deine Sätze sind mit brisantem Zündstoff gespickt.
Der Menschenkenner wusste von Beginn an, dass Katja die geborene Hure ist *nicht negativ gemeint* und das Geld für sie eine willkommene Begleiterscheinung ist. Wie wir Puffgänger, lebt Katja ihre Sexualität in vollen Zügen mit Genuss aus und ist ganz gewiss kein Hausmütterlein für den Herd. Ein echter Glücksgriff für jenen Gast im Globe, der eine naturgeile und erfahrene junge Frau zu schätzen weiss. Katja gibt auch schönste Kuschelsex-Romantik, doch in ihrem Innersten und ihrer Libido brodelt ein Vulkan mit Verlangen nach hemmungslosen Sex und Befriedigung, sie ist kein Ferrari der dauernd im ersten Gang mit Kuschelsex gefahren werden möchte ;). So kann ich deine Erfahrungen mit der "Tabu-Grenze" gut teilen .
es gibt wohl ehemalige stammgäste, die es ihr übelnehmen, dass sie ihr bürgerliches leben (vorübergehend und zeitweise) wieder an den nagel gehängt hat und nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen. sie hat abschied genommen, das hat wohl viele geschmerzt und nun soll sie auch dabei bleiben.
Sehr, sehr interessant lieber seebueb
, wie recht du hast!
Ich verstehe die Schizophrenie der "Hohen Schreiber" auch nicht, die väterlich beschützend ihre Hand über Katja legen und wenn sie denn schon als Prostituierte arbeitet, gern einen Alleinanspruch auf sie hätten. Besonders ein "Hoher Schreiber", der sich anmasst zu wissen, was für Katja richtig ist und was nicht und sie vor der Allgemeinheit der Globe-Gäste am liebsten wegschliessen würde.
Frage an die Psychologen:
Warum nehmen es einige Stammgäste Katja übel, dass sie ins Globe zurückgekehrt ist und ihr bürgerliches Leben im Moment wieder an den Nagel gehängt hat, aber zu ihr sabbernd ins Globe rennen wenn sie anwesend ist?
Ich halte dieses schizophrene Verhalten für ausgesprochen interessant zu erkunden. Wer hat Erklärungen dafür?