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    Nachdem ich am letzten Dienstag das Vergnügen hatte, eine halbe Stunde mit Elly zu verbringen, zog es mich am Freitag erneut ins Globe.


    Dort angekommen, trotte ich so Richtung Bar, als ich Elly bereits erspähte. In der Absicht, schnell Hallo zu sagen, setzte ich mich kurz zu ihr. Es ging keine Minute und ich hatte alles vergessen. Nach einer Weile schlug sie vor, dass wir auf die Terrasse hochgehen könnten. Da sassen wir nun im strahlenden Sonnenschein und es wurde immer wärmer (nicht nur draussen). So kam mir Elly's Idee, eine Stunde miteinander zu verbringen, gerade recht. Wir verzogen uns ins Freiluft-Kämmerchen zur Linken und da fing es erst richtig an. Sie behandelte mein bestes Stück mit einer Intensität, es wieder in die unteren Gefilde mitnehmen zu können. Viel zu schnell war die Stunde vorbei und ich musste mich wieder zurück in die Realität begeben.


    Anschliessend hing ich noch im Club rum und schaute den Darbietungen der Girls zu. Ich muss sagen, es hatte einige wirklich wunderschöne Girls darunter. Das eine oder andere kam auch zu mir, aber irgendwie wollte der Funke nicht springen, so dass ich sie alle wegschicken musste.


    Als ich mir zu später Stunde noch eine kühlende Dusche gönnte, erspähte ich Elly neben dem Dampfbad sitzend. OK, noch ein paar Worte vor dem Nachhausegehen. Weit gefehlt, als ich mich neben sie gesetzt hatte, stieg meine Körpertemperatur ein paar Grade an. Dass sie mich mit einem wahren Stakkato von Küssen empfing, sorgte da auch nicht für Abhilfe. Klar, dass ich zur Wiederholung der Nachmittagstaten schritt. Es war einmal mehr schlicht wahnsinnig.


    Nun wusste ich auch den Grund dafür, warum ich alle übrigen Girls wegschicken musste: Ich war der "Gefangene" von Elly. Nach der Stunde am Nachmittag wusste ich ganz tief im Innern, dass dies nicht wiederholbar war (ausser mit Elly).

    Ja, meine lieben Vorschreiber, Christina ist wirklich ein absoluter Goldschatz.


    Sie war letzten Donnerstag verantwortlich für meine etwas verrückte Tagesplanung: Wissend, dass Laura nur noch bis zum Wochenende im Gebi ist, besuchte ich zuerst sie. Im Verlaufe des Abends verliess ich dann das Gebi und begab mich ins Oase, da ich wusste, dass Christina da ist.


    Ich verbrachte dann eine lange Zeit mit dieser wunderbaren Frau, was zu zwei verbrauchten Tickets und einer getrunkenen Flasche Champagner führte. Christina macht einfach Spass: Sie ist umwerfend schön, blitzgescheit und spricht sehr gut Deutsch. Sie mag es auch, wenn man sie ganz sanft behandelt und ist damit prädestiniert, das "Opfer" eines Romantikers von meinem Zuschnitt zu werden. Kurz, einfach eine Klassefrau. Um eine solche Frau zu treffen, muss man sich auch in teuren Clubs eine ganze Weile umsehen.

    Meine Ausführungen oben gelten nicht nur für Pre-Paid-Nummern, sondern auch für solche mit Abonnement.


    Wenn der Kunde beim Abschluss der Vertrages festlegt, dass er als Nummerninhaber nicht bekanntgemacht werden darf, gelten dieselben Regeln.
    Im Telco-Jargon wird dann eine solche Nummer als "transparent" bezeichnet.

    Ich habe lange in einer Telco gearbeitet und wage zu behaupten, dass ich diese Thematik sehr gut kenne. Als ersten Punkt möchte ich anführen, dass die Aussage, dass nur die Telco und die Strafbehörden an diese Info herankommen, absolut korrekt ist. Ausnahme sind die Mitarbeiter der Telco, welche sich mit der Kundenbetreuung befassen. Aber da gilt eigentlich das Vertrauensprinzip. Mir sind Fälle bekannt, in welchen Mitarbeiter dieses Wissen dazu verwendet haben, mit den entsprechenden Abonnenten Kontakt aufzunehmen. In beiden Fällen hat dies zu einer fristlosen Entlassung des fehlbaren Mitarbeiters geführt. Da verstehen die Unternehmen absolut keinen Spass. Kunststück, es steht da die Vertrauensbasis zum Kunden auf dem Spiel.


