Einlösung meines bei 6profi gewonnenen Käfig-Blowjob Tickets
Bericht zur Teilnahme am Käfig-Blowjob-Contest im Medusa – und täglich grüsst das Murmeltier…
Nachdem ich kurzfristig und nach dem «Annahmeschluss» am Freitag Abend 30 min. vor dem ersten Anlass eine Einladung erhielt, musste ich kurz «über die Bücher» und schauen, ob ich es für den Samstag noch einrichten konnte.
Mit einigen Programmumstellungen habe ich es geschafft, den Samstag Abend fürs Medusa freizulegen.
Kurz nach 17 Uhr die 100 km unter die Räder genommen… und nach kurzer Zeit bereits im Stau stecken geblieben…
Mein Navi kannte zu dieser Zeit nur noch eine Richtung bei der berechneten Ankunftszeit… ob das überhaupt noch reicht für den 1. Käfig-Contest?
Endlich… kurz vor 19 h erstmals das Medusa betreten. Im 1. Stock kurz geläutet… und mit einem «Sesam öffne Dich»… betrat ich den Teppich des Medusa-Tempels.
Nun stand ich also im langen Gang… und wurde sofort zum Empfang gewunken. Und siehe da: Ein erstes bekanntes Gesicht vom Freubad lachte mir entgegen. Anna (bekannt unter dem Pseudonym «Sandra is back») ist nun für die Bar zuständig und hilft beim Empfang aus. Die kurzhaarige Dame erinnerte sich sofort an die vielen Massagen, welche ich ihr draussen im grossen Garten gemacht habe. Damals gab es noch keinen Picasso-Masseur…
Ich zeigte auf meinem Handy die Nachricht mit der Einladung und bekam als Käfig-BJ-Teilnehmer ein gelbes Band verpasst. Erstaunt stellte ich fest, dass ich derzeit der einzige Teilnehmer sein werde.
Ein mulmiges Gefühl kam in mir auf… doch das wäre gar nicht nötig gewesen. Kurze Dusche, Bademantel montiert und danach den Barbereich betreten… sehr schön und gemütlich. Wurde freundlich von 5 anwesenden Damen begrüsst und dabei kannte ich schon 3 aus anderen Gefilden.
Eva (mir bestens bekannt aus diversen Clubs) erklärte mir kurz den Ablauf der Show… und schon ging es los: Alle 5 Damen fingen um den Käfig herum zu tanzen und haben mich dabei auch einbezogen. Danach musste ich mich bei der Bar hinsetzen und Elena begann mit der ersten Dildo-Show zum aufwärmen… einfach nur hot und nur für mich. Andere Dreibeiner waren entweder mit den abwesenden Damen im Zimmer oder hielten sich im Fumoir auf. Nun wurde die Türe zum Käfig geschlossen und ich musste mich an den Käfig begeben und mein Glied zwischen die Stäbe halten. Danach Gummi montiert und das Blaskonzert ging los… und dauerte während 4-5 Liedern, also ca. 20 Minuten lang. Sehr variantenreicher BJ, leider konnte ich durch die engen Gitterstäbe nicht richtig «handgreiflich» werden.
Der Fortpflanzungsschutz hinderte mich daran, die Session vorzeitig zu beenden. Ich bin ja kein junger Spritzer mehr… also hat Elena mit grosser Ausdauer bis zum Show-Ende durchgehalten mit dem BJ. Ich habe es sehr genossen, auch wenn es schon irgendwie speziell war, einziger Teilnehmer am Contest zu sein.
Ich war auch der einzige Gast im edlen Bademantel (schwarz und sehr flauschig), der nicht in den Zivilkleidern anwesend war.
Nach einer kurzen Dusche erklärte sich Eva bereit, mir den ganzen Club und die Räume vorzustellen. Die normalen Zimmer sind schon Suite-ähnlich… aber die Präsidenten-Suite war dann das Highlight.
Danach wollte ich mich ein wenig von den «Blowjob-Strapazen» erholen und ging in den Wellness-Bereich. Dieser muss separat bezahlt werden (CHF 29.-), damit hat man aber auch den Zugang zu den alkoholfreien Getränken.
Danach ging ich zurück in den Showroom und bezahlte Elena für ihren tollen Service ein Piccolo.
Was jetzt kommt, lässt sich am Besten mit dem Film «Und täglich grüsst das Murmeltier» vergleichen.
