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    Wenn wir uns anschauen, wie es an einer gut besuchten Party läuft (die, nebenbei erwähnt, leider immer weniger werden), dann ist es doch so; die Girls jumpen von einem Zimmer zum nächsten. Die Kunden warten teilweise sehr lange, wenn sie mit der Favo gehen wollen. Die ganze Sache ist eng getaktet. Warum? Der Club will möglichst viele Eintritte, und zufriedengestellte Kunden, das Girl möglichst viele Neukunden gewinnen, und Kohle machen. Heute sind die Dauerbucher nicht wirklich populär, die WG's wollen heute lieber Quantität.

    10 x 100 = 1000

    Danach sind sie aber fix und fertig. Jede WG wird dir nachher bestätigen, dass sie das nicht eine Woche lang durchhalten würde.

    An einem totehosenmontag vor dem Monatslohn der Kunden sieht es anders aus. Jetzt ist der langzeitbucher aber sowas von willkommen. Eine Aquise, Kohle wie mit 4-5 shorttimern.

    1 x 1000 oder 2 x 500 = 1000

    Nachfrage und Angebot, in Zusammenhang mit der jeweiligen Allgemeinsituation ergeben die Antwort auf die Frage, was denn besser ist - kurzzeitige oder langzeitbuchung.

    Und ich weiss nicht, ob das Gesülze von einem, oder das kürzere Gesülze von 10 Typen für das Girl nerviger ist.

    Da aber jeder Neukunde auch ein gewisses Risiko in sich birgt, wird tendenziell von ihr wohl eher der ihr bekannte Langzeitbucher den Vorzug erhalten, da sie schon weiss was sie erwartet, auch wenn es ein schwieriger Fall ist.

    Aber auch hier gilt: keine Regel ohne Ausnahme.

    Wer sind diese Experten und was sagen die Experten zu diesem Thema?


    Welche einhellige Meinung haben die Experten dazu?

    Was die Experten betrifft, die sind weit um das Thema gestreut, und reichen von Sozialwissenschaftlern, über Fachleute in Hilfsorganisationen (sowohl staatlichen, wie auch teilweisen NGO's) , bis hin zu Spezialisten in der Kriminal- und Strafermittlung.

    Die Allgemein vorherrschende Meinung ist - ganz weit vereinfacht - so lange die existierenden Sozialgefälle nicht beseitigt werden können, werden die Auswüchse weiter bestehen, und es werden sich auch Profiteure daran bereichern. Wie gesagt, sehr vereinfacht ausgedrückt.

    Das betrifft im übrigen nicht nur die Prostitutuon, sondern auch beispielsweise Menschenhandel und die Schlepperindustrie, bis hin zum klassischen Abfalltourismus im grossen Stil, wo ganze Frachtschiffe auf ihrer letzten Fahrt mit Müll beladen werden, für dessen ordentlicher Entsorgung teuer bezahlt wurde.

    Mein Posting, dass es keine Zuhälter und Clans gibt und alles erfunden sei, war von mir ironisch gemeint, da es bestimmt immer noch genügend Freier gibt die das abstreiten obwohl alle Beweise auf dem Tisch liegen. Im Übrigen bin ich deiner Meinung.

    Dann habe ich die Ironie in deinem Post nicht erkannt, sorry. So entstand wohl in meiner Wahrnehmung der Eindruck, dass es sich hier wieder mal um so einen Troll handelt, der die Realität verkennt. Von denen gibt es leider viele.

    Darf ich mir erlauben, zwei kleine Korrekturen anzubringen..


    1. Die Karre da draussen (egal ob Lambo, Ferrari oder Renault Clio) gehört - wem auch immer - dem Girl, ihrem lover, sugardaddy, oder, wem auch immer. Aber ganz sicher nicht dem Freier, denn der hat ja für seinen Obulus eine entsprechende Gegenleistung bekommen!


    2. Sie leistet sich das nicht von einem "Schweizer Bürger", sondern von hunderten verschiedenen. Und von fast jedem hat sie den Schwanz pur im Mund gehabt.

    Ob sie sich mit der Kohle diesen Wagen leisten will oder nicht, sollte dem Kunden der daran vorbei läuft, der in einer Wohnung wohnt, ohne seine Mutter, seine Brüder und Schwestern, usw., der jedes Jahr in die Ferien fliegt, und sich teure Puffaufenthalte gönnt, eigentlich am Arsch vorbei gehen.

    Ausser natürlich, man wird vom Neid zerfressen. Dann ist es natürlich absolut legitim, einen Kratzer hinein zu machen, oder sonst etwas intelligentes. Es ist ja fremdes Eigentum, das nur einer Nutte gehört. Aber wehe, es bricht einer den Rückspiegel meines Autos ab. Dann habe ich natürlich das Gottgegebene Recht der Selbstjustiz.

    Ich denke, man muss hier mal zwei grunlegend verschiedene Szenarien auseinander halten.

    Das eine ist, wenn um Mitternacht noch eine Gruppe Halbstarker, schon etwas angeheitert, einen Club heimsuchen. Nach weiteren paar Bier steigt die Selbstüberschätzung im gleichen Mass, wid die Attraktivität abnimmt. Dass diese Kunden nicht mehr das Ziel der Begierde für die meisten Girls darstellen, ist nachzuvollziehen. Ebenso der Prolet, der meint, sich alle unflätigen Äusserungen leisten zu können, weil er ja sooo viel bezahlt.

    Andersherum ist es, wenn ernstzunehmende, anständige, zahlungswillige Kunden einfach ignoriert werden, und die Girls in Rudeln herumsitzen, miteinander und mit sich selbst beschäftigt sind, und die location gleich gruppenweise in Richtung Garderobe verlassen. Denen es wichtiger ist, ihre eigene Musik spielen zu können, als zu arbeiten. Ich mag mich irgendwie nicht so gerne entschuldigen, dass ich einem Club und einem Girl etwas zu Verdienen geben möchte. Wenn ich so ungelegen komme, werde ich mich in Zukunft bessern, und halt nur noch dort hingehen, wo mir als normaler, respektvoller Gast auch die entsprechende Wertschätzung entgegengebracht wird.

    Ökonomie für einfachdenkende!!

    Wie wäre es denn mit "Benimmkursen" für die Kunden? Mit sowas wäre uns weit mehr geholfen. Es gibt ja auch solche für Schüler und Lehrlinge.


    1. Lektion: derjenige der ein Lokal betritt, grüsst als erster.

    2. Lektion: Duschen / Aufbaumodul: richtiges Waschen unter der Vorhaut.


    Usw. Das Potential wäre riesig

    Es ist beängstigend, was hier teilweise zu "Tatsachen"erklärt wird.

    Da kennt einer eine, zwei oder drei Frauen in EINEM Club mit denen er mal darüber geredet hat. Und schon liest die ganze Welt mit... Natürlich wird dir diese WG sagen, dass sie das mitverfolgt, sie geht ja davon aus, dass du das hören willst. Und sie will natürlich keine negative PR zu ihrer Person. Soweit so klar.

    Es könnte aber such sein, dass gewisse Clubs das Spiel taktisch mitspielen. Die Foren nach Beiträgen durchforsten. Und die Girls, die es betrifft, oder die Werbetechnisch für den Club von Nutzen sind, darauf hinweisen, sich als interessierte Leserinnen auszugeben.

    Jedem, der wie ich im busines gearbeitet hat, muss ich das wohl nicht erklären. Oder denkt jemand wirklich ernsthaft, die Girls lesen die Geschichte von gestern Abend gerne nochmal durch, wo der Typ beschreibt, wie er sie hart von hinten rangenommen hat, und zum Abschluss ins Gesicht gespritzt hat. Ja, genau!! Und das ist das gleiche Girl, das für die Anmeldung für die Arbeitserlaubnis die Hilfe der Supervisorin braucht, da ihr Deutsch nun halt mal noch nicht ausreicht.

    Und noch was allgemeines: dieses Forum beschäftigt sich mit allem, was im Milieu so kreucht und fleucht. Wie reden hier über alles, vom highclass-escort bis zur 20€-Nutte hinter dem Bahnhof. In diesem Zusammenhang bekommt dieser thread eine leicht andere Bedeutung. Es geht eben nicht nur um eine Handvoll Saunaclubs zweier Ketten in der Schweiz. In den Kontaktbars der Langstrasse, werde ich zu 99.9% nur grosse Augen sehen, wenn ich mit der Frage nach Foren ankomme. Und ein Betreiber ist jeder, der eine Arbeitsgelegenheit bereitstellt - fragt doch mal den "Betreiber"der Verrichtungsboxen in Zürich.

