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    Sorry: Wenn ich der Partnerin eine Change gebe die mir untreu war, geb ich nicht ihr eine Change sondern mir selber, in der Hoffnung dass es weiterhin klappt. Ich verstehe die Idee, bei mir ists immer schief gegangen wenn sogenannte Freunde im spiel waren.:traurig:


    Gruss Kong

    ich bin ein bisschen spät, aber Thalia war früher im Melodys ZH Name Thalia bevor sie selbständig wurde, übrigens zum gleichen Zeitraum mit Tracy XXL


    Gruss Kong

    Ich habe ein WG bei mir einziehen lassen im März 2009:mutig:. erst war sie meine Freundin:verliebt:, oder sehr gut gespielt:traurig:. Guten Sex, alles war supper, aber das war ja nicht das erste mal hab Erfahrung!:langweilig: Jetzt muss ich aber sagen, ich hab keinen Sex mehr mit Ihr, aber gute Freundschaft:super:. ich 49j sie 21j (und schön.). Wir helfen uns gegenseitig, bezahlt auch die halbe Miete ohne etwas zu sagen:super:. Die Wohnung ist auch immer sauber und Kochen kann sie auch:lachen:.
    Sie ist Romantisch und anschmigsam und sehr net. Sie ist bekannt aus der Werbung, kann aber nicht verraten wer sie ist;). Aber sicher nich die über die ich geschriben habe. Aufgepasst das ist eine von 500 wo normal im Kopf ist.


    Gruss Kong

    Girls Privat da musste ich hin, ins Auto und ab an die Untergasse 8.
    An der Tuer bei Kosmetik Geklingelt macht mir eine ca.25J Freulein auf namens Jasmin. Sie war sehr freundlich und nett,:) danach stellten sich noch 2 Junge Girls vor so um 18-22J :pLinda und Jenny. Hab mich fuer Jenny entschieden, war nich so huebsch wie Linda aber eine warma angenehme Australung. Schlank und Sexy trotdem;).Unter die Dusche und ab ins Zimmer. Schoenes streicheln, innige Zungenkuesse :Dfranz. Pur und dann GV in allen gewuenschten Stellungen, richtig geiler Gfs:p. WG ist schoen eingerichtet und sauber, die Zeit wird auch eingehalten, eher etwas laenger. Fuer meinen Service 30min hab ich 150.- bezahlt. Preis/leistung sehr gut:):p.

    Kosmetic
    Untergasse 8 / 2. Stock
    2502 Biel
    Tel, 079 501 71 61

    http://www.privatescort.net/

    Gruss Kong

    Ich denke die Preise sind heute allgemein mehr als Fair, wenn man denkt vor 25 Jahren war ein Quiky 100.- ohne Anblasen mit Kondom.:confused:
    Die WG waren auch älter :eek:, als die jungen Hübschen :) von heute.

    Das Monatssalär von heute ist aber mindestens 100% höher als damals.:)
    Von der Kaufkraft des Geldes gesehen sind die Preise massiv gesunken.

    Gruss Kong

    Nach vier Jahren Samui zurück in die Heimat

    Markus aus Österreich sagt Adieu zur Freundin, Bar und einem Leben, das keines war


    Der letzte Abend von Markus Himmelbauer an „seiner“ Mai Ling Bar mit einer freien Mitarbeiterin und seiner Mai Ling (rechts): Spanferkel für die Freunde, die Einnahmen wie üblich für die thailändische Ex-Geliebte.


