. Mit dieser Vorstellung lag der Reporter jedoch falsch.

    «Doofe Frage, nächste Frage», sagte die «sehr bewegliche Dame» auf der Matratze. Etwa so hätte man auch die 23 Filmminuten von «Bordellbesuche – Im Dunstkreis des Schweizer Sexkönigs» beschreiben können. Viel Inspirierendes bekamen wir jedenfalls nicht zu hören, weder von lic. iur. Ingo Heidbrink noch vom Reporter, der – abgesehen von ein paar kritischen Fragen – manchmal fragte wie eine Mischung aus Journalismus-Student und unbeholfenem Single.

    «Arbeitest du schon lange hier?», wollte er zum Beispiel von der schönen Blonden im Sexclub wissen, die nackt im Eingangsbereich aufgetaucht war, was den Reporter zur präzisen Feststellung «Sie trägt kein Mikrofon auf sich» verleitet hatte. Offenbar fand er sich selber dabei lustig. Anders ist schwer zu erklären, weshalb er diesen Satz nicht aus dem Film geschnitten hat. Als er die Prostituierte dann noch fragte, wie sie denn die Männer verführe, musste man sich kurz am Kopf kratzen. Welchen Trick muss eine überdurchschnittlich attraktive junge Frau mit einem überdurchschnittlich prallen Busen und überdurchschnittlich blonden, langen Haaren wohl anwenden, um einen Mann zu verführen, der einen Sexclub besucht.

    «Ich bin kein Zuhälter»
    So erfuhren wir leider fast mehr vom Reporter als vom Sexkönig selber. Diesen konnten wir bei einer Bauplatzbesichtigung im Tessin, im Krafttraining oder im Büro seines Clubs sehen. Sein prachtvolles Haus in Schindellegi bekamen wir dagegen nicht zu Gesicht, weil es noch dunkel war, als das Reporterteam vor Ort war, was einen erneut dazu anregte, sich am Kopf zu kratzen.

    Der Zürcher Sexkönig erzählte derweil, er sei vom Menschlichen her ein Guter, gehe fast jeden Sonntag in die katholische Messe, schäme sich nicht für seinen Beruf und sei aus zwei Gründen kein Zuhälter: «Ein Zuhälter ist entweder gewalttätig oder nutzt die Notlage von Frauen aus.» Weil er anders sei, werde er es eines Tages ziemlich sicher – wenn auch knapp – in den Himmel schaffen. Viel mehr Einblicke in seine Gedanken vermittelte der Film jedoch nicht, der Tiefgang fehlte, die Spannung ebenfalls. Es kann nur spekuliert werden, ob Heidbrinks Aussagen nicht mehr hergaben, ob die Zeit zu kurz war oder ob der Reporter einfach den Zugang zu seinem Protagonisten nicht fand. Immerhin versuchte man der Reportage noch einen eigenen Stil zu verpassen, indem man zwischendurch wie in einer Diashow von einer Szene zur nächsten wechselte.

    Irgendwann gab der Reporter dann noch zu, der Sexkönig habe bloss zum Film eingewilligt, weil dieser Werbung für ihn sei. Allerdings realisiere er gerade, meinte dieser auf einem Fitnessgerät sitzend, dass dies wohl eher eine schlechte Werbung für ihn sei. «Ich begebe mich in eine Gefahrensituation, weil Journalisten von Haus aus ein Gegenpart sind zu allen, die zu viel Geld verdienen», sagte er und fügte an, «aber es ist interessant.» Für ihn und den Reporter, der kurz von den Freuden eines reichen Sexclubbesitzers profitieren durfte, mochte das vielleicht stimmen, für die Zuschauer aber kaum. (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)

    Don Phallo



    Quelle
    http://www.tagesanzeiger.ch/ku…reudenhaus/story/17592982

    Toller Bericht Don Phallo,
    finanziell wie auch hormonell scheint es dir richtig gut zu gehen....



    @GrotesqueVillain

    Danke für die Blumen...;)

    ähm bedenke auch, dass 1 Erlebnis gesponsert war, aber auch sonst hat es den Geldbeutel nicht allzusehr belastet.
    In der Schweiz hätte mich das Ganze mindestens das Doppelte gekostet...:rolleyes:

    Gruss

    Don Phallo

    Sierra / Club Globe


    Schon wieder ein neues Gesicht im Globe, Sierra ist erst seit drei Tagen da und der Augenblick der Kontaktaufnahme geschieht mehr als überraschend, sowas habe ich doch selten erlebt. ;)

    Ich steuere auf die Bar zu, der Club ist rappelvoll, die Bar belegt, ich suche einen freien Platz und sehe eine attraktive Blondine am Tresen sitzen, sie breitet die Arme aus, begrüsst mich spontan und stürmisch, als ob wir uns schon lange kennen, dabei sehe ich sie zum ersten Mal, und sie mich auch, sie stellt sich vor und im nächsten Moment liegen wir uns in den Armen, sie streichelt mich zärtlich, küsst mich, was für ein Auftakt, ich bin perplex.

    Sierra ist Deutsche aus Köln, mit türkischen Wurzeln, gleicht ein wenig der Cora, schlank, perfekt geformte Brüste, sie ist wirklich sehr hübsch mit langen blonden Haaren.
    Völlig spontan, offen, herzlich, liebevoll, so geht es weiter, ich begleite sie auf eine Sitzecke, alle Sofas sind besetzt, wir küssen uns, streicheln uns, ich spüre ihre Erregung, wow, was geht da ab...

    Ich dränge aufs Zimmer (ja, ich…), was dann dort abgeht, ist einfach unglaublich, es ist leidenschaftlich, aber nicht wild, zärtlicher GFS mit einer hingabe- und genussfähigen Frau, Zauber des Augenblicks, Momente des Glücks, ein one night stand mit einer schönen Unbekannten, die perfekte Illusion, Sex wie mit der besten Freundin oder sogar noch besser, herrlich, himmlisch....:kuss:

    Danke Sierra !!! :danke: :kuss:

    Gerne jederzeit wieder...


    Don Phallo


    Milay / Club Globe


    Milay, was für ein ungewöhnlicher, interessant klingender Name, sie ist aus Deutschland, mit neckischer Kurzhaarfrisur, eher klein, skinny, etwa wie Kyra, kann sich aber, wie diese, mühelos unter der Masse der langbeinigen Schönheiten behaupten.

    Ist kaum drei Wochen hier und schon dauernd besetzt, jedenfalls fetzt sie wie ein Tornado zwischen Bar und Zimmer hin- und her, sodass man sie kaum zu Gesicht bekommt, ein kleines Energiebündel.

    Don Phallo


    Lola / Club Globe


    Lola, ein neues Gesicht im Globe, ich treffe sie beim Rondell, sie ist sehr attraktiv, ca 170cm gross, sehr schlank, KF etwa 34, natürliche Brüste, super Figur, blonde lange Haare und spricht zu meiner Überraschung schweizerdeutsch. Sie stammt ursprünglich aus Lettland, aha, das klingt interessant, ich habe mit lettischen Frauen nur beste Erfahrungen gemacht, Lola ist aber schon längere Zeit in der Schweiz.

    Und sie ist, obwohl erst seit kurzem da, dauernd besetzt, Shila meint, wegen des "Schweizer touches", ich habe also Glück, sie zu „erwischen“, wir setzten uns nebeneinander auf ein Sofa, sie wirkt etwas zurückhaltend, sodass ich überrascht und natürlich erfreut bin, dass sie unvermittelt ihre Hand auf mein Bein legt und mich zärtlich berührt. Der Bann scheint gebrochen.

    Ich streichle sie, was ihr sehr gefällt, sie schnurrt wie eine Katze und findet es ungemein entspannend. Und das Gespräch wird gleich tiefgründig und philosophisch, kein belangloses Gerede über „woher kommst du“, „ was machst du“, bist du regelmässig hier“ etc.

    Wir setzen unsere Zärtlichkeiten im oberen Stock fort, sie ist eine kleine stille Geniesserin, zündet dann aber plötzlich den Turbo, der Energielevel und die Temperatur im Raum schnellen hoch, sie setzt sich auf mich, startet ein wildes pussy gliding, wow, ich muss sie bremsen, bevor es gefährlich wird, nachdem mein Luststab stilvoll verpackt wird, reitet sie wild und zugleich genüsslich, das könnte von mir aus noch gaanz lange so weitergehen, im doggy dreht sie ihren Kopf nach rückwärts, sieht mich an, so liebe ich es, aber ich möchte es noch weiter geniessen, nach gefühlten weiteren 20 Minuten steigt meine Erregung ins Unermessliche und ich komme sehr heftig.
    Das war guut, kann ich noch knapp hauchen. :super:
    Gerne wieder !! :kuss:

    Don Phallo



    Erstbesuch im neuen FKK - Palast

    Gutschein Einlösung Aktion 100 x Gratis-Sex

    Was für Superlative wurden da nicht schon gebraucht für den neuen Club:
    „Das grünste Bordell Deutschlands“ (wegen des Blockheizkraftwerks im Keller)
    „Deutschlands schönstes Bordell“,
    ein „Edel-Bordell“,
    „Innenarchitektonisches Wunderland“
    „Deutschlands ungewöhnlichstes Bordell“
    „Einmaliges Bordell Kultur Gut“ (ein Wortspiel also, Bordell ist Teil der Kultur und ist gut, sag‘ ich ja schon lange..)
    „grosser Aufwand bis ins kleinste Detail“
    „Innenräume durch Künstler gestaltet“ undsoweiter...;)

    Das musste ich mir doch mal ansehen !!!

    Natürlich war der Gewinn eines Halbstundenservices ein starker Motivator. Offenbar war ich unter den ersten 1000 Einsendern, damals im Frühling, und wurde nun als einer der Hundert Glücklichen der Aktion 100 mal Gratis-Sex ausgelost.

    Vielen herzlichen Dank dem Sponsor !! :danke:


    Anfahrt:
    Die Anfahrt aus Zürich ist problemlos, dauert, ohne Staus und Behinderungen etwa 1 ¼ Stunden, 1 ½ Stunden dürften realistischer sein, zumal es auf der A5 etliche 120-er Tempolimit-Zonen hat.
    Die Basler haben es besser, die 75 km sind in gut 40 Minuten zu bewältigen...;)

    Ausfahrt No. 62 Freiburg Mitte, dann auf dem Zubringer die 3. Ausfahrt nehmen, geht dann noch etwa 7 km durch einen Wald bis zum Industriegebiet Nord, bei der Kreuzung nach dem Zollamt nach rechts (Wegweiser „Schlachthof“ uarrghh..) in die Tullastrasse abbiegen, links, neben dem Burger King ist der Palast.

    Der Palast
    Den Club, besser gesagt, das Schloss beziehungsweise den Palast findet man problemlos, Parkplätze gibt es genug, um Diskretion braucht sich niemand zu sorgen.
    Roter Teppich zum Eingang, der bereits berühmte „King Kong“ im Glashaus am Eingang, freundliche und aufgestellte Damen am Empfang, 60 Euro Eintritt, ich bekomme ein blaues Badetuch, einen Schlüssel und einen Taler mit Wert 60 Euro, (Sponsoring) den ich dann bei der Dame meiner Wahl einlösen kann.

    Der Club ist sehr schön gestaltet, wirklich mit viel Liebe zum Detail, dieses Pressezitat ist also keineswegs übertrieben, besonders gefallen hat mir der Aufenthaltsraum mit grosszügiger Sofalandschaft vor einem indischen Tempelrelief mit freizügigen Darstellungen.:rolleyes:
    Der Barraum ist ansprechend, auch hier eine weissgelederte Sofalandschaft.
    Auch die Wellnessanlage kann sich sehen lassen, was dort fehlt, sind die Liegen, um sich nach dem Jacuzzi, Sauna oder dem Dampfbad zu entspannen.
    Ein grosses, leicht unterkühltes Kino gibt es auch.


    Zimmer
    Drei kleine Zimmer sind unten, im ersten Stock sind eine Reihe von sehr schön gestalteten Zimmern, in denen man sich schon fast wie in einem Hotelzimmer wähnen darf, das schönste ist vermutlich das Maharadschazimmer.
    Eine Aussenanlage mit zusätzlichem whirlpool ist vorhanden, sehr schön und einladend.

    Frauen
    Aber die Hauptsache sind doch wohl die Frauen, allesamt sehr hübsch und sehr nett, von gertenschlank, skinny, bis zur „Normalfigur“, die meisten im Barraum, etliche aber auch im Aufenthaltsraum unter dem indischen Relief zu finden.
    Ich habe eine Reihe von „alten Bekannten“ getroffen, die Samira und Roxana aus dem SexPark, die Julia (leicht unterkühlt) und Gabriela aus dem FKK66, etliche aus dem Lancelot, etwa 20 an der Zahl, die normale Besetzung dürften dann etwa 30 Frauen sein.

    Und sie sind – nicht alle, das muss man sagen – ziemlich aktiv, man bleibt nie lange allein,
    so hat mich die Jasemine im Wellness-Raum „festgenagelt“, bis das Foto-shooting vorbei und sie bereit für weitere „Schandtaten“ war, nachzulesen in meinem Bericht:
    https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=52063#post52063

    nach kurzer Entspannung im Wellness traf ich auf die Adina vom FKK66, eine Ladung pure Erotik, der Bericht steht hier: https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=52060#post52060

    Immer noch aufgeladen, der Club hat irgendwie eine inspirierende, aufgeilende Atmosphäre für mich, ging ich der Lavinia ins Netz
    https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=52065#post52065

    und war danach noch schärfer, merkwürdig, sowas gibt’s, jedenfalls konnte ich so noch nicht nach Hause und turtelte mit der Emilia noch etwas herum, was natürlich dann nochmals einen Zimmergang zur Folge hatte.
    https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=52068#post52068

    Beschwingt verliess ich den Club weit nach Mitternacht und musste auf der langen Heimfahrt das Radio voll aufdrehen, um die Spur halten zu können.

    Fazit:
    Ein sehr stilvoller, edel gestylter Club, tolle Inneneinrichtung, künstlerische Gestaltung, sehr schöne Zimmer. :super:
    (das History in Liestal gefällt mir aber doch noch etwas besser)
    Schöne Wellnessanlage, Aussenbereich mit zusätzlichem whirlpool
    Attraktive Damenauswahl :super:
    Kein Cüpligeschnorre, keine Alkohol-Anmache seitens der Damen. :rolleyes:
    Einfach zu erreichen, problemlose Anfahrt.
    Attraktive Preise (für uns Schweizer) 60 Euro Eintritt, halbe Stunde 60 Euro. Getränke sind gratis.
    Der weite Weg lohnt sich.


    Don Phallo

    Emilia / FKK-Palast


    Emilia ist eine attraktive Frau, aus Bulgarien mit kurzen blonden Haaren, gross, schlank, schöne gebräunte Haut, eine interessante Frau, sehr herzlich, problemlose, zwanglose Kontaktaufnahme, gute anregende Gespräche (auf deutsch..)
    leider noch keine Fotos auf der hp.

    Emilia ist kein Teenie mehr, schon lange im Geschäft und sehr sehr clever, hat ihr Geld in der Heimat gut angelegt und will es noch besser in der zweiten Heimat Stuttgart anlegen, ein Vollprofi also, und das merkt man an der ganzen Art, sie macht alles richtig, macht alles gut, immer etwas leicht distanziert, irgendwie springt der Funke nicht so ganz, vielleicht liegt‘s auch an mir, schliesslich komme ich doch noch ziemlich in Fahrt und zu einem krönenden Abschluss.

    Don Phallo


    siehe auch meinen Erlebnisbericht vom Erstbesuch FKK-Palast >>



    Lavinia / FKK-Palast


    Lavinia ist eine auffallende Erscheinung, gross, lockiges Haar, schlank, hübsch, Naturbusen, vor allem aber spontan, sehr angriffig, aber auf eine angenehme Art, sie sitzt an der Bar, öffnet einladend ihre Schenkel, winkt die Gäste zu sich heran, kurz, sie lässt nichts anbrennen, geht aktiv auf Kundenaquisition würde man im Jargon sagen, und so ist es denn auch folgerichtig, dann nicht ich sie, sondern sie mich im Aufenthaltsraum vor den indischen Reliefs weglockte und nach einer kleinen Aufwärmrunde ins Zimmer entführte.

    Dort hatte ich ausgiebig Gelegenheit, ihren wunderschönen Körper zu erkunden, sie legte sich seitlich neben mich, sodass ich ihr Lustzentrum in Griffweite hatte, quittierte meinen Wunsch nach der 69-er Position mit einem fröhlichen „aber gerne“ und kam dann so derart in Fahrt, dass ich schon fast Angst um meinen Luststab haben musste, so intensiv und entrückt bearbeitete sie ihn, dass es eine wahre Freude war.

    Ich wollte sie aber noch ficken, herrlich, diese enge Muschi, endlos langes lustvolles Gevögel bis zum krönenden Abschluss.
    Beim Betrachten der Fotos jetzt haut es mir fast nochmal die Sicherungen raus....:rolleyes:

    Sehr empfehlenswert ! :super:

    Don Phallo


    siehe auch meinen Erlebnisbericht vom Erstbesuch FKK-Palast >>

    Jasemine / FKK-Palast


    Jasemine habe ich in der Wellness-Anlage entdeckt, sie ist eine grosse, blondierte Rumänin mit einem hübschen, etwas stark geschminkten Gesicht. Der Fotograf nahm gerade Bilder von ihr auf und ich muss leider sagen, dass ihr schöner, schlanker Körper darauf nicht sehr gut zur Geltung kommt, das heisst also, dass sie in Natura sehr viel besser aussieht. Naja, die Fotos wurden ohne Hilfsmittel wie Beleuchtung, Schirm etc gemacht und wirken etwas gar unprofessionell. :rolleyes:

    Sie bat mich, das Ende des shootings abzu- und auf sie zu warten, was ich denn auch gerne tat, denn sie interessierte mich.

