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    Gia, die Zeitschinderin und Mia, die Mitläuferin


    Ich hatte an Silvester wieder mal ein Erlebnis mit 2 Zeitschinderinnen par excellence: Gia und Mia.

    Die beiden haben mich unten an der Bar angesprochen und mir gleich mitgeteilt, dass sie heute nur im Duo arbeiten. Ok, daran habe ich ja nichts auszusetzen, ich mag Dreier.

    Beide sehen toll aus, küssen gut, und wie ich später im Zimmer erleben durfte. blasen und ficken beide auch sehr gut.


    Aber dann ging es los. Es war vor 20 Uhr und beide waren nur an der schnellen Kohle interessiert. Ich fragte aus eigener Initiative, ob sie einen Drink wollten.

    Gleich kam die Antwort: Sie wollen eine Flasche Champagner für 200.-. Das lehne ich aus Prinzip ab, ich bin nicht im Club um Party zu machen, sondern um ein paar gute Zimmer zu haben. Dann wollten sie Drinks und Tequila-Shots für alle, ich sagte ich selbst wolle keinen, da ich noch fahren muss.

    Gia holte einen Schlüssel und benötigte dafür fast 10 Minuten. Wie ich später an der Reception erfahren durfte, hatte sie den Schlüssel schon nach 2 Minuten. Was machte sie anschliessend? Zeit schinden!


    Im Zimmer ging es weiter. Gia kam mit mindestens 5 Minuten Verspätung im 2. Stock an. Genau gesagt: Punkt 20 Uhr war sie da. Wie sich später herausstellte, drückte sie auf ihrer i-Watch den Start-Knopf für den Service schon als sie den Schlüssel an der Reception holte.

    Am Service der beiden Girls habe ich nichts zu bemängeln. Da ich die beiden nie wieder buchen werde, verzichte ich hier aber auf Details.

    Ich habe beiden schon zu Beginn mitgeteilt, dass ich für 45 Minuten buche. Gia spricht nur spanisch/englisch und Mia nur spanisch/deutsch. Ich habe es beiden in deutsch und englisch mitgeteilt: 45 MINUTEN!!!


    Die erste Frage auf der Matratze von Gia: ob ich Lesbo wolle. Nein danke, ich lecke die Girls lieber selbst. Nach meiner Antwort verfinsterte sich die Miene von Gia innert einer Hundertstelsekunde und ich hörte sehr deutlich wie sie mehrfach zu Mia sagte "una hora". Sie war also sofort darauf aus die Zeit zu strecken, wenn ich kein Lesbo will.

    Um 20.35 Uhr war ich fertig. Was begannen die Girls? Smalltalk im Zimmer. Wo ich wohne, wo ich in den Ferien war, wie toll sie das finden, wohin sie bald reisen werden, etc.

    Wegen meiner Erfahrungen der letzten 2 Jahre im Globe habe ich diesen teuren Smalltalk aber vor diesen 45 Minuten abgebrochen und das Bett verlassen, nämlich um 20.40 Uhr.

    Was machten die beiden Girls? Die blieben einfach für 5 weitere Minuten liegen. Dann holte Mia ein frischen Bettlaken, was 7 Minuten dauerte (was hat die gemacht in diesen 7 Minuten??? Klar, im 2 Stock kann das länger dauern, aber muss der Kunde für nicht bereit liegende Bettlaken bezahlen??!!).

    Dann durfte ich dem langsamsten Bettlakenwechsel, Zimmer aufräumen und Schuhe anziehen der Geschichte zuschauen, was über 5 weitere Minuten dauerte.


    Auf dem Weg nach unten rochen sie ein feines Parfum, worauf sie auf dem Weg an jedem Gast schnupperten, um den Verursacher zu finden. Haben die beiden einen Schaden? Denken die, ich scheisse die Kohle zuhause auf dem Klo raus?

    An der Reception sagten die beiden sofort: una hora. Ich sagte: 45 Minuten. Dann ging die Diskussion los. Aus reiner Gutmütigkeit (und Doofheit) bezahlte ich 1 Stunde. Das wir NIE WIEDER passieren.


