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    Es geht auch nicht darum einen Einzelnen in falscher Sicherheit zu wägen, sondern um größere Ausbrüche frühzeitig zu erkennen. So gab es z.B. vor einiger Zeit einen größeren Ausbruch von Rachentripper, da wurden dann allen Beteiligten empfohlen auf ZK und Ähnliches zuverzichten.


    Hört doch endlich auf mit eurem endlosen Gerede über grössere Ausbrüche, Früherkennungen, Bettenmangel, Killerviren, Tests, Varianten ... und dieser Angstmacherei, die nur die Köpfe vernebelt.


    Wenn man ins Wasser geht, kann man nass werden. Wer ungeschützte sexuelle Praktiken ausübt, kann sich einem Infektionsrisiko aussetzen. Das ist allgemein bekannt und bleibt die persönliche Entscheidung jedes Einzelnen. Wer das Risiko vermeiden möchte, sollte ein Kondom benutzen, auf Oralsex und Küssen verzichten – ganz egal, ob Mann oder Frau - oder einfach zuhause bleiben. So einfach ist das und wo liegt nun das Problem?


    In meinen 50 Lebensjahren auf dieser Erde kann ich mich an keine einzige Seuche oder Pandemie erinnern, die massenhaft Menschen dahingerafft hat. Das Ganze ist nichts als Demagogie und Panikmache, angetrieben durch wirtschaftliche und politische Interessen.


    Von daher wäre grundsätzlich ein regelmäßiger Test der Frau in den Clubs und Studios nötig sowie ein Aushang garüber/ bzw. eben keine Arbeitserlaubnis.


    Solche Aussagen und Forderungen erzeugen beinahe den Eindruck von Sklaven- oder Lagerhaltung: Aushänge zu Testergebnissen und Immunstatus – da fehlt nur noch der tätowierte Strichcode auf der Stirn, was unweigerlich an dunkle Zeiten erinnert. Der Wahnsinn beginnt schon mit dem Begriff "Arbeitserlaubnis". Seit wann braucht eine Frau eine staatliche Erlaubnis, um Sex haben zu dürfen? Während man sich in sinnlosen Erlaubnissen, Tests, Steuern und bürokratischen Hürden verliert, wandern Frauen und Gäste in grosser Zahl ab. Kein Wunder, dass das Geschäft immer mehr an der Branche vorbeigeht und Sex vor allem nur noch "privat" stattfindet – ohne Erlaubnisse, ohne Steuern, ohne Abgaben an Studios und Clubs, ohne Bevormundungen und ohne Tests.


    Ganz so wie die 50.000 regulierungswütigen EU-Bürokraten in Brüssel, die nur eines wirklich beherrschen – alles zu Tode zu regulieren.