Alles klar ,Danke für die Antwort ,wundert mich nur ,den DARK Room ,und Glory Hole wird ja beworben,vielleicht opfere ich Mal 20 Euro und schau es mir Mal an ,vielleicht gibt ja auch Mal Gay Party,trotzdem ,vielen herzlichen Dank
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Ich war am Freitagabend tatsächlich in der Gegend, hatte weder Euros (nur Barzahlung!) dabei, noch das richtige Fetisch-/ Swinger-Outfit – und habe mich dennoch ins Sodom gewagt. Nur schon die über 100 Paare (dick, dünn, gross, schlank, jung, alt, detusch/ch/ exotisch) und Frauengruppen (zu zweit, zu dritt) liessen die paar (leider oft notgeilen) Solomänner in der Masse untergeben. «Bobby» und sein Team liefen am Limit, sodass sogar die Extra-Spindschränke in seinem Büro erneut in Betrieb genommen wurden. Der Club ist der Alte, wobei nur noch die Tücher (mit Aufschrift «FKK66») sowie einige Vivid-Pornos an gute alte Puff-Zeiten erinnern.
Das Partytreiben war so, wie eine Swingerparty halt abläuft. Die einen kennen sich, andere nicht. Man tauscht sich aus, fachsimpelt über dies und das. Nach dem Apéro (Alk-Drinks inklusive) folgt das All-you-Can-Eat-Buffet (mit frischen Grilladen im Halbstundentakt). Bis sich die Pärchen in die abschliessbaren Bumszimmer verzogen – zu zweit, aber auch zu viert oder zu sechst. Oft wurde die Türe abgeschlossen, was dem Management und den meisten Gästen nicht passte. Mittels Schlüssel-Dietrich (Generalschlüssel) wurden die Türen immer wieder geöffnet, um Einblicke ins sündige Treiben zu gewähren. Da kam man(n) auch als Voyeur ganz auf seine Kosten.
Der Club war bestimmt an seiner Kapazitätsgrenze, zumal der Aussenbereich an diesem Herbstabend schon ziemlich kühl war, sodass man gerne auch mal ein T-Shirt oder Extra-Tuch umwickelte. Die Sauna war nice, aber von grosser Pool-Action war während meiner Anwesenheit nix zu sehen. Summer is over.
Bei der einen oder anderen Action wurde man(n) von offenherzigen Ladies eingeladen. Wer sich jedoch im abschliessbaren Zimmer verlustieren wollte, der war definitiv an der falschen Adresse. Anderseits ist es schon geil, wenn zwei Jungs im Gang von zwei knienden Ladies verwöhnt werden – bis zum Abspritzen uf die jeweiligen Brüste.
In der Disco wurde getanzt und geflirtet, wobei auch die Poledance-Stange mehrfach halbprofessionell genutzt wurde. Besonders schön war die Bi-Show von zwei Skinny-Blondinen auf der Bühne. Gekonnt integrierten sich willige Solomänner in ihr sexy «Bühnenprogramm». Es gab viele weitere Schauplätze (Dom-Sub-Action, Gynostuhl-Action und klassische Gangbangs) und je später der Abend, desto lauter die Musik und weniger die Hüllen. Cool gewesen!
Hey,Mal eine Frage dein Bericht ist ja sehr ausführlich ,hab auch gelesen ,dass sich Frauen miteinander vergnügt haben,da der Club ja auch mit Gay wirbt ,gab es in der Richtung auch etwas ,dass sich Männer untereinander vergnügt haben bei der Eröffnungsparty
Vielen Dank
Micha