Wenn der Club Betreiber ein guter Arbeitgeber ist, redet er keiner Frau rein wo sie arbeitet. Die Frauen sind nicht seine Leibeigenen welche nur in seiner Kette arbeiten dürfen. Hätte er einen einwandfreien Arbeitsplatz würden ja die Frauen gar nicht weg wollen. Würde mal sagen, der soll seinen Führungsstil und seine Hausregeln überdenken. Aber eben, wenn einer meint er sei Gott persönlich wird es schwierig.
du hast absolut recht.
du hast das Problem schon erkannt, das sich Ingo für Gott hält und die selbständigen Sexarbeiterinnen die bei ihm in den Clubs arbeiten und Eintritt bezahlen als seine Leibeigenen betrachtet. Im Mikrokosmos Globe hat Ingo Macht, dort kann er die Frauen einschüchtern, drangsalieren, Regeln erlassen, sich aufspielen oder Gästen mit Hausverboten drohen und erlassen usw. Ingos Macht endet aber an der Tür vom Globe, draussen nimmt ihn niemand für ernst und hat nichts zu melden.
Ingos Medusa Arbeitsverbot wird scheitern
Die Frauen gehen am Ende hin wo sie wollen, das war schon immer so. Den Frauen zu verbieten im Medusa Zürich zu arbeiten, dieses Spiel kann Ingo vielleicht 2-3 Wochen mit Einschüchterungs Massnahmen aufrecht halten um die eine oder andere Frau davon abzuhalten um den Hype ums Medusa zu bremsen.
Ingos Bumsalp Arbeitsverbot ist gescheitert
Aber am Ende gehen die Frauen immer dort hin wo sie wollen, das war schon früher so wo Ingo den Frauen gedroht hat, wenn sie nach Dübendorf in die Bumsalp (heutige Amesia) zum arbeiten gehen, sie nie wieder in einem Imperium Club in der Schweiz arbeiten dürften. Auch das hat nie funktioniert und die Frauen haben Ingo ausgelacht und es erst recht gemacht.
Ingos Palladium Arbeitsverbot ist gescheitert
Oder wo Stammfrauen vom Westside damals ins neueröffnete Palladium abgerückt sind und Ingo "Handgeld" von mehreren Tausend Franken pro Frau ausgesetzt hat "Imperium Rückholaktion" und die Frauen gesagt haben, er soll sich sein lächerliches Handgeld sonst wo hinschieben Imperium Girls-Rückholaktion & Übernahme