Ich ahne, wer hinter dem Nick "Valentinos" steckt.
Falls es der ist, den ich meine, so ist der Mann durchaus glaubwürdig.
Don Phallo
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Wenn das Globe tatsächlich Ende Jahr schliessen sollte, könnte man ja den Club ins Swiss transferieren.
Das Swiss ist durchaus ausbaubar, es hat dort auf 2 oberen Etagen sehr viele Raumreserven...
Oh Mann, was für Veränderungen...
Don Phallo -
Warum Prostitution verboten werden muss
EINE FRAGE DER WÜRDE
Text Birgit Schmid
Tages Anzeiger Magazin No.37, 15.09.2012
In Schweden werden Männer bestraft, wenn sie zu Prostituierten gehen. Warum das Gesetz nicht auch bei uns einführen? Ein Augenschein in Stockholm
Frankreich erwägt, die Prostitution gesetzlich zu verbieten. Diskutiert wurde die Eindämmung des Sexgewerbes von der Politik schon länger; der neuen Frauenministerin Najat Vallaud-Belkacem ist es nun ernst, vor allem Freier sollen hart bestraft werden.
In Barcelona müssen Männer seit August 1500 Euro zahlen, wenn sie auf der Strasse Sex kaufen. Werden sie beim Sex an öffentlich zugänglichen Orten erwischt, droht ihnen eine Busse von bis zu 3000 Euro.
In New York City, wo sich bislang Prostituierte strafbar machten, nimmt die Justiz seit diesem Frühling Zuhälter und Freier stärker ins Visier, und die, die ihren Körper verkaufen, oft unfreiwillig, werden vom Tatvorwurf befreit. „Johns”, englisch für „Freier”, droht dagegen neu bis zu einem Jahr Gefängnis.
Nur in der Schweiz stehen sie Nacht für Nacht, zum Beispiel am Zürcher Sihlquai. Sechzig, siebzig, achtzig halb nackte Frauen, manchen steht noch die Kindheit ins Gesicht geschrieben, die eindeutigen Hand- und Lippenbewegungen kennen die Mädchen trotzdem schon. Es ist auch keine Kunst, die Autos mit SG-, TG-, ZH-, AG-, LU-, VD-Nummernschildern anzulocken, die im Sekundentakt von der Strasse abbiegen und langsam zu den Prostituierten hinrollen.
Neuerdings findet es eine Mehrheit der Zürcher auch völlig okay, mit Steuergeldern eine Art Pferdestall zu bauen, in dem Männer für den Preis eines Nachtessens Drogensüchtige penetrieren können. Das Ganze heisst dann Verrichtungsbox.
So weit alles normal. So weit alles legal. Warum sollte es auch anders sein, es ist das älteste Gewerbe der Welt. Machen sie sich Illusionen, die Länder, die nun offensiv etwas bekämpfen wollen, das es schon immer gab? Wie kann man so naiv sein zu glauben, die Gesetzgebung komme an gegen die Macht der Triebe?
Nun, es gibt ein Land, das es seit 13 Jahren tut und die Prostitution teilweise unter Strafe stellt. Schweden hat 1999 als erstes Land der Welt ein Gesetz eingeführt, das den Kauf sexueller Dienstleistungen verbietet. Die Freier werden bestraft, nicht aber die sich Prostituierenden. Es braucht also gar kein langes Hin und Her, Pro und Kontra, wenn das Anschauungsbeispiel nur etwas über zwei Stunden Flug entfernt liegt.
Das Büro von Schwedens Justizkanzlerin Anna Skarhed liegt im Birger Jarl Tower, dem angeblich ältesten Gebäude Stockholms, auf der Insel Riddarholmen in der Altstadt. König Gustav Wasa liess den Festungsturm um 1530 erbauen.
Die Justizkanzlerin hat die Aufgabe zu schauen, dass die Regierung sich an geltendes Recht hält. Anna Skarhed ist die erste Frau in diesem Amt, ihre Vorgänger hängen gerahmt unter dem Gewölbe, und ebenso wie der König nicht auf seine Kurtisane verzichtet haben wird, so oft zahlten wohl auch die stattlichen Männer für ihre Mätressen. Doch das interessiert Anna Skarhed nicht, es ist 300 Jahre später, und auf ihrem Tisch liegt ein 270-seitiger Bericht der Evaluation, die sie im Auftrag des Justizministeriums über die Wirksamkeit des Antiprostitutionsgesetzes machen liess. Der Untersuchungsbericht wurde 2010 veröffentlicht, die wichtigsten Erkenntnisse daraus sind:
– Die Strassenprostitution hat sich halbiert.
– Die Anzahl Freier hat abgenommen.
– Alles deutet darauf hin, dass Schweden für den Menschenhandel heute weniger attraktiv ist.
– Eine Mehrheit der Schweden findet, dass es nicht richtig ist, jemanden für Sex zu bezahlen.
Dieser letzte Punkt erklärt, wie eine Gesellschaft beschaffen sein muss, damit ein solches Gesetz überhaupt zustande kommen kann; ein Gesetz, das ziemlich paradox klingt, wenn man zum ersten Mal davon hört, und entsprechend waren die Reaktionen im Rest der Welt, als Schweden sich Ende der Neunzigerjahre zu diesem Schritt entschloss. Die dort oben im Norden wurden belächelt, viele fanden es bloss absurd: Männer durften nicht mehr zu Prostituierten gehen, Prostituierte konnten aber weiter ihren Beruf ausüben! Wie sollte das zusammengehen?
Justizkanzlerin Anna Skarhed erklärt den scheinbaren Widerspruch wohl zum tausendsten Mal, geduldig und freundlich lächelnd. Sie sagt, was sie auch Frankreich, Australien, Irland gesagt hat, die sich für das schwedische Modell interessieren und in den letzten Monaten bei ihr angeklopft haben: Es waren nicht für die Anwohner in Stockholm, Malmö oder Göteborg unhaltbare Zustände, die zum Sexkaufverbot führten, Kondome und Kot in den Gärten, der Autoverkehr durch Freier und Zuhälter, der tägliche Anblick des Nuttenelends. Beim schwedischen Entscheid ging es stattdessen in erster Linie: um die Würde der Frau.
„In den Neunzigerjahren wurden verschiedene Massnahmen diskutiert, wie man die Gewalt gegen Frauen bekämpfen und die Gleichheit zwischen Frauen und Männern stärken kann”, sagt Anna Skarhed. „Ein Aspekt davon war der Kauf sexueller Dienste: Männer, die vor allem von Frauen Sex kaufen. Um das Problem der Prostitution anzugehen, musste man die Käufer in die Verantwortung nehmen, das war für uns klar. Wenn es keine Nachfrage gibt, gibt es auch keine Prostitution.” In ihren Augen wäre es falsch gewesen, auch die Prostituierten zu kriminalisieren. Denn, wie sie aus eigenen Begegnungen mit Betroffenen und von sozialen Einrichtungen weiss: Die Frauen kämpfen oft genug ums tägliche Überleben, sie gehen unfreiwillig auf den Strich, sind kriminellen Zuhältern ausgeliefert. Sie sind Opfer.
Auf dieser Grundlage wurde das Gesetz zum Verbot von käuflichem Sex, auf Schwedisch „Sexköpslagen”, angenommen. 181 Abgeordnete stimmten im Reichstag dafür, 92 dagegen. Prostitution wurde fortan als Männergewalt gegen Frauen und Kinder definiert. Der Gesetzestext enthielt die Zeile: „A person who (…) obtains a casual sexual relation in exchange for payment shall be sentenced for the purchase of a sexual service to a fine or imprisonment for at most six months.” 2011 wurde die Gefängnisstrafe auf ein Jahr ohne Bewährung erhöht.
„Wir wollten zeigen, dass wir es ernst meinen”, sagt Anna Skarhed. „Vorher setzte das milde Strafmass Prostitution mit Ladendiebstahl gleich.” Im Parlament kam die Anpassung diesmal mit 282 gegen 1 Stimme durch.
Von 1999 bis 2011 wurden an die 1500 Freier verurteilt und gebüsst. Die Höhe der Geldstrafe ist vom Einkommen abhängig. Niemand kam bisher hinter Gitter. Ein an sich bescheidenes Resultat. Trotzdem beurteilt der Untersuchungsbericht das Gesetz als Erfolg. Verkauften früher jeweils Abend für Abend bis zu achtzig Frauen ihren Körper auf Stockholms Strasse Malmskillnadsgatan, so sind es heute noch zehn, höchstens zwanzig pro Nacht. In den Nachbarländern Dänemark und Norwegen lag 2008 die Zahl jener, die auf der Strasse anschafften, dreimal höher, obwohl jedes der beiden Länder nur etwa halb so viele Einwohner hat wie Schweden. Dänemark handhabt käuflichen Sex nach wie vor sehr liberal. Gern wird Malmö im Süden Schwedens mit dem wenige Kilometer entfernten Kopenhagen verglichen. Während die dänische Hauptstadt ausser Kontrolle scheint, sind Prostituierte von Malmös Strassen offensichtlich komplett verschwunden. (Die Dänen sollen sich deshalb sogar schon beklagt haben, die sexuelle Not der Schweden befriedigen zu müssen, die diese Gelegenheit zu Hause nicht mehr haben.)
Norwegen wiederum ist 2009 Schwedens Beispiel gefolgt, als zweites Land der Welt. Die Strassenprostitution reduzierte sich sofort.
Was ist schlecht an Moral?
In den nordischen Ländern hat — wie überall auf der Welt — die Prostitution über das Internet zugenommen. Kritiker des Sexkaufverbots gingen davon aus, dass sich die Strassenprostitution online verlagern würde. Doch der Vergleich mit Dänemark und Norwegen zeigt, dass Sexinserate in Schweden nicht explodiert sind. Die Abnahme der Strassenprostitution um die Hälfte könnte also generell weniger Prostitution bedeuten. Genauso wenig scheint die Szene in den Untergrund gewandert zu sein, was ebenfalls häufig prophezeit worden war. Polizisten und Sozialarbeiter sagen aus, sie könnten die gefährdeten Leute gleich gut erreichen. Sie schätzen auch das Risiko für die Prostituierten nicht grösser ein. Diese werden nicht häufiger in Kellerlöcher gezerrt, körperlich misshandelt oder bedroht.
Wie abschreckend das Gesetz in Tat und Wahrheit ist, dazu gibt es keine letztgültige Antwort, „es ist das Problem der harten Fakten”, sagt Anna Skarhed, während sich vor dem Fenster die Dämmerung über das Archipel legt. Etwas anderes sei viel wichtiger, meint die Justizkanzlerin.
Entscheidend sei die symbolische Bedeutung des Gesetzes. Sex gegen Geld einzutauschen sei be­schämend und inakzeptabel in einer Gesellschaft, in der Gleichheit und die Freiheit des Einzelnen hoch bewertet werden. Diese Haltung hat sich etabliert. Mehr als siebzig Prozent der Bevölkerung stehen heute hinter dem Gesetz, während es anfangs viel mehr Skeptiker gab.
Was für Skarhed beweist: In einer modernen, aufgeklärten, emanzipierten Gesellschaft ist es möglich, einen Gesinnungswandel herbeizuführen. „Man kann es mit Ende der Siebziger-jahre vergleichen, als es Eltern in Schweden gesetzlich verboten wurde, ihre Kinder zu schlagen”, sagt sie. „Wir dachten damals, die Politiker sind verrückt geworden. Doch irgendwann machte sich niemand mehr Gedanken darüber. Es war selbstverständlich ge­worden, dass man sein Kind nicht schlägt.”
Wird ihr oft vorgeworfen, sie argumentiere moralisch und politisch überkorrekt? „Natürlich. Darauf antworte ich: Was ist schlecht daran, eine Moral zu haben? Andererseits geht es hier nicht um Moral. Es ist vielmehr eine Frage der Menschenrechte. Prostitution sollte es nicht geben.”
Im Grossraum Stockholm leben 1,3 Millionen Menschen, Das Stadtzentrum ist überschaubar. Hier, nahe der Fussgängerzone Drottninggatan mit ihren vielen Cafés, Shops und Restaurants, liegt die Strasse Malmskillnadsgatan, wo vor 15 Jahren die Autos im Schritttempo vorbeifuhren, um Mädchen aufzugabeln. Man sollte nicht, geprägt von Zürich, bei der Polizei von Stockholm um eine Führung durch das Rotlichtviertel bitten. Denn es gibt kein Rotlichtviertel, keine rot beleuchteten Fenster, keine blinkenden Neonreklamen. „Sie können auf eigene Faust die zwei Strassen ablaufen, in denen noch etwas Prostitution stattfindet”, beantwortet der Kriminalbeamte Simon Hägg­ström die Anfrage. „Gehen Sie ab zehn Uhr abends hin.” Er wolle aber ab­klären, ob die Journalistin ihn auf Streife begleiten dürfe. Häggström spürt Freier auf.
Es ist nachts kurz nach elf, weit und breit keine Menschenseele, wenige Autos, nur ein milchiger Vollmond am Himmel. Erst am unteren Ende der Malmskillnadsgatan kommt eine dunkelhäutige Frau um die Ecke, in Leggings, flachen Schnürstiefeln mit Zebramuster, sie trägt einen langen Zopf und Baseballcap. Sie hat einen unsicheren, musternden Blick. Auf der Querstrasse, der Mäster Samuelsgatan, die beim Zentralbahnhof endet, mit einem Casino in der Nähe, sitzen zwei bleiche dunkelhaarige Mädchen rauchend auf einem Mäuerchen, sie tragen Jeans, Windjacken, Sneakers. Erkennbar osteuropäisch. Auf der andern Strassenseite lehnen zwei Frauen an einer Hausmauer, schwatzen. Nur die Pumps lassen erkennen, dass auch sie anschaffen. „The Meat – South American Grill & Bar” steht am Ende der Strasse über einem Lokal, man hat bisher nicht mehr als fünf Frauen gezählt.
Man kann die Prostituierten nach den Auswirkungen des Verbots auf ihre Arbeit fragen und wird zwei Antworten erhalten. „Dieses Gesetz verdirbt uns das Geschäft, denn die Freier haben Angst.” Oder: „Wir merken nichts. Weshalb sollten sich die Freier einschüchtern lassen, es werden ja so wenige erwischt, und die Busse ist so mild.”
Beide Aussagen werden benutzt in der von Zeit zu Zeit in Schweden wieder aufflammenden Kontroverse um das Antiprostitutionsgesetz, je nach Haltung wählt man die eine oder andere. Eine dritte Antwort der Prostituierten auf die Frage nach ihrer Arbeit ist ebenso wahrscheinlich: „Welches Gesetz?”
Das Gesetz sei bei ihrer Arbeit mit Prostituierten kein Thema, sagt Miki Nagato, Sozialarbeiterin bei der Prostitution Unit im von Wasser umgebenen Bezirk Södermalm. Die 28-Jährige trägt Sneakers mit Merkurflügeln; zugegen ist auch die Hebamme Antoinette Kinnander, eine feenhafte Erscheinung. Prostituierte werden hier nicht nur beraten, sie erhalten auch medizinische Hilfe, im Zimmer nebenan steht ein gynäkologischer Stuhl. Miki und Antoinette befürworten die Kriminalisierung der Freier voll und ganz. Nach 1999 sei die Zahl der Prostituierten gestiegen, die sich bei der Anlaufstelle meldeten, „denn nun wussten sie das Gesetz auf ihrer Seite”. Jetzt habe es sich bei sechzig Frauen pro Woche eingependelt. Miki geht an zwei Abenden raus, redet mit den Mädchen auf der Malmskillnadsgatan und der Mäster Samuelsgatan, „die natürlich nicht auf der Strasse sind, um mich zu treffen”, versucht deren Vertrauen zu gewinnen, missioniert aber nie für den Ausstieg. Doch nicht selten, manchmal erst nach Mo­naten, taucht eine Frau plötzlich bei der Prostitution Unit auf. Die Frauen kommen aus Ungarn, Rumänien, Polen, den baltischen Staaten. Es gibt mehr ausländische Prostituierte auch in Schweden, seit die osteuropäischen Staaten der EU beigetreten sind und die Visapflicht aufgehoben wurde.
„Ich kenne keine glückliche Hure”
Wer an der Front arbeitet, braucht keine Studie über die psychische Gesundheit von Prostituierten, wie sie vor zwei Jahren die Universität Zürich gemacht hat. Sondern weiss, dass jede Zweite dieser Frauen an Depressionen und Angststörungen leidet, viele sind traumatisiert. Sie trinken, nehmen Drogen während der Arbeit. Man muss kein Psychologiestudium haben, um die Gründe zu kennen: Herkunft aus armen Verhältnissen, Erfahrung von Gewalt im Milieu und ausserhalb.
Es wäre ja schön, wenn eine Prostituierte diese Tätigkeit selbstbewusst und freiwillig wählen würde, wie der Autor einer Schweizer Wochenzeitschrift kürzlich geträumt hat; wenn sie diese Arbeit machen würde, weil sie Freude an Sex hat. Miki sagt: „Ich kenne keine glückliche Hure.” Wie oft hört sie von Frauen: Mir fehlt beim Akt jegliche Lust. Meine eigene Lust gibt es nicht mehr.
„In einem stimme ich mit Feministinnen überein, die das Antiprostitutionsgesetz kritisieren: Jede Frau hat das Recht zu sagen, mein Körper gehört mir. Die Frauen, die wir hier sehen, sagen aber: Jemand benutzt meinen Körper. Ich sehe die freie Wahl nicht.” Auch dann nicht, wenn ihr eine Prostituierte sagt, zum ersten Mal in ihrem Leben habe sie Kontrolle über ihren Körper, habe sie Macht über Männer. Wenn sie ihr sagt: Jetzt erhalte ich Geld für etwas, das ich schon immer gemacht habe. Hinter sich eine Karriere des sexuellen Missbrauchs. Selbstverletzendes Verhalten nennt dies Sozialarbeiterin Miki Nagata.