    Nach kurzem Gespräch zog sie mich an der Hand in den oberen Stock, in eins der schönen geräumigen Zimmer, Nummer 9 war es glaube ich und wir streichelten uns zärtlich, sanken aufs Bett, sie verwöhnte mich sehr liebevoll, und übrigens sehr lange und ausgiebig, nicht, was ich schon hier gelesen habe, nach dem „Standard in deutschen Clubs, kurzes Anblasen und – hopp- aufgehockt“, nein ganz und gar nicht, es war eine sehr gefühlvolle Session, ich durfte sie hernach noch lange und genüsslich ficken, was uns beiden grossen Spass bereitete.

    Don Phallo


    siehe auch meinen Erlebnisbericht vom Erstbesuch FKK-Palast >>



    Adina ist jetzt im FKK-Palast in Freiburg, wo sie sich offensichtlich wohlfühlt.

    Ich habe mal über sie geschrieben: "sie sieht schnuckelig und zum Anbeissen aus." Ja so ist es.
    Sie strahlt, für mich jedenfalls, etwas unterschwellig Laszives, Verruchtes aus, das ich schwer beschreiben kann, es ist pure Erotik, man muss es live erleben.

    Nun, ich hätte nicht gedacht, dass ich sie nach dem Vorfall im FKK66 jemals treffen würde, aber ich habe sie im Barraum erkannt und sie hat mich sozusagen vom Fleck weg engagiert und auf ein Zimmer im oberen Stock abgeschleppt, eins mit Spiegeln an der Seite und sehr geschmackvoll eingerichtet, was mich zur Bemerkung veranlasste, „das ist ja wie ein Hotelzimmer, wir haben uns eben gerade an der Bar kennengelernt und schon landen wir im Bett...“

    Tja das war dann nun ein reizvolles Rollenspiel, sie fackelte nicht lange, zog mich aufs Bett und deckte mich mit Küssen ein, blies mein Lustorgan ausdauernd und tief, bis ich fast platzte und versäumte es nicht, ihren Hammerkörper mir auf verschiedenste Weise so darzubieten, dass ich tiefe Einblicke hatte und geradezu gezwungen war, ihre herrliche fleischige Muschi einer näheren Inspektion und Behandlung zu unterziehen, was ihr sehr zu gefallen schien.

    Ich sagte ja, pure Erotik, jedenfalls machte sie mich geil wie selten, und ich wollte sie nehmen, jetzt und auf der Stelle.


    Ich liess sie dann erst einmal reiten, was ihr noch mehr gefiel und musste dieses tolle Weib einfach in diversen Positionen ficken, sie machte und ging wunderbar mit, ein herrliches Erlebnis, sozusagen das highlight des Abends. :kuss:

    Ich kann sie wirklich sehr empfehlen. :super:

    Don Phallo

    Das Studio Stop gibt's bzw. gab es ja schon lange und war eigentlich immer eine gute Adresse.

    Jetzt hat es die Besitzerin vom Bluemoon in Oberengstringen umgebaut und neu eröffnet.

    Die Frauen sind also zum Teil vom Bluemoon. Hammergirls. !! :super:

    Hier noch die Angaben:

    Studio STOP
    Klostermattweg 6
    6274 Eschenbach LU
    Tel. 041 448 10 81
    www.studio-stop.ch

    Witzigerweise neben einem Kloster ! :rolleyes:

    Für diejenigen, die nicht wissen, wo Eschenbach liegt:
    Zwischen Emmen und Hochdorf, Autobahnausfahrt Gisikon/Root.

    Don Phallo

    Jaja die Lisa ist wirklich eines der geilsten Babes

    Ich durfte sie wieder mal vernaschen. Ihr Körper ist eine Wucht und ich liebe es diesen Superbody von unten bis oben abzuküssen. Diese Frau ist schon was ganz spezielles, ihre edle Austrahlung ist einfach überwältigend. Ich bin einfach nur und bin glücklich wenn ich zusammen mit ihr viel Zeit verbringen darf.
    Danke Lisa
    tomili



    tomili

    Ich stimme Dir uneingeschränkt zu, bin froh, von anderen Schreibern mal ein paar Berichte zu lesen.
    Du kennst sie ja auch von Anfang an...

    Leider musste ich bei meiner Number One meine Besuche in letzter Zeit wegen zu grosser emotionaler Beteiligung etwas einschränken...;)

    Seufz... :rolleyes:

    Don Phallo

    Ich habe Joy schon lange nicht mehr auf dem Tagesplan vom Bluemoon gesehen.
    Sie sagte mir mal, dass sie in ein anders Lokal arbeiten geht.
    Wo das ist, keine Ahnung....
    Weiss irgendjemend mehr oder ist sie ausgestiegen?
    Ich hatte jeweils immer tolle Erlebnisse mit Ihr.
    greets Bro



    Hallo bro

    Joy arbeitet jetzt als Vanessa im Sex Park in Oberentfelden AG
    hier:

    http://www.sex-park.ch/girls/index.php


    Don Phallo

    green

    In Rumänien lernen sie in der Schule als erste Fremdsprache Englisch, dann Französisch oder Italienisch und immer häufiger sei auch Deutsch gefragt.

    Don Phallo

    Adresse in Spreitenbach:
    www.girls-deluxe.ch
    Bahnhofstrasse 28
    8957 Spreitenbach
    Tel 076 296 62 12

    Preise:
    30 Min. 150.-, 60 Min. 300.- Fr. (F mit Gummi)
    FO jeweils + 50.- Fr.
    Aufnahme + 50.- Fr.
    Anal + 100 Fr.
    2 Girls 30 Min. 300.- Fr. / 60 Min. 600 Fr. (FO inklusive)

    Paris und Nikka in Spreitenbach / Othmarsingen

    Durch Zufall bin ich auf die Inserate von Paris und Nikka gestossen, die Bilder haben mich sofort angesprochen, was für elegante Erscheinungen, welche Klassefrauen ! Und mit Frauen aus Lettland habe ich bisher nur die besten Erfahrungen gemacht.

    Ich bin zwar etwas skeptisch gewesen, was die Echtheit der Bilder anbelangt, aber sie schienen nicht dem üblichen Schema der sonst aus dem Internet geklauten Pics zu entsprechen und, nach gehabtem Erlebnis kann ich versichern:
    Die Bilder sind echt ! !:super:

    Noch skeptischer war ich gegenüber der Lokalität, das Haus an der Bahnhofstrasse 28 in Spreitenbach hat nicht den besten Ruf, immer wieder steigen dort Russinnen ab, über die es nicht gerade schmeichelhafte Berichte gibt, das Haus wirke ungepflegt, schmuddelig, etc.

    Nun, nach dem Besuch von Paris und Nikka, die übrigens auch im Duo zu haben sind, muss ich sagen, dass das Haus doch recht aufgeräumt wirkt, es ist sicher keine Luxus-Absteige, aber gepflegt, das Zimmer freundlich, die sanitären Einrichtungen sauber, Dusche gibt’s in einer grossen Doppel-Badewanne.:super:

    Und die beiden Damen, Paris und Nikka: erste Sahne !!!
    Zwei „Superbabes“, man verzeihe mir den keineswegs despektierlich gemeinten Ausdruck, man könnte sie sich unschwer auf einer Luxusjacht eines Milliardärs, an einer Cocktail-Party in Monaco oder an einem wichtigen Geschäftsdinner in New York gut vorstellen.
    Aber in einem alten, etwas heruntergekommenen EFH in Spreitenbach ? Welche launischen Kapriolen haben denn diese Rasseweiber ausgerechnet nach Spreitenbach geführt ?

    Weitgereist, viel unterwegs als Escort Ladies in vielen Ländern, und dann in Unkenntnis der Schweizer Szene in der Provinz gelandet?

    Die könnten in jedem Club, im Globe und anderswo abräumen, dass es nur so kracht, manchmal verstehe ich solche Sachen einfach nicht, nun haben sie sich sogar noch weiter von der Metropole Zürich entfernt in die Provinz nach Othmarsingen versteckt.;)

    Ich hoffe schwer, dass sie bald wiederkommen und dann wo auch immer zu besuchen sind.


    Don Phallo mal wieder in der Provinz als Tester unterwegs...

    Paris in Spreitenbach / Othmarsingen

    Paris, die beste Freundin von Nikka, auch aus Lettland, ist grösser als diese, etwa 174 cm, ebenfalls sehr schlank und super attraktiv, was man anhand der Bilder unschwer erkennen kann, ebenso eine elegante Klassefrau, man kann sie sich auf einer Luxusjacht eines Milliardärs, an einer Cocktail-Party in Monaco oder an einem wichtigen Geschäftsdinner in New York gut vorstellen.




    Aber in einem alten, etwas heruntergekommenen EFH in Spreitenbach ? Welche launischen Kapriolen haben denn dieses Rasseweib ausgerechnet nach Spreitenbach geführt ?

    Sie erscheint auf den ersten Blick etwas distanzierter als Nikka, ist aber ebenso herzlich und offen und spontan und entführt mich nach bezahlung der 200 Fr. für eine halbe Stunde (FO, mit Gummi wären es 150 Fr.) in den oberen Stock.
    Nach der Dusche ist sie schon erwartungsvoll und in einem aufreizenden Dessous auf dem Bett drapiert und umarmt mich ziemlich heftig. Ich spüre im ersten Augenblick, das ist keine Schmusekatze wie Nikka, eher ein Tiger, der sich seine Beute krallt und sie will Sex, heftig und gleich auf der Stelle.

    Wir sind nach kurzem Vorspiel mit intensiven ZK denn auch bald in einen unglaublich erregenden und superheissen „Nahkampf“ verwickelt, bei dem rasch klar wird, dass die Dame nicht etwa ein illusionäres Theater vorführt, sondern echt erregt und heiss ist auf Sex, sie will mich spüren, sie will gestossen werden, den Wunsch erfülle ich ihr mit Freuden, sie streckt mir ihren Prachtspo entgegen, ich bekomme fast keine Luft mehr bei diesem herrlichen Anblick, es wird wild und leidenschaftlich, dann springt sie plötzlich auf, stellt sich an die Wand und will von hinten genommen werden, dirigiert meine Hände an ihre Taille, bewegt sich immer schneller im Rhythmus, ich bekomme schier einen Herzkasper, so geil ist das, bis wir beide explodieren...

    Der Nachsatz ist derselbe wie bei Nikka. Ja, ist denn sowas möglich…:kuss:

    Paris ist bei den www.girls-deluxe.ch
    aktuell nicht mehr in Spreitenbach, sindern in Othmarsingen AG
    Tel. 076 296 62 12

    Don Phallo

    P.S.: die Bilder sind absolut echt

    Nikka in Spreitenbach / Othmarsingen

    Nikka, eine Traumfrau aus Lettland, zusammen mit ihrer besten Freundin Paris unterwegs, in Spreitenbach, in einer nicht gerade hochgelobten location, was hat sie wohl dorthin geführt, eine Agentur ? Weitgereist, viel unterwegs als Escort Lady in vielen Ländern, und dann in Unkenntnis der Schweizer Szene in der Provinz gelandet? Ich reibe mir etwas ungläubig die Augen. ;)




    Sie hat Stil, sie hat Klasse, eine elegante Erscheinung auf ca. 168 cm, sehr schlank, ausnehmend attraktiv, wie die Fotos zeigen, man könnte sie überall mitnehmen, zum geschäftlichen event, zum Essen, in den Ausgang, in die Ferien.
    Und sie ist äusserst sympathisch, liebenswürdig, keine Starallüren, keine gezierte Distanzierheit.

    Wir sind in einem Studio, nicht in einem Club, es sind keine langen Gespräche möglich, nach dem Bezahlen der 200 Fr für die halbe Stunde folge ich ihr in den oberen Stock, sie redet viel und gern, erzählt, wie sie bei der Ankunft erst einmal den etwas heruntergekommenen Schuppen aufräumen und putzen musste, ich schmunzle, kann sie mir nicht recht dabei vorstellen, oder vielleicht doch… ? ;)

    Nach der Dusche erwartet sie mich nicht etwa nackt, sondern in sündigen dessous, ich liebe das, es steigert die Vorfreude und ermöglicht ein appetitanregendes Ausziehritual und Vorspiel.
    Sie ist sehr anschmiegsam, zärtlich, eine Schmusekatze und sehr schnell erregt, ich spüre ihre Feuchte, sie verwöhnt mich mit einem ausgiebigen Blaskonzert, und drapiert dabei ihren ihren Traumkörper in aufreizendster Weise um mich herum, sodass ich sie berühren, streicheln, erregen kann.

    Ich platze fast vor Begierde, will sie nehmen und darauf hat sie nur gewartet, sie geht wunderbar mit, unsere Lust steigert sich unaufhaltsam und dennoch möchte ich sie endlos weiter so vögeln, es ist einfach herrlich, bis wir uns ins Nirvana katapultieren.

    Nachher sinken wir beide ermattet aufs Bett, „that was good sex“, meinte sie, Ja, dem stimme ich uneingeschränkt zu. :kuss:

    Aktuell ist sie bei den www.girls-deluxe.ch
    in Othmarsingen AG
    Tel 076 296 62 12

    Don Phallo

    P.S.: die Bilder sind absolut echt !!

    Gina / Club History

    Gina, auch ein neues Gesicht im History, neu in der Schweiz, stammt aus Rumänien, mit halblangen blonden Haaren und trägt als Erkennungsmerkmal eine Brille, welche ihr gut zum hübschen Gesicht steht. Tolle Figur, KF etwa 36, zwei Tigerpfötchen auf den Pobacken, neckisch.

    Sie ist sehr herzlich, offen und liebenswürdig, wir verlegen unsere spontane Unterhaltung (auf englisch) bald in die hinteren Gefilde mit den Aufwärmsofas, sie ist sehr zärtlich, anschmiegsam und so geht’s im Zimmer weiter, sie verwöhnt mich sehr gekonnt nach Strich und Faden, die Johanna von Orléans schaut von ihrem Scheiterhaufen etwas verwundert zu und ich brenne darauf, sie (die Gina, nicht die Johanna…) alsbald ganz zu nehmen.

    Im Reiter liebkose ich ihre wunderbaren Brüste, es scheint ihr auch zunehmend zu gefallen, meine Erregung steigert sich immer mehr, endlos könnte ich dieses herrliche Weib ficken, sie geht hervorragend mit, dreht sich in die Missio, ich spüre ihre enge Pussy, sie bewegt sich im Rhythmus mir entgegen, es ist einfach nur wunderschön, dann legt sie sich halb zur Seite und ich dringe von hinten in sie ein, welch ein fantastischer Anblick und nach einer langen Zeit der Einsteinschen Zeitdehnung folgt die beglückende Erlösung. :kuss:

    Danke Gina :danke:

    Don Phallo

    Tiffany / Club Sexpark

    Tiffany ist angeblich die ältere Schwester der Laura, auch aus Budapest, sehr jung, 19 Jahre (?), ist die lebhaftere der beiden, zumindest so ist mein erster Eindruck, als ich mich kurzerhand neben sie setze und das ungarische Trio etwas aufmische, sie ist kleiner als Laura, auch hübsch, spontan, offen, kommunikativ würde man sagen, ein Gespräch kommt in Gang, wir albern etwas herum, da stimmen nun beide Komponenten überein, beide Systeme laufen sich warm und der Zimmergang erfolgt sozusagen folgerichtig, sie hüpft freudig davon und holt den Schlüssel.

    Aber oh weh, im Zimmer ist von der Begeisterung nicht mehr viel zu spüren, sie legt sich ziemlich lustlos zu mir aufs Bett und tut, was man etwa „Dienst nach Vorschrift“ nennen würde, es kommt keine rechte Stimmung auf, was sich bei mir allmählich auf meinen Erregungszustand auswirkt. ;)

    Das allerdings scheint sie nun anzuspornen und - sowas hätte ich der jungen Dame gar nicht zugetraut - nun agiert sie sehr professionell, kommt allmählich in Fahrt, setzt allerhand Kunststückchen ein, die sie sicher an manchen Orten schon gelernt und erprobt hat, ansonsten wäre sie ein Naturtalent, und es gelingt ihr, meine Lust allmählich wieder erwecken und so wird es doch noch ein schönes Erlebnis.

    Don Phallo

    Laura / Club Sexpark


    Laura ist neu im Sex Park, aus Ungarn, ca 170cm gross, sehr schlank, KF34, Hammerfigur, sehr hübsch, dunkle Haare, neu sind nun auch Bilder im Netz.

    Laura ist noch etwas scheu und zurückhaltend, ich darf mich aber zu ihr setzen, die Unterhaltung ist etwas schleppend,
    fast denke ich, sie will nicht oder studiert an etwas anderem herum, aber meine Signale stehen auf Erregung, so geht das
    manchmal, der Körper, beziehungsweise ein gewisses Körperteil macht sich selbständig und der Kopf wird ausgeschaltet,
    ich will aufs Zimmer mit ihr, obwohl wir verbal kaum warm geworden sind, ob das gut kommt ?

