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    Saluti Peter Zueri - du möchtest Tacheles..?


    ..weil ich das Spiel mal eine Weile von der Seitenlinie aus beobachten wollte - oder, um es zeitgenössisch zu formulieren - ich wollte mal schauen, wie sich ein VAR (Video Assistant Referee) wohl so fühlt.... ;)


    Aber ich habe die Zeit genützt um etwas Webrecherche zu betreiben. Und die war doch durchaus aufschlussreich. Statt hier irgendwelche Texte hinein zu kopieren, wo man eh den ganzen Zusammenhang verliert, versuche ich lieber eine Zusammenfassung:


    Wird im 6Profi-Forum gegen das Medusa Stimmung gemacht? Meines Erachtens gibt oder gab es lediglich Unklarheiten, Missverständnisse, Fehlinterpretationen oder allenfalls noch nichtidentische Ansichten. Also nichts wirklich erwähnenswertes im negativen Sinn. Diese wurden inzwischen vom Medusa klargestellt.


    Wird gegen das Medusa angeschoben?

    Definitiv ja! Und das öffentlich.


    Aus welchen Gründen wird das gemacht?


    Einer der Gründe ist wohl, weil man es nicht ertragen kann, dass das Medusa und 6Profi eine gute Zusammenarbeit haben. Hier ist es wohl einfach der Neid oder Eifersucht. Und dann ist man sogar so strunzblöd, und brüstet sich noch damit.


    An dieser Stelle doch gleich noch ein freundliches und aufgestelltes "Hallo" an die werten Mittleser, die keine Eier haben hier zu schreiben, die nicht zugeben mitzulesen, die aber immer schön tagesaktuell informiert sind. Schön dass ihr trotz aller Verleugnung immer noch hier seid - wir zählen auf euch...


    Und das andere ist wohl weniger eine wirtschaftliche Sache, als vielmehr ein gekränktes Ego.


    Letztendlich kommen aber beide an einem Ort zusammen. Entweder ist es seine Eminenz höchstpersönlich, oder seine dümmlichen Lakaien in vorauseilendem Kadavergehorsam. (Irgendwie habe ich gerade das Bild vom buckligen Ephialtes aus dem Film "300" im Kopf).


    Es geistern auch Fantasiepreise umher, von Leuten, die zugeben, dass sie noch gar nie im Medusa waren. Das Gleiche betrifft die Services.


    Wenn einer allen ernstes behauptet; Die alleinige Schuld an einer angeblich nahenden Pleite tragen der GF und sein inkompetenter Berater El perversito (ich habe Tränen gelacht..!) dann ist es eigentlich recht eindeutig, wer hier nicht mehr alle Tassen im Schrank hat.


    Nach reiflicher Überlegung bin ich zum Schluss gekommen, solchen Dingen genau die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die sie verdienen - nämlich keine! Und den primitiven Äusserungen von Leuten, die offensichtlich zu früh von der Muttermilch entwöhnt worden sind gleich auch.


    In diesem Sinne; wenn ich jemanden einen gutgemeinten, ehrlichen Rat mit auf den Weg geben darf: geht ins Medusa, geniesst es, und kümmert euch nicht um irgendwelche Dummbeutel. Genau das tue ich, und finde das gar nicht so schlecht. Was kümmert mich die armselige Existenz eines verbitterten, mit seinem Leben offenbar sehr unzufriedenen Zeitgenossen, dessen einziger Lichtblick es zu sein scheint, andere auch nach unten mitzureissen, damit er dort nicht so alleine ist. Armer, einsamer Mann..!


    Sorry, ist jetzt vielleicht etwas zuviel "Tacheles", aber mir war gerade so danach... - und als "Berater" darf man das ja. "Ätsch"!

    Saluti Peter Zueri - du möchtest Tacheles..?


    ..weil ich das Spiel mal eine Weile von der Seitenlinie aus beobachten wollte - oder, um es zeitgenössisch zu formulieren - ich wollte mal schauen, wie sich ein VAR (Video Assistant Referee) wohl so fühlt.... ;)


    Aber ich habe die Zeit genützt um etwas Webrecherche zu betreiben. Und die war doch durchaus aufschlussreich. Statt hier irgendwelche Texte hinein zu kopieren, wo man eh den ganzen Zusammenhang verliert, versuche ich lieber eine Zusammenfassung:


    Wird im 6Profi-Forum gegen das Medusa Stimmung gemacht? Meines Erachtens gibt oder gab es lediglich Unklarheiten, Missverständnisse, Fehlinterpretationen oder allenfalls noch nichtidentische Ansichten. Also nichts wirklich erwähnenswertes im negativen Sinn. Diese wurden inzwischen vom Medusa klargestellt.


    Wird gegen das Medusa angeschoben?

    Definitiv ja! Und das öffentlich.


    Aus welchen Gründen wird das gemacht?


    Einer der Gründe ist wohl, weil man es nicht ertragen kann, dass das Medusa und 6Profi eine gute Zusammenarbeit haben. Hier ist es wohl einfach der Neid oder Eifersucht. Und dann ist man sogar so strunzblöd, und brüstet sich noch damit.


    An dieser Stelle doch gleich noch ein freundliches und aufgestelltes "Hallo" an die werten Mittleser, die keine Eier haben hier zu schreiben, die nicht zugeben mitzulesen, die aber immer schön tagesaktuell informiert sind. Schön dass ihr trotz aller Verleugnung immer noch hier seid - wir zählen auf euch...


    Und das andere ist wohl weniger eine wirtschaftliche Sache, als vielmehr ein gekränktes Ego.


    Letztendlich kommen aber beide an einem Ort zusammen. Entweder ist es seine Eminenz höchstpersönlich, oder seine dümmlichen Lakaien in vorauseilendem Kadavergehorsam. (Irgendwie habe ich gerade das Bild vom buckligen Ephialtes aus dem Film "300" im Kopf).


    Es geistern auch Fantasiepreise umher, von Leuten, die zugeben, dass sie noch gar nie im Medusa waren. Das Gleiche betrifft die Services.


    Wenn einer allen ernstes behauptet; Die alleinige Schuld an einer angeblich nahenden Pleite tragen der GF und sein inkompetenter Berater El perversito (ich habe Tränen gelacht..!) dann ist es eigentlich recht eindeutig, wer hier nicht mehr alle Tassen im Schrank hat.


    Nach reiflicher Überlegung bin ich zum Schluss gekommen, solchen Dingen genau die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die sie verdienen - nämlich keine! Und den primitiven Äusserungen von Leuten, die offensichtlich zu früh von der Muttermilch entwöhnt worden sind gleich auch.


    In diesem Sinne; wenn ich jemanden einen gutgemeinten, ehrlichen Rat mit auf den Weg geben darf: geht ins Medusa, geniesst es, und kümmert euch nicht um irgendwelche Dummbeutel. Genau das tue ich, und finde das gar nicht so schlecht. Was kümmert mich die armselige Existenz eines verbitterten, mit seinem Leben offenbar sehr unzufriedenen Zeitgenossen, dessen einziger Lichtblick es zu sein scheint, andere auch nach unten mitzureissen, damit er dort nicht so alleine ist. Armer, einsamer Mann..!


    Sorry, ist jetzt vielleicht etwas zuviel "Tacheles", aber mir war gerade so danach... - und als "Berater" darf man das ja. "Ätsch"!

    Sein geliebtes Auto verschrottet man nicht oder sein geliebtes Haus an dem Erinnerungen hängen brennt man nicht ab, wenn man es nicht mehr will sondern verkauft es wenn man die Möglichkeit dazu hat.


    Und die Offerte vom Verkauf des Studios war lange Zeit online. Deshalb scheint mir nun die Begründung sehr fragwürdig, dass man das Studio nicht an einen Nachfolger übergibt weil es die Inhaberin so geliebt hat. Über solche Aussagen kann man nur mit dem Kopf schütteln. Wenn ihr die wahren Gründe nicht nennen möchtet, schreibt lieber gar nichts, denn so ist es nur eine Verarschung der Gäste.


    Ich glaube nicht, dass man hier irgendjemanden verarschen will - wozu auch, der Laden geht zu, man könnte aus einer Verarschung ja keinerlei Vorteile oder sogar Profit ziehen. Und die Details über etwelche Verhandlungen, so es diese überhaupt gab, werden wohl auch kaum hier veröffentlicht werden. Ich kenne die Hintergründe auch nicht im Detail, ziehe aber andere Schlussfolgerungen.


    Ja, wenn man zu einem Geschäft, einem Haus oder sogar einem Auto eine emotionale Bindung aufgebaut hat, dann möchte man nicht zusehen, wie es verschrottet wird, sondern sucht nach Möglichkeiten, um den Weiterbestand zu sichern. Das hat man offensichtlich ja auch versucht, darum war es lange ausgeschrieben. Nur - für einen Handwechsel braucht es immer Zwei - einen Verkäufer, und einen Käufer. Und mit dem Deal müssen beide Seiten einverstanden sein um ihn einzugehen. Es wird wohl kaum an die grosse Glocke gehängt werden, ob es überhaupt Interessenten gab, und wenn ja, ob es auch realistische Angebote gab. Vielleicht war auch die Vorstellung auf der Anbieterseite nicht objektiv. Das wäre aber in der jetzigen Entwicklung eher unwahrscheinlich, da man folglich zum Schluss kommen müsste: ich will zwar nichts verschenken, aber bevor ich drauf sitzen bleibe, nur um zuzusehen wie der Laden geschlossen wird, nehme ich lieber noch den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.. also den Deal halt zähneknirschend einzugehen.



    Es gibt aber noch eine ganz andere Perspektive, und die scheint mir um einiges realistischer zu sein:


    Soviel ich weiss, steht das ganze Gebäude zum Verkauf. Das könnten sich wohl die wenigsten aus der Portokasse leisten. Und die Hypozinsen sind hierzulande ja immer noch sehr attraktiv. Nun muss man aber erst mal eine Bank finden, die einem ein Objekt restfinanziert, in welchem sich ein solches "stilles Gewerbe" befindet. Trotz der Tatsache, dass man als Besitzer wohl mit keinem anderen Geschäft solche Mieten realisieren kann, wird jeder Darlehensberater einer Bank Schreikrämpfe bekommen, wenn er sich die Mieterschaft anschaut. Kein, aber auch gar kein Geldinstitut wird irgendetwas mitfinanzieren, wo ein Studio oder ähnliches drin ist. Somit würde dem Besitzer der Liegenschaft gar nichts anderes übrig bleiben, als dem Mieter zu kündigen, um überhaupt ernsthafte Interessenten für das Objekt zu finden.


    Und es wird sich wohl niemand finden, der ein Studio o. Ä. übernimmt, Ablösesumme zahlt, und weiss, dass er sich damit auch gleich einen neuen Standort suchen kann - womit wir wieder beim ersten Punkt wären...


    Das sind die Punkte, die mir dazu einfallen. Dass ich die Schliessung selber sehr bedaure, hilft da auch niemandem weiter.

    Spielt es eine Rolle, ob die Wgs zugenommen haben oder nicht. Seit lieber dankbar das es überhaupt Wgs gibt. Versucht doch mal euer Glück außerhalb eines Bordel mit solchen jungen Frauen. Da werdet ihr schnell merken die jungen Frauen von euch nichts wollen in der echten Welt.

    Ah da schau an: wieder mal ein eloquenter Beitrag vom Dummschwätzer vom Dienst. Mendrisio.


    Mal einen Club- oder Besuchsbericht schreiben - Fehlanzeige

    Mal einen Girls - oder Erlebnisbericht schreiben - Fehlanzeige

    Auf eine Aufforderung oder eine gestellte Frage antworten - Fehlanzeige


    Aber Leute anficken und einfach nur dumm daherlabern - dafür reicht es noch ganz knapp.


    Soviel mal zu dir.


    Und nun zu deiner Aussage:


    1. Dankbar sein? Wo steht hier etwas gegenteiliges? Zeig mir eine Stell, wo Undankbarkeit zum Ausdruck kommt!


    2. In jeder Disco schleppen gesetztere Herren jüngere Girls ab, wenn sie sich entsprechend grosszügig zeigen. Es gab beispielsweise in Luzern einen älteren Herrn, so gegen 80 (!), der hat jedes Wochenende irgendwelche jungen Mädels abgezügelt. Der war Stadtbekannt und geradezu eine Legende. Und er war nicht mal reich...!!!


    Wir reden hier sowohl im Milieu, als auch draussen, von Spass haben, und nicht vom Heiraten!

    Ich will mit einer 20jährigen höchstens etwas Spass haben, und sicher keine Familie gründen. Und das kann man auch ausserhalb haben. Der einzige Unterschied besteht darin, dass es im Milieu einfach direkter und schneller geht, und wir die Sache gleich vor Ort erledigen können, ohne Umweg über ein Hotel oder "zu mir oder zu dir".



    Mendrisio


    Ich fordere dich jetzt auf: schreib ein einziges mal einen Besuchsbericht oder einen Erlebnisbericht, die als solche erkennbar sind! Kannst du das?

    Verfügbarkeit und Art des Essens

    Oft schon habe ich gesehen, dass sich viele Girls ausschliesslich von Lieferdiensten das Essen in den Club bringen lassen, ungesunder fetter Friseusen Frass und das vielleicht noch kombiniert mit Alkohol und Bewegungsmangel, haut die Kilos in Rekordzeit auf die Rippen. Noch nie habe ich die Girls frisch gedünstetes Gemüse und knackige Salatteller essen sehen.

    ....Friseusen Frass...?


    Ich gehe davon aus, das da eigentlich Friteusen resp. Fritteusen gemeint waren.. und nicht Mickie Krauses 10 nackte Friseusen... oder? ;)

    In einem anderen Club ist es so, dass meine Fav dort alle meine Kommentare über das Lavie gelesen hatte und ich mich richtiggehend rechtfertigen musste, um noch ein Zimmer mit ihr zu bekommen. So ist das Leben als kleiner Schreiberling 8)

    Julian Laval


    Dass du dich anderswo rechtfertigen musst, ist allerdings weniger prickelnd. Ich muss aber gestehen, dass ich froh bin, dass auch mal jemand anderes sich getraut das Thema anzusprechen. Ich wurde vor einiger Zeit diesbezüglich als Wichtigtuer hingestellt.


    Zu dieser Thematik habe ich letztes Jahr ein separates Thema eröffnet und meine Erfahrungen und Meinung dazu ausführlich kundgetan:


    Einem Club fremdgehen: Muss ich mich verstecken?


    -

    In einem anderen Club ist es so, dass meine Fav dort alle meine Kommentare über das Lavie gelesen hatte und ich mich richtiggehend rechtfertigen musste, um noch ein Zimmer mit ihr zu bekommen. So ist das Leben als kleiner Schreiberling 8)

    Julian Laval


    Schön zu hören, dass ihr euch wieder vertragt, du, dein kleiner Freund und dein Finanzberater.


    Dass du dich anderswo rechtfertigen musst, ist allerdings weniger prickelnd. Ich muss aber gestehen, dass ich froh bin, dass auch mal jemand anderes sich getraut das Thema anzusprechen. Ich wurde vor einiger Zeit diesbezüglich als Wichtigtuer hingestellt.


    Manchmal muss man sich zu den Dingen einfach die passende Einstellung zurechtlegen. Einem Girl oder einem Club, die einem eine Rechtfertigung dafür abverlangen wollen, dass man auch an anderen Orten verkehrt, darf man getrost mit einem der zwei folgenden Sprüche antworten:


    Es gibt nur zwei Dinge, vor denen ich mich fürchte:

    Das eine ist Gott, das andere ist meine Exfrau!!


    ...und...


    Es gibt nur zwei Personen denen gegenüber ich mich rechtfertige:

    Die eine bin ich selber, und die andere bist nicht du!!



    Zu dieser Thematik besteht ein Thema:

    Muss ich mich verstecken?


    Ich gehe (m)einem Club fremd - so what

    Wie schlimm es ist, wenn man erwischt wird. Was die möglichen Konsequenzen sein könnten oder sein werden. Die speziellsten sind aber die, welche sich vor der Rache eines Clubs, oder den Konsequenzen seines Handelns fürchten... man könnte ja in seinem Stammclub darauf angesprochen werden, dass man dort davon gehört hat, ich ginge auch ab und zu in einen anderen Club..... mein Gott, das wäre ja eine Katastrophe... Oder es kommt noch schlimmer - das Girl liebt mich plötzlich nicht mehr, wenn sie hört, dass ich letzte Woche bei der Konkurrenz war... ach du lieber Himmel.. Und jetzt noch der absolute Supergau: ich bekomme eine Verwarnung vom seiner Eminenz dem Manager oder sogar von seiner Heiligkeit dem Besitzer – oder gleich den Todesstoss – das Hausverbot. Jetzt ist mein Leben natürlich so gut wie vorbei.


    Offensichtlich können nicht alle Clubs oder auch Girls den Umstand gleich gut handeln, dass es halt auch für sie Konkurrenz gibt. Da herrscht einigen Ortes ein grosses Besitz- oder Anspruchsdenken.

    In anderen Clubs, wie eben beispielsweise im La Vie, ist man dahingehend viel entspannter. Und ich denke, dass genau das einer der Gründe ist, warum die Gäste immer wieder kommen..

    Ich wollte mal wissen, ob ihr auch den Eindruck habt, dass die Ladies in den Clubs in den letzten Jahren an Körperfülle zugelegt haben? Vor 20-25 Jahren waren doch die meisten WG's schlank (nicht skinny) und heute habe ich oft nur die Wahl zwischen füllig und - sorry - fett. Wie seht ihr das?

    Gibt es denn zu deiner Feststellung, oder vielmehr deinem Eindruck, auch konkrete Beispiele? Also einen Club, der irgendwann mal die Türen verbreitern und die Betten verstärken werden muss..?


    Oder gar konkret einzelne Girls, die zugenommen hätten..?

    Mir is tauch aufgefallen das sie jetzt weder auf dem Tagesplan noch bei den abwesenden Girls gelistet ist, dort geht es alphabetisch direkt von Ally zu Ariana.

    Die anderen Drei aus der Paprikafraktion (Nati, Diana, Maya) sind auch nicht drin. Ich denke aber nicht, dass ihre Gastspiele schon wieder vorbei sind. Jedenfalls hat sich keine dahingehend geäussert am Samstag.

    Mein Kritikpunkt


    Der After Sale Service könnte etwas besser sein. Amanda und Rosy widmeten sich dann sofort dem nächsten Gast. Wäre noch schön würden sie einem noch ein Getränk überreichen und sich dann verabschieden. Einfach so als Gedanke.

    Ich verstehe, was du meinst, aber in diesem Punkt gehen die Meinungen etwas auseinander. Auch ich schätze es, wenn einem die Girls nach dem Bezahlen an der Rezi nicht gleich fluchtartig verlassen, oder wenn sie sogar Zeit haben, noch ein bisschen mit mir Plaudern.


    Im Regelbetrieb kann das auch mal vorkommen, dass man sich nochmal zusammen irgendwo hinsetzt. An einer Party ist es halt meistens etwas anders. Die Girls sind am Arbeiten, heisst, es wird so viel wie möglich geknattert. Mehr Dödel - mehr Kohle. Das sollte uns allen klar sein.


    Und aus Sicht der anderen Gäste: Ich schätze es auch nicht besonders, wenn ich ein Girl angepeilt habe, und die sich noch lange mit dem letzten Kunden irgendwo herumdrückt, statt das Rennen wieder zu eröffnen.


    Dem Verhalten der Girls diesbezüglich, wird in jedem Club eine eigene guideline angesagt. Auch das sollte uns Gästen bewusst sein.


    Wenn ich noch ein Fläschchen offeriere sieht es wiederum etwas anders aus. Aber eben - Parties haben da eigentlich überall etwas eigene Gesetzmässigkeiten.

    Judihuiiii Ratatuille


    Endlich wieder mal was warmes essen....!


    Im ersten Moment wollte ich eigentlich was vollkommen sinnfreies schreiben wie:


    Ach du heiliger Sankt Wendelin

    Lass mich in ruh, schick Andre hin


    oder


    Darauf hab ich jetzt grad gar keinen Bock

    Laufe für ne Wurst doch nicht in 2. Stock


    Da wurde mir gerade noch rechtzeitig klar, dass wir hier ja in einem seriösen Forum sind. Also schreib ich natürlich nicht so was hinein. :S8)


    Darum, kurz und bündig:


    Danke 1000 :!::!::danke:

    Freue mich drauf :thumbup: :vollgas:

    Ich denke, es ist wohl wirklich für alle Geschmäcker etwas da.


    Und eine Feststellung bestätigt sich immer wieder:

    Ich kenn reihenweise Männer, die den guten Service einer fülligeren Dame, dem Minimalservice einer sogenannten Optikgranate vorziehen. Wobei natürlich gilt, dass das eine das andere nicht zwingend ausschliessen muss.


    Mir persönlich ist es absolut egal, ob eine Dame jetzt einen grösseren Arsch hat, ein paar Falten im Gesicht, ob sie "Miss-Zellulitis-2023" ist, oder die Brüste eher schon Knieschoner sind. Wenn es mit ihr passt, dann passt es. Punkt. Und das hat rein gar nichts mit "Resteficken" zu tun. Wenn mich eine heiss macht, dann kann die langweilige neben ihr auch Miss Universum sein, sie wird mich nicht interessieren. Lieber eine Rubenslady, die die richtigen Knöpfe drückt, als ein Magersüchtiger Marder, der die Augen verdreht, bevor sie ihn in Mund nimmt.


    Und wenn man die Sache mal aus der Sicht der Frauen betrachtet, dann ist es definitiv kein Zuckerschlecken. Die bemühen sich auch, jedem Quasimodo ein gutes Gefühl zu vermitteln.


    Aber kurz zum Thema zurück:

    Eine Frau mit 30 oder mehr Jahren, hat normalerweise eher das eine oder andere Kilo mehr auf den Hüften, als eine 18Jährige. Natur!


    Da sich die durchschnittliche Altersgrenze tendenziell eher nach oben verschiebt, oder verschoben hat, ist vielleicht auch der Anteil der Frauen mit ein bisschen mehr Körperfülle etwas angestiegen. Wenn überhaupt, dann liegt der Grund vielleicht darin.


    Manchmal sucht man halt auch einfach im falschen Laden, dafür gibt es ja die Tagespläne.

    Ich kenne wohl so ziemlich alle Clubs und entsprechend viele Mädels. Bei den Mädels ist zwischen "nicht mein Typ" oder auch "nicht meine Liga", über "naja, warum eigentlich nicht", bis zu "jajajaja" alles dabei. Mit vielen kann man auch durchaus eine gute Zeit geniessen.


    Aber: von denen möchte ich die wenigsten bei mir zu hause haben! Kann ich mir einfach nicht vorstellen. Ich bin da froh, dass ich nachher wieder gehen kann, und die Sache erledigt ist.


    Bei den Frauen im Plan B ist das irgendwie anders. Ich könnte mir gut vorstellen, mit der einen oder anderen mal was zu Kochen, Essen, auf der Terrasse einen Wein zu trinken, oder im Garten ein Käffchen zu trinken. Eine Tour mit dem Motorrad zu machen, oder mal einfach einen Waldspaziergang.


    Ich suche mir die Leute extrem gut aus, mit denen ich privat verkehre. Die Damen vom Plan B würden diese Hürde wohl schnell nehmen.


    Was will ich damit sagen?


    Die Ladies im Plan B starten in einer eigenen Kategorie. Und genau das ist wohl das, was mir an ihnen so gefällt. Keine abgehobenen Koks-Tussies, sondern einfach normale Frauen, wie sie sich sehr viele Männer insgeheim eigentlich wünschen, es aber nicht so gerne zugeben würden. Und dass sie sich diese Art bewahren, bei ihren wahrlich nicht einfachen Job, dafür gebührt ihnen unser aller Respekt - meinen habt ihr auf jeden Fall, und zwar alle, ohne Ausnahme!



    Max, du willst noch einen Nachteil...?


    Der 2. Stock und das ohne Lift, das wird für so alte Säcke wie mich irgendwann zum Problem...


    perverse Grüsse

    Mehr möchte ich zum Persönlichkeitsschutz nicht hier preisgeben.
    Für mich ist drr Fall erledigt, ich ziehe meine Konsequenzen und meide dieses Studio.

    Hallo kusibert


    Ich möchte dich ja nicht Drängen, oder dir zu nahe treten. Wenn es etwas zwischen dir und einer Dame ist, dann habe ich für deine Diskretion auch entsprechend Verständnis.


    Wenn man aber mal das Studio in einer heiklen Angelegenheit kontaktiert und eine Antwort erwartet, dann ist es vorbei mit der positiven Seite. Scheinbar ist ihnen die Gesundheit der Gäste und der Damen egal.

    Aus diesem Grund werde ich nie mehr das Studio15 besuchen weil das Vertrauen weg ist.

    So wie du es aber formulierst, hat es etwas mit der Gesundheit der Girls und der Gäste zu tun. Von daher wäre es schon gut, wenn du es irgendwie formulieren könntest. Man kennt dich ja als jemanden, der es nicht nötig hat, und der meilenweit davon entfernt ist, jemandem Schaden zu wollen.

    Da man dich beim Klärungsversuch hat Auflaufen lassen, sind deine Skrupel vielleicht fehl am Platz. Und du hättest es hier wohl kaum gepostet, wenn es dir egal wäre...

    Fussball & Party: Geht das - jawohl!
    Als die Schweiz :schweiz: das erste Tor schoss, hat mich Mirela, welche gerade auf der Bar sass, zu sich beordert und ihren weissen Tanga zur Seite geschoben, damit ich ihre gepiercte Muschi lecken konnte - das war mal ein „Torjubel der anderen Sorte“… :smile:

    ... das war vielleicht die Aufforderung einen Penalty zu versenken - ich hoffe, du warst nicht im "offside".... ;)

    Ciao Peter, du alter Schwerenöter.. ;)


    Jep, das ist sie. Sie ist auch auf der Website eines anderen Clubs seit einer gefühlten Ewigkeit drauf (aber wenigstens als "Abwesend"). Dort habe ich sie aber nie aktiv gesehen. Gibt halt auch solche, welche die Damen so lange wie möglich drin lassen, um Masse zu suggerieren..


    Nostalgie?

    Einerseits ja - oder aber anders ausgedrückt - schei***, wie schnell doch die Zeit vergeht...

    10-jähriges 'New Blue Up' Jubiläum - Geburtstagsparty



    Im Forum wurde ich als Partyscout / Berichterstatter für die Jubiläumsparty im Blue-Up ausgewählt, um von der Party bis am nächsten Tag ausführlich zu berichten.



    Aufenthalt

    Freitag 28. Juni 2024

    16.30 – 03.00 Uhr


    6Profi-Autoren als Partyscouts unter den Gästen

    Da die «Tagschicht" vom Kollegen mixedcouple übernommen wurde, habe ich als überzeugte Nachteule die «Spät- resp. Nachtschicht» übernommen.


    Gäste

    Schon der volle Parkplatz am Club New Blue Up in Pfäffikon liess erahnen, dass wohl einiges läuft. Mit Anika an der Rezi das Administrative speditiv erledigt. Der erste Blick in die Bar liess bei mir bereits die Befürchtung aufkommen, dass die Plätze draussen auf der Terrasse wohl sehr begehrt sein würden. In der Garderobe war der Geräuschpegel aus dem Garten dann das nächste Indiz dafür. Mit einem ersten Getränk den Aussenbereich betreten, und die Bestätigung erhalten. Alles voll. Glücklicherweise entschied sich gerade in diesem Moment ein Pärchen, in einem diskreteren Rahmen weiterzumachen, somit konnte ich einen der zwei freiwerdenden Plätze erben. Ein paar wenige Girls, viele Dreibeiner, darunter auch das eine oder andere bekannte Gesicht, alle Plätze besetzt, auch die vorne beim Grill.



    Hohe Besucherfrequenz


    Am späteren Nachmittag dann eine kurze Entspannung beim Kampf um die begehrten Sitzgelegenheiten, danach kam aber nochmal ein richtiger Schub. Der Bereich war bis am Feierabend sehr hoch frequentiert, drinnen war mit zunehmender Zeit auch immer mehr los.


    BTW:
    An diejenigen Gäste, mit denen ich geredet habe, und die auf diesen Bericht warteten: jetzt wisst ihr, mit wem ihr geredet habt… 😉


    Stimmung / Atmosphäre

    Das Wetterglück machte es der Partystimmung im eigentlichen Sinne sehr schwer. Auch wenn hier und dort geplaudert, getrunken, geflirtet und gelacht wurde, genossen viele die gute Stimmung auf der Terrasse an der Sonne eher auf entspannte Weise. Keine erzwungene hardcore- auf «Teufel komm raus» Partystimmung, sondern eine Mischung zwischen Unterhaltung und zufriedener Geniesserstimmung war bis am späten Schluss tonangebend. Mit Ausnahme eines einzigen Spinners (dazu später noch mehr) haben wohl alle den Club mit einem guten Gefühl verlassen. Und das ist letztendlich das was zählt.


    Personal

    Galina und Jenny waren unentwegt damit beschäftigt, die Gäste zu umsorgen. Anika orchestrierte das ganze souverän, und machte sicher auch einiges an Kilometern, half überall aus wo es gerade nötig war. Der Grillmeister sorgte in gewohnter Manier für das leibliche Wohl der Gäste und hatte alle Hände voll zu tun. Man kann allen nur ein grosses Kompliment machen. Vielerorts würde bei diesem geschäftigen Treiben wohl am ehesten Kompromisse gemacht beim Putzen – aber wer das NBU kennt, weiss, hier gibt es gar nichts – ich war mehrmals in der Garderobe, bei der Sauberkeit lässt Anika gar nichts anbrennen.

    An das ganze Team: ihr habt einen super Job gemacht! Aufrichtiges DANKE!


    Girls

    Die Girls fanden genau das richtige Mass an Engagement. Jede auf ihre Weise war bemüht, dass keiner als Jungfrau nach hause gehen musste, sie fanden aber auch immer wieder Zeit für ein Schwätzchen.

    Ladies: auch euch gehört mal ein grosses Lob. Auch wenn es nicht immer in der nötigen Deutlichkeit zum Ausdruck kommt – wir lieben und schätzen euch!


    Aufenthalt

    Kaum hatte ich mich auf der Terrasse hingesetzt, wurde daneben noch ein Platz frei. Zack: Ela und Anabell füllten die Lücke sofort auf, und begannen auch gleich zu Blasen – aber natürlich nur zum Angriff, und nicht wörtlich.. Sie liessen sich auch von meiner Zigarre nicht abhalten, obwohl es beide wohl wussten, dass sie noch etwas zu früh waren.



    Grill / Verpflegung


    Da jeder Gast Gutscheine für 2 Mahlzeiten bekam, war es dann für mich mal Zeit, den Ersten einzulösen. Am Tisch ergaben sich spannende Gespräche mit bekannten und unbekannten Leuten, bei einem vorzüglichen Grillschnitzel.

    Danach war Verdauen angesagt, Kaffee und weitere Getränke kamen automatisch und unaufgefordert, was ich als sehr aufmerksam empfand. Anika kam bei allen mit einer Runde Glace vorbei.

    So, lange genug genossen – es wurde Zeit auch mal was zu Arbeiten. Anabell gepackt, und rauf in den ersten Stock.


    Matratzensport mit Anabell - Geile Nummer ohne Vorgeplänkel


    Lese meinen Erfahrungsbericht über Anabell:

    Anabell | New Blue Up | Hübsche GFS Blondine


     



    Tiefenentspanntes Ausklingen

    Nach zwei Stunden mit Anabell muss man mindestens seinen Flüssigkeitshaushalt ausgleichen, oder braucht sogar ein Beatmungsgerät. Ich hatte Glück, und sie liess mir gerade noch soviel Sauerstoff, um meine Vitalfunktionen aufrecht zu erhalten.

    Also am Grill meinen 2. Gutschein verballern.



    Diskussionen mit Forum Mitgliedern


    Danach intensive Diskussionen mit anderen Forumsschreibern. Fragen, Antworten, Erklärungen, Meinungen und Standpunkte austauschen. Vereinzelt Girls am Tisch, die sich rege beteiligten. Maya auf dem Schoss, ein bisschen Kuscheln. Perfekt!!

    Um 03.00 Uhr verliess ich extrem zufrieden als einer der Letzten den Club


    Der Spinner – ungeplanter showact

    ... meanwhile in Pfäffikon…

    Die Hütte ist voll, alle haben gute Laune und sind zufrieden. Man ist am Feiern, Entspannen oder Geniessen. Einige sind gerade am Pimpern, andere am Essen. Da kommt plötzlich einer daher, und fängt an herumzuschreien. Keine Ahnung, ob er nur Anschluss sucht, oder direkt eine Konfrontation. Jedenfalls verteilt er verbal einige Unflätigkeiten, und findet scheinbar auch einen Adressaten. Er hätte Bauchschmerzen vom Essen, und wollte andere Anstacheln, auf den Genuss der Speisen zu verzichten. Lautstark machte er seinem Unmut Luft. Ausser der temporären Aufmerksamkeit der versammelten Gemeinde, konnte er aber keine Erfolge verzeichnen. Man bedeutete ihm, er solle sich etwas überlegen, wen er denn hier anschreien wolle, und wie fest. Offensichtlich bekam er die Kurve noch rechtzeitig, und der Sturm im Wasserglas löste sich, unter allgemeinem Kopfschütteln, wieder auf, bevor es wirklich eskalierte.

    Wie heisst es doch so schön:
    Einer spinnt immer – wenn`s zwei sind wird’s schlimmer….


    Fazit

    Um es kurz und bündig auszudrücken: Ein Supertag, an dem alles stimmte!