    Nun zu den Strafbehörden: Die Polizei hat keinen Zugriff auf diese Informationen. Wenn sie sich diese verschaffen will, braucht es einen richterlichen Beschluss. Dies kann je nach Kanton die Staatsanwaltschaft oder ein Untersuchungsrichter sein. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, und die firmeninterne Rechtsabteilung das Anliegen auch noch geprüft hat, geht die Info raus.


    Ansonsten bleibt die Türe geschlossen.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es zwei Sorten von WTs gibt, bei welchen du Stammgast sein kannst:


    1. Diejenigen mit "Besitzansprüchen"
    2. Diejenigen, welche dir die Freiheit lassen


    Bei der ersten Gruppe gibt es solche, die dich dann einfach etwas "spröde" behandeln und diejenigen, welche dich beim nächsten Besuch schlichtweg ignorieren. Für mich sind beide Reaktionen unpassend und ich toleriere sie nie. Für mich sind beide Verhaltensmuster ein klares noGo.


    Dieser Philosophie liegt die einfache Grundfeststellung zugrunde, dass ich mit dem WG nicht verheiratet bin. Es besteht also absolut keine Voraussetzung für einen Treue-Anspruch ihrerseits. Das ist ja gerade der Witz bei solchen Liaisons. Wenn diese Linie klar durchgezogen wird, hilft es einem enorm, im grossen Angebot die Übersicht zu behalten und bei den "richtigen" WGs Stammgast zu sein. Und da stimmt es dann dafür.

    Nachdem ich sie letzte Woche bei ihrer Ankunf in ihren engen Jeans entdeckt hatte und mir das hübsche Gesicht aufgefallen war, musste ich gestern in den Club Gebi gehen, um sie zu treffen: Laura.


    Ich traf im Verlaufe des Nachmittags ein und - welch ein Zufall - Laura war in der Garderobe. Eine flüchtige Berührung quittierte sie mit einem strahlenden Lächeln. Eine sehr hübsche Frau mit grossen braunen Augen. Für mich war dieses Lächeln wie ein Sonnenaufgang. Nachdem ich mich an die Bar gesetzt hatte, und sie mir mein obligates Eintritts-Bier hingestellt hatte, versuchte ich mich mit ihr zu unterhalten. Dies war aber immer wieder von geistigen Aussetzern begleitet, weil ich in ihren riesigen Augen buchstäblich versank. Jedenfalls kamen wir uns sehr, sehr nahe. Meine Hände glitten schon gefährlich intensiv über ihren Körper mit den weiblichen Formen.


    Nichtsdestotrotz hielt ich - stur wie ich nun mal bin - an meiner Absicht fest, zuerst die Sauna aufzusuchen. Anschliessend "erlegte" mich als erstes die schöne Christina, aber Laura ging mir nicht mehr aus dem Kopf.


    Also nichts wie ran, wir landeten jedenfalls im Zimmer. Was nun folgte war zärtlicher Sex vom Feinsten. Als ich ihr anschliessend an der Bar wieder über den Weg lief, schenkte sie mir erneut ihr strahlendes Lächeln. Ich bekam schon bald wieder weiche Knie.


    Für mich war dieses Girl die Entdeckung des Monats: Weibliche Formen, wunderschöne Brüste, Augen zum drin versinken und eine Ausstrahlung, die mir den letzten Rest Verstand aus dem Gehirn wischte.



    Ja, mit Viktoria hast Du tatsächlich etwas verpasst.


    Diese Frau ist alles miteinander, eine tolle Gesprächspartnerin, eine sanfte Verführerin und ein erotischer Orkan. Wenn ich mit ihr ins Zimmer gehe, muss ich jedesmal danach meine Hirnzellen neu einsortieren. Viktoria gibt dir auf dem Zimmer das Gefühl, nicht der beste, nein, der einzige Mann auf dieser Welt zu sein.

    Im Kanton Bern gilt das Rauchverbot bereits seit letztem Jahr. Im Kleopatra in Bargen hat man als Reaktion darauf ein Fumoir mit entsprechender Entlüftung eingerichtet. Wieweit die anderen Clubs mit dem nun schweizweit geltenden Verbot umgehen werden, wird sich zeigen.


    Einfach eine kleine Notiz am Rande: Die meisten WGs, die ich kenne, pflegen den Nikotingenuss (ich übrigens auch). Im Kleopatra hat sich gezeigt, dass viele Girls den Aufenthalt von ihren Zielobjekten im Fumoir zum Anbandeln nutzen. Ist ja logisch: Wer in aller Ruhe im Fumoir stehen und eine Zigarette rauchen kann, ist sicher nicht gerade überbeschäftigt. Kommt noch dazu, dass man sich im Kleopatra für eine Zwischenwand aus Glas entschieden hat. Man hat also von beiden Seiten aus einen perfekten Überblick.

