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    Die Tarife sind etwas verwirrend. Zimmerpreis ist wohl 150 wie im Globe. Aber es gibt eben Aktionen. ZB Spar Tarif XXL 3x30 plus Eintritt für 369. Gleichzeitig gibt es einen Tarif mit gleicher Leistung im Juli für 329. Kann man sich da den günstigsten raussuchen oder wie funktioniert das?

    Also ich habe das erst in zwei Klubs mitgemacht mit diesen Preisaktionen. Einmal im Cleo wo man Eintritt plus zwei Zimmer für einen Festpreis buchen konnte und mehrfach im Palladium. Im Cleo fand ich es fair, im Palladium unübersichtlich. Beim Palladium war der Eintritt günstig, aber selbst ein Glas Wasser wurde verbissen auf den Schlüssel gerechnet. Dann wurde Essen verkauft, ich habe das Gericht genommen wo "Empfehlung des Chefs" draufstand und es war ein Billigessen aus der Kühltruhe, welches kurz in der Mikrowelle aufgewärmt wurde. Auf der Homepage wird das als "Ofenfrische Pizza und Pasta, sowie köstliche Speisen!" angepriesen.


    Tricky auch die Formulierung bei den Preisen: "Service bis 30 Minuten 110 Franken". Das heisst es darf nicht länger dauern als 30 Minuten, aber deutlich kürzer ist möglich und ist mit der Formulierung abgedeckt. Tja hmmm. :-(((


    Mir ist lieber wenn es 50-60 Franken Eintritt kostet und dafür Softdrinks mit drin sind.

    Zu Ami gibt es bereits einen Thread, der allerdings geschlossen wurde. Bei meinem Bericht handelt es sich um genau diese Ami aus dem Nachbarthread.


    Mit Ami kam ich zufällig ins
    Gespräch. Sie hat eine eher ruhige, anfangs etwas distanzierte Art, spricht gut
    Deutsch und Englisch. Sie ist wohl Ende 20, sehr schlank mit dafür guter
    Oberweite und etwa 170 cm groß. Optisch macht sie richtig was her.


    Unterhaltung ging gut und
    ohne Zeitdruck, das erinnerte mich an alte Klubzeiten. Auf dem Zimmer dann sehr
    viel Nähe, Küssen, Zärtlichkeit. Gegen Ende hin wurde es sportlicher zum Abschluss
    hin mit engagiertem Sex in den bekannten Stellungen. Ami ist für mich ein Grund
    weiter ins Westside zu gehen.

    Ich war bei knapp 30 Grad mal
    wieder im Westside. Wollte eigentlich Lavinia wiedersehen, mit der ich ein
    wirklich schönes Erlebnis hatte. Dann hatte sie genau an dem Tag freigenommen.


    Ich habe dann erstmal das
    schöne Wetter im Garten genossen und mich mit anderen Gästen unterhalten.
    Später kam ich mit Beatris ins Gespräch. Beatris ist eine richtige
    Vollblutfrau, viel Busen und Po, sehr hübsches Gesicht – der Begriff „Sexbombe“
    findet in ihr seine Inkarnation. Auf dem Zimmer hat sie sogar die Erwartungen
    übertroffen, sie ging wirklich voll ran im Zweikampf.


    Nach längerer Ruhepause gab
    es die zweite Runde. Mir fiel eine Frau beim Duschen auf, die eine Traumfigur
    hat. Knapp 170 cm groß, schöner fester Busen und ein perfekter schlanker
    Körper. Es handelt sich um Ami, die mich an Lavinia erinnert. Sie teilen wohl
    auch das Zimmer im Westside. Mit Ami hatte ich dann die klassische GFS Nummer, viel
    Küssen, Schmusen und Blasen.


    Nach den Erlebnissen wird das
    Westside erstmal mein Stammklub.

    Die verschiedenen Motto Tagen, die sich insistierend wiederholen, zeigen schon, ein Normalbetrieb in Globe ist nicht mehr lukrativ. Das Motto von Freitag, farbige Dessous, blasen usw. ist schon alt geworden und muss bald ersetzt werden. Klasse durch billig-kitschig ersetzen, sind das immer noch goldenen Zeiten???

    Andre Klubs haben keine Motto Tage und dämmern so vor sich hin. Im Palladium war ich mal an einem Freitag Nachmittag: 18 Frauen und 3 Männer, von denen einer sogar laut auf seiner Liege schnarchte. Das hat dann sowas von Friedhofsatmosphäre. Darum denke ich, dass irgendwelche Aktionen wichtig sind. Welche das im Einzelnen sind muss der Betreiber selber ausprobieren, da sehe ich kein Patentrezept. Aber einfach den Klub laufen zu lassen funktioniert irgendwie nicht mehr.

    Fickfabrik heisst eben auch, dass das Ganze sehr routiniert abläuft. Aber ich finde das Globe gut, nur ein bisschen weit weg für mich und teuer.

    Man muss sich vorstellen: ich war 20 Jahre treuer Ehemann bis 2001, fing dann an in München zu Huren zu gehen. Dann war ich 2002 mehrfach auf Dienstreise in Frankfurt und Erlangen und bin von da immer zum Atlantis rübergefahren. Das Krasseste war der Ersteindruck: ich kam abends 20 Uhr an und es waren 80 nackte Frauen aus aller Welt da. Da habe ich eine Zeit gebraucht das sacken zu lassen.


    Atlantis war genial, war auch unten ständig Sex angesagt war. Es war so eine Art Orgie, wobei man dann immer wieder aufs Zimmer ging zwischendurch. Für mich sind diese Klubbesuche unerreicht.


    Meine zweitbesten Erlebnisse hatte ich im Living Room in Kaarst 2013. Ich war dienstlich 9 Monate in Düsseldorf und zweimal die Woche dort im Klub.


    Globe kenne ich erst seit einem halben Jahr. Ist schon besser als die anderen Klubs derzeit, aber irgendwie halt eine Fickfabrik.

    Schon die Urheberschaft entlarvte die wahren Motive. Sowohl die Motionärin als auch die meisten Mitunterzeichnenden stammen aus dem christlich-evangelikalen Lager. Es geht also mitnichten um Frauenrechte, sondern um Religion. Besonders heuchlerisch ist, dass diese Kreise in Gleichstellungsfragen sonst nicht glänzen. Für mich ist das reine frömmige Heuchlerei.

    In Deutschland gibt es radikale Aktivistinnen wie Huschke Mau oder Inge Bell, die recht militant gegen Prostitution auftreten. Mehrfach war zu beobachten, dass sie von echten Huren in sozialen Netzen angeschrieben wurden, wobei sie daraufhin sehr arrogant und ablehnend reagiert haben. Die haben im Grunde keine Kenntnisse über das Business.

    "Gemäss Studien würden 89 Prozent der Frauen im Sexgewerbe ihre Tätigkeit sofort aufgeben, wenn sie könnten, argumentierte Streiff-Fehler am Mittwoch im Nationalrat."


    @ don hallo


    wenn es die Befürworter des Sexkauf Verbots schaffen, für die 89 Prozent eine echte Alternativ-Lösung mit Ausstiegs Plan zu entwickeln, wird das Sexkauf-Verbot erneut verhandelt.

    Eine Stammfrau von mir hat mir erzählt, dass sie mal nachgefragt hat über die Ausstiegspläne. Hintergrund ist, dass sie knapp Ü30 ist, in Rumänien Wirtschaft studiert hat (glaubhaft) und gut Deutsch spricht (etwa B1 Niveau). Man hat ihr bei den Beratungsstellen dann einfach empfohlen, sich einen normalen Job zu suchen. Mehr war nicht geboten. Da sie im Sex Business 10.000 Euro plus im Monat verdient, ist sie erstmal dabei geblieben.

    Ich hatte ein rundum
    gelungenes Erlebnis mit der schönen Rumänin. Lavinia und ich hatten kurzen
    Blickkontakt, dann gingen wir aufeinander zu und kurz danach saßen wir zusammen
    draußen. Lavinia war nett, wir redeten so das Übliche und dann ging es aufs
    Zimmer.


    Lavinia ist von Natur aus
    hübsch, sie ist knapp unter 170 cm, schlank, etwa 30 Jahre alt und hat einen überraschend
    großen Naturbusen. Dazu ist sie sehr gepflegt und stylisch. Sie legt großen
    Wert auf ihr Äußeres und das ist mir wirklich recht. Den dick aufgetragenen
    Lippenstift hat sie vor dem „Nahkampf“ abgewischt.


    Beim Sex ist sie eine aktive
    Partnerin, gleich einer Freundin die Spaß am Sex hat. Die ist aktiv, lässt aber
    den Partner auch mal etwas tun …


    Geboten wird GFS der
    gehobenen Klasse, sanfte Küsse, Zärtlichkeiten und Blasen bzw. Sex dann mit
    viel Engagement. Ich habe die geplante halbe Stunde on the fly verlängert.


    Jetzt habe ich noch einen
    guten Grund öfter ins Westside zu fahren.

    Gleich aber dann folgte das goldige Vergnügen mit meinem CLARA-Engelchen. Zuerst ging es mit Tanzen los - ich machte sogar noch Stangentänze mit der TAMARA auf der Bartheke.

    NEVER EVER do this!!! Ich finde Stangentänze der männlichen Gäste wirklich äußerst peinlich, ich habe das auch mehrfach gesehen und mehr Fremdschämen geht nicht ...

    Ich finde Aktionen der Klubs gut, damit wieder Schwung in die Läden kommt. Aber dieser Blowjob Contest mit Schnellspritzen gefällt mir nicht, das ist wirklich nicht schön.


    Leider gibt es in der Ostschweiz, wo ich meisten hingehe, irgendwie nichts. Habe schon erlebt, dass nachmittags drei Männer da waren und 18 Frauen, wobei einer der Herren eingeschlafen war und auf seiner Liege noch laut geschnarcht hat. So richtig nach knisternder Erotik sah das nicht aus.

    Dort sind die Schuhe billiger

    Die Umgebung interessiert sie weniger. Ich habe da schon gute Tipps gegeben, die auf Unverständnis stiessen. Eine WG sagte mir was von Dornbirn, ich kam sofort mit Rappenlochschlucht etc. , aber sie kannte nur ein dickes Einkaufszentrum dort, was ich immer ignoriert habe.

    was machen die damen an ihren freien tagen? wellness? shopping? schifffahrt? edel essen gehen?...nein...die freien tage werden u.a. genutz um zu akquirieren. oft schreiben die damen den männer.

    zudem, wenn eine frau genug hat von einen LK, dann muss sie die nachricht nicht lesen, nicht antworten oder dergleichen.