    Ich wische meine Zweifel beiseite, schon oft ist dabei Erstaunliches herausgekommen. ;)

    Im Zimmer beginnt das gegenseitige Berühren, Streicheln, Verwöhnen erst zaghaft, dann aber schaltet sie plötzlich einen Gang höher, aha, das ungarische Paprika im Blut kommt in Wallung und es wird nun doch ziemlich stürmisch und leidenschaftlich, sie reitet mich wie wild und nach etlichen Stellungswechseln folgt der krönende Abschluss, wir sind beide ziemlich nassgeschwitzt, der kühle Raum hat sich in ein Treibhaus verwandelt und sind sehr beglückt, sie nimmt mir noch das Versprechen ab, bald wiederzukommen.

    Don Phallo

    Liebe Caro

    Es geschieht nicht oft, dass sich ein WG hier persönlich verabschiedet.
    Die meisten verschwinden lautlos, tauchen in einem anderen Club, auf einer anderen website, irgendwo in der weiten Welt wieder auf, oder ihre Spur verliert sich auf ewig im Universum, niemand hört von ihr oder sieht sie jemals wieder. :rolleyes:

    Dass Du hier einen Abschiedsbrief verfasst, zeugt von grossem Stil und Klasse, was natürlich auch bei den persönlichen Begegnungen mit Dir und in allen Berichten immer wieder durchschimmert.
    Du bist eine aussergewöhnliche Klasse-Frau und so waren es auch die Erlebnisse mit Dir, die bei mir und sicher auch bei den meisten Deiner Gäste unauslöschliche Spuren hinterlassen haben, an die man sich gerne und immer wieder erinnert. :kuss:

    Und Deinen Worten entnehme ich, dass auch Du etwas von all diesen wunderbaren, beglückenden und intensiven Begegnungen in Dein neues und wie ich annehme, zweisames Leben mitnehmen wirst.

    Ich wünsche Dir auch alles Gute und ein sorgenfreies glückliches Leben.

    Gerne gebe ich die Hot Kisses zurück...:kuss::kuss::kuss:

    Don Phallo

    ich hoffe wir meinen die gleiche sue.



    rowdy calahan
    scubanet

    Ich denke schon, dass wir die gleiche Person meinen. ;)

    Das ist die Thailänderin Sue:
    Sue ist ein süsses, junges Girl aus Thailand mit schwarzen, langen Haaren und einer unschuldig wirkenden, sexy Ausstrahlung. Sie hat einen schlanken zierlichen Körper und einen schönen Knackpo. Sie verwöhnt Dich mit einem Top-Service. Französisch pur, Küssen, etc.

    Die ersten beiden Sätze stimmen. Sie ist wirklich süss, anschmiegsam,lieblich und weckt Hoffnungen auf vieles,
    aber im Zimmer war sie bei mir dann wie "en umgkehrte händsche", lustlos, einfallslos, passiv,
    kaum zu glauben, diese Verwandlung. :confused:
    Rowdy Calahan hat es offenbar ähnlich erlebt.

    Don Phallo

    Silvia
    Ich weiss nicht, warum Du jedes Mal, wenn hier eine Kritik an Deinem Laden erscheint, dem Berichterstatter über den Mund fahren musst. Nimm doch die Kritik einfach mal an und denke etwas darüber nach. :rolleyes:

    Ich war vor nicht so langer Zeit auch an einer solchen Mittwochs-Party, weil zufällig in der Gegend und weil ich Partys grundsätzlich ab und zu mag und aus einer gewissen Neugier heraus, weil, wie Du richtig schreibst, es das Starways doch schon eine ganze Weile gibt und ich noch nie da war.

    Nun, shaft hat es ganz einfach gut beschrieben, ich könnte jeden seiner Sätze unterschreiben, ich finde sogar, er hat es noch sehr nett formuliert!:super:

    Ich kam da also an, wurde von dem erwähnten nicht besonders freundlichen und wenig hilfsbereiten älteren Herrn empfangen, spähte kurz um die Ecke und sah an der Bar etwa zehn Männer, hätte ich noch weiter in den Raum gesehen, wäre ich subito verduftet, aber davon später.

    Nunja, also blieb ich, drückte den Hunni ab und dann wurde ich stehen gelassen. Irgendwo war eine Art improvisierte Garderobe mit winzigen kleinen Kästchen, in welche die Kleider niemals hineinpassten, die musste man an einer Art Bügel aufhängen. Badelatschen waren keine vorhanden. Ich schnappte mir ein Badetuch und suchte die Dusche. Für den Schlüssel gab’s keine Armbänder, ich weiss nicht, wo die anderen Gäste diesen hinsteckten, ein Problem, das ich auch schon in einem anderen Partyclub hatte.:rolleyes:

    Es gab gerade mal eine einzige Dusche für immerhin weit über dreissig Gäste, sie sah auch dementsprechend aus, das Duschmittel war alle, Nachschub war nicht vorhanden. Ich fand noch irgendwo ein Restchen, das ich ausdrücken konnte.:rolleyes:
    Danach begab ich mich an die Bar. Offenbar kannten sich die etliche Herren bereits, waren jedenfalls in eine Unterhaltung vertieft, ein Getränk gab es erst auf mehrmaliges Nachfragen.

    Und als ich mich umsah, traf mich fast der Schlag. In einem Raum, der etwa so gross war, wie eine durchschnittliche Stube, standen zwei Betten und am Rande ein paar Sitzgelegenheiten und da standen gut 35 Männer herum und mitten in diesem Gewühl waren irgendwo drei Frauen auszumachen:

    Sara, deren Fotos noch ganz passabel aussahen, aber herrje, die Dame hatte nichts mehr mit diesen Bildern gemein, sie war ziemlich gross, aber auch ziemlich schwer. Und dann die

    Liliana, etwas grösser und auch ziemlich robust gebaut, was heisst hier robust, hören wir doch auf mit den Nettigkeiten, sie war einfach dick. Basta. Ich hakte die beiden mal ab und da wurde es einfach, denn die einzige, die noch übrig blieb, war die

    Jasmin, Schweizerin, gute Figur, und sehr sehr aktiv, das heisst, sie war einfach fleissig und hat die Kerls am Fliessband geblasen und gewixt, während die Sara und Liliana sich eher noch bumsen liessen, jedenfalls war denn dort auch die Schlange der Anstehenden ziemlich lang.

    Für mich war die ganze Atmosphäre, wie shaft es beschrieben hat, derart unerotisch und abtörnend, die Frauen gaben sich redlich Mühe, aber es war einfach eine mechanische Fliessband-Abfertigung, mehr nicht.
    Von „naturgeil“ und „sie machen es aus Spass und Lust“ war nichts, absolut nichts zu spüren. Von Zeit zu Zeit wurde es dann einer oder gar zwei der Damen zuviel des Guten und sie verschwanden dann einfach, kann ich irgendwie verstehen. ;)

    Manchmal gab es auch Zoff, weil einzelne Herren sich ein zweites oder gar drittes Mal bei derselben Dame unterjubelten , ich bin sicher, dass es etliche Besucher gab, die wegen dieses egoistischen Verhaltens von einigen nicht zum Zuge gekommen sind. Viele sassen denn auch am Rande auf dem Sofa oder standen an der Bar und schauten dem Treiben etwas gelangweilt zu. Mangels Sitzgelegenheit setzte ich mich auf das Bett, wo gerade Jasmin mit etwa drei Kerls gleichzeitig am „arbeiten“ war und so ergab es sich, dass ich irgendwann der Nächste war und in Genuss ihres Services kam. Den machte sie allerdings gut, das muss ich doch lobend erwähnen. :super:
    Danach aber hatte ich keine Lust mehr, auf die Dusche musste ich verzichten, Duschmittel gabs nach wie vor immer noch keines und ich verdrückte mich.

    Nun, ich war schon an etlichen GangBangs, die meisten davon waren gut bis sehr gut, aber sowas Unerotisches wie im Starways habe ich doch noch nie erlebt. Ich hatte keine Models erwartet, das war mir klar, ist auch nicht mein erster Kritikpunkt, sondern die Anzahl der Gäste. So viele Männer auf so kleinem Raum, mit drei Frauen, das geht einfach nicht.
    Dazu absolut unterirdische Sanitäranlagen, eine improvisierte Bar und Null Freundlichkeit des Personals.

    Das sieht dann im Endeffekt einfach so aus, dass man schnell Kohle machen will, (die Kasse hat vermutlich gestimmt an diesem Nachmittag, rechne !) Null Service bietet und Null in eine anständige Infrastruktur investiert, zudem: eine richtige Gangbang muss gut organisiert sein und man muss sich irgendwie Gedanken über den Ablauf machen, und das Ganze ein wenig steuern.

    Sorry, aber ich kann das Starways beim besten Willen nicht empfehlen!!

    Don Phallo

    Ich möchte mich natürlich noch ganz herzlich bedanken:

    - beim Dahar's Tempel für die geschenkte grosszügige Stunde
    - beim Administrator für die Organisation der Tombola :super:

    und ganz speziell bei der Tantra-Künstlerin Evita für ihre wundervolle Gestaltung einer unvergesslichen Stunde. :kuss:

    Don Phallo

    Gutschein Einlösung / Sextombola
    Tantra Massage 1 Stunde


    Evita
    Empfangen wurde ich durch Evita, die ja hier schon mehrfach lobend erwähnt wurde.
    Evita ist wirklich eine umwerfend schöne Frau mit schwarzen Haaren, ausdrucksvollen Augen und einem unglaublichem Charme und Bündner Dialekt, ihr hocherotischer schlanker Körper steckte in einem schwarzen Minikleid, ich spürte, wie in mir ein lustvolles Begehren hochstieg und mein Herz wie wild klopfte, aber Evita verhielt sich freundlich, bestimmt und angemessen distanziert und führte mich in den Venezianischen Raum, den ich im ersten Teil schon beschrieben habe.





    Einstimmung
    Es folgte ein kurzes Gespräch als Einstimmung, wobei nochmals der Ablauf und die „Regeln“ erklärt wurden, mit Betonung auf der Tatsache, dass es hier in erster Linie um mich und meine sinnlichen Empfindungen gehe und dass ich ganz bei mir bleiben solle und dürfe.


    Spannung - Entspannung
    Ich durfte meine Kleider ausziehen und einen frischen Morgenmantel anziehen, bekam eine Erfrischung gereicht und nahm im ebenfalls von Kerzenlicht und Raumklängen erfüllten Badezimmer eine Dusche.
    Wieder in Venedig, zog ich den Bademantel aus und legte mich nackt auf das Bett, Evita, in eine Art Pareo gehüllt, kniete sich neben mich und legte mir als erstes ein Tuch auf das Gesicht, ich sah also nichts mehr, fühlte aber, wie ich einen weichen Stoff auf meine Körpermitte drapiert bekam.

    Ich war total erregt, mein Herz klopfte immer noch wie wild, ohne dass ich so recht wusste warum. War es die Vorfreude, die Spannung, die Lust ? Ich beschloss mich zu ergeben, lauschte den Klängen der orientalischen Musik und erfuhr erste sanfte Berührungen durch Evita, vom Kopf bis zu den Füssen, dann wurde das Tuch weggezogen, Evita war jetzt offenbar auch nackt, sie kam über mich, ich spürte ihren Körper, sah sie aber nicht. Die Berührungen, zum Teil mit wenig, dann mit mehr Druck, erreichten auch mein Lustorgan, trotzdem war ich nun mehr und mehr entspannt, fühlte, wie die Erregung wieder abflaute, was mich beim „normalen“ Sex etwas beunruhigt hätte, hier aber war es ganz in Ordnung so.


    Neuartige Empfindungen
    Dann durfte ich mich auf den Bauch drehen, und Evita holte diverse Utensilien aus ihrem „Zauberkorb“, ein Fell, Feder, die Perlenkette ihres Lendenschurzes, einmal hatte ich das Gefühl, dass sie mich mit ihren Haaren überall am Körper streichelte, eigenartige, nicht gekannte Empfindungen durchrieselten meinen Körper. Dann wurde eine zuerst kühle, dann wärmer werdende Flüssigkeit in einer aufsteigenden Linie auf meinen Rücken getropft, ich spürte, wie die Flüssigkeit in meinen Anus hinunterrann, ein absolut erregendes Gefühl, dann verteilte Evita das Öl mit den Händen auf den ganzen Körper und das war eine geradezu sensationelle Erfahrung:
    Mit ihren Händen schob sie gleichsam eine glutheisse Welle vor sich her, so kam es mir jedenfalls vor, dann kam sie zuerst nur mit den Armen, dann nach und nach ihrem ganzen Körper über mich, ich spürte ihre Brüste, ihren Bauch, ihren heftigen Atem, ich war elektrisiert, erregt und total entspannt zugleich, ein wahnsinnig erotisches und beglückendes Gefühl.

    Wieder auf den Rücken gedreht, wiederholte sich das Szenario nun gewissermassen von der vorderen Seite, Evita legte sich auf mich und massierte mich mit ihrem straffen Körper, wiederum ein Auf- und ab der Erregung, irgendwie konstatierte ich zwischendurch, dass mein Penis trotz der hocherotischen Gefühle und einem wilden Verlangen schlaff blieb, was aber keineswegs unangenehm war.


    Der Höhepunkt
    Nach einem kurzen Spannungsabbau aber nahm mich Evita nun „in die Mangel“, inzwischen war ich wieder „sehend“, schloss aber meistens doch die Augen, das eine Bein wurde abgewinkelt und sie setzte sich irgendwie dazwischen, ergriff auf wundersame Weise von unten und von oben gleichzeitig mein Lustorgan, das sie nun mit langsamen, zunächst weichen, dann festeren Bewegungen massierte, ich fühlte, wie eine Wärme von diesem durch den ganzen Bauch und Rücken hochstieg, dann durchflutete die Erregung meinen ganzen Körper und ich kam in einem heftigen Orgasmus.
    Evita blieb ganz ruhig neben mir, verteilte das Öl vermischt mit Sperma ganz sanft über den Bauch und massierte es richtig ein, was ich innerlich etwas belustigt feststellte, zog die Berührungen allmählich zurück, mit einem weichen


    Ausklang.
    Ich durfte noch ein Weilchen liegen bleiben, bekam ein Getränk und eine Auswahl von kleinen Köstlichkeiten, bis ich mich dann duschte und zur Schlussbesprechung wieder mit der nun wieder in ihr schwarzes Minikleid gehüllten Evita zusammensetzte.
    Sie fragte mich, übrigens auch mehrmals während des Rituals, nach meinem Befinden, ich sagte ihr, dass es für mich ein sensationelles Erlebnis war mit zum Teil nie oder lange nicht mehr gekannten Empfindungen und ich erstaunlicherweise nur gerade zu Beginn das Begehren nach sexueller Vereinigung hatte, nachher nicht mehr, es also keineswegs als Mangel empfand, im Gegenteil, es hätte irgendwie nicht dazu gepasst.
    Und ich wollte von ihr wissen, ob sie nun eigentlich nur Gebende war und sie antwortete mir, dass sie bei diesem Ritual immer auch etwas für sich nehmen könne, es also trotzdem auch ein Geben und Nehmen für sie sei.


    Fazit:
    Es gibt eine ganze Anzahl von Tantra-Massageinstituten, ein paar habe ich früher mal erfahren, und einige Betreiber denken wohl, wenn man ein paar Kerzen aufstellt und Räucherstäbchen verfeuert, könne man das als Tantra teurer als eine gewöhnliche Massage verkaufen, aber das Dahar gehört sicher zu den Besten, das darf man ruhig sagen.
    Dazu gehört auch eine innere Einstellung der Masseurinnen, den Kunden mit Behutsamkeit und Achtung in dieses Ritual ein- und dieses mit der nötigen Hingabe und einem in verschiedenen Kursen erlernten Können durchzuführen und das ist hier vollkommen erfüllt.
    Ich kann das Dahar mit voller Überzeugung weiterempfehlen.
    Und: Man kann sich dieses Ritual auch gerne mehrmals gönnen….

    Don Phallo

    Gutschein Einlösung / Sextombola
    Tantra Massage 1 Stunde

    1. Teil Einführung

    "A sense not an illusion"

    Das auf der website prangende Motto hat mich beeindruckt und ich habe lange darüber nachgedacht.
    Das „a sense“ (wörtl. „ein Sinn“) hat mich zwar etwas irritiert, ich verstehe zwar schon, was gemeint ist, dachte eher an „sensuality“, also Sinnlichkeit.
    Frei übersetzt würde das Motto etwa bedeuten: „Erweckung der Sinne statt Vermittlung von Illusionen"

    Es geht also um Sinnlichkeit im weitesten Sinn, also um sinnliche Erfahrungen über den Geruchssinn, Geschmacks-, Tastsinn, Wärme-, Kälte, Berührung, Druck, Gehör, und –ganz zuletzt-um das Visuelle und nicht um ein üblicherweise von der temporären (Sex)partnerin mit ihrem knackigen body und sexy outfit und geschminktem Gesicht angeworfenes Kopfkino im Kunden, also letztlich eine durch ein geschicktes Verhalten der Sexworkerin vermittelte Illusion.


