Die Euro-Schwäche hat zur Folge, dass attraktive WG für uns Schweizer zu sehr attraktiven Preisen zu geniessen sind. Am Montag zog es mich nach Konstanz ins House 24. Erfreulicherweise ist im Gegensatz zu früher dort das Angebot grösser geworden und v.a. breiter. Längst wird die Szene nicht mehr durch Ostgirls monopolisiert.
Im House 24 schätze ich es sehr, durch die Gänge zu gehen, um erste Kontakte mit den Damen zu knüpfen. Ich begann mit dem dritten Stock. Lange dauerte meine Tour allerdings nicht, denn ich stiess schnell auf Maria, eine sexy Latina. Sie trug durchsichtige High heels und ein kurzes Höschen, wodurch ihre Beine sehr lange wirkten. Ihr viel zu kleiner BH liess ihre heissen Formen erkennen. (Kurze Zeit später wurde aber klar, dass ein Chirurg am Werk war). Ansonsten ist sie schlank und hat einen braunen Teint, was ich sehr mag. Ihre Haare sind geglättet hellbraun. Ein weiterer Aufsteller ist ihr zartes Gesicht und ihr natürliches Lächeln. Schliesslich gefiel mir an Maria, dass sie Stiel zeigte. Sie drängte sich nicht auf, sondern stellte wie ein Topmodel ihre Vorzüge zur Schau und beantwortete meine Frage auf eine sehr zuvorkommende Art und Weise.
Wir kamen für 80 Euro ins Geschäft. Sie bat mich, mich auszuziehen. Dann begleitete sie mich ins Badezimmer, wo sie meinen Kleinen mit warmem Wasser und Duschgel reinigte. Dieser wurde sofort lang und hart, was für Olivia das Natürlichste auf der Welt zu sein schien. Nachdem sie sich kurz frisch gemacht hatte, konnte es losgehen.
Auf meinen Wunsch begann Maria mich pur zu blasen. Sie tat dies auf zärtliche und abwechslungsreiche Weise. Leider spürte ich dabei nicht viel. Aufgrund meiner Erfahrung mit WGs hat mich das auch nicht wirklich überrascht. Es gibt einfach Frauen, die mir beim FO ein unglaubliches Gefühl geben - und andere nicht. Da kann sich eine Frau auch richtig ins Zeug legen. Vielleicht ist das eine Frage der Technik oder gar der Chemie. Bei Maria hatte dieser Umstand wenigstens den Vorteil, dass ich genügend Zeit hatte, ihren wunderschönen Körper zu berühren und anzuschauen. Ausserdem musste ich mir keine Sorgen um eine frühzeitige Entladung machen. Mir machte es auch nichts aus, dass sie mir früh ein Kondom montierte. Ich bat sie zu einem 69er. Maria zieht es ganz offensichtlich vor, wenn sie zärtlich und langsam leckt. Gegenüber anderen Latinas dauerte es ziemlich lange, bis sie feucht wurde. Als dies der Fall war, schlug sie einen Wechsel zur Missionarsstellung vor, was mir sehr gefiel. Ich musste mich beherrschen, nicht gleich zum Absch(l)uss zu kommen. Daher veranlasste ich einen Doggy. Da wurde mir bewusst, dass Maria am ganzen Körper schwitzte. Das machte mich auch ziemlich heiss, worauf ich sie stark von hinten nahm. Nun begann sie zu stöhnen, was natürlich wirkte. Schliesslich entlud ich mich, als wir die Missionarsstellung zum zweiten Mal in Angriff nahmen.
Maria half mir beim Putzen und Anziehen. Wir plauderten ein bisschen. Maria erklärte mir, dass ihre Eltern aus Spanien stammen und sie in Deutschland aufgewachsen ist. Positiv war auch, dass sie sowohl während der heissen Phase als auch danach nie das Telefon abnahm. Am Schluss verabschiedete sie sich ganz nett von mir. Maria kann ich vor allem aus optischen Gründen und aufgrund ihrer Freundlichkeit empfehlen.