    Sie fahren mit dem Schiff auf dem Bodensee herum. Oft Richtung Konstanz.

    Jeder hat seine eigene Erfahrung mit den Frauen. Ich kenne sie als Susan aus dem BlueUp und sie war einfach großartig.

    Lol. Hatte noch nie eine Thai, die versucht hat, sich als Italienerin auszugeben.... Dafür hatte ich schon etliche Rumäninnen, die versucht haben sich mir, als Italienerin zu präsentieren. Da meine Muttersprache italienisch ist, fällt der Fake dann sehr schnell auf... Die Versuchung kommt wohl davon, dass Frau sich etwas "aufwerten" möchte und dass das Rumänische dem Italienischen sehr ähnlich ist und viele Rumäninnen doch ein bisschen Italienisch sprechen können.

    Der Sexyboy will das nicht hören, der möchte nur genau wissen was mit den Frauen ist, die derzeit im Globe sind.


    Natürlich ist das so, dass sich viele Rumäninnen und Bulgarinnen mit falschen Nationalitäten schmücken. Meist sprechen sie ja ein paar Brocken Italienisch und das reicht aus um 90% der Gäste etwas vorzugaukeln. Wenn sie dann noch "Management" studiert haben, dann wähnt sich der Gast bei einer italienischen Akademikerin und zahlt gern etwas mehr.

    Ich war letzten Samstag zum ersten Mal im Globe und muss sagen vom Essen relativ enttäuscht. Wie schon von einem Kollegen geschrieben gab es Pasta und Putengeschnetzeltes Asia style, war okay aber nicht sehr gut

    Es hat so einen soliden Kantinen Charme. Aber man kann auch a la Carte bestellen, das sieht dann besser aus, was man aufgetischt bekommt.


    Mir gefällt aber, dass es auch eine Salatbar gibt, Nachtisch und Kaffee. Also man kann damit gut leben und hat auch einen ruhigen Rückzugsbereich.

    Heinrich Faust


    Trotz deines Ironiezeichen werden Viele hier deinen Beitrag ernst nehmen. Nur weil eine 18-jährigen Bedienung in der Kneipe behauptet, dass sie " Gastronomie " , ein Zimmermädchen im Hotel, dass sie " Tourismus " und eine Verkäuferin im Supermarkt, dass sie " Management " an einer Universität studiert haben will. heisst das noch lange nicht, dass das stimmt.

    Es gibt auch Missverständnisse über Begriffe: zunächst einmal wird das Wort "Studium" bei uns mit "Hochschulausbildung" gleichgesetzt. In anderen Ländern ist jeder Student, der noch was lernt, also auch die Verkäuferin, die zur Berufsschule geht.


    Dieses "Management" Studium haben mir schon so viele Rumäninnen als ihr Studienfach erzählt, dass ich denke, dass es das wohl wirklich gibt. Das könnte zB eine berufsbegleitende Ausbildung sein, wenn die Dame irgendwo in der Verwaltung gearbeitet hat.


    Aber natürlich wollen sich die Frauen auch gern niveauvoll darstellen und unsereins fällt gern darauf herein. Ich erinnere mich dabei an einen Gast früher in Augsburg, der drei Stunden auf eine 20jährige WG einredete, ihr die Zeit natürlich bezahlte und mir hinterher erzählte was für eine kluge und aufmerksame Gesprächspartnerin die Dame gewesen wäre. Diese hatte gar nichts gesagt, sondern nur manchmal genickt und drei Stunden am Stück gelächelt.

    Hier wird doch in nahezu jedem Strang gebetsmühlenartig behauptet, die Girls verdienen praktisch nichts, hätten horrende Ausgaben und müssten den grössten Teil ihrer ohnehin schon geringen Einnahmen hier ausgeben. Und das ist eben falsch. Sie sparen hier jeden Rappen, und schicken alles nach hause. Zu wem auch immer. Und natürlich gibt es Ausnahmen.

    Nicht zu vergessen, dass die Damen ja auch hochgradig gebildet sind. Viele haben ein Studium des "Managements" in Rumänien absolviert und stehen damit weit über ihren Gästen mit ihren armseligen Abschlüssen und Berufserfahrungen.


    :S

    Das war doch vorhersehbar. Der Klub konnte sich in der Lage nahe zum Globe und anderen großen Klubs nur über den Preis halten. Dann von 70 auf 100 Franken hochzugehen ohne flankierende Maßnahmen vertreibt erst die männlichen Kunden und dann auch die Damen, die dort arbeitslos sitzen.


    Trotzdem kein Gegensteuern erkennbar.

    Monica will ich auch gern mal buchen. Bisher haben wir nur kurz miteinander gesprochen, weil ich sie über Bella kenne, aber eine Buchung von Monica ist langsam überfällig für mich.

    Die "normalen" Mädels gibt es in jedem Klub. Ich mag die auch gern. Viele Huren haben quasi den "Stallgeruch" als Hure adaptiert und sehen selbst in normaler Kleidung nach Hure aus.


    Ich stehe auf hübsche normal aussehende Frauen, mit Aura und Cleo sind zwei meiner Favoritinnen genau von diesem Typ. "Girls next door" sind sie nur dadurch nicht, dass sie einfach zu hübsch sind.

    Nicole hat leider kein Bild
    eingestellt in der Galerie, darum eine kurze Beschreibung. Knapp über 160 cm,
    schlank, normales Äußeres, dunkle lange Haare. Alter würde ich auf Ende 20
    schätzen und sie ist aus Rumänien.


    Sie hat mich mehrfach
    freundlich angesprochen, also keine Animation. Irgendwann saßen wir dann
    zusammen auf dem Sofa und die Unterhaltung war sehr nett, alles auf Englisch.
    Sie gibt an in Rumänien studiert zu haben mit Abschluss, sie ist wohl später in
    den Job eingestiegen als andere Rumäninnen. Die Chemie zwischen uns hat offensichtlich
    gepasst und so ging ich schon mit gutem Gefühl aufs Zimmer.


    Dort dann klassischer GFS.
    Küssen, blasen, alles ruhig und langsam, ich habe die Zeit mit ihr sehr
    genossen. Es war einfach so wie mit einer echten Freundin und es ist klar, dass
    wir bei weiteren Besuchen das Erlebnis wiederholen werden.


    Wer auf kleinere schlanke
    natürliche Frauen steht und GFS, der ist bei Nicole bestens bedient.

    Heinrich Faust

    Den Reisbrei einer Thai-Köchin im Westside Puff zu kritisieren kommt aus verschiedenen Gründen einem mittelschweren Kapitalverbrechen gleich und ruft mehr Antworten hervor als ... Du darfst konsumieren und dankbar sein das du die Schweiz überhaupt betreten darfst und hast als Deutscher Tagestourist gefälligst deine Schnauze zu halten.

    Ja du hast wohl recht mit deiner längeren und amüsanten Erörterung. Ein kommentierender Kollege hat den kleinen Imbiss schon zum Restaurant aufgewertet und seine höchste Zufriedenheit bekundet. Ich warte noch auf den Begriff "Gourmet Restaurant".


    Fairerweise schneidet man im Westside besser ab als im Palladium, wo es für 14 Franken ein in der Mikrowelle aufgewärmtes Fertiggericht gibt, in der Speisekarte teilweise mit "Empfehlung des Chefs" angepriesen. Dagegen ist die wackere Thai Köchin natürlich Gold wert.


    Der kleine Kommentar zum selbst für Schweizer Verhältnisse überteuerten Reisbrei führt zu wesentlich mehr Kommentaren als der Schwenk zu den beiden Damen (Bella und Nicole), die meinen Aufenthalt gekonnt versüsst haben und den aufgerufenen Preis wert waren.


    Ich habe schon in der Vergangenheit in der Schweiz gearbeitet und hatte da ähnliche Erfahrungen. Es war so eine skurrile Kombination von Minderwertigkeit und Überheblichkeit, die das Maß der Mitte vermissen liess. Es ging da teilweise auch um Preise, damals zahlte ich 9 Franken für einen Kaffee in Zürich und hatte sarkastisch gefragt, ob ich die Tasse mitnehmen dürfe. Durfte ich nicht und die Kollegen in der Arbeit wollten mir erklären warum ein Kaffee einfach 9 Franken kosten MUSS.

    Was hast du denn gegessen? Ich bekomme in diesem Restaurant immer top Qualität! Und überteuert soll das auch noch sein? Warst du schon in einem Thai Restaurant hier in der Schweiz? Weisst du was das dort kostet? Im Vergleich dazu ist es bei der Thai im WS richtig günstig!

    Es gibt im Westside kein Restaurant, sondern eine einzige Frau, die im Garten eine kleine Imbissküche betreibt.


    Preise von Imbiss zu Restaurant sind normalerweise 1:2 bis 1:3 .


    Warst du schon mal im Westside und wenn ja wo siehst du da ein Restaurant?

    Was hast du denn gegessen? Ich bekomme in diesem Restaurant immer top Qualität! Und überteuert soll das auch noch sein? Warst du schon in einem Thai Restaurant hier in der Schweiz? Weisst du was das dort kostet? Im Vergleich dazu ist es bei der Thai im WS richtig günstig!

    18 Franken für ein Curry. War Reis mit Sauce und etwas Fleisch drin. Kostet bei uns im Thai Imbiss in vergleichbarer Qualität 6-7 Euro.

    Ich war unter der Woche im Westside. Leider ein etwas regnerischer Tag, so dass man drinnen bleiben musste. Nett war das Treffen mit einem Forumskollegen, mit dem ich die meiste Zeit zusammen saß.


    Lineup war ganz okay, 18 Frauen da und teilweise keine Männer sichtbar am Nachmittag, ich schätze es waren maximal 5-7 Männer dort am Nachmittag. Stimmung bei den Frauen auch etwas mau, sie saßen in Gruppen beisammen und langweilten sich.


    Der Klub ist ganz okay, weiträumig und außerhalb der Bar eben nicht laut. Habe das Essen der Thaifrau bestellt, allerdings überteuert und maximal durchschnittlich von der Qualität.


    Das Wichtigste und Beste sind natürlich die Zimmergänge. Hier hatte ich mit der Ungarin Bella eine sichere Bank und später mit Nicole (die noch kein Bild eingestellt hat) einen Volltreffer. Ich berichte darüber noch separat.


    Irgendwie zieht es mich trotz der beiden tollen Zimmer nicht in den Klub. Es ist trist dort und ohne den netten Forumskollegen wäre es sehr langweilig gewesen.

