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    Warum ist es verpönt, nicht-eingelöste Tickets dem Club oder den Mitarbeitern als Trinkgeld zu schenken?



    Habe schon Gäste kennengelernt, die die Clubs nur als notwendiges Übel betrachten, um an die Girls zu gelangen, und daher dem Club keinen Rappen Umsatz gönnen, weder durch Getränke noch durch Trinkgeld.


    Aber tatsächlich ist es doch so: Die Gäste lernen die Girls in den Saunaclubs kennen, verbringen dort ihre Zeit, genießen Essen, Trinken, Wellness und haben Spaß mit den Girls. Und die Girls treffen nur über den Club auf die Gäste und können dadurch gutes Geld verdienen. Warum ist es verpönt, zum Beispiel ein nicht eingelöstes Ticket dem Club zu schenken oder den Mitarbeitern, die sich für das Wohl der Gäste den Rücken krumm machen, als Trinkgeld zu geben?


    Manchmal hat man den Eindruck, dass die Girls an der Spitze der Rangordnung stehen, während der Club und seine Mitarbeiter die das ganze Vergnügen erst möglich machen, ganz unten angesiedelt sind. Wo würden sich die Gäste denn ohne die Saunaclubs in dieser Form vergnügen können?

    Ich habe in den letzten Jahren öfter Gäste gesehen, die die Girls mit viel Geld überschütten und sie stundenlang außerhalb des Zimmers für Gespräche in Beschlag nehmen, ohne dass der Club etwas davon hat, abgesehen von den läppischen 50.- für den Eintritt. Umsatz für den Club über Flaschen oder Trinkgelder: Fehlanzeige.


    Am Ende zahlt der Gast für das Girl noch mit Karte, und der Club muss die Bank spielen, da er dem Girl das Geld noch am selben Tag in bar auszahlen muss. Der Club sieht dadurch kein Geld und hat weniger Girls zur Verfügung, weil diese stundenlang kostenlos mit den Gästen plaudern. Um Konflikte zu vermeiden und das Problem zu verstehen, sollte man die Situation vielleicht auch einmal aus der Perspektive des Clubs betrachten.

    Ja, wirklich! Da die aber oft in Urlaub sind, verteilt sich das etwas. Manchmal sind zwei da und ich gebe tatsächlich 4000,- im Monat aus,


    Nehmen wir das Beispiel an: zwei deiner Favoritinnen sind anwesend und gibst jeder 2000.- /Monat.


    Die beiden Girls haben 4000.- von dir innerhalb eines Monats erhalten.


    Wieviel hat der Club von dir in dieser Zeit erhalten?

    (Eintritt, Getränke usw) ?

    Macht 2000.- pro Monat alleine von mir....

    Macht eine deiner Favoritinnen tatsächlich 2000.- pro Monat nur mit dir? Oder teilen sich alle deine Favoritinnen diesen Betrag?


    Wenn tatsächlich jede deiner Favoritinnen monatlich 2000.- alleine von dir erhält, dann kann man schon verstehen, dass dir außerhalb des Zimmers großzügigere Zeit zugestanden wird. Das wusste ich nicht. Aber der Großteil der Gäste gibt nicht 2000.- pro Frau im Monat aus. Sie buchen gelegentlich wechselnde Girls für 15 oder 30 Minuten und erwarten trotzdem ebenso intensive Vor- und Nachbetreuende Unterhaltung. Natürlich, dafür geht Man(n) auch in Saunaclubs. Aber die Unterhaltung, die über ein übliches Maß hinausgeht, muss sowohl dem Girl als auch dem Club angemessen vergütet werden.

    Eines Tages buchte ich meine Fav und ging freudig auf sie zu. Sie sagte, wir müssten privat reden und teilte mir mit, dass sie nie mehr ein Zimmer mit mir will, sie hätte das auch der Rezeption gesagt und wundert sich nun, dass ich da sei. Schock!


    Das Problem, erfuhr ich, war nicht das Zimmer, sondern die Couch


    Ich gestalte die Zimmer immer so, dass es auch für die Frauen schön ist, was sehr honoriert wird. Mir wird von der Rezeption dafür in der Regel vier Stunden zugestanden.


    Eine meiner Favs sagte mir dann aber sehr freundlich: "Hör mal, ich habe jetzt sechs Stunden mit dir verbracht, das geht nicht mehr, wenn meine anderen Kunden das sehen, wollen die das auch". Seitdem bleibe ich mit ihr nur vier Stunden zusammen.


    Habe ich das richtig verstanden, dass du in der Regel 6 Stunden mit deinen Favoritinnen auf der Couch verbringst? Und dir 4 Stunden von der Westside Rezeption zugestanden werden?


    Hast du dir schon einmal überlegt, was das für die Girls bedeutet? Sie müssen einem Gast einen halben Tag lang ihre volle Aufmerksamkeit widmen und ihn unterhalten, mit Zuspruch, Bespaßung, Fragen stellen und so weiter, und das für eine Gegenleistung 30 bis 60 Minuten bezahlte Zeit im Zimmer. Danach ist die Frau doch fix und fertig, das ist mentale Erschöpfung, Kopfficken par excellence. Stell dir vor, eine Frau hat mehrere solche Gäste hintereinander – das würde sie bald in den Wahnsinn und in die Klapsmühle treiben. Das ist auch einer der Hauptgründe, den ich von einigen Frauen gehört habe, warum sie nicht mehr in die Schweiz zum Arbeiten kommen wollen, wegen anstrengenden Gästen. Diese Art von Gesprächstherapie gibt es nur in Schweizer Clubs. Es ist mir ein Rätsel, warum solche 4-stündigen Sitzungen ohne Bezahlung vom Westside toleriert werden. Das Gleiche gilt für das Lavie und auch das New Blue-Up, wenn ich von Ela höre, wie sie von einem Stammgast für 15 Minuten im Zimmer gebucht wird, aber er sie über mehrere Stunden belagert. Wenn andere Clubs solche Marotten nicht dulden, werden sie als kundenunfreundlich kritisiert.