In Schweden haben sich einige Prostituierte gegen das Freierverbot aufgelehnt. Niemand applaudiert einem Gesetz, das seine Existenzgrundlage bedroht. Der Wahrheit etwas näher dürfte man kommen, wenn man eine Frau fragt, ob sie sich wünscht, dass ihre Tochter ebenfalls Prostituierte wird.
Was man in Stockholm von verschiedenen Seiten hört: Prostitution ist gefährlich, und das bleibt sie auch mit einem Verbot. Die Frauen sind aber nicht gefährdeter als vorher. Sie wenden sich jetzt schneller an die Polizei, Repressionen befürchten müssen sie ja nicht. Damit ist ein Ziel erreicht, nämlich die Entkriminalisierung jener, die Sex verkaufen. Die Polizei hat ihr helfendes Image verbessert. Auf der Malmskillnadsgatan wird noch immer auf die Bullen geschimpft. Doch jetzt melden sich Prostituierte bei ihnen, wenn sie vergewaltigt wurden.
In den letzten Jahren entstanden viele Netzwerke und Organisationen, von Leuten und für Leute, die in der Prostitution sind oder waren, wie auch für Freier. Die Seite „1000mojligheter.se”, auf Deutsch „1000 Möglichkeiten”, ist ein Internetangebot für Junge, die Sex geben und Geld nehmen. Zandra Kanakaris, die 28-jährige Geschäftsführerin, begrüsst trotz ernüchternder Arbeit die normative Wirkung des Gesetzes (sie hat eben geheiratet und, ja!, auch das gibt es in Schweden, den Namen ihres Mannes angenommen, Lundgren war ihr zu langweilig.)
„Prostitutes’ Revenge In Society” (PRIS) heisst eine Gruppe betroffener Frauen, die über die negativen Folgen der Sexindustrie aufklären und zum Aussteigen ermutigen. Mit Medien sprechen sie nicht. Sie haben aber an Anna Skarheds Evaluation mitgearbeitet. Das Verbot habe nicht dazu geführt, dass mehr Psychopathen kämen, weil sich die netten Freier nicht mehr zu ihnen getrauen würden, haben sie zum Beispiel festgestellt.
Männer, die Sex kaufen oder sexsüchtig sind und ihr Verhalten ändern wollen, gehen zur Beratungsstelle KAST in Stockholms Prostitution Unit, 25 Männer und eine Frau. Natürlich suchen auch sie nicht die Öffentlichkeit. Seit das Gesetz in Kraft ist, hat man sich jedoch nicht nur bemüht, die „Täter” zu fassen, sondern fragt sich, wer die Freier sind. Wo sind sie jetzt zu finden? Erhebungen zeigen: Die Nachfrage nach käuflichem Sex hat abgenommen. 1996 sagten 13,6 Prozent der Männer, sie hätten schon für Sex gezahlt, 2008 waren es noch 7,8 Prozent. (Wie ehrlich die Antworten sind, jetzt, da man sich strafbar macht, ist eine andere Frage.) In Stockholms Zentrum fallen jedenfalls nicht Horden grölender Jungs ein, wie man das von Amsterdam kennt, auch keine Agglo-Buben, die beim Strassenstrich im Zürcher Niederdorf jede Samstagnacht ihre sexuelle Erweckung feiern. Es gibt nichts zu gaffen wie am Sihlquai. Daran ist nicht nur das fehlende Angebot schuld. Es ist in Schweden uncool geworden, Sex zu kaufen. Freier heissen hier Verlierer. Das Antiprostitutionsgesetz wirkt.
Die Freier kommen aus allen sozialen Schichten; es bestätigt sich auch das Klischee vom netten Nachbarn, der morgens mit frisch gebügeltem Hemd und Aktentasche das Blockhäuschen in Sollentuna, einem Vorort Stockholms, verlässt, hübsche Ehefrau, drei süsse Kinder.
„Wir Schweden haben durchaus Sex ausserhalb der Ehe”, sagt Kajsa Wahlberg, Kriminalinspektorin mit Spezialbezeichnung „National Rapporteur on Human Trafficking” in ihrem kleinen Büro im Hauptsitz der nationalen Polizeibehörde in Stockholm. „Wir haben sogar viel Sex. Aber hier geht es um Prostitution. Prostitution zieht das Verbrechen an und ist heute eng mit dem Menschenhandel verknüpft. Diesen kann man nur be­kämp­fen, indem man die Nachfrage nach käuflichem Sex bekämpft.”
Dem Vorstadtbewohner wird es immer egal sein, wie die 19-jährige Litauerin auf die Mäster Samuelsgatan geraten ist. Aber er wird sich, einmal von der Polizei erwischt, ein nächstes Mal überlegen. Jeder Freier weiss heute, dass seine Suche nach schnellem Sex unangenehm werden könnte. Widersetzt er sich und streitet die Tat ab, muss er vor Gericht. Dann könnten Familie, Freunde, der Chef bald davon erfahren.
Justizministerin Beatrice Ask hat sogar mal vorgeschlagen, den Freiern den Polizeireport nur noch in lila Briefumschlägen nach Hause zu schicken. Man wusste nicht recht, ob sie es ernst meinte.
Eine halbe Million Opfer pro Jahr
Aber zurück zu einem viel grösseren Problem, das Kajsa Wahlberg manchmal das Gefühl gibt, gegen Windmühlen zu kämpfen: der Menschenhandel zum Zweck sexueller Ausbeutung. Gemäss UNO ist der Menschenhandel der am schnellsten wachsende Markt des organisierten Verbrechens. Unter den profitabelsten illegalen Aktivitäten der Welt kommt er gleich nach dem Handel mit Waffen und Drogen. In Europa werden jährlich 500 000 Frauen Opfer. Immerhin kann die Kriminalinspektorin bessere Zahlen vorweisen, eine EU-Studie macht für sie den Vergleich. Nach Schweden sollen jährlich an die 400 Frauen verschleppt werden. In Deutschland leben schätzungsweise 62-mal so viele Opfer von Menschenhandel: Hier stieg die Nachfrage nach illegal eingeschleusten Prostituierten, nachdem man 2002 die Prostitution legalisiert hatte.
„Unsere Ermittler überwachen und hören Telefone verdächtiger Personen ab”, sagt Wahlberg. „Von Zuhältern und Menschenhändlern. Nicht selten hört man diese untereinander sagen, Schweden sei kein guter Markt mehr. Freier würden sich strafbar machen und hätten Angst.”
Schwieriger ist die Kontrolle im Internet, das dem Sexmarkt ab Ende der Neunzigerjahre neue Möglichkeiten eröffnete, zeitgleich mit Schwedens Sexkaufverbot. Das Überwachungsteam durchforstet Anzeigen nach schwedischen Telefonnummern. So kann man die Leute lokalisieren, selbst wenn die Seiten von Servern im Ausland betrieben werden. Und haben die Ermittler Glück, führt die Spur in eine Wohnung, die als Bordell genutzt wird, oder in ein Hotel. Bordelle, von denen es in den Siebzigerjahren Hunderte gab, sind verboten, ebenso in Zeitungen Sexinserate zu inserieren, deren Verleger würden sich der Zuhälterei strafbar machen.
Bereits vor Einführung des Gesetzes arbeiteten zwei Drittel der Prostituierten versteckt hinter verschlossenen Türen, deren Zahl ist nicht gewachsen, sagt Wahlberg. „Unsere Arbeit ist nicht schwieriger geworden. Die Prostituierten müssen ja weiterhin die Kunden draussen erreichen. Und so hat auch die Polizei Zugriff. Ich sage immer, wenn die Polizei zu dumm ist, diese Verbrecher aufzuspüren, muss man die Polizei feuern.”
Je mehr Frauen ihren Körper verkaufen, desto häufiger komme es zu Verbrechen. Ein englischer Kollege habe ihr neulich erzählt, in den letzten zehn Jahren seien in Grossbritannien sechzig Prostituierte ermordet worden. In Schweden geht der letzte Prostituiertenmord auf 1989 zurück. Im Herbst wird Wahlberg Delegationen aus Holland und Deutschland empfangen, die mehr über Schwedens Antiprostitutionsgesetz erfahren wollen. „Ich frage mich oft, warum wir so anders sind”, sagt sie zum Schluss. „Das wird mir klar, wenn ich in Ländern bin, wo Geschlechtergerechtigkeit nicht auf der Agenda steht. Bei uns hatten Frauen und Männer früh gleiche Karrierechancen und teilten sich die Aufgaben im Haus. Das macht alles einfacher.”
Das also ist der Mann, von dem alle reden, selbst die Prostituierten sollen seine Telefonnummer auf ihrem Natel gespeichert haben. Detective Simon Häggström, 30, von der Prostitution Unit der Stockholm County Police, geht nachts auf die Strasse, um Männer zu beobachten, die sich verdächtig verhalten. Aus der Begleitung auf Streife wird aber nichts, seine Vorgesetzten hielten es nicht für eine gute Idee. Also beantwortet er die Fragen an diesem Spätsommernachmittag in der Cafeteria im Hof des Polizeigebäudes. Wie wird dieses Gesetz genau angewendet? Was braucht es für den Tatbeweis? Was, wenn jemand behauptet, man sei ein Paar und im Park vor Lust übereinander hergefallen? Kennen Freier und Prostituierte inzwischen nicht viele Tricks, wie sie der Polizei entwischen können?
Auf Streife trägt Häggström das, was er auch heute trägt, Sweatshirt, Cargohose, Sneakers. Pistole ja. Er darf nicht als Polizist erkannt werden, uniformierte Kollegen sind aber immer in der Nähe. Das Bullige geht ihm ab, eher hat er etwas von einem Athleten. Alles, was nötig ist, um die Prostituierten auf seine Seite zu ziehen, und von Vorteil, wenn er hinter einem Freier herrennt. Im besten Fall überrascht er Freier und Prostituierte „während des Akts”. Gebüsst wird bereits, wer Anstalten macht, mit einer Prostituierten mitzugehen.
Vielleicht hat er die Geldübergabe beobachtet, folgt dem Paar, passt es ab: in öffentlichen Toiletten, im Auto, hinter Büschen, in Tiefgaragen, in der Wohnung des Freiers, in ihrer Absteige, „wo wir oft auch auf Zuhälter treffen”. Gefährlich wird es, wenn der Freier das Auto verriegelt und davonfahren will. Notfalls schlagen die Polizisten die Scheibe ein. Wurde ein Freier gefasst, gibt es eine getrennte Befragung, man will das Geld sehen, das meistens cash gezahlt wird. Bei fünf Hundert-Kronen-Scheinen ist der Fall klar. Acht von zehn Männern gestehen auf der Stelle, „sie wollen keinen Aufruhr”. Streiten sie alles ab, muss Hägg­ström als Zeuge vor Gericht. Ehe sich Häggström von einem Freier verabschiedet, gibt er ihm die Adresse von KAST, der Beratungsstelle für therapiewillige Freier.
„Ich finde es faszinierend, dass manche Männer noch immer auf der Strasse Sex kaufen”, sagt er. „Der sexuelle Drang muss so stark sein, dass er sie jede Vorsicht vergessen lässt. Erst wenn sie verhaftet werden, zerschellt ihr Leben in tausend Stücke.” Sieht er sie gar nie als Opfer eines natürlichen menschlichen Bedürfnisses? „Nein. Diese Männer finanzieren den Menschenhandel.” „Unmännlich” nennt er ihr Verhalten. „Wenn ich mit meiner Clique ausgehe und einer meiner Freunde würde gestehen, er sei bei einer Prostituierten gewesen: Wir würden ihn auslachen.” Am meisten freut sich der Polizist, wenn ein Mann mit bekanntem Namen ins Netz geht. Ein ehemaliger Fussballgoalie, ein ausländischer Tennisspieler, der ein Turnier in Stockholm spielte. Denn das gibt Publicity. „Nichts wirkt abschreckender.”
Freier sind Gelegenheitstäter
Um die Freier noch mehr abzuschrecken, überlegt man sich in Schweden weitere Massnahmen. Seit letztem Jahr dürfen die Kriminalbeamten DNA-Proben der gefassten Männer nehmen, um sie im Register der offenen Kriminalfälle zu überprüfen. Zu­dem wurde diskutiert, ob man nicht auch schwedische Staatsbürger belangen müsse, die im Ausland Sex kaufen. Vor allem, wenn sie „schwedische öffentliche Interessen” vertreten, wie es im Bericht der Justizkanzlerin heisst, also wenn sie für eine staatliche Firma arbeiten oder in der Politik sind. Das Verbot selbst soll nicht mehr schwedische Männer nach Tallinn oder Riga getrieben haben. Freier sind Gelegenheitstäter. Wer bisher Ferien in Thailand gemacht hat, wird es weiterhin tun.
Neu können die Prostituierten auch gegen ihre Kunden klagen und Schadenersatz verlangen, für „das Leid, zu dem die Freier beigetragen haben, und für die Verletzung der Gleichheit und Würde der Betroffenen”, erläutert der Politologe Max Waltman von der Universität Stockholm. So könnte die Prostituierte nicht nur Sozialleistungen beanspruchen, es falle ihr wo­möglich auch leichter, aus dem Sexgewerbe auszusteigen. Der 38-Jährige hat die schwedische Sicht jüngst in einer Gastkolumne in der „New York Times” vorgestellt: Man müsse die Möglichkeit, vor Gericht zu gehen, zur Pflicht erheben, denn selten klage eine ausgebeutete Person ihre Peiniger von sich aus an. „Das schwedische Gesetz ist gut, aber es könnte besser sein”, sagt er und beisst in der Unikantine in ein Riesensandwich. „Man betrachtet die Prostituierte noch zu wenig als Opfer eines Verbrechens. Immerhin ist es das einzige Gesetz der Welt, das die Prostitution reduziert hat.”
Max Waltman gehört zu einer Generation von Männern, die sich auch in anderen Ländern zu Wort melden. Nicht das Ende des Mannes ist also nah, sondern das jenes Mannes, der meint, sich über eine Frau erheben zu müssen. „Zéromacho” heisst ein internationales Netzwerk von Prostitutionsgegnern, in ihrem Manifest halten die Männer fest: „Für uns ist Sexualität vor allem eine menschliche Beziehung, die mit Gleichheit und Respekt des anderen, seiner Freiheit und seinem Verlangen einhergeht.” Sie schreiben offene Briefe an die Abgeordneten der französischen Nationalversammlung. Sie unterstützen die Kampagne „Für ein Europa frei von Prostitution”, die der Dachverband der Europäischen Frauenorganisationen „European Women’s Lobby” lanciert hat.
Man kann all diese Bemühungen belächeln. Man kann aber auch über die Worte von Kajsa Wahlberg nachdenken, der Polizeiinspektorin in Stockholm mit Schwerpunkt Menschenhandel: „Das nennt ihr modern? Frauen hinter Schaufenstern auszustellen oder sie in Verrichtungsboxen zu stecken? Das ist doch Mittelalter. Demütigend und erniedrigend. Und es hat nichts mit Gleichheit zwischen Frauen und Männern zu tun.”
Es passiert etwas in Europa. Die Schweiz wählt einen anderen Weg.
Bin gespannt auf eure Diskussionsbeiträge !
Don Phallo -
Sierra nennt sich jetzt Mia, wie sie früher schon mal hiess, da die Sierra vom Palace sich hier neuerdings fest installiert hat.
Oh, Sierra, was machst Du bloss mit mir, ich könnte mich glatt in dich verlieben, aber da ist noch die Julie, und die Caroline ist auch noch da, und die Giannina auch noch, am besten konvertiere ich zum Islam oder werde Mormone, dann heirate ich gleich alle vier, das wäre himmlisch, nein paradiesisch, au Mann, da würde jeden Tag die Post abgehen...
Diesmal fängt mich Sierra gleich beim Hereinkommen an den Wertsachenkästchen ab, schmiegt sich mit ihrem zuckersüssen Blick, oder ist er supergeil, wie tomili meint ? oder gar lüstern? Verrucht ? und hocherotisch und zärtlich an mich und sichert sich ihr date.
Cleveres Mädchen…
Später sehe ich sie bei Caroline sitzen, oh nein, ein Dreier wäre mir heute als Einstieg doch etwas zuviel, also mit Sierra allein aufs Zimmer, ihr Lieblingszimmer, klar, das Himalaya.
Sie ist einfach wunderschön, wie sie da vor mir herstöckelt, wir erklimmen den Berg und verschlingen uns ineinander und haben wunderbaren, zärtlichen und sehr erfüllenden Sex miteinander.
Don Phallo -
In der Mehrheit findet man jetzt auch im Globe rumänische Frauen. Vor 4 Jahren gab es sehr viele Ungarinnen und Tschechinnen, auch andere Nationalitäten wie Slovakinnen, Russinnen und auch Ukrainerinnen. Das ist heute leider nicht mehr so. Ich war auch erstaunt über das z. T. hausfrauenmäßige Aussehen mancher Frauen. Hätte nicht gedacht, daß diese im Globe arbeiten dürfen.
Unter allen anwesenden Frauen waren für mich zwei dabei, die ich unbedingt haben wollte. Diese waren Evita und Lola. Auf alle anderen hatte ich keinen Appetit.
Hurentest
Ich finde den Mix nicht schlecht, klar sind die Rumäninnnen in der Mehrheit, es gibt aber auch Ungarinnen, Polinnen, etliche Deutsche, Schweizerinnen, Brasils, auch welche vom afrikanischen Kontinent etc.
und das mit den Hausfrauen...Kopfschüttel...wo hast Du bloss hingeguckt, bei all den Schönheiten keinen Appetit ? nur gerade Evita ?
Zugegebenermassen ein Supermodel.
Blowjob171
Viel Vergnügen mit der Lorena. Ich war gestern bei ihr, Mann, Du hast wirklich nicht übertrieben, Bericht folgt.
Danke für den Tipp.
