Gäste und Girls sind eben nicht zu Afrim gewechselt, weil er die Arbeitsbedingungen gelockert und vordergründig verbessert, sondern weil er die Preise halbiert und die Girls verdoppelt hat. Das, und nur das, hat die Gäste magisch angezogen. Und viele Gäste ziehen Frauen magisch an. Das und nur das zieht Frauen an. Die Frauen gehen dahin wo sie verdienen, nicht wo die besten Arbeitsbedingungen und der sympathische Chef sind.
Den Angriff, mit einer Preisreduktion auf CHF 70.– für Eintritt inklusive 30 Minuten Service, Essen und einer Verdoppelung der Girls – Gäste um jeden Preis in den Club zu ziehen, hat doch Ingo im Club Palace gestartet – und dabei spektakulär versagt. Trotz des angeblich ach so hochgelobten und standardisierten „Imperium-Service“ der Girls, Manager und gelobten Super-Supervisoren – auch das hat nichts genützt, sind die Gäste ausgeblieben und der fragwürdige "Big Peng" Plan endete in einem völlig peinlichem Big-Desaster für Ingo. Wie viele Beweise braucht es eigentlich noch, um zu verstehen, dass deine Theorie (Arbeitsbedingungen sind wertlos) nicht greift? Wenn sie tatsächlich zutreffen würde, hätten sich die Dinge doch genau umgekehrt entwickelt.
Zur Erinnerung: Anstatt Gäste und Girls in den Club Palace zu ziehen, ergriff die Mehrheit der Frauen die Flucht – das Thema: Nötigung der Frauen & Flucht aus dem Palace! spricht Bände. Welche Frau möchte schon unter einem Betreiber arbeiten, der sie auf eine Waage zwingt, nötigt, sie beleidigt, sie tyrannisiert und sich nicht einmal an Verdienstvereinbarungen hält und in einem Umfeld, in dem das Personal während der Arbeitszeit angeblich ständig konsumiert und „high“ ist? All diese Vorwürfe wurden von den betroffenen Frauen dokumentiert und bezeugen die unterirdischen Arbeitsbedingungen, die dort und noch anderswo herrschen. So etwas zieht die Gäste und Girls eben nicht magisch an sondern schreckt ultimativ ab!
Dieses gescheiterte Modell zeigt deutlich, dass Zwang und Tyrannei kein nachhaltiges Geschäftsmodell sind – weder für die Gäste noch für die Girls!
Wenn es in der Afrim-Gruppe nach Auskunft der Schreiber hier überhaupt etwas zu verbessern gibt, ist es der uneinheitliche Service. Und das man ihn besser vorher absprechen muss, Das in Griff zu bekommen wäre Laura prädestiniert. Oder man macht gleich zwei Preise. Fullservice mit ZK und Standardservice ohne ZK.
Besessenheit von Veränderung um der Veränderung willen
Die Behauptung vom "uneinheitlichen Service", um damit zu suggerieren, dass der Service im Zeus einer Lotterie gleicht, wirkt wie eine unbegründete Unterstellung von dir oder von Personen, die dem Club Zeus bzw. seinem Inhaber nicht wohlgesonnen sind. Warum etwas verbessern wollen, wenn es nichts zu verbessern gibt? Das wirkt wie eine zwanghafte Fixierung auf Veränderung – eine regelrechte Besessenheit von einer Verbesserungswut, die völlig unnötig ist. Manchmal ist es klüger, das Bestehende zu schätzen und einfach laufen zu lassen. Never change a running system!
In den letzten Monaten gab es eine regelrechte Flut mit Erfahrungsberichten von verschiedensten Autoren, die durchweg positiv über ihre Club- und Zimmererlebnisse im Zeus berichtet haben. Interessanterweise handelt es sich dabei oft um Gäste, die früher im Globe und Palace unterwegs waren und nun bewusst das Zeus bevorzugen. Welche Beweise braucht es noch, dass die Gäste mit dem Service der Girls im Zeus offensichtlich rundum zufrieden sind? Warum also ein unnötiges und fragwürdiges zweigleisiges Preismodell einführen oder ein destruktives Supervisor-System aufbauen, das von Angst und Repression geprägt ist um die Girls zu drangsalieren, zu nötigen und am Ende aus dem Club zu vertreiben? Überleg doch mal!