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    Schlussendlich sollten wir alle froh sein das eine Gesunde Konkurrenz in der Schweiz existiert. Gerade die Aktionen in den Afrim Clubs halten die Konkurrenz am leben und ermöglicht uns Kunden eine gute Preis/Leistung


    Afrim klotzt ran und investiert in die Infrastrukturen und somit in die Gäste seiner Clubs. Musst dir aktuell mal das Zeus anschauen, eine Infrastruktur vom allerfeinsten! Davon können die Imperium-Gäste nur träumen, weil Ingo das in 25 Jahren nicht hinbekommt was Afrim innert kürzester Zeit auf die Beine stellt. Genau das gleiche Spiel im Freubad, mittlerweile der attraktivste Club der Schweiz. Und das ganze kombiniert mit unschlagbaren Preisen für die Gäste. Afrim gibt den Takt vor und hat die Nase vorn.


    Ich finde es wichtig das die Clubs beider grossen Ketten gut laufen, nur so bleibt es für den Kunden attraktiv.


    Du als Gast hast nichts davon wenn die Imperium Clubs laufen! Was denn? Das Geld wird nur heraus gezogen aber nichts in die Clubs re-investiert. Gäste haben jahrelang tonnenweise ihr Geld hingebracht, Ingo reich gemacht und hinterher zeigt Ingo seinen Gästen den Stinkefinger und sagt das er gerade nur noch die aller nötigsten Unterhaltsarbeiten ausführt, während er sich gegenüber seinen Gästen im Internet mit Lamborghini und Flugzeug brüstet und zeigt wie er die Millionen zählt die ihr ihm gebracht habt. Wie erbärmlich ist das denn. Spätestens da, müsste doch jedem Imperiumgast ein Lichtlein aufgegangen sein wie er die Gäste verarscht und verspottet. Wer das nicht kapiert, dem kann man nicht mehr helfen.


    Und in den Imperiumclubs müssen die Gäste und Mitarbeiter betteln und froh sein, wenn Unterhaltsarbeiten ausgeführt werden und die Sanitär / Nassbereiche vom Schimmel befreit werden. Geschweige denn Lounge-Möbel, das darf nichteinmal laut gedacht werden.


    Bezüglich verpasster Unterhaltsarbeiten lasse ich jede berechtigte Kritik gerne gelten. Aber was Neuinvestitionen betrifft, muss man in der Schweiz wegen der bestehenden Rechtsunsicherheit vorsichtig sein. Bis 2017 war es die MEI und aktuell ist es Die Kündigungsinitiative der SVP/AUNS. Kommt die durch, dürfen Girls aus dem Euroraum hier nicht mehr arbeiten. Dann ist es unmöglich, genug Girls für einen Saunaclub zu finden. Es werden kleinere Einheiten wie vor der Personenfreizügigkeit entstehen. Die Preise und die Marche steigen. Investitionen werden in der Erotikbranche über 10 Jahre abgeschrieben. Ich werde abwägen, welches Investitionsrisiko eingegangen werden kann.