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    @ oracle: Mir geht es genauso wie dir. Die Präsenzzeiten von Olivia kommen mir auch nicht entgegen.



    Aus diesem Grund war ich seit mindestens zwei Jahren nicht mehr bei ihr, was zur Folg hat, dass ich über sie keine aktuelle Erlebnisbericht schreiben kann...


    Ihr FO bleibt mir dennoch in traumhafter Erinnerung! :verliebt:

    Seit kurzer Zeit bietet Amiko ihre Dienste in Winterthur an (Neuwiesenstrasse 59, Tel: 076 786 67 59). Da ich nicht auf Japanerinnen stehe, kann ich allerdings nichts über sie berichten.

    Die Euro-Schwäche hat zur Folge, dass attraktive WG für uns Schweizer zu sehr attraktiven Preisen zu geniessen sind. Am Montag zog es mich nach Konstanz ins House 24. Erfreulicherweise ist im Gegensatz zu früher dort das Angebot grösser geworden und v.a. breiter. Längst wird die Szene nicht mehr durch Ostgirls monopolisiert.


    Im House 24 schätze ich es sehr, durch die Gänge zu gehen, um erste Kontakte mit den Damen zu knüpfen. Ich begann mit dem dritten Stock. Lange dauerte meine Tour allerdings nicht, denn ich stiess schnell auf Maria, eine sexy Latina. Sie trug durchsichtige High heels und ein kurzes Höschen, wodurch ihre Beine sehr lange wirkten. Ihr viel zu kleiner BH liess ihre heissen Formen erkennen. (Kurze Zeit später wurde aber klar, dass ein Chirurg am Werk war). Ansonsten ist sie schlank und hat einen braunen Teint, was ich sehr mag. Ihre Haare sind geglättet hellbraun. Ein weiterer Aufsteller ist ihr zartes Gesicht und ihr natürliches Lächeln. Schliesslich gefiel mir an Maria, dass sie Stiel zeigte. Sie drängte sich nicht auf, sondern stellte wie ein Topmodel ihre Vorzüge zur Schau und beantwortete meine Frage auf eine sehr zuvorkommende Art und Weise.


    Wir kamen für 80 Euro ins Geschäft. Sie bat mich, mich auszuziehen. Dann begleitete sie mich ins Badezimmer, wo sie meinen Kleinen mit warmem Wasser und Duschgel reinigte. Dieser wurde sofort lang und hart, was für Olivia das Natürlichste auf der Welt zu sein schien. Nachdem sie sich kurz frisch gemacht hatte, konnte es losgehen.


    Auf meinen Wunsch begann Maria mich pur zu blasen. Sie tat dies auf zärtliche und abwechslungsreiche Weise. Leider spürte ich dabei nicht viel. Aufgrund meiner Erfahrung mit WGs hat mich das auch nicht wirklich überrascht. Es gibt einfach Frauen, die mir beim FO ein unglaubliches Gefühl geben - und andere nicht. Da kann sich eine Frau auch richtig ins Zeug legen. Vielleicht ist das eine Frage der Technik oder gar der Chemie. Bei Maria hatte dieser Umstand wenigstens den Vorteil, dass ich genügend Zeit hatte, ihren wunderschönen Körper zu berühren und anzuschauen. Ausserdem musste ich mir keine Sorgen um eine frühzeitige Entladung machen. Mir machte es auch nichts aus, dass sie mir früh ein Kondom montierte. Ich bat sie zu einem 69er. Maria zieht es ganz offensichtlich vor, wenn sie zärtlich und langsam leckt. Gegenüber anderen Latinas dauerte es ziemlich lange, bis sie feucht wurde. Als dies der Fall war, schlug sie einen Wechsel zur Missionarsstellung vor, was mir sehr gefiel. Ich musste mich beherrschen, nicht gleich zum Absch(l)uss zu kommen. Daher veranlasste ich einen Doggy. Da wurde mir bewusst, dass Maria am ganzen Körper schwitzte. Das machte mich auch ziemlich heiss, worauf ich sie stark von hinten nahm. Nun begann sie zu stöhnen, was natürlich wirkte. Schliesslich entlud ich mich, als wir die Missionarsstellung zum zweiten Mal in Angriff nahmen.


    Maria half mir beim Putzen und Anziehen. Wir plauderten ein bisschen. Maria erklärte mir, dass ihre Eltern aus Spanien stammen und sie in Deutschland aufgewachsen ist. Positiv war auch, dass sie sowohl während der heissen Phase als auch danach nie das Telefon abnahm. Am Schluss verabschiedete sie sich ganz nett von mir. Maria kann ich vor allem aus optischen Gründen und aufgrund ihrer Freundlichkeit empfehlen.