    Ich besuche als Deutscher vorwiegend die Klubs in der Ostschweiz. Dazu muss ich erstmal um den Bodensee fahren oder mit der Fähre übersetzen und dann noch durch die Schweiz gurken. Ich hatte gehofft, dass mit dem Ende der Corona Maßnahmen in der Schweiz die Klubs wieder aufleben, aber weit gefehlt.


    Ich habe mehrere Klubs in den letzten Wochen besucht und überall das gleiche Bild. Relativ schwache Lineups, wenig männliche Gäste und schläfrige Atmosphäre.


    In anderen Teilen der Schweiz macht man dagegen diverse Contests, kostenlosen Eintritt, Packages von Eintritt + Essen + 1 Zimmer, Partys etc. Warum kann man das in der Ostschweiz nicht machen?


    Wenn das so weitergeht werden auch die besseren Frauen abwandern dahin wo mehr los ist.

    Ich finde aber immer wieder nett, wie wir den Frauen alles glauben. Ich hatte auch diese Woche eine tolle WG kennen gelernt und als die sagte sie hätte "Management" studiert, glaubte ich eine Ärztin oder Juristin vor mir zu haben.


    Mir haben auch Frauen erzählt, dass sie den ersten Tag im Business wären und dann sprach ich mit Gästen, die diese Damen seit 5 Jahren kennen.


    Illusion ist ein großer Teil des Geschäftes.

    Ja sie ist es! Sie war gestern Freitag zusammen mit der Monica (auch aus dem WS) im Globe. Am Donnerstag habe ich keine von beiden im Globe gesehen! Und heute sind sie wieder im WS gelistet...


    Ja wie gesagt ist sie schon ziemlich lange im WS und war vorher im La Vie - und sie ist eine ziemlich gute Schauspielerin!

    Monica ist ihre Freundin, die hängen immer zusammen. Bella gehört zu den wirklich guten WGs, ich war öfter bei ihr und es ist immer wieder schön. Dass sie im LaVie war wusste ich nicht, aber die meisten Ungarinnen, die in die Schweiz kommen, fangen dort an, weil auch die Chefin Ungarin ist.

    A Bella - unerfahren - immerhin war sie bis gestern fast 3 Jahre im Westside und vorher einige Zeit im Lavie... Was hat sie dir für Märchen erzählt?

    Ja aber sie ist eine ganz tolle Frau mit tollem Service!

    Ist das diese Bella aus dem Westside? Ich war mit ihr Donnerstag auf dem Zimmer und heute ist sie auch wieder dort gelistet. War sie einfach einen Tag im Globe?


    Unerfahren ist die nicht, sie ist schon einige Jahre im Business vertreten.

    hugo

    Ich plane auch wieder ins Westside zu gehen. Bella ist meine Favoritin dort. Ist Lavinia ähnlich gut wie sie? Bella ist ja eine Service Granate und hübsch und nett noch dazu! Monica, Julia und Elly sind die auch ähnlich gut aus deiner Sicht? Ich bin selten im Westside und frage deshalb.

    Ich habe das mal ausprobiert und hatte gleich einen Treffer (Westside). Habe dann nicht gewusst wie ich das realisieren soll (habe erst danach gelesen, dass man da einen Code sieht mit dem man den Gewinn einlöst). Danach noch ca. 20 mal probiert, immer kein Gewinn.

    Neben den schon erwähnten Aufgaben kümmern sie sich auch um die Anliegen und Sorgen der Girls, sprechen auch sehr viel mit uns männlichen Gästen über unser Befinden, ob der Clubaufenthalt angenehm ist und holen Feedback über fast jeden ZImmergang ein, dies speziell bei neuen WG's! Dazu organisieren sie auch die Bühnenshows! Zudem helfen sie bei Bedarf an der Bar und an der Rezeption aus!

    Gut zu wissen. Mich hat noch nie eine davon angesprochen.

    Diese SV finde ich sehr seltsam. Die sausen immer durch den Klub und wirken sehr beschäftigt. Ihre Rolle ist mir nach wie vor unklar. In anderen Klubs gibt es die glaube ich gar nicht.


    Es ist aber auffällig, dass in vielen Klubs die Damen sich in Gruppen langweilen und einfach die Zeit totschlagen. Dann und wann stolpern sie über einen Gast oder werden für ein Direktzimmer herausgeläutet, ansonsten hängen sie nur ab. Wenn man das jahrelang macht ist man glaube ich für die Herausforderungen eines normalen Alltags ungeeignet, weder als Hausfrau und Mutter noch in der Arbeit geht das und bis zur Rente im Lehnstuhl ist der Weg noch weit.

    In Deutschland würde ich nach wie vor gern in Klubs gehen, wenn denn die Umstände passen. Jetzt habe ich gelesen, dass das Colosseum in Augsburg wieder aufgemacht hat zu alten Preisen. Das ist zwar recht weit zu fahren, doch werde ich wohl im Laufe des Märzes einmal hinfahren. Bis dahin beobachte ich was im Internet berichtet wird.


    Irgendwie ist die Szene aber kaputt: der 50 Euro Basispreis ist für Topfrauen zu niedrig, da sie in Wohnungen viel mehr verdienen oder in die Schweiz gehen können. Verdoppelung wäre wohl zu steil, warum die Klubs sich nicht bei 70 oder 80 Euro neu justieren ist mir schleierhaft, das sollte doch machbar sein.


    Schweiz ist natürlich gut, aber bis aufs Globe sind die Lineups sehr dünn. Klubs mit 10+ Frauen kommen auch nur auf solche Zahlen, indem sie die Reihen mit Frauen auffüllen, die ihren Zenit schon weit überschritten haben.

    Nachdem hier überzeugend dargelegt wurde, dass die Globe- WGs Kohle ohne Ende scheffeln, ist das Interesse an der Diskussion über Verdienste plötzlich beendet. Fakten und Zahlen wollen unsere roaroten Brillenträger nicht hören, Realitäten und Tatsachen interessieren sie nicht. Sie wollen sich lieber weiterhin einreden, die Girls würden ausgebeutet, schikaniert und wenig verdienen.

    Ich denke dass die 20.000 Mindesteinnahme im Monat stimmen (ja ich rede von Umsätzen, nicht von Gewinnen) und wenn dann Leute Kosten dagegenstellen, die höher sind, dann frage ich mich, wie ein normaler Consultant in der Schweiz, der 10.000 Franken verdient, leben soll. Der braucht auch Unterkunft und was zum Essen, aber keine Kondome oder Lippenstift. Er bekommt aber auch keine "Geschenkli".


    Ich denke auch, dass es richtig ist, dass die Girls im Globe aktiver sind. In anderen Klubs sitzen sie gern in Kleingruppen beisammen und parlieren in ihrer Landessprache. Da vergehen die Stunden ereignislos wie im Fluge und die Männer machen vielleicht mal ein Zimmer und verschwinden dann still und unbemerkt.

    Nochmal: ich hatte einen Grund die Umsätze als Richtwert zu nehmen. Bei den Kosten gibt es die verschiedensten Rechenmodelle, wobei die Frauen wie jeder Freiberufler eben Kosten entsprechend ihrem Lebensstil haben. Übernachtung, Verpflegung und Eintritt in den jeweiligen Klub fallen jedoch immer an.

    Zu meiner Rechnung: ich hatte mich erstmal aufs Globe bezogen, weil dort so gut wie alle Frauen verdienen.


    Ich habe auch bewusst von "Umsatz" gesprochen und nicht von "Gewinn". Der Umsatz ist erst einmal die erzielte Einnahme, der Gewinn was davon übrig bleibt. Ich habe der Einfachheit halber von Umsätzen gesprochen und im Globe sollte jede Frau über 1000 Franken Umsatz pro Arbeitstag erzielen.


    Zu den anderen Klubs: da ist die Spanne noch viel krasser denke ich. Die kleinen Klubs sind gerade unter der Woche oft so schwach besucht, dass so manche Frau 0-1 Zimmer macht, was natürlich nicht mehr kostendeckend ist.

    Denke wenn Du LK nicht in die Rechnung miteinbeziehst, sondern nur die 30/60 Minuten Laufkundschaft, dann ist 2000 netto pro Tag zu hoch angesetzt...

    Ich habe mal bei einer Spitzenfrau mitgerechnet und bin auf 3000 Franken Umsatz gekommen an dem Tag. Sie hatte einen 3- und einen 6-Stundengast plus Laufkundschaft. Das ist natürlich die Ausnahme.


    Ich stelle mir vor eine der weniger populären Frauen kann 2 Stundenzimmer und 5 Halbstundenzimmer machen im Globe, das sind 1260 Franken. Das sollte im Schnitt für fast jede Frau drin sein.


    Das gilt aber nur im Globe. Unter der Woche sind in kleineren Klubs die Männer oft in der Unterzahl tagsüber und etliche Frauen machen kein Zimmer. Ich denke die Schwankung liegt wirklich zwischen 0 und 3000 Franken.

    ich kenne Frauen die arbeiten seit 10 Jahren im Globe. Damals haben sie noch mehr verdient als heute. Wo ist das Geld geblieben :confused: (Das ist eine rethorische Frage...)

    Das habe ich auch nie verstanden, wieso sie nicht steinreich geworden sind. Sie haben in der Zeit einige Millionen verdient und kaum Zeit gehabt das auszugeben. Selbst bei großer Verschwendungssucht und Durchfüttern von Partner und Familie muss da viel übrig bleiben.

    Ich gebe auch noch mal meinen Senf dazu. Den Kollegen Lugano kenne ich ja persönlich, der ist ein alter Klub-Hase und sicher kein verträumter Mensch, der in den Wolken schwebt. Er scheint den Begriff "Intelligenz" anders zu verwenden als ich das mache, was aber im Grunde egal ist.


    Morgan hat in recht harten Worten die von ihm erlebte Realität geschildert, ich fürchte dass er in vielen Fällen recht hat.


    Ich kenne die Frauen nur aus den Klubs und da hat jede ihre Geschichte. Ich habe schon früh festgestellt, dass der Begriff "Studium" nicht mit einer akademischen Ausbildung gleichzusetzen ist, sondern jede Art von Tätigkeit umfasst, auch schlichtes Anlernen im Job.


    Dennoch fällt mir auf, dass manche Frauen besser Englisch oder Deutsch sprechen und auch mehr Wissen haben als Andere. Diese Frauen sind aber selten: letztes Jahr waren es eine Delia (LaVie und Elegant) und Renata (Elegant) die glaubhaft gebildet sind. Aber das sind nur Zwei von recht vielen Frauen, die ich kennen gelernt habe.