    Das Traurige: Ich hätte Mia und Gia für Solo-Sessions jederzeit nochmals gebucht. Aber so? Garantiert nicht!

    Werde ich das Globe in nächster Zeit wieder besuchen? Garantiert nicht!

    Es gibt so viele andere gute Clubs und so viele geile Freelancerinnnen, die für einen fairen Preis und ohne vom Globe gedeckte Betrügereien einen Super-Service bieten.


    Müssen diese beiden Huren wirklich das Klischee der betrügerischen Kolumbianerinnen bedienen? Schade.

    Beide haben mit ihrer Aktion letztendlich mehr Geld verloren als verdient.

    Bei dieser ganzen Zeitschinderei habe ich Gia als die Wortführerin wahrgenommen. Mia war die Mitläuferin. Das macht ihr Verhalten aber um keinen Deut besser.


    Der ältere Herr an der Reception bot mir beim nächsten Besuch einen Gratisdrink an.

    Aber ein Gratisdrink für 20.-, um die Zeitschinderei von 150.- von 2 Girls zu decken? Wollt ihr mich verarschen???

    Das müsste dann schon eine gratis Flasche Champagner sein!



    Gia

    http://club-globe.ch/de/girls-detail.php?id=1043


    Mia

    http://club-globe.ch/de/girls-detail.php?id=348

    Unklar, ob es diese Mia ist, denn sie hatte garantiert keine blauen Augen.


    Weiss jemand, wohin die Attraktive Valentina ist?? War letzte woche noch da.


    Hat jemand erfahrungen gemacht mit Ihr??

    Sie hat eine Weile in der Villa 45 in Wetzikon gearbeitet.

    Valentina


    Meine persönliche Einschätzung von 2019:

    Entweder ist der Kunde extrem dominant, dann kann er mit ihr den Sex seines Lebens haben; oder der Kunde hat devote Eigenschaften, dann kommt er auch auf seine Rechnung.


    Ich bin weder das eine noch das andere, und bin froh dass ich ihr nur 1x begegnet bin.

    Meine Notiz von damals: Sie macht nur was ihr passt, will respektiert werden, respektiert aber den Kunden nicht.

    Es wird Gründe geben, warum sie auf der Webseite des NBU nicht mal mehr unter "abwesend" zu finden ist.

    Ich befürworte grundsätzlich eine Preiserhöhung, bewerte diese aber in diesem Masse im NBU als kontraproduktiv.


    Vorneweg: für mich wird sich dadurch GAR NICHTS ÄNDERN! Aber das geht vermutlich leider zu Lasten der Girls.

    Bei einem guten Service habe ich immer 100/150/200 bezahlt.


    Ich fand die 70.- für 30 Minuten immer zu tief und habe 30.- Trinkgeld gegeben. Oder anders gesagt: ich habe immer auf den nächsten Fuffi aufgerundet, wenn ich zufrieden war.

    Girls, welche nur den Betrag gemäss Preisliste erhalten haben... die haben nur einen durchschnittlichen Service geboten und die werde ich NIE MEHR buchen.


    Mehrere Girls sagten mir aber, dass seit der Reduktion von 80 oder 90 Franken auf 70.- mehr Kundschaft kam und sie deshalb den 70er-Tarif begrüsst haben. Allerdings einen 15 Min-Tarif fand keines meiner Girls toll.


    Deshalb meine ich, der Tarif für die Billigficker für 15 Minuten müsste erhöht oder gleich abgeschafft werden. Nur so wird man die 15-Minuten-Albaner* los, welche am Freitagabend nur Stress verursachen und unterm Strich eher mehr kosten als sie bringen.


    * nicht meine Bezeichnung, aber der wurde mir EXAKT SO von VIELEN Girls in verschieden Clubs so genannt.


    Mein Preisvorschlag wäre:

    70 für 15

    90 für 30

    140 für 45

    180 für 1h.