Don Phallo -
Monica (neu) / Erlebnisberichte
Monica ist seit einer Woche im Globe, wow und schon Fotos, das geht aber schnell, sie ist sehr hübsch, blonde lange Haare, aufgespritzte Lippen, schlank, tolle Figur, Knackpo, getunte Titties? Oder echt? Ich finde es nicht heraus, sie lässt es verschmitzt offen…
Monica ist Rumänin, mit ungarischem Blut, abgeschlossenes Studium, multilingual, spricht deutsch, englisch, italienisch, spanisch, und natürlich rumänisch und ungarisch, ein helles Köpfchen, sehr verschmust, überfällt mich schon auf dem Sofa mit innigsten ZK, macht mich heiss, sie ist auf eine gewisse Art hemmungslos und etwas verrucht, das intensive Vorspiel müssen wir unbedingt im Zimmer weiterführen, sie holt den Schlüssel.
Gegenseitiges Verwöhnen, sie ist eine kleine Geniesserin, Muschipiercing, allerdings ziemlich weit oberhalb, Bauchnabelpiercing, dann kommt sie ziemlich in Fahrt und nun bin ich dran, oho, sie macht das sehr gekonnt, ist nicht ganz neu in diesem business, blow my whistle baby, yeah, right now, und dann wird gefickt, sie geht gut mit, reitet mich zunächst sanft und genüsslich, dann heftiger, im doggy sehe ich ihre herrliche Hinteransicht und wie mein Luststab hinein- und wieder herausgleitet und stosse mich ins Nirwana.
Empfehlenswert !
Don Phallo
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super
Nein, es war keine Berufskrankheit....;)
Und sie kommt bald wieder, wahrscheinlich nächste Woche.
Don Phallo -
Es ist ungefähr so wie mit dem gut bestückten Lebensmittel- und Delikatessenladen im Quartier.
Alle bedauern, dass er nicht läuft, so wie er eigentlich sollte, aber einkaufen tun halt alle doch meistens beim Grossverteiler...
Don Phallo -
Hallo eddy
Ich kann Dir keine PN schicken, bzw. Du kannst keine PN empfangen, daher antworte ich Dir auf diesem Wege.
Die von Dir gewünschte Info habe ich leider auch nicht, ich weiss nicht, wo sie im Moment ist.
Würde mich auch interessieren...;)
Don Phallo -
Barbara ist eine ca. 156 cm grosse, hübsche sehr schlanke, geradezu zierliche Ungarin, in ihrem neckischen dessous eine Augenweide, sehr sympathisch, spricht sehr gut deutsch, war schon in einigen Clubs in der Schweiz, vielleicht kennen sie einige schon...
Ich wollte sie etwas näher kennenlernen, also mieteten wir uns ein Zimmer, diesmal die Nummer 1, das schönste und geräumigste, mit grossem Bett und Lavabo, alles in Rottönen, wiederum das Duschritual, denn ich war ja wieder in Strassenkleidern, anschliessend befreite ich sie vom dessous,
gegenseitiges Verwöhnen mit grossem Spassfaktor, oh ja die Ungarinnen haben’s drauf, das war eine ziemlich heftige und leidenschaftliche Session mit einer sehr eng gebauten Frau, was zusätzliche Lust bereitete.
Don Phallo -
Nach den Kontroversen hier nun der versprochene Erlebnisbericht vom White Angel.
Mein erstes date hatte ich mit Ella, einer grossgewachsenen, (179cm) schönen Frau in einem crèmefarbenen Minikleid, welches ihre endlos langen Beine und ihre Modelfigur perfekt zur Geltung brachte, sie kommt aus Rumänien, spricht gut deutsch, besser noch englisch und spanisch.
Die Fotos werden ihrer Schönheit nie und nimmer gerecht, in Natura sieht sie viel besser aus.
Wir unterhielten uns eine Weile, dann kam die obligate Frage nach dem Piccolo oder gar der Flasche Champagner, ich schlug stattdessen vor, uns für eine halbe Stunde (150 CHF) ins Zimmer zu verschieben, womit sie diskussionslos einverstanden war.
In einigen Zimmern gibt’s eine Dusche, sodass ich mich erst mal der Strassenkleider entledigte und zur ziemlich erhöht gelegenen Duschwanne hochstieg, Vorsicht, Absturzgefahr mit nassen Füssen...
dann machte ich mich daran, sie auszuziehen, was für mich immer ein sehr erotisches Vorspiel bedeutet, und nun hüpfte sie unter die Dusche, wobei ich mich fragte, ob diese gut 10 Minuten, die so verstrichen, in der halben Stunde inbegriffen war oder die Zeit erst danach lief, vermutlich aber wird die Zeit von der Schlüsselabgabe bis zur Rückgabe gezählt, anyway, es spielte in diesem Fall keine Rolle,
wir machten es uns auf dem Bett gemütlich, sie machte eine tadellosen Blowjob, schwang sich dann im 69 über mich, weil sie „auch etwas davon haben wollte“, aber gerne und sie kam dann auch zügig in Fahrt, sodass sie beim anschliessenden Ficken ziemlich leidenschaftlich mitging und ich zu einem tollen Abschluss kam.
Don Phallo -
Blowjob171
Ein schöner und ausführlicher Bericht !
Don Phallo -
Irina ist wieder im Lande, ein Phänomen, die verbale Kommunikation ist nach wie vor nicht einfach, aber das macht sie mit ihren erotischen Künsten mehr als wett.
Heiss !
Hier noch die Bilder, wurde auch Zeit...
Don Phallo -
Delia ist nun schon eine Weile im Swiss, aha, nun gibt’s auch endlich Fotos von der Hübschen, sie ist aus Rumänien, ca.165 cm gross, wie gesagt hübsch, schlank, KF etwa 34, mit interessantem Beruf, habe nicht schlecht gestaunt,
ein Gespräch auf hohem Niveau zuerst an der Bar, dann auf dem Sofa, wobei die Studentin auch noch auf anderen Gebieten sehr gute Kenntnisse hat, nach dem verbalen Abtasten wird es ohne jegliche Berührungsängste handgreiflich und das macht Lust aufs Zimmer, dort ein Verwöhnprogramm vom feinsten, ich muss einfach immer wieder staunen, was die junge Generation so alles drauf hat, sie ist unbekümmert, unkompliziert und das nachfolgende Gevögel ist ziemlich leidenschaftlich und macht grossen Spass.
Als "grausames Fickferkel" würde ich sie nicht gerade bezeichnen, aber sie geht gut mit und hat offensichtlich auch Freude an diesem temporären Job.
Don Phallo -
Palina war schon ein Weilchen nicht mehr auf dem Tagesplan.
Ich hoffe, sie kommt bald wieder.
Zum Trost hier noch die Bilder der schönen Russin:
Don Phallo -
Ja, es wäre der Edith zu gönnen, das Studio ist wirklich hervorragend geführt und hat immer sehr gute Frauen.
Don Phallo -
Ja, diese Überlegungen kann ich nachvollziehen, aber da sind auch mehrere Unsicherheitsfaktoren drin.
Es muss nämlich nicht zwangsläufig so sein, dass das am einen Standort (relativ zentral) erfolgreiche Papillon an einem neuen Standort (an der Peripherie) automatisch gleich gut läuft.
Don Phallo -
Ja, die Raisa...
Ich war kürzlich wieder mal im History, und habe den verbalen und tätlichen "Verführungskünsten" von Raisa gut 20 Min. (erfolgreich) widerstanden. Was haben wir gelacht...und andere girls an der Bar, die das Ganze mitbekamen auch...
Die Frau ist aber durchaus sympathisch, sie ist nicht auf den Kopf gefallen und derart eloquent, sie würde dir glatt einen Staubsauger andrehen, auch wenn du schon zwei davon besitzst, oder ein Auto, auch wenn du gar keinen Führerschein hast...;)
Don Phallo -
Nach ein bisschen Small Talk, schlug sie mir einen flotten Dreier mit seiner Brasi Kollegin!
Ja, das würde mich auch interessieren.
War es die Marissa ?
Don Phallo -
Vielleicht wollen die girls vom Papillon nicht ins Bonita, weil es dort weniger Gäste hat und sie deshalb dort weniger verdienen ?
Ein Teufelskreis...
Und eine schwierige Aufgabe für Betreiber eines Hauptstudios (mit vielen Gästen) und Aussenstationen (in denen oft wenig läuft).
Don Phallo -
Eidgenosse
Ich bleibe bei meinen statements.
Ich sehe mich weder als Missionar, noch als Moralapostel oder Opportunist oder was Du sonst noch für nette Bezeichnungen hast.
In den Saunaclubs, in denen ich verkehre und das ist beileibe nicht nur das Globe, ist keinerlei Nötigung zum Alkoholkonsum vorhanden.
Deine Aussage: "Nach 10-15 Min. geht's ab aufs Zimmer oder du spendierst eine Flasche" ist schlicht falsch.
Im übrigen ist der missionarische Eifer, wie an Deinen posts ersichtlich, durchaus auf Deiner Seite und ich wiederhole mich, ich weiss nicht, worauf Du eigentlich hinaus willst.
Don Phallo -
Lieber Don Phallo
Danke für den tollen Einblick in das sexuelle Abenteuer mit Kate. Gäbe es im Bereich der erotischen Schriften eine Grundversorgung im Sinne eines Service Public, so sähe ich dich mit deiner wohlwollenden sowie rücksichtsvollen Feder als perfekten Dienstleister.
Deine erotischen Schriften tragen mitunter wesentlich zur Weiterentwicklung der erotischen Kunst der Neuzeit bei, dessen literarischer Wert die heutige Generation nur ansatzweise abschätzen kann. Auch der erotische Schriftsteller unterliegt einem Berufsrisiko analog zum klassischen Künstler – nämlich der latenten Gefahr einer potentiellen Verarmung, so unterschiedlich die Beweggründe einer finanziellen Not auch sein mögen.
Fabio69
Vielen Dank für die Blumen, ich reiche sie aber gerne an Dich weiter, denn Dein Bericht ist wunderschön und um vieles reichhaltiger als meiner.
Ja, was den erotischen Schriftsteller anbelangt, ist das hier im Forum eine brotlose Kunst, man hat zwar vielleicht eine gewisse Beachtung und ein paar Hundert Leser, aber keinerlei Tantiemen...;)
und Du hast schon recht, die potentielle Verarmung droht immer etwas im Hintergrund, ich sehe mich schon mit zerrissenen Kleidern am Eingang eines Clubs am Boden sitzen, mit einem umgestülpten Hut daneben und der demütigen Bitte um eine kleine Spende, damit ich wenigstens den Eintritt bezahlen kann...
Don Phallo -
Don Phallo, du schreibst, das Prickelnde würde fehlen. Dazu habe ich mir deinen Erlebnisbericht vom letzten Jahr hervor geholt, da ich ihn ganz anders in Erinnerung hatte.
Und tatsächlich gibt es da ein grossen Unterschied zwischen dem was du damals erlebt hast und dem was du heute schreibst. Wie erklärst du dir das?
Heri
Ich stehe nach wie vor zu meinem Bericht über meinen Besuch im Dahar, es war ein einmaliges und sehr erotisches Erlebnis und ich denke gerne daran zurück.
Nur, es ist bei diesem einen Besuch geblieben, vieles sieht man im nachhinein etwas anders und es hat mich offensichtlich nicht mehr dorthin gezogen, es fehlt mir dort halt einfach etwas für mich sehr Wichtiges.
Im übrigen verstehe ich nicht so ganz, worauf Du mit deinem schon fast missionarischen Eifer eigentlich hinaus willst.
Don Phallo -
check626
Schau mal auf den Tagesplan !!
Don Phallo -
chomi
Das ist vermutlich eine Problematik dieser Tantra-Etablissements.
Es ist sicher ein einmaliges und wunderschönes, beglückendes Erlebnis, aber es fehlt halt das Interaktive, das Prickelnde, wie es nur bei der sexuellen Vereinigung möglich ist.
Und wem generell Massagen im Pay6 mehr zusagen als GV, für den stellt sich beim Tantra sehr bald die Preisfrage.
Und so bleibt es dann halt oft beim einmaligen Erlebnis.
Don Phallo -
Es gibt keine Nötigungen zu überteuerten? Cüplis, denn niemand wird dazu gezwungen und jedem steht es frei ob er den Mädels Cüplis spendiert oder nicht. Auch jedem steht es frei, ob er diesen Club besucht.
Mit 50.- Fr. für einen Piccolo bezahlst du für die Unterhaltung mit dem Mädel und nicht für das Getränk. Die Mädels verdienen schliesslich daran mit.
Eidgenosse
Ich denke, Du weisst genau, wie sich das in einer Kontaktbar abspielt. Also verharmlose das nicht einfach so !!!
Natürlich wird niemand gezwungen, der Dame ein Cüpli (oder gleich eine ganze Flasche, so geht das !) zu spendieren, aber es wird durchaus ein sanfter Druck ausgeübt.
Über die Problematik des Spendierens von Alkohol an die Frauen und den damit verbundenen, oft beträchtlichen täglichen Alkoholkonsum wurde an anderer Stelle im Forum schon genügend diskutiert.
Dass ich für die blosse Unterhaltung mit einer Dame auch noch bezahlen soll, leuchtet mir nicht ein, und schon gar nicht in Form von Alkohol !!!
Die Kontaktbar kommt auch anderweitig zu ihren Einnahmen, schliesslich muss die Frau vom Freierlohn auch noch was abliefern.
Don Phallo -
Spitzletunker
Zu Anita:
Du hättest halt die Suite mit ihr buchen müssen...
Nein, im Ernst, das finde ich nicht gut, wenn sie den "Normalservice" mit reduziertem Service bietet.
Zu Bianca:
Ich habe gesehen, dass sie nun im Zeus gelandet ist. Tolle Frau. Ungarisches Paprika, erstklassig.
Don Phallo -
check626
Alexandra musste aus gesundheitlichen Gründen pausieren,
sie sollte ev. nächste oder übernächste Woche wieder einsatzbereit sein.
Don Phallo -
Für die spezielle Massage-Kundschaft, die meistens auf höchste Diskretion bedacht sind und mit Puffs nichts zu tun haben wollen, ist der neue Standort sicherlich viel vorteilhafter als in Oberengstringen, wo jeder von der Strasse aus sehen kann wer in das Puff-Haus hineinläuft.
Diese Kundschaft dürfte auch ein grosses Problem mit dem Parkieren am alten Standort in Oberengstringen haben, da man fast nirgends parkieren kann, ausser in der Puff-Tiefgarage die von der Strasse halb einsehbar ist. Für die Diskretionsbedachte Massage-Kundschaft war Oberengstringen meiner Meinung nach, der denkbar schlechteste Standort für diese Art Etablissement.
Ich vermute deshalb, dass der neue Standort in Bubikon für den Dahar Tempel vorteilhafter ist und er neue Kundschaft dazugewinnt, für die der alte Standord zu indiskret war.
Das stimmt so sicher nicht, der Standort an der Zürcherstrasse war diskret genug und nach dem Einfahren in die Tiefgarage hat sicher niemand mehr das Auto von der Strasse aus gesehen.
Vielleicht äussern sich die Betreiberinnen des Dahar ja mal, was denn der Grund für den Umzug war.
Don Phallo -
Caron (neu) / Erlebnisberichte
Caron, erst seit ein paar Tagen im Globe, aber nicht neu in der Schweiz, vielleicht einigen schon aus anderen Clubs bekannt, ist eine attraktive Rumänin, etwa 167 cm gross, sehr hübsch, ausdrucksvolle braune Augen, lange braune Haare, tolle Figur, KF 34-36, leider werden ihr die Bilder nicht so ganz gerecht, auf der Hinteransicht sieht sie unvorteilhaft aus, in Wirklichkeit hat sie einen tollen Knackpo, auch sonst sieht sie unerhört frivol aus in ihrer roten Corsage und dem knappsten Tanga.
Sie fällt mir schon am Empfang auf, beim Einchecken, als sie gerade einen Schlüssel holt, sie strahlt mich an, nicht einfach nur das nette Lächeln, wie es die Höflichkeit gebietet, sondern das Lächeln einer erfahrenen Füchsin, die sich schon das nächste date sichert.
So ist es kein Wunder, dass ich sie später suche, finde sie an der Bar, spreche sie an, auf englisch, italienisch ginge auch, sie ist herzlich, unkompliziert, schmust schon an der Bar, als ob wir uns schon lange kennen würden, sodass kein näheres Kennenlernen auf dem Sofa mehr notwendig ist, sie holt den Schlüssel.
Ich darf sie erst mal aus der Corsage befreien, was immer ein höchst spannender und luststeigernder Akt ist, ich drehe sie um, wir streicheln uns zunächst im Stehen, dann sinken wir aufs Bett, wo sie ein äusserst lustvolles und sehr intensives, zum Teil pornomässiges Verwöhnprogramm startet, nach einiger Zeit aber will und muss ich sie näher spüren und beim GV geht sie wunderbar mit, vielleicht etwas weniger leidenschaftlich, als ich es beim Einstieg erwartet hätte, aber es ist ein sehr liebevoller, schöner GFS.
Empfehlenswert.
Don Phallo
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Veronica (neu) / Erlebnisberichte
Veronica ist seit einer Woche im Globe, ein keckes, hübsches, quirliges, sehr schlankes Wesen, mit wallenden lockigen Haaren, etwa 158 cm gross, sie hat keine Mühe, sich unter den zum Teil sehr grossen Frauen zu behaupten, es gefällt ihr ausnehmend hier, sie ist aus Bulgarien, noch nicht lange in der Schweiz, vorher im escort business tätig, mehr ist aus ihr nicht herauszubekommen, die Unterhaltung findet auf englisch statt, italienisch geht auch.