    Im Übrigen kann ich eben nicht bestätigen, dass die Mädels intelligent und die Freier alles doof sind. Wenn ein Mädel 200.000 CHF in nur einem Jahr verdient, und dennoch pleite ist, kann nicht ansatzweise von Intelligenz gesprochen werden.

    Intelligenz und kluger Umgang mit Geld sind glaube ich nur schwach korreliert. Ich war lange in der Wissenschaft tätig (Naturwissenschaft) und da waren intelligente Leute, die sich um Geld gar nicht geschert haben. Es war ihnen egal.


    Intelligenz bei anderen Personen ist schwer einzuschätzen, mit der Bildung geht es besser, wobei Manche Bildung durch Eloquenz vortäuschen.

    Ich hab nicht gesagt, dass WG's im Durchnitt gebildeter Sinn als die durchnittlichen Freier denen ich im Club begegne... Ich hab gesagt, dass sie intelligenter sind... Wenn Du den Unterschied nicht verstehst bestätigt das nur meine These....

    Ich suche es jetzt nicht heraus, aber ich meine mich zu erinnern, dass du sowohl intelligenter als auch gebildeter geschrieben hast.


    Klar gibt es intelligente Huren, man sieht das teilweise daran wie schnell sie neue Sprachen lernen. Meiner Meinung nach haben viele eine soziale oder kommunikative Intelligenz (da fällt mir spontan die gute Amira aus dem Elegant ein..., oder Cleo aus dem Globe). Mein Eindruck ist nur, dass diese Damen klar in der Minderheit sind. Beweisen kann ich es nicht! :-)

    Die cleveren sind maximal 2-3 Wochen am Stück da...

    Mehr hält eine WG die echt vollgas gibt nicht durch.

    Spätestens nach 2 Wochen ist man von all den nebun cioban so gefickt das man sie nicht mehr sehen möchte.

    Mit gefickt mein ich nicht körperlich sondern mental.

    Hat schon mal einer mitbekommen was für probleme die LKs ihren WGs die dann als Psychiater fungieren erzählt werden?

    Was ist "nebun cioban"?

    Was sind LKs?

    Die einten gebildet die andern aus dem Ghetto... aber alle sind aus dem gleichen Grund da.... Geld, Geld, Geld.

    Also warum selber ein Hotel?

    Warum raus und feiern?

    Ja kein Geld verschwenden...

    Wenn sie wochen- oder monatelang am Stück hier sind, dann ist so ein Bordell schon eine Tretmühle. Ich weiss aber auch von Frauen, die sich eingemietet haben und sogar schon etwas von der Umwelt gesehen haben. Die sind aber die Ausnahme.

    Ich erinnere mich noch an den Kollegen Lugano der die These aufstellte, dass die Damen bessere Bildung hätten als ihre Kundschaft. Jetzt wird das andere Extrem angezogen, nämlich dass sie aus Verhältnissen kommen mit Donnerbalken und Zugbrunnen.


    Mein Eindruck ist, dass die schlechte Organisation der Frauen andere Ursachen hat, weil mir das schon früher bei deutschen Huren aufgefallen ist. Die meisten dieser Frauen sind furchtbar unselbständig, fahren jeden Meter mit dem Taxi, scheuen jeden Behördengang, kümmern sich um nichts und das Leben im Bordell ist auch völlig abseits von der Normalität. Manche Frauen sind privat so unselbständig wie kleine Kinder und schlafen im Bordell, weil sie sich schlicht nicht um eine andere Unterkunft bemühen.

    Ich finde die Klubs in der Schweiz generell recht sauber und gepflegt. Beim Globe sind die Zimmer und deren Einrichtung renovierungsbedürftig, aber der Klub an sich nicht schmutzig oder heruntergekommen.


    Neuere Klubs wie Elegant sind sogar sehr sauber und gepflegt.


    Entscheidend ist aber das Lineup und da sehe ich keine Konkurrenz zum Globe. Ich bin nicht einmal Fan vom Globe, aber die haben nun mal die meisten und besten Frauen am Start.

    Ich bin von einer normalen Fabrik Arbeiterin ausgegangen die 5-600€ verdient. Und als durchschnittliche WG machst locker 1200-2000 CHF am Tag.

    Abzüglich Zimmermiete, Arbeitsbewilligung, Taxi und Zigaretten bleiben 1000-1700 sicher hängen...

    Sehe ich ähnlich. Wie gesagt muss eben ein Strohmann eine Wohnung mieten. Das ist idealerweise jemand vom Klub. Notfalls ist es ein Gast, den man kennt zB von Escort.

    Heinrich Faust das Thema wurde hier im Forum schon ausreichend diskutiert.

    https://bit.ly/3th9rPj

    Danke für den Link. Ja ist alles richtig. Aber Mitarbeiter vom Klub bzw. der Chef in persona grata können Wohnungen anmieten und die Unterlagen bringen. Dann bitte zum fairen Preis weitervermieten an eine WG-WG ... (Working Girl - Wohngemeinschaft).


    Im Globe hat mir sogar eine von den "Stars" erzählt, dass sie im Klub schläft und einfach keine Privatsphäre hat. Das fand ich überraschend bei den dicken Einkünften.

    Ich habe auch schon unter schlechten Bedingungen gearbeitet wenn die Kohle stimmte. Temporär macht man das so.


    Was ich nicht verstehe ist, dass selbst Topshots im Globe mir gesagt haben, dass sie im Klub übernachten. Das verstehe ich nicht, warum die sich nicht zusammentun und mit 4-5 Frauen eine Wohnung mieten und gemeinsam eine Zugehfrau bezahlen, die das Ganze in Schuss hält. Bei den Umsätzen haben die das ganz schnell finanziert.

    Ich ergänze noch: Wenn man den Tagesplan aufruft bekommt man eine Liste von Mo bis So. Heute wäre Samstag, da wird man dann schauen wenn man heute kommen will.


    Mi oder Do liegen natürlich auf der Liste links vom Samstag, aber da werden nicht die Mädels vom vergangenen Mittwoch gezeigt, sondern vom Nächsten!! Das habe ich erst auch nicht kapiert, ist aber so. Wenn man also heute "Do" anklickt, dann ist das die erwartete Liste vom nächsten Do und nicht die von vorgestern.

    Klub Elegant führt eine Anwesenheitsliste über die ganze Woche im Voraus. Man kann also heute (Samstag) schon schauen wer nächste Woche dort ist.


    Mitte nächster Woche steigt die Zahl auf 13 hoch, was schon sehr respektabel ist. Dabei sind einige neue junge schlanke Damen am Start, was immerhin mein Beuteschema trifft.


    Überraschenderweise ist wohl auch die Ruby wieder mit dabei, die ich Ende 2020 im Elegant kennengelernt habe und die dann lange weg war. Sie war die Hübscheste dort aus meiner Sicht.

    Ich war letzte Woche im Globe und dort gab es schon keine Maskenpflicht oder Zertifikatspflicht mehr. Damit war alles wie früher, bei einer Party wird es nur noch voller, das ist dann auch egal.


    Klar kann man noch vorsichtig sein und Indoor Veranstaltungen mit vielen Menschen meiden, aber die derzeit grassierende Omikron Variante ist eben harmlos für Gesunde und daher würde ich dieses kleine Risiko gehen.

    Ich halte es so, dass ich mit einer mir unbekannten Frau immer ein Vorgespräch suche. Wenn sie das nicht will gehe ich auch nicht aufs Zimmer.


    Wenn das Gespräch mehr als ca. 10 Minuten dauert schlage ich einen Zimmergang vor. Da kläre ich meist nur kurz ein paar Parameter ab, was in der Schweiz eigentlich unnötig ist. Falls es zu ZK kommt gehe ich auf jeden Fall mit der Frau.

    Zertifikate werden in Deutschland nicht vom RKI, sondern von Ärzten, Apothekern und Impfzentren ausgestellt, abgesehen das die Chargenprüfung erst seit 1.1.22 möglich ist. Natürlich kommen falsche Zertifikate bei jedem Scan durch, auch wenn die angegebene Person nicht geimpft ist. Dir kann es ja eh egal sein. Du bist geimpft, und hast darüber ein Zertifikat. Andere sind nicht geimpft, haben aber dennoch ein Zertifikat. Wie das möglich, möchte ich hier nicht näher erläutern.

    Ich bin nicht geimpft, aber genesen. Zertifikat stammt von Apotheke, die sich dafür beim RKI eingeloggt hat.


    Für eine Fälschung müsste also die Apotheke falsche Angaben machen und würde damit ein legales Zertifikat erzeugen können. Falls jemand selber ein Zertifikat fälscht, dann würde man das bei einem Scan sofort finden, weil der QR Code unbekannt ist.


    Klar weiss ich, das Leute online gefälschte Zertifikate kaufen. Ist mir aber nicht klar, wie die Fälschungen funktionieren. Das geht im Prinzip nur, wenn ein Arzt oder Apotheker dahinter steht und die Fälschung macht.

    Ich habe ein digitales Genesenen Zertifikat und das wird jeweils gescannt wenn ich irgendwo hingehe. Wäre es gefälscht würde der Scan fehlschlagen, denn das Zertifikat wird vom RKI erstellt und den Zugriff darauf haben nur Ärzte und Apotheker. Klar können diese Falschangaben machen, aber da ich weder Arzt noch Apotheker bin kann ich das nicht.


    Bei den gefälschten digitalen Impfzertifikaten ist mir nicht klar, wie die beim Scannen durchkommen.

    Zurück zum Thema:

    Ich war diese Woche im Globe und blieb dann auch etwa 9 Stunden. Das Restaurant habe ich mehrfach frequentiert. Erst mal Mittag gegessen, später zweimal einen Kaffee genommen jeweils mit Kuchen bzw. Apfelstrudel, abends vor dem langen Heimweg nochmal eine warme Mahlzeit gegönnt.


    Ich schätze das Restaurant auch als Rückzugsort, man schnauft einfach mal durch und ist weg von Lärm und Rauch.


    In anderen Läden bestelle ich immer irgendwas von Draußen und ziehe mich mit den Pappschachteln in eine Ecke zurück. So richtig gemütlich ist das nicht.


    Darum bin ich weiter klar für Essen in den Klubs.

    Ich war wenn ich richtig gezählt habe in acht verschiedenen Schweizer Klubs in den letzten zwei Jahren. Das Blue Up habe ich nur aufgesucht wegen der Aktion "70 Franken für 30 Minuten". Ansonsten hatte der Klub nie ein besonderes Lineup und ist auch ansonsten langweilig.