    Es ist schön zu sehen, wie wenige eigene Probleme gewisse Leute scheinbar haben, dass sie sich so sehr um die Probleme Anderer kümmern. Das sind doch die eigentlichen "Mutter Theresa's" dieser Welt.

    Umso erschreckender ist die Tatsache, mit wieviel Halbwissen (und das ist noch sehr zurückhaltend formuliert) einige zu glänzen versuchen.

    - Es gibt also keine Zuhälter...? Ich kann nur sagen "Prost for president".

    Dann schaut mal den Dok-film an:

    https://www.srf.ch/play/tv/rep…38-4a54-ab40-32428c6de9c8

    - Begriffe wie "loverboy" kommen nicht aus den Milieu, und schon gar nicht aus einem Forum. Sie kommen aus der Straffverfolgung, und benennen eine perfide Methode zur Rekrutierung neuer, unverbrauchter, junger Girls in die Prostitution.

    - ob ein Liebeskasper einer WG etwas Geld steckt oder nicht, entscheidet nicht in geringster Weise darüber, ob es einen Zuhälter mehr oder weniger gibt. Denn Sumpf kann man nicht trocken legen, wenn man mit einem Espressolöffel Wasser Abführt. Wer das nicht glaubt, oder meint er wisse es besser, sollte mal mit Experten über das Thema sprechen. Die haben fast einhellig eine klare Mrinung zu den Gegebenheiten, Dynamiken, und Mechanismen im Milieu.

    - was die Girls mit unserer Kohle machen - die inzwischen ihre Kohle ist, weil ich dafür ja eine Gegenleistung erhalten habe, dass sollten wir eigentlich ihr überlassen. Ob sie damit ihrer wirklich Kranken Mutter hilft, ihre Kinder auf eine gute Schuld schickt, Rumänische Strassenhunde rettet, oder neue Felgen für den B3 ihres wasauchimmer finanziert. Wir sollten unser Augenmerk mehr darauf richten wie wir sie behandeln, wenn sie hier sind, als, was sie machen, wenn sie wieder zu hause sind.

    Im ganzen Forum gibt es viele posts in mehreren threads zum Thema: was machen die Girls mit der Kohle, und woher kommt sie.

    Ich könnte also diesen post in verschiedenen Themen machen, und er wäre nirgends ganz richtig, oder ganz falsch.

    Damit ich nicht als Dummschwätzer oder Fantast wahrgenommen werde, sei gesagt, dass ich über die entsprechenden Erfahrungen verfüge. Ich habe vor ca. 30 Jahren meiner damaligen Freundin, und Mutter meiner Tochter (sie hatte damals hier im Cabaret gearbeitet), Ein Haus in der Dom Rep. gekauft. Das hat man damals noch für wenige Tausender bekommen.

    Aktuell helfe ich meiner Partnerin in Rumänien, beim gleichen Thema.

    Wohneigentum zu haben ist in vielen Teilen unserer Welt immer noch ein sicherer Wert für die Altersversorgung. Auch die Wohnsituationen sind vielerorts anders als bei uns. Da leben Girls mit ihren Kindern, oftmals mit der eigenen Mutter, jüngeren Brüdern und Schwestern, oder Nichten und Neffen zusammen

    Die Familienbande sind um ein Vielfaches stärker als hier.

    Dass die WG halt auch noch so allerlei mitfinanziert - von Auto bis zu den Weihnachtsgeschenken - liegt in der Natur der Sache.

    Somit erhält das Haus oder die Wohnung eine zentrale Rolle, und ist nicht nur Statussymbol.

    Zum Protzen dienen sie natürlich bei den Zuhälter und erst recht bei den Clans.

    Ich kenne dutzende Girls, die aktuell richtig in Schwierigkeiten stecken. Die Preise für Wohneigentum und auch die für Baumatetial sind förmlich explodiert in den letzten ca 18 Monaten. Bei einzelnen Materialien, beispielsweise ein Ventil für sanitäre Anlagen, von 6€ auf 73€. Das ist kein Schreibfehler! Man stelle sich so etwas hierzulande vor - Anarchie wäre die Folge.

    Das ganze Geld dafür wird hier im Milieu verdient. Von den Girls selber. Natürlich sind auch sugardaddys willkommen, machen aber einen kleinen Teil aus. Und "Bargeschenke" werden in ihrer Summe auch überbewertet. Aber es gibt sie natürlich. Da zum Beispiel der rumänische Staat natürlich auch etwas von diesem Geldsegen Abhaben möchte, hat er verschiedene Instrumente etabliert. An Flughäfen und Busbahnhöfen werden Bargeldkontrollen durchgeführt, internationale Banktransaktionen werden überprüft. Wer mehr als 10000€ transferiert muss Fragen beantworten.

    Ein Wort noch zu den Protzbauten der Fische (Zuhälter auf rumänisch) und den Clans.

    Die Kohle für diese kommt (anders als in Ungarn) nur zum Teil aus dem obenerwähnten Segment. Der grössere Teil kommt aus Deutschland oder "Resteuropa" (Spanien, Italien). Der Drogenhandel macht aber den überwiegenden Teil der Finanzierungen aus. Ebenso tragen auch andere Bereiche dazu bei wie, "Personalvermietung" in Gastronomie, Bau, Landwirtschaft, Drückerkolonnen, etc.

    Die Clans aber schlagen gerade ein neues Kapitel in dem Buch auf: sie lernen schnell von der italienischen, russischen, chinesischen und albanischen "Mitbewerbern".

    Das Geld wird wertvermehrend investiert. So trägt es Früchte - grosse Früchte, und wird gleichzeitig legalisiert. Was hierzulande den Pensionskassen gehört, da haben im Osten die maffiös organisierten Bosse mit Anlehnung an die Politikerkaste ihre Finger drin.

    Aber ich schweifen ab.

    Lasst den Girls ihr hart erarbeitetes kleines Glück, und missgönnt es ihnen nicht. Wir jammern hier immer noch auf 100 mal höheren Niveau. In diesem Sinne: habt Spass und betreibt etwas direkte "Entwicklungshilfe", dort wo sie auch ankommt - direkt - nämlich ganz unten.

    Von wegen sie verwalten das Geld der Wgs. Wenn die Wgs nicht mehr gebraucht werden werden sie durch andere. Wgs ersetzt. Es sind nicht nur Frauen die dafür sorgen das es den Clans gut geht. Es werden immer mehr gutaussehende junge Männer losgeschickt zum Wohlstand der Clans bei zu tragen. Die Langstrasse ist voll von denen. Und die haben keinen Sex mit Frauen sondern mit Männern. Obwohl sie Hetoro sind.

    Es sind die Clans die nach 3-5 Jahren ausgesorgt haben.

    Ja, eine Problematik, die noch nicht ganz so lange besteht, wie die bei den Girls. Sie ist aber deswegen nicht zu unterschätzen. Sie hat eine viel höhere Sprengkraft, weil sie Gesellschaftspolitisch und Sozialpolitisch gesehen, einen viel wunderen Punkt trifft. Homosexualität und sexuelle Gewalt und Ausbeutung an Männern. Diese jungen Männer (auch hier ist der Trend zu jungem Frischfleisch zu erkennen) sind noch schlimmer dran als die Girls. Wenn sie irgendwann in ihre Heimat zurückkehren, sind sie die wirklich ausgestossen. Die dortigen Gesellschaften haben sich an das Bild der zurückgekehrt Prostituierten Frauen gewöhnt. Sie wird zwar nie mehr wertgeschätzt, erfährt aber auch nicht eine so offene Ablehnung.

    Aber ein Mann, mit der gleichen Vergangenheit, ist dort absolut untendurch. Jeder Hund ist besser dran. Er wird in diesen doch noch sehr patriachalisch geprägten Kreisen nie mehr, auch nur den Ansatz von Akzeptanz erfahren. Diese, zu 90 -95% hetero-orientierten Männer, bedienen hier die Homofreier schon mit diesem Bewusstsein. Das ist pures Dynamit. Die ersten Folgen haben ja vor einiger Zeit schon Schlagzeilen gemacht.

    Diese Szene ist aber in der Langstrasse nur stellenweise present. Das eigentliche Zentrum ist das Niederdorf.

    Nachdem ich mich heute kurz in verschiedenen Tagesplänen umgeschaut hatte, entschied ich mich, Zürich grossräumig zu umfahren. Also lag es nahe, das La Vie anzusteuern, und etwas gegen die zunehmenden offenen Posten auf der todo-liste zu unternehmen.