    Und das ist nicht nur mein Empfinden, ich bekam einige Bestätigungen, dass es andere auch so erlebt haben. Das Jubiläum war ein voller Erfolg. Wir freuen uns schon auf den nächsten Geburtstag.


    Vielen Dank an den Club New Blue Up und dem Forum für das Ticket und den rundum gelungenen Tag.

    Geile Nummer mit Anabell ohne Vorgeplänkel


    Ausnahmsweise hier mal keine eingehende Beschreibung von mir über Anabell.


    Wer sie kennt, weiss genau, von was ich spreche. Wer sie nicht kennt, sollte das vielleicht ändern.


    Sie wurde schon ausführlich beschrieben, und ihr Service eingehend geschildert.


    Wir waren 2 Stunden auf der Matratze. Da wir uns schon lange kennen, und schon das eine oder andere Nümmerchen miteinander geschoben haben, konnten wir ohne langes Geplänkel gleich zum wesentlichen Teil vorspuhlen..



    Part I

    Muschi Lecken bis zur Unterkieferlähmung! Sie wusste, was sie erwarten durfte, und forderte dies auch unverzüglich ein. Sie führte klar das Kommando, wo, wann, was genau zu tun sei, wo sie meine Hände haben wollte, usw... Somit liefen wir über längere Zeit zur gemeinsamen Höchstform auf, was ihr sichtlich nicht unangenehm war...



    PartII

    Blasen bis der Stengel wund wird. Nachdem der Stellungswechsel mit Zwischenposition zum Kuscheln, Streicheln, Küssen und Spielen vollzogen war, genoss ich einfach nur noch ihre Blaskünste. Die Frau sollte Kurse für Girls anbieten, so manche könnte noch viel lernen von ihr. Ihre Fähigkeiten sind unübertroffen, ihre Ausdauer ist bemerkenswert!



    PartIII

    happyhappyhappyend

    Bevor sie mir gefühlt den ganzen Stengel weggelutscht hatte, erfolgte der langersehnte 'Höhepunkt des Tages' auf ihren traumhaften Body.



    Ich liebe es, wenn sich Frauen das nehmen, was sie wollen, und was ihnen zusteht. Vor allem, wenn sie sich dann auch entsprechend revanchieren.


    Anabell - für mich eine der absoluten Topfrauen ever! Ihre liebenswerte Art rundet das Ganze zur Perfektion ab.


    Lese auch meinen ausführlichen Erfahrungsbericht vom Club Besuch:

    New Blue Up | Saunaclub | Pfäffikon | Club-Berichte


    -

    ....schon irgendwie suspekt... ...mein erster Gedanke...


    Ich will hier keine Position beziehen, aber zwei weitere Aspekte einbringen:


    Kann es sein, dass dies ein lapidarer Versuch eines Mittbewerbers ist, um zu bashen..?


    oder


    Könnte es sein, dass es sich um einen vielleicht wohlbekannten Gast und Autoren handelt, der sich nicht getraut, unter seinem bekannten Namen zu schreiben...?


    Keine Ahnung - ist nur so eine Idee von mir...

    Der Gast im Mittelpunkt des Geschehens - ein rundum Top Erlebnis im Club A2

    Diese Woche habe ich es endlich wieder mal geschafft, dem Club A2 einen Besuch abzustatten. Wie gewohnt ein tolles Erlebnis. Von den anwesenden Entscheidungsträgern, über das Personal, bis und mit den Girls, alle sehr freundlich, aufmerksam und zuvorkommend. Als Gast und Kunde fühlt man sich hier wirklich willkommen. Man spürt förmlich, dass die ganze Philosophie darauf ausgerichtet ist, dass der Gast im Mittelpunkt steht, und die Aufmerksamkeit ihm gilt. Keine Spur vom Selbstdarstellungsverhalten eines «Managers», oder dem zickigen Auftreten eines Girls, wie es einem manchmal in anderen Lokalen begegnet. Das System selber schliesst auch aus, dass man auch nur von einer einzigen Dame ignoriert werden könnte, was einem anderswo schon mal passieren kann.


    Ein paar Gäste auf der Terrasse in einer Runde mit ein paar Girls. Die Bar in diesem Moment, bis auf zwei Girls gerade leer. Sofort setzten sich alle freien Girls auf die Sofas, und warteten auf das Signal zur Vorstellung. Ich wurde in aller Ruhe mit einem Getränk bedient, dann erfolgte der «Startschuss». Alle Girls kamen sich einzeln mit Handschlag bei mir vorstellen. Das dürfte jetzt für mich schwierig werden, waren doch gleich mehrere darunter, die auf Anhieb den Sprung in die Endrunde schafften. Das Finalspiel wird aber halt nur eine machen können – aber welche…? Da ich ein paar Minuten brauchte, um mich entscheiden zu können, bat ich darum, den Girls die «Absolution» erteilen zu lassen. Somit durften sie ihre Plätze verlassen, und sich wieder frei im Club bewegen. Ich bewundere immer wieder die Disziplin, mit welcher das hier alles gehandhabt wird. Als sie an mir vorbei ging, sprach ich eines der Girls an. Ja, wir kennen uns von früher, und anderswo. Ein kurzes Gespräch, dann war es klar – Maitte macht das Rennen.


    Mein Erfahrungsberichte über Maitte:

    Maitte | A2 Club Sempach | Leidenschaft & Extase


     


    Nachdem wir das Endspiel erfolgreich beendet hatten, beglückten wir zwei hübschen wieder die Bar mit unserer Anwesenheit, schnappten uns ein Getränk, und verzogen uns ins Fumoir, wo wir noch etwas plauderten, bevor ich mich, mit mehr als zwei Stunden Verspätung, zu meinem Termin aufmachte. Zum Glück hatte ich meinen Kollegen vorgewarnt. Als ich zu später Stunde am Treffpunkt ankam, meinte er nur: «Du bist zwei Stunden über der Zeit, und siehst richtig ausgepumpt aus – dann muss ich ja wohl nicht fragen, wie`s war…!?!»

    A2 Erotik Club - Maitte | Sempach | Ebersmoos 3 | Kanton Luzern | Schweiz | Tel. +41 41 460 57 57 | https://a-2.ch | Google Maps | A2 Club Report | A2 Club Erfahrungen Berichte |



    A2 - Club Erlebnis mit Maitte


    A2 Sedcard von Maitte https://www.a-2.ch/de/girl.php?id=39


    Nachdem wir in der Bar über alte Zeiten, gemeinsame Bekannte und anderes gesprochen hatten, wurde es Zeit für einen etwas intimeren Rahmen.


    Die Zimmer hier sind definitiv besser, als in so manchem Hotel. Dusche, Mundspühlung, Wirlpool, 100 griffbereite Tücher, alles da. Es ist schon sehr angenehm, dass einem das Versteckspielen somit erspart bleibt, welches halt in den Clubs mit einer gemeinsamen Dusche teilweise stattfindet, damit sich die Kunden nicht begegnen.


    Nach dem Duschen kam Maitte wieder ins Zimmer, und wir legten uns aufs Bett. Da wir noch im «Plaudermodus» waren, begann sie ganz nebenbei, unter Einbezug des Oils, welches auch in jedem Zimmer bereitsteht, mich sanft zu massieren. Nach einiger Zeit mit Massieren und Küssen, machte ich mich dann daran, ihre wohlriechende und glattrasierte Spasszone zu Erkunden. Da ich mich auch vorher gerade noch rasiert hatte, und sie wirklich sehr feucht wurde, wurde dies zur reinsten Rutschpartie in meinem Gesicht. Ihre fordernde Art war dabei äusserst hilfreich, sie macht nicht nur mit, sondern zeigt einem gerne, wie es ihr am besten passt.


    Danach war wieder etwas Kuscheln, Küssen und Plaudern angesagt. Nochmals kurz Duschen, wobei sie auf die Idee kam, dass ein Bj in der Dusche auch seinen Reiz haben könne….. kleine Hexe.. Wir verlagerten uns aber noch einmal aufs Bett, wo sie platzbedingt etwas mehr «Spielraum» hatte, den sie auch vollumfänglich ausnutzte. Ich glaube, sie kennt beim Blasen mehr Positionen, als so manche Frau überhaupt im Ganzen. Einmal so, dass du mit den Händen gerade mal an ihre Haare und an ihre Schultern kommst, um dir kurz darauf ihre ganze Pracht direkt ins Gesicht zu strecken. Unglaublich.


    Die ganze Fummelei, das Küssen, Lecken und Blasen hatte jetzt dazu geführt, dass wir die Königsdisziplin gar nicht mehr erreichten, und das Rennen auf ihrem Körper beendeten. Danach noch etwas Auskuscheln, dann noch einmal Duschen, und wieder zurück in die Manege. Dort bei einem Getränk noch etwas geplaudert, und dann den Abflug gemacht.


    Maitte - immer wieder gerne.

    .....hmmmmmm......?? :/:/


    ..und da halten die Leute MICH für Verrückt...?!?


    Ich hoffe, du hast nicht oft solche Träume.


    Kleiner Tipp am Rande: Wenn Medikamente und professionelle Hilfe nicht mehr helfen, sollte man vielleicht mal über einen Exorzismus nachdenken... ;);) ..das Thema kommt übrigens bei mir selber auch regelmässig wieder aufs Tapet..


    Da ich ja in der Realität in gewissen Kreisen - die in deinem Traum wohl so ziemlich deckungsgleich mit dem Dunstkreis um den von dir genannten Glatzkopf wären - so etwas wie der Antichrist bin, wäre ein Exorzismus vielleicht sogar ein probates Mittel, um die gute alte Werteordnung wiederherzustellen.

    Warum steht der Daniel der Erhöhung des Verdienstes der Girls nicht wohlwollend gegenüber?


    Die Verdiensterhöhung der Girls im Zeus schmälert doch nicht den Verdienst von Daniel.


    Die Verdiensterhörung der Girls bewirkt einen erhöhten Zulauf neuer Girls ins Zeus, was ein Upgrade des Line-Ups bedeutet und zu einer Steigerung der Attraktivität des Club Zeus und somit auch zu einer Steigerung der Gästezahlen führt. Das müsste ja eigentlich im Hauptinteresse von Daniel als Geschäftsführer vom Club Zeus sein.

    ...vielleicht irgend ein Interessenkonflikt, den wir nicht kennen....:?:

    Hi El Perversito

    Ich hoffe, du bist fit und hast keinen Penisbruch oder ähnliches erlitten. Leider gab es schon einige Zeit keine Enthüllungs- respektive Text- oder Sexberichte von deinen Seiten. Diese habe ich immer besonders klasse gefunden.

    Beste Grüsse

    Hallo Lichtschalter


    Ja, das Leben als abstinenter Mönch ist nicht einfach.....


    Ich rauche nicht mehr, ich trinke keinen Alkohol mehr, ich bumse nicht mehr, und ich gehe jeden Abend um 22.00 ins Bett - aber eins sage ich dir... damit ist Schluss, sobald ich wieder aus dem Knast raus bin... :saint::evil::!::!:


    Nein, spass, ich habe das Hobby um die schönste Nebensache der Welt nicht aufgegeben.. 8)


    Ich bin aber aus diversen Gründen etwas kürzer getreten. Wer sich aber jetzt schon gefreut hat, dass ich mich hier sang- und klanglos vom Acker mache, den muss ich leider enttäuschen. Ihr müsst mich noch weiter ertragen. ;(


    Es ist erfreulich, dass sich Andere dafür etwas mehr ins Zeug legen, und auch neuere Autoren wirklich gute Berichte beisteuern. Informative Club- und Besuchsberichte, aussagekräftigere Girlsberichte, und Diskussionen, die sachlich und anständig geführt werden, haben das Niveau hier drin eindeutig angehoben. Das hört man auch vermehrt von den verschiedensten Seiten. :thumbup:


    So soll es sein, so darf es bleiben..:vollgas:

    Nachdem der Club durch das facelifting, welches er die letzten Monate erfahren hat, in neuem Glanz erstrahlt, ist durch diese Änderung (Verdienst der Girls) sicher eine weitere Massnahme getroffen worden, die in die richtige Richtung geht.


    Als Gast kann man sich in einem sehr schönen Ambiente verweilen, hat ein rundum gutes Angebot mit von einer tollen Wellnessanlage mit dem wohl grössten und einem der schönsten Pools, einem schönen und gut platzierten Fumoir, einer Terrasse mit offenem und gedeckten Bereich. Ein gutes Restaurant rundet die Sache noch ab.


    Die neue Situation mit dem Verdienst dürfte sicher für eine entsprechende Motivation der Girls sorgen, und den Servicelevel eher noch anheben.


    Vielleicht gibt das auch Anreize für Topgirls, die noch nie im Zeus waren... - das wäre ein taktisch cleverer Schachzug, da sich die Girls vermehrt den, für sie attraktiveren Angeboten zu wenden.


    Somit sind die Weichen richtig gestellt, um dem zahlenden Gast - und um den geht es, da es ohne ihn schwierig wird - ein Höchstmass an Service und Erlebnis bieten zu können.

    ....aus Angst, daß man ihm Was vom Teller klaut.


    Ich denke nicht, dass Angst mitspielt, sondern eher ein gekränktes Ego. Wenn einer kommt, und sich erdreistet, auf dem Platz Zürich einen Laden aufzumachen. Oerlikon-Zentrum liegt nun mal einfach näher am Paradeplatz als Schwerzenbach.


    Als ich nach der Eröffnung des Clubs Medusa einen ausführlichen Bericht schrieb, und alle meine Eindrücke möglichst neutral und so objektiv wie möglich formulierte, führte dies zu teilweise seltsamen Reaktionen. Während meine Berichte (Besuch und Girl) bei den einen als Verriss bezeichnet wurde, weil sie meinten, dass ich die Vorzüge nicht genug betont hätte, und Dinge viel negativer dargestellt hätte als sie seien, wurde ich von anderen als «bezahlter, gekaufter und korrupter Werbeonkel» und «bezahlter Schreibsoldat vom Medusa», wie auch als «fürstlich belohnter Schreiber des Forums» tituliert, weil ich alles viel zu positiv beschrieben hätte. Bellen und Keifen auf beiden Seiten des Spektrums – diametral auseinanderlaufend – über den gleichen Bericht…!!


    Was sagt uns das?


    Einige (viele!?!) Leute positionieren sich, und vertreten dann diese Meinung, nicht aufgrund von Fakten, eigenen Erfahrungen oder objektiven Beschreibungen, sondern lediglich danach, was gerade passt. Sie nehmen genau das wahr, was ihre vorgefertigte Meinung bestätigt, damit man von dieser ja nicht abrücken muss, oder sie sogar mal kritisch hinterfragt. Oftmals ist es sogar nicht mal die eigene Überzeugung, sondern das, was andere einem vorbeten. Oder sogar in vorauseilendem Gehorsam schon mal Steine werfen, man kann ja davon ausgehen, dass man später dafür von denjenigen geadelt wird, denen diese Äusserungen gefallen, und in deren Konzept diese passen. Labile Leute lassen sich halt einfach sehr gut und einfach manipulieren. Dann streichelt man ihnen zärtlich über's Köpfchen, und sagt ihnen, wie gut sie das jetzt gemacht haben, und sie verdrehen schon ihre Augen aus lauter Unterwürfigkeit und Wohlbehagen. Damit man dann aber von den eigenen Unzulänglichkeiten nicht erschlagen wird, unterdrückt man den letzten Rest von (vielleicht) noch vorhandenen, gesunden Menschenverstand, und die Welt ist wieder in Ordnung.


    Es gibt für einige Leute nichts Schlimmeres, als festzustellen, dass da irgendwo noch andere Leute unterwegs sind, die eine eigene Meinung haben, und diese auch vertreten. Leute, die sich nicht manipulieren lassen, lassen sich auch schwer beherrschen. Offensichtlich wird diese Unabhängigkeit von irgendwelchen Personen (Clubs, Clubbetreiber und/oder Gäste?!?) schon fast als bedrohlich wahrgenommen. Feindbild Nummer 1.


    Wenn du einen Feind hast, hat dein Tag Struktur. Herdenverhalten, Eigendynamik, Solidaritätsgefühl. Und noch viel mehr - kommt alles zusammen.


    Heutzutage muss man schon froh sein, wenn jemand den weniger einfachen Weg geht, und versucht, sich eine eigene Meinung zu bilden. Ich habe aber den allergrössten Respekt vor denjenigen, die sich auch noch getrauen diese eigene Meinung zu äussern und zu vertreten, auch wenn das dem links und dem rechts von ihm nicht gefällt, und er sich dafür noch beschimpfen lassen muss. Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich nur mein eigenes Gesicht, und nicht das der anderen!


    Jeder Akteur in dem ganzen Spiel hat seine eigenen Interessen. Die Girls wollen Kohle verdienen. Die Gäste und Kunden möchten ein vielfältiges, gutes und erschwingliches Angebot. Und wieder andere möchten lieber eine Monopolstellung als noch mehr Konkurrenz, damit man die Masse der Kunden nach Belieben steuern kann.


    Was mir bei dem allen aber am meisten auf den Sack geht, ist etwas anderes:


    Alle die bei solchen Spielen nicht mitmachen wollen, gehen dabei unter. Entweder sie werden diffamiert, oder gilt als Kollateralschäden. Jeder anständige Club mit seinem jeweiligen Betreiber, der tagtäglich ackert, und versucht den Spagat hinzukriegen, den Kunden eine gute Zeit zu bieten, und den Girls ein halbwegs zumutbares Arbeitsumfeld und ein vernünftiges Einkommen zu ermöglichen, und davon auch noch selber Leben zu können, geht dabei unterm Radar durch. Dabei hätten eigentlich genau diese, viel mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung verdient, als irgendwelche grosskotzigen Selbstdarsteller.


    Wir haben in der Schweiz im Bereich Saunaclubs Ketten und unabhängige Einzelbetriebe. Ich persönlich weiss, wo ich mein Geld lieber ausgebe.


    Jeder Leser kann jetzt selber herausfinden, welche der genannten adjektive auf ihn zutreffen, oder von welchen er sich angesprochen fühlt.


    ..und weil es gerade so schön und gemütlich ist, noch etwas anderes….:



    «Imperiumsforum»


    6profi galt für einige Leute über lange Zeit, als das «Imperiumsforum» schlechthin, weil das Imperium darin klar übervertreten bzw. überrepräsentiert war. Seit etwas mehr als 2 Jahren hat sich der Wind nun gedreht, und nun wird es von einigen wahrgenommen als das «Anti-Imperiums-Forum». Quasi vom Paulus zum Saulus, und umgekehrt. Nur weil die Neutralität bei 6profi eingezogen ist, und alle Clubs gleichermassen abgebildet werden. Man kann es nie allen Leuten recht machen, das ist keine neue Erkenntnis. Und selbst wenn man den goldenen Mittelweg beschreitet, wird sich immer einer finden, der noch das Haar in der Suppe finden will. Vorwürfe wie: Zensur, Lügenforum, Werbeonkel (s?) (was ist eigentlich der Plural von «Werbeonkel»?) Meinungsunterdrückung, etc. sind schnell formuliert, beweisen muss man sie ja nicht. Ich stelle aber immer wieder fest, dass die Meinungsvielfalt nirgends grösser ist als bei 6profi. Ob anderswo auch Beiträge nicht veröffentlicht werden, kann ich nicht sagen, da ich nur hier unterwegs bin (und es auch bleibe). Auch von meinen Berichten wurden nicht alle veröffentlicht! Das lag aber wohl nicht an inhaltlichen Aussagen, sondern weil darin das Wort «Arschloch» vorkam. Der Admin hat mir nicht zu sagen, was ich schreiben soll oder darf. Aber es ist seine Aufgabe, sicherzustellen, dass der flow nicht abbricht, und alles in einigermassen geordneten Bahnen verläuft. Wenn einer komplett übers Ziel hinausschiesst, muss er halt eingreifen. Wenn ich nicht mehr schreiben kann, was mich bewegt, dann lasse ich es und bin weg. Die Qualität hier drin definiert sich in meinen Augen eben auch durch die Diversität.


    Zitat

    Seit etwas mehr als 2 Jahren hat sich der Wind nun gedreht, und nun wird 6profi von einigen wahrgenommen als das «Anti-Imperiums-Forum». Quasi vom Paulus zum Saulus, und umgekehrt. Nur weil die Neutralität bei 6profi eingezogen ist, und alle Clubs gleichermassen abgebildet werden. El Perversito



    Zitat

    Ich stelle aber immer wieder fest, dass die Meinungsvielfalt nirgends grösser ist als bei 6profi.

    El Perversito


    Administrator


    Sorry, aber das musste jetzt sein.

    Bis jetzt nur 2 Bewerbungen als Partyscout?

    Ich selber würde mich gerne bewerben, aber leider bin ich zu der Partyzeit in den Ferien.

    Ich werde aber das verpasste ganz sicher im Juli nachholen das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

    Hallo kusibert


    Danke dass du mich daran erinnerst - ich hätte es beinahe verhängt.


    Ich würde gerne das Feld um einen Kandidaten erweitern, und auch an der Party teilnehmen. Ich konnte meine Termine umkrempeln, und wäre somit gerne am Freitag mit dabei.


    Hier noch meine Bescheidene Meinung zum Thema generell.

    Das Erschleichen von Tickets ohne Gegenleistung


    btw: happy birthday nbu


    Grüsse aus der Innerschweiz

    Warum offeriert ein Club bei einem Event / einer Party denn eigentlich Gratistickets mit freiem Eintritt, und einem, meist halbstündigen Service (den der Club natürlich dem Girl bezahlen muss!)??


    Damit er ein oder zwei Gäste mehr hat, an denen er aber nichts verdient, die ihn aber noch was kosten? Mit Nichten!


    Es sind eigentümlicherweise meistens genau die Gäste, die dann letztendlich in den Genuss der Tickets kommen, die ohnehin an die Party kommen würden – und ihr Zeug bezahlen würden.
    Somit ist eine solche Ausschreibung für den Club de facto sogar eine Minusrunde.


    Die Tickets werden auch nicht ausgelost, sondern gezielt vergeben.


    Das Ziel für den Club ist es (und im Übrigen auch der willkommene Nebeneffekt für das Forum), dass im Gegenzug für die Auslobung, ein Gegenwert erbracht wird in Form von zeitnahen, fundierten, ausführlichen und authentischen Berichten. Davon sollen möglichst viele Leser angesprochen werden, und ihnen ein Einblick in die Party, und über den Club und das Girl gewährt werden. Die grosse Masse derjenigen, die sich gerne etwas informieren möchten soll damit angesprochen werden. Das ist der ureigenste Sinn dieser Aktionen.


    Oder ganz lapidar ausgedrückt:

    Du bekommst einen Gratiseintritt und ein Schäferstündchen mit deiner Auserwählten – aber bitte berichte danach auch ausführlich darüber!


    Diese Tickets sind weder eine Belohnung für irgendetwas, noch eine Aufforderung zu überschwänglichen Lobeshymnen. Sie sind ein Anreiz für oben genanntes. Somit liegt es in der
    Natur der Sache, dass sie unter den teilnehmenden Autoren letztendlich an diejenigen vergeben werden, die eben diese Kriterien erfüllen, und die bereit sind, im Gegenzug für den Erhalt der Tickets, ihren Teil «des deals» auch einzuhalten.


    In den Genuss eines Tickets möchten wohl einige gerne kommen, weil sie darin eine Art «Belohnung» sehen. Dass es aber eigentlich eine Aufgabe ist, wenn auch eine recht angenehme, dass wollen viele nicht erkennen.


    Heisst: profitieren – ja, gerne. Seinen Teil auch leisten – lieber nicht.


    Das ist der wahre Grund, warum halt immer wieder der gleiche, vergleichsweise kleine Kreis von Autoren das Rennen macht, oder sogar sich überhaupt dafür zur Verfügung stellt. Bei der Erfüllung der damit verbundenen «Pflichten» - Anwesenheit über einen längeren Zeitraum, mitmachen an der Party, hinterfragen, sich mit anderen austauschen, Berichte schreiben - hört es dann halt bei vielen auf. Die Clubs und auch das 6Profi-Forum wären ja wohl an Dämlichkeit nicht zu übertreffen, wenn sie diese Aktionen auf Leute ausrichten würden, von denen man die zu erbringende Gegenleistung nicht, oder nur bedingt erwarten kann. Wenn ich eine Firma habe,

    schenke ich doch niemandem meine Produkte oder Dienstleistungen, bei dem ich davon ausgehen kann, dass er sich nach Erhalt dieser, aus dem Staub macht, und seinen Teil des Deals nicht einhält.


    Das wohl deutlichste und aktuellste Beispiel war sicher die Sextour de Suisse 24.


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌


    …die egoistische Masse der «möchtegernprofiteure» lässt grüssen…

    Nun hatte ich die Gelegenheit mit Betty im Sexpark, ein wirklich geiler Neuzugang! Mein Bericht Betty | Die Süsse von Nebenan im Club Sexpark


    Auf dem Tagesplan habe ich gerade Didi https://sex-park.ch/product/didi,3031/ entdeckt, sie konnte ich live leider noch nicht sehen. Aber sie kommt mir bekannt vor, weiss aber nicht woher? Hat jemand Infos über Didi?

    Didi war u. a. auch längere Zeit im FKK Neuenhof. Dort galt sie als sichere Bank.

    wie sind so die Preise im Nizza?
    gibt auch viele Latinas ?
    Lg Ricki

    Hallo rickiland


    Milanobar hat gemäss HP 17 (16 & 1:penis:) Girls - einige mit Fotos auf der HP

    Nizzabar hat gemäss HP 24 Girls - keine Fotos auf der HP


    Ca. 1/3 sind Rumäninnen / Bulgarinnen

    2/3 sind Latinas: Brasil, Dom Rep., Venezuela, Cuba, Panama, Colombia, Spanien, etc.


    Viele der Latinas sind auch wirklich Typische - Arsch und Titten.


    Beide Bars sind Kontaktbars, Die Girls sind selbstständig und gelten als Hotelgäste.

    Bedeutet: Sie kommen und gehen nach belieben. Service und Preise sind somit auch unterschiedlich.

    Als Richtpreis orientiert man sich so ca. an 150.-/30min    -    300.-/60min

    Viel Verhandlungssache. 

    Service sind genau so unterschiedlich. Ist sehr zu empfehlen, das vorher mit der Dame zu besprechen.

    Manchmal ist halt ;(:thumbdown: - manchmal aber auch :thumbup::P:)


    Fazit: Ich gehe oft und gerne dort was trinken. Kenne halt auch viele der Gäste, und die Getränkepreise sind moderat. Einige Ladys sind aktiver - andere weniger.

    Durchschnittsalter ist klar höher als in den meisten Saunaclubs und Studios.


    PS: Die Parkuhren (7/24) sollte man unbedingt bedienen - manchmal wird mehrmals pro Abend kontrolliert.

    Wenn man die Winkelriedstrasse (Milano Nr. 13 / Nizza Nr. 21) noch 200m weiter nach oben geht, bekommt man sogar spät noch was zu essen - kein Gourmet, aber passt (Point24, Winkelr.-str. 47).

    Bin gerade mit insgesamt 3 anderen Dreibeiner im Nizza. Wir teilen uns also die 18(!) momentan anwesenden Girls. Gibt nen guten Schnitt für jeden ...:)


    Sind ein paar wirkliche Perlen darunter. Die DR- und die Rom-fraktionen haben ordentlich nachgelegt...:thumbup:

    Auch 2 darunter, die ich lange nicht mehr gesehen habe ..

    Coyote38


    Hart aber Herzlich...


    Du triffst sowas von ins Schwarze! Schonungslose, aber leider auch ach so treffende Analyse und Beschreibung. Ich kann fast jeden einzelnen Punkt darin unterschreiben. Ich habe ein einziges Mal zwei, drei kleine Abweichungen davon erlebt, ansonsten war es 1:1 das Selbe.

    Talentfrei unterwegs zu sein, ist schon schlimm genug. Wenn dann aber auch noch diese unsägliche Beratungsresistenz hinzu kommt, bricht diese ihnen immer und immer wieder das Genick.

    Aber das schlimmste finde ich, ist die verdammte Arroganz, mit der viele ihre vorhandenen, abgrundtiefen Unsicherheiten und Selbstzweifel zu kaschieren versuchen. Aber es ist andererseits auch verständlich, da dieser Mechanismus einzig und alleine zum Selbstschutz dient, und wohl die eine oder andere davor bewahrt, irgendwann komplett verrückt zu werden.


    Das Einzige was ich abweichend dazu bemerken möchte ist folgendes: Wir haben wohl fast alle hier meistens die überwiegende Masse von Rumäninnen und Ungarinnen, im Kopf.

    Bei Latinas, aber vor allem bei Thais (wobei es von denen halt nicht mehr so viele gibt), hat es zu dem von dir Beschriebenen eher mal eine gegeben, die etwas anders unterwegs war.

    Bei den Latinas war es dann aber so, dass, wenn sie sich in einen Kunden verguckt hatte, die Eifersucht eine Katastrophe war. Ich habe mehr als einmal miterlebt, dass eine mit dem Messer oder sonst was auf ihren "Auserwählten" los ging, weil sie dachte, oder ihr eine andere dumme Kuh mit vollster Berechnung eingetrichtert hatte, dass eben dieser eine Andere gepimpert hätte. Ich selber habe auch schon mal das teure Porzellan an den Kopf bekommen, nur weil ich mit einer anderen geredet hatte, die sie selber nicht ausstehen konnte.

    Bei den Thais habe ich viele gesehen, die mit der Kohle besser umgehen konnten. Die wollten praktisch alle, schnellstmöglich selber einen Puff eröffnen, um mehr Kohle zu machen, und Andere für sich Arbeiten zu lassen.

    Tour de Jardin



    Mein zweites Ziel:

    Club Palace Gisikon-Root

    02.06.2024  / 16.000 – 19.00 Uhr



    Anfahrt & Ankunft im Club Palace


    Sonntag 16.00 Uhr – Palace ich komme.



    Den Besuchsbericht an sich kann man hier nachlesen:

    Club Palace | Gisikon-Root | Club Berichte



    Der Aussenbereich / Terrasse


    Der Aussenbereich ist in zwei «Etagen» unterteilt und liegt hinter dem Gebäude. Der «untere» Teil der früher ebenerdig war, ist seit dem Umbau über eine kleine Treppe erreichbar. Er wurde angehoben auf die Oberkannte des Pools. Es sind ein paar Rattanmöbel zu kleinen Gruppen zusammengestellt, und bietet Sitzplätze für ein Dutzend Personen. Mehrere Liegen und grosse Sonnenschirme ergänzen das Angebot. Ein Rasenteppich ist über die ganze Fläche ausgelegt.

    Der Pool ist ca. 3-4 m. breit und 6-7 m. lang

    Über eine weitere kleine Treppe ist der «obere» Bereich erreichbar. Dort sind ebenfalls ein paar Sitzmöbel und Liegen aufgestellt. Eine Doppelgartenliege mit zuziehbaren Vorhängen rundet das Ganze ab. Auf dieser gibt es ab und zu auch mal Action.

    Witzig ist dort die grosse verspiegelte Front.


    Die Atmosphäre im ganzen, nicht einsehbaren Aussenbereich ist angenehm, je nach Situation ist mal mehr Party, mal mehr Chillen angesagt. Im Schatten des grossen Baumes lässt sich gut Ausspannen. Im Sommer wird dann auch wieder an den Sonntagen grilliert.

    Der naheliegende Zugverkehr stört nur bedingt. Das schwierigere sind die beiden kurzen Treppen, die sehr steil sind und hohe Stufen haben, was weder in Badeschlappen, noch in High Heels praktisch, und auch nicht ganz ungefährlich ist.

    Der Aussenbereich wurde vor einiger Zeit renoviert, und erscheint in einem sehr guten und sehr sauberen Zustand. Ein Besuch ist empfehlenswert.

    Mondana - Brenda | Erotik Studio |8956 Killwangen | Bahnhofstrasse 25 | Aargau | Schweiz | Tel +41 79 391 01 03 | https://mondana.ch | Google Maps | Mondana Profil | Mondana Sexforum | Mondana Studio Erfahrungen & Rezensionen |


    Brenda, 33J. Brasil-Spanien im Mondana


    Mondana Sedcard von Brenda https://www.mondana.ch/?cn-x--1331.html



    Ab nächstem Dienstag im Studio Mondana. Sicherheitshalber schon mal etwas Zeit reservieren.


    Was für Fotos.....:liebe:

    Tour de Brunch

    Mein zweites Ziel: Club Palace Gisikon-Root


    Sonntag 02.06.2024  / 16.00 – 19.00 Uhr



    Anfahrt & Ankunft im Club Palace


    Da das Palace für mich geographisch gesehen fast ein «Heimspiel» ist, musste ich heute, nach einer kurzen Nacht, nicht so früh aus den Federn.


    Meinen Erfahrungsbericht vom Club Besuch könnt ihr hier nachlesen:


    Club Palace | Gisikon-Root | Club Berichte



    Auf der Homepage lautet es:
    "Jeden Sonntag Gratis Buffet /all you can eat"


    Das Sonntags Buffet im Palace ist kein klassischer Brunch an sich. Ich möchte es hier aber trotzdem Beschreiben, da es ein Angebot ist, welches ausschliesslich am Sonntag stattfindet.

    Wenn Sonntags nur eine Person im Club Palace am Arbeiten ist, wird das Buffet im Raum aufgetischt, der sonst als Fumoir dient. Ein Fumoir das zum «Restaurant» umfunktioniert wird - davon muss man sich aber jetzt nicht abschrecken lassen. Es gibt nichts, was darauf hinweist, wozu der Raum üblicherweise genutzt wird – nicht mal den Geruch, nichts. Die «Umnutzung» macht aber durchaus Sinn, weil so immer mal wieder nach dem Rechten geschaut werden kann, ohne in die Bar rüber gehen zu müssen, wo es sonst aufgetischt wurde. Das ist auch für die Gäste angenehmer so.