    Jetzt kostet die halbe Stunde 100 Franken und die auffälligsten Girls sind weg. Bei vier Frauen im Tagesplan könnte ich mir einen Besuch nicht vorstellen, wenn man das Lineup der Konkurrenz anschaut.

    Ich war diese Woche im Globe (Donnerstag) und es war wie üblich FKK Tag und dass ohne Maske. Fand ich schon nett die Frauen ganz in Natura zu sehen. Eigentlich war alles wie früher.


    50 Frauen waren da, Optik der Damen geht nach oben aus meiner Sicht verglichen mit meinen vorherigen Besuchen.

    Heinrich Faust


    Apropos aufdringlich. Es ist nun mal in unserer Gesellschaft usus, dass der erste Schritt vom Mann gemacht werden , also der Mann ansprechen muss.


    Die angesagtesten und most busy Girls sprechen so gut nie an, da sie auch ohne das sie Ansprechen dauer gebucht sind. Und Ansprechen gar nicht nötig haben. Das ist die Realität.

    Ich habe ja berichtet von meinen Globe Erlebnissen und bin auch an Cleo und Aura herangekommen. Cleo hat den Blickkontakt mit einem Lächeln erwidert und dann bin ich eben hingegangen und Aura habe ich tatsächlich angesprochen, ob sie frei wäre, da die wirklich extrem gefragt war. Trotzdem bleibe ich eher defensiv und ja manchmal komme ich eben nicht ran an die Begehrtesten.

    Ich mag nicht gern ein "Nein" kassieren und verhalte mich darum defensiv. Meist gehe ich an der Frau vorbei, zögere kurz und nehme Blickkontakt auf. Wenn keine Reaktion kommt gehe ich weiter. Manchmal stelle ich mich auch an die Bar und da kommt es fast zufällig zu Kontakten.


    Aber einfach hingehen und die Frau direkt ansprechen mache ich nicht, das wirkt aufdringlich. Die merken schon, wenn sie angeschaut werden und der Grund dafür ist ja auch klar.

    Wenn ich das nächste Mal im Globe bin spreche ich Axelle einfach mal an wenn sie da ist. Sie ist auch genau mein Typ (von den Photos ähnliche Figur wie die Palladium Rebeka). Wäre amüsant, wenn sie dann auch in 15 Minuten einen Termin hat! :-)


    Ich mache das aber auch so, wenn ich angesprochen werde, dass ich vage Ausreden benutze. Ich sage dann, dass ich auf eine bestimmte Frau warte, oder erst noch etwas Wellness machen möchte oder grade vom Zimmer komme und eine Pause bräuchte.


    Frauen machen das eher so, dass sie einfach wegschauen, wenn sie nicht angesprochen werden wollen. Ich achte da drauf und schaue kurz rüber und wenn keine Reaktion erfolgt spreche ich sie nicht an.

    richtig!! Sharks wieder offen, reizt mich null

    warum? muss wieder bei huren die mir gefallen verhandeln , fragen, 100 ia mindesteinsatz! 50 gibts anblasen u ficken . basta

    Risiko: 2x100 kaputt, ich zahle lieber Globe Preise u bin einfach entspannt da ich dort weiss was ich bekomme

    Sharks ist mir zu weit vom Bodensee. Sakura geht noch so grade, aber auch gut 180 km ein Weg. Wenn die Girls aber 100 für 30 nehmen und man dann noch um den Service feilschen muss, dann kann ich auch in die Schweiz fahren. Ostschweiz hat 90 - 110 Franken für die halbe Stunde mit ZK und FO.

    Ich war auch mehrfach im Palladium und habe Karla auf der Anwesenheitsliste gesehen. Aber sie hat keine Photos dort. Im Lineup sollte mir eine kleine zierliche Frau auffallen, weil das mein Beuteschema ist, aber ich weiss immer noch nicht wer sie sein könnte von den Frauen.

    hört sich nicht gerade toll an. ist das überall so?


    Solange in den Clubs den Gästen noch Fertigpizzas zum Kauf angeboten werden, ist man von einem frischen Buffet in guter Restaurant-Qualität noch weit entfernt, denke ich jetzt mal?

    Nein das ist so im Palladium. Im Westside gibt es eine Thai, die kocht, in anderen Klubs kann man von lokalen Services sich Essen von draußen bestellen. Aber die Fertigpizza war richtig mies, dann besser per Karte von draußen bestellen.

    Ich höre immer von Clubs in Deutschland betreffend Essen, das Sharks, Sakura, Oase etc. seid ihr nicht mehr umher gekommen in Deutschland?

    Das beste Essen hatte würde ich behaupten das Goldentime und Living Room in NRW,


    Globe bietet für die geizigen Schweizer ein Gratis-Essen an, was mir einfach nicht einleuchtet warum ihr alle auf dem Gratis-Essen rumstochert statt was von der Karte zu bestellen, ich will nicht nur 3 Sterne vögeln sondern auch 3 Sterne essen und gönne mir meistens das Rindsfilet.

    Ich war 2013 für ein halbes Jahr in Düsseldorf und dann zweinmal die Woche im Living Room. Die hatten immer einen Koch, der live die Speisen zubereitet hat. Am Wochenende kam ich schon vormittags zum Brunch. Das war wirklich Sonderklasse.


    Im Globe Essen von der Karte zu bestellen ist mir noch gar nicht in den Sinn gekommen, kann ich aber mal machen! Gute Idee.

    Ich unterscheide bei den Beiträgen hier zwischen Aussagen über den Klub und über den Betreiber. Letzteres ist uns oft verborgen bzgl. der Motivation mancher Aktionen bzw. dem Fehlen von Aktionen. Geht mir auch so, ich habe aber keinen Bezug zu dieser Personengruppe.


    Zum Klub lese ich gern die Beiträge der Leute die so wie ich als Gäste dort hingehen. Der Beruf dieser Schreiber spielt keine Rolle, es geht darum, was man aus Sicht des Gastes dort erleben kann. Meistens decken sich meine persönlichen Erfahrungen mit diesen Eindrücken und durch das Mitlesen bin ich dann "vorgewarnt".


    Was die Frauen angeht ist es schwieriger. Manche Berichte sind zu euphorisch wobei ich einige Schreiber ausgemacht habe, die sehr ähnliche Erfahrungen machen wie ich, so bin ich letztens durch den Bericht von Piba über Rebeka im Palladium auch überzeugt worden diese Dame zu buchen, was sich wirklich gelohnt hat.

    Genau, zurück zum Thema, es ging nicht darum, woher das FKK Model stammt, das wissen wir alle, ich war zu Zeiten schon im Atlantis, sondern um einen aktuellen Vergleich, und da scheint sich Frauensteher wohl eher verschrieben zu haben.

    Ich habe auch im Atlantis angefangen und das war natürlich unerreicht bis heute. Unvergessen wie vier Frauen aus der DomRep mit mir aufs Zimmer wollten und ich mich nicht entscheiden konnten. Dann haben sie alle vier "probegeblasen" und ich die Beste ausgesucht! Tja das waren die wilden Jahre.


    Zurück zum Essen: Klar wäre ein Buffet recht gut, da viele Gäste so wie ich etliche Stunden im Klub bleiben. Außerdem ergeben sich einfach Gespräche und viele Zimmerbuchungen am Tisch. Im Globe finde ich das Restaurant okay, in den anderen Klubs die ich frequentiere muss man von auswärts bestellen. In Deutschland hat das Sakura ein gutes Restaurant, aber das Lineup und die Preisgestaltung sind desolat.

    Ich hatte noch nie ein CH Girl, sind die denn so attraktiv und ähh.. "serviceorientiert" ?


    Aus meiner Erfahrung kommen die meisten 10er Traumfrauen aus Rußland (ja genau, böse Nation mit einzigem Lebensziel, die arme Ukraine zu überfallen), danach Tschechien. Es folgt Rumänien gleichauf mit Schweden und Spanien. Mit den Spanierinnen geht es optisch meist schnell bergab, die u20 Auswahl hingegen kann sich absolut selbst mit Rußland messen.

    Dann schon, unglaublich, tatsächlich Deutschland und Italien. Denkt nur mal an Julie und Linda im Globe.

    Ich hatte nur Jenna im Elegant. Die war ganz okay, ist Schweizerin, redet auch so, aber eher etwas für Liebhaber großer Oberweiten.


    Meine drei Zehner (Aura, Cleo, Rebeka) sind alle Drei Rumäninnen. Russinnen werden leider selten bei den Huren, hier hatte ich vor langer Zeit auch tolle Erfahrungen in deutschen Klubs.

    War ganz bestimmt nicht der letzte Besuch, nur werde ich zukünftig auch mal nach Clubs in Deutschland Ausschau halten, preislich ist es für mich nämlich auch nicht ganz ohne ;( Dennoch, absolute Empfehlung, freue mich jetzt schon auf Runde 2.


    LG Nafz

    In Deutschland ist die Klubszene derzeit tot. Dazu kommt, dass die Preise unklar sind und man vorher verhandeln muss wie auf einem Basar. Das ist grade für Anfänger ganz übel.


    Ich reise auch aus Deutschland an und gehe meist in die Ostschweizer Klubs: LaVie, Elegant, Palladium, Westside, ElHarem. Die sind etwas entschleunigter und günstiger als das Globe, haben aber nicht so ein tolles Lineup.


    Es ist gut immer wieder mal die Klubs zu wechseln, sonst schiesst man sich zu sehr auf seine Stammfrauen ein, die man automatisch hat nach einigen Besuchen.

    Noch ein Tip in Sachen "leckerer Kaffee" (für mich echt wichtig) : Der in B. bei B. erhält eine 6--, der im Globe eine 1+, wobei der oben im Restaurant aus der Maschine tatsächlich noch den an der Bar bestellten deutlich schlägt.


    Insgesamt sind die CH Clubs den DE Clubs sowohl im Punkt Essen als auch in der Girlqualität und im -service deutlich unterlegen.

    Beim Kaffee reicht so eine Maschine, die auch Milch aufschäumt. Im Globe die Maschine kriegt eine 2- von mir, besser ist Nespresso Kaffee mit einem separaten Milchaufschäumer. Könnte man an der Bar machen bei dem Eintritt.


    Essen kenne ich nur vom Globe, im Palladium gibt es für 12 Franken pauschal etwa 10 verschiedene Angebote, aber Qualität ist eher traurig.


    Sakura hatte früher ein gutes Buffet, im Sommer grillen draußen, das war gut. In anderen Klubs gab es teilweise Essen, meist akzebtabel.