    Was ist Tantra ?
    Da ich früher einige Zeit in Indien verbracht habe und eine gewisse Ahnung von Tantra habe, erlaube ich mir eine kurze Einführung.
    Tantra bedeutet im Sanskrit „Gewebe, Zusammenhang“, und auch „allumfassendes Wissen“ und ist eine alte indische spirituelle Lehre innerhalb des Hinduismus und Buddhismus, ein esoterischer Erfahrungsweg mit dem Ziel der Erkenntnis des Göttlichen in uns, des Erkennens der höchsten Wirklichkeit und des Einswerden mit dem Absoluten.

    Im Tantrismus spielen Rituale und Kulte eine grosse Rolle und die Anleitung auf einem stufenartigen Weg durch einen Lehrer (Guru). Dabei ist die Erkenntnis der Polarität des männlichen (Shiva) und des weiblichen (Shakti) Prinzips in allen Dingen wesentlich und demzufolge auch die bewusste Erfahrung der Sexualität als höchster Lebensenergie in tantrischen Ritualen als Vereinigung dieser Gegensätze.

    Beim klassischen Tantra spielen sexuelle Handlungen aber nur eine untergeordnete Rolle.
    Was wir hier im Westen unter „Tantra“ geboten bekommen, ist eigentlich eine Art „Neo-Tantra“, nämlich nur ein kleiner Ausschnitt aus den komplexen Tantra-Ritualen. Hier geht es um die Verbindung von Spiritualität und Sexualität, da der westliche Mensch den durch die moderne, hektische und technisierte Lebensweise meist blockierte Zugang zu seinen Sinnen und seinem Körper am intensivsten über die Sexualität erleben kann.


    Was passiert beim Tantrischen Ritual
    Die Masseurin und KundIn begegnen sich mit Achtsamkeit und Respekt, die Gebende, also die Masseurin und der Nehmende (der Kunde, die Kundin) sind bei der Massage völlig nackt, es kommt zu zum Teil zu intensivem und hocherotischem Körperkontakt, davon später.

    Wichtig ist, dass man sich ganz fallen lassen, völlig entspannen und den Empfindungen ganz hingeben kann.

    Da bei uns der visuelle Sinn fast überentwickelt und wir entsprechend konditioniert sind, ist es sinnvoll, die meiste Zeit die Augen geschlossen zu halten, die sanfte Musik zu hören, die verschiedenen Düfte zu riechen, die Berührungen der Massage zu spüren, den Kopf, die Gedanken abzuschalten und sich völlig passiv einfach den Empfindungen hinzugeben.

    Das Ritual ist eine Folge von zum Teil auch gegensätzlichen Empfindungen, Nähe, Distanz, Erregung, Entspannung, sanftem und stärkerem Druck, neuartigen und aufregenden Gefühlen, es erfolgt eine langsame Steigerung bis zum orgiastischen Finale.


    Die Lokalität
    Der Ort an der Zürcherstrasse 72 in Oberengstringen ist Einigen vielleicht wohlbekannt, war doch da vor Jahren mal, für kurze Zeit, welch eine Namenswahl, das „House of Love“ der legendären Kurtisane Sonja beheimatet.
    Dann ist das Haus etwas heruntergekommen, am selben Ort befinden sich noch das „Studio Pia“ und die „Paradiso-Bar“, die auch so ausgeschildert ist, die „Dahar“-Reklame ist fast etwas unscheinbar geraten. Noch etwas zur Orientierung, denn das Haus sticht aus der Reihe der anderen Häuser nicht unbedingt hervor, schräg vis-à-vis ist eine Tankstelle von Ruedi Rüssel.
    Man kann das Auto in einer Art Einstellhalle ganz diskret parkieren, steigt dann die Treppe (die linke, Strubbeli..) hoch und steht vor der Eingangstür des „Dahar Tempels“.
    Begrüsst hat mich die Evita und führte mich in das Venezianische Zimmer. Die Einrichtung ist edel und sehr stimmungsvoll, man betritt gleichsam eine andere Welt, Kerzenlichter tauchen die Zimmer in ein warmes, stimmungsvolles Licht, orientalische Klänge erfüllen und Düfte durchziehen die Räume.


    Berühren erlaubt, kein GV
    Das gibt immer wieder Anlass zu Diskussionen. Da dies ja ein Sexforum ist, und das Dahar hier Werbung betreibt, wird von einigen vorausgesetzt, dass hier ebenso, wie in vielen klassischen Massagestudios, „mehr drinliegt“, also bei Sympathie oder gegen Aufpreis oder wie auch immer es dann halt doch zum Geschlechtsverkehr kommt.
    Und es gibt auch Tantra-Massagestudios, in denen das so praktiziert wird.

    Es macht aber durchaus Sinn, dass es keinen GV gibt.

    Die Sinnlichkeit umfasst die Erfahrung der Welt in uns und um uns und die Hingabe an das Angenehme und Schöne durch unsere Sinne, sie ist frei, während die Begierde zielgerichtet und besitzergreifend ist.
    Nur durch die passive Hingabe an diese Empfindungen kann ich sie wirklich geniessen und erleben. Wenn der Geschlechtsakt das Ziel ist, muss ich aktiv werden, die völlige Hingabe durchbrechen, begehren, kann nicht mehr ganz bei mir sein, es geht dann auch um die andere Person, die ich dann gleichsam „befriedigen“ muss, eine Erwartungshaltung stellt sich ein.

    Zweiter Teil mit der konkreten Erfahrung folgt....

    Don Phallo

    Jetzt sicherheitshalber nochmals die Homepage angeschaut und festgestellt nicht ich hatte mich verlesen sondern Don Phallo.
    Zimmerbenützung bei 1 Stunde ist 50,-- CHF statt 30,-- CHF



    matziko

    Ou ja, Du hast ja recht, habe da einen falschen Betrag bei der Zimmerbenützung eingefügt. Die korrekte Tabelle lautet also:

    Eintritt wie bisher: 90 Fr.

    "Fick Quickly" 15 Min. 110.- (80.- plus 30.- Zimmerbenützung)

    Die Zimmerbenützung kostet pauschal also jeweils 30.- Fr. (bis 45 Minuten)
    ab 60 Minuten kostet sie 50.- Fr.

    30 Min. Fr. 150.- (120.- + 30.-)
    45 Min. Fr. 210.- (180.- + 30.-)
    60 Min. Fr. 290.- (240.- + 50.-)

    Gruss

    Don Phallo

    Nach dem Rouge wurden nun auch auf der Bumsalp die Preise klammheimlich erhöht:

    Eintritt neu Fr. 90.-

    Quicky (neu) "Fick Quicky" 15 Min. 110.- (80.- plus 30.- Zimmerbenützung)
    Die Zimmerbenützung kostet pauschal also jeweils 30.-

    30 Min. Fr. 150.- (120.- + 30.-)
    45 Min. Fr. 210.- (180.- + 30.-)
    60 Min. Fr. 290.- (240.- + 30.-)

    Kürzlich habe ich mal mit einer, durchaus attraktiven, Frau (in einem anderen Club) gesprochen, die entttäuscht meinte, sie hätte in vier Tagen in der Bumsalp nicht ein einziges Zimmer gemacht !! :rolleyes:

    Wie man bei sinkenden Besucherzahlen (es hat zwar schon viele Männer im Club, aber die gehen nicht aufs Zimmer) mit Preiserhöhungen mehr Umsatz machen will, ist mir schleierhaft.:confused:

    Don Phallo

    Es gibt bereits eine Angela im Globe, bzw. es gab eine blonde Slovakin, die ich aber schon einige Zeit nicht mehr gesehen habe.

    Die Angela, welche jetzt seit einiger Zeit anwesend ist, ist auch schon längere Zeit im Globe, früher unter einem anderen Namen, ich eröffne daher mal einen eigenen thread für sie, das hat sie verdient.

    Angela ist eine wunderschöne Frau mit blondierten langen Haaren, mit überaus knackiger Figur, wovon man sich nur schon anhand der Bilder überzeugen kann, spricht portugiesisch, spanisch und perfekt italienisch, sodass man sie für eine Italienerin halten könnte, aber sie ist Brasilianerin.

    Sie wirkt bei der Kontaktaufnahme fast etwas reserviert, gehört auf den ersten Blick eher zur ruhigen Fraktion, da gibt’s ja wie bei jeder Nationalität und bei jedem Menschen Unterschiede im Temperament, das ist völlig ok. ;)

    Und sie braucht eine gewisse Anlaufzeit, sie möchte gerne den Mann, mit dem sie es zu tun hat, etwas näher kennenlernen, dann aber sprudelt es nur so aus ihr heraus und man bekommt ein Gefühl der Stimmigkeit und einer wohlwollenden Zuwendung.

    Sie ist sehr liebevoll und zärtlich, das Verwöhnprogramm inklusive intensive Zungenküsse ist tadellos und wenn die Sympathie stimmt, öffnet sich die Blume und dann kommt eine sehr temperamentvolle Frau mit einer Hingabe- und Genussfähigkeit zum Vorschein, dass es eine wahre Freude ist. :kuss:

    Ich habe jedenfalls das kürzliche Zusammensein mit ihr sehr genossen und kann sie unbedingt weiterempfehlen.

    Don Phallo

    Wenn das die Bilder aus dem neuen Restaurant sind (inklusive die Deckengemälde), dann sieht das ja aus wie im Dogenpalast von Venedig oder in den Vatikanischen Museen und da kann ich nur sagen: Wow !!! :super:

    Da bin ich aber gespannt !

    Könnte ein architektonisches, kulturelles und auch kulinarisches highlight werden ! :super:

    Don Phallo

    Warten wir's mal ab...
    es gibt nicht viele Joe's....

    Schade, dass sie nicht mehr im Globe ist.
    was für ein Energiebündel !!

    Zuletzt sind wir uns auf der Bumsalp begegnet, aber das ist auch schon eine Weile her...

    Don Phallo

    Es mag ja vielleicht der einzige Ort gewesen sein, an dem so ein Treppenaufgang in den oberen Stock möglich ist, aber leider wirkt sie dort wie ein Fremdkörper, nimmt die Sicht auf das Rondell und verkleinert den vorher grosszügig und weit empfundenen Raum davor erheblich. :rolleyes:

    Ich hätte die Treppe an einem anderen Ort platziert.;)

    Übrigens: es ist keineswegs klar. ob es ein ausschliesslich italienisches Restaurant wird. :rolleyes:

    Und der Eröffnungstermin soll wirklich am 28.10.2011 sein, gemäss Shila.

    Don Phallo

    Von der bezaubernden Nicki gibt es - endlich - Fotos.
    Immerhin ist sie schon seit dem Mai im Club.

    Ich wundere mich immer wieder, wie lange es im Swiss, im Gegensatz zu den anderen Imperiumsclubs geht, bis Fotos der hübschen Damen aufgeschaltet werden.

    Lieber thomasrb

    Mein Kommentar war keineswegs böse gemeint.
    Du kannst natürlich schreiben, was Du willst, aber ich wollte Dir nur mal einen kleinen Spiegel vorhalten, denn manchmal vergisst man vor lauter Selbstverliebtheit die Realität, beziehungsweise, wie denn die "andere Seite", das wären demnach die von Dir "beglückten" Frauen, die Sache sehen und da liegen denn oftmals Welten dazwischen, das weisst Du sicher auch. ;)

    Im übrigen habe ich kürzlich einen Bericht von einem anderen Club, ich glaube es war der "Sex Park" von Dir gelesen. Fand ich gut. Ich denke, das "Tonylein" wird es Dir sicher nicht übelnehmen, dass Du ihr ab und zu mal untreu wirst und dich (vom Westside aus gesehen) etwas weiter westlich herumtreibst. ;)

    So long

    Don Phallo

    Eine der bezauberndsten, charmantesten Frauen, die ich kenne, sie ist Deutsche mit Marokkanischen und italienischen Wurzeln, ist von der Provinz (Westside, History) in den Olymp aufgestiegen, was eigentlich eher ungewöhnlich ist.

    In einem früheren Bericht habe ich mal geschrieben:
    "Wer einmal in ihre wunderschönen braunen Augen geblickt hat, ist augenblicklich hingerissen und möchte mehr, als nur einen Blick auf sie werfen." :kuss:

    So ist es.
    Ich war einigermassen verblüfft, sie in diesen "heiligen Hallen" anzutreffen, allerdings bekommt man sie kaum zu Gesicht, denn sie ist ständig ausgebucht, was beim fantastischen Service, den sie bietet, kein Wunder ist.

    Don Phallo

    Ja, kann ich bestätigen. Jenny, eine absolute Ausnahmeerscheinung im Swiss, hat leider aufgehört. Seufz....

    Den Zusatz "definitiv" verwende ich vorsichtshalber nicht, da ich diesbezüglich bei einigen WG's schon - süsse - Überraschungen erlebt habe. ;)

    >Wir werden ja sehen...:rolleyes:

    Don Phallo

    goodfriend69

    Hast Du davon etwas bemerkt?

    Trotz Konkurs: Zeus bleibt offen


    Über die Zeus-Sauna-Club GmbH ist der Konkurs eröffnet worden. Dies berichtete der «Bote der Urschweiz» am Mittwoch. Der gemäss eigenen Angaben auf der Website «grösste Club in der Zentralschweiz» schliesst aber nicht.

    Betreiber Olivier Morand sagte auf Anfrage von 20 Minuten sagt: «Im Gegenteil – wir haben jetzt gerade den neuen Poolbereich eröffnet.»

    Mit dem Konkurs will Morand Mehrwertsteuerforderungen des Bundes in Millionenhöhe entgehen. Dieser will, dass Morand auch Mehrwertsteuern abrechnet auf dem Umsatz, den die Frauen persönlich erarbeiten. Diese sind jedoch nicht von Morand angestellt, sondern bezahlen wie die Freier einen Eintritt ins Zeus. «Würde ich diese Mehrwertsteuern bezahlen und so quasi ein Anstellungsverhältnis zu den Frauen aufbauen, würde ich mich der Zuhälterei schuldig machen», begründet Morand.

    Dies sieht der bekannte Milieu-Anwalt Valentin Landmann anders: «Sobald ein gemeinsamer Werbeauftritt stattfindet, ist das Zeus mehrwertsteuerpflichtig.»

    http://www.20min.ch/news/zentralschweiz/story/12262751


    Don Phallo

    Merkwürdig. Im Tagi von heute (13.09.11) wird das Interview mit Herrn Balog ganz anders als im "20 Minuten" wiedergegeben:

    «Eine 16-Jährige ist für mich minderjährig»

    Der ungarische Staatsminister Zoltán Balog kritisiert, dass in der Schweiz Prostitution ab 16 Jahren erlaubt ist. Weil dieser Freiraum von besonders vielen Ungarinnen missbraucht wird, engagiert er sich für ein Mindestalter 18.

    Mit Zoltán Balog sprach Bernhard Odehnal in Budapest
    (Der Fidesz-Politiker ist Staatsminister für soziale Integration im ungarischen Justiz- und Verwaltungsministerium.)

    Wird der Zürcher Strassenstrich von ungarischen Roma dominiert?
    Laut Polizei ist ein Drittel der Prostitution in Zürich in ungarischer Hand. Das scheint mir realistisch. Der Nachtzug von Budapest nach Zürich ist immer gut besetzt mit Bandenführern und ihren Mädchen. Es ist eine Schande. Heute verbindet man in Zürich mit dem Wort «Ungarn» vor allem Prostitution.

    Die soziale Lage in Ihrem Nachbarland Slowakei ist nicht besser, in Rumänien ist sie sogar noch viel schlechter. Wieso kommen vor allem Ungarinnen in die Schweiz?
    Das ist jetzt vielleicht nicht ganz politisch korrekt, aber ich muss es so sagen: Es gibt einen grundsätzlichen Unterschied zwischen Roma in Ungarn und in den Nachbarstaaten. Die ungarischen Roma sind eine sich selbst verwaltende und ihre Interessen viel besser vertretende Gemeinschaft. Das zeigt sich im Guten – aber auch im Schlechten. Also auch in der Kriminalität.

    Daran würde eine Erhöhung des Mindestalters für Prostitution aber nichts ändern.
    Die gesetzliche Verschärfung wäre nur eine Sache. Daneben gibt es noch die Abnehmerseite, die Freier. Hätten sie Strafen zu befürchten, wäre das eine höhere Hemmschwelle. Und die dritte Seite sind jene Gründe, die zu Prostitution führen: Armut und Hoffnungslosigkeit der jungen Leute. Da müssen wir etwas machen.

    Die Zürcher Beratungsstelle für Frauen im Sexgewerbe, Xenia, sagt, dass unter den Prostituierten kaum Minderjährige aus den Staaten des ehemaligen Ostblocks seien. Sie würden gar keine Arbeitserlaubnis bekommen.
    Ich weiss nicht, was diese Leute meinen: Ich sehe eher das Problem, dass die Mädchen oft nicht einmal 16 sind, sondern 14 oder 15. Aber sie haben gefälschte Papiere. Ich weiss aus ungarischen Polizeiquellen, dass sehr viel Dokumentenfälschung im Spiel ist. Und auch eine 16-Jährige ist für mich noch eine Minderjährige. Für die Schweizer Gesetze ist sie es nicht.