Wir dislozieren ins Zimmer, sie bemängelt die Sauberkeit, hat klare Vorstellungen ist sehr selbstbewusst, ich darf sie aus den dessous schälen, kann mich nicht sattsehen und sattdrücken an ihrem knackigen Po, sie hat eine leichte Tendenz zum Dirigieren, "das mag ich, das nicht", ich bin etwas belustigt, übernehme aber gerne lieber die Führung,
und dann wird sie plötzlich weich, lässt sich fallen, der Bann ist gebrochen und nach einem intensiven Blowjob vom Feinsten, kann ich kaum noch an mich halten, sie sieht meine Not, montiert den Kondi und reitet mich mit Genuss, herrlich, zu sehen, wie sie ihre Augen schliesst, sich rhythmisch auf und ab bewegt, zuerst langsam, dann schneller, dabei ihre Brüste streichelt, sich dann niederbeugt und mich mit Küssen eindeckt, dass mir überall ganz warm wird, es wird richtig leidenschaftlich, wunderbar, das könnte endlos so weitergehen, aber in der Missio komme ich schliesslich heftig.
Don Phallo
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Na, niemand mehr im BlueUp gewesen ?
Keine Berichte ?
Es gibt noch eine amüsante Story, in die das BlueUp involviert war:
Porno-Queen verliert in Zürich fast ihre Finger
Pech für Berliner Tänzerin: Erst klemmt sie sich auf der Bühne die Finger ein, dann beharrt ein anderer Veranstalter trotz Unfall auf ihrem Erscheinen, und nun findet die Versicherung, sie sei selbst schuld.
«Die Nacht vom 31. Mai zum 1. Juni wird Jana B. nie vergessen», schreibt die tz bedeutungsschwanger. Die Erotiktänzerin war in einem Zürcher Nachtclub aufgetreten, wo die 33-Jährige laut dem «Berliner Kurier» eine «furchtbare Nacht» durchleben musste. Nicht nur auf dem Boulevard sprach sie über ihren Leidensweg, auch auf ihrer Website schrieb sie über den «Blut-Job im ‹Calypso›». Was in drei Gottes Namen ist bloss passiert?
«Während meiner letzten Aufführung in den frühen Morgenstunden verfingen sich drei meiner Finger der linken Hand beim Wiedereinfahren in der elektrischen Panorama-Bühne», schildert Jana B. In einer knapp zweistündigen Notoperation im Universitätsspital flickten die Ärzte ihre Hand. Anschliessend habe sie einen Saunaclub in Pfäffikon angerufen, wo sie am Folgetag arbeiten sollte, um den Termin abzusagen. Die Betreiber hätten sie aber gedrängt, dennoch wenigstens einmal aufzutreten. «Grauenvoll» fand das Jana B.
«Die Augen geöffnet»
Und nun kommt es für das Pornosternchen noch dicker. Die Versicherung des «Calypso» will nicht zahlen, klagt die Verunfallte in der «tz» - und hat auch gleich ein anwaltliches Schreiben mitgebracht. Der Tenor: Weil Jana B. sich lange mit Gästen unterhalten und ungeschickt angestellt habe, sei sie selbst schuld: «Spätestens als sich die Bühne langsam senkte, hätte ihre Mandantin den Randbereich verlassen oder zumindest ihre Hand entsprechend anders platzieren müssen», zitiert das Münchner Blatt aus dem Schreiben. «Anstatt wie vereinbart die Bühne zu verlassen, blieb sie und liess sich von ihrem Fanclub mit Schlagsahne einreiben.»
Jana B. ist nun enttäuscht, der Vorfall habe ihr «die Augen geöffnet», so die «tz». Die Branche sei mittlerweile ein «Albtraum», ein «Milieu» und «menschenverachtend». Das habe sie in ihrer «wahrlich facettenreichen und gar anspruchsvoll gestalteten» beruflichen Karriere noch nicht erlebt: «Wenn man nicht sehr charakterstark ist und keinen finanzkräftigen Lobbyismus hat, ist man rasch die Opfergabe fürs Obszöne.» Die Rollenverteilung scheint also klar: Jana B. wurde behandelt wie ein Stück Vieh. Und das in einer vormals ehrbaren Branche. Was nun? Quo vadis, «Porno-Queen» («tz»)?
Wenigstens ein paar Autogramme?
«Calypso»-Betreiber Angelo Pfister bestätigte den blutigen Zwischenfall gegenüber 20 Minuten Online, sieht die Schuld aber ebenfalls bei Jana B. Ihm sei so etwas in 28 Jahren noch nicht passiert: «Wir haben keinen Fehler gemacht und Jana B. ist nicht bei uns angestellt - deshalb muss sie die Kosten selbst übernehmen.» Das will die Deutsche nicht auf sich sitzen lassen: Sie sei nicht über die Bewegung der Bühne informiert worden und habe sich auch nicht mit Gästen beschäftigt, sondern bloss ihre Choreographie durchgezogen.
Doch nicht nur was das «Calypso» angeht, herrscht Uneinigkeit. Auch der Betreiber des Saunaclubs «Blue Up» widerspricht der Tänzerin. Er habe am Tag nach dem Unfall erst von der Verletzung erfahren, als er Jana B. im Hotel abholen wollte, so Marcello Genovese zum «Berliner Kurier». Weil eine «Relaunchparty mit Jana B» angekündigt war, habe man bei der Dame nachgehakt, ob sie wenigstens präsent sein und Autogramme schreiben könne. In diesem Zusammenhang sei die Frage aufgekommen, ob sie nicht auch noch tanzen könne. Das letzte Wort dürfte in dem Fall noch nicht gesprochen sein.
«Porno-Business lässt einen verblöden»
Eines aber steht jetzt schon fest: Das Lamentieren über die Branche ist ein klarer Fall von Doppelmoral. Noch im April kündigte die Dame nämlich in der «Bild» an, sie werde ihre Karriere an den Nagel hängen. Der Grund damals: «Das Porno-Business lässt einen auf Dauer völlig verblöden. Es wird nur Wert drauf gelegt, die Beine breit zu machen und dann wird losgerammelt.» Es folgte offensichtlich ein Rücktritt vom Rücktritt - wegen der treuen Fans, wie es auf ihrer Website heisst. Vielleicht hätte sie die Branche damals einfach wechseln sollen. (phi/som)
http://www.20min.ch/panorama/news/story/26961770
Don Phallo -
Das ist für mich leider keine gute Nachricht, Bubikon liegt mir schlicht zu weit weg.
(ev. hätte das Dahar in Oberengstringen oder irgendwo around Zürich als Filiale geführt werden können ?)
Ich wünsche Euch trotzdem am neuen Ort alles Gute und viel Erfolg.
Don Phallo -
hera444
Darüber gibt es schon lange Abhandlungen in diesem Forum, siehe auch hier:
https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=1172
Laut Angaben der girls in Clubs fragen bis 50% der Gäste nach Verkehr ohne Gummi, Tendenz steigend.Vermutlich,
- weil AIDS mit den neuen Medikamenten seinen Schrecken verloren hat,
- weil die anderen sexuell übertragbaren Krankheiten kaum im Focus der Aufmerksamkeit sind oder
- weil Unbedarfte hier und anderswo immer wieder damit prahlen, dass sie sich dabei noch nie mit irgendwas angesteckt haben, oder
- weil es tatsächlich Salons, Studios gibt, in denen sowas angeboten wird oder
- weil bei etlichen Männer beim Aufziehen des Gummis das beste Stück schlappmacht oder
- weil es schlicht einen zusätzlichen (den ultimativen ?) Kick für manche Freier bedeutet
Don Phallo
-
Nanu, die Damen alle komplett ausgewechselt....??
Des Rätsels Lösung:
Sie sind vom Blauen Aff, einer Kontaktbar in Affeltrangen TG, die auch neu das White Angel betreibt.
Hier gibt’s ein paar Bilder vom Intérieur des White Angel:
http://www.white-angel.ch/raeume.html
und hier ein Video mit dem tanzenden weissen Engel Samantha:
http://www.youtube.com/embed/j4B7hUdRaF0
Und hier ein paar Berichte aus dem Blauen Aff:
https://www.6profi-forum.com/f…php?t=97&highlight=blauer
Don Phallo -
Tom33
Ich stimme mit Dir völlig überein, sie hat sich sehr gewandelt, gehört für mich zu den attraktivsten Frauen im Club,
Typus langbeinige Schönheit mit Model-Massen.
Ich habe mal all meinen Mut zusammengenommen und sie angesprochen und siehe da, sie war überaus freundlich, ja geradezu fröhlich, ähnlich wie bei der anfangs auch eher distanziert und kühl wirkenden Evita hat sie eine Entwicklung durchgemacht, sehr zum Positiven.
Und was die Liebesdienste anbetrifft, kann ich nur sagen: 1a. Sie tut alles, um den Gast bestmöglich zufrieden zu stellen.
Don Phallo -
super
Nein, diese Andrea (Deutsche) arbeitet jetzt ab und zu im Westside.
Zurzeit ist sie allerdings nicht auf dem Tagesplan.
Im History gibt es mehrere Andrea's.
Welche nun gerade ins Swiss "verlegt" wurde, weiss ich nicht.
Don Phallo -
Habe ich mich auch schon oft gefragt...
Hmm...die beiden lounges sind immer schön kühl.
Warum geht das nicht auch in den anderen Zimmern ?
Speziell in den letzten Wochen war die Hitze manchmal fast unerträglich.
Die Lüftungskanäle sind vorhanden, vermutlich aber kein Klimagerät angeschlossen ? Oder es funzt nicht ?
Don Phallo -
Desiré (neu) / Club Globe
Desire, erst seit kurzem im Club, hat mich kürzlich angesprochen, als ich auf ein date wartete, wir haben uns mal für später verabredet, sie ist sehr sympathisch, nicht ganz so mein Typ, die Hinteransicht gibt ihr Äusseres leider nur unzureichend wieder,
sie ist relativ gross, mit ebenfalls grossen, auffallenden, natürlichen Brüsten.
Hat schon jemand Erfahrung mit ihr ?
Don Phallo
-
Agnes ist wirklich bezaubernd, sie hat alle Attribute, die sie zu einem neuen Superstar machen können, sie ist nicht nur eine wunderschöne Frau, sondern zum perfekten Äusseren gesellt sich auch eine herzliche, liebevolle Art, eine erotische Künstlerin mit unkonventionellen Ideen, sie schafft eine Aura des Wohlfühlens und das mit ihren zarten 19 Jahren, die man ihr aber nicht unbedingt ansieht, sie wirkt echt erfahren, kein Wunder, ist sie doch seit 2 Jahren schon im business, mich hat es fast umgehauen.
Und sie nimmt das Heft in die Hand, wenn man sie lässt, kürzt den smalltalk auf dem Sofa kurzerhand mit stürmischen Küssen ab und entfaltet im Zimmer ein leidenschaftliches Liebesspiel, bei dem einfach alles stimmt, mal langsam, dann wild, heftig, bedrängend, dann wieder sanft, geniessend und voller Hingabe. Perfekt. Wundervoll.
Und sie ist begehrt, es ist schwierig, sie überhaupt zu Gesicht zu bekommen.
Ich füge mal noch die Fotos ein.
Don Phallo
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Mittlerweile ist Kate Superstar bald 4 Wochen im Globe und muss schon Hunderte von Besuchern gehabt haben, so sieht es jedenfalls aus, denn sie ist dauerbesetzt und an der Bar taucht sie schon gar nicht mehr auf, weil sie ständig im Zimmer ist, die Nachfrage ist riesig.
Also, Kate ist Rumänin, ca 165 cm gross, sehr schlank, KF etwa 34, also nix mit ausladenden Hüften, robrich meint eventuell eine andere Frau ?
Die Fotos vom LiveFetish geben sie exakt wieder, die vom Globe werden ihrer Hammerfigur nicht wirklich gerecht. Erkennungsmerkmal: kleines braunes Knubbelchen auf der rechten Wange, die Haare sind leicht gewellt, aber nicht gelockt, sie ist sehr sehr hübsch, eine Augenweide, und sie ist lieb und nett und fröhlich und herzlich und völlig ohne Starallüren, spricht englisch, kein deutsch, obwohl sie in D gearbeitet hat, badwischer hat sie schon gut beschrieben.
Auf den Fotos vom LiveFetish wirkt sie wie eine bitch, das ist sie nicht (oder doch? Hmm…siehe weiter unten), sie ist weder devot noch dominant, sondern einfach natürlich, keine Fickmaschine, sondern sehr zärtlich, liebevoll, sie braucht gerne etwas Zeit, eher nicht für die halbe, sondern die ganze Stunde oder mehr geeignet, nach kurzem smalltalk auf dem Sofa reserviert sie ein schönes, grosses und erst noch ein bisschen kühleres Zimmer, oh, sie hat Stil und sie kennt den Laden bereits in- und auswendig.
Sie steigt erst mal von ihren stilettos runter, keine der üblichen billigen Nuttenstiefel, sondern edle schöne Schuhe, weiter gibt es nichts auszuziehen, denn sie ist ja schon nackig, wir schmeissen uns nicht, sondern legen uns aufs Bett, gehen es langsam, fast behutsam an, streicheln uns, ein wohliges Erschauern geht durch ihren Körper, sie atmet hörbar schneller, öffnet ihr Lustzentrum, dann steigert sich das Tempo etwas, sie legt sich seitlich neben mich, ergreift und bläst meinen inzwischen voll präsenten Luststengel in unnachahmlicher Weise von der Seite, von vorn, von oben, saugt ihn schmatzend ein und gibt ihn wieder frei, dreht immer wieder den Kopf zu mir und sieht mich lüstern an, spreizt die Beine und präsentiert mir ihre herrliche pussy, ich drehe fast durch, so treibt sie es die längste Zeit, bis ich fast platze, also doch eine bitch ?
Ohja, sie versteht es, Spannung zu erzeugen, und langsam zu steigern, bis es fast unerträglich wird. Dann wird der kondi montiert und aufgesessen, wiederum ganz laangsamer Beginn, dann wird es heftiger, sie kommt in Fahrt, geniesst es, geht in die Hockstellung und beugt sich nach hinten, wow, welch ein Anblick und welche Kraft in den Beinen und nun wird es richtig leidenschaftlich, sie geht voll mit und beim Anblick ihres süssen Ärschchens und des hin und her zuckenden Körpers explodiere ich heftigstens. Danach noch gemütliches Auskuscheln.
Wunderbar.
Don Phallo -
Ich hätte gleich eine irdische Frage? Wie eröffnet man einen Thread? Steht sicher irgendwo, aber ich bin zu faul zum suchen
holy whore
Das ist ganz einfach: Du siehst ja das Hauptmenue, wenn Du (im home-Bildschirm) nach unten scrollst , dort siehst Du ja auch die Themenbereiche, nehmen wir einmal an, es sei:
Sex Talk.
da klickst Du drauf und siehst oben sogleich ein rotes Kästchen mit der Beschriftung:
Neues Thema.
Das wäre dann der neue thread, dem Du nur noch einen passenden Titel geben musst.
Don Phallo -
matziko
Vielleicht meinen wir nicht dieselbe Person.
Susi hiess im Club anders.
Don Phallo -
Selby
Die Dorina ist nicht die ehemalige Jenny, sie ist neu hier und kannte das Diamonds nicht.
Don Phallo -
Kontaktbar White Angel
www.white-angel.ch
Sandbüelstrasse 6
8604 Volketswil
Telefon 044 945 50 50
[email protected]
Oeffnungszeiten: tägl. ab 17 Uhr bis ?
Preise: Eintritt frei, 30 Min. CHF 150.-, 60 Min. CHF 300.-
Also, da habe ich dem neuen Etablissement in Volketswil doch kürzlich meinen Antrittsbesuch gemacht, wollte doch mal sehen, was sie aus dem Diamonds gemacht haben.
Die Adresse ist gleich geblieben, im 2 Stock, im Haus ist auch noch ein Cheers Club und eine Karrosseriewerkstatt.
Parkplätze gibt’s genügend.
Man klingelt, geht hinein und tastet sich zur Bar vor. Momoll, das haben sie sehr schön umgestaltet, alles in Rottönen gehalten, mehrere Sitzgruppen, teils erhöht neben der Tanzbühne (Original) und die Bar im Mittelpunkt, da wo sie auch vorher stand, nicht luxuriös, wie auf der website vermerkt, aber ansprechend gemacht und auf jeden Fall schöner als das alte Diamonds.
Susi führt den Laden, bzw. die Bar, einige dürften sie von früher her kennen, sie war mal ein topshot in einem anderen Club.
Also das White Angel ist eine Kontaktbar, das heisst, man geht in Strassenkleidern hinein, setzt sich auf einen Barhocker, bestellt ein Getränk und sieht sich mal um, was für Damen an der Bar oder auf den Sofas sitzen.
Eintritt muss man nicht bezahlen, dafür sind die
Getränkepreise happig:
Bier, Mineral: Fr. 13.-, Cüpli (10cl) 25.-, Piccolo (20 cl) 50.-, Flasche Champus von 160.- an aufwärts., es gibt auch Whisky und andere harte Sachen.
Die Damenauswahl ist ausgezeichnet, lauter hübsche weibliche Wesen, die Fotos sind etwas gar einfach geraten und werden den Schönheiten nicht wirklich gerecht.
Man bleibt nicht lange allein, nach einem netten Gespräch geht’s zu Kasse und man hat die Wahl zwischen eine halben Stunde zu 150 Fr., und einer Stunde zu 300 Fr., zahlbar im Voraus.
Es gibt insgesamt 7 Zimmer, 3 davon mit Dusche, bei den anderen gibt’s noch die zentrale Dusche am alten Ort, ebenso sind die alten Garderobenkästen noch vorhanden.
Ich habe mich jedenfalls sehr wohl gefühlt und mit zwei Damen ein schönes Rendez-vous gehabt.
Bericht folgt.
Don Phallo -
Ich frage mich hier schon, weshalb Toni hier erneut so viel Aufmerksamkeit erhält. Handelt es sich denn - schüchtern gefragt - um sooooooooooooo eine bedeutende Persönlichkeit mit enormer Persönlichkeit und Ausstrahlungskraft??????