    Am letzten Mittwoch hatte ich zwischen zwei Geschäftsterminen sponan Lust auf Sex. Da ich nicht weit weg von der Badenerstrasse war, zog es mich ins Beauty Latina. Die freundliche Puffmutter mit französischem Akzent teilte mir mit, dass nur noch Jade frei war. Jade ist ein - zumindest auf den ersten Blick - attraktives Girl. Sie ist schlank, hat (vermutlich gefärbte) blonde Haare und ein sehr feines Gesicht mit einem sympatischen Lächeln. Ihr Alter und auch ihre Nationalität sind schwierig einzuschätzen. Das interessierte mich auch nicht unbedingt, denn ich verspürte einen ziemlichen Druck auf meiner Leitung.


    Ein richtig gutes Gefühl hatte ich bei ihrer Vorstellung dennoch nicht. Darum wollte ich nicht viel ausgeben. Ausserdem hatte ich wenig Zeit zur Verfügung. Wir einigten uns auf einen 20 minütigen Service mit FO für 100 Franken.


    Ihre Darbietung war nicht das gelbe vom Ei. Als Erstes küssten wir uns im Stehen. Das machte sie zwar nicht schlecht, sie ging aber etwas gar schnell zum Blasen über. Das FO im Bett war im Ansatz nicht von schlechten Eltern. Sie nahm meinen Schwanz zunächst tief in ihren Mund und gab mir den Eindruck, dass sie das sehr gerne tat. Leider war sie in der Folge sehr hektisch und probierte immer wieder etwas anderes aus, was bisweilen sogar chaotisch war. Angenehme Momente löste sie bei mir jedenfalls nicht aus. Unaufgefordert streckte sie mir nach einer Weile ihre Muschi entgegen. Als Liebhaber der 69er-Position begrüsste ich diese "Geste", worauf ich sie umgehend zu lecken begann. Ihre Muschi machte aber einen etwas "verbrauchten" Eindruck. Die Öffnung war sehr weit und die Grotte äusserst voluminös, was darauf schliessen lässt, dass bereits sehr Männer Jades Intimbereich besucht haben...


    Schliesslich gingen wir zum GV über. Zuerst setzte sie sich auf mich, so dass ich ihren erstaunlich dicken Hintern sehen konnte. Jade merkte schnell, dass mich diese Position nicht besonders anmachte. Da hatte sie eine gute Idee: Sie legte sich auf einen Massagetisch und spreizte ihre Beine. So konnte ich sie von vorne nehmen. Das war das Beste an diesem Nachmittag: ich nagelte sie rund zwei Minuten lang bis zum krönenden Abschluss. Jade schien diese etwas härtere Gangart durchaus zu gefallen. Sie verabschiedete sich von mir jedenfalls mit einem heissen ZK.


    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Jade kein Topshot ist. Sie kann allenfalls für einen Quickie empfohlen werden. Ich werde sie vermutlich nicht mehr besuchen.

    Handelt es sich eigentlich um jene Vivienne, die früher im Stadtberner Lorraine-Quartier ihre Dienste anbot? Wenn ja, kann ich eure Vorfreude auf einen flotten Dreier gut verstehen! :happy:


    Früher musste ich öfters geschäftlich nach Bern fahren. Als Belohnung gönnte ich mir jeweils die heisse Thai-Vivienne. Sie war wirklich eine Bombe, obwohl sie äusserlich kaum durch eine überragende Attraktivität auffiel. Sie war (und ist) sehr zierlich und klein. Ihr FO war sensationell und der GV stets variantenreich. Und das alles zu sehr fairen Preisen (150 Franken für 30 Minuten). Die Thai-Maus wusste was Mann schätzt und Sex schien für sie das Natürlichste auf der Welt zu sein. Wenn doch nur alle WGs so wären...

    Den Gesamteindruck von Napoleon kann ich nur bestätigen. Ich war letzten Februar bei Paula zu Besuch im Studio Lextasya (Fabrikstrasse 15 in Glattbrugg). Zuerst dauerte es eine halbe Ewigkeit bis sie die Türe aufmachte. Als ich sie sah, war ich aber hoch erfreut. Paula hat äusserlich sehr viel zu bieten. Sie hat heisse Rundungen, die typischerweise (fast) nur Brasilianerinnen vorweisen. Damals war sie einiges molliger als auf den Fotos ihrer Homepage (paula-mulata.ch), aber trotzdem sehr sehenswert. Ausserdem hat sie ein sympatisches und verschmitztes Lächeln.


    Paula bot mir für 150 Franken einen 30minütigen Komplettservice an (FO, 69 und GV). Das FO war angenehm. Mich störte jedoch, dass sie sich stärker auf den Porno-Film konzentrierte, der auf ihrem TV lief als auf meinen Kleinen. Im Gegensatz zu meinen bisherigen Erfahrungen mit anderen Brasilianerinnen war Paula übrigens kaum rasiert - auch nicht an ihren Beinen. Beim Kuscheln hatte dies aber einen gewissen Reiz. Als wir zur 69er-Position übergingen, wurde sie immer passiver. Es schien ihr zwar zu gefallen, dass ich ihre Muschi stimulierte. Paula widmete sich aber mehr dem Treiben auf dem Bildschirm. Es war daher kein Wunder, dass mein Kleiner etwas schlapp wurde...