    Das Angebot umfasst ein paar Salate, und zwei warme Gerichte. Heute waren es «Hörnli und Gehacktes» & Poulet süss&sauer mit Reis – glaube ich – das war um 17.00 Uhr halt leider schon vergriffen. Tja, wer zu spät kommt, bestraft das Leben. Grundsätzlich gilt – «es hed, so lang s hed». Das finde ich auch richtig. So wenig foodwaste wie möglich!

    Von den Hörnli mit Gehacktem war noch was da, was ich dann auch probierte, nachdem ich die Salate versucht hatte. Leider war das Brot auch bereits ausverkauft. Es ist sicher schwierig, die richtige Menge zu treffen, da man das Gästeaufkommen, und die Nachfrage unmöglich im Voraus treffend abschätzen kann.

    Man darf natürlich von warmen Speisen, die über längere Zeit verfügbar sein sollen, nicht erwarten, dass sie nach mehreren Stunden noch schmecken, wie frisch zubereitet. Die Qualität war aber absolut noch in Ordnung.

    Offensichtlich findet das Angebot regen Zuspruch, sonst wäre es ja nicht irgendwann vergriffen. Da es ohne Preisaufschlag angeboten wird, ist es sicher ein netter Zusatz, den die Gäste in Anspruch nehmen dürfen, und verdient somit, dass es mal erwähnt wird, und auch verdankt und Wertschätzt wird.

    Ich werde es sicher auch mal wieder gerne in Anspruch nehmen, zumal ich bei meinem Besuch auch noch ein paar sehr «leckere Süssigkeiten» unter den Girls ausfindig gemacht habe, die ich bei Gelegenheit unbedingt mal einer eingehenderen Betrachtung unterziehen muss.

    Am Abend mit Sara im Club12 in Zürich Oerlikon


    Gestern mal kurz im Club12 bei Sara vorbeigeschaut. Was soll ich sagen – aus kurz wurde lang. Sara Sedcard https://club12.ch/girls/sara/


    Kurz nach 22.00 Uhr im Club12 in Zürich Oerlikon angekommen, durch den Hintereingang die Bar betreten. Wie immer wurde ich freundlich in Empfang genommen. Bei einem Kaffee an der Bar wurde ich nach meinen heutigen Plänen und/oder Wünschen gefragt. Da ich noch unschlüssig war, liess ich mir doch wieder einmal die Girls präsentieren, ich kenne ja auch nicht alle. Schwups, 7 Girls in einer Reihe vor mir stehend, stellten sich mit ihrem Namen vor. Ich bedankte mich, und sie setzten sich wieder in ihre Sessel und Sofas. Ich nahm mir noch etwas Zeit mit der Entscheidung, es war auch nicht ganz leicht, da es doch mehrere Optionen gab. Nach einer Weile wurde ich dann wieder gefragt, ob ich eine der Damen näher kennenlernen möchte, oder ob sie sich noch einmal vorstellen sollten. Währenddessen trat ein weiterer Gast ein, hatte aber bereits ein Girl im Schlepptau, das draussen im Raucherraum/Eingangsbereich wohl schon auf ihn gewartet hatte. Ich hatte also immer noch die volle Auswahl.


    Ich hatte jetzt die Geduld von allen lange genug auf die Probe gestellt, und entschied mich für Sara. Sie kam zu mir an die Bar, und wir plauderten etwas. Bei einem Cüply oder Ladydrink – ich weiss nie, wie sie das Zeug nennen – ging es noch etwas so weiter. Irgendwann verdrückten wir uns dann in den oberen Stock.


    Während ich im Zimmer duschte, machte sie sich ausserhalb des Zimmers frisch, und schon lagen wir auf der Matte.


    Die Höchstleistungen von Sara sind weit herum bekannt, und wurden auch schon eingehend beschrieben. Da mir heute so gar nicht nach akrobatischen Grenzerfahrungen war, und ich etwas anderes vorzog, ging es gemächlich los. Plaudern, kuscheln, streicheln, küssen.


    Das mit der Zeiteinteilung habe ich irgendwie nicht mehr so im Griff wie früher. Die halbe Stunde verflog, und wir hatten noch nicht mal richtig angefangen. Also verlängerten wir, sie verlies kurz das Zimmer mit der Kohle, und um die Rezi zu informieren. Wieder zurück, bat ich sie einfach um

    einen gepflegten Bj, ohne Stress. So verging der Rest der Zeit mit einem genussvollen, gekonnten, gefühlvollen Blasen und Abschluss auf ihren wirklich Traumhaften Vorbau.


    Noch ein bisschen Kuscheln, dann langsam die Putzrunde, beide schnell noch duschen (die Dusche im Zimmer ist halt schon ein grosser Vorteil), und wir konnten – der einer befriedigt, die andere auch zufrieden - wieder in die Bar runter.


    Dort bekam ich noch einmal ein Getränk offeriert – man weiss um meinen längeren Heimweg – und wurde natürlich noch nach meiner Zufriedenheit gefragt. Alles Bestens. So verabschiedete ich mich kurz nach 01.00 Uhr… bis zum nächsten mal.


    Dieser Erfahrungsbericht mag im ersten Moment etwas langweilig und 0815 klingen. Es steckt aber etwas mehr dahinter, als man auf den ersten Blick denken mag:


    Der eine Kunde will es richtig krachen lassen, ist ein junger Sportficker, der in kürzester Zeit möglichst viel reinpacken will. Der andere ist ein erfahrener, aber eher qualitätsorientierter Gast, der zwar viel kennt, aber eher auf Genuss setzt. Der nächste hat keine Lust auf Akrobatik, will sich einfach genüsslich verwöhnen lassen, wieder ein anderer denkt, er möchte vor allem, dass das Girl auch etwas davon hat. Dann gibt es noch die Verbalerotiker, die, welche nur eine Schulter zum Anlehnen, Ausheulen oder Kuscheln suchen, und noch etwa tausend andere, welche irgendeine Vorliebe, einen Fetisch oder ein handycap haben.


    Was macht nun eine wirklich gute WG in einem Club aus?


    Was unterscheidet eine gute von einer sehr guten, erfolgreichen WG? Ja natürlich, ihre Qualitäten in puncto Blasen, ficken, etc. gehören sicher dazu, ohne diese wird sie nie wirklich erfolgreich sein. Aber es ist etwas anderes, was den entscheidenden Unterschied macht: die Fähigkeit, sich schnellstmöglich auf den Gast einstellen zu können. Nur heftig herumficken ist das eine – wobei nicht mal das wirklich jede gut beherrscht. Aber zu spüren, wie ein Kunde gerade unterwegs ist, sich auf seine momentane Verfassung einzustellen, ihm das zu geben, wonach ihm der Sinn gerade jetzt steht – das ist die hohe Schule in diesem Gewerbe. Ebenso das Talent, sich sofort umzustellen ist eine dieser besonderen Fähigkeiten. Vielleicht hat sie mit dem gleichen Kunden schon 10 mal «Blümchensex gehabt, aber heute erwacht das Tier in ihm (zugegeben, das ist eher unwahrscheinlich, aber es soll vorkommen). Oder schon x-mal eine wilde Fickerei, aber heute möchte er einmal nur die slow-version. Wenn ein Girl sofort erkennt, was heute angesagt ist, ohne dass es der Gast lange erklären muss, das macht eben den besagten Unterschied aus. Und das beherrscht Sara aber tadellos.


    Das macht den Unterschied zwischen einer guten und einer Top-WG. Sara ist TOP! Sie gehört eindeutig in die obere Liga.



    Lese auch meinen Club Report vom Club12

    Club12 Zürich - Club Report


    -


    Thomas Luzern


    Immer dran denken: mit Ovomaltine chasch es ned besser - aber länger...


    Ist ja auch was, oder..?


    ...ja, man müsste wirklich wieder mal in Liestal vorbei schauen... - vielleicht auf der Tour de Jardin, wo ich mal alle Clubs mit Aussenbereich besuchen möchte...


    Tour de Jardin No 1 ❌


    Grüsse aus der Leuchtenstadt

    Sensationeller Bericht, El perversito  :top:

    Ich habe dennoch eine Bitte:

    Vielleicht wäre es möglich, für die „Forumsiker“ außerhalb der Schweiz ein paar Bilder der Damen einzustellen … jenseits der Landesgrenzen sind diese nämlich nicht einsehbar … vulgo „gesperrt“ (Geo Blocking).


    Es würde mich (hoffentlich verständlicherweise) in der Tat brennend interessieren, was für Frauen in einem solchen Schmuckkästchen „gelistet“ sind …


    Besten Dank und coyotige Grüße :deutschland:


    Hallo mein (leider persönlich noch unbekannter) Freund Coyote38 aus deutschen Landen


    Danke schon mal für die Blumen....


    Und danke für den Balleinwurf. Da wir hier in der Schweiz halt vom Geo-blocking nicht betroffen sind, ist dieser Umstand etwas aus meinem Fokus geraten.


    Es ist Bestandteil der Philosophie vom Club A-2, und auch der anderen, zur gleichen Kette gehörenden Clubs, den Girls dadurch einen möglichst grossen Schutz ihrer Privatsphäre zu bieten. Aus der Sicht der Girls ist es verständlich, dass sie nicht wollen, dass man sich zu hause ihre Bilder auf der Homepage anschauen kann. Und das Verpixeln reicht halt manchen noch nicht.


    Ich habe ein paar Girls auf dem Radar, die ich selber noch etwas genauer betrachten möchte, und werde zu diesem Zweck in den nächsten Tagen sicher wieder mal vorbei gehen. Vielleicht ergibt sich ja eine Möglichkeit, dir noch eine zufriedenstellendere Antwort nachliefern zu können.


    Eigentlich ist es ja schade, wenn deswegen potenzielle Gäste, die, wie du vielleicht auch, ab und zu mal in der Schweiz sind, und es gerne auch mal etwas krachen lassen würden, davon absehen, nur weil sie sich kein genaueres Bild von den Girls machen können. Es sind ja genau diese Gäste, von denen man gerne ein paar mehr hätte.


    Ich bleibe mal dran..


    :schweiz:

    Mein Besuch im Club Palace


    Sonntag 02.06.2024 - Für die Jahreszeit etwas kühl, regnerisch.


    Habe die ganze letzte Nacht gearbeitet, aber irgendwie schon Lust, mir die Zeit etwas zu vertreiben. Und da wären da ja auch noch meine beiden selbst auferlegten Touren:


    Tour de Jardin No 1 ❌ Alle Clubs der Schweiz mit Aussenbereich


    Tour de Brunch No 1 ❌ Alle Clubs der Schweiz mit sonntäglichen Brunch o. ä..


    Aber das Zeitfenster ist etwas klein, da der nächste Termin bereits um 19.00 ansteht. Also etwas in der Nähe suchen.... Zeus oder Palace... beide hätten sowohl einen Aussenbereich, als auch einen Brunch, resp. ein sonntägliches "Verpflegungsangebot". Zeus hat aber heute eine Party mit Freibier angesagt - also dann ins Palace.


    Somit stehe ich um ca 16.00 Uhr an der Palace-Reception bei Patrick. Vom Parkplatz her kann man keine Rückschlüsse ziehen, ob jetzt viel oder wenig los ist, da der Hindutempel daneben auch Parkplätze beansprucht, und andererseits oft (vor allem ausserhalb der Ladenöffnungszeiten) auf der anderen Strassenseite vor der Bäckerei parkiert wird.


    Ein paar Gäste haben den Weg ins Palace auch gefunden. Von den 12 Girls auf dem Tagesplan sehe ich schon mal etwa die Hälfte im Club.


    Ich schaue mir erst mal den Club an, da seit meinem letzten Besuch doch schon etwas Zeit vergangen ist. Irgendwie macht sich bei mir etwas Wehmut breit, ich schwelge in Erinnerungen. Richtig heftige Wehmut nach vergangenen Zeiten. Feli, Diana, Pocahontas.... und da war da noch die kleine schwarze, eine Zürcherin, die ich dann noch nach hause brachte, deren Name ich aber vergessen habe...irgendwann habe ich noch einen Porno im Netz mit ihr gefunden. Himmel nochmal, waren das geile Zeiten. Das Palace war einer meiner ersten Clubs, den ich vor vielen Jahren besuchte, später dann für eine längere Zeit mein Stammclub, wo wir uns sicher 2 - 4 mal Wöchentlich trafen, und einige wilde Partys gefeiert haben. Nicht zu vergessen unsere Auftritte bei den "Samichlauspartys". Wo ist bloss die "gute alte Zeit" hin? Wieviele Tausender habe ich hier wohl investiert....besser nicht nachrechnen...


    Das Facelifting, das der Club im Laufe der Zeit erfahren hat, steht ihm gut.


    Beim Eintreten wurde ich von Raisa in Empfang genommen, was mich leider nicht so begeisterte.


    Raisa | Club Palace | Reife Lady


    Sie erinnerte sich offenbar gleich an mich, hatte aber wohl unsere damalige Session etwas anders in Erinnerung als ich..


    Sie kommt dann auch später wieder zu mir, das wird aber nichts mit uns.


    Auch ein paar andere Girls finden den Weg zu mir, darunter die eine oder andere, die schon interessant wäre, darunter beispielsweise Mara (leider immer noch ohne Fotos). Aber irgendwie will der Funke nicht fliegen.


    So beschränke ich mich heute auf meine "Kernaufgaben", und begutachte den Aussenbereich und das "all you can eat Buffet".


    Für mehr hat es heute irgendwie nicht gereicht. Das lag aber sicher mehr an mir als an den Girls. Es muss ja auch nicht immer sein. Aber den Appetit hat es allemal geweckt, ich werde wieder öfters das Palace besuchen. Wehmut hin oder her - es sind sicher heutzutage auch heisse Girls und interessante Gäste dort, die es sich lohnen wird, wieder neu kennen zu lernen.

    Sie war mein erstes Girl überhaupt. An diesem Tag bin ich unangemeldet ins A-2 gekommen weil ich wusste dass es vor der Sommerpause ihr letzter Tag war. Sie war dauerbesetzt und hatte Reservationen den ganzen Tag (das Leid eines Gastes der nicht der Einzige war der ihre Qualitäten zu schätzen wusste). Es stimmt eben wohl dass man dort Zeit verbringen kann auch wenn du es als herumgammeln bezeichnest. Ich hatte dabei sehr intressante Gespräche mit dem damaligen Rezeptionisten.

    Das liegt dann also schon eine Weile zurück, wenn du schreibst "mit dem damaligen Rezeptionisten"


    Und dann hast du wohl meine Aussage im Bericht nicht richtig verstanden. Ich habe beschrieben, dass man sehr wohl an der Bar, auf der Terrasse oder im Fumoir auf seine Angebetete warten kann (so wie du offenbar damals), falls sie noch besetzt ist, oder man sogar die Zeit zwischen 2 Zimmergängen verbringen kann. Aber es ist nicht Teil vom Gesamtkonzept, dass Gäste einfach reinkommen, stundenlang an der Bar "herumgammeln" (und die Plätze besetzen, die primär für Gäste vor und nach dem Zimmer wären, oder eben gerade für dich, da du ja wartest), und dann wieder gehen, ohne überhaupt die Absicht gehabt zu haben, mit einer Dame ins Zimmer zu gehen. Das hätte ja dann auch in deinem Fall gar nicht auf dich zugetroffen, da du ja eigentlich wolltest.

    Hier im A-2 in Sempach hatte ich mein Debüt. Mit der Mirella aus Ungarn, war super und die Atmosphäre sehr entspannt. Etwas stimmt allerdings nicht in dem Bericht von El perversito , ich war einmal unangemeldet nach einer Versammlung dort. Sie war dauerbesetzt und der letzte Tag bevor sie nach Hause ging, ich war dann sicher 2 oder sogar 3 Stunden auf der Terrasse und wurde immer mit Getränken versorgt ein Zimmer ergab sich leider nicht.

    2 Fragen an dich:


    1. Hattest du jetzt dein Debüt mit ihr, oder ergab sich eben kein Zimmer, da sie dauerbesetzt war?


    2. Was hat das mit dem Bericht zu tun? Also, was darin stimmt nicht?

    Hi

    Könnt Ihr ein wenig Lana beschreiben?

    Sind die Fotos echt?

    Ich war letztes Jahr bei Karol in Royal6, sie hatte richtige grosse Glocken. Sie arbeitet leider nicht mehr dort.
    Danke Andromede


    Ja, Karol ist gross , viele Tattoo. Fotos sind echt, aber ein wenig alt (5 Jahre)

    Sie macht ein Standard Service sehr professionell, die Leidenschaft ist nicht da!

    Aber die Titten sind grandios

    Voilà

    Eigentlich ich hatte sie auch in Solothurn und Dietikon besucht.

    Zuerst fragst du, ob die Fotos echt sind - dann behauptest du, sie seien echt, und weisst auch noch, dass sie 5 Jahre alt sind. Dass sie Tattoos hat kann jeder selber sehen auf den Fotos. Das ist kein Bericht. Wo hast du sie denn in Solothurn und in Dietikon besucht, und wie war es? Wenn du schon bei ihr warst, wozu brauchst du dann noch eine Beschreibung - liefere diese doch selber hier. Aber vielleicht hast du ja Glück, und dir wird von anderer Seite geholfen, dann kannst du dann ja hier mit deinem Wissen glänzen... Du verstehst, was ich meine...!!


    Ist ein bisschen plump, das Ganze.

    A2 Club Report | Sempach | Ebersmoos 3 | Kanton Luzern | Schweiz | Tel. +41 41 460 57 57 | https://www.a-2.ch/de/kontakt.php | Google Maps | A2 Club Erfahrungen Berichte |

    A2 The Club - Sempach | Erotikclub

    Report vom 31. Mai 2024




    A2 The Club - Intro


    Als Flaggschiff einer Gruppe, bestehend aus dem A2 in Sempach, dem neueröffneten Studio Helvetica in Schlieren, Penthouse 9 in Kriens, Teeny29 in Emmenbrücke, Studio A24 in Zürich, und dem, sich im Umbau befindlichen Studio INSOMNIA in ehemals in Dulliken --> neu in Oensingen, ist das: «A2 - The Club» sicher einer der edelsten Clubs in der Region und darüber hinaus. Die leicht überdurchschnittlichen Preise werden in vielerlei Hinsicht durch entsprechend erhöhten Gegenwert gerechtfertigt. Auf Schritt und Tritt ist man von der hohen Qualität beeindruckt. Und – man ist auch ein bisschen Detailverliebt, was sowohl aus Kundensicht, wie auch aus dem Blickwinkel der Girls nur Vorteile bietet.


    A2 Partnerclubs - Netzwerk




    A2 The Club - Kundensegment


    Obwohl grundsätzlich jeder Gast willkommen ist, wird das A2 bevorzugterweise von Gästen in Sempach besucht, denen es auf ein paar Franken mehr oder weniger nicht so ankommt. Nicht eine elitäre Haltung, sondern das Bewusstsein, dass ein überdurchschnittliches Angebot halt auch seinen Preis hat prägen das Gästebild. Wer auf Billigangebote, Dumpingpreise oder Rabattschlachten steht, wird hier nicht fündig werden. So setzt sich die Gästeschar auch aus allen Schichten zusammen, wobei die Hauptgruppe sicher der Gast ab 30 – 35 J. ist, eher gutverdienend, sozial nicht gerade im Abseits stehend, und mit entsprechenden Umgangsformen ausgestattet.



    A2 The Club - Philosophie / Konzept


    Öffnungszeiten


    Mo – Do: 12.00 – 24.00 Uhr

    Fr: 12.00 – 01.00 Uhr

    Sa: 14.00 – 01.00 Uhr

    So: 14.00 – 22.00 Uhr


    Eintritt Frei


    Auch wenn das Konzept auf eher zahlungswillige Kundschaft ausgerichtet ist, bedeutet das noch nicht, dass man sich dem Motto «Noblesse oblige» verschrieben hat, und die anderen deshalb zweitrangig behandelt. Ob einer mehr oder weniger hat, oder ob er das entsprechend zeigen will, ist nicht von Bedeutung. Jeder der es sich leisten kann und will ist willkommen. Sofern er sich auch etwas zu benehmen weiß. Ob im Anzug oder in Arbeitskleidern, Jeder wird gleich gut bedient.


    Das Konzept an sich: Clubbetrieb mit Nichtraucher-Bar, aber keine Kontaktbar. Naturgemäss wird die Bar zum Dreh- und Angelpunkt, Kennenlernen der Girls, mal ein kurzes Gespräch führen, die Lady besser kennenlernen. Aber nicht stundenlanges herumgammeln, um dann unverrichteter Dinge wieder zu gehen.


    Die Girls sitzen nicht an der Bar, sondern in den bequemen Sofas, und gehen nicht direkt auf den eingetretenen Gast zu, sondern sie werden ihm vorgestellt. Hier sorgt der Verantwortliche an der Bar für Chancengleichheit unter den Girls, und Wahlfreiheit des Gastes – jedes Mal aufs Neue. Man wird hier kein Girl sehen, das gelangweilt ist, und sich die Zeit an ihrem Handy totschlägt. Der Gast kann sich in aller Ruhe, bei einem offerierten Getränk, das für ihn richtige Girl aussuchen, ohne jeglichen Zeitdruck, der oftmals in den Studios herrscht.


    Alles im Club – aber wirklich alles, ist auf Qualität und Langfristigkeit ausgelegt. Hier geht man einerseits keine Kompromisse, und andererseits auch kein Risiko ein, da die Besitzverhältnisse geregelt sind.




    A2 The Club - Portraits



    Anfahrt - Parken - Gebäude


    Schon bei der Anfahrt, die 500 Meter von der Autobahnausfahrt Sempach liegt, wird man von den grosszügigen Parkmöglichkeiten überrascht. Die gedeckte ebenerdige Einstellhalle, bietet sehr viel Platz zum parken, und die Umgebung kann auch noch genutzt werden. Das Gebäude könnte von aussen für einen normalen Industriebau gehalten werden, und die Einfahrt in die Einstellhalle wie die zu einer Autowerkstatt. Dort wo gross «P A2» steht, ist man richtig. Die ersten Eindrücke betreffend Sauberkeit, Beleuchtung etc. begegnen einem bereits hier, auch die entsprechende Diskretion – keine Nachbarn, keine Einsicht.


    A2 Club - Gebäude & Einstellhalle zum parken


     



    Treppenaufang von der Einstellhalle in den Club A2


    Über die Treppe gelangt man in die obere Etage, klingelt, wird in einen Vorraum gelassen, und dort vom Personal in Empfang genommen. Je nach dem geht es von dort entweder direkt ins Zimmer, oder eben in die Bar zur Präsentation und Auswahl.


     



    A2 Club - Bar & Lounge


    Die Bar selbst bietet Platz für 8 – 10 Personen. Die Sofas daneben sind im Gegenzug dazu den Girls vorbehalten. Das Getränkeangebot ist umfangreich aber nicht abgehoben.


     


    Es gibt daneben einen sehr schönen, kleinen, verglasten Raum mit einem Humidor und ein paar bequemen Sesseln, der als Fumoir dient. Hier kann man sich auch mal zurückziehen. Die riesige Terrasse ist bei schönem Wetter sicher eine ganz tolle Sache.



    6 luxuriöse Zimmer im A2 The Club


    Die 6 Zimmer sind schwer zu beschreiben, da man gar nicht weiss, wo man beginnen soll. Alle sind in sich schlüssig, das Thema wird durchgezogen, vom Fussboden, über die Wände, bis hin zur Einrichtung. Wirklich beeindruckend sind die Duschen, über die jedes Zimmer verfügt. Grösse, Ausbaustandart und auch hier wieder, die Liebe zum Detail, alles auf sehr hohem Level. Sogar auf die Atmosphäre wird geachtet, herrlich duftend, kein Mief oder Geruch nach Zigarettenrauch. Frische Tücher liegen bereit, so manches Hotel könnte sich hier etwas abschauen. In diesem Bereich wird es noch ein bisschen offensichtlicher, als sonst schon im ganzen Club A2 – Sauberkeit und Hygiene ist das oberste Gebot. Das zieht sich sogar bis in den Waschraum. Helles Licht, frische Luft, moderne Technik, automatisierte Vorgänge.


    Weitere Bilder vom Club und den Zimmern: https://www.a-2.ch/de/ambiente.php


     


     



    Die Garderobe der Girls mutet an, wie in einem grossen Theater: ein langer Tisch, Spiegelfront, hell. Jede Dame hat ihren eigenen Platz, ein eigenes Kästchen und einen eigenen Tresor. An alles wurde gedacht. Daneben sind Duschen und eine Küche für die Girls. Das alles ist auch nur für die Arbeit gedacht. Für die Girls wird eine externe Wohnung kostenlos zur Verfügung gestellt, wo alles zum Leben zur Verfügung steht – inklusive Seesicht…


     



    Führung / Inhaber vom A2 Club


    Die ganze Kette wird von einem «Dreigestirn» geleitet. Die Aufgaben sind klar zugeordnet, die Stellvertretungen werden gegenseitig wahrgenommen. Effizienz bestimmt das Handeln. Von der Philosophie her abgeleitet, wird das Augenmerk auf Qualität, das Wohlfühlen der Gäste, und die Zufriedenheit der Girls gelegt. Ein stetiger Drang, sich selber zu verbessern, rundet das Ganze ab.



    Girls im A2 Club


    Die Girls die im A2 arbeiten, werden auch mal im Helvetica anzutreffen sein. In den anderen Clubs der Kette eher nicht, und ausserhalb dieser auch nicht. Da die verschiedenen Betriebe der Kette auch unterschiedliche Preissegmente bedienen, wäre es sowohl den Girls, wie auch den Kunden gegenüber unfair, wenn die Girls hier «die Liga wechseln» würden. Ein weiteres Indiz für eine durchdachte Strategie innerhalb der Kette.


    Sicher ist, dass die Messlatte für die Girls, nicht auf der Höhe «Limbodance», sondern eher auf der Höhe «Stabhochsprung» aufgelegt wird. Nicht jede schafft die Hürde um hier arbeiten zu können. Es ist nicht nur die reine Optik, auch andere Faktoren werden einbezogen. Ein Minimum an gutem Benehmen, das Zustandebringen einer vernünftigen Konversation, und die Bereitschaft, ein konstant hohes Servicelevel zu bieten, das sind für die Girls sicher die «Eintrittskarten» ins A2.


    Tages- und Wochenplan der Girls https://www.a-2.ch/de/wochenplan.php




    Business



    Der Ablauf im A2 Club


    Der eintretende Gast wird vom Personal in Empfang genommen. Reservationen gehen direkt mit der Dame aufs Zimmer. Zur Präsentation wird man in die Bar geführt. Unschlüssige Gäste können sich in Ruhe richtig entscheiden. Sollte ein Girl gerade noch besetzt sein, kann man auch hier auf sie warten.


    Die Girls werden sich jetzt alle einzeln beim Gast mit Handschlag vorstellen. Man darf sich mit der Entscheidung die nötige Zeit lassen. Die richtige Wahl ist die oberste Maxime im Club A2. Hierzu darf man auch mal dem Rat des erfahrenen Barpersonals vertrauen. Wenn man ihm sogar seine Vorlieben anvertraut, kann dieses einem sicher die richtige Empfehlung abgeben.


    Dann geht es dann mal ab ins Zimmer.


    Die Bezahlung der angegebenen Zeit und allfällig gewählter Extras erfolgt im Zimmer an das Girl direkt.


    Die nachfolgenden 5 Minuten sind dazu gedacht sich vorzubereiten. Es steht alles zur Verfügung für eine ausgiebige Dusche und eine Mundspülung.


    Das Girl verlässt kurz den Raum, um sich im Club auf die ausgemachte Zeit abzumelden, und sich ebenfalls den Vorbereitungen zu widmen.


    Die Zeit wird erst von jetzt an bemessen.


    Verlängerungen bis 15 Minuten können im Nachhinein, alles andere muss zwischendurch bezahlt werden. Dies, um das Risiko zu eliminieren, dass es zu bösen Überraschungen kommt. Bei grösseren Verlängerungen wird das Girl schnell den Tagesverantwortlichen informieren, damit der beruhigt sein kann, dass alles in Ordnung ist. Das Wohlergehen der Girls steht hier im Vordergrund.


    Wenn man sich dann fertig ausgepowert hat, wird man von der Lady wieder in die heiligen Hallen begleitet, und kann sich dann entschliessen, ob man den Club jetzt verlassen möchte, oder noch an der Bar etwas zur Stärkung braucht. Vielleicht will man auch bei einer feinen Zigarre die Zeit bis zur nächsten Runde im Fumoir verbringen.


    So oder so – spätestens beim Verlassen des Clubs, wird man vom Personal noch um ein ehrliches Feedback gebeten.



    Preise im A2 Club


    Dir Preisstruktur ist übersichtlich

    30 / 200.- / 45 / 300.- / 60 / 400.-


    Aufgeführte Extras

    50 – 100.-


    Weiteres auf Anfrage


    Preisübersicht

    https://www.a-2.ch/de/preise.php



     



    Services


    Die angebotenen Services sind auf den Sedcards aller Girls angegeben, auch die von ihr angebotenen Extras, und die entsprechenden Preise. Auf die Einhaltung dieser Services, sowie auf die Zeit wird grossen Wert gelegt.




    Zusatz



    Individuelle Angaben / Fazit / Zusammenfassung


    Die stets aktuelle Homepage wird viele Fragen beantworten, da sie über alles wesentliche informiert. Bei Unklarheiten wird einem gerne weitergeholfen, ob telefonisch oder vor Ort.


    Der Club A2 in Sempach besticht durch ein sehr ansprechendes Erscheinungsbild, hochwertige Ausstattung, kundenorientierte Mitarbeiter und Führung und Serviceorientierte Girls.


    Das Alles darf man geniessen, zu einem verhältnismässig kleinen Mehrpreis, gegenüber den geläufigen, branchenüblichen Angeboten.


    Es wird auch bereits wieder Neues angegangen, sowohl innerhalb der Gruppe, wie auch im Club A2 selber. Man wird in absehbarer Zeit noch mit ein paar Neuerungen aufwarten. Die werden sicher auf der Homepage und hier im Forum zeitnah angekündigt und beschrieben werden.




    A2 Club Erfahrungsberichte und Rezensionen im Sexforum:

    A2 The Club Sempach | Erfahrungsberichte




    A2 Club in Sempach - Lageplan


    Google Maps https://maps.app.goo.gl/t8WwSyHEjbQP3v5d6


    Lage & Kontakt Homepage https://www.a-2.ch/de/kontakt.php



    A2 Club Report | Sempach | Ebersmoos 3 | Kanton Luzern | Schweiz | Tel. +41 41 460 57 57 | https://www.a-2.ch/de/kontakt.php | Google Maps | A2 Club Erfahrungen Berichte |

    A2 The Club - Sempach | Erotikclub

    Report vom 31. Mai 2024




    A2 The Club - Intro


    Als Flaggschiff einer Gruppe, bestehend aus dem A2 in Sempach, dem neueröffneten Studio Helvetica in Schlieren, Penthouse 9 in Kriens, Teeny29 in Emmenbrücke, Studio A24 in Zürich, und dem, sich im Umbau befindlichen Studio INSOMNIA in ehemals in Dulliken --> neu in Oensingen, ist das: «A2 - The Club» sicher einer der edelsten Clubs in der Region und darüber hinaus. Die leicht überdurchschnittlichen Preise werden in vielerlei Hinsicht durch entsprechend erhöhten Gegenwert gerechtfertigt. Auf Schritt und Tritt ist man von der hohen Qualität beeindruckt. Und – man ist auch ein bisschen Detailverliebt, was sowohl aus Kundensicht, wie auch aus dem Blickwinkel der Girls nur Vorteile bietet.


    A2 Partnerclubs - Netzwerk




    A2 The Club - Kundensegment


    Obwohl grundsätzlich jeder Gast willkommen ist, wird das A2 bevorzugterweise von Gästen in Sempach besucht, denen es auf ein paar Franken mehr oder weniger nicht so ankommt. Nicht eine elitäre Haltung, sondern das Bewusstsein, dass ein überdurchschnittliches Angebot halt auch seinen Preis hat prägen das Gästebild. Wer auf Billigangebote, Dumpingpreise oder Rabattschlachten steht, wird hier nicht fündig werden. So setzt sich die Gästeschar auch aus allen Schichten zusammen, wobei die Hauptgruppe sicher der Gast ab 30 – 35 J. ist, eher gutverdienend, sozial nicht gerade im Abseits stehend, und mit entsprechenden Umgangsformen ausgestattet.



    A2 The Club - Philosophie / Konzept


    Öffnungszeiten


    Mo – Do: 12.00 – 24.00 Uhr

    Fr: 12.00 – 01.00 Uhr

    Sa: 14.00 – 01.00 Uhr

    So: 14.00 – 22.00 Uhr


    Eintritt Frei


    Auch wenn das Konzept auf eher zahlungswillige Kundschaft ausgerichtet ist, bedeutet das noch nicht, dass man sich dem Motto «Noblesse oblige» verschrieben hat, und die anderen deshalb zweitrangig behandelt. Ob einer mehr oder weniger hat, oder ob er das entsprechend zeigen will, ist nicht von Bedeutung. Jeder der es sich leisten kann und will ist willkommen. Sofern er sich auch etwas zu benehmen weiß. Ob im Anzug oder in Arbeitskleidern, Jeder wird gleich gut bedient.