    Samui/Linz. Den letzten Anruf seiner Mai Ling erhält Markus Himmelbauer drei Tage vor seinem Abschied. „Darling, I miss you so much….!“ Markus nickt mit dem Kopf, fast automatisch. Dann legt er auf und grinst. Nach vier Jahren Koh Samui und annähernd genau soviel Zeit mit seiner Thaifreundin glaubt er kein Wort mehr. Der 32-jährige aus Rohrbach bei Linz in Oberösterreich sitzt entspannt an einer Bar in Pattaya. Das letzte, was er jetzt noch hören will, ist ein weiteres Ammenmärchen seiner Ex-Geliebten und Geschäftspartnerin aus Koh Samui. Am Sonntag tritt er die Heimreise an. Freiwillig, One Way, ohne Rückflugticket. Markus hat Anfang November alle Brücken auf Koh Samui abgebrochen. Ein zweites Mal wechselt er seinen Wohnsitz und seinen Lebensmittelpunkt. Dieses Mal wandert Himmelbauer, der gelernte Koch, wieder ein: nach Österreich. Das Abenteuer Thailand hat ihn in vier Jahren zu viel gekostet. Nerven, Geld, den Verlust vieler Illusionen und den Glauben an die Definition Vertrauen und Aufrichtigkeit. Bevor er auch noch den Glauben an sich selbst verliert, zieht Markus die Notbremse.
    Euphorie und Glück bis in die Haarspitzen


    Sein Schicksal ist exemplarisch für viele Glücksritter, die ins Land des Lächelns gezogen sind und dort das Lachen verlernt haben. Markus macht kein Hehl daraus, dass er in der neuen Heimat nie wirklich Fuß fassen konnte. Er erzählt im FARANG seine Geschichte. Ohne Bitterkeit, mit viel Selbstironie, um viele Erfahrungen reicher, vor allem aber mit dem Bewusstsein, diese Episode selbst beendet zu haben. Damit ist Markus Himmelbauer ein krasser Außenseiter. Denn die meisten, die gehen, die „müssen“. Markus muss nicht, er will.
    Als er im Jahr 2004 auf seiner Trauminsel die großen Koffer auspackte, prickelten die Euphorie und das Glück bei ihm bis in die Haarspitzen. Markus Himmelbauer fand als ausgezeichneter Koch schnell Anschluss und zauberte im Szenerestaurant „Kärnterwirt“ in Lamai bei vielen Festivitäten Schmankerl aus seiner österreichischen Heimat auf den Tisch. Mit dem kantigen Wirt Michael, einer Legende in Lamai, kam er gut zurecht und fing an, erste Wurzeln in Thailand zu schlagen. Fast zwangsläufig lief ihm nach wenigen Monaten die Frau fürs Leben über den Weg: Mai Ling, um neun Jahre älter als der schüchterne Markus, nicht nur lebenserfahren, sondern auch kampferprobt. Die forsche Thailady überzeugte ihre neue Eroberung davon, in eine eigene Bar zu investieren. Von seinen 650.000 Baht Betriebskapital bezahlte der 32-jährige Oberösterreicher im August 2005 rund 400.000 Baht für die Geschäftsidee Mai Lings. Sie erhielt dafür einen auf ihren Namen ausgestellten Dreijahresvertrag.
    Charme der ersten Wochen ist schnell verflogen


    Als Barchefin ist Mai Ling mit allen Wassern gewaschen. Die Mai Ling Bar am Ende der Soi Samui Moon wird zum Geheimtipp für liebeshungrige Bleichgesichter. Bis zu 20 Mädchen tanzen auf dem Tresen und an den Barstangen. Viele davon für Samui-Verhältnisse auch noch hübsch. Markus Himmelbauer ist im Himmel angekommen. Statt der üblichen Bruchlandung scheint seine neue Karriere im Steigflug zu sein.
    Bei seinen Kumpels ist der bescheiden auftretende Österreicher beliebt. Schnell schütteln altgediente Expats allerdings den Kopf, als sie die Hierarchie in der Mai Ling Bar erleben. Dort schafft nicht der Geldgeber an, sondern die Thaichefin. Den Charme der ersten Wochen hat sie schnell abgelegt. Markus entdeckt neue Tugenden an seiner Abschnittsgefährtin: die Liebe fürs Kartenspiel und die Lotterie, ausgiebige Trinkgelage mit ihren Mädchen und deren Gästen sowie einen Kasernenhofton wie zu Kaiser Wilhelms Zeiten. Lange macht er gute Miene zum bösen Spiel. Er hofft wie viele Auswanderer in den ersten Jahren auf einen Umschwung. Es dauert, bis Markus Himmelbauer erkennt, dass dieser Umschwung nur ein Abschwung ist. Wenn er nach Geld von den üppigen Einnahmen fragt, reagiert Mai Ling ungehalten bis militant sauer. „Why you always talk money…. warum musst du immer über Geld reden.“ Markus ist ein Harmoniemensch und zieht es vor zu schweigen.
    Regel Nummer 1: Nimm die Mädchen nicht ernst