    Um ca 21.00 eingetrudelt, den Mantel in den Farben des Königs montiert, und als erste Station den Garten besucht. Einen Platz etwas abseits ausgewählt, und dann ganz genüsslich meine Zigarre angezündet. Ich wollte ja nicht die anwesenden 5 - 6 anderen Könige, und die etwa in gleicher Zahl anwesenden Prinzessinnen einnebeln. Zack, schon die erste Perle bei mir. Barbie wollte unbedingt an unsere letzte session anknüpfen. Diese war zwar wirklich sehr schön, trotzdem ging mir das jetzt ein wenig zu schnell. Zudem hatte ich vor, meine Zigarre zu geniessen, und Barbie ist ja kein offener Posten auf der todo-Liste.

    Gefühlte 5 Minuten später sitzt Alina neben mir. Und da kommt auch schon die erste offene Position auf der Liste dazu. Monica.

    Inzwischen hatte sich ein anwesendes Gästepärchen mit 2 Girls vis a vis von mir hingesetzt. Den erbosten Blick von einer der 2 Girls konnte ich nur zu gut deuten. Sie war sichtlich not amused, dass ich da war, und sie besetzt. Sie wusste wohl, dass sie heute bei mir das Rennen nicht machen würde.. rischtischhh....

    Also offerierte ich ein wenig provokativ, den beiden Girls bei mir etwas zu trinken. Kurz darauf kam der Onkel von der Rezi in den Garten, und bat die Anwesenden, in den Innenbereich zu wechseln. Es sei schon 22.30, und der Garten muss um 22.00 Uhr geräumt werden, da man den Nachbarn um den Club herum den Lärm ersparen will. Dies gilt es zu respektieren. Die zwei bei mir wollten noch etwas rummosern, aber ich versicherte ihnen, es sei ok für mich. Also, rein mit euch. Ich blieb sitzen, er sagte nur: "bleib ruhig sitzen, kannst die in aller Ruhe fertig rauchen". Hab ich ja gewusst. Wir verstehen uns blendend.

    Als die Tabakrolle dann fertig war wollte ich mir doch auch noch ein Bild vom Geschehen machen. Zu meiner Überraschung pflückte mich Monika schon beim Eintreten in die Bar. Sie hatte noch den Rest des Champus in den Händen. Das Zeug war sicher pissewarm inzwischen. Was stimmt den nicht mit ihr...🤔🤔🤔

    Noch ein amerikanisches Sprudelwasser und ein Käffchen für's Äffchen. Jetzt war ich bereit, den Kampf mir der Dame auszutragen.

    Sie erscheint auf den ersten Blick sehr selbstsicher, ist aber, wie man schnell merkt, recht anschmiegsam, allerdings nicht Handzahm. Halt kein teeny mehr. 5 Minuten später waren wir im oberen Stock. Heute habe ich den Kampf um die linke Dusche verloren. Die rechte hat etwas von SM. Heiss, kalt, heiss, kalt, usw. Und das "reguliert"sie ganz alleine...🥵🤕🤮😵‍💫😵‍💫😵‍💫

    Wieder im Vorzimmer zum Himmel angekommen, erklärte ich ihr kurz meine Wünsche: kein Gestöhne, wo's keines gibt, kein "Schatzi" oder "ja, fick mich richtig" und solchen Quatsch. Wenn sie es könne, dann bitte einfach relaxen, und wenn's ganz doll wird, eventuell sogar etwas geniessen. Sie verstand sofort, hier ist kein Theater nötig. Nach etwas Vorgeplänkel, machte ich mich dann mal auf den Weg zum "Zentrum der Lust". Ich war überrascht, wie schnell sie das mit dem "relaxen und geniessen" kapiert hatte. Nach... keine Ahnung wie lange, folgte die spür- und hörbare Erlösung. Nach etwas slowdown, fragte ich sie nach einer 2. Runde. Sie meinte, das sei ihr bisher leider noch nie gelungen. Und überhaupt, jetzt wolle sie aber auch....

    Obwohl sie neben gutem Deutsch, und ihrer Muttersprache ungarisch, auch ein vorzügliches Französisch beherrscht (keine Ahnung, was die Sprache betrifft), mussten wir den Abschluss durch "Handschlag" besiegeln. Ich muss wohl meine Gewohnheiten langsam überdenken, und nicht Stunden vor einem Clubbesuch noch einen "Systemcheck" durchführen.

    Da wir mit einer Stunde fast genau eine Punktlandung machten, gings wieder runter an die Bar. Sie versorgte mich nochmal mit dem Gleichen wie vor der Aktion, verschwand kurz, und kam zurück, um mir bis am Feierabend Gesellschaft zu leisten. Und sie gab mir noch eine kleine "Motivationsspritze" mit auf den Weg: "nächstes mal probieren wir, ob ich auch 2 mal kann". Ok, challenge accepted!

    Hier sei einmal folgendes erwähnt: ich habe schon unzählige Stunden in Clubs verbracht. Aber ich kenne keinen einzigen Club in der ganzen Schweiz, wo sich die Girls VOR und NACH dem Zimmer so viel Zeit nehmen für den Gast wie im La Vie!!

    So, genug gelabert. Gute Nacht.

    Dein Vater war sehr weise...

    Frauen sind anders als wir Menschen...

    Aber welche Frau ist denn überhaupt normal?

    Und wer bestimmt denn was "Normal" ist???

    Zudem muss ich sagen das ich "Normal" sehr langweilig finde...

    Naja, normal oder nicht normal ergibt sich halt immer aus der eigenen Perspektive. (Wie Hausmeister Krause schon sagte: "normal, eh"). Die ist weder richtig noch falsch. Und schon gar nicht wertend. Schliesslich besagt eine andere Theorie ja auch das Gegenteil:" wer hüt ned spinnt, esch nid normal". Und - ja, auch ich finde, monotones, immer nur normal, ist langweilig. Dieser Punkt geht an dich. Schön wäre halt irgend etwas eingemittetes oder wenigstens Abwechslung. Fairerweise sei gesagt, die holde Weiblichkeit überrascht uns ja auch ab und zu mir erleuchteten Momenten.... 😉😉

    Der Titel dieses treads hat wohl eher etwas mit Wunschdenken als mit der Realität zu tun.

    Unabhängig, woher eine WG ursprünglich kommt, ist es der Wunsch der allermeisten, ihr Leben im eigenen Land zu verbringen.

    Der Wunsch nach einem Partner ist bei vielen gar nicht vorhanden. Entweder weil es bei diesem Job nunmal nicht hilfreich ist, einen anderen Mann im Kopf (und im Herzen) zu haben, weil die Erfahrungen mirt Männern in der Heimat alles andere als prickelnd waren, oder weil sie grundsätzlich keinem Dreibeiner mehr Vertrauen können.

    Wenn überhaupt noch Ambitionen in dieser Richtung vorhanden sind, dann beschränken diese sich auf ein paar wenige Attribute: ein "Kandidat" sollte:

    ehrlich sein

    treu sein

    sauber und gepflegt sein

    einem geregelten job nachgehen

    wenn möglich kein Trinker sein

    selbstbewusst auftreten

    Verständnis für sie aufbringen.

    ...und das sie dass nicht findet, das weiss sie selber. Diejenigen "Schweizer" die sie aus dem Job kennt, erfüllen diese Kriterien jedenfalls praktisch nie. Und wenn dann doch mal einer da wäre, dann will er keine WG. Oder sie hat die berechtigte Befürchtung, dass er im Moment mit ihrem Job kein Problem hat, aber das wird sich irgendwann ändern. Auch wenn sie noch so mutig wäre, davor fürchtet sich insgeheim jede!!!! Und leider mit Recht!

    Auch wenn ich einiges im Interview mit Arwen nicht so sehe wie sie, so muss ich ihr in diesem Punkt leider recht geben.

    Die Tatsache wird für viele Kunden einen unangenehmen Beigeschmack haben, ist aber leider nicht wegzureden.

    Die überwiegende Mehrheit der Frauen, die als WG gearbeitet haben, haben einen Schaden.

    Welche(n), wie gross, wie lange, das hängt extrem stark von den einzelnen Umständen ab. Es gibt individuell enorme Unterschiede. Aber eines ist absolut sicher. Ganz ohne geht es fast nie.

    Ich habe über die Jahre einige Beziehungen mit WG's gehabt. Einige kürzer, andere länger. Angefangen vor vielen Jahren mit einer Latina. Mit ihr habe ich eine Tochter, welche inzwischen selber schon fast 30 jahre ist. Dann kamen; Nigeria, Russland, Ungarn, Rumänien, etc. Aktuell bin ich mir einer Frau zusammen, die wohl einige aktive Mitglieder hier noch kennen dürften.

