Wie im Verlauf "Clubberichte LaVie / Clubberichte erwähnt, hier der Bericht zu Ariana. Die Vor- und Nachgeschichte kann dort nachgelesen werden...
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Nachdem wir uns auf Distanz schon mal "begrüsst" hatten, folgt jetzt mal eine richtige Begrüssung. Sie setzt sich auch sogleich zu mir, und wir sind auch schon mitten im Gespräch. Das Piccolo gibt mir die Gelegenheit herauszufinden, ob sie nur freundlich hallo sagen will, oder ob sie heute mehr will. Scheinbar sind noch andere an ihrer Gesellschaft interessiert, haben schon mal vorgemerkt. Ariana wäre aber nicht Ariana, wenn sie das beeindrucken würde. Ich habe selten eine Frau im Millieu getroffen, die so ist wie sie. Direkt und ohne Umschweife, aber immer höflich / Selbstbewusst und selbstsicher, aber nicht arrogant / selektiv bei der Auswahl der Kunden, aber nicht abgehoben / Zielorrientiert, aber nicht zu forsch. Gradlinig, konsequent. Einige der wenigen Frauen, für die ich mir sogar überlegen würde, ob sie es wert wäre, dass ich meine Prinzipien überdenken würde. Und das haben noch nicht viele geschafft - auch ausserhalb der Szene nicht.
Nein, ich bin nicht verliebt - es ist reine (hohe) Wertschätzung und Respekt, und - zugegeben - Sympathie.
Ich schätze es sehr, wenn mir eine Frau direkt sagt, was sie denkt, oder was sie davon hält, wovon ich ihr gerade erzähle. Sie tut dies ungeachtet der möglichen Folgen. Wenn ein Gast ihre Direktheit nicht erträgt, und ihr deshalb ein Zimmer entgeht, ist ihr das ziemlich egal. Sie lebt nach dem Motto; wer will, und sich dabei normal verhält, der kann. Wer mich nicht will, der hat mich auch nicht verdient. Ein bisschen was von dieser Haltung würde manch anderer auch gut stehen.
Sie stellt zwar ihr Licht nicht unter den Scheffel, muss aber andererseits nicht bei jeder Gelegenheit zeigen, wie clever sie ist - und das ist sie zweifellos.
Langer Rede, kurzer Sinn: Eine Frau für alle die sich ein klein wenig Mühe geben wollen, und einigermassen normal sind, aber nichts für Spinner, abartig orientierte, Kampfvögler oder kleine Jungs. Die lassen besser die Finger von ihr, das Erwachen könnte ein böses sein.
Unsere Diskussion schreitet voran, vertieft sich und wird bodenständig. Plötzlich fängt sie an, mit elegant formulierten Fragen, den weiteren Verlauf abzustecken. Das heisst dann wohl, sie möchte mehr. Gefragt, getan. 10 Minuten später liegen wir, frisch geduscht, im Bett. Unser Gespräch war vorher aber so intensiv, dass wir genau da weitermachen, einfach in einer angenehmeren Umgebung.
Nach ungefähr 20 Minuten meint sie, dass wir jetzt aber lange geredet hätten, wir sollten schon langsam anfangen. Ich erinnere sie daran, dass ich ja ihre Zeit bezahle, somit dürfe ich ja auch die Art des Services aussuchen, soweit er im Bereich des von ihr angebotenen sei. Das entlockt ihr ein herzhaftes Lachen. Wir führen also das Thema noch schnell zu ende. Dann ergreift sie die Initiative, und beginnt mit zärtlichen Küssen, mich auf das bevorstehende einzustimmen. Als ich beginne mit meiner Zunge und Lippen mich auf die Reise nach weiter unten zu machen, bin ich erst gerade mal am Hals vorbei, beginnt sie bereits , sich angenehm, entspannt, und mit einer ganz offensichtlichen Erwartung, bequem einzurichten. Wir wissen beide was jetzt folgt. Meine Zunge findet, nach einigen Abschweifungen ihr Ziel, und ich beginne, so langsam, sanft und zärtlich, die Nahkampfzone zu bearbeiten. Auch meine Finger und später meine ganzen Hände finden etwas zum spielen. Ich kenne Ariana, ich weiss wie sie ist. Aber so hingebungsvoll, zärtlich, nicht fordernd aber gerne hinnehmend, entspannt und geniessend habe ich sie noch nie erlebt. Das führt unweigerlich nach einiger Zeit zu einem