Lassen wir es doch hier einfach auf sich beruhen, was Toni getan und gelassen hat und hätte lassen sollen. Ich glaube, es gäbe viel, was er neben dem Tun hätte lassen sollen, sogar ziemlich viel.
Aber wie dem auch sei, es ist müssig, jetzt über Toni ein Aufhebens zu machen und über ihn noch einmal herzuziehen.
...
Wenn wir ein wenig Anstand unser eigen nennen und etwas an Zivilisiertheit, so lassen wir nun doch den Toni einfach ziehen und lassen wir ihn fahren auf seinem neuen Weg - auf jenem der Tugend oder Untugend. Es steht sicher nicht uns zu, seinen Weg qualifizierend oder disqualifizierend zu beurteilen und eben so gut wäre es endlich für ein "do not look back in anger...!
Selby
Genau meine Meinung.
Toni war sicher kein Unschuldsengel und dass der Erfolg die Methoden heiligt (oder so ähnlich) ist ein bekanntes Prinzip aus der Geschäftswelt. Nur hinterlässt es leider eine Menge Opfer...
Don Phallo -
Ich bin immer wieder erstaunt, was hier für quere Überlegungen angestellt werden.
Es mag schon sein, dass gewisse Clubs wie die BA oder CL oder das Rouge nicht die erhofften Gewinne abwerfen, aber irgendwie scheint es doch zu rentieren, sonst wären die Läden schon längst geschlossen.
Wozu sollte man ein Geschäft betreiben, das keine Gewinne macht ?
Quersubventionen im Milieu, das kann man glaube ich schlicht vergessen, wozu denn auch ? Was soll das bringen ?
Wenn ein Club nicht läuft, werden die Preise erhöht (ja, genau, so geschehen im Rouge, BA !) oder er wird verkauft oder geschlossen.
Aber quersubventioniert ? Ach neee...
das macht höchstens die Migros mit ihren teuren Fitnesscentern, die aus dem Kulturprozent quersubventioniert werden.
Don Phallo -
Damit ich dummie das auch verstehe...was ist ein gingiva??
lugano60
Gingiva = Zahnfleisch
Don Phallo -
Pietro40
Es war wohl keine gute Idee, an diesem katholischen Feiertag ins Globe zu pilgern, das habe ich mir gestern auch gedacht, Parkplätze alle besetzt, drinnen ein riesen Gewimmel von halb Eis-/halb Braunbären und kaum eine Frau zu sehen.
Aha, wieder Mal Feiertag der katholischen Kantone und wo geht mann da verbotenerweise hin, statt in die Kirche ? Richtig...
Es waren übrigens alle Frauen vom Tagesplan da, aber meistens schwer beschäftigt, die Sylwia habe ich übrigens, allerdings erst später am Abend zum ersten Mal gesehen und mit der Ariane war ich, sorry, längere Zeit aufm Zimmer.
Aber mit Agnes hast Du Dich ja bestens getröstet.;)
Don Phallo -
marty
Ein Dreier mit Jacky und Daria...ohh, wunderbar.
Kann ich mir sehr gut vorstellen.
Hier noch die Bilder der süssen Jacky:
Don Phallo
-
Hervorragende Aufstellung von sunrise und auch die
Ergänzungen von elcaro.
Gute Beschreibung und Gegenüberstellung.
P.S.: die Joelle finde ich süss, hab' ich schon mehrfach erwähnt, und sie ist lieb und nett auch ohne Schokolade und Trinkgeld !
Don Phallo -
Magda / Club Globe
Magda, seit 1 Woche im Globe, ist eine sehr schöne Frau, Typus klassische Schönheit, gewellte perfekt frisierte schware Haare, mit ausdrucksvollen grossen Augen und einer Ausstrahlung, die Leidenschaft und Sinnlichkeit verspricht, etwas Unergründliches ist da verborgen, ob die Entdeckung gelingt ?
Sie ist Polin, spricht aber hervorragend deutsch von ihren Arbeitsstellen in Clubs in Deutschland und sie ist sehr kommunikativ, die Kontaktaufnahme an der Bar geht herzlich und unkompliziert vonstatten, bald entschwinden wir in eine etwas leisere Sofaecke.
Dort fackelt sie nicht lange, deckt mich mit tiefen und sehr erotischen Zungenküssen ein, sodass die Konversation nicht lange dauert, das muss anderswo vertieft werden, denken wir beide, sie holt einen Schlüssel.
Die momentane Hitze in den Zimmern sei kein Problem, sie mag es gerne heiss, oh, das hört sich ja verheissungsvoll an, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich streichle ihren wundervollen, fitnessgestählten schlanken body, sie mag es sehr, gibt sich hin, doch irgendwie will der Funke der Leidenschaft nicht so recht zünden, die temperamentvolle Ausstrahlung hat wohl etwas zu viel versprochen und so wird es zu einer angenehmen, gemütlichen, sanften, zarten, aber nicht besonders aufregenden GFS – Session, bei der die Verheissung wohl grösser war als die Erfüllung, zumal ich es beim Einstieg gerne etwas wild mag.
Trotzdem: als Abschluss, sanfter Ausklang nach einer aufregenden Nacht durchaus geeignet.
Don Phallo
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Die neuen Fotos sind drauf, und da sieht man ihre geilten Titten. In Natura sieht sie noch schärfer aus.
raggi
Stimmt !
Die Fotos sind so standardmässig.
Irgendwie sehen da alle in etwa gleich aus.
Don Phallo
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Sibylle / Erlebnisbericht
Neu bei uns. Sybille, 22, das zierliche, süsse Girl mit langen blonden Haaren und äusserst knackig, sportlichem Body. Ihre Frischheit und ihr sexy Charme verleihen ihr nochmals Upperclass. Empfehlung von Club Rouge.
Ein etwas holpriger Text, stimmt aber irgendwie schon, Sibylle ist eine auffallende Erscheinung, blonde (gefärbte) lange Haare, nicht zierlich, wie die Fotos vielleicht vermuten liessen, aber schlank, KF etwa 34-36, Naturtitties, ist aus Rumänien, spricht deutsch oder englisch, sehr sympathisch, sie lümmelt an der Bar herum, ich spreche sie an, wir werden rasch handelseinig und dislozieren auf ein Sofa.
Dort macht sie mich ordentlich horny, im Rouge ist öffentliche action nicht so angesagt und die meisten girls sind bei intimen Zärtlichkeiten eher zurückhaltend, also mieten wir uns ein Zimmer, es ist gerade noch das kleinere Nr. 3 frei, macht nichts, ich fühle mich in den riesigen turnhallenartigen Gemächern eh nie so richtig wohl, das Nummer drei hat einen grossen Spiegel seitlich am Bett, was allerhand interessante Einblicke ermöglicht.;)
Sibylle geht nun doch im Gegensatz zu Lola etwas leidenschaftlicher zur Sache, nach einem ausgiebigen BJ wird genüsslich gefickt und es wird richtig gut.
Don Phallo -
Lola / Erlebnisbericht
Lola ist eine herzige kleine Blondine mit hübschem Gesicht und einem knackigen Body. Erlebe mit ihr unvergessliche Stunden der Leidenschaft. Top FO und Sex in allen erdenklichen Stellungen.
Lola habe ich in der (Männer-) Garderobe angetroffen, wo sie sich gerade frisch machte, so ergab es sich, dass wir zusammen zur Bar spazierten und da sie mir ausserordentlich gefiel und sympathisch war, war das erste Date des Abends schon gebucht. Lola ist Ungarin, eine hübsche, schlanke Frau, mit einem neckischen Bändel, den sie sich von der Brust an abwärts kunstvoll irgendwie um den Körper drapierte und der natürlich ziemlich gar nichts verhüllte.
Lola macht auf den Fotos einen etwas strengen Eindruck, sie ist aber sehr lieb, zärtlich, sodass wir ziemlich bald auf einem der Sofas landeten, wo sie mich mit innigen ZK und Streicheleien eindeckte, sie liebt es ebenfalls, sanft gestreichelt zu werden, ist eher der verschmuste Kuscheltyp und so ging es dann auch auf dem Zimmer weiter, mit für meine Begriffe fast etwas zu zaghaften Zärtlichkeiten, für leidenschaftlichen Sex wie in der Beschreibung ist sie sicher nicht die Richtige, aber es war genussvoll und entspannend, fast schon tantramässig.
Don Phallo -
Wieder mal einen Abstecher ins Rouge gemacht.
Ich stelle fest, dass es in letzter Zeit wenig Berichte über diesen Club gibt. Dabei ist er keineswegs schlecht besucht, die Male, als ich da war, hatte es recht viele Gäste, die girls waren jedenfalls zufrieden, die grossen Zimmer meistens ausgelastet.;)
Das Lineup nunja, mit ein paar super aussehenden Frauen, wie Z.B. die Sibylle, Rebecca, Alice, Lola etc. recht ansprechend, daneben einige, die man nicht unbedingt in diese Kategorie einordnen konnte, kein Vergleich mit dem Globe, aber alle waren super nett, keine Hektik, no stress, ich habe ein paar gute Erlebnisse da drin gehabt und war voll happy.
Die website wird offenbar auch sanft etwas renoviert, auffallend die grösseren und aussagekräftigeren Fotos der neuen girls, die bisherigen waren unbrauchbare Mikro-Fotos, kaum grösser als ein thumbnail.
Don Phallo -
Meine Fresse, sieht die scharf aus!!! Lieber Don Phallo, hast Du sie nicht getestet? Du lässt Dir doch sonst so ein Teil nicht durch die Lappen gehen...
Da kannst Du drauf wetten...;)
Bericht folgt noch.
Aber der badwischer hat sie schon in Deutschland getroffen, er kennt wohl jedes WG von Lugano bis nach Hamburg.
Don Phallo -
Larissa (neu) / Erlebnisberichte
Larissa
Diese absolute Schönheit hat langes, dunkles Haar und ein Gesicht zum Verlieben. Verführerischer, schlanker, sexy Body – so unschuldig sie Dich auch anschaut, sie ist ein kleines Sex-Teufelchen - SEXGEIL, für Dein wildestes Sexerlebnis!So zumindest der Text auf der hp. Sie ist aus Rumänien, ca 160 cm, sehr schlank, zierlich, fast schon skinny, KF 34, hübsch, anfangs etwas zurückhaltend und fast abwesend, taut dann aber mehr und mehr auf, sodass doch noch Lust auf einen Zimmergang entsteht.
Gemütlicher Sex, vom „Sex-Teufelchen“ in der Werbung habe ich nichts gesehen und besonders wild war es auch nicht, aber insgesamt zufriedenstellend.
Don Phallo -
Die Infos und Fotos von Grubi sind top und in dieser Form einzigartig.
Dass ihm dafür unser Dank gebührt, muss man auch mal sagen!
Und wer vor einer Reise seine Reports kauft, kann sich viel Aerger und Geld ersparen. Er kennt die Welt!
Voll einverstanden.
Grubert hat von allen hier sicher die besten Kenntnisse der Sexszene in Thailand und den Philippinen, er ist sozusagen der „Lonely Planet“ des Rotlichtmilieus.
Man mag über seine Ausdrucksweise und Beschreibungen geteilter Meinung sein, man muss ihn ja auch nicht lieben, sicher aber nicht kübelweise Häme über ihn ausschütten, wie das immer wieder geschieht, denn eins ist klar,
Grubert ist sicher einer der profundesten Kenner der Sexszene in Thailand und auch anderswo, seit Jahren in diesem für uns Europäer nicht einfachen Milieu unterwegs und liefert immer wieder wertvolle Ratschläge und Berichte.
Die asiatischen Kulturen und Mentalitäten sind uns so fremd, dass wir vieles ganz einfach nicht verstehen, und wohl nie verstehen werden, aber in unserer westlichen Überheblichkeit meinen, es im Griff zu haben. Niemand will ja in einem fremden Land gerne abgezockt und ausgenommen werden und doch geschieht das regelmässig, wenn man die einfachsten Grundregeln nicht kennt.
Wer mit offenen Augen durch Pattaya oder Phuket läuft, sieht unweigerlich einige der zum Teil jämmerlichen, gestrandeten Existenzen aus Europa und ich kenne unzählige stories von gutgläubigen Schweizern, die meinten, dort das Paradies gefunden zu haben und um ihre Ersparnisse erleichtert in einer Art Hölle landeten.
Don Phallo -
Etwas gedankenverloren streune ich bei der hinteren Bar herum, da kommt mir eine überaus attraktive Frau entgegen und umarmt mich sogleich, das ist ja ein wunderbarer Einstieg, sie stellt sich als Katalea vor und wir sinken gleich auf ein Sofa.
Katalea ist sehr zärtlich, supersüss, wir schmusen und küssen wie zwei Frischverliebte, dabei kennen wir uns noch nicht mal 10 Minuten.
Nach einiger Zeit des Streichelns überprüft sie meine „Betriebsbereitschaft“, ist erfreut, denn „er“ will dich auch kennenlernen, finde ich, also nichts wie los aufs Zimmer, in ein grösseres, aber gerne, langsames Ausziehen, Himmel, ich bin rattenscharf, was sie grinsend bemerkt, sie stürzt sich gleich auf mich, ein genüsslicher Blowjob folgt, ML oder 69 mag sie nicht so, wie will lieber gleich ficken und das tut sie mit grosser Leidenschaft und Hingabe.
Ich bin begeistert !
Ich füge mal noch die Bilder ein, der Fotograf war anscheinend auch ganz fasziniert von dieser schönen Frau.
paul-kuhn :
Katalea ist nicht identisch mit der Catalina, diese ist auch im Globe aber unter dem Namen Kate.
Don Phallo
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Kate (neu) / Club Globe
Kate, ehemals Catalina in deutschen Clubs, ist neu in der Schweiz, war mal kurze Zeit als Catalina im Rouge,
hat in den paar Tagen, an denen sie kürzlich im Globe weilte, wahre Begeisterungsstürme ausgelöst, keine Bange, sie kommt wieder in etwa 2 Wochen, habe ich mir sagen lassen.
Eine Wahnsinnsfrau, hat einige Zeit einem einschlägigen Dating-Portal inseriert und im Live Fetish, einem SM Studio in Regensdorf als Domina gearbeitet, man muss sich das mal vorstellen, eine solche geballte Ladung Erotik und man durfte sie dort höchstens berühren und sonst nichts...
Fetisch Lady Kate (Foto 100% Original Mai 12) empfängt den devoten Sklaven, Zögling, Anfänger, TV, oder extrem Liebhaber und andere Fetisch Liebhaber in diskret und voll eingerichteten Räumlichkeiten in Regensdorf! Kate ist bei Symphatie auch berührbar, frag am Telefon. Bizarren und versauten bis hin zu extremen Spielarten, kate liebt soooo vieles auch leckere Köstlichkeiten und Champagner etc...
Ich freue mich schon, bis sie wieder kommt,
hier mal noch ein paar Fotos:
Don Phallo -
Ja, das Diamonds war mal einer der besten Party-Clubs im Raume Zürich,
hier gibt's ein paar Berichte:
https://www.6profi-forum.com/f…t=1858&highlight=diamonds
Don Phallo -
Pepero
Meinst Du vielleicht die Ina ?
Eine Ida kommt weder auf dem Tagesplan noch auf der Girlsliste vor.
Don Phallo -
Da war doch früher der Diamonds Club, von dem man lange nichts mehr gehört hat.
Mal sehen...
Don Phallo -
Tschameuggeler
Es sieht so aus, als ob das Studio in Spreitenbach geschlossen ist.
Seit längerer Zeit kein Tagesplan mehr dort.
Ist kein Verlust.
Othmarsingen ist die neue Location im Aargau.
Der Schwerpunkt der Girls de Luxe ist in Buchs SG.
Nikka und Violetta sind derzeit in Bad Ragaz.
Don Phallo -
matziko
Ja, ich habe mir auch schon lange überlegt, wieder mal das Freubad zu besuchen.
Aber, wie Du auch geschrieben hast, einige negative Berichte hier haben mich bisher davon abgehalten.
Wie war denn die Damenauswahl?
Auf den Fotos der girlsliste sehen ja fast alle ziemlich lecker aus, aber vor Ort soll das denn gar nicht so sein ?
Mal sehen...;)
Don Phallo -
Da kann ich Dir wärmstens die Patrizia empfehlen, sie macht das gerne und seehr geil !
Habe aber auch schon tolle shows mit vielen anderen girls gesehen.
Don Phallo -
Nun, die Slowakin Carmen mit dem brasilianischen Aussehen war fast 3 Jahre im Globe. Da hat sie vermutlich im Laufe der Zeit jeden Gast mal gesehen...;)
Von da her tut eine Luftveränderung manchmal schon gut.
Ich war vor etwa 2 1/2 Jahren mal mit ihr auf dem Zimmer. Hammersession !!
Seither hat sich keine Gelegenheit mehr ergeben...
Don Phallo -
Chanel (neu) / Club Globe
Chanel ist neu im Palace, nicht zu verwechseln mit der ungarischen Chanel aus dem Globe, die vor zwei Jahren mal einige Zeit im Palace gastierte. Diese Chanel ist aus Bulgarien, eine schöne Frau, ca. 160 cm gross, wundervolle schwarze Haare, die Lippen leider etwas gar dick aufgespritzt, grosser Naturbusen, schlanke Figur, etwa KF36, gebräunte Haut. Noch keine Fotos.
Sie spricht mich an der Bar an, im Palace bleibt man nicht lange allein heute Abend, kaum ein Getränk geordert, schwirren die Schönheiten im Minutentakt an, Frauenüberschuss, paradiesische Zustände...
Chanel ist lieblich, süss, ich bin noch nicht so ganz parat, sie aber schon und so schleppt sie mich aufs Zimmer, in die Hochzeitssuite, Mann da hat sie aber was vor.
Sei verwöhnt mich ganz gekonnt und liebevoll, ML und 69 sind aber nicht so ihr Ding, mag sie nicht, Ficken aber umso mehr, prima, da sind wir uns einig. Und sie geht gut mit, stöhnt etwas künstlich, das mag ich nicht so, komme aber doch langsam in Fahrt und zu einem guten Abschluss.