    Ungarische Prostituierte in der Schweiz sind kein neues Phänomen. Warum kritisieren Sie gerade jetzt das Schweizer Gesetz?
    Wenn ich nicht Staatsminister und Abgeordneter bin, wie zurzeit, dann bin ich Pfarrer einer deutschsprachigen Gemeinde Schweizer Gründung in Budapest. Wir beschäftigen uns schon lange mit diesem Problem und arbeiten gerade zusammen mit der Landeskirche Aargau an einer Informationskampagne gegen Prostitution in Ungarn und in der Schweiz. Ich war vergangenen Dezember in Zürich, habe mich dort bei Stadtpolizei und Hilfsorganisationen über die Prostitution informiert. Als negativen Höhepunkt habe ich auch gesehen, welche Bandenkriege um die Territorien der Prostituierten geführt werden.

    Nationalrätin Pascal Bruderer (SP) sagte Ihnen allerdings, dass es noch bis 2014 dauern könnte, bis das Mindestalter für Prostitution auf nationaler Ebene angehoben werde.
    Deshalb wollen wir Druck machen. Die Initiative ging aber nicht von mir aus, sondern von Bischof Istvan Szabó. Ungarn hat jetzt auch viel zu tun, unabhängig davon, was in der Schweiz läuft. Was wir in Zürich sehen, sind nur die Symptome. Die Bekämpfung des Problems müssen wir zu Hause angehen. Für die soziale Integration der ungarischen Roma bin ich in der Regierung verantwortlich. Wir planen in Zusammenarbeit mit Schweizer Organisationen und ungarischen Kirchen ein Schutzhaus für Prostituierte, die aussteigen wollen. Ausserdem wollen wir 2000 Roma-Frauen ausbilden, die dann in ihrer Gemeinschaft auch mit Prostituierten arbeiten können, vor allem in der Prävention.

    Gibt es kein Schutzhaus in Ungarn?
    Es gibt schon ein Haus der Baptisten-Kirche, aber da muss ich mir erst ansehen, ob wir das ausbauen können. Das ist mir noch nicht transparent genug.

    Ungarische Medien schreiben, dass demnächst fünf Jugendschutzhäuser in Budapest aufgehoben werden sollen, weil die Stadt die Immobilien teuer verkaufen wolle.
    Das würde mich sehr schockieren, wenn man in dieser Notsituation Häuser schliessen würde. Wir müssen die Kapazität erweitern, nicht beschränken. Wir planen auch eine starke Ausweitung des Internatswesens. Ein Teil davon soll der sozialen Integration der Roma dienen.

    Sind Sie für ein gänzliches Verbot der Prostitution?
    Ich persönlich bin für ein Verbot, aber das ist nicht die Position der ungarischen Regierung. Ich kann mich als Mensch einfach nicht damit abfinden. Man sollte aber in erster Linie nicht die Prostituierten mit restriktiven Massnahmen treffen, sondern die Freier und Zuhälter.

    Werden die Frauen zur Arbeit in der Schweiz gezwungen? Oder gehen sie freiwillig, um der Armut zu entkommen?
    Was heisst schon freiwillig? Eine Psychologin in Zürich sagte mir, dass viele Frauen auch dann nicht zurück nach Ungarn wollen, wenn sie aus den Klauen ihrer Zuhälter befreit wurden. Ihr Wille ist gebrochen. Sie sehen keinen Ausweg mehr. Die ungarische Polizei und die Geheimdienste haben grosse Anstrengungen unternommen, die Banden der Menschenschlepper auszuheben und Informationen darüber ausländischen Sicherheitsdiensten zur Verfügung zu stellen, auch in der Schweiz.

    Dennoch kann diesen Banden das Handwerk offensichtlich nicht gelegt werden?
    Einiges ist schon sowohl in der Schweiz als auch in Ungarn geschehen, aber es bleibt ein grosses Problem. Das organisierte Verbrechen zerstört auch das Vertrauen der Bevölkerung in die EU. Wir brauchen Reisefreiheit in Europa. Doch jetzt wird wieder über Grenzkontrollen diskutiert. Wenn wir die europäische Integration wollen – und da ist auch die Schweiz ein Teil davon – müssen wir den Menschenhandel entschieden bekämpfen.
    «Es ist eine Schande. Heute verbindet man in Zürich mit dem Wort ‹Ungarn› vor allem Prostitution.»

    Tages Anzeiger 13.09.11

    gandalf

    Das Aktionsangebot gibt es schon, es ist kein Lockvogelangebot, das nicht existiert, ich habe es weiter unten zweimal erläutert: ;)
    Es geht so:

    Eintritt Fr. 90.- plus 15 Min. Blasen (mit Gummi) Fr. 60.-
    macht zusammen Fr. 150.-

    Was Du mit den 170 Fr. ansprichst, ist das Private Room Angebot:
    Hier gehst Du nicht in den Club, bezahlst also keinen Eintritt, sondern gehst mit der Dame Deiner Wahl auf ein Zimmer

    15 Min. 130.-
    30 Min. 170.-
    45 Min. 250.-
    60 Min. 330.-

    Empfangsdame unfreundlich ?
    kann ich mir bei Susanna, Zuzana, oder Tanja irgendwie nicht vorstellen.
    Versuch's doch noch mal....;)

    Die Playmodels, na, ich weiss nicht, sind für mich keine Alternative. es gibt da zwar ab und zu Perlen, aber der Service ist sehr unterschiedlich, die Chance auf einen Flop ist mir zu gross. :rolleyes:

    Im Swiss hast Du stets eine Auswahl an sehr attraktiven, erotischen, aufgestellten und willigen Gespielinnen, wie Du es selten anderswo findest.

    Persönlich habe ich es nicht so mit den 15 Min.- Angeboten.
    Nur 15 Min. mit so einer wunderschönen Frau zu verbringen, das wäre mir zu wenig.

    Don Phallo

    Solche plötzliche und unmotivierte Preiserhöhungen sind im Rouge schon fast Gewohnheit.

    Mir ist auch aufgefallen, dass viele Frauen im Rouge auf einen Stunden-, statt Halbstundenservice drängen. (45 Min. gib's nicht). :rolleyes:

    Wenn man dann nur eine halbe Stunde bucht, gibts erstens ein langes und enttäuschtes Gesicht und zweitens bekommt man dann das kleine Zimmer, (ich glaube es ist die Nr. 2) gleich rechts bei der Rampe zugeteilt.:rolleyes:

    Ist schon schräg in der aktuellen Zeit.

    Ich warte auf die Schlagzeilen in der Presse:

    "Sextourismus boomt. Immer mehr Schweizer in deutschen Clubs - Eurokrise sei Dank"


    Don Phallo

    Das ging aber schnell!

    Zum Glück ist der Schaden nicht so gross, zumal die Liegenschaft ja total umgebaut wird.
    Jedenfalls ist das Bordell, anders als in den etwas schadenfrohen Schlagzeilen, nicht etwa abgebrannt, sondern nur angebrannt.

    (Ob es wohl weiterhin Bratwürste gibt ??) ;)

    Don Phallo

    Wow, schon fast ein rekordverdächtiger thread.
    29 Einträge und gerade mal ein einziger Erlebnisbericht !! :confused:

    Hatte die Dame mal auf dem Radar, als sie kurzzeitig im Aargau gastierte.;)
    Aber sie ist sehr beweglich...;)
    Jetzt ist sie in Basel zu finden:

    Adi - Sympathische Studentin aus Finnland
    Symphatisch ... Sinnlich ... Sexy.....und voller erotischer Energie
    Ich bin leidenschaftlich und zärtlich und liebe Sex und "Alles" was dazu gehört übrigens bin sehr neugierig wie die Männer hier denn so sind :-))
    SÜSSE 21 Jahre jung weiß ich aber ganz genau worauf es ankommt, damit ich dir ein einmaliges Erlebnis beschere.....
    Mit meinen 1,70 und, einer zierlichen KF von 32/34 erfreue ich DICH mit meinem Anblick ....Wenn du aber dann
    noch zu meiner total rasierten Lustspalte durchdringst, gibt es für mich kein Halten mehr!
    Ich verführe und verwöhne dich mit einem feinen Lächeln in Strapsen ,High Heels und Dessous
    immer und immer wieder .. mit viel Leidenschaft und ohne Zeitdruck
    Du findest mich privat& diskret in gepflegtem Ambiente in Gross Basel


    Güterstr.279 bei MEIER
    Telefon 079 253 15 12

    Don Phallo





    Blick 28.08.11 15:38

    Wenn Würste zu heiss werden…

    Ein Bordell brennt lichterloh

    GEBENSTORF AG - Ein Aargauer Bordell lockt mit Gratis-Bratwurst, zur «Stärkung der Kunden». Es geht hier also heiss zu und her. Aber heute Mittag wurde es mehr als heiss. Ein Blick.ch-Leser hat gefilmt.

    Blick.ch-Leser Jorge Segade (24) beobachtete heute Mittag, wie in Gebenstorf AG auf einmal Flammen aus einem Haus schossen. Bei dieser Addresse geht es auch sonst heiss zu und her: «Kurz nach halb zwölf sah ich Stichflammen. Sie kamen aus dem Sauna- und Erotikclub ‹Gebi Wellness›.»

    Der aufmerksame 24-Jährige alarmierte sofort die Feuerwehr, die aber bereits auf dem Weg ins brennende Bordell war. «Die Mitarbeiterinnen und Kunden konnten selbst aus dem Gebäude fliehen», so Blick.ch-Leser Segade.

    «Wie ich gehört habe, soll eine Gasflasche für den Brand verantwortlich sein», so Segade.

    Berhard Graser von der Kapo Aargau bestätigt: Der Brand brach bei einem Grill vom Sauna-Club aus.

    Grillieren gehört zur Werbestrategie des Erotikclubs: «Gebi Wellness» offeriert seinen Kunden nämlich eine Bratwurst «zur Stärkung». Beim Grillen gings dann so heiss zu und her, dass Feuer ausbrach.

    Kurze Verkehrsbehinderung

    Löschversuche der Mitarbeiter seien erfolglos geblieben, die Flammen hätten schnell auf das Plastik-Vordach übergegriffen und seien ausser Kontrolle geraten. Zwei Zimmer im oberen Stock brannten vollständig aus.

    Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Der Sachschaden aber, so Graser, dürfte beachtlich sein.

    «Es gab Verkehrsbehinderungen», sagt Graser und meint natürlich die Dorfstrasse. Diese sei mittlerweile aber wieder befahrbar. (gux)


    Gratis-Wurst für geschwächte Kunden: so wirbt der Saunaclub in Gebenstorf AG. ( www.gebi-wellness.ch )




    http://www.blick.ch/news/schwe…-brennt-lichterloh-180233

    Annalena / Cub Sexpark


    Spontaner Besuch im Sex Park, lange an der Bar gewartet auf meine Auserwählte, die ist besetzt, also habe ich jede Menge Zeit, die anwesenden Frauen zu beobachten.

    Die stecken die Köpfe zusammen, der Gast interessiert weniger, vielmehr sind die neuen Brüste der Maya offenbar DAS Thema,
    diese werden ausgiebig und von allen Seiten bewundert.;)

    Da schwebt ein blonder Engel herein, ich schwöre, ich habe die Fotos auf der HP der Bumsalp vorher nicht gesehen, da ist sie doch tatsächlich als Engel mit Flügeln abgebildet, die Fotos wurden neu im SPark übernommen aber mit abgedecktem Gesicht, und dieser Engel kommt geradewegs auf mich zu und nimmt mich ganz selbstverständlich in Beschlag.

    Nun, das outfit will nicht so recht zum Engel passen, sie kommt nämlich in einem superkurzen schwarzen statt einem weissen Mini daher, ist aber neckisch, ich liebe das, angezogen macht’s auch Spass und wie.

    Annalena hat einige Zeit in der Bumsalp verbracht, war auch im Aphrodisia,
    hier übrigens der Werbespruch der BA:

    Annalena, 24 Jahre
    Ein wunderschönes, erotisches Traum-Girl aus Deutschland mit langen, blonden Haaren. Dieser wundervolle Männertraum hat einen schlanken, sexy Body, einen schönen Busen und einen geilen Knackpo. Sie hat volle, weiche Lippen und eine verführerische Ausstrahlung. Geniesse leidenschaftliches Küssen und Schmusen, ein unvergessliches Französisch total, NS und auf Wunsch auch Anal!

    Wir unterhalten uns eine Zeitlang, Annalena ist Deutsche, stammt aus Köln, dann aber ist genug geredet, ich will ich sie verführen, bin schon ganz heiss, tja so ein Kleidchen kann die Phantasie ganz schön anregen, mehr als wenn alles schon greifbar nackig ist.

    Im Zimmer ziehe ich ihr langsam den Mini aus, dann den BH, bewundere ihren schönen Körper, der nicht ganz so perfekt ist, wie der Werbespruch suggeriert, ich gehe aber nicht auf Einzelheiten ein, bin ja auch nicht perfekt, ;) ich ziehe ihr langsam den Tanga aus, was für eine anmutige Muschi, sie platziert sich ganz zwanglos im 69 über mich, ich habe die wunderschönste Aussicht und lecke sie, was ihr zunehmend gefällt und an einem bestimmten Körperteil auch unübersehbar wird, sie stöhnt, ich drehe sie auf den Rücken, dringe langsam in sie ein, sie spielt mit ihren Muschimuskeln, was für ein Wahnsinnsgefühl, ich fühle mich massiert und gedrückt und geniesse die Enge, wir treiben es gut eine Stunde miteinander, ehe ich im doggy dem herrlichen Gefühl des sich nahenden Höhepunkts nachgebe und mich in ihr erlöse. :kuss:


    Don Phallo

    Die Clubleitung hatte sich das alles angehört, aber letztlich ändert das nichts daran, dass man einfach Pech hatte.

    louisvan
    Die Clubleitung hat gestern mit Rauswurf von Adina reagiert.
    Bei Deinem nächsten Besuch im FKK66 erhälst Du freien Eintritt.



    Ui, das ist aber doch etwas krass schnell gegangen !!:rolleyes:

    Ich nehme mal an, dass da noch andere Dinge passiert sind, oder sich fast sämtliche ihrer Kunden beschwert haben.

    Auf den Fotos sieht sie ja schnuckelig und zum Anbeissen aus...
    Da hätte ich ihr doch glatt noch 'ne Chance gegeben.:rolleyes:

    Was hier wohl geschehen ist ? :confused:

    Now, we'll never know....:confused:

    Don Phallo

    Paulina / Club Swiss


    Paulina ist auch neu im Swiss.
    Wieder mal ein paar neue Gesichter. Wie schön.

    Sie ist Polin, blonde Haare, schlank, KF36, und ein wahres Energiebündel, ein Temperamentbolzen, ein Raubtier. :teuflisch:

    Sie mags gerne wild, das fängt schon beim Kennenlernen an, keine zärtlichen Streicheleinheiten, nein, da geht's zur Sache,
    der Mann wird in die Horizontale flachgelegt und sofort reibt sie ihre Pussy an meinem durch ihr geiles Getue schon voll präsenten Schwanz, ich muss sie bremsen, will das Ganze auskosten, wir spurten ins Zimmer und dort geht es nahtlos weiter.

    Paulina ist das, was man "versaut" nennen könnte, verbal, durch ihre laszive Art, die sie übrigens auch an der Stange auslebt,
    auch mit ihren schlangenartigen Bewegungen, mit denen sie sich um einen windet, sie ist zeigefreudig, sagt, was sie will, sie will gefickt werden und zwar kräftig, von vorne und von hinten, in allen nur möglichen Stellungen und ohne Federlesens.

    Nichts für Liebhaber des gemütlichen GFS, aber ein Hochgenuss.
    Hoffentlich bleibt sie noch lange...

    Don Phallo

    Stella / Club Swiss


    Stella, leider noch ohne Fotos, ist neu im Swiss.

    Sie ist die Freundlin von Marie bzw. Mary, arbeitet hauptsächlich im Paradise in Stuttgart, macht einen Ausflug in die schöne Schweiz.
    Sie stammt, wie Mary, ursprünglich aus der Ukraine und ist nach Ungarn ausgewandert.

    Stella ist etwa 172cm gross, sehr schlank, KF34, hat grosse ausdrucksvolle Augen, ein interessantes, hübsches Gesicht, spricht sehr gut deutsch und bezeichnet sich als Künstlerin, nein, nicht in dieser Tätigkeit, die sie gerade im Swiss ausübt, sondern in einer anderen Sparte.;)

    Die Kontaktaufnahme ist ganz ungezwungen, sie ist eine herzliche, liebenswerte Person, wir plaudern gemütlich auf dem Sofa, tauschen Zärtlichkeiten aus, wechseln ins Zimmer, sie startet ein Blaskonzert vom Feinsten, das von mir aus stundenlang so weitergehen könnte, aber ich will sie nehmen, sie geht gut mit, insgesamt ein sehr schöner GFS, nicht so wild und temperamentvoll wie die Mary, aber die Abwechslung ist auch süss. :kuss:

    Don Phallo

    Marie wird jetzt als Mary auf dem Tagesplan gelistet.
    Sie ist also wieder da.

    Und hat gleich noch ihre Freundin Stella mitgebracht.
    Ich werde über sie noch berichten.

    Don Phallo

    Ist mir auch recht, wenn ich (fast) der einzige Fan dieser tollen Frau bin, obwohl ich das kaum glauben kann. Alles nur stille Geniesser ?

    Ich war inzwischen schon mehrmals bei ihr und es ist jedesmal ein Hochgenuss, mit dieser leidenschaftlichen Frau mit dem feurigen Temperament eine heisse Zeit zu verbringen.