    So kann jeder Gast, ohne dass es ihm weh tut, bei gutem Service auf den nächsten Fünfziger aufrunden.


    Denn: "aufrunden" auf einen ungeraden Betrag, das machen nur ganz wenige Schweizer. Ist so.

    Im Kanton Zürich gilt per sofort für grössere Erotikbetriebe die Zertifikatspflicht.

    Der Zutritt zu Salons mit mehr als zwei Sexarbeitenden ist auf Kunden mit einem gültigen Zertifikat beschränkt. Im Gegenzug ist die Maskenpflicht für Besucher aufgehoben und die Kunden müssen ihre Kontaktdaten nicht mehr angeben. Bei der Kontrolle der Zertifikate müssen die Kunden einen Ausweis mit Foto vorlegen, zur Überprüfung der Identität.

    Von der Zertifikatspflicht ausgenommen sind Salons mit maximal zwei Sexarbeitenden und maximal zwei Zimmern. Hier gelten weiterhin die bestehenden Auflagen: Maskenpflicht, Schutzkonzept und die Erhebung der Kontaktdaten der Kunden.

    Das wurde am 15.9.21 auf solidara.ch veröffentlicht ohne Quellenangabe.

    https://www.solidara.ch/corona…triebe-im-kanton-zuerich/


    Im Amtsblatt des Kantons Zürich habe ich diesbezüglich (Stand heute) nichts gefunden, somit wird diese so formulierte Meldung nicht korrekt sein.


    Was aber klar ist, dass Bar-, Club- und Restaurationsbereiche in Erotikclubs nur mit Zertifikat genutzt werden können, was auch für die dort arbeitenden WGs gelten dürfte. Denn diese sind in den meisten Clubs ja nicht angestellt, sondern freischaffend, quasi auch als "Gast" anwesend und sind daher keine Mitarbeiterinnen.

    Aussenbereiche sind auch von der Zertifikatspflicht befreit, nehmt einfach eine dicke Jacke mit...

    Direktzimmer können auch ohne Zertifikat angeboten werden, aber mit Kontaktdatenerfassung.


    Ich bin hauptsächlich in Saunaclubs im Grossraum Zürich unterwegs, manchmal auch in Studios, und meiner persönlichen Erfahrung nach ist es sehr safe in der Schweiz, was dieses Thema betrifft.


    Wenn ich im Saunaclub ein Girl auf dem Weg zur Dusche oder Garderobe abfange um sie für später zu reservieren, hat mich noch keine geküsst, und zwar immer mit dem Hinweis dass sie grade erst was ganz anderes im Mund hatte. Die gingen immer alle zuerst den Mund mit Listerin o.ä. spülen.

    Auch mit der Intimhygiene nehmen es alle Girls die ich kenne sehr genau, es ist schliesslich ihr "Arbeitsgerät", das gut behandelt und gewartet werden muss.

    Sie gehen auch regelmässig zum Frauenarzt, aber da habe ich keine durchgängigen Informationen, wie oft das ist und worauf getestet wird.


    Aber bei den ca. 500 Zimmergängen in der Schweiz in den letzten 6 Jahren mit ZK, FO, Cunni, P2P, etc. die ich hinter mir habe, habe ich mir noch kein einziges Mal eine STD eingefangen.


    Während ich mir in Thailand durch Schmierinfektionen zweimal Chlamydien geholt habe. Nur als Beweis, dass ich nicht generell immun bin. Das war jeweils mit einer Dosis Zithromax erledigt (ja, Pfizer hat noch andere gute Pillen für untenrum...).


    Mein persönliches Fazit:

    In Saunaclubs in der Schweiz ist das Ansteckungsrisiko extrem gering, und wenn beide auf allgemeine Hygiene und Mundhygiene achten, dürften auch ZK und FO kein Problem darstellen.

    Pattaya Fan


    Danke für den Zwischenbericht aus Pattaya. Ist jetzt 50 Wochen her, als ich das letzte Mal da war.

    Ich bin gespannt, wie schnell (oder zögerlich) die Öffnung Thailands für den normalen Touristen vonstatten gehen wird im 2021, wenn dann grossflächig geimpft wird.