    Die einzige Konstante in all diesen Beziehungen ist: jede hat einen kleineren oder grösseren Schaden, und jede verdrängt und verleugnet es!!!!

    Die Kunst ist es, die Art des Schadens erst mal heraus zu finden.

    Wenn man den mal irgendwie formulieren kann, wird es leider nicht einfacher, sondern schwieriger;

    Wieviel von dem ist jetzt von ihrer Tätigkeit als WG? Und wieviel ist der unterschiedlichen Mentalität zu der meiner zuzuschreiben? Und, man vergesse bitte nicht - es ist eine Frau.... das ist nicht ganz unerheblich. Männer und Frauen verstehen sich ja oft auch im "normalen Leben" nicht sonderlich gut.

    Mein Vater pflegte zu sagen: "es sind und bleiben halt Frauen. Wenn sie normal wären, wären es ja Männer"!

    Manchmal muss das halt als Erklärung einfach reichen.

    Wenn ein Girl dem busines den Rücken kehren will, und das dann nicht nach Plan verläuft, kommen halt viele erstmal wieder zurück.

    Dann wird sie aber nach Möglichkeit wieder dort anknüpfen, wo sie aufgehört hat, schon wegen der Stammkundschaft. Den Namen wird sie im Normalfall auch nicht wechseln, um schnell wieder erkannt zu werden.

    Wenn eine WG plötzlich in einem anderen Club, unter anderem Namen, und wenn möglich noch verpixelten Fotos auftaucht, dann war wohl eher der Plan, die Bude zu wechseln, und das möglichst diskret, und in einer anderen Ecke des Landes.

    Als Kubanerin in den USA einzuwandern ist eine Sache, aber sie hat spanische Papiere.

    Aber auch hier gilt: keine Regel ohne Ausnahme....

    Vielleicht sollte man beim Titel "...Beute für die Freier", der eine negative Gesinnung suggeriert, unterscheiden zwischen rechtlich und moralisch.

    Ich denke, wir können davon ausgehen, dass sich die Meisten hier tendenziell eher im Saunaclub und Studiobereich bewegen. Das sind wohl die Bereiche, die man noch zu denen zählen kann, in denen die Umgehung des Gesetzes schwieriger ist, als in Anderen. Klar, wenn ein Girl mit "zweckoptimierten" Papieren kommt, wird's schon schwieriger. Aber wenn wir auf andere Bereiche schauen - Internet, Strassenstrich - dann sind das aber ganz andere Nummern. Keine Kontrolle, nix.

    Wenn wir die ganze Sache aber vom moralischen Standpunkt aus betrachten, scheiden sich die Geister. Wäre mann jetzt wirklich konsequent, musste man wohl die Messlatte viel höher legen. Ich behaupte mal, dass ein nicht kleiner Teil der Girls, die sich dort tummeln, vielleicht das nötige Alter haben, in wie weit sie allerdings über die dem Gesetz zugrunde gelegte persönliche Festigung aufweisen, sei dahingestellt. Hinzu kommen kulturelle Unterschiede, und die individuelle Komponennte.

    Kulturell: Beispiel. In der DR ist es gang und gäbe, dass eine 12jährige schon sehr aktiv sein kann. Keine Sau stört sich daran.

    Individuell: ich habe schon persönlich gereifte Girls mit 17 Jahren gesehen, und 28jährige, welche noch völlige Kindsköpfe waren.

    Da hätte ich der 17jährigen eine erheblich höhere Selbstbestimmung attestiert.

    Und um eben diese Selbstbestimmung geht es wiederum rechtlich gesehen.

    Können wir das Dilemma lösen? Wohl kaum. Nicht mal mit rigorosen Verboten. Die bewirken nur eine Verlagerung in weniger geschützte Bereiche.

    Aber wir können alle einen kleinen Beitrag leisten, indem wir im Zweifelsfall auch mal auf ein vermeintlich Blutunges Ding verzichten. In ihrem, und unserem ureigensten Interesse.

    Warum laufen einem Arbeigeber die Mitarbeiter davon, einem Mann die Frau oder andersrum, einem Verein die Mitglieder. Einem Geschäft die Kunden.... etc.

    Vielleicht weil Sie sich das Ganze zu Begin anders vorgestellt haben. Weil sich die Umstände geändert haben. Weil die eigene Situation geändert hat. Weil jemand anderswo grosse Versprechungen macht. Weil man irgendwann mal eine Luftveränderung braucht. Oder ganz einfach, weil man denkt, dass auf der anderen Seitd des Zauns das Gras grüner ist als hier...

    Fluktuation gibt es immer und überall. Mal mehr, mal weniger. Gründe gibt's wie Sand am Meer..

    El perversito

    Anscheinend, hast Du einiges im Leben verpasst! Die Romantisierung bezieht nicht nur, wie man die Frauen nennt. Wir bewegen uns in Rotlicht-Milieu, hier gehts, wie man geschickt die Männer manipuliert. Beweis dafür ist, Deine Sammlung von WGs Natel-Nummern.

    Aha, man geht ins Puff um eine Illusion zu erleben, und jammert, dass man "manipuliert" wird.

    Nun, dem ist nichts mehr beizufügen, ich gebe mich geschlagen.

    Habe noch nie in einem Bordell eine Hausordnung gesehen, was die Frauen einhalten sollen oder nicht.

    In einer Disco sind die Frauen auch noch verpflichtet mit jedem Mann rumzu knutschen.

    Das dürfte auch eher schwierig werden, dass ein Kunde eine Hausordnung zu lesen bekommt. Und trotzdem existieren sie. Jeder der auch nur im Ansatz eine Ahnung von Personalführung hat (egal ob im Beruf, im Militär, in Vereinen oder sonstwo), weiss, dass es unmöglich ist, eine Gruppe von Individuen zum Erfolg zu führen, ohne dass für die einzelnen Mitglieder ein paar Regeln bestehen, um eine gewisse Gleichschaltung zu erzielen. Wenn jeder machen kann, was er gerade Lust hat, wird der Erfolg des Ganzen eher überschaubar ausfallen.

    Die Girls werden in jedem Club mit irgendwelche Regeln konfrontiert. Die sind ihnen bekannt. Wenn eine WG findet, dass ihr die eine oder andere Regel nicht gefällt, steht es ihr frei, den Platz frei zu machen für eine Andere, und sich selber einen anderen Platz zu suchen.

    Manche merken es halt vielleicht erst nach einiger Zeit. Es wird keine gezwungen dort zu bleiben.

    Jeder von uns befolgt Tag für Tag zig Regeln. Ohne diese ist ein geordnetes Zusammenleben schlicht nicht möglich. Man kann natürlich gerne über Sinn oder Unsinn einzelner Regeln debattieren.

    Aber hier wird mit Kannonen auf Spatzen geschossen.

    Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!!

    Mir begegnen sowohl in Foren, wie auch in persönlichen Diskusionen immer wieder Begriffe wie; "Liebeskasper", "Frauenversteher", oder ähnliche Titulierungen.


    Mich würde mal interessieren, wo man hier so die Grenzen zieht, zwischen den einzelnen Bezeichnungen, und vor allem, was die denn konkret bedeuten sollen. Offensichtlich gehen hier die Definitionen recht weit auseinander....

    Don Phallo , lugano60

    Du kannst sicher sein, die WGs nennen uns auch alte Schweine und alte Säcke. Langsam diese Romantisierung der Rotlicht-Milieu geht auf die Nerven.

    Ich wollte mich dieser absolut absurden Diskusion eigentlich entziehen, aber langsam drängt es mich doch teilzunehmen.

    Ich Wunder mich schon ein bisschen ob gewissen Schreibern. Womöglich ist es einigen etwas zu heiss.

    Ich gehe in einen Club, um eine gute Zeig zu haben. Wenns passt gerne mit Zimmern, wenn nicht ist's auch nicht schlimm.

    Ob ein Girl jetzt seit 10 Jahren im gleichen Club ist, oder ob sie alle 2 Wochen den Platz wechselt, ist mir eigentlich egal. Und aus was für Gründen sie das tut, gleich noch einmal. Wenn ich mit einer WG etwas näher vertraut bin, wird sie mir mit 100%iger Garantie, ihre Nummer geben wollen, damit ich auf dem laufenden bleibe, wo ich sie denn als nächstes besuchen könnte. Wenn die Nummer nicht kommt, dann ist das ihre Entscheidung, und die gilt es zu respektieren. Dann war's für sie wohl nicht so prickelnd. Die Frauen sind hier um Geld zu verdienen. Wenn ich als Kunde nur halbwegs korrekt war, wird sie mich anbinden wollen.