    Kürzlich hatte sie übrigens, einfach so, ein outfit als kesse Krankenschwester an, mit ultrakurzer Minibluse und nichts darunter, hach, mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. ;)

    Hier übrigens noch die endlich aufgeschalteten Bilder:

    Marie / Club Swiss


    Marie, ein neues Gesicht im Swiss, endlich mal wieder eine Blutauffrischung, danke...
    (noch keine Bilder)
    ist attraktiv, ca. 162 cm gross, knackige Figur, KF ca. 36, halblange brünette Haare, die sie meist zusammengebunden trägt, ein hübsches Gesicht, ist in der Ukraine geboren, ausgewandert nach Ungarn, spricht sehr gut Deutsch, Englisch, Ungarisch, Russisch, Ukrainisch, hst in deutschen Clubs in München, Stuttgart gearbeitet.

    Sie sieht ziemlich unschuldig und lieblich aus, das hat mich allerdings schon oft getäuscht, ich komme noch darauf zurück...
    Marie ist sehr lieb, anschmiegsam, kümmert sich liebevoll um mich, sofort sucht sie Körperkontakt, innige ZK werden ausgetauscht.

    Im Zimmer ein wundervolle Bläserin mit sagenhaftem deep throat, hätte ich gar nicht vermutet, macht sensationell geil,
    wir tauschen die Rollen, sie lässt sich gerne verwöhnen, wird sofort sehr nass, explodiert mit Getöse, und nun wird es sehr leidenschaftlich, sie reitet mich wie eine Wilde, rubbelt sich dabei die Clit wie verrückt, umgedreht in die Missio, es geht wild und heftig weiter, atemlos wälzen wir uns auf dem Bett zum Finale...

    So ein Temperament hätte ich bei ihr gar nicht vermutet, wie ich oben schon sagte, der Einstieg kann täuschen, die Überraschung ist süss und phantastisch.:kuss:

    Zurzeit ist sie glaube ich in den Ferien, kommt in etwa 10 Tagen wieder.

    Don Phallo

    Weiter unten, d.h. Ende Jahr, habe ich mal etwas über die neue "Charme-Offensive" im Rouge geschrieben, von aufgestellten Girls, die sich mehrmals am Abend und oft ohne jegliche Zimmerabsicht, rührend und liebevoll um den Gast kümmerten.

    Von diesem Charme ist nicht mehr viel übrig geblieben, die allgemeine Lustlosigkeit ist unübersehbar. :rolleyes:
    Liegt das auch daran, dass viele neue girls da sind, die sich mit den Gepflogenheiten noch nicht so auskennen ? :confused:
    Oder dass die Gästezahl, nicht nur ferienbedingt ? doch geringer als auch schon ist ? :confused:

    Meine letzten zwei Besuche sind allerdings doch erfolgreich verlaufen, vielleicht liegt das auch daran, dass ich in der Regel derjenige bin, der auf die Frauen zugeht und nicht warte, bis mich eine Frau anspricht.

    Über ein Gespräch mit einer "alten" Bekannten aus dem Globe, sieh an, auch solche Wechsel gibt es, stiess ich auf eine wunderbare Frau namens Caro aus Deutschland.

    Sie ist Studentin, kommt in den Semesterferien für 7-10 Tage jeweils hierher, war also letztes Mal im April schon mal da, und ist im gewissen Sinne kein Profi, das heisst, sie macht den Job jeweils nur zwischendurch.

    Sie ist ca. 160 cm gross, hübsches Gesicht, lange braune Haare, mittelschlank, aber knackige Figur. Sie ist sehr kommunikativ, herzlich, ich wurde sogleich warm mit ihr.

    Und im Zimmer, ein Naturtalent, heiliger bimbam, hat die Frau ein Tempo drauf, eine Verwöhnerin erster Klasse, aber selbst auch hingabefähig und wie, es will nicht mehr enden, sie ist unglaublich erregt, wir vögeln uns gut eine halbe Stunde in den siebten Himmel, ich kann es immer noch kaum fassen, was da im Zimmer abging.

    Spontaner lustvoller Sex mit einer Zufallsbegegnung, ein one night stand könnte kaum schöner sein...:kuss:

    Don Phallo

    Stan
    Stimme Dir voll zu, :super:
    das Problem wurde zwar gerade im FKK66 thread auch schon, bzw. immer wieder thematisiert.

    Man muss schon klar sehen, dass der Alkoholkonsum im Club primär einem Bedürfnis der Gäste entgegenkommt.

    Mit dem Alkoholausschank kann ein Club übrigens grausam Umsatz machen, mehr als mit den Eintritten und den Abgaben der Frauen.

    Wenn nun die Frauen am Umsatz beteiligt werden, setzt das eine unheilvolle Spirale in Gang, an deren Ende die abhängig gewordenen Frauen die Leidtragenden sind. Das kann ja so nicht sein.

    Ich würde primär mal diesen Mechanismus unterbrechen, also keine Umsatzbeteiligung mehr und ein Appell an die Gäste zum massvollen Umgang. Als Mann geht man ja nicht primär in so einen club um zu saufen, oder ?:confused:

    Mich würde auch noch Wunder nehmen, ob die Männer in diesem alkoholisierten Zustand mit dem Auto noch nach Hause fahren.
    Zumindest in der Schweiz kann ich das niemandem empfehlen, die Polizeikontrollen wurden in letzter Zeit stark intensiviert.
    Ich bin in den letzten drei Monaten drei Mal in eine mobile Kontrolle (zivile, nicht erkennbare Fahrzeuge !) geraten und musste jeweils, obwohl keineswegs alkoholisiert, routinemässig ins Röhrchen blasen.
    Also Vorsicht!


    Andy_BF1
    Finde Deine Reaktion vorbildlich ! Ich hätte eher eine patzige Reaktion erwartet, aber das hier zeugt doch von Grösse und Verantwortungsgefühl ! :super:

    Don Phallo

    Wenn alle Hammerbräute im FKK66 wie die Babsi, Camelia, Michaela, Julia, Anka, Maria, und wie sie alle heissen, ständig besetzt
    und kaum zu sehen sind und wenn, dann ständig angebaggert werden, ist Evelyne sozusagen ein sicherer Wert,
    sie braucht sich auch rein optisch nicht zu verstecken und ist sich auch nicht zu schade, mal einen Gast neckisch anzuquatschen und zu verführen, so tat sie es auch mit mir und ich gab ihr gerne nach und folgte ihr aufs Sofa.

    Dort machte sie erst mal auf unschuldiges teenie mit süssen ZK, allerhand lieblichen Schmusereien, im Zimmer aber legte sie einen kessen Blowjob hin, der sich gewaschen hat und meinen Lustpegel in höchste Höhen schraubte, auch beim Ficken hielt sie gut mit und war für allerhand geile Spielchen zu haben, sie bietet einen tadellosen und lustvollen Service, ein "sicherer Wert" halt eben, das ist nicht despektierlich, sondern sehr positiv gemeint,

    Ich kann sie bestens empfehlen, wobei sie das wohl kaum nötig hat…

    Don Phallo

    Also doch, nach ein paar eher durchzogenen bis negativen Berichten nun doch zwei positive, dem Lob kann ich mich uneingeschränkt anschliessen.

    Wir waren nun schon ein paarmal zusammen, das heisst immer, wenn sie da ist und ich im Globe fängt sie mich ab und lässt nicht locker, bis ich mit ihr aufs Zimmer gehe...;)

    Ich liebe ihre fröhliche, aufgestellte und lockere Art und wir kennen uns und unsere Vorlieben mittlerweile recht gut, sodass es jedes Mal zu einem tollen Erlebnis wird.

    Don Phallo

    So, jetzt sind die richtigen Fotos von der Gabriela im Netz, sodass meine Bemerkung vom 10.06. über eventuelle Fotos von einer anderen Person schon richtig waren.

    Zudem ist (Role1) auch noch ein positiver Bericht über Gabriela eingetroffen, ich dachte schon, dass meine Wahrnehmungen eventuell komplett daneben lagen.
    Sie ist schon nicht so offen und herzlich wie ihre Freundin Julia, man muss sich in ihre gänzlich verschiedene Art und anfängliche Reserviertheit etwas einfühlen und warm werden mit ihr.

    Dann aber erwacht im Zimmer ihre Leidenschaft und sie wird zu einer hingabefähigen tollen Liebhaberin.

    Allein schon an ihrem Hammerkörper könnte ich mich stundenlang sattsehen... ;)

    Don Phallo

    Julia – ein Traum

    Julia fällt sofort auf, nicht nur wegen ihrem atemberaubenden schlanken Körper, sondern vor allem auch wegen ihrer einmaligen Ausstrahlung, es wurde schon erwähnt, sie hat so etwas Offenes, Herzliches, was einen sofort in den Bann zieht und was nicht viele Frauen haben und macht sie natürlich zu „everybody’s darling“, sie ist meistens besetzt, man muss um ein Rendezvous regelrecht kämpfen.

    Sie sieht in Natura übrigens noch viel attraktiver aus, als es die Fotos vermuten lassen, über das etwas verunglückte tatoo auf dem rechten Schulterblatt kann man mal grosszügig hinwegsehen…;)

    Und es macht grossen Spass, sich mit ihr zu unterhalten, sie ist weitgereist, wie ich, das gibt jede Menge Gesprächsstoff und dafür haben wir reichlich Zeit, sind doch wieder mal alle Zimmer für längere Zeit ausgebucht. :rolleyes:

    Wir setzen uns ins Kino, auf das Sofa vor dem screen, ich habe nur Augen für sie, sie ist zärtlich, anschmiegsam, um nicht zu sagen verschmust, ich halte sie in den Armen, was für ein wunderschöner Abend, könnte von mir aus stundenlang so weitergehen, aber noch steht das highlight bevor,

    früher als erwartet wird doch noch ein Zimmer frei, wir nehmen es natürlich, und von der Schmuserei auf dem Sofa ordentlich aufgeheizt, geht es gleich weiter, die Frau ist heiss, sehr heiss, ich natürlich auch, wir sinken aufs Bett, wir verwöhnen uns gegenseitig, sie zerfliesst, welche eine Hingabe, Lust und Leidenschaft, könnte es noch besser sein ? Nein !!

    Leider ist die Stunde viel zu schnell vorbei. ;)

    Danke Julia:kuss:

    Don Phallo

    Mit der hier von einigen Autoren geäusserten pauschalen Abwertung von deutschen Frauen bin ich überhaupt nicht einverstanden !!
    Gerade im Globe arbeiten doch etliche wunderbare deutsche Mädels, die eine tollen Service bieten, denken wir nur an die Alexis, Alica, Amira, Anastasia, Ayla, Cora, Maxim, Mirella, Nina, Sandy, Sunny, ich wüsste nicht, was an denen auszusetzen wäre…
    Ob da der traditionelle helvetische antideutsche Reflex, der ja aus einem falsch verstandenen Unterlegenheitsgefühl gespiesen wird, mitspielt ?

    Und was die „deutsche Fliessbandmentalität“ anbelangt, es stimmt, was Glori sagt, in deutschen Clubs wird man sich schneller handelseinig, die Gäste dort entscheiden sich relativ rasch, wenn sie ein girl ins Auge gefasst haben.

    Hierzulande sind sich die Gäste gewohnt, erst einmal mindestens eine halbe Stunde zu quatschen, bevor man sich dann gnädigerweise eventuell doch für einen Zimmergang entschliesst. So geht natürlich die Rechnung für die Frauen nicht auf. 30-45 Min. reden, 30 Min. Zimmer, dann 15 Min. zurechtmachen, das ist fast eine Stunde unproduktive Zeit pro Gast. Kein Wunder, drängen viele, die schon länger hier sind, auf mindestens eine Stunde Zimmer, damit ihr Verdienst stimmt.

    Viele Freier haben wohl das Gefühl, die Frauen kommen hierher, um einfach mal nette Männer kennenzulernen und vergessen, dass es hier prioritär ums Geldverdienen geht. Ich ärgere mich auch immer wieder über diese Dauerschnorrer, die eine Frau stundenlang (in den Clubräumen) mit Beschlag belegen, um dann vielleicht eine halbe oder dreiviertel Stunde aufs Zimmer zu gehen.

    Und wenn ein WG etwas zügiger vorwärts macht, gerät sie schon in Verdacht, die „deutsche Fliessbandmentalität“ zu praktizieren. Muss denn ein WG erst mal tonnenweise Gefühle rüberbringen und dem Freier signalisieren, dass sie schon halbwegs in ihn verliebt ist, bis er sie für gut genug befindet? :rolleyes:

    Am liebsten eines dieser blutjungen girlies aus Rumänien, die es ja eh alle nur aus reinem Spass machen und überglücklich sind, wenn sie sich vom Verdienst noch ein paar schicke Klamotten leisten können…:rolleyes:

    Don Phallo

    Kosten 30 min. jetzt wirklich nur noch 60 Fr. und Alk. Getränke sind auch noch Gratis?



    Jaqomelli

    Das wäre ja zu schön um wahr zu sein. Ein CH-Club, in dem eine halbe Stunde nur 60 Fr. kostet, würde ja glatt überrannt.
    Das wären dann so Deutsche Verhältnisse, 1 CE (Clubeinheit, 30 Min.) kostet im Schnitt 50 €.

    Nein, das Aktionsangebot habe ich unten (11.05.) schon erläutert, Eintritt (90.-) plus 15 Min. Sex (60.-), macht CHF 150.-,
    jede weitere 15 Min. kostet CHF 60.-

    Und die Getränke, inkl. Alk. sind nur am Themenabend (jeweils Freitag) im Eintrittspreis inbegriffen.

    Ich hoffe für das Swiss sehr, dass die Kunden nicht nur deswegen kommen, das war auch der Grund, weshalb der Betrieb der Erotiklounge eingestellt werden musste, da die Jungs von der "Nachtschicht" (ehemals Club A1, ein Tanzclub in den Nachbarschaft) zwar spätabends in Scharen ins Swiss herüberwechselten, aber dort nur SGG (Saufen Gucken Grabschen) praktizierten, was den Umsatz steil in die Höhe trieb, aber die girls gingen leer aus...:rolleyes:

    Don Phallo

    Warum gehen wir Männer denn ins Puff? Damit wir das gleiche wie zu Hause bekommen? Bloss in einer anderen Farbe?

    Nein wirklich!!! Ich nicht!!! Ich will die dunkle Seite meiner Sexualität ausleben! Nicht schon wieder streicheln!! Nicht schon wieder gefühlvoll anfangen! Nicht schon wieder auf ihren Orgasmus warten!!! NEIN!!! Ich will meinen Sex ausleben! Hart!! Direkt!!! Und dreckig-nuttig.!!!

    Und dank Euch, liebe Nutten und Huren, ist mir das möglich. DANKE!!! :-)))



    NaPo hat hier schon etwas Wichtiges angetönt.
    "Ich will die dunkle Seite meiner Sexualität ausleben..."

    Was heisst denn „dunkle Seite“ ?

    Die ist meiner Meinung nach keineswegs dunkel im Sinne von verwerflich, negativ, abartig oder abscheulich, sondern durchaus positiv im Sinne von wild, animalisch, ungezügelt, eben hemmungslos.

    Vergessen wir nicht: Sexualität hat viel mit Aggression zu tun, ich muss eine gewisse natürliche Distanz und gesunde Widerstände eines anderen Menschen überwinden, in seine Intimsphäre und letztlich in seinen Körper eindringen.

    Und wir haben immer noch Mühe, neben der Beziehungs- und Fortpflanzungsfunktion die reine Lustdimension der Sexualität wirklich voll zu akzeptieren. Sex nur zum Zweck der Gewinnung höchster Lust und Leidenschaft, das war der Kirche jahrhundertelang supekt und demnach teuflisch und verwerflich und das spukt immer noch in unseren Köpfen herum.

    Und dennoch gehört diese Seite der Sexualität eben auch zu uns.
    Die einen akzeptieren sie ein Leben lang nicht und unterdrücken sie und haben sich vielleicht ganz gut mit dem „Blümchensex“ arrangiert, andere versuchen sie in der Partnerschaft auszuleben, suchen sich demnach eine Partner/in, die ähnlich eingestellt ist und mit dem/der man es eben hemmungslos treiben kann, andere wiederum sehen in der Frau in erster Linie die Mutter ihrer Kinder oder die liebevolle Ehefrau und haben Hemmungen, sie ganz einfach mal wild zu ficken, statt nur zu streicheln (vielleicht würde sie ja genau das auch mal wollen…)

    Hier gibt es sicher viele Missverständnisse und vieles beruht auf Kommunikationsproblemen, mann oder frau getraut sich vielleicht einfach nicht, die heimlichen Wünsche oder Sehnsüchte dem Partner mitzuteilen.

    Ich habe in letzter Zeit immer Freundinnen gehabt, mit denen ich hemmungslosen Sex haben konnte, war also nicht darauf angewiesen, aus diesen Gründen ins Puff zu gehen, aber ich habe Verständnis für diejenigen, die das deswegen tun.
    Vielleicht kann man gerade diese reine Lustfunktion der Sexualität, losgelöst von Beziehungsfragen, Bindungsängsten, Gefühlsproblemen am ehesten im Pay6 ausleben ? ;)

    Ich habe übrigens nicht wenige Frauen im pay6 angetroffen, die im Rotlicht ihre „dunkle Seite“ der Sexualität auslebten und zwar nicht zu knapp.:rolleyes:

    Und ich habe mit WG’s einige der schönsten, verrücktesten, ekstatischsten und wahnsinnigsten Erlebnisse in Sachen Sex gehabt, die ich nicht mehr missen möchte.