    Sein bester Freund ist der deutsche Tauchinstrukteur Volker D. (34) aus der Nähe von Frankfurt. Mit ihm kann Markus über all das sprechen, was bei der Freundin auf taube Ohren stößt. Seinen Frust über die Kälte der Partnerin, das Gefühl der Ohnmacht im Geschäftsbetrieb, auch über erste Zweifel an sich und seiner Entscheidung nach Thailand gekommen zu sein.
    Volker redet dem Freund monatelang ins Gewissen, weil er dessen Hauptschwäche erkannt hat: die Gutmütigkeit und das Investieren in eine Liebe, die diese Bezeichnung nicht verdient. Er hilft dem von Selbstkritik geplagten Markus anstatt ihn mit der üblichen Hähme zu überschütten. „Es ist leicht, einen zum Trottel zu stempeln, nur weil er diesem Spiel hier nicht gewachsen ist“, sagt Volker D. Er selbst spielt es seit fünf Jahren mit einer Hauptregel: „Nimm die Barmädchen ja nicht ernst und hänge dich nicht bei jeder Beziehung rein, als wenn es die erste oder die letzte wäre…“ Irgendwann, bei einer dieser unzähligen Diskussionen mit dem Freund aus Deutschland, muss es bei Markus klick gemacht haben. Eine zweite Bar, die seine Mai Ling unbedingt auch noch haben wollte, ist ohne Glanz und Glorie Pleite gegangen. Nach einem Käufer wird gesucht. Markus weiß, dass er einen weiteren Dreijahresvertrag an der Mai Ling Bar I nicht mehr mitmachen wird. Der Entschluss zur Heimreise reift. Im Oktober informiert er die engsten Freunde von seiner Entscheidung. „Mir fiel ein Stein vom Herzen. Plötzlich konnte ich wieder ruhig schlafen“, beschreibt Markus seinen Stimmungswandel.
    Die letzten Einnahmen auch wieder an die Thai-Freundin


    Das letzte große Hurra an der Mai Ling Bar ist die Abschiedsfeier des Sponsoren und Mitbesitzers. Fast alle, die in den vergangenen Jahren seinen Weg gekreuzt haben, kommen. Das kostenlose Spanferkel tut ein Übriges, und der Abend wird ein riesiger Erfolg. Markus Himmelbauer findet sich damit ab, dass er nochmals schuften muss wie ein Pferd. Auch die Tatsache, von diesen Einnahmen soviel gesehen zu haben wie die Jahre zuvor, grämt den Österreicher nicht mehr.
    Mit zehn turbulenten Tagen in Pattaya verabschiedet sich Markus von Thailand. Die Worte seines Freundes Volker klingeln ihm in den Ohren. „Komm erst wieder hierher, wenn du nicht auf die Spielchen der Barmädchen reinfällst. Mach dich nicht abhängig von ihnen, verdiene und verwalte dein eigenes Geld.“
    Im Dezember fängt Markus Himmelbauer sein neues Leben an, das auch sein altes ist. In einem Hotel- und Bergrestaurant in Vorarlberg hat er eine gute Anstellung gefunden. In der Idylle der Bergwelt wird er viel Zeit haben, über sein vierjähriges Intermezzo nachzudenken. Er kann dafür den Kopf benutzen, den er in Thailand nicht verloren hat. Markus Himmelbauer hat vergeblich nach einer Mischung gesucht, die im Lande des Lächelns selten zu finden ist: guter Sex und eine aufrichtige Liebe. Für die Heimat ist diese Erkenntnis ein guter Start.

