Ich erlaube mir, in diesem Beitrag nur eine Frage zu stellen:
Wie sieht der Besucheraufmarsch im Plan B an einem Freitag aus?
Ich erlaube mir, in diesem Beitrag nur eine Frage zu stellen:
Wie sieht der Besucheraufmarsch im Plan B an einem Freitag aus?
Gestern 14:00 h: Abfahrt in Bern mit dem Ziel Sexpark. Navi aufgeschaltet und Ziel eingegeben zwecks Erkundung der Verkehrssituation (Verkehrsfunk). Ach du Sch... Stau zwischen Kriegstetten und Niederbipp mit einer Verzögerung von 1,5 Stunden. Also umdisponieren. Zufälligerweise war mir bekannt, dass Mira im Kleopatra anwesend war. Sie gehört schon seit langer, langer Zeit zu meinen Topfavoritinnen: Grossgewachsen, schlank mit wunderschönen weiblichen Kurven an den richtigen Stellen, einer samtweichen Haut und mit den schönsten Brüsten, die ich jemals in den Händen gehabt habe. Sie ist eher vom Typ "stille Geniesserin" und sehr, sehr zärtlich. Eine Frau, die so ist, wie sie heisst (griechisch Mira = die Wunderbare).
Als sie meiner ansichtig wurde, belegte sie mich sofort mit Beschlag. So kam es, dass wir kurzum im Zimmer verschwanden. Wie so häufig mit Mira kam es nicht zum Sex. Ich erkundete ihre schönen Körper von Kopf bis Fuss und es ergab sich eine wunderbare "good vibration".
Sie liess nicht von mir ab und so war ca. anderthalb Stunden später ein zweiter Abstecher ins Zimmer notwendig. Ich begann ihre Muschi zu lecken und sie wiegte im ihre Hüften sanft im Rythmus meiner Bewegungen. Ich vergass mich völlig und genoss einfach das Gefühl, dieser wunderschönen Frau Vergnügen zu bereiten.
So war ich zweimal mit Mira im Zimmer und hatte keinen Orgasmus. Aber irgendwie ein sehr gutes Gefühl und es fehlte nichts.
Ich war früher sporadischer Besucher im Plan B. Die Erlebnisse waren ausnahmslos gut und ich hätte eigentlich dabei bleiben können. Irgendwie habe ich mich dann aber auf andere Clubs wie das History FKK, den Sexpark und das Oase umgewöhnt. Liegt vielleicht auch ein wenig am langen Anfahrtsweg.
Wenn ich mir die Beiträge hier so ansehe, sollte ich wirklich wieder mal nach Windisch fahren. Ich bin ein absoluter Anhänger von Clubs mit einer familiären Athmosphäre, wo man auch mal einen Schwatz halten kann. Aus diesem Grund bin ich auch schon lange Zeit dem Globe ferngeblieben. Wenn der Betrieb eines Saunaclubs fast industrielle Zustände annimmt, fühle ich mich nicht mehr wohl.
Ist vielleicht eine Alterserscheinung (bin 50+). Ich werde jedenfalls in Kürze wieder mal einen "Plan B-Rückfall" erleiden und dann berichten.
Letzten Samstag im Oase am Lick-Contest. Ich wollte, nachdem ich schon den ganzen Nachmittag dort war, eigentlich vor dem Start gehen. Der Irrsinn wollte es aber, dass ich mich als einer von 4 Teilnehmern meldete.
Der Ablauf war so, dass sich 4 Frauen (Cyntia, Jenny, Adriana, Michelle) abwechselnd auf den Sybian setzten und alle Teilnehmer 2 mal die Fernbedienung in die Hand gedrückt bekamen. Anschliessend musste jedes Girl bewerten, ob der erste oder der zweite Mann seine Sache besser gemacht hat. Damit keine Subjektivität von seiten des Girls reinkam, wurden ihm jeweils die Augen verbunden, bevor der Mann Platz nahm. Ich fand das etwas schwierig, da Operationen an der Fernbedienung keinen wirklich aussagekräftigen Feedback ergaben. So war es dann ziemlich Blindflug, was die Intensität anbetraf.
Das zweite Spiel sah so aus, dass sich die 4 Girls auf die Bar setzten und die Teilnehmer die Reihe abliefen (oder besser gesagt ableckten). Die Girls bekamen nämlich jeweils eine Portion Rahm aufgesprüht und diese musste dann mittels Zunge entfernt werden. Anschliessend gab jedes Girl eine Bewertung ab, welcher der 4 der Beste, welches der Zweitbeste, usw. war.
Auch hier wurden selbstverständlich Augenbinden verwendet, damit das Girl nicht sah, wer da gerade am Werk war. Das war richtig geil. Ich war am Schluss bei Cyntia an der Reihe und konnte fast nicht mehr aufhören.
Beim Sybian hatten wir ein Unentschieden in der Punktzahl. Da ich mich beim Leck-Wettbewerb einer sehr guten Bewertung erfreuen durfte, gewann ich schlussendlich den Wettbewerb, was mir einen Gratiseintritt (inkl. ein Ticket) und eine Flasche Champagner als Preis eintrug. Da es aber schon spät war, und sich die Girls mit den vorhandenen Männern zurückgezogen hatten, entschied ich mich, den Champagner für die spätere Verwendung wieder in den Kühlschrank stellen zu lassen.
Als ich schon dachte, der Abend ist gelaufen, gesellte sich Julia noch einmal zu mir. Ihre Frage nach einem Drink bejahte ich und es wurde immer wärmer. Klar, dass ich mich zur vorgerückte Stunde (01:00 h) halt noch einmal verführen liess. Und da war nun 45 Minuten wildes Lecken und Blasen angesagt. Einfach gigantisch, was diese Frau jedesmal hinzaubern kann, wenn man sie im Zimmer erlebt.
Ich vereinbarte jedenfalls mit ihr, nächste Woche den Champagner mit ihr zusammen zu "vernichten". Bei dieser Gelegenheit wird sicher auch das gewonnene Ticket in andere Hände gelangen. Ebenso klar ist, dass dieses nicht genügen wird, da sich unsere Session sicher über mehr als 20 Minuten hinaus ausdehnen wird.
Jedenfalls freue ich mich jetzt schon darauf.
Ja, mit Patrizia kann man eigentlich nur eine schöne Zeit haben.
Ich kann mich noch gut erinnern, als ich sie das erste Mal traf. Ich war an einem Freitag um 00:30 h noch am Abhängen am einzelnen Tischchen neben der Bar, als sie auf mich zutänzelte. Eigentlich hätte ich die Absicht gehabt, noch eine Cola zu trinken, eine letzte Zigarette zu rauchen und dann ab nach Hause.
Mein Puls stieg schon ziemlich an, beim Anblick dieser Schönheit, wie sie sich auf mich zubewegte. Sie ging auf Tuchfühlung, küsste mich und meine Hände landeten auf ihrem Körper. Sie hat wirklich eine Haut wie Samt, das hast Du richtig beschrieben. Bei mir fiel der Schalter jedenfalls genau in dem Moment, als ich sie berührte. Und zwar irreversibel. Ich musste sie umgehend bitten, einen Schlüssel zu besorgen, sonst wäre ich an der Bar über sie hergefallen.
Das Ganze setzte sich dann im Zimmer fort und bildete für mich einen sensationellen Abschluss. Etwas ist so geblieben: Ich kann im History sein und nicht mit Patrizia ins Zimmer gehen. Wenn ich mich ihr jedoch nähere und ich sie, bzw. sie mich berührt, dann ist es passiert. Dann komme ich nicht mehr weg von diesem bezaubernden Geschöpf. Patrizia ist eins der wenigen WGs, welche mir mit ein paar einfachen Berührungen innerhalb von Sekunden einen Ständer zaubern kann. Das Verrückte daran ist, dass dies nicht von der Zeit oder der Vorgeschichte abhängt. Ich war schon im History und bereits zweimal im Zimmer und es passiert dasselbe, wenn ich sie treffe.
Der langen Rede kurzer Sinn: Bei Patrizia handelt es sich um einen wunderschönen Traum auf zwei langen Beinen.
PS: Eine sympathische Eigenschaft hat sie darüber hinaus auch noch. Wenn ich im History bin und mal nicht mit ihr ins Zimmer gehe, dann macht sie keine Schnute und wenn ich das nächste Mal komme, ist die Welt immer noch in Ordnung. Das habe ich - auch im History - schon bei verschiedenen WGs ganz anders erlebt.
Wow, da öffnest Du aber grad mal so nebenbei eine ganz neue Kategorie der Berichterstattung, Schlecker.
Live vom Schauplatz des Geschehens. Finde ich jetzt irgendwie lustig: Zwischen zwei Erlebnissen während des Aufenthaltes im Club schnell ein Beitrag im Forum.
Da müsste man doch direkt vor der Abfahrt schnell die Beiträge durchstöbern, um einen aktuellen Statusbericht zu erhalten.
Die Sachen zuhause haben sich über die Zeit hinweg doch nicht so entwickelt, wie ich das eigentlich gewünscht hätte.
So habe ich mir diesen Rückfall gestattet. Schauen wir mal, wie es weitergeht.
Diese Woche suchte ich wieder einmal das History auf.
Und lief natürlich Vanessa geradewegs in die Arme. Sie machte mich an der Bar schon so heiss, dass ich verzweifelt nach dem Regler für die Heizung suchte.
Es ist klar, dass wir im Zimmer landeten. Es wurden am Schluss 1,5 Stunden daraus. Nach einem sanften Warm-Up, das gefühlsmässig eine halbe Stunde dauerte, ging Vanessa zur Sache. Und wie! Sie begann meinen Kleinen mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu bearbeiten, dass mir Hören und Sehen verging. Wie ich in meinem obigen Post geschrieben habe, könnte ich das damalige Erlebnis nur noch steigern, wenn ich in ihren Mund abspritzen könnte. Leider hatte ich jedoch in der Aufregung vergessen, dies mit Vanessa zu besprechen.
So kam es, dass ich sie kurz vor dem Höhepunkt vorwarnte. Ihre Reaktion war ein tiefer Blick in meine Augen und ein verschmitztes Lächeln. Daraufhin nahm sie mein bestes Stück wieder in den Mund und trieb mich mit sanften Zungenschlägen über den Berg. Das war etwas vom Besten, was ich in einem Club erlebt hatte.
Normalerweise müsste ja das WG einen darauf aufmerksam machen, dass ein Abschluss in den Mund CHF 100.-- extra kostet. Vanessa weiss jedoch, dass ich mit den Regeln im History vertraut bin und hat wahrscheinlich deshalb darauf verzichtet, kurz vor dem Abschluss noch eine abtörnende Bemerkung über Geld zu machen. Ausserdem war ich nicht gefesselt und hätte zurückziehen können.
Mittlerweile war eine gute Stunde vergangen und wir beschlossen, dieses Zusammensein noch sanft ausklingen zu lassen. Vanessa legte sich auf mich und wir verbrachten noch eine halbe Stunde mit Schmusen und Streicheln. Dies brachte auch mich wieder in den emotionalen Normalzustand und wir verliessen das Zimmer.
Obwohl ich anschliessend noch von mehreren, mir bestens bekannten, WGs angemacht wurde, konnte ich mich zu keinem weiteren Zimmerbesuch mehr motivieren.
Ohne den beteiligten WGs zu nahe zu treten, wäre dies mit grosser Sicherheit ein Rückschritt gewesen.
Was ich mit Vanessa erlebt habe, lässt sich im Pay6 fast nicht toppen.
Eigentlich sollte mein nickname "sexsüchtiger" heissen. Kann dir gut nachfühlen, obwohl es bei mir nicht so Riesensummen sind, die ich ausgebe, aber das Suchtpotenzial in diesem Milieu ist enorm. Habe deinen Beitrag mit grossem Interesse gelesen. Deine Frau hat super reagiert. Würde ich meiner auch zutrauen, getraue mich aber nicht, die Karten so offen auf den Tisch zu legen.
Ein solches Outing ist immer mit grossen Risiken verbunden. Eigentlich geht es da um alles oder nichts. Es kann auch eine Signalwirkung haben, indem es ohne Fluchtmöglichkeit aufzeigt, dass in einer Beziehung schwerwiegende Defizite vorhanden sind. Darauf aufbauend kann sich ein Neuanfang lohnen.
Irgendwann in der jüngsten Vergangenheit habe ich damit begonnen, meine Pay6-Aktivitäten zu hinterfragen. Dabei habe ich festgestellt, dass ich bei nüchterner Betrachtung in den vergangenen 2 Jahren so um die CHF 3'500 / Monat für diese Vergnügen auf den Kopf gehauen habe. Das würde dann irgendwo einem Betrag von je CHF 40'000 / Jahr entsprechen. Ich bin zum Schluss gekommen, dass dies eindeutig zu viel ist. Ausserdem hat das ganze schon fast zwanghafte Züge angenommen.
Ich habe dann versucht - wie auch schon früher - meine Besuche zu reduzieren. Hat aber nicht geholfen, da ich bei einem Verzicht nichts anderes im Kopf hatte.
Deshalb habe ich letzte Woche einen Psychiater aufgesucht, um mein Seelenleben mal näher zu ergründen. Nachdem ich ihm im ersten Teil des Gespräches auch die Entfremdung, welche nach mehr als 25 Jahren in meiner Ehe stattgefunden hat, geschildert habe, hat er eine verblüffende Schlussfolgerung gezogen:
Ok, der Zustand der Ehe ist ein Problem, welches der Gang zu WGs lösen kann. Leider ist nun die Problemlösung selbst zu einem Problem geworden. Daraufhin hat er mir empfohlen, zu versuchen, mein Eheproblem zu lösen um diesen Austauscheffekt zu eliminieren. Dann würde unter Umständen das Pay6-Problem auch verschwinden, da es nicht mehr als Lösung für die Eheprobleme herhalten müsste.
Ganz hart ausgedrückt hiess das für mich: Bei meinem Pay6-Problem kann er mir nicht helfen, da es eigentlich eine Ersatzlösung für ein tieferliegendes Problem ist.
Soweit, so gut. Die Frage, welche sich nun stellte, war, unter welchen Voraussetzungen ich mich da an eine Verbesserung meiner Ehe machen sollte. Sag ich meiner Frau, was ich in den letzten Jahren so getrieben habe oder nicht. Der lapidare Kommentar meines Psychiaters war, dass im Falle eines Verschweigens diese Pay6-Vergangenheit immer irgendwie neben uns stehen würde, da ich sie ja nicht einfach über Nacht vergesse. Gesetzt den Fall, dass dem so ist, bringt eine Verbesserung des Eheklimas nichts, wenn von Anfang an eine "Altlast" im Raum steht. Also gibt es nur den Weg, als erstes reinen Tisch zu machen.
Dazu habe ich mich letztendlich entschlossen. Meine Frau wusste, dass ich beim Psychiater war. Ich habe es ihr gesagt, aber den wahren Grund verschwiegen. Um nun nicht ohne Vorwarnung mit der Türe ins Haus zu fallen, habe ich sie am Wochenende vorgewarnt und ihr gesagt, dass von meiner Seite ein Geständnis im Raum steht. Um nicht allzugrosse Unruhe damit zu stiften, habe ich ihr gesagt, dass es nichts Kriminelles ist, wir nicht vor dem Ruin stehen und ich nach wie vor meine Stelle behalten werde.
Und dann kam der grosse Showdown. Ich habe alle Karten auf den Tisch gelegt: Dass ich im Pay6 unterwegs war, wie häufig, welche Kosten in etwa dabei entstanden sind, usw. Also keine vergessenen Leichen im Keller. Nach einer geraumen Zeit des Schweigens kam als Antwort zurück: "Und ich habe schon befürchtet, dass Du eine Freundin hast". Das wäre dann offenbar aufgrund der damit einhergehenden emotionalen Bindung wirklich ein Problem für sie gewesen.
Zur aktuellen Situation hat sie mir gesagt, dass sie natürlich nicht begeistert sei, aber solche Sachen gebe es halt im Leben. Und jetzt habe es uns getroffen. Sie für ihren Teil sei nicht bereit, wegen einer solchen Lappalie (sie hat es wirklich so bezeichnet), mehr als 25 Jahre einer gemeinsamen Vergangenheit mit einem ihr wichtigen Menschen auf die Halde zu werfen. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Alles hätte ich erwartet, nur nicht eine solche Reaktion! Ich hatte schon meine Waffen (im übertragenen Sinne natürlich) in der Hand und sie hat sie mir mit dieser Reaktion schlicht aus der Hand geschlagen. Gottseidank muss ich sagen, sonst wäre die Auseinandersetzung sicher hart und bitter geworden.
Sie hat mir ausserdem gesagt, dass sie unter der zunehmenden Distanz auch gelitten habe aber einfach keinen Weg für deren Überwindung gefunden habe. Wir haben nun vereinbart, diese Distanz sukzessive wieder zum Verschwinden zu bringen.
Wie sich dies nun entwickeln wird, kann ich nicht sagen. Da muss erst noch ein bisschen Zeit ins Land gehen, damit wir entsprechende Erfahrungen sammeln können.
Aber der Anfang ist gemacht und ich werde deshalb bis auf Widerruf dem Pay6 fernbleiben und an meinem eigenen Leben arbeiten.
Mein magischer Moment im Pay6 hat nicht mal etwas mit Sex zu tun.
Es war letztes Jahr im History FKK. Ich lag ausgeschossen auf der mittleren Liege im Relaxbereich, als plötzlich ein WG auftauchte, das ich bis dahin noch nicht gesehen hatte. Etwa 1,60 m gross, sehr fein gebaut und mit einem sehr hübschen Gesicht.
Auf meinen Hinweis - den ich fairerweise machte - dass ich bereits ausgeschossen sei, gab sie mir die Antort: "Das macht nichts, ich bin sowieso erst grad angekommen". Sie legte sich zu mir und kuschelte sich an mich. Ich legte meine Arme um sie und hielt sie fest.
Nach ca. 5 Minuten war ein feines Schnarchen zu hören. Sie schlief in meinen Armen. Hat, wie gesagt, nichts mit Sex zu tun. Aber es fühlte sich schon toll an, dieses süsse Geschöpf in meinen Armen zu halten. Mich berührte vorallem das Vertrauen, welches in dieser Situation mitschwang und sie erst möglich machte.
Cintya / Club Oase
Wiederholungsgefahr: 1000% (ich muss immer wieder hin)
Achtung Cintya kann süchtig machen, ich bin es schon
Dann sind wir wirklich schon zu zweit, Randy.
Ich war diese Woche 2mal bei ihr. Und ich muss sagen, Cintya ist wirklich ein Sonderfall. Ich hatte schon in Imperiums-Clubs (die ich im übrigen sehr schätze) Erlebnisse, die nicht annähernd an das herankamen, was ich mit diesem Wonneweib erlebt habe.
Nebst einem Service, der absolut keine Wünsche offenlässt und sich anfühlt, als ob man seine Geliebte in einen Club mitgenommen hätte, gibt es noch die kleinen Details am Rande: Nachdem wir im Zimmer waren, kreuzten sich unsere Wege vor der Dusche. Sie griff umgehend nach mir und wir schmusten noch ca. 5 Minuten, bis wir dann den Weg unter die Duschen fanden. Dies notabene, nachdem wir aus dem Zimmer gekommen waren. Das fand ich nun ganz speziell, da sich die Wege normalerweise nach dem Zimmerbesuch ziemlich schnell trennen.
Diese Frau ist auch von der ganzen Art her einfach ein Goldschatz. Eine der wenigen WGs, mit denen ich das Gefühl habe, dass wir auf dem Zimmer nicht einfach Sex haben, sondern Liebe machen.
Frauen ticken anders als wir. Wir können mit der Zielsetzung Orgasmus in eine Situation reingehen und werden dieses Ziel in den meisten Fällen auch erreichen.
Bei Frauen ist es doch eher so, dass der Prozess im Vordergrund steht. Das heisst, wie wir uns verhalten auf dem Weg zu unserem Orgasmus. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Weg am einfachsten zu beschreiten ist, wenn ich herausspüre, von welchem Typ das WG ist. Ich unterscheide da zwei Grundtypen:
Die Wildkatze: Girls wie Alesia im History oder Nadja im Sexpark. Die fallen einfach über Dich her und du kannst dich einfach treiben lassen. Diese WGs bringen fast ein bisschen Aggressivität in den Sex. Dann macht eine etwas härtere Gangart echt Spass.
Die Sanfte: Als Beispiele möchte ich hier Gina aus dem History oder Sharleen aus dem Globe anführen. Da stelle ich jeweils auch auf eine sanfte Gangart um.
Was bringt das nun? Ich bin der Überzeugung, dass, wenn unser Verhalten zum Grundcharakter des WGs passt, auch der Feedback entsprechend ausfällt. Daraus - und aus unserem schlussendlich stattfindenden Orgasmus - ziehen wir doch letztendlich unser Vergnügen.
Dadurch rückt die Frage nach dem Orgasmus beim WG in den Hintergrund. Wenn sich eine schöne Vertrautheit einstellt und sich das WG dabei wohlfühlt und dies auch während der fraglichen Zeit mit seinem Verhalten zurückmeldet, dann sind wir doch alle zufrieden.
Der langen Rede kurzer Sinn: Ich glaube nicht, dass es für die WGs irgendeine Bedeutung hat, ob sie einen Orgasmus haben oder nicht. Wohl aber, ob sie sich mit dem aktuellen Freier wohlfühlen oder nicht.