    Das Konzept an sich: Clubbetrieb mit Nichtraucher-Bar, aber keine Kontaktbar. Naturgemäss wird die Bar zum Dreh- und Angelpunkt, Kennenlernen der Girls, mal ein kurzes Gespräch führen, die Lady besser kennenlernen. Aber nicht stundenlanges herumgammeln, um dann unverrichteter Dinge wieder zu gehen.


    Die Girls sitzen nicht an der Bar, sondern in den bequemen Sofas, und gehen nicht direkt auf den eingetretenen Gast zu, sondern sie werden ihm vorgestellt. Hier sorgt der Verantwortliche an der Bar für Chancengleichheit unter den Girls, und Wahlfreiheit des Gastes – jedes Mal aufs Neue. Man wird hier kein Girl sehen, das gelangweilt ist, und sich die Zeit an ihrem Handy totschlägt. Der Gast kann sich in aller Ruhe, bei einem offerierten Getränk, das für ihn richtige Girl aussuchen, ohne jeglichen Zeitdruck, der oftmals in den Studios herrscht.


    Alles im Club – aber wirklich alles, ist auf Qualität und Langfristigkeit ausgelegt. Hier geht man einerseits keine Kompromisse, und andererseits auch kein Risiko ein, da die Besitzverhältnisse geregelt sind.




    A2 The Club - Portraits



    Anfahrt - Parken - Gebäude


    Schon bei der Anfahrt, die 500 Meter von der Autobahnausfahrt Sempach liegt, wird man von den grosszügigen Parkmöglichkeiten überrascht. Die gedeckte ebenerdige Einstellhalle, bietet sehr viel Platz zum parken, und die Umgebung kann auch noch genutzt werden. Das Gebäude könnte von aussen für einen normalen Industriebau gehalten werden, und die Einfahrt in die Einstellhalle wie die zu einer Autowerkstatt. Dort wo gross «P A2» steht, ist man richtig. Die ersten Eindrücke betreffend Sauberkeit, Beleuchtung etc. begegnen einem bereits hier, auch die entsprechende Diskretion – keine Nachbarn, keine Einsicht.


    A2 Club - Gebäude & Einstellhalle zum parken


     



    Treppenaufang von der Einstellhalle in den Club A2


    Über die Treppe gelangt man in die obere Etage, klingelt, wird in einen Vorraum gelassen, und dort vom Personal in Empfang genommen. Je nach dem geht es von dort entweder direkt ins Zimmer, oder eben in die Bar zur Präsentation und Auswahl.


     



    A2 Club - Bar & Lounge


    Die Bar selbst bietet Platz für 8 – 10 Personen. Die Sofas daneben sind im Gegenzug dazu den Girls vorbehalten. Das Getränkeangebot ist umfangreich aber nicht abgehoben.


     


    Es gibt daneben einen sehr schönen, kleinen, verglasten Raum mit einem Humidor und ein paar bequemen Sesseln, der als Fumoir dient. Hier kann man sich auch mal zurückziehen. Die riesige Terrasse ist bei schönem Wetter sicher eine ganz tolle Sache.



    6 luxuriöse Zimmer im A2 The Club


    Die 6 Zimmer sind schwer zu beschreiben, da man gar nicht weiss, wo man beginnen soll. Alle sind in sich schlüssig, das Thema wird durchgezogen, vom Fussboden, über die Wände, bis hin zur Einrichtung. Wirklich beeindruckend sind die Duschen, über die jedes Zimmer verfügt. Grösse, Ausbaustandart und auch hier wieder, die Liebe zum Detail, alles auf sehr hohem Level. Sogar auf die Atmosphäre wird geachtet, herrlich duftend, kein Mief oder Geruch nach Zigarettenrauch. Frische Tücher liegen bereit, so manches Hotel könnte sich hier etwas abschauen. In diesem Bereich wird es noch ein bisschen offensichtlicher, als sonst schon im ganzen Club A2 – Sauberkeit und Hygiene ist das oberste Gebot. Das zieht sich sogar bis in den Waschraum. Helles Licht, frische Luft, moderne Technik, automatisierte Vorgänge.


    Weitere Bilder vom Club und den Zimmern: https://www.a-2.ch/de/ambiente.php


     


     



    Die Garderobe der Girls mutet an, wie in einem grossen Theater: ein langer Tisch, Spiegelfront, hell. Jede Dame hat ihren eigenen Platz, ein eigenes Kästchen und einen eigenen Tresor. An alles wurde gedacht. Daneben sind Duschen und eine Küche für die Girls. Das alles ist auch nur für die Arbeit gedacht. Für die Girls wird eine externe Wohnung kostenlos zur Verfügung gestellt, wo alles zum Leben zur Verfügung steht – inklusive Seesicht…


     



    Führung / Inhaber vom A2 Club


    Die ganze Kette wird von einem «Dreigestirn» geleitet. Die Aufgaben sind klar zugeordnet, die Stellvertretungen werden gegenseitig wahrgenommen. Effizienz bestimmt das Handeln. Von der Philosophie her abgeleitet, wird das Augenmerk auf Qualität, das Wohlfühlen der Gäste, und die Zufriedenheit der Girls gelegt. Ein stetiger Drang, sich selber zu verbessern, rundet das Ganze ab.



    Girls im A2 Club


    Die Girls die im A2 arbeiten, werden auch mal im Helvetica anzutreffen sein. In den anderen Clubs der Kette eher nicht, und ausserhalb dieser auch nicht. Da die verschiedenen Betriebe der Kette auch unterschiedliche Preissegmente bedienen, wäre es sowohl den Girls, wie auch den Kunden gegenüber unfair, wenn die Girls hier «die Liga wechseln» würden. Ein weiteres Indiz für eine durchdachte Strategie innerhalb der Kette.


    Sicher ist, dass die Messlatte für die Girls, nicht auf der Höhe «Limbodance», sondern eher auf der Höhe «Stabhochsprung» aufgelegt wird. Nicht jede schafft die Hürde um hier arbeiten zu können. Es ist nicht nur die reine Optik, auch andere Faktoren werden einbezogen. Ein Minimum an gutem Benehmen, das Zustandebringen einer vernünftigen Konversation, und die Bereitschaft, ein konstant hohes Servicelevel zu bieten, das sind für die Girls sicher die «Eintrittskarten» ins A2.


    Tages- und Wochenplan der Girls https://www.a-2.ch/de/wochenplan.php




    Business



    Der Ablauf im A2 Club


    Der eintretende Gast wird vom Personal in Empfang genommen. Reservationen gehen direkt mit der Dame aufs Zimmer. Zur Präsentation wird man in die Bar geführt. Unschlüssige Gäste können sich in Ruhe richtig entscheiden. Sollte ein Girl gerade noch besetzt sein, kann man auch hier auf sie warten.


    Die Girls werden sich jetzt alle einzeln beim Gast mit Handschlag vorstellen. Man darf sich mit der Entscheidung die nötige Zeit lassen. Die richtige Wahl ist die oberste Maxime im Club A2. Hierzu darf man auch mal dem Rat des erfahrenen Barpersonals vertrauen. Wenn man ihm sogar seine Vorlieben anvertraut, kann dieses einem sicher die richtige Empfehlung abgeben.


    Dann geht es dann mal ab ins Zimmer.


    Die Bezahlung der angegebenen Zeit und allfällig gewählter Extras erfolgt im Zimmer an das Girl direkt.


    Die nachfolgenden 5 Minuten sind dazu gedacht sich vorzubereiten. Es steht alles zur Verfügung für eine ausgiebige Dusche und eine Mundspülung.


    Das Girl verlässt kurz den Raum, um sich im Club auf die ausgemachte Zeit abzumelden, und sich ebenfalls den Vorbereitungen zu widmen.


    Die Zeit wird erst von jetzt an bemessen.


    Verlängerungen bis 15 Minuten können im Nachhinein, alles andere muss zwischendurch bezahlt werden. Dies, um das Risiko zu eliminieren, dass es zu bösen Überraschungen kommt. Bei grösseren Verlängerungen wird das Girl schnell den Tagesverantwortlichen informieren, damit der beruhigt sein kann, dass alles in Ordnung ist. Das Wohlergehen der Girls steht hier im Vordergrund.


    Wenn man sich dann fertig ausgepowert hat, wird man von der Lady wieder in die heiligen Hallen begleitet, und kann sich dann entschliessen, ob man den Club jetzt verlassen möchte, oder noch an der Bar etwas zur Stärkung braucht. Vielleicht will man auch bei einer feinen Zigarre die Zeit bis zur nächsten Runde im Fumoir verbringen.


    So oder so – spätestens beim Verlassen des Clubs, wird man vom Personal noch um ein ehrliches Feedback gebeten.



    Preise im A2 Club


    Dir Preisstruktur ist übersichtlich

    30 / 200.- / 45 / 300.- / 60 / 400.-


    Aufgeführte Extras

    50 – 100.-


    Weiteres auf Anfrage


    Preisübersicht

    https://www.a-2.ch/de/preise.php



     



    Services


    Die angebotenen Services sind auf den Sedcards aller Girls angegeben, auch die von ihr angebotenen Extras, und die entsprechenden Preise. Auf die Einhaltung dieser Services, sowie auf die Zeit wird grossen Wert gelegt.




    Zusatz



    Individuelle Angaben / Fazit / Zusammenfassung


    Die stets aktuelle Homepage wird viele Fragen beantworten, da sie über alles wesentliche informiert. Bei Unklarheiten wird einem gerne weitergeholfen, ob telefonisch oder vor Ort.


    Der Club A2 in Sempach besticht durch ein sehr ansprechendes Erscheinungsbild, hochwertige Ausstattung, kundenorientierte Mitarbeiter und Führung und Serviceorientierte Girls.


    Das Alles darf man geniessen, zu einem verhältnismässig kleinen Mehrpreis, gegenüber den geläufigen, branchenüblichen Angeboten.


    Es wird auch bereits wieder Neues angegangen, sowohl innerhalb der Gruppe, wie auch im Club A2 selber. Man wird in absehbarer Zeit noch mit ein paar Neuerungen aufwarten. Die werden sicher auf der Homepage und hier im Forum zeitnah angekündigt und beschrieben werden.




    A2 Club Erfahrungsberichte und Rezensionen im Sexforum:

    A2 The Club Sempach | Erfahrungsberichte




    A2 Club in Sempach - Lageplan


    Google Maps https://maps.app.goo.gl/t8WwSyHEjbQP3v5d6


    Lage & Kontakt Homepage https://www.a-2.ch/de/kontakt.php



    Club12 Report | Studio & Bar | 8050 Zürich | Oerlikon Zentrum | Nansenstrasse 12 | Tel +41 76 511 4551 | https://club12.ch/ | Google Maps | Club12 Profil | Club12 Sexforum | Club12 Erfahrungsberichte |


    Club12 Zürich Oerlikon - Club Report vom 30. Mai 2024



    Inhaltsverzeichnis


    1. Umfeld

    • Lage Situation Kanton, Stadt/Gemeinde
    • Kundensegment
    • Philosophie / Konzept


    2. Portraits

    • Bar, Studio, Salon, Club
    • Führung / Inhaber (in)
    • Girls


    3. Business

    • Abläufe
    • Preise
    • Services


    4. Zusatz

    • Individuelle Angaben



    Umfeld



    Lage Situation Kanton, Stadt/Gemeinde


    In der Stadt Zürich ist es erlaubt, unter gewissen Voraussetzungen ein kleines Studio in Privaten Räumen zu betreiben. So dürfen beispielsweise nur max. 2 Personen dort ihre Dienstleistungen anbieten. Dieser Umstand hat dazu geführt, dass ein regelrechter Wildwuchs entstanden ist. Überall werden, Wohnungen zu «Arbeitsplätzen» umfunktioniert. Dabei handelt es sich nicht selten um heruntergekommene Objekte, die für eine Vermietung zu Wohnzwecken nicht mehr tauglich sind, die aber auf diesem Weg noch profitabel vermietet werden können, oftmals auch ohne das Abführen der entsprechenden Gebühren oder Steuern.


    Dort «hausen» dann ein paar Leute, meist auf engstem Raum. Die Begrenzung auf maximal 2 Dienstleisterinnen wird vielfach nicht eingehalten oder umgangen. Es ist auch gang und gäbe, dass sich noch andere Personen in diesen Wohnungen aufhalten.


    Inseriert wird auf einschlägigen Portalen. Preise, Umfang der Dienstleistungen, Einhaltung von Hygiene- und Gesundheitsvorschriften und -standards, sowie das Vermeiden von Zuhälterei kann nur sehr schwer kontrolliert werden und ist dem Zufall preisgegeben.


    Bei den regulären Betrieben, die angemeldet sind und über die entsprechenden Bewilligungen verfügen, ist die Kontrolle über deren Einhaltung viel einfacher. Das erstreckt sich von Betriebsbewilligungen, über Alkoholausschank, Arbeitsbewilligungen, etc., bis hin zu Steuer und Abgaben.


    Dieses Ungleichgewicht besteht leider, ist spürbar und bevorzugt die falschen, resp. bestraft diejenigen, die auf ordentlichem Weg, zum Nutzen der Allgemeinheit handeln, und ihren Teil zum sozialen wie am wirtschaftlichen Wohlergehen der Gesellschaft beitragen, Arbeitsplätze schaffen, Steuern bezahlen, und täglich mithelfen, dass der Rubel rollt, und in der Wertschöpfungskette bleibt.



    Club12 Kundensegment


    Die Kundschaft setzt sich aus den verschiedensten Segmenten zusammen, egal ob man es aus sozialer, gesellschaftlicher, demografischer Sicht her betrachtet. Aus der Mittel- bis zur Oberschicht. Vom unteren Durchschnittsverdiener bis zum Topverdiener, oder dem sehr gut situierten Herrn. Überwiegend kommen die Gäste aus der näheren oder mittleren Umgebung, vorab natürlich die Quickie- und die Laufkunden, die in Oerlikon wohnen oder arbeiten. Aber auch einzelne Stammgäste, die von weiter her anreisen, meistens dann um ihre Favoritin zu besuchen. Die Einzigen, die weniger willkommen sind, sind Leute, denen es an Anstand, Respekt und einem Minimum an Umgangsformen fehlt. Ansonsten ist der Club ein Platz, der für jeden Gast offensteht. Es gibt weder einen Dresscode noch andere einschränkende Kriterien, für den Zutritt zum Club12.


    Dass es bei den Girls wiederum unterschiedliche Wahrnehmungen bezüglich der Kunden gibt, ist so klar wie üblich. Wenn eine Frau – aus welchen Gründen auch immer – bei einem Gast kein gutes Gefühl hat, ist es ihre freie Entscheidung, ihn als ihren Kunden zu akzeptieren oder nicht. Wir sind ja hier nicht auf einem Sklavenmarkt. Es würde wohl auch keinem Spass machen, wenn nicht ein gewisses Minimum an gegenseitiger Akzeptanz und Toleranz gegeben wäre



    Philosophie / Konzept vom Club12


    Öffnungszeiten an 365 Tagen:

    Mo – Sa:   10.00 – 02.00 Uhr

    So: 12.00 – 00.00 Uhr

    Eintritt Frei


    Das Konzept ist einfach: Studiobetrieb mit Bar, die aber eher als Gelegenheit, denn als zentraler Punkt verstanden werden will. Es ist nicht das Ziel, einen Barbetrieb zu etablieren, an dem stundenlang nur herumgesessen wird. Man will bewusst, nicht eine Kontaktbar sein. Aber als Ergänzung zum Regelbetrieb ist sie ein willkommenes Supplement.


    Dort kann man nach langer Anreise einen Kaffee, nach einem langen Arbeitstag ein Feierabendbier trinken, bevor man sich auf ein amouröses Date in den oberen Stock begibt. Oder aber, man trinkt mit der Auserwählten noch etwas zur Einstimmung.


    Tagsüber sind die Girls nicht in der Bar anzutreffen. Das mutet auf den ersten Blick etwas seltsam an, hat aber einen entscheidenden Vorteil: keine gelangweilte Stimmung!


    Ab 21.00 dann sind die Girls die frei sind in der Bar.


    Die Girls gehen nicht direkt auf den eingetretenen Gast zu, sondern sie werden ihm vorgestellt. Somit hat jede die genau gleiche Chance, was der Chefin ein grosses Anliegen ist. Das hat den weiteren Vorteil, dass sich die anderenorts manchmal sichtbare Innbeschlagnahme des Gastes durch ein Girl nicht einschleichen kann. Somit hat der Kunde jederzeit die ganze Auswahl, und fühlt sich nicht schon «verkauft», weil er die letzten paar Mal immer mit der gleichen Dame zugange war. «Neues Spiel – neues Glück»: fast wie in Las Vegas…. Und das wohl noch auf lange Zeit – die Besitz- resp. Mietverhältnisse sind kein Thema.



    Portraits



    Bar, Studio, Salon, Club



    Den Kunden stehen 4 Parkplätze zur Verfügung – 2 vor dem Haus, und 2 seitlich davon in Richtung Hintereingang. Vis a vis ist ein kleines Parkhaus, dass aber oft besetzt ist, wenigstens tagsüber. Zwei weitere Parkhäuser sind in der Nähe.


    Den Eingang an der Frontseite findet man gut, aber ist halt auch etwas ausgestellt. Der hintere Seiteneingang bietet viel mehr Diskretion. Wenn einem, nach dem Klingeln die Türe geöffnet wird, durchschreitet man einen gedeckten Aussenbereich, der auch als Raucherbereich dient. Dank ein paar Sitzgelegenheiten kann man auch mal länger verweilen.

    Die kleine Bar bietet ein halbes Dutzend Sitzplätze, daneben kann man auch auf den bequemen Ledersofas Platz nehmen.

    An der Bar bekommt man ein umfangreiches Getränkeangebot zu moderaten Preisen.


     


    Im oberen Stock befinden sie die 5 mittelgrossen Zimmer. Dass jedes Zimmer über eine eigene Dusche verfügt, garantiert etwas mehr Diskretion und Intimität. Hier kann man einen Duschservice sicher geniessen. Die Zimmer sind – wie auch die Bar – in rot gehalten. Alle Matratzen sind abwaschbar, und somit ist grösstmögliche Hygiene gewährleistet.


     




    Führung / Inhaber (in)

    Simone, die Betreiberin des Club12 ist eine eindrucksvolle Persönlichkeit. Sie ist in diesem Gewerbe sehr bekannt, und besticht, nebst ihrer freundlichen und direkten Art, durch ihren grossen Erfahrungsschatz. Sie kennt das Business ganz genau, und ist bestens über die Branche informiert. Die gebürtige Polin, die seit rund 35 Jahren in der Schweiz ist, hat an verschiedenen Orten bereits Clubs geführt und/oder besessen, darunter auch einige bestbekannte Adressen. Unter den 8 besagten Clubs war z. B. der legendäre Club79 in ZH-Oerlikon, der sicher bei vielen noch Erinnerungen wecken wird.

    Sie führt den Club12 mit 3 Mitarbeiter(innen), und kümmert sich vorwiegend selbst um die Leitung und die Administrativen Belange. Bei den Mitarbeitern wird auf Eigenverantwortung gesetzt.


    Club12 Girls

    Die Girls kommen überwiegend aus ganz Osteuropa, grösstenteils aus Rumänien. Zwischendurch kann auch eine Latina oder auch eine mit anderer Herkunft darunter sein, das ist aber nicht die Regel. Bei der Auswahl wird Wert gelegt auf Auftreten und Erscheinung (nicht nur das optische), Benehmen und Umgangsformen. Eine der Sprachen Deutsch, Englisch oder Italienisch müssen die Frauen beherrschen.

    Die Ladies sind teilweise schon länger im Club12 tätig, was aber nicht bedeutet, dass sie deshalb schon älter wären. Da es keine Kooperation mit anderen Clubs gibt, die Frauen also kein «Clubjumping» betreiben, wird man keine von ihnen auf anderen Homepages finden, oder sogar auf mehreren gleichzeitig. Das garantiert eine gewisse Konstanz und Zuverlässigkeit. Natürlich kann mal eine Dame ausfallen, wenn man ganz sicher sein möchte, kann man ja bei der Auserwählten eine Reservation anbringen. Wenn eine Dame anfragt, die schon an mehreren Orten gearbeitet hat, wird ein bisschen genauer hingeschaut, warum sie öfters wechselt, und ob bei ihr alles stimmt. Der Club12 ist weder ein Asyl noch ein Gnadenbrothof für Girls, die wegen schlechten Serviceleistungen anderswo nicht performt haben. Das Gleiche gilt für Damen, denen es nur um das Erschleichen von Arbeits- und Aufenthaltspapieren geht. Das ist ein weiterer Garant für ein hohes Servicelevel im Club12.

    Den selbstständig erwerbenden Damen (mit Umsatzbeteiligung) stehen in den oberen Etagen Zimmer zur Übernachtung, Küche, etc, zur Benützung zur Verfügung., was von ihnen gerne angenommen wird, da so auch ein bisschen Privatsphäre gewährleistet ist, die an vielen anderen Orten nicht oder nur sehr beschränkt existiert.


     



    Business


    Abläufe

    Bis 21.00 Uhr sind die Girls nicht in der Bar. Der Kunde mit Reservation oder der weiss, wen er möchte, benötigt somit keine Präsentation.

    Dem Gast ohne klare Absicht, oder dessen angepeiltes Girl gerade nicht verfügbar ist, werden die Girls vorgestellt, und er kann sich in Ruhe entscheiden.

    Sicher ist es hilfreich, wenn ein Gast seine Vorlieben oder was ihm wichtig ist, bereits hier anbringt, was nicht nur toleriert wird, sondern sogar gewünscht wird. Besonders bei allfälligen Extras herrscht somit viel mehr Klarheit. Nur so kann auch die bestmögliche «Beratung» und die entsprechend bestmögliche Wahl getroffen werden, was Missverständnisse vermeidet, und beiden ein maximales Erlebnis ermöglicht. Das mag etwas unerotisch tönen, ist aber mit Sicherheit weniger abturnend als allfällige spätere Verhandlungen.

    Ab 21.00 Uhr sind die freien Damen in der Bar anwesend (ohne Handy).

    Dem Gast der sich noch nicht entschlossen hat, mit wem er seine Zeit verbringen möchte, bietet sich die Möglichkeit bei einem Getränk an der Bar, schon mal eine optische Auswahl zu treffen.

    Die Girls werden ihm nun einzeln vorgestellt, und er kann in Ruhe seine Wahl treffen. Sollte er immer noch unentschlossen sein, darf er sich auch etwas Zeit nehmen, oder kann einer Dame auch etwas offerieren, um sich etwas zu beschnuppern.

    Wenn sich der Gast bezüglich Auswahl, Zeit, Service und allfälligen Extras entschieden hat, wird, wie üblich im Voraus bezahlt. Sollte sich auf dem Zimmer dann noch eine Verlängerung oder mehr Extras ergeben, kann diese beispielsweise auch mit Karte gleich dort geregelt werden. Der Gast muss also das Zimmer nicht verlassen. Extras sind dort sowieso der Dame direkt zu entrichten.

    Wenn dann beide hoffentlich erschöpft, aber happy das Zimmer verlassen, wird der Gast durch die Dame an den Ausgang begleitet, wo er vom Personal nach seiner Zufriedenheit gefragt wird. Sollte einmal etwas nicht seinen Vorstellungen entsprochen haben, wird das gleich an Ort und Stelle geklärt. Man möchte keine Gäste, die aus falscher Scham nichts sagen, aber beim Verlassen die Faust in der Hosentasche machen. Der Gast soll das Lokal zufrieden verlassen, das ist das Ziel des Clubs und der Girls.


    Preise

    Die Preise sind branchenüblich.
    15 / 100.- / 30 / 150.- / 45 / 200.- / 60 / 300.-

    Von 10.00 – 15.00 Uhr wird Happy Hour angeboten
    30 / 110.- / 45 / 160.- / 60 / 250.-

    Sonntags gilt
    30 / 100.-


    Services

    Die angebotenen Services sind auf den Sedcards aller Girls angegeben. Auf die Einhaltung dieser Services, sowie auf die Zeit wird grossen Wert gelegt, damit niemand zu kurz kommt.




    Zusatz


    Individuelle Angaben / Fazit / Zusammenfassung

    Das Augenmerk ist ganz klar auf die Qualität gerichtet, von der Philosophie bis zum Abfalleimer steht dieser Punkt immer im Vordergrund. Keine Events, keine Specials, etc., sondern ein hochstehendes dailybusiness steht im Mittelpunkt.

    Die stets aktuelle Homepage wird viele Fragen beantworten, da sie über alles wesentliche informiert. Bei Unklarheiten wird einem gerne weitergeholfen, ob telefonisch oder vor Ort.


    -

    news Update:


    dachte nicht das dieser Tag so läuft aber nachdem ein Kunde abgesagt hat wird das Falkenauge auch heute abend im New Blue up aufschlagen... freue mich schon auf die Party.... bin gespannt... wer ist heute da ab 18:00 uhr auf ein Bierchen und Schwätzchen zwischeb meinen Erholungspausen😜😜🤗🤗🤗

    Na dann viel Spass.


    Somit ist aus der offiziellen Berichterstattung von den beiden kusibert & House-My-Star soeben ein erweiterter Wettbewerb mit Falkenauge geworden...


    Dann übertut euch mal mit euren Berichten...!


    ...lasset die Spiele beginnen:


    manchmal ist Regen

    auch ein Segen

    man muss nicht so weit laufen

    und kann dafür mehr saufen

    drum auch nicht vergessen

    was gutes zu essen

    bekommst du dann Lust

    nimm dir eine zur Brust

    bezahlst mit Plastik oder bar

    und schreib uns wie`s war


    an der Party zu sein, wär auch schön gewesen

    ich muss leider arbeiten, aber freue mich zu lesen..

    Hallo ich möchte euch begrüssen bin wieder anwesend.

    Freue mich auf eure Besuche


    Silvia:love:

    Ja, Blondie (:*) ist wieder da..... - und wie sie da ist!


    Ich will jetzt nicht wieder die ganzen Dinge wiederholen, die schon mehrfach beschrieben wurden.


    Wir hatten nach etwas Vorgeplänkel dann doch noch den richtigen Moment gefunden.


    Die Performance der Lady ist einfach erstklassig. Man kommt schon irgendwie ins Grübeln, ob das noch Illusion ist, oder doch schon etwas Echtes dran hat...


    Wenn es also eine Illusion ist, dann ist sie wenigstens perfekt gemacht. :danke:


    Fortsetzung folgt....:fellatio:


    Mulțumesc Blondie :rose1:

    Outdoor und Club Terrassen - Tour de Jardin



    Mein erstes Ziel:

    Club Plan B - Saunaclub

    Mülligerstrasse 80 | 5210 Windisch | Aargau | Mittelland | Schweiz |

    Tel +41 56 442 48 42 | https://club-planb.ch/tagesplan/ |


    Google Maps https://maps.app.goo.gl/fpTw97opQ7SihLfu5

    Plan-B Club Profil https://www.6profi-forum.com/user/5805-club-plan-b/

    Plan-B Sexforum Club Plan B | Saunaclub | Club-Berichte

    Plan-B Erfahrungsberichte Club Plan B | Saunaclub | Club-Berichte


    Mein Besuch am 28.05.2024  / 17.30 – 23.30 Uhr



    Anfahrt & Ankunft im Club Plan B

    Gegen 17.30 Uhr im Plan B angekommen, begrüsste mich Max an der Rezeption. Die Frauen waren gerade damit beschäftigt, eine grosse Kartonschachtel mit T-Shirts zu Plündern. Max hatte die beim Aufräumen gefunden. Statt sie wegzuwerfen, durften sich die Girls bedienen. Die Shirts wurden mal für ein Grümpelturnier angefertigt. Also sollte man diesen Sommer nicht überrascht sein, wenn man in Rumänien plötzlich Kids begegnet, die ein Shirt vom Plan B tragen.

    Ich verdrückte mich mal in die Garderobe. Auf dem Weg zur Terrasse, an der Rezi, noch schnell einem Asiaten auf Englisch erklärt, wie es hier läuft, und was es kostet.

    Balkonien ist herrlich. Ende Mai, die Sonne hat schon recht Kraft – wenn sie denn mal scheint. Tanja bringt mir ein Getränk, setzt sich zu mir, und wir versuchen etwas Konversation. Sie geht in einer Woche nachhause, somit rutscht sie automatisch in die vorderen Ränge meiner Pendenzenliste.


    Aufenthalt im Plan B

    Irgendwann kommt dann ein Stammi von ihr, und Schwupps, ist sie weg. Max kommt mal wieder vorbei eine Rauchen, dann mal mit einer Glace, oder einfach zum Quatschen. Die Töfftour ist natürlich eines der verschiedenen Gesprächsthemen.

    Plan-B Töffausflug gemeinsam mit den Girls

    Ein paar von den Ladies liegen ebenfalls an der Sonne. Ab und an traut sich auch ein Gast zu uns heraus.

    Irgendwann dann mal rein, Käffchen reinpfeiffen. Dann die Pouletflügeli verkosten.

    Ella hat vom Motorradausflug noch «Nachwehen» und die Anspielungen auf eine Massage nehmen fast exponentiell zu. Es hätte ja auch noch andere «Opfer» gehabt, aber irgend eine ganz Schlaue hat ihr gesagt, sie solle mich fragen. Danke für gar nichts!

    Nach der Kneterei ergibt sich im Büro mit Max noch ein Austausch über Pläne und Ideen.

    Nun wird es aber langsam Zeit mein Ticket zu entwerten, also….


    Mein Erlebnis mit Silvia


    Silvia | Club Plan B | Magische Momente



    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Nach einem guten bis sehr guten Wochenende ist es heute eher ruhig. Es kommen zwar vereinzelte Gäste am späteren Nachmittag bis in den Abend hinein, aber heute wird`s mit Sicherheit nicht voll. Die Stimmung ist aber trotzdem gut – bei den Gästen wie bei den Ladies.


    Personal / Dienstleister/innen


    Die «neuen» Frauen, die vom Aegi gekommen sind, scheinen sich im Plan B wohl zu fühlen. Heute sind total 9 Frauen anwesend.



    Der Aussenbereich / Terrasse


    Die Terrasse besteht aus einem gedeckten und einem offenen Teil und erstreckt sich eigentlich über drei Seiten am Gebäude entlang. Der Hauptteil ist gegen Westen ausgerichtet.

    Der gedeckte Teil ist mit einer Rattan-Sitzgruppe in U-Form bestuhlt und bietet Platz für ca. 10 Personen:



    Der offene Teil zieht sich länglich am Gebäude entlang. Dort sind weitere Rattansessel, kleine Tischchen mit Stühlen und mehrere Liegestühle aufgestellt. Auf der nördlichen und östlichen Gebäudeseite (gegen die Durchgangsstrasse) werden aktuell nicht gross genutzt, könnten aber bei Bedarf auch hergerichtet werden. Ein Tischchen und ein, zwei Stühle sind schnell organisiert, man könnte also auch mal seine Wurst auf der Terrasse verspeisen.

    Die Terrasse mit ihrer Einrichtung ist einfach und schnörkellos eingerichtet, erfüllt aber ihren ureigensten Zweck. Sie ist eigentlich nicht einsehbar, ausser es würde sich einer die Mühe machen, den bewaldeten Hang gegenüber zu erklimmen.

    Tour de Brunch No 1


    Mein erstes Ziel: Club El Harem Kirchberg

    Nachtrag zum Bericht:


    Natürlich gibt es auch noch was Süsses zum Naschen. Und damit meine ich jetzt ausnahmsweise mal nicht die Girls, sondern wirklich das Dessert.


    Und das Andere wichtige:


    Das ganze Angebot ist auch noch ohne Zusatzkosten erhältlich. Im normalen Eintritt (55.-) ist das ganze Buffet, den ganzen Sonntag über enthalten.


    Diese zwei Infos habe ich vergessen, scheinen mir aber noch wichtig.




    Dass die Sedcard des Buffets auf dem Tagesplan aussagt, dieses würde Deutsch und Englisch sprechen, sei 25 Jahre alt, und 160 gross, sollte einem nicht weiter irritieren....=O:/:D

    so genial, diese idee hatte ich eigentlich auch auf dem Radar 🤣🙈


    Sag mir wann du dann ins zeus gehst 😉

    Leider war der Administrator wieder mal schneller als ich. Eigentlich wollte ich das Thema eröffnen, und dann mal als Einstieg meine Beweggründe und das geplante Vorgehen beschreiben...


    Da drin wollte ich gerne von der community erfahren, was denn von Interesse wäre - also eigentlich, wo sie mich als nächstes hin schickt - sozusagen.


    Ich möchte alle Clubs der Schweiz die entsprechende Angebote haben auf die Tauglichkeit ihrer Brunch- Frühstücks- Powerfrühstücks- und sonstigen "Zmorge-varianten" testen und vergleichen.


    Also: wo soll ich als nächstes hin?

    Wer Lust hat darf sehr gerne mitkommen! Leute aller Geschlechtern, Religionen, politischen Orientierungen, Hautfarben und Bildungsniveaus sind willkommen. Auch kritisch gestimmten Zeitgenossen aus anderen Lagern steht die Türe offen. Ich habe gerade am Samstag wieder gemerkt, dass es durchaus Spass machen kann, auch mit Leuten zu reden, denen man vorher vielleicht etwas kritisch gesonnen war. Und eine Zweitmeinung zur Sache an sich ist sicher auch immer gut.


    Auch ein Club darf sich gerne melden.