    Wer einen sachlichen Bericht haben möchte, soll hier aufhören zu lesen.


    Beim Durchstöbern der verschiedenen Tagespläne fiel mir am letzten Sonntag auf, dass Brigitte wieder mal im Aegi weilt. Für mich ein Grund, am Montag nach Brugg zu fahren.


    Dort eingetroffen, eine schnelle Cola an der Bar und ab in die Sauna. Nachdem ich zwischenzeitlich einem anderen WG "in die Hände gefallen" war, wandte ich mich nun definitiv Brigitte zu. Und war ihr wieder genauso ausgeliefert, wie in der Zeit, als ich sie im Gebi traf. Es folgte ein erster Spaziergang in diskretere Gefilde. Um dies zu beschreiben, fehlen mir im Moment schlicht die Worte. Diese Frau gibt mir das Gefühl, der grösste Liebhaber westlich des Mississippi zu sein. Heiss, mit viel Emotionen und Zärtlichkeit. Ich weiss nicht mal mehr genau, wie lange wir im Zimmer waren. Wenn ich diesen wunderschönen Körper unter meinen Händen fühle und sie mich anlächelt, bin ich nicht mehr in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen.


    Nachdem ich mich von dieser Session "erholt" hatte, traf ich mich erneut mit Brigitte auf der Coach wieder. Und, wen wundert's, ich war innerhalb von kurzer Zeit wieder auf Betriebstemperatur. Die logische Folge war, dass ich zum Wiederholungstäter wurde. Es war vielleicht noch intensiver als die erste Session.


    Anschliessend hing ich noch ein bisschen ab, wobei immer wieder mal ein kurzer Kontakt mit Brigitte zustande kam. Jedenfalls sassen wir - welch ein Zufall - so gegen halb acht wieder mal gemeinsam auf der Coach. Da ich immer noch nicht von ihr lassen konnte, vereinbarten wir, unser Zusammensein mit einer Kuschelrunde abzuschliessen. Es wurde eine richtige Gänsehaut-Session. Ich schmolz buchstäblich dahin unter ihren zärtlichen Händen, wobei ich mich selbstredend entsprechend revanchierte.


    Brigitte ist für mich ein Traum auf zwei Beinen: Wunderschön, sehr erotisch und von einer Sanftheit, die mich jedesmal zum hilflosen Opfer degradiert. Das fühlt sich für mich definitiv nicht mehr nach bezahltem Sex an. Vielmehr habe ich jedesmal das Gefühl, ein Date mit einer Geliebten zu haben.

    Wenn ich den Beitrag von Panurg oben lese, kommt mir das doch ein bisschen bekannt vor. Ich hatte dasselbe mit Cristina. Um Verwechslungen vorzubeugen: Ich meine nicht die blonde Rumänin, sondern die Ungarin mit den dunkelroten, langen Haaren. Beim letzten Besuch letzten Freitag trug sie ein rotes Etuikleid mit einem hüfthohen Schlitz auf der rechten Seite. Ein schlicht umwerfender Anblick. Ein Körper wie ein Topmodell, eine Haut wie Samt und ein richtiges Schmusekätzchen. Ein richtiges Biest. Es verging keine Stunde, ohne dass sie sich in der Nähe zeigte und dafür sorgte, dass ich das Gefühl nicht vergass, wie sie sich anfühlt.


    Da kamen bei mir Emotionen auf, die nichts mit Sex zu tun haben. Ich habe ihr jedenfalls das Versprechen abgenommen, mir ein SMS zu schicken, wenn sie wieder zurückkommt. Mal schauen, ob ich da etwas höre.

    Nachdem ich gegen Mitte Jahr ein gestörtes Verhältnis zu diesem Etablissement entwickelt habe, hat es mich doch wieder zurückgezogen.


    Dies mit Recht! Die Stunden, die mir Girls wie Angie, Adriana, Karla, Roxana, Alina, um nur einige zu nennen, geboten haben, waren mehr als eine Rechtfertigung für meine Rückkehr. Es war zum Teil einfach grossartig.


    Da kann ich nur noch alles zusammennehmen und feststellen: Es war ein sehr gutes Jahr.

    Ich hatte am letzten Donnerstag das Vergnügen, Susi wieder einmal anzutreffen. Zu sagen gibt es nicht viel, da das meiste bereits von meinen Vorschreibern gesagt wurde. Susi ist ein Member meiner persönlichen Champions League, die genau 4 Girls umfasst.

