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    Am Montag war ich beim Urologen, weil ich grosse Mühe zum spritzen habe und mein Schwanz altersbedingt (bin jetzt schon Ü60....) seit einigen Monaten nicht mehr genügend straff wird.


    Einige Tage vorher war ich in einem Sexshop, wo mir Power men XXX angepriesen und verkauft wurde. Es sind asiatische Pilze, also ein Naturprodukt. Die Verkäuferin meinte, dass der Urologe mir ziemlich sicher Viagra verordnen würde oder etwas Ähnliches.


    Tatsächlich hat mir der Urologe Tadalafil verschrieben, dosiert als 5 mg pro Tag und für zwei Wochen für einen Versuch.


    Ich spüre die Nebenwirkungen von Tadalafil, also dass mein Kreislauf belastet wird. Die Erektionsstörung ist beseitigt, doch das Spritzen bleibt schwierig.


    Ich tendiere dazu, die Einnahme von Tadalafil einzustellen. Das ist mir zu künstlich... Was meint ihr dazu...?


    Hier meine Frage : ist Power men XXX tatsächlich unbedenklich? Hat es bereits jemand hier probiert? Funktioniert es besser als Tadalafil...? Dieses Produkt wird nicht von swissmedic als gefährlich eingestuft.

    Bisher war ich regelmässig im Gebi, wo ich manche Frauen über Jahren angetroffen habe, unter anderem Ella, die ich kürzlich im Plan B besucht habe. Das Gebi wurde bekanntlich aufgelöst, so dass ich mich auf die Suche nach einem neuen Sexclub gemacht habe.


    Im Hercules Club war ich bisher noch nie. Die gute, fröhliche und dynamische "Werbung" der letzten Wochen hat mich motiviert, mir dort selbst ein Bild zu machen. Es ist erfreulich, dass in der heutigen Zeit noch Unternehmer es probieren, ein solches Geschäft wiederzubeleben.


    Der Hercules Club ist gut mit dem ÖV erschlossen und wenigen Minuten vom Bahnhof Neuenhof entfernt. Es hat viel Platz zum sitzen und zum liegen. Man kann nach aussen gehen, in der Sonne oder im Schatten liegen. Das ist ein Pluspunkt gegenüber anderen Clubs.


    Unter der Woche sind ca. 7 Frauen im Einsatz. Das finde ich auch sehr gut. Wenn man einen Club noch nicht kennt, ist man bei 15 Frauen oder mehr überfordert. Bei 3 Frauen gerät man in Verlegenheit, falls man keine nach dem eigenen Geschmack findet.


    Achtung, wenn man an der Clubtür klingelt, dann gibt es keinen Weg zurück. ;)


    Als ich eingetreten bin, waren etwa 5 Frauen in den Sofas. Da muss man sich halt rasch umschauen und entscheidungsfreudig sein. Die Wahl fiel auf Katy. Volltreffer...!


    Katy ist eine zierliche junge Frau, etwa das Mädchen von nebenan, einfach hübscher und versauter. Sie spricht gut Deutsch, so dass wir uns einige Minuten lang unterhalten konnten. Sie kommt aus Rumänien und pendelt hin und her, wie die meisten Mädels.



    Die Kommunikation war gut, das ist mir wichtig. Wir haben eine halbe Stunde abgemacht, mit der grossen Wahrscheinlichkeit, dass wir auf eine ganze Stunde verlängern. Die Zimmer sind gross, das schätze ich. Es hat auch dort ein Sofa, wo man bequem sitzen und das Bier fertig trinken kann. :rolleyes:


    Katy hat vorgeschlagen, dass ich mich auf das Bett liege, so dass sie mich sanft mit ihren Busen streichelt und mit meinem Schwanz spielt. Dann kam die Frage nach Französich mit oder ohne Kondom. Nanu, auf diesem Forum hatte ich früher die Frage gestellt, da riskiert man als Mann kaum etwas. Also ohne.


    Katy hat mir sanft und liebevoll mit der Zunge das Eichel geleckt. Erstaunlich ist, dass die Mädels in den Clubs grösser wirken als sie tatsächlich sind. Katy ist lediglich 1m55, doch als grosser Mann war es für mich kein Problem.


    Nach diesem perfekten Einstieg war klar, dass wir eine Stunde bleiben. Es folgte Sex in verschiedenen Stellungen :fellatio::reiten::missionar:. Zum Abschluss kam es nicht. Ich hatte Katy im Vorfeld informiert, dass ich Mühe habe zu kommen. Sie war besorgt, dass es nicht geklappt hatte. Doch habe ich ihr zugesichert, dass es nicht an ihr oder an ihren Künsten gelegen ist.