    Aber solange man noch Quarantäne absitzen muss, werde ich meine 11. Reise nach Thailand nicht antreten.


    Wenn jemand die erwähnten Live-Videos anschauen möchte: auf Facebook einfach nach "Pattaya live" suchen.

    Es sind mehrheitlich Bars der Night Wish Group, die das machen.


    Im Ruby Club hatte ich auch schon eine gute Zeit. Im abgedunkelten Innenraum wird gefummelt und geküsst, bis der Gast mit dem Girl nach oben geht...

    Der Ruby Club gehört zu den ältesten Bars an der Soi 6 und hat die besten Chancen, diese Krise zu überstehen.


    Hab Spass da drüben!

    piccolo


    Bezüglich Kt. SG hast Du natürlich Recht; ich habe es unvollständig formuliert.

    Es sollte heissen: Für den Fall dass SG komplett schliessen würde, wären die Hürden einer Öffnung relativ hoch, im Vergleich zur bundesrätlichen Öffnung im letzten Juni.


    Bin aber trotzdem der Meinung, dass die Schliessung von Palladium und Elegant unnötig war. Die hätten allein mit Kundschaft aus ZH und TG die Kassen füllen können.

    Warum schliessen Clubs, obwohl sie nicht müssen?


    Bis in den November hinein haben mir die Girls in mehreren Clubs geklagt, dass zu wenig laufe. Dann hat Zürich dichtgemacht und aufgrund des Ausweichverkehrs wurden die restlichen Kantone überrannt.

    Und dann machen Clubs zu, oder reduzieren das Angebot, obwohl sie das gar nicht müssten. Das ist etwas, was ich nicht verstehen kann; sie könnten den Umsatz des Jahres machen.


    Ich verstehe, dass viele Girls über Weihnachten zu ihren Familien nach Hause wollen.

    Ich kenne aber auch Frauen, die den Heimaturlaub gerne verschoben hätten, wenn sie gute Kohle hätten machen können. Alle irgendwie in der Hoffnung, dass ab dem 22.1.21 wieder alles normal ist...


    Wir müssen aber davon ausgehen, dass die Massnahmen über den 22. Januar hinaus verlängert werden. Es gibt keinerlei Anzeichen, dass sich die Lage entspannt, viel mehr sogar verschärft sie sich: Die Zahlen wollen nicht runter, neue Virusvariante, erst 107000 Impfdosen angekommen, etc.


    Ich befürchte, dass ohne signifikante Verbesserungen die Massnahmen jeweils Monat für Monat verlängert werden.

    Eine Entspannung dürfte erst mit einer breiten Impfung der Bevölkerung kommen. Und wenn wir wieder mehr draussen sind, und die Fenster den ganzen Tag offen haben können, dann gehen die Zahlen sicher runter. Aber das wird nicht vor April sein. Wenn das Wetter mitspielt, gehen die Zahlen im Mai runter und die Kantone müssen dann lockern.
    Wir dürfen aber nicht davon ausgehen, dass es so schnell geht wie letztes Jahr, als der BR am 27.5.20 vor die Medien trat und (nebenbei) verkündete, dass ab 6.6. unser Hobby wieder erlaubt ist. Im Moment ist dieser Ball bei den Kantonen. Weiss nicht, wie lange es dauert bis im Gesundheitsdepartement (Kt. SG unter CVP-Führung) ein Kantonspolitiker den Mut aufbringt, seinen Kolleg*Innen vorzuschlagen, die Puffs wieder aufzumachen...


    Deshalb rate ich allen Clubbesitzern in den nicht gesperrten Kantonen, sich Gedanken zu machen wie sie ab sofort bis in den Frühling hinein fortfahren wollen.

    Direktzimmer? Escort? Normal öffnen?* Ich behaupte: die Kundschaft ist da und wartet.

    Holt euch rechtlichen Rat. Die paar hundert Franken für eine Abklärung durch einen Anwalt können sich lohnen.