    Letzten Mittwoch blieb ich um 21:00 h noch da, um meine Neugier zu befriedigen, wie es denn zugeht, wenn sich das Lokal von einem Saunaclub in die "Erotic Lounge" (neudeutsch für Kontaktbar) verwandelt.


    Die Girls werfen sich Kleider über und auch die Männer müssen sich anziehen. Ich war vorallem neugierig, wie die Girls angezogen aussehen, nachdem ich sie fast den ganzen Nachmittag nackt bewundern konnte. Christina wählte das kleine Schwarze, was ihre zierliche Figur hervorragend zur Geltung brachte. Naheliegenderweise war ich vorallem auf Andrea neugierig. Sie erschien in einem schwarzen Kostüm mit einem "Police"-Emblem. Nur der Rock war für eine Polizistin etwas kurz, was ihre Beine hervorragend zur Geltung brachte. Sie sah auch in diesem Outfit absolut umwerfend aus. Wir setzten uns noch für ein Weilchen an die Bar, wobei ich eine Cola und sie ein Cüpli trank. Für einen Zimmerbesuch langte die Energie nicht mehr, wohl aber für eine angeregte Unterhaltung, bis ich dann endgültig das Weite suchte.


    Wird wohl nicht meine Lieblingssituation werden. Ich mag den Saunabetrieb mehr als die abendliche Verwandlung und werde deshalb morgen vor 21:00 h heimwärts ziehen.

    Ja, das mit den Fotos ist so eine Sache. Ich stimme meinen Vorschreibern bei, dass Christina in natura sehr viel besser aussieht als auf den Fotos.


    Als sie sich letzten Mittwoch auf meinen Schoss gesetzt hat, habe ich kaum gespürt, dass da jemand sitzt. Ich liess es allerdings bei ein, zwei flüchtigen Berührungen an ihrem Rücken bewenden. Dies, um nicht irgendwelche Absichten vorzutäuschen, lag ich doch bereits schwerkrank mit dem Andrea-Virus darnieder.


    Aber wahr ist, es ist ein wirklich süsser Käfer und nett ist sie auch. Dies änderte sich auch nicht, als ich eine Fortsetzung ablehnte. Vielleicht komme ich mal dazu, mich an ihr zu vergreifen, wenn Andrea nicht da ist. Ansonsten sehe ich da eher schwarz.

    Jawöllchen Guys, alles, was ihr oben schreibt ist so etwas von wahr.


    Nachdem ich gestern morgen in Zürich war, stach mich der Hafer und ich suchte dieses Etablissement auf.


    Als ich mich an die Bar setzte, tauchte Andrea neben mir auf. Ich hatte nicht gewusst, dass sie da war, aber das Erkennen war gegenseitig. Nebenbei bemerkt habe ich sie fast drei Jahre nicht mehr gesehen. Das hinderte sie aber nicht daran, mich auf Anhieb wiederzuerkennen. Mann, fühlt man sich da aber wichtig und willkommen :smile:
    Ich war - wie immer, wenn ich Andrea treffe - völlig hingerissen. Diese Frau schafft es, mich innerhalb von Minuten in einen Strudel der Emotionen zu reissen.


    Ich liess es mir nicht nehmen, sie zweimal im Verlaufe dieses Nachmittags ins Zimmer zu entführen. Die Stimmung, welche dann jeweils aufkommt, ist für mich ein absolutes Highlight. Du hast nie das Gefühl von bezahltem Sex. Eine Geliebte auf Zeit trifft es eigentlich viel besser. Es entwickelt sich einfach und steigert sich bis zum Höhepunkt. Für mich jedesmal wie ein Fall in ein schwarzes Loch. Einfach Wahnsinn, diese Frau.


    Ich werde auf jeden Fall nächsten Dienstag zum Wiederholungstäter werden und Andrea wieder aufsuchen.

    Ja, Matziko, optisch macht die Angela schon einiges her. Mir ist sie einfach zu mädchenhaft. Ausserdem hat sie kurze Haare, was mir bei Frauen immer Probleme bereitet. Ich halte mich da lieber an Frauen wie Roxana und Christina. Roxana ist die Erfinderin des Kuschelns und Christina ist einfach gnadenlos sexy. Wenn diese Frau in meine Nähe kommt, kann ich nur noch ein Wort mit drei Buchstaben denken.

