Vorschläge für WG Erziehungsmassnahmen
In letzter Zeit liest man ja hier vieles über unwillige girls, Ablehnung, Ignorieren von Gästen, schlecht laufende Clubs, niedrige Gästefrequenzen, girls die in Gruppen herumsitzen und miteinander quatschen, statt sich um die Gäste zu kümmern. Es wurde erwähnt, dass nur ein kleiner Teil der WG’s wirklich unternehmerisch denken, das heisst, eine gute Leistung bieten wollen, mitdenken, ein Interesse haben, dass es dem Club gut geht und dabei gut verdienen, sondern dass ein beträchtlicher Teil, gefühlt ist es die Mehrheit der WG’s, keine Ahnung von Dienstleistung haben (das Wort kommt von «dienen»), völlig beratungsresistent sind und die Clubbetreiber zur Verzweiflung bringen.
Was hat sich verändert oder verbessert?
Der Beitrag über die Erziehungsmassnahmen stammt vom 02.11.2023, mittlerweile sind schon 11 Monate vergangen. Doch hat sich in dieser Zeit überhaupt etwas zum Positiven entwickelt?
Subjektiv betrachtet scheint die Situation heute sogar noch kritischer zu sein als vor einem Jahr. Daher stellt sich die Frage: Haben die Massnahmen zur Erziehung der Girls zum Dienen nicht gefruchtet, oder waren sie vielleicht einfach zu lasch?
Nun ein kleines Gedankenexperiment. Angenommen, wir blenden mal alles Rechtliche aus, wie weit würdet Ihr gehen, um die WG’s zu «erziehen», das heisst, gewisse Dienstleistungsstandards durchzusetzen, die Qualität zu heben und das Ganze nicht einfach nur dem Zufall zu überlassen, wie sich dieses business weiterentwickelt?