Don Phallo -
Sandra (neu) / Club Globe
Sandra ist ebenfalls neu im Palace, ist, nein nein nein, nicht aus Rumänien, diesmal tippe ich daneben, sie stammt aus Polen.
Eine sehr attraktive Frau, superschlank, KF34, schwarze Haare, ausdrucksvolles Gesicht, noch keine Fotos.
Sie tanzt aufreizend hinter der Bar, tänzelt auf mich zu, ich habe aber schon ein date, muss sie vertrösten.
Später sehe ich sie auf dem Sofa, es ist schon spät, ob sie da noch Lust hat…? Sie hat, unsere Unterhaltung (auf englisch) dauert nicht lang, wir verschwinden aufs Zimmer.
Trotz vorgerückter Stunde ist sie voll bei der Sache, keine Spur von Ermattung, herrlicher BJ, dann genüssliches Ficken, wobei sie immer leidenschaftlicher wird und das kurz vor Mitternacht, ich bin begeistert, in der Missio geniesse ich ihre Enge, drehe fast durch und katapultiere mich ins Nirwana.
Später sehe ich sie in Strassenkleidern, wie sie mit ein paar anderen girls den Club verlässt, super attraktiv, lange schlanke Beine, hotpants, knallenges T-Shirt, die Haare lang und offen, ahh, was für ein herrlicher Anblick, ich drehe fast noch einmal durch.
Don Phallo -
Mercedes, welch ein wundervoller klingender Name, sie ist aus Deutschland, mit italienischen Wurzeln, aber in Venezuela aufgewachsen, daher der spanische Künstlername.
Ihren hammermässigen body hat sie in einer sexy Corsage aufreizend verhüllt, ich liebe diese Verpackung, wo man nicht gleich alles sieht und das Ausziehritual spannend gestalten kann.
Sie ist etwa 172 cm gross, KF 36, blond, am Busen hat Dr. Sili mitgewirkt, ein neckisches piercing ziert die rechte Brustwarze. Sie hat viele tatoos, dasjenige am Rücken stammt nicht von Meisterhand, schade.
Mercedes ist sehr offen, herzlich, wir sind aber nicht lange am reden, ich bin heiss auf diese Frau. Sie strahlt eine laszive, verruchte Erotik aus, das ist auch auf dem Zimmer so, sie wählt das Spiegelzimmer links der Wendeltreppe, rundum ist alles sozusagen in 3 D zu sehen, geht nach dem Ausziehen der Corsage auf alle Viere aufs Bett, streckt mir einladend den Po hin, und ich bin rattenscharf, gleich drückt sie mir ihre pussy ins Gesicht, dann verpasst sie mir einen wunderbaren Blowjob, dass ich fast platze,
Kondi drauf und dann wird scharf geritten, hab’s mir gedacht, dass das eine wilde session wird, sie schaut immer wieder in den Spiegel, Pornogucken, ja das ist wirklich hammergeil, sie legt sich auf den Rücken, spreizt die Beine und legt sie weit nach hinten, ich fass es nicht, das ist ja wahnsinnig, sie geht mit, als wäre sie ausgehungert und ich stosse mich in den Orgasmushimmel.
Die Nachbetreuung ist unerwartet und liebevoll, immer wieder Küsschen.
Toll.
Don Phallo -
Aruschka, was für ein Name…geheimnisvolle russische Seele, die Weite der Taiga, verborgene Sehsüchte, endlose Leidenschaft…
ja, Aruschka hat tatsächlich russische Wurzeln, aber nicht nur, auch rumänische, wohnen tut sie aber in Italien, spricht daher perfekt italienisch, ich auch, sie ist hocherfreut.
Aruschka ist etwa 175 cm gross, schlank, KF 36, lange blonde Haare, super attraktiv, super body, Viagra pur sozusagen,
das wirkt wie ein Magnet auf alle Männer, sie ist auch den ganzen Abend ausgebucht, es geht schon gegen Mitternacht, als ich sie wieder mal auftauchen sehe, ich denke, sie ist jetzt müde und ausgelaugt, lächle ihr trotzdem zu und zu meinem Erstaunen winkt sie mich zu sich heran, oh, bin ich ein Glückspilz.
Sie ist sehr sympathisch, herzlich, wir reden, als ob wir uns schon länger kennen, man fühlt sich sogleich wohl in ihrer Gesellschaft, eine seltene Gabe, sie ist seit 3 Wochen im Palace, zu ersten Mal in der Schweiz, zum ersten Mal in einem Club, zum ersten Mal in diesem business, das habe ich doch nun in den letzten Wochen schon mehrmals gehört und muss immer leise schmunzeln dabei, sie mache halt gerne Sex und habe schon ziemliche Erfahrungen auf diesem Gebiet, meint sie, das wollen wir doch einmal sehen.
Im Zimmer startet sie ein Verwöhnprogramm der Extraklasse, sie zieht alle Register, muss sie auch, denn ich bin schon ziemlich fertig nach etlichen Zimmergängen, sie schafft es tatsächlich, mich wiederzubeleben, wo hat sie das bloss gelernt, sie muss ja tolle Lehrmeister/innen gehabt haben, wenn doch dieses Wissen nur vermehrt weitergegeben würde, wie zum Teil in arabischen Ländern üblich, es wäre besser bestellt um das Sexualleben der Bevölkerung.;)
Dann revanchiere ich mich, was ihr ausnehmend gefällt, noch besser gefällt ihr das Ficken, es wird allmählich ziemlich laut im Zimmer, und nun hat die Leidenschaft uns beide gepackt, sie schielt immer wieder in den Spiegel, Pornogucken nennt sich das, sie hat einen Riesenspass, zumindest kann sie das vermitteln, anfänglich höre ich noch das Getrappel und Gekicher der girls, die vor der Zimmertüre stehenbleiben und irgendwelche Bemerkungen wegen des Lärms rufen, dann höre ich nichts mehr und versinke ins Nirwana.
Wahnsinn !
Don Phallo -
check626
Woher weisst Du denn, dass sie bildhübsch ist ? Hast Du sie gesehen ? Besucht ?
Dann wäre doch ein richtiger Bericht von Dir erwünscht.
Don Phallo -
Jessy ist nur sehr unregelmässig und in grösseren Abständen im Bluemoon.
Sie kommt sicher bald wieder einmal.
Don Phallo -
Interessant, wo arbeitet den diese Dominique??? Weis das jemand
Lover07
Die Schweizerin Dominique ist ziemlich bekannt in der Szene, hatte sogar mal ein eigenes Studio ( 5th Avenue), arbeitet in Basel,
mal ist sie auch in Bern oder Spreitenbach,
aktuell gerade in Bern.
Bei ihrem kürzlichen TV-Auftritt trug sie übrigens Brille und Perücke.
Sie hat eine eigene website:
www.dominique-s.ch
Don Phallo -
Das ist natürlich noch viel schlimmer wenn man da unwissend mit hineingezogen wird... das ist ein guter Tip Don Phallo.
Auf eine Hausdurchsuchung und bei den Behörden auf der schwarzen Liste zu stehen, hätte ich gar keine Lust .
Ich kenne eine Person, die zwecks Aufbesserung ihrer etwas prekären finanziellen Verhältnisse einen netten jungen Mann als Untermieter in ihre Wohnung nahm.
Da sie berufstätig war und der junge Mann selten zuhause war, begegneten sie sich kaum und sie wusste eigentlich nichts von ihm.
Nachdem er sich eines Tages längere Zeit nicht mehr blicken liess, kreuzte plötzlich die Polizei auf und durchsuchte ihre Wohnung und fand im Zimmer des Untermieters: Heroin und Koks.
Die Person wurde verhaftet, tagelang verhört und trotz Beteuerung ihrer Unschuld und ihrer Aussage, vom "Nebenjob" des offenbar polizeilich gesuchten Mannes nichts gewusst zu haben, mit den gefundenen Drogen in Verbindung gebracht.
Der Untermieter blieb verschwunden, konnte nicht beigebracht werden, also blieb der Verdacht des Drogenhandels an der Mieterin hängen.
Sie verbrachte einige Zeit in U-Haft, verlor ihren Job und die Wohnung und wartet nun auf eine Gerichtsverhandlung.
darum habe ich es erwähnt...
Don Phallo -
Diana / Club Gebi
Diana sieht auf den Fotos doch sehr ansprechend aus, doch nach Inspektion vor Ort muss ich sagen, dass sie in Natura doch etwas anders aussieht, will sagen, die Fotos schmeicheln ihr sehr.
Und dazu machte sie einen derart lustlosen Eindruck und reagierte auf meine durchaus nette und freundliche Anmache desinteressiert und unfreundlich, dass ich es nach einiger Zeit aufgab, worauf sie in die Privat-Gemächer verschwand und eine Zeit lang nicht mehr gesehen wurde.
Das nervt mich am Gebi ohnehin, immer wieder sind ein paar girls für längere Zeit in ihren Räumen verschwunden, obwohl durchaus Gäste da sind und gerne Gesellschaft hätten.
Ich habe sie übrigens den ganzen Abend nicht mit einem Gast zusammen gesehen.
Don Phallo -
Tschameuggeler
Kann Dir uneingeschränkt zustimmen.
War kürzlich auch wieder mal im Gebi.
Nun, der Umbau ist fertig und ist wirklich gut gelungen, das muss man anerkennend sagen.
Sogar ein neuer Aussenbereich wurde (am alten Ort, Ausgang gleich beim Empfang) eingerichtet.
Aber die derzeit anwesende Truppe ist zum Gähnen, sowas von lustlos, demotiviert und uninteressiert,
mit Ausnahmen, z.B. die Larissa.
Der Rest ist Schweigen.siehe meinen Erlebnisbericht über Diana >>
Don Phallo -
Seine besondere „Begabung“ hat ihm sogar schon mehrfach Angebote der Porno-Industrie eingebracht. Doch Falcon lehnte bislang stets ab: „Wenn ich Pornos drehen würde, würde mich niemand mehr als Schauspieler ernst nehmen.“
Weiss der Kuckuck, was dieser Mister Falcon als "normaler" Schauspieler verdient.
Als Porno-Darsteller könnte er doch glatt ein Vermögen machen...
Sofern die Geschichte stimmt...
(Es ist wieder mal Sauergurkenzeit...)
Der Rekordhalter soll übrigens ein Arthur Mead alias "Long Dong Silver" mit schlappen 45 cm sein.
Sofern auch das wirklich wahr ist .
Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen...
Don Phallo -
meltin
Selbstverständlich ist nicht das Rotlichtmilieu das Übel, sondern die kriminellen Banden, die sich eben gerne in diesem Umfeld tummeln.
Wenn hier die Behörden mal aufräumen und die Zuhälterbanden vertreiben und den Frauenhandel unterbinden, ist das doch nur zu begrüssen und ich denke, sie meinen es wirklich ernst.
Du scheinst ja Deutscher zu sein und die Schweizer Verhältnisse gut zu kennen, aber schau mal, was die Osteuropäische Mafia zum Beispiel in Berlin treibt, da ist es in Deutschland kein bisschen besser !
Don Phallo -
gasgas
Wenn sie sich legal in der Schweiz aufhält, eine Arbeitsbewilligung hat, ein nachgewiesenes Arbeitsverhältnis
(Ausländerausweis L für Kurzaufenthalter, maximal 1 Jahr)
und nix mit Drogen zu tun hat,
sehe ich keine Probleme.
Don Phallo -
Wird da das Feld aufgeräumt für den angekündigten Grossclub von Ingo?
Sicher nicht extra für ihn...
Der Druck kommt vermutlich von den italienischen Behörden und Politikern, denen das Tessin schon lange als Steuerschlupfloch und Zufluchtsort von allerhand kriminellen Banden, die im Frauen-, und Drogenhandel und der Geldwäscherei tätig sind, ein Dorn im Auge ist.
Ob der Grossclub von Ingo kommt, ist ungewiss, ich weiss darüber nichts Näheres.
Zuerst mal profitiert das Oceano, dessen Betreiber Ulisse Albertalli sich seit Jahren um eine Legalisierung der Zustände und das Ausmisten der illegalen Puffs im Tessin bemüht.;)
Don Phallo -
Trunks
Ja, das Preissystem ist in der Tat etwas unübersichtlich.
Der Standard geht so:
Du zahlst CHF 50.- Eintritt zur Benützung der Sauna und des Clubs.
für jeden Zimmergang (30 Min.) sind dann CHF 110.- fällig.
Allerdings ist die "Wellnessanlage" sehr bescheiden, sie besteht gerade mal aus einer Sauna.
Du kannst auch ein "Inklusive"-Angebot lösen:
Eintritt plus 1x Zimmer (ca. 20 Minuten): CHF 130.-
Eintritt plus 2x Zimmer : CHF 200.-
Eintritt plus 3x Zimmer : CHF 270.-
usw.
Oder Du wählst einen Einzelservice mit der Frau Deiner Wahl, ohne Clubeintritt:
15 Min. CHF 120.-
30 Min. CHF 150.-
60 Min. CHF 300.-
Don Phallo -
Tja, im Tessin wird seit einiger Zeit aufgeräumt. Es handelt sich um eine gezielte, koordinierte Aktion der Ämter mit dem Ziel, die illegale Prostitution einzudämmen.
Es wurde auch Zeit, denn das Rotlichtmilieu im Tessin ist wie ein Krebsgeschwür, infiltriert von (vorwiegend osteuropäischen) Zuhälterbanden, von der Mafia, vom Drogenhandel, Geldwäscherei etc.
Nicht vergebens wird das Tessin von vielen als das „Bordell der Lombardei“ bezeichnet, die überwiegende Mehrzahl der Kunden sind Italiener, die dort im Verhältnis zu ihrem Heimatland, wo die Prostitution illegal ist, geradezu paradiesische Zustände vorfinden.
Es sollen einige wenige Eros Center geschaffen werden, Grossclubs, in denen die Frauen alle legal sich in der Schweiz aufhalten, eine Arbeitsbewilligung haben, regelmässig Gesundheitschecks machen, Steuern zahlen, Clubs, bei denen die Besitzverhältnisse klar und transparent sind und die sich an die Auflagen der Behörden halten.
Don Phallo -
Nich jedermans Sache völlig schmierig aus dem Fleiger kommend in einem Auto Sex mit unbekannten Mädels zu haben.
Sehe es auch so.
Da hat wohl ein schlauer Typ eine Marktlücke entdeckt, um die Sextouristen schon am Flughafen bzw. auf der Fahrt nach Pattaya abzuzocken.
Wer die kurze Fahrt nach Pattaya nicht abwarten kann, bis er das dort überwältigende Angebot sieht, dem ist wohl nicht anders zu helfen...
Don Phallo -
Anna / Club Globe
Anna ist seit etwas mehr als einer Woche im Globe, 163 cm gross, schlank, KF34, hübsch, lange blonde Haare ( noch keine Fotos)
und ist aus Rumänien, spricht perfekt spanisch, klar, sie war über ein Jahr in einem Club dort tätig, aber da die Wirtschaft dort nicht mehr so gut läuft, haben die Spanier auch weniger Geld für Freizeitvergnügen und das veranlasst nun einige WG's, sich auf den Weg gegen Osten aufzumachen, da ist sie nicht die erste.
Wir unterhalten uns auf Englisch, die Konversation ist anregend, sie sprudelt munter drauflos, weiss 'ne Menge zu erzählen, wirkt keck, erfrischend, selbstbewusst, gradlinig,
Zärtlichkeiten gibt’s eher wenig, wir wechseln vom Sofa ins Zimmer. Sie hat ihr Handwerk gelernt, verwöhnt mich prima, keine Frage, dann beim GV ist aber irgendwie „die Luft draussen“, sie wirkt eher etwas passiv und zurückhaltend, aber sie hat durchaus noch Entwicklungspotential, mal sehen, sie muss sich ja erst noch etwas eingewöhnen.
Don Phallo -
Naja, die Geschmäcker sind halt verschieden...
Die einen empfinden es schon als aufdringlich, wenn ein girl sich zu ihnen setzt und ein Gespräch beginnt. Sie möchten lieber in Ruhe gelassen werden und selbst entscheiden.
Bei anderen beginnt die Aufdringlichkeit erst, wenn ein girl sogleich an intimer Stelle handgreiflich wird.
Andere beklagen sich, wenn sie eine Stunde lang herumsitzen und keine Frau sich zu ihnen setzt.
Auch gab es schon öfters Klagen, wenn eine Frau an der Bar oder auf dem Sofa allzu zurückhaltend war und für Intimitäten in der Öffentlichkeit nicht zu haben war.
Allen Menschen recht getan....
Ich empfinde weder im Globe noch in der Bumsalp die Frauen als aufdringlich, aber das ist natürlich wieder subjektiv..;)
Don Phallo -
Werbung im Zurich Guide
So präsentieren sich die Sex-Clubs im Zurich Guide ("The Official City Guide"),
dem kleinen Büchlein, welches vom Zürich Tourismus herausgegeben wird und in allen Hotels, am Flughafen, in Bahnhöfen etc. aufliegt:
Club Globe
Switzerland's most popular and biggest erotic sauna club
***The first Sauna Club in Europe with integrated "à la carte"-Restaurant***
Erotic around the world on 2'500 qm.
Enjoy the most erotic moments with the most beautiful girls in Zurich.
daily 50 - 60 girls.
15 Minutes from Zurich-City
mit Tel. Nr., Adresse, Internet-Adresse und etlichen Bildli, gut gemacht.
Club Rouge
Zurich's Erotikclub No.1
Meet daily 20 to 30 beautiful and sexy girls !
Also top escort to hotels available.
Please visit our website for further information.
Auch hier Tel.Nr., Adresse, Internet-Adresse und ein paar schöne Fotos.
Best Erotic Adresses
Boombastic, Carol Jones, happylife, Grandios, Lustkick, Imperial.
Schlichtes Inserat, Tel.Nr., Adressen, Internet-Adressen
Andere Clubs sind in diesem Guide nicht präsent.
