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    8).....cool, zum Abschluss der Diskussion sind wir jetzt aber alle auf einen Bericht gespannt. Erzähl doch mal von deinem versauten Sex gestern und mit wem du den hattest.....8o


    Werter hr. Julian Laval


    ich bin seit gestern im Urlaub in meiner zweiten Heimat in Spanien angekommen. Hier ist es richtig schön. Am 7. September bin ich dann wieder zurück in meiner ersten Heimat in Steckborn. Ich freue mich schon wenn ich dich nach meinem Urlaub im Lavie sehe, dann tippe ich dir dreimal auf die linke Schulter, dann weisst du dass ich es bin. Alina hat mir gezeigt wer du bist, und sie hat ganz toll über dich gesprochen. Sie mag dich wirklich sehr! Ich muss dir etwas erzählen, auch wenn es vielleicht ein bisschen peinlich ist, mein letzte versauter Sex war mit Erica, Roxana, Victoria, Lolita, Alina und Valentina. Aber ich bin mir nicht sicher wie viele Details ich öffentlich darüber schreiben soll. Manchmal muss man ja vorsichtig sein.;) Vor einige Zeit habe ich schon mal unter einem anderen Namen im Forum geschrieben. Ich habe einfach über meine positiven und versauten Sex Eskapaden mit einem Girl aus dem Lavie im Forum geschrieben. Aber leider hat das nicht jedem gefallen weil sie das nicht hören wollten, es war manchen zu viel Details, und einige Leute haben dann Lügen über mich verbreitet um mich zu canceln. Sie wollten das ich im Lavie nicht mehr willkommen bin und mich im Forum diskreditieren, jemand hat mich sogar bei der Chefin im Lavie gemeldet und Lügen über mich erzählt. Zum Glück hat die Chefin das alles nicht ernst genommen und nur darüber gelacht, aber es war trotzdem nicht schön. Ausser gelegentlich in Lavie, gehe ich sonst nirends in Clubs und habe nicht so viel Erfahrung. Aber mit ihren "Arbeitsverhältnissen" und Geld in Thurgau weiss ich gut Bescheid, durch einen guten Freund von mir der auf dem Amt arbeitet. Lass dich von meiner provokanten Art nicht stören. Ich freue mich auf jeden Fall dich persönlich kennenzulernen falls du nichts dagegen hast.


    Liebe Grüsse aus Spanien

    Dachverbände wie "Hydra" setzten sich schon lange für die soziale Gleichstellung der Frauen in diesem Gewerbe ein. Wenn ich die einschlägige Literatur zu dem Thema lese wie "Ehrbare Frauen" von Sandra Müller bekomme ich einfach ein anderes Bild als du das in deinen Beiträgen formulierst.


    Sex Worker ist ein offizieller Beruf und geregelter Status. Bis und mit Aufenthalts-Bewilligung und Integration in die Sozial-Systeme. Was zum Teil missbraucht wird, wenn man z.B. eine Temporär-Kraft braucht, und zwar auf die Schnelle. In 3 Tagen oder so.


    Die Frauen aus den Ostblockländern die hier in Puffs "arbeiten" haben in der Schweiz keine Rechte. Im Kt. Thurgau haben Huren Arbeitsverträge mit Club. Warum bekommen sie kein "Arbeits"losengeld, keine Rente, obwohl sie Beiträge (AHV, IV ...) bezahlen und angeblich alles gergelt ist? Wenn sie Arzt brauchen müssen sie nach Ungarn fahren. Das ist Ausbeutung und Schande. Aber Hauptsache schön philosophieren ob Hurerei ein Beruf ist und welche Pseudo Titel man für sie geben könnte (WG, SDL, CDL, SA, SW). :rolleyes: Warum so eine Wissenschaft daraus machen? Gehet hin zum ficken und Spass haben mit ihnen, bezahlt und behandelt die Huren gut, dann sind alle zufrieden, mehr wollen die nicht!!!



    6thsense

    kannst du mir bitte zeigen wo das geschrieben steht das "Sex Worker" ein offizieller Beruf sein soll und welche Leistungen ihnen angeblich aus den Sozial-Systemen zustehen?

    Schön, dass du deinem Laster im LaVie nachgegangen bist :thumbup: Die Frauen dort brauchen dein Geld. Du nimmst also sexuelle Dienstleistungen in Anspruch, aber gestehst den Frauen nicht zu, dass es sich um eine Arbeit handelt?