Wenn ich nun - gestützt auf diese Überlegung - trotzdem fieberhaft versuche, beim WG einen Orgasmus hinzukriegen, muss ich mich hinterfragen, warum das für mich so wichtig ist.
Die Clubs in Brugg als Beispiel Aegi-Life war der Vorreiter der Sauna Clubs.
Ein wenig Dankbarkeit wäre durchaus angebracht.
......
Ich mache eine ganz einfache Überlegung:
1. Es existiert ein Angebot
2. Es passt zu meinen Wünschen
3. Ich nehme es in Anspruch
Dadurch verdient der Anbieter etwas und ich bekomme, was ich brauche. Er müsste eigentlich mir dankbar sein und nicht ich ihm.
Das Angebot erfolgt nicht aus Nächstenliebe, sondern um Geld zu verdienen. Wer es anders sieht, verkennt die Tatsache, dass es sich beim Pay6 um ein knallhartes Geschäft handelt.
Die Falle besteht darin, dass die "Frontleute" uns in sehr intimer und meistens auch netter Form begegnen. Notabene gehört auch dies zum Geschäft.
Also lasse ich für meinen Teil die Dankbarkeit gegenüber dem Betreiber eines Clubs weg. Wenn ich jemandem dankbar bin, dann dem WG, welches mir für mein Geld ein schönes - und manchmal auch ein überragendes - Erlebnis gegeben hat.
Tja mein lieber candyman-be mein Post war einfach ein Kommentar auf die letzten Posts.
Ich finde es nicht gut wenn man den Damen übermässig Trinkgeld gibt.
Aber jeder wie er will.
Finde ich auch nicht gut. Die Frage ist hier einfach, was "übermässig Trinkgeld" ist. Ich persönlich halte es so, dass ich bei einer Leistung im versprochenen (erwarteten) Rahmen den vereinbarten Preis bezahle.
Wenn die Leistung darüber hinausgeht - und nur dann - lege ich etwas drauf.
Ich glaube, das handhaben viele so und dann ist es ja auch in Ordnung. Oder anders ausgedrückt: Diejenigen WGs, welche über das hinausgehen, was sie müssen, werden so motiviert und halten ihre Pace. aufrecht.
Oh es gibt sie noch.
Die edlen Ritter die die armen WG`s mit Zustupf entlöhnen.
Und wenn "für mich und dich" eine Aktion fährt machen sie immer noch genug Reibach.
Irgendwie kann ich den Kreis nicht schliessen zwischen fairer Bezahlung einer guten Leistung und dem edlen Ritter. Ausserdem ist mir der Zusammenhang nicht klar zwischen dem History und dem orangen Riesen.
Liegt es nun an mir, oder ist das zitierte Posting derart abstrus, dass es gar nicht möglich ist, einen Sinn darin zu sehen?
Aber vielleicht kann mir ja der Autor helfen und irgend eine sinnstiftende Ergänzung nachliefern, bzw. genauer erklären, was er uns eigentlich mitteilen wollte.
Um es vorweg zu sagen: Ich teile deine Ansicht, dass die Aufteilung der Preisreduktion gegenüber den Mädchen unfair ist.
Nur, und das ist der entscheidende Punkt: Es ist uns allen freigestellt, wie wir das handhaben. Es ist ja nicht verboten, diese unfaire Differenz auszugleichen. Das würde dann folgende Rechnung ergeben:
Du bezahlst dem Girl 50 Euro. Das entspricht ungefähr 60 Franken. Da ich davon ausgehe, dass der Club auch einen Teil nimmt, können wir direkt mit den gewohnten 140 Franken vergleichen. Das heisst, du kannst dem Girl noch 80 Franken zustecken und bezahlst ihr dann letztendlich gleichviel wie an einem normalen Tag, nämlich 140 Franken. Dann stimmt es wieder und das Girl wird sicher nicht böse, wenn du das machst.
Ich spreche da ein bisschen aus Erfahrung: Als mich Veronika im September auf der Liege bis am Schluss geblasen hatte (habe darüber berichtet), wollte sie 190 Franken (90 für eine Viertelstunde und 100 für das Extra). Ich habe jedoch entschieden, sie wie für einen halbstündigen Zimmerbesuch zu bezahlen und habe 240 Franken lockergemacht. Und es wurde niemand böse. Ich habe dies gemacht, weil das Erlebnis für mich absolut überirdisch war und ich mich irgendwie erkenntlich zeigen wollte.
Wir können die Tarifpolitik der Clubs und die Verteilung zwischen Club und WG nicht ändern. Wenn wir aber irgendetwas daran unfair finden, können wir es, zumindest gegenüber denjenigen WGs, mit denen wir Kontakt haben, ausgleichen, indem wir uns so verhalten, dass es auch mit unserem Fairness-Gefühl aufgeht.
Oder, wie es beim Gandhi-Zimmer im ersten Stock so schön steht: "Sei du selbst die Veränderung, die du dir für diese Welt wünschst"
Ich wundere mich auch ein bisschen über diese Diskussion, da ich davon ausgehe, dass wir alle einen gewissen Anstand wahren, wenn wir einen Club besuchen.
Für mich sieht das dann konkret so aus:
Ein WG baggert mich an und es passt mir nicht --> da bleiben meine Hände bei mir
oder
Ein WG kommt zu mir, es gefällt mir, aber ich bin mir nicht sicher --> es bleibt bei unverfänglichen Berührungen während des Gesprächs (Schulter, Hand, usw.)
Nun gibt es zwei Möglichkeiten:
Ich will nicht ins Zimmer mit diesem WG --> Abbruch der Aktionen und Rückzug
oder
Ich will ins Zimmer mit diesem WG --> Vortasten der Berührungen zu den intimen Zonen, erste Küsse und nachher --> ab ins Zimmer
Das mache ich seit dem Anbeginn meiner "Puffkarriere" so, lange, bevor das Imperium seine Verhaltensvorschriften rausgegeben hat, die ich - nur so nebenbei - fair finde und zwar für alle Beteiligten.
Der langen Rede kurzer Sinn: Solange man sich im Rahmen eines "normalen Anstandes" und einer gewissen Fairness bewegt, muss man sich keine Gedanken über die Regeln machen, da man(n) sie automatisch einhält.
Das asiatische Girl ist mit grösster Sicherheit wirklich Honey.
Ich habe am Montag mit ihr gesprochen und sie hat mir gesagt, dass wir uns frühestens im Februar 2013 wiedersehen können, da sie im Verlaufe der Woche nach Hause gehen wird.
Du wirst Dich also bis dahin gedulden müssen, 4Ray
Ich war an diesem Tag auch im Globe und habe mitbekommen, dass eines der beteiligten Girls noch mit Shaft diskutiert hat in der Garderobe. War ziemlich giftig die Kleine. Als ich bei Shaft nachfragte, was denn das Problem wäre und er mir das erläutern wollte, versuchte sie das Gespräch zu unterbinden. Nach dem Motto: Da dürft ihr gar nicht darüber reden.
War schon ziemlich schräg. Und ich wäre vielleicht nicht so anständig geblieben, wie Shaft, wenn sie mich derart angegiftet hätte.
Hallo liebe Gemeinde
Kann es nicht sein, dass Beat auf der intellektuellen Ebene fertigdenkt, was wir alle machen, wenn wir ein WG treffen?
Wenn wir das nicht alle tun, muss mindestens ein Punkt der untenstehenden zutreffen:
Sollte keiner der obigen Punkte zutreffen, braucht es nur noch einen kleinen Schritt vom intuitiven Verhalten zum klaren Ausdruck, was eigentlich in solchen Momenten abgeht (so wie es Beat beschreibt) und dann ist die Differenz gar nicht mehr so gross, wie es oben scheint.
Und wohlgemerkt, dabei geht es nicht um Liebe bis ans Lebensende, sondern darum, für eine gute, gemeinsame Zeit einen Grundstein zu legen.
Der Titel dieses Threads lautet bekanntlich "Erfolg ist kein Zufall".
Wenn ich ins Globe gehe (übrigens auch in die Schwesterclubs), weiss ich ganz genau, was mich erwartet. Die Regeln sind absolut klar und wurden mir gegenüber auch immer eingehalten. Das ist kein Zufall, sondern ein ausgeprägter Dienstleistungsgedanke im Rahmen von klar definierten Regeln.
Es gibt jedoch noch einen weiteren Punkt, der für mich zum Erfolg gehört. Der kleine Einschub betreffend Desire oben war offtopic, das ist mir bewusst. Allerdings zeigt er genau den Umstand, den ich hier beschreiben möchte. Die WGs lesen uns und wissen nach kurzer Zeit genau, was wir im Moment brauchen. Manchmal wilden Sex, manchmal ganz sanft und ruhig, oder wie im oben beschriebenen Fall gar keinen Sex.
Ich weiss, dass dies in anderen Clubs auch der Fall ist, dass das WG auf irgendeine Art deinen aktuellen Wunsch spürt. Ich kommuniziere meine auch entsprechend (verbal oder mit Körpersprache). Das hilft uns aber noch nichts, wenn das WG nicht darauf eingeht und uns genau das gibt. Und darin liegt die Differenz, welche auch einen wichtigen Mosaikstein der Qualität darstellt.
Noch zum Hintergrund dieser Ausführungen: Ich besuche seit Jahren regelmässig die unterschiedlichsten Clubs und ich kann Euch sagen, dass dies bei weitem nicht in allen Etablissements so abläuft. Aber das wissen die Erfahrenen unter Euch ja auch, ohne dass ich es Euch unter die Nase reibe.
Nun ist die Maske wohl endgültig gefallen.
Wenn dir zu - unter anderem meinen - Ausführungen nichts anderes einfällt, als immer wieder dieselben Jammer-Vorwürfe zu erheben und auf keinen einzigen Punkt einzugehen, findet hier nicht eine Diskussion statt. Eine solche wäre, wenn man z.B. einzelne Punkte aufgreifen würde. Und das ist etwas anderes als Copy/Paste und ein paar marginale Anpassungen.
Ich sage somit abschliessend: Von mir aus magst Du recht haben und mit deiner pauschalen Meinung glücklich werden.
Ich sehe das auch so. Deshalb besuche ich seit einiger Zeit nur noch die Imperium-Clubs Globe, Swiss FKK, History FKK.
Die Qualität ist das eine. Aber wenn ich in einen Club gehe und beim nächsten Besuch nicht weiss, was mich erwartet, kann das ganz schön in die Hose gehen.
Und das ist es, was ich an diesen Clubs schätze. Die Qualität ist auf einem hohen Level und es wird darauf geachtet, dass sie auch da bleibt.
Noch etwas zum Beitrag von Beat-Privat: Ich gehöre wahrscheinlich in dieselbe Kategorie. Gestern im Globe wieder erlebt. Ich habe da Desire getroffen. Einfach umwerfend schön, dieses Girl. Ich habe mich gegen die Kontaktnahme ein bisschen geziert und gesagt, dass ich mich ein bisschen fürchte. Das Resultat war, dass sie mir an allen Ecken und Enden buchstäblich aufgelauert hat.
An der Ecke des Swimming-Pools hat es mich dann erwischt. Und wie. Auf einen Abstand von ca einem halben Meter griff ich ganz sachte an ihren Nacken und liess meine Hand über ihren Rücken gleiten. Das Resultat war eine Hühnerhaut, welche sie von Kopf bis Fuss überzog. Ich bin mir schon bewusst, dass viel Illusion ist, aber dieses Phänomen war echt. Und zwar aus dem einfachen Grund, weil es sich nicht bewusst steuern lässt.
Entsprechend erfolgte auch ihre Reaktion. Sie machte dasselbe mit mir und ich genoss dieses Gefühl. In der Zwischenzeit waren wir schon längst im innigen Körperkontakt und es musste ein Schlüssel her.
Also ab ins Zimmer. Kleiner Mann, was nun? Oder, in meinem Fall "grosser Mann, was nun?". Nach diesem Anfang und angesichts dieser überwältigenden Schönheit wollte ich eigentlich gar keinen Sex. Vielmehr wollte ich noch ein bisschen mehr Hühnerhaut ihrer- und meinerseits. Ich versank in einer rosaroten Wolke und es wurde einfach warm. Halt eine richtig schöne, kuschelige Zeit mit einer wunderschönen Frau. Ich behaupte nun mal ganz kess, dass es ihr auch Spass gemacht hat. Anders kann ich mir diese permanente Hühnerhaut nicht erklären.
Fritz stellte anschliessend an der Reception fest: "Du strahlst immer noch, also gehe ich davon aus, dass es für dich gut war. Und die Frau strahlt auch, also war sicher alles in Ordnung." Dem hatte ich nichts hinzuzufügen.
Und diejenigen, welche meine Berichte von Zeit zu Zeit lesen, wissen, dass ich des öftern solche Runden absolvieren.
Das ist für mich dann wie eine Meditation und macht einfach Spass. Unter der Voraussetzung, dass ein Feedback von der Frau kommt. Wenn sie daliegt wie ein Brett und sich fragt, "wann kommt er endlich zur Sache?", dann macht es keinen Spass.
Ist schon interessant, dieser Thread. Auffällig ist, dass wir gemäss Strubbeli jammern. Dass wir gegen das asexuelle Verhalten von gewissen Frauen Kritik üben, spielt keine Rolle. Wir jammern einfach.
Noch ein Punkt zum Alter: Das älteste WG, mit dem ich das Vergnügen hatte, war Andrea. Ich habe sie im Globe getroffen, da war sie 39 und 4 Jahre später im Swiss FKK. Somit war sie zu diesem Zeitpunkt 43 Jahre alt.
Ich war in der Zeit, als sie da war, mindestens 1mal pro Woche da und immer 2mal mit Andrea im Zimmer. Das war Erotik vom Feinsten. Soviel zum Alterskomplex, der uns immer wieder angedichtet wird.
Also verbreite hier nicht irgendwelche Pauschalisierungen, vonwegen Frauen ab 30 sind für Männer nicht mehr interessant. Ich glaube, in dieser Form sollte man das gleich streichen.
Der Punkt für die Meidung ist, glaube ich ein anderer und das gilt für beide Geschlechter:
Es gibt unter Männern den Spruch, wer mit 40 keinen Bierbauch hat, ist ein Krüppel. Sinnigerweise kommt dieser Spruch meistens von Männern mit BMI > 26. Die Frauen drücken es nicht ganz so derb aus, aber ich habe den Verdacht, dass es da auch eine gewisse Bewandtnis hat.
Der langen Rede kurzer Sinn: Viele Menschen (beiderlei Geschlechts) geben sich der Vorstellung hin, dass ab einem bestimmten Alter das Aussehen keine Rolle mehr spielt und lassen sich völlig gehen. Bei Männern hilft vielleicht noch ein gutes Einkommen darüber hinweg. Wenn eine Frau aber kein gutes Einkommen hat, bietet sie einem Mann ausser einem überhöhten BMI nichts an.
Und das ist das Problem, und nicht das Alter.
Kommt noch dazu, dass unsere aktuelle Rechtslage bei einer Scheidung ohnehin den Mann von vornherein ins Unrecht setzt. Also bleibt es bei dem, was ich in meinem Beitrag oben geschrieben habe. Wenn die Zielgrösse an Kindern erreicht ist, hat der Mann seine Schuldigkeit getan, da kann man sich in aller Ruhe die nötigen Polster für schlechte Zeiten anfressen und wenn der Mann das irgendeinmal unappetitlich findet, und etwas wagt zu sagen, darf er hinter dem Rücken übernachten. Wenn er sich dann noch erfrecht, dagegen zu rebellieren, wird er in die Jammerecke gestellt.
Ich bin > 50 und - liebe Forumsgemeinde - ich kenne genug Männer in meinem Alter, bei welchen dies genau so gelaufen ist.
Ich habe fertig
Heute nachmittag hatte ich das Vergnügen, mit Ingrid Bekanntschaft zu machen. Sie hatte mich eigentlich schon in der Tasche, als sie sich zu mir auf die Liege setzte. Ein anregendes Gespräch über Gott und die Welt, zwischendurch ein paar - wie unabsichtliche - Berührungen und mir wurde warm ums Herz. Ausserdem gefiel mir dieses hübsche Girl mit seinen schwarzen Locken und den sanften Augen ausnehmend gut.
Logischerweise suchten wir ein Zimmer auf. Und das war schlicht himmlisch. Als sie nach vielen Küssen meinen kleinen Freund ganz fein und zärtlich zwischen ihren Lippen verschwinden liess, breitete sich ein wohliges Gefühl in mir aus. Ich hatte schon Orgasmen, die weniger gefühlsintensiv waren als diese Momente. Ich verwöhnte sie im Gegenzug selbstverständlich auch. Für mich war das Ganze ein wunderbares Beispiel für das, was wir hier GFS nennen. Einfach wie mit einer Geliebten. Und nie denn Hauch eines Anscheins, dass hier ein WG einen Job erledigt. Und der Orgasmus, welchen mir Ingrid bescherte, liess mich für einige Zeit vergessen, wo ich mich befand.
Das war wieder einmal eine Superzeit und zwar nicht nur für den Körper, sondern auch für die Seele.
Ich freue mich schon auf unser nächstes Wiedersehen
Na dann heult doch. Kein Wunder schlagen gewisse Frauen ins andere Extrem, sehr viele können sich noch daran erinnern, nicht mal ein Stimmrecht zu haben oder daran, dass ihr Ehemann sie in den Augen des Gesetzes nicht vergewaltigen konnte, solche Sachen machen Wut im Bauch.
Ich bin wahrscheinlich auch so eine unmöglich anspruchsvolle Emanze aber wenigstens habe ich genügend Charme und optische Anreize, um es einigermassen zu rechtfertigen. Wenn einer nicht ein bisschen mehr zu bieten hat als ich, kann er auch nicht erwarten, dass ich zu ihm hochschaue. Über meinen Partner lästern würde ich auch nicht, da trenne ich mich vorher, im Gegensatz zu vielen Menschen habe ich nicht panische Angst vor dem Alleinsein...
Ist richtig toll, Deine Antwort, Strubbeli. Ich weiss immer noch nicht genau, wo ich sie einordnen soll.
Aber sie zeigt in guter Weise das Problem: Solange wir uns unterordnen, ist alles ok. Aber wehe, wir wagen es, mal ein bisschen aufzubegehren. Dann wird das sofort als Jammern abgetan. Oder, wie es bei mir gelaufen ist: Als ich mal darauf hinwies, dass ich vielleicht auch noch ein bisschen Zeit von meiner Frau "beanspruchen" möchte (neben den Kindern), bekam ich zur Antwort "Du bist ja nur eifersüchtig auf die Kinder". Damit war das Thema erledigt (bis zum nächsten Mal).
Die Frauen sind doch alle soooo perfekt. Nur, wenn sie als Prinzessinnen behandelt werden wollen, muss dann auch etwas zurückkommen. Und aufgewärmte Vorwürfe wie oben wegen der Vergewaltigung in der Ehe oder dem Frauenstimmrecht schütten nur noch Öl ins Feuer.
Ich fühlte mich bei Deiner Antwort jedenfalls genau so wenig als Mann ernst genommen wie bei den vielen fruchtlosen Diskussionen, die ich früher mit meiner Frau geführt habe.
Und noch zu guter Letzt: Ich kenne Dich nicht. Aber eines weiss ich ganz sicher. Auch du wirst älter werden. Und wenn Du dann deine zwei Vorteile, welche du dir oben so elegant zusprichst, nicht mehr hast, musst auch Du vom hohen Ross heruntersteigen.
Aber wahrscheinlich sind dann alle Männer in globo schuld.
Ich bin mir bewusst, dass dies nicht ein sonderlich netter Beitrag ist, aber ich habe es langsam satt, dass jede Kritik von uns Männern an Frauen mit derartigen Pauschalisierungen beantwortet werden, wie das hier geschieht. Ich will ja nicht den Frauen (wer immer das auch ist), die alleinige Schuld zuweisen, aber ein bisschen mehr selbstkritische Einstellung auch von dieser Seite würde die Diskussion sehr erleichtern, bzw. erst ermöglichen.
..... Jeder Mann hat die Frau, die er verdient.
Klingt als generelles Statement gut, was Lex da sagt.
Nur, und das ist der entscheidende Punkt: Die Frau kann sich im Verlaufe der Jahre verändern. Der Mann hoffentlich auch, nur ist die Veränderung unterschiedlich.
Ich kenne einige Fälle, in denen es so gelaufen ist, dass alles ok war und dann die ersten Kinder kamen. Nun gibt es hier einen interessanten Aspekt: Wenn die Soll-Anzahl von Kindern noch nicht erreicht ist, kümmert sich die Frau in der ersten Zeit richtigerweise sehr intensiv um den Nachwuchs. Das braucht dieser ja auch und das ist absolut ok. Der Mann ist in dieser Zeit ein bisschen aussen vor, kommt aber wieder ins "Spiel", wenn der Nachwuchs ein wenig selbständiger geworden ist (keine Mahlzeiten mehr mitten in der Nacht, selber aufs Töpfchen, usw.). Soweit alles im grünen Bereich.
Aber nun kommt der entscheidende Punkt. Wenn das fragliche Kind das letzte war, sprich, nun die gewünschte Anzahl von Kindern "erzeugt" ist, findet die Rückkehr der Frau zum Mann manchmal nicht mehr statt. Stattdessen kümmert sie sich nur noch um den Nachwuchs und für den Mann bleibt nichts mehr übrig. Und wenn dies so ist, gestaltet es sich relativ schwierig, noch ein irgendwie geartetes Sexleben zu haben. Nicht zuletzt auch, weil die Frau ihre ganze Energie tagsüber in die Kinder gesteckt hat und nun einfach "nicht mehr mag".