    Bericht aus dem Farang November 2008

    Gruss Kong

    Thailand:
    Als ich das erste Mal das Elternhaus meiner jetzigen Frau besuchte, wunderte ich mich schon ein wenig, dass im Haus keine Toilette zu finden war. „Die befindet sich draussen…“ war die lapidare Antwort:confused:.
    Am Abend kam es, wie es kommen musste, ich musste dringend aufs Klo. Der Wegbeschreibung folgend suchte ich das halbe Grundstück ab, aber nix. Jemand von der Familie half, indem er eine erstaunlich üppig wuchernde Bananenstaude zur Seite bog, da war es. Einige Wellblechplatten, mit rostigen Nägeln an Bambusstangen genagelt. Gesamthöhe des Häuschens knapp 1,60 Meter. Ein geschickt zwischen das Wellblech geklemmtes Bambusstöckchen stellte den Türriegel dar. Im Innern tiefste Finsternis, keine Glühbirne weit und breit. Also zurück ins Haus, einen Kerzenstummel geschnappt und schnell wieder an den Ort des Geschehens zurück. Tief gebückt, ich bin 1,82 Meter gross, trat ich vorsichtig ein. Im flackernden Kerzenlicht konnte ich sehen: einen grossen Tonkrug mit Wasser, darin ein Plastikschüsselchen, ein Hockklo und fertig.
    Der Boden bestand aus einigen lose im Sand liegenden Betonbrocken. Alles in allem wenig vertrauenserweckend.
    Doch es gibt wichtige Geschäfte, die dulden einfach keinen Aufschub. Also auf zum ersten Versuch! Hose runter und beherzt wollte ich in Position gehen. Im Bruchteil einer Sekunde fand sich mein einer Fuss in der Abflussöffnung wieder, während ich mich unsanft mit dem Hintern in das Sand-Betonbrockengemisch setzte. So eine Sauerei!!! Bei der Aktion war auch der Kerzenstummel ausgegangen, schwarze Nacht um mich herum. Meine Not wurde immer grösser, der Lehm drückte wie wild aufs Ventil. Schnell mit dem Feuerzeug den Kerzenstummel gesucht, diesen angezündet und dann noch mal die Strategie überdacht. Beim ersten Anblick hatte ich übersehen, dass der Boden stark zur linken Seite hin abfiel. Irgendein „Fachmann“ hatte das Klo parallel zum Boden eingebaut, also total schief! Das tat im Moment aber nichts zur Sache, jetzt war kein Aufschub mehr möglich. Zweiter Versuch!
    Erstmal die Hose ganz ausziehen und an einem Nagel aufhängen, dann gaaanz vorsichtig den Thron besteigen und in Zeitlupe in die Hocke gehen. Geschafft!!! Was dann folgte, kann man kurz mit dem Wort „Beckenbrecher“ umschreiben, wobei ich glaube, dass die Schüssel den Sprung schon vorher hatte. Nachdem der grösste Druck gewichen war, hatte ich Zeit, mich ein wenig umzuschauen. Direkt vor mir war eine Kompanie Ameisen damit beschäftigt, eine halbe Heuschrecke abzutransportieren:cool:. Rechter Hand glotzte mich eine fette Kröte aus ihrem Versteck unter dem Tonkrug an. Auf der linken Seite marschierte ein langer, dicker Tausendfüssler um die Betonbrocken herum. Aber die eigentliche Gefahr kam von hinten, wo sich Millionen von Moskitos an meinem Allerwertesten gütlich taten:mad::confused:. Fazit: Bloss raus hier!!! :eek:
    Nur war da noch das Problem der Säuberung zu lösen. Von Papier keine Spur, also Wasser.
    Mittlerweile waren meine Beine eingeschlafen, und aus meiner Hockposition kam ich nicht an das Plastikschüsselchen im halb gefüllten Tonkrug ran. Also mühsam aufstehen, jetzt bloss keinen Fehler machen, zwischen meinen Beinen miefte die Bombe gefährlich vor sich hin. Habe mich mit reichlich Wasser gesäubert, ein Glück, dass ich vorher die Hose komplett ausgezogen hatte. Das Klobecken ebenfalls sauber gespült, dann nichts wie rein in die Hose, solange der von Mückenstichen geschwollene Hintern es noch zuliess. Den Kerzenstummel liess ich für das nächste Opfer zurück, knallte beim Rausgehen noch schön mit dem Kopf an die niedrige Decke, dann war es überstanden.
    Ein leichtes Gruseln überkam mich, als ich an den nächsten Besuch dort dachte. Immerhin wollten wir rund 2 Monate bleiben:confused:.
    Jedoch kam von Mal zu Mal mehr Erfahrung dazu, ich band eine Rolle Klopapier im Häuschen an, fast wurde es gemütlich dort.
    Heute existiert dieses Klo nicht mehr, ich habe es eigenhändig abgerissen und ein vernünftiges Bad im Haus gebaut. Ein schwergeprüfter Schweizer,