    Ich gehe nie mit einem festen Programm ins Puff, „jetzt will ich es mal hemmungslos treiben und ihr meine Ladung in den Mund schiessen oder sie anal so richtig hart ficken“, sondern sehe, wie sich die Dinge im flow und der gegenseitigen Energie entwickeln, was möglich ist, wie weit es gehen kann, übernehme dann die Führung und habe dabei schon ganz unerwartete und verrückte Erlebnisse gehabt, manchmal halt auch „ganz gewöhnlichen, gemütlichen und ebenso lustvollen girlfriend-sex“.

    Und sicher ist es auch so, dass Sex mit einem/einer Unbekannten manchmal lustvoller sein kann, weil eben neu und fremd und faszinierend, als mit dem gewohnten Partner. Nichts killt bekanntlich die Erotik nachhaltiger als eine zu grosse Nähe, Routine und Langeweile in einer Beziehung.

    Kommt noch hinzu, dass ein WG, die schon lange dabei ist, mit Hunderten, ja ev. sogar mit Tausenden von Männern Sex hatte und dabei sicher einiges gelernt hat, wie sie einen Mann zum Wahnsinn treiben kann, während die Ehefrau, die mann sich meistens aussucht, über einen Bruchteil dieser Erfahrung verfügt, das muss auch mal gesagt sein,
    so gesehen wäre doch eine WG, was den Sex anbelangt, doch eigentlich die ideale Partnerin ? :rolleyes:

    Don Phallo

    Gabriela / anwesend im FKK66 oder im FKK-Palast


    Gabriela, ein neues Gesicht im FKK66, und nicht identisch mit der legendären Gabriela von 2009 ist von Mutter Natur mit einem Traumkörper mit Modelmassen bedacht worden, es hat mich fast umgehauen, als ich diese attraktive Frau das erste Mal sah, und das will bei der aktuellen Besetzung etwas heissen, lauter Hammerbräute wie Anka, Julia, Maria bevölkern derzeit den Club.;)

    Die Fotos (wahrscheinlich im Lancelot aufgenommen) werden ihr allerdings kaum gerecht, ich bezweifle sogar, dass sie wirklich von ihr stammen, denn sie ist in Natura hundert Mal attraktiver und schlanker.
    Sie ist wirklich gertenschlank, etwa 170 cm gross, KF 34, das hübsche Gesicht eingerahmt von einer blonden Lockenmähne, Naturbusen, lange schlanke Beine, perfekte Masse.

    Wir hatten mehrmals Blickkontakt, sie lächelte mir freundlich zu und ich nahm die Einladung gerne an, setzte mich zu ihr, was die Anka mir fast etwas übelnahm, denn sie hatte mich schon länger im Visier.
    Gabriela ist die Freundin von Julia, auch eine Rumänin, ist aber ein ganz anderer Typ, weniger verschmust, etwas zurückhaltend, fast distanziert und wer mich kennt, weiss, dass dies für mich manchmal, nicht immer, ein ganz besonderer Reiz ist. ;)

    Sie spricht, auch dies im Gegensatz zu Julia, sehr gut deutsch, allmählich taute sie auf und wir begannen zu scherzen und ich musste einfach ihren herrlichen Körper berühren und streicheln, was für ein Rasseweib !

    Im Zimmer dann ein langsamer Beginn, sie startete ein recht gutes Verwöhnprogramm, ich konnte mich nicht satt sehen an ihrem Prachtsbody und wie sie sich bewegte, nun aber tauschten wir die Rollen und jetzt kam sie allmählich in Fahrt, wurde immer wilder und heftiger, das Eis war geschmolzen sozusagen, im wahrsten Sinne, und wie das floss, jetzt war kein Halten mehr, ich wollte sie nehmen und vögelte mich ins Nirwana.
    Herrlich !
    Danke Gabriela.:kuss:

    Don Phallo

    Andrea ist eigentlich schon hinreichend beschrieben worden, das Wesentliche ist von PsyK und Averell gesagt worden, daher fasse ich mich ausnahmsweise mal kurz.

    Aufgrund der Fotos erwartete ich eigentlich eine eher grossgewachsene Person und war überrascht, wie zart und feingliedrig sie ist.
    Sie ist wirklich süss, liebevoll, zärtlich und da ich mich mit ich auf Spanisch unterhalten konnte, sprudelte es nur so aus ihr heraus, sie gehört zu denjenigen offenen und warmherzigen Menschen, bei denen der Funke schnell springt und bei denen man sich sogleich wohlfühlt.:kuss:

    Es sollte eine ruhige und gemütliche Ausklangrunde mit einer zärtlichen Frau werden, doch nach der ausgiebigen Verwöhnrunde erwachte plötzlich das ungezügelte Temperament in ihr und aus dem sanft schnurrenden Kätzchen wurde eine Wildkatze, eine Tigerin, die sich mit leidenschaftlichen Bewegungen, tja, schon wieder eine wilde Reiterin, auf mir und an mir regelrecht „bediente“, bis ich nun wirklich nudelfertig war.:rolleyes:

    Danke Andrea. :kuss:

    Don Phallo

    Ruby Rubacuori ?

    Nein, erstens hat sie keine Ähnlichkeiten mit der Sex-Gespielin Berlusconis und zweitens raubt sie einem nicht das Herz, aber dafür mit Sicherheit den Samen und das sehr gekonnt.

    Die Ruby ist, wie GTLF richtig bemerkt hat, sehr aktiv und das beginnt bereits in der Dusche, wo sie einem, von der Haremsgarderobe herkommend, prüfende Blicke zuwirft und ein herzliches Lachen schenkt, sodass man sie schon mal vormerkt.

    Ausserdem ist die Mazedonierin eine auffallende Erscheinung, grossgewachsen, schlank, super Figur, rötliche Haare, das Gesicht vom Typus „herbe Schönheit“ und baggern tut sie, mei, ich war gerade in ein intensives Gespräch mit Iman vertieft, was sie aber nicht daran hinderte, mich zärtlich-eisern und klettig-anschmiegsam zu umklammern, so nach dem Motto: „dich lass‘ ich jetzt nicht mehr los“. :rolleyes:

    Normalerweise löst das bei mir eher Abwehr aus, aber bei Ruby ist das anders, irgendetwas Verheissungsvolles liegt in ihren Berührungen, ich wurde unglaublich erregt vor Vorfreude und wir wechselten aufs Sofa.

    Dort ging es dann gleich mit Tempo 100 weiter, ich dachte erst, „die will es gleich hier mit mir treiben“, aber nein, es war nur die „Vorspeise“, eine Art Kostprobe ihres beachtlichen Könnens, ich war beeindruckt und stakste voller Vorfreude hinter ihr her in den obersten Stock, natürlich hatte ich meine Augen streng nur auf die Treppe gerichtet…

    Und im Cäsar wurde ich dann von der äusserst temperamentvollen, aber wie PsyK richtig bemerkt hat, auch äusserst feinfühligen und einfühlsamen Frau so richtig durchgenudelt. Ich staunte über die muskelaktive Enge an gewisser Stelle, was bei mir einen gewaltigen Blutstau bewirkte, was sie wiederum freudig zur Kenntnis nahm und wir vögelten uns gefühlt fast unendlich lange in den siebten Himmel. :kuss:

    Don Phallo

    Maria / Club History


    Ich kann es kaum glauben, aber über Maria gibt es noch keine Berichte, obwohl sie doch schon eine Zeit im Palace weilt und nun vorübergehend ans History „ausgeliehen“ wurde.

    Maria ist aus Bulgarien, ca. 170 cm gross, sehr schlank, KF etwa 34, lange, dunkle, etwas gewellte Haare, sehr hübsch, attraktiv würde man sagen, es ist das gewinnende Lachen, mit dem sie mich einfängt, sehr sympathisch, herzlich, sie schmiegt sich an mich, erste Berührungen an der Bar, da ist kein Eis zu brechen, es ist, als kennen wir uns schon lange, unsere Unterhaltung wird auf ihren Wunsch auf französisch (verbal) geführt, wir gehen noch nicht einmal aufs Sofa, sondern mieten gleich ein Hotelzimmer, diesmal im obersten Stock.

    Ich denke, das wird ein gemütlicher netter GFS mit einer liebevollen Frau.
    Ich sollte mich gründlich täuschen. ;)

    Der zärtliche Beginn findet zunächst seine ruhige Fortsetzung, herrliche Zungenküsse wecken Appetit auf mehr, sie versteht sich sehr gut auf die Kunst des Hinauszögerns, endlich wandern ihre Lippen nach unten, ich platze fast vor Erregung, bewundere ihren wunderbaren schlanken Körper, der sich um meinen windet.

    Jetzt erst sehe ich, dass sie das Kondom griffbereit hingelegt hat und zwar bereits ausgepackt, habe ich so noch selten erlebt, meist kramen sie dann umständlich im Täschchen nach dem Gummi, was der Geilheit nicht unbedingt förderlich ist, ich bin verblüfft, da will offenbar jemand, im positiven Sinn gemeint, keine Zeit verlieren und jetzt bemerke und fühle ich auch ihre Erregung, sie stülpt das Kondom über meinen Luststab, setzt sich ganz langsam, uahh, was für eine enge Muschi, drauf und jetzt kommts:

    Madonna, schon wieder so eine wilde Reiterin, sie lässt ihr Becken kreisen, wirft sich hin und her, dreht sich unvermittelt um in die umgekehrte Reiterstellung, was ihr sichtlich und hörbar enormen Spass bereitet und mir natürlich auch, ich fass' es nicht, sind die denn alle ausgehungert heute im History oder was,:rolleyes: wir wälzen uns herum, sie will unbedingt doggy gefickt werden, ich will noch nicht, das habe ich mir für den Abschluss aufgehoben, aber sie besteht darauf, nun wird es aber richtig wild und sie rammelt sich gnadenlos vor- und rückwärts an meinem Kolben, es wird ziemlich laut, sie wird laut, ich drehe sie um in die Missio, sie mag es offenbar recht deftig und ausdauernd, das könnte stundenlang so weitergehen, doch schliesslich explodiere ich heftig in ihr.

    Die Nachbetreuung ist sensationell, immer wieder kommt sie im Laufe des Abends auf mich zu, umarmt und küsst mich,
    ich fühle mich wie Brad Pitt…:kuss:

    Don Phallo

    Deborah / Club History


    Wie unschwer auf den Fotos zu erkennen, ist Deborah mit einem hammermässigen Körper gesegnet, von nahem sogar durchtrainiert mit gut sich abzeichnenden sixpacks, das hübsche, etwas rundliche Gesicht mit vollen Lippen von blonden Locken umrahmt, bei den ziemlich spitz abstehenden Brüsten hat Dr. Sili, aber durchaus gekonnt, etwas nachgeholfen.

    Sie kommt aus Rumänien, aha, also nicht naturblond, ist überaus sympathisch, obwohl ich eine leichte Zurückhaltung spüre, aber die Konversation gestaltet sich zwanglos, auf Englisch, wir verschwinden ziemlich bald auf ein eines der Kennen-lern-Sofas.

    Ich bin sichtlich und sichtbar angetan von meinen Erkundungen ihres wundervollen bodys und ihr scheint es auch zu gefallen, sie mag es auch, liebkost zu werden, die Nippel werden steif, sie fängt ganz leise an, etwas schneller zu atmen, sie möchte ins Séparée und ich ins Zimmer, viele stehen noch zur Auswahl, wir wählen das der Venus, passt ja ganz gut.

    Wir verwöhnen uns gegenseitig, es wird ein ganz gemütlicher GFS, denke ich, aber ich habe nicht bedacht, dass sie ja ziemlich durchtrainiert ist und das sollte seine Auswirkungen haben. ;)

    Sie montiert das Kondom und setzt sich gaanz langsam auf mich, Mann, ist sie aber eng gebaut, denke ich und sie fängt an, sich rhytmisch zu bewegen.
    Erst jetzt bemerke ich den Spiegel an der Seitenwand, und dass sie ständig dorthin schaut, es scheint sie zu erregen, was sie da sieht, denn sie steigert den Rhythmus, wird immer wilder, schneller, stöhnt, dio mio, sie fickt mich und nicht etwa umgekehrt, wie in einem Pornofilm sehe ich, wie sie auf meinem Luststab rauf und runterrutscht, ihn abwechslungsweise ganz in sich einsaugt und dann wieder freigibt.
    Ihre Bewegungen werden finalmente immer unkontrollierter und ekstatischer und ich bin immer erregter, ich fass es nicht, was da abgeht, ich drehe sie um, dringe von vorne ganz tief in sie ein, herrlich, dieses Gefühl und tauche ab ins Nirvana.
    Unglaublich. ;):kuss:

    Don Phallo



    Sind misterdick und ich wirklich die Einzigen, die schon in den Genuss dieser einzigartigen Frau gekommen sind ? :confused:
    Sicher nicht, denn jedes Mal, wenn ich ins Swiss komme, ist sie ausgebucht, verführt grad einen gentleman oder ist für längere Zeit auf einem Zimmer. :rolleyes:

    Das ist nicht weiter verwunderlich. Sie ist ein Kontrastprogramm zur jugendlichen unbekümmerten Fraktion der Teenie-girls, eine erfahrene, stilsichere, selbstsichere Meisterin ihres Fachs, die aber mit der Lockerheit und Genussfähigkeit einer Frau einhergeht, die weiss, was sie will und sich mit einer heftigen Leidenschaft hingeben kann.

    Ich werde jedesmal total erregt, wenn ich sie mit ihrem Hammerkörper, um den sie jede 18-Jährige locker bendeiden würde, heranschweben sehe.

    Unvergesslich sind ihre Verführungskünste, vor allem ihr Französisch, das sie mit Innehalten, Blickkontakt, herrlichen Variationen derart genüsslich und hinauszögernd zelebriert, sodass es einen fast den Verstand raushaut und man sich sozusagen permanent auf höchstem Erregungsniveau befindet und sich wünscht, dass dies endlos so weitergehen möge. :kuss:

    Don Phallo

    Alexandra – zum Verlieben

    Obwohl die Belegschaft des Swiss derzeit aus lauter Superfrauen besteht, sticht die Alexandra durch ihre Fröhlichkeit und Aufgestelltheit extra hervor.
    Sie verbreitet sozusagen permanent gute Laune, die ansteckend wirkt und schafft es, den noch so griesgrämigsten Gast aufzutauen.

    Wer mit ihrem hingebungsvollen Service, ihrer natürlichen stressfreien Art und ihrer Liebenswürdigkeit nicht klarkommt –
    nun, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.:rolleyes:

    Also ein absolut sicherer Wert und eine Garantie für eine genussvolle halbe oder ganze Stunde mit einem liebreizenden Wesen.:kuss:

    Aber, da sei gleich noch eine Warnung angebracht, es ist gefährlich, man kann ihr verfallen und unheilbar süchtig werden und das haben, so glaube ich, doch schon einige erfahren. ;)

    Don Phallo

    M.Masturbani

    Sorry, aber diese "Studie" ist für mich ein typischer Fall von "wischiwaschi"- Psychologie, von denen es in jeder Frauenzeitschrift nur so wimmelt, darum auch "Heftli"- Psychologie genannt, wenn möglich noch mit einem Test....absolut nichtssagend, völliger nonsens und typisch ist auch, dass immer alles mit der Evolutionsbiologie erklärt wird, von wegen wissenschaftlichem Hintergrund und so, damit kann man jedes beliebige Verhalten irgendwie plausibel machen und wenn die Zusammenhänge noch so abstrus sind. :confused:

    Also: wenn ich das nächste Mal in einen Club oder in eine Bar gehe, senke ich schamrot den Kopf und blicke keiner Frau in die Augen, das macht mich offenbar sympathisch.
    Oder ich werfe mich in die Brust und schaue stolzen Hauptes über alle hinweg, dann werde ich mit weiblichen Angeboten nur so überhäuft...:rolleyes:

    So ein Käse...

    Don Phallo

    Lolita, der Name passt für mich nicht so ganz, denn wie eine Kindfrau oder das 12-jährige Vorbild aus dem Roman von Nabokov sieht sie nun wirklich nicht aus, aber sie wirkt schon sehr jung und ist ausnehmend schön, wozu der Übername Kleopatra wiederum passen könnte, allerdings soll diese ja weniger durch ihre – nur durchschnitttliche – Schönheit, als vielmehr durch ihre Rafinesse und ihre Verführungskünste Erfolg gehabt haben.

    Als unnahbar oder zurückhaltend empfand ich sie übrigens gar nicht, sie schlang an der Bar sogleich ihre Arme um mich und deckte mich mit innigsten und überaus erotischen Zungenküssen ein, :kuss:
    sodass es mir abwechslungsweise heiss und kalt den Rücken hinunterlief und ich aufs wunderbarste auf den unmittelbar bevorstehenden Zimmerbesuch eingestimmt war.