Ganz perfid wird das Ganze dann, wenn dies mit irgendwelchen Scheingründen überdeckt wird, um gar kein Gespräch über dieses Thema aufkommen zu lassen. Was dabei auf der Strecke bleibt, ist die Sexualität des Mannes.
Aber das scheint ja nicht so wichtig zu sein. Seine Pflicht als Helfer bei der Erzeugung von Nachwuchs hat er ja erfüllt und er geht ja auch (hoffentlich) einer geregelten Tätigkeit nach und kann somit seine Sponsorenrolle wahrnehmen.
Nun komme ich auf das Eingangszitat zurück. Es ist ja nicht falsch, nur erzählt einem mit Zwanzig niemand, dass die oben beschriebene Entwicklung droht. Und ob es dann noch stimmt, wenn der Mann mit 40 an der Seite einer Frau lebt, die mittlerweile fast asexuell geworden, wäre zu diskutieren.
Montag im Globe. Ich beschloss, mich nach Bangkok zurückzuziehen und lag da so auf der Couch, als plötzlich ein Girl um die Ecke bog. Ein Blick in ihr Gesicht und auf ihren Körper und ich dachte nur noch: "Wow, welch eine Schönheit!"
"Schläfst Du?" fragte sie mich, indem sie sich bereits neben mich legte und auf Tuchfühlung ging. Mit der Antwort hatte ich ein wenig Probleme, da ihre Lippen bereits auf meinen lagen. Da ich wissen wollte, mit wem ich es zu tun habe, fragte ich nach, worauf sie mir "Rahel" ins Ohr hauchte.
Und von da an war ich nur noch Treibgut. Ihren zärtlichen Verführungskünsten war ich - glaube ich - bereits zu diesem Zeitpunkt erlegen. Als sie auch meinen nicht mehr ganz so Kleinen sanft mit ihren Lippen begrüsste, musste ich handeln. Konkret bedeutete dies, dass wir einen Schlüssel brauchten. Sonst wäre nach 2 Minuten bereits fertig gewesen.
Im Zimmer ging es dann im selben Stil weiter bis zum krönenden Abschluss.
Fazit: Wenn oben steht, dass Rahel das Zeug hat, ein Star im Globe zu werden, würde ich sagen: Für mich ist sie es bereits. Wunderschön, wechselweise sanft und zärtlich oder dann auch ziemlich zielstrebig. Einfach ein Girl, bei dem man sich treiben lassen kann im sicheren Wissen: Hakuna matata
Es scheint so, als ob wir nun nur noch unter uns diskutieren würden. Der letzte Beitrag von Tanja war am 21.9.2012 um 13:03 h. Nach diesem letzten Rundumschlag hat sie sich diskret verabschiedet. Oder auf französisch, wenn ihr das nicht zu anrüchig ist.
Dann könnten wir ja eigentlich noch ein paar Worte über das eigentliche Thema verlieren:
Wenn ich mir die Resultate der Raucherinitiative von diesem Wochenende anschaue, lässt mich das hoffen. Offenbar ist eine massive Mehrheit der Bevölkerung nicht bereit, sich seine Freiheit mit extremen Gesetzen einschränken zu lassen und das ist gut so.
Ich ziehe nun daraus den - vielleicht voreiligen - Schluss, dass ein Gesetz, welches die Prostitution verbieten möchte und somit ebenso undifferenziert und einschränkend ist, wie es die Raucherinitiative war, vor dem Volk auch keine Chance hätte.
Candy / Club History
Ich weiss nicht, warum das so ist, dieses Girl war gestern nicht auf dem Tagesplan, aber in voller Schönheit präsent.
Ich wurde ihr angesichtig, als sie sich auf einem Liegestuhl auf der Terrasse räkelte. Eine Figur, wie aus dem Bilderbuch und mittelgrosse Brüste, die schlicht umwerfend waren.
Als ich mich nach einem Saunagang auf einer der Liegen in der Relaxzone flegelte, legte sie sich auf die nächste Liege. Sie warf mir immer wieder Blicke zu (ich ihr natürlich auch) und dann begann sie sich zu streicheln. Sie öffnete dabei die Beine und liess ihre Hand dazwischen verschwinden.
Irgendwann stand ich auf und begab mich zu ihr rüber. Ich übernahm nun das Streicheln und sie packte mich plötzlich und zog mich voll auf sich runter. Da gab es nun kein Entrinnen mehr. Ich versinke noch jetzt im Selbstmitleid, wenn ich dran denke .
Ist ja klar, dass wir ein Zimmer aufsuchten. Ich legte sie auf das Bett und küsste in der nächsten halben Stunde wohl jeden Quadratzentimeter dieses wunderschönen Körpers, was sie offensichtlich genoss. Halt wieder mal eine Zeit unter dem Motto "bedingungslose Zärtlichkeit". Als ich im Verlaufe dieser Aktivitäten zwischen ihren Beinen vorbeikam, stellte ich fest, dass sie sehr feucht war. Also ran an die Lippen. Die ersten Schweissperlen zeigten sich auf ihrer Haut und sie begann mit den Hüften zu wippen. Am Schluss wurde sie von krampfhaften Zuckungen geschüttelt, die sich in Wellen über ihren Körper bewegten. Sie krallte sich an mir fest, dass ich schon befürchten musste, dass ich blaue Flecken davontragen würde. Als die Zuckungen nachliessen, blieb ich mit meinen Lippen mit mässigem Druck auf ihrer Clit. In regelmässigen Abständen bewegte ich diese ganz sachte, was jedesmal ein mittleres Erdbeben verursachte.
Wer bis jetzt gelesen hat, wird feststellen, dass ich von mir und meinem Orgasmus nichts geschrieben habe. Und der Grund dafür ist, dass ein solcher schlicht nicht stattgefunden hat.
Ich habe mir für dieses Mal den Spass erlaubt, die Sinnlichkeit einer schönen und sehr erotischen Frau herauszukitzeln und den Feedback zu geniessen.
Das war eher etwas fürs Ego und für die Seele als für die Hormone und tut manchmal auch gut.
PS: Zeigt diesen Beitrag bitte nicht Tanja996 aus dem Thread "Prostitution in der Schweiz verbieten?". Es könnte ihr Bild vom Freier als lüsterner und ausbeuterischer Steinzeitmensch nachhaltig stören.
Meine aktuelle Top-Favoritin in dieser Beziehung ist Alina im Swiss FKK.
Was dieses Girl bei meinem letzten Besuch mit mir angestellt hat, war einfach überirdisch.
Hat euch mal jemand gesagt wie idiotisch und kindisch ihr euch aufführt, all jene die das Wort Feministin hier in den Mund genommen haben?
Ihr seid nicht in der Lage ordentlich zu diskutieren, Pro- und Contra der Prostitution zu nennen!
Ausser Don Phallo, versagt hier jeder Dreibeiner kläglich!
Wenn ich mir diesen Beitrag von Tanja anschaue, frage ich mich ernsthaft, was das soll. Entweder kann die gute Frau nicht lesen oder sie ist derart verbohrt, dass sie nicht über ihren Rosenkranz hinaussieht.
Für mich artet das hier mehr und mehr in ein inquisitorisches Verfahren aus, in welchem wir scheinbar der "guten" Tanja Rechenschaft ablegen müssen. Wieviel Frust muss da wohl vorhanden sein, dass die Kommunikation nur noch aus undifferenzierten Rundumschlägen und Beleidigungen besteht?
Die Argumente sind sehr wohl gekommen, die auch für die Existenz der Prostition sprechen, nur muss man lesen können und auch in der Lage sein, sie intellektuell zu verarbeiten.
So, meine lieben Forumskollegen, sieht das aus meiner Warte aus. Für Tanja sind wir offenbar widerliche und von lüsternen Trieben beherrschte Steinzeitmenschen. Und das bleiben wir auch, unabhängig davon, was wir schreiben!
Unter diesen Voraussetzungen würde ich vorschlagen, die Diskussion (die eigentlich keine ist) hier einzustellen, und sich erquicklicheren Themen zuzuwenden. Ich, für meinen Teil, werde dies jedenfalls tun.
Hallo tinix93 für Frazösisch mit Gummi gibt es nicht so viele Orte. Ich kenne da nur das
Gebi Wellness >> http://www.gebi-wellness.ch/
wenn es nicht gleich in Zürich sein soll.
Oder das Kleopatra in Bargen. Da ist Französisch ohne Gummi nicht Pflicht. Ist halt dann noch weiter von Zürich weg, als das Gebi Wellness. Aber dafür ist das Ambiente viel besser und die Chefin schaut zu den Girls.
Ich würde mal behaupten, dass es zum Thema Prostitution eigentlich 2 Threads bräuchte:
- Strassenstrich (und Anverwandte)
- Saunaclubs mit ordentlicher Führung
Das sind aus meiner Sicht zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Ich weiss, wovon ich spreche, da ich meine ersten Pay6-Erfahrungen in mehr oder weniger schmuddeligen Studios gemacht habe. Dass man hier etwas genauer hinschauen müsste, steht auch für mich ausser Frage.
Ein ganz anderes Thema ist aber die Prostitution im Stile eines Globe oder ähnlicher Clubs. Und wenn jetzt jemand feststellt, dass die WGs da ziemlich stark unter Kontrolle sind, halte ich dem entgegen, dass sie sich den spezifischen Club freiwillig auswählen. Ausserdem ist das auch in der übrigen Arbeitswelt gang und gäbe, dass es Regeln zu befolgen gibt. Ein anderer Punkt ist auch, dass die Kontrolle dazu führt, dass sich der jeweilige Club eines guten Rufes in der Branche erfreut. Dies wiederum zieht Kundschaft an und - wie bei allen freiberuflichen Tätigkeiten - ist Kundschaft = Einkommen.
Ich hatte übrigens bei all meinen Besuchen in Clubs von diesem Level nie das Gefühl, dass die Frauen unter Druck gesetzt werden. Klar machen sie es primär wegen des Geldes. Aber, Hand aufs Herz, wieviele Arbeitnehmer in der übrigen Wirtschaft gehen der Freude wegen arbeiten? Oder, anders gefragt: Wieviele würden 5 Tage in der Woche arbeiten gehen, wenn sie keinen Lohn bekommen würden?
Also sollten wir diese zwei Arten der Prostitution schon ein bisschen schärfer trenne, als dies bisher dieser Diskussion gemacht wurde.
Alles anzeigenSo wie du Befürworter der Prostitution bist, gibt es auch Gegner der Prostitution die sich für ein Prostitutionsverbot einsetzen. Das ist doch völlig legitim. Die Schweiz war bisher Raucherland, jetzt ist das Rauchen eingeschränkt worden.....
Wir sollten doch das Kind nicht mit dem Bade ausleeren. Du ziehst oben den Vergleich zum Rauchen. Man beachte, dass das Rauchen nicht verboten, sondern eingeschränkt wurde. Genau so sollte man mit der Prostitution umgehen. Das heisst für mich unter anderem:
- Kontrollen der Bedingungen in den bestehenden Bordellen
- Keine Bordelle in Wohnzonen
Die Prostitution nützt niemandem, sie dient alleine zur Befriedigung von Gelüsten und Perversionen sowie dem Drogenkonsum in den Bordellen und zieht ein grosses kriminelles Umfeld nach sich.....
Dieser Satz zeigt. auf den Punkt gebracht. deine Befindlichkeit, Tanja. Wenn ich das so lese, hast Du das Gefühl, dass wir alle lüsterne Perverse sind. Aber da ich dich nicht persönlich kenne, kratzt mir diese Beurteilung eigentlich nicht am Lack.
Aber eine Beurteilung aus meiner Sicht möchte ich mir trotzdem nicht verkneifen:
Mit diesem völlig undifferenzierten Rundumschlag hast Du dich eigentlich als Diskussionsteilnehmerin völlig disqualifiziert. Alle in einen Topf, ein paar markige Sprüche und das wars. Zeugt nicht gerade von einer guten Kommunikationskultur.
Sexualität kann auch in festen oder losen Partnerschaften ausgelebt und befriedigt werden, dafür braucht es keine Prostitution und unzählige Bordelle in jedem Quartier und Strassenecke!
Diese Aussage stimmt dann, wenn unsere Frauen aufhören, sich nach der Geburt der vorgesehenen Anzahl Kinder von der Sexualität zu verabschieden. Leider ist es aber in vielen Bezehungen der Fall, dass sich dann die Frau komplett den Kindern zuwendet und den Mann eigentlich nur noch als Sponsor und Unterstützer bei der Kinder-Erziehung benötigen (wenn er dazu überhaupt etwas sagen darf). Und ich kenne unzählige Paare, bei denen auf diese Art die Sexualität des Mannes gar nicht mehr wahrgenommen wird. Ich persönlich halte es in diesem Fall mit einer einfachen Strategie: Wenn meine Frau vergisst, dass ich als ihr Mann auch noch andere Bedürfnisse habe, als Trinken und Essen, vergesse ich zeitweise, dass ich verheiratet bin.
Einfach zum Schluss nur noch ein Hinweis:
Dies ist ein Forum, um unter anderem Kontakte mit Prostituierten zu schildern. Ich glaube, auf solche moralisierenden Forumsteilnehmer haben wir alle nicht gewartet.
Das ist das Leidwesen der Demokratie, dass sich immer wieder eine Minderheit der Mehrheit beugen muss, das ist wahr.
Ein klassisches Beispiel haben wir ja am nächsten Wochenende mit der Raucher-Initiative. Was mir da vorallem ins Auge sticht, ist das Verbot der bedienten Fumoirs. Nachdem immer wieder an die Eigenverantwortung appelliert wird, kommt nun ein derart rigides Verbot an die Urne. Eine differenzierte Vorlage hätte dem Personal das Recht eingeräumt, zu entscheiden, ob sie im Fumoir bedienen wollen, oder nicht. Ganz abstrus wird das Ganze ja dann, wenn das Servierpersonal selber raucht. Das würde dann konkret bedeuten, dass das Personal als Raucher vor den Folgen des Passiv-Rauchens geschützt wird.
Aber nun zurück zum Thema:
Ich bin auch der Meinung, dass Verbote von unliebsamen "Gewohnheiten" eher zur Kriminalisierung beiträgt. Damit drückt man sie in eine Schattenzone, in welcher keine wirkliche Kontrolle mehr möglich ist.
Ich würde deine Aussage unterschreiben, dass das Globe der beste Club ist. Jedoch mit einer kleinen Erweiterung. Ich habe das Gefühl, derselbe Geist herrscht auch in den anderen Imperium-Clubs, die ich kenne (Swiss und History).
Ich habe in diesen Clubs immer das Gefühl, dass der DIenstleistungsgedanke sehr ausgeprägt vorhanden ist. Daneben kommt auch eine gewisse Herzlichkeit im Umgang auch nicht zu kurz.
Oder anders ausgedrückt: Da sind Frauen am Werk, die sehr genau wissen, was wir eigentlich suchen. Und das zeichnet sie aus und hebt sie - meiner Ansicht nach - aus der Masse der meisten anderen Clubs.
Wie billig, bei diesem Thema einmal mehr die rechtspopulistische Ansicht, dass die Grünen und die Linken für die Verbote verantwortlich sind, ins Feld zu führen.
Wer hatte denn in den letzten Legislaturperioden die Mehrheit im Parlament? Und hat somit diese von Dir angeprangerten Verbote verabschiedet? Wenn ich mich nicht irre, haben wir eine Zeit der bürgerlichen Mehrheiten hinter uns. Seit den letzten Wahlen hat sich das ein bisschen verschoben. Also spar Dir deine plakativen Aussagen für den nächsten Parteitag, da sind sie besser aufgehoben.
Das Thema hier ist nämlich ein anderes: Es geht vielmehr um die Frage, was wir davon halten, als Freier quasi in globo kriminalisiert zu werden. Und zu dieser Frage hast Du leider nichts gesagt.
Ansonsten kann ich mich nur der Ansicht von Badwischer anschliessen, dass das Ganze irgendwie ungeheuerlich ist.
Wenn das Globe Ende Jahr wirklich geschlossen würde, verschwindet ein Club von der Szene. Nicht aber die Ideen, welche dahinterstehen:
- Klares Angebot
- Fairer Preis
- Soweit ich das wahrnehmen kann, klare Führung
Genau nach diesen Grundsätzen werden ja auch die anderen Clubs des Imperiums geführt. Und das ist, meines Erachtens, das Wesentliche am Ganzen. Wenn dies verloren gehen würde, wäre dies echt schade.
Das Globe ist, so gesehen, nur einer der möglichen Rahmen, in welchem dies stattfindet und somit austauschbar.
Die hin- und her Springerei zwischen Saunaclub, dann wieder mal gemischt mit Kontaktbar, dann mal Voyeur-Club, dann wieder nur Saunaclub etc. gab es in den letzten Jahren zu Genüge, aber wahrscheinlich hat nichts etwas gebracht, sonst wäre der Club bei einem Konzept geblieben. Ich kann überhaupt nicht begreifen warum der Club nicht läuft . Wird doch immer wieder geschrieben, der Club hätte tolle Girls mit super Service, eine Verkehrsgünstige Lage mit vielen Parkplätzen, eine viel edlere Ausstattung als andere Clubs, bestes Preis-Leistungsverhältnis im Limmattal usw. Alle Voraussetzungen erfüllt der Club mit Bravur, aber laufen tut nichts. Kann mir vielleicht jemand erklären woran das liegt?
Ist mir auch jedesmal ein Rätsel, wenn ich da bin, Pirmin. Was mir da als mögliche Gründe einfällt, sind folgende Punkte:
- Es hat nicht sehr viele Frauen in diesem Club (Auswahl)
- Er ist alles andere als weitläufig
- Die Athmosphäre ist meistens eher ruhig (nicht unbedingt für Party-Typen geeignet)
Die letzte Vermutung ist vielleicht etwas riskant und bedarf deshalb einer Einleitung:
Ich schätze das Globe wirklich und bin auch verschiedentlich da anzutreffen. Ich vermute, dass es wahrscheinlich die höchste Kundenfrequenz von allen Schweizer Saunaclubs hat (nur eine Vermutung). Dementsprechend ist es auch bekannt und in aller Munde. Hip eben.
Und das kann bei der einen oder anderen Entscheidungsfindung durchaus eine Rolle spielen. Man besucht halt eher die Marke als das NoName-Produkt (ohne jetzt das Swiss abwerten zu wollen), aber das Globe ist halt nach wie vor einen Zacken bekannter.
Ist die "Paradiespforte hinter Deinem Rücken aber zugeschnappt und Du findest Dich draussen in der "Kälte" des "paradise Lost" wieder, dann solte man das Ganze wieder "runterfahren", nicht aber die Freude über das Erlebte. Diese darf und sollte auch weiter nachwirken - das wäre denn die Nachhaltigkeit eines schönen Erlebnisses. Nicht mehr und nicht weniger...
Selby;)
Genau das Einhalten des obigen Satzes ist zum grössten Teil eine Erfahrungssache. Und eine Frage, wie gut man seine Emotionen einschätzen kann.
Ich habe in der letzten Zeit des öfteren einen Club verlassen und war wie auf Wolken.
Bin ich deswegen verliebt?
Nein
Habe ich die Erfahrung machen können, weil das WG in mich verliebt ist?
Nein
Auch wenn ich am nächsten Tag zurückdenke und das Gefühl teilweise noch einmal durchlebe, ist da nicht Verliebtheit, sondern nur ein Zeichen dafür, dass für mich absolut alles 100%-ig gestimmt hat.
Allerdings muss man(n) aufpassen, dass das Ganze nicht aus lauter Angst, emotional zu weit zu gehen, zu einer rein mechanischen Befriedigungsaktion verkommt. Wenn ich mir die Berichte in diesem Forum so ansehe, habe ich jedoch das Gefühl, dass die meisten diese Gratwanderung sehr gut im Griff haben.
Mein Verhalten ist eigentlich sehr einfach. Wenn mir ein WG gefällt und sich ein Sympathiefeld ergibt, gebe ich meine Emotionen auch zurück. Wieweit ich da ein die Grenze zur Verliebtheit berühre, kann ich selbst schlecht beurteilen.
Fakt ist, wenn ich von einem Girl erwarte, dass es sich wie eine Freundin anfühlt, muss ich es auch wie eine ebensolche behandeln. Das heisst, ich muss auch von meinen Emotionen etwas preisgeben. Ist auch ein guter "Test" vor dem Zimmerbesuch, da ich dadurch einen Feedback provoziere. Je nachdem, wie der ausfällt, kann ich mich dann entscheiden.
Und, um es noch einmal zu bekräftigen, es fühlt sich dann für mich manchmal an, als ob ich verliebt wäre. Manchmal bin ich es vielleicht auch für eine kurze Zeit. Aber hier irgendwelche nachhaltigen, langlebigen Gefühle reinzuinterpretieren, ist sicher in den meisten Fällen falsch.
Ich finde es schade, dass man da wieder zurückgeht.
So "Überfälle", wie diejenigen von Alina während meiner letzten Besuche sind dann nicht mehr möglich. Und es hatte halt schon seinen speziellen Reiz. Wenn man sich dann zuerst aus den Kleidern schälen muss und speziell für die Action unter die Dusche hüpfen muss, geht einiges an Spontanität verloren.
