Treibt Ingo Heidbrink den Markt mit Preisdumping nun vollends in den Ruin?
Da die Clubs in der Schweiz oft nur wenige Kilometer voneinander entfernt liegen, wirken sich solche Preisverwerfungen zwangsläufig negativ auf die gesamte Clubszene aus. Hinzu kommt die aggressive Kriegsrhetorik und die öffentlichen Kampfansagen auf Flyern der Palace Club-Website, die das ganze Schmierentheater für alle sichtbar machen und damit den Kunden noch den letzten Funken Illusion von Romantik und käuflicher Liebe nehmen. Solche Aktionen machen immer wieder sichtbar, dass hier absolute Dilettanten am Werk sind. In vielen Clubs kann man hören, dass Ingo H. als der grösste Preisdrücker der Schweiz verschrien ist. Solange die anderen Betreiber das jedoch hinnehmen und tatenlos zusehen, scheint die Schmerzgrenze noch nicht erreicht zu sein?