Um 23 Uhr ging die zweite Show los, genau gleicher Ablauf wie bei der ersten Show, doch dieses Mal war Jessica im Einsatz. Sie musste extra ihre Session mit Ihrem Stammgast unterbrechen, um mir das BJ-Vergnügen zu bereiten… und es war wiederum ein sehr grosses Vergnügen und «Plastik sei Dank» musste auch Sie bis zum Show-Ende ihre unbeschreiblichen und variantenreichen BJ-Künste zum Besten geben… und bei ihr blieb ich während der ganzen Session «standfest».
Wollte mit Ihr für den tollen Job eine Zimmersession, doch sie winkte ab, weil sie zurück zu ihrem Kunden musste.
Nun musste ich erneut eine kurze Pause einlegen… und das Ganze wiederholte sich dann um 01 Uhr nochmals, dieses Mal mit Eva. Auch bei Eva gab es eine Gummi-Session und bei ihr war ich sogar froh darum, weil sie nebst ihren Lippen auch ihre Beisserchen mehr oder weniger sanft einsetzte… Ich konnte mich also persönlich davon überzeugen, dass sie für die kommende Kinky-Party im Medusa gerüstet ist. Auch Eva war im Anschluss an Ihren Käfig-BJ-Einsatz besetzt, so dass ich mich nun ein wenig um Carla kümmerte.
Durch die Zahnbehandlung der Assistentin Eva war nun mein allerbestes Stück eh etwas «angeschlagen». Und so lud ich Carla ebenfalls zu einem Piccolo ein. Wir stellten fest, dass auch wir uns aus einem anderen Club kennen, aber noch nie zusammen «das Vergnügen» hatten.
Nun war es schon sehr spät - nach 2 Uhr morgens- und Carla und ich haben per Handschlag die Vereinbarung getroffen, dass ich mich beim nächsten Besuch im Medusa persönlich um sie kümmern werde. Dann jedoch ohne die 3 x 20 Minuten Spezial-Mund-zu-Mund-Beatmungen durch die anderen Club-Girls.
Es hatte während dem ganzen Abend nicht so viele Gäste im Club und die meisten hielten sich im Fumoir auf. Im Barbereich war nicht sehr viel los. Da aber einige Girls längere Zeit abwesend waren, gibt es wohl im Medusa eher wenige, dafür längere Zimmeraufenthalte. Auch müssen sich die Gäste beim Feierabend entscheiden, ob sie den Club verlassen, oder noch eine «Privatsession» anhängen wollen. Hier unterscheidet sich das Medusa sicher von anderen Clubs.
Das Medusa, welches in unmittelbarer Nähe zum Hallenstadion liegt, ist eher ein Geniesser-Ort. Kunden mit Wellness-Bademantel-Absichten oder Kurzaufenthalten in den Zimmern sind hier sicher in der Minderheit.
Dadurch dass ich jedoch viele Girls schon aus alten Zeiten kannte und auch das Personal inkl. Geschäftsführer bereits bekannt war, war mein Aufenthalt insgesamt sehr angenehm.
In Sachen Sauberkeit/Hygiene gibt es absolut nichts zu beanstanden und auch die Girls und das Personal waren sehr angenehm.
Quiz: Wer schafft es, bei den Duschen im Wellness-Bereich das Duschmittel wieder zurück auf die runde Armatur zu stellen, ohne dass sie wieder herunterfällt?... ich nicht… trotz mehrmaligen Versuchen.
Ehrlich gesagt: Als ich erfahren habe, dass ich der einzige Teilnehmer am Contest bin, rechnete ich damit, dass die «Übung» nach der ersten Durchführung abgebrochen wird. Dass es dann trotzdem - und ohne Abstriche - durchgezogen wurde, rechne ich dem Club hoch an.
Danke Elena, Jessica & Eva für die tollen Shows und für den unvergesslichen Service anlässlich den Käfig-Darbietungen.
Mein Dank geht auch ans Staff, welche den einzigen Bademantel-Gast sehr gut behandelt haben.
Der Club muss noch seine Identität finden und das Desinteresse am BJ-Contest hat gezeigt, dass die Gäste hier lieber eine Privat-Party machen.
Danke auch an den Geschäftsführer Gabriel für die Gastfreundschaft und die interessanten Gespräche.
Um 02:45 habe ich mich dann auf den Heimweg gemacht, glücklich und zufrieden, aber auch ein wenig «ausgelaugt»…
Um 04 Uhr war ich dann endlich zu Hause und schlief mit einem lächeln im Gesicht glücklich und zufrieden ein.
Euer Caballero 🐎
PS: Ich freue mich bereits jetzt auf den nächsten ausführlichen Club-Bericht von Mendrisio
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Zeig uns nun, dass Du die Eier hast, nicht nur zu motzen… sondern auch zu liefern.
Dein Motto sollte ab sofort sein: Liefere und nid lafere…