Im Schnitt hat er 10'000 Fr. pro Besuch ausgegeben, das ist nicht viel für derartige Arrangements. Genau von solchen Kunden leben diese Cabarets. Es ist ja nichts verwerfliches dabei, nur eben das die Bank dahinter gekommen ist und es sich um Betrug handelte. Auch das Aphrodisia lebt von solchen Kunden wie Hr. Vincenz.
Andere, viel schlauere GD's, nehmen Escorts, aus Diskretionsgründen. Das wäre preislich etwa gleich teuer gewesen bei besserer Qualität, aber das ist Geschmackssache.
Diese Art Kunden finden Escort langweilig. Ihnen geht es um die Aufmerksamkeit, im Mittelpunkt zu stehen, Achtung Mädels jetzt kommt Herr Raiffeisen und um eine geile Party mit den Mädels, Champus, Koks ... so was geht zuhause oder im Hotel nicht. Sex ist da Nebensache. Auch obligatorisch das in solchen Läden das weisse Pulver gleich mit über die Kreditkarte abgerechnet wird, unter Champus oder Extras verbucht.
was verdient so ein CEO bei Raiffeisen?
was schätzt du, was ihm dieser Gerichtsprozess inklusive Anwalt kostet?