Mal eine generelle Frage an die edlen Mitstreiter:
Viele von Euch besuchen ja unterschiedliche Clubs. Nach welchen Kriterien entscheidet ihr, welchen Club ihr besucht, wenn es wieder mal so weit ist?
Damit es nicht nur eine leere Frage ist, hier mein Entscheidungszyklus:
Ich hatte früher einen grossen Range von Clubs, die ich besuchte. Seit einigen Monaten habe ich mich jedoch auf die Imperium-Clubs "eingeschossen". In erster Linie das History FKK und das Swiss FKK. Oder auch das Globe, wenn ich aus beruflichen Gründen gerade in Zürich bin. Wenn ich von Bern aus starte, ist es sonst schon ein bisschen weit bezüglich Anfahrt.
Eine Ausnahme in dieser Auswahl ist der Sexpark, den ich zwischendurch mal aufsuche. Da ich in allen diesen Clubs einige WGs kenne, kann ich dann aufgrund des Tagesplanes jeweils entscheiden, was ich heute brauche: Eher etwas sanftes oder eher die wilde Tour.
Wie haltet Ihr das?
Mit dem klaren Ziel, erneut Alina zu geniessen betrat ich heute am frühen Nachmittag das Swiss FKK.
Alina war auch prompt auf ihrem Platz und ich setzte mich nach der Entgegennahme einer Cola neben sie. Nach einem kurzen Gespräch begaben wir uns für eine Zigarrette ins Rauchzimmer. Hier schlug ich einen Deal vor:
Wir gehen anschliessend mit einem kleinen Zwischenstopp geradeaus in die Zimmerflucht. Aber sie darf nichts machen. Der Grund dafür war, dass ich von ihr keinen Sex wollte, sondern sie einfach in den Arm nehmen wollte. So geschah es auch und ich genoss es, diesen wunderschönen Körper zu liebkosen und mit ihr zu schmusen.
Nach einem Saunagang wurde ich auf der Liege von ihr buchstäblich überwältigt. Sie stieg wieder über die Couch und stellte fest, dass der oben beschriebene Deal nun nicht mehr gelte und sie nun mit mir machen könne, was sie wolle. Selbstredend war ich damit einverstanden und sie brachte mich mit Lippen, Zunge und Händen zu einem Höhepunkt, dass ich glaubte, mir fällt der Himmel auf den Kopf.
Nachdem ich mich noch ein bisschen der Wellness-Kultur gewidmet hatte, wiederholte sich das Ganze noch einmal. Einfach unglaublich, wie dieses Girl mit mir umgeht. Ich hatte überhaupt keine Chance, irgendwann mal "Nein" zu sagen. Und wenn ich ehrlich bin, wollte ich das eigentlich auch nie, im Gegenteil.
So, nächste Woche habe ich im Büro sehr viel Stress und lange Arbeitszeiten vor mir. Da bin ich fast froh, hindert es mich doch daran, erneut zu Alina zu gehen.
Ich bin da wieder mal in einer mentalen Situation, welche die Rückgewinnung eines gewissen Abstandes erfordert. Aber, nur um da irgendwelchen Fehleinschätzungen vorzubeugen: Ich bin nicht verliebt, aber es fühlt sich mit Alina so schön an, dass ich das am liebsten jeden Tag machen würde.
Bin gestern wieder mal ins Swiss FKK gepilgert, wissend, dass Alina schon seit längerem zurück ist. Sie hat jetzt hellbraunes Haar, statt wie früher schwarz mit roten Strähnen.
Dies führte dazu, dass ich sie nicht auf Anhieb wiedererkannte. War schon fast ein bisschen peinlich, tat aber dem Rest keinen Abbruch.
Nach einem ersten Aufenthalt in der Sauna hatte ich die nötige Betriebstemperatur erreicht und setzte mich zu Alina aufs Sofa. Natürlich landeten wir sehr rasch in einem Kämmerchen. Und das war einmal mehr himmlisch. Unglaublich, wie dieses Girl mit den sensiblen Körperteilen umzugehen weiss. Mal mit den Lippen, mal mit der kreisenden Zunge, mal ein bisschen fester mit der Hand, mal ganz sanft nur mit den Fingerspitzen oder mit ein bisschen Zähnen. So näherte ich mich dem Höhepunkt Nummer 1.
Anschliessend war wieder mal ein bisschen Sauna fällig. Nach der halben Stunde mit Alina war dies fast eine Abkühlungssession. Also, raus aus der Sauna und unter die Dusche. Und da war sie wieder! Sie räkelte sich lassziv auf der ersten Liege, was es mir schlicht unmöglich machte, an ihr vorbeizugehen. Ich legte mich zu ihr und wir machten ein bisschen Smalltalk. Selbstredend konnte ich dabei meine Hände nicht bei mir behalten. Nach einer Weile entwickelte mein Kleiner wieder Ambitionen, was ihr auch nicht verborgen blieb. Sie quittierte dies mit einer sehr intensiven Betreuung des aufmüpfigen Teils. Diesmal blieben wir gleich auf der Liege und schlossen das Ganz da ab. Wir verzichteten sogar darauf, den Vorhang zuzuziehen. Werde offenbar langsam zum Exhibitionisten, so wie es aussieht. Das war dann Alina zum Zweiten.
Also wieder Duschen und an die Bar. Da sie bereits wieder unübersehbar auf ihrem Stammplatz sass, war ein Vorbeigehen für mich unmöglich. Ich setzte mich erneut zu ihr und wir hatten ein anregendes Gespräch. Diesmal fuhr sie die ganz sanfte Tour und rückte immer näher. Bis sie den Kopf auf meinem Schoss hatte und sich vor mir liegend präsentierte. Meine Hände begannen einmal mehr über diesen wunderschönen Körper zu wandern, ihre Hände glitten in meinen Bademantel und es entwickelte sich ein zärtliches Zusammensein, welches mich frösteln liess.
Und es kam, wie es kommen musste, wir wanderten ein weiteres Mal in ein Zimmer. Und da zeigte mir Alina ein drittes Mal an diesem Nachmittag ein kleines Stück vom Paradies.
So verbrachte ich die Zeit zwischen 14:00 h und 20:00 h als Opfer von Alina. Und ich genoss dieses Opfer-Dasein in vollen Zügen. Es ist für mich immer wieder erstaunlich, welches Spektrum dieses Girl abdeckt. Von der anregenden Gesprächspartnerin zur sanften Verführerin oder der brachialen, fordernden Sexgespielin ist da alles dabei. Und die Übergänge sind völlig fliessend. Sie gibt Dir das Gefühl, der einzige Mann auf dieser Welt zu sein.
Ausserdem finde ich sie umwerfend schön und sie hat eine Art, einen anzulächeln, dass sie Eisberge auftauen könnte.
Das Ganze blieb auch Steve von der Rezeption nicht verborgen. Als ich den Club verliess, stellte er fest: "Dich muss ich wahrscheinlich nicht fragen, ob es für Dich gut war." Und dem gab es nichts hinzuzufügen.
Eigentlich haben alle mit ihren Meinungen ein bisschen recht. Die Frage ist nur, was ist wann relevant.
Beispiele:
Ich treffe mich mit einem WG und es findet mich total unsympathisch. Trotzdem geht es mit mir ins Zimmer. Da erwarte ich dann etwas, dass sich wie GFS anfühlt? Ist, glaube ich, eine ziemlich unrealistische Erwartung.
Mir ist ein WG, welches ich treffe, unsympathisch. Ich gehe trotzdem mit ihr ins Zimmer. Dürfte auch nicht sehr gut ausgehen.
Dies bestärkt die Aussage von Selby.
Ich treffe ein WG und ich bin ihr nicht gerade unsympathisch. Sie gefällt mir und ich empfinde eine gewisse Sympathie. Ist eine gute Basis. Ich muss einfach NACH dem Zimmerbesuch klar sehen, dass dies nichts mit Liebe zu tun hatte. Sie hat ihren Job erledigt. Wenn das Drumherum stimmt, kann sie ihre Dienstleistung frei von negativen Nebengedanken an den Mann bringen und es stimmt für mich. Während der Service-Zeit will ich gar nicht daran denken, dass dies ein Business ist. Nachher bin ich aber gut beraten, wenn ich mich wieder daran erinnere.
In diesem Punkt hat Lex55 sicher recht, auch wenn er es aus meiner Sicht etwas gar scharf und undifferenziert formuliert hat.
Ich persönlich neige auch manchmal zu einer Ansicht, wie sie Rumpelstilz geäussert hat. Allerdings finde ich dann nicht unbedingt den Umstand, dass ich in ihren Armen liege, das Hervorstechende, sondern, dass sie in meinen Armen liegt. Da ist dann manchmal der Sex wirklich nicht das wichtige Element.
Und noch eine letzte Bemerkung zu der oben mehrfach geäusserten Ansicht, dass wir wegen dem Sex hingehen: In meinem Fall stimmt das nicht.
Ich gehe in solche Läden, um eine gute Zeit zu haben. Was dann dabei passiert, ist eigentlich nebensächlich. Dies natürlich immer unter der Voraussetzung, dass ich es im Moment, wo es passiert, als angenehm empfinde. Und da gibt es unterschiedliche Spielarten, die nicht immer Sex beinhalten.
Ich kann es nur aus meiner eigenen Warte beurteilen:
Das Neue verliert mit der Zeit seinen Reiz, das ist richtig. Das Problem hier ist aber die Vielschichtigkeit des Pay6. Das fängt mit den unterschiedlichen Locations an und setzt sich dann mit der Unterschiedlichkeit der Hauptdarstellerinnen fort. Und gerade in diesem Bereich ist immer ein Aspekt neu, wie ich z.B. letzten Montag mit Veronika im History FKK feststellen durfte (habe darüber berichtet).
Da bedeutet nicht, dass der obige Grundsatz falsch ist. Nur geht eben das Neue eigentlich nie aus. Und genau darin liegt die Gefahr. Durch die Tatsache, dass es immer wieder zu neuen Begegnungen kommt, geht der Reiz nicht verloren. So geht es mir zumindest.
Ich musste deshalb auch Gegensteuer geben. Dies sieht so aus, dass ich in den "gefährlichen" Locations nur soviel Geld mit hineinnehme, wie ich budgetiert habe und sämtliche Karten draussen lassen. Wenn ich das nicht so mache, bin ich auf die Reize der WGs viel zu anfällig und greife dann zum Plastikgeld. Und das kann auf Dauer dann sehr, sehr teuer werden.
Nun noch zur Definition "gefährliche" Locations. Dazu gehören für mich vorallem die Clubs des Globe-Imperiums. Schöne Girls, die wissen, wie man einen Mann rumkriegt. Da werde ich regelmässig schwach und zwar häufiger, als mir nachher lieb ist.
Wenn wir dem Forum in Bezug auf die Bedeutung der einzelnen Locations eine gewisse repräsentative Wirkung zugestehen, ist in den Brugger Clubs wirklich langsam die Luft draussen. Ich kann mich an Zeiten erinnern, in denen es Berichte gehagelt hat, welche aus dieser Ecke kamen.
Da gibt es aus meiner Sicht nicht viele Möglichkeiten, die noch offen bleiben:
1. Man fährt weiter wie bisher und stirbt
2. Die Philosophie bezüglich Service / Preispolitik wird angepasst. Ausserdem wird im einen oder anderen Club ein bisschen Hand angelegt (sprich Renovation)
Wenn ich mir so anschaue, was die Konkurrenz in punkto Infrastruktur und Dienstleistung bietet, ist die Lücke halt schon sehr gross geworden.
Wer wissen will, welchen Hintergrund ich hinter dieser Behauptung habe, muss sich nur mal meine letzten Berichte anschauen. Diese beinhalten allesamt Erlebnisse, die aus verschiedenen Gründen in den Brugger Clubs gar nicht möglich wären.
Ist eigentlich schade, da ich früher häufig und gerne in diesen Clubs verkehrt habe. Aber scheinbar bewahrheitet sich hier die alte Binsenwahrheit:
Entweder man geht mit der Zeit, oder man geht mit der Zeit
Hallöchen. Ich weiss ja nicht, wie du das fertigbringst. Ich habe meistens eher Probleme mit der Auswahl bei dem Defilé, das da jeweils stattfindet. Manchmal habe ich keine ruhige Viertelstunde.
Und nein, ich bin kein Adonis. Und ein blühender Jüngling bin ich mit meinen mehr als 50 Jahren auch nicht mehr.
Hi. It seems to be difficult for you to read reports in german.
There was nothing else but oral. I was coming in her mouth and we didn't use a condom (a so called CIM).
That was the reason for the extra tax of 100.--, as i mentionned.
Tatort: Relaxzone History FKK
Täterin: Veronika
Opfer: Meine Wenigkeit
Aber alles der Reihe nach. Ich frönte einmal mehr dem Nichtstun auf einer der "gefährlichen" Liegen, als sich Veronika am Horizont zeigte.
Die Distanz wurde ziemlich rasch kleiner und ich nahm gefühlte 5 Sekunden nach ihrem ersten Sichtbarwerden ihre Zunge zwischen meinen Lippen wahr.
Meine Hände lagen auf zwei schönen Brüsten und ich konnte nicht umhin, mit der Zunge über die Spitze der einen zu streichen. Diese wurde umgehend grösser und Veronika hielt mir auch die andere Seite vor den Mund. Mit demselben Effekt. So wechselten wir eine Zeitlang hin und her. Mittlerweile sass sie in Cowboy-Manier auf mir und mein Bademantel hing schon auf beiden Seiten der LIege bis zum Boden herunter. Dafür zeigte etwas anderes in Richtung Decke. Dies entzog sich jedoch zu diesem Zeitpunkt meiner bewussten Wahrnehmung, da ich das Denken schon lange eingestellt hatte.
Irgendwann begann sie meinen Hals zu küssen und arbeitete sich langsam an meinem Körper nach unten. Bis sie zu meinem "Kleinen" kam. der zwischen ihren Lippen verschwand und sie ihre Zunge aktiv werden liess. Mann, hat dieses Girl einen Zungenschlag! Sie fuhr damit fort, drehte sich jedoch um, so dass ich an ihre Muschi herankam und sie da ausgiebig lecken konnte, was auch nicht ohne Folgen blieb. Zwischendurch fragte sie nach, ob ich ihr in den Mund spritzen wolle. Ich bejahte dies und fuhr mit der Behandlung fort. Bis zum Abschluss. Der war für mich schon überirdisch und ich glaube, auch ziemlich laut, aber nun kommt das Beste.
Damit war es noch nicht vorbei. Sie behielt meinen Kleinen im Mund und liess ihre Zunge darüber kreisen. Und das fühlte sich nun unbeschreiblich an. Mir wurde abwechselnd heiss und kalt und die Welt hörte auf, sich zu drehen. Ich glaube, ich war nahe an einer Endorphin-Vergiftung.
Was mich dann eigentlich sehr erstaunte war, dass sie nach dem Ausspucken meines Outputs nicht aufstand, um sich den Mund zu spülen, sondern sich noch ein bisschen an mich kuschelte und mich weiter liebkoste. Ich sie natürlich auch, was sonst?
Die Kosten für dieses Ereignis wurden von ihr auf 190 Franken veranschlagt (90.-- für eine Viertelstunde und 100.-- extra). Irgendwie stimmte das für mich aber nicht und ich beschloss, sie für eine halbe Stunde & das Extra zu bezahlen (240.--).
Das Ganze war für mich ein Erlebnis, dass ich - obwohl ich es oben versuchte - eigentlich gar nicht in Worte fassen kann.
Und noch ein ketzerischer Seitenhieb in Richtung der hier manchmal stattfindenden Preisdiskussion: Wenn ich nun auf diese Zeit zurückblicke, was ist das nun in Franken wert? Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass die Girls in diesen Clubs des Geldes wegen da sind, aber was Veronika da für mich auf die Liege gezaubert hat, lässt sich nicht in einem materiellen Gegenwert ausdrücken.
Für mich war diese eine der besten Erfahrungen, die ich in meiner langjährigen "Karriere" als Clubbesucher machen durfte.
Nachdem ich eine tolle Runde mit Jana verbracht und Sabina ein zweites Mal versprochen hatte, dass ich als nächstes mit ihr gehen würde, pflanzte ich mich auf eine Liege im Relaxbereich. Es dauerte nicht lange, bis ich da ein bisschen wegdämmerte.
Doch, huch, was ist denn das. Plötzlich fühlte ich mich ziemlich akkurat an den Fussgelenken gepackt und schreckte hoch. Am Fussende der Liege wurde ich Chris ansichtig. Schlank und rank, die Brust stolz herausgereckt und ein strahlendes Lächeln im Gesicht. Ausserdem sprang mir der Schalk aus ihren betörenden Augen buchstäblich entgegen. Eigentlich hätte ich mich nun ein bisschen ärgern müssen. Wer wird schon gerne so unsanft aufgeschreckt. Aber andererseits, wer kann schon einem solchen Geschöpf böse sein.
Ausserdem hätte ich ohnehin keine Zeit gehabt, um böse zu werden, denn sie legte sich umgehend neben mich und kuschelte sich heran. Dabei stellte ich einmal mehr fest, dass sie eine Haut wie Samt besitzt. Sie begann mich zu küssen und ich schmolz dahin, wie ein Schneemann an der Frühlingssonne.
So kam es, wie es kommen musste, wir suchten ein Kämmerchen auf. Dort erlebte ich mit ihr einmal mehr eine GFS-Session vom Feinsten.
Da war es halt ein zweites Mal nichts mit Sabina. Ich bin eigentlich viel zu labil, um im voraus irgendwelche Versprechen abzugeben. Wenn das irgendeinen Sinn haben sollte, müsste ich dann einer Versuchung wie Chris widerstehen. Aber wer kann das schon? Und will ich das überhaupt?
Solange die Eurozone sich den Luxus leistet, noch Länder mitzuschleppen und zu finanzieren, deren Staatsanleihen mittlerweile von den grossen Ratingagenturen auf der Stufe Ramsch oder knapp darüber beurteilt werden, wird es abwärts gehen.
Ich bin auch nicht ein grosser Fan der - wahrscheinlich überschätzten - Ratingagenturen, aber ihre Beurteilungen steuern leider den Kapitalmarkt.
Ich glaube, das Spielchen wird soweit getrieben, bis auch die heute noch gesunden Länder unter der Schuldenlast zusammenbrechen.
Und unter diesen Bedingungen liegt wahrscheinlich der "Normalkurs" des Euro zwischen -.90 und 1.-- Franken. Die SNB hat Abermilliarden ausgegeben im letzten halben Jahr, um ihn auf 1.20 zu halten.
Das ist bitter für einen Euro-Bürger, aber schlicht Realität.
Ja, die Karten nicht mit in den Club zu nehmen ist etwas, was ich mir auch schon überlegt habe.
Nicht nur im Globe. In den "Schwesterclubs" History FKK und Swiss FKK ist die Versuchung genau so gross. Ich nehme mir immer viel vor und wenn ich dann in der Situation bin, zücke ich dennoch die Karte, wenn ich sie bei mir habe.
Im Globe habe ich letztes Jahr mal folgende Rechnung gemacht:
1 Eintritt 90.--
2 Zimmer 1/2 h 280.--
Total Plan 380.--
Dann habe ich Roxy getroffen und es wurden am Schluss mehr als 1000.-- Franken daraus.
Im History FKK habe ich letzthin am Schluss statt der geplanten 370.-- den Betrag von 790.-- ausgegeben.
Übel, diese Labilität. Bringt mich noch einmal an den Bettelstab.
Werde deine Idee aufgreifen und die Karten nicht mitnehmen. Wenn ich kein Bargeld mehr bei mir habe und die Karten im Auto liegen, muss ich ja dann zwangsläufig Nein sagen.
Oh, Mann, das erinnert mich ja schon fast an die Vorsätze eines Anonymen Alkoholikers! Aber genau wie der werde ich in solchen Umgebungen Opfer meiner Neigungen und der Verstand verabschiedet sich irgendwann ins Nirwana.
Ich habe früher diese Clubs sehr häufig besucht. Da ich aber in der Region Solothurn wohne, müsste ich mich mittlerweile zwingen, an der Ausfahrt Aarau West (Exit to Sexpark) vorbeizufahren. Es gibt verschiedene Gründe, da die Autobahn zu verlassen und mir den weiteren Weg nach Brugg nicht anzutun.
Wenn ich nicht in den Sexpark will, bin ich schneller in Liestal als in Brugg. Und wenn ich in Zürich beruflich tätig bin, liegen sowohl das Globe, wie auch die Bumsalp oder das Swiss FKK schon fast in Steinwurfweite.
Was für mich da nicht zuletzt auch den Ausschlag gibt, ist der Preisvergleich: Für eine halbe Stunde muss ich in den Brugger Clubs auch 140.-- Franken bezahlen. Da bin ich letztlich in der Grössenordnung der obgenannten Locations (Ausnahmen: Sexpark 110.--/Bumsalp 150.--).
Dass der Eintritt an sich höher ist, wird aus meiner Sicht durch die bessere Infrastruktur wettgemacht. OK, für den Sexpark gilt das nicht unbedingt, für die anderen genannten Clubs aber sehr wohl.