    Somit wären wir auch schon beim obigen Thema:

    Ja, die Girls haben für uns auch Übernahmen, und die sind teilweise nicht gerade schmeichelnd. Und die Girls haben auch sehr häufig eine Rüde Ausdrucksweise, wenigstens untereinander. Jedes 2. Wort ist Ma, Fa, oder pula mea. Oder sogar tute dracu.

    Und die werten 3beiner sind keinen deut besser.

    Wer die Bezeichnung "Frauen" für Wg's als "romantisierung" bezeichnet, hat tatsächlich einiges verpasst.

    Wenn so jemand von den Frauen als "Alter Sack" oder sogar als "Schwein" bezeichnet wird, scheint mir das absolut gerechtfertigt, und vermutlich begründet.

    Benehmt euch nicht, und behandelt die Girls nicht wie Schweine, und ihr werdet auch nicht so bezeichnet.

    Sorry, aber ist meine Meinung!

    Positiv: Ich war noch nie in einem Club, wo die Hygiene so hoch gehalten ist. In allen 3 Stockwerken wurde laufend gereinigt. Ich hätte nicht den kleinsten Einwand anbringen können…

    Schöner Bericht. Ein kurzweiliger Schreibstil und eine angemessene Wortwahl und Ausdrucksweise, sind halt einfach immer noch sichere Werte für ein gutes Leseerlebnis. Wäre schön, wenn man hier drin mehr von diesen Attributen antreffen würde.


    Schade, dass du nicht etwas mehr auf deine Kosten "gekommen" bist.


    Aber eigentlich ist mir etwas in deinem Bericht aufgefallen, was ich schon selber des öfteren feststellen durfte.

    Tatsächlich halte ich das Nbu für den Club, in welchem dem Thema Hygiene wohl am meisten Beachtung geschenkt wird. Das ist nicht nur mein Eindruck als Gast, ich weiss auch direkt aus wirklich erster Hand, wie hoch der Aufwand dafür gehalten wird. Hier sei an dieser Stelle auch mal ein grossen Kompliment ausgesprochen. Ich weiss, dass es nicht jeder einer Erwähnung für würdig befindet, es aber insgeheim die überwiegende Mehrheit der Gäste sehr schätzt, wenn man sich ohne mulmiges Gefühl irgendwo hinsetzen kann.:thumbup::thumbup:

    Ich möchte hier auch noch gerne meine unbedeutende Meinung einbringen.

    Kann mir bitte jemand den Begriff "Astronomisch" definieren?

    Aus Sicht eines Somali oder eines Kongolesen, wird ein Rumäne ein sehr Vermögender Mann sein. Der Rumäne schaut wiederum wohl etwas neidisch auf einen Deutschen. Von diesen wiederum sind doch einige hier in der Schweiz, weil ganz einfach, das Einkommen deutlich besser ist. Und wir finden, wenn wir uns etwas anstrengen, auch noch jemanden, dem es wirtschaftlich besser geht als uns.

    Wie also definiert sich dieses "astronomisch"?

    Ich kenne Rumäninnen, die fast geweint haben vor Glück, als sie das erste mal 200.- gemacht hat in einer Stunde. Ende des Abends hatte sie 1200.- in den Händen. Eine Summe, die sie in ihrem kurzen bisherigen Leben noch nie auf einmal in den Händen gehabt hatte.

    Nach einer Weile gewöhnt man sich halt daran. Und es verliert etwas den Zauber des Anfangs. Dann geht man dann auch sorglos damit um, weil man sich dem süssen Trugschluss hingibt, dass es jetzt immer so weitergehen wird.

    Die Geschichte nimmt ihren Lauf mit up and downs. Ich überspringen jetzt mal ein paar Monate oder Jahre

    Die Prinzessin ist seit 5 Jahren zu Hause, hat ihre Wohnung in Bukarest, einen kleinen Friseursalon, und lebt ein einfaches Leben, monatlich von der Hand in den Mund. Aber es geht ihr sicher besser als der grossen Menge.

    Aber jetzt ist 1200 wieder das, was sie im Monat macht. Und irgendwie ist es wieder recht viel Geld.

    Was ich damit sagen will, ist: was wenig, viel, oder astronomisch ist, ist sehr relativ. Nicht nur herkunftsbedingt. Nein, auch je nach Situation in der die Person gerade steckt.

    Meine Mutter pflegte zu sagen:" 10 Franken sind vielleicht nicht viel. Ausser - wenn du sie haben solltest, und nicht hast. Dann sind sie verdammt viel".

    Ganz unrecht hatte sie damit nicht....

    Zurück zum Thema; ich habe dieses Jahr, 2023, an Ostern, mehr als ein Dutzend Rumäninnen gesehen, die ganz einfach kein Geld hatten für das Ticket nach hause. Und das am höchsten orthodoxen Feiertag. Diejenigen Girls, die noch hohe 5-stellige abzügeln sind dünn gesäht.

    Ich kann mich aber noch gut erinnern, dass wir einem Thai-ladyboy in einem Cabaret in den späten 80ern für einen Monat ca. 65000.- aus dem Tresor ausbezahlten. Fürs saufen, tanzen und ficken - in einem Monat! (Hat mir übrigens damals ein Heiratsangebot für den Pass gemacht - 80000 bei Heirat, 80000 nach 5 Jahren bei Scheidung. Ich hätte das Ding nehmen sollen..😇😇😉😉🤔🤔🤔🤔🤔💩💩

    multu mesc Admin


    Sooo neu bin ich allerdings nicht. Aber ich musste mir situationsbedingt leider einen anderen account zulegen.


    Das Leben wird irgendwie nicht einfacher, wenn die Eigene Perle beginnt deutsch zu lesen, und auch noch zu verstehen. Leider kennt sie meinen anderen Namen hier.. 🥵😡🤷‍♂️


    PS: in obengenanntem Zusammenhang: wenn "F" Wickinger jetzt noch seinen Bericht vom Hercules schreibt, ist's noch einer mehr. Den Bericht vom Zimmergang, werde ich aber hierher beamen müssen.🤷‍♂️😉


    Wer Augen hat, der sehe. Wer Hirn hat, wird verstehen...

    Das Interesse hält sich bei beiden in Grenzen, aber aus unterschiedlichen Gründen:

    Die Clubbetreiber lesen gemeinhin gerne nur die positiven Berichte. Die negativen würden evtl. Aufwand bedeuten. Und fairerweise muss man halt schon sagen, dass viele Kommentare, Anregungen, usw. einfach nicht objektiv, konstruktiv, oder hilfreich sind. Meistens ist es die individuelle Meinung einer Einzelperson, manchmal auch einfach nur Schrott. Etwas wirklich konstruktives bespricht man vorzugsweise nicht in einem Forum.


    Zu dem Girls:

    Viele wissen gar nicht, dass es so etwas wie Foren gibt. Einige wissen es, kommen aber nicht auf die Idee, es könnte was über sie drin stehen. Bei Anderen scheitert es wiederum an den mangelndes Sprachkenntnissen. Dann gibt's noch die, die es einen Scheiss interessiert, und diejenigen, welche nicht mehr mitlesen, weil sie genug von Stalkern, Liebeskaspern, hatern, verschmähten Liebhabern, und all dem anderen Gesockse haben.

    Aber Vorsicht. Keine Regel ohne Ausnahme! Mir ist auch schon ein Bericht um die Ohren geflogen, weil jemand die Braut darauf aufmerksam gemacht hat, nur um mich ein bisschen durch den Kakao zu ziehen. Also trotz allem: besser immer einigermassen höflich und anständig bleiben.

    :/:/:fun::schweiz:

    Ich habe ein neues Hobby entdeckt: alte threads ausgraben, in denen schon länger nichts mehr gelaufen ist, und sie zu neuem Leben erwecken...


    Also: dieses Thema gewinnt ja momentan wieder vermehrt an Aktualität. Im allgemeinen, und aus aktuellem Anlass bei mir explizit.


    Eingehend sei gesagt: das ist jetzt hier kein Fantasiekonstrukt, oder ein Versuch, sich interessanter zu machen als man ist. Auch will ich nicht mit einer haarsträubenden Geschichte das Thema wieder aufrolllen. Ich meine das wirklich ernst, es entspricht alles der absoluten Wahrheit, und ich habe ein ausgewachsenes Problem mit der Scheisssituation!!!!!