    * Noch was vom Paragraphenreiter in mir:

    Ich sehe in der Verordnung des Kt. SG nichts (überhaupt nichts!!), was den Clubbetrieb verbieten würde.

    Der Bund differenziert in den Erläuterungen der Verordnung eindeutig zwischen Gastro/Bar/(Tanz-)Club und Erotikbetrieben. D.h. man gehört entweder zum einen, oder zum anderen.

    Und der Betrieb von Erotikbetrieben ist erlaubt. Punkt.


    Ich behaupte sogar inkl. Öffnung des öffentlichen Bereichs, Abgabe von Getränken, etc. Nur Direktzimmer zu machen, ist gar nicht nötig. Normal aufmachen geht. Ok, nur bis 19 Uhr und Sonn/Feiertage ganz geschlossen.


    Aber dieses Jahr wird sich eh nichts mehr verändern.

    In diesem Sinne: Frohe Festtage!

    Warum schliessen Clubs, obwohl sie nicht müssen?


    Bis in den November hinein haben mir die Girls in mehreren Clubs geklagt, dass zu wenig laufe. Dann hat Zürich dichtgemacht und aufgrund des Ausweichverkehrs wurden die restlichen Kantone überrannt.

    Und dann machen Clubs zu, oder reduzieren das Angebot, obwohl sie das gar nicht müssten. Das ist etwas, was ich nicht verstehen kann; sie könnten den Umsatz des Jahres machen.


    Ich verstehe, dass viele Girls über Weihnachten zu ihren Familien nach Hause wollen.

    Ich kenne aber auch Frauen, die den Heimaturlaub gerne verschoben hätten, wenn sie gute Kohle hätten machen können. Alle irgendwie in der Hoffnung, dass ab dem 22.1.21 wieder alles normal ist...


    Wir müssen aber davon ausgehen, dass die Massnahmen über den 22. Januar hinaus verlängert werden. Es gibt keinerlei Anzeichen, dass sich die Lage entspannt, viel mehr sogar verschärft sie sich: Die Zahlen wollen nicht runter, neue Virusvariante, erst 107000 Impfdosen angekommen, etc.


    Ich befürchte, dass ohne signifikante Verbesserungen die Massnahmen jeweils Monat für Monat verlängert werden.

    Eine Entspannung dürfte erst mit einer breiten Impfung der Bevölkerung kommen. Und wenn wir wieder mehr draussen sind, und die Fenster den ganzen Tag offen haben können, dann gehen die Zahlen sicher runter. Aber das wird nicht vor April sein. Wenn das Wetter mitspielt, gehen die Zahlen im Mai runter und die Kantone müssen dann lockern.
    Wir dürfen aber nicht davon ausgehen, dass es so schnell geht wie letztes Jahr, als der BR am 27.5.20 vor die Medien trat und (nebenbei) verkündete, dass ab 6.6. unser Hobby wieder erlaubt ist. Im Moment ist dieser Ball bei den Kantonen. Weiss nicht, wie lange es dauert bis im Gesundheitsdepartement (Kt. SG unter CVP-Führung) ein Kantonspolitiker den Mut aufbringt, seinen Kolleg*Innen vorzuschlagen, die Puffs wieder aufzumachen...


    Deshalb rate ich allen Clubbesitzern in den nicht gesperrten Kantonen, sich Gedanken zu machen wie sie ab sofort bis in den Frühling hinein fortfahren wollen.

    Direktzimmer? Escort? Normal öffnen?* Ich behaupte: die Kundschaft ist da und wartet.

    Holt euch rechtlichen Rat. Die paar hundert Franken für eine Abklärung durch einen Anwalt können sich lohnen.


    * Noch was vom Paragraphenreiter in mir:

    Ich sehe in der Verordnung des Kt. SG nichts (überhaupt nichts!!), was den Clubbetrieb verbieten würde.

    Der Bund differenziert in den Erläuterungen der Verordnung eindeutig zwischen Gastro/Bar/(Tanz-)Club und Erotikbetrieben. D.h. man gehört entweder zum einen, oder zum anderen.