    Ihre Verführungskünste und erotische Rafinesse sind wirklich vom Feinsten, dazu gesellt sich der Anblick ihres herrlichen perfekten Körpers, der die Erregung antreibt und die Fantasie beflügelt und dennoch, ich kanns nicht genau ausdrücken, aber irgendwie war mir das Ganze fast ein wenig zu perfekt, irgendwie hat mir eine Art inneres Feuer, eine gewisse Hingabefähigkeit gefehlt, die ich – zugegebenermassen verwöhnter Kerl – bei vielen Frauen schon erleben und geniessen durfte, aber vielleicht müsste ich sie ja noch ein paarmal besuchen, wer weiss….;)

    Don Phallo


    ....
    Zwei Stunden später beim Essen unten hat sie mich immer noch gekannt und über mein Befinden nachgefragt, für eine Deutsche ist sie sehr warmherzig, beim nächsten Wiedersehen im Globe werde ich sie sicher wieder berücksichtigen.



    Das kann ich nun aber so nicht unkommentiert stehen lassen,:rolleyes:
    ich kenne etliche seehr warmherzige Deutsche, auch im Globe, da solltest Du mal z.B. die Cora oder die Anastasia kennen lernen ! ;)

    Don Phallo

    Pamela, eine der - für mich - erstaunlichsten und faszinierendsten Frauen im Palace hat aufgehört, das heisst die Seiten gewechselt und arbeitet jetzt an der Bar.

    Ich durfte kürzlich nochmals eine absolute Sternstunde mit ihr verbringen und habe etwas wehmütig von ihr Abschied genommen, sie ist mir fast ein wenig ans Herz gewachsen, aber ihr Aufhören hat einen nachvollziehbaren Grund, den ich und ihr Fanclub halt zu akzeptieren haben. ;)

    Don Phallo

    Alexandra / Club Globe


    Alexandra traf gestern am späteren Nachmittag im Globe ein.
    Es ist immer wieder interessant, die Frauen in Strassenkleidern zu sehen und ihre Verwandlung mit den einschlägigen accessoires zu kleinen vamps zu erleben.

    Gestern war Dessous-Tag und zwar war aus einem mir unbekannten Grund die Farbe schwarz angesagt, vermutlich hatte der fliegende Händler nur noch schwarze corsagen im allen Varianten im Angebot.
    Später sah ich noch, wie sie den Club gezeigt bekam, dann stürzte sie sich mutig und ins Getümmel und irgendwann liefen wir uns über den Weg.

    Alexandra ist aus Rumänien, attraktiv, hübsches Gesicht, gewinnendes Lachen, lange schwarze Haare, seehr schlanke Figur, KF32, ca. 160 cm gross, mit mörderischen Plateau-Stilettos kommt sie dann etwa auf die Norm von 175 cm.
    Noch gibt es keine Fotos, aber das wird sich hoffentlich bald ändern.

    Sie spricht sehr gut englisch, hat Cluberfahrung in Wien und hat sich ziemlich unbekümmert, gradlinig und hemmungslos meiner bemächtigt, nach kurzen Zärtlichkeiten waren wir schon mitten drin in herrlichsten, unglaublich erotischen und anregenden Zungenküssen, die unbedingt und baldmöglichst mehr versprachen.

    Und sie küsst nicht nur sondern bläst auch herrlich, und gab auch ordentlich Gas beim Ficken, so wie ich es liebe und ritt mich zum begeisternden Finale.

    Ich kann sie sehr empfehlen.

    Don Phallo


    Dori / Club Globe

    Ungarisches Paprika !


    Dori, ein neues Gesicht im Globe, war allerdings im Januar schon mal da ? stammt aus Ungarn, hat zurzeit nur ein einziges Foto auf der website, das sie von der Rückseite zeigt, dabei wäre die Vorderseite mindestens so sehenswert.

    Sie ist mittelgross, schlank, tolle Figur, dunkle Haare, hübsches Gesicht.
    Unsere Begegnung verlief zunächst etwas eigenartig und ist für mich wieder einmal ein Paradebeispiel dafür, wie die Instinkte einen manchmal fehlleiten können.

    Die Kontaktaufnahme erfolgte zunächst eher zögerlich, ich warf ihr mehrmals Blicke zu, doch schien sie mich kaum zu beachten, endlich kam sie zu mir, schien aber in Gedanken woanders, die Unterhaltung (auf deutsch) begann eher schleppend, es war kein besonderes Interesse ihrerseits auszumachen, meine inneren Warnlämpchen gingen an, aber irgendetwas an ihr faszinierte mich, sie hat einen offenen, wachen Blick, dunkle etwas geheimnisvolle Augen, ein inneres Leuchten – ich blieb. ;)

    Nach und nach taute sie auf, schmiegte sich an mich, Küsse wurden ausgetauscht, ich war noch nicht ganz überzeugt, und noch kaum erregt, anders als sonst, aber folgte ihr bereitwillig auf ein Sofa. ;)

    Dort aber, war es die Intimität des abgetrennten Raumes ? kam eine ganz andere Seite von ihr zum Vorschein, sie war wie verwandelt, liebevoll, zärtlich, das Feuer war entzündet, ich schälte sie aus der Corsage, sie rieb ihren Köper an mir, war sichtlich erregt, begann mich aufs herrlichste zu verwöhnen, ich revanchierte mich und erlebte Erstaunliches, das Feuer loderte nun mit grösster Hitze und sie war endgültig in Fahrt gekommen, ich wusste nicht, wie mir geschah und liess mich lustvoll treiben bis zum Finale...
    Welche Leidenschaft ! welche Hingabe ! wieder einmal eine Sternstunde mit einer tollen Frau ! :kuss:

    Don Phallo

    Der neue Strassenstrich soll also auf einem brachliegenden Stück Land zwischen der Aargauerstrasse und der A1 beim Zürich - Hardturm entstehen und zwar sollen nach dem Vorbild Köln sogenannte Verrichtungsboxen aufgestellt werden.

    Der Entscheid des Zürcher Stadtrates ist sicher mutig, aber vorerst sind es Pläne.

    Es könnte Einsprachen hageln, der Quartierverein Altstetten ist alles andere als begeistert, Anwohner könnten versuchen, den Strichplatz vor ihrer Haustüre zu verhindern.

    das Stadtparlament könnte den Plan ablehnen.

    Die Nähe des Strichplatzes zum dort bereits vorhandenen Containerdorf mit Asylanten erscheint problematisch.

    Der Strassenstrich am Sihlquai soll geschlossen werden, aber ob sich die seit einiger Zeit dort etablierte Szene einfach so vertreiben lässt ?

    Und es ist unklar, ob die Freier dann auch, wie geplant, am neuen Ort auftauchen.
    Ob sich das Sexgewerbe derart behördlich lenken lässt ?

    Und die Verrichtungsboxen mit dem Charme einer Auto-Selbstbedienungs-Waschanlage, ob die Freier das wollen ?
    Die Kölner Behörden haben ja betont, dass sich ihre (positiven) Erfahrungen damit nicht einfach so auf andere Städte übertragen lassen.




    Wir werden ja sehen...

    Don Phallo

    Nicki / Club Swiss


    Nicki, eine hübsche, grosse Rumänin mit schwarzen halblangen Haaren, noch ohne Bilder, ist eine Neueinsteigerin nach ihren Angaben, also echt, neu im business, erstmals in der Schweiz, zum ersten Mal in einem Club (? da bin ich immer etwas vorsichtig...:rolleyes:)
    aber gar nicht schüchtern, sehr aktiv und aufgestellt.

    aber nanu, schon wieder vom Tagesplan verschwunden, hoffentlich kommt sie wieder. ;)

    Don Phallo


    Wenn mann mal Lust auf herrlich unkomplizierten, lustvollen Sex ohne Sorgen, ob man oder sie auch alles richtig macht und ob es wohl gut herauskommt, mit einer fröhlichen, aufgestellten und wunderhübschen knackigen Frau hat, dann ist die Nelly genau die richtige Frau dazu.:super:

    Mit ihrer direkten, offenen und einnehmenden schalkhaften Art wickelt sie einfach alle gnadenlos um den Finger und gehört zu jener Sorte Frauen, die auch selber riesigen Spass am Sex haben....;)

    Don Phallo

    ich machte vom neuen 15-Minuten Angebot Gebrauch und konnte mich vom Kamilas geilem Po überzeugen...überaus knackig und ein absoluter Hingucker/Hingreifer..

    sie ist sehr nett und äusserst empfehlenswert...ich hatte SPass im sexuellen SInn und auch Spass im Sinne von lockerer-spassiger Atmosphäre...Danke meine Süsse



    Averell

    Wenn Du mal Zeit hast, dich etwas länger und eingehender mit Kamila zu beschäftigen, wirst Du noch ganz andere Facetten dieser wunderbaren Frau kennen lernen.

    Ich war nun schon ein paarmal bei ihr und muss sagen, es wird jedesmal noch besser, was fast nicht möglich scheint, denn das erste mal war schon top und auf hohem Niveau. :kuss:

    Sie ist äusserst liebevoll, hingabefähig und erwacht nach einer gewissen Zeit zur leidenschaftlichen Tigerin, das muss man erlebt haben...;)

    Don Phallo

    papaleone

    Alle Wetter, Du schreibst aber tolle Berichte !

    Genau das habe ich im thread "Dank an die Autoren" gemeint mit dem feedback in den Erlebnisberichten, das ich mir öfter wünschen würde...

    Ich hänge von der tollen Patricia mal noch die Bilder an meinen Beitrag vom 25.04.11 an.

    Diese Frau hat sicher mehr verdient als nur einen kurzen Satz. :rolleyes:

    Sie gehört zu denen, die einen sofort auffallen, wenn man sie sieht, zumindest mir ging es so, ich blickte gleich beim Eintreten in ihre geheimnisvoll leuchtenden Augen und war hin und weg, aber die Schöne war den ganzen Abend besetzt, ich erhaschte nur beim Vorbeigehen ab und zu einen flüchtigen Blick, aber endlich klappte es dann dennoch.

    Und ich begegnete einer liebenswürdigen, aufgeschlossenen und überaus attraktiven Frau, die nur so strahlte, solch ein Strahlen kann nur von innen kommen, das ist nicht aufgesetzt und Nina nimmt sich viel Zeit, den temporären Partner erst einmal gründlich kennen zu lernen.

    Sie ist Deutsche mit indisch-pakistanischen Wurzeln, das erklärt ihr orientalisch geschnittenes wunderschönes Gesicht und den herrlichen gebräunten Körper, lebt in Frankfurt und hat keine Erfahrungen im Beruf, eine Neueinsteigerin sozusagen, ich konnte es fast nicht glauben.;)

    Die anregend erotischen Zungenküsse und zärtlichen Streicheleinheiten leiteten über zu einen aussergewöhnlichen, fantastischen Erlebnis im Zimmer, bei dem sich Nina als eine versierte, hingebungsvolle und leidenschaftliche Liebhaberin erwies, fast so, als hätte ich sie an der Bar eines Hotels kennengelernt und wir hätten eine herrliche Liebesnacht zusammen erlebt, leider machte die Sperrstunde dem Traum ein vorzeitiges Ende, aber von mir aus hätte das noch stundenlang so weitergehen können....:kuss: :kuss:

    Danke, Nina, für diese aussergewöhnliche Begegnung. :danke:

    Don Phallo

    P.S.: Ich füge mal noch die Bilder bei

    Lieber Mercury

    Helen kann ich wirklich uneingeschränkt empfehlen, wie Du auch aus den zahlreichen positiven Berichten über sie ersehen kannst.:super:

    Sie ist nach längerer Abwesenheit wieder für eine zeitlang im Club.

    Aber bei den vielen attraktiven Frauen, die zurzeit das Swiss bevölkern, wird die Auswahl ohnehin nicht einfach.;)

    Gruss

    Don Phallo

    Zapata

    Ich habe dieses girl, das Du beschreibst, mit dem blonden Ross-schwanz auch gesehen, weiss aber nicht wie sie heisst.

    Das ist aber nicht Daria, sie hat rötliche, relativ kurze Haare, ist sehr schlank und mit geradezu monströs hohen Stilettos immer noch etwas kleiner als der Durchschnitt der anwesenden Damenwelt. ;)

    Don Phallo

    Zapata

    Das Aktionsangebot geht so:
    Eintritt Fr. 90.- plus
    15 Min. Blasen (mit Gummi) Fr. 60.-
    macht zusammen Fr. 150.-

    Die 15 Min. entsprechen offensichtlich einem Bedürfnis, es wird jedenfalls rege genutzt. ;)

    Im Private Room gibt es die 15 Min. ja schon länger:
    15 Min. 130.-
    30 Min. 170.-
    45 Min. 250.-
    60 Min. 330.-

    Don Phallo

    Daria / Club Globe


    Daria ist nach einem kurzen Gastspiel "zum Aufwärmen" jetzt im Globe.
    Ich habe am 25.04. über sie im Westside-thread geschrieben:

    Daria ist erst seit kurzem im Westside und schon wieder auf dem Sprung, nächste Woche wechselt sie ins Globe, man wird noch von ihr hören, denke ich.
    Sie hat noch keine Bilder, ich hoffe, das ändert sich bald.

    Daria stammt aus Rumänien, ist ca. 156 cm gross, KF 32, sehr schlank, zierlich, so etwa in der Gewichtsklasse der Kyra, mit rötlich gefärbten Haaren, sehr hübsch und sehr sympathisch, liebevoll, so gerade zum "Geschenkverpacken und Mit-nach-Hause-nehmen", sie ist keck, offen, kommt geradlinig auf mich zu an der Bar und fordert mich einladend auf, sie zu berühren, zu streicheln, was ich natürlich sehr gerne tue und dasselbe macht sie bei mir, ich bin gespannt und folge ihr bereitwillig aufs Zimmer.

    Dort ist nichts mit "unschuldigem teenie", sie ist mit zwei Jahren Erfahrung in deutschen Grossclubs mit allen Wassern gewaschen und legt ein klasse Verwöhnprogramm hin, sie müsste das nicht einmal, denn allein der Anblick ihres wundervollen bodys macht mich schon viagramässig scharf.

    Im sixtynine, zu dem sie sich kurzerhand auf mich schwingt, damit "ich auch etwas davon habe" muss ich mich schon sehr beherrschen und das anschliessende Gevögel in allen möglichen Stellungen ist einfach herrlich.

    Beim "do you like anal" ziehe ich es vor zu passen, denn wenn ich diese zierliche Person sehe, kann ich mir das einfach nicht vorstellen, dass das geht, sie hat aber auch beim doggy ihren grossen Spass und ich natürlich auch, sehr sogar. :super:

    Don Phallo

    Nun gibt es auch Bilder:

    Nun, lieber piccolo, ein paar von den Frauen, die Du erwähnt hast, Amanda, Aniela, Valli, waren offenbar nur vorübergehend zur Verstärkung da.


    Aber es gibt noch einige neue Gesichter: Lara, Daria, Patricia

    Ich war über Ostern an einem sonnigen Nachmittag da, bei warmem Wetter gibt's nichts Schöneres, als die Aussenanlage des Westside. Und natürlich die hübschen Frauen, alle in neckische Cocktailkleidchen gehüllt, so richtig zum Anbeissen. :kuss:

    Diesmal gab's auch grad noch eine Premiere, zum ersten Mal schaffte ich es nicht mit der Antonia aufs Zimmer, sie war etweder dauernd beschäftigt, oder ich war gerade nicht frei, wir begegneten uns einige Male im Vorraum und mussten beide grinsen.;)

    Für kurze Zeit allein im Barraum wurde ich das (willige) Opfer der süssen Daria, :


    siehe meinen Erlebnisbericht über Daria >>

    Danach, wieder an der Bar, machte mich die Patricia mit ihrem überaus sinnlichen Stangentanz derart heiss, dass ich nach kurzer Zeit schon wieder im Zimmer landete:


    siehe meinen Erlebnisbericht über Patricia >>

    und - endlich - war gemütliches Relaxen draussen an der Sonne möglich, wobei allerdings ein feiner und ständig herüberwehender Grillduft gewisse Bedürfnisse immer stärker werden liessen, doch vorher hatte noch die Sarah ein Auge und noch ein bisschen mehr auf mich geworfen und lockte mich ins Zimmer:


    siehe meinen Erlebnisbericht über Sarah >>

    Zum Schluss erlag ich noch dem umwerfenden Charme der schönen Lara


    siehe meinen Erlebnisbericht über Lara >>



    und hatte wirklich wiederum einen herrlichen Tag im Westside verbracht.:super:

    Don Phallo

    Amanda war für mich im Westside ein Magnet, wenn sie da war, kam ich an ihr nicht vorbei, ein Zimmerbesuch wurde unumgänglich, ja geradezu ein Muss.

    Jetzt im History ist sie leider nicht mehr so oft anzutreffen, aber wenn sie anwesend ist, ist sie ein Blickfang, eine – es wurde bereits erwähnt – Schönheit wie einst Kleopatra, ein Superstar, eine herzliche gewinnende, offene Frau, die mit ihren wunderschönen Augen schon manches Männerherz erweichte und dahinschmelzen liess.:kuss:

    Diesmal hatte ich das Glück, dass ich sie an ihrem ersten Arbeitstag erwischte und da meinte sie, sie sei nach etwelcher Abstinenz zuhause ordentlich geladen und was das heisst, kann sie jeder ausmalen, der sie kennt, ich war sprachlos, welch erotisches und schier nicht mehr enden wollendes Feuerwerk da im seriös aussehenden Wagner-Zimmer abging, jedenfalls war ich danach ziemlich geschafft und wunschlos glücklich.

    Don Phallo