Bei der Service-Leistung muss ich sagen, dass ich FO und Zungenküsse nicht jedesmal brauche. Das ist aber nicht der Punkt. Entscheidend ist für mich, dass ich es haben könnte, wenn ich wollte. So kann ich jeweils in der Situation entscheiden, wonach mir der Sinn steht. In den Brugger Clubs stellt sich die Frage ja bekanntlich gar nicht. Und in den anderen Clubs hatte ich noch nie Probleme, wenn ich den Blowjob lieber mit Gummi als ohne wollte.
Der einzige Club, den ich aus der "Brugger Gruppe" noch besuche ist das Oase in Oensingen. Da kenne ich die meisten Girls und wenn ich mich dann auf den Nachhauseweg begebe, benötige ich für diesen schlappe 15 Minuten.
Da ich am Freitag geschäftlich in Zürich zu tun hatte, beschloss ich spontan, wieder einmal dem Swiss FKK einen Besuch abzustatten.
Als ich so auf der äussersten Liege (die mit Blick auf die Bar und eine der grossen Couchs) lag, fiel mir ein WG auf, das mit zwei anderen Girls auf der besagten Couch sass und da am Rumalbern war. Ich war wie hypnotisiert von diesem Anblick. Zwischendurch trafen sich unsere Blicke, bis sie schliesslich aufstand und sich auf die Couch direkt ausserhalb der Relaxzone kniete.
Als sie sich vorstellte (übrigens mit Alina) gingen schlagartig sämtliche meine Signallampen auf Grün. Dies eingedenk der Berichte, welche ich hier gelesen habe.
Und sie verlor auch keine Zeit. Statt rundum zu gehen, schwang sie sich kurzerhand über die Couchlehne und liess sich neben mich auf die Liege plumpsen. Was nun folgte, war eine erotische "Attacke" vom Feinsten. Meine Sicherungen waren schon am Durchschmelzen, als sie sich auf mich setzte und an mir herunterrutschte, bis sie sich meinem Kleinen widmen konnte. Der war schon eine Weile im "Dauerhoch" und ich war in diesem Moment froh, dass ich keinen Herzschrittmacher habe. So blieb mir ein Kabelbrand erspart.
Ich musste sie nach ganz kurzer Zeit bremsen, da ich noch ins Zimmer wollte mit ihr. Was ich da erlebte, war nun GFS vom Feinsten. Ein kleines Problemchen hatte ich noch, da sie sehr schmal gebaut ist und ich die obligaten London-Kondome nicht gebrauchen kann. Sie drücken mir buchstäblich das Blut in den Körper zurück. Deshalb nehme ich immer meine eigenen in der passenden Grösse mit. Im Zimmer machte sie mich darauf aufmerksam, dass sie für heute noch Jungfrau sei. Also war ein sehr rücksichtsvolles Vorgehen angesagt. Ich wählte eine meiner Lieblingsstellungen: Die Frau auf dem Rücken und ich komme von der Seite her. Ich weiss nicht genau, wie lange wir brauchten, bis ich ganz in ihr drin war. Aber da war schon der Weg dazu ein Traum: Ein bisschen rein, Küsschen, streicheln, wieder zurück, ein bisschen weiter rein, Küsschen, streicheln, usw.
Es dauerte dann nicht mehr lange, bis mein Kleiner explodierte. Zwischendurch immer ein bisschen Pause, das strahlende Lächeln dieses wunderbaren Geschöpfes und ihre Küsse geniessen, sanft über diesen makellosen Körper streicheln und dann wieder weiter.
Oder in Kurzform:
Ich halte die bisherigen Berichte keinesfalls für übertrieben. Was mich betrifft, hätte ich nach diesem Erlebnis Gott angerufen, wenn ich seine Handy-Nummer gehabt hätte. Nur um ihm zu sagen, wo der Engel gelandet ist, der ihm entflogen ist.
Was dabei sicher geholfen hat, sind die Berichte hier. Ich habe hinter dem Namen Alina ein wunderbares Wesen vermutet. Dass sie wunderschön ist, habe ich selbst feststellen können. Und als dann der Name fiel, brachen bei mir umgehend sämtliche Mauern ein, was ihr sicher nicht verborgen blieb, und sie fegte im Anschluss daran wie ein Orkan durch meine arme Männerseele.
Also schulde ich allen Forumsteilnehmern, die über Alina geschrieben habe, ein grosses Dankeschön und sage hiermit an diese Adresse: Thank you, guys.
Ich war diese Woche wieder mal im History. Allerdings bin ich im Moment nicht so sicher, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn ich es hätte bleiben lassen.
Nachdem ich eigentlich immer sehr zufrieden war (habe auch verschiedentlich berichtet), habe ich diese Woche, oder genauer gesagt, am Mittwoch nachmittag Gina getroffen. Nach einer längeren Aufwärmphase in der Relaxzone verzogen wir uns für eine Stunde in ein Zimmer. Mit dem Erlebten im Kopf, zog es mich gestern wieder nach Liestal. Diesmal waren wir zweimal je eine Stunde im Zimmer.
Ich werde in den nächsten Tagen einen detaillierten Bericht über die Erlebnisse mit ihr ins Forum setzen. Im Moment muss ich erstmal runterkommen. Nur soviel: Auf die Frage am Empfang, ob ich mit Gina zufrieden war, habe ich gesagt, dass Gott wahrscheinlich meine Träume gelesen hat und daraus eine Frau gemacht hat. Und dann nannte er sie Gina. Wenn ich die Eigenschaften dieser Frau zusammenfassen müsste, würde dabei Folgendes herauskommen: Wunderschön, zärtlich wie eine Freundin, sinnlich-erotisch bis an die "Schmerzgrenze". Eine Frau zum Verlieben.
Auf jeden Fall habe ich da ein Problem. Ein schönes zwar, aber immer noch ein Problem. Da muss ich vielleicht wieder einmal eine Besuchspause bei einem WG einlegen, um mich nicht zu tief zu verstricken.
Das Drogen nur gefährlich sind, wenn man süchtig wird danach, würde ich glatt unterschreiben.
Ein Spezialfall ist für mich das Cannabis. Ich gestehe, dass ich in ganz seltenen Fällen einen Joint teilweise rauche, bevor ich in einen Club reingehe. Teilweise heisst für mich, dass ich ein ganz kleines bisschen vom Stoff spüre, aber noch gar nicht beduselt bin.
Das kann den Erlebniswert massiv steigern. Aber wie gesagt, das mache ich sehr selten, das heisst, so ein-, zweimal pro Jahr. Da ist weit und breit nichts von Sucht zu spüren. Dies ist für mich relativ einfach feststellbar und zwar, indem ich es mal mache und dann ein ganzes Jahr lang nicht mehr, ohne irgendwelche Gedanken daran zu verschwenden, dass ich doch einen Joint rauchen könnte.
Wie es allerdings mit Stoffen wie Koks aussehen würde, weiss ich nicht. Werde ich auch nie erfahren, da ich davon die Finger lasse. Da hätte ich dann viel zu viel Respekt davor, süchtig zu werden.
Ich bin da meistens sehr vorsichtig und verlasse mich auf das Gefühl. Im Moment, in welchem ich ein WG das erste Mal treffe, interessiert es mich eigentlich nicht, ob ich einen sogenannten Topshot vor mir habe oder nicht.
Ich stelle meine Antennen auf und versuche, herauszuspüren, was mir da entgegenkommt. Ist vielleicht auch eine Frage der Erfahrung, aber Fakt ist, dass ich seit mehreren Jahren auf diesem Weg nur noch gute bis spitzenmässige Erlebnisse habe.
So, das sieht nun so aus, als ob alle Berichte hier im Forum von mir als wertlos und unnütz abgestempelt würden. Das ist natürlich nicht meine Absicht. Sie sind sehr wohl von grossem Nutzen, wenn es darum geht, die Lokalitäten auszuwählen und eine minime Ahnung zu haben, was einen da erwarten wird.
Aber, wie gesagt, im entscheidenden Moment geht es darum, ein Gefühl für die Situation zu haben und entsprechend zu entscheiden. Da ist dann die Sensibilität jedes einzelnen Freiers gefragt und durch nichts, aber auch gar nichts, irgendwie zu ersetzen.
Nachdem ich am Freitag bis nach Mitternacht ausgeharrt hatte, war ich eigentlich schon auf dem Sprung nach Hause.
Ich setzte mich mit der vermeintlich letzten Cola des Abends an eines der Tischchen neben der Bar. Alles im grünen Bereich. Bis Patrizia auftauchte. Sie ist mir schon ein paar Mal aufgefallen, war aber immer besetzt, wenn ich zum Angriff übergehen wollte.
Sie tänzelte vor mir herum und ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihr wenden. Was für eine Schönheit! Da stimmt - zumindest aus meiner Sicht - absolut alles an diesem Girl. Dass sie schlussendlich mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht auf mich zukam, machte die Situation auch nicht einfacher. Sie ging sofort auf Tuchfühlung und ich konnte sie nur noch festhalten. Als ich diesen wunderschönen Körper in meinen Händen fühlte, war es natürlich passiert und wir brauchten definitiv einen Schlüssel.
Patrizia gehört zu den Frauen, bei denen ich Mühe mit FO habe, weshalb ich sie bat, mir einen Gummi überzuziehen. Ich habe noch nicht rausgefunden, was dieses Gefühl bei mir auslöst, aber mittlerweile gelernt, es ernst zu nehmen und jeweils danach zu leben.
Irgendwie wollte aber mein Kleiner nicht so richtig und ich beschloss nach kurzer Zeit, dass es heute wohl keinen Sex mehr geben würde. Also forderte ich sie auf, sich auf den Rücken zu legen und zu entspannen. Wir verbrachten nun den Rest der Zeit mit dem Austausch von Streicheleinheiten. So war es keine wilde Session wie mit Vanessa sondern eine sanfte Begegnung wie mit einer Freundin. Ihre Berührungen erzeugten Hühnerhaut an meinem ganzen Körper und umgekehrt. Zärtliche Streicheleinheiten und Küsse. Wenn das Girl sich auf dieses Spiel einlässt, ist dies eine echte Alternative zu wildem Sex.
So hatte ich an diesem Tag beides: Eine wilde, heisse Session mit der völlig entfesselten Vanessa und eine zärtliche Session mit der schönen Patrizia. Da ich das als einen sehr guten Mix empfand, verliess ich einmal mehr mit hochgezogenen Mundwinkeln und rundum zufrieden das History FKK.
Letzte Woche erlebt im History. Nichtsahnend lag ich im Wellness-Bereich, als Vanessa auftauchte. Sie hat Silikon, was ich überhaupt nicht mag. Der Rest dieser Frau war optisch genau so, wie ich es mag.
Sie legte sich ohne Umschweife zu mir auf die Liege und meine Hände entwickelten ein Eigenleben. Will heissen, sie begannen sanft über ihren Körper zu wandern. Nach den ersten Küsschen liess ich meine Zunge ein erstes mal um ihre Nippel kreisen. Diese richteten sich umgehend auf und Vanessa begrub mich nun völlig unter sich (welche eine süsse Last!). Als sie nun noch begann, ihre Lenden an meinen empfindlichen Stellen zu reiben, vergass ich vollends, dass ich eigentlich gar kein Silikon mag. Ok, wenn ich ehrlich bin, war dies der Moment, in welchem ich das Denken völlig einstellte.
Selbstredend landeten wir in einem Zimmer. Nach einer sanften Einleitungsphase stürzte sie sich derart auf mein bestes Stück, dass ich schon fast Angst bekam, sie würde es essen. Wir lagen auf der Seite, mein bestes Stück befand sich in ihrem Mund und meine Zunge erforschte ihre Muschi. Dies war innert kürzester Zeit so feucht, dass ich auch mit einer völlig trockenen Zunge hätte "arbeiten" können. Ausserdem schlug sie derart heftig mit den Hüften, dass ich im Prinzip nur meine Zunge hätte hinhalten müssen.
Es wurde immer heisser und am Schluss erlöste sie mich mit einigen wohltemperierten Handbewegungen. Ich hatte das Gefühl, der Himmel fällt mir auf den Kopf.
Eine Steigerung wäre nur noch möglich gewesen, wenn ich in ihrem Mund hätte abschliessen können.
Das ist auch meine Pendenz für das nächste Mal, wenn ich diese Wildkatze treffe. Ich werde sie fragen, ob das möglich ist. Allerdings fürchte ich , dass mir der dann Himmel endgültig auf den Kopf fällt
Meine Abneigung gegen Silikon hin oder her: Vanessa hat mich nach allen Regeln der Kunst verführt und "ins All geschossen" und dies mit einer Selbstverständlichkeit und Intensität, wie ich es noch selten erlebt habe.
Ich habe beim Lesen deines letzten Beitrages zwei Sachen gelernt:
1. Du schreibst Beiträge, die man getrost überlesen kann. Spielt für Dich ja keine Rolle, ob man sie liest oder nicht.
2. Du bist oben und alle, die es wagen Kritik zu üben, werden in die Niederungen verbannt
Da habe ich doch tatsächlich an einem Sonntag eine enorme Erweiterung meines Gesichtsfeldes erfahren dürfen.
Hallo Clyde
Wenn Tristan von Dose schreibt, meint er vielleicht Steckdosen.
Vermutllich ist er Elektriker.
Ich bin selbst immer wieder ein bisschen ein Betroffener und erlaube mir deshalb, hier meinen Senf dazu zu geben.
Ich mache einen ziemlich scharfen Unterschied zwischen Liebe und Verliebtheit. Dass ich eine schöne Zeit mit einem (meistens hübschen) WG habe und sie mir währenddessen ein gutes Gefühl vermittelt, kommt häufig vor. Natürlich mag ich in dieser Zeit die Frau (ziemlich sehr sogar). Oft denke ich auch nachher an die Zeit zurück, die ich mit ihr verbringen konnte. Das könnte man nun Verliebtheit nennen. Insbesondere dann, wenn ich wieder zu ihr zurückkehre, um das Gefühl wieder aufleben zu lassen.
Demgegenüber betrachte ich Liebe als eine ganz tiefe Verbundenheit, die einen an Kinderwagen, Hauskauf und zusammen alt werden denken lässt.
Oder anders ausgedrückt: In meiner Weltsicht ist die Verliebtheit ein stark aufflammendes Gefühl, das sich in den meisten Fällen von selbst wieder legt. Liebe sitzt viel tiefer und generiert z.B. die oben aufgeführten Gedanken an Kinderwagen, usw.
Ich habe in dieser Diskussion ein bisschen den Eindruck, dass diese zwei Gefühle gleichwertig angeschaut werden und ich finde das ziemlich gefährlich. Es führt zu "falschen" Erwartungen. Nicht zuletzt gegen einen selbst. Sie lassen sich, bei entsprechender geistigen Nacharbeit der Erlebnisse aber sehr gut trennen.
Gestützt auf diese Behauptungen kann ich von mir sagen, dass ich das Gefühl der Verliebtheit gegenüber einem WG sehr gut kenne, aber bei keinem wirklich von Liebe reden könnte. Aber vielleicht ist ja das nur ein philosophischer Schutzmantel, der mich vor allzu tiefen Verstrickungen bewahrt.
Was ist das wert, was wir von den Girls bekommen?
Ich habe schon WG-Besuche erlebt, bei denen ich einen Preis von CHF 0 (in Worten: Null) als gerechtfertigt betrachtet hätte. Und trotzdem habe ich CHF 150 bezahlt.
Auf der anderen Seite habe ich es auch schon erlebt, dass ich CHF 150 bezahlt habe und ein so tolles Erlebnis mit dem WG hatte, dass ich mich dann fragte, wie es mit dem Verhältnis zwischen diesem emotionalen Höhenflug und dem ausgegebenen Geld steht.
Einen "Höhepunkt" in dieser Beziehung stellt für mich immer noch mein Erlebnis mit Roxy (im Globe) dar. Aus meiner Sicht eine der schönsten Frauen, denen ich in meinem ganzen Leben begegnet bin. Und nicht nur das. Beim ersten Zimmerbesuch, der 1,5 h dauerte, haben wir uns gegenseitig den Prosecco vom Körper geleckt und am Schluss hat sie mir ein FOT angedeihen lassen. Ich habe gedacht, der Himmel fällt mir auf den Kopf.
Nun musste eine weitere Flasche Prosecco her, die wir im allgemeinen Bereich sitzend genossen. Logisch, dass es zu einem weiteren Zimmerbesuch kam. Dieses Mal musste ich ein bisschen auf sie warten, da sie eine Überraschung für mich ankündigte. Und dann kam Roxy herein: In einem Lederoberteil, das nur das nötigste bedeckte, einem Ledermini, der vielleicht die ersten 15 Zentimeter ihrer langen, schönen Beine bedeckte und einer Polizeimütze auf dem Kopf. Sie fand, dass ich ungehorsam war und sie mich deshalb bestrafen müsste. Also musste ich mich auf den Rücken legen und durfte die Hände nicht vom Bettgestell nehmen. Und dann hat sie mich "strafgeblasen". Jedesmal, wenn ich kurz vor der Explosion stand, hat sie innegehalten und mich mit Küssen eingedeckt. Ich habe gedacht, ich drehe gleich durch. Anschliessend hat sie mir einen Gummi übergestreift und mich im Zeitlupentempo geritten. Dabei dasselbe Spiel. Ich war im Kopf schon x-mal gekommen, als sie mich endlich erlöste. Dieses Girl hat es fertiggebracht, mich fast über die ganzen 1,5 Stunden hinweg an der Grenze zum Orgasmus zu halten. Ich kann euch sagen, da hört die Welt auf sich zu drehen.
So, und nun zur Schlussabrechnung: Das Ganze kostete mich so grob über den Daumen gepeilt an die CHF 1'500.
Aber hier geht es ja um Preise. Also muss ich mir die Frage stellen, ob ich da nicht zuviel ausgegeben habe. Oder anders gefragt: Wieviel von diesem Betrag bereue ich. Die Antwort lautet: KEINEN FRANKEN. Wer nun den Betrag überirdisch findet, dem muss ich entgegenhalten, dass für mich auch das Erlebnis überirdisch war.
Was ich damit sagen will? Die ganze Preisdiskussion geht dann am Kern vorbei, wenn sie nicht im Zusammenhang mit der empfangenen Leistung gesehen wird. Dazu kommt noch, dass sich die Leistung eines WG nicht mit vielen "Produkten", welche für Geld erhältlich sind, vergleichen lässt. Wenn eine Intimität entsteht, wie oben geschildert, habe ich dann schon etwas Probleme, die Leistung in Franken zu bewerten.
Sorry, ist nun etwas lang geworden. Wer bis hierher durchgehalten hat, ist hiermit erlöst.
das wohl immer wieder zu reden gibt.
Man(n) hat ihn oder man hat ihn nicht. Was du, Panurg, oben sagst, ist mir schon vielfach auch aufgefallen. Lässt sich nicht ändern. Was wir aber tun können, ist, es "besser" zu machen.
Ich bin da aber vielleicht nicht ganz repräsentativ. Ich entwickle mich mehr und mehr zu einem hoffnungslosen Romantiker. Das führt dazu, dass ich mit der einen oder anderen Frau gar keinen Sex haben will. Vielmehr geniesse ich das Gefühl, die Frau nahe bei mir zu haben, ihre Haut unter meinen Händen zu spüren und sie einfach ein bisschen lieb zu haben.
Da gibt es im Oase einige Frauen, bei welchen ich diese Spielart excessiv ausübe: Isabelle, Nelly, manchmal Jasmin, Angelica, Sonya.
Ich bin dazu übergegangen, dass ich der einen oder anderen Frau auch ein Ticket gebe, wenn sie längere Zeit bei mir verweilt, ohne ins Zimmer zu gehen. Oder konkret ausgedrückt: Wenn eine Frau wie Angelica so um die 45 Minuten bei mir auf der Couch sitzt oder liegt, ich diesen wunderschönen Körper unter meinen Händen fühle, das eine oder andere Küsschen mit ihr tausche, habe ich bekommen, was ich von ihr will. Da kann ich ihr am Schluss auch ein Ticket geben. Darum geht es ja eigentlich, dass wir die Girls bezahlen für eine gute Zeit. Worin die dann besteht, liegt im Auge des Betrachters.
So wie mit Angelica verfahre ich im Moment mit einigen Girls in dieser Location. Das führt dazu, dass sich das eine oder andere Girl für eine kleine Weile zu mir setzt - oder besser gesagt - in meine Arme legt, um ein bisschen der allgemeinen Hektik zu entfliehen und ein paar Streicheleinheiten abzuholen. In diesen Fällen ist dann ein Zimmerbesuch absolut kein Thema und sie drängt mich auch nicht dazu.
Selbstverständlich gibt es dann auch noch die sexuellen Erlebnisse, wie z.B. mit Nicole, welche die Luft im Zimmer zum Brennen bringt. Hängt immer von der momentanen Stimmung ab.
So gesehen, bin ich vielleicht nicht gerade repräsentativ, aber ich besuche das Oase immer wieder, weil ich mich da sehr wohl fühle und auf allen Ebenen bekomme, was ich gerade brauche.
Mein Vorschlag: Währungsbewirtschaftung
Jawohl Rolf, drum ist Deutschland ja unser wichtigster Exportpartner.
Da kann ich nur staunen, warum denn die nicht "Made in Germany" kaufen, sondern das unbekannte "Swiss Made" in Betracht ziehen.
Es führt halt kein Weg daran vorbei, dass der Euro bei allen guten Seiten auch seine Schwachstellen hat. Zum Beispiel, dass es keine wirklichen Sanktionsmöglichkeiten gegen Länder wie Griechenland gibt, bevor alles am Boden ist.