Wohl aber etliche Inserate von Escort-Agenturen.
Rate mal, in welchem Club man immer, täglich, ziemlich viele Touristen antreffen kann ?
Don Phallo -
shaker
Tja, die Tanja hat glaube ich schon alle Clubs in der Schweiz gesehen.
Ich könnte noch ein paar Stationen aufzählen, wo sie in der Zwischenzeit war...;)
An der Party im Saphir heute Mittwoch 11.07. ist sie leider nicht dabei, da sind die Monika, Jasmin und Béatrice vorgesehen.
Don Phallo -
Tamy ist wirklich eine attraktive Erscheinung, gross, gertenschlank, Modelfigur, eine Schönheit, ich meine, sie irgendwo schon mal gesehen zu haben, aber es fällt mir nicht ein wo, auch ein näheres Befragen bringt keine Klarheit, nein, in der Schweiz war sie ausser im WS noch nicht, habe ich sie in D mal getroffen ? Könnte sein...
Sie interessiert mich, aber Tamy ist heute etwas abwesend, gedankenverloren sitzt sie draussen herum, wirkt etwas distanziert und desinteressiert, nur mühsam bringe ich eine Unterhaltung in Gang, das Anwärmen auf dem Sofa bringt ihre Lebensgeister auch nicht besonders in Fahrt, irgendwie aber bin ich trotzdem scharf auf sie, schlage ihr vor aufs Zimmer zu gehen, sie willigt ein.
Die erste Verwöhnrunde ist nicht gerade antörnend, sie lässt es mehr oder weniger über sich ergehen und nuckelt eher lustlos an meinem Luststab herum, es kommt keine rechte Stimmung auf, gar nicht das, was ich mir vorgestellt habe, dann Gummi drauf und uuaahh, ist die Frau eng,
das Ficken scheint ihr besser zu gefallen und langsam kommt sie in Fahrt, ich bin hochgradig erregt, weiss der Geier warum, vielleicht, weil ich mich am richtigen Ort umschlungen und geklemmt und gedrückt fühle, sie geht nun immer besser mit, ich geniesse die immer heftigeren Stösse, ihr Stöhnen und hebe intensiv und heftig ab.
Don Phallo -
Von der attraktiven Denisa sind nun Fotos aufgeschaltet:
Don Phallo -
Nico / Erlebnisbericht
Nico, neu im Westside, die mit den unglaublichen Plateau-Stilettos, mit 177cm, ohne 157 cm gross, ich kann sie schon irgendwie verstehen, warum sie die Dinger trägt, sie stöckelt inmitten der viel grösseren Kolleginnen ganz gekonnt und ohne Probleme damit herum, ich hätte mir längst die Knöchel gebrochen,
aber vom nun vom auffälligen accessoire zur Person: Nico ist aus Rumänien, knackige Figur, KF ca. 36, blondgelockt, keck, frisch, und frei macht sie mich an, ihre Freundin Anita im Schlepptau hätte mich auch noch gereizt, verschiebe ich auf später, also,
Nico ist sehr sympathisch, lieb, in kurzer Zeit sind wir in eine munter sprudelnde Unterhaltung (auf englisch) vertieft und wenig später auf dem Sofa und in ein näheres Erkunden mit Hand und Zunge, sie hat wirklich keine Hemmungen und wir verschwinden in den obersten Stock aufs Zimmer.
Wow, so jung und schon so verdorben, die Nico hat was drauf, enthusiastisch und liebevoll verwöhnt sie mich, dreht sich spontan um ins 69, damit ich „auch etwas zum Blasen habe“, dann wird gefickt und nicht zu knapp, in wechselnden Positionen, es ist heiss im Zimmer und wird noch heisser, wir sind beide nassgeschwitzt, öffnen die Balkontüre, etwas kühlere Luft strömt herein, dann geht es munter weiter und sie geht gut mit bis zum Finale.
Don Phallo -
Aber wenn schon, dann gehört konsequenterweise die jugendliche Prostituierte auch bestraft.
Mir ist somit nicht klar, warum eine Jugendliche, wenn sie sich prostituiert, straflos bleibt, während sie normalerweise auch als Jugendliche wegen zB. Gewalt, Diebstahl oder Drogendelikten gemäß JSTG sogar zu Freiheitsentzug verurteilt werden könnte.
Lex55
Ist mir auch nicht klar. Kann sicher ein Jurist beantworten.
Ev. wegen dem Jugendschutz, ähnlich wie beim Schutzalter.
Don Phallo -
Lover07
Ja, Chloé ist Schweizerin und hat keine Fotos gehabt, sie war nur kurze Zeit im Globe.
Don Phallo -
Dass es notwendig war, die Altersgrenze auf 18 Jahre anzuheben, ist unbestritten.
Es stimmt schon, der Freier wird kriminalisiert und die Prostituierte geht straflos aus, aber wie anders sollte man denn das Problem lösen ?
Ich bin gespannt, wie das neue Gesetz angewendet wird.
Es wird wohl vermehrt Kontrollen und Gerichtsverfahren geben, um Exempel zu statuieren und "den Tarif durchzugeben".
In den grösseren Clubs und Studios dürfte man sich darauf verlassen, dass alles legal ist. In den kleineren Studios und Kontaktbars oder im privaten Bereich wäre ich mir da aber gar nicht sicher.
Da macht es Sinn, vorher den Ausweis der Dame zu verlangen...
Don Phallo -
Adina / Club Globe
Erstaunlich, dass es noch keine Berichte über Adina gibt, sie ist immerhin seit Januar, also seit mehr als einem halben Jahr im Globe, ich mache mal den Anfang.
Adina stammt aus Rumänien, ist ca 170 cm gross, attraktiv, sehr schlank, KF 34, super Model-body, der Fotograf war anscheinend auch ganz fasziniert von ihr, mehr als die üblichen 3 Bilder wurden da beigefügt.
Die Kontaktaufnahme gestaltet sich etwas schwierig, sie scheint nicht ganz bei der Sache, wirkt etwas abwesend, teilnahmslos, wenig interessiert, die Unterhaltung kommt nur schleppend voran und etliche Warnlampen gehen an, komm, es gibt doch noch viele andere, denke ich, aber irgend etwas an ihr zieht mich an, ich weiss nicht was, habe schon viele positive Überraschungen erlebt bei solch einem eher etwas mühsamen Einstieg und es sollte sich auch hier bestätigen.
Wir verlieren uns etwas aus den Augen, ich gehe an die Bar, zu meiner Verblüffung sucht sie mich, wo hast du gesteckt, ah, hier bist du, sie zieht mich an der Hand zu einem Sofa, aha, wieder eine Aufwärmrunde auf dem Vorhangsofa, mal sehen, was daraus wird, aber es kommt schon wieder anders,
sie will erst den BH nicht ausziehen, „meine titties sind zu klein“, schämt sie sich, aber nein, die sind wunderhübsch, sind sie wirklich !
dann geht alles sehr schnell, die schwarze corsage fliegt weg, der rosarote BH, das Höschen und - Himmel, was ist denn heute los ? - nach kurzem Vorspiel, das sie sehr geniesst, ist der Zapfen ab, schon wieder eine, die sich in unanständiger und wilder Art über mich hermacht,
sie zündet ein Feuerwerk der Extraklasse, wow, nach diesem eher laschen Beginn, mei, die Rumäninnen sind wirklich manchmal Wundertüten, herrlich, wie sie in der Missio meinen Po mit beiden Händen umfasst und mich im Stakkato an sich heranzieht, sie will heftig gerammelt werden und reitet mich dann, als wäre der Leibhaftige hinter ihr her, im doggy ergebe ich mich dann endlich,
Mann, das war guut.
Don Phallo
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Denisa / Club Globe
Eine rötlichblonde Frau mit attraktivem, interessantem Gesicht fällt mir auf, schlank, toller body, KF34-36, ca. 167 cm gross, eine blonde Brasil ? Ich bin fasziniert, muss sie kennenlernen.
Später versperrt sie mir den Durchgang zum Kino, „where are you going ?“ ich lasse mich gerne einfangen, wir fackeln nicht lange und dislozieren auf ein Sofa, das war eigentlich nur zum Aufwärmen gedacht, aber es kommt anders, ganz anders…
Denisa ist Moldawierin, oho, mal ganz was anderes, ist schon einige Zeit, aber nur sporadisch im Club, noch keine Bilder, hat mal, aber nur kurz, in Oesterreich gearbeitet, hier gefällt’s ihr sehr,
wir reden nicht lange, denn die Unterhaltung bewegt sich sehr schnell auf etwas ganz anderes zu, sie zieht sich völlig unerwartet in Nullkommanichts aus und ist pudelnackig, klar, es ist auch heiss und die Corsage wärmt zusätzlich, dann reisst sie mir das Badetuch vom Leib und fällt mit der Wildheit einer ausgehungerten Raubkatze über mich her.
Mann, was geht da ab, ich bin verblüfft, erfreut, erregt, fasziniert, Denisa turnt auf mir herum, wildes Ficken in der Missio, im doggy, sie hält dagegen, rammelt sich an meiner Stange, es wird sehr sehr laut und die Zuschauer bemerke ich nicht mal mehr, wir entschweben ins Nirwana, erschöpft meint sie nach einer halben Stunde, "ah, jetzt bin ich aber fertig !", "danke, ich auch", kann ich nur noch hauchen und wanke mit weichen Knien davon.
Wahnsinn !
Don Phallo -
Galena / Club Globe
Evita / Club FKK66
Ein neues Gesicht im Globe, wunderschöne Frau, lange schwarze Haare, schlanke knackige Figur, KF 36, ist etwa 160 cm gross, orientalisches Aussehen mit leuchtenden intensiv strahlenden Augen, richtig, sie ist Orientalin, halb Deutsche, halb Libanesin, seit drei Tagen im Globe.
Angeblich völlig neu im business, ein Naturtalent also, keinerlei Erfahrung, das habe ich schon ein paarmal gehört und muss immer etwas schmunzeln, da es sich im Nachhinein herausstellt, dass sie doch irgendwo schon gearbeitet hat, eine Kollegin von dort kennt etc., aber sei’s drum, sie legt einen kessen Stangentanz hin und ich spreche sie an, sie ist nicht sehr aktiv an der Bar, meist im Hintergrund wartend, ich entführe sie auf ein Sofa.
Sie ist sehr sympathisch, herzlich, wir finden sofort jede Menge Gesprächsstoff und alsbald finden sich auch unsere Münder, intensive ZK, Streicheleien, die Fortsetzung im Zimmer ist klar.
Sie verwöhnt mich herrlich und gekonnt, Blasen mit etwas viel Handeinsatz, stört aber nicht, also keine Erfahrung ? Nein? Wirklich nicht ? Alles bei ihren bisherigen Liebhabern gelernt ? tatsächlich ein Naturtalent ? "Ich liebe Sex", meint sie, "das alles hier macht mir grossen Spass !", das glaube ich ihr sofort, den hat sie auch, sichtlich, und ich natürlich ebenfalls.
Empfehlenswert !
Bilder gibt’s noch keine, aber hoffentlich bald.
Don Phallo -
thurgauboy
Nein, sagt mir jetzt auch nichts...an diese Glocken müsste ich mich doch erinnern...;)
Wow, was für Einblicke...
Don Phallo -
Und ohne die Prostituierten hätten die meisten Freier nichts zum ficken. Seien wir mal ehrlich, die meisten gehen doch ins Puff weil sie sonst keine abkriegen. Wenn sie so tolle Hengste wären hätten sie es nicht nötig für den Sex zu zahlen.
holy whore
Sorry, aber das ist nun wirklich ein abgegriffenes Klischee, etwa so wie dieses, dass die meisten Prostituierten aus einem miesen sozialen Umfeld, Drogenelend etc. kommen und diesen Beruf ergreifen, weil sie sonst nichts anderes können.
Don Phallo -
Lola / Club Globe
Susi bringt mir Lola an die kleine Bar.Sie ist ca.175cm gross.blonde lange,gerade Haare.Figur absolut passabel.Alles vorhanden was Mann so gefällt.Ihr Gesicht rundlich,keine Schönheit aber dennoch hat Sie mich interessiert.
norbi
Welche Lola meinst Du ? Sicher nicht die Schweizerin Lola, auf die würde Deine Beschreibung nun wirklich absolut nicht passen.
Und eine andere Lola kenne ich nicht...
Ev. hast Du den Namen verwechselt ?
Blowjob171
Du meinst sicher die Lora ?
Don Phallo -
modestgent
Meinst Du diese Leila hier ?
Ich habe sie vor etwa einem Jahr zuletzt gesehen, weiss nicht wo sie jetzt ist, schade auch...
Don Phallo -
Nach längerem Unterbruch wieder ein paarmal in der Bumsalp gewesen.
Ein paar Dinge haben sich verändert, andere nicht.
Joelle ist immer noch der strahlende Sonnenschein am Empfang, mit ihrer sympathischen Art würde man sie am liebsten gleich mit nach Hause nehmen, ihr aufreizendes outfit regt zusätzlich die Fantasie an,
böse Zungen behaupten ja, die attraktivesten Damen im der Bumsalp sind, leider unerreichbar, hinter dem Tresen und auf der Tanzbühne.
So auch diesmal, eine atemberaubende Schönheit mit langen blonden Haaren tanzte den ganzen Abend an der Stange, wow, die hätte ich liebend gerne für eine Privataudienz gebucht.
Die Auswahl an attraktiven Frauen kann sich sehen lassen, ich war mächtig beeindruckt und hatte die Qual der Wahl,
habe mich dann für die
Agnes aus Polen entschieden, eine wunderbare Frau, super attraktiv, ich werde noch berichten.
Mit der blonden Seline aus Deutschland hatte ich ein tolles date,
ein freudiges Wiedersehen mit der Kathleen ex Oana aus dem Rouge,
Barbara aus Russland machte mir schöne Augen und noch weit mehr,
Lia aus Ungarn war bemerkenswert...
Am Wochenende hat es immer wieder ein paar Leckerchen aus dem Aphrodisia zu Besuch, so zum Beispiel
die wasserstoffblonde Lola aus Rumänien, ich habe nicht schlecht gestaunt.
Insgesamt haben alle einen tollen Service geboten, meine Erwartungen - ich habe schon mal darüber berichtet, dass in der BA die Spanne zwischen Superservice und Arschkarte relativ gross ist - wurden diesmal übertroffen.
Auch hatte es regelmässig deutlich mehr Gäste als auch schon, was zur Hebung der Stimmung der girls einen positiven Einfluss hat.
Weniger gut fand ich, dass sich einzelne Frauen desinteressiert zurückzogen und trotz Anmache nicht für ein Gespräch zu haben waren. Andere verdufteten für längere Zeit, alleine, in ihr Zimmer in den oberen Stockwerken oder waren sonstwie nicht mehr sichtbar, obwohl auf dem Tagesplan.
Und die Stella, auf die ich noch mehr als nur ein Auge geworfen hatte, wurde am zwei Abenden von einem Typen praktisch dauergebucht, bzw. beansprucht, im Zimmer war er höchstens eine Stunde mit ihr, hat sie aber stundenlang von den übrigen Gästen ferngehalten.
Hier vermisst man natürlich eine ordnende Hand, ich hatte ein wenig den Eindruck, die girls können machen, was sie wollen, sich um Gäste kümmern oder auch nicht, in Gruppen den ganzen Abend quatschen, egal, was soll's...
Don Phallo -
Lora black beauty
Eigentlich habe ich die Wellness-Abteilung aufgesucht, um etwas auszuchillen, mich vor meiner Heimfahrt etwas zu erholen, aber ich habe nicht damit gerechnet, dass schlaue predators auch hier auf Beute warten, ganz unscheinbar, ich lege mich auf eine Liege, neben mir eine black beauty, die so tut, als ob sie schlafen würde, aber sie ist hellwach, blinzelt ab und zu herüber, dann steht sie in ihrer ganzen Grösse und Pracht auf, ich denke, wow, was für eine tolle Frau, straffer schlanker Luxuskörper, und setzt sich kurzerhand auf meinen Schoss.
Na, eine Unterhaltung kann nicht schaden, Lora oder Laura heisst sie, aus Westafrika, ist immer nur kurze Zeit im Zeus und nie auf dem Tagesplan, leider gibt's auch keine Bilder, sie geht daneben noch einem anderen, bürgerlichen Beruf nach.
Die Unterhaltung wird intensiver, verlagert sich immer mehr ins Eindeutige und Handgreifliche, sie macht sich an ihrer Pussy zu schaffen, nimmt meine Hand, führt sie dorthin, „sieh mal, wie nass ich schon bin“, jawohl, kann ich bestätigen, ich checke im Kopf meine Finanzen und schiebe meine Heimkehrpläne auf, das muss ja im Zimmer enden, tut es auch, im oberen Stock, wo sie sich aber nicht wie ein Raubtier auf mich stürzt,
gottseidank, ich bin nach den vorangegangenen sessions nicht mehr so ganz in Form, aber das macht nichts, sie kümmert sich sehr liebevoll und zärtlich um mich und ich schaffe es doch tatsächlich nochmals zu einen schönen Finale.
Don Phallo -
Michelle, liebestolle Nyphomanin
Ich treffe gerade am Empfang ein, dort steht die Michelle mit einem Kunden, der sein Portemonnaie zückt, die beiden kommen gerade vom Zimmer, und was tut sie ? Sie flirtet schamlos mit mir, Mann, das nenne ich aktive Kundenaquisition, die Frau verliert wirklich keine Zeit, später sehe ich sie ruhelos durch die Räume tigern, immer auf der Jagd und sehr aktiv.
Nach der Dusche sehe ich sie an der Bar und spreche sie an, nachdem sie mir schon eine zeitlang eindeutig zweideutige Blicke zugeworfen hat, vor allem auch an der Stange, wo sie einen aufreizenden Tanz hinlegt, später sogar im Duett mit der Susi.