Höhepunkt, von dem ich jetzt mal ausgehe, dass er wirklich echt war. Ein wohliges, erleichtertes, entspanntes Gefühl geht von ihr aus und erfüllt den Raum. Sie zieht mich nach oben, um gefühlvolle Küsse auszutauschen. Ihre Hände gehen auf Wanderschaft, und finden ihr Ziel. Es folgt ein Blowjob, der einfach nur herrlich ist. Mit Hand, ohne Hand, mal stärker, mal sanft, das ganze Programm, sie lässt nichts aus. Jetzt wird es Zeit, einen Schritt weiter zu gehen. Beim montieren des Pirelli kommt beidseitig ein Schmunzeln auf - ein Teil unserer vorigen Diskussion drehte sich um das Thema "Verkehr mit und ohne Gummi", das Gerede darüber, die Vermutungen und Verdächtigungen, und das ganze drumherum. Da aber unsere beider Positionen beiden klar sind, hat es etwas amüsantes an sich. Beim darauffolgenden Verkehr merke ich schnell, dass es ihr heute nicht so behagt. Also breche ich das schnell wieder ab. Eine andere Position behagt dann mir nicht. Somit beschliessen wir, oder besser gesagt, ich beschliesse mit ihrem Einverständnis, dass wir diese Übung abbrechen, bevor wir das ganze Kamasutra durchgeorgelt haben, und feststellen, dass es uns beiden keinen richtigen Spass macht. Sie fragt, ob sie mich mit blasen erlösen soll. Das würde ich gerne, aber wenn sie jetzt wieder mit dem Verwöhnprogramm anfängt, dann sind wir um Mitternacht noch hier. also etwas Massage, und auch meine angestauten Gefühle entladen sich in einer Explosion südlich des Bauchnabels. Grosse Sauerei, grosse Erleichterung, grosse Zufriedenheit beidseitig, und das mit einer grossartigen Frau. Noch besser kann es wirklich nicht sein.
Wir haben noch 10 Minuten bis die 2. Stunde auch voll ist, in einer guten Stunde ist Feierabend, wir reden noch etwas, gehen duschen, und treffen uns wieder an der Bar.
Wir wissen alle nicht was uns die Zukunft bringt, was morgen sein wird. Aber eines bin ich mir ziemlich sicher; das schreit geradezu nach einer Wiederholung!
An dieser Stelle möchte ich etwas loswerden, was mir wirklich wichtig ist, und wo ich drum bitte, dies auch zu beherzigen;
Ich bin wirklich oft im La Vie, weil ich mich dort einfach wohl fühle. Dem einen passt es hier, dem anderen dort. Mir passt es in Herdern. Ich kenne fast alle Frauen , mit der Hälfte war ich schon im Zimmer, mit ein paar Frauen öfters, und mit ein paar wenigen wirklich oft. Also - man kennt sich gegenseitig recht gut. Das ergibt ganz automatisch Erlebnisse, die im Durchschnitt mit Sicherheit für beide Seiten deutlich besser sind, als bei Neukunden, oder Gelegenheitskunden. Das ist nicht wertend, sondern liegt ganz einfach in der Natur der Sache. Ab und zu ist auch ein Zimmer dabei, dass nicht von dieser Welt ist. So etwas darf man auch würdigen, indem man es etwas ausführlicher beschreibt, man kann ja die ganz pikanten Details, sofern sie denn überhaupt bestehen weglassen, oder höflich umschreiben. Man sollte aber bitte immer den Anstand wahren, und auch die Grenzen der Frau akteptieren. Nicht jede schätzt es, wenn man jedes Detail beschreibt.
Wenn es also wieder mal so ein Zimmer der Superlative gegeben hat, ist das super für den Kunden, und auch sicher nicht unangenehm für seine Partnerin. Der Leser jedoch - und das ist jetzt der springende Punkt - sollte nicht erwarten, dass ihm das gleiche wiederfährt. Nicht jede Konstellation ist erfolgversprechend, nicht jedes timing ist gut. Manche Leute sind sogar einfach nicht kompatibel, zumindest nicht für gemeinsame Höchstleistungen. Wer also mit allzu übersteigerten Erwartungshaltungen ins Rennen steigt, braucht sich nachher nicht zu wundern, wenn sich Enttäuschung oder Frust breit machen. Tut euch selber einen Gefallen, und erwartet nicht immer das non plus ultra, es könnte in die Hose gehen, und davon hat niemand etwas.