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    Vorschläge für WG Erziehungsmassnahmen


    In letzter Zeit liest man ja hier vieles über unwillige girls, Ablehnung, Ignorieren von Gästen, schlecht laufende Clubs, niedrige Gästefrequenzen, girls die in Gruppen herumsitzen und miteinander quatschen, statt sich um die Gäste zu kümmern. Es wurde erwähnt, dass nur ein kleiner Teil der WG’s wirklich unternehmerisch denken, das heisst, eine gute Leistung bieten wollen, mitdenken, ein Interesse haben, dass es dem Club gut geht und dabei gut verdienen, sondern dass ein beträchtlicher Teil, gefühlt ist es die Mehrheit der WG’s, keine Ahnung von Dienstleistung haben (das Wort kommt von «dienen»), völlig beratungsresistent sind und die Clubbetreiber zur Verzweiflung bringen.


    Was hat sich verändert oder verbessert?


    Der Beitrag über die Erziehungsmassnahmen stammt vom 02.11.2023, mittlerweile sind schon 11 Monate vergangen. Doch hat sich in dieser Zeit überhaupt etwas zum Positiven entwickelt?


    Subjektiv betrachtet scheint die Situation heute sogar noch kritischer zu sein als vor einem Jahr. Daher stellt sich die Frage: Haben die Massnahmen zur Erziehung der Girls zum Dienen nicht gefruchtet, oder waren sie vielleicht einfach zu lasch?


    Nun ein kleines Gedankenexperiment. Angenommen, wir blenden mal alles Rechtliche aus, wie weit würdet Ihr gehen, um die WG’s zu «erziehen», das heisst, gewisse Dienstleistungsstandards durchzusetzen, die Qualität zu heben und das Ganze nicht einfach nur dem Zufall zu überlassen, wie sich dieses business weiterentwickelt?

    Fazit nach 5 Monaten Medusa-Eröffnung


    Über den Club Medusa hört man mittlerweile gar nichts mehr, es scheint, als sei die letzte Glut erloschen. Die Eröffnung war am 27. April, ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt. Heute, am 27. September, ist der Club genau 5 Monate geöffnet und die Prognosen vieler Insider scheinen sich zu bewahrheiten: Schon zur Eröffnung wurde spekuliert, dass der Club mit seinen enormen Kosten den Winter nicht überstehen würde, sondern spätestens im Herbst pleitegeht.


    Mit einer Pacht von 45.000 Franken plus Personal- und Betriebskosten, mit geschätzten 100.000 Franken monatlichen Kosten und einem chronisch leeren Club und mit nur 5 Frauen und Party Ankündigungen mit obligatorisch freiem Eintritt, fragt man sich, wie lange das noch gut gehen kann. Entweder hat Gabriel einen grosszügigen geduldigen Sponsor im Hintergrund, der weiterhin Hoffnung hat und Geld zuschiesst, oder es sind andere Möglichkeiten im Spiel.


    Was mich persönlich enttäuscht, ist Gabriels unprofessionelles Verhalten. Anfangs hat er sich als der grosse Ex-Freubad-Manager präsentiert, der es allen zeigen wollte was er drauf hat, hat gross getönt und eine Show abgezogen, typisch Jugo ;). Doch nur ein paar Wochen später kam die Ernüchterung: Totenstille im Club, ein Girl nach dem anderen verliess den Club und Gabriel wirkt wie eine beleidigte Leberwurst. Ganz ehrlich, so hatte ich mir das nicht vorgestellt.