Diese setzen sich freundlich lächelnd zu ihren bekannten Karawanenführer, plauderten und unterhielten diese ewiglich und liessen den armen nach Zweisamkeit dürstenden Hardbirder in der Einsamkeit der Wüste verwelken.
Aber noch zum Thema Karawane:
Ich bin - und ich war - nie ein Bestandteil dieser Bewegung. Die Tatsache, dass ich vor einiger Zeit wohl zeitgleich mit Dieser in den gleichen Lokalen verkehrt bin, ändert daran auch nichts, und sollte nicht zu dem Schluss führen, dass ich auch nur im Ansatz ein Bestandteil dieser Gruppierung um einen oder mehrere Karawanenführer gewesen sei. Eher sogar das Gegenteil ist der Fall. Neid, Eifersucht und Platzhirschgehabe einiger weniger hätten das sowieso verhindert. Wo sich diese Gesellschaft hin bewegt hat, und ob sie überhaupt noch existiert, oder in welcher Form, kann ich dir nicht beantworten, da sie für mich absolut irrelevant ist. In gewissen "Oasen" der Lust werden auch nicht gerade Freudentänze aufgeführt, wenn man sie am Horizont auftauchen sieht. Selbstüberschätzung ist eben auch ein Wesenszug einiger ihrer "Vorreiter".
Kein Mitläufer. Kein Fähnchen im Wind. Sondern El Perversito.
Wahrhaftigkeit und Charakter zeigt sich nicht im Applaus…
Kann ich nur vollumfänglich bestätigen, El perversito war und ist nie Teil dieser sogenannten "Karawanen"-Leute gewesen. Ganz im Gegenteil: Er war stets ein ruhiger, zurückhaltender Beobachter, einer, der die Dynamiken dieser Gruppe sehr genau analysiert hat. Und wer ihn kennt, der weiß: El Perversito macht sich sein eigenes Bild, denkt selbstständig und lässt sich von Gruppendruck oder ideologischer Vereinnahmung nicht beeindrucken.
Gerade in den Clubs war es faszinierend zu beobachten, wie El Perversito mit wachem Blick und Zigarre registrierte, wie sich Menschen in Gruppen verhalten, wie leicht sie sich lenken, polarisieren und gegen Einzelne instrumentalisieren lassen. Die Muster dahinter sind bekannt: es geht um Ausgrenzung, Feindbilder, Diffamierung und oft um pure primitive Machtspielchen in einer kleinen Gruppe.
Dass er dabei nicht selten selbst zur Zielscheibe wurde, sei es durch Ignorieren, Lästereien oder das bewusste Verbreiten von Lügen über ihn, gehört leider zum wahren Leben dazu. Doch genau diese Erlebnisse haben ihn nicht geschwächt sondern geprägt und gestärkt. Er hat sich nie verbogen, nie anbiedern müssen. Kein Fähnchen im Wind sondern ein unbeugsamer Wolf mit klarer Haltung und Rückgrat.
El Perversion ist im besten Sinne einer, der lieber aneckt als sich zu verbiegen. Loyal zu sich selbst und zur Wahrheit. Und das verdient Respekt, in einer Zeit, in der viele lieber in Gruppen, Geklüngel und im Mainstream mitschwimmen und wegsehen.
Wer El Perversitos Erfahrungen kennt, weiß: Das ist das echte Leben: ungeschminkt, real, direkt aus der Club-Welt. Und er könnte sicher halbe Romane darüber schreiben.
Stark geblieben, geradlinig und mit einem Schuss Ironie ausgestattet, genau so schätzen ihn viele hier bei 6profi und auch viele Club Betreiber. Und das ist auch gut so. Wer sich nicht kaufen lässt, bleibt eben unverwechselbar.
Die Maske ist gefallen – die Mitläufer wachen auf
Das einzig Positive an dieser Farce ist: Die Maske ist gefallen.
Die Wahrheit hat längst begonnen, sich ihren Weg zu bahnen. Immer mehr haben durchschaut, welch perfides, hinterhältiges Spiel gegen El perversito
und gegen 6profi gespielt wurde. Wie gewissenlos gehetzt, gespalten und manipuliert wurde, einzig getrieben von Neid, Missgunst und verletztem Ego Einzelner – gestreut von einer kleinen Clique von Selbstdarstellern, Getriebenen und Blendern. Die Mitläufer wachen auf und dieser ganze Zirkus fällt nun in sich zusammen, weil Lügen eben kein Fundament tragen. Und so wenden sich mittlerweile immer mehr ab von diesem vergifteten Treiben und zu 6profi hin. Weil sie erkannt haben, wer hier wirklich aufrichtig war und ist und wo echte Unabhängigkeit noch gelebt wird. Wer Haltung gezeigt hat. Wer sich nicht verbogen und nicht verkauft hat.
6profi steht da, wo andere einknicken. Mehr als eine Marke. Ein Versprechen. Herz. Charakter.