Ich bin jedenfalls auch gespannt, wie lange sich die Mitglieder der Eurozone dieses Fass ohne Boden noch leisten können, bevor sie auch in die Tiefe fallen.
Lies bitte noch einmal deinen Betrag betreffend der schmutzigen Wäsche und denk ein bisschen nach.
Dabei solltest du aus meiner Sicht auf zwei Ebenen denken:
1. Inwieweit ist der Beitrag in Bezug auf das Thema zweckdienlich?
2. Sagt der etwas über den Diskussionsgegenstand aus oder nicht vielmehr eine ganze Menge über dich selbst?
Zu deinen Rufen nach einem Massagekenner möchte ich nun auch noch meinen Senf dazugeben.
Machen wir doch mal zwei Planspiele:
1. Du gehst zu Dahars. Du kommst raus und denkst, das war jetzt wirklich
toll für mich. Welche Massageregeln von einem Kenner brauchst
du dann, um das Erlebte zu prüfen?
2. Du gehst zu Dahars. Du kommst raus und denkst, naja war nicht sooo
schlecht. Was helfen dir denn jetzt irgendwelche Regeln oder Beurteilungen von einem Kenner?
Was ich damit sagen will: Das Erlebte ist immer individuell. Um es zu beurteilen, muss man sich in die Situation begeben und dann aus der eigenenen Sicht anschauen.
Einfach, um das klarzustellen: Ich war noch nie bei Dahars und besitze auch keine Anteile.
Ich finde nur, dass deine Fragen ziemlich am Thema vorbeigehen. Wenn ich die Berichte hier lese, stelle ich fest, dass es für die meisten offenbar gestimmt hat (sehr sogar).
Das, und NUR das ist wichtig. Ob da ein Massagekenner noch irgendwelche Beurteilungen abgibt oder nicht, dürfte mehr als irrelevant sein. Abgesehen davon, dass du da auch nie sicher sein kannst, dass es wirklich ein Kenner ist. Wir erleben in unserem täglichen Berufsalltag ja alle häufig genug die selbsternannten Spezialisten. Und letztendlich sprechen wir hier nicht über irgendwelche Ingenieurs-Tätigkeiten mit Masstoleranzen in Hundertstelsmillimetern, sondern über etwas, das die tiefste Seele berührt.
So, das musste jetzt mal gesagt sein.
Ich finde die Frage von Strubbeli gar nicht so schlecht: "Und wann gehen eure Löhne runter".
Ich bin, wie ihr wahrscheinlich alle, auch Bestandteil des Wirtschaftslebens. In diesem Rahmen stelle ich auch fest, dass die Löhne mehr und mehr eine stagnierende Tendenz aufweisen.
Nur, und das ist das Entscheidende, einige Preise (wie z.B. Krankenkasse) steigen Jahr für Jahr. Dies kann man von den Preisen im Pay6 jedoch nicht behaupten. Ok, meistens nicht, wenn ich da die unsägliche Preiserhöhung in der Alp ausser acht lassen. Was ich eigentlich damit sagen will, niemand demonstriert vor den Hauptsitzen der Krankenkassen, weil sie wieder teurer geworden ist.
Als Schlussfolgerung möchte ich deshalb anbringen, dass wir uns grundsätzlich schon in einer guten Position befinden, wenn die Pay6-Preise nicht hochgehen.
So, das war der technische Teil. Es gibt jedoch noch einen nicht messbaren Aspekt und der kommt mir in dieser Diskussion eigentlich immer wieder zu kurz:
Wenn ich mit einem WG - sprich, einer schönen jungen Frau - zusammen bin, mir diese Person das Gefühl vermittelt, dass sie mich mag und eine sehr grosse Intimität entsteht, stellt sich mir die Frage, was das in Franken wert ist. Sind es 40.-- oder 140.-- oder etwas dazwischen?
Was ich damit sagen will, ist folgendes: Wenn ein WG mir ein gutes Gefühl vermittelt (nicht nur beim Sex), müsste ich dies für die Berechnung eines fairen Preises in Franken umrechnen. Konkret heisst dies, ich müsste den Wert meiner dabei ausgelebten Emotionen mit einem Preisschild versehen.
Ich bin aber dazu schlicht nicht in der Lage. Also akzeptiere ich bis zu einem gewissen Grad die Berechnung eines Preises nach der Massgabe der notwendigen Einnahmen seitens des WGs, bzw. des Clubbetreibers.
Noch eine kleine Randbemerkung:
Es ist vielleicht auch eine Altersfrage. Ich bin 50+ und die intime Zuwendung von einer schönen, jungen Frau hat für mich wahrscheinlich einen anderen Stellenwert, als wenn ich z.B. immer noch 30 wäre.
Würde mich nebenbei noch interessieren, ob es hier Forumsteilnehmer mit 50+ gibt, die das auch so sehen mit dem Alter.
Gutschein-Einlösung / Sextombola
Gestern war es nun soweit und ich löste meinen Gutschein ein.
Die Idee dieser Gutscheine ist ja eigentlich, dass jemand einen Club aufsucht, den er noch nicht kennt. Vielleicht gefällt es ihm ja und er kommt wieder. Was mich betrifft, war dies aus dieser Optik sicher nicht lohnenswert, da ich ohnehin sehr häufig im Oase anzutreffen bin.
So genug der Vorrede: Es war einmal mehr ein gelungener Tag im Oase. Mir gefällt irgendwie die ungezwungene Athmosphäre, die da herrscht. Nach zwei Zimmerbesuchen mit Isabelle und Jasmin ging es mir nun wirklich hervorragend. Über diese zwei ist schon Verschiedenes geschrieben worden, so dass ich euch nun die Details erspare. Sie sind beide nicht nur wunderschön, auch der "Nahkampf" fühlt sich mit den beiden einfach gut an
Irgendwann sass ich an der Bar und hielt einen Schwatz mit Heike ab, als sich ein Besuch einstellte. Wie es sich nach einigen Minuten herausstellte, handelte es sich um den Forum-Administrator und wir nutzten die Gelegenheit, ein wenig über das Forum im Allgemeinen zu tratschen.
Da erblickte ich Nina hinter der Bar. Wir kamen ins Gespräch und sie lächelte mir zu. Ich war schon da völlig verloren. Diese Frau hat ein Lächeln, das Eisberge auftauen kann. Diejenigen, welche vor einigen Jahren die Chanell im Globe gekannt haben, wissen, wovon ich hier rede. Ich setzte mich (nun schon als "Gefangener") mit ihr aufs Sofa und fragte mich im Laufe der Zeit, wer denn da die Heizung aufgedreht hat.
Es kam, wie es kommen musste, wir suchten irgendwann ein Zimmer auf. Es ging im gleichen sanften, zärtlichen Fahrwasser weiter, wie es auf dem Sofa angefangen hatte. Ich war rundum glücklich und zufrieden, als ich wieder aus dem Zimmer kam. Nina ist sicher nichts für "wilde Stecher", aber wer eine hübsche, zärtliche Frau sucht und es noch nicht verlernt hat, sich vom Lächeln einer Frau verzaubern zu lassen, liegt bei ihr genau richtig und das nicht nur im übertragenen Sinn.
Ich habe schon mehr als einmal ein vorher-/nachher-Bild von WGs anschauen können im Zusammenhang mit Silikonimplantaten. Konkret waren es 4 Fälle.
In allen Fällen hatten die WGs vorher eher kleine Brüste. Diese waren aber ausnahmslos schön geformt und richtig süss. Ausserdem handelte es sich dabei jeweils um zierliche Frauen. Wenn ich nun den Anblick nacher mit demjenigen vorher vergleichen, musste ich leider jedesmal eine Verschlechterung konstatieren.
Ein aktuelles Beispiel für mich ist die Maya aus dem Sexpark. Eher klein und sehr zierlich. Vorher hatte sie ein Paar süsse Tittchen und nun hat sie zu ihrem zierlichen Körper zwei gewaltige Silikondinger.
Es ist mir immer noch schleierhaft, wo da der Vorteil für die betroffene Frau liegen soll.
Ausserdem haben mir verschiedene WGs bestätigt, dass sie nach einer Brustvergrösserung nicht mehr Kunden hatten, sondern einfach andere.
Interessant, deine Ausführungen zur Selbsthilfegruppe.
Könnte mir auch nicht schaden, da ich auch wieder mal in einer "ausufernden Phase" bin.
Gibt es da irgendwelche Koordinaten für beitrittswillige Mitglieder?
Wenn es diskret sein soll, auch gerne via PN
Hoi zäme
Es ist zwar erfreulich für mich, dass ich eine Gutschein gewonnen habe. Leider liegt das LaVie in Herdern aber nun völlig abseits meiner Jagdgründe.
Ich würde deshalb gerne tauschen gegen einen Gutschein, der sich näher an Zürich befindet. Am liebsten südlich davon, da ich aus Bern komme.
Nun muss ich mich auch noch einmischen.
Ich hatte auch schon verschiedentliche Kontakte mit WGs ausserhalb der Clubs. Ein Abendessen irgendwo an einem schönen Ort, Transport zum Bahnhof, bzw. Flughafen, usw.
Ich hatte in dieser Zeit mit den betreffenden WGs ein sehr herzliches Verhältnis. Trotzdem wäre mir nie in den Sinn gekommen, irgendeine von ihnen als Freundin zu bezeichnen. Ich unterscheide dies relativ einfach:
1. Das WG entwickelt eine gewisse Sympathie. Dann hat man eine kollegiale Geschäftsbeziehung. Ist grundsätzlich gut und
angenehm, da sich das dann auch bei den Besuchen innerhalb des Clubs äussert
2. Das WG entwickelt Liebesgefühle. Dann ist es die Freundin. Woran man dies bei Treffen ausserhalb des Clubs bemerkt, muss ich
hier wohl niemandem erklären.
Fakt ist aber Folgendes: Die Variante 1 habe ich schon x-mal erlebt. Ist angenehm, solange man(n) sich bewusst ist, was eigentlich läuft und die Ansprüche entsprechend setzt. Ist ja auch angenehm, in Gesellschaft einer schönen, netten Frau ein wenig Zeit zu verbringen. Wenn dies ein Abendessen kostet, sprechen wir ja nicht über alle Welt.
In drei Fällen hat das WG versucht, mir die Variante 2 vorzugaukeln. Gottseidank habe ich das dann jeweils durchschaut und entsprechend kommuniziert. Damit ist dann auch Variante 1 gestorben, was mir aber jeweils nichts ausgemacht hat. Verarschen kann ich mich nämlich selbst.
Das klingt vielleicht jetzt etwas zynisch, was ich oben geschrieben habe. Wäre dann aber nicht ganz so gemeint. Ich beschränke mich meistens sowieso darauf, die gemeinsame Zeit im Club bewusst zu geniessen und mehr braucht es nicht.
Ich habe mich auch schon geoutet. Bei wirklich herausragenden WGs, wie z.B. Veronika im Kleopatra. Der Grund dafür war aber nicht, irgendwelche Vorteile zu ergattern. In diesen Fällen bewegen sich die Erlebnisse ja ohnehin schon in einer Sphäre, wo ich mich fragen muss, wie es noch besser sein könnte.
Nein, es ist vielmehr so, dass ich dies als Anerkennung verstehe. Es geht dabei um die "öffentliche" Anerkennung ihrer Leistung.
Warum ich das tue? Jeder von Euch, der schon einmal Leute geführt hat, weiss, warum so etwas Sinn macht. Auch jemand, der sehr gut arbeitet, braucht von Zeit zu Zeit einen positiven Feedback, um sein Niveau zu halten. So gesehen, ist das eigentlich nichts anderes, als das, was eigentlich im normalen Wirtschaftsleben auch passieren sollte. Nur der Weg ist ein bisschen anders.
Letzte Woche suchte ich - so als selbst gesponsertes Weihnachtsgeschenk - noch einmal die Black Beauty Chanel im Kleopatra auf.
Beim ersten Zusammentreffen machte ich sie bereits darauf aufmerksam, dass ich heute nur an ihr interessiert sei. Nichtsdestotrotz lag mir daran, mein Ritual einzuhalten. Das heisst, wenn ich - wie an diesem Tag - um 16:30 h ankomme, zuerst mal in die Sauna, dann ausspannen, essen und dann weiter zu Schandtaten. Chanel kennt mich mittlerweile gut genug, um mich während dieser Zeit in Ruhe zu lassen.
So lief es dann auch und als ich nach dem Essen meinen Kaffee schlürfte, kam sie zu mir und fragte nach, ob ich nun ready sei. Ich wollte noch kurz einmal ins Dampfbad und sie fixierte den Treffpunkt im Relax.
So lief es dann auch und ich war ihr hilflos ausgeliefert. Sie trug ein grobmaschiges Netzkleid in gelber Farbe. Dieser Anblick der schwarzen Haut mit dem gelben Muster drauf, gepaart mit einer fantastischen Figur und einem strahlenden Lächeln haute mich fast um. Klar, dass wir kurzum im Zimmer landeten.
Und nun kommt der Hauptgrund, warum ich diesen Beitrag schreibe. Es geht nämlich um das ominöse Pussy Sliding. Das macht Chanel jedesmal mit mir. Wenn ich sie geleckt habe, ist sie meistens sehr feucht. Sie zieht mir dann den Gummi über, und reibt ihre Muschi sehr intensiv auf meinem Kleinen. Dabei halte ich jeweils den Gummi unten fest, damit nichts verrutschen kann. Also absolut safe das Ganze, solange ich den Gummi nicht loslasse. Irgendwann lässt sie ihn dann in ihre Muschi gleiten und da bin ich dann ziemlich schnell endgültig verloren.
Der langen Rede kurzer Sinn: Klar ist Pussy Sliding ohne Gummi nicht safe. Klar besteht bei der Montage eines Gummis die Gefahr, dass er abrutscht. Wenn sich jedoch beide an die Regeln halten und das Vertrauen des WGs da ist, dass der Gast auch dafür sorgt, dass der Gummi draufbleibt, ist das schlicht himmlisch.
... in diesen Thread.
Und habe, neugierig wie ich bin, die Homepage des Dahars geöffnet.
Nichtsahnend habe ich die Rubrik "Team" angeklickt und bin nun bei Samantha "hängen geblieben". Was für eine schöne Frau! Wenn ich mir nur schon vorstelle, wie sich das anfühlen könnte, von diesem zauberhaften Wesen zärtlich verwöhnt zu werden, bekomme ich eine Gänsehaut.
Ich werde in naher Zukunft da mal vorbeigehen müssen und dann berichten.
Betreffend Jana: Die Bilder sind echt. Ich finde sie in natura sogar noch schöner als auf den Fotos.
Betreffend Don Phallo: Ich habe schon viele Berichte von ihm gelesen. Sie sind eigentlich immer gut fundiert.
So gesehen wollte ich eigentlich seinen Bericht gar nicht anzweifeln. Der Bericht widerspiegelt sicher das, was sich in den bewussten Momenten abgespielt hat. Ist ja auch der Sinn dieses Forums: Schreiben wie es war und nicht Schönfärberei oder falsche Rücksichtnahme.
Du kannst natürlich tun und lassen, was du willst. Aber in Bezug auf Jana kann ich Dir nur einen Rat geben:
Gehe hin und wenn sie dir ein schüchternes Lächeln zuwirft, lächle zurück. Lass dich von ihrer sanften Art verführen und gehe an einen Ort, wo du dieses süssen Brüste ausgiebig geniessen kannst. Übrigens ist auch der Rest der Frau ein reiner Genuss. Wenn sie im Zimmer über dich kommt, hast du das Gefühl, dass du unter einem Samtvorhang vergraben wirst.
PS: Ich bin weder der Zuhälter von Jana noch habe ich Aktien beim Sexpark. Es tut mir einfach weh, wenn ich sehe, wie gute Chancen vergeben werden, indem man sich zu stark auf das Urteil von anderen verlässt.
Ich hatte bezüglich Pay6 ein sehr gutes Jahr. Eine Rangliste mit Unterscheidungen von 1. - 3. Rang zu erstellen, fällt mir sehr schwer.
Also stelle ich hier 3 WGs gleichberechtigt aufs "Podest":
Roxy (Globe)
Nadja (Sexpark, Oberentfelden)
Jasmin (Oase, Oensingen)
usw., usw. Ich habe in diesem einige ganz tolle Frauen neu kennengelernt. Somit bin ich im Moment nicht mal sicher, dass ich die richtigen 3 auf dem "Podest" habe.
Aber lassen wir es mal so stehen.
Hoi Mitstreiter.
Ich wollte letzte Woche mal schauen, was im Basel FKK so läuft.
Die Strasse und das Haus habe ich zwar gefunden, aber keinen Parkplatz. Auf der Homepage steht zwar, dass unter dem Gebäude eine Einstellhalle existiert. Leider konnte ich aber nirgends etwas ausmachen, das nach einer Einfahrt aussah.
Ich wäre dankbar, wenn mir da jemand auf die Sprünge helfen könnte.
Hallo Mitstreiter.
Zur Abwechslung habe ich mal eine Frage. Ich möchte mal ein Potenzmittel ausprobieren. Nicht, weil ich generell ein Problem habe, sondern weil ich mal schauen möchte, was das in mir anrichtet.
Leider habe ich da ein "kleines Hindernis". Ich könnte es via Internet bestellen und bekäme es dann diskret nach Hause geliefert. Leider hört dann an der Haustüre die Diskretion auf, wenn meine Angetraute das Paket öffnet. Wäre wohl nicht so optimal.
Deshalb meine Frage: Gibt es in der Schweiz irgendwo eine Quelle, wo ich das abholen kann oder wo es für mich hinterlegt werden kann, damit ich diskret in den Besitz gelangen kann?
Für sachdienliche Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Gestern hat es mich wieder mal ins Kleopatra verschlagen. Ein Blick auf den Tagesplan zeigte mir, dass es nicht einfach werden würde, waren doch ganze 6 Frauen da, die ich von früher sehr gut kenne.
Ich nahm mir vor, mir nichts vorzunehmen und mich einfach durchtreiben zu lassen.
Gesagt, getan. Eingetreten, etwas zu Trinken gefasst, im Fumoir eine Zigarette geraucht und ab in die Sauna. Beim anschliessenden Relaxen ging es dann richtig los. Nachdem ich alle abgewimmelt hatte, begab ich mich zum Essen. Dabei stach mir wieder mal Veronika ins Auge. 168 cm gross, schlank, mit weiblichen Formen und langen schwarzen Locken. Und wie sie geht auf ihren hohen Schuhen! Wie ein kleiner Tiger mit sanft wiegenden Hüften. Da kann ich jeweils nur noch schauen.
Nach dem Essen war noch einmal ein Saunagang angesagt und beim anschliessenden Auskühlen gesellte sich dann die besagte Veronika zu mir. Sie ging direkt zum "Nahkampf" über und als sie ihr Oberteil öffnete und den Blick auf ihre wunderbaren Brüste freigab, war es definitiv um mich geschehen.
Also, ab ins Zimmer. Wir eröffneten mit zärtlichen Streicheleinheiten und Küsschen. Sie begann mich zu blasen und ich beschäftigte meine Zunge auf ihrer Clit. Plötzlich richtete sie sich in eine kniende Stellung auf und zog mich an sich. Nach vielen Küssen liess sie sich nach hinten fallen und zog mich so ins Missionar auf sich. Sie war so feucht, da war Gleitmittel nie ein Thema. Ich bewegte mich ganz langsam auf ihr und hatte mich auf meine ausgestreckten Arme aufgestützt. Dabei machte ich zwischendurch eine Pause und liess meine Hände sanft über ihre Brüste wandern. Diese sind zwar relativ klein aber haben eine Form und fühlen sich an, dass ich hier nur noch zum Prädikat "Weltklasse" greifen kann. Ihre Hände glitten in meinen Nacken, sie zog sich an mir hoch und küsste mich. Ihre Umklammerung wurde immer heftiger und sie half mit ihren Hüften kräftig mit. Bis sie sich dann über mich rollte und wir uns im 69 wiederfanden. In dieser Position kam ich dann auch zum Abschluss.
Einmal mehr fühlte sich Veronika für mich an wie eine Geliebte. Es ist einfach toll, was dieses wunderbare Geschöpf Mal für Mal auf die Matte zaubert.
Andrea / Club History
Ich habe mich diese Woche auch wieder mal ins History verlaufen.
Nach einer - wie immer göttlichen - Session mit Daniela ging es ans relaxen.
Irgendwann tauchte Andrea in meinem Blickfeld auf. Sie hatte ihre Haare vorne so zusammengedreht, dass sie als zwei Hörnchen hochstanden.
Mit den Worten "now you will fuck the devil", setzte sie sich zu mir. Ich hielt dagegen, dass ich mir den Teufel immer als hässlichen Mann vorgestellt hätte und nicht als eine wunderschöne, junge Frau. Das Eis war schon in diesen ersten Sekunden gebrochen, bzw. existierte gar nicht erst. Wir hatten in der Folge ein lustiges Gespräch und ich konnte mich fast nicht sattsehen an diesem wunderbaren Geschöpf. Da stimmt schlicht alles an diesem Girl. Als sie mir den Bademantel öffnete und sich halb auf mich legte, hatte ich das Gefühl, unter einem Samttuch begraben zu werden.