    Parellel dazu (teilweise kann man es ja sogar verbinden) möchte ich ebenfalls alle Clubs der Schweiz auf die Tauglichkeit ihrer Aussenbereiche (wenn sie denn welche haben), Gärten und Terrassen testen und vergleichen. Das wird dann die Tour de Jardin. Auf einige davon bin ich schon richtig "giggerig"!


    PS: ich könnte bei den Vorhaben auch noch etwas Unterstützung gebrauchen...


    Wie der Admin (und auch der weiss noch lange nicht alles..:P) ja schon vor einiger Zeit mal hat durchblicken lassen, sind noch weitere lustige Vorhaben in der pipeline - so zum Beispiel ein Vergleich der Minimumsangebote und deren Qualitative Level. Nach oben gibt es ja bekannterweise keine Grenzen. Für viele von uns ist dann in dieser Richtung sowieso irgendwann mal Schluss. Auch für mich hat es Grenzen, sowohl finanzielle, wie auch zeitliche.. Aber ein Vergleich, wo ich was bekomme für das kleinste Budget, und wie gut das dann auch noch ist - oder eben nicht mehr - das wäre schon mal einen Blick wert. Das würde sich dann auch nicht nur auf die Saunaclubs beziehen, sondern mehrere verschiedene Richtungen (Studios, Massagen, Laufhäuser, etc.) in der Branche beleuchten.


    Vorläufig geht die action also noch nicht aus...:vollgas:

    Elharem Sonntags Brunch




    Zitat

    Das Buffet ist eine gute Idee... Die Umsetzung verdient ein Lob, da sie das für mich perfekte Mass erreicht hat – nicht zu viel, und nicht zu wenig – eben gerade richtig. Und zwar in Bezug auf die Menge, und die Auswahl. Bei der Qualität darf man noch einen Extrapunkt vergeben. Frisch und von höchster Güte.

    El Perversito


    26. Mai 2024  / 12.000 – 23.00 Uhr



    Anfahrt & Ankunft im El Harem


    Nachdem ich am Samstag noch an der Jubiläumsparty im La Vie war, stand am Sonntag der Brunch im El Harem auf meinem Plan. Da die beiden Lokale in der Nähe zueinander, aber weit weg von mir liegen, habe ich die Besuche miteinander verbunden. Ich war noch auf dem PP im Auto am Laptop, als mich Frankie schon von weitem erblickt hatte. «komm rein, du siehst aus, als könntest du einen Kaffee vertragen» So war ich kurz vor Zwölf schon drin, und fühlte mich nach jeder Tasse Kaffee etwas weniger «verchrüglet»


    Drinnen war man derweil dabei, den Brunch aufzutischen. Die Girls kamen auch langsam in die Gänge.



    Aufenthalt im El Harem


    Erst mal Umziehen und laaaange Duschen.




    Gespräche & Info Austausch mit Rezeptionist Frankie


    Obwohl erstaunlicherweise bei dem schönsten Sonnenschein bereits ein paar Gäste ankamen, fanden Frankie und ich immer wieder Zeit, um über Gott und die Welt zu reden. Vorwiegend allerdings über aktuellere Themen aus der Branche. Frankie ist sehr gut vernetzt und ist somit immer up to date was gerade läuft.



    Interessant waren hierbei vor allem zwei Aussagen:


    1. Das Buffet wird gerne angenommen, die Reaktionen sind durchwegs positiv. Es hat durchaus einen Einfluss, sowohl auf die Gästezahl, wie auch auf deren Verhalten. Vor allem aus Deutschland ist der Zuspruch deutlicher spürbar. Sie bleiben beispielsweise auch länger im Club, kommen eher am Sonntag, als an einem anderen Tag, usw.


    2. Die Berichte im Forum über den Club, über Girls und die Erlebnisse mit ihnen, haben ebenfalls einen Einfluss, den man erkennen kann.



    Konstruktive Kritik vom Club El Harem erwünscht


    Und für mich selber war die wohl wichtigste Feststellung die, dass eben konstruktive Kritik oder Anmerkungen, sehr wohl von Clubseite gewünscht sind. Man möchte schon wissen, wie man von aussen wahrgenommen wird. Man sieht vielerorts eine Anregung eben als Chance sich zu verbessern, und nicht als dummes Geschwätz oder Klugscheisserei. Solange man dabei den Anstand nicht vergisst, und den richtigen Ton trifft.


    Die ersten Girls kamen dann auch gelegentlich vorbei um Hallo zu sagen, oder etwas zu «parlieren» Der Modus «auf Tuchfühlung gehen» musste erst noch gefunden werden, auch wenn tatsächlich der erste um 10 nach 12 bereits mit einem Girl an der Hand in Richtung Zimmer marschierte. Mittagszeit am Sonntag ist halt für fast alle noch sowas wie für andere «mitten in der Nacht». War mir gerade recht so.


    Dass ich mich dann plötzlich in der Gesellschaft von Anita Anita | El Harem Saunaclub | Kirchberg (SG) wiederfand, war natürlich abzusehen. Sie hatte aber noch eine Reservierung, und hauchte mir nur ins Ohr, ob ich genügend Zeit mitgebracht hätte..? Natürlich. Später kam dann zu meinem Leidwesen noch ein Langzeitbucher dazu, so dass ich mehr als genug Zeit für mich hatte. Dafür lernte ich andere Interessante Leute kennen. Gäste, Mitarbeiter aus anderen Lokalen, etc.


    Da ich viiieel Zeit hatte, so gar keine Lust auf Hektik, und es einfach gut passte, schlenderte ich immer wieder durch den Club, langte beim Vorbeigehen kurz ins Buffet, benützte das Wellnessangebot, massierte mal einen angespannten Körper einer Dienstleisterin und machte dann und wann zwischendurch mal ein kurzes Nickerchen (wohlgemerkt: Nickerchen – ohne F!).


    Als ich dann so mal auf einem Sofa chillte, kam Anita zu mir, kuschelte sich ein und genoss ganz offensichtlich einen Moment der Entspannung. Eine Massage würde ihr jetzt wirklich guttun, ob ich das denn lieber im Kino oder im Zimmer tun würde...? Auf die Frage, ob ich es denn überhaupt tun würde, verzichtete sie praktischerweise. Kurz darauf fanden wir uns im Zimmer wieder, und sie genoss eine Massage und das Folgeprogramm. Da ich schon mehrere Momente mit ihr beschrieben habe, belassen wir es heute mal bei dem. Es hatte aber durchaus neue Höhepunkte, allerdings eher auf emotionaler Basis, was ganz und gar nicht verkehrt ist.


    Nach fast zwei Stunden waren wir wieder bei den Anderen, ich wollte mich etwas entspannen, was mir aber beim Finalen Eishockeymatch nicht so recht gelingen wollte. Später setzte sich Anita wieder zu mir, und wir liessen den Sonntag mit Gesprächen mit anderen Girls und zeitweise mit Frankie ausklingen, bis ich als zweitletzter Gast den Club um 23.00 verlies.



    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Ein müder Sonntag, nach einer durchgekämpften Nacht. Wer jetzt eine Orgie oder Riesenparty erwartet, der wird wohl enttäuscht sein. Ein ruhiger Sonntag, bei dem das Geniessen (aller möglichen Aspekte und Angebote!) im Vordergrund stand. Da nach mehrheitlicher Aussage das Wochenende (Fr. Sa.) Hochbetrieb war, wurde niemand böse – auch die Girls, oder gerade diese – wenn es heute etwas entspannter zu und her ging. Ich war aber doch erstaunt über die Anzahl der Gäste. Ich hätte bei diesem Wetter nicht damit gerechnet. Aber eben – vielleicht wegen dem Brunch..?



    Personal / Dienstleister/innen


    Frankie muss man wohl nicht mehr beschreiben. Das gilt auch für die meisten Girls. Alle wissen, woher der Rubel kommt! Freundlich sein, aufmerksam sein, einen guten Service und Dienstleistung bieten, und die Kunden für voll nehmen. Im El Harem funktioniert das.



    Der Sonntags Brunch


    Zwischen Bar, Bühne, den Sofas und dem Eingang zur Küche stehen 2 Tische. Auf diesen sind die kalten Platten, Brot, und alles weitere aufgetischt. Die eine Platte ist voll mit verschiedenen Käsesorten – nicht nur drei, aber auch nicht 50 verschiedene. Die Platten mit Aufschnitt aller Arten, Speck, Salami, Bündnerfleisch, etc. sind ebenfalls auf diesen Tischen. Hier das Gleiche. Eine, für meine Begriffe, perfekte Mischung zwischen Auswahl und Überangebot. Für jeden Geschmack wohl etwas dabei, aber nicht so, dass du, wie ein Esel am Berg da stehst, und vor lauter Optionen, nicht mehr weisst, was du nehmen sollst. Jus gibt es dort, Kaffee ist an der Bar erhältlich, Kaltgetränke ebenfalls. Milch als Bestandteil des Frühstücks habe ich nicht entdeckt, habe aber auch nicht danach gefragt. Ich persönlich liebe eine heisse, oder auch kalte Schoggi oder Ovomaltine. Damit bin ich aber wohl eher einer langsam aussterbenden Minderheit zuzurechnen. Sobald eine Platte mehrheitlich geplündert war, wurde sie durch eine Volle, ebenfalls schön arrangierte ersetzt. Und zwar bis um 20.00 Uhr. TOP!! Man kann also den ganzen lieben langen Tag nach Herzenslust drein langen.


    Zitat

    «Sobald eine Platte mehrheitlich geplündert war, wurde sie durch eine Volle, ebenfalls schön arrangierte ersetzt. Und zwar bis um 20.00 Uhr. TOP!! Man kann also den ganzen lieben langen Tag nach Herzenslust drein langen.»

    El Perversito


    Ich weiss, ich bin ein chronischer Stänkerer und Pedant. Aber ich lege halt manchmal auch Wert auf Details, und ich habe mir angewöhnt, Situationen möglichst in ihrer Ganzheit zu Erfassen. Und wenn ich irgendwo bin, und mir zum Ziel gemacht habe, einen Umstand oder ein Angebot kritisch zu betrachten, dann fallen einem halt meistens schon irgendwelche Sachen auf.


    So sind mir auch hier zwei Kleinigkeiten aufgefallen, auf die ich Frankie freundlich versucht habe aufmerksam zu machen. Er hat sie dankend aufgenommen. Aber eben: peanuts – und Kritisieren auf höchstem Niveau.


    Etwas ist mir aber erst im Nachhinein aufgefallen: Das ganze würde noch ein klitzekleines Bisschen aufwerten, wenn alles in einem dieser Dinger aufgetischt würde, wie man sie beispielsweise bei Salatbuffets hat. Diese Kühlvitrinen. Gerade in einem Club, wo es naturgemäss recht warm ist, und das Angebot über den ganzen Tag angeboten wird, wären diese Dinger «Lebensmittelkontrollentauglicher» Das soll keine Kritik sein, sondern nur einer meiner Gedanken.


    Das Buffet ist eine gute Idee, und es wird auch gut davon Gebrauch gemacht. Fast jeder den ich gesehen habe, ist früher oder später darauf zu gesteuert. Auch die Girls. Die Umsetzung verdient ein Lob, da sie das für mich perfekte Mass erreicht hat – nicht zu viel, und nicht zu wenig – eben gerade richtig. Und zwar in Bezug auf die Menge, und die Auswahl. Bei der Qualität darf man noch
    einen Extrapunkt vergeben. Frisch und von höchster Güte.


    Ich hoffe, dass sich die Idee halten kann, und kann einen Besuch nur empfehlen. Im Sommer halt etwas schwieriger, aber bei Schlechtwetter – was gibt es Schöneres, als durch einen Club zu schlendern, Wellness zu machen, eine zu rauchen, ein nettes Girl zu vernaschen, und immer mal wieder zwischendurch ein Stückchen Käse, ein Brötchen und etwas Bündnerfleisch reinzuschieben. Vielleicht kommt man ja beim «Reinschieben» noch auf andere Ideen, wenn daneben eine halbnackte Nixe lasziv eine Gurke verspeist, und einem dabei tief und auffordernd in die Augen schaut.


    Tour de Brunch - El Harem | Saunaclub | Ringstrasse 9 | 9535 Kirchberg | Kanton St. Gallen | Schweiz | Tel +41 71 923 09 50 | https://saunaclub-elharem.ch/kontakt/ | Google Maps | Elharem Club Profil | Elharem Sexforum | Elharem Club Berichte |



    Tour de Brunch No 1


    Mein erstes Ziel: Club El Harem Kirchberg




    https://saunaclub-elharem.ch/


    Zitat

    Das Buffet ist eine gute Idee... Die Umsetzung verdient ein Lob, da sie das für mich perfekte Mass erreicht hat – nicht zu viel, und nicht zu wenig – eben gerade richtig. Und zwar in Bezug auf die Menge, und die Auswahl. Bei der Qualität darf man noch einen Extrapunkt vergeben. Frisch und von höchster Güte.

    El Perversito


    26. Mai 2024  / 12.000 – 23.00 Uhr



    Anfahrt & Ankunft im El Harem


    Nachdem ich am Samstag noch an der Jubiläumsparty im La Vie war, stand am Sonntag der Brunch im El Harem auf meinem Plan. Da die beiden Lokale in der Nähe zueinander, aber weit weg von mir liegen, habe ich die Besuche miteinander verbunden. Ich war noch auf dem PP im Auto am Laptop, als mich Frankie schon von weitem erblickt hatte. «komm rein, du siehst aus, als könntest du einen Kaffee vertragen» So war ich kurz vor Zwölf schon drin, und fühlte mich nach jeder Tasse Kaffee etwas weniger «verchrüglet»


    Drinnen war man derweil dabei, den Brunch aufzutischen. Die Girls kamen auch langsam in die Gänge.



    Aufenthalt im El Harem


    Erst mal Umziehen und laaaange Duschen.




    Gespräche & Info Austausch mit Rezeptionist Frankie


    Obwohl erstaunlicherweise bei dem schönsten Sonnenschein bereits ein paar Gäste ankamen, fanden Frankie und ich immer wieder Zeit, um über Gott und die Welt zu reden. Vorwiegend allerdings über aktuellere Themen aus der Branche. Frankie ist sehr gut vernetzt und ist somit immer up to date was gerade läuft.



    Interessant waren hierbei vor allem zwei Aussagen:


    1. Das Buffet wird gerne angenommen, die Reaktionen sind durchwegs positiv. Es hat durchaus einen Einfluss, sowohl auf die Gästezahl, wie auch auf deren Verhalten. Vor allem aus Deutschland ist der Zuspruch deutlicher spürbar. Sie bleiben beispielsweise auch länger im Club, kommen eher am Sonntag, als an einem anderen Tag, usw.


    2. Die Berichte im Forum über den Club, über Girls und die Erlebnisse mit ihnen, haben ebenfalls einen Einfluss, den man erkennen kann.



    Konstruktive Kritik vom Club El Harem erwünscht


    Und für mich selber war die wohl wichtigste Feststellung die, dass eben konstruktive Kritik oder Anmerkungen, sehr wohl von Clubseite gewünscht sind. Man möchte schon wissen, wie man von aussen wahrgenommen wird. Man sieht vielerorts eine Anregung eben als Chance sich zu verbessern, und nicht als dummes Geschwätz oder Klugscheisserei. Solange man dabei den Anstand nicht vergisst, und den richtigen Ton trifft.


    Die ersten Girls kamen dann auch gelegentlich vorbei um Hallo zu sagen, oder etwas zu «parlieren» Der Modus «auf Tuchfühlung gehen» musste erst noch gefunden werden, auch wenn tatsächlich der erste um 10 nach 12 bereits mit einem Girl an der Hand in Richtung Zimmer marschierte. Mittagszeit am Sonntag ist halt für fast alle noch sowas wie für andere «mitten in der Nacht». War mir gerade recht so.


    Dass ich mich dann plötzlich in der Gesellschaft von Anita Anita | El Harem Saunaclub | Kirchberg (SG) wiederfand, war natürlich abzusehen. Sie hatte aber noch eine Reservierung, und hauchte mir nur ins Ohr, ob ich genügend Zeit mitgebracht hätte..? Natürlich. Später kam dann zu meinem Leidwesen noch ein Langzeitbucher dazu, so dass ich mehr als genug Zeit für mich hatte. Dafür lernte ich andere Interessante Leute kennen. Gäste, Mitarbeiter aus anderen Lokalen, etc.


    Da ich viiieel Zeit hatte, so gar keine Lust auf Hektik, und es einfach gut passte, schlenderte ich immer wieder durch den Club, langte beim Vorbeigehen kurz ins Buffet, benützte das Wellnessangebot, massierte mal einen angespannten Körper einer Dienstleisterin und machte dann und wann zwischendurch mal ein kurzes Nickerchen (wohlgemerkt: Nickerchen – ohne F!).


    Als ich dann so mal auf einem Sofa chillte, kam Anita zu mir, kuschelte sich ein und genoss ganz offensichtlich einen Moment der Entspannung. Eine Massage würde ihr jetzt wirklich guttun, ob ich das denn lieber im Kino oder im Zimmer tun würde...? Auf die Frage, ob ich es denn überhaupt tun würde, verzichtete sie praktischerweise. Kurz darauf fanden wir uns im Zimmer wieder, und sie genoss eine Massage und das Folgeprogramm. Da ich schon mehrere Momente mit ihr beschrieben habe, belassen wir es heute mal bei dem. Es hatte aber durchaus neue Höhepunkte, allerdings eher auf emotionaler Basis, was ganz und gar nicht verkehrt ist.


    Nach fast zwei Stunden waren wir wieder bei den Anderen, ich wollte mich etwas entspannen, was mir aber beim Finalen Eishockeymatch nicht so recht gelingen wollte. Später setzte sich Anita wieder zu mir, und wir liessen den Sonntag mit Gesprächen mit anderen Girls und zeitweise mit Frankie ausklingen, bis ich als zweitletzter Gast den Club um 23.00 verlies.



    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Ein müder Sonntag, nach einer durchgekämpften Nacht. Wer jetzt eine Orgie oder Riesenparty erwartet, der wird wohl enttäuscht sein. Ein ruhiger Sonntag, bei dem das Geniessen (aller möglichen Aspekte und Angebote!) im Vordergrund stand. Da nach mehrheitlicher Aussage das Wochenende (Fr. Sa.) Hochbetrieb war, wurde niemand böse – auch die Girls, oder gerade diese – wenn es heute etwas entspannter zu und her ging. Ich war aber doch erstaunt über die Anzahl der Gäste. Ich hätte bei diesem Wetter nicht damit gerechnet. Aber eben – vielleicht wegen dem Brunch..?



    Personal / Dienstleister/innen


    Frankie muss man wohl nicht mehr beschreiben. Das gilt auch für die meisten Girls. Alle wissen, woher der Rubel kommt! Freundlich sein, aufmerksam sein, einen guten Service und Dienstleistung bieten, und die Kunden für voll nehmen. Im El Harem funktioniert das.



    Der Sonntags Brunch


    Zwischen Bar, Bühne, den Sofas und dem Eingang zur Küche stehen 2 Tische. Auf diesen sind die kalten Platten, Brot, und alles weitere aufgetischt. Die eine Platte ist voll mit verschiedenen Käsesorten – nicht nur drei, aber auch nicht 50 verschiedene. Die Platten mit Aufschnitt aller Arten, Speck, Salami, Bündnerfleisch, etc. sind ebenfalls auf diesen Tischen. Hier das Gleiche. Eine, für meine Begriffe, perfekte Mischung zwischen Auswahl und Überangebot. Für jeden Geschmack wohl etwas dabei, aber nicht so, dass du, wie ein Esel am Berg da stehst, und vor lauter Optionen, nicht mehr weisst, was du nehmen sollst. Jus gibt es dort, Kaffee ist an der Bar erhältlich, Kaltgetränke ebenfalls. Milch als Bestandteil des Frühstücks habe ich nicht entdeckt, habe aber auch nicht danach gefragt. Ich persönlich liebe eine heisse, oder auch kalte Schoggi oder Ovomaltine. Damit bin ich aber wohl eher einer langsam aussterbenden Minderheit zuzurechnen. Sobald eine Platte mehrheitlich geplündert war, wurde sie durch eine Volle, ebenfalls schön arrangierte ersetzt. Und zwar bis um 20.00 Uhr. TOP!! Man kann also den ganzen lieben langen Tag nach Herzenslust drein langen.


    Zitat

    «Sobald eine Platte mehrheitlich geplündert war, wurde sie durch eine Volle, ebenfalls schön arrangierte ersetzt. Und zwar bis um 20.00 Uhr. TOP!! Man kann also den ganzen lieben langen Tag nach Herzenslust drein langen.»

    El Perversito


    Ich weiss, ich bin ein chronischer Stänkerer und Pedant. Aber ich lege halt manchmal auch Wert auf Details, und ich habe mir angewöhnt, Situationen möglichst in ihrer Ganzheit zu Erfassen. Und wenn ich irgendwo bin, und mir zum Ziel gemacht habe, einen Umstand oder ein Angebot kritisch zu betrachten, dann fallen einem halt meistens schon irgendwelche Sachen auf.


    So sind mir auch hier zwei Kleinigkeiten aufgefallen, auf die ich Frankie freundlich versucht habe aufmerksam zu machen. Er hat sie dankend aufgenommen. Aber eben: peanuts – und Kritisieren auf höchstem Niveau.


    Etwas ist mir aber erst im Nachhinein aufgefallen: Das ganze würde noch ein klitzekleines Bisschen aufwerten, wenn alles in einem dieser Dinger aufgetischt würde, wie man sie beispielsweise bei Salatbuffets hat. Diese Kühlvitrinen. Gerade in einem Club, wo es naturgemäss recht warm ist, und das Angebot über den ganzen Tag angeboten wird, wären diese Dinger «Lebensmittelkontrollentauglicher» Das soll keine Kritik sein, sondern nur einer meiner Gedanken.


    Das Buffet ist eine gute Idee, und es wird auch gut davon Gebrauch gemacht. Fast jeder den ich gesehen habe, ist früher oder später darauf zu gesteuert. Auch die Girls. Die Umsetzung verdient ein Lob, da sie das für mich perfekte Mass erreicht hat – nicht zu viel, und nicht zu wenig – eben gerade richtig. Und zwar in Bezug auf die Menge, und die Auswahl. Bei der Qualität darf man noch
    einen Extrapunkt vergeben. Frisch und von höchster Güte.


    Ich hoffe, dass sich die Idee halten kann, und kann einen Besuch nur empfehlen. Im Sommer halt etwas schwieriger, aber bei Schlechtwetter – was gibt es Schöneres, als durch einen Club zu schlendern, Wellness zu machen, eine zu rauchen, ein nettes Girl zu vernaschen, und immer mal wieder zwischendurch ein Stückchen Käse, ein Brötchen und etwas Bündnerfleisch reinzuschieben. Vielleicht kommt man ja beim «Reinschieben» noch auf andere Ideen, wenn daneben eine halbnackte Nixe lasziv eine Gurke verspeist, und einem dabei tief und auffordernd in die Augen schaut.


    Hallo Kollege Hardbirder :top:



    Danke für deine Anmerkungen. Ich finde es gut, wenn auch endlich mal hinterfragt wird, statt nur hinter vorgehaltener Hand zu Tuscheln wie alte Weiber. :thumbup:Eine Frage, Kritik oder gegensätzliche Meinung belebt das Ganze, es ist immer nur eine Frage der Formulierung. Manchmal bekommt man dadurch die Gelegenheit, Missverständnisse, oder unklare Formulierungen klarzustellen oder zu präzisieren. Vielleicht sollten wir mal über eine «Rede und Antworttour» nachdenken… ?? ;):/;)


    Zitat

    «Um das mal zu Präzisieren: Als ausgewählte Teilnehmer der Sextour waren wir nicht als «Tester» in diesem Sinne unterwegs oder um das Haar in der Suppe zu suchen. Es ging hauptsächlich darum, einen Überblick über die ganze Clublandschaft wiederzugeben. Quer durchs Land, aus drei individuellen Wahrnehmungen. Damit sollte dem Leser ein möglichst objektiver Eindruck vermittelt werden.»

    El Perversito



    Zu den Likes:

    Das Wichtigste zuerst: ja, sie werden überbewertet. Ich bemängle nicht deren Vergabe oder Nichtvergabe, sondern die Beweggründe dahinter


    Sie sollten auch nicht so verstanden (und verteilt) werden, dass sie grundsätzlich ein gutes Erlebnis bewerten. Sie sollten für Inhaltliche Qualitäten, Informationsgehalt, etc. vergeben werden, oder allenfalls noch als Untermalung, wenn man mit dem Verfasser einer Meinung ist.

    Ich persönlich hätte es schon lange bevorzugt, wenn es ein System gäbe, wo man einen Bericht mit der Vergabe von je einem Punkt bewerten könnte, in drei verschiedenen Kategorien:


    1. Informationsgehalt (weiss ich nach dem Bericht mehr als vorher - Mehrwert?)
    2. Gestaltung (Gliederung, Logischer Ablauf, Hervorhebung der Schwerpunkte, etc)
    3. Leseerlebnis (Formulierung, Wortwahl, einfach ob es mir Spass macht den zu lesen).
      So könnte jeder Schreiber auch sehen, wo er noch etwas zulegen kann. Das ist bei einem like eher schwierig.


    Du sprichst da wohl den Seitenhieb in meinem Abschlussbericht an. Damit war folgendes gemeint: Die Berichte wurden von manchen Seiten sehr genau und argwöhnisch betrachtet. Sie erweckten schon das beabsichtigte Interesse. Über die Qualität dieser Berichte will ich mich hier gar nicht mehr auslassen, denke aber, dass ich nicht ganz falsch liege, wenn ich behaupte, dass es da schon schlechtere Berichte gab in all den Jahren.



    Likes für Fürze


    Es wurden schon haufenweise likes verteilt, wenn gewisse Leute nur schon gefurzt haben. Und das oftmals nur, um sich anzubiedern. Aber ein informativer Bericht hat dann das Häkchen nicht verdient, obwohl er vermutlich dem Furz gegenüber einen deutlichen Mehrwert darstellt..?


    Es gab Leute, die sich übergangen fühlten und andere die etwas neidisch wurden auf diese «Sextour de Suisse». Beides sind Gefühle, die jeder verstehen und nachvollziehen kann.

    Zitat

    «Es gab Leute, die sich übergangen fühlten und andere die etwas neidisch wurden auf diese «Sextour de Suisse». Beides sind Gefühle, die jeder verstehen und nachvollziehen kann.»

    El Perversito


    Ich finde es einfach schade, dass man dann Berichte liest, diese vielleicht insgeheim sogar gut findet, dann aber diese nicht liken kann, weil man nicht will, dass andere dann sehen, dass man sie gelesen hat, oder dass man sie sogar gut findet. Nur weil man anderen Leuten gegenüber nicht dazu stehen kann was man denkt. Das ist ein Armutszeugnis.

    Ich habe nicht das geringste Problem damit, wenn ich kein einziges like bekomme. Dann habe ich entweder den Nerv nicht getroffen, oder wurde vielleicht sogar falsch verstanden – 100 mögliche Gründe. Ich werde mich auch nicht verbiegen, und anders schreiben, nur damit ich welche bekomme. Meine Meinung = meine Aussage – take it or leave it!

    Wenn sich aber Leute zurückhalten, entgegen ihrer grundsätzlichen Meinung, nur um sich nicht zu outen, oder Positionieren zu müssen, dann habe ich für das Verhalten dieser Leute halt einfach wenig Verständnis. Scheinbar ist es vielen wichtiger, gemocht zu werden, als sich selbst zu sein. Dann sollte man eben hinterfragen, mit welchen Leuten man sich umgibt, und warum man so viel auf deren Meinung und vermeintliche Solidarität gibt.


    Zitat

    «Scheinbar ist es vielen wichtiger, gemocht zu werden, als sich selbst zu sein.»

    El Perversito


    Vollmundig zu verkünden, wie man diesen Schreibern jetzt aber mit kritischen Fragen zu Leibe rücken wird, Allianzen zu suchen, Fronten zu bilden, etc., um dann bei der entsprechenden Gelegenheit 5 Meter daneben zu sitzen, und keinen Mucks zu machen, das ist dann in meinen Augen die nächste Stufe der Feigheit. Aber gelesen hat man alleweil – nur eben, liken ist unmöglich..

    Schade, es wäre eine sehr gute Gelegenheit gewesen, und ich bin sicher, es hätten viele Missverständnisse beseitigt werden können.

    Ist ein bisschen wie in der Politik oder der Religion: was von der anderen Seite kommt, kann gar nicht gut sein, weil es eben von dort kommt. Bei näherer Betrachtung, oder auch mal einem Gespräch würde man vermutlich herausfinden, dass es dort auch gute Typen gibt, mit vernünftigen, gemässigten Meinungen. Man darf – und soll – eine eigene Meinung haben, und diese auch vertreten können und dürfen. Man könnte aber auch seinen eigenen Horizont erweitern, und mal mit der anderen Seite das Gespräch suchen. Absolutistische Meinungen sind nie förderlich. Ist wie bei ehemaligen Rauchern die das Laster aufgegeben haben - die Konvertiten werden fast immer zu den schlimmsten hardlinern.

    Aber eben; sobald ich ein mehr oder weniger klares Feindbild habe, hat mein Tag Struktur, und ich kann meinen Frust über alles ganz klar adressieren, selbst wenn er damit rein gar nichts zu tun hat.



    Aber ich schweife ab: und das gibt gerade ein gutes Beispiel: man kann dieses Abschweifen jetzt als genau das bezeichnen, oder vielleicht als Hang zur Philosophie, oder Drang zur Analyse…

    Oder man kann es als Märchenstunde bezeichnen, als Klugscheisserei, als Rechtfertigungsversuche eines gekauften Schreibers der in Schuld und Lohn steht, und der seine Seele an den Teufel verkauft hat…

    Je nachdem, ob man lieber spaltet, oder lieber konstruktiv ist… jedem das seine..!



    Zu den Berichten:

    Hier muss man die Girlsberichte (Erlebnissberichte) und die Clubberichte (Besuchsberichte) auseinanderhalten.



    Girlsberichte (Erlebnissberichte)

    Es gibt einzelne Berichte, die durchaus ein mittelmässiges Erlebnis schildern. Ich möchte sie hier nicht noch einmal hervorheben. Aber man findet sie bei der Durchsicht.
    Warum sind viele Berichte – also auch die dahinterstehenden Erlebnisse – gut bis supergut..? Weil sie es eben waren…!

    Das mag weitgehend daran liegen, dass wir und bei einem Besuch im Vorfeld natürlich auch mit den Tagesplänen auseinandergesetzt haben. Ich habe einen der Besuche etwa 8 mal verschoben, bis die richtige Perle auch gearbeitet hat. Ich fahre auch nicht 400 km für ein Scheiss-lineup. Ich hätte auch einfach hingehen können, die erstbeste nehmen, und das Risiko eingehen können, eine Serviceniete zu ziehen. Hätte wohl niemand so gemacht. Oder geht hier jemand in einen Club, wo er die Mädels grösstenteils kennt, und nimmt die Risikokarte? Es war nicht das Ziel der Tour, eine Versuchsreihe mit Blindverkostungen anzulegen.

    Und noch etwas kommt hinzu: Alle Tourteilnehmer sind alte Hasen. Wir haben alle genügend Erfahrung mit den jungen Häsinnen und Bunnys. Mit der Zeit entwickelt man auch ein gutes Gespür dafür, was passen kann und was eben nicht. Somit wird die Ausscheidungsrate der gefühlt schlechten Erfahrungen immer kleiner. Aber auch bei mir hat sich wieder mal gezeigt: wenn du nicht ein gutes Gefühl hast bei der Auswahl – Hände weg von Susi. Das ist aber generell so, und kein Unikum dieser Tour.



    Clubberichte (Besuchsberichte)

    Schwierigstes Thema von allen


    Um das mal zu Präzisieren: Als ausgewählte Teilnehmer der Sextour waren wir nicht als «Tester» in diesem Sinne unterwegs oder um das Haar in der Suppe zu suchen. Mehr so als «Scouts» für den Alltagsgebrauch. Ich bin auch nicht vom Amt für Lebensmittelhygiene, vom Amt für Migration, oder der Steuerbehörde. Wir waren auch nicht dort, um zu testen, ob Zigaretten oder Alkohol an Minderjährige verkauft wird.

    Es ging hauptsächlich darum, einen Überblick über die ganze Clublandschaft wiederzugeben. Quer durchs Land, aus drei individuellen Wahrnehmungen. Damit sollte dem Leser ein möglichst objektiver Eindruck vermittelt werden.


    Durch die Tatsache, dass man sich halt zu Erkennen geben musste, ist es sicher so, dass man nicht schlechter behandelt wurde. Das sollte jedem auch einleuchten. Nur ist das leider anders fast nicht zu handhaben. Ok, man könnte vorbeigehen, selber bezahlen und es dann zurückfordern. Schwierig, grosser Aufwand, Rückfragen, etc. etc. Wer war denn hier, wann war es denn, war es auch wirklich so….

    Ich glaube nicht, dass die Clubs das so mitgemacht hätten. Dann wäre halt vielleicht einfach gar nichts zu Stande gekommen. Keine Tour, keine Berichte – nichts.

    Es liegt wohl in der Natur der Sache, und sollte auch jedem klar sein, dass die verschiedenen Akteure auch ganz unterschiedliche Interessen haben:

    Der Club möchte eine gute Publicity – gute Berichte über ihn und seine Girls, und, falls nötig, eine Kritik die gerechtfertigt ist, und die anständig angebracht wird. Kleines Beispiel: Ich habe im Bericht über das El Harem geäussert, dass ich es toll fände, wenn man Cola Zero ins Sortiment aufnehmen würde. Rate mal, was ich beim letzten Besuch getrunken habe – genau – Cola Zero. Nicht für mich. Ich habe nur darauf aufmerksam gemacht. Man hat das angeschaut, andere Meinungen eingeholt, entschieden und umgesetzt – win-win! Das nennt man eben Profis – die wissen, dass sie gut aber niemals perfekt sind.