    Dann sind wir zur Dusche gegangen, nachdem ich ihr geholfen habe, den Bett Überzug zu ersezten. Ein Gentleman halt.:liebe:


    Im Hinterkopf war die Absicht, mit einer anderen Frau nochmals zu zimmern und dann zu spritzen. Die Alina war noch in der Sofa Ecke.


     


    Alina ist sehr hübsch, doch hat sie ein bisschen einen verachtenden Blick. Das gefällt mir. Im ÖV dürfte ich eine solche Frau nicht zu sehr anblicken. Im Sexclub hingegen werde ich mit Oralsex verwöhnt, dann folgt ein wilder Ritt ganz nach meinem Geschmack.


    Alina spricht nur English, doch ging es bei diesem zweiten Durchgang nicht um die Kommunikation :happy:. Sie hat mich ein paar mal gefragt "finished?" doch trotz vollem Einsatz kam es nicht dazu.


    Na gut, spritzen ist gesund und muss irgendwann sein. Also habe ich sie gefragt, ob es auf ihren Titten möglich wäre. Klar, aber es kostet Fr. 100.- extra. Das war mir unangemessen. Ich kann nur kommen, wenn ich selber Hand anlege. Alina hat sich auf das Bett gelegt, ihre Muschi gestreichelt und mit der anderen Hand meinen Schritt gedrückt. Gespritzt habe ich in das Kondom.


    Hurrah...! :danke:


    Nach der Dusche habe ich mir einen Cervelat gegönnt. Die kleine Küche ist gut eingerichtet. Es hat verschiedene Salate, einen Kühlschrank mit Cervelats und Pouletschenkel und natürlich einen Grill. Der Cervelat habe ich einfach roh gegessen. Ich war zu faul, um den Grill zu bedienen.


    Dann habe ich noch etwas Zeit auf einem Liegestuhl verbracht, wo es Adriana probierte, doch war es genug für den Tag.


    Fazit :

    es ist schön, mit solchen Frauen in einer solchen Atmosphäre solche angenehme Momente zu verbringen. Solche Erinnerungen bleiben wir schöne Ferien lange im Geschächtnis.


    Gerne wieder im Hercules Club ! :fun:

    Am Montag war Puffbesuch auf meinem Programm.


    Der Tag beginnt... mit einem Artikel über Sexarbeiterinnen in 20 Minuten.


    https://www.20min.ch/story/ver…eft-wirklich-722250822287


    Sorry, aber ich gehe seit einigen Jahren ab und zu ins Puff, wo ich manche Mädels über Jahre kennengelernt habe. Sätze wie "Die Opfer haben oft ausgeschlagene Zähne oder kaputte Kiefergelenke durch grob erzwungenen Oralsex" finde ich schockierend falsch und gezielt abschreckend. Das entspricht nicht der Realität. Ganz und gar nicht. Auch rein "technisch" gesehen sind solche Äusserungen ein Witz...





    In der Schweiz ist der Kauf von Sex legal, von einer «liberalen Gesetzgebung» ist dabei die Rede. Doch eine neue Untersuchung der «SonntagsZeitung» zeigt, dass die Liberalisierung des Sexgewerbes die Situation für die Frauen nicht etwa verbessert hat, wie manche hofften – sondern noch weiter verschlimmert. Die grosse Mehrheit der Prostituierten geht ihrer Arbeit nicht freiwillig nach, viele erleiden massive körperliche Schäden und kämpfen noch Jahre später mit Traumata.


    Ein Bericht des EU-Parlaments hält ebenfalls fest, dass «die Einstufung der Prostitution als legale ‹Sexarbeit› die Anzahl der misshandelten Frauen und Mädchen erhöht». Laut Europol werden zwei Drittel der als Ware gehandelten Menschen im Sexgewerbe umgeschlagen. Für Menschenhändler in Ländern mit legaler Prostitution sei es einfacher, ihre Opfer auszubeuten, so die Erfahrung der europäischen Polizeibehörde.


    Kaputte Kiefergelenke vom Oralsex


    Besonders profitiert von der Liberalisierung hat dafür die organisierte Kriminalität, die das Sexgewerbe fest im Griff hat. Mafias verschleppen junge, meist ungebildete und mittellose Frauen unter falschen Versprechungen, mit Loverboy-Methoden oder direktem Zwang ins lukrative Sexgewerbe, schreibt die «SonntagsZeitung».