    Ich gehe gelegentlich nur ins Lavie in meiner Nähe, wenn mein Verlangen wieder mal nach einem geilen Huerlein ruft, ähnlich wie ich meinen anderen Lastern nachgehe bspw zum Zocken oder einen Saufabend in guter Gesellschaft verbringe. Aber sexuelle Dienstleistung hab ich in Lavie noch nie in Anspruch genommen. Hatte immer nur versauten Sex mit willigen durchtriebenen Ludern, die teilweise vor Geilheit sogar abspritzten. geile Huren halt. Als Arbeit haben die das nicht gesehen und schon gar nicht als Beruf 😂. Ich gebe ihnen immer Kohle dafür und behandle sie nie respektlos. Warum unterstellen manche mir Respektlosigkeit oder Zynismus? Das finde ich nicht gut, da ich auf gegenseitigen Respekt sehr viel Wert lege und auch Organisationen für Benachteiligte unterstütze.


    Die Frauen im LaVie habe ich schon oft befragt, das sind in der Regel alles Mütter, die aus wirtschaftlicher Not eine Dienstleistung verkaufen, wie der grösste Teil der Menschen auf dem Arbeitsmarkt auch, nur bei diesen Frauen wird das eben nicht anerkannt und das sollte sich ändern.


    Ja ja wirtschaftliche Not, wer hat die nicht. Wenn es danach geht , müssten sich alle Frauen vom Ostblock im Ausland in Puffs prostituieren und die Beine breit machen. Mütter sollten bei ihren Kindern sein und für sie da sein! Nicht 3-4 male im Jahr besuchen. Aber ist halt schnell viel Geld ohne zu arbeiten, sogar die Püffer werben in Heimatländern der Frauen mit solchen Aussagen um Frauen anzulocken.


    Ihre Familien wissen fast immer nicht, womit sie ihr Geld verdienen oder wollen das nicht wissen. Im Westside bekommen sie z. B. einen Arbeitsvertrag, der ihre Tätigkeit kaschiert. Den kann man dann zu Hause "zeigen" und alle sind beruhigt (?).


    Die Familien dürfen es nicht wissen, weil Hure im Puff verpönt und keine Arbeit oder Beruf ist. Alle Huren in Kt. Thurgau müssen Arbeitsverträge mit Club haben zur Legitimation damit Zuhälter Kt. Thurgau "legal" abkassieren kann - aber nichts leistet. Das ist kein guter Zuhälter.

    Julian Laval


    man kann das so sehen wie du oder aus allem einen Beruf zum Schein kreieren, damit sich der Fiskus eine Legitimität verschafft, um Steuern und Abgaben abzukassieren ;)


    ich sehe es anders:

    Hurerei ist ein Laster, so wie Zocken oder Alkohol.


    Aus dem Bettler wurde noch kein Beruf gemacht, aber kommt bestimmt auch noch (Strassen Service Unterhalter?) Und brauch dann eine arbeitsbewilligung und muss quellensteuern zahlen.

    Die Frage ist nicht mehr: "wie lange wird es noch dauern?", sondern viel mehr: "wird das überhaupt mal enden?". Ist aus dem "es dauert viel länger als geplant" ein "the never ending story" geworden? Von "dann mache ich es halt noch einmal für eine kurze Zeit" ist irgendwie "Nutte bis ans Lebensende?" geworden. Super!!


    in einen Club als Hure herumhängen für Freier Beine breit machen ist kein Beruf, keine Arbeit und kein Job. Es ist nur ein Abenteuer um Erfahrung zu machen wie es ist Hure zu sein, steckt in jeder Frau drin, und der Traum auf schnelles Geld und Luxus.


    Es dauert so lang bis sie den Entschluss fasst aufzuhören.


    In der Gastro oder Temporär werden händeringend Arbeitskräfte mit festen Lohn gesucht, auch ohne Ausbildung oder Kenntnisse. Aber ist halt mit arbeiten verbunden. Behauptungen mancher Freier, die Frauen wären mangels Alternativen gezwungen in Puffs ihren Körper zu verkaufen weil sie sonst in der Heimat verhungern würden, ist eine ausgemachte Lüge. 99,9% der Frauen sind nicht im Puff und leben.


    El perversito

    Wo steht geschrieben das eine Frau im Puff Tausend Franken und mehr pro Tag einnehmen muss? Verdienst du mit einer Ausbildung und jahrelanger Berufserfahrung täglich über Tausend Franken??? Die Frauen können eine reguläre Arbeit mit festen Lohn nachkommen wo sie davon leben können und nebenher z.B. am Wochenende können sie für Geld Beine breit machen wenn sie wollen, um sich Luxus zu leisten wenn sie den brauchen.