    Die Teilnehmer haben eine klare Aufgabe, möchten aber natürlich auch etwas Spass dabei haben (Das war nebenbei auch eines der erklärten Ziele der Tourorganisatoren)

    Das Forum möchte sicher auch etwas Bewegung generieren, und führt deshalb etwas mit seinen Partnern durch.

    Unter den gegebenen Umständen ist es also unerlässlich, dass Teilnehmer ausgesucht werden die sich dessen bewusst sind, und die im Stande sind, diese Anforderungen unter einen Hut zu bringen. Und deshalb auch nicht nur einer sondern drei verschiedene. Das gibt schon einen Überblick der etwas aussagekräftiger ist.

    Auch wenn man sich beim Besuch nicht hätte zu erkennen geben müssen – wenn bekannt ist, wer an der Tour teilnimmt, bist du automatisch im Fokus, mit oder ohne outing.

    Ich habe mehrere Clubs in dieser Zeit mehrmals besucht, und ich wurde meistens gefragt, ob ich denn heute auf der Tour sei… Also hätte ich auch da, wie oben erwähnt, selber bezahlt und nachgefordert – die Behandlung wäre nicht anders gewesen.

    Ein weiterer Grund ist genau das. Man könnte ja auch unbekannte Leute vorbeischicken. Wie sollen die das Verhalten im Club bewerten. Ist das jetzt heute gerade der Standard, oder besser, oder schlechter als üblicherweise...? Und wie aussagekräftig ist sein Bericht? Wie konstant ist er in seiner Berichterstattung über 2 Monate und 13 Clubs..? Sind diese auch wirklich neutral und unvoreingenommen, objektiv aber kritisch? Können sie auch lesenswerte Berichte erstellen? Können sie das Pensum überhaupt bewältigen – Wegstrecken, Zusatzausgaben, Zeitaufwand.. Viele Fragen, noch mehr mögliche Antworten..

    Irgendwann muss man einfach sagen: machen wir jetzt mal etwas, oder lassen wir es sein. Alle schreien nach Action. Also machen wir was. Jetzt müssen wir das bestmöglich angehen. Und ich finde, man hat einen guten Weg gefunden, alles unter einen Hut zu bekommen.
    Wie bei fast allem auf dieser Welt gibt es sicher auch hier noch etwas Luft gegen oben. Aber für den Anfang war das schon mal ganz grosses Kino.

    Hier ist aber der richtige Platz, um Vorschläge, Wünsche oder einfach Bemerkungen zum Thema zu machen. Wenn also jemand eine Idee hat, die er gerne besprechen würde – hier und jetzt ist die beste Gelegenheit dazu.



    Danke Kollege Hardbirder :danke::!::thumbup:

    Die Jubiläumsparty ist im vollen Gang.
    Club Lavie Herdern | 10 j. Jubiläumsparty 25. Mai


    Victoria unternimmt immer wieder mal einen Angriff. Da ich bei schönsten Wetter und angenehmen Temperaturen mit netten und interessanten Leuten draussen sitze, und mir nebenbei eine Zigarre gönne, hat sie meine Aufmerksamkeit nicht gerade ungeteilt. Sie versorgt mich immer wieder mit etwas flüssigem, setzt sich dann dabei zu mir, und kann immerhin meine "Bereitschaft" auf einem gewissen Level halten und permanent leicht steigern. Als wir uns dann irgendwann nach drinnen verziehen, da es draussen langsam frisch wird, ist sie natürlich auch wieder zur Stelle, und bringt sich in Position. Ich hatte zwar in der Zwischenzeit Erica "den nächsten Tanz" versprochen. Als ich diese aber mit einem anderen "Opfer" davondackeln sah, landete ich halt wieder bei Viktoria. Für mich wären beide Girls Top. Der einen habe ich es zugesagt, die macht sich aber gerade aus dem Staub, also gewinnt halt die, die sich schon die ganze Zeit redlich darum bemüht hatte. Das einzige Problem war, dass wir etwas auf den Schlüssel warten mussten - alles besetzt. Das hatte ich schon lange nicht mehr, dass die Zimmer dauerbesetzt waren.


    Im Zimmer 1 angekommen wollten wir natürlich erst duschen gehen. Wir schauten die Warteschlange an, schauten uns an, und schlossen die Türe wieder. Hmm, wie machen wir das jetzt..? Ach komm, wir können ja schon mal ein wenig Vorglühen. Küssen und ein wenig fummeln geht auch ohne Duschen. Wir hatten wohl beide die Wirkung unterschätzt. Wir lagen schon auf dem Bett, und es war mehr als nur fummeln, als ich unterbrach, und schauen wollte, wo das Ende der Warteschlange inzwischen war. Victoria merkte intuitiv was ich vor hatte, zog mich zu ihr, und meinte nur ganz trocken: "vergiss es!! Bleib hier und mach weiter!" Ihr Kommentar war deutlich das einzige, was bei ihr gerade trocken war... So nahmen die Dinge ihren verhängnisvollen Lauf, und es endete in richtig schönem schmutzigem Sex - im wahrsten Sinne des Wortes.

    Somit hat der Begriff "Girlfriendsex" im Club für mich eine neue Dimension erreicht. Ficken ohne Duschen gibt es sonst nur zu hause.

    Ganz nach "Murphys Gesetz" war die Dusche natürlich frei, als wir sie halt wenigstens nachher noch benützen wollten.


    Wieder einmal wurde mir klar, warum das La Vie und die Girls dort einzigartig sind. Den ganzen Tag hindurch wird man von den Girls umsorgt, es wird dann und wann ein kurzer Angriff gefahren. Wenn der Gast aber noch nicht auf der richtigen Betriebstemperatur ist, wird einfach im gleichen Stil weitergemacht, irgendwann wird er dann schon Reif sein. Und, ob er dann mit ihr geht, oder dann gerade eine Andere das Rennen macht, darüber regt sich auch keine auf. Jedes Girl investiert Zeit in die Masse der Gäste, und für jede gibt es hier und dort dann eine Zimmersession. Nichts von dem kleinkarierten Gehabe, wie in vielen anderen Clubs. "Mein Gast" oder "ich war zuerst da" und, und, und... Das macht die lockere Atmosphäre in Herdern aus, die sehr viele Gäste hoch schätzen.:thumbup:

    Jubiläumsparty 10 Jahre im Club La Vie vom 25.05.2024



    Innenbereich


    Keine Veränderungen für die Party vorgenommen. Einzig im Durchgangsbereich zum Garten wurde das Buffet aufgestellt.



    Aussenbereich / Garten


    Garten wie üblich mit den Lounges bestuhlt. Bis in den Abend hinein sehr gut belegt.



    Attraktionen


    Strippshows, Lesboshows, Men-Strippshows


    6Profi-Forum Autoren als Partyscouts unter den Gästen

    Das Lavie hat als langjähriger Partner des Forums an 6Profi Autoren 2 Partyscout-Tickets (jeweils Eintritt, ½ h Vollservice, Essen, Trinken usw) vergeben. Diese beiden Tickets wurden vom Forum an sts-ch einen erfahrenen und bewährten «alten Hasen» & Julian Laval einen hoffnungsträchtigen Neuschreiber vergeben. Partyscouts sind gewöhnlich mit der Hauptberichtersattung von Partys betraut.


    Die 6profi Teilnehmer der 1. Sextour de Suisse feierten gemeinsam mit etlichen anderen Autoren und Gästen ihren Tourabschluss im La Vie, das selber auch eine Etappe dieser Tour war.


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1



    Zimmer

    Victoria | Club Lavie | Herdern


     



    Gäste


    Bei meiner Ankunft um 15.00 Uhr war gerade noch ein einziger Mantel verfügbar, auf den ich dann zu Gunsten des hinter mir wartenden Gastes verzichtete, da ich dem auf dem Flyer angegebenen Dresscode entsprach und er nicht so ganz. Bis am späten Abend kamen immer wieder einzelne und Gruppen von Gästen. Wohl ein Ausnahmetag, an dem so viele Personen in Kleidung im Club zugegen sind. Ich zählte 10 Minuten vor Schluss, also kurz vor 02.00 Uhr noch mehr als 20 Gäste, und ich sah sicher nicht alle, da immer wieder welche die Treppe herunter kamen.



    Stimmung / Atmosphäre


    Wie bereits aus etlichen Berichten zu entnehmen ist, wurde die Party von der überwiegenden Mehrheit als wirklich supertoller Anlass wahrgenommen. Die Stimmung war ausgelassen, und zwar wirklich vom Anfang bis am Ende, ohne Unterbruch



    Personal


    Marianne die ganze Zeit hinter der Bar, und zwischendurch noch am Rotieren. Christoph an der Rezi hat die Gäste in Empfang genommen. Auf beiden Positionen lief man nahe am Limit. Wenn
    nicht noch einige externe «Heinzelmännchen» geholfen, und auch ein paar Girls immer wieder etwas abgeräumt hätten, wären wohl schnell mal die ersten Gäste auf dem Trockenen gesessen.



    Girls


    25 anwesende Girls hatten teilweise alle Hände – oder was auch immer – voll zu tun. Die Zimmerschlüssel waren begehrt und über lange Zeit immer wieder mal Mangelware.


    PS: tanzt Roxana immer noch, oder hat es inzwischen jemand geschafft, dem «Duracel-Häschen» die Batterien heraus zu nehmen…??



    Fazit


    Ein Anlass der wohl vielen Leuten lange und sehr positiv im Gedächtnis bleiben wird. Alle Beteiligten haben ihr Bestes gegeben, um das Jubiläum zu einem gelungenen Fest zu machen, was ihnen absolut gelungen ist.


    Ich möchte mich bei den Jubilaren, allen Girls, Marianne, den Helfern, Dj, Showgirls & Strippern recht herzlich bedanken. Ein Dank gilt aber auch den zahlreichen gutgelaunten Gästen, die zur Superstimmung, und somit zum Gelingen der Party beigetragen haben.


    Ciao Kollege Huregeil


    Guter Bericht! :top:


    Finde ich gut von dir, dass du die Session am Freitag nicht durchgewürgt hast, obwohl du schon einen grossen Teil des Weges hinter dir hattest. Es gehört auch etwas Weitsicht und Grösse dazu, etwas was man solide und fair bewerten soll, unter solchen, nicht gerade optimalen Voraussetzungen zu verschieben. Das bestätigt mir gerade noch einmal. wie ernst und seriös auch meine beiden Mitstreiter die ganze Sache genommen haben.:thumbup:



    Administrator


    So, wir sind durch. Was hast du als nächstes für Aufgaben für uns? Und sag jetzt bitte nicht, die ganze Tour noch einmal, um eine 2-Meinung einzuholen.... ;):D8):saint::penis:

    Bin gerade dort und geniesse ..... alles!


    Hatte gedacht, dass ich bei diesem schönen Wetter wohl einige Stunden der einzige Gast bin - tja, falsch gedacht. Bloss drin, kam schon der Zweite. Und noch einer, und noch einer....


    Ich habe mir ja die Nacht irgendwo zwischen dem La Vie und dem El Haren um die Ohren geschlagen. Wo genau sage ich nicht - be jo kei "Schnöri".


    Also fühlte ich mich heute Morgen wie einer, der seit Stunden ansteht, um ein Ticket für ein Konzert oder das neueste I-Phone zu ergattern. Um 5 vor 12 rein in den Tempel und mit 2 Litern Kaffee mal das schlimmste vermieden. Jetzt weiss ich so langsam wieder wo ich bin. Jetzt mal was vom Buffet, und dann vielleicht mal Anita - oder anders herum.. oder Anita, Buffet, Anita....

    Er kann froh sein das ich so ein ruhiges gemüt habe und mit grwissen Menschen mitleid habe. Aber die idee wäre ned mal so schlecht 🤣🤣

    Vorsicht!


    In gewissen Fällen - und ich denke, so auch in diesem - wäre das dann wohl eher Tierquälerei. Die armen Viecher sollten ja nicht alles beissen müssen.... ;););)

    Das La Vie hat den Garten schon länger in Betrieb. Dort kann man auch ein wenig "am Schärme" sitzen, aber halt begrenzt.


    Zeus hat einen gedeckten, und einen ungedeckten Teil der Terrasse.


    Neuenhof hat natürlich diesbezüglich wohl den Mercedes. Das Dach, das sich öffnen lässt. Somit kann man sich den Witterungsverhältnissen anpassen. Das ist dann wohl auch der einzige Platz, wo man den kälteren Temperaturen trotzen kann.


    Das Aphrodite hat ebenfalls eine grosszügige und gedeckte Terrasse & einen gedeckten Balkon. Liegt halt leider nur nicht gerade in "Schlagweite".


    Plan B verfügt ebenso über einen gedeckten und einen ungedeckten Terrassenteil.



    Alle anderen Aussenbereiche - auch die beiden grössten und sicherlich schönsten (Freubad / Westside) - eignen sich nur zur Benützung bei entsprechend schönem und vor allem trockenem Wetter..


    ...nach dem Motto: "wenn`s schön esch, esch es schön, wenn`s rägnet esch es en Seich"!

    Live Report von der Ostfront


    So, endlich wieder einmal eine Party, die den Namen auch verdient. Ich habe mich jetzt gerade schnell davongeschlichen, da ich bis jetzt keinen Bademantel bekommen habe - ausverkauft. Jetzt habe ich mir aber einen erkämpft - von der Nachmittagsschicht gehen die ersten jetzt, und machen platz für die nächsten. Auf dem Parkplatz habe ich gerade 9 verschiedene Kantone und etwa halb Deutschland gesehen.


    Der DJ Joe heitzt richtig ein, die Shows beginnen. Gefühlte 1000 Dreibeiner sind am Tanzen, Saufen, Feiern, Fi****!!


    Party Hart!!


    Echt ne geile Sause hier! Bin auf dem Parkplatz oberhalb des Hauses, höre aber die Weiber bis hierhin kreischen.


    Komme vielleicht später nochmal mit nem Lifereport von der Ostfront....


    cu there.

    13 Clubs und Studios innert 7 Wochen!


    Die «Sextour de Suisse»




    Die Entstehung / Idee / Vorgeschichte und Stellenwert der «Sextour de Suisse»

    Nachdem schon in der Vergangenheit ähnliche Touren geplant waren, war die Überraschung sicher gross, als nun plötzlich diese «Sextour de Suisse 2024» ausgerufen wurde. Auch die Auswahl der Teilnehmer war eine Überraschung – vor allem für die Teilnehmer selbst. Sicher waren auch diejenigen überrascht, die sich selber - aus welchen Gründen auch immer - mit 100%iger Sicherheit zu den Teilnehmern gezählt hatten. Dem einen oder anderen ist es wohl etwas sauer aufgestossen, dass er eben nicht automatisch dabei war. Die genaueren Umstände, und die Überlegungen hinter der Entstehungsgeschichte und der Auswahl, sind wohl weitestgehend unbekannt, gaben (und geben) aber Anlass zu den teilweise wildesten Spekulationen. Der Administrator hat sich dazu nicht in die Karten schauen lassen. Vielleicht spielten auch die weiter unten angesprochenen Verhaltensweisen von einigen Gästen in diese Überlegungen mit ein, sowohl beim Forum, wie auch von Seiten der Clubs, oder sogar der Girls. Offenbar gibt es Gäste, die eher geduldet als geliebt werden.


    Natürlich ist es eine Ehre und eine Herausforderung, einer der Teilnehmer dieser anspruchsvollen Tour zu sein. Aber man sollte das ganze wiederum auch nicht allzu wichtig nehmen.

    Und wer in der Tatsache, dass er dieses Mal nicht berücksichtigt wurde, für sich eine Art «Reputationsschaden» im Sinne einer »Majestätsbeleidigung» sieht, der sollte vielleicht – nebst den Gründen für die Nicht-Berücksichtigung - mal sein gekränktes Ego etwas hinterfragen, ob denn die «Reputation» und der «Ruf» in einem Internetforum wirklich seinen wichtigsten Lebensinhalt darstellen.


    Und nicht vergessen: Nach der tour ist vor der Tour!

    Wer sich entsprechend im Forum mit ausführlichen Erfahrungsberichten hineinkniet, wird auch bei einer nächsten Tour ganz vorne dabei sein. Wer sich zurückhält, geht halt leer aus.



    Die Tour an sich / Aufwand


    Zweifelsfrei eine spezielle, aber geile Tour. Etwas, was man wohl kein zweites Mal erleben wird. Aber auch eine Herausforderung, die es in sich hatte. Nebst einzelnen, recht realistischen Einschätzungen, gab es wohl auch bei einigen etwas «Verwirrung». Das eine oder andere Statement ist schon recht quer in der Landschaft, um nicht zu sagen dumm oder einfältig. Vielleicht auch einfach bösartig und von Neid oder Missgunst geprägt. Darum an dieser Stelle ein paar Infos und Klarstellungen:



    Alle 13 Stationen der «Sextour de Suisse 2024» zusammen

    Wert der erhaltenen Leistungen (Eintritte, Service, Verpflegung):  2002.- chf

    Mein eigener, zusätzlicher Aufwand für Getränke, Verlängerungen, etc.:  2047.- chf

    Zeitaufwand Weg:      34.7 h     /     Besuche in  den Clubs:  121 h     /     Berichte Schreiben:  43 h
    Zeitaufwand total:    198.7 h     /     Gefahrene Kilometer:   2961 km




    Durchschnittlich pro Station der Sextour de Suisse 2024


    Durchschnittlicher Wert der erhaltenen Leistungen pro Etappe:  154.- chf

    Mein eigener, zusätzlicher Aufwand für Getränke, Verlängerungen, etc.:  158.- chf

    Zeitaufwand Weg:      2.67 h     /     Besuche in  den Clubs:  9.31 h     /     Berichte Schreiben:  3.31 h
    Zeitaufwand total:    15.28 h     /     Gefahrene Kilometer:   227.8 km



    Wer jetzt also immer noch der Meinung ist, wir seien für das alles ja ach so fürstlich entlohnt worden, hätten Sonderbehandlungen erfahren, und hätten dabei nur profitieren wollen, seien aber zu geizig gewesen, auch selber etwas zu investieren, der soll doch mal überlegen, ob er selber auch bereit wäre, für eine solche Tour, seinerseits diesen Beitrag in Form von Geld, Zeit und Engagement zu leisten. Und das im geforderten Zeitrahmen von 56 Tagen. Ohne Wenn und Aber. Ganz ehrlich, und, falls möglich, ein kleines bisschen selbstkritisch.



    Die Lokale


    Ich durfte einige, mir sehr gut bekannte Lokale besuchen. Auch solche, welche ich nicht oft besuche, und einzelne, für mich Neue waren im Tourplan eingebaut. Mehrheitlich auch hier; gute bis sehr gute Erfahrungen, die ich machen durfte. Ich werde an dieser Stelle weder Lokale, noch Personal oder Girls direkt miteinander vergleichen, sondern versuche, eine Übersicht über die ganze Bandbreite zu vermitteln.



    Die Sexerlebnisse


    Viele schöne Momente, ein paar herausragend gute Erlebnisse, und auch die eine oder andere ernüchternde Zeit mit einer Dame, prägten die 13 verschiedenen Etappen.



    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Die allgegenwärtige, leicht bedrückte Stimmung in den Clubs, aufgrund der eher lauen Gästezahlen waren nicht zu verkennen. Da die Tour schon etwas gedrängtes Programm war – neben dem alltäglichen Leben – konnte man es halt nicht immer auf Tage legen, wo man von vollen Läden ausgehen konnte. Ostern hier, Ostern dort, Feiertage zwischendrin, das hatte sicher alles ein wenig seine Spuren hinterlassen. Auffallend war aber, dass sich sowohl viele Betreiber, wie auch viele Girls ins Zeug legten, um den Gästen (und das nicht nur uns Tourteilnehmern) einen angenehmen Aufenthalt zu bieten.



    Personal / Dienstleister/innen


    Die allermeisten Mitarbeiter in den Clubs sind bemerkenswert hoch motiviert, einen guten Job zu machen, obwohl sie mit allerlei Kundschaft konfrontiert werden, was nicht immer leicht ist. Wer selbst in der Gastro oder im Dienstleistungssektor Erfahrung hat, weiss, was das heisst. Natürlich gibt es immer noch hier und dort einen «Joggechopf», der noch immer nicht kapiert hat, woher die Kohle kommt. Aber die allermeisten Mitarbeiter, die ich angetroffen habe, geben sich mühe, und versuchen, dem Gast ein gutes Erlebnis zu bieten.

    Bei den Girls ist es genau dasselbe. Es gibt die einen, und halt auch die anderen. Aber ein kleiner Unterschied besteht doch: Bei den Mitarbeitern sind es immer Einzelne, bei den Girls färbt die jeweilige Auffassung dann öfters auch auf die anderen im gleichen Club ab (Gruppenzwang) – in beiden Richtungen. Das hängt vermutlich auch etwas mit der jeweiligen Clubleitung zusammen, und den Ansagen, die von jener gemacht werden.



    Die 28 Berichte (13 Besuchs-, 13 Girls-, 1 Auftakts-, 1 Abschlussbericht)

    Jaja, die Jubelberichte und die Schreibsoldaten, Werbeonkel, Liebeskasper, und was es sonst noch so gibt. Wer noch immer mit der Vorstellung im Kopf herumläuft, wir hätten da irgendwelche «Gefälligkeitsberichte» geschrieben, entweder will es ja im Gegenzug erwartet worden wäre, oder aus Egoismus, dem ist nun wirklich nicht mehr zu helfen. Man möge dabei folgende Punkte einmal ganz rational betrachten:

    Natürlich wurde uns eine mindestens durchschnittliche (teilweise vielleicht sogar etwas mehr) Aufmerksamkeit zu teil. Wie sollte man das denn vermeiden, wenn man sich als Tourteilnehmer zu erkennen geben muss? Sollte dann ein Clubbetreiber ausgerechnet gerade diese Gäste schlechter behandeln, denen er die Tour offeriert hat, nur damit dann auch beim allerletzten Hinterwäldler keine Zweifel aufkommen sollten, und er ja nichts positives zu erwähnen hätte…?


    Jeder dieser Besuche war für uns auch ein gewisser Aufwand. Wozu soll ich dem Club dann auch noch Zucker in den Arsch blasen, und einen unkritischen, vorteilhaften «Persilschein» ausstellen? Warum?

    Einige dieser Clubs hätte ich ohne die Tour wohl nicht besucht. Und denen sollte ich jetzt auch noch einen Gefälligkeitsbericht ausstellen? Aus welchem Grund?

    Wenn ich einen Gefälligkeitsbericht verfassen will, dann habe ich den in 15 – 20 Minuten beisammen, und muss es mir nicht antun, den tatsächlich geleisteten Aufwand zu betreiben. Ich müsste es mir auch nicht antun, den ganzen Club anzuschauen, mir Notizen zu machen, Namen zu merken, auf das Verhalten zu achten. Ich könnte einfach hingehen, mir den Bauch vollschlagen, einen blasen lassen, und wieder gehen. So einfach könnte man das haben, hat aber keiner von uns gemacht! Ich habe im Durchschnitt für einen Bericht (inkl. Dem hier) 1.54 Stunden verwendet. Das hätte ich mir auch leichter machen können.

    Es gäbe noch eine ganze Litanei von Argumenten, aber nur schon diese sollten reichen, um den Zweiflern an der Objektivität der Berichte aufzuzeigen, dass sie sich hier wohl selber etwas ins Abseits manövriert haben.

    Wer jetzt immer noch unterstellen will, die Berichte seien natürlich geschönt, aus dem kann wirklich nur noch die Dummheit, oder bestenfalls noch der Neid sprechen. Vielleicht ist es auch das Bewusstsein, dass er selber eben genau dieses tun würde, weil ihm das nötige Rückgrat für unabhängiges Schreiben fehlt.

    PS: Wer Lesen kann ist klar im Vorteil, wer auch noch versteht, der hat gewonnen. Wer also kritische Stellen finden will, der findet sie auch. Sowohl in den Besuchs- wie auch den Girlsberichten



    Erkenntnisse für mich persönlich


    Ich habe nach dieser Tour noch mehr Fragen als vor der Tour, obwohl ich einige Einblicke erhalten habe. Ich werde zukünftig noch mehr unangenehme Fragen stellen, für die jetzt auf der Tour nicht genug Platz, und auch nicht der richtige Rahmen gegeben war. Wenn ich aber in einen Club gehe, und meinen Besuch selber bezahle, dann Frage ich nach, bis ich entweder eine adäquate Antwort erhalte, oder meinetwegen ein Hausverbot kassiere. Dieses wäre zwar dumm, weil man natürlich auch dieses genüsslich ausschlachten kann. Aber dann will ich wissen, wie das jetzt ist, mit den Service auf den Sedcards. Was ist «Standard»? Was ist der Unterschied zwischen «Bj, Französisch, Französisch ohne, Französisch total, Oral, Französisch (Oralverkehr), Oralsex, Französisch mit Aufnahme, Mundbesamung, usw. Und wie kann auf einer Sedcard davon so viel Verschiedenes stehen. Da blickt ja kein Schwein mehr durch. Und das ist jetzt nur ein Beispiel von vielen. Und wie ist das heute mit dem Tagesplan? Wieviele der aufgeführten Girls sind tatsächlich anwesend?



    Die Reaktionen auf die Sextour



    Reaktionen im Forum

    Sehr unterschiedlich. Die einzigen, die verstehen dürften, dass das ganze neben dem Vergnügen, auch ein schönes Stück Arbeit war, sind wohl die Teilnehmer selbst. Das erklärt auch, warum wir uns gegenseitig die Beiträge geliked haben. Die hohen Zugriffszahlen auf die Beiträge / Themen zeigen das vorhandene enorme Interesse bei den Lesern. Die Zurückhaltung bei den Likes und den Reaktionen (Fragen oder Anmerkungen zu den Berichten) sprechen leider auch eine deutliche Sprache, das ist aber ein anderes Thema. Wenn jemand eine Frage nicht stellen kann, weil er nicht will, dass man merkt, dass er die Berichte mitverfolgt, dann ist das ein Armutszeugnis für ihn selbst, und er sollte überlegen, auf wessen Meinung er da so viel Wert legt.



    Reaktionen von den Clubs

    Grösstenteils waren die Reaktionen von den Clubs sehr positiv. Auch wenn mal etwas angesprochen wurde, was nicht unter den Begriff «Lobhudelei» oder «Gefälligkeitsbericht» einzuordnen war. Man ging überraschend konstruktiv mit Kritik oder dem Ansprechen von Suboptimalem um. Offenbar haben die Clubs nicht, wie manchmal behauptet, generell ein Problem mit kritischen Anmerkungen, sondern allenfalls lediglich mit der Art und Weise, wie diese geäussert werden. Wieder einmal: es ist der Ton, der die Musik macht. Und wem halt der Ruf als Motzkopf, als Egoist oder Profilneurotiker vorauseilt, oder wer bekannt ist für Äusserungen wie: «wenn ihr das und das nicht ändert, komme ich nicht mehr hierher – und meine ganzen Kollegen dann auch nicht mehr», der darf sich nicht wundern, wenn er nicht mehr ernst genommen wird. Da würden ganz sicher viele von uns, wenn sie in der Rolle des Clubbetreibers wären, genau gleich reagieren.



    Reaktionen von den Girls

    Im Rahmen der Tour habe ich selber eher wenige Reaktionen von Girls erfahren. Das kommt aber natürlich davon, dass ich die meisten Clubs während der Tour noch kein 2. Mal besucht habe, und somit noch fast keine Gelegenheiten hatte, die Reaktionen zu erhalten. Das Wenige, das aber schon mal durchgesickert ist, ist durchwegs positiv. Die Girls (überwiegend natürlich die in den Berichten erwähnten) reagierten teilweise sehr positiv auf das Ganze, wie auch auf Berichte ausserhalb dieser Tour. Ab und zu war ich auch erstaunt, dass sie bereits bei den Etappen über die Tour Bescheid wussten. Grosse Unterschiede zwischen den Girls vom einen zum anderen Club. Ich habe bis jetzt aber keine einzige negative Reaktion erhalten.



    Reaktionen von anderen Gästen

    Direkte Reaktionen von anderen Gästen gab es eigentlich nicht. Man hat ja auch nicht auf die Stirn geschrieben: «Ich bin heute auf der Sextour de Suisse». Somit wurde man oft auch gar nicht erkannt.

    Es ist mir aber zu Ohren gekommen, dass andernorts die Tour ein Thema sei. Dort sind die Statements fast durchgehend negativ behaftet. Das zeigt deutlich auf, dass es nicht objektive Sichtweisen sind, sondern überwiegend subjektive Wahrnehmungen, die in mehr oder weniger persönlich motivierten Ressentiments gipfeln. Die niederen Beweggründe solch kleingeistigen Verhaltens liegen auf der Hand. Da die unterschwelligen Anschuldigungen nicht direkt, und vor allem nicht hier vorgebracht werden, sind sie eben hier auch keiner weiteren Antwort oder Beachtung wert. Wer nicht mal die Eier hat, mich hier mit seiner Meinung zu konfrontieren, der ist leider auch keiner Antwort würdig. Lass dich nie auf eine Diskussion mit Idioten ein – sie ziehen dich auf ihr Niveau runter, und schlagen dich dort durch ihre Erfahrung!



    Zusammenfassung


    Es gibt einige Punkte, die mir über alles gesehen mehr aufgefallen sind als andere. Ich werde einzelne davon im Nachgang in den entsprechenden Themen aufgreifen. Tagespläne, Sedcards, Serviceangaben, usw.

    Ja, die Tour hatte es in sich.
    Leute – ganz ehrlich – wir leben in einem Paradies. Wo sonst auf der Welt kann man mit solcher Leichtigkeit, zu solchen Preisen, und so nahe beieinander, eine solche Fülle von erotischen Momenten auf legale Weise erleben…? Wir sollten uns besser etwas mehr daran erfreuen, als uns in kleinkariertem Verhalten und Grabenkämpfen gegenseitig noch das Leben schwer machen. Es ist doch egal, ob jetzt einer ein Fan von diesen Clubs, oder jenen ist, ob er den einen Manager besser findet als den anderen, oder ob jetzt sein Lieblingsgirl halt gerade das Beste der Welt ist, oder ein anderer eine andere Favoritin hat. Es ist ein gemeinsames Hobby, das wir alle nicht missen möchten, also lasst es uns doch einfach geniessen – haben wir den aus den ganzen Lockdowns nichts gelernt, oder schon wieder alles vergessen?



    Empfehlung / Tip / Fazit


    Nehmt den Finger raus, schreibt gute, aussagekräftige Berichte, Fragt in den Clubs nach, gebt Infos weiter. Ihr werdet sehen, dass genau das und nichts Anderes, von den anderen Autoren, von den - leider zu zahlreichen – Lesern, die selber nie Schreiben, von den Clubs und sogar von den Girls geschätzt wird. Dann geht IHR nächstes Mal auf Tour. Ich drücke jedem die Daumen.



    Ich bedanke mich ganz herzlich bei jedem Akteur dieser riesigen Sause; beim Forum und seinem Administrator, bei den Clubs, deren Mitarbeitern, den Girls, den beiden Mitstreitern, und ganz bestimmt auch bei all den Lesern der Berichte.


    Ich hoffe, es hat euch auch ein bisschen Spass gemacht, und vor allem, dass ihr das eine oder andere erfahren habt, das euch ohne diese Tour und die Berichte vielleicht verborgen geblieben wäre.




    Übersicht meiner absolvierten Etappen der Grand Tour No 1



    Auftakt der Grand Tour No1 war am Montag 01.04.2024 im Club Olymp

    Treffen der Tour Teilnehmer, Kennenlernen und Vorbesprechung der Tour:

    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌




    1. Etappe: Club Zeus - Mittwoch 03.04.2024


    Tour- / Einsatz Bericht Club Zeus | Küssnacht | Club-Berichte

    Katharina Erfahrungsbericht Katharina | Club Zeus | Eine erfahrene Lady



    2. Etappe: Club El Harem - Freitag 05.04.2024


    Tour- / Einsatz Bericht El Harem Saunaclub | Kirchberg | Club-Berichte

    Anita Erfahrungsbericht Anita | El Harem Saunaclub | Kirchberg (SG)



    3. Etappe: Club Plan-B - Mittwoch 10.04.2024


    Tour- / Einsatz Bericht Club Plan B | Saunaclub | Club-Berichte

    Tania Erfahrungsbericht Tania | Club Plan B | Analgeile Nymphomanin



    4. Etappe: FKK-Neuenhof - Donnerstag 18.04.2024


    Tour- / Einsatz Bericht FKK Neuenhof | Saunaclub| Club Berichte

    Jessica Erlebnisbericht "Sex bis der Arzt kommt" Jessica | FKK Neuenhof | Sex bis der Arzt kommt



    5. Etappe: Studio Royal6 - Montag 22.04.2024


    Tour- / Einsatz Bericht Royal6 | Studio| Walenstadt

    Kristina Erfahrungsbericht Kristina | Royal6 Walenstadt | Der Wahnsinn!



