Mein Palace-Besuch am Karfreitag
Ankunft im Club Palace
Am Freitag, den 18. April 2025, traf ich gegen 20:45 Uhr im Club Palace ein. Die Parkplatzsituation war zu diesem Zeitpunkt eher dürftig, nix los, vermutlich dem Feiertag „Karfreitag“ geschuldet.
Erster Eindruck beim Betreten des Clubs
Eine freundliche Empfangsdame begrüßte mich höflich und fragte, ob ich nur den Eintritt zahlen oder gleich ein Paket buchen möchte. Ich entschied mich für das 2er-Paket zum Preis von 216 Franken, also effektiv 108 Franken pro Zimmergang.
Sauberkeit, Stimmung, Atmosphäre & Musik
Der Club machte auf mich einen sauberen Eindruck. Zunächst erhielt ich einen kleinen Bademantel, den ich später gegen einen größeren eintauschen konnte. Die Stimmung war anfangs eher verhalten, was wohl daran lag, dass nicht besonders viel Publikum anwesend war. Was ich persönlich nicht ganz nachvollziehen kann: Einige Gäste saßen stundenlang nur herum und beobachteten das Geschehen, ohne selbst aktiv zu werden. Die Musik war angenehm, und es gab zwischendurch auch einige kleine Tanzshows an der Stange. Ich gönnte mir ein Corona-Bier (10 Franken), ansonsten blieb ich bei alkoholfreien Getränken und Kaffee.
Girls-Line-Up: Anzahl & Optik
In Relation zur Anzahl der Gäste war das Line-Up eigentlich sehr gut. Man konnte sich in aller Ruhe umsehen und überlegen, welches Girl einem zusagt. Optisch war von allem etwas dabei, sowohl sehr attraktive als auch eher durchschnittliche Frauen waren vertreten.
Frischer Club-Fick mit Romagöre Ruby – FO, 69 & sanfte Klatscher
Sexforum Erfahrungsberichte über Ruby:
Ruby – Clubfick mit frischer Romagöre im Palace
Als erstes an diesem Tag wurde ich von Ruby angesprochen. Sie ist neu im Club, arbeitet dort erst seit einer Woche, war zuvor allerdings in Deutschland tätig. Ruby stammt aus Rumänien, hat jedoch einen etwas dunkleren Teint, möglicherweise mit Roma-Herkunft, was sich in ihrem Aussehen widerspiegelt.
Wir gingen gemeinsam ins Zimmer Nr. 3 angenehm beleuchtet und mit guter Atmosphäre.
Ruby bietet im Grunde alles an, mit Ausnahme von Analverkehr. Zungenküsse, französisch ohne (FO), Lecken, 69 sowie Sex in verschiedenen Positionen waren problemlos möglich. Sogar einige sanfte Schläge waren mit dabei. 
Laut ihrer eigenen Aussage ist sie 22 Jahre alt, auf der Club-Website wird sie allerdings mit 20 Jahren geführt. Das kann schon hinkommen, sie wirkt recht jung, ist aber nicht extrem dünn. Ihr Körper ist schlank, aber nicht klassisch „skinny“, sie hat etwas an den Rippen, jedoch in einem gesunden Rahmen. Ihre Brüste sind nicht straff und zeigen leichte Dehnungsstreifen, insgesamt also kein makelloser Körper, aber authentisch.
Der Service war insgesamt solide, nichts Herausragendes, aber auch nicht enttäuschend. Ich würde ihn mit 6 von 10 Punkten bewerten.
Ein kleiner Wermutstropfen: Am 18.04.2025 war leider noch kein Foto von ihr auf der Website zu finden.
Mein Sexerlebnis mit Michelle – reifer, wilder, anders
Sexforum Erfahrungsberichte von Michelle:
Michelle im Club Palace – geiler Blickfang & Dicke Tüten
Ich dachte mir, diesmal wage ich den Schritt zur Milf, ein krasser Kontrast zu Ruby, denn der Altersunterschied zwischen den beiden könnte kaum größer sein. Laut Website wird Michelle mit 30 Jahren angegeben, doch das entspricht definitiv nicht der Realität. Sie hat bereits einige Schönheits-OPs hinter sich: Botox im Gesicht, Silikonbrüste, mein Eindruck war, dass sie eher zwischen 44 und 48 Jahre alt ist. Im Zimmer fiel mir auch etwas überschüssige Haut am Bauch auf, aber ansonsten ist ihr Körper für ihr Alter in absoluter Topform. Ihre Figur erinnert an eine Bodybuilderin, Hut ab! 
