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    Julian Laval und die sieben jungen Hürlein


    Julian Laval


    Es war einmal eine gestrenge Puffmutter, die sieben junge Hürlein hatte. Sie hegte sie über alles, wie eine erfahrene Gastgeberin ihre besten Gäste verwöhnt. Doch eines Tages wollte sie sich eine kleine Auszeit wegen ihren Nerven gönnen. Also rief sie ihre sieben Goldesel Hürlein zusammen und sprach:


    "Meine lieben Hürleins, ich werde für eine Weile fort sein, aber seid auf der Hut vor Julian Laval. Er ist charmant, aber gefährlich wie ein gefrässiger Wolf, ein Verführer durch und durch, und einem dicken Geldbeutel. Ihr könnt ihn an seiner tiefen Stimme und an seinem langen dunklen Schwanz erkennen."


    Die Hürlein kicherten und versprachen: "Keine Sorge, liebe Mariann, wir werden uns hüten!"


    Kaum war Mariann fort, klopfte es in Herdern an der Tür. Eine tiefe, verführerische Stimme erklang:

    "Macht auf, ihr süßen Hürleins, euer liebes Mariannechen ist zurück und hat euch feine Dinge mitgebracht!"


    Doch die Hürlein waren nicht so leicht zu täuschen. "Nein, nein! Unsere Mariann hat eine sanfte, quietschige Mickimaus Stimme, aber deine Stimme ist zu rau! Du bist Julian Laval!"


    Julian Laval grinste verschmitzt und eilte ein paar Häuser Weiter zum Gasthaus Löwen an der Ecke, wo er eine Flasche Müller Thurgau bestellte und seine Stimme mit dem sonnenverwöhnten Wein vom Seerücken geschmeidig machte. Dann kehrte er mit honigsüßen Tönen zurück:


    "Macht auf, meine süßen Hürleins, euer Mariannechen ist heimgekehrt mit köstlichen Leckereien!"


    Doch als er seinen langen Schwanz in den Türspalt legte, kreischten die Hürlein auf:


    "Nein, nein! Unsere Mariann hat keinen Schwanz wie du! Du bist Julian Laval!"


    Verärgert eilte Julian Laval in ein Spa nach Frauenfeld, wo er seinen Schwanz mit duftendem Öl einreiben ließ. Anschließend ließ er ihn mit feinstem weißen Puder vom Bäcker bestäuben, bis er makellos erschien.


    Zum dritten Mal klopfte Julian Laval an und säuselte mit seiner veredelten Stimme:


    "Macht auf, meine süßen Hürleins, euer liebes Mariannechen ist zurück!"


    Vorsichtig lugten die Hürlein aus dem Fenster. Als sie den scheinbar unschuldigen, gepflegten Schwanz sahen, öffneten sie vertrauensvoll die Tür. Doch kaum war sie offen, sprang Julian Laval mit lüsternem Blick ein. Die Hürlein kreischten und flohen in alle Richtungen, eines schlüpfte unter ein Sofa, eines hinter die Bar, eines in die Sauna, eines in die Küche, eines in den Besenschrank, eines unter die Dusche und das jüngste verbarg sich in Zimmer 7.


    Doch Julian Laval war unaufhaltsam. Mit geschmeidiger Eleganz erspähte und vernaschte er eines nach dem anderen, bis er gesättigt in sinnlicher Ekstase auf das große, weiche Bett sank. Das jüngste Hürlein in Zimmer 7 war das einzige, das seinen unersättlichen Trieben entgangen war.


    Nicht lange danach kehrte Mariann zurück, entspannt, aber voller Vorfreude, die Goldtaler ihrer Hürleins abzuholen. Doch beim Anblick der unordentlichen Szenerie weitete sich ihr Blick. Die Tür stand offen, alles zerwühlt, Sofas und der Champagner umgekippt. Panisch rief sie nach ihren triebigen Hürleins, doch keine Antwort kam, bis aus Zimmer 7 eine leise Stimme hauchte:

    "Liebe Mariann, ich bin hier!"


    Mariann öffnete die Tür und fand ihr jüngstes Hürlein, das ängstlich auf sie zusprang. Mit bebenden Lippen flüsterte es ihr zu, was geschehen war.


    Mariann war nicht nur traurig, sie war wütend! Doch sie entdeckte etwas Merkwürdiges: Der Wolf Julian Laval lag auf dem Bett, sein schlanker langer Körper erschöpft, sein Blick glasig vor Erschöpfung. Doch unter seiner Decke regte sich immer noch etwas, und es war nicht sein Herz.


    Mit einem verschmitzten Lächeln ließ Marianne ihr jüngstes Hürlein Weinflaschen holen. Dann zog sie mit sanften aber bestimmten Händen die Decke von Julian Laval weg: und siehe da! Eines nach dem anderen labten die Hürlein genüsslich nach Samen und Energie an seinem langen Schwanz und Mariann zog sie unter seiner Decke heraus.


    "Jetzt lasst uns Julian Laval eine Lektion erteilen!" kicherte Mariann.


    Die Hürlein schleppten Weinflaschen herbei und steckten sie ihm geschickt in die Bademanteltaschen. Als Julian Laval erwachte, spürte er eine ungewohnte Schwere. Sein Körper pulsierte vor Hitze, doch er war noch sehr schwach.


    „Was rumpelt, was pumpelt in meinen Taschen herum?

    Ich hab gemeint, ich hab junge Hürlein drein,

    Und jetzt sind’s nichts als Flaschen Wein!“


    Sein Hunger nach Wiederholung wurde so groß, dass er die wacklige Treppe runter zum Whirlpool taumelte, um sich zuerst etwas abzukühlen. Doch als er sich über den Rand beugte, überwältigte ihn das Gewicht seiner eigenen Gier, und er stürzte kopfüber hinein. Das sprudelnde Wasser verschlang ihn mit einem letzten, wohligem Seufzen.


    Als Marianne und die sieben Hürlein das sahen, lachten sie voller Freude und riefen ausgelassen:


    "Julian Laval ist versunken! Julian Laval ist versunken!"


    Und dann? Feierten sie die ganze Nacht lang, mit Champagner, Gelächter und verführerischem Zigeuner Tanz.


    Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.