Irgendwann machte ich dann den Vorschlag, ein Zimmer aufzusuchen. Wobei ich da noch ein kleines Problemchen hatte. Ich weiss nicht, ob es mit meiner Erziehung zu tun hat oder irgend ein anderer Einfluss da reinspielt: Mit gewissen Frauen habe ich Mühe, ein FO zu geniessen. Da ist es mir lieber, wenn sie einen Gummi aufsetzt. Sonst fühle ich mich auf eine undefinierbare Art unwohl. Das habe ich ihr gesagt und war - erwartungsgemäss - kein Problem.
Nach diesen Vorbereitungen begaben wir uns dann zu Casanova. Nach einem Vorspiel, in welchem mich ihre Zärtlichkeit fast vom Bett fliessen lies, schlug ich vor, es mit einem 69 zu versuchen. Die Folge davon war dann, dass ich mich bis zum Abschluss nicht mehr von dieser süssen Muschi lösen konnte.
War eine wunderbare Session. Ich konnte Andrea von der ersten bis zur letzten Sekunde nicht von einer hingebungsvollen Geliebten unterscheiden, so fühlte sich das an.
Nach erfolgter Bezahlung an der Reception fragte mich die Dame dahinter ein bisschen aus. Ich ging jedoch nicht in die Details, worauf sie es ganz präzise haben wollte und mich fragte, wo ich das Ganze denn auf einer Skala von 1 - 10 einordnen würde.
Im noch anhaltenden Überschwang meiner Emotionen, stellte ich fest, dass für dieses Erlebnis die Skala nach oben verlängert werden müsste (so 10+ oder 11 vielleicht?).
Der Eintrittspreis war für mich eigentlich immer in Ordnung. Das Essen ist sicher kein 5*-Menu, aber mir hats immer geschmeckt. Ausserdem ist die Wellness-Anlage nach dem Umbau sicher eine der besseren, die in Schweizer Clubs zu finden sind.
Ich habe bei den Preisen für die Zimmerbenutzung die gleichen Bedenken wie der eine oder andere Vorredner. Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, dass wir den Gratis-Alkoholkonsum künftig mit der Zimmerbenutzung quersubventionieren. Oder noch mehr als heute.
Und ich muss gestehen, das mir diese Spielregeln nicht gefallen. Einer der Hauptgründe liegt darin, dass ich in solchen Etabilssements grundsätzlich nicht mehr als allenfalls ein kleines Bierchen konsumiere. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens muss ich jeweils noch Auto fahren. Zweitens möchte ich die Illusion aufrechterhalten, dass ich die Kontrolle über mein Verhalten behalte. Illusion deshalb, weil das richtige WG dann sehr schnell sämtliche Kontrollmechanismen ausser Kraft setzen kann und das ist ja gut so. Konkret bedeutet das, ich würde von einer verstärkten Quersubventionierung überhaupt nicht profitieren.
Eine andere Frage, die sich mir aufdrängt, ist, aus welchem Grund wir dahin gehen. Richtig, wegen der Girls. Diese stellen ja eigentlich die Existenzberechtigung dieses Ladens dar Da wird nun das Gesamtpaket teurer, damit sich weiterhin Leute an der Bar lümmeln können und sich vollaufen lassen können. Nur, um es vorweg zu sagen, das mit dem Vollaufen ist keine Vermutung und kein Hörensagen. Ich habe es oft genug selbst gesehen und hatte auch schon das zweifelhafte Vergnügen, mich dann mit entsprechenden Typen rumärgern zu müssen.
Fazit: Ich muss, wenn ich die Kerndienstleistung der Bumsalp geniesse, nun dafür mehr bezahlen, damit andere weiterhin gratis saufen können. Wer trägt denn nun mehr zum Geschäftsergebnis bei, diejenigen, welche mit den Girls ins Zimmer gehen, oder diejenigen, die sich fürs Eintrittgeld vollaufen lassen? Richtig, die Ersteren. Und genau die werden nun zur Kasse gebeten!
Der Zyklus zeichnet sich ab:
1. Weniger sexwillige Gäste, dafür mehr trinkwillige
2. Weniger Einnahmen für Club und Girls
3. Abwanderung der besten Girls
4. Weiter bei 1.
Was ist dir die Info über Daniela wert?
Nein, Spass beiseite. Die Holde ist jetzt im History FKK in Liestal tätig. Dasselbe gilt mittlerweile auch für Monika.
Dort habe ich sie in der Zwischenzeit schon zweimal besucht. Sie ist - aus welchen Gründen auch immer - nicht auf dem Tagesplan aufgeführt. Jedoch weiss ich aus sicherer Quelle, dass sie z.B. heute anwesend sein wird.
Hoffe, dies hilft Dir.
Ich weiss nicht, ob ihr da über dieselbe Frau diskutiert. Die Roxy, die heute auf dem Tagesplan ist, ist mir wohlbekannt, eine andere kenne ich nicht im Globe.
Und so wie ich sie erlebt habe, war sie eine absolute Wucht für mich. Ich war an dem bewussten Tag zweimal mit ihr im Zimmer. Dazwischen hat sie sich dem Sekt gewidmet. Und wie!
Beim ersten Zimmerbesuch habe ich ihr den Sekt von ihrem wunderschönen Körper geleckt. Und bin dann an den bewussten Stellen hängengeblieben, worauf sie das Gegenstück bei mir gefunden und auch behandelt hat. Oder in klarem Deutsch: Sie hat mich fast um den Verstand geblasen. Und das bis zum Schluss. Das war dann allerdings aufpreispflichtig, aber was solls. Ich hätte nein sagen können, wollte aber nicht und würde es auch in der Rückschau nicht machen. War eine ganz spezielles Gefühl. Wir waren auf alle Fälle eine Stunde im Zimmer.
Das zweite Mal kam sie in der Polizeiuniform ins Zimmer. Was für ein Anblick! Sie hat mich verhaftet und "strafgeblasen". Eine Zeitlang durfte ich nur geniessen. Irgendwann fiel dann die Uniform Stück für Stück von ihr ab (komisch, was?). Nachdem sie mir einen Conti montiert hatte, fiel ich im Missionary buchstäblich über sie her. So muss sich ein brünftiger Stier fühlen. Nach anderthalb Stunden legten sich die Wogen wieder und wir verliessen das Zimmer.
Das war dann mit Abstand mein teuerster Aufenthalt im Globe. Aber jeden Franken wert. War schlicht phantastisch.
Drum bin ich nicht sicher, ob ihr von derselben Frau redet.
Hallo Latinlover. Vorgeschrieben sind weder ZK noch FO. Ich habe von einem WG aber auch schon beides bekommen. Den Namen möchte ich hier nicht öffentlich sagen, sonst bekommt sie am Ende noch Probleme. Wenn du mich via PN anpingst, gebe ich ihn dir aber natürlich gerne.
Zu Chanel: Küssen war kein Problem. Im Zimmer alles mit. Die Frau fühlt sich an wie ein Samttuch und ist sehr kuschelig im Umgang. Mir schlüpft sie jedesmal schon bei der Begrüssung fast in den Bademantel. Das letzte Mal hat sie mich unter Küssen, die sie dem Rythmus angepasst hat, gaanz langsam und genüsslich zum Höhepunkt geritten. Wobei auch sie einige Schweissperlen nicht vermeiden konnte. Und die kamen sicher nicht von der Anstrengung oder der Hitze (das Zimmer war klimatisiert).
Das war mein Eindruck von Chanel.
Ja Matziko, da liegst Du wahrscheinlich richtig mit der Einteilung des blonden Girls.
Es dürfte sich dabei um die Bündnerin mit Namen Dolly gehandelt haben.
Für alle Nicht-Blick-Leser: Was ist denn passiert?
Ja, Longman, ich finde das auch z.T. fürchterlich. Ein anderes Beispiel ist für mich Daniela (auch im Sexpark), die sich im Januar Plastik einbauen wird.
Ich kann verstehen, wenn die Brüste klein sind und "Würstchenform" haben, dass eine Frau da etwas ändern will. Ist aber auch bei Daniela nicht der Fall: Ihre Brüste sind zwar klein, aber gut gefüllt und schön rund. Oder anders ausgedrückt, einfach süss. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies dann immer noch gut aussieht, wenn sie ein Einheitsprodukt auf ihren Rippen tragen wird.
Ausserdem dient es für die Frauen dem Geschäft nicht, wie ich bei verschiedenen Nachfragen feststellen konnte. Ich kenne ein paar WGs vor und nach dem Eingriff. Die meisten haben mir bestätigt, dass sie nachher nicht mehr Kunden hatten, sondern einfach andere. Ich gehörte dann - nebenbei bemerkt - jeweils nicht mehr dazu. Ich kann auch nicht damit umgehen, dass sich eine Frau, die ich mochte, wie sie war, plötzlich auf künstlichem Wege derart verändert.
Ja, das habe ich mir eigentlich schon beim ersten Auftauchen auf der Homepage gedacht, dass es einfach die Möglichkeit ist, eine Viertelstunde mit dem Girl zu verbringen.
So gesehen ist es keine wirkliche Aktion im eigentlichen Sinne. Darunter würde ich verstehen, dass bei gleichem Angebot der Preis gesenkt wird, aber das ist hier ja nicht der Fall, da beides heruntergeschraubt wurde.
Wenn ich mir nun vorstelle, dass die ganze Zeit mit einer Elisa oder einer Sina dadurch auf ein Quickie reduziert wird, finde ich das schade. Ich werde deshalb beim normalen Verhalten bleiben und diese Aktion nicht nutzen.
Kommt noch dazu, dass ich auch bei einer Stunde Aufenthalt im Zimmer nie das Gefühl hatte, zuviel zu bezahlen. Oder anders gesagt, die Mehrkosten für die längere Zeit war allemal das Geld wert.
Wenn Don Phallo's Vergleich von Patricia zu Jessica im Globe tatsächlich gerechtfertigt ist, muss ich irgendwann doch noch den weiten Weg nach Frauenfeld unter die Räder nehmen.
Besagte Jessica hat mich mehrmals bis an den Rand des Wahnsinns getrieben. Das war keine Frau, sondern ein Naturereignis.
Hoi Zapata
Hat das geklappt mit dem Gutschein via PN?
Ich habe PN erst gestern aktiviert und hoffe, dass es funktioniert hat und du meine Nachricht bekommen hast.
Nachdem ich es nun auch fertiggebracht habe, in meinem Profil den Kanal "Private Nachrichten " zu öffnen, habe ich Dir eine PN geschickt betreffend den Gutscheintausch
Dann wünsche ich Dir viel Vergnügen mit Daniela. Mach dich auf eine Überraschung gefasst. Diese Frau gehört zu denjenigen, bei denen ich mich jeweils frage, welchen Beruf der Fotograf hat.
Was er nicht eingefangen hat, sind die schönen weiblichen Formen, die diese Frau hat. Ich bin ihr schon eine Weile "verfallen".
Konkret bedeutet dies, dass ich ihr von Zeit zu Zeit aus dem Weg gehen muss und meine Aufmerksamkeit einem anderen WG zuwenden muss, um mich nicht zu stark in irgendwelche Illusionen zu verstricken.
Nachdem ich mich letzte Woche ins History "verirrt" hatte und zwei unglaublich schöne Erlebnisse mit Elisa hatte, musste ich am Mittwoch den Weg noch einmal antreten.
Diesmal war Leon nicht anwesend. Dies ersparte mir die Gleichgewichts-Störungen beim Eintritt, da sich niemand zur Begrüssung an mich lehnte. Für diejenigen, die ihn nicht kennen: Leon ist ein ausgewachsener Rottweiler-Rüde mit einem geselligen Charakter.
Ziemlich früh geriet ich in die Fänge von Sina. Sie gefiel mir schon optisch sehr gut und ihre Art machte mich doch sehr an. Als sie sich im Wellness-Bereich an meine Seite legte und ihre Beine um mich schlang, war es ziemlich bald soweit, dass mein Gehirn ins untere Stockwerk wechselte und wir einen Schlüssel brauchten. Und es war schlicht fantastisch mit Sina. Wir verbrachten eine halbe Stunde mit zärtlichem Kuschelsex auf dem Zimmer. Ich hatte mehr als einmal Gänsehaut unter ihren Händen (und sie unter meinen).
Nachdem ich dann eine Pizza zu mir genommen hatte, tauchte Sina - welch ein Zufall - wieder in meiner Nähe auf. Ich konnte nicht widerstehen und entführte sie noch einmal. Und es war wieder fantastisch mit ihr. Mit ihren Küssen gab sie mir das Gefühl, mit einer Geliebten zusammen zu sein.
Als ich später noch ein bisschen an der Bar sass, gesellte sich Simona zu mir. Was für ein hübsches Girl! Und mit einer Haut, die sich anfühlt wie ein Seidentüchlein. Genau die Kombination, die mich in praktisch Nullzeit schwach macht.
Ich riss mich jedoch zusammen, erinnerte mich daran, dass ich noch einen Termin hatte und verliess die historischen Gefilde schweren Herzens, ohne mit Simona ein bisschen "Nahkampf" gemacht zu haben. Aber nicht, ohne sie auf meiner Pendenzenliste dick und rot einzutragen. Sie gehört für mich in die Kategorie: Die muss ich einfach haben.
Alles in allem ein entspannender Besuch in einem schönen Club mit sehr angenehmen Gespielinnen.
Hoi zäme
Nachdem ich nun lange überlegt habe, ob ich für die Einlösung meines Gutscheines nach Schwenningen fahren will, habe ich mich dagegen entschieden. Ich finde, es macht für mich keinen grossen Sinn, von Bern aus dahin zu fahren. Wenn ich in der Region Zürich oder in der Ostschweiz wohnen würde, sähe dies anders aus. Es wäre ein weiterer Club, den ich gesehen hätte, aber letztendlich bekomme da ja nichts anderes als in einem Schweizer Club. Und der Preisvorteil, den man allenfalls noch ins Feld führen könnte, geht eigentlich bereits mit der langen Anfahrt drauf.
Ich möchte ihn deshalb gegen einen Gutschein irgendwo in der Region Zürich oder südlich davon eintauschen.
Wenn jemand interessiert ist, bitte ich um eine PN.
Nun habe ich meinen Gutschein aus der Tombola erhalten: Einen Eintritt ins FKK 66. Wenn ich mir die Berichte hier im Forum anschaue, hätte ich eigentlich nichts dagegen, mal eine der dortigen Grazien zu treffen. Wenn ich ehrlich bin, ist es mir auch nicht unangenehm, dass im Moment die 60 Euro für eine halbe Stunde grad mal den Gegenwert von 66 CHF haben. Ist wahrscheinlich im Moment ein absolut unschlagbarer Preis.
Leider habe ich aber ein kleines Problem am Rande, für das ich noch eine Lösung suche: Ich wohne in der Region Bern. Konkret bedeutet dies eine Anfahrtsdistanz von ca. 200 km. Realistisch gerechnet, komme ich da auf eine Fahrzeit von ca. 2,5 h. Das ist bei der Hinfahrt sicher kein Problem. Wenn ich mir aber vorstellen, dass ich mich mit 1-n Grazien vergnügt habe, "ein bisschen" Energie liegengelassen habe und dann noch 2,5 Stunden nach Hause fahre, ist das nicht sehr erbauend.
Ich könnte natürlich an einem Freitag hingehen, wenn bis 5:00 h offen ist und mich zu gegebener Zeit ein bisschen zurückziehen, um zu einer Dosis Schlaf zu kommen.
Wäre irgendwie geil, ein bisschen die Sau rauslassen, ein paar Stunden schlafen und als erstes nach dem Aufwachen eines der anwesenden Girls zu geniessen.
Dabei stellt sich allerdings die Frage, ob dies überhaupt möglich ist. Oder anders ausgedrückt: Ist es möglich, sich innerhalb des Clubs in einen Bereich zurückzuziehen, wo man "in Ruhe" gelassen wird? Wäre auch gut, wenn die Musik in diesem Bereich nicht so laut wäre, dass die Vibrationen einen nicht schlafen lassen.
Vielleicht etwas komische Fragen, aber ich war noch nie in diesem Club und möchte nun doch den Gutschein als Anlass nehmen, mal über den Hag (oder besser gesagt über die Grenze) zu fressen.
Sorry, wenn ich da einem altehrwürdigen Senior-Mitglied widersprechen muss, aber eine kleine Einschränkung gibt es schon.
Oberentfelden liegt meines Erachtens im Mittelland und da findet FO und ZK nicht nur in der Inseratenkampagne statt, sondern live in einem Etablissement genannt Sexpark.
Da wurde mir - sorry für die Ausdrucksweise - auch schon fast das Gehirn aus dem Kopf geblasen. Und dies ohne Latex-Zwischenschicht notabene.
Es gibt halt immer wieder Leute, die sich ihre Welt so zusammenbiegen, wie sie sie haben möchten. Diese sind dann, wie Seehecht oben gesagt hat, wirklich strohdumm. Wenn dann gar nichts mehr hilft, um das eigene (verquere) Weltbild zu stützen, bastelt man sich halt eine Verschwörungstheorie zusammen. Solche gibt es ja bereit zuhauf wie z.B. dass die Amerikaner nie auf dem Mond waren, dass 9/11 von der amerikanischen Regierung selbst gemacht wurde, usw.
Es mag ja lustig sein, sich in solchen Theorien zu vertiefen. Und wenn man sich im blinden Glauben daran irgendwann selbst umbringt, ist das auch eine Privatsache. Anders sieht es dann aber aus, wenn man deswegen in der Lebensspanne, welche einem noch bleibt, zur Virenschleuder wird und andere gefährdet. Da hört für mich der Spass dann definitiv auf. Es ist ja kein Zufall, dass die Gerichte in solchen Fällen von vorsätzlicher Tötung sprechen.
Was wolltest Du uns eigentlich mit deinem Beitrag oben sagen?
Ich kenne mich mit Geheimschriften nicht so aus, kann also da keine Botschaft drauslesen. Oder ist etwa gar keine drin?
Der Sexpark avanciert mehr und mehr zu meinem absoluten Lieblingsclub.
Ich hatte heute zwei wundervolle Erlebnisse mit Daniela und Monika. An der "Disziplin" muss ich noch ein bisschen arbeiten. Mit Daniela hatte ich eine Stunde ausgemacht und diese hielten wir auch ein.
Monika liess mich aber dann die Zeit (oder vielleicht auch die ganze Welt) vergessen. So ging ich mit ihr ins Zimmer, ohne eine Zeit abzumachen. Als ich mich dann das nächste Mal daran erinnerte, dass es so etwas wie Zeit gibt, waren 1,5 Stunden vergangen. Das kann sich dann trotz der humanen Preispolitik aufsummieren. In meinem Falle waren es so auf die Schnelle 220 + 330 CHF.
Nur damit kein falscher Eindruck entsteht: Diese beiden Erlebnisse waren jeden Franken wert. Mir gibt nur zu denken, wie leichtfertig ich unter diesen Umständen mit der Zeit umgehe. Es sind ja jeweils nur 110 CHF, die sich aber, wie obige Rechnung zeigt, zu markanten Beträgen aufsummieren können.
Ich möchte nun auch meinen Senf dazu geben. Ich habe schon die unterschiedlichsten Nationalitäten unter den WGs angetroffen. Im Moment dominieren ein wenig die Rumäninnen (welche eine Überraschung ).
Das exotischste war eine Frau aus Kamerun, die ich vor einigen Jahren im Römerbad antraf. Diese sah aus, wie ein Topmodel, bewegte sich auch so und war im Zimmer absolut top. Was mich am meisten faszinierte, war ihre Hautfarbe. Diese Frau war nicht dunkelbraun, nein, sie war rabenschwarz.
Warum erzähle ich das alles? Genauso wie die Nationalitäten ist auch die Hautfarbe immer wieder ein Thema von Bewertungen. Ein Kollege von mir war fest überzeugt, dass er dunkle Frauen nicht mag. Das hielt stand, bis Brandy (aus Jamaica) im Globe ihre Tentakel um ihn schlang. Da fiel er um und sie half ihm im Zimmer wieder auf die Beine (und sogar noch etwas darüber = freischwebend). Was ich damit sagen will, ist, dass mittlerweile für mich die Nationalität nur noch ein Gegenstand der Neugierde ist.
Ich behaupte hier mal kess, dass sie überhaupt keine Bedeutung hat. Wenn wir zu den Wurzeln zurückgehen, stellen wir fest, dass sich hier zwei Menschen treffen: Der eine sucht Nähe, Befriedigung, usw. und der andere will Geld verdienen.
Es ist doch wie überall im Leben: Wenn die Umstände motivierend sind, ist die Leistung gut, andernfalls ist sie etwas weniger gut bis schlecht. Das ist dann wieder die berühmte Chemie, und wenn die stimmt, kann ein WG von mir aus vom Mars oder sonstwoher kommen, sofern es mir auch optisch gefällt.
Der langen Rede kurzer Sinn: Ich gebe nicht viel auf die Einordnung nach Nationalitäten. Entscheidend ist, was sich im Moment des Zusammentreffens abspielt und da konnte ich bisher noch keine Nationen-Kategorien wirklich definieren.
Solche abfällige Aussagen machen die Verrohung der letzten Jahre deutlich:
"xx mit ihren fetten Schlampenstempel wollte es doch tatsächlich versuchen mich geilen Hengst ins Zimmer zu ziehen...
xy mit ihrer Hackfresse besass die Treistigkeit es auch zu probieren...
zum Glück entdeckte ich noch ein paar geile KF32 Hühner, die ich mit meinem Megapenis aufgespiesst und mir nacheinander reingezogen habe... Fazit: Wiederholungsgefahr 49,99% ..."