    6. Etappe: Club Palladium - Montag 29.04.2024


    Tour- / Einsatz Bericht Club Palladium Au | Saunaclub | Club-Berichte

    Zaleya Erfahrungsericht Zaleya | Club Palladium | Heisse exotische Mischung



    7. Etappe: Club Lavie - Dienstag 30.04.2024


    Tour- / Einsatz Bericht Club Lavie Herdern| Saunaclub | Club-Berichte

    Ariana Erfahrungsbericht Ariana | Lavie Saunaclub | Herdern



    8. Etappe: Cleo Club - Sonntag 05.05.2024


    Tour- / Einsatz Bericht Cleo Saunaclub | Bargen (BE) | Club Berichte

    Mona Erfahrungsbericht Mona | Cleo Saunaclub Bargen (Bern)



    9. Etappe: Club Aphrodite - Samstag 11.05.2024


    Tour- / Einsatz Bericht Club Aphrodite - Tourbericht der Sextour

    Aisha Erfahrungsbericht Aisha Ultra-Skinny | Club Aphrodite



    10. Etappe: Club Freubad - Sonntag 12.05.2024


    Tour- / Einsatz Bericht Freubad | Saunaclub | Recherswil | Club Berichte

    Zoe Erfahrungsbericht Zoe Black Beauty | Freubad Recherswil



    11. Etappe: Club New Blue Up - Mittwoch 15.05.2024


    Tour- / Einsatz Bericht New Blue Up | Saunaclub | Pfäffikon | Club-Berichte

    Maya Erfahrungsbericht Maya die Königin der Paprika Fraktion im New Blue-Up



    12. Etappe: Club Olymp - Freitag 17.05.2024


    Tour- / Einsatz Bericht Club Olymp Saunaclub - Tourbericht «Sextour de Suisse»

    Ariana Erfahrungsbericht Ariana 2024 | Club Olymp | Oberbuchsiten



    13. Etappe: Studio Mondana - Mittwoch 22.05.2024


    Tour- / Einsatz Bericht Königs Etappe der Sextour im Studio Mondana

    Bia Erfahrungsbericht Bia | Studio Mondana | Juwel der Service Oberklasse




    xxx

    Tourbericht von meiner 13. Etappe der Grand Tour


    Meine 13. und letzte Etappe im Mondana / Königsetappe / Tourabschluss


    Studio Mondana


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌




    Mittwoch 22. Mai 2024 / 17.30 – 19.30 Uhr



    Ankunft im Studio Mondana in Killwangen


    Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss; demnach war heute als würdiger Tourabschluss das Mondana dran. Ich war sicher, dass ich der Königsetappe hier mit einem Leckerbissen die Krone aufsetzen würde. Um 17.30 Im Mondana angekommen, wurde ich von Fatima begrüsst. Ich wollte schon loslegen, und fragte, ob sie ein paar Minuten Zeit hätte. Sie meinte nur: «ja klar, aber erst das Zimmer – ich habe das Richtige für dich». Ich hatte vorher natürlich den Tagesplan angeschaut, es konnte also nix falsches sein, was nun auf mich zukam. Ich hatte zwar heimlich auf Diana gehofft. Da ich aber – wie immer – keinen Termin gemacht hatte, war sie halt besetzt.


    Lese meinen ausführlichen Erfahrungsbericht vom Sexerlebnis mit Bia:

    Bia | Studio Mondana | Juwel der Service Oberklasse


     



    Leise Hoffnung


    Nach der Nummer mit Bia die letzte Dusche für mich auf dieser Tour. Als ich die Türe der Dusche öffnete, stand Fatima im Gang, und lotste mich ins Zimmer zum Ankleiden. Für den Bruchteil einer Sekunde schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Aber dieser Anflug wird wohl für immer im Reich der Fantasie bleiben. Um bei Fatima zu Landen, hätte man wohl vor ein paar Jahren dran sein müssen. Das wäre sicher nicht verkehrt gewesen.



    Fatima hat das richtige Händchen für ihre Kunden & Girls


    Fatima beweist immer wieder, dass sie das richtige Gespür für ihre Kunden hat. Wie sich im Gespräch beim Kaffee herausstellte, bin ich nicht der Einzige, der ihrem Urteil vertraut. Sie kennt ihre Mädels, und sie kann die Stimmung der Gäste einschätzen. Somit ist sie in der Lage das richtige Match für beide auszusuchen. Eigentlich kann man ihr Blind vertrauen. Sie ist wirklich sehr bemüht, dass sowohl ihre Kunden, wie auch ihre Girls zufrieden sind.


    Servicelevel ist das A und O


    Es sind Dinge wie Sauberkeit & Hygiene, aber auch Abwechslung, welche zum Erfolg eines Studios / Salons beitragen. Aber das Wichtigste ist und bleibt das Level des Services. Nach 2, max. 3 Tagen wird bei Fatima entschieden, ob eine Frau bleiben kann, oder nicht. Und Fatima weiss, was das Wort Servicelevel bedeutet.


    Das Ende einer Ära in Killwangen?


    Die Baugespanne lassen es erahnen, irgendwann ist Schluss mit Lustig an der Bahnhofstrasse 25. Aber wann das genau sein wird, ist noch nicht klar. Mindestens dieses Jahr wird dort noch gewerkelt. Die Suche nach einem neuen Standort für das Studio läuft auf Hochtouren, etwas Geeignetes wird sich finden lassen.


    Rotation der Frauen als Teil der Strategie


    Wer den Tagesplan etwas verfolgt, dem fällt auf, dass die Frauen immer wieder wechseln. Neue kommen hinzu, die bestehenden wechseln ihren Arbeitsort. Früher wechselten sie halt eher innerhalb der «Kette», heute sind es andere Studios. Diese Wechsel sind Bestandteil der Strategie, um den Kunden Abwechslung zu bieten, aber trotzdem die Möglichkeit zu schaffen, aus Sicht der Girls Stammkunden, aus Sicht der Kunden Favoritinnen zu gewinnen. Abwechslung macht das Leben süss. Und Bewährtes setzt sich langfristig durch.

    Ich durfte beim Kaffee noch die anderen anwesenden Damen kennenlernen. Ich werde sie bei den passenden Gelegenheiten porträtieren. Jede scheint es wert zu sein, sie näher kennen zu lernen.


    Fazit


    Es war ein würdiger Abschluss der Grand Tour 2024. Das Mondana mit seiner qualifizierten Führung und den ausserordentlich kundenorientierten Girls wird für mich auch ausserhalb der Tour ein fester Bestandteil meiner «Jahresplanung» sein. Ein sicherer Wert in unsicheren Zeiten.



    Ich bedanke mich beim Studio Mondana, bei Fatima, bei Bia, und allen anderen Girls. Ein weiterer Dank geht an das Forum und den Admin für ihre Arbeit. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge, und einem leisen Anflug von Wehmut geht die Tour zu Ende



    PS; Ein Vorschlag für eine weitere Tour: wie wäre es, statt 13 verschiedene Clubs und Studios, einfach mit 13 x Mondana….?? 😉


    Mondana - Bia | Erotik Studio |8956 Killwangen | Bahnhofstrasse 25 | Aargau | Schweiz | Tel +41 79 391 01 03 | https://mondana.ch | Google Maps | Mondana Profil | Mondana Sexforum | Mondana Studio Erfahrungen & Rezensionen |



    Tour Bericht: Meine 13. und somit letzte Etappe der «Sextour de Suisse»


    Lese auch meinen ausführlichen Studio-Bericht "Königs Etappe Mondana"

    Königs Etappe der Sextour im Studio Mondana




    Bia im Studio Mondana / Juwel der Serviceoberklasse


    Gemäss Sedcard https://mondana.ch/?cn-x--1299.html 24 Jahre, 174 cm gross, lange schwarze Haare. Brasilien – Portugal, daher Sprachen PT und ES. Leider sind die Brüste nicht Natur. 65 Kg, auf diese Grösse verteilt, da gibt es nur eine Bezeichnung – perfekt! Kein Gramm zuviel und jedes Gramm am richtigen Ort! Samtweiche Haut. Optisch und haptisch ein Traum, und das alles mit einem richtig süssen Lächeln.


    Ich wurde «Zugelost»


    Bevor ich auch nur Pieps sagen konnte, meinte Chefin Fatima: «warte, ich hole dir die Richtige für dich». Mich beschlich ein ungutes Gefühl... «das richtige für mich…» was sollte das heissen? Eine 60-jährige, kleine, Dicke, hässliche, dümmlich aus der Wäsche schauende, notgeile aber abgehalfterte Frau aus dem Restpostenlager..?? oder wie? Als sie wieder ins Zimmer kam, hatte sie Bia an der Hand. Was soll das? Das ist nicht das, was zu mir passt – das ist das genaue Gegenteil von mir!! Jung, hübsch, sympathisch, aufgestellt. Aber hey – wer würde dazu denn Nein sagen – also schön brav mit dem Kopf nicken, und Zustimmen, bevor sich eine von beiden das anders überlegt. Jetzt nur kein unnötiges Risiko eingehen – besser kann es nicht mehr werden.



    Die perfekte Illusionistin oder ungehemmte Geniesserin


    Ausgiebige Dusche. Zurück im Zimmer wurde ich gleich mit Küssen eingedeckt. Herrlich. Langsames Entkleiden und Entdecken. Und schon war sie eine Etage weiter unten. Himmel, wenn das so weiter geht, werde ich von den 30 Minuten wohl 25 für den Kaffee danach zur Verfügung haben. Also hiess es, die Action aufs Bett verlegen. Hier wendete sich das Blatt. Ich den aktiveren Part, sie am Geniessen – und wie. Entweder ist sie wirklich die perfekte Illusionistin, oder eine richtig ungehemmte Geniesserin. Die Zeit verging so schnell, dass wir natürlich in die Verlängerung mussten. Also noch ein bisschen weiter im Text, um dann irgendwann festzustellen, dass auch die Verlängerung nicht ewig dauern würde. Ich habe keine Ahnung, wie bei diesem Sport das Penaltyschiessen aussieht, darum musste vor Ablauf der regulären Spielzeit ein eindeutiges Resultat her. Also wurde der Seitenwechsel gemacht.


    Es folgte ein Blaskonzert der Extraklasse. Dann kam der «Latexpollenfilter» zum Einsatz. Es reichte bei mir nicht mal für das Minimum der Haushaltüblichen Stellungen, und ich musste bereits in die stabile Seitenlage.


    Pünktlich mit dem Schlusspfiff schoss die Gastmannschaft das entscheidende Tor. Die Sauerei zur Abwechslung mal auf dem fremden Terrain. Ich hatte zwar das erhabene Gefühl, dass ich den Match gewonnen hatte, aber die volle Punktzahl gehört klar Bia. Sie hat sie sich redlich verdient.



    Fazit


    Bis jetzt habe ich bei jedem Besuch im Mondana eine Juwel der Serviceoberklasse erwischt. So auch heute. Für Bia gibt’s von mir ohne Zweifel das Punktemaximum.


    Kollege El perversito treibt heute Abend sein Unwesen im aargauischen... Mal schauen, vielleicht gehe ich ihn nachher noch kurz besuchen :staunen:

    Ja, mein lieber Kollege aus ZH - habe auf dem Heimweg noch schnell Station gemacht im Rüeblikanton. Ich war auf der letzten Etappe der Sextour de Suisse 2024. Weil ich noch eine Zigarre rauchen wollte, habe ich noch bei Max im Plan B rein geschaut, und bei der Gelegenheit grad die Neuzugänge kennengelernt. Scheinen ganz nette Ladys zu sein. Ich hatte den Eindruck, dass sie ganz gut zu den Damen im Plan B passen. Werde mir, wenn irgendwie möglich, nächste Woche noch einmal etwas Zeit nehmen, und die eine oder andere auf Herz und Nieren (oder halt andere Körperteile) prüfen. Keine Ahnung wieso, aber bin mir fast sicher, dass di Qualität der Services bei den "Neuen" gut bis sehr gut sein wird. Bauchgefühl und Intuition..? Und falls ich mich wieder erwarten täuschen sollte, gibt es ja noch das "Originalteam". Schlimmstenfalls könnte mich dann eine von denen etwas trösten... Aber ich denke, das wird nicht nötig sein.


    @Peter Zueri    

    apropos "Unwesen treiben"       Aktion saubere Innerschweiz   -  Juhui ich bi kei Zürcher!!!




    Aktuelles Thema aufgrund der Diskussion "Fick das Sommerloch".


    Letzte Woche in einer Kontaktbar: mit einer Lady so um die Mitte/Ende 30 ins Gespräch gekommen. Hübsch aber jetzt nicht der Topshot. Die Dame hat 200.- / 30min, und 300.- / 60min aufgerufen. Kein Küssen, Blasen nur mit, Muschilecken lieber nicht und Fingern schon gar nicht. Duschen im Gang. Das Bett wird ja wohl auch nicht nach jedem Kunden frisch bezogen. Auf Nachfrage würden sich die meisten der dort anwesenden Ladys an diesen Preisen orientieren.


    Höherer Preis = besserer Service, und umgekehrt - wohl eher nicht.

    Hmm..... schade, schade, schade.... ist ne Nummer zu gross für mich...



    Ich würde ja gerne mitmachen, aber ihr schreibt explizit, dass ihr "gute 6profi Autoren" sucht. Dann ist das wohl nichts für mich. Falls sich aber für Freitag keine finden lassen, würde ich mich trotzdem anbieten. Dann müsstet ihr halt mit der 2. Garde vorlieb nehmen - aber besser als gar nichts.

    «Sülzberichte & Pingpong der Meinungen» markant zurückgegangen


    Deutliche Steigerung von guten & ausführlichen Forum Beiträgen :thumbup:



    Fast zeitgleich mit dem Start der «Sextour de Suisse» ist im Forum eine deutliche Veränderung auszumachen.


    Die Anzahl der «Sülzberichte» geht markant zurück. Stattdessen nimmt die Zahl der Berichte mit Themenbezug Girls und Clubs deutlich zu. Zudem ist die Qualität dieser Berichte deutlich erkennbar angestiegen.


    Obwohl es zeitlich mit dem Start der Tour zusammenpasst, sind es aber die Berichte von einigen Autoren – nicht nur die von der Tour – welche eine qualitative Steigerung erfahren haben. Es macht fast den Eindruck, dass es auf andere Autoren «abfärbt». Gut formulierte, klar strukturierte
    Erfahrungsberichte über Girls und Clubs, mit deutlich höherem Informationsgehalt nehmen im Forum immer mehr zu. Vom «geistigen Dünnschiss», wie er gar nicht so untreffend mal bezeichnet wurde, ist immer weniger zu sehen. Der Informationsgehalt hat sich im Forum markant gesteigert.


    Ob der Wandel der Schreibkultur damit zusammenhängt, dass sich einige Exponenten, Wortführer und Meinungsmacher zurückhalten, oder ganz zurückgezogen haben wird sich mit der Zeit herausstellen.


    Es bleibt zu hoffen, dass sich das Niveau auf diesem, bis anhin wohl selten dagewesenen Level halten kann.


    Von den aktuell 160 Themen auf der Forum Frontseite (von den letzten ca 30 Tagen) sind ca. 60 ausführliche Girls-Berichte, 70 ausführliche Club-Berichte, 10 Tourberichte in neuen Themen und etwa 25 Diskussionsthemen vertreten. Das war auch schon mal anders. Da wurde nur noch in ellenlangen Strängen Chat und Pingpong der Meinungen gespielt.


    Von den fast 70 verschiedenen letzten Autoren sind ca. 30 mehr oder weniger regelmässige Schreiber, die sich etwa 110 der 160 Themen teilen. Die anderen knapp 40 sind Clubs und ein paar wenige Anonyme Verfasser.


    Hierzu wäre die Meinung des Admin auch mal interessant, oder die Sichtweise von Clubs.

    Witzig, dass auf der Website fünf von sechs Fotos - wegen der "Anonymität" - verpixelt sind ... und eines nicht ..

    Da waren ja mal wieder die IT-"Vollprofis" am Werk ... :smile:

    El perversito

    Aber rein optisch in der Tat ein Sonnenschein, die Kleine.

    Ja, das mit dem Verpixeln scheint eine Herausforderung zu sein. Ich habe noch ein paar Fotos bei mir, die halt nicht "Verunstaltet" worden sind. Und - ja, es ist ein Hingucker! Und erst der Service!

    Gute Zusammenfassung *Schmusi*. Auf den Punkt gebracht. :thumbup::thumbup:

    Mondana - Diana | Erotik Studio |8956 Killwangen | Bahnhofstrasse 25 | Aargau | Schweiz | Tel +41 79 391 01 03 | https://mondana.ch | Google Maps | Mondana Profil | Mondana Sexforum | Mondana Studio Erfahrungen & Rezensionen |


    Diana - die unbestrittene Perle im Mondana


    Sedcard Homepage https://mondana.ch/?cn-x--1267.html


    Wie ich gerade hocherfreut feststelle, ist Diana wieder im Mondana. Da geht ja gerade richtig die Sonne auf. Nix wie hin!!

    Sehe ich gerade richtig - Sabrina wieder auf dem Tagesplan vom LaVie..?


    Da wurde ja wieder kräftig aufgerüstet - 20 Girls aktuell dort.

    ..bin gerade am Überlegen, ob ich bis Samstag warten, und mir dann eine um die andere vor der Nase wegschnappen lassen soll, oder vorab schon mal eine "Probebohrung" durchführen soll... :/

    Bewirkt eine Reduktion von 15.- Fr bei der halben Stunde einen deutlich besseren Geschäftsgang?

    Vielleicht bewirkt es nicht einen deutlich besseren Geschäftsgang, aber eine kleinere Einbusse als ohne die Reduktion, durch das Fernbleiben der Kunden eben schon.


    Die psychologische Auswirkung ist jetzt ja nichts neues. Das Geld liegt schon etwas lockerer in der Tasche wenn es um einen Zweistelligen Betrag oder einen Dreistelligen geht. Und die Mitbewerber sind ja preislich teilweise auch dort angelangt. Von daher ist die Massnahme absolut verständlich und nachvollziehbar.


    warum werden im Detailhandel Preise bei XY.95 angesetzt? Genau aus diesem Grund.


    Die Frage ist: betrifft das "nur" die Preise für 30 min. Zimmer bei Clubnutzung (also 90.- + 10.- Servicepauschale), macht dann also 85.- + 10.- = 95.-


    Oder betrifft das auch den Preis für Direktkunden ohne Clubbenutzung, also die 120.- (Servicepauschale 10.- inkludiert)?


    Ob der Club die Differenz selber trägt, oder ob das Girl somit weniger erhält ist dann noch eine andere Frage.


    Wichtig ist, dass eine Massnahme nicht zu lasten der Qualität, sprich zur verminderten Motivation der Dienstleisterin geht. Dass wäre dann ein Schuss in den Ofen.

    Echt jetzt? Negativkurs, Fremdwährung, Spesen....


    statt dankbar zu sein, dass man im Bademäntelchen bequem Geld besorgen kann (danke Sexpark :thumbup:), besser sich anziehen, den Club verlassen, Bancomat suchen, wieder ins Auto steigen, zurückkommen, wieder Umziehen, und genau dort weitermachen, wo man vorher aufgehört hat - ist sicher noch genau die gleiche Stimmung...


    Wie wäre es denn, wenn man sich vorher eindeckt, oder einfach etwas Bares bei sich hat?


    Es ist mittlerweile eine Unart geworden, dass jeder meint, bargeldlos unterwegs zu sein sei ja soo cool. Geht mal in ein Schwellenland oder Drittweltland und schaut, wie weit ihr ohne cash kommt. Und überlegt auch mal, dass ihr mit diesem Verhalten unserem Vater Staat in die Hände spielt, bis es zu spät ist. Was macht ihr, wenn Väterchen Staat einmal sagt: "wir wollen aufgrund des Druckes von gewissen Kreisen die Prostitution abschaffen", und aus diesem Grund den Bezug an solchen Orten blockiert? Und das ist noch nicht einmal die Spitze des Eisberges. <X


    Und jeder, den wir die vergangenen 5 Jahre einmal beim Bargeldbezug in einem Puff erwischt haben, unterstellen wir, dass er einen schlechten Charakter hat, und schränken aufgrund dieses Verhaltens seine Grundrechte ein. Wer jetzt Verschwörungstheorien riecht, der soll doch mal mit einem Systemkritischen Dissidenten aus China reden.


    PS: Wem die Spesen zu hoch sind, der sollte vielleicht überlegen, für was er da gerade sein Geld ausgibt. Und mit den neuen Preisen für`s Sommerloch, sind die Spesen ja wohl wieder mehr als Wett gemacht. :/:/

    Tourbericht von meiner 12. Etappe der Grand Tour


    Club Olymp Saunaclub - Oberbuchsiten


    https://clubolymp.ch



    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌



    Freitag 17. Mai 2024 / 18.30 - 05.00 Uhr



    Ankunft und Check-In im Club Olymp

    Die Anfahrt in den Club Olymp nach Oberbuchsiten kostete heute etwas Nerven, da wohl durch das lange Pfingswochenende bedingt, richtig viel Verkehr auf den Strassen war. In der Tiefgarage dann schon das erste Highlight, aber nur, um gleich in die erste Enttäuschung umzuschlagen. Aus dem Treppenhaus kam mir eine wunderschöne Frau entgegen, die mich nett anlächelte – mit Koffer – sie reiste ab...

    An der Rezeption im Olymp dann bereits das nächste freundliche Gesicht und eine euphorische Begrüssung – Mia. Im Aphrodite hatte ich sie ja leider verpasst. Sie wusste Bescheid und sprach mich auch sogleich auf meine letzten Berichte an. Scheinbar hatte sie alles gelesen, und wollte auch noch einiges wissen.

    Nach dem Umziehen erst mal im Fumoir eine Rauchen, und die Lage abchecken. Sehr ruhig zu dieser Zeit. 2 oder 3 «Mitbewerber», eine Handvoll Frauen.


    Bella ESP


    Es dauerte nicht lange, und eine dunkelhäutige, grossgewachsene Lady gesellte sich zu mir. Bella. Wohnhaft in Spanien, Mitte Dreissig, spricht englisch und spanisch. Langes Gespräch über Gott und die Welt. Wenn es nicht eine so angenehme Unterhaltung gewesen wäre, hätte ich schon viel früher abgeklemmt, da ich eigentlich erst was essen wollte. Aber irgendwann wurde es dann doch noch was, und ich watschelte Richtung Restaurant.


     


    Restaurant im Olymp

    Ein Club im Kanton Solothurn war ja vor einiger Zeit in den Schlagzeilen, wegen Problemen mit der Lebensmittelkontrolle. Ich habe im Olymp weder die Küche, noch Lagerräume oder sonstiges inspiziert. Aber ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich absolut nicht den geringsten Anhaltspunkt hätte, etwas auszusetzen an den mir servierten Speisen – im Gegenteil. Ich war seit dem Auftakt der «Sextour de Suisse» heute das 4. Mal dort, habe jedes Mal das Rindsteak auf Hot Stone mit Salat und Pommes gegessen, und es war jedes Mal hervorragend! Natürlich müssen wir nicht über die Notwendigkeit der Hygiene in einer Küche oder einem Restaurant sprechen – hier gibt es keinen Handlungs- oder Interpretationsspielraum. Gammelfleisch ist Gammelfleisch! Aber es gibt sicherlich auch Bereiche, wo einfach der gesunde Menschenverstand einsetzen sollte. Und, solange ich keine Bauchschmerzen habe, und es richtig lecker schmeckt, ist es mir auch egal, ob die Kühlkette für 30 Minuten unterbrochen wurde oder nicht. Ich habe mit Sicherheit schon irgendwo in einer Alphütte oder einem Takeaway etwas gegessen, was nicht den amtlichen Vorgaben entsprach, und habe es auch überlebt.


     


    Schade dass der junge rumänische Koch heute seinen letzten Arbeitstag im Olymp hatte. Aber er wird ins Cleo wechseln. Hoffentlich kann er dort auch so gut performen wie im Olymp. Freundlicher und sympathischer junger Bursche.


    Beim Rauchen im Club Olymp ein Girl auswählen

    Nach dem kulinarischen Höhepunkt und einem Käffchen, gelüstete es mich doch langsam nach…. genau… nach einer Zigarre. Also ab in den dafür vorgesehenen Raum. Der Plan war eigentlich, jetzt die Auswahl der Kandidatinnen vorzunehmen, für eine erste Gymnastikrunde im kleinen Kreis. Das gestaltete sich aber schwieriger, als ich mir das vorgestellt hatte. Ich konnte jetzt Zählen so oft ich wollte, ich kam nicht auf die 14 Girls, die laut Tagesplan der Club Olymp Homepage anwesend sein sollten. Auch nicht, wenn noch zwei oder drei im Zimmer wären. Früher oder später müsste man diese ja auch mal zu Gesicht kriegen. Und die Girls die sich im Club oder im Fumoir aufhielten, waren jetzt nicht gerade hardcore auf Angriff gebürstet. Da nützte es mir auch nichts, wenn ein Girl auf der Bühne eine show macht, und mir von dort zuwinkt, wenn sie vorher oder danach nicht den Weg zu mir findet. Wenn nicht Bella noch einmal zu mir gekommen wäre, und wir uns nicht gut unterhalten hätten, wäre für mich hier wohl das Ende der Fahnenstange erreicht gewesen.




    Ariana


    Als ich bereits begonnen hatte, mich innerlich mit meiner ersten Niederlage der Tour abzufinden, kam ein Mädel zum einsamen alten Mann in`s Fumoir, setzte sich zu mir, und begann mit angenehmem smalltalk. Haha, die Sonne ging auf, und ich war wieder im Rennen. Sie brachte es fertig, meine Laune innert kürze wieder auf Kurs zu bringen. Dann die logische Frage nach meinem Plan, oder ob es denn möglich wäre, zusammen ein Zimmer von innen anzuschauen. Und wie das möglich ist..!!


    Lese auch meinen Erfahrungsbericht über Ariana:

    Ariana 2024 | Club Olymp | Oberbuchsiten


     



    Erlöst, erschöpft, erleichtert


    Deutlich entspannter als vorher, nochmals ins Fumoir reingestolpert. Und wer gesellt sich nach einiger Zeit zu mir – richtig – Bella. Sie hat wohl heute nicht wirklich viele bessere Alternativen, so verbringt sie noch die ganze Zeit bis am Feierabend bei und mit mir.


    Anlage / Lokal


    Im Westen nichts neues.


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Die Stimmung war nicht schlecht, aber es war schlicht zu wenig los. Sehr wenig Gäste, und eine überschaubare Anzahl Girls. Jetzt wo der Sommer kommt, in einem Club ohne Garten oder Aussenbereich, eine sportliche Ausgangslage.


    Personal / Dienstleister/innen


    Mia und auch die anderen Damen von der Rezeption waren sehr nett, aufmerksam und zuvorkommend.

    Der Koch ist mein Held!

    Die Girls waren freundlich und Nett, aber ich würde sie jetzt wirklich nicht als aufdringlich bezeichnen. Dafür müssten sie noch ein paar Gänge zulegen.


    Fazit


    Wenn Ariana und Bella, Mia und der Koch nicht gewesen wären, hätte ich den Besuch wohl deutlich im Mittelfeld verortet. Diese vier haben es aber ganz klar herausgerissen.

    Ariana - Club Olymp | Saunaclub | Industriestrasse 592 | 4625 Oberbuchsiten | Solothurn | Schweiz | Tel +41 62 393 10 36 | Homepage | Google Maps | Club Profil | Olymp Forum Themen |



    Lese auch meinen ausführlichen Tour Bericht der Grand Tour im Club Olymp:

    Club Olymp | Oberbuchsiten | Club Berichte



    Ariana im Club Olymp rettet meinen Tag:thumbup:

    Sedcard Ariana https://clubolymp.ch/girl/63132


    Als ich gerade die Flinte ins Korn werfen wollte, und mich auf meinen Abgang vorbereitete, kam Ariana zu mir und rettete meinen Tag. Ich hatte sie gar nicht auf dem Radar gehabt. Schade wenn ich das verpasst hätte.


    Laut Sedcard: 24 Jahre, 169 gross, Rumänisch, spricht englisch. Hübsches Gesicht, schlanke Superfigur. Sehr natürlich. Dunkle, halblange Haare. Bauchnabel- und Zungenpiercing, keine Tattoos.



    Erlebnis mit Wohlfühlfaktor und Wiederholungspotential :liebe:


    Nach dem Duschen wieder im Zimmer, legt sie schon im Stehen los. Sanfte, zärtliche Küsse, ihre Hände suchen etwas um sich festhalten zu können, und finden es auch. Ich unterbreche die Situation ungern, aber es folgt die Bekanntgabe des nun folgenden Programms. Ich habe keine grosse Lust auf akrobatische Höchstleistungen oder Kampframmeln. Ich möchte nur ganz gepflegt meiner Zunge etwas Auslauf gewähren, und danach einen richtig guten BJ geniessen können. Sie scheint mit meiner Programmwahl sehr gut einverstanden zu sein. Und genau so setzen wir das ganze auch in die Tat um. Sie ist schön entspannt, kein künstliches Stöhnen oder sonstiges «Antimotivationsgeheule». Danach darf ich einen ausserordentlich schönen BJ geniessen. Die einzige Konversation während der ganzen Zeit war einmal: «harder or softer – what do you like»? Sie startete soft und zärtlich, steigerte sich immer mehr, mit und ohne Handeinsatz, tief und dann wieder verspielt, immer wieder mit Blickkontakt zwischendurch – schlicht und ergreifend – ein super, megageiler Blowjob, den ich so noch Stunden hätte geniessen können – wenn ich so lange hätte Durchhalten und Wiederstehen können. :danke:



    Ehrlicher, herzlicher Abschluss


    Bevor wir das Zimmer verliessen, fragte ich sie, ob bei ihr alles in Ordnung sei. Das tue ich immer vor dem Verlassen des Zimmers. Sie war wohl erstaunt, dass ich sie das fragte, und antwortete mit einem ehrlich wirkenden: «oh, yes», und einem zärtlichen Kuss. :kuss:



    Fazit


    Draga, you made my day!!! <3

    Die Frau muss ich mir merken, ich will das wieder einmal erleben. :rose1:

    Ein Fumoir von dieser Grösse, so viele Zimmer von der Grösse einer kleinen Turnhalle, und Essen bis um 03.30 Uhr in der (Samstag-) Nacht - das habe ich bis jetzt nur in der Westschweiz gesehen - im Aphrodite. Leider gibt es aber auch ein anderes Alleinstellungsmerkmal - kein Club ist so weit von mir entfernt wie dieser.... ;(

    Tourbericht von meiner 11. Etappe der Grand Tour im Zürcher Oberland:


    New Blue Up - Saunaclub


    https://newblueup.ch



    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌



    Mittwoch 15. Mai 2024 / 16.45 - 23.45 Uhr



    Ankunft und Check-in im Club New Blue Up

    Heute wurde die «Zürioberlandetappe» ausgetragen. Kurz vor 17.00 Uhr auf dem Parkplatz vom New Blue Up angekommen. Zufahrt momentan nur auf einer Strasse möglich, da die andere wegen Bauarbeiten gesperrt ist. Anika an der Kasse, ein paar Mädels sind in der Bar, weiter hinten erspähe ich schon mal etwas Neues.

    Der Ablauf wie gewohnt: Rezeption, Garderobe, Duschen, Bar, Fumoir.


    Manuela Dom. Rep.

    Sedcard https://newblueup.ch/escort/vanessa/


     


    Ich bin gerade dabei, einer kleinen Dominikanerin Manuela den Kopf abzuschneiden und sie anzuzünden, als eine Andere, etwas Grössere, das Fumoir betritt, und zielstrebig auf mich zukommt. Manuela, laut Sedcard 27 Jahre aus Spanien. Laut Aussage lebt sie zwar dort, ist aber aus der Dom. Rep. Ich hätte sie eher jünger geschätzt. Hübsches Gesicht, gute Figur, Latina-Proporzionen. Und ein Blick der schwer zu deuten ist. Eine Mischung zwischen Aufforderung und der Drohung «Vorsicht, was ich will, das nehme ich mir». Nach einem kurzen Gespräch vertröste ich sie auf später, da ich wirklich erst vor 10 Minuten angekommen bin. Hier wurde gerade etwas, was noch gar nicht auf dem Plan war, zu Plan B, könnte aber durchaus noch auf die Position von Plan A klettern.


    Klara - solides Latina Gestell

    Sedcard https://newblueup.ch/escort/klara/


     


    Klara – die andere neue Latina (Puerto Rico / Spanien) im Club, 170 gross und ebenfalls ein solides, aber nicht überausgeprägtes Latina-Gestell, hübsches Gesicht und ein tolles Rückentattoo – mit ihr komme ich heute nicht näher ins Gespräch


    Nati aus Ungarn

    Sedcard https://newblueup.ch/escort/nati/#images-2


     


    Kaum ist Manuela weg, kommt Nati ins Fumoir. Ja, mit der Ruhe im Fumoir wie früher, ist es wirklich vorbei. Nati setzt sich und wir reden etwas über gemeinsame Bekannte (Clubs, Gäste, Girls). Nach zwei Zigi`s geht auch sie wieder.


    Maya aus Ungarn

    Sedcard https://newblueup.ch/escort/maya/


    Die nächste im Reigen ist Maya. Die richtet sich aber gleich für eine längere Session ein – die bekannte «Tratschparty».


     



    Amanda ab 20.05. und Diana (Ex-Melanie 18J) sind gerade zu hause, kommen aber bald wieder.