Der Altersunterschied zu Teenie Ruby dürfte also gut und gerne 26 Jahre betragen. Wir gingen ins Zimmer Nr. 5. Der Sex mit Michelle war etwas speziell, ich hatte das Gefühl, sie ist es eher gewohnt, mit älterem Publikum aufs Zimmer zu gehen, wo oft schon ein paar Streicheleinheiten reichen.
Vor dem Zimmergang gab es ein paar provokante Aussagen und Fragen von ihr: An der Rezeption fragte sie: "Ist das dein erstes Zimmer heute oder warst du schon?" und dann: "Bist du aggressiv?" 
Das Highlight kam dann im Zimmer, als ich unter die Dusche ging, sie meinte nur trocken: "Nicht wichsen, sonst muss ich zu viel arbeiten." 
Michelle hat so einen leichten Rocker-Style mit ihren Tattoos, hört aber gerne arabische Musik – eine interessante Mischung. Sie wirkte anfangs wie jemand, der gerne die Zeit verstreichen lässt, aber ich habe das Ruder sofort übernommen und keine Zeit verloren.
Direkt scharfe ZK, ihre Mundhygiene und Körperpflege sind absolut top! Fast kein einziges Haar irgendwo wirklich beeindruckend. Nach dem leidenschaftlichen Küssen ging ich direkt zum Cunnilingus über und konnte sie nach ca. 4–5 Minuten zum Orgasmus bringen. Ihre Pussy ist etwas größer im Vergleich zu anderen Frauen – was ihr aber gut steht. Nach ihrem Höhepunkt wollte sie gleich mit dem Sex weitermachen, aber ich bremste sie und meinte: „Jetzt zeig erstmal, was du sonst noch drauf hast.“
Dann folgte ein Blowjob, solide, nicht spektakulär, aber definitiv gut. Nach etwa 7 Minuten wechselten wir in die 69-Position, sehr intensiv, sowohl beim Lecken als auch beim Blasen. Danach ging’s direkt weiter mit Reiten
und so endete unsere Session.
Fazit: Eine intensive und interessante Erfahrung mit Michelle. Ich würde ihr eine 8 von 10 geben. 

Fazit & Kritikpunkte
Der Service der Frauen war gut, dafür ein großes Dankeschön! 😊 Auch insgesamt hinterlässt der Club einen positiven Gesamteindruck.
Was mir jedoch negativ aufgefallen ist: In einigen Zimmern ist es wirklich sehr dunkel, zum Beispiel im ersten Zimmer links, wenn man die Treppe hochgeht. Was mich am meisten gestört hat, war allerdings die akribische Zeiterfassung. Die Empfangsdame notiert die Uhrzeit bereits unten beim Empfang. Wenn man nun noch die Zeit fürs Hochlaufen, das Duschen von Frau und Mann im Zimmer, das Beziehen des Betts nach dem Sex und das anschließende Runterlaufen einrechnet, dann bleiben effektiv vielleicht gerade mal 20 Minuten wirkliche Zimmerzeit übrig, je nachdem, wie schnell die Lady sich bewegt und wie routiniert das Ganze abläuft.
Hier würde ich dem Club definitiv empfehlen, den Prozess zu überdenken oder die Zeitnahme künftig etwas lockerer zu handhaben.
Check-out & Abfahrt
Gegen 00:45 Uhr habe ich ausgecheckt. Die Empfangsdame fragte freundlich, ob auf dem Zimmer alles in Ordnung war, ich bejahte. Allerdings gab es beim Bezahlen eine kleine Unstimmigkeit: Statt einem Corona-Bier wurden zwei verrechnet. Ich erklärte, dass ich nur eines konsumiert habe, da ich ja noch mit dem Auto unterwegs war. Das wurde dann auch ohne Probleme korrigiert.
Ob es sich hierbei um ein Versehen oder ein Missverständnis handelte, weiß ich nicht, ich unterstelle dem Club selbstverständlich keine Absicht. Wahrscheinlich hat die Mitarbeiterin schlichtweg versehentlich zweimal auf den Bon gedrückt.
In diesem Sinne: Auf Wiedersehen, vielleicht bis zum nächsten Mal.
Peace.
Rettet die Wale