Michelle ist Schweizerin, KF etwa 36-38, nicht ganz so schlank, aber alles schön griffig, die Haare nicht gelockt, wie auf den Fotos, sondern glatt. Nach kurzem smalltalk windet sie sich schon wie eine Schlange an meinem Körper, presst ihren Po gegen meinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz, daher fackeln wir nicht lange und reservieren uns das Spiegelzimmer.;)
Dort breitet sie ein grosses Frotteetuch auf dem Ledersofa aus, legt sich auf den Rücken, zieht die Beine an, sodass die Schamlippen riesengross hervor- und mir fast die Augen aus dem Kopf quellen, fordert mich auf, ihre gepiercte Pussy zu lecken, wird immer nasser und erregter, kommt nach kurzer Zeit mit lautem Schrei, dann verwöhnt sie mich, will aber gleich gefickt werden und zwar im doggy, ja stoss zu, härter, ich liebe das, noch fester, ich drehe sie auf den Rücken, ja, fick mich, fick mich, fester, sie kommt erneut, beisst sich in die Arme und zerkratzt mir den Rücken,
heiliger Strohsack, was geht hier ab, entweder ist die Frau wirklich heiss oder eine begnadete Schauspielerin, an der Nässe, die sich auf dem Laken bildet, und der triefenden Muschi könnte es durchaus echt sein, aber vermutlich ist es eher gut gespielt, egal, "das wird ein Fickspass besonderer Art", meint sie, "ich will, dass du mich eine halbe Stunde lang einfach nur durchfickst !", mach ich doch gerne, ich halte zum Glück durch bis zum Finale.
Das war einzigartig und sehr speziell, ich bin ganz kaputt und auf eine angenehme Art ausgepowert...;)
Michelle wirkt durchgeknallt, ist aber nicht wirklich crazy, sie macht auf liebestoll und nymphomanisch, aber auf eine liebenswerte Art, wirkt stark und zugleich liebevoll.
Ich mag sie !
Don Phallo -
terence
Toller Bericht ! So was Geiles !
Sollte es bei uns auch mal geben...;)
Don Phallo -
Julia ist, mit ihrer Freundin Milana, immer noch auf der girlsliste des Skyline in Bülach gelistet.
Ich habe sie dort aber schon lange nicht mehr auf dem Tagesplan gesehen...
Don Phallo -
Er schreibt ja nicht, dass er 25. bei ihr war. Erlebnisdatum muss doch nicht mit Postingdatum identisch sein!
Es gibt doch Poster, die nicht nur Zeit fürs schreiben haben!
So ist es.
Ich habe lange überlegt. ob ich den ziemlich intimen Bericht über Anita überhaupt schreiben soll, daher die Verzögerung.
Nunja, der Bericht scheint ja nicht überall gut angekommen zu sein, also lasse ich diese ausführlichen Beschreibungen in Zukunft vielleicht lieber bleiben...;)
Don Phallo -
Das Spiel Deutschland gegen Italien dürfte der absolute Knaller werden.
Wie schon gesagt, der Final am Sonntag heisst Spanien gegen Deutschland.
Und wenn die Spanier so spielen, wie gegen Portugal, haben sie keine Chance gegen die Deutschen !
Don Phallo -
Dieser thread ist für mich der untrügliche Beweis, dass nun der Sommer und damit die Sauregurkenzeit ausgebrochen ist.
Warten wir doch mal das Wochenende ab (siehe Gabi's zweites post)
Don Phallo -
Punter
Uhh, jetzt hast Du mich aber eiskalt erwischt...
Wann habe ich das geschrieben ?
Don Phallo, zerknirscht... -
Hurra! Ja, und die Gerüchteküche wird bordellen (ach die verdammte Legasthenie...) wird brodeln:
Ist es der Unternehmer Oracle, oder gar der Pensionär Jupiter, der hochgescheite Galeotto, oder noch ein aktiver, der Guru Don Phallo... Fragen über Fragen, Spekulationen über Spekulationen.
Also ich bin es garantiert nicht !
Das tue ich mir sicher nicht an !
Ich habe einen normalen Beruf und weder die finanziellen Mittel, noch die nötige Zeit, das knowhow und die Lust, mich auf so ein Wagnis einzulassen !
Obwohl...die Kohle, wenn sie denn so reichlich einfahren würde, aber das ist ja keineswegs garantiert, würde mich schon reizen...
Don Phallo -
rickiland
Es gibt keine Wunderpille, kein Pflanzenpräparat etc., das eine Verlängerung oder Vergrösserung des Penis bewirken kann.
Gemeint ist ja nicht eine Erektionshilfe, sondern eine dauerhafte Vergrösserung des Penis, die auch im schlaffen Zustand sichtbar wird.
Alle die in den massenhaften Spams im Internet angepriesenen Mittel sind total wirkungslos - halt, sie haben doch eine Wirkung:
sie ziehen Dir das Geld aus der Tasche !
Don Phallo -
thurgauboy
der mit der "X-beliebigen Nudel-Leckerin" ist echt witzig...
Don Phallo -
Lieber Don, es befremdet mich doch ein wenig, solches aus Deinem berufenem Munde zu lesen und das noch viel mehr angesichts Deiner fachmännischen Kompetenz in solchen Fragen. Es tönt für mich - mit Verlaub etwas danach, der Realtät nicht ins Angesicht sehen zu wollen, wenn Du in Sachen paysex Suchtverhalten nicht orten kannst oder willst. Du wirst Deine Gründe dafür haben und ist Ok so.
Verstehe mich nicht falsch, Don Phallo, Lust nach Sex - landläufig Libido genannt - Verlangen und Begehren nach schöner Weiblichkeit und, na ja, dann vielleicht auch die daraus entstehende oder entstandene Geilheit und Begierde, diese Geilheit auch auszuleben auch an der ist an sich nichts auszusetzen.
Das ist, wie Du schreibst, gut und normal und entspricht unserer heterosexuellen Natur und, wie du das besser wissen musst als ich, das Testosteron tut noch das Seine dazu - eben so wie es die Natur will.
Und wo Du mir offene Türen einrennst ist in der Feststellung, dass nicht alles im Sex und Paysex Sucht sein muss und die Befreiung davon - eben der Entzug - generell nicht angebracht ist und das schon gar nicht aus moralischen Gründen.
Selby, der von der Existenz von Sexsucht fest überzeugt ist und glaubt auch selbst davon - wenngleich bloss anflugsweise - schon betroffen gewesen zu sein und das Zusammensein mit einer schönen Frau in gegenseitiger Geilheit in vollen Zügen geniesst.
Selby
Es ist mir klar, dass mein post nicht gerade sehr differenziert war und ich habe es bewusst etwas provokativ formuliert.
Es ging mir nur darum, festzuhalten, dass die von agent006 zu Beginn des threads geschilderten Empfindungen nichts abnormales, krankhaftes sind oder etwas, was mit Sucht zu tun hat.
Es geht mir auch darum, dass nicht alles, was von der (gesellschaftlichen, moralischen etc.) Norm abweicht, einfach als krank bezeichnet wird.
Es wird ohnehin jedes nur ein bisschen abweichende Verhalten einzelner systematisch psychologisiert und pathologisiert.
Man sollte mit dem Begriff Sucht bei aussergewöhnlichem Verhalten ohnehin vorsichtig sein.
Ich habe das an anderer Stelle schon mal eingehender ausgeführt, es gibt ja auch einen thread über die sogenannte Sexsucht.
Nicht wenige Fachleute sind der Meinung, dass man bei nicht-stofflichen Süchten, also, wenn keine chemische Substanz, wie Alkohol, Drogen, Nikotin etc. im Spiel ist, die auf das Gehirn einwirkt, nicht von Sucht sprechen darf.
Sonst könnte man ja leicht auch andere von der Norm abweichende Verhaltensweisen als Sucht bezeichnen, z.B. Fernsehsucht, Internetsucht, Lesesucht, Reisesucht, Gefallsucht, Bestätigungssucht undsoweiter, wo führt das denn hin...?
Es ist klar, dass es im Pay6, wie Du das ja auch richtig geschildert hast, problematische Verhaltensweisen von Freiern gibt, Freier, die völlig den Bezug zur Realität verloren haben, sich in ein Traumbild von einer Frau verlieben, ihr hörig sind, sie stalken, oder immer öfter solchen Pay6 Erlebnissen nachrennen, ohne das Ganze wirklich zu geniessen und in ernsthafte psychische, soziale und finanzielle Probleme geraten.
Don Phallo -
danicat
Rozi hat vermutlich den letzten Satz in meinem Bericht über die Anita nicht gelesen, wo ich mich fragte, ob das Ganze echt oder gespielt war.
Im Grunde genommen ist mir das egal; wenn die show so gut ist, wie die von der Anita es war, dann ist es doch perfekt und ich war jedenfalls total happy.
Don Phallo -
Ariana Erlebnisbericht
Ariana hat ein hervorragendes Argument, sie braucht man nicht zu suchen im Club, man braucht sie nicht anzusprechen, das alles besorgt sie selber, sie ist unermüdlich und sehr aktiv, nimmt einem gleich die Entscheidung ab, umarmt mich an der Bar unversehens von hinten, flötet mir etwas ins Ohr, verspricht mir etwas Schönes, ich spüre, wie sich ihr straffer Körper an meinen schmiegt, was sehr angenehme Gefühle und Reaktionen weckt,
Ariana ist Rumänin, Studentin, wach, intelligent, ich lasse mich überzeugen.
Ein sehr schöner gemütlicher GFS folgt auf dem Zimmer, Ariana versteht es, einen sehr gekonnt zu verwöhnen, ein genüssliches Ficken schliesst sich an, nach den wilden Sessions vorher genau das Richtige.
Sie ist sozusagen ein „sicherer Wert“, was für ein dämlicher Ausdruck, aber es besagt, dass man mit ihrer Wahl nichts falsch machen kann und garantiert auf seine Kosten kommt.
Empfehlenswert.
Don Phallo -
Anita Erlebnisbericht
Ich sehe sie schon den ganzen Abend im Club, federnden Schrittes, zielstrebig und selbstbewusst durchquert sie die Räume, ich denke, wow, was für eine Persönlichkeit, sie strahlt etwas aus, was irgendwie zwischen dem einer Lady und einer verruchten Hexe liegt, sie ist sehr schön, eine Frau, kein girl mehr, sie zwinkert mir mit einem geheimnisvolles Lächeln zu und ich bin augenblicklich gefangen.
Anita spricht englisch, stammt aus der Ukraine, als einzige hier, nein, keine Russin, darauf legt sie Wert, unter dem Minikleidchen erahne ich eine atemberaubende Figur, KF 34, sie möchte extra für mich eine Show machen, gibt dem Discjockey ein Zeichen, entledigt sich der high heels und hüpft auf die Bühne.
Ich schaue ihr gebannt zu, wie sie zwischen den beiden Stangen hin- und her tanzt, auf Zehenspitzen, ihren knackigen Po verführerisch in die Luft streckt, eine unglaubliche Körperbeherrschung, kraftvoll und zugleich federleicht elegant, dann schwingt sie sich zuoberst an die Stange, taucht kopfüber nach unten, hält sich nur mit einem angewinkelten Bein fest, rutscht langsam nach unten, ohne sich auch nur ein einziges Mal mit den Händen festzuhalten, dann beginnt sie sich zu entblättern, das Minikleidchen fliegt schwungvoll ins Publikum, bald steht nur noch im schwarzen dessous da, die Hüllen fallen, ich bewundere ihre sixpacks, wow, das ist Kraft gepaart mit anmutiger Eleganz, ihre perfekten natürlichen Brüste, den gertenschlanken Körper, ihre wilde Schönheit.
Ich bin aufs höchste erregt, habe lange nicht mehr so eine perfekte performance gesehen, anderswo würde man teures Eintrittsgeld für so etwas bezahlen, bekäme längst nicht alles zu sehen und dürfte der Lady noch einen Hundert-Dollarschein ins Höschen stecken und das war’s dann. Jacky vom Globe, eine der pefektesten pole-dancer wäre fast neidisch.
Ich bin hingerissen, mit dieser Frau könnte man Pferde stehlen, und ich kann sie mir sowohl in Jeans, wie auch in einem edlen Nachtclub in einem sündhaften Abendkleid vorstellen und sie wäre der Star des Abends, ich fange an, Heiratspläne zu schmieden, wenigstens für einen Abend, eine Hochzeitsnacht, sowas erlebt man nicht alle Tage.
Sie scheint ähnliches zu denken, „Was sind deine Pläne für heute Abend ? Wollen wir eine Suite buchen?“, „Ja, ich will !!“ kann ich nur noch hauchen, dann wird alles organisiert, sie entschwindet für lange Zeit, zieht wohl ihr Abendkleid und das Diamantcollier an, nein sie erscheint in einem sündigen Hauch von einem Nichts, mit neckischen patches auf den Brustwarzen, mich haut es fast um, ich habe nur den blöden Bademantel an, ein Smoking wäre jetzt passend, die eisgekühlte Flasche Prosecco steht schon bereit, wir entschwinden in den oberen Stock.
Die Suite ist ein grosser Raum im oberen Stock, das breite Bett von Spiegeln umrahmt, ein ägyptisches Dekor mit blauen Lampen, orientalische Musik, leise plätschert das Badewasser in den grossen Jaccuzi, wir küssen und streicheln uns, dann räkelt sie sich wie eine schnurrende Wildkatze auf dem Bett, präsentiert mir ihren wunderschönen gertenschlanken Körper von allen Seiten, lädt mich zu allerlei Streicheleien und Leckereien in allen denkbaren Positionen ein, was ihr sehr gefällt, ich kümmere mich intensiv um ihr Lustzentrum, was ihr spürbar noch mehr und immer mehr gefällt, die Wildkatze schnurrt immer heftiger, schreit, zuckt, liegt eine Weile entspannt da, bevor sie sich auf mich stürzt, wir küssen uns innig, sie streichelt mich mit ihrem ganzen Körper, arbeitet sich nach unten vor, nimmt meinen schon steil aufgerichteten Luststab in ihren Mund saugt genüsslich daran, ich platze fast vor Lust, drehe sie ins 69, ein herrlicher Anblick, die pussy triefend nass,
dann wechseln wir ins mittlerweile gefüllte Jaccuzzi, sie umfasst mit ihren Händen meinen Po, hebt meine Lenden aus dem Wasser und saugt erneut innig und liebevoll an meinem pochenden Stab,
setzt sich dann auf den Wannenrand, stützt sich ab und will geleckt werden, aber gerne, sie fängt an zu zittern und zucken, wirft sich hin und her, stöhnt, kommt erneut, dann legt sie sich ganz erschöpft auf meine Arme, ich bin zum Platzen erregt, wir steigen aus dem Bad, trocknen uns ab, stürzen uns aufs Bett, ich kann‘s kaum erwarten, sie endlich zu nehmen, sie montiert den Gummi und setzt sich ganz behutsam auf mich,
Mann ist sie eng gebaut, genüsslich saugt sie meinen Luststab in sich ein, rutscht ihm entlang wieder nach oben, verharrt einen Moment, das Spiel wiederholt sich, sie steigert das Tempo, wird immer wilder und schneller, beugt sich nach unten und küsst mich heftig, wirft sich hin und her, ich sehe ihre geschlossenen Augen und das von Lust verzerrte Gesicht, sie stöhnt leise, dio mio, sie fickt mich und nicht etwa umgekehrt, ihre Bewegungen werden finalmente immer unkontrollierter bis sie mit lauten Schreien kommt, ich drehe sie um, dringe von vorne ganz langsam in sie ein, ihre gut trainierten Muskeln an besonderer Stelle umfassen meinen Schwanz, sodass ich vor Wollust laut aufstöhne, es wird nun auch verbal ziemlich unanständig, aus der Lady ist längst eine verruchte bitch geworden, die ihre Lust und Leidenschaft lauthals herausschreit, ich drehe sie um ins doggy, stosse mein pochendes Rohr in ihre triefende pussy und komme endlos lange in gewaltigen Zuckungen.
Mann, das war guut, wir lassen es noch gemütlich und liebevoll ausklingen, war das eine perfekte show, ob wohl alles echt war ? oder perfekt inszeniert und gespielt ? Vermutlich letzteres, aber egal, es war eine leidenschaftliche Hochzeitsnacht…
Sie meint noch, das müsse unbedingt bald wiederholt werden…
Don Phallo -
Wieso nennt ihr das Entzugssymptome ?
Das tönt doch wieder arg nach Sucht, Krankheit, etwas Gefährlichem, Unnatürlichem.
Ich nenne das Geilheit, Verlangen, Begehren, Sexlust, das ist doch natürlich, gut, normal, wenn man ein geiles Erlebnis gehabt hat, schreit das doch geradezu nach Wiederholung.
Ist doch normal, oder ?
Don PhalloDon Phallo
Guter Vorschlag. Der Titel des Themas wurde geändert…
Dein 6profi-team -
Eigentlich erstaunlich, dass über diese attraktive mit ca. 177 cm grossgewachsene Frau kaum etwas geschrieben wird, der letzte Eintrag ist vor bald einem Jahr datiert. Gut, sie ist auch zwar regelmässig, aber nur kurze Zeit da.
Paloma ist aus Polen, es ist doch ein exquisites Grüppchen von hübschen Polinnen im Club, Laura, Sylwia, Sabatina, früher auch Claudia, die leider aufgehört hat, sie spricht perfekt deutsch und ist sehr sympathisch.
Innige ZK und anregende Streicheleinheiten auf dem Sofa, dann wird’s aber im Zimmer ordentlich wild, „ich bin richtig geil heute“ , meint sie und ich nehme ihr das sofort ab, sie verwöhnt mich liebevoll und sehr einfühlsam, dann geht aber beim anschliessenden Ficken die Post ab und wie, die richtige Mischung zwischen Zärtlichkeit, Feinheit und Wildheit, wie es nur eine etwas erfahrenere und reifere Frau perfekt beherrscht.
Herrlich.
Don Phallo