    Integration im Zürcher Oberland


    Die vier Paprikas haben sich im Zürcher Oberland gut eingelebt, es gefällt ihnen im Club New Blue Up ausserordentlich gut, und eine Änderung ist nicht abzusehen. Offensichtlich stimmt es auch zwischen ihnen und Anika sehr gut. Jedenfalls haben es mir beide Seiten so bestätigt, und man merkt es auch an der Art und Weise, wie sie miteinander umgehen. Maya erzählte mir ein paar Beispiele und Geschichten, woran man erkennen kann, dass sich da wohl die richtigen gefunden haben. Scheint eine wirkliche win-win-situation zu sein. Auch mit dem Verdienst sind die Girls zufrieden. Auch hier kamen ein paar Geschichten und Zahlen, welche mich staunen liessen. In diesem Zusammenhang kam auch mal das Thema Forum auf. Wenn ein Gast mit 2 Girls für 6 Stunden Party macht, und sagt, er habe im Forum über sie gelesen, dann ist dem wohl nicht mehr viel hinzuzufügen…


    Lese meinen ausführlichen Erfahrungsbericht über Maya / New Blue Up:

    Maya die Königin der Paprika Fraktion im New Blue-Up




    Aftersales


    Ich bin noch am Abwägen, ob ich mir nochmals eine kleine Dominikanerin im Fumoir im Blue-Up gönnen soll, oder eine Pause machen, und dann die grössere Dominikanerin genauer unter die Lupe nehmen soll. Evtl. wäre auch ein Abstecher nach Puerto Rico nicht falsch….

    Erst mal etwas trinken und einen Kaffee geniessen, die Karibik läuft mir -zumindest heute – ja nicht davon.

    Nati kommt hinzu, dann Maya, dann Anika, zwischendurch startet Manuela noch einen Schnellangriff. Irgendwie ist aber so in der Runde gar nicht mal so schlecht. Die Girls haben zunehmend nur noch Sch**..pass im Kopf. Sie reden, lachen, rennen einander nach, die Plastikschlange hat ihren Auftritt, in der Küche sorgt sie für Schnappatmung und Kreisch- und Hysterieanfälle. Ich trinke derweil genüsslich den nächsten Kaffee und beobachte die Szenerie. Die haben alle irgendwie einen Schaden, eins an der Klatsche. Aber: Die Atmosphäre ist spürbar anders, als sie lange Zeit war. Die gelöste Stimmung (nicht aufgekratzt, nicht künstlich, einfach unverkrampft), die mir auch bei meinen letzten Besuchen aufgefallen ist, scheint zum Dauerzustand zu werden. Kommt es daher, dass ein Teil der Girls einfach zufrieden mit den Umständen ist, und entsprechend gute Laune hat, welche dann irgendwann auch auf die Anderen übergreift?

    Als ich dann kurz nach 23.30 Uhr merke, dass der letzte Gast ausser mir jetzt geht, entscheide ich mich auch langsam für den Heimweg, ohne «Umweg über die Karibik».


    Anlage / Lokal


    Der Garten (Terrasse) ist offen, die entsprechende



    Summer Opening Party wird am 31.05. / 01.06.2024 gefeiert:




    Am 5./6. Juli 2024 dann die: 10-jährige New-Blue-Up Geburtstagsparty



    New Blue Up | Events


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Die Stimmung im Saunaclub New Blue Up war gut und je später desto ausgelassener, kam aber vorwiegend von den Girls, da doch wenige Gäste anwesend waren.




    Personal / Dienstleister/innen


    Je zwei Ungarinnen, Rumäninnen und Latinas ergeben einen guten Mix. Einige Girls werden nach und nach wieder im Blue-Up eintreffen, und an den beiden angekündigten Partys hoffentlich anwesend sein.




    Fazit meines Besuchs im New Blue Up


    Mir hat`s Spass gemacht. Ich komme wieder – wenn möglich an einer der beiden Partys.

    Maya im Saunaclub New Blue Up


    Lese auch meinen umfassenden Tourbericht von meiner 11. Etappe der Sextour:

    Club New Blue Up - Tourbericht «Sextour de Suisse»



    Tratsch-Party mit Maya


    Als ich etwa eine Stunde im Fumoir war, kam Maya. Sie liess sich vorher noch in aller Ruhe die Nägel machen, und bei der Gelegenheit gleich die anderen Girls schon mal ihr Pulver verschiessen. Siegesgewiss setzte sie sich zu mir, und meinte, dass werde jetzt auch so bleiben für den Rest des Tages. Da hatte ich noch die leise Hoffnung, dass dies nur eine leere Drohung sei, und bewahrte mir noch ein kleines Stück Hoffnung. Pffhhh….

    In der Folge wurden wieder eifrig Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen ausgetauscht. Einiges davon habe ich bereits in meinem Besuchsbericht der Tour schon erwähnt.


    Dass die Lady mit Sicherheit etwas an der Murmel hat, ist ja nicht neu. Dass sie mir jetzt aber Details über ihre persönlichen Vorlieben erzählt, das war irgendwie neu – und ein bisschen
    beunruhigend. Als ich dann aus Spass versuchte, diese noch durch Dinge zu übertreffen, die definitiv nur meiner Fantasie entsprangen, und sie meinte, das wäre durchaus eine Überlegung wert, und wir könnten das ja mal ausprobieren, bekam ich es langsam aber sicher etwas mit der Angst. Sie merkte wohl, dass ich da so meine Zweifel hätte, und versuchte mich etwas abzulenken und diese zu zerstreuen, indem ihr Kopf mehrmals in meinem Schoss verschwand. Die anderen

    Gäste und Girls störten sie dabei recht wenig.



    Maya, ich, und Spielzeug = Täter, Opfer, und Tatwerkzeuge


    Es dauerte dann nicht mehr so lange, und die Frage nach dem Zimmer an sich erübrigte sich vollends. Es ging nur noch darum, wie lange, und was genau.

    Da ich hier aber – auch in ihrem Interesse – keine Fantasien bei den Lesern wecken möchte, die sie nicht bereit ist, mit allen zu teilen oder auszuleben, verzichte ich auf eine genauere Beschreibung dieses für mich bis anhin «Terra incognita». Also bitte: ihr dürft fragen, akzeptiert dann aber bitte auch ein «nein» oder ein «das sage ich dir nicht» von Ihr! Bitte respektiert das!!


    Früher dachte ich einmal, ein traumhafter «BJ ohne» sei der Gipfel der Erfüllung. Spätestens seit gestern weiss ich – das ist Ponnyhof und Kindergeburtstag, im Gegensatz zu dem, was da noch kommen kann!


    Nach irgendwas mehr als einer Stunde kam ich nudelfertig aus einem Zimmer geschlichen, und bekam als Dank noch einen Duschservice der sich im wahrsten Sinne des Wortes «gewaschen hatte». Schon seltsam – viele Jahre nicht einmal, und diese Woche bereits das zweite Mal, dass mich ein Girl beim Duschen «unterstützt». Dabei hätte es ihre schmutzige Fantasie doch viel nötiger gehabt.



    Erinnerung


    Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt. Ich ging – wie im Tourbericht beschrieben, in die Bar, die Dinge nahmen ihren Lauf, Maya blieb für den Rest des Abends bei mir. Genau wie angedroht.

    Beim Verlassen des Lokals war sie so freundlich, mich nochmals daran zu erinnern, was wir im Fumoir so geredet hatten (als ich es noch für blosse Hirngespinste gehalten hatte), und dass sie das durchaus ernst gemeint hätte. Ich habe im Zimmer ein bisschen daran geschnuppert – jetzt habe ich eine Scheissangst.



    Fazit


    Ich gehe niieeee mehr ins NBU… - ausser vielleicht… man könnte ja mal schauen, was es da noch so gibt – jenseits des «Terra incognita»… Die Legionen Roms mussten auch in Land vordringen, welches ihnen unbekannt war, und das ihnen die Angst in die Knochen jagte.



    Hier noch die neuen Fotos von Maya:

    Als wir mit der Sextour de Suisse angefangen haben, und man die Zahl der zu erstellenden Berichte ungefähr abschätzen konnte, war ich gespannt, welches wohl mein 800ster Bericht werden würde. Nun, dieser hier ist es.

    Von diesen 800 posts innert fast 11 Monaten sind einige über das Lavie dabei. Ich habe aber auch noch unter anderen Namen seit 2012 schon einiges über den Club und einige Girls geschrieben.


    Die Erlebnisse dort sind immer wieder Stoff für Anekdoten, und ernste Berichte.


    Die Jubiläumssause werde ich mir, wenn irgendwie möglich, natürlich nicht entgehen lassen, auch wenn das dem einen oder anderen jetzt schon die Stimmung verhageln mag.


    Wenn sich eine halbwegs zumutbare Schlafgelegenheit ergeben würde, könnte es sogar sein, dass sich die einmalige Gelegenheit bietet, mich mal betrunken anzutreffen. Wer mich nüchtern schon nicht mag, dem werden sich betrunken aber tiefe Abgründe auftun.... :evil::evil:;)


    Ausser bei den Mädels natürlich - die habe ich erfahrungsgemäss in diesem Zustand dann alle einfach nur noch unglaublich lieb...:saint::saint:<3:!:

    Tourbericht von meiner 10. Etappe der Grand Tour:

    Club Freubad Recherswil


    https://feubad.ch



    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌




    Sonntag 12. Mai 2024 / 11.30 - 21.30 Uhr



    Ankunft im Freubad und Check-in

    Auf die Freubad Etappe habe ich mich schon lange gefreut. Darum habe ich sie auch immer wieder verschoben, weil ich die wirklich im Aussenbereich abfeiern wollte. Leider hat das Wetter lange nicht mitgespielt. Aber jetzt. Sonntag halb zehn in Deutschland – Knoppers… Nein, sorry, falsches Forum…. Sonntag, halb Zwölf Uhr, im Freubad!

    Schon beim Eintreten lächelt mir Dani von der Rezeption her entgegen. Eigentlich hätte ich auch gleich wieder gehen können, mein Tag war bereits gerettet. Die ausnehmend hübsche, zierliche Frau hat sich an der Rezi wirklich sehr gut entwickelt. Sie ist sehr freundlich, kann das richtige erklären, und macht einfach einen sehr kompetenten Eindruck. Somit passt sie sicher gut zu den Anderen, die ihren Job auch exzellent verstehen.


    Aufenthalt im Club mit der wohl schönsten und grössten Aussenanlage der Schweiz


    Da ich wenig Schlaf abgekriegt habe, und diesen auch noch im Auto, musste erst mal ein Kaffee her, oder zwei, oder… Liter.

    Dabei bemerkte ich im Restaurant schon mal, dass man hier auch etwas Frühstücken könnte – Milch, Jus, Ovi, Kakao, Kaffee, Tee, Brot, Müesli – alles da. Mal fragen, ob das jeden Tag so ist, oder nur am Sonntag.

    Danach runter und wie ein Vampir, erst mal den kleinen Zeh an die Sonne halten, und schauen ob er sich auflöst. Nix passiert, also raus an die Sonne – Schweissblende. Die ersten Opfer sind bereits am Grillieren…?? WTF..

    Die nächsten paar Stunden verbringe ich mit gepflegtem und intensivem – nichts tun! Rumhängen, diverse Liegen ausprobieren und vergleichen, mal wieder ein kurzes Schwätzchen mit einer Dame, einem Mitarbeiter, oder einem Gast. Kaffee wechselt sich mit Cola ab. Alle, aber wirklich alle sind im Aussenbereich. So verrinnt die Zeit. Irgendwann bin ich dann genug wach, um mich mit der Zigarre zu beschäftigen, was wieder 2 Stunden verstreichen lässt.


    Mein Erlebnis im Freubad mit Zoe

    Lese meinen Erfahrungsbericht:

    Zoe Black Beauty | Freubad Recherswil




    Und nochmal Garten bis es regnet


    Nach der session mit Zoe ist im Innenbereich immer noch nichts los, also gehe auch ich wieder in den Aussenbereich. Der richtige Zeitpunkt, um das Buffet und den Grill zum 2. Mal heute zu besuchen. Wieder nur sinnloses herumlümmeln, was aber heute einfach richtig Spass machte. Plauderei hier, flirten dort. Alles nach dem Motto: «Der einzige, der keinen Fehler macht, ist derjenige, der gar nichts macht»!!! Also besser nicht noch was riskieren.

    Zu vorgerückter Stunde kommt dann auch noch der Freubad Geschäftsführer Diku vorbei. Wir plaudern ein bisschen, und ich kann mich bei ihm gleich für die Tourteilnahme bedanken. Er vergewissert sich, ob ich alles hätte, oder noch was brauche, und ob alles zu meiner Zufriedenheit gewesen sei. Wie immer sehr aufmerksam von ihm. Und schon ist er bei seinen Mitarbeitern, und organisiert etwas für den nächsten Tag, um gleich darauf mit anderen Leuten eine Besprechung abzuhalten. Wieder mal bestätigt sich eines: wer meint, ein solcher Laden führe sich von alleine, oder dieser Job sei ein «Schoggijob» der hat wirklich keine Ahnung von tuten und blasen – und schon gar nicht vom Milieu.


    Anlage / Lokal
    Innen ist alles beim Alten, oder so, wie ich es in meinem letzten update beschrieben habe.
    Freubad News & Lage Update
     
    Der Aussenbereich ist teilweise noch «under construction», aber die wichtigsten Bereiche sind in Betrieb

    Es werden dieses Jahr deutlich mehr Liegen, Sofas, Sitzgelegenheiten etc. im Aussenbereich zur Verfügung stehen, als letztes Jahr. Somit steht alles ein klein wenig näher beisammen. Das Ganze macht einen guten Eindruck.

    Der Pool war mir noch zu kalt, das vertagen wir auf später einmal.

    Hauptsache ist eh der Grill, und der funktioniert tadellos. Auch die Qualität der angebotenen Speisen ist erste Güte. Das war übrigens auch die Meinung von anderen Gästen!


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Muttertag. Scheinbar sind heute einige potentielle Kunden um eine brauchbare Ausrede verlegen. Wir waren auch schon zahlreicher hier vertreten. Aber für die ca. 30 Mädels, passte es wohl gerade gar nicht schlecht. Diese Woche sollten sich aber wieder einige Girls einfinden, was für die nächsten schönen Tage im Garten sicher gut sein wird. Die anwesenden Girls waren nicht mal so unglücklich, über einen Sonntag ohne Highlife, da Freitag und Samstag extrem viel los gewesen sei. Dieses hörte ich auch von Diku.

    So war heute eine angenehme Mischung zwischen Party und Chillen. Das passte auch perfekt zu meiner Stimmung.


    Personal / Dienstleister/innen


    Die Rezi hatten wir schon. Die Jungs von der Küche ebenfalls, Barpersonal, andere Mitarbeiter, die gute Seele von Hausmeister und das Management machen ebenfalls einen tollen Job – so jedenfalls mein Eindruck als Aussenstehender.

    Die Girls waren unterschiedlich drauf. Die einen angriffiger, die anderen eher etwas entspannter. Aber durch die Bank freundlich.


    Fazit


    Ein geiler Tag in einer geilen Umgebung! Zum Glück weit genug entfernt, um nicht zu oft dort zu sein, aber nah genug, um es zu sein, wenn der Hafer sticht. Immer wieder gerne

    Danke an das Freubad und alle Mitarbeiter und «Dienstleister/innen»

    PS: macht bitte keinen Scheiss mit den Besitzeranteilen. Wäre sehr schade, wenn das negative Folgen seitens der Kundschaft hätte. Nicht jeder goutiert auch alles. Denkt daran: «never change a winning team»!

    Danke auch für das Tourticket ans Freubad und ans Forum.

    Zoe im Club Freubad


    Lese auch meinen ausführlichen Tour Bericht von der Freubad Sextour Etappe:

    Freubad Recherswil | Tourbericht der Sextour



    Zoe / Black Beauty


    Leider auch hier fast keine Angaben auf der Sedcard. Gross, schlank aber noch was dran zum Anfassen. Grosse Brüste – leider nicht Natur. Dunkle Haut. Das einzige Bild auf der Sedcard wurde wohl leicht «zweckoptimiert», aber nicht so stark, dass es eine wirkliche Verzerrung wäre. Gemäss eigenen Angaben ist sie halb DR, halb Südafrikanisch. Lebt und ist aufgewachsen in London. Das kann stimmen – oder auch nicht – ich habe da so eine andere Theorie, aber ist letztendlich ja auch egal. Sie spricht spanisch und englisch, kein deutsch.



    «Hey you»


    Ich sitze gerade gemütlich auf einer Couch im Garten, schaue mir die ganze Szenerie an, und komme langsam zum Ende meiner Zigarre, da höre ich ein «hey, you» das wohl mir galt. Tatsächlich steht eine Black Beauty ein paar Meter von mir entfernt, und gestikuliert, ob ich Gesellschaft möchte. Ich verweise auf die Zigarre und den damit verbundenen «Emissionen», was sie aber nicht zu stören scheint. Zu mir gesetzt, kurzes Palaver abgehalten, Friedenspfeife in Form eines Drinks spendiert, nochmals etwas Palaver mit mehr Nachdruck und Körpereinsatz ihrerseits, und ab in die Heya.



    Unterstützung bei der Reinigung des Werkzeuges


    Im Zimmer mit eigener kleiner Dusche, diese gleich mal benützt. Plötzlich spüre ich durch den Duschvorhang eine Hand, die nach meinem besten Stück sucht. Als sie fündig wird (sie sieht ja nichts, da der Vorhang schön zu bleibt), verlangt sie nach Duschgel, und machte sich daran, das Werkzeug zu reinigen. Ob das jetzt eine Art «Vorspiel», abchecken der Grösse, um zu wissen was auf sie zukommt, oder einfach das Ergebnis schlechter Erfahrungen mit Männern und deren Hygiene im Intimbereich war, sei mal dahingestellt.



    Ungewohnt kurzes Gastspiel für mich:


    Aufgrund der gestrigen Erfahrung im Aphrodisia, wollte ich kein unnötiges Risiko eingehen, und beliess es bei der halben Stunde. Also kein grosses Vorgeplänkel und unnötig Zeit verlieren. So machte ich mich in der Horizontalen gleich auf den Weg bei ihr nach unten. Obwohl ich ihr vorher noch sagte, dass ich die gespielte akustische Unterstützung weder brauche noch möge, ging es bei ihr nicht ganz ohne diese. Sie wollte mir versichern, dass dies nicht gespielt sei, sondern ihren Empfindungen entspräche, worauf ich antwortete: «ja natürlich. Und ich bin 16 Jahre, unglaublich Naiv und glaube dir selbstverständlich jedes Wort». Das Einzige, was mich an meinen Zweifeln zweifeln lies, war der Umstand, dass sie plötzlich meinen Kopf mit der Hand etwas zur Seite schob, und es sich hart selber machte, bis sie zuckte. Das war aus dieser Perspektive mal was Neues für mich. Man lernt wirklich nie aus. Irgendwie sah sie jetzt schon etwas fertig aus, und war Nass, dort wo sie Nass sein soll, und am ganzen restlichen Körper voller Schweissperlen.


    Und schon lag ich auf dem Rücken, und sie hatte mein sehr sauberes Werkzeug im Mund. Da ich, wie gesagt, die Zeit nicht überschreiten wollte, und die Gunst der Stunde insofern ausnützen wollte, als doch mein System endlich wieder die Zusatzfunktionen freigegeben hatte, machte ich langsam den Sack zu (lustiges Wortspiel in diesem Zusammenhang), und brachte die Übung zu ihrem Absch(l)uss (ohne Extras).


    Danach nochmal eine Dusche, diesmal aber eine Solonummer.



    Fazit


    Gute, solide Nummer. Etwas zu mechanisch, oder profihaft für meinen Geschmack. Ich mag einfach so Sprüche bei der Arbeit nicht besonders, wie beispielsweise: «ja Schatzi, komm, spritz auf meine grossen Brüste» Wenn ich das will, dann komme ich schon von selber auf die Idee, ohne dass sie es mir sagen muss. Ergo: kann man mal wieder machen, wenn die Alternativen gerade nicht vielversprechender sind.

    Schade dass die Girls eine solche Aversion gegen Werbung haben. Nachdem inzwischen beide Lokale endlich Homepages haben, was Ewigkeiten gedauert hat, wird deren Potential nicht ausgeschöpft. Im Milano sind es wenigstens einige, im Nizza keine einzige der auf der HP angegebenen 24 Girls, die sich ablichten lassen will.... Sie kommen in die Schweiz, wollen Kohle verdienen, arbeiten in einem öffentlich zugänglichen Lokal wo sie von x-fach so vielen Gästen gesehen werden, wie in einem Studio oder in so manchem Saunaclub, haben aber ein Problem damit, auf der Homepage Fotos (die man 1. anonymisieren und 2. für Zugriff aus dem Ausland sperren kann!) von sich zu präsentieren.... verstehe einer die Weiber.

    Heute das Standardprogramm abgespult: Nizza, Milano, Nizza, oder umgekehrt - heute so herum.

    Im Milano etwa 8 - 9 Frauen anwesend, und fast so viele Gäste. Stimmung gut, ein paar Kunden lernten einige von den "Hotelgästen" kennen, und man sah auch ab und zu, wie sich ein Pärchen verkrümelte.

    Die Rumäninnen-Fraktion ist (gleich wie im Nizza) noch ferienhalber abwesend. Einige der Hotelzimmer wurden offensichtlich gleich wieder mit Brasil /Latinas belegt. Bei denen wurde etwas aufgestockt.

    Lifeupdate von der Front

    Sitze gerade im Nizza mit einem Kollegen.

    Sind total 5 Dreibeiner anwesend. Und 17 Frauen. Davon 2 neue.

    Also, wenn ich nicht vorhin schon hätte, da wären jetzt schon so 4-5 Kandidatinnen dabei. Und alle momentan Arbeitslos. Eine Schande und wahre Verschwendung.

    Aphrodite Tourbericht von meiner 9. Etappe der Grand Tour:


    Club Aphrodite in Roche


    https://www.clubaphrodite.ch/


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌



    Samstag 11. Mai 2024 / 16:00 - 04:00 Uhr



    Anfahrt und Ankunft im Aphrodite

    Die Anfahrt ins Aphrodite nach Roche an den Genfersee dauerte deutlich über 2 Stunden, selbst wenn an diesem Samstagnachmittag bei schönsten Ausflugswetter, die Strassen wiedererwarten recht leer waren. Das Navi lotste mich auf den riesigen, leeren Parkplatz in einer, direkt an der Hauptstrasse liegenden Industrieliegenschaft. Der Eingang im 2. Stock ist auffindbar, aber recht diskret, und auch nicht übergross angeschrieben.




    Am Empfang war eine junge Dame, die aber nichts von der «Sextour» wusste. Leider sprach sie auch weder deutsch noch englisch. Also half uns eine der 4 oder 5 herumsitzenden Damen sprachlich aus. Als ich dann Mia erwähnte, die mir letzte Woche im Cleo Club in Bargen noch gesagt hatte, dass sie diese Woche im Aphrodite sei, kam man auf die Idee, diese schnell anzurufen. Somit klärte sich dann die Sache schnell auf.

    Rubin – so ihr Name – zeigte mir die Garderobe, und als ich mich umgezogen hatte den ganzen Laden.


    Aphrodite Anlage / Lokal  


    Das Lokal ist ja riesig gross. Das hätte ich hier nicht erwartet. Da ist ja Platz für 30 – 40 Frauen und entsprechend viele Gäste – aber locker.


    Alleine im Barraum sind 4 Sitzgruppen für wohl an die je 10 Personen und eine Bühne mit drei Tanzstangen. Dann die Bar selber. Die Ecke mit dem Kino und daneben noch ein Raum mit kleinen Bühnen und Stangen für etwas diskretere Atmosphäre. Das Fumoir (grösser als andernorts der ganze Club!) mit mindestens 40 Plätzen, der kleine gedeckte Balkon auf der einen Seite, der grosse, gedeckte Balkon auf der anderen Seite, das Restaurant mit mehr als 20 Sitzplätzen, der kleine Wellnesbereich, und die vielen, grosszügig ausgelegten Zimmer… Da ist Platz für eine ganze Kompanie. Alles was ich sah ist sehr grosszügig und recht komfortabel. So grosse Garderobenschränke habe ich noch in keinem Club gesehen. Der Zustand ist zwar nicht neu, aber durchaus gut. Keine defekten oder abgenutzten Einrichtungen, alles funktioniert und alles scheint sauber zu sein. Personal wuselt auch genügend herum, um alles im Schuss zu halten.

    Aus drei verschieden Menüs konnte man nach Belieben auswählen – und das bis nach 03.00 Uhr nachts. Auch wenn es logischerweise so spät in der Nacht nicht mehr frisch aufgefüllt wurde, aber etwas Essbares ist es alleweil, und das bekommt man nicht überall. Und die Qualität war für meinen Geschmack hervorragend.

    Der hingegen eher kleine Wellnessbereich ist ebenfalls in einem guten Zustand, funktioniert und ist sauber.


    Mein Erlebnis im Aprodite mit Aisha

    Aisha Ultra-Skinny | Club Aphrodite


     



    Aufenthalt im «Aphro»


    Dieser Besuch im Aphrodite erlaubte es mir, endlich eine Wissenslücke zu schliessen, ist doch dieser Club der einzige Club in der Schweiz, den ich noch nie besucht hatte. So nahm ich mir genug Zeit, dieses Erlebnis auch auszukosten. Dies auch aufgrund der doch recht langen Anfahrt von immerhin 200 Km. Aufgrund des schönen Wetters zog es mich, wie alle anderen auch, immer wieder auf den grosszügigen, gedeckten Balkon. Dort war ein ständiges Kommen und Gehen, zum Rauchen, Schwatzen, Sitzen und einfach Geniessen.

    Ich wurde immer wieder mal von der einen oder anderen Lady angesprochen, eine kannte sogar die verdammte rote Box noch vom letzten Jahr im Freubad. Somit ergaben sich nette Gespräche, in denen man auch ab und zu gemeinsame «Bekannte» ausfindig machte, und man schnell mal den anfänglichen Status vom «Frischfleisch» verliert. Es ist immer wieder interessant, aber bestätigt sich immer wieder, wie sich dann die Gespräche, und vor allem deren Inhalte verändern. Plötzlich werden sie sachlicher. So ergaben sich beim einen oder anderen Getränk diverse nette Augenblicke mit den verschiedensten Girls. Ausser mit einer. Die lächelte nur nett, wenn sie mal vorbei ging. Und natürlich war es die, welche mich am meisten aufheizte – vermutlich eben gerade deshalb. Als ich sie dann noch an der Stange sah, ihre Bewegungen gedanklich auf das Zimmer adaptierte, wurde es definitiv nicht besser bei mir. Leider sollte es im weiteren Verlauf nicht zu einem näherem Kennenlernen kommen, da entweder ich, oder dann wieder sie besetzt waren. Offensichtlich hatte sie auch eher ein Auge auf den DJ geworfen, jedenfalls lümmelte sie jede freie Sekunde an dessen Pult herum.

    Irgendwann im Verlaufe des frühen abends ging ich an die Bar und bekam mit, dass eine Dame einer anderen mit schmerzverzerrtem Blick am Rücken herumdrückte. Ich wusste genau, wenn ich mich jetzt nicht umdrehte und ging, dann war ich verkauft. Aber ich konnte es nicht sein lassen, und bot ihr an, dass meine wohl kräftigeren Hände das übernehmen könnten. Resultat: 4 oder 5 Girls die sich wie an einer Perlenschnur an der Bar aufreihten, jede schon brav mit Öl in der Hand oder mindestens einer Bodylotion. Sogar am späteren Abend meldeten sich noch vereinzelte Girls mit dem selben Anliegen, welchem ich natürlich pflichtbewusst nachkam.


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Nachmittags war typische Bademäntelchenatmosphäre, auch wenn vereinzelte Kunden mit Kleidern anwesend waren. Am Abend änderte sich das Bild in gewohnter Weise, und es kamen einige kleinere bis mittelgrosse Grüppchen, die sich einen lustigen Samstagabend machten. Bei Shisha und viel Alkohol wurde gefeiert.

    Obwohl sich einige Damen bei mir eher negativ über die «Abendgäste» äusserten – diese würden halt lieber saufen und grabschen als ficken – war ich überrascht, wieviele dann aber doch den Weg in die Gemächer fanden.


    Personal / Dienstleister/innen


    Wie bereits erwähnt, war die Konversation mit der Dame von der Rezi schwierig, da keine sprachlichen Gemeinsamkeiten. Mit der Dame der Spätschicht funktionierte dass dann aber auf Englisch deutlich besser. Das ganze Personal – von Rezi, über Bartender und Küche bis zum Security am Abend waren alle sehr freundlich, und aufmerksam.

    Auch die Girls waren aufgeschlossen, gingen auf die Gäste zu, sorgten mit den Tanzeinlagen für mehr oder weniger Unterhaltung.


    Fazit


    Es war schön, diesen Club mal kennen zu lernen. Als ich erstmals den Tourplan sah, dachte ich noch «oh nein, bitte nicht dorthin». Jetzt muss ich allerdings sagen, dass mir da etwas entgangen wäre.

    Es könnte gut sein, dass auf der nächsten Motorradtour ins Wallis, dieser Ort irgendwie eingebaut wird. Für eine Spontanentscheidung ist es schon etwas weit entfernt, aber mit einer geeigneten Kombination (oder einer guten Ausrede, um sich selber etwas anzulügen) sollte man den Westschweizer Ableger der Gruppe um das Freubad, Zeus, etc. schon mal wieder besuchen.

    Aisha im Saunaclub Aphrodite



    Lese auch meinen ausführlichen Aphrodite Tour-Bericht von der 9. Etappe der Sextour:Club Aphrodite - Tourbericht der Sextour



    Aisha / Ultra Skinny


    Leider gibt es auf ihrer Sedcard fast keine Angaben

    https://www.clubaphrodite.ch/girl/64086


    Optik

    Grösse: klein!

    Figur: zerbrechlich!

    Brust: klein


    Auftreten

    Im Gespräch wird schnell klar, dass sie selbstbewusster ist, als man meinen sollte. Schlagfertig, witzig und neckisch.


     


    Verbotene Früchte


    Wenn man sich in einem Club nicht auskennt, weil man vorher noch nie da war, ist es nicht ganz leicht, das Personal und die Girls auseinander zu halten. Ich sah sie einmal an mir vorbeihuschen, und dann beim Essen. Sie war in normalen Strassenkleidern unterwegs, also dachte ich, sie gehöre wohl zum Staff des Ladens.



    Die Wende


    Erst als ich sie mit anderen Girls an der Stange tanzen sah, realisierte ich, dass die verbotenen Früchte wohl gar nicht so verboten waren. Also darf man davon auch naschen – oder? Der nächste Blickkontakt funktionierte, und schon war sie bei mir. Schnell wurde klar, die hübsche junge Dame lässt sich nicht so leicht überfahren. Jetzt begann es einzureissen, da auch sie mich nach einer Massage bat. Da ich natürlich Lust hatte, diesen Körper zu erkunden, und ihre Reaktion auf die kraftvollen Berührungen zu erleben, schlug ich ihr vor, erst etwas zu trinken, und dann die Massage in das Zimmer zu verlegen. Gesagt – getan.



    Erkundungstour


    In dem riesigen Zimmer (mit eigener, schöner Dusche) könnte man getrost einen Rudelbums abhalten, Platz wäre mehr als genügend vorhanden. Da wir halt nur uns hatten, konzentrierten wir und auch darauf. Eine herrliche Erkundungstour begann. Erst kam die versprochene Massage. Diese genoss sie sichtlich, was sie auch akustisch zum Ausdruck brachte. Als dann die Entspannungstherapie mit der Zunge anfing, hatte ich eine tiefenentspannte, junge Lady vor mir, die es sichtlich genoss, sich verwöhnen zu lassen. Ich liebe es, wenn sie auch etwas fordernd wird, dann bist du sicher, dass du auf dem richtigen Weg bist.


    Leider bemerkte ich, dass ich selber wohl ein technisches Problem hatte. Ich war zwar schon auf
    Betriebstemperatur, aber der Motor stockte. Keine Ahnung, ob es noch die Auswirkungen der starken Erkältung von Anfang Woche waren (3 Tage im Bett), oder diejenigen der Medis, oder was auch immer – aber mein Körper hatte sich scheinbar entschieden, es bei der Aufrechterhaltung der Grundfunktionen zu belassen, und keine zusätzlichen Systeme «Hochzufahren» - im wahrsten Sinne des Wortes. Sprich – Tote Hose! Da half jetzt auch kein noch so zärtlicher Versuch. Genau zu diesem Zeitpunkt stellten wir auch noch fest, dass wir bereits 40 unserer 30 Minuten verbraucht hatten. Wir waren bereits in der overtime. Also müssten wir für eine Verlängerung erst an die Rezi. Anbetracht der komplexen Gemengenlage, entschied ich, auf eine Verlängerung zu verzichten. Selbst wenn ich mit einem Riesenständer raus wäre – der Gang an die Rezi ist für mich generell so abturnend wie nur irgend etwas.



    Fazit


    Eine schöne Erfahrung, die ich gerne mal wiederholen würde. Einfach dann ein bisschen besser planen, oder auf die Zeit achten. Aber zuerst muss man überhaupt wieder mal in der Nähe des Genfersees sein.

    Hallo sts-ch


    Danke für deinen tollen Bericht. So kann sich jeder ein Bild über ein Girl, und auch über einen Club, und das Verhalten des Personals machen.


    So, und zwar genau so, sollten gute, aussagekräftige Berichte sein. Hier ist ein wirklicher Nutzen für alle dabei. Man darf, und soll, Kritik anbringen, wenn sie gerechtfertigt ist, und so lange sie anständig formuliert ist. Genau das ist dir hier gelungen. Bravo!


    Schade dass es anfänglich für dich nicht gerade gut gelaufen ist im El Harem, aber wenigstens hat die Zweite Runde dann wieder etwas rausgehauen.


    Freue mich auf weitere, solche Berichte, aber hoffentlich auf weniger negative Erlebnisse.