    Deinen letzten Satz meinst du genau umgekehrt denke ich!


    P.S. Im Palladium gibt es mit Rebeka eine neue 10 die genau in dein Schema passt.

    Mir gefällt der Klub gut und darum bin ich derzeit auch relativ oft dort. Habe ja berichtet hier über Mona, Raissa und Rebeka, die alle extrem gut waren.


    Der Klub ist geeignet für längere Aufenthalte, ich fühle mich einfach sehr wohl dort. Auch das Personal ist sehr freundlich und das Lineup der Damen eben wirklich gut.


    Kritik habe ich auch:

    1) Im Eintritt sollten die einfachen Softdrinks und Kaffee enthalten sein, Alkohol natürlich extra. Dafür könnte man ruhig einige Preisaktionen sein lassen, wie letztens mit 38 oder 44 Franken Eintritt und 50 Franken nehmen. Wasser, O-Saft und Kaffee sind im Einkauf nicht teuer.


    2) Der Preis ist mit 110 Franken/30 Minuten höher als in den anderen Klubs der Ostschweiz, die meist 90 Franken aufrufen (LaVie, Elegant, El Harem) oder 100 (Westside). Es wäre schön wenn man zumindest Rabatte hätte für 45 Minuten oder 60 Minuten (zB 60 MInuten für 200).


    3) Mehr Aktionen wie Partys, Preisnachlässe, Buffets etc. auch mal unter der Woche würden mehr Männer anziehen, Nachmittags ist der Klub oft recht verschlafen und es ist zu wenig los.


    Ansonsten bin ich zufrieden wenn es so bleibt wie es ist.

    Ich bestelle mir meist Etwas von auswärts. Ist meist so eine Verlegenheitslösung wie Pizza. Oft auch einen Salat mit Fleisch und Brot.


    Finde das schade, dass Buffets unüblich sind in der Schweiz. Das tut gut, wenn man gemeinsam im Klub essen kann. Ich finde immer nett zusammen mit nackten Schönen an einem Tisch zu speisen und oft ergeben sich darauf die nächsten Buchungen.

    Das Palladium bietet an mehreren
    Tagen FKK an, heißt alle Frauen sind nackt. Ich war an einem solchen Tag dort
    und das bereits mittags. Das Lineup konnte sich sehen lassen, 16 Frauen am Start,
    3-4 richtig Hübsche dabei, also war klar, dass ich fündig werden würde.


    Nach einem Saunagang lag ich
    gemütlich auf meiner Liege, als ich eine junge Dame sah, die einfach so für
    sich im Rhythmus der Musik tanzte. Sie machte das gut und es ist einfach schön
    eine nackte junge Frau tanzen zu sehen. Optisch war sie perfekt, der Frauenversteher99
    würde das Gesamtbild wohl als „Das ist eine 10!“ skizzieren. 170 cm, ca. 50 kg,
    bis auf ein Bauchpiercing alles Natur, dazu hübsches Gesicht und schöne braune
    Haare.


    Ich habe sie angesprochen und
    sie willigte ein sich mit mir in eine Ecke zurückzuziehen. Das Gespräch war
    sehr angenehm, sie ist glaubhafte 19 Jahre alt, junge Studentin in Rumänien und
    ihr gutes Englisch hat sie in London beim Escort gelernt. Kommunikation kann sie,
    optisch perfekt, was fehlt noch? Ach ja der Zimmergang.


    Sie ist mit mir auf die
    Galerie gegangen, das sind schöne große Bereiche, die aber nur mit Vorhängen abgeteilt
    sind. Ich hatte erst eine halbe Stunde angepeilt, aber Knutscherei, langes
    Vorspiel und weitere nette Zärtlichkeiten ließen die Zeit wie im Flug vergehen,
    so dass ich gleich verlängert habe.


    Egal was wir gemacht haben,
    es war immer mit Einsatz und Leidenschaft. Sie bietet eher GFS an, ist aber
    recht aktiv, so dass es durchaus sportlich wird mit ihr.


    Später wollte ich nach einer
    mehrstündigen Pause nochmal aufs Zimmer und wie gesagt gab es eine gute Auswahl
    an Frauen und recht wenige Männer. Aber Rebeka war wieder frei und irgendwie
    hat sie mich magnetisch angezogen. Die zweite Nummer war wieder hervorragend,
    ich reihe mich damit in die sicher wachsende Schar ihrer Verehrer ein.


    Piba : Ich mag deine
    Berichte, weil du wohl eine ähnliche Ausrichtung hast wie ich und immer wieder
    mit den gleichen Frauen gehst, zu denen ich auch gehe. Deine Schilderungen zu
    Rebeka kann ich nur unterstreichen, passt.

    In Deutschland hat man grade den Genesenen Status auf 3 Monate verkürzt. Impfpflicht wird diskutiert und kommt wohl im Herbst.


    Derweil meldet das RKI in seinem Wochenbericht lakonisch auf Seite 27, dass an und mit Omikron ganze 25 Personen auf Intensiv liegen in Deutschland. Omikron hat sich durchgesetzt, macht etwa 85% der Infektionen aus mit stark steigender Tendenz.

    Zuerst möchte ich sagen dass ich die Hintergründe der Story nicht kenne und keine Partei ergreifen will. 8)

    Muss ja nicht unbedingt ein Fremder sein und dass Frau einem Stammgast den sie jahrelang kennt ev. mehr vertraut als einem Geschäftsführer, geschweige denn einer "Arbeitskollegin" kann ja durchaus sein. Wen sie beauftragt ist ihre freie Entscheidung. Eventuell hat Sie was wichtiges vergessen und will es nicht bis zum nächsten Besuch dort lassen, ev. will sie nicht mehr dort hin zurück? Wer weiss das schon.

    Merkwürdig finde ich das Verhalten von Andy aber schon.

    Wir Gäste haben schlicht keinen Zutritt zu den Räumlichkeiten der Frauen. Sie muss nicht eine Kollegin fragen, kann auch jeder andere Angestellte des Klubs sein von Chef bis zur Bardame.

    Mein Erstbesuch im Club Palladium in Au (SG)



    Anfahrt

    Der Club Palladium liegt für mich, der ich auf der Nordseite des Bodensees wohne, deutlich näher als alle anderen Klubs. Er lässt sich gut erreichen über die deutsche B31 und dann den Bregenzer Tunnel und die A14.


    Preise

    Halbstundenpreis ist derzeit 110 Franken, also der teuerste Klub der Ostschweiz, Eintritt war nur 38 Franken als ich da war (normal sind wohl 48), das war eine Aktion des Klubs. Bei zwei Halbstundenbuchungen bin ich etwa pari mit den Kosten, als wenn ich in einen weiter entfernten Klub fahren würde.


    Empfang

    Empfangen wurde ich von einer freundlichen jungen Frau am Tresen, die eine Fellweste trug, wie ich es von Wikingerfilmen her kenne. Eintritt bezahlt und erstmal meine Sachen im Spind verstaut. Ein erster Rundgang durch den Klub war positiv, alles sauber, groß, geräumig, neu und modern. Dann habe ich mich an die Bar zwischen zwei schöne Frauen gesetzt, die sich als Raissa und Mona vorstellten, übrigens genau mit den Beiden war ich später auf dem Zimmer.


    Bar

    An der Bar muss alles extra bezahlt werden, es war nur Wasser inklusive. Ich wollte erst einen Kaffee trinken, aber es gab nur normalen Kaffee, für 5 Franken hätte ich gern einen Cappu mit Milchschaum gehabt, gabs aber nicht.


    Tagesplan

    Nach Homepage sollten 17 Frauen da sein, ich habe nicht gezählt aber müsste ungefähr hinkommen.


    Sauna

    Ich kam schon mittags und da waren sie auch schon alle da. Nach dem Talk mit Mona und Raissa habe ich die Sauna ausprobiert und da gefällt mir, dass es alle 20 Minuten einen automatischen Aufguss gibt. Dazu ein Stapel frischer Handtücher draußen vor der Sauna und eine Brillenablage.


    Erlebnisse mit den Girls


    Mein erstes Zimmer war dann mit Mona:


    1. Mona

    Lese meinen Erlebnisbericht über Mona >>

    Mona ist eine sehr attraktive Bulgarin, schlank mit Naturbrüsten und blonden welligen Haaren, die sehr gut deutsch spricht. Ich bekam meinen gewünschten GFS mit viel Gefühl und Zärtlichkeit, da Mona auch optisch mein Typ ist, schreit das nach Wiederholung.



    Essen / Speise Angebot

    Danach wollte ich mich stärken und es gibt eine Speisekarte im Palladium. Zu essen bekommt man einige Gerichte und diverse Pizzen zur Auswahl, jedes Essen kostet 12 Franken. Ich habe mich für eine Pizza entschieden, das war dann so eine Fertigpizza die aufgebacken wurde. Eigentlich gar nicht mein Ding.



    Für die zweite Runde lief mit Raissa über den Weg, die sich noch daran erinnern konnte mir eine tolle Performance liefern zu wollen.


    2. Raissa

    Lese meinen Erlebnisbericht über Raissa >>

    Raissa ist sportlich und schlank, mittelgroß und hat braune Haare. Sie ist ungefähr Anfang 30 und hat ihre Brüste getunt. Zu viel versprochen hatte sie nicht, der Service ist extrem engagiert, sie macht richtig was los auf dem Zimmer. 30 Minuten sind eigentlich zu kurz mit ihr. Sie küsst und bläst mit maximalem Engagement und lässt sich auch gern schön verwöhnen. Es war eine richtig tolle Pornonummer und klar werde gehe ich wieder zu ihr.


    Fazit:

    schön eingerichteter Klub, gut erreichbar, Preise etwas teurer als die Konkurrenz, qualitativ und
    quantitativ gutes Lineup. Es wird nicht bei dem einen Besuch von mir bleiben.

    Also ich gebe Heinrich Faust schon Recht, ich verstehe auch nicht wieso man den Langzeitbuchern nicht ein Zückerchen gibt.


    Im Imperium ist es so viel ich weiss so, dass das WG 80% vom Preis bekommt, ab den zweiten 30 Minuten sind es dann halt 90%, ist doch für den Club auch schön, wenn die Zimmer länger besetzt sind...

    Die Frauen sagen einem ja auch, dass die Halbstundennummern stressen. Sie müssen sich mit dem Gast vorher unterhalten und vor nach dem Zimmergang frischmachen. Wenn man einen Gast länger hat ist das natürlich effizienter. Für mich wäre es schon motivierend, wenn die Stundennummer im Preis runterskaliert würde, dann würde ich statt drei Halbstundennummern zwei Stundennummern buchen.