    Nach einer gewissen Zeit hatte ich genug von ihrem Video-Konsum. Die Zeit für den abschliessenden GV war überfällig. Paula rappelte beim Montieren des Gummis meinen Kleinen wieder zur Höchstform auf. Aber auch beim GV war sie ziemlich lahm. Ich nahm sie mit Absicht "von oben", damit sie keinen Blickkontakt zum Bildschirm haben konnte. Da sie eine sehr attraktive Frau ist, hatte die Missionarsstellung durchaus ihren Reiz. Sie trug aber sonst wenig zu einem schönen Erlebnis bei. Schliesslich kam es mir, als ich in ihre schönen Augen schaute.


    Noch eine letzte Bemerkung: Paulas Lahmheit war auch daran zu erkennen, dass sie sich sehr viel Zeit nahm, um mir etwas zu drinken servierte oder als sie von ihrer Dusche zurückkahm. Es ist wirklich schade, dass sie ihr Potenzial bei weitem nich ausschöpft!

    Mir ging es letzte Woche genauso wie E34. Ich wollte dem Club Pagoda eine letzte Chance geben. Die Damen, die sich dort präsentierten, waren aber wirklich 'unter jedem Hund'. Vorbei sind die Zeiten, wo man bei den Chinesinnen auf Nummer sicher gehen konnte - notabene zu sehr fairen Preisen.


    Da ich einen gewaltigen Druck auf der Leitung hatte, entschied ich mich, in den dritten Stock zu steigen. Dort war ja früher der Club Pagoda eingemietet. Empfangen wurde ich von Jessy, einer süssen kleinen Thai-Maus. Ganz offensichllich hielt sich noch ein anderes Thai-Girl im Studio auf. Allerdings sah ich nur ihre feinen Ärme, denn sie war hinter einer mobilen Holzwand versteckt.


    Mit Jenny einigte ich mich auf einen 30min-Service inkl. FO für 200 Franken. Ich glaube, dass ein besseres "Verhandlungsresultat" möglich gewesen wäre. Aber da ich - wie das Wetter übrigens auch - sehr heiss war an diesem Abend, liess ich es dabei bewenden.


    Jenny ging die ganze Sache eher vorsichtig an. Sie begann mit einem sehr feinen FO. Zunächst spürte ich fast nichts, doch es wurde immer besser. Sie war hoch konzentriert und nahm meinen Kleinen immer tiefer in ihren Mund. Da konnte ich mich voll entspannen.


    Danach wollte sie zum GV übergehen. Jenny montierte mir einen Gummi und legte sich aufs Bett, doch ich hatte plötzlich Lust, ihre Muschi zu entdecken. Diese ist zwar behaart, doch wie bei Asiatinnen üblich, nicht allzu stark. Das Lecken schien ihr sehr zu gefallen - jedenfalls begann Jenny nach kurzer Zeit zu stöhnen. Nach ca. 5-10 intensiven Minuten war für mich die Zeit reif für den GV. Jenny spreizte ihre Beine, sodass ich in sie eindringen konnte. Es folgte ein klassicher Ritt in der Missionarsstellung. Es ging ziemlich schnell bis ich mich entlud.


    Zum Schluss gab es noch eine mittelmässige Massage. Plötzlich sagte Jenny, dass die Zeit längst um sei. Sie hätte mir bereits 40 Minuten zugestanden. Trotz diesem abrupten Ende und dem eher hohen Preis verliess ich das "alte Pagoda" mit einem positiven Gefühl. Mit der Wahl war ich sehr zufrieden.

    @ Marquis: Ganz vielen Dank für deine Warnung! Ich wollte Letizia in den nächsten Tagen besuchen. Auf der Homepage sieht sie wirklich rattenscharf aus. Aber es lohnt sich halt meist, auf etwas erfahrene Girls zu setzen - das hat sich wieder einmal bestätigt.


    Erst nachträglich fiel mir ein, dass sie wegen ihrer Zahnoperation gar nicht in der Lage war, mir FO zu bieten. Sie arbeitete also, ohne einsatzfähig zu sein!
    Also, wenn sie eine Zahnoperation hat, und nicht zwäg ist, soll sie auch nicht arbeiten.

    Seien wir doch froh, dass es unternehmerische Leute gibt, die in der Nordostschweiz ein neues Angebot auf die Beine stellen wollen. :super:


    Es ist meiner Meinung nicht angebracht, wenn sich Quartiervereine gegen eine Reaktivierung eines Boredels entlang der A1 wehren. In einem Wohnquartier kann ich die Widerstände verstehen - hier jedoch nicht!


    Apropos Ungarn: ich kann mich noch gut an Gina erinnernn. Sie arbeitete bis vor einigen Jahren in dieser Location. Sie hatte einen traumhaft paprikascharfen Body mit leicht üppigen Formen. Vielleicht kommt sie ja bald wieder...