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    Migros und Coop laufen zudem super. Klar brauchen die keine Ratschläge. Aber sogar die beherzigen Verbesserungsvorschläge ihrer Kunden. Aber sie werden nicht nur beherzigt , sie werden sogar finanziell honoriert und vergütet. Nur im Sex-business gibt es häufig auch erfolglose und unqualifizierte Amateure als Betreiber. Die noch dazu beratungsresistent sind.


    - Welche Clubs sind denn überhaupt notleidend und brauchen Verbesserungsvorschläge?


    - Welche konkreten Verbesserungsvorschläge hast du bisher gegenüber Clubs gemacht, weil du behauptest das es Clubs gibt die beratungsresistent sind?


    - Nenn doch bitte ein ganz konkretes Beispiel anhand eines Clubs (Problem, Ursache, Lösung).


    Daran wird man sehen, ob man dich ernst nehmen kann. Denn bis jetzt hast du nur heisse Luft abgelassen...

    Das Forum ist wie ein Stammtisch voller Besserwisser. Nur noch kluges Gerede was man wie machen muss um seinen Laden voll zu bekommen. Fremd schämen pur! Geht ihr auch zu eurem Migros oder Coop und erklärt denen was sie für Aktionen machen müssen und was sie am Sortiment ändern sollen und an den Öffnungszeiten usw ? Amateure versuchen Profis zu erklären wie sie zu arbeiten haben.

    Es liegt alleine an den Clubs , ihre Konzepte und Preise durchzuziehen und Klugscheisser links liegen zu lassen. Ich bleib dabei, das Rappenspalter Klientel das sind ja auch meistens die Klugscheisser die sich überall einmischen, alles kritisieren, alles besserwissen, alles auskosten, nur am einfordern und nehmen sind usw. Dieses Klientel wurde nicht im Forum zu Stammtisch-Besserwissern ausgebildet sondern von den Clubs über Jahre hinweg zu Rappenspalter und Puff Berater herangezüchtet und solche Auswüchse sind vornehmlich eine Eigenart des Sexgewerbes in der Schweiz. Gibts sonst nirgends.


    Nach meiner Meinung hat das mehrere Ursachen, wofür aber alleine die Clubs die Verantwortung tragen:


    - machen wir keinen Hehl draus, unter den Gästen in den Clubs gibt es genügend spezielle Patienten, vom unhygienischen Muffel bis hin zum soziopathischen Ekel. Und auch jeder von diesen Typen wird vom Club eingehend nach dem Service der Frauen befragt und wenn dem Patient die Zungenküsse nicht gut oder ausdauernd genug waren oder die Halbe Stunde schon nach 29,5 Minuten zu Ende war, werden die Frauen von den Clubs teilweise vor dem Kunde an der Rezeption zusammengeschissen. Durch solche Aktionen werden nun diese Patienten auf einen Thron gesetzt und blühen auf, bilden sich nun ernsthaft ein, über jede Frau und Service von oben herab erhaben zu sein und nur ihre Beurteilung und Meinung sei die einzig richtige. Und von manchen Clubs wird das sogar extra zelebriert: bei einer Reklamation die Frau vorm Gast an der Rezeption erniedrigen oder das der Gast die Frau nicht bezahlen muss und die Frau leer ausgeht, damit sich der Gast als etwas besonderes fühlt und der "Manager" dann gelobt und in der Gunst der Rappenspaltergäste steigt. Die Insider kennen solche Clubs und Praktiken.


    - oder auch in sämtlichen anderen Belangen werden Gäste häufig von den Clubs einbezogen, z.B. welche Beilagen künftig zur Bratwurst gewünscht werden, sind die Leistungen im Platin Paket ausreichend, Clubs fragen Gäste über die Höhe des Eintrittspreises oder Servicepreise welche sie als angemessen empfinden ... Befragungen zu kruden Mottovorschlägen, Kleiderwünschen, Wunschtemperatur in der Sauna, Musik Wunschlautstärke, ist die Happy Hour ausreichend oder darf's noch bisl billiger sein, die Liste ist unendlich.


    Wenn manche Clubs (die Clubs die von Freiern geführt werden) die Gäste in alle Angelegenheiten einbeziehen und Gäste sogar in Internas, Finanzen, Umsätze, Gästezahlen einweihen, keine Grenzen setzen, Gäste sogar oft im Büro in diesen Clubs sitzen oder Gäste von Club Verantwortlichen via WhatsApp mit internen Informationen versorgt werden, muss man sich nicht wundern wenn es einzelne Gäste gibt die sich dann auch im Forum zu gewissen Diskussionsthemen zum klugscheissern berufen fühlen. "Die Geister, die ich rief..."

    Besser " Billigheimer, Rappenspalter, Sparbrötchen und Schnäppchenjäger " als Kunden als gar keine Kunden. Besser kleiner Umsatz als gar kein Umsatz. Club und Girls werden sich schon was gedacht haben in der umsatzschwachen Zeit bis 16 Uhr eine Happy Hour einzuführen.

    Die Mehrheit der Gäste in den Clubs sind mittlerweile Rappespälterli. Das ist zur Normalität geworden, da muss man keinen Hehl draus machen. Sonst würde es die ganzen Aktionen, Pakete, Mottotage, Happy Hours und weiss der Geier nicht alles... in den Puffs nicht geben.


    Man sollte sich aber auch bewusst machen, dass gerade mit diesen Aktionen und Paketen die Abwärtsspirale befeuert wird und dadurch erst Rappenspalter produziert werden. Das ist Ursache der Rappenspalterei.


    Ist wie bei Alkoholikern, am Anfang ist es die gelegentliche teure gute Flasche Wein des Geniessers. Wird's zur täglichen Sucht und damit das finanzielle Budget weiterhin reicht, nimmt die Qualität und der Preis des Weins kontinuierich ab. So auch beim Koks, das mit steigendem Konsum immer mehr gestreckt wird. Genau gleich im Puff; am Anfang wird das Budget für 1-2 besondere Erlebnisse im Monat verbraten, setzt die Gier ein, muss das Budget für 1-2 Mal pro Woche reichen. Immer mehr Puff Besuche für immer weniger Kohle müssen her.


    Frust statt Lust- unzufriedene Freier ? Was steckt hinter einer solchen Behauptung ? Wohl die Übersättigung der Freier einer allseits bröckelnden Wohlstandsgesellschaft im freien Fall...


    im Sinne: eskalierend muss immer mehr her für immer weniger Aufwand ! Mehr Kohle für möglichst wenig Aufwand (Gier) ! Mehr Sex für weniger Salär im paysex (Gier) ! Mehr ich und möglichst wenig Du. Wir ist Fremdwort: Egoismus !

    Sebstbefriedigung!  Befriedigung ? Wohl kaum... Schade!

    Selby