    Gruss Kong

    Celina ist meine Faforitin im Traummassage, wie schon gesagt im TeenyMassage Trade ich stehe nicht auf schwarze, trotzdem hab ich immer einen sehr guten Service bekommen. Auch sie hat es im Griff mich lange geil zu machen und mich immer kurz vor dem Abspritzen daran zu hindern. Dann aber werd ich ganz geil von ihr mit Genuss und ohne Gnade auf wunsch "Forhaut ganz nach hinten ziehen" und nur mit Handeinsatz und Oel über die Eichel langsam abgemolcken. Ich gehe 1: wegen dem Service, 2: Aussehen ins Puff.Ich probier auch immer andere Girls aus, falls meine Faforitin besetzt oder Abwesend ist, es sei denn sie ist über 75kg, riesige Brüste oder älter als 30.:);)
    Immer mit dem Girl offen Reden was man will, dann legen sie auch Hand an und wissen es gefällt dir.

    Gruss Kong

    Naomi: Ich stehe nicht auf Black-Girls, aber die Naomi hats in sich mit dem Service. Waren mal alle ausser Naomi besetzt, ok mal probieren.
    Gebucht, mal sehen was da passiert, eigentlich eine schöne Massage mit Abschluss. Hab gedacht da geht etwas mehr, paar Tage später nochmal Naomi gebucht. Im "Zimmer" mit ihr besprochen was ich genau will.Ok mal 15 min für 50.-
    Ich will keine Rückenmassage und so, nur Eiermassage und Feinmassage. Sie sitzt zwischen meine Beine und massiert ganz geil meine Eier und krault mit den Fingernägel meine Brustwarzen. Streicht auch unter der Eichel immer sanft bis ich fast spritze, das immer wieder und hört kurz vor dem Schuss auf. Ganz am Schluss wie abgemacht lässt sie mich Abspritzen und Wixt langsam bis alles draussen ist. Mittlerweile bin ich bei Ihr Stammkunde und der Service ist doppelt soviel wert.:p:D

    Fiona, das hübsche Swiss-Girl, jung, Titten für ein kleines Händchen voll.:) Ist wenig dort, da sie noch ...............geht.
    Bin ab und zu bei Ihr. Der Service ist Gut, Neckisch Teenyhaft, und wenn sie ihre Beine über meinem Gesicht spreizt und ich sie Lecken kann, was sie nach eigenen Angaben auch liebt, nachher meine Eier schön massiert und eine langsame Feinmassage macht und mich genussvoll Abspritzen lässt, fragt sie immer am Schluss ob alles draussen ist. Auch bei Ihr bin ich Stammkunde. :cool:

    Auch der Deutschen Empfangsdame ehemals WG "Irmgard" im ehemaligen "Melodys24" Rappi ist ein Kränzchen zu geben. Immer sehr Nett, anständig und gut gelaunt und sehr gute Auskünfte der Girls am Telefon.