    Und der Betrieb von Erotikbetrieben ist erlaubt. Punkt.


    Ich behaupte sogar inkl. Öffnung des öffentlichen Bereichs, Abgabe von Getränken, etc. Nur Direktzimmer zu machen, ist gar nicht nötig. Normal aufmachen geht. Ok, nur bis 19 Uhr und Sonn/Feiertage ganz geschlossen.


    Aber dieses Jahr wird sich eh nichts mehr verändern.

    In diesem Sinne: Frohe Festtage!

    Solothurn hat gerade nachgelegt mit Verschärfungen und die Läden ab 27. geschlossen, allerdings gibt es in der neuen Verordnug punkt §2 c nichtmehr, der hatte die Erotikbetriebe geschlossen!


    Heisst das das die wieder öffnen dürfen??

    Leider nicht. § 2bis c ist nur mit dem Seitenumbruch auf die nächste Seite gerutscht...


    Danke Seebuob für die Zusammenstellung.


    Ich befürchte, Kt. LU hat nachgelegt.

    https://gesundheit.lu.ch/-/med…20201222_srl.pdf?la=de-CH


    Dann bezahlt man eben nur für die Gespräche mit den Escort-Ladies...


    Loch-down!!!

    Nachfolgend meine kleine Zusammenstellung der aktuellen Lage.

    👉   Clubs geschlossen / gemäss BAG-Vorgaben bis mindestens 22. Januar 2021   👈

    LU

    - Palace, Gisikon-Root ❤ / Escort 💚

    Kanton St. Gallen: hab ich irgendwas verpasst??


    Elegant: Tagesplan Di/Mi/Do: Anzahl Girls 0

    Palladium: Laufschrift "aktuelle Lage... vorübergehend geschlossen... wünschen gutes neues Jahr..."


    Soweit ich das sehe, ist im Kanton SG der Betrieb von Erotikclubs noch erlaubt. An der Medienmitteilung am Samstag wurde nichts diesbezüglich gesagt und auch auf der Webseite des Kantons ist nichts vermerkt.

    https://www.sg.ch/tools/inform…kantonale-massnahmen.html

    Allerdings ist die detaillierte Vollzugsverordnung SG noch nicht aufgeschaltet.

    Schliessung Aargau


    Details hier:

    https://www.ag.ch/de/aktuelles…/mediendetails_156168.jsp


    Bordell- und Erotikbetriebe, Cabarets, Etablissements, Sex-, Strip- und Saunaclubs werden geschlossen. Bereits ab übermorgen, vorerst befristet bis 22.1.21.


    D.h. der Sexpark hat morgen das letzte Mal regulär offen in diesem Jahr. Schlage vor, dass die Girls morgens um 6 bereitstehen...


    Prostitution oder Escort ist aber nicht explizit erwähnt, vielleicht geht ja da was.


    Für Erotikbetriebe ist die Situation unverändert.

    Die Texte in der Verordnung, wie auch der Erläuterung vom 11.12. und von heute sind bezüglich der Erotikbetriebe unverändert.

    Mo-Sa um 19 Uhr schliessen, Sonn- und Feiertage ganz geschlossen.

    Jene Clubs, die immer noch Party machen wollen an Heiligabend und Silvester nach 19 Uhr, werden wohl Besuch von den Behörden bekommen. Leider.

    Tach, alle zusammen. Bin neu hier, lese aber schon eine Weile mit. Bin seit ca. 25 Jahren Puffgänger und habe früher im ST regelmässig geschrieben (als der ST noch brauchbar war). Nun, da mein Jagdrevier im Kanton ZH geschlossen wurde und der Bund mir auch abendliche Besuche in SG/TG/AG verunmöglicht, gebe ich halt auch mal meinen Senf dazu.


    Ich stelle mir folgende Frage: ist irgendwo im Gesetz (also nicht in einer Covid-Verordnung, sondern in einem klassischen Schweizer Gesetzbuch) definiert, ob ein Saunaclub, ein Erotikclub, eine Kontaktbar mit Möglichkeiten zum Zimmergang, etc. ein Club im Sinne einer Bar, oder ein Dienstleistungsbetrieb ist?

