Mein heutiger Freubad Besuch am Sonntag, 13.08.2023
Mit oder ohne Freieintritt, aber frei nach Jürgen von der Lippe peilte ich heute wieder mal nicht das Frei-, sondern das Freubad an. Weil ich ja frei hatte. Und freu. Oder so. Egal. Zudem wird ein FKK-Wochenende affichiert, was ich immer positiv konnotiere. Am späten Nachmittag also im schönen Recherswil vorgefahren, war der Parkplatz gut und national wie international vielfältig besetzt. Na das kann ja heiter werden, dachte ich - hoffentlich kann das Lineup zahlenmässig mithalten.Am Eingang einen Eintritt inkl. 30 Minuten gelöst - hat sich bei den letzten zwei Malen bewährt und wenn man noch ein halbes Stündchen dranhängt, geht man auch noch nicht grad bankrott. Also rein in die gute Stube und zuerst, wie immer, das Rätselraten um die zwei Schlüssel fürs Kästchen lösen. Gesagt, getan. Das Wertsachenkästchen hat auch schon bessere Zeiten gesehen und der Spind, oje, gerade Nummer, also muss ich mich mit meinen über Einsachzig mächtig bücken.
In der grossen Halle gähnende Lehre, kein Wunder beim warmen Wetter, aber leider setzt gerade leichter Nieselregen ein. Draussen ein ganzes Rudel Eisbären und, oh weh, erstaunlich wenige Damen am Start. Sind die alle im Zimmer? Zu wenig aufgeboten? Ich erinnere mich, dass einige für meinen Geschmack interessante WG mir in männlicher Begleitung auf dem Nachdraussenweg entgegengekommen sind. Na dann wohl langsam angehen lassen, die noch anwesenden Damen treffen meinen Geschmack gerade etwas weniger.
Kurze Erkundung auf dem Gelände, das Buffett ist im vollen Gang, ich überlege mich auch kurz, das vorzuziehen, entscheide mich jedoch dagegen. Mit vollem Magen ist nicht gut Ficken. Im Untergeschoss das übliche Bild: stimmungsvolles Dampfbad und Sauna, wenn auch nicht ganz saisongerecht. Der Whirlpool ist wie immer ausser Betrieb oder kaputt (oder beides), im Kino schnarcht ein Eisbär auf dem Sofa, ein andere schaut sich Videos auf seinem Handy an. Da hat einer die Clubregeln noch nicht ganz mitgekriegt, scheint ein Franzmann zu sein. Egal. Ein Detail am Rande, für mich jedoch wenig erklärlich: in südlichen Gefilden scheint man auch in Wohnräumen eine Vorliebe für prekäre Weisslichtlampen zu haben, welche hierzulande allenfalls in Keller- und Werkstatträumen zum Einsatz kämen. Jedenfalls ist die Dusche im Untergeschoss auch so beleuchtet. Dürfte jedoch kaum jemanden a) stören, geschweige denn, b), jemandem auffallen.
Im Aussengelände - wo übrigens auch ein Whirlpool zu finden ist, deutlich attraktiver aktuell - steigt die Stimmung. Eine bebrillte WG lässt sich, befeuert von ihrer Kollegin, von einem Eisbären die Muschi lecken. Auf seinem Rücken ist entweder ein Tattoo oder von weitem sieht es eher nach einer mit Edding verfassten Notiz aus, man kann's nicht lesen - die Weinkarte wird es ja ohnehin kaum sein. Erstaunlich viel Gespräch unter den männlichen Anwesenden - man(n) scheint sich zu kennen. Ich lasse meinen Blick suchend über das Gelände schweifen - meine Favoriten, schlank mit grossen Brüsten, treffen langsam wieder von den Zimmergängen ein. Ich muss jedoch noch kurz rein und begegne auf dem Rückweg an der Innenbar einem schwarzen Engel, welcher sich als Zoe herausstellt. Sie sei heute noch kaum draussen gewesen - kein Wunder, denke ich, bei dieser Hammerfigur: Gross, sportliche Figur (insbesondere ein Bauch mit sichtbarem Waschbrettansatz), darüber sehr grosse, kugelrunde Silikonbrüste. Grosse dunkle Augen, weiche Lippen. Wir kommen ins Gespräch und mein Interesse wird sichtbar geweckt. Worauf wir die Unterhaltung in der leeren, dunklen Halle abkürzen und uns ins zweite Obergeschoss zurückziehen.
Immer Zimmer eine kleine Überraschung: es ist noch eine Raumpflegerin anwesend und bittet um "zwei Minuten". Zoe bezieht das Zimmer jedoch bereits, lehnt sich demonstrativ zum Fenster raus und streckt mir ihren äusserst wohlgeformten Po entgegen (welchen sie nach eigener Aussage vom Treppensteigen hat - was ich ihr nicht ganz abnehme bzw. annehmen muss, dass sie an einem sehr hochgelegenen Ort ohne Lift wohnen müsste 😅). Ich beginne sie von hinten zu streicheln, was sie mit einem Kuss erwidert; kurz, das Spiel beginnt, während das kleine Bad noch geschrubbtund nochmals mehrfach um "zwei Minuten" gegeben wird. Ich kriege noch kurz eine wohlwollende Taxierung meines besten Stücks durch die Reinigungskraft, dann sind wir allein. Ich glaube, unter FFM geht das noch nicht.
Zoe ist redselig, spricht akzentfreies Englisch (gemäss eigenen Angaben stammt sie aus London) und ist eine sehr angenehme Gesprächspartnerin. Ihre sexuellen Fertigkeiten darf ich ebenfalls loben: sehr gefühlvoller Blowjob, mit 69 und solo, Rückenmassageeinheiten von einer, welche das definitiv nicht zum ersten Mal macht - und ein Ritt in der Hocke, welcher ihre Bein- UND Pomuskulatur beanspruchen dürfte. Kurzum, hohe Wiederholungsgefahr und eine Empfehlung, wer auf diesen Typ Figur steht - hier gibt es ja scheinbar eine grosse Überzahl von Naturliebhabern, diese würden wohl eher mit einer anderen froh.
Zoe:
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Nach dem Zimmer geniesse ich noch das Buffett - die Steaks auch nicht direkt vom Grill sind übrigens hervorragend getroffen - und mache mich, etwas früher als geplant auf den Heimweg, aber das passt auch, da ich früh in die Mine muss.
Fazit des Abends: schlussendlich eine gute Damenauswahl mit etwas für jedermann, relativ viel Kundenaufkommen und eine Stimmung, welche durch das eintrübende Wetter nicht geschmälert wird. Ich werde wieder kommen.