    An "mitalles", auch ich habe Kisha 3x besucht, da muss ich sie ein wenig in Schutz nehmen, OK der Service ist nicht gerade umwerfend, trotzdem ist sie Nett, lustig und wenn du mit Ihr sprichst was du genau willst, holt auch sie dir einen geilen Schuss aus deinen Eiern.:eek:

    Probiert mal Naomi und Fiona im Doppelpackt, das ist echt Geil

    Gruss Kong

    Hab den Club auch schon besucht und hab Alice gebucht, franz pur mit Aufnahme. Super Service und wie immer sauberes Studio der Kette. Nekisches Absaugen mit Teenyblick in mein Gesicht bis der letzte Tropfen draussen ist:eek::p:D. Alice ist 18J und zierliche Schweizerin (Tessin). Als ich 2 Wochen später sie buchen wollte hat mir die Empfangsdame gesagt dass sie jetzt in Oerlikon im Happylife arbeite.

    http://www.club-833.ch übrigens Badenerstrasse 833 8048 ZH-Altstetten
    http://www.studio-happylife.ch

    Gruss Kong

    Hab das erste mal einen Swinger-Club besucht, mit Empfehlung eines Freundes entschied ich mich für die Kristallgrotte in Oensingen(SO).Eintritt nur für Paare (Männlein-Weiblein). Mitgenommen hab ich die Nicole:) vom ehemaligen "Melodys24".Es ist eigentlich ganz spannend wenn man in anderen Räumen den liebesspielen zusehen kann;), andere zuschauen oder Mittmachen. Pool, alles vorhanden. Reichhaltiges Buffet kein Männerüberfluss. Sehr Saubere Räumlichkeiten und angenehme Paare. Ist für mich eine Bereicherung das mal gesehen zu haben. Mein Girl war 24J, die anderen Paare zwischen 25-45J. Anwesend waren ca. 15 Paare.

    http://www.kristallgrotte.com/index.php?id=7


    Gruss Kong

    So mancher Urlauber, der sich in das Land, oder in eine Tochter des Landes verliebt hat, spielt mit dem Gedanken in der Schweiz alles aufzugeben, nach Thailand auszuwandern und dort mit wenig Arbeit ein schönes Leben zu haben. Er muss
    sich aber dabei darüber klar sein, dass ein Farang, der hier in Thailand als "Exot" leben will, mindestens zwei Dinge
    braucht. Zum einen eine gesicherte finanzielle Grundlage (Kapital oder Rente) und zum anderen die Bereitschaft die Thai-
    Mentalität zu akzeptieren. Wer das eine nicht hat, oder das anderen nicht bereit ist zu tun, bleibt besser in der
    Schweiz. Wer meint es genügt, wenn das Geld für das Ticket und die ersten paar Wochen, um zunächst mal hier Fuss zu
    fassen ausreicht, der sollte diesen Traum schnell wieder vergessen, bevor er die Anzahl der gestrandeten Existenzen
    vergrössert, die hier an den Bars rumhängen und versuchen sich durch Ausnehmen gutgläubiger oder mitleidiger Landsleute
    über Wasser zu halten. Oder aber er sollte in Pattaya bleiben, sich dort mit seinem mitgebrachten Geld amüsieren, und
    wenn es aufgebraucht ist wieder nach Hause fahren.
    In Thailand eine gesicherte finanzielle Grundlage haben, bedeutet man muss sie mitbringen. Wenn jemand hier als
    Spezialist in einer Thai- oder Farangfirma eine Anstellung findet, mag er genug für seinen Lebensunterhalt verdienen.
    Wer aber selbständig ein Geschäft aufmachen will, der braucht schon einiges Kapital, und das Geschäft wird in der Regel
    auf den Namen seiner Frau laufen. Das heisst in der Konsequenz, wenn die Frau wegläuft, dann ist auch das Geschäft im
    Eimer und das Geld weg.
    Aber auch wenn die finanzielle Grundlage vorhanden ist, und man sich auf seine Frau verlassen kann, so ist es, um
    hier geschäftlich Erfolg zu haben, erforderlich hart zu arbeiten und sich einzusetzen. Wer in der Schweiz nicht seinen
    Mann steht, mit sich selbst, seiner Umwelt, seinem Beruf, mit den Gesetzen und Vorschriften nicht klarkommt, und meint
    durch Weglaufen seine Probleme lösen zu können, der sollte den Gedanken nach Thailand auszuwandern schnell wieder
    vergessen.
    Die Aussteigertypen die man hier als angeblich erfolgreiche Barbesitzer antreffen kann, entpuppen sich oft als
    großmäulige Pleitegeier, deren einziges Bemühen ist, ihren Blutalkoholspiegel nicht unter 2 Promille absinken zu
    lassen, und deren einziges Interesse es ist, einen gut betuchten Landsmann mit viel Vertrauen und Naivität finden, um
    diesen dann einen Anteil am eigenen erfolgreichen Unternehmen zu verkaufen.
    Die Idee sich mit seinem Geld an einer Bar zu beteiligen, ist aber so ziemlich der sicherste Weg, sein Geld zu
    verlieren. Der Farang, der als Tourist nach Pattaya oder Phuket kommt, und sich dann überreden lässt sein Geld als
    Partner in einer Bar zu investieren, weil er der Meinung ist, dass mit seiner Beteiligung nicht nur Geld zu verdienen
    ist, sondern er sich im Urlaub auch noch billig besaufen kann, der wird über kurz oder lang merken, dass er die
    Besäufnis in seinem Urlaub wesentlich billiger haben kann, wenn er seinen Anteil schnell wieder verkauft, und zum
    Trinken in eine andere Bar geht.
    Auch der Farang, der seit jahren in Thailand lebt, die Sprache einiger massen fliessend sprechen kann und beruflich
    kompetent ist, wird hier auf die Dauer keinen Erfolg haben, wenn er nicht in der Lage ist, seine finanziellen und
    beruflichen Fähigkeiten den thailändischen Gegebenheiten anzupassen, insbesondere bei allen seinen Handlungen und
    Planungen die thailändische Mentalität in Rechnung zu stellen.