Angesichts der Sprache in diesem Zitat dürfte der Schreiber die Wiederholungsgefahr aus Sicht der WGs angegeben haben und nicht seine eigene.
Ich nehme doch schwer an, dass Du dieses Zitat nicht im 6profi aufgestöbert hast, Antony. Sonst hätte der Moderator da eine Weile geschlafen.
Hier im Forum finde ich die Sprache sonst eigentlich anständig. Ausserdem stelle ich bei sehr vielen Beiträgen fest, dass ein gewisser Respekt vorhanden ist.
Wir müssen die WGs nicht auf den Sockel stellen, aber als Menschen müssen wir sie respektieren, das sehe ich auch so.
Da mich das irgendwie fasziniert, wie die Entwicklung im Pay6 in den letzten Jahren vonstatten ging, eröffne ich nun dieses Thema.
Vergangenheit
Ich war vor ca. 25 Jahren das erste Mal bei einer Prostituierten. Das Ganze fand fast ein bisschen verschämt in einer Wohnung statt und kostete gegenüber heute ein Schweinegeld (ca. 300 CHF) für ein Quickie. Es gab auch noch kein Internet, in welchem man Hunderte von Inseraten von WGs einfach nachblättern konnte und tonnenweise Tagespläne vorhanden waren.
Dazu das Kontrastprogramm von heute
Was wir heute im Pay6 vorfinden, ist im Vergleich dazu fast paradiesisch. Die Preise sind moderat geworden, was man geboten bekommt ist um Lichtjahre davon entfernt, wie es im Kapitel "Vergangenheit" beschrieben ist. Das liegt vielleicht auch an der zunehmenden Konkurrenz (der WGs, nicht der Freier). Ich glaube auch, dass wir als Freier das Ganze etwas selbstverständlicher in Anspruch nehmen, als dies früher der Fall war. Bei meinem ersten Besuch habe ich mich noch x-mal umgeschaut, damit mich ja keiner sieht. Heute parke ich mein Auto vor dem Club und gehe hinein, als ob dies das Selbstverständlichste auf der Welt wäre (was vielleicht auch der Fall ist).
Damit entsteht eine gewisse Lockerheit und ein open-minding, welches dazu führt, dass ich mehr als einmal ein WG am liebsten mit nach Hause genommen hätte. Dies ist auch eines meiner Probleme: Im verkrampten Umfeld der Vergangenheit wäre ich nie auf eine solche Idee gekommen. Im heutigen Klima rund um den Pay6 entsteht vielfach eine Nähe, die (vielleicht) schon fast ungesund ist. Oder ich bin einfach ein bisschen anfälliger dafür als andere Männer.
Wie sind Eure Gedanken zu diesem Thema?
Nach meiner Session mit Joy (siehe Bericht) hing ich ein bisschen an der Bar rum und betrachtete meine Umgebung.
Wie schon beim ersten Rundblick fiel mir Daniela ins Auge. Sie trug abgeschnittene Jeans, welche den Blick auf die unteren Pohälften freigab und ein Netzoberteil. Für mich war dieser Anblick eine erotische Provokation erster Güte. Kommt noch dazu, dass sie auch über sanfte weibliche Rundungen verfügt, welche mich immer schwach machen.
Es kam, wie es kommen musste, wir landeten im Zimmer. Daniela hat ganz süsse Brüste. Klein, aber schön geformt. Ausserdem hat sie eine Haut, die sich anfühlt wie Samt.
Und sie gab alles! Vom FO über ihre Küsse und die anschmiegsamen Phasen, es fühlte sich einfach herrlich an. Das "Problem" war, dass ich nicht kam. Der Kleine wollte einfach nicht durchhalten bis zum Schluss. Das kommt halt manchmal vor und dann geniesst man es so, wie es den momentanen Fähigkeiten entspricht und kommt bei einer so schönen Frau auch so auf seine Kosten.
Es brauchte dann ein bisschen Überzeugungsarbeit meinerseits, um Daniela klarzumachen, dass dies absolut nicht ihre Schuld war. Und es war tatsächlich so. Es lag schlicht und einfach an mir, bzw. am Umstand, dass ich mir eine Frau zuviel vorgenommen hatte.
Ich werde auf alle Fälle zum Wiederholungstäter werden. Auch wenn es nicht wunschgemäss geklappt hat, war es eine schöne Session. Gestimmt hat jedenfalls alles ausser meiner Performance und es ist ja kein Leistungssport, den wir da betreiben. Also alles halb so wild.
Gestern habe ich mich zum ersten Mal in den Sexpark "verirrt". Nach einem Saunagang sass ich so selbstvergessen im Whirlpool, als sich Joy zu mir gesellte. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und irgendwann musste ich Farbe bekennen. Nämlich, dass ich noch ein bisschen rumhängen wollte, bevor das Zimmer ein Thema sei.
Gesagt, getan. Als ich auf einem der Liegestühle lag, gesellte sich Joy wieder zu mir. Ich dachte bei ihrem Auftauchen noch, dass ich mit ihr eigentlich gar nicht ins Zimmer wollte. Wir unterhielten uns und sie kam mir immer näher. Es entstand ein Klima, in welchem ich ganz vergessen hatte, dass ich eigentlich nicht wollte.
Im Zimmer angekommen, bedachten wir uns erst einmal mit Küssen und gegenseitigen Streicheleinheiten. Irgendwann nach gefühlten 10 Minuten wurden wir dann konkret und es dauerte nicht lange, bis ich zum Abschluss kam.
Aber nun kommts: Meine gefühlten 10 Minuten waren in Wirklichkeit ein bisschen länger. Wir waren schlussendlich 1,5 Stunden im Zimmer gewesen. Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie schnell die Zeit verstreicht, wenn alles so stimmt, wie mit Joy.
Gestern besuchte ich mit einem Kollegen wieder mal die Bumsalp. Eigentlich war mir mehr nach Wellness als nach Sex, aber da ist man da ja immer gut bedient.
Es ging auch alles gut, bis wir beim Essen sassen. Ich schaute so in Richtung Büffet und dann tauchte sie auf: ANNA! Eine richtige "Lady in red". Ein kurzes rotes Kleid, rote Strümpfe, die bis zum Rocksaum noch etwa 20 cm Haut sehen liessen. Mit diesen Kleidern hatte sie eine schlicht umwerfende Figur eingepackt. Dazu kamen ein bildhübsches Gesicht und lange, rabenschwarze Haare. Mein Interesse am laufenden Satz meines Kollegen sank gegen 0% und ich sah nur noch sie. Als sie mir beim ersten Blickkontakt ein strahlendes Lächeln zuwarf, blieb mir beinahe der Bissen im Hals stecken.
Ich wusste von diesem Moment an, wie mein Tagesprogramm aussehen würde (oder glaubte es zumindest). Nach einer ersten Wellness-Runde fiel mein Kollege den Reizen von Ramona zum Opfer und ich wandte mich Anna zu. Klar, dass wir im Zimmer landeten. Wir begannen mit sanften Küssen und intensiven Streicheleinheiten. Nach den ersten paar Minuten war für mich klar, das es für diese Runde dabei bleiben würde. Ihre Küsse und ihre Zärtlichkeit liessen mich, zusammen mit dem mir gebotenen Anblick in einer rosaroten Wolke versinken. Nach einer halben Stunde verliess ich zufrieden das Zimmer.
Wir liessen uns dann durch den Abend treiben, bis Anna sich um Mitternacht wieder an unseren Tisch setzte. Ich war erneut völlig hingerissen von der Schönheit, die sich mir da darbot und es war klar, dass noch einmal eine halbe Stunde fällig war. Diese begann wie die erste Runde, bis Anna sich irgendwann ein bisschen intensiver um meine sensibleren Körperteile zu kümmern begann. Die halbe Stunde war zu diesem Zeitpunkt schon fast um und eine Verlängerung war fällig. Was nun folgte, war GFS von einer Sanftheit und einer Intensität, wie ich es noch selten erlebt habe. Einfach himmlisch! Als ich zum Abschluss kam, hatte ich das Gefühl, der Himmel fällt mir auf den Kopf. Ich glaube, da fehlen mir ein paar Sekunden.
Es war so toll, dass ich anschliessend an der Rezeption sagte: "Ich DARF noch eine halbe Stunde nachbezahlen".
Anschliessend verliessen wir um ca. 1:45 h das Lokal. Mein Kollege am Boden und ich knapp darüber schwebend.
Liebe Forumsgemeinde. Ich staune immer wieder darüber, welche Wege die Diskussionen in diesem Forum gehen. Insbesondere, wenn es nicht um handfeste Erlebnisse geht.
Da wird das Erwähnen von Respekt, den wir den WGs entgegenbringen sollen, als "eklig" tituliert. Anschliessend kommen wir zum schnöden Mammon und diskutieren das Einkommen der WGs.
Wenn ich den Standpunkt "ich bezahle, also habe ich die volle Leistung zugute", einnehmen will, ist das überall da richtig, wo es sich um eine Sachleistung oder eine "emotionsfreie" Dienstleistung (wie z.B. Software-Entwicklung) geht. Das Brisante bei den WGs ist, dass das Zielobjekt der Dienstleistung identisch mit dem Zahler ist und es sich um eine Dienstleistung handelt, in welcher die Emotionen einen nicht zu unterschätzenden Anteil haben. Dies im Gegensatz zum Beispiel des Zahnarztes, der mir einfach einen Zahn zieht. Das ist eine vollständig emotionslose Handlung, welche auf dem professionellen Können beruht.
Wir erwarten aber von den WGs nicht nur professionelles Können, sondern auch, dass sie uns ein gutes Gefühl rüberbringen und das ist auch richtig so.
Die Frage ist aber nun: Wie kommen wir zu dem?
Und da setzt meine Kritik an: Weder über das Einkommen des WGs noch über zusätzliche Kohle die abgeladen wird. Ich sage da immer, "es muss stimmen". Das bedeutet nicht, dass das WG mich lieben muss. Wenn aber im ersten Gespräch kein Sympathiefeld entsteht (wohlgemerkt ich spreche nicht von Liebe), dann ist alles andere verlorene Mühe. Und genau hier können wir sicher einen Teil beitragen. Wir können nicht die ganze Leistung erbringen. Wenn das WG sich kalt und zugeknöpft gibt, ist alles vergebens. Da hilft dann nur noch der Entscheid, die Finger von ihm zu lassen oder ein hohes Risiko einzugehen, dass es ein Flop wird.
Alles was wir tun können, ist ein anständiges Verhalten - manche nennen es auch Freundlichkeit oder Respekt - an den Tag legen und wenn dies den Weg zu einem WG nicht ebnet: Finger weg und weitersuchen.
Ich kann aus meiner langjährigen Erfahrung sagen, dass es WGs gibt, bei denen prallt jede Freundlichkeit und jedes Kompliment an einer Mauer ab. Wie Erlebnisse mit solchen Vertreterinnen ihrer Berufsgattung sind, weiss ich nicht, da dies ein klares NoGo für mich ist.
Auf der anderen Seite gibt es viele, die mir ein gutes Gefühl vermitteln, mit denen man auch vor dem Zimmerbesuch Spass haben kann. Wie dann diese Erlebnisse sind, weiss ich sehr wohl, da dies dann für mich ein klares Go ist.
Selbstredend muss ich auch an der Optik Gefallen finden, aber das fängt für mich nicht erst bei der Stufe Topmodel an.
Ich sehe dies genauso wie Kurt57 .
Sobald etwas - weil man es nicht wahrhaben will - an den Rand gedrängt wird, verunmöglicht man damit einfache Kontrollen und schafft Schattenwinkel, in welchen die Kriminalität gedeihen kann.
Dies gilt nicht nur für die Prostitution. Derselbe Prozess kann auch in Bezug auf z.B. Cannabis beobachtet werden. Zigaretten und andere Tabakserzeugnisse dürfen wir alle rauchen, bis es uns die Lunge auflöst. Ausserdem dürfen wir Bier, Wein und Schnaps trinken, bis wir debil werden. Dies alles jedoch nur mit bestimmten Altersgrenzen (16, bzw. 18 Jahre). Eine offizielle Legalisierung von Cannabis mit einer klar definierten Altersgrenze würde den Schwarzmarkt austrocknen und die klare Anerkennung der Prostitution als ein existierendes Gesellschafts-Phänomen den kriminellen Elementen in diesem Geschäft das Leben erschweren.
Als Nebeneffekt könnte der Einzug von Steuern und anderen Abgaben besser überwacht werden, da sich die entsprechenden Protagonisten nicht in vollständiger oder teilweiser Illegalität verstecken müssten.
Wenn es nur um eine "normale" Razzia gehen würde, sind 30 Polizisten übertrieben, das ist so.
Gemäss den Presse-Mitteilungen wurden aber bei dieser Razzia in den Büros des Schlosses Drogen und Waffen sichergestellt. Nicht gerade die Normalausstattung in einem Puff.
Ausserdem bestand Verdacht auf Menschenhandel. Um zu wissen, wie unzimperlich die Protagonisten in diesem Business vorgehen, braucht man kein Insiderwissen.
Anyway, ich glaube, das Angebot war nicht so massiv, weil die Polizei eine kleine Armee zur Verteidigung des Schlosses erwarteten. Vielmehr ging es wahrscheinlich darum, durch das Markieren einer massiven Präsenz einen gewissen Einschüchterungseffekt zu erzielen und damit jeden möglichen gewalttätigen Widerstand im Keime zu ersticken.
Meines Erachtens wäre dieses Aufgebot dann gerechtfertigt. Es ist sicher kostengünstiger, für einmal etwas zu viel Personal aufzubieten, als später die Folgen einer eventuellen Schiesserei auzuarbeiten (Gerichtsverfahren, Begräbnisse, usw.).
Laura / Club Oase
In den letzten zwei Wochen suchte ich verschiedentlich die Oase auf. Der Grund war immer derselbe: LAURA. Laura ist ca. 1,70 m gross, schlank mit schönen weiblichen Formen, einem hübschen Gesicht und hat die 30 knapp überschritten. Beim ersten Mal fiel sie mir durch ihr selbstbewusstes Auftreten auf. Eine reife, schöne Frau, die ihren Wert kennt. Wir kamen an der Bar ins Gespräch und der Abstand wurde immer kleiner. Nach den ersten intensiveren Küssen war es definitiv um mich geschehen und wir suchten einen stilleren Ort auf.
Was nun geschah, war etwas vom Besten, dass ich in meiner langjährigen Laufbahn in Sache Pay6 erleben durfte. Dieses Wesen fiel über mich her, dass mir Hören und Sehen verging. Sie verwöhnte mit einem FO, dass ich schon fast nicht mehr wusste, wo ich war. Nach einer Weile kam sie für ein 69 über mich und ich revanchierte mich entsprechend.
Ist ja eigentlich völlig klar, dass ich am Schluss beide Tickets abgab.
Seither habe ich sie noch 2 mal besucht und es wurde mit zunehmender Vertrautheit noch besser. Bis am Mittwoch werde ich mich noch zurückhalten können, aber dann werde ich zum Wiederholungstäter werden.
Oder angesichts der erotischen Wucht dieser Frau eher zum Wiederholungsopfer. Ist schon fast zuviel für einen alten Mann wie mich.
Ja, ich bekenne, dass ich häufig ein Kuscheltyp bin. Es ist manchmal erstaunlich, wie die WGs darauf reagieren. Ich kenne eine Handvoll WGs, mit denen ich nur kuschle. Das heisst, wir haben gar keinen Sex miteinander.
Mit der Zeit entwickelt der "Gewohnheits-Kuschler", als welchen ich mich bezeichnen möchte, ein Gefühl dafür, mit welchen WGs es zu einem schönen Erlebnis führt. Es gibt dabei solche, die geben mir soviel Zärtlichkeit zurück, dass ich nachher fast Mühe habe, mich aus dieser rosaroten Wolke zu befreien. Das sind dann vorallem die, welche schon bei der Begrüssung und den ersten sachten Berührungen am ganzen Körper mit Hühnerhaut reagieren. Da kommt offenbar etwas an und wird auch angenommen. In der zweiten Stufe kommt es dann zurück und ich behaupte jetzt einfach mal, dass dies nicht eine professionelle, sondern eine rein menschliche Reaktion des WGs auf mich ist. Falls dem nicht so ist, müsste mir jemand erklären, in welchem Kurs man ein absichtliches Entstehen von Hühnerhaut lernen kann.
Nun schliesst das Eine ja das Andere nicht aus. Wenn ich nicht gerade wilden Sex (dschungelmässig) mit einem WG habe, wie z.B. mit der Simona im Kleopatra, treibe ich es auch gerne in der Löffelchen-Stellung. Der Vorteil dabei ist, dass man die Hände frei hat. Wenn der Mann in einer kleinen Pause dabei die Brustwarzen der Gespielin sanft streichelt, kann dies schon zu aufrichtenden Reaktionen führen.
Die Frage ist also nicht, ob Kuscheln oder nicht, sondern es ist eine Frage der Kombination und des Zeitpunktes. Wenn man dies als Freier ganz bewusst wahrnimmt und sich auch danach richtet, ist die ganze Spanne von reinem Kuscheln, Sex mit Kuschelfaktor und wildem Sex möglich. Es ist dann nur noch eine Frage der richtigen Auswahl zu einem gegebenen Zeitpunkt.
So wie Dir ist es mir in diesem Jahr auch ergangen. Ich habe dann versucht, einen "schleichenden" Ausstieg zu finden, indem ich das WG nur noch selten aufsuchte. Leider hatten diese Besuche immer wieder einen auffrischenden Effekt und ich war beim Weggehen wieder voll verstrickt in meine Gefühle.
Also habe ich einen scharfen Cut gemacht und besuche dieses WG seit mehreren Wochen nicht mehr. Die Absicht ist, dass aus der Distanz alles ein bisschen verblassen wird. Im Moment sieht es so aus und ich bin überzeugt, dass ich mit dieser Methode "loskomme".
Es ist irgendwie wie bei einem Alkoholiker, der ja auch nie mehr etwas trinken darf ohne wieder ins alte Fahrwasser zurückzufallen.
Ich werde für mich persönlich noch einen Schritt weitergehen: Morgen habe ich mit zwei Kollegen in einem Club abgemacht. Anschliessend werde ich eine grössere Pause einlegen, um wieder zur Ruhe zu kommen. Der Grund für diese drastische Massnahme liegt darin, dass mich das Ganze bereits beginnt, während der Arbeit zu stören. Nach der Auslegung der Psychologen ist damit das fortgeschrittene Stadium der Sexsucht erreicht und da helfen nur noch Radikalkuren. Andernfalls droht der Verlust jeglicher Kontrolle, als nächstes geht der Job flöten, weil ich mich geistig immer mit anderen Sachen beschäftige und das Endstadium wird dann der soziale Abstieg und - bei weiter ausgelebter Sucht - die Verarmung sein, da das Geld dann immer knapper sein wird.
Dies würde dann schon gar nicht meinem Lebensentwurf entsprechen.
Bei mir ist nicht die Länge das Problem, sondern die Dicke. Die Standardgrösse schnürt mich jeweils ziemlich ein. Ich nehme grundsätzlich meine eigenen Gummis mit und hatte noch nie Probleme. Wichtig ist dabei, dass Du ein Kondom von einer "anerkannten" Marke dabei hast (z.B. Durex).
Nachdem ich gestern in Zürich zu tun hatte und verschiedene Berichte über die Alp gelesen hatte, stach mich gestern der Hafer und ich "verirrte" mich dahin.
Die Treppe hinaufgehend fiel mein Blick geradeaus auf eine Blondine mit Löwenmähne: Dascha.
Natürlich verweilte mein Blick nicht auf der Mähne, sondern ging auf Wanderschaft. Und was ich da sah, gefiel mir ausserordentlich. Und nicht nur mir, sondern auch meinem Kleinen. Ich hatte - kaum angekommen - das erste Mal den Bedarf, meinen Bademantel neu zu ordnen. Was für eine Frau! Sie hat genau die Formen, die mich elektrisieren. Schlank mit wunderschönen weiblichen Kurven, da wo sie hingehören.
Ich musste mir jedoch selbst beweisen, dass ich doch noch nicht zu 100 % über die Instinkte funktioniere und verliess sie nach ein paar Worten wieder, um etwas zu Essen zu mir zu nehmen. Beim anschliessenden Kaffee leistete mir Dascha Gesellschaft, was meinen Puls bereits in ungeahnte Höhen trieb. Habe ich schon erwähnt, dass diese Frau zu 1000% meine Kragenweite ist.
Selbstredend zogen wir uns für 45 Minuten in ein Kämmerchen zurück. Nachdem ich den "Nahkampf" mit ein paar, von Herzen kommenden, Streicheleinheiten eröffnet hatte, wandte sie sich meinem Kleinen zu. Ich musste definitiv an etwas Hässliches denken, damit das Ganze nicht nach 1 Minute zu Ende war. Das heisst, ich durfte Dascha für einen Moment nicht anschauen. Ich widmete mich dann ausführlich ihrer Muschi, was zu einer Intensivierung ihrer Bemühungen an meinem Kleinen führte. Anschliessend legten wir uns in die Löffelstellung und ich kam ans Ziel. Die noch verbleibende Zeit von ca. einer Viertelstunde verbrachten wir dann mit zärtlichen, gegenseitigen Streicheleinheiten.