    Die Frauen kämpfen während und nach der «Sexarbeit» mit schweren körperlichen Folgen. Jeder Körperbereich werde durch die Prostitution beschädigt, so die Studie. Die Opfer haben oft ausgeschlagene Zähne oder kaputte Kiefergelenke durch grob erzwungenen Oralsex, sie leiden unter chronischen Verletzungen und Schmerzen im Unterbauchbereich oder ihre Darmflora wird  durch zu häufige Einläufe vor dem Analsex beschädigt. Zwei Drittel der Sexarbeiterinnen kämpfen mit posttraumatischen, oft irreversiblen Belastungsstörungen, wie man sie bei Folteropfern findet. 


    Warum die Schweiz den Sexkauf nicht verbieten will


    Der ehemalige Polizeiermittler Manfred Paulus beschreibt das Rotlichtmilieu als «eine Parallelgesellschaft mit eigenen Wertvorstellungen, mit eigenen Richtlinien, eigenen Spielregeln und Gesetzen».


    Die Autoren des Berichts plädieren dafür, in der Schweiz und auch in Deutschland so bald wie möglich das sogenannte nordische Modell einzuführen, das den Kauf von Sex verbietet und die Freier bestraft.  Der Bundesrat will jedoch von einem Sexkaufverbot nichts wissen, weil sich damit das «Erotikgewerbe» in die Illegalität verlagern und die Stellung der Sexarbeiterinnen geschwächt würde. Zudem könne man nicht ausschliessen, dass Prostitution auch freiwillig erfolgen kann.


    Der ehemalige Ermittler im Rotlichtmilieu Manfred Paulus widerspricht. Er schätzt, dass 95 Prozent der Prostituierten ihren Job nicht selbstbestimmt ausüben. Freier könnten auch nicht abschätzen, ob sie eine Zwangsprostituierte vor sich haben oder eine Frau, die dieser Tätigkeit wirklich freiwillig nachgeht. Für Paulus ist klar: Reagiert die Politik nicht, «wird sich die organisierte Kriminalität noch mehr wie bisher auf Deutschland stürzen, auf Österreich, auf die Schweiz, also auf Länder, die nach wie vor diese Freiheiten einfach gewähren».



    Sonntags Zeitung https://www.tagesanzeiger.ch/k…en-so-kaputt-137284661147


    Vielen Dank Don Phallo für deine ausführliche Antwort!


    Hier ein Link zum Thema : https://www.t-online.de/gesund…kann-ansteckend-sein.html


    Ich war übrigens in einem deiner Lieblingsclubs in Küssnacht. Dort habe ich eine schöne Zeit mit Reyna und Alessia verbracht. Kennst du die Girls wahrscheinlich...?

    Was riskiert man bei Zungenküsse?


    Im Internet steht, dass man bei "tiefen" Zungenküssen Hepatitis B erwischen kann.


    Was bedeutet "tiefe" Zungenküsse? Sollte man sich gegen Hepatitis B impfen lassen?


    Bei meinem letzten Club Besuch habe ich mit der WG den Mund gespühlt.


    Was bringt eigentlich diese Mundspühlung, abgesehen von Erfrischung? Verhindert es etwas...?

    Hallo allerseits


    Seit einigen Jahren bin ich stiller, jedoch fleissiger Leser dieses sehr interessanten Forums. Da schaue ich gerne am Abend vor dem einschlafen rein. Das ist wie ein Gutnachtsgschichtli :sleeping:


    Ganz untätig war ich natürlich nicht während dieser Zeit... Gerne habe ich regelmässig das Gebi besucht, wo die Mädels alles mit Gummi machen :rose1:.


    Mit der Schliessung des Gebi muss ich nun mein Horizont erweitern. Raus aus der Komfortzone.


    Es sieht so aus, als wäre in den anderen Clubs FO :fellatio:eher der Standard als die Ausnahme. Doch wie sieht es aus betreffend Risiken? Für meine eigene Gesundheit mache ich mir keine Sorgen. Nun bin ich verheiratet und kann mir es nicht leisten, in Erklärungsnot zu kommen, obwohl wir seit ein paar Jahren aus verschiedenen Gründen kein Sex mehr haben und seit einiger Zeit uns nicht einmal auf den Mund küssen. Doch verstehen wir uns gut. Ich möchte unsere Beziehung nicht gefährden.


    Was riskiere ich also "sichtbares" bei FO? Auf diesem Forum scheint niemand Bedenken zu haben?