    Gibt auch Ausnahmen

    Gruss Kong

    Sagen wir s mal so wie beim Poker: Gut gelogen - gut gespielt - gut Kassiert.
    Die WG spielen ein Spiel, springt der Freier darauf an könnte er ein Stammgast werden der bekanntlich auch in flauen Zeiten kommt.
    verliebt er sich in sie und geht auf sie ein, alles klar voraussichtlich bisschen Chemie und die Hygiene stimmt, Alter ist Nebensache.
    Ältere besser, sieht sie am Abend nicht in der Disco mit Kollegen.
    Normalerweise hat sie 2 x einen Orgasmus, wenn er zahlt und wenn er geht.
    Wenn die Chemie stimmt untereinander und er auf sie eingeht und zuhört (nach ein paar besuchen), könnte es sein das sie auf ihn anspringt.
    Solche Beziehungen sind sehr offen, aber Sex ist 2 t Rangig.
    Männer die sie Bumsen sind ja genug da und die Zahlen ja noch.
    Ich kenne solche die haben gleichzeitig 2-5 Freunde die sie Beglücken privat und keiner weiss vom andern.
    Sie sucht vertrauen, Hilfe und ein Zuhörer.
    Wenn man eine Beziehung eingehen kann ist es zwingend notwendig das der Mann die Dominante Persönlichkeit von Anfang an übernimmt, ansonsten er sowieso verloren hat.
    Das merkt sie in der Regel schon bei deinem 1 ten Besuch woran sie ist, also hast du schon verloren bevor's anfängt.
    Ist ihr geholfen bist du gemolken und sie bei ihren Freunden zurück.

    Ich möchte diese WG nicht etwa Abwerten, ich ziehe vor jeder den Hut die es macht. Hatte auch sehr gute Gespräche, auch über alle Probleme. Es ist nicht einfach jeden Tag fremde Schwänze in den Hals zu bekommen und eine gute Miene zu machen.
    Ich selber habe in einer Wohngemeinschaft 3 Jahre mit WG gewohnt.
    Sie sind Lieb, schön und genauso berechnend.
    Also Männer mit dem Kopf Denken, denn die Frauen Denken voraus und wissen vorher schon wie der Mann reagiert.

    Gruss Kong