    Hier wurde schon mehrfach behauptet, dass die duchschnittliche Intelligenz und Bildung der WGs deutlich  höher wäre als die von uns Freiern.


    So manche behauptet studiert zu haben, und hat in der Regel keinen blassen Schimmer von ihrem Fach.


    Der glaubt sogar, dass eine Kellnerin Touristik und eine Verkäuferin Management " studiert " hat. Die kann ihm auch einreden, dass 2 und 2 fünf sind

    Es ist so, dass man die Frauen überhöht, wenn sie einem nur zuhören, lächeln und dann auf dem Zimmer ein Verwöhnprogramm abspulen. Geht mir auch so, dass ich dann die Frauen für eine Kombination von Mutter Theresa und Einstein halte. Zuletzt im Globe mit Cleo, die einfach zum Niederknien großartig war.


    Nur weiss ich, dass ich ein sentimentaler Depp bin und dass das nicht stimmt was ich zu sehen glaube.

    Heinrich Faust


    Mir musst das nicht sagen, aber manche sind von Arsch und Titten ihrer Fav im Puff so fasziniert, dass sie eine Kellnerin für eine hochintelligente Managerin und eine Verkäuferin, die mal ein Buch von Precht in der Hand gehalten hat, für eine hochgebildete und nobelpreisverdächtige Intellektuelle.

    Imperator

    Ich nenne keine Namen, aber letztes Jahr geisterte der Name einer Frau durch die Foren, die unglaublich klug sein sollte. Ich habe sie kennen gelernt und ja, dumm war sie nicht. Sie ist Deutsche und hat hervorragende kommunikative Fähigkeiten und ist schlagfertig. Ansonsten keine Ansätze höherer Bildung, was sie selber auch in keiner Weise behauptet. Sie kann einfach nur gut mit Menschen umgehen, was ihr einen legendären Status einbrachte.


    Bei den Rumäninnen bedeutet "Studieren" offenbar jede Art von Ausbildung. Eine Verkäuferin hat dann halt "Mangement" studiert und da den Männern das Blut in die Lenden rutscht wird das abgekauft.

    Persönlich muß ich sagen, Saunaaufgüsse, Spezialessen und Musikevents würden mich jetzt nicht zu verstärkten Clubbesuchen bewegen.


    Was mir wirklich gut gefällt sind FKK Tage (es macht einfach Spaß, all die wundervollen Evas natur zu betrachten), sehr anregend auch die "Public Sex" Tage. H


    Ich denke, solche Sachen schlagen von ihrer Publikumswirksamkeit her den "Saunaaufguß" doch recht deutlich :P

    Besser öffentlich Blowjobs anbieten als "Saunaaufguss". Das ist mir schon klar. :-)

    FKK Tage nehme ich auch gern mit, im im Globe war das besonders geil.

    Aber Buffets sind auch nicht schlecht, ist zwar nicht so richtig wichtig, aber mich nervt das schon bei langem Klubbesuchen, dass ich dann irgendeine Pizza von außen bestellen muss und die meist auch nicht gut ist.

    Ich bin ja dafür, dass die Clubs sich was einfallen lassen an Aktionen, um Gäste anzulocken. Mir kommt es so vor, dass die Mehrheit der Schreiber das anders sieht, dann behalten wir eben den Zustand wie er jetzt ist, der sich aber langsam verschlechtert.


    Aktionen können wie von Kollegen ausgeführt neben Preisreduzierungen auch sein: Buffets, Party, Musikevents oder Saunaaufgüsse. Ich erinnere mich gut an das FKK Safari in Neu-Ulm, die Sonntags fast keine Gäste hatten und dann ein einfaches Buffet angeboten haben und nachmittags kam ein Saunameister, der stündlich Aufgüsse machte. Danach war die Bude voll.


    Corona tut ein Übriges: ich denke viele Männer haben Angst sich zu infizieren und verhalten sich vorsichtiger, bei jungen Frauen gerade in Osteuropa gibt es viele die die Impfung ablehnen. Dadurch entsteht auf beiden Seiten ein Mangel.


    Bei mir ist es so, dass ich wohl wieder verstärkt deutsche Appartments aufsuche statt Schweizer Klubs, dort gibt es bei uns noch ein erträgliches Angebot an Damen.

    Von den 180/h bleibt der Frau 140/h.

    Klar könnte man das einführen, ob die Frauen dann den gleichen Standard anbieten, ist die Frage, ich schätze eher nicht.

    Dann kommt "Schatzi, halbe Stunde reicht für dich auch."😄

    Die Frauen im Geld zu schneiden ist immer die unklügste Idee, sie verlassen dann den Club.

    Das würde nicht so sein, da ich mehrfach nachmittags in Klubs war und fast keine Zimmer gemacht wurden. Selbst im Globe war bis 17 Uhr nichts los und 60 Frauen kaum beschäftigt, danach ging aber die Post ab.


    Bei einer Stunde geht es entspannt zur Sache, da ist auch mal ein Päuschen drin und eine Ruhephase. Meinetwegen mach 190 statt 180, mir gehts nur darum dass man überhaupt etwas macht. Halbe Stunden lohnen nicht so, weil man ja auch Vorgespräch, Frischmachen, Duschen etc. als unbezahlte Zeit hat.

    Sieht aber eher so aus: 14-20 Uhr ein Gast für 30 Minuten ...


    Die zweite dann mit 4-5 Gästen ...

    Mich wundert auch, dass die Clubs so einfallslos sind bei den Aktionen. Nehmen wir das Palladium letzte Woche. 17 Frauen stehen ab Mittags parat, 5 Männer schnarchen auf den Liegen vor sich hin. 2 davon lassen sich irgendwann aufs Zimmer bitten (ich war einer davon).


    Da die Frauen unterbeschäftigt sind wäre eine Maßnahme den Stundenpreis zu senken. Stunde ist im Palladium 220 Franken, für 180 würde so mancher Gast die längere Buchung wagen. Man kann das ja an zwei Wochentagen vor 20 Uhr anbieten, also da wo nichts los ist.


    Die Frauen die da lange rumsaßen waren teilweise Topshots. Erwähnt sei Irina, die vorher im Westside gearbeitet hat. Optik ist perfekt, eine 10. Ich kann mir nicht vorstellen, dass solche Frauen lange in Klubs bleiben wenn wenig Männer kommen.


    Das Elegant hat letztes Jahr im November eine Party gemacht. Der Klub war förmlich überrannt, ich habe keine Chance gehabt nach 18 Uhr noch ein Zimmer zu machen. Sicher gutes Business für Klub und Mädels, man sieht Aktionen wirken. Warum nicht öfter etwas machen?


    Dass die Frauen so toll gebildet sein sollen stimmt nur in Einzelfällen. Im ganzen Jahr hatte ich eine davon (Delia im LaVie). Grade im LaVie sind viele Frauen des Typs "einfaches Mädel aus Ungarn" am Start, die weder Deutsch noch Englisch sprechen und die ungarische Schulbildung sollte schon Englisch basismäßig umfassen, so dass eine ungarische Hure Englisch auf Baerbock Niveau sprechen sollte, was nicht der Fall ist meistens.

    Der Frau bringt es aber nichts, wenn sie zwar in den 2 Zimmer die sie macht, einen höheren CE-Preis erhält. Aber am Ende des Tages kaum Einnahmen hat.

    neues Ankurbeln muss nicht unbedingt im Preiskampf enden. Ein paar Goodies oder ein anderes Cluberlebnis könnte da auch schon etwas bringen.

    Dazu müssen wir aber erst wieder normale Zeiten haben

    Was für Goodies sollen das sein? FT ohne Aufpreis oder Stundenpreis minus 20 % oder was schwebt dir da vor?


    Attraktiv wäre für mich, wenn man Buchungen über eine Stunde günstiger macht. Da nicht viele Männer da sind derzeit wäre das eine Chance wegzukommen von den ewigen 30 Minuten Nummern.

    Raissa

    Club Palladium / AU
    https://palladium-au.ch/


    Raissa war die erste Frau, die mich an der Bar ansprach. Sie ist Rumänin und lebt in Deutschland und spricht wirklich sehr gut Deutsch. Ich sagte ihr, dass ich erstmal keinen Zimmergang wollte, aber sie blieb bei mir, weil sowieso wenig los war um die Mittagszeit. Unterhaltung war sehr lustig mit ihr, sie ist ziemlich kommunikativ. Wegen des Service habe ich zaghaft nachgefragt, sie meinte dann nur lachend, dass ich voll auf meine Kosten kommen würde, das wäre gar kein Problem.

    Später war sie dann doch gebucht, aber irgendwann wieder frei und sofort habe ich sie mir geschnappt. Vorher haben wir noch etwas geredet und dann ab aufs Zimmer. Raissa ist etwa 167 cm groß, schlank, etwas über 30 Jahre alt und hat getunte Brüste. Sie wirkt eher etwas pornomäßig und das ist dann auch so auf dem Zimmer. Sie hat lange braune Haare und ihr Körper ist sportlich trainiert. Auf der Homepage des Palladiums hat sie leider keine Bilder hinterlegt.

    Service heißt bei Raissa „voller Körpereinsatz“. Sie geht einfach mit Spaß und Leidenschaft an die Sache heran, küsst und bläst wie der Teufel und will auch verwöhnt werden. Ich bin eher etwas inaktiv, mag es aber, wenn die Frau ordentlich Betrieb macht und Raissa hatte nicht zu viel versprochen. Sie brannte ein ziemliches Feuerwerk ab und es war eine richtig gute, sportliche Klubnummer.


    Lese auch meinen Bericht vom Erstbesuch im Palladium >>


    Ich denke Raissa wird eine Pflichtbuchung für mich in Zukunft, wenn ich wieder ins Palladium komme.

    Aus Sicht der WGs würde es zwar nicht unbedingt mehr Einkommen bringen, aber dafür den Alltag entspannender machen. Auch das ist etwas wert.

    Habe ich in letzter Zeit bei meinen Klubbesuchen gesehen. Da ich nachmittags komme ist wenig los aber ich bleibe bis Abends. Die meisten Frauen machen kein einziges Zimmer in der Zeit. Darum geben ja viele auf oder wechseln die Klubs.

    Das ist lediglich eine meiner Denkweisen.

    Ich kann mir vorstellen, daß es mittel - bis langfristig zwei Segmente geben wird.

    Billig und hochpreisig.

    Bei billig gibt's dann eben 50-60Fr mit kein Wort Deutsch sprechenden Damen und seltsamen Wegen der Einreise, und bei hochpreisig eben die "Topshots".