    Mir ist es selber passiert, dass mich in letzter Zeit mehrere WG's nach AO gefragt haben. Und zwar nicht im Sinn von: wie denkst du darüber, sondern etwas direkter: ich will das jetzt so, vergiss den Gummi, wieso Gummi, bis hin zu wörtlich: halt die Klappe, mach deinen job, fick mich, und zwar richtig... 😳😳


    Für mein sensibles Gemüt fast etwas zuviel. Ich möchte jetzt nicht auf die einzelnen Situationen eingehen, oder darauf, wie wir denn in den einzelnen Fällen weiter verblieben sind. Sagen wir mal so: der Gentlemen geniesst und schweigt.


    Was mich aber viel mehr beschäftigt, ist die Tatsache, dass die Initiative jedes mal von den Girls kam. Ich würde nie im Leben danach fragen.


    Zum besseren Verständnis für mein Dilemma sei dieses erklärt:

    Alle 3 Girls im selben Club. Mit der ersten war ich vorher schon oft auf dem Zimmer. Ganzes Programm, immer super. Plötzlich kommt sie auf die Idee, mich beim Muschilecken einfach an den Schultern rauf zu ziehen, den Lümmel zu positionieren, und so auf meinen Arsch zu drücken, dass er in die trieffend nass Spalte flutscht.


    Mit der 2. War ich das 1. Mal auf dem Zimmer, das war die mit dem Spruch: halt die Fresse, und jetzt musst du abliefern. Als ich ihn rausziehen wollte, weil der Schuss Abging, schlang sie so schnell und fest die Beine um mich, dass ein rechtzeitiges rausziehen nicht möglich war. Auch die erste möchte das Programm bis ganz am Schluss.


    Bei der dritten war wenigstens das anders. Sie mochte die Suppe gerne "in die Bauchnabel". Aber auf die Idee mit Ficken blank kam sie auch schon beim 2. Zimmer mit ihr.


    Die Girls arbeiten im selben Club, kommen aber aus verschiedenen Fraktionen (Rom/Ung). Andere Kunden fragen danach oder flehen sogar danach. Einige bekommen es gar nie, andere nur gegen angemessenes Entgelt. Und ich, der nie danach fragen würde, soll jetzt plötzlich das bekommen, und notabene noch ohne "Extraobulus", weil die Girls nicht wollen, dass es an der Rezi bemerkt wird, weil sie sonst rausfliegt.


    Ich habe wirklich Stunden damit verbracht, darüber nachzudenken. Das muss ein Ende haben! Und was bitte schön ist die Motivation der Girls??????


    Ich bin doppelt so alt wie sie, kein Brad Pitt, nicht vermögend, kein Frauenversteher und auch kein Liebeskasper. Ich bin weder der Sport-noch der Kampfficker. Es geht auch nicht um Zuwendungen der "anderen Art" - ich kiffe nicht einmal, geschweige denn habe ich die "Colombia-grippe! Also um was verdammt nochmal geht es hier.


    Kundenbindung? Konkurenzkampf? Ein Kukucksei legen? Versorgt sein wollen? Die eine sagt, sie wolle um keinen Preis mehr ein Kind, die 2. Sagt, sie möchte nie im Leben hier leben, und die 3. Hat etwa 2 Monate vorher geheiratet, was ich von ihr selbst, und einigen anderen vernommen habe, es somit also als sicher annehmen kann.


    Ja, es ist immer geil wenn man einen Lauf hat, aber das ist zuviel des Guten. Ich würde gerne dem Club und die Girls nennen, aber es versteht sich wohl von selbst, dass das hier nicht geht.


    Es ist mir klar, dass einige (wohl die meisten) Leser, diesen Bericht jetzt in's Reich der Fantasie verbannen werden. Wenn ich ehrlich bin - ich würde es wohl auch kaum glauben, wenns mir nicht selber passiert wäre.


    Mein grösstes Problem bei der Sache ist folgendes: ich bin gerne dort, fühle mich dort sehr wohl. Ich will auch mal aufs Zimmer. Aber gerne ohne dieses Extra. Die Weiber haben ja viel Zeit, um die Kunden durchzunehmen. Und das tun sie auch noch teilweise sehr ausführlich. Die Zimmer mit allen drein sind geil, ich will damit nicht aufhören. Wenn ich die jetzt zurückweisen, gibt's womöglich Stress. Nichts schlimmeres als eine enttäuschte Frau. Oder eine die merkt, dass nur sie zurückgewiesen wurde - Gott bewahre. Und wenn ich mit einer frischen aufs Zimmer gehe, fragt die mich doch tatsächlich schon, mit wem ich hier schon ohne gemacht habe. Wir sind also durch. Ich könnte auch mit der Rezi oder der Leitung sprechen. Das würde aber unweigerlich bedeuten, die Nahmen zu nennen, was zur Folge hätte, dass sie raus fliegen. Ich denke, die Stimmung mir gegenüber, würde wohl in's Gegenteil übergehen, auch bei der verbleibenden Girls.


    Ich bin, gelinde ausgedrückt, etwas ratlos... und unschlüssig...

    Am Wochenende durfte ich erfahren was "WG" heisst:

    eigentlich stand es bisher für "Working Girl" also sprich Hure oder "Wohn Gemeinschaft"

    aber wird auch für "Wut Genosse" verwendet. :lachen:

    Und ich Idiot habe die ganze Zeit gedacht, das heisst "Wasch-Gelegenheit"

    Z. B.: die WG war sehr sauber.

    Oder: Die WG riech gut.

    🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️ ich bin so ein Depp..

    Zitat

    Vorsicht! Kann Gesundschrumpfung im Interesse von uns Konsumenten sein?

    Ja, kann sie.

    Der Begriff Gesundschrumpfung beinhaltet das Wort gesund. Und ist wohl älter als wir zwei. Gemeint ist eine Veränderung hin zu einem besseren Zustand, mittels Reduktion einzelner Segmente. Dabei müssen einige halt Haare lassen, andere den Finger aus dem A..... nehmen.


    Der jetzige Zustand kann noch eine ganze Weile so vor sich hindümpeln, und fast alle sind dabei unzufrieden. Freiwillig wird sich niemand bewegen, somit auch nichts besser werden. Die Anfälligkeit für irgendwelche unerwünschten Auswüchse steigt. Wer badet das aus? Immer die schwächsten in der Kette. Das sind hier die Frauen.


    Wenn das Angebot knapper wird, steigen die Preise wohl etwas an. Wer aber für 5 € ficken will, der soll nach Mallorca. Schon der Grossvater wusste, was nichts kostet, ist auch nichts wert. Wir möchten alle eine super Qualität bekommen, aber einige wollen dafür nichts bezahlen. Wir sollten uns bewusst sein, wo wir sind. In keinem Land mit einem solchen Einkommensniveau wie wir es haben, kostet der Spass so wenig wie hier.


    Eine Verbesserung der Gesamtsituation kann nur über die Verbesserung der Qualität erfolgen. Wenn die Kunden ein besseres Erlebnis bekommen, steigt die Beteitschaft etwas mehr zu bezahlen. Die Girls sind bereit, einen besseren Service zu bieten, wenn sie ordentlich verdienen. Für die Clubbetreiber gilt das Selbe.


    Jetzt im Moment ist Wasser in Vergaser. Das System muss selbstreinigend werden. Das passiert, wenn einer vom Markt verschwindet, wenn er nicht eine gewisse Qualität anbieten kann. Wenn ich Frauen in Pantoffeln und Trainer sehen will, schaue ich meiner Alten zu. Dafür bezahle ich keinen Eintritt in einem Club.


    Die Problematik bezüglich den Betreibern mit dem dickeren Polster besteht unzweifelhaft. Gemäss deiner Theorie, würden die praktisch als Kriegsgewinnler das ganze aussitzen können, und schlussendlich davon profitieren. Der Umkehrschluss würde aber bedeuten, dass diese verschwinden, so lange das Angebot grösser ist als die Nachfrage, also die jetzige, kundenfreundliche Situation herrscht.


    Das passiert aber erst recht nicht. Der ganze Prozess wird nur in die Länge gezogen. Hier Bedarf es anderer Mechanismen die greiffen müssen. Wenn ein Club nicht existiert um zu rentieren, sondern einen anderen Zweck erfüllen muss, wird der Wettbewerb verzerrt. Das kann man entweder regulatorisch angehen, wird aber intensiv. Oder man kann von Kundenseite diese meiden. Dann erledigt sich das von alleine. Sogar die dümmste Steuerbehörde kann einen Club nicht länger tollerieren, wenn die Kundenfrequenz beweisbar absinkt.


