Ich habe nun durchaus einen gewissen "Namen und Gesicht" im politischen Berlin. Trotzdem gehört es fast "zum guten Ton" mit den (inter-)nationalen Kollegen zum geselligen Abschluss eines Abends noch einen Abstecher "in den Tittenschuppen" zu machen. So ein ganz klein wenig "Souveränität" muss man(n) halt schon an den Tag legen ... sonst funktioniert's "eh" nicht ...
Hallo Coyote38 , ich muss da nochmal nachfragen. Habe ich das richtig verstanden:
Du, mit einem durchaus gewissen "Namen und Gesicht" in der Politik in Berlin outest dich also gerne und öffentlich in Berlin als Nuttenstecher, weil es ohnehin zum guten Ton im politischen Berlin gehört, dass man sich in diesen Kreisen mit Nutten vergnügt ob in Hotels oder in Puffs?
Also du stehst dazu, verkündest in der Öffentlichkeit deine Puffbesuche wie deine Kinobesuche? In dem Fall bis du wahrscheinlich eine grosse Ausnahme, einer von zehntausend. Chapeau! Kannst du andere Personen aus dem öffentlichen Leben nennen, die von sich aus öffentlich verkünden das sie Nuttenstecher sind?
Wie äussert sich dein persönliches und berufliches Umfeld zu deinem Hobby?
Was sagen deine Kinder und deren Schulkameraden, was sagen die Lehrer ( innen ) deiner Kinder, was sagen deine Kolleginnen, was sagen deine Vorgesetzten, was sagt BILD und SPIEGEL, was sagen Frau Baerbock , Herr Habeck und Erz- Bischof Koch zu eurem Outing und Nutten Treiben?
Eine ehrliche Antwort würde mich freuen.