    Warum das? Die Mehrheit der Männer ist die Mittelklasse, die keinen Billigstrich will und keinen Escort. Also bleiben Wohnungen und Klubs die Wahl. Preise müssen sich justieren an Angebot und Nachfrage, derzeit fehlt es an Beidem. Das Business dämmert so vor sich hin.

    Also dieses 2G oder 2GPlus hat die Zahl der WGs und der männlichen Gäste beides stark gedrückt. Ich als normaler Mittelklasse Gast war ja sogar zweimal im Globe um etwas Auswahl zu haben.


    Ich sehe das auch so wie du, dass über den Preis das Business wieder angekurbelt werden muss. Ich war letzte Woche im Palladium und nachmittags saßen da 17 Frauen herum und es waren maximal 5 Männer da in den sechs Stunden meiner Anwesenheit. 2/3 hatten gar kein Zimmer gemacht. 30 Minuten kosten dort 110 Franken. Wären es 90 wären mehr Männer da und mehr Umsätze.


    Aber man lässt die Preise oben, hat dann eben nur 5 Männer da und die Frauen haben Zeit zu überlegen wohin sie abwandern.

    die Preise für diese Dienstleistungen sind in den letzten 15 Jahren deutlich gesunken - darum ist es für Einheimische, aber auch Deutsche, Polinnen, Ungarinnen, Tschechinnen etc. heute weniger attraktiv in diesem Business zu arbeiten!

    Als Endkunde zahle ich kaum weniger als 200 Euro die Stunde. Das bekommen die Huren und Betreiber. Wo kann man als Ungelernter noch so viel verdienen?

    Ich war in der Weihnachtszeit erst in einer Arbeitswohnung.

    Anwesende Damen waren zwei Deutsche, eine Schweizerin, eine Schweiz-Thai, zwei Französinnen, eine Ukrainerin, eine Slowakin und eine Spanierin.

    Wie ich bereits sagte: es gibt durchaus noch andere Nationalitäten, aber eben nicht in den Clubs.

    Die Französinnen und die Spanierin wären auch sehr nach deinem Geschmack, Heinrich Faust .

    Darf man fragen wo das war und wie teuer das war?

    Heinrich Faust

    Deine Frage ist sehr einfach zu beantworten...

    Als Nicht EU Mitglied ist die Hürde für eine Arbeitsbewilligung in der Schweiz sehr hoch... Daher kaum Russinnen.... Und Rumänien ist das ärmste Land der EU..

    Daher viele Rumäninnen...

    Okay so weit ist mir das durchaus bewusst, dass es für Rumäninnen einfacher ist. Aber Polen ist auch in der EU und hat viel mehr Einwohner als Rumänien. Nur kommen die Polinnen nicht mehr.


    Ich war früher nur in Deutschland aktiv. Russinnen gab es damals genug, etliche waren allerdings hier eingebürgert.


    Warum gibt es immer weniger einheimische Frauen in den Klubs und Wohnungen? Die Frage bleibt.

    Mona

    Club Palladium / AU

    https://palladium-au.ch/



    Mona arbeitet seit mehreren
    Jahren im Palladium und war vorher nach eigenen Angaben im Globe. Sie ist ca.
    Anfang 30 und entspricht meinem Beuteschema, also knapp unter 170 cm bei gut 50
    kg, wobei sie sogar noch einen nicht zu kleinen Naturbusen hat. Sie hat schöne
    lange blond gefärbte Haare und ein interessantes, hübsches Gesicht.


    Mona spricht fließend Deutsch,
    so dass wir uns gut unterhalten konnten. Sie macht auch keinen Druck aufs Zimmer
    zu gehen.


    Auf dem Zimmer stellte sie
    sich perfekt auf mich ein. Ich mag GFS und den habe ich auch bekommen. Sie tauschte
    liebevolle ZK mit mir aus und alles lief ruhig und harmonisch.


    Es war eine ganz runde Sache
    und wenn ich wieder den Klub besuche, werde ich bestimmt Mona gern buchen, wenn
    sie verfügbar ist.


    Lese auch meinen Bericht vom Erstbesuch im Palladium >>



    Prostitution ist vielfältig und geht von Escort bis hin zum Drogenstrich am Bahnhofsklo. Ich bin seit 20 Jahren in der gehobenen Mittelklasse unterwegs, heisst FKK Klubs und gut geführte Terminwohnungen.


    Vor 20 Jahren gab es Frauen dort aus vielen Ländern und deutlich mehr Frauen als derzeit. In FKK Klubs traten auch immer Amateurhuren auf, meist Studentinnen oder kleine Angestellte, die sich privaten Luxus "ervögelten".


    In dem von mir frequentierten Bereich ist eine Monokultur eingekehrt. Fast nur Rumäninnen, dann natürlich ein paar Ungarinnen im LaVie und ja ich war im Palladium und mit einer Bulgarin auf dem Zimmer. Aber trotzdem ist es so, dass einheimische Frauen selten geworden sind, Westeuropäerinnen allgemein kaum dort auftauchen und auch aus Russland oder Polen kaum noch Damen kommen. Warum ist das so? Geht es Russland so gut?

    Danke für den schönen Bericht! Es wird wirklich zu wenig aus den Klubs berichtet, so dass man ohne eigene Erfahrungen kaum Anhaltspunkte hat. Brigitta wäre wohl eine sichere Buchung für mich.


    Ich war letzte Woche endlich im Palladium und werde auch berichten.


    Dass ZK nicht automatisch inklusive sind bei den Schweizer Preisen macht mir Sorgen. Ich hoffe wir bekommen nicht auch "deutsche Verhältnisse" in der Ostschweiz.

    Ich kehre die Frage mal um. Wenn die Schweiz für WGs nicht mehr attraktiv sein sollte, welches Land wäre denn besser?


    Meist kommen die Huren ja aus Rumänien, was ein recht kleines Land ist. Mir fällt auf, dass aus Russland, Polen etc. kaum noch Huren Richtung goldener Westen aufbrechen. Woran liegt das? Geht es denen dort inzwischen so gut?


    Auch aus dem ehemaligen Jugoslawien oder Albanien kommt nichts mehr, das war vor 20 Jahren noch anders.


    Einheimische Huren sind last but not least fast ausgestorben, Ausnahmen bestätigen die Regel. Früher hat sich so manche Friseurin oder Kosmetikerin in jungen Jahren ein schönes Zubrot verdient, auch das ist vorbei.


    Mir kommt es nicht so vor, dass die Länder unattraktiv werden, sondern dass weniger Frauen Huren werden.

    Ich schreibe mal meine Eindrücke auf ausschließlich auf das Lineup bezogen, also lasse die Ausstattung der Klubs außen vor:


    LaVie: recht große Auswahl an Mädels, meist 15 vorhanden, Tagesplan stimmt. Photos passen zwar, sind aber manchmal recht alt. Da die Chefin Ungarin ist, sind viele Ungarinnen da, die meist wenig oder kein Deutsch sprechen. Optik der Frauen ist nicht besonders, also sogenannte Optik-Kracher sind selten (Dorina fällt mir da als Einzige ein). Service sehr leidenschaftlich und herzlich, es fühlt sich an wie Privat!


    Westside: Tochterklub des Globe, Mädels dort optisch im Schnitt recht ansprechend. Lineup meist 10-12 Frauen. Service ist gut, aber meist sehr professionell. Topfrau für mich dort Bella.

    Ich schreibe mal meine Eindrücke auf ausschließlich auf das Lineup bezogen, also lasse die Ausstattung der Klubs außen vor:


    LaVie: recht große Auswahl an Mädels, meist 15 vorhanden, Tagesplan stimmt. Photos passen zwar, sind aber manchmal recht alt. Da die Chefin Ungarin ist, sind viele Ungarinnen da, die meist wenig oder kein Deutsch sprechen. Optik der Frauen ist nicht besonders, also sogenannte Optik-Kracher sind selten (Dorina fällt mir da als Einzige ein). Service sehr leidenschaftlich und herzlich, es fühlt sich an wie Privat!


    Westside: Tochterklub des Globe, Mädels dort optisch im Schnitt recht ansprechend. Lineup meist 10-12 Frauen. Service ist gut, aber meist sehr professionell. Topfrau für mich dort Bella.


    El Harem: habe ich noch nicht besucht


    Elegant: Quantitativ kleinere Auswahl als die andere Klubs, meist unter 10 Frauen dort. Qualität allerdings oft sehr gut, ich hatte letztes Jahr dort einige ziemlich überragende Erlebnisse. Leider sind einige der Topfrauen nicht wiedergekommen, verschollen oder in anderen Klubs (Sophia, Ella). Meine Lieblingsfrau dort ist Cleo, die auch recht viel anwesend ist.


    Palladium: dort war ich letzte Woche das erste Mal. Großes Lineup mit fast 20 Frauen am Wochenende, Optik im Schnitt gut, allerdings auch ältere Semester dabei. Ich hatte zwei Zimmer, die beide auf hohem Klubniveau lagen.


    Fazit: Ich kann vom Lineup wirklich kaum eine Reihenfolge ausmachen. Das Niveau ist ähnlich, die Preise auch von 90-110 Franken für 30 Minuten, ich werde weiter alle diese Klubs besuchen und immer wieder wechseln.

    Reihenfolge der Clubs ist keine Wertung oder Rangliste sondern nur eine gedankliche Autofahrt vom Rheintal in Richtung Frauenfeld.

    Es handelt sich um meine Eindrücke und Empfindungen so wie ich es erlebt habe. Keinesfalls die einzige Wahrheit und bestimmt auch nicht 100% komplett.

    Findet bitte selber heraus was Euch wo am besten gefällt und respektiert dass es andere anders sehen.

    Schöne Zusammenfassung. Nachdem ich gestern noch im Palladium war, fehlt mir nur noch das El Harem in meiner Sammlung. Deine Erfahrungen und Wertungen kann ich gut nachvollziehen, ich sehe das alles recht ähnlich. Im Grunde liegen die Klubs alle auf einem vergleichbaren Level und keiner sticht heraus nach oben oder unten.

    Ich habe den Eindruck, dass derzeit so gut wie alle Klubs knapp mit WGs sind. Eine gute WG kann sich einfach ihren Klub wählen und tut das auch. Die Betreiber müssen aber sehen, dass sie wenigstens zweistellige Zahlen von Frauen aufbieten in den Tageslisten, ansonsten kommen die Männer auch nicht mehr. Ich denke viel Auswahlkriterien haben die Betreiber nicht, außer dass die Frauen ehrlich arbeiten müssen.