    Die Sache fängt da an zu hinken, wo der Kunde genau diese Bereitschaft aufbringen muss. Solange halt Geiz geil ist, ist eben die obengenannte Freiwilligkeit nicht vorhanden. Darum: weniger Angebot =mehr Anstrengung. Diese muss honoriert werden von den Kunden. Somit kann der Anspruch nach mehr Qualität auch legitimiert werden. Die faulen Eier fallen raus, die tüchtigen kommen vorwärts. Qualität statt Quantität. Somit beginnt die Spirale sich wieder nach oben zu drehen -dahin wo wir eigentlich alle hin wollen.

    Vielen Dank für die Blumen.

    Und danke für's Eröffnen eines neuen Themas. Ist ne gute Idee. Schwarmwissen ist immer gut.

    Muss nur regelmässig was gepostet werden, damit das Thema nicht einschläft.


    In diesem Sinne...Glück auf.

    Kann ich mal das Schwarmwissen anzapfen?

    Auf def Hp vom Zeus ist eine Helen aufgeführt, allerdings als abwesend. Sie war auch im Palace und im Elegant. Dort als Cristina.

    Jetzt ist im History eine Helen, aber ohne Fotos. Der Name ist ja nicht extrem geläufig, und das Alter könnte auch etwa stimmen. Kann es sein, dass das die gleiche ist?

    Ich habe keinen Einblick in die Buchhaltungen der einzelnen Clubs. Diese wäre, by the way erwähnt, auch mit Vorsicht zu geniessen. Somit kann ich nicht beurteilen, was er abwirft. Die Frequentierung alleine sagt aber noch nicht alles über die Rentabilität aus. Aber irgendwas muss ja sein, weshalb die Gäste dorthin gehen, statt anderswo.


    1. Die location an sich. Ideale Grösse, schöner innenausbau.

    2. Sauber und ordentlich unterhalten

    3. Eine sehr gute geografische Lage.

    4. Aufgrund der Abgeschiedenen Lage eine gewisse Diskretion auf dem Parkplatz.

    5. Wohl eine der besten Küchen in einem schweizerischen Club

    6. Der grosszügige und schön gestaltete Aussenbereich

    7. Eine immer noch recht grosse Stammkundschaft


    Das sind ein paar gute Gründe.

    Die Leitung, die Girls, das Personal (Rezi, etc.) sind nicht besser und nicht schlechter als snderswo. Immer ist irgendwo eine Perle, aber auch eine Niete dabei.


    Aber nochmals: Die grössten Betriebe sind meistens nicht die profitabelsten. Die Masse macht es eben nicht immer aus. Das weiss jeder Buchhalter.


    Und es gibt in der Gastronomie ein Phenomen: dort wo schon viele sind, will auch noch jeder hin, weil ja schon viele da sind. Dort muss es doch gut sein. Selbst wenn es der grösste Schrott wäre.

    Don Phallo

    Ich lese oft und gerne deine Berichte und statements. Die sachlichen Inhalte, der oft amüsante Schreibstil und der erkennbare gesunde Menschenverstand in deinen posts gefallen mir. Ich erkenne auch sehr oft eine hohe Übereinstimmung unserer Ansichten.

    Auch hier gebe ich dir weitgehend recht, aber nicht vollumfänglich.

    Eine gewisse Mitschuld haben auch die Clubverantwortlichen an der jetzigen, etwas desolaten Situation. Einige von ihnen (vor allem die der grösseren Ketten) haben sich mit Billigangeboten ja geradezu überboten. Das hat zu der abstrusen Situation geführt die wir immer noch teilweise haben: z. B. bei den Eintritten. Im einen Club ist nur mit Bademantel, im anderen mit Strassenkleidern. Im einen ganztägig, im anderen erst ab 22.00. Aber nur am Wochenende. Im einen gibt's Pakete bis zum Abwinken, im anderen gibts keine. Mit und ohne Essen. Mit und ohne Getränke. Nicht mehr zu toppen ist, wenn du in einem Club das Girl erst fragen musst, ob sie sonst in einem anderen Club der gleichen Kette arbeitet, und heute hier nur "aushilft" -sprich - straffversetzt wurde. Dieses Girl hat für die genau gleiche Dienstleistung wie das angestammte Girl einen anderen Preis.... Hallo? Geht's eigentlich noch? Und es gäbe noch viele weitere Beispiele.

    Es ist doch kein Wunder, dass viele Kunden komplett die Übersicht verlieren, ob dieser Überflutung mit verschiedenen Angeboten. Ist ja schlimmer als der Markt für handyabos.

    Und wenn ein Club sich keine Receptionist/in mehr leisten kann, nimmt man das langsamste Pferd im Stall und stellt es hinter die Empfangstheke. Die soll es jetzt richten. Hauptsache sie kostet wenig. Die wird sicher das nötige Rüstzeug haben, und auch voll motiviert sein, ihren bisherigen Arbeitskolleginnen gegenüber einen gewissen Qualitätsstandard durchzusetzen.

    Die fatale Folge dieser Entwicklung ist eine Spirale, die langsam nach unten dreht.

    Ein Überangebot besteht nicht. Der Markt hat jahrelang funktioniert. Die Nachfrage hat abgenommen, was zu einer Übersättigung führt.

    Das ist der Anfang des Übels. Somit kann auch nur hier der Hebel angesetzt werden. Man kann auch beobachten, dass die Betreiber, die eher ein Nieschendasein pflegten, länger von den ganz radikalen Folgen verschont geblieben sind. Meint: dort wo der Kunde noch mehr oder weniger das gleiche bekommt zum gleichen Preis wid früher, ist die Verunsicherung weniger spürbar. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.

    Vielleicht braucht es halt mal eine Gesundschrumpfung. Solche zyklischen Bewegungen gibt es auch in anderen Bereichen. Wieviel Restaurants, Taxiunternehmen, etc. mussten über die Klinge springen?


    Was deine Ratlosigkeit betrifft, bin ich leider mit dir einig. Auch ich habe kein Rezept oder eine Lösung. Aber rein aus Gründen der Eigendynamik, die jedes busines besitzt, ist zu erkennen, dass, wie ich auch in einem anderen post bemerkt habe, nur eine Gruppe der Akteure das Ruder herumreissen kann. Das sind die Kunden. Weder die Clubbetreiber noch die Girls wollen und können das Milieu vorfinanzieren oder subventionieren, bis die Kunden dann (vielleicht) wieder mehr kommen.


    Tja: früher war alles besser - ich zum Beispiel, ich bin von früher... 😇😉😉

    Gestern um ca 22.00 im La Vie aufgeschlagen. Ich wollte mal eine ganz neue Strategie ausprobieren. Laut Tagesplan keine einzige meiner Favo's an Deck. Also nur 3-4 Girls, die unter "Plan B" laufen anwesend. Total nur ungefähr 9-10 Fruen da. An der Rezi das Mäntelchen geschnappt, in die Garderobe gehuscht, und ab in's Bällebad. Alina sitzt alleine an der Bar, 5 Weitere auf den Sofas. Kein Dreibeiner anwesend, sind wohl ein paar in den Zimmern, Autos sind ein paar da.


    Nach 10 Minuten arfolglosem betteln nach etwas flüssigem, holt sich Alina Hilfe. Jetzt hat sie Barbie im Schlepptau. De fakto "übergibt" sie mir diese förmlich mit dem dezenten Hinweis: "dann mach wenigstens etwas mit ihr". Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass es zu viele Irre auf dieser Welt gibt. Barbie habe ich schon oft gesehen, hat sich aber nie was ergeben. Jetzt nützt sie die Gunst der Stunde. Mir kommt plötzlich wieder mein Schlachtplan in den Sinn. Na dann lasse ich die Kleine mal nicht zu lange betteln, sonst bin ich dann plötzlich mal der Plan B (oder noch schlechter) der Girls. Und das wollen wir ja nicht..


    Ok, ab an die Rezi. Die obligate Frage nach "wie lange?" beantwortet er sich kopfschüttelnd gleich selber mit den Worten:"man weiss es noch nicht". Guter Junge!!:thumbup:;)

    Nach der Dusche klärt sie mich gerade mal auf, was sie möchte... schön langsam und behutsam geleckt werden. Na dann, auf in den Kampf. Zwei Stunden vergehen wie im Flug. Sie geniesst den ersten Teil sichtlich. Dann ist sie an der Reihe. Langsam oder schnell? Na, mach mal langsam, kannst dann ja schneller werden, wenn wir soweit sind. Geduld und Ausdauer hat sie jedenfalls. da sie bereits unten an der Bar etwas gefaselt hatte von "Mundspritzen", konnten wir diese Detailabklärung überspringen, und uns auf das Geschehen konzentrieren. Wegen Verkehr hat sie nicht mal gefragt - ja, die Mädels haben viel Zeit, um über die Kunden zu reden, und einige können halt den Mund einfach nicht halten - was mir eigentlich ganz recht ist. So ist mein Wunschprogramm auch beim "Erstkontakt" beteits bekannt. Ich kann ja Änderungen jederzeit anbringen.


