Squirting im Saunaclub – Die Kunst, eine Frau spritzen zu lassen
Eine Anleitung für Genießer
Squirting ist kein Mythos. Es ist auch keine Zauberei. Aber es ist ein Spiel der Sinne, ein Wechselspiel aus Lust, Vertrauen, Hingabe und Technik. Wer einer Frau im Saunaclub dieses Erlebnis schenken möchte, braucht vor allem eins: Zeit. Und den richtigen Moment.
1. Die wichtigste Voraussetzung: Vertrauen & Entspannung
Bevor du an irgendwelche Techniken denkst: Die Frau muss sich bei dir wohl und sicher fühlen. Das ist die Grundvoraussetzung für alles, was kommt. Squirting passiert nicht unter Stress. Es geschieht, wenn der Kopf abschaltet und der Körper übernimmt.
Deshalb: Nimm dir im Zimmer Zeit für Zärtlichkeit, für Küsse, für streichelnde Hände. Baue Nähe auf. Flüstere ihr etwas ins Ohr. Sag ihr, dass du sie verwöhnen möchtest. Frauen in Clubs spüren sehr schnell, ob du ein Genießer bist oder einfach nur „leistungsorientiert“ unterwegs.
2. Die richtige Vorbereitung
Wähle im Club ein Zimmer mit gedämpften Licht und harmonischer Musik zum fallen lassen. Bevor du gezielt das Squirting fördern willst, verwöhne sie ausgiebig oral oder mit den Händen. Lass ihre Atmung schneller werden. Spüre, wie sich ihr Körper anspannt und aufbaut.
Das Ziel: Sie soll an dem Punkt sein, an dem sie sich nur noch fallenlassen möchte.
3. Die Technik für Squirting mit den Fingern
Die bewährte Methode ist folgende:
- Nutze zwei Finger (Zeige- und Mittelfinger).
- Gehe langsam vaginal hinein: nicht tief, sondern flach nach vorne zum Schambein.
- Suche gezielt die Zone hinter dem Schambein (G-Punkt-Zone). Sie fühlt sich leicht geriffelt oder rauer an als die restliche Vaginalwand.
Jetzt kommt der entscheidende Move:
Mache eine „Komm her“-Bewegung mit deinen Fingern: rhythmisch, stetig, zunehmend druckvoll.
Gleichzeitig:
- Nutze Daumen oder Zunge für Klitoris-Stimulation, sanft bis intensiv.
- Achte auf ihre Reaktion: Wird sie feuchter? Krampft sie leicht? Spannt sie ihr Becken an?
Steigere den Rhythmus aber bleibe dabei sinnlich und kontrolliert.
4. Der Moment des Loslassens
Frauen spüren oft instinktiv den Drang, das Squirting zu unterdrücken, weil es sich anfühlen kann wie Harndrang.
Flüstere ihr genau jetzt etwas wie:
„Lass los... Ich will es spüren... Du darfst alles laufen lassen...“
Diese Worte wirken Wunder!
Wenn sie soweit ist, kommt der Moment oft explosiv und unkontrolliert, dann heißt es: Genießen. Zulassen. Und ihr zeigen, dass du es großartig findest.
5. Nach dem Squirting ist vor dem Kuscheln
Gib ihr danach Nähe. Halte sie fest. Flüstere ihr ins Ohr, wie sexy du das fandest. Viele Frauen sind danach unglaublich sensibel und dankbar, weil sie wissen: Nicht jeder Mann kann ihnen so ein Erlebnis schenken.
Fazit für Clubbesucher
Wenn Frauen in Clubs spritzen, ist das kein Zufall, sondern das Ergebnis von Hingabe, Gefühl und dem richtigen Moment. Squirting im Saunaclub ist eine der sinnlichsten und zugleich anspruchsvollsten Künste, eine Königsdisziplin, die ein Mann beherrschen kann. Es ist weit mehr als nur Sex, es ist eine Einladung, eine Frau in ihrer Lust vollkommen loszulassen.
Wer es schafft, eine Frau in diese Ekstase zu begleiten, zeigt nicht Kraft sondern Feingefühl, Aufmerksamkeit und Geduld. Denn Squirting hat nichts mit wildem Rammeln oder Grobheit zu tun.
Es ist eine leise Kunst.
Ein Spiel aus Spannung und Entladung.
Es geht darum, mit den Fingerspitzen zu sprechen, die richtige Stelle zu finden und im richtigen Rhythmus Lust aufzubauen. Erst sanft. Dann fordernder. Und schließlich: kontrolliert und rhythmisch. Vor allem aber geht es darum, eine Atmosphäre zu schaffen, in der die Frau sich vollkommen fallen lassen kann. Vertrauen. Hingabe. Lust.
Und wenn es dann passiert, wenn der Moment kommt, in dem ihr Körper alles loslässt und die Lust in einer Welle wie eine Fontäne aus ihr herausbricht, dann wisst ihr beide:
Das war kein Zufall.
Das war echtes Verlangen.
Ein Moment, den du nicht vergisst.