Du behauptest viele Girls führen nicht zu mehr und vielen Gästen, sondern zu Ali- Billigfickern, Billig- Preisen , Ruin des Marktes, schlechtem Service, Milieu-kriege, organisiertem Menschen-handel und Zwangs-prostitution. Die Realität ist eine völlig Andere.
Du musst das nicht rumdrehen. Ich habe geschrieben, in deutschen Grossclubs in Metropolregionen wie Frankfurt, Berlin usw. (Sharks, Artemis usw.) dort wo im Tagesschnitt über 300, 400 Besucher ein- und aus gehen, logisch das die Clubs dort jeden Tag 100 Frauen reinstecken können. Weil sie die Masse an Gäste haben (durch extrem hohen Alibaba-Billigfickeranteil, Geschäftsreisende usw.).
Aber in keinem Schweizer Club sind diese Gästezahlen möglich, deshalb können eben nicht so viele Frauen dort arbeiten. Was gibt es daran nicht zu verstehen? Das Globe könnte auch jeden Tag 100 Frauen reinstecken, aber es kommen eben nur unwesentlich mehr Gäste als wenn 50 Frauen im Club anwesend sind. Der Statistiker Ingo wäre doch der erste der das machen würde wenn deine Theorie in der Praxis funktionieren würde... Ingo hats doch geschrieben, beim Thema Club Elegant
, wo das Elegant mit 18 Frauen gestartet hat und 3 Tage später ist die Hälfte der Frauen gegangen weil sie nichts verdient haben. Das zeigt doch, das Ingo recht hat und deine Logik nicht aufgeht.
Die meisten Gäste, die meisten Girls, den besten Service und die höchten Preise hat im Raum Zürich das Globe, das mal mit 8 Girls angefangen hat. Viele Girls führen also weder zu niedrigen Preisen, noch zu schlechtem Service, sondern zu vielen Gästen und hohen Preisen.
Das Globe hat vor vielen Jahren mit wenig Frauen und wenig Gästen angefangen und dann Pö-a-Pö durch Qualität die Gästezahl und somit auch die Frauenzahl steigern können, aber nicht umgedreht wie du behauptest! Ingo hat's doch deutlich geschrieben, dass die Zahl der Frauen der Gästezahl angepasst sein muss, da es sonst nicht funktioniert und die Frauen wieder gehen weil sie logisch nichts verdienen, und auf diese Weise schafft sich der Club selbst ab. Er hat auch geschrieben das er es in 33 Jahren zig mal ausprobiert hat die Frauenzahl zu erhöhen aber dadurch Mehr-Gäste nur im Verhältnis 1:10 gekommen sind. Glaubst du also mehr deiner Fantasie als einen Betreiber mehrerer Clubs mit 33-jähriger Erfahrung?
Mit günstigen Preisen wird nicht der Markt und Service ruiniert, sondern im Gegenteil, der Markt belebt und erweitert. Angebot und Nachfrage. Billig- Preisen , Ruin des Marktes, schlechtem Service, Milieu-kriege,
Eine Erweiterung vom Markt findet mit Preis-Senkungen nicht statt. Das ist eine Mär. Es findet eine Umverteilung statt, in dem vermehrt Gäste in Billigclubs rennen und dadurch die Preise der Branche ruiniert werden. Die einmal gesenkten Preise lassen sich dann nie wieder erhöhen.
Natürlich führt eine hohe Zahl von Girls die nicht der Gästezahl angepasst ist, zwangsläufig in eine Abwärtsspirale und am Ende zu Krieg: Clubs mit unangepasstem Girls-Gäste Verhältnis und die Frauen beginnen zu drohen den Club zu verlassen weil sie nichts verdienen, dann werden diese Anfänger-Clubs nervös und beginnen an der Preissschraube zu drehen. Konkurrenten werden dadurch gezwungen ebenso die Preise zu senken. Neue Spartickets und Tarife, Happy-Hours, Taleraktionen für den nächsten Besuch gratis Eintritt, noch mehr Bratwürste und Schnitzel verschenken - Gäste kaufen, Frauen den Eintritt schenken, Frauen Geld geben damit sie bleiben, der Einfallsreichtum der Preisruntermacher beim Verschenken kennt dann keine Grenzen mehr. Ist das etwa keine Ruinierung des Marktes?