    Nachdem einer meiner Vorschreiber festgestellt hat, dass über das Kleopatra sehr wenig geschrieben wird, möchte ich mich auch wieder einmal zu Wort melden. Leider nicht in positivem Sinn.
    Dass Ende Mai aus den bekannten Gründen die Anzahl an Frauen abgenommen hat, liegt ja nicht am Betreiber. Ich bin deshalb nach wie vor regelmässig da erschienen. Natalie und Diana haben sehr viel wieder wettgemacht und mir die Zeit versüsst.
    Dann kam der gestrige Tag. Am Eingang wurde mir mitgeteilt, dass leider nur 6 Frauen anwesend seien. Ich ging trotzdem hinein und fragte bei der Übergabe des ersten Getränkes die Barmaid nach dem Grund für diesen Umstand. Sie drehte sich um und gab einen gehässigen Kommentar ab, von dem ich nur das Fragment „Weiber mitgenommen“ verstand. Anschliessend war sie blitzschnell in der Rezeption verschwunden. Das warf nun doch die eine oder andere Frage auf. Zum Beispiel: Wenn sie schon die dort arbeitenden WGs als „Weiber“ bezeichnet, welche Ausdrücke kommen ihr dann in den Sinn, wenn sie uns beschreiben muss. Oder die Frage, ob ich auf eine anständige Frage nicht eine anständige Antwort erwarten darf, anstelle eines gehässigen und unverständlichen Kommentars.
    Vielleicht noch etwas zum Hintergrund: Ich besuche diesen Club seit zwei Jahren im Schnitt einmal pro Woche. Dabei kamen bis jetzt ca. 9'000.-- als Eintritte zusammen. Dazu kommen noch Getränke für ca. 3'000.--. Was die Frauen betrifft, liege ich wahrscheinlich bei ca. 20'000.--. Von dem, was ich den Frauen gebe, hat der Club direkt ja nichts. Nur, wenn ich und meine Kollegen die Frauen nicht bezahlen, kommen sie nicht mehr, bezahlen ihre Eintritte nicht mehr und wir kommen dann auch nicht mehr.
    Ich würde mich also als guten Stammkunden bezeichnen und alle, die dort arbeiten, kennen mich in diesem Sinne.
    Dafür erwarte ich keinen roten Teppich, aber eine anständige Behandlung. Dazu gehört auch – wie oben erwähnt – dass auf eine anständige Frage eine anständige Antwort gegeben wird. Und das war – abgesehen vom abschätzigen Inhalt – gestern klar nicht der Fall und hat mich entsprechend verärgert.
    Ich werde deshalb meine Schlüsse ziehen und mich eine Zeitlang wieder vermehrt in Richtung Aargau (Gebi, Aegi-Life) oder Zürich (Globe) orientieren. Dies solange, bis man in Bargen begriffen hat, dass die Kunden das Geld bringen und nicht der liebe Gott.

    Hallo liebe Gemeinde


    Nach ca. 2-jähriger Absenz suchte ich gestern wieder mal das Globe auf. Zuerst war alles recht "friedlich". Nach 2 Saunagängen zog ich mich mit Andra zurück und verbrachte eine schöne halbe Stunde.


    Anschliessend war wieder ein bisschen Ruhe angesagt. Dies änderte sich jähe, als sich Karina zu mir gesellte. Dass sie einen traumhaft schönen Body hat, ist schon auf den Fotos erkennbar. Das Original steht dem in nichts nach.


    Beim ersten Direktkontakt stellte ich fest, dass sie auch eine Haut wie Samt besitzt. Für mich als Hautfetischist schon fast der Anfang der Kapitulation.


    Es kam, wie es kommen musste, wir zogen uns zurück. Was nun folgte, war schlicht unglaublich. Ich habe keine Tantra-Erfahrung, aber so muss sich das anfühlen: Zärtliche gegenseitige Streicheleinheiten, begleitet von vielen Küsschen.


    Die Art, wie mich Karina zwischendurch anlächelte und das Gefühl ihrer samtenen Haut liess mich dahinschmelzen. Jedenfalls waren wir nach einer halben Stunde immer noch am Anfang. Also musste eine Verlängerung her. In dieser holten wir dann auch den sexuellen Teil nach.


    Die letzten 10 Minuten verbrachten wir dann wieder wie den Anfang. Karina berührte mich auf eine Art und Weise, die mich wie in Schüttelfrost-Anfällen erzittern liess.


    Da bleibt mir nur noch (frei nach Cutting Crew) das Fazit: "I just died in your arms tonight". Und ein dickes Dankeschön an Karina für dies wundervolle Stunde.


    Soweit zu meinem Comeback im Globe, das nach einer Wiederholung schreit.