    Nach Beendigung des sportlichen Teils noch etwas Kuscheln, dann langsam wieder runter, da es inzwischen 00.30 ist. Ich hasse es, der letzte zu sein!


    Fazit:

    Barbie weiss wie der Hase läuft. Der bj war einer der besseren Hälfte, die ich je hatte. Abschluss in den Mund ohne mit der Wimper zu zucken. Ein Wunder, dass sie mit dem Zeug nicht auch noch gurgelt. Küssen hat sie scheinbar auch von einem guten Lehrer gelernt. Sogar das Kuscheln hatte Qualität.


    Für 350.- hatte ich 90 min. Spass. Das mache ich wieder mal mit ihr.

    ...und meine neue Strategie hat schon mal gut funktioniert. So soll es sein!

    Vielleicht sollte man das Thema etwas dezidierter und mal aus der Sicht der WG's betrachten. Teilen wir die Girls mal in 2 Gruppen ein: die einen haben zu hause einen Stecher, Freund, Ehemann oder halt nur den Stritzi (loverboy, "Aufpasser"). Die werden dann halt auch durchgeorgelt, wenn sie mal zu hause sind.


    Die andere Gruppe sind die Singles. 90% davon sind alleinerziehende Mütter, die vom Kindsvater meistens sitzen gelassen worden sind. Die wohnen grösstenteils mit ihrer eigenen Mutter und allfälligen Gescheistern zusammen. Der kleinere Teil sind noch die freiwilligen Singles. Die Singles-Gruppe ist weit grösser sls die Andere. Selbstredend sind es ja gerade diese Sachzwänge, welche die Girls veranlassen, sich für eine gewisse Zeit diesem Job zu widmen. Und fast jede (also zumindest bei denen aus dem Ostblock) welche schon eine Weile drin ist, werkelt zu hause noch an einer eigenen Wohnung oder Haus herum.


    Das viele von ihnen gebrannte Kinder sind, was Beziehungen angeht, die Auswahl der potenziell valablen Kandidaten sehr überschaubar ist, und es für den Kopf beim Job nicht hilfreich ist, bleiben viele lieber alleine. Kommt dazu, dass sie das Vertrauen in die Männer bei der Arbeit jeden Tag wieder frisch verlieren würden, wenn sie es dann überhaupt wieder erlangen könnten. Es kommen ja genug Kunden mit Ehering in die Clubs und Studios.


    Welche Möglichkeiten hat ein Girl bei dieser Ausgangslage, zu hause slso, ihre Lust auch mal auszuleben. Sie zieht um die Häuser und sucht sich einen ambulanten Lebensabschnittbereicherer. Wenn wir jetzt bedenken, dass, obwohl es in der verlogenen, vor Doppelmoral triefenden Gesellschaft, keiner sagen würde, aber jeder weiss, was die Damen hier so tun. Wie kann sie sonst plötzlich so viel mehr Geld haben und ausgeben, als früher, und als die Anderen, die halt dort bleiben für 300-500€ im Monat (wenn überhaupt). Woher hat sie denn die neue Louis Viton Tasche... Spätestens jetzt, wenn die Dame auf die Jagd nach einem Hengst geht, hat sie in nullkommanix den Ruf einer Schlampe weg. Den wird sie nie mehr los, und den versucht sie zu vermeiden, weil, man hat ja wie gesagt, Kind, Eltern und Geschwister.


    Die Natur ist aber erbarmungslos, auch in solchen Fällen. Das ist dann der Zustand, den wir Dreibeiner schlechthin als "untervögelt" bezeichnen.

    Jetzt kommt sie zurück in den Job hier. Warum sollte sie nicht versuchen, ab und zu mal das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Sie wird sich schon überlegen, mit wem sie es wagen kann. Primär will sie die Kohle verdienen, also fickt sie alles was in ihr Beiteschema passt. Wenn dann noch einer dabei ist, bei dem ein gewisses Minimum an Symphatie, und eine annähernd Sicherheit im Spiel ist, dass er danach nicht zum Liebeskasper wird, dann wird diese Variante zur Option Nr.1. Nur sind sich viele Girls einem nicht bewusst genug: es kann auch ihr den "Ärmel rein nehmen". Wenn's gut passt mit so einem Gast, kann man das ja auch öfters machen, oder? Und die Grenzen werden auch immer weiter gesteckt. Ich sage hier nur, in der Hitze des Gefechtes, kann man auch schon mal den Schutz vergessen..... und eines schönen Tages realisiert sie, dass sie oder er langsam Gefühle entwickeln, die im Sexgewerbe sehr störend sind. Housten, ein haben ein Problem! Hier kann es dann zu einem abrupten Richtungswechsel kommen, weil sie den Stecker zieht. Du denkst, es läuft alles bestens, und plötzlich dpinnt die Alte.... Hab ich was verpasst?


    So, ich bin jetzt etwas ausführlicher geworden, als ich eigentlich sein wollte. Aber ich habe ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert. Ich bewege mich seit vielen Jahren im Mllieu, früher in den Cabarets, heute in den Saunaclubs. Und alle anderen Segmente waren auch dabei. Ich war mit Thais, Russinnen, Ungarinnen Rumäninnen, Brasilianerinnen und Dominikanerinnen zusammen. Ich habe einige Zeit auch im Milieu gearbeitet. Ich darf behaupten, dass ich viel gesehen und erfahren habe. Und ich habe auch viele Fehlwr gemacht. Einige waren recht teuer. Also, ich erzähle hier keine Märchen, sondern von den Lebensrealitäten vieler dieser ladies. ...nur mal so zum nachdenken..

    Da dieses Thema etwas eingeschlafen ist, möchte ich es wieder beleben. Mal schauen, ob sich über die Jahre etwas verändert hat.

    In den Clubs in der Schweiz ist heute FO absoluter Standard. Und nur in der Schweiz. Die Girls, die in anderen Ländern gearbeitet haben, sehen das am Anfang meistens eher skeptisch. In Deutschland ist es gesetzlich verboten. Natürlich wird es dort auch angeboten, aber eher zögerlich, und dann natürlich meistens als teures Extra. Hierzulande kann es schon mal passieren, dass ein Girl sich nicht sehr beliebt macht bei der Clubleitung, wenn sie es nicht ohne macht.

    Beim Gesichtspritzen und Mundspritzen gibt es eine ähnliche Entwicklung, wenn auch weniger ausgeprägt. Hier haben auch Corona, und die allgemein schlechtere Lage im horizontalen Gewerbe das ihrige dazu beigetragen.

    Was vor 20 Jahren noch fast undenkbar war, wird heute zunehmend zum Normalfall. Hätte man früher eine WG nach FO, CIM oder sogar nach Verkehr ohne gefragt, hätte man dich wie eine Sau durch's Dorf gejagt. Heute kommt bloss mehr ein schräger Blick.

    Ich bin nicht in der Position, hier den Moralapostel raus zu hängen. Aber wir wissen ja alle. Je weniger Schutz, desto grösser das Risiko. Für die Girls halt leider noch mehr als für die Kunden.

    Auch ich geniesse den ungehemmten Schuss in den Rachen. Auch wenn er zum Schuss in den Ofen werden könnte.

    Ich frage aber nie danach. Wenn eine WG selber fragt, ob ich möchte, habe ich eine unkonventionelle Antwort parat. Ich sage ihr, dass ich das alleine ihre Entscheidung sein lasse. Wenn es dann nicht passiert, weiss ich, dass sie es nicht wollte. Wenn sie es macht, kann es für sie nicht so schlimm gewesen sein. Der positive Nebeneffekt ist noch, dass von diesem Moment, wo sie das hört, etwas Druck weg ist bei ihr, und somit steigt in den allermeisten Fällen sogar die Qualität des bj noch beträchtlich an.

    Für mich eine klare win-win Situation.

    Manchmal ergibt sich daraus sogar, dass ich das Maximum bekomme, ohne dass es zum Extra wird, mit ihrer Begründung, weil sie es so wollte. Das jedoch nur mit Girls, die ich schon etwas länger kenne.


    So, und jetzt dürft ihr mich mit euren statements erschlagen...