    Klar, es wird im täglichen Gebrauch sowohl als das eine, als auch das andere bezeichnet.
    Aber ist es irgendwo eindeutig definiert?


    Denn ich sehe in der Verordnung vom 11.12.2020 einen zumindest diskutierbaren Punkt.
    Unterm Strich sitzen leider Normalbürger und Erotikbetriebe meist am kürzeren Hebel als der Staat, aber als Paragraphenreiter wollt ich’s mal in die Runde werfen.


    Hier der Link zur Verordnung:
    https://www.admin.ch/opc/de/of…compilation/2020/5377.pdf






    Erotikbetriebe sind darin namentlich nicht aufgeführt und daher sehe ich als Normalbürger nicht, in welche Kategorie ein Sauna- oder Erotikclub gehört.
    Wenn ein Saunaclub zu den Bar- und Clubbetrieben gehören würde, dürfte er an Sonn- und Feiertagen auch bis 19 Uhr offen haben, sowie an Heiligabend und an Silvester sogar bis 01 Uhr.


    Es gibt aber ein 2. Dokument des BAG mit dem Titel „Erläuterungen zur Änderung vom 11.12.2020 der Covid-19-Verordnung besondere Lage (Einschränkungen von Veranstaltungen und Öffnungszeiten)“.
    Link hier:
    https://www.bag.admin.ch/dam/b…0%C3%96ffnungszeiten).pdf




    Hier sind Erotikbetriebe plötzlich unter Art. 5abis aufgeführt, zusammen mit Banken, Wellness und anderem. Folgt man diesem Dokument, gehört unsere Lieblingsart von Clubs zu den Dienstleistungsbetrieben und muss an allen Sonn- und Feiertagen komplett geschlossen bleiben, und darf an den restlichen Tagen nur bis 19 Uhr offen sein. Eine Ausnahme an Heiligabend und Silvester bis 01 Uhr gibt es nicht.


    Ich stelle mir deshalb die Frage, ob es rechtlich standhält wenn in einer Erläuterung eine Kategorisierung einer ganzen Branche vorgenommen wird.


    Vielleicht liest ja der eine oder andere Anwalt mit und kann Licht ins Dunkel bringen.


    Was mich im Moment noch etwas mit Sorge erfüllt ist, dass einzelne Clubs auf ihren Webseiten jetzt zwar sonntags geschlossen haben, aber an Heiligabend und Silvester bis 01 Uhr offen haben wollen.
    Die Ausnahmeregelung bis 01 Uhr gilt nur für Gastrobetriebe, daher birgt dieser Mittelweg ein grosses Risiko für die Clubs.
    Siehe Art. 13 im 2. Dokument. Bussen waren mal, nun soll eine Zuwiderhandlung gegen die Öffnungszeiten ein Straftatbestand sein.



    Eine lustige Schlagzeile wäre natürlich auch folgende:
    „Der Saunaclub xy hat an Silvester um 19 Uhr alle Zimmer zugesperrt, die Frauen schlüpften ins kurze Schwarze und der Chef hat die Küche angeschmissen. Alle Gäste und Girls feierten unter Einhaltung des Schutzkonzeptes ins neue Jahr. Die herbeigerufene Polizei konnte keine Verstösse im Rahmen eines Gastrobetriebes feststellen und wünschte allen Anwesenden einen guten Rutsch.“


    Ich könnte mir in der aktuellen Situation ja nichts Schöneres vorstellen, als mit/in einem Clubgirl ins neue Jahr zu rutschen.
    Und ich hoffe, dass ZH seine Massnahmen am 11. Januar nicht verlängert, und der Bund die seinen am 22. Januar nicht verlängert, und dass der R-Wert überall runtergeht, und, und, und…


    Ja, das ist ein bisschen blauäugig, aber ich kann nicht immer wieder nachmittags frei nehmen um in meine Clubs zu fahren!!!